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http://www.cambridgeilluminations.org/

Die Ausstellungs-Website enthält auch eine Flash-Präsentation, wie ein Manuskript hergestellt wurde.

http://www.aber.ac.uk/history/sealspilot.html

On Seals Cataloging.

See also
http://archiv.twoday.net/stories/81034/
and in German
http://archiv.twoday.net/stories/81028/

Der Archivar Jg. 58, 2005, H. 3, S. 242

Leiter Leopoldina-Archiv BAT IIa-O (Frist: 3 Wochen)

S. 243
Stadtarchiv Lemgo, Leiter, Dipl.-Archivar (31.8.2005)

Das war's.

Bettina Joergens (StA Detmold) plädiert in unterstützenswerter Weise dafür, die Bedürfnisse der Familienforscher (hinter vorgehaltener Hand von Archivaren oft als "Geschlechtskranke" geschmäht) ernst zu nehmen - Pflichtlektüre!

http://www.archive.nrw.de/dok/vortraege_bruehl/Joergens_Familienforschung.pdf

http://www.archive.nrw.de/text.asp?nr=416&tnr=1415
Vorträge der 5. Frühjahrstagung der Fachgruppe 1 im VdA am 11.03.2005

[Mit zwei Ausnahmen verfügbar als PDF-Dateien]

REININGHAUS, Prof. Dr. Wilfried (Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen)

Grußwort

KRETZSCHMAR, Dr. Robert (Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Vorsitzender der Fachgruppe1 im Verband deutscher Archivarinnen und Archivare)

Grußwort

REINICKE, Dr. Christian (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Personenstandsarchiv Brühl)

Zwei Personenstandsarchive in Nordrhein-Westfalen oder: Wie gründet man ein Archiv? Ein Beitrag zur Archivgeschichte des Landes Nordrhein-Westfalen

JOERGENS, Dr. Bettina (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Staats- und Personenstandsarchiv Detmold)

Familienforschung und Archive – eine Beziehung vom Kopf auf die Füße gestellt

SCHÄFER, Dr. Udo (Staatsarchiv Hamburg)

Die Novellierung des Personenstandsgesetzes

OEPEN, Dr. Joachim (Historisches Archiv des Erzbistums Köln)

Personenstandsüberlieferung in katholischen Archiven [noch nicht online]

GÜNTHER, Wolfgang (Archiv der evangelischen Kirche in Westfalen Bielefeld)

Personenstandsüberlieferung in evangelischen Archiven

JUNKERS, Dr. Günter (Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde Köln)

Genealogie im Internet [noch nicht online]

KRIEDTE, Dr. Peter (Max-Planck-Institut für Geschichte Göttingen)

Zivilstandsregister, historische Demographie und Sozialgeschichte (anhand von niederrheinischen Beispielen)

Die noch fehlenden Beiträge wird das Personenstandsarchiv Brühl in nächster Zeit ergänzen.

http://www.archive.nrw.de/archive/script/infserv/texte/rechts.asp?nr=1&Tnr=1411

Aus der Archivliste:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei ein Hinweis auf einige nunmehr im Internet verfügbaren Transferarbeiten von nordrhein-westfälischen Referendaren des 39. Wiss. Kurses.

Transferarbeiten im Netz

Am Ende der Ausbildung zum wissenschaftlichen Archivar steht für die Referendare die Erarbeitung einer Transferarbeit, die sich laut Prüfungsordnung mit spezifischen aktuellen Fragestellungen des Ausbildungsarchivs beschäftigen soll. Vier dieser Transferarbeiten aus dem letzten Ausbildungszyklus hat das Landesarchiv NRW Staatsarchiv Münster jetzt auf seinen Internet-Seiten publiziert. In ihnen widmen sich die damaligen Referendare Fragestellungen, die einige der Kernprobleme des gegenwärtigen Archivwesens berühren.

Im Einzelnen legt Andreas Berger eine umfassende vergleichende Untersuchung der gegenwärtig in Deutschland eingesetzten Archivsoftwarepakete vor, in der er diese einer Kritik unter funktionalen und softwareergonomischen Gesichtspunkten unterzieht.

Ulrich Fischer entwickelt in seiner Transferarbeit Möglichkeiten zur Digitalisierung handschriftlicher Findmittel und unterwirft diese zusammen mit bestehenden Verfahren einer Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsanalyse.

Peter Worm beschäftigt sich vor dem Hintergrund der am Staatsarchiv Münster erhobenen Daten mit Benutzer- und Benutzungsstrukturen in den letzten zehn Jahren.

Mathias Jehn schließlich zeigt am Beispiel von 1501 Prozessverfahrensakten der Staatsanwaltschaft Bochum Möglichkeiten und Grenzen der statistischen Samplebildung bei der Überlieferungsbildung im Bereich von Massenakten auf.

Die Arbeiten finden Sie jetzt im pdf-Format auf der Seite des Staatsarchivs Münster in der Rubrik „Informationen und Service“ im Punkt „Service-Angebot“ unter „Aktuelle Transferarbeiten“.

Ulrich Fischer
Landesarchiv NRW Staatsarchiv Münster
Bohlweg 2
48147 Münster
Tel.: 0251-39004435
Fax: 0251-39925051
e-Mail: ulrich.fischer@lav.nrw.de

Autor(en): Frfr. von Boeselager, Elke
Titel: Schriftkunde. Basiswissen
Ort: Hannover
Verlag: Verlag Hahnsche Buchhandlung
Jahr: 2004
ISBN: 3-7752-6131-1
Umfang/Preis: 126 S.; € 14,80

Rezensiert für H-Soz-u-Kult von:
Karel Hruza, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Mittelalterforschung
E-Mail: <karel.hruza@oeaw.ac.at>

Der Band eröffnet eine neue Reihe, die auf knappem Raum und zu günstigem Preis hilfswissenschaftliches „Basiswissen“ vermitteln will und an die „Historischen Grundwissenschaften in Einzeldarstellungen“ erinnert, deren „Papsturkunden“ durch die Hand eines jeden Mittelalter-Studenten gehen sollten [...]

Allgemein ist zu konstatieren, dass es Boeselager nicht gelingt, eine überzeugende Schrifttypologie vorzustellen, in der auch die Entwicklungslinien und Interdependenzen zwischen Gebrauchs-, Buch- und Auszeichnungsschriften aufgezeigt und die Bedeutung der ersteren herausgestellt werden. Auch die praxisorientierten Kapitel haben bei weitem nicht das Niveau, um den Band zu einem „Klassiker“ in der Lehre werden zu lassen.


http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2005-3-064

http://www.bpb.de/files/3LIE3S.pdf

Ein Beitrag von Prof. Hoeren in "Aus Politik und Zeitgeschichte" (PDF des ganzen Hefts). Lesenswert auch M. Spielkamp (Immateriablog.de) zur Zukunft der Ideen.

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/coburger-zeitung/

Die Online-Präsentation „Digitale Amtsdruckschriften 1848-1999“ im Schweizerischen Bundesarchiv zeigt Möglichkeiten und Chancen für die Präsentation historischer Quellen auf. Doch für viele Archive bleiben solche Internetprojekte Visionen, denn zunächst müssen trotz leerer öffentlicher Kassen die Tagesaufgaben bewältigt werden. Mangelnde Finanzen sollten die Diskussionen über Archiv- und Sammlungsgut im Internet jedoch nicht stoppen. Denn nicht nur die direkten Vorteile wie Verbesserung des Services, Vereinfachung der Benutzerbetreuung und konservatorische Aspekte sind zu betrachten. Eine Online-Präsentation von Archivgut ist gleichzeitig Öffentlichkeitsarbeit. Öffentlichkeitsarbeit, durch die vielleicht auch Sponsoren für das nächste Digitalisierungsprojekt gewonnen werden können.

Meint Brigitta Hafiz, Potsdam in
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=92&type=rezwww

http://venus.unive.it/riccdst/sdv/index.htm

Ein Portal mit vielen Volltexten und Quellen.

Main Title : The Irish society for archives
Web Address (URL): http://www.ucd.ie/archives/isa/isa-index.html
Alternative Title : Cumann cartlannaíochta éireann
Description : This is the website of the Irish Society for Archives (ISA), which was founded in 1970 'to promote the place of archives in Irish society.' Its links page is indispensable as a hub for archives in the Republic of Ireland and in Northern Ireland.

The website is maintained by the Archives Department of University College Dublin. The links page is divided into four sections, one each for: 'Statutory and Professional Bodies'; 'Irish Archives Services'; 'Northern Ireland'; and 'Museums'. The second section, on Irish Archives Services, is further divided into four subsections: 'Universities'; 'Manuscript Libraries'; 'Public Records/Local Studies'; and 'Specialist Repositories'. Besides the links page, the website offers an online newsletter, a page dedicated to the ISA's journal (articles not online), and membership and contact details.
Language : English


http://www.humbul.ac.uk/output/full2.php?id=15146

http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0507&L=hexenforschung&O=D&F=&S=&P=2787

Lesenswerte Worte in einer neuen französischen E-Zeitschrift

http://www.imagesre-vues.org/Annexes/DroitImage.htm

La diffusion des images dans l’espace virtuel semble, à première vue, offrir une grande liberté, mais soulève en vérité des problèmes techniques et juridiques importants, qui demandent, de la part des musées, des galeries, des maisons d’édition et des auteurs, une flexibilité et une actualisation constante. Le règlement de la majorité des institutions contactées ne prend généralement en compte que deux cas : la publication scientifique sur papier (bénéficiant par conséquent d’une diffusion plutôt restreinte) et la publication sur support numérique (CD-Rom, DVD, Web) habituellement destinée à des fins commerciales. Le cas d’une revue scientifique en ligne visant à présenter des images de bonne qualité, à assurer une pérennité des articles et une garantie légale des droits de l’image, reste encore rare.

Il apparaît clairement que, dans une visée strictement scientifique, une redéfinition des réglementations de la circulation des images s’impose. Soucieuse d’agir dans la légalité, Images re-vues n’a pu que constater le manque d’une réglementation générale concernant les images sur Internet et, plus spécifiquement, leur diffusion, leur tutelle et les droits de publication

Images re-vues souhaite contribuer à l’élaboration d’une charte sur l’utilisation scientifique des images sur Internet, et ouvrir un espace de dialogue qui puisse regrouper les institutions propriétaires d’images, les rédactions de revues scientifiques, les auteurs et les professionnels de l’édition.


Zum Thema Bildrechte gibt es in diesem Weblog zahlreiche weiterführende Materialien:

http://archiv.twoday.net/search?q=bildrecht

Agustín Vivas Moreno: El tiempo de la archivística: un estudio de
sus espacios de racionalidad histórica

http://www.ibict.br/cienciadainformacao/include/getdoc.php?id=1268&article=684&mode=pdf

English Abstract:

The main objective of this proposal is to build up baselines for a Cultural
History of Archival Science. For this purpose, it is based on a seminal
axis: the formulation of several “historic rationality spaces” which have
conformed the history of the fi eld. It can be said that a rationality space
is a well determined and characterized combination of forces which
conform a system based on some historic homogeneity and whose
model can be established. So, the conception is that there are four great
historic rationality spaces in archival development: Archival science as
an inductive and functional instrument, Archival science as patrimonial
and legal-administrative fi eld, Archival science as a historiographic
development and speculative theory, and Archival science in knowledge
society. Its vagaries would be specifi ed through the extension of archival
science scope, its scientifi c expansion, its insertion in Information
Science fi eld, determination of archives as information systems, and
technological determinism. In methodological development of our
proposal, it is specifi ed the interoperation among several sociocultural
forces, which have formed, in their historic course, the different
understanding archival science history spaces. In consequence, we infer
as a main result that understanding spaces are basic for comprehension
of archival science cultural history, a ground-breaking concept.

http://lettere2.unive.it/ridi/wplis04.pdf (14 S.)

http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5676&key=standard_document_8036330

Der Hessische Archivpreis, mit 6.000 Euro dotiert, soll je zur Hälfte an ein bereits bestehendes Archiv und an drei ehrenamtlich tätige Menschen vergeben werden. Die Preisgelder stellen zur Hälfte die hessische Staatskanzlei und die Sparkassen-Kultustiftung Hessen-Thüringen. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beteiligt sich an der Durchführung der Ausschreibung des Preises.

Ausschreibung
http://www.vda.lvhessen.archiv.net/index.htm?http://www.vda.lvhessen.archiv.net/lvh_archivpreis.htm

From: "EROMM-GRUPPE" <eromm@mail.sub.uni-goettingen.de>
Subject: Informationsverlust durch Azetatmikrofilm & EROMM
Date: Fri, 22 Jul 2005 16:21:45 +0200
To: "Internet in Bibliotheken" <INETBIB@ub.uni-dortmund.de>

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von den meisten unbemerkt, von Fachleuten aber durchaus wahrgenommen,
ist ein ernstes Problem im Bereich Mikroformen entstanden, das
dringend die Aufmerksamkeit von Bibliotheken, Archiven und allen
anderen erfordert, die Informationen auf Film sammeln:

Als in den 1940er Jahren Zelluloseazetat als Traegermaterial fuer
Filme Nitrat abloeste, nannte man es 'Sicherheitsfilm', weil es
vergleichsweise stabiler war als sein Vorgaenger. Seitdem bis in die
fruehen 1980er Jahre wurde Azetat fast ausschliesslich als
Traegermaterial verwendet, bevor es durch Polyester schrittweise
abgeloest wurde. Jedoch hat sich die Bezeichnung 'Sicherheitsfilm'
als recht irreführend herausgestellt. Denn Azetat ist chemisch
instabil, es baut sich zunaechst langsam, dann ab einem bestimmten
Punkt stark beschleunigt ab.

Unter ueblichen (nicht optimalen) Lagertemperaturen hat Azetatfilm
eine Lebenserwartung von nicht mehr als 50 Jahren. Nur Kaltlagerung
verzoegert wirksam den chemischen Abbauprozess. Die wenigsten
Einrichtungen sind aber dazu in der Lage, Kaltlagerung von
Mikroformen einzusetzen. Vielleicht waere hier die Einrichtung
gemeinsamer Mikroformlager fuer mehrere Einrichtungen zu erwaegen?

Das Azetatproblem wurde zuletzt mit sehr breiter internationaler
Beteiligung auf einer Konferenz in London eroertert; aus Deutschland
waren zwei Teilnehmer anwesend. Dabei stellte sich heraus, dass vor
allem die Mikrofilmproduktion bis in die fruehen achtziger Jahre,
dann aber vor allem die kommerziell vertriebenen Lesekopien vom
Verfall des Azetattraegers betroffen sind. Wichtige Bibliotheken und
Lieferanten haben bis in die Mitte der 90er Jahre Azetatfilm
geliefert! Es geht hierbei nicht um die Frage, welche Basis die
belichtete Schicht des Films aufweist (z.B. Silber oder Diazo),
sondern um das diese Schicht tragende Material. Lesen Sie eine kurze
Zusammenfassung unter

http://www.eromm.org/acetate_db-g.htm

Da neben jeglicher Art von Film auch und vor allem (aus technischen
Gruenden) Mikrofilm betroffen ist, hat sich EROMM entschlossen, das
Konzept einer "Datenbank fuer Azetatmikrofilm" vorzulegen. Die
Datenbank soll dabei helfen, die betroffenen Teile von
Mikroformbestaenden zu identifizieren und die Zusammenarbeit bei der
Loesung des Problems zu erleichtern.

Bitte geben Sie uns von der genannten Webseite aus eine kurze
Rueckmeldung, ob Sie diesen Vorschlag fuer nuetzlich halten. Ihre
Anregungen sind uns wichtig. Erste Antworten, die wir erhielten,
reichen von begeisterter Zustimmung bis zu offensichtlicher
Unkenntnis hinsichtlich des wirklich brennenden Problems. Es ist uns
wichtig, dass auch deutsche Antworten uns erlauben, das Interesse
oder Desinteresse der Bibliotheken einzuschaetzen, bevor wir diesen
Plan verwirklichen.

Mit vielen Gruessen,

Werner Schwartz



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++
EROMM at SUB Goettingen
D-37070 Goettingen
Germany

TEL +49 551 39-9525 Braun, Rzehak -5218
Schwartz
FAX +49 551 39-3468 Braun, Rzehak -2361
Schwartz

eromm@sub.uni-goettingen.de

http://www.eromm.org

FOR PARCEL DELIVERY & PRIVATE SERVICES:
EROMM at SUB Goettingen
Platz der Goettinger Sieben 1
D-37073 Goettingen
Germany

Ergänzung

Auf der genannten Internetseite liest man, dass die deutschen Archive, die Azetatfilme von wertvollem Archivgut, die in einem Stollen im Schwarzwald lagern, längst auf Polyesterfilm umkopiert haben.

 

twoday.net AGB

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