Von meinen derzeit über 200 wissenschaftlichen Publikationen (ohne Rezensionen) seit 1975 liegt der Großteil online im kostenfreien Internet vor. Die folgende Liste wird ständig aktualisiert.
[Fassung 2009:] Von meinen derzeit gut 200 wissenschaftlichen Publikationen (ohne Rezensionen) seit 1975 liegen inzwischen über die Hälfte online im kostenfreien Internet vor. 25 auf meiner (früher Koblenzer, nunmehr Freiburger) Homepage (alles E-Texte in Preprint-Fassung, d.h. nach der bei mir verbliebenen Datei), 17 in ARTDOK, 7 bei Gopogle Book Search (kurze Lexikonartikel, die komplett einsehbar sind), 4 in Archivalia, eine wachsende Zahl in Freidok, 4 in E-LIS. 9 sind in den Listenarchiven von Mailinglisten einsehbar.
Soweit der Stand 2008. Inzwischen (August 2009) ist kein einziger Band des Verfasserlexikons mehr bei Google Book Search per Vorschau einsehbar, alle 7 Links mussten gestrichen werden.
Die folgende Liste weist alle Online-Fundorte nach. Weggelassen wurden nur gedruckt vorliegende Publikationen mit stark lokalem Bezug. [Siehe zu ihnen den Kommentar]
Die Texte der Freiburger Homepage (2014 offline gegangen) sind langzeitarchiviert beim edoweb in Rheinland-Pfalz:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:929:01-3930
Achtung: Von vielen E-Texten existieren Abstracts in diesem Weblog.
Preprint-Fassung bezieht sich auf die Autor-Datei ("final draft" und preprint fallen zusammen).
Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Klaus Graf in Auswahl
Schultheiß und Rat. Probleme der Stadtverfassung von Schwäbisch
Gmünd im 13. Jahrhundert, in: Gmünder Studien 1 (1976), S. 85-93
Zur Frage einer Fulradzelle in Schwäbisch Gmünd, in: Gmünder Studien 2 (1979), S. 173-202
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6148/
Ein barockes Wort-Zahl-Spiel. Chronogramme in Schwäbisch Gmünd,
in: Barock in Schwäbisch Gmünd. Aufsätze zur Geschichte einer
Reichsstadt im 18. Jahrhundert, Schwäbisch Gmünd 1981, S. 125-133
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/522/
Die Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 17.
und 18. Jahrhundert, in: ebenda, S. 193-242
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5388/
Ein verlorenes Mandat Friedrichs II. zugunsten von Kloster
Adelberg, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 43 (1984), S. 407-414
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6625/
Beiträge zur Adelsgeschichte des Heubacher Raums, in: Heubach und die Burg Rosenstein, Schwäbisch Gmünd 1984, S. 76-89, 405-409
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5781/
Nonnenviten aus Kloster Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd. Zum
Entstehungsort des sogenannten "Ulmer Schwesternbuchs", in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 3 (1984), S. 191-196
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6243/
Peter Spranger - Klaus Graf, Schwäbisch Gmünd bis zum Untergang
der Staufer, in: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd, Stuttgart
1984, S. 53-86, 559-564
Gmünd im Spätmittelalter, in: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd, Stuttgart 1984, S. 87-184, 564-590
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10310 bzw.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-103100
Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen
zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984, 358 S.
Online (Scan):
http://www.literature.at/alo?objid=12643
Online (Scan mit OCR):
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015049794434
https://archive.org/details/bub_gb_PoAgAAAAMAAJ
http://books.google.de/books?id=PoAgAAAAMAAJ
Die Gmünder Goldschmiedstradition, in: einhorn-Jahrbuch 1984, S. 156-171
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7514/
Thomas Lirer, in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 680-681
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016332/image_696
Solidarität und Erinnerung. Beobachtungen zur Ordnung der Gmünder Badstubenbruderschaft aus dem Jahr 1386, in: einhorn-Jahrbuch 1985, S. 126-135
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/badst.htm
Exemplarische Geschichten. Thomas Lirers "Schwäbische Chronik"
und die "Gmünder Kaiserchronik" (=Forschungen zur Geschichte der
Älteren Deutschen Literatur 7), München 1987, 288 S.
Online (Scan):
http://www.literature.at/alo?objid=22215
Online (Scan mit OCR):
http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=inu.30000003914037 (unter CC-BY-SA)
https://archive.org/details/bub_gb_pcvWAAAAMAAJ (unter CC-BY-SA)
Online (Google Books):
https://books.google.de/books?id=pcvWAAAAMAAJ
Aspekte zum Regionalismus in Schwaben und am Oberrhein im
Spätmittelalter, in: Historiographie am Oberrhein im späten
Mittelalter und in der frühen Neuzeit, hrsg. von Kurt Andermann
(=Oberrheinische Studien 7), Sigmaringen 1988, S. 165-192
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5367/
Thesen zur Verabschiedung des Begriffs der 'historischen Sage',
in: FABULA 29 (1988), S. 21-47
Online (Scan):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5273/
Übersetzung ins Estnische von Reet Hiiemäe in: Mäetagused 20 (2003), S. 7-43
http://haldjas.folklore.ee/tagused/nr20/graf.pdf
http://dx.doi.org/10.7592/MT2002.20.graf
Gestörter Dichtervortrag 1474. Ein Ehrenhandel in der Gmünder
Bürgertrinkstube und der Spruchsprecher Grönenwald, in: ostalb/einhorn 15
(1988), S. 416-419
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/groenw.htm
Die Vener, ein Gmünder Stadtgeschlecht. Zu Hermann Heimpels
Monographie, in: Gmünder Studien 3 (1989), S. 121-159
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5729/
Schlachtengedenken in der Stadt, in: Stadt und Krieg. 25.
Arbeitstagung in Böblingen, hrsg. von Bernhard Kirchgässner und Günter Scholz (= Stadt in der Geschichte 15), Sigmaringen 1989, S. 83-104
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5416/
Online (Scan)
http://www.mgh-bibliothek.de/etc/dokumente/a148021.pdf
Die Weimarer Handschrift Q 127 als Überlieferung
historiographischer, prophetischer und erbaulicher Texte, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 118 (1989), S. 203-216
Online (Scan):
http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=PPN345204123_0118%7Clog20
Genealogisches Herkommen bei Konrad von Würzburg und im
'Friedrich von Schwaben', in: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein
Gesellschaft 5 (1988/1989), S. 285-295
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5275/
Heiligenleben. Forschungsbericht zur Legendenforschung, in: Blätter
für württembergische Kirchengeschichte 89 (1989), S. 341-356
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-277926
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachtrag):
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz006330037rez.htm
Die Heilig-Kreuz-Kirche in Schwäbisch Gmünd im Mittelalter. Kirchen-und baugeschichtliche Beiträge, in: einhorn-Jahrbuch 1989, S. 81-108
Online (Scan mit OCR):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/536/
Kloster Lorch im Mittelalter, in: Lorch. Beiträge zur Geschichte
von Stadt und Kloster. Heimatbuch der Stadt Lorch Bd. 1, Lorch 1990, S. 39-95
Online (Scan mit OCR):
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lorch1990bd1/0041
Vorschläge zur Wasserzeichendatierung von Handschriften, in: Gazette du livre médiéval Nr. 16, Printemps 1990, S. 8-11
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/1999/0197.html
http://archiv.twoday.net/stories/5867467/
Hohengeroldsecker Akten. Ein Beitrag zur badischen
Archivgeschichte, in: Die Ortenau. Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden 70 (1990), S. 101-127
Online (Scan mit OCR):
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0101
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://web.archive.org/web/20040601054009/http://www.badische-heimat.de/archiv/graf.pdf
Matthias von Kemnat, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 410-411
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016334/image_424
Nikolaus vom Schwert (um 1400), ein Sohn des Schwäbisch Gmünder
Arztes Peter von Grünenberg, in: Sudhoffs Archiv 74 (1990), S. 236-238
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5450/
Schlachtengedenken im Spätmittelalter. Riten und Medien der
Präsentation kollektiver Identität, in: Feste und Feiern im
Mittelalter. Paderborner Symposium des Mediävistenverbands, hrsg. von Detlef Altenburg, Jörg Jarnut und Hans-Hugo Steinhoff, Sigmaringen 1991, S. 63-69
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/riten.htm
Online (Scan mit OCR)
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/14551/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145517
Sagensammler vor dem 18. Jahrhundert? Anmerkungen zum
Sagenbegriff, in: Beiträge zur Volkskunde in Baden-Württemberg 4 (1991), S. 295-304
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-277915
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz013967150rez.htm
Die 'Speyrer Chronik'. Ein vergessenes Werk der
Geschichtsschreibung aus dem 15. Jahrhundert, Protokoll Nr. 309 der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e.V., Karlsruhe 1991 (masch. vervielf.)
Online (Scan)
http://www.ag-landeskunde-oberrhein.de/fileadmin/protokolle/P309V.pdf
Kleine Beiträge zum historischen Erzählen in Schwäbisch Gmünd, in: einhorn-Jahrbuch 1991, S. 99-114
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7790/
Das "Land" Schwaben im späten Mittelalter, in: Regionale
Identität und soziale Gruppen im deutschen Mittelalter, hrsg. von
Peter Moraw (Zs. für Histor. Forschung Beiheft 14), Berlin 1992, S.
127-164
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5307/
Online (Scan):
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a147930.pdf
Höfische Künstler in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Zu
Angelika Ehmers Buch "Die Maucher", in: ostalb/einhorn 19 (1992), S. 244-250
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz029683149rez.htm
Heinrich Bebel (1472-1518). Wider ein barbarisches Latein, in:
Humanismus im deutschen Südwesten. Biographische Profile, hrsg. von Paul Gerhardt Schmidt, Sigmaringen 1993, S. 179-194
[Zweitauflage 2000 siehe unten]
Quellen zur Geschichte der Göppinger Oberhofenkirche (1439, 1447)
aus dem Lehenkopialbuch Konrads von Weinsberg und dem Weinsberger Archiv, in: Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 2 (1992), S. 55-73
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10330
Heroisches Herkommen. Überlegungen zum Begriff der "historischen Überlieferung" am Beispiel heroischer Traditionen, in: Das Bild der Welt in der Volkserzählung. Berichte und Referate des fünften bis siebten Symposiums zur Volkserzählung, Brunnenburg/Südtirol 1988-1990, hrsg. von Leander Petzoldt, Ingo Schneider und Petra Streng (= Beiträge zur Ethnologie und Folklore B 4), Frankfurt a.M. usw. 1993, S. 45-64
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5306
Der Kraichgau. Bemerkungen zur historischen Identität einer
Region, in: Die Kraichgauer Ritterschaft in der Frühen Neuzeit, hrsg. von Stefan Rhein (= Melanchthon-Schriften der Stadt Bretten 3), Sigmaringen 1993, S. 9-46
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5565/
Zwei Beiträge zur Topographie der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd
(I. Der Marktfriedensbezirk, II. Die Klosterhöfe), in: Gmünder Studien 4 (1993), S. 7-41
Online (Scan mit OCR):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2011/1506/
Heinrich Bebel, in: Deutsche Dichter der frühen Neuzeit
(1450-1600). Ihr Leben und Werk, hrsg. von Stephan Füssel, Berlin
1993, S. 281-295
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5308
http://books.google.de/books?id=DterdrzEgUAC&pg=PA281 (Aufsatz komplett einsehbar)
Carlo Ginzburgs "Hexensabbat" - Herausforderung an die
Methodendiskussion der Geschichtswissenschaft, in: kea. Zeitschrift für Kulturwissenschaft 5 (1993), S. 1-16
Online (E-Text, Neufassung):
http://sammelpunkt.philo.at:8080/340/
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/ginzbg.htm
Literatur als adelige Hausüberlieferung?, in: Literarische
Interessenbildung im Mittelalter, hrsg. von Joachim Heinzle,
Stuttgart-Weimar 1993, S. 126-144
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5277/
Feindbild und Vorbild. Bemerkungen zur städtischen Wahrnehmung
des Adels, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 141 (1993), S. 121-154
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5366/
'Speyrer Chronik', in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief.
1, Berlin-New York 1993, Sp.87-90
Online (Google Book Search):
http://books.google.com/books?id=CmP8hERw8IQC&pg=PA86
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Reinbold/dp/3110140241/ (reichsgeschichtliches werk suchen!)
Reproduktionen historischer Fotos - Kulturgut, keine Ware!,
in: Rundbrief Fotografie N.F. 2, 1. Mai 1994, S. 17-21
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kultjur.htm
Geschichtsschreibung und Landesdiskurs im Umkreis Graf Eberhards
im Bart von Württemberg (1459-1496), in: Blätter für deutsche
Landesgeschichte 129 (1993) [erschienen 1994] S. 165-193
Online (Scan):
http://periodika.digitale-sammlungen.de/bdlg/Blatt_bsb00000333,00175.html
Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, in: Hexen und Hexenverfolgung im
deutschen Südwesten. Aufsatzband, hrsg. von Sönke Lorenz (=
Volkskundliche Veröffentlichungen des Badischen Landesmuseums
Karlsruhe 2/2), Ostfildern 1994, S. 389-392; Katalogband S. 196
[Zweitauflage siehe unten]
'Stuttgarter Stiftschronik vom Hause Württemberg', in: Die
deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg.
von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief. 2, Berlin-New York 1994, Sp.472-474
Online (Google Book Search):
http://books.google.com/books?id=CmP8hERw8IQC&pg=PA471
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Reinbold/dp/3110140241/ (Stiftschronik suchen!)
Jürgen Zander/Ralf Michael Thilo/Klaus Graf/Jürgen Christoph
Gödan, Rechtsprobleme bei der Benutzung von Handschriftenbibliotheken.
Weitergeführte Überlegungen zur rechtlichen Zulässigkeit besonderer Benutzungsbedingungen, in: Bibliotheksdienst 29 (1995), S. 296-321, hier: III., S. 304-313
Online (E-Text):
http://deposit.ddb.de/ep/netpub/89/96/96/967969689/_data_stat/www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/graf.htm
http://files.dnb.de/EDBI/deposit.ddb.de/ep/netpub/89/96/96/967969689/_data_stat/www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/graf.html
Online (Scan, lizenzpflichtig)
http://dx.doi.org/10.1515/bd.1995.29.2.296
Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch, in: Von Schwaben bis
Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte, hrsg. von Sönke Lorenz und Ulrich Schmidt (= Veröffentlichung des Alemannischen Instituts 61), Sigmaringen 1995, S. 209-240
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5266/
Sagen rund um Stuttgart, Karlsruhe 1995. 224 S.
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13809/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1138098
http://hdl.handle.net/2027/inu.30000055942837
https://archive.org/details/bub_gb_DCbaAAAAMAAJ
http://books.google.de/books?id=DCbaAAAAMAAJ
Sage, in: Lexikon des Mittelalters Bd. 7 [Lief. 6],
München-Zürich 1995, Sp. 1254-1257
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/sagelex.htm
Lautern und die Herrschaft Lauterburg, in: Freundliches Lautern.
Geschichte und Geschichten von Heubach/Lautern im Ostalbkreis, bearb. von Gerhard Kolb, Schwäbisch Gmünd 1995, S. 147-157, 219-220
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10352
Der Tradition nicht verpflichtet. Ein Nachruf auf die
Inkunabelsammlung der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek zu Donaueschingen, in: Badische Heimat 75 (1995), S. 319-331
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/374/
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/don.htm
Vernichtung unersetzlicher Quellen. Der Schutz historischer
Buchbestände in Privatbesitz muß dringend verbessert werden, in:
Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 42 (1995), H. 2, S. 44-48
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/privbib.htm
Eberhard im Bart und die Herzogserhebung 1495, in: 1495:
Württemberg wird Herzogtum. Dokumente aus dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart zu einem epochalen Ereignis, bearb. von Stephan Molitor, Stuttgart 1995, S. 9-43
Online (Scan des ganzen Bands mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6152/
Hexenverfolgung in Schwäbisch Gmünd, in: Hexenverfolgung.
Beiträge zur Forschung - unter besonderer Berücksichtigung des
südwestdeutschen Raumes, hrsg. von Sönke Lorenz und Dieter R. Bauer (= Quellen und Forschungen zur europäischen Ethnologie 15), Würzburg 1995, S. 123-139
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10331
Trutwin, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief.
3/4, Berlin-New York 1995, Sp. 1109-1111
Online (Google Book Search):
http://books.google.de/books?id=CmP8hERw8IQC&pg=PA1109
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Reinbold/dp/3110140241/ (nach Trutwin suchen!)
Ordensreform und Literatur in Augsburg während des 15.
Jahrhunderts, in: Literarisches Leben in Augsburg während des 15.
Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
Retrospektive Tendenzen in der bildenden Kunst vom 14. bis zum
16. Jahrhundert. Kritische Überlegungen aus der Perspektive des
Historikers, in: Mundus in imagine. Bildersprache und Lebenswelten im Mittelalter. Festgabe für Klaus Schreiner, hrsg. von Andrea Löther u.a., München 1996, S. 389-420
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/395/
'Ursprung der Stadt Mainz', in: Die deutsche Literatur des
Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 10 Lief. 1, Berlin-New York 1996, Sp. 130-131
Online (Google Book Search):
http://books.google.com/books?id=ajVmI-w1ilgC&pg=PA130
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Lilienfeld/dp/3110156067/ (geschichte freiheiten suchen!)
Lehmann, Christoph, in: Enzyklopädie des Märchens.
Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich u.a., Bd. 8 Lief. 3/4, Berlin-New York 1996, Sp. 881-883
Online (Libreka):
http://www.libreka.de/9783110143393/457
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110143393/457
Duderstadt, Stadtpatron, in: Duderstadt und das Untereichsfeld.
Lexikon einer Landschaft in Südniedersachsen, bearb. von Maria Hauff und Hans-Heinrich Ebeling, Duderstadt 1996, S. 95-97
Souabe. Identité regionale à la fin du Moyen Age et à l'époque
moderne, in: Identité regionale et conscience nationale en France et en Allemagne du Moyen Age à l'époque moderne, publ. par Rainer Babel et Jean-Marie Moeglin (= Beihefte der Francia 39), Sigmaringen 1997, S. 293-303
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00528986/fr/
Online (Scan):
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/babel-moeglin_identite/graf_souabe
Mülich, Hektor, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 303
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_319
Müller, Konrad (gen. Bollstatter), in: Neue Deutsche Biographie
18 (1997), S. 447-448
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_463
Die Crailsheimer Stadtfeier, in: Mitteilungsblätter des Crailsheimer
Historischen Vereins 12 (1997), S. 33-42
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5415/
Die Fehde Hans Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt
Schwäbisch Gmünd (1543-1554). Ein Beitrag zur Geschichte der
Städtefeindschaft, in: "Raubritter" oder "Rechtschaffene vom Adel"?
Aspekte von Politik, Friede und Recht im späten Mittelalter, hrsg. von Kurt Andermann (= Oberrheinische Studien 14), Sigmaringen 1997, S. 167-189
[Leicht geänderter Wiederabdruck siehe unten, 2005]
St. Laurentius, Stadtpatron von Duderstadt, in: Die Diözese
Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 65 (1997), S. 103-127
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dud.htm
Eine Aufzeichnung vom Ende des 16. Jahrhunderts zur Genealogie
der Schwäbisch Gmünder Familien Debler und Jäger, in: Gmünder Studien 5 (1997), S. 95-119
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5717/
Gebilde törichter Phantasie? Überlegungen zu Gmünder "Sagen",
in: ostalb/einhorn 25 (1998), H. 97, S. 36-45
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/sagd.htm
Aus krichsscher sprach in das swebischs teutschs gebracht.
Bemerkungen zu Reuchlins Patriotismus, in: Reuchlin und die
politischen Kräfte seiner Zeit, hrsg. von Stefan Rhein (= Pforzheimer Reuchlinschriften 5), Sigmaringen 1998, S. 205-224
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5497/
Sagen - Kritische Gedanken zu Erzählungen aus dem Kirchheimer
Raum, in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 22 (1998), S. 143-164
Online (Scan mit OCR)
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10189
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck erweitert)
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm
Der Stadtrichter von Gmünd. Eine erfundene Sage aus der
"Stuttgarter Stadt-Glocke" 1845, in: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1998, S. 99-106
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm
Fürstliche Erinnerungskultur. Eine Skizze zum neuen Modell des
Gedenkens in Deutschland im 15. und 16. Jahrhundert, in: Les princes et l'histoire du XIVe au XVIIIe siècle, hrsg. von Chantal Grell/Werner Paravicini/Jürgen Voss (= Pariser Historische Studien 47), Bonn 1998, S. 1-11
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/ekult.htm
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/523/
Graf Heinrich von Württemberg (+1519) - Aspekte eines
ungewöhnlichen Fürstenlebens, in: Württemberg und Mömpelgard 600 Jahre Begegnung. Montbéliard - Wurtemberg 600 Ans de Relations, hrsg. von Sönke Lorenz/Peter Rückert (= Schriften zur Südwestdeutschen Landeskunde 26), Leinfelden-Echterdingen 1999, S. 107-120
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/heinr.htm
"Eine Sage für den Pinsel eines Ovids!" Kritisches zur Rheinsage
am Beispiel der Sieben-Jungfrauen-Sage von Oberwesel. Festvortrag beim Hansenfest 1998, in: Hansen-Blatt 64 (1999), Nr. 52, S. 53-59
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/obwes_v.htm
Die Sieben Jungfrauen bei Oberwesel. Eine poetische Anthologie
von Gedichten und Prosatexten zur Geschichte einer Rheinsage von 1811 bis 1928, in: Hansen-Blatt 64 (1999), Nr. 52, S. 61-72
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/obwes.htm
Bildrechte bei historischen Fotos. Ein Diskussionsbeitrag gegen
die Vermarktung von Reproduktionen historischer Fotos durch
öffentliche Institutionen, in: Museum aktuell Nr. 46, Juni 1999, S.
1779-1781
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/372/
Eine von Himmler angeregte antikirchliche Kampfschrift Arnold
Ruges (1881-1945) über die Hexenprozesse (1936), in: Himmlers
Hexenkartothek. Das Interesse des Nationalsozialismus an der
Hexenverfolgung, hrsg. von Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer, Wolfgang Behringer und Jürgen Michael Schmidt (= Hexenforschung 4), Bielefeld 1999, S. 35-45 (2., unveränderte Aufl. 2000)
Donaueschingen: Ausverkauf total, in: Laurentius. Von Menschen,
Büchern, Bibliotheken 16 (1999) H. 2, S. 79-82
Online (E-Text):
http://web.archive.org/web/20030827185748/http://www.laurentius-verlag.de/zeitschrift/graf.htm
Vom Winde verweht: Schloßausstattungen von Ludwigslust
(Mecklenburg) und Niederstotzingen (Ostwürttemberg), in: Kunstchronik 52 (1999), S. 521-525
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/368/
Zur Biographie des Thomas Finck, in: Studien und Mitteilungen zur
Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 110 (1999), S. 169-173
Online (Scan mit OCR)
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13792/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137921
[weitgehend überholt durch den Aufsatz von 2008, siehe unten]
Gmünd im 14. Jahrhundert. Ein Beitrag zum
Peter-Parler-Gedächtnisjahr 1999, in: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1999, S. 81-96
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gd14.htm
Historisches Bucherbe in Gefahr! Zum Schutz von gewachsenen
Sammlungen in Privatbesitz, in: Libri Pretiosi, Mitteilungen der
Bibliophilen Gesellschaft Trier e. V. 2 (1999), H. 2, S. 34-38
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dondig.htm
Das leckt die Kuh nicht ab. "Zufällige Gedanken" zu
Schriftlichkeit und Erinnerungskultur der Strafjustiz, in:
Kriminalitätsgeschichte. Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte der Vormoderne, hrsg. von Andreas Blauert/Gerd Schwerhoff (= Konflikte und Kultur - Historische Perspektiven 1), Konstanz 2000, S. 245-288
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/strafj.htm
http://archive.is/Afmyb
Die "Schwäbische Nation" in der frühen Neuzeit. Eine Skizze,
in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 59 (2000), S. 57-69
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10350
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck erweitert):
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/schwabn.htm
Heinrich Bebel (1472-1518). Wider ein barbarisches Latein, in:
Humanismus im deutschen Südwesten. Biographische Profile, hrsg. von Paul Gerhardt Schmidt, 2. Aufl., Stuttgart 2000, S. 179-194
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13793/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137932
Kulturgutverlust und virtuelle Rekonstruktion. Das Projekt
"Donaueschingen Digital", in: AKMB-News 6 (2000), H. 2, S. 3-8
Online (Scan):
http://dx.doi.org/10.11588/akmb.2000.2.272
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/444/
Friedrich Wilhelm Carové (1789-1852), Ein Tag auf dem Stadtturm
zu Andernach, neu hrsg. von Klaus Graf, in: Andernacher Annalen 4
(2001/2002), S. 57-76
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/carove.htm
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13797/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137973
`Basler Annalen`, in: Verfasserlexikon. Die deutsche Literatur
des Mittelalters. 2. Aufl. Bd. 11 Lief. 1 (2000), Sp. 221-223
Online (Google Book Search):
http://books.google.com/books?id=e1yDq3JI-EgC&pg=PA222
http://www.libreka.de/9783110168327/127
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110168327/127
"Der adel dem purger tregt haß". Feindbilder und Konflikte
zwischen städtischem Bürgertum und landsässigem Adel im späten
Mittelalter, in: Adelige und bürgerliche Erinnerungskulturen des
Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, hrsg. von Werner Rösener (= Formen der Erinnerung 8), Göttingen 2000, S. 191-204
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/adel98.htm
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/14549/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145495
Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500,
in: Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus, hrsg. von Franz Brendle u.a. (= Contubernium 56), Stuttgart 2001, S. 201-211
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5278/
Zu den Schwäbisch Gmünder und den altwürttembergischen Jäger von Jägersberg, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 23 (2001), H. 2, S. 82-84
Online (leicht gekürzt) in den Meta-Daten zu
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5717/
Erzählmotive in frühneuzeitlichen Kriminalquellen, in: Folklore
als Tatsachenbericht, hrsg. von Jürgen Beyer/Reet Hiiemäe, Tartu 2001, S. 21-36
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6171/
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://histor.ws/hexenforschung/arc/arc02b.htm
Übersetzung ins Estnische von Reet Hiiemäe:
Jutumotiivid varauusaegsetes kuritegevust kajastavates aliikdokumentides, in: Mis on ühist Gilgamešil ja geniuurimisel? Käsitlusi kultuuriist ja usundist. Hrsg. von Reet Hiiemäe, Tartu 2012, S. 249-267
Ursprung und Herkommen. Funktionen vormoderner
Gründungserzählungen, in: Geschichtsbilder und Gründungsmythen, hrsg. von Hans-Joachim Gehrke (= Identitäten und Alteritäten 7), Würzburg 2001, S. 23-36
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13798/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137987
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://web.archive.org/web/20080328055649/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2000/0080.html
'Chronik der Kaiser, Könige und Päpste, sowie der Grafen von
Württemberg', in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 11 Lief. 2, Berlin-New York 2001, Sp. 328-329
Online (Google Book Search):
http://books.google.com/books?id=e1yDq3JI-EgC&pg=PA327
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Nachträge-Korrekturen/dp/3110168324/ (nachfolge twingers suchen!)
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/5514959/ (Ergänzungen!)
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0201&L=INCUNABULA-L&P=R2&I=-3
Justiz und Erinnerung in der Frühen Neuzeit, in: Justiz und
Gerechtigkeit, hrsg. von Andrea Griesebner/Martin Scheutz/Herwig Weigl (= Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit 1), Innsbruck u.a. 2002, S. 51-60
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0206&L=HEXENFORSCHUNG&P=R1703&I=-3
Maria als Stadtpatronin in deutschen Städten des Mittelalters
und der frühen Neuzeit, in: Frömmigkeit im Mittelalter.
Politisch-soziale Kontexte, visuelle Praxis, körperliche
Ausdrucksformen, hrsg. von Klaus Schreiner, München 2002, S. 125-154
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/373/
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00041583/image_123
Regionale Identität im südbadischen Raum um 1800, in: Zwischen
Josephinismus und Frühliberalismus. Literarisches Leben in Südbaden um 1800, hrsg. von Achim Aurnhammer/Wilhelm Kühlmann, Freiburg i. Br. 2002, S. 35-47
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5276/
Nachruhm - Überlegungen zur fürstlichen Erinnerungskultur im
deutschen Spätmittelalter, in: Principes. Dynastien und Höfe im späten Mittelalter, hrsg. von Cordula Nolte/Karl-Heinz Spieß, Ralf-Gunnar Werlich (= Residenzenforschung 14), Stuttgart 2002, S. 315-336
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/nachruh.htm
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/527/
Hochmut, Jörg, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 11 Lief.
3, Berlin-New York 2002 [ganzer Bd. 2004], Sp. 683-684
Online (Google Book Search):
http://books.google.com/books?id=e1yDq3JI-EgC&pg=PA683
http://www.libreka.de/9783110168327/358
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110168327/358
Ritterromantik? Renaissance und Kontinuität des Rittertums im
Spiegel des literarischen Lebens im 15. Jahrhundert, in: Zwischen
Deutschland und Frankreich. Elisabeth von Lothringen, Gräfin von
Nassau-Saarbrücken, hrsg. von Wolfgang Haubrichs/Hans-Walter Herrmann
(= Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische
Landesgeschichte und Volksforschung e.V. 34), St. Ingbert 2002, S.
517-532
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13794/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Ahebis%3A30-1137944
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/elis.htm
Fragwürdiger Ausverkauf: die Versteigerung des Klosters vom
Heiligen Grab in Baden-Baden, in: Kunstchronik 56 (2003), S. 213-215
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/369/
Lorch, Kollegiatstift, in: Württembergisches Klosterbuch.
Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis zur
Gegenwart, hrsg. von Wolfgang Zimmermann/Nicole Priesching, Stuttgart
2003, S. 327-328
Online (E-Text):
Link
Lorch, Benediktiner, in: Württembergisches Klosterbuch. Klöster,
Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis zur Gegenwart,
hrsg. von Wolfgang Zimmermann/Nicole Priesching, Stuttgart 2003, S. 328-330
Online (E-Text):
Link
Erinnerungsfeste in der spätmittelalterlichen Stadt, in:
Memoria, Communitas, Civitas. Mémoire et conscience urbaine en
Occident à la fin du Moyen Age, hrsg. von Hanno Brand/Pierre
Monet/Martial Staub, Ostfildern 2003, S. 263-273
Online (Scan):
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/brand-monnet-staub_memoria/graf_erinnerungsfeste
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/e_fest.htm
Stil als Erinnerung, in: Wege zur Renaissance. Beobachtungen zu
den Anfängen neuzeitlicher Kunstauffassung im Rheinland und den
Nachbargebieten um 1500, hrsg. von Norbert Nußbaum/Claudia
Euskirchen/Stephan Hoppe, Köln 2003, S. 19-29
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/396/
Fragwürdige Auktion: Das Inventar des Klosters zum Heiligen Grab
in Baden-Baden wurde versteigert, in: Das Münster 56 (2003), S. 233-234
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/426/
Wissenschaftliches E-Publizieren mit "Open Access" - Initiativen
und Widerstände, in: Neue Medien in den Sozial-, Geistes- und
Kulturwissenschaften. Elektronisches Publizieren und Open Access:
Stand und Perspektiven, hrsg. von Katja Mruck/Gudrun Gersmann (= Historical Social Research. Historische Sozialforschung 29 H. 1), Köln 2004, S. 64-75
Online:
http://eprints.rclis.org/archive/00006887/
http://hdl.handle.net/10760/7920
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-50493
Lizenzpflichtig: http://www.jstor.org/stable/20761930
Staufertraditionen in Kloster Lorch, in: 900 Jahre Kloster
Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform, hrsg. von Felix Heinzer/Robert Kretzschmar/Peter Rückert, Stuttgart 2004, S. 165-173
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7630/
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://web.archive.org/web/20080328060156/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2002/0386.html
Ring, in: Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 Lief. 2, Berlin/New
York 2004, Sp. 688-696
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck geändert):
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0410&L=hexenforschung&P=R158&I=-3
(ab Sp. 689 einsehbar unterhttp://www.libreka.de/9783110175653/361 ,
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110175653/361
die fehlende Sp. 688 ist online
http://www.flickr.com/photos/34028941@N00/4921674177/ )
Ritter, in: Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 Lief. 2, Berlin/New
York 2004, Sp. 707-723
(ab Sp. 709 einsehbar unter
http://www.libreka.de/9783110175653/371
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110175653/371
die fehlenden Sp. 707-708 sind online:
http://www.flickr.com/photos/34028941@N00/5641850934/in/photostream
Preprint-Fassung, im Druck geändert, nur Abschnitte 1-3:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2003/0091.html )
Der Straßburger Gelehrte Johannes Hug und sein vergessenes Werk
Quadruvium ecclesiae (Straßburg: Johann Grüninger 1504), in:
Humanisten am Oberrhein. Neue Gelehrte im Dienst alter Herren, hrsg. von Sven Lembke/Markus Müller (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 37), Leinfelden-Echterdingen 2004, S. 175-187
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5315/
Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, in: Wider alle Hexerei und
Teufelswerk. Die europäische Hexenverfolgung und ihre Auswirkungen auf Südwestdeutschland, hrsg. von Sönke Lorenz/Jürgen Michael Schmidt,
Ostfildern 2004, S. 437-442
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8031/
E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und
Informationsfreiheit, in: Mediaevistik und Neue Medien, hrsg. von
Klaus van Eickels/Ruth Weichselbaumer/Ingrid Bennewitz, Ostfildern 2004, S. 41-47
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13795/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137953
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg20555.html (Teil 1)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg20554.html (Teil 2)
'Ulmer Annalen' und 'Ulmer Chronik', in: Die deutsche Literatur
des Mittelalters. Verfasserlexikon Bd. 11, 2004 (Lief. 5), Sp.
1580-1583
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://web.archive.org/web/20070611200235/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2005/0103.html
http://archiv.twoday.net/stories/914849/ (aktueller)
Schatzhäuser des Adels in Gefahr, in: Kunstchronik 58 (2005), S. 181-184
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/370/
Adelsehre, in: Enzyklopädie der Neuzeit, hrsg. von Friedrich
Jäger, Bd. 1, Stuttgart 2005, Sp. 54-56
Adelskrise, in: ebenda, Sp. 62-64
Ahnenprobe, in: ebenda, Sp. 146-148
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/6186936/
Urheberrecht: die Katalogbildfreiheit, in: Kunstchronik 58 (2005), S. 457-459
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/371/
Edition und Open Access, in: Vom Nutzen des Edierens. Akten des
internationalen Kongresses zum 150-jährigen Bestehen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Wien, 3.-5. Juni 2004, hrsg. von Brigitte Merta/Andrea Sommerlechner/Herwig Weigl (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungsband 47), Wien/München 2005, S. 197-203
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13796/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137963
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Ergänzungen):
http://archiv.twoday.net/stories/230198/
Jagdtrophäen, in: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen
Reich. Bilder und Begriffe. Teil 1: Begriffe, hrsg. von Werner
Paravicini (= Residenzenforschung 15.II), Ostfildern 2005, S. 332-333
Online (E-Text):
http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/abfragestichworte.php?UBID=56
Die "Flores temporum" und Balingen, in: 750 Jahre Stadt Balingen
1255-2005 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Balingen 7), Balingen 2005, S. 13-18, 489-490
Online (E-Text, im Druck gekürzt und geändert)
http://archiv.twoday.net/stories/34628773/
"... ein stattlicher schwäbischer Ritter, kühn und tapfer...".
Johann Gottfried Pahls Ritterroman "Ulrich von Rosenstein" (Basel
1795) im Internet, in: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2005, S. 115-128
Online (Scan mit OCR):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/14550/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145501
Adel als Leitbild - Zur Geschichte eines Grundwerts in
Spätmittelalter und früher Neuzeit, in: Gelungene Anpassung? Adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgänge vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, hrsg. von Horst Carl/Sönke Lorenz (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 53), Ostfildern 2005, S. 67-81
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5632/
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://web.archive.org/web/20070611193914/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2001/0320.html
Die Fehde Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt Schwäbisch
Gmünd (1543-1554), in: Gmünder Studien 7 (2005), S. 7-32
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5496/
Googles stattliche Online-Bibliothek, in: Computergenealogie. Magazin für Familienforschung 21 (2006) H. 1, S. 9-10
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/1959783/
Die Landesbibliographien aus der Sicht eines Wissenschaftlers,
in: Die Regionalbibliographie im digitalen Zeitalter. Deutschland und seine Nachbarländer, hrsg. von Ludger Syré/Heidrun Wiesenmüller, Frankfurt a. M. 2006, S. 179-196
Online:
http://eprints.rclis.org/archive/00005605/
http://hdl.handle.net/10760/7187
Oberschwäbische Adelsbibliotheken, in: Adel im Wandel.
Oberschwaben von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, hrsg. von Mark Hengeler/Elmar L. Kuhn, Bd. 2, Ostfildern 2006, S. 751-762
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck geändert):
http://hdl.handle.net/10760/7542
Online (Scan mit OCR, Druckfassung):
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/14548/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145481
"Zur Verherrlichung des Schwabenlandes". Die Beschäftigung mit
Sagen im 19. und 20. Jahrhundert, in: Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950, hrsg. von Manfred Bosch u.a. Bd.
2.1: Aufsätze, Biberach 2006, S. 279-309
Online (E-Text, erweiterte Neufassung unter dem Titel: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert, 2007):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/
Sieben Schwaben, in: Enzyklopädie des Märchens Bd. 12 Lief. 2,
Berlin/New York 2006 (ganzer Band: 2007), Sp. 649-654
Online (Google Book Search):
http://books.google.de/books?id=wh228bd8KNQC&pg=PA649
https://books.google.de/books?id=wh228bd8KNQC&pg=PR341
Jacob Graeter (1547-1611), in: Encyclopaedia of Witchcraft. The
Western Tradition, hrsg. von Richard M. Golden, Santa Barbara 2006, S. 454-455
Online (E-Text, deutsche Preprint-Fassung):
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0304&L=HEXENFORSCHUNG&P=R1957&I=-3
Gerrit Walther/Klaus Graf: Genealogie, in: Enzyklopädie der Neuzeit, hrsg. von Friedrich Jäger, Bd. 4, Stuttgart 2006, Sp. 426-432, hier Sp. 427f. (Abschnitte 2-4)
Lehren aus dem Karlsruher Kulturgutdebakel 2006, in: Kunstchronik 60 (2007), S. 57-61
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/3287721/
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/537/
Kulturgut muß frei sein!, in: Kunstchronik 60 (2007), S. 507-510
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/4477824/
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/529/
Neues Urheberrecht: Autoren müssen reagieren, in: Kunstchronik 60
(2007), S. 520-523
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/4477889/
Thomas Finck - Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein, in: Tübingen in Lehre und Forschung um 1500, hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Bauer/Oliver Auge
(= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 9), Ostfildern 2008, S. 159-175
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4798/
Urheberrecht: Schutz der Reproduktionsfotografie?, in: Kunstchronik 61 (2008), S. 206-208
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/4850312/
Carové, Friedrich Wilhelm, in: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, 2. Aufl., Bd. 2, Berlin/New York 2008, S. 372-373
Online (kostenlose Registrierung)
http://paperc.de/3307-killy-literaturlexikon-9783110209341#!/pages/372
Online (E-Text der Verlagsfassung):
http://archiv.twoday.net/stories/64980589/
Sagen der Schwäbischen Alb, hrsg. und kommentiert von Klaus Graf, Leinfelden-Echterdingen: DRW Verlag 2008. 304 S.
Auszüge:
http://archiv.twoday.net/stories/5401895/
Karl der Kühne und die Burgunderkriege, in: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, 2. Aufl., Bd. 6, Berlin/New York 2009, S. 297-299
Online (kostenlose Registrierung)
http://paperc.de/3836-killy-literaturlexikon-9783110213942#!/pages/297
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/5627084/
Online (Google Book Search):
http://books.google.de/books?id=z5v5qGP7jj4C&pg=PA297
Herold mit vielen Namen. Neues zu Georg Rüxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias ..., in: Ritterwelten im Spätmittelalter. Höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut (= Schriften aus den Museen der Stadt Landshut 29), Landshut 2009, S. 115-125 mit Abbildung S. 114
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/
Urheberrechtsfibel – nicht nur für Piraten. Der Text des deutschen Urheberrechtsgesetzes, erklärt und kritisch kommentiert (PiratK-UrhG), Berlin: Contumax-Verlag 2009
Online unter CC-BY-SA 3.0
http://ebooks.contumax.de/02-urheberrechtsfibel.pdf
oder
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-63164
Matthäus Marschalk von Pappenheim, in: Deutscher Humanismus 1480-1520. Verfasserlexikon, hrsg. von Franz Josef Worstbrock, Bd. 2 Lief. 1, Berlin/New York 2009 [ganzer Bd.: 2013], Sp. 204-209
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8759/
Der Mythos der Staufer - Eine schwäbische Königsdynastie wird erinnert und instrumentalisiert, in: Schwäbische Heimat 61 (2010), S. 296-306
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7789/
Online (E-Text, Preprint-Fassung, ungekürzt)
http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
Die Public Domain und die Archive, in: Archive im digitalen Zeitalter. Überlieferung - Erschließung - Präsentation. 79. Deutscher Archivtag in Regensburg (= Tagungsdokumentationen zum Deutschen Archivtag 14), Fulda 2010, S. 177-185
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://archiv.twoday.net/stories/6164988/
Online (Scan mit OCR)
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2011/1790/
Archäologisches in populären Erzählungen der Frühen Neuzeit, in: Vorwelten und Vorzeiten. Archäologie als Spiegel historischen Bewußtseins in der Frühen Neuzeit, hrsg. von Dietrich Hakelberg und Ingo Wiwjorra (= Wolfenbütteler Forschungen 124), Wiesbaden 2010, S. 447-459
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7941/
Johann Ludwig Uhland, in: Enzyklopädie des Märchens 13 Lief. 3 (2010), Sp. 1128-1134
Online (kostenlose Registrierung)
http://paperc.de/12311-suchen-verfuehrung-9783110237689#!/pages/564
Online (Amazon; Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/Enzyklop%C3%A4die-M%C3%A4rchens-Suchen-Handworterbuch-Erz%E2%80%9Ehlforschung/dp/3110237679/ (nach soldatenlied suchen und dann zurück- bzw. vorblättern)
Online (Preprint-Fassung, im Druck gekürzt, mit Ergänzungen):
http://archiv.twoday.net/stories/326200578/
40 Jahre Hochschularchiv der RWTH Aachen. Hrsg. von Christine Roll und Klaus Graf (= Schriften des Hochschularchivs der RWTH Aachen 1). Aachen 2010
Online:
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:82-opus-34824
http://epflicht.ulb.uni-bonn.de/content/titleinfo/79619
http://d-nb.info/1010955330/34
Nur noch Schriftgutmuseum? Überlegungen zur Rolle eines Hochschularchivs im Rahmen des universitären Informationsmanagements der Zukunft, in:
40 Jahre Hochschularchiv der RWTH Aachen. Hrsg. von Christine Roll und Klaus Graf (= Schriften des Hochschularchivs der RWTH Aachen 1). Aachen 2010, S. 63-77
Online (siehe voriger Eintrag)
Andreas Nawer († 29. April 1506), Pfarrer zu Lorch und Übersetzer einer Notariatslehre, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 110 (2010), S. 265-271
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8068/
Online (Scan):
http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=PPN720885019_3_0110%7CLOG_0019
Nachwort und Nachweise, in: Georg Stütz, Sagen der Heimat, Schwäbisch Gmünd 2011, S. 87-94
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/16578482/
Rusten von St. Blasien, in: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon 33 (2011), Sp. 1159-1160
Online (E-Text, Verlagsfassung):
http://archiv.twoday.net/stories/19461498/
Urschel, Nachtfräulein und andere Gespenster. Überlieferungen und Sagen in Reutlingen und Pfullingen, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 50 (2011) [erschienen 2012], S. 209-250
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8758/
Gottfried Wilhelm Leibniz, Ladislaus Sunthaim und die süddeutsche Welfen-Historiographie, in: Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen, hrsg. von Nora Gädeke (Wolfenbütteler Forschungen 129), Wiesbaden 2012, S. 33-47
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8767/
https://www.researchgate.net/publication/231315689_Gottfried_Wilhelm_Leibniz_Ladislaus_Sunthaim_und_die_sddeutsche_Welfen-Historiographie
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/4349225/
Parler, Pest und Patrizier. Das Spätmittelalter in Schwäbisch Gmünd, in: einhorn Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2012, S. 199-210
Zur Geschichte der Martinskirche im Mittelalter, in: Barbara Scholkmann/Sören Frommer, St. Martin in Kornwestheim. Archäologie und Geschichte einer Kirche (= Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg 33), Stuttgart 2012, S. 259-262
Online (Scan mit OCR):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2015/3571
Ladislaus Sunthaim, in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 706f.
Online (Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/156270610/
Über den Ursprung der Sieben Schwaben aus dem landsmannschaftlichen Spott, in: Die Sieben Schwaben. Stereotypen. Ludwig Aurbacher und die Popularisierung eines Schwanks, hrsg. von Dorothee Pesch/Elisabeth Plößl/Beate Spiegel (= Schriftenreihe der Museen des Bezirks Schwaben 48), Oberschönenfeld 2013, S. 15-17, 20-23, 27-31
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.32427
Klaus Graf/Mareike König: Forschungsnotizbücher im Netz. Weblogs in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft, in: WerkstattGeschichte 21 (2012), S. 76-87
Online:
http://werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG61_076-087_GRAF_NETZ.pdf
Siehe auch das Postskript dazu
http://redaktionsblog.hypotheses.org/1385
Hohenurach und seine Gefangenen, in: Stadt, Schloss und Residenz Urach. Neue Forschungen, hrsg. von Klaus-Gereon Beuckers, Regensburg 2014, S. 115-124
Online (Preprint-Fassung)
https://www.academia.edu/4033911/Hohenurach_und_seine_Gefangenen_-_PREPRINT
Nachruf auf Rolf Götz (1946-2013), in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 73 (2014), S. 371-373
Codexmythen und Codexphantasien, in: Codex und Geltung, hrsg. von Felix Heinzer/Hans-Peter Schmit (= Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 30), Wiesbaden 2015, S. 15-28
Online
https://www.academia.edu/17286505/Codexmythen_und_Codexphantasien
Online (Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/326528152/
Alfred von Reumont als Sagensammler und Sagenautor, in: Alfred von Reumont (1808-1887) - ein Diplomat als kultureller Mittler, hrsg. von Frank Pohle (= Historische Forschungen 107), Berlin 2015, S. 125-136
***
Internetpublikationen (ohne Druckfassung)
Zur archivischen Problematik von Prüfungsunterlagen, 1989, veröffentlicht 2005 in der DB Thüringen
Online:
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=4165
Gewalt und Adel in Südwestdeutschland. Überlegungen zur
spätmittelalterlichen Fehde, in: H-SOZ-U-KULT 2000
Online:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/BEITRAG/essays/grkl0500.htm
Jagd und Erinnerungskultur, in: H-SOZ-U-KULT 2001
Online:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/REZENSIO/BUECHER/2001/Reaktion/GrKl0701.htm
Stand und Perspektiven der Hexenforschung. Ein virtuelles Gespräch mit
Wolfgang Behringer (Klaus Graf), in: zeitenblicke 1 (2002), Nr. 1
[08.07.2002] Online:
http://www.zeitenblicke.historicum.net/2002/01/behringer/behringer.html
Die Mailingliste HEXENFORSCHUNG - eine Antwort auf die
digitale Herausforderung?, in: zeitenblicke 1 (2002), Nr. 1
[08.07.2002]
Online:
http://www.zeitenblicke.historicum.net/2002/01/graf/graf.html
***
Vorträge (ohne Druckfassung), die online vorliegen:
http://archiv.twoday.net/stories/4991818/
***
Forschungsbeiträge in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=%23forschung
Forschungsmiszellen 2005-2011
http://archiv.twoday.net/stories/1022463749/
- 2012
http://archiv.twoday.net/stories/1022464494/
- 2013
http://archiv.twoday.net/stories/1022464614/
- 2014 (mit anderen Blogs)
http://archiv.twoday.net/stories/1022383595/
Beiträge zu Personen und Familien
http://archiv.twoday.net/stories/1022465028/
http://archiv.twoday.net/stories/1022465029/
***
Rezensionen (Auswahl)
http://www.bsz-bw.de/SWBplus/linkliste/rez-graf.html
http://archiv.twoday.net/stories/4995872/ (Online-Rezensionen)
http://archiv.twoday.net/stories/4941756/ (für Archivalia)
***
Weitere Beiträge zu Schwäbisch Gmünd und Umgebung siehe Kommentare.
[Fassung 2009:] Von meinen derzeit gut 200 wissenschaftlichen Publikationen (ohne Rezensionen) seit 1975 liegen inzwischen über die Hälfte online im kostenfreien Internet vor. 25 auf meiner (früher Koblenzer, nunmehr Freiburger) Homepage (alles E-Texte in Preprint-Fassung, d.h. nach der bei mir verbliebenen Datei), 17 in ARTDOK, 7 bei Gopogle Book Search (kurze Lexikonartikel, die komplett einsehbar sind), 4 in Archivalia, eine wachsende Zahl in Freidok, 4 in E-LIS. 9 sind in den Listenarchiven von Mailinglisten einsehbar.
Soweit der Stand 2008. Inzwischen (August 2009) ist kein einziger Band des Verfasserlexikons mehr bei Google Book Search per Vorschau einsehbar, alle 7 Links mussten gestrichen werden.
Die folgende Liste weist alle Online-Fundorte nach. Weggelassen wurden nur gedruckt vorliegende Publikationen mit stark lokalem Bezug. [Siehe zu ihnen den Kommentar]
Die Texte der Freiburger Homepage (2014 offline gegangen) sind langzeitarchiviert beim edoweb in Rheinland-Pfalz:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:929:01-3930
Achtung: Von vielen E-Texten existieren Abstracts in diesem Weblog.
Preprint-Fassung bezieht sich auf die Autor-Datei ("final draft" und preprint fallen zusammen).
Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Klaus Graf in Auswahl
Schultheiß und Rat. Probleme der Stadtverfassung von Schwäbisch
Gmünd im 13. Jahrhundert, in: Gmünder Studien 1 (1976), S. 85-93
Zur Frage einer Fulradzelle in Schwäbisch Gmünd, in: Gmünder Studien 2 (1979), S. 173-202
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6148/
Ein barockes Wort-Zahl-Spiel. Chronogramme in Schwäbisch Gmünd,
in: Barock in Schwäbisch Gmünd. Aufsätze zur Geschichte einer
Reichsstadt im 18. Jahrhundert, Schwäbisch Gmünd 1981, S. 125-133
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/522/
Die Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 17.
und 18. Jahrhundert, in: ebenda, S. 193-242
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5388/
Ein verlorenes Mandat Friedrichs II. zugunsten von Kloster
Adelberg, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 43 (1984), S. 407-414
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6625/
Beiträge zur Adelsgeschichte des Heubacher Raums, in: Heubach und die Burg Rosenstein, Schwäbisch Gmünd 1984, S. 76-89, 405-409
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5781/
Nonnenviten aus Kloster Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd. Zum
Entstehungsort des sogenannten "Ulmer Schwesternbuchs", in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 3 (1984), S. 191-196
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6243/
Peter Spranger - Klaus Graf, Schwäbisch Gmünd bis zum Untergang
der Staufer, in: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd, Stuttgart
1984, S. 53-86, 559-564
Gmünd im Spätmittelalter, in: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd, Stuttgart 1984, S. 87-184, 564-590
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10310 bzw.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-103100
Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen
zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984, 358 S.
Online (Scan):
http://www.literature.at/alo?objid=12643
Online (Scan mit OCR):
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015049794434
https://archive.org/details/bub_gb_PoAgAAAAMAAJ
http://books.google.de/books?id=PoAgAAAAMAAJ
Die Gmünder Goldschmiedstradition, in: einhorn-Jahrbuch 1984, S. 156-171
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7514/
Thomas Lirer, in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 680-681
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016332/image_696
Solidarität und Erinnerung. Beobachtungen zur Ordnung der Gmünder Badstubenbruderschaft aus dem Jahr 1386, in: einhorn-Jahrbuch 1985, S. 126-135
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/badst.htm
Exemplarische Geschichten. Thomas Lirers "Schwäbische Chronik"
und die "Gmünder Kaiserchronik" (=Forschungen zur Geschichte der
Älteren Deutschen Literatur 7), München 1987, 288 S.
Online (Scan):
http://www.literature.at/alo?objid=22215
Online (Scan mit OCR):
http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=inu.30000003914037 (unter CC-BY-SA)
https://archive.org/details/bub_gb_pcvWAAAAMAAJ (unter CC-BY-SA)
Online (Google Books):
https://books.google.de/books?id=pcvWAAAAMAAJ
Aspekte zum Regionalismus in Schwaben und am Oberrhein im
Spätmittelalter, in: Historiographie am Oberrhein im späten
Mittelalter und in der frühen Neuzeit, hrsg. von Kurt Andermann
(=Oberrheinische Studien 7), Sigmaringen 1988, S. 165-192
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5367/
Thesen zur Verabschiedung des Begriffs der 'historischen Sage',
in: FABULA 29 (1988), S. 21-47
Online (Scan):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5273/
Übersetzung ins Estnische von Reet Hiiemäe in: Mäetagused 20 (2003), S. 7-43
http://haldjas.folklore.ee/tagused/nr20/graf.pdf
http://dx.doi.org/10.7592/MT2002.20.graf
Gestörter Dichtervortrag 1474. Ein Ehrenhandel in der Gmünder
Bürgertrinkstube und der Spruchsprecher Grönenwald, in: ostalb/einhorn 15
(1988), S. 416-419
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/groenw.htm
Die Vener, ein Gmünder Stadtgeschlecht. Zu Hermann Heimpels
Monographie, in: Gmünder Studien 3 (1989), S. 121-159
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5729/
Schlachtengedenken in der Stadt, in: Stadt und Krieg. 25.
Arbeitstagung in Böblingen, hrsg. von Bernhard Kirchgässner und Günter Scholz (= Stadt in der Geschichte 15), Sigmaringen 1989, S. 83-104
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5416/
Online (Scan)
http://www.mgh-bibliothek.de/etc/dokumente/a148021.pdf
Die Weimarer Handschrift Q 127 als Überlieferung
historiographischer, prophetischer und erbaulicher Texte, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 118 (1989), S. 203-216
Online (Scan):
http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=PPN345204123_0118%7Clog20
Genealogisches Herkommen bei Konrad von Würzburg und im
'Friedrich von Schwaben', in: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein
Gesellschaft 5 (1988/1989), S. 285-295
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5275/
Heiligenleben. Forschungsbericht zur Legendenforschung, in: Blätter
für württembergische Kirchengeschichte 89 (1989), S. 341-356
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-277926
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachtrag):
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz006330037rez.htm
Die Heilig-Kreuz-Kirche in Schwäbisch Gmünd im Mittelalter. Kirchen-und baugeschichtliche Beiträge, in: einhorn-Jahrbuch 1989, S. 81-108
Online (Scan mit OCR):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/536/
Kloster Lorch im Mittelalter, in: Lorch. Beiträge zur Geschichte
von Stadt und Kloster. Heimatbuch der Stadt Lorch Bd. 1, Lorch 1990, S. 39-95
Online (Scan mit OCR):
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lorch1990bd1/0041
Vorschläge zur Wasserzeichendatierung von Handschriften, in: Gazette du livre médiéval Nr. 16, Printemps 1990, S. 8-11
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/1999/0197.html
http://archiv.twoday.net/stories/5867467/
Hohengeroldsecker Akten. Ein Beitrag zur badischen
Archivgeschichte, in: Die Ortenau. Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden 70 (1990), S. 101-127
Online (Scan mit OCR):
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0101
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://web.archive.org/web/20040601054009/http://www.badische-heimat.de/archiv/graf.pdf
Matthias von Kemnat, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 410-411
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016334/image_424
Nikolaus vom Schwert (um 1400), ein Sohn des Schwäbisch Gmünder
Arztes Peter von Grünenberg, in: Sudhoffs Archiv 74 (1990), S. 236-238
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5450/
Schlachtengedenken im Spätmittelalter. Riten und Medien der
Präsentation kollektiver Identität, in: Feste und Feiern im
Mittelalter. Paderborner Symposium des Mediävistenverbands, hrsg. von Detlef Altenburg, Jörg Jarnut und Hans-Hugo Steinhoff, Sigmaringen 1991, S. 63-69
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/riten.htm
Online (Scan mit OCR)
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145517
Sagensammler vor dem 18. Jahrhundert? Anmerkungen zum
Sagenbegriff, in: Beiträge zur Volkskunde in Baden-Württemberg 4 (1991), S. 295-304
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-277915
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz013967150rez.htm
Die 'Speyrer Chronik'. Ein vergessenes Werk der
Geschichtsschreibung aus dem 15. Jahrhundert, Protokoll Nr. 309 der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e.V., Karlsruhe 1991 (masch. vervielf.)
Online (Scan)
http://www.ag-landeskunde-oberrhein.de/fileadmin/protokolle/P309V.pdf
Kleine Beiträge zum historischen Erzählen in Schwäbisch Gmünd, in: einhorn-Jahrbuch 1991, S. 99-114
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7790/
Das "Land" Schwaben im späten Mittelalter, in: Regionale
Identität und soziale Gruppen im deutschen Mittelalter, hrsg. von
Peter Moraw (Zs. für Histor. Forschung Beiheft 14), Berlin 1992, S.
127-164
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5307/
Online (Scan):
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a147930.pdf
Höfische Künstler in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Zu
Angelika Ehmers Buch "Die Maucher", in: ostalb/einhorn 19 (1992), S. 244-250
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz029683149rez.htm
Heinrich Bebel (1472-1518). Wider ein barbarisches Latein, in:
Humanismus im deutschen Südwesten. Biographische Profile, hrsg. von Paul Gerhardt Schmidt, Sigmaringen 1993, S. 179-194
[Zweitauflage 2000 siehe unten]
Quellen zur Geschichte der Göppinger Oberhofenkirche (1439, 1447)
aus dem Lehenkopialbuch Konrads von Weinsberg und dem Weinsberger Archiv, in: Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 2 (1992), S. 55-73
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10330
Heroisches Herkommen. Überlegungen zum Begriff der "historischen Überlieferung" am Beispiel heroischer Traditionen, in: Das Bild der Welt in der Volkserzählung. Berichte und Referate des fünften bis siebten Symposiums zur Volkserzählung, Brunnenburg/Südtirol 1988-1990, hrsg. von Leander Petzoldt, Ingo Schneider und Petra Streng (= Beiträge zur Ethnologie und Folklore B 4), Frankfurt a.M. usw. 1993, S. 45-64
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5306
Der Kraichgau. Bemerkungen zur historischen Identität einer
Region, in: Die Kraichgauer Ritterschaft in der Frühen Neuzeit, hrsg. von Stefan Rhein (= Melanchthon-Schriften der Stadt Bretten 3), Sigmaringen 1993, S. 9-46
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5565/
Zwei Beiträge zur Topographie der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd
(I. Der Marktfriedensbezirk, II. Die Klosterhöfe), in: Gmünder Studien 4 (1993), S. 7-41
Online (Scan mit OCR):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2011/1506/
Heinrich Bebel, in: Deutsche Dichter der frühen Neuzeit
(1450-1600). Ihr Leben und Werk, hrsg. von Stephan Füssel, Berlin
1993, S. 281-295
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5308
http://books.google.de/books?id=DterdrzEgUAC&pg=PA281 (Aufsatz komplett einsehbar)
Carlo Ginzburgs "Hexensabbat" - Herausforderung an die
Methodendiskussion der Geschichtswissenschaft, in: kea. Zeitschrift für Kulturwissenschaft 5 (1993), S. 1-16
Online (E-Text, Neufassung):
http://sammelpunkt.philo.at:8080/340/
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/ginzbg.htm
Literatur als adelige Hausüberlieferung?, in: Literarische
Interessenbildung im Mittelalter, hrsg. von Joachim Heinzle,
Stuttgart-Weimar 1993, S. 126-144
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5277/
Feindbild und Vorbild. Bemerkungen zur städtischen Wahrnehmung
des Adels, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 141 (1993), S. 121-154
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5366/
'Speyrer Chronik', in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief.
1, Berlin-New York 1993, Sp.87-90
http://books.google.com/books?id=CmP8hERw8IQC&pg=PA86
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Reinbold/dp/3110140241/ (reichsgeschichtliches werk suchen!)
Reproduktionen historischer Fotos - Kulturgut, keine Ware!,
in: Rundbrief Fotografie N.F. 2, 1. Mai 1994, S. 17-21
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kultjur.htm
Geschichtsschreibung und Landesdiskurs im Umkreis Graf Eberhards
im Bart von Württemberg (1459-1496), in: Blätter für deutsche
Landesgeschichte 129 (1993) [erschienen 1994] S. 165-193
Online (Scan):
http://periodika.digitale-sammlungen.de/bdlg/Blatt_bsb00000333,00175.html
Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, in: Hexen und Hexenverfolgung im
deutschen Südwesten. Aufsatzband, hrsg. von Sönke Lorenz (=
Volkskundliche Veröffentlichungen des Badischen Landesmuseums
Karlsruhe 2/2), Ostfildern 1994, S. 389-392; Katalogband S. 196
[Zweitauflage siehe unten]
'Stuttgarter Stiftschronik vom Hause Württemberg', in: Die
deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg.
von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief. 2, Berlin-New York 1994, Sp.472-474
http://books.google.com/books?id=CmP8hERw8IQC&pg=PA471
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Reinbold/dp/3110140241/ (Stiftschronik suchen!)
Jürgen Zander/Ralf Michael Thilo/Klaus Graf/Jürgen Christoph
Gödan, Rechtsprobleme bei der Benutzung von Handschriftenbibliotheken.
Weitergeführte Überlegungen zur rechtlichen Zulässigkeit besonderer Benutzungsbedingungen, in: Bibliotheksdienst 29 (1995), S. 296-321, hier: III., S. 304-313
Online (E-Text):
http://files.dnb.de/EDBI/deposit.ddb.de/ep/netpub/89/96/96/967969689/_data_stat/www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/graf.html
Online (Scan, lizenzpflichtig)
http://dx.doi.org/10.1515/bd.1995.29.2.296
Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch, in: Von Schwaben bis
Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte, hrsg. von Sönke Lorenz und Ulrich Schmidt (= Veröffentlichung des Alemannischen Instituts 61), Sigmaringen 1995, S. 209-240
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5266/
Sagen rund um Stuttgart, Karlsruhe 1995. 224 S.
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1138098
http://hdl.handle.net/2027/inu.30000055942837
https://archive.org/details/bub_gb_DCbaAAAAMAAJ
http://books.google.de/books?id=DCbaAAAAMAAJ
Sage, in: Lexikon des Mittelalters Bd. 7 [Lief. 6],
München-Zürich 1995, Sp. 1254-1257
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/sagelex.htm
Lautern und die Herrschaft Lauterburg, in: Freundliches Lautern.
Geschichte und Geschichten von Heubach/Lautern im Ostalbkreis, bearb. von Gerhard Kolb, Schwäbisch Gmünd 1995, S. 147-157, 219-220
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10352
Der Tradition nicht verpflichtet. Ein Nachruf auf die
Inkunabelsammlung der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek zu Donaueschingen, in: Badische Heimat 75 (1995), S. 319-331
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/374/
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/don.htm
Vernichtung unersetzlicher Quellen. Der Schutz historischer
Buchbestände in Privatbesitz muß dringend verbessert werden, in:
Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 42 (1995), H. 2, S. 44-48
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/privbib.htm
Eberhard im Bart und die Herzogserhebung 1495, in: 1495:
Württemberg wird Herzogtum. Dokumente aus dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart zu einem epochalen Ereignis, bearb. von Stephan Molitor, Stuttgart 1995, S. 9-43
Online (Scan des ganzen Bands mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6152/
Hexenverfolgung in Schwäbisch Gmünd, in: Hexenverfolgung.
Beiträge zur Forschung - unter besonderer Berücksichtigung des
südwestdeutschen Raumes, hrsg. von Sönke Lorenz und Dieter R. Bauer (= Quellen und Forschungen zur europäischen Ethnologie 15), Würzburg 1995, S. 123-139
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10331
Trutwin, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief.
3/4, Berlin-New York 1995, Sp. 1109-1111
http://books.google.de/books?id=CmP8hERw8IQC&pg=PA1109
Online (Amazon, Blick ins Buch):
Ordensreform und Literatur in Augsburg während des 15.
Jahrhunderts, in: Literarisches Leben in Augsburg während des 15.
Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
Retrospektive Tendenzen in der bildenden Kunst vom 14. bis zum
16. Jahrhundert. Kritische Überlegungen aus der Perspektive des
Historikers, in: Mundus in imagine. Bildersprache und Lebenswelten im Mittelalter. Festgabe für Klaus Schreiner, hrsg. von Andrea Löther u.a., München 1996, S. 389-420
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/395/
'Ursprung der Stadt Mainz', in: Die deutsche Literatur des
Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 10 Lief. 1, Berlin-New York 1996, Sp. 130-131
http://books.google.com/books?id=ajVmI-w1ilgC&pg=PA130
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Lilienfeld/dp/3110156067/ (geschichte freiheiten suchen!)
Lehmann, Christoph, in: Enzyklopädie des Märchens.
Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich u.a., Bd. 8 Lief. 3/4, Berlin-New York 1996, Sp. 881-883
Online (Libreka):
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110143393/457
Duderstadt, Stadtpatron, in: Duderstadt und das Untereichsfeld.
Lexikon einer Landschaft in Südniedersachsen, bearb. von Maria Hauff und Hans-Heinrich Ebeling, Duderstadt 1996, S. 95-97
Souabe. Identité regionale à la fin du Moyen Age et à l'époque
moderne, in: Identité regionale et conscience nationale en France et en Allemagne du Moyen Age à l'époque moderne, publ. par Rainer Babel et Jean-Marie Moeglin (= Beihefte der Francia 39), Sigmaringen 1997, S. 293-303
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00528986/fr/
Online (Scan):
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/babel-moeglin_identite/graf_souabe
Mülich, Hektor, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 303
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_319
Müller, Konrad (gen. Bollstatter), in: Neue Deutsche Biographie
18 (1997), S. 447-448
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_463
Die Crailsheimer Stadtfeier, in: Mitteilungsblätter des Crailsheimer
Historischen Vereins 12 (1997), S. 33-42
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5415/
Die Fehde Hans Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt
Schwäbisch Gmünd (1543-1554). Ein Beitrag zur Geschichte der
Städtefeindschaft, in: "Raubritter" oder "Rechtschaffene vom Adel"?
Aspekte von Politik, Friede und Recht im späten Mittelalter, hrsg. von Kurt Andermann (= Oberrheinische Studien 14), Sigmaringen 1997, S. 167-189
[Leicht geänderter Wiederabdruck siehe unten, 2005]
St. Laurentius, Stadtpatron von Duderstadt, in: Die Diözese
Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 65 (1997), S. 103-127
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dud.htm
Eine Aufzeichnung vom Ende des 16. Jahrhunderts zur Genealogie
der Schwäbisch Gmünder Familien Debler und Jäger, in: Gmünder Studien 5 (1997), S. 95-119
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5717/
Gebilde törichter Phantasie? Überlegungen zu Gmünder "Sagen",
in: ostalb/einhorn 25 (1998), H. 97, S. 36-45
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/sagd.htm
Aus krichsscher sprach in das swebischs teutschs gebracht.
Bemerkungen zu Reuchlins Patriotismus, in: Reuchlin und die
politischen Kräfte seiner Zeit, hrsg. von Stefan Rhein (= Pforzheimer Reuchlinschriften 5), Sigmaringen 1998, S. 205-224
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5497/
Sagen - Kritische Gedanken zu Erzählungen aus dem Kirchheimer
Raum, in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 22 (1998), S. 143-164
Online (Scan mit OCR)
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10189
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck erweitert)
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm
Der Stadtrichter von Gmünd. Eine erfundene Sage aus der
"Stuttgarter Stadt-Glocke" 1845, in: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1998, S. 99-106
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm
Fürstliche Erinnerungskultur. Eine Skizze zum neuen Modell des
Gedenkens in Deutschland im 15. und 16. Jahrhundert, in: Les princes et l'histoire du XIVe au XVIIIe siècle, hrsg. von Chantal Grell/Werner Paravicini/Jürgen Voss (= Pariser Historische Studien 47), Bonn 1998, S. 1-11
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/ekult.htm
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/523/
Graf Heinrich von Württemberg (+1519) - Aspekte eines
ungewöhnlichen Fürstenlebens, in: Württemberg und Mömpelgard 600 Jahre Begegnung. Montbéliard - Wurtemberg 600 Ans de Relations, hrsg. von Sönke Lorenz/Peter Rückert (= Schriften zur Südwestdeutschen Landeskunde 26), Leinfelden-Echterdingen 1999, S. 107-120
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/heinr.htm
"Eine Sage für den Pinsel eines Ovids!" Kritisches zur Rheinsage
am Beispiel der Sieben-Jungfrauen-Sage von Oberwesel. Festvortrag beim Hansenfest 1998, in: Hansen-Blatt 64 (1999), Nr. 52, S. 53-59
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/obwes_v.htm
Die Sieben Jungfrauen bei Oberwesel. Eine poetische Anthologie
von Gedichten und Prosatexten zur Geschichte einer Rheinsage von 1811 bis 1928, in: Hansen-Blatt 64 (1999), Nr. 52, S. 61-72
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/obwes.htm
Bildrechte bei historischen Fotos. Ein Diskussionsbeitrag gegen
die Vermarktung von Reproduktionen historischer Fotos durch
öffentliche Institutionen, in: Museum aktuell Nr. 46, Juni 1999, S.
1779-1781
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/372/
Eine von Himmler angeregte antikirchliche Kampfschrift Arnold
Ruges (1881-1945) über die Hexenprozesse (1936), in: Himmlers
Hexenkartothek. Das Interesse des Nationalsozialismus an der
Hexenverfolgung, hrsg. von Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer, Wolfgang Behringer und Jürgen Michael Schmidt (= Hexenforschung 4), Bielefeld 1999, S. 35-45 (2., unveränderte Aufl. 2000)
Donaueschingen: Ausverkauf total, in: Laurentius. Von Menschen,
Büchern, Bibliotheken 16 (1999) H. 2, S. 79-82
Online (E-Text):
http://web.archive.org/web/20030827185748/http://www.laurentius-verlag.de/zeitschrift/graf.htm
Vom Winde verweht: Schloßausstattungen von Ludwigslust
(Mecklenburg) und Niederstotzingen (Ostwürttemberg), in: Kunstchronik 52 (1999), S. 521-525
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/368/
Zur Biographie des Thomas Finck, in: Studien und Mitteilungen zur
Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 110 (1999), S. 169-173
Online (Scan mit OCR)
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137921
[weitgehend überholt durch den Aufsatz von 2008, siehe unten]
Gmünd im 14. Jahrhundert. Ein Beitrag zum
Peter-Parler-Gedächtnisjahr 1999, in: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1999, S. 81-96
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gd14.htm
Historisches Bucherbe in Gefahr! Zum Schutz von gewachsenen
Sammlungen in Privatbesitz, in: Libri Pretiosi, Mitteilungen der
Bibliophilen Gesellschaft Trier e. V. 2 (1999), H. 2, S. 34-38
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dondig.htm
Das leckt die Kuh nicht ab. "Zufällige Gedanken" zu
Schriftlichkeit und Erinnerungskultur der Strafjustiz, in:
Kriminalitätsgeschichte. Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte der Vormoderne, hrsg. von Andreas Blauert/Gerd Schwerhoff (= Konflikte und Kultur - Historische Perspektiven 1), Konstanz 2000, S. 245-288
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/strafj.htm
http://archive.is/Afmyb
Die "Schwäbische Nation" in der frühen Neuzeit. Eine Skizze,
in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 59 (2000), S. 57-69
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10350
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck erweitert):
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/schwabn.htm
Heinrich Bebel (1472-1518). Wider ein barbarisches Latein, in:
Humanismus im deutschen Südwesten. Biographische Profile, hrsg. von Paul Gerhardt Schmidt, 2. Aufl., Stuttgart 2000, S. 179-194
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137932
Kulturgutverlust und virtuelle Rekonstruktion. Das Projekt
"Donaueschingen Digital", in: AKMB-News 6 (2000), H. 2, S. 3-8
Online (Scan):
http://dx.doi.org/10.11588/akmb.2000.2.272
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/444/
Friedrich Wilhelm Carové (1789-1852), Ein Tag auf dem Stadtturm
zu Andernach, neu hrsg. von Klaus Graf, in: Andernacher Annalen 4
(2001/2002), S. 57-76
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/carove.htm
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137973
`Basler Annalen`, in: Verfasserlexikon. Die deutsche Literatur
des Mittelalters. 2. Aufl. Bd. 11 Lief. 1 (2000), Sp. 221-223
http://books.google.com/books?id=e1yDq3JI-EgC&pg=PA222
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110168327/127
"Der adel dem purger tregt haß". Feindbilder und Konflikte
zwischen städtischem Bürgertum und landsässigem Adel im späten
Mittelalter, in: Adelige und bürgerliche Erinnerungskulturen des
Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, hrsg. von Werner Rösener (= Formen der Erinnerung 8), Göttingen 2000, S. 191-204
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/adel98.htm
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145495
Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500,
in: Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus, hrsg. von Franz Brendle u.a. (= Contubernium 56), Stuttgart 2001, S. 201-211
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5278/
Zu den Schwäbisch Gmünder und den altwürttembergischen Jäger von Jägersberg, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 23 (2001), H. 2, S. 82-84
Online (leicht gekürzt) in den Meta-Daten zu
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5717/
Erzählmotive in frühneuzeitlichen Kriminalquellen, in: Folklore
als Tatsachenbericht, hrsg. von Jürgen Beyer/Reet Hiiemäe, Tartu 2001, S. 21-36
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6171/
Online (E-Text, Vortragsfassung):
Übersetzung ins Estnische von Reet Hiiemäe:
Jutumotiivid varauusaegsetes kuritegevust kajastavates aliikdokumentides, in: Mis on ühist Gilgamešil ja geniuurimisel? Käsitlusi kultuuriist ja usundist. Hrsg. von Reet Hiiemäe, Tartu 2012, S. 249-267
Ursprung und Herkommen. Funktionen vormoderner
Gründungserzählungen, in: Geschichtsbilder und Gründungsmythen, hrsg. von Hans-Joachim Gehrke (= Identitäten und Alteritäten 7), Würzburg 2001, S. 23-36
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137987
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://web.archive.org/web/20080328055649/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2000/0080.html
'Chronik der Kaiser, Könige und Päpste, sowie der Grafen von
Württemberg', in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg. von Burghart Wachinger Bd. 11 Lief. 2, Berlin-New York 2001, Sp. 328-329
http://books.google.com/books?id=e1yDq3JI-EgC&pg=PA327
Online (Amazon, Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Nachträge-Korrekturen/dp/3110168324/ (nachfolge twingers suchen!)
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/5514959/ (Ergänzungen!)
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0201&L=INCUNABULA-L&P=R2&I=-3
Justiz und Erinnerung in der Frühen Neuzeit, in: Justiz und
Gerechtigkeit, hrsg. von Andrea Griesebner/Martin Scheutz/Herwig Weigl (= Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit 1), Innsbruck u.a. 2002, S. 51-60
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0206&L=HEXENFORSCHUNG&P=R1703&I=-3
Maria als Stadtpatronin in deutschen Städten des Mittelalters
und der frühen Neuzeit, in: Frömmigkeit im Mittelalter.
Politisch-soziale Kontexte, visuelle Praxis, körperliche
Ausdrucksformen, hrsg. von Klaus Schreiner, München 2002, S. 125-154
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Regionale Identität im südbadischen Raum um 1800, in: Zwischen
Josephinismus und Frühliberalismus. Literarisches Leben in Südbaden um 1800, hrsg. von Achim Aurnhammer/Wilhelm Kühlmann, Freiburg i. Br. 2002, S. 35-47
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Nachruhm - Überlegungen zur fürstlichen Erinnerungskultur im
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Ritterromantik? Renaissance und Kontinuität des Rittertums im
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Fragwürdiger Ausverkauf: die Versteigerung des Klosters vom
Heiligen Grab in Baden-Baden, in: Kunstchronik 56 (2003), S. 213-215
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Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis zur
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Lorch, Benediktiner, in: Württembergisches Klosterbuch. Klöster,
Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis zur Gegenwart,
hrsg. von Wolfgang Zimmermann/Nicole Priesching, Stuttgart 2003, S. 328-330
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Erinnerungsfeste in der spätmittelalterlichen Stadt, in:
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Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/e_fest.htm
Stil als Erinnerung, in: Wege zur Renaissance. Beobachtungen zu
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Nachbargebieten um 1500, hrsg. von Norbert Nußbaum/Claudia
Euskirchen/Stephan Hoppe, Köln 2003, S. 19-29
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/396/
Fragwürdige Auktion: Das Inventar des Klosters zum Heiligen Grab
in Baden-Baden wurde versteigert, in: Das Münster 56 (2003), S. 233-234
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/426/
Wissenschaftliches E-Publizieren mit "Open Access" - Initiativen
und Widerstände, in: Neue Medien in den Sozial-, Geistes- und
Kulturwissenschaften. Elektronisches Publizieren und Open Access:
Stand und Perspektiven, hrsg. von Katja Mruck/Gudrun Gersmann (= Historical Social Research. Historische Sozialforschung 29 H. 1), Köln 2004, S. 64-75
Online:
http://hdl.handle.net/10760/7920
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-50493
Lizenzpflichtig: http://www.jstor.org/stable/20761930
Staufertraditionen in Kloster Lorch, in: 900 Jahre Kloster
Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform, hrsg. von Felix Heinzer/Robert Kretzschmar/Peter Rückert, Stuttgart 2004, S. 165-173
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7630/
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://web.archive.org/web/20080328060156/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2002/0386.html
Ring, in: Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 Lief. 2, Berlin/New
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Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck geändert):
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0410&L=hexenforschung&P=R158&I=-3
(ab Sp. 689 einsehbar unter
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110175653/361
die fehlende Sp. 688 ist online
http://www.flickr.com/photos/34028941@N00/4921674177/ )
Ritter, in: Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 Lief. 2, Berlin/New
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(ab Sp. 709 einsehbar unter
http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110175653/371
die fehlenden Sp. 707-708 sind online:
http://www.flickr.com/photos/34028941@N00/5641850934/in/photostream
Preprint-Fassung, im Druck geändert, nur Abschnitte 1-3:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2003/0091.html )
Der Straßburger Gelehrte Johannes Hug und sein vergessenes Werk
Quadruvium ecclesiae (Straßburg: Johann Grüninger 1504), in:
Humanisten am Oberrhein. Neue Gelehrte im Dienst alter Herren, hrsg. von Sven Lembke/Markus Müller (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 37), Leinfelden-Echterdingen 2004, S. 175-187
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5315/
Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, in: Wider alle Hexerei und
Teufelswerk. Die europäische Hexenverfolgung und ihre Auswirkungen auf Südwestdeutschland, hrsg. von Sönke Lorenz/Jürgen Michael Schmidt,
Ostfildern 2004, S. 437-442
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8031/
E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und
Informationsfreiheit, in: Mediaevistik und Neue Medien, hrsg. von
Klaus van Eickels/Ruth Weichselbaumer/Ingrid Bennewitz, Ostfildern 2004, S. 41-47
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137953
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg20555.html (Teil 1)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg20554.html (Teil 2)
'Ulmer Annalen' und 'Ulmer Chronik', in: Die deutsche Literatur
des Mittelalters. Verfasserlexikon Bd. 11, 2004 (Lief. 5), Sp.
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Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://web.archive.org/web/20070611200235/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2005/0103.html
http://archiv.twoday.net/stories/914849/ (aktueller)
Schatzhäuser des Adels in Gefahr, in: Kunstchronik 58 (2005), S. 181-184
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/370/
Adelsehre, in: Enzyklopädie der Neuzeit, hrsg. von Friedrich
Jäger, Bd. 1, Stuttgart 2005, Sp. 54-56
Adelskrise, in: ebenda, Sp. 62-64
Ahnenprobe, in: ebenda, Sp. 146-148
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/6186936/
Urheberrecht: die Katalogbildfreiheit, in: Kunstchronik 58 (2005), S. 457-459
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/371/
Edition und Open Access, in: Vom Nutzen des Edierens. Akten des
internationalen Kongresses zum 150-jährigen Bestehen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Wien, 3.-5. Juni 2004, hrsg. von Brigitte Merta/Andrea Sommerlechner/Herwig Weigl (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungsband 47), Wien/München 2005, S. 197-203
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137963
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Ergänzungen):
http://archiv.twoday.net/stories/230198/
Jagdtrophäen, in: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen
Reich. Bilder und Begriffe. Teil 1: Begriffe, hrsg. von Werner
Paravicini (= Residenzenforschung 15.II), Ostfildern 2005, S. 332-333
Online (E-Text):
http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/abfragestichworte.php?UBID=56
Die "Flores temporum" und Balingen, in: 750 Jahre Stadt Balingen
1255-2005 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Balingen 7), Balingen 2005, S. 13-18, 489-490
Online (E-Text, im Druck gekürzt und geändert)
http://archiv.twoday.net/stories/34628773/
"... ein stattlicher schwäbischer Ritter, kühn und tapfer...".
Johann Gottfried Pahls Ritterroman "Ulrich von Rosenstein" (Basel
1795) im Internet, in: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2005, S. 115-128
Online (Scan mit OCR):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145501
Adel als Leitbild - Zur Geschichte eines Grundwerts in
Spätmittelalter und früher Neuzeit, in: Gelungene Anpassung? Adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgänge vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, hrsg. von Horst Carl/Sönke Lorenz (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 53), Ostfildern 2005, S. 67-81
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5632/
Online (E-Text, Vortragsfassung):
http://web.archive.org/web/20070611193914/http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2001/0320.html
Die Fehde Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt Schwäbisch
Gmünd (1543-1554), in: Gmünder Studien 7 (2005), S. 7-32
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5496/
Googles stattliche Online-Bibliothek, in: Computergenealogie. Magazin für Familienforschung 21 (2006) H. 1, S. 9-10
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/1959783/
Die Landesbibliographien aus der Sicht eines Wissenschaftlers,
in: Die Regionalbibliographie im digitalen Zeitalter. Deutschland und seine Nachbarländer, hrsg. von Ludger Syré/Heidrun Wiesenmüller, Frankfurt a. M. 2006, S. 179-196
Online:
http://hdl.handle.net/10760/7187
Oberschwäbische Adelsbibliotheken, in: Adel im Wandel.
Oberschwaben von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, hrsg. von Mark Hengeler/Elmar L. Kuhn, Bd. 2, Ostfildern 2006, S. 751-762
Online (E-Text, Preprint-Fassung, im Druck geändert):
http://hdl.handle.net/10760/7542
Online (Scan mit OCR, Druckfassung):
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145481
"Zur Verherrlichung des Schwabenlandes". Die Beschäftigung mit
Sagen im 19. und 20. Jahrhundert, in: Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950, hrsg. von Manfred Bosch u.a. Bd.
2.1: Aufsätze, Biberach 2006, S. 279-309
Online (E-Text, erweiterte Neufassung unter dem Titel: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert, 2007):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/
Sieben Schwaben, in: Enzyklopädie des Märchens Bd. 12 Lief. 2,
Berlin/New York 2006 (ganzer Band: 2007), Sp. 649-654
Online (Google Book Search):
https://books.google.de/books?id=wh228bd8KNQC&pg=PR341
Jacob Graeter (1547-1611), in: Encyclopaedia of Witchcraft. The
Western Tradition, hrsg. von Richard M. Golden, Santa Barbara 2006, S. 454-455
Online (E-Text, deutsche Preprint-Fassung):
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0304&L=HEXENFORSCHUNG&P=R1957&I=-3
Gerrit Walther/Klaus Graf: Genealogie, in: Enzyklopädie der Neuzeit, hrsg. von Friedrich Jäger, Bd. 4, Stuttgart 2006, Sp. 426-432, hier Sp. 427f. (Abschnitte 2-4)
Lehren aus dem Karlsruher Kulturgutdebakel 2006, in: Kunstchronik 60 (2007), S. 57-61
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/3287721/
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/537/
Kulturgut muß frei sein!, in: Kunstchronik 60 (2007), S. 507-510
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/4477824/
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/529/
Neues Urheberrecht: Autoren müssen reagieren, in: Kunstchronik 60
(2007), S. 520-523
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/4477889/
Thomas Finck - Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein, in: Tübingen in Lehre und Forschung um 1500, hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Bauer/Oliver Auge
(= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 9), Ostfildern 2008, S. 159-175
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4798/
Urheberrecht: Schutz der Reproduktionsfotografie?, in: Kunstchronik 61 (2008), S. 206-208
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/4850312/
Carové, Friedrich Wilhelm, in: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, 2. Aufl., Bd. 2, Berlin/New York 2008, S. 372-373
http://paperc.de/3307-killy-literaturlexikon-9783110209341#!/pages/372
Online (E-Text der Verlagsfassung):
http://archiv.twoday.net/stories/64980589/
Sagen der Schwäbischen Alb, hrsg. und kommentiert von Klaus Graf, Leinfelden-Echterdingen: DRW Verlag 2008. 304 S.
Auszüge:
http://archiv.twoday.net/stories/5401895/
Karl der Kühne und die Burgunderkriege, in: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, 2. Aufl., Bd. 6, Berlin/New York 2009, S. 297-299
http://paperc.de/3836-killy-literaturlexikon-9783110213942#!/pages/297
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/5627084/
Online (Google Book Search):
http://books.google.de/books?id=z5v5qGP7jj4C&pg=PA297
Herold mit vielen Namen. Neues zu Georg Rüxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias ..., in: Ritterwelten im Spätmittelalter. Höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut (= Schriften aus den Museen der Stadt Landshut 29), Landshut 2009, S. 115-125 mit Abbildung S. 114
Online (Scan mit OCR)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/
Urheberrechtsfibel – nicht nur für Piraten. Der Text des deutschen Urheberrechtsgesetzes, erklärt und kritisch kommentiert (PiratK-UrhG), Berlin: Contumax-Verlag 2009
Online unter CC-BY-SA 3.0
http://ebooks.contumax.de/02-urheberrechtsfibel.pdf
oder
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-63164
Matthäus Marschalk von Pappenheim, in: Deutscher Humanismus 1480-1520. Verfasserlexikon, hrsg. von Franz Josef Worstbrock, Bd. 2 Lief. 1, Berlin/New York 2009 [ganzer Bd.: 2013], Sp. 204-209
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8759/
Der Mythos der Staufer - Eine schwäbische Königsdynastie wird erinnert und instrumentalisiert, in: Schwäbische Heimat 61 (2010), S. 296-306
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7789/
Online (E-Text, Preprint-Fassung, ungekürzt)
http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
Die Public Domain und die Archive, in: Archive im digitalen Zeitalter. Überlieferung - Erschließung - Präsentation. 79. Deutscher Archivtag in Regensburg (= Tagungsdokumentationen zum Deutschen Archivtag 14), Fulda 2010, S. 177-185
Online (E-Text, Preprint-Fassung)
http://archiv.twoday.net/stories/6164988/
Online (Scan mit OCR)
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2011/1790/
Archäologisches in populären Erzählungen der Frühen Neuzeit, in: Vorwelten und Vorzeiten. Archäologie als Spiegel historischen Bewußtseins in der Frühen Neuzeit, hrsg. von Dietrich Hakelberg und Ingo Wiwjorra (= Wolfenbütteler Forschungen 124), Wiesbaden 2010, S. 447-459
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7941/
Johann Ludwig Uhland, in: Enzyklopädie des Märchens 13 Lief. 3 (2010), Sp. 1128-1134
http://paperc.de/12311-suchen-verfuehrung-9783110237689#!/pages/564
Online (Amazon; Blick ins Buch):
http://www.amazon.de/Enzyklop%C3%A4die-M%C3%A4rchens-Suchen-Handworterbuch-Erz%E2%80%9Ehlforschung/dp/3110237679/ (nach soldatenlied suchen und dann zurück- bzw. vorblättern)
Online (Preprint-Fassung, im Druck gekürzt, mit Ergänzungen):
http://archiv.twoday.net/stories/326200578/
40 Jahre Hochschularchiv der RWTH Aachen. Hrsg. von Christine Roll und Klaus Graf (= Schriften des Hochschularchivs der RWTH Aachen 1). Aachen 2010
Online:
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:82-opus-34824
http://epflicht.ulb.uni-bonn.de/content/titleinfo/79619
http://d-nb.info/1010955330/34
Nur noch Schriftgutmuseum? Überlegungen zur Rolle eines Hochschularchivs im Rahmen des universitären Informationsmanagements der Zukunft, in:
40 Jahre Hochschularchiv der RWTH Aachen. Hrsg. von Christine Roll und Klaus Graf (= Schriften des Hochschularchivs der RWTH Aachen 1). Aachen 2010, S. 63-77
Online (siehe voriger Eintrag)
Andreas Nawer († 29. April 1506), Pfarrer zu Lorch und Übersetzer einer Notariatslehre, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 110 (2010), S. 265-271
Online (Scan mit OCR):
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8068/
Online (Scan):
http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=PPN720885019_3_0110%7CLOG_0019
Nachwort und Nachweise, in: Georg Stütz, Sagen der Heimat, Schwäbisch Gmünd 2011, S. 87-94
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archiv.twoday.net/stories/16578482/
Rusten von St. Blasien, in: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon 33 (2011), Sp. 1159-1160
Online (E-Text, Verlagsfassung):
http://archiv.twoday.net/stories/19461498/
Urschel, Nachtfräulein und andere Gespenster. Überlieferungen und Sagen in Reutlingen und Pfullingen, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 50 (2011) [erschienen 2012], S. 209-250
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8758/
Gottfried Wilhelm Leibniz, Ladislaus Sunthaim und die süddeutsche Welfen-Historiographie, in: Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen, hrsg. von Nora Gädeke (Wolfenbütteler Forschungen 129), Wiesbaden 2012, S. 33-47
Online:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8767/
https://www.researchgate.net/publication/231315689_Gottfried_Wilhelm_Leibniz_Ladislaus_Sunthaim_und_die_sddeutsche_Welfen-Historiographie
Online (E-Text, Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/4349225/
Parler, Pest und Patrizier. Das Spätmittelalter in Schwäbisch Gmünd, in: einhorn Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2012, S. 199-210
Zur Geschichte der Martinskirche im Mittelalter, in: Barbara Scholkmann/Sören Frommer, St. Martin in Kornwestheim. Archäologie und Geschichte einer Kirche (= Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg 33), Stuttgart 2012, S. 259-262
Online (Scan mit OCR):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2015/3571
Ladislaus Sunthaim, in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 706f.
Online (Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/156270610/
Über den Ursprung der Sieben Schwaben aus dem landsmannschaftlichen Spott, in: Die Sieben Schwaben. Stereotypen. Ludwig Aurbacher und die Popularisierung eines Schwanks, hrsg. von Dorothee Pesch/Elisabeth Plößl/Beate Spiegel (= Schriftenreihe der Museen des Bezirks Schwaben 48), Oberschönenfeld 2013, S. 15-17, 20-23, 27-31
Online (Scan mit OCR):
http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.32427
Klaus Graf/Mareike König: Forschungsnotizbücher im Netz. Weblogs in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft, in: WerkstattGeschichte 21 (2012), S. 76-87
Online:
http://werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG61_076-087_GRAF_NETZ.pdf
Siehe auch das Postskript dazu
http://redaktionsblog.hypotheses.org/1385
Hohenurach und seine Gefangenen, in: Stadt, Schloss und Residenz Urach. Neue Forschungen, hrsg. von Klaus-Gereon Beuckers, Regensburg 2014, S. 115-124
Online (Preprint-Fassung)
https://www.academia.edu/4033911/Hohenurach_und_seine_Gefangenen_-_PREPRINT
Nachruf auf Rolf Götz (1946-2013), in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 73 (2014), S. 371-373
Codexmythen und Codexphantasien, in: Codex und Geltung, hrsg. von Felix Heinzer/Hans-Peter Schmit (= Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 30), Wiesbaden 2015, S. 15-28
Online
https://www.academia.edu/17286505/Codexmythen_und_Codexphantasien
Online (Preprint-Fassung):
http://archiv.twoday.net/stories/326528152/
Alfred von Reumont als Sagensammler und Sagenautor, in: Alfred von Reumont (1808-1887) - ein Diplomat als kultureller Mittler, hrsg. von Frank Pohle (= Historische Forschungen 107), Berlin 2015, S. 125-136
***
Internetpublikationen (ohne Druckfassung)
Zur archivischen Problematik von Prüfungsunterlagen, 1989, veröffentlicht 2005 in der DB Thüringen
Online:
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=4165
Gewalt und Adel in Südwestdeutschland. Überlegungen zur
spätmittelalterlichen Fehde, in: H-SOZ-U-KULT 2000
Online:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/BEITRAG/essays/grkl0500.htm
Jagd und Erinnerungskultur, in: H-SOZ-U-KULT 2001
Online:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/REZENSIO/BUECHER/2001/Reaktion/GrKl0701.htm
Stand und Perspektiven der Hexenforschung. Ein virtuelles Gespräch mit
Wolfgang Behringer (Klaus Graf), in: zeitenblicke 1 (2002), Nr. 1
[08.07.2002] Online:
http://www.zeitenblicke.historicum.net/2002/01/behringer/behringer.html
Die Mailingliste HEXENFORSCHUNG - eine Antwort auf die
digitale Herausforderung?, in: zeitenblicke 1 (2002), Nr. 1
[08.07.2002]
Online:
http://www.zeitenblicke.historicum.net/2002/01/graf/graf.html
***
Vorträge (ohne Druckfassung), die online vorliegen:
http://archiv.twoday.net/stories/4991818/
***
Forschungsbeiträge in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=%23forschung
Forschungsmiszellen 2005-2011
http://archiv.twoday.net/stories/1022463749/
- 2012
http://archiv.twoday.net/stories/1022464494/
- 2013
http://archiv.twoday.net/stories/1022464614/
- 2014 (mit anderen Blogs)
http://archiv.twoday.net/stories/1022383595/
Beiträge zu Personen und Familien
http://archiv.twoday.net/stories/1022465028/
http://archiv.twoday.net/stories/1022465029/
***
Rezensionen (Auswahl)
http://www.bsz-bw.de/SWBplus/linkliste/rez-graf.html
http://archiv.twoday.net/stories/4995872/ (Online-Rezensionen)
http://archiv.twoday.net/stories/4941756/ (für Archivalia)
***
Weitere Beiträge zu Schwäbisch Gmünd und Umgebung siehe Kommentare.
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 22:58 - Rubrik: Open Access
The first journals with the SPARC Europe Open Access Seal were added to the Directory of Open Access Journals http://www.doaj.org

To qualify for the SPARC Europe Seal a journal must use the Creative Commons By (CC-BY) license which is the most user-friendly license and corresponds to the ethos of the Budapest Open Access Initiative. The second strand of the Seal is that journals should provide metadata for all their articles to the DOAJ, who will then make the metadata OAI-compliant.
Unfortunately only the publishers can add the license status to DOAJ (personal mail by Anna-Lena Johansson, May 21, 2008). This decision isn't appropriate. None of the many BioMedCentral CC-BY journals is tagged with CC-BY in DOAJ.
According to my mantra make all research results CC-BY I recommend that all Open Access journals should apply for the SPARC Europe OA seal.
If a journal publisher don't want CC-BY it should consider another CC llicense.
But anyway publishers should make the license and self-archiving status of the journal clear. Here are some tips.
Make a link called "Copyright" on your journal page. Answer the following questions in the section "Copyright" in a clear manner.
* What are authors allowed?
See the SHERPA-ROMEO-List
http://www.sherpa.ac.uk/romeo.php
Please allow that authors can use the publisher's PDF as postprint (eventually after an embargo period).
Please allow that an author can put his article in the repository with a CC license.
* What are third-parties re-use rights beyond "fair use"?
Please choose CC-BY and get the SPARC Europe OA seal (providing the article metadata to DOAJ isn't difficult)!
Put the CC-BY button on your homepage and in each full text (HMTL and PDF).
If you don't want this please make clear
* if there is another CC license (please make clear if all articles have the same license or if the licenses are differing)
* that classroom use is allowed
* that third parties can put articles in an academic Open Access repository
* that scientific data-mining is allowed (see e.g. http://archiv.twoday.net/stories/4971187/ and Peter Murray Rust's weblog passim)
If you want none of these suggestions - that's OK but don't think you are an OPEN ACCESS PUBLISHER!

To qualify for the SPARC Europe Seal a journal must use the Creative Commons By (CC-BY) license which is the most user-friendly license and corresponds to the ethos of the Budapest Open Access Initiative. The second strand of the Seal is that journals should provide metadata for all their articles to the DOAJ, who will then make the metadata OAI-compliant.
Unfortunately only the publishers can add the license status to DOAJ (personal mail by Anna-Lena Johansson, May 21, 2008). This decision isn't appropriate. None of the many BioMedCentral CC-BY journals is tagged with CC-BY in DOAJ.
According to my mantra make all research results CC-BY I recommend that all Open Access journals should apply for the SPARC Europe OA seal.
If a journal publisher don't want CC-BY it should consider another CC llicense.
But anyway publishers should make the license and self-archiving status of the journal clear. Here are some tips.
Make a link called "Copyright" on your journal page. Answer the following questions in the section "Copyright" in a clear manner.
* What are authors allowed?
See the SHERPA-ROMEO-List
http://www.sherpa.ac.uk/romeo.php
Please allow that authors can use the publisher's PDF as postprint (eventually after an embargo period).
Please allow that an author can put his article in the repository with a CC license.
* What are third-parties re-use rights beyond "fair use"?
Please choose CC-BY and get the SPARC Europe OA seal (providing the article metadata to DOAJ isn't difficult)!
Put the CC-BY button on your homepage and in each full text (HMTL and PDF).
If you don't want this please make clear
* if there is another CC license (please make clear if all articles have the same license or if the licenses are differing)
* that classroom use is allowed
* that third parties can put articles in an academic Open Access repository
* that scientific data-mining is allowed (see e.g. http://archiv.twoday.net/stories/4971187/ and Peter Murray Rust's weblog passim)
If you want none of these suggestions - that's OK but don't think you are an OPEN ACCESS PUBLISHER!
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 22:24 - Rubrik: English Corner
Marianne Birthler in der SuperIllu auf die Frage "Gysi wirft Ihnen vor, Ihr Amt als »Archivarin« zu missbrauchen, um gegen die Linkspartei Politik zu machen.....":
Das hätten einige gern, dass die Stasi-Unterlagen-Behörde nur ein Archiv ist, und zwar möglichst eines mit verschlossenen Türen. Die Demonstranten des 89er Herbstes und schließlich auch der Gesetzgeber wollten aber etwas anderes. Unser gesetzlicher Auftrag geht weiter, wir sind beauftragt, die historische, politische und juristische Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes zu gewährleisten und zu fördern - einschließlich der Frage danach, wer gemeinsame Sache mit dem MfS gemacht hat. Das richtet sich weder gegen Gysis Partei noch eine andere. Alle Parteien mussten sich schon einmal oder öfter mit der bitteren Tatsache auseinandersetzen, dass jemand aus ihren Reihen früher Informant des MfS war....." Ein wahrlich großer Unterschied zu den üblich fest verschlossenen Archiven im Rest der Republik.
Quelle:
http://www.super-illu.de/aktuell/Marianne_Birthler_716695.html
Das hätten einige gern, dass die Stasi-Unterlagen-Behörde nur ein Archiv ist, und zwar möglichst eines mit verschlossenen Türen. Die Demonstranten des 89er Herbstes und schließlich auch der Gesetzgeber wollten aber etwas anderes. Unser gesetzlicher Auftrag geht weiter, wir sind beauftragt, die historische, politische und juristische Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes zu gewährleisten und zu fördern - einschließlich der Frage danach, wer gemeinsame Sache mit dem MfS gemacht hat. Das richtet sich weder gegen Gysis Partei noch eine andere. Alle Parteien mussten sich schon einmal oder öfter mit der bitteren Tatsache auseinandersetzen, dass jemand aus ihren Reihen früher Informant des MfS war....." Ein wahrlich großer Unterschied zu den üblich fest verschlossenen Archiven im Rest der Republik.
Quelle:
http://www.super-illu.de/aktuell/Marianne_Birthler_716695.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 18:23 - Rubrik: Staatsarchive
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Die Wahrheit in der TAZ: " .... Der Absender war eindeutig die Agentur für Arbeit. In dem Schreiben mahnte das Institut, formerly known as Amt, dringlich und zugleich drängend den Besuch eines Fortbildungsseminars an, stromlinienförmig zugeschnitten auf erwerbslose Akteure aus dem Bereich der selbstredend dynamisch anwachsenden Kreativindustrie.
"Oha", meinte Weckerling leichthin und blätterte im Exposé: Die Teilnehmer, hieß es, würden die Kernkompetenz des Flaneurs erwerben, jenes Typus, der vorgeblich frei von Zielstrebigkeit schlendernd durch die Großstädte streife. Als "profunder Archivar des Alltags" sammle ein Flaneur mit Hilfe seines ursprünglich absichtslosen, gleichgültigen Beobachtungsblicks Skurriles, Banales, Befremdliches, werde reflektierend zum Ideenscout außerhalb der billigen digitalen Vernetzung. "O je", seufzte Weckerling und las tapfer weiter. ..."
"Oha", meinte Weckerling leichthin und blätterte im Exposé: Die Teilnehmer, hieß es, würden die Kernkompetenz des Flaneurs erwerben, jenes Typus, der vorgeblich frei von Zielstrebigkeit schlendernd durch die Großstädte streife. Als "profunder Archivar des Alltags" sammle ein Flaneur mit Hilfe seines ursprünglich absichtslosen, gleichgültigen Beobachtungsblicks Skurriles, Banales, Befremdliches, werde reflektierend zum Ideenscout außerhalb der billigen digitalen Vernetzung. "O je", seufzte Weckerling und las tapfer weiter. ..."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 18:19 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ...... Anfang Oktober wurde das Congressrestaurant „Archiv“ neu eröffnet und präsentiert sich in ansprechendem Design und mit neuen, kundenfreundlichen Öffnungszeiten. Das neugestaltete Restaurant ist in drei unterschiedliche Bereiche gegliedert: Eleganz und moderne Optik prägen den Restaurantbereich, die Businesslounge punktet durch stilvolle und anregende Gestaltung und die großzügige Bar ist einladender Kommunikationsmittelpunkt. Vom eleganten Businesslunch bis zur kleinen Firmen- und Familienfeier, hält das Archiv für jeden Anlass ein passendes Arrangement bereit. Exklusivbuchungen können vereinbart werden. Unser à la carte Restaurant mit moderner Tiroler Küche – die Rückbesinnung auf Tradition und Altbewährtes in Kombination mit Zeitgeist und Moderne – findet sich in unseren Gerichten wieder - das Team der Come Inn Gastro in Innsbruck freut sich auf Sie. Die angrenzende Orangerie mit ihrem außergewöhnlichen Ambiente bietet sich bei Bedarf als perfekte Ergänzung des Raumangebotes an. "
Quelle: Link
Homepage:
http://www.comeinn.at/restaurant.html
Zum Umbau:
http://www.nextroom.at/building_article.php?building_id=30132&article_id=28191
Quelle: Link
Homepage:
http://www.comeinn.at/restaurant.html
Zum Umbau:
http://www.nextroom.at/building_article.php?building_id=30132&article_id=28191
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 18:16 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 17:26 - Rubrik: Archivrecht
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Die von der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte herausgegebene Schweizerische Zeitschrift für Geschichte (SZG) hat schon im Herbst 2007 ein Schwerpunktheft zur Geschichte der neuen Frauenbewegung publiziert. Es ist bemerkenswert, dass sich die im laufenden Jahr immerhin schon im 58. Jahrgang erscheinende SZG diesem Thema widmet. In Deutschland haben sich die etablierten Geschichtszeitschriften bislang dem Thema „Geschichte der sozialen Bewegungen“ noch gar nicht genähert, es ist ein relatives, wenn nicht absolutes Randthema. Man stelle sich nur vor, die Geschichte und Gesellschaft würde ein Heft zur Geschichte der Grünen oder der Friedensbewegung publizieren! In der Schweiz dagegen scheint es darüberhinaus üblich zu sein, jungen HistorikerInnen, die eben erst ihren akademischen Abschluss gemacht haben, Raum in Publikationen zu geben und ihre Arbeiten als – leider unveröffentlichte - Quellen zu zitieren.
Das vorliegende Heft enthält neben dem Vorwort von Kristina Schulz, die auch die Redaktion besorgte, sechs Artikel, sowie ein Interview. Zwei der Artikel sind in französischer Sprache und behandeln die Frauenbewegung im Tessin beziehungsweise in Genf.
Barbara Kunz berichtet über die FBB, die Frauenbefreiungsbewegung in Zürich. Die meisten Frauen der FBB begriffen sich auch als Teil der Neuen Linken. Der Artikel basiert auf der Magisterarbeit der Autorin, diese Abschlussarbeit wiederum wurde mit Methoden der Oral History erstellt. Ein weiterer Artikel und das Interview behandeln Fragen der Überlieferungsbildung und der Situation der Archive: Anita Ulrich, die Chefin des Schweizerischen Sozialarchiv, beklagt die Zufälligkeiten der Überlieferungsbildung, vor allem zur zweiten Frauenbewegung. Insgesamt seien die Quellenbestände aber ganz gut und auch ausreichend gesichert. Man möchte ergänzen: Dies dürfte nicht zuletzt auch an außerinstitutionellen Archiven liegen, wie etwa den im Netzwerk Frauenarchive Schweiz zusammengeschlossenen. Diese Archive sammeln Material und geben dieses dann, wenn sie auflösen, was gelegentlich vorkommt, an staatliche oder halbstaatliche Archive weiter. Nicht Teil des Netzwerkes Frauenarchive Schweiz ist die private Gosteli-Stiftung, ein Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung, das seit Anfang der 1980er Jahre einschlägiges Material sammelt. Kristina Schulz debattiert mit Marthe Gosteli vom gleichnamigen Archiv und mit Peter Moser vom virtuellen Archiv für Agrargeschichte die Situation und die Probleme solcher Archive.
Schulz gibt in ihrem Beitrag, dem überraschend am Schluss platzierten Hauptartikel des Heftes, einen soliden Überblick zu Frauenbewegungen in Europa: Diese prägten ein Selbstverständnis aus, das Geschlecht als zentrale Kategorie der Vergemeinschaftung ansah. Schulz stellt ideengeschichtlich die verschiedenen theoretischen Stränge vor, die sich nach „1968“ entwickelten, beschreibt die Aktionsformen, und versucht die Folgen zu nennen.
Inhaltsverzeichnis des Heftes
Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, H. 3/2007 - Neue Frauenbewegung in der Schweiz / Nouveau mouvement des femmes en Suisse, ca 150 S., ca 30 SFr
Das vorliegende Heft enthält neben dem Vorwort von Kristina Schulz, die auch die Redaktion besorgte, sechs Artikel, sowie ein Interview. Zwei der Artikel sind in französischer Sprache und behandeln die Frauenbewegung im Tessin beziehungsweise in Genf.
Barbara Kunz berichtet über die FBB, die Frauenbefreiungsbewegung in Zürich. Die meisten Frauen der FBB begriffen sich auch als Teil der Neuen Linken. Der Artikel basiert auf der Magisterarbeit der Autorin, diese Abschlussarbeit wiederum wurde mit Methoden der Oral History erstellt. Ein weiterer Artikel und das Interview behandeln Fragen der Überlieferungsbildung und der Situation der Archive: Anita Ulrich, die Chefin des Schweizerischen Sozialarchiv, beklagt die Zufälligkeiten der Überlieferungsbildung, vor allem zur zweiten Frauenbewegung. Insgesamt seien die Quellenbestände aber ganz gut und auch ausreichend gesichert. Man möchte ergänzen: Dies dürfte nicht zuletzt auch an außerinstitutionellen Archiven liegen, wie etwa den im Netzwerk Frauenarchive Schweiz zusammengeschlossenen. Diese Archive sammeln Material und geben dieses dann, wenn sie auflösen, was gelegentlich vorkommt, an staatliche oder halbstaatliche Archive weiter. Nicht Teil des Netzwerkes Frauenarchive Schweiz ist die private Gosteli-Stiftung, ein Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung, das seit Anfang der 1980er Jahre einschlägiges Material sammelt. Kristina Schulz debattiert mit Marthe Gosteli vom gleichnamigen Archiv und mit Peter Moser vom virtuellen Archiv für Agrargeschichte die Situation und die Probleme solcher Archive.
Schulz gibt in ihrem Beitrag, dem überraschend am Schluss platzierten Hauptartikel des Heftes, einen soliden Überblick zu Frauenbewegungen in Europa: Diese prägten ein Selbstverständnis aus, das Geschlecht als zentrale Kategorie der Vergemeinschaftung ansah. Schulz stellt ideengeschichtlich die verschiedenen theoretischen Stränge vor, die sich nach „1968“ entwickelten, beschreibt die Aktionsformen, und versucht die Folgen zu nennen.
Inhaltsverzeichnis des Heftes
Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, H. 3/2007 - Neue Frauenbewegung in der Schweiz / Nouveau mouvement des femmes en Suisse, ca 150 S., ca 30 SFr
Bernd Hüttner - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 17:03 - Rubrik: Archive von unten
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http://www.regionaalarchieftilburg.nl/index.php?option=com_memorix&Itemid=46
(Link fehlt bei Fotostoria).

Ebenfalls fehlt dort die Bilddatenbank des Gemeentearchiefs Zaanstad
http://zaanstad.pictura-dp.nl/
Desgleichen die von Zeeland:
http://beeldbank.zeeuwsebibliotheek.nl/
Weitere via Google
(Link fehlt bei Fotostoria).

Ebenfalls fehlt dort die Bilddatenbank des Gemeentearchiefs Zaanstad
http://zaanstad.pictura-dp.nl/
Desgleichen die von Zeeland:
http://beeldbank.zeeuwsebibliotheek.nl/
Weitere via Google
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 16:38 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.beeldbank-nh.nl/
Archive und historische Vereine stellen über 180.000 Bilder online zur Verfügung. Auf der jeweils verlinkten Website des Bildanbieters besteht (immer?) eine Vergrößerungsmöglichkeit.
Der Link fehlt auf
http://www.fotostoria.de/?page_id=181

Archive und historische Vereine stellen über 180.000 Bilder online zur Verfügung. Auf der jeweils verlinkten Website des Bildanbieters besteht (immer?) eine Vergrößerungsmöglichkeit.
Der Link fehlt auf
http://www.fotostoria.de/?page_id=181

KlausGraf - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 16:23 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Das Call for Papers der DLM-Forum Conference in Toulouse vom 10.-12. Dezember ist online:
DLM-Forum Toulouse
Das DLM-Forum, ein Zusammenschluss der europäischen Nationalarchive, verbunden mit Vertretern aus Fachverbänden und -organisationen wie bspw. der AIIM, die auch das Büro des DLM-Forums unterhält. Das DLM-Forum dient der Entwicklung von Standards und Best Practises im Umfeld Records Management und elektronische Archivierung und hat bspw. die Erarbeitung von MoReq und MoReq 2 verantwortet.
DLM-Forum Toulouse
Das DLM-Forum, ein Zusammenschluss der europäischen Nationalarchive, verbunden mit Vertretern aus Fachverbänden und -organisationen wie bspw. der AIIM, die auch das Büro des DLM-Forums unterhält. Das DLM-Forum dient der Entwicklung von Standards und Best Practises im Umfeld Records Management und elektronische Archivierung und hat bspw. die Erarbeitung von MoReq und MoReq 2 verantwortet.
schwalm.potsdam - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 09:50 - Rubrik: Records Management
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schwalm.potsdam - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 09:48 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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KlausGraf - am Donnerstag, 5. Juni 2008, 02:20 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://de.wikisource.org/wiki/Lebenserinnerungen_des_Ernst_Krieger
Bei der Korrektur darf mitgeholfen werden!
Zur Quelle siehe
http://archiv.twoday.net/stories/3486494/
Bei der Korrektur darf mitgeholfen werden!
Zur Quelle siehe
http://archiv.twoday.net/stories/3486494/
KlausGraf - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 23:39 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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http://www.helveticarchives.ch
HelveticArchives ist die Online-Datenbank für die Archivbestände der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB). Hier finden Sie Angaben zu den Beständen
* der Graphischen Sammlung (GS) und
* des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA).
HelveticArchives ist in der NB neu eingerichtet worden und im Aufbau begriffen. In einem ersten Schritt wurden ausgewählte Fotobestände aufgenommen. Nach und nach werden weitere Archivbestände und andere Dokumentarten in HelveticArchives integriert.
Zudem enthält HelveticArchives mit
* ISplus (Archive, Bibliotheken und Museen) eine umfangreiche Informations-Sammlung zu Schweizerischen Gedächtnisinstitutionen.
In ISplus integriert ist auch das
* Repertorium der handschriftlichen Nachlässe in Bibliotheken und Archiven der Schweiz.
Die Online-Datenbank HelveticArchives wird viermal jährlich, jeweils zum Quartalsende, aktualisiert, das nächste Mal ausnahmsweise am 31. Juli 2008.
Viermal jährlich aktualisiert - wow!
HelveticArchives ist die Online-Datenbank für die Archivbestände der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB). Hier finden Sie Angaben zu den Beständen
* der Graphischen Sammlung (GS) und
* des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA).
HelveticArchives ist in der NB neu eingerichtet worden und im Aufbau begriffen. In einem ersten Schritt wurden ausgewählte Fotobestände aufgenommen. Nach und nach werden weitere Archivbestände und andere Dokumentarten in HelveticArchives integriert.
Zudem enthält HelveticArchives mit
* ISplus (Archive, Bibliotheken und Museen) eine umfangreiche Informations-Sammlung zu Schweizerischen Gedächtnisinstitutionen.
In ISplus integriert ist auch das
* Repertorium der handschriftlichen Nachlässe in Bibliotheken und Archiven der Schweiz.
Die Online-Datenbank HelveticArchives wird viermal jährlich, jeweils zum Quartalsende, aktualisiert, das nächste Mal ausnahmsweise am 31. Juli 2008.
Viermal jährlich aktualisiert - wow!
KlausGraf - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 19:40 - Rubrik: Literaturarchive
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
Es handelt sich um eine Fallstudie zur spätmittelalterlichen religiösen Literatur in einer großen Reichsstadt, die sich kritisch mit den Wechselbeziehungen zwischen den Klosterreformen und der Verbreitung religiöser Literatur auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht die Stadtabtei St. Ulrich und Afra mit ihrem reichen lateinischen und deutschsprachigen Handschriftenbestand. Für die retrospektiven Bestrebungen der geschichtskundigen Benediktiner dieses Klosters wird der Begriff "Monastischer Historismus" anstelle des üblichen Etiketts "Klosterhumanismus" vorgeschlagen.
Aus: Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Das PDF weist einen unkorrigierten OCR-Text (guter Qualität, erstellt von Abby Finereader) unter den Seitenbildern auf, siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/338568/
Weder das Scannen noch die PDF-Erstellung war irgendwie schwierig. Da der Aufsatz 60 Seiten umfasst, dauerte die Gesamtbearbeitung zwischen 1 und 2 Stunden, was aber in Anbetracht der damaligen Recherchezeit auch nicht sonderlich viel ist.
Basilika St. Ulrich und Afra. Foto: Dark Avenger (GNU FDL) aus Wikipedia
Es handelt sich um eine Fallstudie zur spätmittelalterlichen religiösen Literatur in einer großen Reichsstadt, die sich kritisch mit den Wechselbeziehungen zwischen den Klosterreformen und der Verbreitung religiöser Literatur auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht die Stadtabtei St. Ulrich und Afra mit ihrem reichen lateinischen und deutschsprachigen Handschriftenbestand. Für die retrospektiven Bestrebungen der geschichtskundigen Benediktiner dieses Klosters wird der Begriff "Monastischer Historismus" anstelle des üblichen Etiketts "Klosterhumanismus" vorgeschlagen.
Aus: Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Das PDF weist einen unkorrigierten OCR-Text (guter Qualität, erstellt von Abby Finereader) unter den Seitenbildern auf, siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/338568/
Weder das Scannen noch die PDF-Erstellung war irgendwie schwierig. Da der Aufsatz 60 Seiten umfasst, dauerte die Gesamtbearbeitung zwischen 1 und 2 Stunden, was aber in Anbetracht der damaligen Recherchezeit auch nicht sonderlich viel ist.

KlausGraf - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 18:55 - Rubrik: Landesgeschichte
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Mit dem soeben erschienenen Band 2 des Bozner Urkundenbuches, enthaltend die Regesten des Zeitraums 1401-1500 sowie die Gesamtregister zu Band 1 (1210-1400) und 2, ist das Projekt vorläufig abgeschlossen.
Alle Materialien sind über die Webseiten der Bozner Stadtverwaltung auch online zugänglich:
http://www.gemeinde.bozen.it/cultura_context.jsp?ID_LINK=1062&area=11
Das Angebot macht beide Editionsbände aus den Jahren 2005 u. 2008 als PDF zugänglich. Es umfasst darüber hinaus auch Forschungsbeiträge, die zum Umfeld des Südtiroler Erschließungsvorhabens gehören.
Alle Materialien sind über die Webseiten der Bozner Stadtverwaltung auch online zugänglich:
http://www.gemeinde.bozen.it/cultura_context.jsp?ID_LINK=1062&area=11
Das Angebot macht beide Editionsbände aus den Jahren 2005 u. 2008 als PDF zugänglich. Es umfasst darüber hinaus auch Forschungsbeiträge, die zum Umfeld des Südtiroler Erschließungsvorhabens gehören.
ho - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 17:06 - Rubrik: Kommunalarchive
http://dx.doi.org/10.1016/j.serrev.2008.01.001
Peter Murray-Rust: Open Data in Science
Abstract
Open Data (OD) is an emerging term in the process of defining how scientific data may be published and re-used without price or permission barriers. Scientists generally see published data as belonging to the scientific community, but many publishers claim copyright over data and will not allow its re-use without permission. This is a major impediment to the progress of scholarship in the digital age. This article reviews the need for Open Data, shows examples of why Open Data are valuable, and summarizes some early initiatives in formalizing the right of access to and re-use of scientific data.
Conclusion and Recommendations
Open Data in science is now recognized as a critically important area which needs much careful and coordinated work if it is to develop successfully. Much of this requires advocacy; it is likely that when scientists are made aware of the value of labeling their work, the movement will grow rapidly. Besides the licenses and buttons, there are other tools that can make it easier to create Open Data (for example, modifying software so that it can mark the work and also to add hash codes to protect the digital integrity).
Creative Commons is well known outside Open Access and has a large following. Outside of software, it is seen by many as the default way of protecting their work while making it available in the way they wish. CC has the resources, the community respect, and the commitment to continue to develop appropriate tools and strategies.
But there is much more that needs to be done. Full Open Access is the simplest solution, but if we have to coexist with closed full text, the problem of embedded data must be addressed by recognizing the right to extract and index data. And, in any case, conventional publication discourages the full publication of the scientific record. The adoption of Open Notebook Science in parallel with the formal publications of the work can do much to liberate the data. Although data quality and formats are not strictly part of Open Data, its adoption will have marked improvements. The general realization of the value of re-use will create strong pressure for more and better data. If publishers do not gladly accept this challenge, then scientists will rapidly find other ways of publishing data, probably through institutional, departmental, national, or international subject repositories. In any case, the community will rapidly move to Open Data and publishers resisting this will be seen as a problem to be circumvented.
--
The issue is temporarily available for free ("Once again, Elsevier has agreed to make this focus issue available in its published version for the next nine to twelve months as the sample issue of Serials Review to support the intent of the authors and the concept of Open Access")
Open Data are also important for the Humanities and Social Sciences. For the Humanities there is also a need to have the source materials as open content according the ECHO charter:
http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/policy/oa_basics/charter
Peter Murray-Rust: Open Data in Science
Abstract
Open Data (OD) is an emerging term in the process of defining how scientific data may be published and re-used without price or permission barriers. Scientists generally see published data as belonging to the scientific community, but many publishers claim copyright over data and will not allow its re-use without permission. This is a major impediment to the progress of scholarship in the digital age. This article reviews the need for Open Data, shows examples of why Open Data are valuable, and summarizes some early initiatives in formalizing the right of access to and re-use of scientific data.
Conclusion and Recommendations
Open Data in science is now recognized as a critically important area which needs much careful and coordinated work if it is to develop successfully. Much of this requires advocacy; it is likely that when scientists are made aware of the value of labeling their work, the movement will grow rapidly. Besides the licenses and buttons, there are other tools that can make it easier to create Open Data (for example, modifying software so that it can mark the work and also to add hash codes to protect the digital integrity).
Creative Commons is well known outside Open Access and has a large following. Outside of software, it is seen by many as the default way of protecting their work while making it available in the way they wish. CC has the resources, the community respect, and the commitment to continue to develop appropriate tools and strategies.
But there is much more that needs to be done. Full Open Access is the simplest solution, but if we have to coexist with closed full text, the problem of embedded data must be addressed by recognizing the right to extract and index data. And, in any case, conventional publication discourages the full publication of the scientific record. The adoption of Open Notebook Science in parallel with the formal publications of the work can do much to liberate the data. Although data quality and formats are not strictly part of Open Data, its adoption will have marked improvements. The general realization of the value of re-use will create strong pressure for more and better data. If publishers do not gladly accept this challenge, then scientists will rapidly find other ways of publishing data, probably through institutional, departmental, national, or international subject repositories. In any case, the community will rapidly move to Open Data and publishers resisting this will be seen as a problem to be circumvented.
--
The issue is temporarily available for free ("Once again, Elsevier has agreed to make this focus issue available in its published version for the next nine to twelve months as the sample issue of Serials Review to support the intent of the authors and the concept of Open Access")
Open Data are also important for the Humanities and Social Sciences. For the Humanities there is also a need to have the source materials as open content according the ECHO charter:
http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/policy/oa_basics/charter
KlausGraf - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 14:54 - Rubrik: English Corner
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Heft 2/2008 ist ab sofort online zugänglich unter
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2008/ausgabe2/ARCHIVAR-02-2008_Internet.pdf.
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2008/ausgabe2/ARCHIVAR-02-2008_Internet.pdf.
Dr. Martina Wiech - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 10:52
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Das Projekt "Theaterzettel" - ein Beitrag zur Geschichte des Erfurter Theaters
In Erfurter Bibliotheken und Archiven existieren aus der Zeit vor 1945 nur noch wenige komplette Theaterprogramme oder sonstige Aufführungsmaterialien. Deshalb kommt den Theaterzetteln als einzig erhaltener Quelle zur regionalen Theater- und Aufführungsgeschichte eine außerordentliche Bedeutung zu. Die Blätter enthalten für jeden Tag Angaben zur konkreten Inszenierung, Darstellern, Regie, Gastspielen, Bezügen zu politischen Ereignissen und vieles mehr. Der Zustand dieser einmaligen Materialien ist teilweise sehr bedenklich. Auf Zeitungspapier aus chemisch aufgespaltenem Holz mit Zusätzen, welche chemisch sauer sind oder später Säure im Papier bilden, gedruckt, zeigen sie die gleichen Probleme, wie die Zeitungen dieser Zeit. Sie vergilben, verspröden und zerfallen schließlich. Restauratorische Maßnahmen sind möglich, aber aufwendig und teuer.
Von der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde wurde deshalb die Anregung von Dr. Langer, Chefdramaturg am Erfurter Theater, aufgenommen, diesen einmaligen Bestand zu Sichern und gleichzeitig einem breiteren Interessentenkreis zugänglich zu machen.
Die Zettel konnten fast vollständig, meist nur noch in einem einzigen Exemplar, für den Zeitraum 1894 bis 1941 im Archiv des Theaters und der Erfurter Bibliothek aufgefunden werden. Insgesamt wurden 13.795 verschiedene Theaterzettel verfilmt und digitalisiert, die Gesellschaft stellte dafür 2007 und 2008 insgesamt rund 3500 Euro aus Vereinsmitteln zur Verfügung.
(Frank Palmowski auf der Website der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde Erfurt)

Eine löbliche Initiative. Bedenklich ist aber mehrerlei:
In Erfurter Bibliotheken und Archiven existieren aus der Zeit vor 1945 nur noch wenige komplette Theaterprogramme oder sonstige Aufführungsmaterialien. Deshalb kommt den Theaterzetteln als einzig erhaltener Quelle zur regionalen Theater- und Aufführungsgeschichte eine außerordentliche Bedeutung zu. Die Blätter enthalten für jeden Tag Angaben zur konkreten Inszenierung, Darstellern, Regie, Gastspielen, Bezügen zu politischen Ereignissen und vieles mehr. Der Zustand dieser einmaligen Materialien ist teilweise sehr bedenklich. Auf Zeitungspapier aus chemisch aufgespaltenem Holz mit Zusätzen, welche chemisch sauer sind oder später Säure im Papier bilden, gedruckt, zeigen sie die gleichen Probleme, wie die Zeitungen dieser Zeit. Sie vergilben, verspröden und zerfallen schließlich. Restauratorische Maßnahmen sind möglich, aber aufwendig und teuer.
Von der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde wurde deshalb die Anregung von Dr. Langer, Chefdramaturg am Erfurter Theater, aufgenommen, diesen einmaligen Bestand zu Sichern und gleichzeitig einem breiteren Interessentenkreis zugänglich zu machen.
Die Zettel konnten fast vollständig, meist nur noch in einem einzigen Exemplar, für den Zeitraum 1894 bis 1941 im Archiv des Theaters und der Erfurter Bibliothek aufgefunden werden. Insgesamt wurden 13.795 verschiedene Theaterzettel verfilmt und digitalisiert, die Gesellschaft stellte dafür 2007 und 2008 insgesamt rund 3500 Euro aus Vereinsmitteln zur Verfügung.
(Frank Palmowski auf der Website der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde Erfurt)

Eine löbliche Initiative. Bedenklich ist aber mehrerlei:
- Die Alternative "Restaurierung oder Digitalisierung" ist keine. Beides ist notwendig.
- Es ist schade und macht das Projekt für die überregionale Theaterforschung recht wertlos, dass die Ergebnisse nicht frei im Internet verfügbar sind.
- Eine über lokale Insellösungen hinausgehende Verknüpfung der diversen in letzter Zeit erarbeiteten Digitalisate und Datenbanken bleibt ein Desiderat.
Ladislaus - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 10:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://archieven.blogspot.com/2008/06/afbeelding-schermafdruk-van-een-van-de.html weist auf die digitalisierten Fotos von Haus Doorn, dem Exil Kaiser Wilhelms II. in den Niederlanden, hin.
http://fotocollectie.huisdoorn.nl/

http://fotocollectie.huisdoorn.nl/

KlausGraf - am Dienstag, 3. Juni 2008, 22:49 - Rubrik: Fotoueberlieferung
Auf die "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR" (SAPMO) nimmt im Professorenentwurf (siehe http://archiv.twoday.net/stories/4838980/ ) § 4 (Organisation) Abs. 2 Bezug:
Unter dem Namen "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR" wird durch Erlass des für Angelegenheiten der Kultur und der Medien zuständigen Mitglieds der Bundesregierung im Bundesarchiv eine Stiftung des Öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin errichtet.
Die Aufgaben beschreibt § 5 Abs. 6:
Die nach § 4 Abs. 2 errichtete Stiftung nimmt die Archivierung der Unterlagen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der mit dieser Partei verbundenen Organisationen und juristischen Personen sowie der Massenorganisationen der Deutschen Demokratischen Republik, soweit sie die Wahrnehmung staatlicher Aufgaben betreffen, vor. Das gilt auch für andere Parteien und mit diesen Parteien verbundene Organisationen und juristische Personen der Deutschen Demokratischen Republik. Dies gilt ferner für andere archivwürdige Unterlagen zur Geschichte, die damit in historischem oder sachlichem Zusammenhang stehen, insbesondere zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Unterlagen nach Satz 1 und Satz 2 sind als Stiftungsvermögen der Stiftung zu übertragen. Für andere Unterlagen sind mit den Eigentümern gesonderte Vereinbarungen zu schließen.
Dies entspricht im wesentlichen der bisherigen Rechtslage. Der bisher geltende Wortlaut des Bundesarchivgesetzes hat freilich ärgerliche Verschlimmbesserungen erfahren.
Die Errichtung einer Stiftung ist ein historisch einmaliges Ereignis. Als am 13. März 1992 die Novelle des Bundesarchivgesetzes mit Einfügung des § 2a in Kraft trat, war das "wird ... errichtet" futurisch gemeint, denn der Errichtungserlass Bundesministers des Innern (Wortlaut) trat erst am 6. April 1992 in Kraft. Die Stiftung ist aber nun errichtet und jede gesetzliche Formulierung muss entweder den damaligen Wortlaut beibehalten oder sich auf den erfolgten Stiftungsakt beziehen. Im letzteren Fall könnte man formulieren, dass eine Stiftung errichtet wurde oder im Bundesarchiv besteht. Auf keinen Fall darf der damalige Innenminister gegen den Kulturbeauftragten ausgetauscht werden, denn eine Errichtung ist kein Geschehen ewiger Gegenwart, das sich jederzeit vollzieht. Für einen Zuständigkeitswechsel ex post ist kein Raum und keine Notwendigkeit.
Weshalb der wichtige Hinweis auf den unselbständigen Charakter der Stiftung entfallen ist, darüber schweigt sich die Begründung S. 90 aus.
Im § 5 stutzt man hinsichtlich der ungelenk wirkenden Formulierung "Unterlagen zur Geschichte". Im Stiftungserlass steht besser "zur deutschen Geschichte".
Unter dem Namen "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR" wird durch Erlass des für Angelegenheiten der Kultur und der Medien zuständigen Mitglieds der Bundesregierung im Bundesarchiv eine Stiftung des Öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin errichtet.
Die Aufgaben beschreibt § 5 Abs. 6:
Die nach § 4 Abs. 2 errichtete Stiftung nimmt die Archivierung der Unterlagen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der mit dieser Partei verbundenen Organisationen und juristischen Personen sowie der Massenorganisationen der Deutschen Demokratischen Republik, soweit sie die Wahrnehmung staatlicher Aufgaben betreffen, vor. Das gilt auch für andere Parteien und mit diesen Parteien verbundene Organisationen und juristische Personen der Deutschen Demokratischen Republik. Dies gilt ferner für andere archivwürdige Unterlagen zur Geschichte, die damit in historischem oder sachlichem Zusammenhang stehen, insbesondere zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Unterlagen nach Satz 1 und Satz 2 sind als Stiftungsvermögen der Stiftung zu übertragen. Für andere Unterlagen sind mit den Eigentümern gesonderte Vereinbarungen zu schließen.
Dies entspricht im wesentlichen der bisherigen Rechtslage. Der bisher geltende Wortlaut des Bundesarchivgesetzes hat freilich ärgerliche Verschlimmbesserungen erfahren.
Die Errichtung einer Stiftung ist ein historisch einmaliges Ereignis. Als am 13. März 1992 die Novelle des Bundesarchivgesetzes mit Einfügung des § 2a in Kraft trat, war das "wird ... errichtet" futurisch gemeint, denn der Errichtungserlass Bundesministers des Innern (Wortlaut) trat erst am 6. April 1992 in Kraft. Die Stiftung ist aber nun errichtet und jede gesetzliche Formulierung muss entweder den damaligen Wortlaut beibehalten oder sich auf den erfolgten Stiftungsakt beziehen. Im letzteren Fall könnte man formulieren, dass eine Stiftung errichtet wurde oder im Bundesarchiv besteht. Auf keinen Fall darf der damalige Innenminister gegen den Kulturbeauftragten ausgetauscht werden, denn eine Errichtung ist kein Geschehen ewiger Gegenwart, das sich jederzeit vollzieht. Für einen Zuständigkeitswechsel ex post ist kein Raum und keine Notwendigkeit.
Weshalb der wichtige Hinweis auf den unselbständigen Charakter der Stiftung entfallen ist, darüber schweigt sich die Begründung S. 90 aus.
Im § 5 stutzt man hinsichtlich der ungelenk wirkenden Formulierung "Unterlagen zur Geschichte". Im Stiftungserlass steht besser "zur deutschen Geschichte".
KlausGraf - am Dienstag, 3. Juni 2008, 20:21 - Rubrik: Archivrecht
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S. 215
Stiftung Bauhaus Dessau, Dipl.-Archivar/in, bis 21.6.
Historisches Archiv der Stadt Köln, Dipl.-Archivar/in, bis 30.6.
S. 216
ITS Arolsen, Archivar/in, bis 12.6.
Stadtarchiv Kassel, Leiter/in (A 13), 3 Wochen nach Erscheinen
S. 218
Stadt Köln, Leiter/in des Rheinischen Bildarchivs, höherer Dienst, bis 30.6.
Landeskirchliche Archiv Wolfenbüttel, Dipl.-Archivar/in, bis 20.6.
Stiftung Bauhaus Dessau, Dipl.-Archivar/in, bis 21.6.
Historisches Archiv der Stadt Köln, Dipl.-Archivar/in, bis 30.6.
S. 216
ITS Arolsen, Archivar/in, bis 12.6.
Stadtarchiv Kassel, Leiter/in (A 13), 3 Wochen nach Erscheinen
S. 218
Stadt Köln, Leiter/in des Rheinischen Bildarchivs, höherer Dienst, bis 30.6.
Landeskirchliche Archiv Wolfenbüttel, Dipl.-Archivar/in, bis 20.6.
KlausGraf - am Dienstag, 3. Juni 2008, 20:04 - Rubrik: Personalia
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Eine Schlagzeile, die viel verheißt: neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation der Archive von unten mit etablierten Archiven, ......
Doch die Wahrheit ist viel profaner: Die hier schon vorgestellte Potsdamer Gaststätte ( http://archiv.twoday.net/stories/4375048/ ) bot "einen neuen Einblick in die Ultra-Fußballfankultur. Zwischen Infoständen, Fanartikelverkauf und vegetarisch Kulinarischem fanden mehrere hundert Menschen zusammen, die verbunden sind durch ihre Liebe zum Fußball und zum Feiern. Als Soundtrack zur Party wurden über zwei Tage hinweg zahlreiche Bands geordert....."
Quelle: Link
Doch die Wahrheit ist viel profaner: Die hier schon vorgestellte Potsdamer Gaststätte ( http://archiv.twoday.net/stories/4375048/ ) bot "einen neuen Einblick in die Ultra-Fußballfankultur. Zwischen Infoständen, Fanartikelverkauf und vegetarisch Kulinarischem fanden mehrere hundert Menschen zusammen, die verbunden sind durch ihre Liebe zum Fußball und zum Feiern. Als Soundtrack zur Party wurden über zwei Tage hinweg zahlreiche Bands geordert....."
Quelle: Link
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Juni 2008, 19:16 - Rubrik: Miscellanea
".... Auch ohne den aktiven Yves Saint Laurent lebte seine Modemarke weiter. Seit gut vier Jahren ist nun der Italiener Stefano Pilati verantwortlich für das Design, er macht seine Sache gut, seine Kollektionen bekommen von Saison zu Saison bessere Kritiken. In Stefano Pilati hat Yves Saint Laurent schon deshalb einen würdigen Nachfolger gefunden, weil der viel Zeit im Archiv verbringt und immer wieder die wichtigsten Stilelemente des Meisters zitiert. So lebt das Werk des großen Meisters fort – auch wenn er Revolutionen jetzt anderen überlassen muss. ....."
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Yves-Saint-Laurent;art1117,2542846
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Yves-Saint-Laurent;art1117,2542846
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Juni 2008, 19:12 - Rubrik: Wahrnehmung
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Martin Petersen stellt NATO-TV in Ossietzky. Zweiwochenschrift für Politik/Kultur/Wirtschaft 8/2008 (Link) vor:
" ..... Im Archiv des neuen Senders finden sich zauberhafte Kostbarkeiten der Zeitgeschichte. Wem kommen nicht Tränen der Rührung und anderes hoch, wenn zu den Klängen einer klebrigen Pornofilm-Musik der Beitritt Spaniens zur NATO im Jahr 1982 verkündet wird? Oder wenn zu zackigen Blechbläserfanfaren ein gewisser Dirk U. Stikker 1961 zum Generalsekretär der NATO aufsteigt? Mehr als über solche 90-Sekunden-Propagandahäppchen freut sich der Betrachter höchstens darüber, kein Bürger Dänemarks zu sein und daher nicht mit seinem Steuergeld für diese propagandistischen Realsatiren aufkommen zu müssen. ...."
Wer sich selbst ein Urteil bilden will:
http://www.natochannel.tv
" ..... Im Archiv des neuen Senders finden sich zauberhafte Kostbarkeiten der Zeitgeschichte. Wem kommen nicht Tränen der Rührung und anderes hoch, wenn zu den Klängen einer klebrigen Pornofilm-Musik der Beitritt Spaniens zur NATO im Jahr 1982 verkündet wird? Oder wenn zu zackigen Blechbläserfanfaren ein gewisser Dirk U. Stikker 1961 zum Generalsekretär der NATO aufsteigt? Mehr als über solche 90-Sekunden-Propagandahäppchen freut sich der Betrachter höchstens darüber, kein Bürger Dänemarks zu sein und daher nicht mit seinem Steuergeld für diese propagandistischen Realsatiren aufkommen zu müssen. ...."
Wer sich selbst ein Urteil bilden will:
http://www.natochannel.tv
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Juni 2008, 19:06 - Rubrik: Medienarchive
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" ..... In Magdeburg beispielsweise widmen sich Menschen der Alkohol-Wissenschaft. Die Hochschule Magdeburg-Stendal verfügt nämlich nach eigenen Angaben über die europaweit größte Fachbibliothek zu diesem Thema: schätzungsweise 8000 Bücher und noch einmal so viele Zeitschriften.
Die Bestände sind großteils erst seit zweieinhalb Jahren in Magdeburg und noch lange nicht vollständig erfasst. Sie lassen aber schon jetzt das Forscherherz schneller schlagen, denn die Werke geben Einblicke in bisher kaum aufgearbeitete Bereiche der Alkoholgeschichte. So arbeitet derzeit eine Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern an Magdeburger Hochschule und Universität an dem Projekt " Europäische Alkoholkulturen ". Zu den Themen gehören die Geschichte der Trinksitten in der jungen Bundesrepublik Deutschland oder das Engagement von Frauen in der deutschen Anti-Alkohol-Bewegung. Einige Mitglieder der achtköpfigen Gruppe schreiben über diese Themen sogar ihre Doktorarbeit.
Der Großteil der Bibliothek stammt vom Internationalen Rat für Alkohol und Süchte ( ICAA ). Er hat die Werke, die an seinem Sitz in Lausanne eingemottet in einem Container lagerten, Ende 2005 der Magdeburger Hochschule übertragen. Dort trägt die Sammlung nun den Titel " Archer Tongue Collection ", benannt nach dem langjährigen ICAA-Vorsitzenden Archer Tongue. ...."
Quelle:
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?sid=a845p0ngm4b271jgeub16egg84&em_cnt=1054705
Die Bestände sind großteils erst seit zweieinhalb Jahren in Magdeburg und noch lange nicht vollständig erfasst. Sie lassen aber schon jetzt das Forscherherz schneller schlagen, denn die Werke geben Einblicke in bisher kaum aufgearbeitete Bereiche der Alkoholgeschichte. So arbeitet derzeit eine Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern an Magdeburger Hochschule und Universität an dem Projekt " Europäische Alkoholkulturen ". Zu den Themen gehören die Geschichte der Trinksitten in der jungen Bundesrepublik Deutschland oder das Engagement von Frauen in der deutschen Anti-Alkohol-Bewegung. Einige Mitglieder der achtköpfigen Gruppe schreiben über diese Themen sogar ihre Doktorarbeit.
Der Großteil der Bibliothek stammt vom Internationalen Rat für Alkohol und Süchte ( ICAA ). Er hat die Werke, die an seinem Sitz in Lausanne eingemottet in einem Container lagerten, Ende 2005 der Magdeburger Hochschule übertragen. Dort trägt die Sammlung nun den Titel " Archer Tongue Collection ", benannt nach dem langjährigen ICAA-Vorsitzenden Archer Tongue. ...."
Quelle:
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?sid=a845p0ngm4b271jgeub16egg84&em_cnt=1054705
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Juni 2008, 19:04 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Dienstag, 3. Juni 2008, 00:37 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://trivium.revues.org/index.html ist eine deutsch-französische Zeitschrift für Geistes- und Sozialwissenschaften, die Übersetzungen wichtiger Forschungsartikel aus der jeweils anderen Sprache veröffentlicht. Die Texte sind kostenfrei zugänglich.
KlausGraf - am Dienstag, 3. Juni 2008, 00:32 - Rubrik: Open Access
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Yvette Hoitink (Webmaster studiekring Historische Cartografie
http://www.historischecartografie.nl ) war so freundlich, mir mitzuteilen, dass die Bibliotheksbestände der abgebrannten Delfter Baufakultät (siehe http://archiv.twoday.net/stories/4930700/ ) nicht verloren sind:
http://www.historischecartografie.nl/Logboek/Nieuws/Kaartencollectie-TU-Delft-overleeft-brand.html
http://www.volkskrant.nl/binnenland/article543545.ece/

http://www.historischecartografie.nl ) war so freundlich, mir mitzuteilen, dass die Bibliotheksbestände der abgebrannten Delfter Baufakultät (siehe http://archiv.twoday.net/stories/4930700/ ) nicht verloren sind:
http://www.historischecartografie.nl/Logboek/Nieuws/Kaartencollectie-TU-Delft-overleeft-brand.html
http://www.volkskrant.nl/binnenland/article543545.ece/

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http://bibliotheksrecht.blog.de/2008/06/02/zur-digitalisierung-verwaister-werke-4258245
Steinhauer referiert einen Aufsatz in GRUR Int. 4/2008 von Gerald Spindler und Jörn Heckmann.
Steinhauer referiert einen Aufsatz in GRUR Int. 4/2008 von Gerald Spindler und Jörn Heckmann.
KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2008, 23:47 - Rubrik: Archivrecht
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Google News.
Vor kurzem wurde bekannt, dass am 14. November 2007 der Schweizer Bundesrat an einer geheimen Sitzung beschlossen hat, rund 100 Bundesordner aus einem laufenden Strafverfahren zu vernichten. Die Akten hätten in die Hände von Terroristen gelangen können, oder von Staaten, die sie zum Bau von Atomwaffen hätten gebrauchen können.
Vor kurzem wurde bekannt, dass am 14. November 2007 der Schweizer Bundesrat an einer geheimen Sitzung beschlossen hat, rund 100 Bundesordner aus einem laufenden Strafverfahren zu vernichten. Die Akten hätten in die Hände von Terroristen gelangen können, oder von Staaten, die sie zum Bau von Atomwaffen hätten gebrauchen können.
KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2008, 23:36 - Rubrik: Records Management
Last week, genealogist Dick Eastman got tired of all the complaints about "the high cost of genealogy services" and wrote a knee-jerk reaction article "I Have a Complaint Concerning Many Genealogists" that pointed out what a bargain these type of services actually are. Well, he obviously struck a chord with readers, because as of this morning the article has received over 200 reader comments - both supporting and speaking out against the opinions expressed by Dick in his article.
I definitely agree with many of Dick's views. I even get reader complaints when they find they have to register to access records for free (such as was originally required for the RecordsSearch beta at FamilySearch Labs, although that was expanded to a public access pilot last week and no longer requires registration to view the free records). On the other hand, it can be easy sometimes to get frustrated at the high cost of genealogy research. The North Carolina State Archives, for example, charges me an extra $20 fee for each genealogy request (on top of photocopying and mailing expenses) because I do not live in the state. On the one hand, this makes complete sense as a means for keeping records access reasonable for residents whose taxes go to support the archives. But on the other hand, my ancestors have been paying taxes in North Carolina for over 300 years, and literally hundreds of their descendants still live in and pay taxes in the state. Does this give me cause to complain?
Kimberly Powell at
http://genealogy.about.com/b/2008/05/26/why-genealogy-isnt-always-free.htm
See also the last comment at
http://blog.eogn.com/eastmans_online_genealogy/2008/05/i-have-a-compla.html
I definitely agree with many of Dick's views. I even get reader complaints when they find they have to register to access records for free (such as was originally required for the RecordsSearch beta at FamilySearch Labs, although that was expanded to a public access pilot last week and no longer requires registration to view the free records). On the other hand, it can be easy sometimes to get frustrated at the high cost of genealogy research. The North Carolina State Archives, for example, charges me an extra $20 fee for each genealogy request (on top of photocopying and mailing expenses) because I do not live in the state. On the one hand, this makes complete sense as a means for keeping records access reasonable for residents whose taxes go to support the archives. But on the other hand, my ancestors have been paying taxes in North Carolina for over 300 years, and literally hundreds of their descendants still live in and pay taxes in the state. Does this give me cause to complain?
Kimberly Powell at
http://genealogy.about.com/b/2008/05/26/why-genealogy-isnt-always-free.htm
See also the last comment at
http://blog.eogn.com/eastmans_online_genealogy/2008/05/i-have-a-compla.html
KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2008, 23:23 - Rubrik: English Corner
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http://num-scd-ulp.u-strasbg.fr:8080/697/
Merian, Maria Sibylla (1719) Dissertatio de generatione et metamorphosibus insectorum Surinamensium.
Zur Autorin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Sibylla_Merian
mit Nachweis weiterer Digitalisate

Merian, Maria Sibylla (1719) Dissertatio de generatione et metamorphosibus insectorum Surinamensium.
Zur Autorin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Sibylla_Merian
mit Nachweis weiterer Digitalisate

KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2008, 23:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Viele Mitarbeiter sind höchst skeptisch.
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Die Bestände der Ordensbibliothek des Innsbrucker Servitenkonvents werden als unbefristete Dauerleihgabe an die Universitäts- und Landesbibliothek für Tirol übergeben. Die "Historische Bibliothek" der Serviten besticht nicht nur durch ihren Umfang, sondern auch durch die Vielzahl der in ihr vertretenen Wissensgebiete mit qualitativ herausragenden Werken. Die Sammlung umfasst rund 29.000 Bände sowie die große Anzahl von fast 200 wertvollen Inkunabeln (Frühdrucke bis zum Jahr 1500) und einen bemerkenswerten Bestand von rund 250 Handschriften aus dem 15. bis 19. Jahrhundert.
kathweb.at
Zur Bibliothek:
http://www.b2i.de/fabian?Servitenkloster_(Insbruck)

kathweb.at
Zur Bibliothek:
http://www.b2i.de/fabian?Servitenkloster_(Insbruck)

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" .... Miert ist ein bisschen das, wogegen er antritt - aber dann auch ganz und gar nicht, was seine Erfolglosigkeit erklärt, denn jemand, dem der "Aktenschwund im Stadtarchiv" auffällt, wonach "kein Harlander Kommunalpolitiker, Lehrer, Journalist, Unternehmer, Gastwirt, Gewerkschafts- oder Handelskammerfunktionär und so weiter jemals Mitglied der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen" war, der ist unbeliebt.
....In ihm und um ihn regiert Verwüstung, aber gutbürgerlich; nur insgeheim oder im vor allem aus sozusagen ästhetischen Gründen gemiedenen Notfall liegt alles offensichtlich in Trümmern, Wegen eines Archivars, der Interesse an Zwangsarbeiter-Meldescheinen zeigt: "Sehen Sie, der kleine Schreibtisch ist penibel ausgeräumt worden, bevor sie ihn zertrümmert haben." ...."
Manfred Wieninger: Rostige Flügel. Ein Marek-Miert-Krimi.
Haymon Verlag, Innsbruck 2008.
Quelle:
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11985
....In ihm und um ihn regiert Verwüstung, aber gutbürgerlich; nur insgeheim oder im vor allem aus sozusagen ästhetischen Gründen gemiedenen Notfall liegt alles offensichtlich in Trümmern, Wegen eines Archivars, der Interesse an Zwangsarbeiter-Meldescheinen zeigt: "Sehen Sie, der kleine Schreibtisch ist penibel ausgeräumt worden, bevor sie ihn zertrümmert haben." ...."
Manfred Wieninger: Rostige Flügel. Ein Marek-Miert-Krimi.
Haymon Verlag, Innsbruck 2008.
Quelle:
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11985
Wolf Thomas - am Montag, 2. Juni 2008, 19:23 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Das Baugrundgutachten, das jetzt die Sperrung ausgelöst hat, stammt aus dem Jahr 1988. Damals war die Brücke zuletzt saniert worden. .... Das Gutachten wurde als unproblematisch eingestuft und verschwand im Archiv. Erst mit den jetzigen Arbeiten tauchte es wieder auf. ...."
Quelle:
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=43790
Quelle:
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=43790
Wolf Thomas - am Montag, 2. Juni 2008, 19:21 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Archiv der Schweizerischen Bauernhausforschung
Die fachliche und administrative Projektleitung der Schweizerischen Bauernhausforschung befindet sich in Zug. Zur Unterstützung der Forschenden steht eine Fachbibliothek und ein Archiv mit umfangreichen Bild- und Plandokumenten zur Verfügung.
Bibliothek
Bibliothek und Dokumentation umfassen rund 6'500 Titel aus dem Bereich ländliche Bauten und Siedlungen der Schweiz und Europas. Die Publikationen sind in einer Datenbank katalogisiert und speziell beschlagwortet.
Fotosammlung Die Fotosammlung basiert auf einem Bestand von rund 250'000 s/w Negativen (auch Glasplatten) sowie über 20'000 Dias. Schwerpunkt sind schweizerische, ländliche Bauten. Weitere sachbezogene Aufnahmen : Alpenraum, Europa, weitere Länder. Bestandesübersicht (ohne Angaben sind Negative und Abzüge vorhanden): Nachlass A. Blättler, Erstfeld (1930-1950) Sammlung W. Laedrach (und Paravicini) (1900-1945) Sammlung Metzener, Meiringen (um 1910/20) Sammlung P.Hugger (um 1970) Sammlung "unbekannt"SZ (um 1910) Sammlung Air Color, Meyrin, Luftaufnahmen (1983-1987) Ländliche Bauten und Siedlungen: Objektdokumentation (ca.1945 - 1963) Schweizerischer Nationalfonds: Projekt Aktion Bauernhausforschung in der Schweiz (ab 1963) Diasammlung (ab 1945) Sammlung H. Burkhardt, Zürich (1950-1960, Dias) Sammlung M. Gschwend (ab 1940, Dias) Sammlung P. Howald ( um ca.1940-1970, Abzüge) Sammlung "Vieux Genève", (um 1930, Abzüge) Sammlung Brockmann-Jerosch (um 1933, Abzüge) Sammlung Jakob Hunziker (um 1900, Abzüge) Sammlung F.G. Stebler (um 1900/10, Abzüge) Sammlung Sommer, Napoli (um 1910-1920, Abzüge) Sammlung Ernst Brunner, (um 1930 - 1960, Abzüge)
Objektdokumentationen
Gebäudedokumentationen, Bestandsaufnahmen und Inventare aus allen Kantonen der Schweiz. Bestandesaufnahmen der Jahre 1950-1960 sowie ab 1976. Darin enthalten sind Fotos, Grundriss-Skizzen sowie Objektbeschreibungen von ländlichen Wohn- und Ökonomiegebäuden.
Plansammlung
Die Plansammlung umfasst mehr als 15'000 Pläne (Bauaufnahmen). Die meisten als Originalzeichnungen. Der Bestand ist zum grössten Teil mikroverfilmt (einsehbar im Staatsarchiv Zug) und in unserer Datenbank katalogisiert und beschlagwortet. Die Sammlung enthält folgende Bestände:
Plansammlung Technischer Arbeitsdienst Basel und Zürich (1922-1940), Originale
Technikum Burgdorf (1916-1933, 1955-1981), Originale und Kopien
Plansammlung Architekturbüro P. Aubert, Genf (um 1920), Kopien
Plansammlung Aktion Bauernhausforschung in der Schweiz (ab 1948 wachsend), Originale und Kopien
Plansammlung "Einsatzprogramme des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks" Zürich (1985-1998) Originale
Weitere Dienstleistungen
Die Schweizerische Bauernhausforschung erstellt oder vermittelt Haus- und Hofgeschichten, Gutachten zur Schutzwürdigkeit von bäuerlichen Wohn- und Ökonomiegebäuden, Kontakte zu Unternehmungen der Bauforschung, Archäologie und Holzaltersbestimmung (Dendrochronologie)."
Quelle:
http://www.sgkgs.ch/index.cfm?FUSEACTION=KULTURGUETER_DETAIL&MID=185
Die fachliche und administrative Projektleitung der Schweizerischen Bauernhausforschung befindet sich in Zug. Zur Unterstützung der Forschenden steht eine Fachbibliothek und ein Archiv mit umfangreichen Bild- und Plandokumenten zur Verfügung.
Bibliothek
Bibliothek und Dokumentation umfassen rund 6'500 Titel aus dem Bereich ländliche Bauten und Siedlungen der Schweiz und Europas. Die Publikationen sind in einer Datenbank katalogisiert und speziell beschlagwortet.
Fotosammlung Die Fotosammlung basiert auf einem Bestand von rund 250'000 s/w Negativen (auch Glasplatten) sowie über 20'000 Dias. Schwerpunkt sind schweizerische, ländliche Bauten. Weitere sachbezogene Aufnahmen : Alpenraum, Europa, weitere Länder. Bestandesübersicht (ohne Angaben sind Negative und Abzüge vorhanden): Nachlass A. Blättler, Erstfeld (1930-1950) Sammlung W. Laedrach (und Paravicini) (1900-1945) Sammlung Metzener, Meiringen (um 1910/20) Sammlung P.Hugger (um 1970) Sammlung "unbekannt"SZ (um 1910) Sammlung Air Color, Meyrin, Luftaufnahmen (1983-1987) Ländliche Bauten und Siedlungen: Objektdokumentation (ca.1945 - 1963) Schweizerischer Nationalfonds: Projekt Aktion Bauernhausforschung in der Schweiz (ab 1963) Diasammlung (ab 1945) Sammlung H. Burkhardt, Zürich (1950-1960, Dias) Sammlung M. Gschwend (ab 1940, Dias) Sammlung P. Howald ( um ca.1940-1970, Abzüge) Sammlung "Vieux Genève", (um 1930, Abzüge) Sammlung Brockmann-Jerosch (um 1933, Abzüge) Sammlung Jakob Hunziker (um 1900, Abzüge) Sammlung F.G. Stebler (um 1900/10, Abzüge) Sammlung Sommer, Napoli (um 1910-1920, Abzüge) Sammlung Ernst Brunner, (um 1930 - 1960, Abzüge)
Objektdokumentationen
Gebäudedokumentationen, Bestandsaufnahmen und Inventare aus allen Kantonen der Schweiz. Bestandesaufnahmen der Jahre 1950-1960 sowie ab 1976. Darin enthalten sind Fotos, Grundriss-Skizzen sowie Objektbeschreibungen von ländlichen Wohn- und Ökonomiegebäuden.
Plansammlung
Die Plansammlung umfasst mehr als 15'000 Pläne (Bauaufnahmen). Die meisten als Originalzeichnungen. Der Bestand ist zum grössten Teil mikroverfilmt (einsehbar im Staatsarchiv Zug) und in unserer Datenbank katalogisiert und beschlagwortet. Die Sammlung enthält folgende Bestände:
Plansammlung Technischer Arbeitsdienst Basel und Zürich (1922-1940), Originale
Technikum Burgdorf (1916-1933, 1955-1981), Originale und Kopien
Plansammlung Architekturbüro P. Aubert, Genf (um 1920), Kopien
Plansammlung Aktion Bauernhausforschung in der Schweiz (ab 1948 wachsend), Originale und Kopien
Plansammlung "Einsatzprogramme des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks" Zürich (1985-1998) Originale
Weitere Dienstleistungen
Die Schweizerische Bauernhausforschung erstellt oder vermittelt Haus- und Hofgeschichten, Gutachten zur Schutzwürdigkeit von bäuerlichen Wohn- und Ökonomiegebäuden, Kontakte zu Unternehmungen der Bauforschung, Archäologie und Holzaltersbestimmung (Dendrochronologie)."
Quelle:
http://www.sgkgs.ch/index.cfm?FUSEACTION=KULTURGUETER_DETAIL&MID=185
Wolf Thomas - am Montag, 2. Juni 2008, 19:19 - Rubrik: Architekturarchive
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Filmarchiv mit rund 50.000 Videos und Filmrollen verbrannten beim Brand der Universal-Studios.
Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,557032,00.html
Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,557032,00.html
Wolf Thomas - am Montag, 2. Juni 2008, 19:18 - Rubrik: Filmarchive
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"Die «Fondation Fellini pour le cinéma» in Sitten und die Cinémathèque suisse wollen ihre Sammlungen zum Werk des italienischen Regisseurs Federico Fellini zusammenlegen. Der Bestand soll ab 2012 im neuen Cinémathèque-Archiv in Penthaz VD untergebracht werden. Eine entsprechende Vereinbarung sei vergangene Woche unterzeichnet worden, teilten die beiden Institutionen am Montag mit. Sie verfügen zusammen über mehr als 24 000 Dokumente zu Fellinis Schaffen, etwa Zeichnungen, Manuskripte, Drehbücher und Plakate."
Quelle:
http://www.kleinreport.ch/meld.phtml?id=46738
Quelle:
http://www.kleinreport.ch/meld.phtml?id=46738
Wolf Thomas - am Montag, 2. Juni 2008, 19:15 - Rubrik: Filmarchive
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Die Australische Nationalbibliothek hat den Druck von 1511 digitalisiert:
http://nla.gov.au/nla.gen-vn1539295

http://nla.gov.au/nla.gen-vn1539295

KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2008, 02:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Nigeria ist ja für Freunde unverlangter Werbung alles andere als unbekannt.
Bereits die Startseite des von Suber angezeigten neuen medizinischen OA-Journals
http://www.ijhr.org/index.php
bewegt sich viel zu sehr als dass man sie auf Anhieb irgendwie ernstnehmen könnte. Dieses Geblinke war hierzulande ca. 1997 "in".

Hinter einer grauenhaft unseriösen Startseite kann sich aber durchaus ein seriöses Angebot verbergen.
Das Journal erhebt keine Autorengebühren, verlangt aber von den Autoren, dass sie ihr Urheberrecht an das Journal übertragen. "All rights reserved" (also weak OA). Das ist natürlich bei einem medizinischen Journal nicht akzeptabel, zumal auch das Selbstarchivieren der Autoren nicht geregelt ist.
Eine Internetseite "Poracom Academic Publishers" existiert (noch?) nicht.
Eng verbunden mit Poracom ist ein zweites Journal, das ebenfalls aus Kenia und dem Umkreis der Universität Benin kommt:
http://www.tjpr.org/index.php
Poracom - http://www.poracom.net - ist eine nigerianische Software-Firma, die auch den Journal Manager, also das Peer-Review-System beider Zeitschriften vertreibt.
Gegen das Peer Review selbst ist prima facie nichts einzuwenden, der Kriterienkatalog für Reviewer ist durchaus sachgerecht. Der Anfangsverdacht eines dubiosen Nepp-Unternehmens konnte nicht bestätigt werden, auch wenn man bezweifeln mag, dass die Zeitschrift langfristig zugänglich bleibt.
Bereits die Startseite des von Suber angezeigten neuen medizinischen OA-Journals
http://www.ijhr.org/index.php
bewegt sich viel zu sehr als dass man sie auf Anhieb irgendwie ernstnehmen könnte. Dieses Geblinke war hierzulande ca. 1997 "in".

Hinter einer grauenhaft unseriösen Startseite kann sich aber durchaus ein seriöses Angebot verbergen.
Das Journal erhebt keine Autorengebühren, verlangt aber von den Autoren, dass sie ihr Urheberrecht an das Journal übertragen. "All rights reserved" (also weak OA). Das ist natürlich bei einem medizinischen Journal nicht akzeptabel, zumal auch das Selbstarchivieren der Autoren nicht geregelt ist.
Eine Internetseite "Poracom Academic Publishers" existiert (noch?) nicht.
Eng verbunden mit Poracom ist ein zweites Journal, das ebenfalls aus Kenia und dem Umkreis der Universität Benin kommt:
http://www.tjpr.org/index.php
Poracom - http://www.poracom.net - ist eine nigerianische Software-Firma, die auch den Journal Manager, also das Peer-Review-System beider Zeitschriften vertreibt.
Gegen das Peer Review selbst ist prima facie nichts einzuwenden, der Kriterienkatalog für Reviewer ist durchaus sachgerecht. Der Anfangsverdacht eines dubiosen Nepp-Unternehmens konnte nicht bestätigt werden, auch wenn man bezweifeln mag, dass die Zeitschrift langfristig zugänglich bleibt.
KlausGraf - am Sonntag, 1. Juni 2008, 03:43 - Rubrik: Open Access
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27. Mai 2008 Jemand schlägt einige NRW-Stadtbüchereien (darunter absurderweise auch die Dortmunder Regionalbibliothek) in der Wikipedia zur Löschung vor.
Die Diskussion verlagert sich noch am gleichen Tag zu den Relevanzkriterien, da es bisher keine Relevanzkriterien für Bibliotheken gab.
28. Mai 2008 Nachdem eine erhitzte Diskussion keine Einigung bringt, findet dort eine Abstimmung statt mit eindeutigem Ergebnis: Die überwiegende Mehrheit ist für eine sehr niedrige Hürde. Dieses Ergebnis wird aber nicht umgesetzt, denn die Exklusionisten sehen keinen Konsens.
30. Mai 2008 Es wird ein sogenanntes Meinungsbild gestartet, das von einem Administrator (h-stt) eigenmächtig aufgehoben, von einem anderen aber wiederhergestellt wird.
In der Diskussion dazu findet sich ein lesenswerter Beitrag von Marcus Cyron, aus dem ich die Kernpassagen zitieren möchte:
Wie kommen die denn darauf, daß man als "Inklusionist" Müll sammeln möchte. Es geht die ganze Zeit um Artikel in einem akzeptablen Zustand. Was hier abläuft ist wirklich bezeichnend für den engen Horizont einiger "Exklusionisten". Wenn sie eine klassische Enzyklopädie wollen mit nur 30.000 Stichworten sollen sie sich beim Brockhaus bewerben. Warum sollen wir in diesem Projekt diese dämlichen Papiergrenzen nutzen? Ich kann es nur immer wieder wie ein Mantra runterbeten: wer die Wikipedia liest, braucht keinen exzellenten Artikel zu Deutschland. Diese Infos kann er auch anderswo finden. Wir sind stark in den kleinen Sachen. Bei Nischenthemen. Warum nicht bei Bibliotheken? Das hindert uns natürlich nicht daran, zu versuchen einen exzellenten Artikel Deutschland auf der Agenda zu haben. Aber es ist doch bezeichnend, daß im Jahr eine halbe Million Leute einzelne Artikel im Pornobereich aufrufen, Pompeji aber nur ein Zehntel mal so oft. Es muß andlich mal in die Köpfe mancher Leute in diesem Projekt, daß wir hier nicht für einzelne Wikipedianer und deren Vorlieben schreiben - sondern für die Leute, die das mit der WP machen, wozu sie gedacht ist: sie nutzen. Sie lesen. Sie benutzen. Und die sind eben nicht selten daran interessiert zu sehen, wenn sie etwa Student sind, welchen Werdegang ihr Professor hinter sich hatte. Die sind an den letzten "Stars" aus der letzten Show von DSDS interessiert und eben leider nicht sosehr an Grieg. Oder an einem tollen Philosophen. Gelesen wird letztlich aber auch alles, wirklich alles was wir hier fabrizieren. Das erfreuliche ist, daß die Menschen draussen letztlich wirklich an allem Interesse haben. Ja dann bedienen wir das Interesse doch, wenn wir können. Früher ging es noch darum echte Selbstdarsteller und echte Werbung aus dem Projekt zu halten. Heute will man künstlich die Möglichkeiten des Projektes einengen. Wieso? Wozu denn bitte schön? An allen Ecken und Enden muß man sich Leuten erwehren, die einen bestimmten Bereich nicht mögen - und darum wollen sie ihn ganz weg haben oder beschneiden. Ich habe schon so viele vielversprechende Neulinge gesehen, die ganz schnell wieder gegangen sind. Das Projekt wird leider immer engstirniger. Schade. Wir graben uns selbst das Wasser ab. Anstatt die breite Basis zu fördern, treten wir auf sie.
Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/4848390/

Die Diskussion verlagert sich noch am gleichen Tag zu den Relevanzkriterien, da es bisher keine Relevanzkriterien für Bibliotheken gab.
28. Mai 2008 Nachdem eine erhitzte Diskussion keine Einigung bringt, findet dort eine Abstimmung statt mit eindeutigem Ergebnis: Die überwiegende Mehrheit ist für eine sehr niedrige Hürde. Dieses Ergebnis wird aber nicht umgesetzt, denn die Exklusionisten sehen keinen Konsens.
30. Mai 2008 Es wird ein sogenanntes Meinungsbild gestartet, das von einem Administrator (h-stt) eigenmächtig aufgehoben, von einem anderen aber wiederhergestellt wird.
In der Diskussion dazu findet sich ein lesenswerter Beitrag von Marcus Cyron, aus dem ich die Kernpassagen zitieren möchte:
Wie kommen die denn darauf, daß man als "Inklusionist" Müll sammeln möchte. Es geht die ganze Zeit um Artikel in einem akzeptablen Zustand. Was hier abläuft ist wirklich bezeichnend für den engen Horizont einiger "Exklusionisten". Wenn sie eine klassische Enzyklopädie wollen mit nur 30.000 Stichworten sollen sie sich beim Brockhaus bewerben. Warum sollen wir in diesem Projekt diese dämlichen Papiergrenzen nutzen? Ich kann es nur immer wieder wie ein Mantra runterbeten: wer die Wikipedia liest, braucht keinen exzellenten Artikel zu Deutschland. Diese Infos kann er auch anderswo finden. Wir sind stark in den kleinen Sachen. Bei Nischenthemen. Warum nicht bei Bibliotheken? Das hindert uns natürlich nicht daran, zu versuchen einen exzellenten Artikel Deutschland auf der Agenda zu haben. Aber es ist doch bezeichnend, daß im Jahr eine halbe Million Leute einzelne Artikel im Pornobereich aufrufen, Pompeji aber nur ein Zehntel mal so oft. Es muß andlich mal in die Köpfe mancher Leute in diesem Projekt, daß wir hier nicht für einzelne Wikipedianer und deren Vorlieben schreiben - sondern für die Leute, die das mit der WP machen, wozu sie gedacht ist: sie nutzen. Sie lesen. Sie benutzen. Und die sind eben nicht selten daran interessiert zu sehen, wenn sie etwa Student sind, welchen Werdegang ihr Professor hinter sich hatte. Die sind an den letzten "Stars" aus der letzten Show von DSDS interessiert und eben leider nicht sosehr an Grieg. Oder an einem tollen Philosophen. Gelesen wird letztlich aber auch alles, wirklich alles was wir hier fabrizieren. Das erfreuliche ist, daß die Menschen draussen letztlich wirklich an allem Interesse haben. Ja dann bedienen wir das Interesse doch, wenn wir können. Früher ging es noch darum echte Selbstdarsteller und echte Werbung aus dem Projekt zu halten. Heute will man künstlich die Möglichkeiten des Projektes einengen. Wieso? Wozu denn bitte schön? An allen Ecken und Enden muß man sich Leuten erwehren, die einen bestimmten Bereich nicht mögen - und darum wollen sie ihn ganz weg haben oder beschneiden. Ich habe schon so viele vielversprechende Neulinge gesehen, die ganz schnell wieder gegangen sind. Das Projekt wird leider immer engstirniger. Schade. Wir graben uns selbst das Wasser ab. Anstatt die breite Basis zu fördern, treten wir auf sie.
Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/4848390/

Gutachten / Bayerische Staatsbibliothek (veröff. 30.5.2008)
http://www.bsb-muenchen.de/Gutachten.2282.0.html
( Visualisierung erzeugt mittels http://wordle.net )
Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung - Planungsgrundlage der Übernahme der ZBAÖ - Rechtliche Grundlagen der Übernahme der ZBAÖ - Erläuterung zu § 5 des Überlassungsvertrags (Eigentumszuordnung) - Art, Umfang und Zustand des Bestands der ZBAÖ - Umzug - Lagerung - Bearbeitung durch die UB Eichstätt-Ingolstadt bis Ende Januar 2005 - Dubletten - Makulatur - Bearbeitungsstand Januar 2005 - Bearbeitung durch die UB Eichstätt-Ingolstadt von Februar 2005 bis 2007 - Bearbeitungsaktionen - Verkauf - Makulatur - „Container-Bücher“ - Bearbeitungsstand 2007 - Fazit - Konsequenzen
(Auszüge)
http://www.bsb-muenchen.de/Gutachten.2282.0.html
Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung - Planungsgrundlage der Übernahme der ZBAÖ - Rechtliche Grundlagen der Übernahme der ZBAÖ - Erläuterung zu § 5 des Überlassungsvertrags (Eigentumszuordnung) - Art, Umfang und Zustand des Bestands der ZBAÖ - Umzug - Lagerung - Bearbeitung durch die UB Eichstätt-Ingolstadt bis Ende Januar 2005 - Dubletten - Makulatur - Bearbeitungsstand Januar 2005 - Bearbeitung durch die UB Eichstätt-Ingolstadt von Februar 2005 bis 2007 - Bearbeitungsaktionen - Verkauf - Makulatur - „Container-Bücher“ - Bearbeitungsstand 2007 - Fazit - Konsequenzen
(Auszüge)
"... Als Fachbehörde für das Bibliothekswesen in Bayern wurde die Bayerische Staatsbibliothek vom Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit der Untersuchung der Anfang 2007 in den Medien erhobenen Vorwürfe beauftragt, die Universitätsbibliothek der Universität Eichstätt-Ingolstadt habe wertvolle Bücher aus dem Bestand der 1999 übernommenen Zentralbibliothek der Kapuziner in Altötting (ZBAÖ) entsorgt und damit massenweise Kulturgut vernichtet. Die Untersuchung wurde unter Mitwirkung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt durchgeführt und ist abgeschlossen. Sie ist unabhängig von dem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren, das von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt eingeleitet worden ist. ..."(...)
Fazit
Der Vorwurf der massenweisen Vernichtung wertvoller Bücher aus dem Kapuzinerbestand kann nicht bestätigt werden.
Hinsichtlich der sog. „Container-Bücher“ kann kein Zusammenhang mit den Aussonderungsaktionen 2005-2007 nachgewiesen werden. Es wurden dafür auch keine belastbaren Indizien gefunden. Nach den üblichen Geschäftsgängen waren die Bestände bis 1800 zudem nicht Gegenstand dieser Aussonderungsaktionen: Nach den Arbeitsanweisungen wurden sie grundsätzlich aussortiert und an die Handschriftenabteilung zur individuellen Bearbeitung weitergegeben.
Die zwischen 2005 und 2007 von der Bibliotheksleitung vorgegebenen Methoden zur Bearbeitung der Bestände sind in großen Teilen nicht zu beanstanden oder zumindest vertretbar. Teile des Vorgehens bzw. der individuellen Umsetzung der Vorgaben können nicht abschließend beurteilt werden, da die Tatsachen nicht eindeutig ermittelt werden konnten. Einzelne Fehlentscheidungen können - gerade im Hinblick auf die zu bearbeitenden Menge – nicht ausgeschlossen werden. Festzustellen sind auch Dokumentationsdefizite. Dennoch ist das Vorgehen unter Berücksichtigung der konkreten Rahmenbedingungen im Grundsatz nicht zu beanstanden.
Eine einzelfall- und personenbezogene Bewertung der Vorgänge bleibt aus Datenschutzgründen dem internen Untersuchungsbericht vorbehalten.
Die weitere Aufarbeitung der Bestände in Eichstätt wird zwischen der UB Eichstätt-Ingolstadt und der Bayerischen Staatsbibliothek im Detail abgesprochen.
Konsequenzen
Im Hinblick auf anstehende weitere Übernahmen von säkularisiertem Bibliotheksgut wird die Bayerische Staatsbibliothek als Fachbehörde für das Bibliothekswesen in Bayern das Thema gezielt aufgreifen und einen Leitfaden für solche Fälle entwickeln. Dies soll mit einer ad-hoc Arbeitsgruppe aus Experten aus dem Bereich Altes Buch, Erwerbung und Verwaltung geschehen. Es sollen dabei auch die Richtlinien von 1975 auf den Prüfstand gestellt und überarbeitet werden.
Soweit zwischenzeitlich Übernahmen anstehen oder sich entsprechende Fragestellungen ergeben, können sich die Bibliotheken jederzeit direkt an die Bayerische Staatsbibliothek, Abteilung Handschriften und Alte Drucke, wenden.
BCK - am Samstag, 31. Mai 2008, 12:50 - Rubrik: Kulturgut
"Im Wald beim Frankfurter Flughafen wird die Leiche des seit 1981 verschollenen Forstarbeiters Walter Bruckner gefunden. Mord durch eine Motorsäge. Für die Sensationspresse bestätigt sich ein alter Verdacht. Aber Kommissar Droemel und seine Chefin Hartmann stehen vor einem Rätsel.
Jeder erinnert sich an die damaligen Kämpfe um die Startbahn West und an den Versuch der Startbahngegner, das Abholzen der Bäume zu verhindern. Mit Nägeln sollte der Kahlschlag durch die Motorsägen sabotiert werden. Aber der Tote wurde in einem ganz anderen Waldstück gefunden.
Regie: Sven Stricker
Mitwirkende:
Hauptkom. Hartmann: Sonsee Neu
Kommissar Droemel: Heinz-Werner Krähkamp
Malle Sanner: Maria Hartmann
Bernd Schlick: Bjarne Mädel
Rainer Faber: Timo Dierkes
Horst Schenker: Wolfgang Condrus
Hein Heinerts: Chajim Königshofen
Archivar: Wilfried Hochholdinger
Nachbarin: Barbara Becker
Geologe: Stephan Szász
Gehilfe: Sebastian Becker
Sprecher: Gerd Grasse
Sprecherin: Ulrike Hübschmann
Ton: Alexander Brennecke
Schnitt Eugenie Kleesattel
Komposition: Frank Spilker
Redaktion: Torsten Enders
Regieassistenz: Roman Neumann
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008
Länge: 46'40
Ulrich Land, geboren 1956, studierte Germanistik, Geografie, Philosophie. Lebt als freier Autor in Hattingen, schreibt Features, Prosa und Hörspiele. DeutschlandRadio Berlin produzierte "Abriss" (2000), "Entsorgung" (2002), "Marlowe's Drama" (2003), "Krupp, wie er sich auf Capri ergeht" (2005) und zuletzt "Ins Gras gebissen" (DKultur 2006). - Siehe auch Klangkunst am 6. Juni"
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kriminalhoerspiel/771429/
Jeder erinnert sich an die damaligen Kämpfe um die Startbahn West und an den Versuch der Startbahngegner, das Abholzen der Bäume zu verhindern. Mit Nägeln sollte der Kahlschlag durch die Motorsägen sabotiert werden. Aber der Tote wurde in einem ganz anderen Waldstück gefunden.
Regie: Sven Stricker
Mitwirkende:
Hauptkom. Hartmann: Sonsee Neu
Kommissar Droemel: Heinz-Werner Krähkamp
Malle Sanner: Maria Hartmann
Bernd Schlick: Bjarne Mädel
Rainer Faber: Timo Dierkes
Horst Schenker: Wolfgang Condrus
Hein Heinerts: Chajim Königshofen
Archivar: Wilfried Hochholdinger
Nachbarin: Barbara Becker
Geologe: Stephan Szász
Gehilfe: Sebastian Becker
Sprecher: Gerd Grasse
Sprecherin: Ulrike Hübschmann
Ton: Alexander Brennecke
Schnitt Eugenie Kleesattel
Komposition: Frank Spilker
Redaktion: Torsten Enders
Regieassistenz: Roman Neumann
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008
Länge: 46'40
Ulrich Land, geboren 1956, studierte Germanistik, Geografie, Philosophie. Lebt als freier Autor in Hattingen, schreibt Features, Prosa und Hörspiele. DeutschlandRadio Berlin produzierte "Abriss" (2000), "Entsorgung" (2002), "Marlowe's Drama" (2003), "Krupp, wie er sich auf Capri ergeht" (2005) und zuletzt "Ins Gras gebissen" (DKultur 2006). - Siehe auch Klangkunst am 6. Juni"
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kriminalhoerspiel/771429/
Wolf Thomas - am Freitag, 30. Mai 2008, 15:42 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Frau Birthler ist eigentlich zur Neutralität und Objektivität verpflichtet. Sie ist Archivarin. Aber bei mir will sie weder neutral noch objektiv noch Archivarin sein." Was sind wir denn nun, Herr Gysi ?
Gregor Gysi, Berliner Kurier, 30.05.2008
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/220554.html
Gregor Gysi, Berliner Kurier, 30.05.2008
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/220554.html
Wolf Thomas - am Freitag, 30. Mai 2008, 13:34 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .....Die Doku ist gründlich: Man hat im traurigen Archiv der Gewalttätigkeiten gegen offen schwule Spieler geblättert, ...." so die TAZ über "Das große Tabu - Homosexualität und Fußball", eine DSF-Doku.
Wolf Thomas - am Freitag, 30. Mai 2008, 13:32 - Rubrik: Wahrnehmung
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Vortrag von Prof. Dr. Bernhard R. Appel am 30. Mai 2008, 19 Uhr in der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Wolf Thomas - am Freitag, 30. Mai 2008, 13:31 - Rubrik: Veranstaltungen
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Der DLF stellt Werke der Ausstellung "Digitale Raumkunst" im Duisburger Lehmbruck-Museum vor:
" ..... Das Spannungsfeld von technischer Objektivität und künstlerischer Subjektivität interessiert Karin Sander, und auch wenn die neue Technologie in ihrer Arbeit so breiten Raum einnimmt, wird sie ihr niemals zum Selbstzweck.
"Ich glaub, dass die Kunst zuerst da ist, man hat sich ja schon lange mit dem Porträt und dem Abbilden beschäftigt, die Idee, eine Figur abzunehmen und wiederzugeben, ist eine sehr alte, und dass die Technik das auch versucht, ist eigentlich nur 'ne logische Folgerung aus dem."
Diese Einschätzung teilen auch die Düsseldorfer Künstler Marie-Charlotte Hoffmann und Christof Hartmann, die eine sakral anmutende Rauminstallation geschaffen haben: Wie das Fundament einer Kirchenruine wirkt ein Karree aus kniehohen Reliefs, die aus Beton gegossen sind. Es ist umstellt von Masken und Köpfen, die aussehen wie primitive Kultfiguren. Und auf einem altarartigen Block in der Mitte steht ein langsam rotierender Laserscanner, der permanent den ganzen Raum abtastet und aus verschiedenen Perspektiven Bilder errechnet, die die Besucher und ihre Bewegungen ebenfalls einbeziehen. Als zweidimensionale Projektion in magisch grün flimmernden Linien wird sie auf die Wand geworfen.
"Archive für Genauigkeit und Seele" nennen die Künstler diese Arbeit.
"Das ist 'ne neuere Entwicklung, ich hab mich da seit Jahren mit auseinandergesetzt so nebenbei, das hat sich vorbereitet. Wir haben das verfolgt über die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Wissenschaftlern und daraus hat sich das ergeben, das Verfahren in direkten Zusammenhang zu bringen. Das ist enorm inspirierend, das wird sicher die bildhauerische Arbeit verändern und wird sich vertiefen."
Sagt Marie-Charlotte Hoffmann, die nicht nur die Düsseldorfer Kunstakademie absolviert hat, sondern auch ein Medizinstudium mit Schwerpunkt Neurologie. Diese rätselhafte Installation thematisiert auf sehr komplexe Weise die Zeit und die Ambivalenz der Zeiterfahrung: Was so urtümlich aussieht, ist heute geschaffen und aktualisiert nur eine Erfahrung von Tradition, die uns alle prägt. Was technisch geradezu futuristisch wirkt, bildet doch einen Moment ab, der bereits vergangen ist.
"Es hat was Archaisches und es hat was Modernes, und dieses Ineinander find ich besonders schön."
Christof Hartmann ist überzeugt, dass neue Technologien das Berufsbild des bildenden Künstlers erweitern und verändern werden - auch was rein handwerkliche und ausbildungspraktische Aspekte angeht - nicht aber das eigentliche künstlerische Konzept.
"Das müsste man mir noch mal genau erklären, wieso ich etwas nur machen kann, wenn ich es im Rechner - es muss ja vorher mal in meinem Hirn gewesen sein, damit ich es in den Rechner projizieren kann, und insofern gibt es für mich nur einen Quellcode, der ist sowieso ganz woanders."
Nachtrag 14.06.2008:
Ausstellungsbesprechung der WAZ mit Bilderstrecke (auch: "Archiv für Genauigkeit und Seele")
" ..... Das Spannungsfeld von technischer Objektivität und künstlerischer Subjektivität interessiert Karin Sander, und auch wenn die neue Technologie in ihrer Arbeit so breiten Raum einnimmt, wird sie ihr niemals zum Selbstzweck.
"Ich glaub, dass die Kunst zuerst da ist, man hat sich ja schon lange mit dem Porträt und dem Abbilden beschäftigt, die Idee, eine Figur abzunehmen und wiederzugeben, ist eine sehr alte, und dass die Technik das auch versucht, ist eigentlich nur 'ne logische Folgerung aus dem."
Diese Einschätzung teilen auch die Düsseldorfer Künstler Marie-Charlotte Hoffmann und Christof Hartmann, die eine sakral anmutende Rauminstallation geschaffen haben: Wie das Fundament einer Kirchenruine wirkt ein Karree aus kniehohen Reliefs, die aus Beton gegossen sind. Es ist umstellt von Masken und Köpfen, die aussehen wie primitive Kultfiguren. Und auf einem altarartigen Block in der Mitte steht ein langsam rotierender Laserscanner, der permanent den ganzen Raum abtastet und aus verschiedenen Perspektiven Bilder errechnet, die die Besucher und ihre Bewegungen ebenfalls einbeziehen. Als zweidimensionale Projektion in magisch grün flimmernden Linien wird sie auf die Wand geworfen.
"Archive für Genauigkeit und Seele" nennen die Künstler diese Arbeit.
"Das ist 'ne neuere Entwicklung, ich hab mich da seit Jahren mit auseinandergesetzt so nebenbei, das hat sich vorbereitet. Wir haben das verfolgt über die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Wissenschaftlern und daraus hat sich das ergeben, das Verfahren in direkten Zusammenhang zu bringen. Das ist enorm inspirierend, das wird sicher die bildhauerische Arbeit verändern und wird sich vertiefen."
Sagt Marie-Charlotte Hoffmann, die nicht nur die Düsseldorfer Kunstakademie absolviert hat, sondern auch ein Medizinstudium mit Schwerpunkt Neurologie. Diese rätselhafte Installation thematisiert auf sehr komplexe Weise die Zeit und die Ambivalenz der Zeiterfahrung: Was so urtümlich aussieht, ist heute geschaffen und aktualisiert nur eine Erfahrung von Tradition, die uns alle prägt. Was technisch geradezu futuristisch wirkt, bildet doch einen Moment ab, der bereits vergangen ist.
"Es hat was Archaisches und es hat was Modernes, und dieses Ineinander find ich besonders schön."
Christof Hartmann ist überzeugt, dass neue Technologien das Berufsbild des bildenden Künstlers erweitern und verändern werden - auch was rein handwerkliche und ausbildungspraktische Aspekte angeht - nicht aber das eigentliche künstlerische Konzept.
"Das müsste man mir noch mal genau erklären, wieso ich etwas nur machen kann, wenn ich es im Rechner - es muss ja vorher mal in meinem Hirn gewesen sein, damit ich es in den Rechner projizieren kann, und insofern gibt es für mich nur einen Quellcode, der ist sowieso ganz woanders."
Nachtrag 14.06.2008:
Ausstellungsbesprechung der WAZ mit Bilderstrecke (auch: "Archiv für Genauigkeit und Seele")
Wolf Thomas - am Freitag, 30. Mai 2008, 12:33 - Rubrik: Wahrnehmung
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