http://www.earlham.edu/~peters/fos/fosblog.html (Englischsprachige Nachweise)
Mitteilung der EU-Kommission auf deutsch:
http://ec.europa.eu/information_society/activities/digital_libraries/doc/scientific_information/communication_de.pdf
ORF-Meldung
http://futurezone.orf.at/it/stories/172278/
Mitteilung der EU-Kommission auf deutsch:
http://ec.europa.eu/information_society/activities/digital_libraries/doc/scientific_information/communication_de.pdf
ORF-Meldung
http://futurezone.orf.at/it/stories/172278/
KlausGraf - am Freitag, 16. Februar 2007, 19:37 - Rubrik: Open Access
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http://archiv.twoday.net/stories/3143469/#3329534
http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0702/16-reisswolf-eichstaett/index.xml
http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0702/16-reisswolf-eichstaett/index.xml
Klein, Die Domänenfrage ..., Berlin 2007 (neu erschienen), S. 47-49 geht kurz auf die Hannoversche Verfassungsfrage ein. König Ernst August erklärte die frühere Verfassung 1837 für ungültig, berühmt wurde der Protest der "Göttinger Sieben".
Zur ersten Unterrichtung online:
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttinger_Sieben
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/8/seite/0137/meyers_b8_s0137.html

Eine wichtige Rolle spielte die Domänenfrage im Gutachten der Tübinger Juristenfakultät zugunsten der Stände. Die zweite Auflage findet sich bei Google Books, allerdings gewohnt mies (fehlende Seiten, u.a. ein Teil des Inhaltsverzeichnisses). Relevant sind ist v.a. § 10, S. 166 ff.
http://books.google.com/books?id=sRgOAAAAIAAJ&pg=PA166
Titelblatt der Erstauflage
Helferich (den man, was Klein leider nicht tut, unschwer mit dem Nationalökonomen Johann Renatus von Helferich 1817-1897 identifizieren kann) hielt diese Ausführungen für die wichtigsten seiner Zeit zur Domänenfrage:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:DE_Helferich_Baden_14.png
Zur ersten Unterrichtung online:
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttinger_Sieben
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/8/seite/0137/meyers_b8_s0137.html
Eine wichtige Rolle spielte die Domänenfrage im Gutachten der Tübinger Juristenfakultät zugunsten der Stände. Die zweite Auflage findet sich bei Google Books, allerdings gewohnt mies (fehlende Seiten, u.a. ein Teil des Inhaltsverzeichnisses). Relevant sind ist v.a. § 10, S. 166 ff.
http://books.google.com/books?id=sRgOAAAAIAAJ&pg=PA166
Titelblatt der ErstauflageHelferich (den man, was Klein leider nicht tut, unschwer mit dem Nationalökonomen Johann Renatus von Helferich 1817-1897 identifizieren kann) hielt diese Ausführungen für die wichtigsten seiner Zeit zur Domänenfrage:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:DE_Helferich_Baden_14.png
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/85397
http://blog.outer-court.com/archive/2007-02-13-n40.html (Englisch)
Nachdem das Börsenvereins-Projekt VTO dämlicherweise sein Passwort in einer Präsentation publik gemacht hat, konnte M. Schindler einen kleinen Test veröffentlichen. Der Börsenverein ruderte zurück.
(Ich selbst hatte auch die Möglichkeit, einen Blick in das Angebot zu werfen ...)
Das DRM ist das gleiche wie bei Google oder Amazon. Als "wirksam" im Rechtssinn wird man es nicht einschätzen können, da man über die Browsereinstellungen an das digitalisierte Seitenbild kommt.
Ein Abspeichern ganzer Bücher ist nur dann zu verhindern, wenn man bestimmte Seiten ganz von der Ansicht ausnimmt.
Im übrigen sind diese DRM-Versuche unnötig wie ein Kropf. Es gibt hinreichend empirische Befunde, dass "Open Access" den Absatz von Büchern fördert und nicht schmälert:
http://archiv.twoday.net/stories/3085398/
http://log.netbib.de/archives/2006/11/28/ib-weblog-halluziniert/
http://www.ft.com/cms/s/b46f5a58-aa2e-11db-83b0-0000779e2340.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2007_01_21_fosblogarchive.html#116987094941214047
Nachträge: http://strange.corante.com/archives/2007/02/26/open_publishing_a_few_questions_left.php
http://archiv.twoday.net/stories/3441550/
http://accidie.wordpress.com/2006/09/06/open-access-books-increasing-sales-of-print-editions/
Weitere Hinweise unter:
http://del.icio.us/klausgraf/monograph_open_access
Die Volltextsuche ist eindeutig positiv zu werten, Google bietet ja (bewusst?) keine komplette Auflistung aller Treffer an.
Zu weiteren Seiten, die Vollextsuchen anbieten:
http://wiki.netbib.de/coma/VolltextSuchen
http://blog.outer-court.com/archive/2007-02-13-n40.html (Englisch)
Nachdem das Börsenvereins-Projekt VTO dämlicherweise sein Passwort in einer Präsentation publik gemacht hat, konnte M. Schindler einen kleinen Test veröffentlichen. Der Börsenverein ruderte zurück.
(Ich selbst hatte auch die Möglichkeit, einen Blick in das Angebot zu werfen ...)
Das DRM ist das gleiche wie bei Google oder Amazon. Als "wirksam" im Rechtssinn wird man es nicht einschätzen können, da man über die Browsereinstellungen an das digitalisierte Seitenbild kommt.
Ein Abspeichern ganzer Bücher ist nur dann zu verhindern, wenn man bestimmte Seiten ganz von der Ansicht ausnimmt.
Im übrigen sind diese DRM-Versuche unnötig wie ein Kropf. Es gibt hinreichend empirische Befunde, dass "Open Access" den Absatz von Büchern fördert und nicht schmälert:
http://archiv.twoday.net/stories/3085398/
http://log.netbib.de/archives/2006/11/28/ib-weblog-halluziniert/
http://www.ft.com/cms/s/b46f5a58-aa2e-11db-83b0-0000779e2340.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2007_01_21_fosblogarchive.html#116987094941214047
Nachträge: http://strange.corante.com/archives/2007/02/26/open_publishing_a_few_questions_left.php
http://archiv.twoday.net/stories/3441550/
http://accidie.wordpress.com/2006/09/06/open-access-books-increasing-sales-of-print-editions/
Weitere Hinweise unter:
http://del.icio.us/klausgraf/monograph_open_access
Die Volltextsuche ist eindeutig positiv zu werten, Google bietet ja (bewusst?) keine komplette Auflistung aller Treffer an.
Zu weiteren Seiten, die Vollextsuchen anbieten:
http://wiki.netbib.de/coma/VolltextSuchen
KlausGraf - am Donnerstag, 15. Februar 2007, 22:04 - Rubrik: Open Access
Als Bibliothekar wäre ich mangels einschlägiger Erfahrungen früher kaum darauf gekommen, auch in Archiven zu suchen (online), obwohl sich das bei biographischen Fragen natürlich eigentlich von selbst verstehen sollte. Durch die Mitarbeit bei Archivalia hat sich mein Horizont diesbezüglich doch erheblich erweitert - auch ein Grund zur Dankbarkeit. Als kleinen Beleg meines diesbezüglichen Dilettierens verweise ich hier auf eine Antwort, die ich in Inetbib auf eine Suchanfrage bzgl. des Textautors eines Schubert-Liedes gegeben habe (kein Nachweis in den einschlägigen biographischen Archiven von Saur). Dabei fand ich den entscheidenden Hinweis im Landesarchiv Vorarlberg.
Ursprüngliche Anfrage:
[InetBib] Fragen zu Text von Schubert-Lied (9.2.2007)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32411.html
Antwort:
Kolumban Schnitzer von Meerau [Re: Fragen zu Text von Schubert-Lied D 826 "Der Tanz"] (12.2.2007)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32418.html
Ursprüngliche Anfrage:
[InetBib] Fragen zu Text von Schubert-Lied (9.2.2007)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32411.html
Antwort:
Kolumban Schnitzer von Meerau [Re: Fragen zu Text von Schubert-Lied D 826 "Der Tanz"] (12.2.2007)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32418.html
BCK - am Mittwoch, 14. Februar 2007, 22:23 - Rubrik: Suchen
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http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:The_Comic_History_of_Rome
http://bibliodyssey.blogspot.com/2006/12/comic-history-of-rome.html
http://bibliodyssey.blogspot.com/2006/12/comic-history-of-rome.html
KlausGraf - am Mittwoch, 14. Februar 2007, 12:02 - Rubrik: Unterhaltung
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Am 28.Februar 2007 veranstaltet das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS die 1. Berliner Signatur-Konferenz.
Inhalt bilden Technologien zur elektronischen Signatur.
Nähere Informationen unter:
1. Berliner Signatur-Konferenz
Inhalt bilden Technologien zur elektronischen Signatur.
Nähere Informationen unter:
1. Berliner Signatur-Konferenz
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 14. Februar 2007, 08:50 - Rubrik: Records Management
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Am 01.03. findet in Berlin die: Advancing eGovernment – eine Internationale E-Government -Konferenz statt:
Nähere Informationen unter:
Internationale eGov-Konferenz
Nähere Informationen unter:
Internationale eGov-Konferenz
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 14. Februar 2007, 08:45 - Rubrik: Records Management
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In Brüssel erklärten die Wölfe den Schafen die Welt bzw. was die Evidenz ist. Möglicherweise setzt sich die EU-Kommission trotzdem für Open Access ein. Die eindrucksvolle Zahl von über 20.000 Unterstützer der entsprechenden Petition spricht ja für sich. Und wer es nötig hat einen Pitbull zu engagieren, um OA zu bekämpfen, steht bereits ganz an der Wand.
Damit nicht ganz in Vergessenheit gerät, wieso Wissenschaftler mit dem kommerziellen STM-Zeitschriftenwesen unzufrieden sind, ist ein Blick auf die Kosten der 10 teuersten Zeitschriftenabos der UB Karlsruhe ratsam (alle von Elsevier):
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/fachinfo/zs/zsabos.html
Damit nicht ganz in Vergessenheit gerät, wieso Wissenschaftler mit dem kommerziellen STM-Zeitschriftenwesen unzufrieden sind, ist ein Blick auf die Kosten der 10 teuersten Zeitschriftenabos der UB Karlsruhe ratsam (alle von Elsevier):
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/fachinfo/zs/zsabos.html
KlausGraf - am Mittwoch, 14. Februar 2007, 02:39 - Rubrik: Open Access
http://bibliotheksrecht.blog.de/2007/02/13/s_38_urhg_scannen_der_originale~1733415
Steinhauer weist zurecht die Aussage der Bibliotheksfunktionärin Beger zurück, "selbstverständlich" dürfe nicht die Verlagsfassung der Retrodigitalisierung zugrundegelegt werden.
Zum Rechtsschutz von Schriftzeichen bietet erheblich mehr substantielle Hinweise als Steinhauer ein Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsschutz_von_Schriftzeichen
Einmal mehr erweist sich die Bibliotheksfunktionärin Beger, die zuletzt mitverantwortlich war für die inakzeptable Vereinbarung des DBV mit dem Börsenverein (siehe http://archiv.twoday.net/stories/3298735/ ) als trojanische Stute der Verwerterlobby. Es wäre wünschenswert, wenn Frau Beger nicht länger als Chefbibliotheksjuristin die Interessen der Benutzer verraten könnte.
Wissenschaftlich und bibliothekspolitisch verfehlt ist ihre sehr spät vorgelegte Dissertation, ein hastiges und fehlerhaftes Elaborat, wie ich zeigen konnte:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22097.html
Diese Rezension wurde, wie nicht anders zu erwarten, in INETBIB teilweise empört aufgenommen.
Steinhauer weist zurecht die Aussage der Bibliotheksfunktionärin Beger zurück, "selbstverständlich" dürfe nicht die Verlagsfassung der Retrodigitalisierung zugrundegelegt werden.
Zum Rechtsschutz von Schriftzeichen bietet erheblich mehr substantielle Hinweise als Steinhauer ein Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsschutz_von_Schriftzeichen
Einmal mehr erweist sich die Bibliotheksfunktionärin Beger, die zuletzt mitverantwortlich war für die inakzeptable Vereinbarung des DBV mit dem Börsenverein (siehe http://archiv.twoday.net/stories/3298735/ ) als trojanische Stute der Verwerterlobby. Es wäre wünschenswert, wenn Frau Beger nicht länger als Chefbibliotheksjuristin die Interessen der Benutzer verraten könnte.
Wissenschaftlich und bibliothekspolitisch verfehlt ist ihre sehr spät vorgelegte Dissertation, ein hastiges und fehlerhaftes Elaborat, wie ich zeigen konnte:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22097.html
Diese Rezension wurde, wie nicht anders zu erwarten, in INETBIB teilweise empört aufgenommen.
KlausGraf - am Mittwoch, 14. Februar 2007, 01:58 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Dienstag, 13. Februar 2007, 17:15 - Rubrik: Open Access
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Das hatten wir, glaube ich, noch nicht:
Günther Widmer: "Die Entwicklung der württembergischen evangelischen Landeskirche im Spiegel der Pfarrberichte bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts", Dissertation, Universität Stuttgart 2003. 692 Seiten.
Im Volltext:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/1606/
bzw. urn:nbn:de:bsz:93-opus-16066 .
Widmer entnimmt den Pfarrberichten, die in den kirchlichen Archiven Württembergs schlummern, eine Fülle von historisch, kirchengeschichtlich und auch volkskundlich interessanten Informationen und bereitet sie thematisch auf. Und es wird deutlich, wie reichhaltig die evangelischen Pfarrberichte auch als Quelle für die Geschichte der in der Arbeit nicht berücksichtigten Orte sein dürften.
Der Autor ist Jahrgang 1928: dieser Beitrag ist damit Teil 2 der losen Folge "Lesenswertes aus dem Seniorenstudium" (siehe auch Teil 1).
Mehr zur Entstehung des Werks in einer Pressemitteilung von 2003 und einem Artikel der Stuttgarter Zeitung.
Günther Widmer: "Die Entwicklung der württembergischen evangelischen Landeskirche im Spiegel der Pfarrberichte bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts", Dissertation, Universität Stuttgart 2003. 692 Seiten.
Im Volltext:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/1606/
bzw. urn:nbn:de:bsz:93-opus-16066 .
Widmer entnimmt den Pfarrberichten, die in den kirchlichen Archiven Württembergs schlummern, eine Fülle von historisch, kirchengeschichtlich und auch volkskundlich interessanten Informationen und bereitet sie thematisch auf. Und es wird deutlich, wie reichhaltig die evangelischen Pfarrberichte auch als Quelle für die Geschichte der in der Arbeit nicht berücksichtigten Orte sein dürften.
Der Autor ist Jahrgang 1928: dieser Beitrag ist damit Teil 2 der losen Folge "Lesenswertes aus dem Seniorenstudium" (siehe auch Teil 1).
Mehr zur Entstehung des Werks in einer Pressemitteilung von 2003 und einem Artikel der Stuttgarter Zeitung.
Ladislaus - am Dienstag, 13. Februar 2007, 16:31 - Rubrik: Kirchenarchive
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http://www.ivir.nl/creativecommons/CC_for_cultural_heritage_institutions.pdf
Esther Hoorn, Creative Commons Licences for cultural heritage institutions: A Dutch perspective, IVIR, September 2006 (73 pp. PDF). Excerpt:
...This study explores the possibilities for the cultural heritage institutions to provide free access to digital cultural heritage, based on voluntary use of standardized licences. The central question in this research is whether Creative Commons Licences constitute a tool allowing cultural heritage institutions to fulfil their mission within their funding and operational framework....
[A] general policy objective for cultural heritage institutions that cultural heritage should be broadly available and that user involvement should be facilitated. Yet the consequences of this are for a large part not yet translated into policies on access and re-use in the digital environment. From a user perspective for the participation in culture it is of importance to have access as well as the rights to re-use works. CC Licences can be instrumental to identify appropriate levels of sharing in fields of creative practice. For works of which a cultural heritage institution is the rights holder, the use of CC Licences makes re-use easier and therefore stimulates the production of new works....
Via Open Access News
Read!

Esther Hoorn, Creative Commons Licences for cultural heritage institutions: A Dutch perspective, IVIR, September 2006 (73 pp. PDF). Excerpt:
...This study explores the possibilities for the cultural heritage institutions to provide free access to digital cultural heritage, based on voluntary use of standardized licences. The central question in this research is whether Creative Commons Licences constitute a tool allowing cultural heritage institutions to fulfil their mission within their funding and operational framework....
[A] general policy objective for cultural heritage institutions that cultural heritage should be broadly available and that user involvement should be facilitated. Yet the consequences of this are for a large part not yet translated into policies on access and re-use in the digital environment. From a user perspective for the participation in culture it is of importance to have access as well as the rights to re-use works. CC Licences can be instrumental to identify appropriate levels of sharing in fields of creative practice. For works of which a cultural heritage institution is the rights holder, the use of CC Licences makes re-use easier and therefore stimulates the production of new works....
Via Open Access News
Read!
KlausGraf - am Dienstag, 13. Februar 2007, 01:16 - Rubrik: English Corner
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Anders als die meisten deutschsprachigen Digitalisierungsprojekte hat die ungarische digitale Bibliothek, die gelegentlich auch deutschsprachige alte Drucke zugänglich macht, einen RSS-Feed.
Neu im Programm ein Lutherdruck als PDF:
http://mek.oszk.hu/04500/04515/04515.pdf

Neu im Programm ein Lutherdruck als PDF:
http://mek.oszk.hu/04500/04515/04515.pdf

KlausGraf - am Montag, 12. Februar 2007, 20:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.buergerbegehren-mk.de/
Klage vor dem VG Arnsberg ist eingereicht. VERDI übernimmt die Kosten. Viel Erfolg!
Klage vor dem VG Arnsberg ist eingereicht. VERDI übernimmt die Kosten. Viel Erfolg!
KlausGraf - am Montag, 12. Februar 2007, 13:50 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.jnul.huji.ac.il/dl/maps/pal/html/
The JNUL (Jewish National and University Library), David & Fela Shapell Family Digitization Project is pleased to announce the opening to the public of the digital collection: Holy Land Maps. This project, based on the Eran Laor Cartographic Collection at the JNUL, contains over 1,000 maps dating from 1462 through the early 20th century.

Each map is presented in a variety of image formats, including the zoomable MrSid format (which requires a special plug-in, available atthe project site). The maps are arranged both chronologically and by persons (cartographers, engravers, etc.). A number of maps are arranged by specific locations such as Acre or Mount Tabor (maps of Jerusalem arein a separate, previous, site). The bilingual site also contains an introduction and links to relatedsites. Each map is accompanied by detailed bibliographic data.
Source: http://maputopia.blogspot.com/2007/01/digitized-holy-land-maps.html
The JNUL (Jewish National and University Library), David & Fela Shapell Family Digitization Project is pleased to announce the opening to the public of the digital collection: Holy Land Maps. This project, based on the Eran Laor Cartographic Collection at the JNUL, contains over 1,000 maps dating from 1462 through the early 20th century.

Each map is presented in a variety of image formats, including the zoomable MrSid format (which requires a special plug-in, available atthe project site). The maps are arranged both chronologically and by persons (cartographers, engravers, etc.). A number of maps are arranged by specific locations such as Acre or Mount Tabor (maps of Jerusalem arein a separate, previous, site). The bilingual site also contains an introduction and links to relatedsites. Each map is accompanied by detailed bibliographic data.
Source: http://maputopia.blogspot.com/2007/01/digitized-holy-land-maps.html
KlausGraf - am Montag, 12. Februar 2007, 05:16 - Rubrik: English Corner
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http://www.gettysburg.edu/library/gettdigital/maps/stuckenberg_maps.htm
"Dr. Stuckenberg had a life long interest in maps, and while living in Germany purchased the majority of his collection which consists of three 17th century atlases and over 500 separate maps from the 16th through the 19th century. A few of the cartographers represented in the collection are: Willem Jansoon Blaeu (1571-1638), Matthaus Seutter (1678-1756), and Tobias Conrad Lotter (1717-1777)."
Ausschnittsvergrößerungen sind möglich.
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http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/archivnachrichten33.pdf
Von dem bunten Strauß der Themen nenne ich nur das Lebensbild von Alexander Kaufmann, dessen Nachlass das StA Wertheim verwahrt.
Von dem bunten Strauß der Themen nenne ich nur das Lebensbild von Alexander Kaufmann, dessen Nachlass das StA Wertheim verwahrt.
KlausGraf - am Montag, 12. Februar 2007, 02:33 - Rubrik: Staatsarchive
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Ein neues Weblog - willkommen in der Blogosphäre!
http://digireg.twoday.net/
Gefunden übers Wiki
http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Regionalgeschichte_online
wo unsere Kartenlinks ("der Blog von Klaus Graf") verlinkt sind. Wir halten fest:
1. Es ist redaktionelle Grundregel von ARCHIVALIA, Blog nur als Neutrum zu gebrauchen: DAS Blog/Weblog.
2. ARCHIVALIA ist nicht mein Blog, es war von Anfang an ein Gemeinschaftsblog.
http://digireg.twoday.net/
Gefunden übers Wiki
http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Regionalgeschichte_online
wo unsere Kartenlinks ("der Blog von Klaus Graf") verlinkt sind. Wir halten fest:
1. Es ist redaktionelle Grundregel von ARCHIVALIA, Blog nur als Neutrum zu gebrauchen: DAS Blog/Weblog.
2. ARCHIVALIA ist nicht mein Blog, es war von Anfang an ein Gemeinschaftsblog.
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KlausGraf - am Montag, 12. Februar 2007, 02:01 - Rubrik: Veranstaltungen
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Münzenlexikon: http://www.muenzen-lexikon.de,
Münzlexikon: http://www.reppa.de/lex.asp,
Löhne, Preise und Gehälter: http://home.arcor.de/maramut/02arc/st14prei.htm und
Umriss einer Geschichte der Preise und Löhne in Deutschland: http://www.digitalis.uni-koeln.de/Elsas/elsas_index.html
Hinweis bei
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2007/02
Münzlexikon: http://www.reppa.de/lex.asp,
Löhne, Preise und Gehälter: http://home.arcor.de/maramut/02arc/st14prei.htm und
Umriss einer Geschichte der Preise und Löhne in Deutschland: http://www.digitalis.uni-koeln.de/Elsas/elsas_index.html
Hinweis bei
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2007/02
KlausGraf - am Sonntag, 11. Februar 2007, 15:19 - Rubrik: Genealogie
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KlausGraf - am Samstag, 10. Februar 2007, 02:06 - Rubrik: Unterhaltung
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Goya