Pixelprojekt_Ruhrgebiet / Digitale Sammlung fotografischer Positionen als regionales Gedächtnis - ein Projekt der freien Fotografinnen und Fotografen
http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/
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KlausGraf - am Dienstag, 6. April 2004, 20:05 - Rubrik: Medienarchive
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The Management of International Criminal Justice Records: The Case of Rwandan Tribunal (pp. 1 - 10)
Tom A. Adami
Abstract
The International Criminal Tribunal for Rwanda (ICTR) has been widely criticised for the slow pace of justice and for mismanagement. On the contrary, much has been achieved in an African context to assist in achieving peace and reconciliation for the people of Rwanda. The information management programme of the ICTR has developed some unique and innovative ways of dealing with its large and varied collection of judicial records. There is much to be proud of in the achievements of the Records and Archives Unit of ICTR. This paper aims to share with others the experience of ICTR in the management of large and varied judicial records.
(African Journal of Library, Archives and Information Science: 2003 13 (1): 1-10) No full-text free online.
Found via http://www.ajol.info
Tom A. Adami
Abstract
The International Criminal Tribunal for Rwanda (ICTR) has been widely criticised for the slow pace of justice and for mismanagement. On the contrary, much has been achieved in an African context to assist in achieving peace and reconciliation for the people of Rwanda. The information management programme of the ICTR has developed some unique and innovative ways of dealing with its large and varied collection of judicial records. There is much to be proud of in the achievements of the Records and Archives Unit of ICTR. This paper aims to share with others the experience of ICTR in the management of large and varied judicial records.
(African Journal of Library, Archives and Information Science: 2003 13 (1): 1-10) No full-text free online.
Found via http://www.ajol.info
KlausGraf - am Dienstag, 6. April 2004, 19:52 - Rubrik: English Corner
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H.M. Gladney, digital preservation iconoclast and consultant, announced to DIGLIB (April 1, 2004) that his self-published periodical Digital Document Quarterly, vol. 3, no. 1 (First Quarter 2004) is available at
http://home.pacbell.net/hgladney/ddq_3_1.htm
From: Ten Thousand Year Blog
http://www.davidmattison.ca/wordpress/index.php?p=457
http://home.pacbell.net/hgladney/ddq_3_1.htm
From: Ten Thousand Year Blog
http://www.davidmattison.ca/wordpress/index.php?p=457
KlausGraf - am Dienstag, 6. April 2004, 18:40 - Rubrik: English Corner
Der Fußballclub Basel 1893 (FCB) und das Staatsarchiv Basel-Stadt haben eine Archivierungsvereinbarung unterzeichnet, welche die Aufbewahrung historischer Dokumente des Basler Stadtclubs dauerhaft sichert und deren Benutzung durch die Öffentlichkeit im Staatsarchiv regelt. [...] Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts, das für die Schweiz Pioniercharakter hatte, übernahm das Staatsarchiv das Schriftgut und das Schweizerische Sportmuseum die Objekte sowie das Bildmaterial zur dauerhaften Archivierung. Der Stadtclub bezahlte einen nennenswerten Teil der Kosten für die Ordnung und Erschliessung der Unterlagen.
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3742
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3742
KlausGraf - am Dienstag, 6. April 2004, 17:45 - Rubrik: Staatsarchive
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Das Stadtarchiv Heilbronn hat im Rahmen des 62. Südwestdeutschen Archivtags am 11. Mai 2002 in Mosbach die Position vertreten, dass die historische Bildungsarbeit eine der Grundlagen der Archivarbeit bildet (vgl. Schrenk, Christhard; Wanner, Peter: Vortrag oder Event? Historische Bildungsarbeit am Beispiel des Stadtarchivs Heilbronn. In: Positionierung und Profilierung der Archive neben und mit anderen Kulturinstitutionen. Vorträge im Rahmen des 62. Südwestdeutschen Archivtags am 11. Mai 2002 in Mosbach. Eine Publikation der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Hg. v. Robert Kretzschmar. Stuttgart 2003, S. 21-33).
Ein Rückzug auf die gesetzlich abgesicherte Funktion der Rechts- und Informationssicherung ist als Legitimierung archivischen Handelns zu schmal. Überdies ist eine rechtliche Absicherung jederzeit widerrufbar. Dagegen bietet die Verankerung im Bereich der historischen Bildung eine breitere Basis; dazu kommt noch die über die Informationssicherung hinausgehende Herausforderung der Informationsstrukturiertung und -bereitstellung, die gerade für kommunale Archive an Bedeutung gewinnt.
Robert Kretzschmar schreibt im zitierten Band:
"Archive erfüllen wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Sie sichern das Kulturgut archivische Überlieferung und ermöglichen den Zugang dazu. In der historischen Bildungsarbeit haben sie zugleich ihren Anteil daran, dass dieses Kulturgut professionell ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse sachverständig bestimmten Zielgruppen und einem breiteren Publikum vermittelt werden.
Welchen Anteil die verschiedenen Aufgaben an der Aufgabenwahrnehmung insgesamt haben sollen, darüber kann man diskutieren, das hängt vom jeweiligen Umfeld, vom archivarischen Selbstverständnis und wohl nicht zuletzt von den jeweiligen Erwartungen des Dienstherrn ab."
Dem ist beizupflichten - gerade in den Kommunen sind die Archive häufig die einzigen Institutionen, die sich der gesellschaftlich höchst bedeutenden Aufgabe der historischen Bildung annehmen. Aber selbst in Universitäts- und Landeshauptstädten ist es Archiven zu empfehlen, sich in der kulturellen Öffentlichkeit zu positionieren - auch dazu dient die historische Bildungsarbeit, denn es ist Alleinstellungsmerkmal der Archive, dass nur sie direkten Zugang zu authentischen historischen Quellen bieten.
Dr. Christhard Schrenk
Peter Wanner
Stadtarchiv Heilbronn
Ex: Archivliste mit Genehmigung der Verfasser
Ausgangspunkt war mein Beitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/162384/
Ein Rückzug auf die gesetzlich abgesicherte Funktion der Rechts- und Informationssicherung ist als Legitimierung archivischen Handelns zu schmal. Überdies ist eine rechtliche Absicherung jederzeit widerrufbar. Dagegen bietet die Verankerung im Bereich der historischen Bildung eine breitere Basis; dazu kommt noch die über die Informationssicherung hinausgehende Herausforderung der Informationsstrukturiertung und -bereitstellung, die gerade für kommunale Archive an Bedeutung gewinnt.
Robert Kretzschmar schreibt im zitierten Band:
"Archive erfüllen wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Sie sichern das Kulturgut archivische Überlieferung und ermöglichen den Zugang dazu. In der historischen Bildungsarbeit haben sie zugleich ihren Anteil daran, dass dieses Kulturgut professionell ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse sachverständig bestimmten Zielgruppen und einem breiteren Publikum vermittelt werden.
Welchen Anteil die verschiedenen Aufgaben an der Aufgabenwahrnehmung insgesamt haben sollen, darüber kann man diskutieren, das hängt vom jeweiligen Umfeld, vom archivarischen Selbstverständnis und wohl nicht zuletzt von den jeweiligen Erwartungen des Dienstherrn ab."
Dem ist beizupflichten - gerade in den Kommunen sind die Archive häufig die einzigen Institutionen, die sich der gesellschaftlich höchst bedeutenden Aufgabe der historischen Bildung annehmen. Aber selbst in Universitäts- und Landeshauptstädten ist es Archiven zu empfehlen, sich in der kulturellen Öffentlichkeit zu positionieren - auch dazu dient die historische Bildungsarbeit, denn es ist Alleinstellungsmerkmal der Archive, dass nur sie direkten Zugang zu authentischen historischen Quellen bieten.
Dr. Christhard Schrenk
Peter Wanner
Stadtarchiv Heilbronn
Ex: Archivliste mit Genehmigung der Verfasser
Ausgangspunkt war mein Beitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/162384/
KlausGraf - am Dienstag, 6. April 2004, 14:18 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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1 4683 17.12.03 Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts im WWW
2 3905 06.03.03 Bildersuchmaschinen
3 2571 04.04.03 Die geheimen Tagebücher der Nibelungen aus Zwettl
4 2285 04.09.03 Linkliste Lateinische Texte im Internet
5 1501 03.04.03 Deutsche Archivbibliotheken mit Internetkatalogen
6 1402 26.02.03 Reichsdeputationshauptschluss
7 1209 14.03.03 Gefahren durch Schimmelpilze
8 981 08.04.03 Geheimschriften
9 817 10.04.03 Schweizer Archivbibliotheken im Internet
10 817 02.05.03 Übersicht der von Gallica faksimilierten Bände der MGH
[meistgelesene Beiträge / mostread]
2 3905 06.03.03 Bildersuchmaschinen
3 2571 04.04.03 Die geheimen Tagebücher der Nibelungen aus Zwettl
4 2285 04.09.03 Linkliste Lateinische Texte im Internet
5 1501 03.04.03 Deutsche Archivbibliotheken mit Internetkatalogen
6 1402 26.02.03 Reichsdeputationshauptschluss
7 1209 14.03.03 Gefahren durch Schimmelpilze
8 981 08.04.03 Geheimschriften
9 817 10.04.03 Schweizer Archivbibliotheken im Internet
10 817 02.05.03 Übersicht der von Gallica faksimilierten Bände der MGH
[meistgelesene Beiträge / mostread]
KlausGraf - am Freitag, 2. April 2004, 18:13 - Rubrik: Allgemeines
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Memorandum: Die Behördenbibliothek im Zeitalter der elektronischen Bibliothek
http://www.apbb.de/memorandum.htm
http://www.apbb.de/memorandum.htm
KlausGraf - am Freitag, 2. April 2004, 17:32 - Rubrik: Archivbibliotheken
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PD R. Leng (Würzburg) hat einen Denar Karls des Grossen als Nachbildung aufgelegt und informiert auf seiner Homepage über das mittelalterliche Münzwesen. Hingewiesen sei auf die Literatur- und Links-Seite:
http://www.uni-wuerzburg.de/geschichte/personal/leng_literatur.html
http://www.uni-wuerzburg.de/geschichte/personal/leng_literatur.html
KlausGraf - am Donnerstag, 1. April 2004, 03:38 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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-citat-
D-A-S-H kommt von "dash" -- dem Gedankenstrich
D-A-S-H wird gefördert im Rahmen des Aktionsprogramms "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus". D-A-S-H wird durchgeführt mit der Unterstützung des Programms JUGEND der europäischen Gemeinschaft. D-A-S-H wird zusätzlich unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB).
Recherche - Archive: Zeitschriftenarchive, Datenbanken und Bibliotheken
-/citat-
Axel Diederich
D-A-S-H kommt von "dash" -- dem Gedankenstrich
D-A-S-H wird gefördert im Rahmen des Aktionsprogramms "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus". D-A-S-H wird durchgeführt mit der Unterstützung des Programms JUGEND der europäischen Gemeinschaft. D-A-S-H wird zusätzlich unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB).
Recherche - Archive: Zeitschriftenarchive, Datenbanken und Bibliotheken
-/citat-
Axel Diederich
adi - am Mittwoch, 31. März 2004, 01:00 - Rubrik: Archive von unten
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A little debate (in German) on the prometheus project
http://www.prometheus-bildarchiv.de/
and Open Access for heritage collections (in German) can be found at the mailing list H-MUSEUM:
Critical Comment (by Klaus Graf) on a prometheus appeal to the museums, archives etc. to join prometheus
Response of Holger Simon: prometheus supports Open Access for heritage collections.
http://www.prometheus-bildarchiv.de/
and Open Access for heritage collections (in German) can be found at the mailing list H-MUSEUM:
Critical Comment (by Klaus Graf) on a prometheus appeal to the museums, archives etc. to join prometheus
Response of Holger Simon: prometheus supports Open Access for heritage collections.
KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 16:21 - Rubrik: English Corner
http://de.scienceport.org/
SciencePORT.org ist ein kombiniertes RDF,RSS und Atom NewsFeed Verzeichnis, das Webseiten aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Medien und Künste kategorisiert auflistet.
ARCHIVALIA ist schon drin ...
SciencePORT.org ist ein kombiniertes RDF,RSS und Atom NewsFeed Verzeichnis, das Webseiten aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Medien und Künste kategorisiert auflistet.
ARCHIVALIA ist schon drin ...
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http://www.culturalheritage.net/
A search engine about the conservation of cultural heritage, restoration and maintenance of the architecture, preservation of the urban landscap
A search engine about the conservation of cultural heritage, restoration and maintenance of the architecture, preservation of the urban landscap
KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 15:46 - Rubrik: English Corner
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http://romoe.siteforum.com/portals/romoe/
Romoe ist das verbandunabhängige Restauratoren Portal, mit Sachtexten und Informationen zu den Themen Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege.
Nützlich sind vielleicht die Links.
Romoe ist das verbandunabhängige Restauratoren Portal, mit Sachtexten und Informationen zu den Themen Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege.
Nützlich sind vielleicht die Links.
KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 15:39 - Rubrik: Bestandserhaltung
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http://www.forum-benutzung.de/
Wäre vielleicht ganz nützlich, wenn man denn wüßte, wo sich bereits Inhalte verstecken ...
Wäre vielleicht ganz nützlich, wenn man denn wüßte, wo sich bereits Inhalte verstecken ...
KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 15:32 - Rubrik: Bibliothekswesen
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KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 15:30 - Rubrik: Genealogie
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http://www.statearchivists.org/issues/publ-rec-auctions.htm
Statement Regarding the Sale of Historical Public Records on eBay
Council of State Historical Records Coordinators
National Association of Government Archives and Records Administrators Society of American Archivists
February 2004
Statement Regarding the Sale of Historical Public Records on eBay
Council of State Historical Records Coordinators
National Association of Government Archives and Records Administrators Society of American Archivists
February 2004
KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 15:01 - Rubrik: English Corner
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Hilfreiche Links bietet die "Computergenealogie":
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040307.html
http://www.genealogienetz.de/cg/2004/20040307.html
KlausGraf - am Dienstag, 30. März 2004, 14:12 - Rubrik: Genealogie
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http://www.geschichte.uni-hannover.de/~kultarch/
Die Einführung in die Arbeit mit Filmen als Geschichtsquellen enthält auch einen Teil über Filmarchive.
Das Angebot wird in H-SOZ-U-KULT besprochen.
Die Einführung in die Arbeit mit Filmen als Geschichtsquellen enthält auch einen Teil über Filmarchive.
Das Angebot wird in H-SOZ-U-KULT besprochen.
KlausGraf - am Montag, 29. März 2004, 21:14 - Rubrik: Medienarchive
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Mein werter Kurskollege Dr. Kreter vom Stadtarchiv Hannover schreibt in seiner Hüttner-Rezension Klartext:
Die Öffnung von Archiven, verstanden als Herrschaftswissensspeicher, ist ein Akt der Reife für die Errungenschaften und Zivilisation eines Landes (s. Deutschland 1989) oder seine Überwältigung (s. Irak 2003). Die Neugründung von Archiven ist Ausdruck der Reife und Kultur von bis dahin organisatorisch nicht gefestigten Bewegungen und Initiativen in der Gesellschaft. Archivneugründungen können Ausdruck davon sein, dass eine Erinnerungsgemeinschaft in die Jahre gekommen ist und sich die Strukturen schafft, um dauerhaft und fachlich organisiert in ihre eigene Geschichte zurückschauen zu können. Viele Archivneugründungen hatten keinen Bestand, waren sie doch eher Ausdruck des unbändigen Wunsches, "Geschichte" vorzeigen zu können, statt eines nachhaltigen Ansatzes. Kurzlebige Archivprojekte verneinen ihr Ansinnen. Jede Internet-Seite, die heutzutage etwas auf sich hält, schmückt sich gern mit der Hype ‚Wo sind die älteren Dokumente geblieben?‘ und nennt dieses Link dann in völliger Verkennung der Tatsachen "Archiv". Der willkürliche Umgang mit dem Archivbegriff, dessen Image immer noch mit immenser Nachhaltigkeit verknüpft ist, gehört heutzutage zum sprachtechnischen Standard in der EDV-Branche, die damit ihre kurzlebigen Produkte wertiger redet. Die sprachliche Nachhaltigkeitstäuschung ist auch in der Welt der Stadtarchive noch frisch in Erinnerung: Wer hat die "Stadtteilarchive" gezählt, die um 1985 in deutschen Großstädten im Geiste des ‚Grabe, wo Du stehst!‘ gegen die vorgeblich konservativen etablierten Archive begründet worden waren? Wer zählt die Mittel aus öffentlichen Kassen, die diesen zugesprochen wurden, während die vorhandenen Archiveinrichtungen am Bettelstab daneben standen und leer ausgingen? Fünfzehn Jahre danach sammeln die etablierten Stadtarchivare die Überreste der entschlafenen Stadtteilarchive wieder auf (wenn sie rechtzeitig von den Entrümpelungsaktionen hören). – Vor vergleichbaren Problemen steht das Gros der hier handbuchartig erfassten Einrichtungen. Ich mache keinen Hehl daraus, dass mir diese Situation nicht gefällt und bitter aufstößt, weil ein eventuell gemeinsames Anliegen sehr geschwächt wird.
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/kreter.htm
Die Öffnung von Archiven, verstanden als Herrschaftswissensspeicher, ist ein Akt der Reife für die Errungenschaften und Zivilisation eines Landes (s. Deutschland 1989) oder seine Überwältigung (s. Irak 2003). Die Neugründung von Archiven ist Ausdruck der Reife und Kultur von bis dahin organisatorisch nicht gefestigten Bewegungen und Initiativen in der Gesellschaft. Archivneugründungen können Ausdruck davon sein, dass eine Erinnerungsgemeinschaft in die Jahre gekommen ist und sich die Strukturen schafft, um dauerhaft und fachlich organisiert in ihre eigene Geschichte zurückschauen zu können. Viele Archivneugründungen hatten keinen Bestand, waren sie doch eher Ausdruck des unbändigen Wunsches, "Geschichte" vorzeigen zu können, statt eines nachhaltigen Ansatzes. Kurzlebige Archivprojekte verneinen ihr Ansinnen. Jede Internet-Seite, die heutzutage etwas auf sich hält, schmückt sich gern mit der Hype ‚Wo sind die älteren Dokumente geblieben?‘ und nennt dieses Link dann in völliger Verkennung der Tatsachen "Archiv". Der willkürliche Umgang mit dem Archivbegriff, dessen Image immer noch mit immenser Nachhaltigkeit verknüpft ist, gehört heutzutage zum sprachtechnischen Standard in der EDV-Branche, die damit ihre kurzlebigen Produkte wertiger redet. Die sprachliche Nachhaltigkeitstäuschung ist auch in der Welt der Stadtarchive noch frisch in Erinnerung: Wer hat die "Stadtteilarchive" gezählt, die um 1985 in deutschen Großstädten im Geiste des ‚Grabe, wo Du stehst!‘ gegen die vorgeblich konservativen etablierten Archive begründet worden waren? Wer zählt die Mittel aus öffentlichen Kassen, die diesen zugesprochen wurden, während die vorhandenen Archiveinrichtungen am Bettelstab daneben standen und leer ausgingen? Fünfzehn Jahre danach sammeln die etablierten Stadtarchivare die Überreste der entschlafenen Stadtteilarchive wieder auf (wenn sie rechtzeitig von den Entrümpelungsaktionen hören). – Vor vergleichbaren Problemen steht das Gros der hier handbuchartig erfassten Einrichtungen. Ich mache keinen Hehl daraus, dass mir diese Situation nicht gefällt und bitter aufstößt, weil ein eventuell gemeinsames Anliegen sehr geschwächt wird.
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/kreter.htm
KlausGraf - am Montag, 29. März 2004, 20:57 - Rubrik: Kommunalarchive
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Bernd Hüttner teilt in der Archivliste mit:
Zu meinem Buch sind neue Texte (genauer: zwei Rezensionen) online, u.a. eine
kritische Rezension von Herrn Kreter vom Stadtarchiv Hannover.
Direkt unter
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/kreter.htm
bzw. der zweite Texte unter
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/mitteil.htm
Eine weitere Besprechung und ein inhaltlicher Nachtrag sind über
http://www.leibi.de/archive
erreichbar.
Siehe auch die Besprechung von G. Oy:
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/goyrez.htm
Zu meinem Buch sind neue Texte (genauer: zwei Rezensionen) online, u.a. eine
kritische Rezension von Herrn Kreter vom Stadtarchiv Hannover.
Direkt unter
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/kreter.htm
bzw. der zweite Texte unter
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/mitteil.htm
Eine weitere Besprechung und ein inhaltlicher Nachtrag sind über
http://www.leibi.de/archive
erreichbar.
Siehe auch die Besprechung von G. Oy:
http://archiv.gesellschaftsanalyse.de/btexte/goyrez.htm
KlausGraf - am Montag, 29. März 2004, 20:43 - Rubrik: Archive von unten
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Der Lehrstuhl für Geschichtliche Hilfswissenschaften in München hat
Experten der Urkundendigitalisierung mit XML zusammengerufen, um mit
ihnen Anfang April über eine gemeinsame DTD zu beraten. Gäste sind
auf diesem Workshop willkommen, deshalb hier das Programm:
Workshop
"Ein Standard für die Ditigalisierung mittelalterlicher Urkunden"
5./6. April 2004, München LMU-Historicum (Schellingstr. 12) HS 201.
Mo. 5.4.2004 9-13 Uhr: öffentliche Vorträge
Dr. Karsten UHDE (Instit. f. Archivwissenschaft, Marburg):
Vorüberlegungen zu einer DTD zur Beschreibung von Urkunden aus
archivischer Sicht
Prof. Dr. Michele ANSANI (Univ. Pavia):
XML ed il Codice Diplomatico della Lombardia Medievale
Dr. Andreas KUCZERA (Arbeitsstelle der Regesta Imperii bei der Akad.
d.
Wiss., Mainz): XML bei der Retrodigitalisierung der Regesta-Imperii
Prof. Dr. Michael GERVERS/Michael MARGOLIN (Toronto):
The DEEDS Project: Towards an Application of XML in Content Analyses
of
Medieval Charters
Dr. Andrea RAPP (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) /
Andreas Gniffke (Univ. Trier):
Erschließungsverfahren in Retrodigitalisierungsprojekten. Markup-
Strategien für das 'Corpus der altdeutschen Originalurkunden'.
Christian-Emil ORE (Oslo):
The electronic Norwegian medieval charters - practical experiences
based on the building of an XML based document archive based on
hetrogenous sources
Dr. Georg VOGELER (Univ. München):
Bayerische Traditionsbücher digital
Gautier POUPEAU/Sylvie FAYET (École des Chartes, Paris):
Réflexions sur l'utilisation de la TEI pour coder les sources
diplomatiques
Bernhard ASSMANN/Patrick SAHLE, M.A. (Inst. f. historisch-
kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Köln):
Die Verarbeitung einer retrodigitalisierten Urkunde
Mo 14-18 Uhr und Di 9-13 Uhr: Klausursitzung Diskussion des DTD-
Entwurfes
Di 6.4.2004: 14-15 Uhr: öffentliche Vorstellung der Ergebnisse
(http://www.geschichte.uni-muenchen.de/ghw/UrkDTD.shtml)
Mit freundlichen Grüßen
Georg Vogeler
_________________________________________________________
Historisches Seminar
Abteilung Geschichtliche Hilfswissenschaften
Ludwig-Maximilians-Universität Muenchen
Postadresse: Geschwister-Scholl-Platz 1, D-80539 Muenchen
Bueroadresse: Amalienstr. 52, Zi. 211
T: ++49-89-2180 3784 F: ++49-89-21 80 2084
e-mail: G.Vogeler@lmu.de
http://www.geschichte.uni-muenchen.de/ghw/personen_vogeler.shtml
Moderator von der Virtual Library Geschichtliche Hilfswissenchaften
(http://www.vl-ghw.lmu.de)
Experten der Urkundendigitalisierung mit XML zusammengerufen, um mit
ihnen Anfang April über eine gemeinsame DTD zu beraten. Gäste sind
auf diesem Workshop willkommen, deshalb hier das Programm:
Workshop
"Ein Standard für die Ditigalisierung mittelalterlicher Urkunden"
5./6. April 2004, München LMU-Historicum (Schellingstr. 12) HS 201.
Mo. 5.4.2004 9-13 Uhr: öffentliche Vorträge
Dr. Karsten UHDE (Instit. f. Archivwissenschaft, Marburg):
Vorüberlegungen zu einer DTD zur Beschreibung von Urkunden aus
archivischer Sicht
Prof. Dr. Michele ANSANI (Univ. Pavia):
XML ed il Codice Diplomatico della Lombardia Medievale
Dr. Andreas KUCZERA (Arbeitsstelle der Regesta Imperii bei der Akad.
d.
Wiss., Mainz): XML bei der Retrodigitalisierung der Regesta-Imperii
Prof. Dr. Michael GERVERS/Michael MARGOLIN (Toronto):
The DEEDS Project: Towards an Application of XML in Content Analyses
of
Medieval Charters
Dr. Andrea RAPP (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) /
Andreas Gniffke (Univ. Trier):
Erschließungsverfahren in Retrodigitalisierungsprojekten. Markup-
Strategien für das 'Corpus der altdeutschen Originalurkunden'.
Christian-Emil ORE (Oslo):
The electronic Norwegian medieval charters - practical experiences
based on the building of an XML based document archive based on
hetrogenous sources
Dr. Georg VOGELER (Univ. München):
Bayerische Traditionsbücher digital
Gautier POUPEAU/Sylvie FAYET (École des Chartes, Paris):
Réflexions sur l'utilisation de la TEI pour coder les sources
diplomatiques
Bernhard ASSMANN/Patrick SAHLE, M.A. (Inst. f. historisch-
kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Köln):
Die Verarbeitung einer retrodigitalisierten Urkunde
Mo 14-18 Uhr und Di 9-13 Uhr: Klausursitzung Diskussion des DTD-
Entwurfes
Di 6.4.2004: 14-15 Uhr: öffentliche Vorstellung der Ergebnisse
(http://www.geschichte.uni-muenchen.de/ghw/UrkDTD.shtml)
Mit freundlichen Grüßen
Georg Vogeler
_________________________________________________________
Historisches Seminar
Abteilung Geschichtliche Hilfswissenschaften
Ludwig-Maximilians-Universität Muenchen
Postadresse: Geschwister-Scholl-Platz 1, D-80539 Muenchen
Bueroadresse: Amalienstr. 52, Zi. 211
T: ++49-89-2180 3784 F: ++49-89-21 80 2084
e-mail: G.Vogeler@lmu.de
http://www.geschichte.uni-muenchen.de/ghw/personen_vogeler.shtml
Moderator von der Virtual Library Geschichtliche Hilfswissenchaften
(http://www.vl-ghw.lmu.de)
KlausGraf - am Montag, 29. März 2004, 20:04 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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> Ein einfaches wie wirksames Mittel in der Bestandserhaltung ist die
> Prävention. Prävention ist sozusagen Bestandserhaltung zum Nulltarif mit
> einer Zinsgarantie in lukrativer Höhe. Jeder Kämmerer und Finanzminister
> kann hier ein gutes Geschäft machen. Alle Archive, ob staatlich oder
> kommunal, setzen sich hierfür ein, auch kleine "Ein Frau-/Mann-
Stadtarchive
> "; sie brauchen dazu aber die Unterstützung durch die "Beschaffer".
> Prävention in der Bestandserhaltung beginnt nämlich schon beim Einkauf des
> Büromaterials bei Stadt und Land. Obwohl der massenhafte Zerfall
> holzschliffhaltiger Papiere hinreichend bekannt ist, gibt es immer noch
> Bedenkenträger, die kein alterungsbeständiges Papier nach DIN ISO 9706
> verwenden. Folge ist, dass die als archivwürdig bewerteten Unterlagen
später
> kostenintensiv behandelt werden müssen, um ihren Zerfall zu verhindern.
Wer
> es mit wirtschaftlichem Handeln ernst meint, kann grundsätzlich nur Papier
> nach DIN ISO 9706 beschaffen, wobei im Falle von Bescheiderstellung und in
> der Leistungsverwaltung zu prüfen ist, inwieweit davon abgewichen werden
> kann. Das zuständige Staatsarchiv kann hier weiterhelfen. Wieso spart
Papier
> nach DIN ISO 9706 Kosten? Spätere Entsäuerungen werden überflüssig, allein
> schon eine kleine Menge von ca . 1.000 lfm Akten zu entsäuern, verursacht
> enorme Kosten von mindestens 1,5 Mio. DM. Im Falle von Zusatzarbeiten kann
> es aber noch viel teurer werden, statt 1.500,- DM pro lfm können da
schnell
> 5.000,- DM fällig werden. Aus 1,5 Mio. werden stolze 5 Mio. DM. Viel Geld
> ließe sich also einsparen und auch ökologisch ist der Einsatz von
> alterungsbeständigem Papier sinnvoll, ist doch die Energiebilanz von
Papier
> nach DIN ISO 9706 viel günstiger, da energieintensive Bearbeitungen wie
> bspw. Entsäuerung nicht mehr notwendig sind. Schonen wir also unsere
Umwelt
> und sparen Geld - indem wir Papier nach DIN ISO 9706 beschaffen. Ein
> weiterer kleiner Beitrag mit großem Zinspotential ist der Einsatz von
> Beschreibgegenständen, die nach DIN ISO 11798 archivbeständig sind. Bei
den
> beliebten Finelinern erfüllen nur schwarz schreibende Stifte diese Norm,
> deshalb sollte für Blau, Rot und Grün die Kugelschreibermine nach DIN ISO
> 12757 verwandt werden. Die Einhaltung der DIN ISO 11798 ist u. a. daran
> erkennbar, dass die Stifte auf alterungsbeständigem Papier nicht
> durchbluten. Große Gewinnerwartung bei kle inem Einsatz bringt auch der
> Verzicht auf Tacker bzw. Heftklammern, stattdessen sind Büroklammern zu
> verwenden. Wer einmal einen laufenden Meter Akten entmetallisiert hat,
kennt
> den Unterschied. So einfach ist es also, sparsam mit Steuergeldern
> umzugehen.
Zitiert nach:
http://list.genealogy.net/mailman/archiv/sachsen-anhalt-l/2002-08/msg00013.html
> Prävention. Prävention ist sozusagen Bestandserhaltung zum Nulltarif mit
> einer Zinsgarantie in lukrativer Höhe. Jeder Kämmerer und Finanzminister
> kann hier ein gutes Geschäft machen. Alle Archive, ob staatlich oder
> kommunal, setzen sich hierfür ein, auch kleine "Ein Frau-/Mann-
Stadtarchive
> "; sie brauchen dazu aber die Unterstützung durch die "Beschaffer".
> Prävention in der Bestandserhaltung beginnt nämlich schon beim Einkauf des
> Büromaterials bei Stadt und Land. Obwohl der massenhafte Zerfall
> holzschliffhaltiger Papiere hinreichend bekannt ist, gibt es immer noch
> Bedenkenträger, die kein alterungsbeständiges Papier nach DIN ISO 9706
> verwenden. Folge ist, dass die als archivwürdig bewerteten Unterlagen
später
> kostenintensiv behandelt werden müssen, um ihren Zerfall zu verhindern.
Wer
> es mit wirtschaftlichem Handeln ernst meint, kann grundsätzlich nur Papier
> nach DIN ISO 9706 beschaffen, wobei im Falle von Bescheiderstellung und in
> der Leistungsverwaltung zu prüfen ist, inwieweit davon abgewichen werden
> kann. Das zuständige Staatsarchiv kann hier weiterhelfen. Wieso spart
Papier
> nach DIN ISO 9706 Kosten? Spätere Entsäuerungen werden überflüssig, allein
> schon eine kleine Menge von ca . 1.000 lfm Akten zu entsäuern, verursacht
> enorme Kosten von mindestens 1,5 Mio. DM. Im Falle von Zusatzarbeiten kann
> es aber noch viel teurer werden, statt 1.500,- DM pro lfm können da
schnell
> 5.000,- DM fällig werden. Aus 1,5 Mio. werden stolze 5 Mio. DM. Viel Geld
> ließe sich also einsparen und auch ökologisch ist der Einsatz von
> alterungsbeständigem Papier sinnvoll, ist doch die Energiebilanz von
Papier
> nach DIN ISO 9706 viel günstiger, da energieintensive Bearbeitungen wie
> bspw. Entsäuerung nicht mehr notwendig sind. Schonen wir also unsere
Umwelt
> und sparen Geld - indem wir Papier nach DIN ISO 9706 beschaffen. Ein
> weiterer kleiner Beitrag mit großem Zinspotential ist der Einsatz von
> Beschreibgegenständen, die nach DIN ISO 11798 archivbeständig sind. Bei
den
> beliebten Finelinern erfüllen nur schwarz schreibende Stifte diese Norm,
> deshalb sollte für Blau, Rot und Grün die Kugelschreibermine nach DIN ISO
> 12757 verwandt werden. Die Einhaltung der DIN ISO 11798 ist u. a. daran
> erkennbar, dass die Stifte auf alterungsbeständigem Papier nicht
> durchbluten. Große Gewinnerwartung bei kle inem Einsatz bringt auch der
> Verzicht auf Tacker bzw. Heftklammern, stattdessen sind Büroklammern zu
> verwenden. Wer einmal einen laufenden Meter Akten entmetallisiert hat,
kennt
> den Unterschied. So einfach ist es also, sparsam mit Steuergeldern
> umzugehen.
Zitiert nach:
http://list.genealogy.net/mailman/archiv/sachsen-anhalt-l/2002-08/msg00013.html
KlausGraf - am Freitag, 26. März 2004, 22:03 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Learn more about this exciting project of the National Archives at:
http://www.naa.gov.au/publications/corporate_publications/digitising_tling.pdf
See an example of a digitised record:
http://naa12.naa.gov.au/scripts/imagine.asp?B=91407&I=1
http://www.naa.gov.au/publications/corporate_publications/digitising_tling.pdf
See an example of a digitised record:
http://naa12.naa.gov.au/scripts/imagine.asp?B=91407&I=1
KlausGraf - am Freitag, 26. März 2004, 21:38 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Freitag, 26. März 2004, 19:23 - Rubrik: Archivrecht
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Die Zeitschrift Archiv und Wirtschaft, 37. Jg., 2004, H. 1, enthält folgende Beiträge:
Siefried Buchhaupt: Zur Bedeutung des Archivs des Verbands Deutscher Elektrotechniker (VDE) für die historische Forschung
Dominik Zier: Das Unternehmensarchiv als Marketinginstrument
Christian Leitzbach: Das Zentralarchiv der Rheinmetall AG - Geschichte und Tradition in einem sich wandelnden Konzern
Berichte:
Michael Wittig: Viertes Treffen von Sparkassenarchivaren im westfälischen Warburg im Herbst 2003
Hans-Hermann Pogarell: Arbeitskreis der Chemiearchivare am 18. November 2003 in Jena
Rezensionen:
Evelyn Kroker (Bearb.): Das Bergbau-Archiv und seine Bestände (Ulrich S. Soénius)
Jan-Otmar Hesse, Christian Kleinschmidt u. Karl Lauschke (Hrsg.): Kulturalismus - Neue Institutionenökonomik oder Theorienvielfalt. Eine Zwischenbilanz der Unternehmensgeschichte (Volker Ackermann)
Rainer Gömmel u. Markus A. Denzel (Hrsg.): Weltwirtschaft und Wirtschaftsordnung. Festschrift für Jürgen Schneider zum 65. Geburtstag (Willi A. Boelcke)
Wolfgang Stelbrink: Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe. Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang (Gerhard Neumeier)
Ulrike Kohl: Die Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Max Planck, Carl Bosch und Albert Vögler zwischen Wissenschaft und Macht (Volker Ackermann)
Beatrix Heintze: Walter Cramer, die Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. in Leipzig und die sogenannte "Judenfrage". Materialien zu einer Gratwanderung zwischen Hilfe und Kapitulation (Kurt Schilde)
Heidrun Edelmann: Heinz Nordhoff und Volkswagen (Ralf Richter)
Jürgen Seidl: Die Bayerischen Motorenwerke (BMW) 1945-1969) (Helmut Schubert)
Personalnachrichten/Verschiedenes
Impressum
Ex Archivliste
Siefried Buchhaupt: Zur Bedeutung des Archivs des Verbands Deutscher Elektrotechniker (VDE) für die historische Forschung
Dominik Zier: Das Unternehmensarchiv als Marketinginstrument
Christian Leitzbach: Das Zentralarchiv der Rheinmetall AG - Geschichte und Tradition in einem sich wandelnden Konzern
Berichte:
Michael Wittig: Viertes Treffen von Sparkassenarchivaren im westfälischen Warburg im Herbst 2003
Hans-Hermann Pogarell: Arbeitskreis der Chemiearchivare am 18. November 2003 in Jena
Rezensionen:
Evelyn Kroker (Bearb.): Das Bergbau-Archiv und seine Bestände (Ulrich S. Soénius)
Jan-Otmar Hesse, Christian Kleinschmidt u. Karl Lauschke (Hrsg.): Kulturalismus - Neue Institutionenökonomik oder Theorienvielfalt. Eine Zwischenbilanz der Unternehmensgeschichte (Volker Ackermann)
Rainer Gömmel u. Markus A. Denzel (Hrsg.): Weltwirtschaft und Wirtschaftsordnung. Festschrift für Jürgen Schneider zum 65. Geburtstag (Willi A. Boelcke)
Wolfgang Stelbrink: Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe. Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang (Gerhard Neumeier)
Ulrike Kohl: Die Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Max Planck, Carl Bosch und Albert Vögler zwischen Wissenschaft und Macht (Volker Ackermann)
Beatrix Heintze: Walter Cramer, die Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. in Leipzig und die sogenannte "Judenfrage". Materialien zu einer Gratwanderung zwischen Hilfe und Kapitulation (Kurt Schilde)
Heidrun Edelmann: Heinz Nordhoff und Volkswagen (Ralf Richter)
Jürgen Seidl: Die Bayerischen Motorenwerke (BMW) 1945-1969) (Helmut Schubert)
Personalnachrichten/Verschiedenes
Impressum
Ex Archivliste
KlausGraf - am Freitag, 26. März 2004, 17:41 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
durch eine Panne ist die Stellenausschreibung des Ev.-Luth.
Landeskirchenamts Sachsens im "Archivar" mit einer zu kurzen
Bewerbungsfrist veröffentlicht worden. Bewerbungen sind bis zum 8. April
2004 noch möglich. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie in Ihrem
Zuständigkeitsbereich auf die Ausschreibung aufmerksam machen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carlies Maria Raddatz
Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens
Landeskirchenarchiv
Lukasstr. 6
01069 Dresden
Tel.: 0351/4692-350
Das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens sucht zum
sofortigen Dienstantritt eine/einen
Diplom-Archivar/-in (FH)
für den gehobenen kirchlichen Archivdienst als Archivpfleger/-in mit
Dienstort in Chemnitz.
Sie beraten die Rechtsträger und Verwalter der Archive bei den
Kirchgemeinden und Kirchenbezirken sowie die Mitglieder der
Bezirkskirchenämter auf dem Gebiete des Archiv-, Registratur- und
Bibliothekswesens, betreuen die Archive fachlich, nehmen Archivprüfungen
vor und unterstütz-en die Archivbildner bei der Einhaltung der
Bestimmungen über das kirchl. Archivwesen. Ihnen obliegt die Kontrolle
und Mitwirkung bei Pfarramtsübergaben bezüglich Archiv, Registratur und
Bücherei und die beratende Teilnahme an oder ggf. die Mitwirkung bei der
Ordnung, Verzeichnung und Bewertung der Archive und Bibliotheken. Sie
wirken an der Organisation der Sicherheitsverfilmung im Amtsratsbereich
und bei Visitationen von Kirchgemeinden mit und unterstützen die
Archivbildner bei der Restaurierung oder Konservierung beschädigter oder
gefährdeter Archivalien.
Erwartet werden eine abgeschlossene Fachausbildung für den gehobenen
Archivdienst als Diplom-Archivar/-in (FH) oder eine gleichwertige
Fachausbildung mit langjähriger Berufserfahrung, die Fähigkeit zur
Anleitung der Mitarbeiter und zum selbstständigen und kooperativen
Arbeiten sowie Verhandlungsgeschick im Umgang mit kirchl. Dienststellen,
Fahrerlaubnis Klasse B und Bereitschaft zu häufigen Dienstreisen.
Anstellungsvoraussetzung ist weiterhin die Zugehörigkeit zur
Evangelischen Kirche. Die Vergütung erfolgt nach den landeskirchlichen
Bestimmungen in Anlehnung an den öffentlichen Dienst.
Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen werden bis zum 08.04.2004
erbeten an das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens,
Postfach 120552, 01006 Dresden, Tel. 0351 4692-102, E-Mail
Klaus.Arnold@evlks.de.
Aus der Archivliste
durch eine Panne ist die Stellenausschreibung des Ev.-Luth.
Landeskirchenamts Sachsens im "Archivar" mit einer zu kurzen
Bewerbungsfrist veröffentlicht worden. Bewerbungen sind bis zum 8. April
2004 noch möglich. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie in Ihrem
Zuständigkeitsbereich auf die Ausschreibung aufmerksam machen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carlies Maria Raddatz
Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens
Landeskirchenarchiv
Lukasstr. 6
01069 Dresden
Tel.: 0351/4692-350
Das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens sucht zum
sofortigen Dienstantritt eine/einen
Diplom-Archivar/-in (FH)
für den gehobenen kirchlichen Archivdienst als Archivpfleger/-in mit
Dienstort in Chemnitz.
Sie beraten die Rechtsträger und Verwalter der Archive bei den
Kirchgemeinden und Kirchenbezirken sowie die Mitglieder der
Bezirkskirchenämter auf dem Gebiete des Archiv-, Registratur- und
Bibliothekswesens, betreuen die Archive fachlich, nehmen Archivprüfungen
vor und unterstütz-en die Archivbildner bei der Einhaltung der
Bestimmungen über das kirchl. Archivwesen. Ihnen obliegt die Kontrolle
und Mitwirkung bei Pfarramtsübergaben bezüglich Archiv, Registratur und
Bücherei und die beratende Teilnahme an oder ggf. die Mitwirkung bei der
Ordnung, Verzeichnung und Bewertung der Archive und Bibliotheken. Sie
wirken an der Organisation der Sicherheitsverfilmung im Amtsratsbereich
und bei Visitationen von Kirchgemeinden mit und unterstützen die
Archivbildner bei der Restaurierung oder Konservierung beschädigter oder
gefährdeter Archivalien.
Erwartet werden eine abgeschlossene Fachausbildung für den gehobenen
Archivdienst als Diplom-Archivar/-in (FH) oder eine gleichwertige
Fachausbildung mit langjähriger Berufserfahrung, die Fähigkeit zur
Anleitung der Mitarbeiter und zum selbstständigen und kooperativen
Arbeiten sowie Verhandlungsgeschick im Umgang mit kirchl. Dienststellen,
Fahrerlaubnis Klasse B und Bereitschaft zu häufigen Dienstreisen.
Anstellungsvoraussetzung ist weiterhin die Zugehörigkeit zur
Evangelischen Kirche. Die Vergütung erfolgt nach den landeskirchlichen
Bestimmungen in Anlehnung an den öffentlichen Dienst.
Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen werden bis zum 08.04.2004
erbeten an das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens,
Postfach 120552, 01006 Dresden, Tel. 0351 4692-102, E-Mail
Klaus.Arnold@evlks.de.
Aus der Archivliste
KlausGraf - am Freitag, 26. März 2004, 17:39 - Rubrik: Personalia
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