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I do not agree with the praise of Google Print e.g. in the weblog entries of Peter Suber's "Open Access News". Google is - unlike Yahoo's http://www.opencontentalliance.org - definitively no advocate of the Public Domain. Google is blocking users outside of the US from viewing books which are Public Domain world wide (resp. in the US, the European Union, Canada, Australia etc.). From the items of the Google Library program one can see outside the US only items published before ca. 1865 freely.

A small list of such free works and more information can be found at:
http://wiki.netbib.de/coma/GooglePrint

According to the NYT "[e]ventually, the European sites will give users access to data about foreign-language books in the collections of the New York Public Library and the university libraries of Stanford, Harvard, Michigan and Oxford."
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2005_10_16_fosblogarchive.html#a112964690233093989

Google should give free access to all books published before 1923 (PD in the US) AND of which the author is 70 years dead (European copyright term).

Google is claiming copyright for simple facsimile reprints of PD works made e.g. by the publisher Kessinger. This is clearly COPYFRAUD in the US!
http://ssrn.com/abstract=787244

The cooperating libraries (including Oxford outside the US) should not support a project which is only serving US interests not serving the enrichment of world wide knowledge and Public Domain.

I would like to read from Open Access advocates like Suber clear words against Google's discriminating practice.

Auswandererlisten aus dem 18. Jahrhundert, Monographie von 1880 von Daniel Rupp online:

http://www.libraries.psu.edu/do/digitalbookshelf/30560074/

Weitere Materialien
http://apps.libraries.psu.edu/digitalbookshelf/title.cfm

Update 2010: Links funktionieren nicht mehr.

http://public.archiefschool.net/C10/Bibliotheek/default.aspx

Danke an A. Jonker für den Hinweis!

URL: http://bibserv7.bib.uni-mannheim.de/madoc/volltexte/2005/1098/

Wirtschaftshochschule <Mannheim>: Personal- und Vorlesungsverzeichnis 1946/47 - 1950/51
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (819 KB)

Kurzfassung in deutsch
Die Mannheimer Handelshochschule wurde nach dem 2. Weltkrieg wiedererrichtet und führte den Vorlesungsbetrieb im SS 1946 in überaus bescheidenem Rahmen durch, ab dem WS 1946/47 als "Staatliche Wirtschaftshochschule" in eigens hergerichteten Räumen des Lessing-Gymnasiums. Der Studienbetrieb umfasste zunächst zwei Fachrichtungen (Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer), bis zum WS 1950/51 fünf Institute (Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft u. Statistik, Wirtschafts-Psychologie, Wirtschafts-Geographie, Wirtschafts-Pädagogik). Im WS 1950/51 "kann die Wiederaufbauperiode der Hochschule nahezu als abgeschlossen gelten" (Vorlesungsverzeichnis aus diesem Jahr, "Zur Einführung"). - Digitalisierung der in einer Buchbindeeinheit zusammengebundenen Vorlesungsverzeichnisse. - Mit Texterkennung.

1951-55 liegt auch vor:
http://bibserv7.bib.uni-mannheim.de/madoc/volltexte/2005/1099/

Die vorbereitende Dissertation von Thomas Reich liegt online vor:

http://www.opus-bayern.de/uni-augsburg/volltexte/2005/130/

Sie ist der wichtigste wissenschaftliche Beitrag zur Geschichte der Herren von Rechberg in neuerer Zeit.

Hinsichtlich der früh- und hochmittelalterlichen Geschichte lehnt sich der Autor völlig unkritisch an die abstrusen Spekulationen von Köpf und Bühler an.

Die Volltext-Datenbank "Programmatische Dokumente und Statuten der deutschen Gewerkschaftsbewegung und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands" präsentiert Veröffentlichungen deutscher sozialdemokratischer Organisationen/Parteien und der deutschen Gewerkschaftsbewegung (z.B. Programme, Protokolle, Themen-Broschüren, Satzungen/Statuten), die programmatischen Charakter haben bzw. aus denen sich programmatische Positionen ableiten lassen. Die Datenbank enthält digitalisierte Schriften, die zwischen 1863 und heute erschienen sind, und wird laufend ergänzt.

http://library.fes.de/cgi-bin/populo/prodok.pl

Im Rückblick auf die 8. Inetbib-Tagung, die vom 3.-5. November 2004 in der Friedrich-Ebert-Stiftung stattfand, veröffentlicht die Bibliothek der FES die Beiträge zu den Projekten der Friedrich-Ebert-Stiftung und ihrer Partnerorganisationen.
http://library.fes.de/pdf-files/bibliothek/02875.pdf

INHALT

Grußwort des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds der Friedrich-Ebert-Stiftung
zur Eröffnung der 8. InetBib-Tagung vom 03. – 05. November 2005 in Bonn
Dr. Roland Schmidt ...................................................................................................................5
Der Einsatz des Internets in der Arbeit von Archiv und Bibliothek der FES:
Ausgewählte Beispiele
Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung - Einführung und Moderation
Jacques Paparo, Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung..................................................7
Inhaltliche Ausgestaltung der Virtuellen Fachbibliothek Sozialwissenschaften:
Erfahrungsbericht aus dem kooperativen Aufbau eines nutzerorientierten
Informationsangebots
Dagmar Otto, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Bibliothek ....................9
Automatisierte Erzeugung von bibliographischen Metadaten lokal gespeicherter
Internet-Dateien : Ein Projekt zur Archivierung elektronischer Pressedienste
von Parteien und Gewerkschaften
Walter Wimmer, Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ................................................ 17
Internet-Archivierung – DFG-gefördertes Projekt zur Archivierung der
Websites politischer Parteien und ihrer Fraktionen in den Parlamenten
Rudolf Schmitz, Archiv der sozialen Demokratie der
Friedrich-Ebert-Stiftung.................................................................................................... 23
Erschließung und Digitalisierung der Flugblatt- und Flugschriftensammlung
im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung
Peter Pfister, Archiv der sozialen Demokratie der
Friedrich-Ebert-Stiftung.................................................................................................... 29
Volltextgenerierung mit Optical Character Recognition (OCR). Ein Erfahrungsbericht
über die Konvertierung von Frakturschriften des 18. bis 20. Jahrhunderts, maschinenschriftlichen
Katalogzetteln und aufgeklebten Zeitungsausschnitten
Frakturschrift – Eine neue Herausforderung
Peter Pfister, Archiv der sozialen Demokratie der
Friedrich-Ebert-Stiftung.................................................................................................... 37

Gerd Simon hat in der Archivliste eine ungewöhnlich lebhafte Diskussion mit seiner Frage nach der Auseinandersetzung der Archivare auf dem Stuttgarter Archivtag mit der NS-Vergangenheit ihrer Zunft ausgelöst.

Thesenpapiere der Referate online:
http://www.archivtag.de/index.html?atc_thesen.htm

Presse-Echo (Auswahl)

Alexander Bahar: Nicht in der Nische
junge welt vom 13.10.2005
http://www.jungewelt.de/2005/10-13/019.php

Auszug:

Unter den Nazis wurden die deutschen Archive mächtig. Mit ihrer systemkonformen Geschichte befaßte sich erstmalig der »Deutsche Archivtag« in Stuttgart

Sechzig Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur beschäftigte sich erstmals ein Deutscher Archivtag ausführlich mit der Rolle und der Funktion seines eigenen Berufsstandes im sogenannten Dritten Reich. Dies war das Hauptthema des 75. »Deutschen Archivtages«, der vor zwei Wochen in Stuttgart über die Bühne ging.

Reichlich spät, wie auch Volker Wahl, Leiter des Hauptstaatsarchivs Weimar und Vorsitzender des Verbandes deutscher Archivare und Archivarinnen (VdA), einräumte. Welche Funktionen die Archive selbst im NS-Staat einnahmen und wie sich die Archivare zwischen 1933 und 1945 verhalten haben, wurde bisher nur in lokalen Einzelstudien untersucht, jedoch noch nie im größeren Rahmen. In der Vergangenheit hätten bei Archivtagen, so Wahl entschuldigend, überwiegend methodische und fachspezifische Fragen im Mittelpunkt gestanden. Der Anstoß für die verspätete Aufarbeitung war von Mitgliedern des Verbandes gekommen, im Anschluß an eine Diskussion über die politische Vergangenheit des ersten Präsidenten des Bundesarchivs.


Erhalt der Herrschaft

Die Archive als wissenschaftliche Institutionen befanden sich im NS-Staat in keiner unpolitischen Nische, wie viele Archivare nach dem Krieg gerne glauben machen wollten. »Vielmehr leistete der Berufstand in vielfacher Weise durch systemkonforme Dienste seinen Anteil am Erhalt der nationalsozialistischen Herrschaftspraxis«, so Astrid M. Eckert vom German Historical Institute in Washington D. C. Die Archive wurden damit zum Partner des Unterdrückungsapparates. Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933, die sogenannten Nürnberger Gesetze von 1935 und andere Gesetze verlangten den Nachweis »rein arischer Abkunft« von fast jedem Deutschen. Durch die rassistische Gesetzgebung der Nazis erhielten die Archive im Dritten Reich eine ganz neue gesellschaftliche Funktion. »Es gibt keine Rassenpolitik, es gibt auch keine Erbbiologie ohne Archive«, formulierte der Direktor der staatlichen Archive Bayerns, Josef Franz Knöpfler, auf dem Deutschen Archivtag in Karlsruhe 1936. In den besetzten Gebieten betrieben Archivare einen regelrechten »Archivgutschutz«; damit wollte man – wie als Zielvorgabe 1940 formuliert wurde – »allenthalben das vorhandene Archivgut wegen seiner allgemeinen Bedeutung und vor allem wegen seines Wertes für die deutschen politischen und wissenschaftlichen Interessen durch raschen Zugriff sicherstellen«.

[...]

Die damaligen »Archive der Täter« wurden nach 1945 die »Archive der Opfer«. Wie so vielen anderen Nazi-Schreibtischtätern gelang auch den führenden Archivaren der ehemaligen Preußischen Archivverwaltung der weitgehend unbeschadete Übergang in die BRD. »Man weiß bis heute sehr wenig über die Vergangenheit der nach 1945 leitenden Archive«, so Volker Wahl –- vielen dürften wohl ihre speziellen Kenntnisse und Möglichkeiten genutzt haben, um unliebsame Spuren zu verwischen.


***

Sven Felix Kellerhoff, WELT 30.9.2005
http://www.welt.de/data/2005/09/30/782431.html

Kurt Pätzold, Neues Deutschland 5.10.2005
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=78954&IDC=4

Auszug:

Unter dem Druck der Besatzungsmacht wurden Archive überfallener Staaten geplündert. Solche Feststellungen beendeten den mehrtägigen Archivtag, auf dem es jedoch auch Versuche gegeben hat, die Geschichte des Faches und der Zunft zu schönen, so im Vortrag des Archivars des Erzbistums München-Freising und seines Kollegen aus dem Mannesmann-Archiv. Doch war solche Bemühungen nicht vorherrschend.
Aufgeräumt wurde vor allem mit der Legende, es hätte besonderen Anpassungsdrucks oder gar harter Drohungen der Machthaber bedurft, um die Mehrheit der Archivare zu eifrigen Dienern der 1933 an die Macht gelangten Faschisten umzumodeln. Nicht wenige deutsche Archivare beklagten die Niederlage im Ersten Weltkrieg, verdammten den Versailler Vertrag und lehnten die Weimarer Republik ab. Da fand sich viel Übereinstimmung mit den Nazis und deren Staat. Trotz partieller Einwände gegen NS-Ideologie und »braunen Plebs« gab es unter deutschen Archivaren – wenn auch nicht durchweg – eine antisemitische und antislawische Gesinnung, die verband. So das Fazit der Tagung.
Die Zeiten, da Weißwäscher tonangebend waren, sind auch im Archivwesen vorbei.

Linkliste
http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=290

1 Links zur Geschichte der RWTH Aachen
2 Aachener Links
3 Rheinland - Links
4 Archivische Links
Links zur Geschichte der RWTH Aachen
Virtuelle Geschichte der RWTH
(http://www.archiv.rwth-aachen.de/rea/)

Vergangenheitspolitik der RWTH von 1945 bis 2004. Beschreibung und Ergebnisse eines Forschungsprojekts.
(http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2005_vergangenheitspolitik.htm)
Siehe dazu auch den Aufsatz von Werner Tschacher über Alfred Buntru.
(http://www.histinst.rwth-aachen.de/content/1567/Alfred%20Buntru.pdf)

Die Geschichte des Akademischen Vereins d' "Letzeburger" aus Aachen
(http://www.wiesel.lu/AVLhistory/) mit Materialien, unter anderem Liste der Rektoren
(http://www.wiesel.lu/AVLhistory/PERSONEN/rektoren.php)

Materialien zu Otto Blumenthal
(http://www.math.rwth-aachen.de/~Blumenthal)

Projekt zu Arnold Sommerfeld
(http://www.lrz-muenchen.de/~Sommerfeld/)


Aachener Links
OPUS - Dokumentenserver der Hochschulbibliothek
(http://www.bth.rwth-aachen.de/opus/recherche.html)

Stadtarchiv Aachen
(http://www.aachen.de/DE/kultur_freizeit/kultur/geschichte/stadtarchiv/)

Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen
(http://www.archive.nrw.de/archive/script/rechts.asp?Nr=410)

Misereor - Archiv Aachen
(http://www.archive.nrw.de/archive/script/rechts.asp?nr=423)

Kreisarchiv Aachen
(http://www.archive.nrw.de/archive/script/rechts.asp?nr=5)

Internationales Zeitungsmuseum der Stadt Aachen
(http://www.izm.de/)

Ältere Literatur digitalisiert, auch zu Aachen
(http://www.digitalis.uni-koeln.de/digitaletexte.html)

Materialien zur Genealogie und Geschichte im Raum Aachen (M. Carl)
(http://freepages.history.rootsweb.com/~mlcarl/)


Rheinland - Links
Angebot des Landschaftsverbands mit Archivlinkliste und Volltextnachweisen
(http://www.rheinische-geschichte.de/)

Links der UB Köln zur rheinischen Landeskunde
(http://www.ub.uni-koeln.de/digital/fachinfos/rheinland/index_ger.html)

Landesgeschichte Nordrhein-Westfalen, interaktive Präsentation der Landeszentrale für politische Bildung
(http://www.geschichte.nrw.de/index.html)


Archivische Links
Suche in deutschen archivischen Websites mit Google
(http://digbig.com/4exyn)

Suche mit ROLLYO
(http://rollyo.com/search.html?sid=5399&f=share)

Archivschule Marburg mit Archiv - Linklisten
(http://www.archivschule.de)

Universitätsarchive in Deutschland (= Linkliste des Universitätsarchivs Augsburg)
(http://www.uni-augsburg.de/einrichtungen/archiv/links/universitaetsarchive/)

Neuigkeiten zu Universitätsarchiven
(https://archiv.twoday.net/topics/Universitaetsarchive/)

Universitätsarchive in NRW mit Internetseiten
(https://archiv.twoday.net/stories/537637/)

Linksammlung zur allg. Universitätsgeschichte
(https://archiv.twoday.net/stories/575437/)

Universitätssammlungen in Deutschland (auch in Aachen)
(http://publicus.culture.hu-berlin.de/sammlungen/)

Zur archivischen Problematik von Prüfungsunterlagen
(http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=4165)

The award-winning Virtual Oral/Aural History Archive, California State University, Long Beach ( http://www.csulb.edu/voaha ) now has made available the 1100 hours of original oral history recordings of some 343 people, including African Americans, American Indians, Asian Americans, Latinos/as and Southern and Eastern European immigrants. They range from farm laborers to professionals, from social reformers/community activists to anarchists and communists, from ventriloquists to jazz arrangers. Their narratives, organized in 30 series, document the US experience, 1890s to 1990s.

http://www.zeitgeschichte-online.de/alg-agg/

Der Online-Katalog der Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstättenbibliotheken (AGGB) enthält zur Zeit die Bestände folgender Bibliotheken: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Gedenkstätte Deutscher Widerstand und Stiftung Topographie des Terrors.

Dieses Weblog widmet sich der Bewertung von gastronomischen Einrichtungen bei Bibliotheken und Archiven:

http://leserhunger.blogg.de/

http://www.adelphicharter.org/

The Adelphi Charter on Creativity, Innovation and Intellectual Property responds to one of the most profound challenges of the 21st century:
How to ensure that everyone has access to ideas and knowledge, and that intellectual property laws do not become too restrictive.

The Charter sets out new principles for copyrights and patents, and calls on governments to apply a new public interest test.

It promotes a new, fair, user-friendly and efficient way of handing out intellectual property rights in the 21st century.

The Charter has been written by an international group of artists, scientists, lawyers, politicians, economists, academics and business experts.

Das Heft 3/2005 der Zeitschrift Archiv und Wirtschaft enthält folgende Beiträge:

Aufsätze

Jürgen Reulecke: Erfahrungen bewahren: Archive als Orte von Erinnerungskulturen
Wolfgang Bender: Die Massenentsäuerung - eine Kernaufgabe der Bestandserhaltung in Archiven
Reinhard Altenhöner: Wege zur digitalen Vergangenheit von morgen: Wie sichern Bibliotheken die Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen?
Thomas Kosche: Grundlagen der sachgemäßen Behandlung musealer Objekte - Zusammenfassung

Berichte

Horst A. Wessel: Ist das Unternehmensarchiv "von öffentlichem Interesse" auch "öffentlich zugänglich"?

Jutta Kaun: Studienkonferenz "Erfolgsfaktor oder Risiko? Vertrauen in der Wirtschaftsgeschichte" der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln, der Thomas Morus Aka­demie, Bensberg, und des Wirtschaftshistorischen Vereins zu Köln am 4. März 2005

Manuela Fellner-Feldhaus: Jahrestagung der Vereinigung deutscher Wirtschaftsarchivare e.V. (VdW) vom 1. bis 4. Mai 2005 in Essen

Veronique Töpel: Sächsische Wirtschaftsarchivare tagten in Dresden - Erfahrungsaustausch zu Erschließungsfragen

Bärbel Kern: "Ein bisschen Detektiv sein gehört auch dazu..." - Girls Day 2005 im Company Archive von Kraft Foods

Michael Farrenkopf: Arbeitsgemeinschaft Archive der Leibniz-Gemeinschaft gegründet

Rezensionen

Stefanie Unger (Hrsg.): Archive und ihre Nutzer - Archive als moderne Dienstleister (Martin Burkhardt)

Christiane Brandt-Salloum (Hrsg.): Ministerium für Handel und Gewerbe. Spezialinventar. Nachtrag. Bearbeitet von Herbert Buck† (Wilfried Reininghaus)

Hans-Joachim Braun: Die 101 wichtigsten Erfindungen der Weltgeschichte (Evelyn Kroker)

Andreas Fahrmeir: Ehrbare Spekulanten. Stadtverfassung, Wirtschaft und Politik in der City of London (1688-1900) (Gert Kollmer-von Oheimb-Loup)

Stefan Przigoda: Unternehmensverbände im Ruhrbergbau. Zur Geschichte von Bergbau-Verein und Zechenverband 1858-1933 (Stefan Goch)

Anne Nieberding: Unternehmenskultur im Kaiserreich. J. M Voith und die Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. (Horst A. Wessel)

Michael Farrenkopf: Schlagwetter und Kohlenstaub. Das Explosionsrisiko im industriellen Ruhrbergbau (1850-1914) (Gabriele Unverferth)

Wilfried Feldenkirchen (Hrsg.): Werner von Siemens, Lebenserinnerungen (Nadja Stulz-Herrnstadt)

Peter Hayes: Die Degussa im Dritten Reich. Von der Zusammenarbeit zur Mittäterschaft (Claus W. Schäfer)

André Eckard: Im Dienst der Werbung. Die Boehner-Film 1926-1967 (Kurt Schilde)

Verschiedenes

Impressum

www.wirtschaftsarchive.de

Archiv und Wirtschaft, 38. Jg., 2005, H. 3

Jahresabonnement: 26 €

Einzelheft: 8 €

http://digbig.com/4exyn

Wer 26 archivsche Websites (also eine mehr - bestandserhaltungsglossar.de - als bei ROLLYO/YAHOO) durchsuchen will, muss nur den Suchbegriff anfasern durch einen andern ersetzen. Bis zu fünf weitere Suchbegriffe sind möglich, da Google 32 Begriffe zulässt.

Mehr dazu unter
http://wiki.netbib.de/coma/RollyoTest

b>"Mark your Calendars!"

The Third International Conference on the History of Records and Archives (I-CHORA 3) will be held in Boston, Massachusetts on 27-29 September 2007.
The Massachusetts Historical Society will host this third international conference.
The theme will be: "Personal Records and Recordkeeping Practices".

A formal call for papers will be issued in early 2006.

________________________________


International Conference ... Amsterdam 2005

We invite you to visit the website. Read about the conference program and the abstracts of the papers presented.
http://i-chora2.archiefschool.nl

The Universiteit van Amsterdam and the Archiefschool, the Netherlands Institute for Archival Education and Research, welcome you to Amsterdam for the Second International Conference on the History of Archives and Records, “Archival Affinities. Adapting and Adopting Archival Cultures”,
August 31st + September 1st + 2nd , 2005.


The 2005 conference focuses on intercultural and cross-national influences on record-keeping and archival theory, the dissemination and reception of theories and ideas on archives and record-keeping etc. Topics within this framework include:
• recordkeeping by colonizers and colonized, occupants and occupiers, etc.;
• post-colonial and post-communist recordkeeping in relation to former recordkeeping regimes;
• merging of indigenous and foreign theories, methodologies and practices;
• national influences on recordkeeping of international and multinational governmental and non-governmental organisations;
• records professionals and recordkeeping systems immigrating into other countries and cultures;
• cross-national networks of records professionals and archivistics scholars and their impact on globalisation of archival systems, theories and cultures.

The first I-CHORA conference took place in Toronto, October 2-4, 2003 (see http://www.fis.utoronto.ca/research/i-chora/home.html).

Go and see the 2005 conference website:
http://i-chora2.archiefschool.nl

I have posted the entry of Ms. Jonkers again because it was shown only at the right in the list of the new entries but not on the main page or in the English Corner. Thanks for contributing this! KG

http://gov.genealogy.net/

Sinnvoll wäre es, die Anstrengungen der Genealogen und der Wikipedia um die deutschen Orte zu verknüpfen!

Was mag sich hinter diesem Buch von Lindsay 1915, das beim Internet Archive aus den Beständen kanadischer Biblioheken gescannt wurde und als Djvu zum Downlad bereitsteht, verbergen?

http://www.archive.org/details/notaelatinae00linduoft

Eine Websuche gibt Auskunft:
An Account of Abbreviation in Latin Mss. of the Early Minuscule
Period (c. 700 - 850)

Wallace Martin Lindsay lebte 1858-1937. Bis zum 1.1.2008 geben wir den Link nur hinter vorgehaltener Hand weiter.

http://collections.stanford.edu/publicdomain/

Diese Public-Domain-Sammlung der Stanford U enthält auch die Bände der Italia Pontificia als PDFs (soeben waren dem Server aber nur Fehlermeldungen zu entlocken).

 

twoday.net AGB

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