Aus H-SOZ-U-KULT
From: Diane Opitz <dopitz@gsss.uni-bremen.de>
Date: 17.06.2004
Subject: Projekt: Befragung zur Archivierung und Sekundärnutzung
qualitativer Interviewdaten
------------------------------------------------------------------------
?Archiv für Lebenslaufforschung? der Graduate School of Social Sciences
(GSSS) an der Universität Bremen, Zentralarchiv fuer Empirische
Sozialforschung (ZA) an der Universität zu Köln, Köln
01.10.2003
Liebe Listenteilnehmer(innen),
wir möchten Sie ganz herzlich bitten, an der Befragung zur Archivierung
und Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten teilzunehmen!
Seit Herbst 2003 wird von der DFG eine Machbarkeitsstudie zur
Archivierung und Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten in
Deutschland als Gemeinschaftsprojekt vom ?Archiv fuer
Lebenslaufforschung? der Graduate School of Social Sciences (GSSS) an
der Universitaet Bremen und des Zentralarchivs fuer Empirische
Sozialforschung (ZA) an der Universitaet zu Koeln gefoerdert. Im Rahmen
dieser Studie wird derzeit eine schriftliche Befragung von
Projektleitern qualitativ arbeitender Forschungsprojekte (ab 1990)
durchgefuehrt, die wir mit Hilfe der Forschungsdatenbank (FORIS) des IZ
Bonn ausgewaehlt haben.
INHALTE DER BEFRAGUNG DER SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN SCIENTIFIC
COMMUNITY:
- Ermittlung des potentiell archivierbaren qualitativen
Interviewdatenmaterials in Deutschland
- Erfahrungen mit der Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten
- Bereitschaft, Daten zur Sekundaernutzung zur Verfuegung zu stellen
- Interesse an einer Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten
- Interesse am Aufbau eines und Leistungserwartungen an ein Archiv fuer
qualitative Interviewdaten
BITTE UM BETEILIGUNG AN DER FRAGEBOGENERHEBUNG:
Wir danken zunaechst den bisherigen Teilnehmern an der Studie. Um
moeglichst viele Standpunkte und Fragen beruecksichtigen zu koennen,
bitten wir auf diesem Wege weitere interessierte Forscher, die fuer ein
empirisch-qualitatives Forschungsprojekt verantwortlich waren oder sind
und Interviewdaten erhoben haben, unsere Befragung zu unterstuetzen. Das
Ausfuellen des Fragebogens beansprucht etwa 20-30 Minuten. Die
schriftliche Erhebung soll Ende Juni abgeschlossen werden.
SIE HABEN VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN, SICH AN DER BEFRAGUNG ZU
BETEILIGEN:
- online: http://www.za.uni-koeln.de/qualitativ
- Fragebogen herunterladen unter
http://www.qualitative-research.net/fqs/koop/GSSS-ZA-Fb.pdf (180 kb)
und postalisch an das Zentralarchiv fuer Empirische Sozialforschung
(ZA), Universitaet zu Koeln, z. Hd. Reiner Mauer, Postfach 410960, 50869
Koeln oder - per Fax an: ZA , z. Hd. Reiner Mauer, Faxnummer
0221-4769479
INFORMATIONEN UEBER DIE MACHBARKEITSSTUDIE:
Weitere Informationen zum Projekt selbst koennen Sie unter
http://www.qualitative-research.net/fqs/koop/GSSS-ZA-d.htm, in der
naechsten Ausgabe der ZA-Information (Nr. 54, auch online verfuegbar
unter http://www.gesis.org/za/) sowie auf der Homepage
http://www.gsss.uni-bremen.de/ unter Archiv fuer Lebenslaufforschung
nachlesen.
Vielen Dank fuer Ihre Unterstuetzung im Namen des gesamten
Forschungsteams
Ekkehard Mochmann (Zentralarchiv fuer empirische Sozialforschung,
Universität zu Koeln), Andreas Witzel (Archiv für Lebenslaufforschung,
GSSS, Universität
Bremen)
------------------------------------------------------------------------
Ekkehard Mochmann (Zentralarchiv fuer empirische Sozialforschung,
Universität zu Koeln), Andreas Witzel (Archiv für Lebenslaufforschung,
GSSS, Universität
Bremen)
Homepage http://www.qualitative-research.net/fqs/koop/GSSS-ZA-d.htm
URL zur Zitation dieses Beitrages
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/projekte/id=73
From: Diane Opitz <dopitz@gsss.uni-bremen.de>
Date: 17.06.2004
Subject: Projekt: Befragung zur Archivierung und Sekundärnutzung
qualitativer Interviewdaten
------------------------------------------------------------------------
?Archiv für Lebenslaufforschung? der Graduate School of Social Sciences
(GSSS) an der Universität Bremen, Zentralarchiv fuer Empirische
Sozialforschung (ZA) an der Universität zu Köln, Köln
01.10.2003
Liebe Listenteilnehmer(innen),
wir möchten Sie ganz herzlich bitten, an der Befragung zur Archivierung
und Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten teilzunehmen!
Seit Herbst 2003 wird von der DFG eine Machbarkeitsstudie zur
Archivierung und Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten in
Deutschland als Gemeinschaftsprojekt vom ?Archiv fuer
Lebenslaufforschung? der Graduate School of Social Sciences (GSSS) an
der Universitaet Bremen und des Zentralarchivs fuer Empirische
Sozialforschung (ZA) an der Universitaet zu Koeln gefoerdert. Im Rahmen
dieser Studie wird derzeit eine schriftliche Befragung von
Projektleitern qualitativ arbeitender Forschungsprojekte (ab 1990)
durchgefuehrt, die wir mit Hilfe der Forschungsdatenbank (FORIS) des IZ
Bonn ausgewaehlt haben.
INHALTE DER BEFRAGUNG DER SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN SCIENTIFIC
COMMUNITY:
- Ermittlung des potentiell archivierbaren qualitativen
Interviewdatenmaterials in Deutschland
- Erfahrungen mit der Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten
- Bereitschaft, Daten zur Sekundaernutzung zur Verfuegung zu stellen
- Interesse an einer Sekundaernutzung qualitativer Interviewdaten
- Interesse am Aufbau eines und Leistungserwartungen an ein Archiv fuer
qualitative Interviewdaten
BITTE UM BETEILIGUNG AN DER FRAGEBOGENERHEBUNG:
Wir danken zunaechst den bisherigen Teilnehmern an der Studie. Um
moeglichst viele Standpunkte und Fragen beruecksichtigen zu koennen,
bitten wir auf diesem Wege weitere interessierte Forscher, die fuer ein
empirisch-qualitatives Forschungsprojekt verantwortlich waren oder sind
und Interviewdaten erhoben haben, unsere Befragung zu unterstuetzen. Das
Ausfuellen des Fragebogens beansprucht etwa 20-30 Minuten. Die
schriftliche Erhebung soll Ende Juni abgeschlossen werden.
SIE HABEN VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN, SICH AN DER BEFRAGUNG ZU
BETEILIGEN:
- online: http://www.za.uni-koeln.de/qualitativ
- Fragebogen herunterladen unter
http://www.qualitative-research.net/fqs/koop/GSSS-ZA-Fb.pdf (180 kb)
und postalisch an das Zentralarchiv fuer Empirische Sozialforschung
(ZA), Universitaet zu Koeln, z. Hd. Reiner Mauer, Postfach 410960, 50869
Koeln oder - per Fax an: ZA , z. Hd. Reiner Mauer, Faxnummer
0221-4769479
INFORMATIONEN UEBER DIE MACHBARKEITSSTUDIE:
Weitere Informationen zum Projekt selbst koennen Sie unter
http://www.qualitative-research.net/fqs/koop/GSSS-ZA-d.htm, in der
naechsten Ausgabe der ZA-Information (Nr. 54, auch online verfuegbar
unter http://www.gesis.org/za/) sowie auf der Homepage
http://www.gsss.uni-bremen.de/ unter Archiv fuer Lebenslaufforschung
nachlesen.
Vielen Dank fuer Ihre Unterstuetzung im Namen des gesamten
Forschungsteams
Ekkehard Mochmann (Zentralarchiv fuer empirische Sozialforschung,
Universität zu Koeln), Andreas Witzel (Archiv für Lebenslaufforschung,
GSSS, Universität
Bremen)
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Ekkehard Mochmann (Zentralarchiv fuer empirische Sozialforschung,
Universität zu Koeln), Andreas Witzel (Archiv für Lebenslaufforschung,
GSSS, Universität
Bremen)
Homepage http://www.qualitative-research.net/fqs/koop/GSSS-ZA-d.htm
URL zur Zitation dieses Beitrages
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/projekte/id=73
KlausGraf - am Samstag, 19. Juni 2004, 20:51 - Rubrik: Literaturarchive
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http://www.auction.de Sale 392S, Lot No. 500
Bei Nagel kommt ein Wappenbrief König Ferdinands I. (Nürnberg 23.2.1543) für J. Kurrer zum Aufruf. Das Löwenwappen verweist - nach Konsultation von "Die Deutschen Inschriften" Lkr. Böblingen Nr. 238 - auf die Herrenberger (bzw. Stuttgarter) Familie Kurrer, J dürfte demnach für Jakob stehen.
Was zu tun ist:
a) die Stadtarchive Herrenberg, Stuttgart und die Landesarchivdirektion (sowie die Archivliste) unterrichten, damit das Stück eventuell ersteigert werden kann.
b) bei Frank, Standeserhebungen (oder im Siebmacher) nach dem Wappenbrief suchen, den Aufsatz von Stawitz, Zwei Kurrer-Epitaphien, Archiv für Sippenforschung 50, 1984, 313ff. einsehen.
a) werde ich übernehmen.
Bei Nagel kommt ein Wappenbrief König Ferdinands I. (Nürnberg 23.2.1543) für J. Kurrer zum Aufruf. Das Löwenwappen verweist - nach Konsultation von "Die Deutschen Inschriften" Lkr. Böblingen Nr. 238 - auf die Herrenberger (bzw. Stuttgarter) Familie Kurrer, J dürfte demnach für Jakob stehen.
Was zu tun ist:
a) die Stadtarchive Herrenberg, Stuttgart und die Landesarchivdirektion (sowie die Archivliste) unterrichten, damit das Stück eventuell ersteigert werden kann.
b) bei Frank, Standeserhebungen (oder im Siebmacher) nach dem Wappenbrief suchen, den Aufsatz von Stawitz, Zwei Kurrer-Epitaphien, Archiv für Sippenforschung 50, 1984, 313ff. einsehen.
a) werde ich übernehmen.
KlausGraf - am Samstag, 19. Juni 2004, 20:31 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/2-04/2-04mrucketal-d.htm
Volume 5, No. 2, Art. 14 – Mai 2004
Open Access: Wissenschaft als Öffentliches Gut1)
Katja Mruck, Stefan Gradmann & Günter Mey
Zusammenfassung: Die Forderung nach Open Access, d.h. dem freien Zugang zu Artikeln in referierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, hat mit der Budapest Open Access Initiative, den Zeitschriften der Public Library of Science und der "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities" die Fachwissenschaften, aber auch eine breitere nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit zu erreichen begonnen. Im Kern geht es um die Frage, ob wissenschaftliche Informationen als in der Regel durch öffentliche Mittel subventionierte Ergebnisse der Wissensproduktion und daher als Gemeinschaftsgut – ähnlich wie Gesetze und Urteile – für alle Interessierten ohne Nutzungsentgelte zugänglich sein sollten. Hier trifft sich die Open Access-Bewegung mit Initiativen gegen den Digital Divide, die digitale Kluft, und auch aus diesem Grunde haben Forderungen nach Open Access mittlerweile in politische Manifeste Eingang gefunden, so u.a. in die "WSIS Declaration of Principles" und in den "WSIS Plan of Action".
In dem Beitrag wird zunächst kurz entlang eines historischen Abrisses über Inhalte und Ziele der Open Access-Bewegung informiert (Abschnitt 2). Danach wird an einigen Beispielen demonstriert, in welcher Weise die Open Access-Bewegung und Initiativen gegen den Digital Divide konvergieren (Abschnitt 3). Anschließend werden in Abschnitt 4 einige Barrieren diskutiert, die bisher verhindern, dass Open Access breit in der wissenschaftlichen Veröffentlichungspraxis verankert wäre. Abschnitt 5 skizziert hiervon ausgehend einige derzeit diskutierte Szenarien der Umverteilung zwischen "information poor" und "information rich". Hier besteht trotz der Brisanz und Reichweite der Open Access-Bewegung weiter dringender Informations- und Handlungsbedarf – insbesondere auch für die deutschen Fachwissenschaften –, sich mit dem Konzept und der Praxis des Open Access-Publizierens vertraut zu machen.
Ein wichtiger Beitrag!
Volume 5, No. 2, Art. 14 – Mai 2004
Open Access: Wissenschaft als Öffentliches Gut1)
Katja Mruck, Stefan Gradmann & Günter Mey
Zusammenfassung: Die Forderung nach Open Access, d.h. dem freien Zugang zu Artikeln in referierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, hat mit der Budapest Open Access Initiative, den Zeitschriften der Public Library of Science und der "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities" die Fachwissenschaften, aber auch eine breitere nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit zu erreichen begonnen. Im Kern geht es um die Frage, ob wissenschaftliche Informationen als in der Regel durch öffentliche Mittel subventionierte Ergebnisse der Wissensproduktion und daher als Gemeinschaftsgut – ähnlich wie Gesetze und Urteile – für alle Interessierten ohne Nutzungsentgelte zugänglich sein sollten. Hier trifft sich die Open Access-Bewegung mit Initiativen gegen den Digital Divide, die digitale Kluft, und auch aus diesem Grunde haben Forderungen nach Open Access mittlerweile in politische Manifeste Eingang gefunden, so u.a. in die "WSIS Declaration of Principles" und in den "WSIS Plan of Action".
In dem Beitrag wird zunächst kurz entlang eines historischen Abrisses über Inhalte und Ziele der Open Access-Bewegung informiert (Abschnitt 2). Danach wird an einigen Beispielen demonstriert, in welcher Weise die Open Access-Bewegung und Initiativen gegen den Digital Divide konvergieren (Abschnitt 3). Anschließend werden in Abschnitt 4 einige Barrieren diskutiert, die bisher verhindern, dass Open Access breit in der wissenschaftlichen Veröffentlichungspraxis verankert wäre. Abschnitt 5 skizziert hiervon ausgehend einige derzeit diskutierte Szenarien der Umverteilung zwischen "information poor" und "information rich". Hier besteht trotz der Brisanz und Reichweite der Open Access-Bewegung weiter dringender Informations- und Handlungsbedarf – insbesondere auch für die deutschen Fachwissenschaften –, sich mit dem Konzept und der Praxis des Open Access-Publizierens vertraut zu machen.
Ein wichtiger Beitrag!
KlausGraf - am Samstag, 19. Juni 2004, 00:11 - Rubrik: Open Access
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Ihr Bestand ist - mit neueren Titeln - offenbar im Südwestverbund recherchierbar:
http://www.bsz-bw.de/bibinfo/bib/s1-ha.html
BSZ-Verbundkatalog:
http://webpac.bsz-bw.de/WPstart.html?bw.verbund
Einschränkung auf die Bestände des HStAS im BISSCAT
Im Katalog werden einzelne Aufsätze aus Sammelbänden (hier: 900 Jahre Kloster Lorch, 2004) erfasst.
http://www.bsz-bw.de/bibinfo/bib/s1-ha.html
BSZ-Verbundkatalog:
http://webpac.bsz-bw.de/WPstart.html?bw.verbund
Einschränkung auf die Bestände des HStAS im BISSCAT
Im Katalog werden einzelne Aufsätze aus Sammelbänden (hier: 900 Jahre Kloster Lorch, 2004) erfasst.
KlausGraf - am Freitag, 18. Juni 2004, 16:37 - Rubrik: Archivbibliotheken
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http://www.pro-information.de/
Deutschland gehört zu den letzten Industrienationen, in denen das Prinzip des "Amtsgeheimnisses" gilt: Bei uns werden Informationen, die bei öffentlichen Stellen vorliegen, unabhängig von ihrer tatsächlichen Schutzbedürftigkeit grundsätzlich als geheim behandelt. Nur in Ausnahmefällen haben die Bürger ein Akteneinsichtsrecht. Diese Geheimhaltungspraxis ist ein Relikt des Obrigkeitsstaates, das nicht mehr in das Informationszeitalter und in eine moderne Demokratie passt. Außerdem begünstigt Geheimhaltung Korruption, während Transparenz jeder Form von Machtmissbrauch vorbeugt.
Wir rufen deshalb dazu auf:
Schließen Sie sich der Forderung nach einem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) auf Bundesebene an!
Deutschland gehört zu den letzten Industrienationen, in denen das Prinzip des "Amtsgeheimnisses" gilt: Bei uns werden Informationen, die bei öffentlichen Stellen vorliegen, unabhängig von ihrer tatsächlichen Schutzbedürftigkeit grundsätzlich als geheim behandelt. Nur in Ausnahmefällen haben die Bürger ein Akteneinsichtsrecht. Diese Geheimhaltungspraxis ist ein Relikt des Obrigkeitsstaates, das nicht mehr in das Informationszeitalter und in eine moderne Demokratie passt. Außerdem begünstigt Geheimhaltung Korruption, während Transparenz jeder Form von Machtmissbrauch vorbeugt.
Wir rufen deshalb dazu auf:
Schließen Sie sich der Forderung nach einem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) auf Bundesebene an!
KlausGraf - am Freitag, 18. Juni 2004, 15:57 - Rubrik: Datenschutz
A survey of recent developments in the LibraryLawBlog:
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2004/06/canadian_copyri.html
Quote: on January 1, 2004, every unpublished document whose author had died on or before December 31, 1948, passed from copyright into the public domain in Canada.
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2004/06/canadian_copyri.html
Quote: on January 1, 2004, every unpublished document whose author had died on or before December 31, 1948, passed from copyright into the public domain in Canada.
KlausGraf - am Freitag, 18. Juni 2004, 15:53 - Rubrik: English Corner
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http://www.bildarchivaustria.at
50.000 zeithistorische Bilder aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek, des historischen Archivs des ORF, des Vereins für die Geschichte der Arbeiterbewegung und des Vereins des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
50.000 zeithistorische Bilder aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek, des historischen Archivs des ORF, des Vereins für die Geschichte der Arbeiterbewegung und des Vereins des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
KlausGraf - am Freitag, 18. Juni 2004, 15:51 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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President Bush has nominated Allen Weinstein to be head of the National Archives. Whereas the former national archivist is an ex-governor, this time the custodian of America's key documents would be a true scholar, experienced not only in rummaging around in primary texts but in running a Washington agency. Weinstein, a noted historian, is currently the dirrector of the Center for Democracy, which has helped bring election reform to nations around the world. But his nomination is being opposed by the Society of American Archivists, the Organization of American Historians, editorialists for "The Nation," and other liberal pundits. Why? Because Weinstein wrote the book "Perjury" proving that Alger Hiss was a Soviet agent.
[...]
http://www.worldmagblog.com/archives/005530.html
[...]
http://www.worldmagblog.com/archives/005530.html
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 03:40 - Rubrik: English Corner
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http://library.usask.ca/~fichter/weblog/
Blog Search Engines
http://www.aripaparo.com/archive/000632.html
http://www.aripaparo.com/archive/000654.html
Blog Search Engines
http://www.aripaparo.com/archive/000632.html
http://www.aripaparo.com/archive/000654.html
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 03:21 - Rubrik: English Corner
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http://www.abendblatt.de/daten/2004/06/15/307035.html
2,2 Millionen USA-Auswanderer sind digital erfasst
Staatsarchiv: Senatorin Karin von Welck besuchte das Projekt "Link to Your Roots".
[...] Nochem Dowid Goldfarb ist der zweimillionste Auswanderer, den das Staatsarchiv aus den alten Passagierlisten digital fürs Internet erfasst hat. Kultursenatorin Karin von Welck hat sich das Projekt gestern im Staatsarchiv angesehen. "Unglaublich eindrucksvoll. Man merkt, dass an dieser Arbeit das Herzblut aller Mitarbeiter hängt", erklärte die Senatorin.
Rund 5,4 Millionen Menschen gingen zwischen 1850 und 1934 in Hamburg an Bord eines Schiffes, das sie nach Übersee oder zunächst nach England bringen sollte. [...]
Die handgeschriebenen, fast lückenlosen Passagierlisten wurden in 555 Großfolio-Bänden gebunden und im Staatsarchiv gelagert. Unter der Internet-Adresse "Link to Your Roots" (direkt auf der Startseite von http://www.hamburg.de zu finden) sind bereits 2,2 Millionen Namen gespeichert.
http://linktoyourroots.hamburg.de/
2,2 Millionen USA-Auswanderer sind digital erfasst
Staatsarchiv: Senatorin Karin von Welck besuchte das Projekt "Link to Your Roots".
[...] Nochem Dowid Goldfarb ist der zweimillionste Auswanderer, den das Staatsarchiv aus den alten Passagierlisten digital fürs Internet erfasst hat. Kultursenatorin Karin von Welck hat sich das Projekt gestern im Staatsarchiv angesehen. "Unglaublich eindrucksvoll. Man merkt, dass an dieser Arbeit das Herzblut aller Mitarbeiter hängt", erklärte die Senatorin.
Rund 5,4 Millionen Menschen gingen zwischen 1850 und 1934 in Hamburg an Bord eines Schiffes, das sie nach Übersee oder zunächst nach England bringen sollte. [...]
Die handgeschriebenen, fast lückenlosen Passagierlisten wurden in 555 Großfolio-Bänden gebunden und im Staatsarchiv gelagert. Unter der Internet-Adresse "Link to Your Roots" (direkt auf der Startseite von http://www.hamburg.de zu finden) sind bereits 2,2 Millionen Namen gespeichert.
http://linktoyourroots.hamburg.de/
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 02:20 - Rubrik: Genealogie
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http://www.oeaw.ac.at/personalwesen/e-urh_FAQ/
e-Urheberrecht für die Praxis der Wissenschaft
Die Seite der Öst. Akademie der Wissenschaften (ÖAW) informiert - stockkonservativ - über das Urheberrecht, wobei man wissen sollte, dass die ÖAW alles andere als eine Vorkämpferin von Open Access ist (siehe die Kommerz-Online-Angebote ihres Verlags, wobei ich mich wirklich frage, wer privat 29 Euro im Jahr dafür berappen möchte, den überflüssigen "Anzeiger" online zu lesen). Verlagsverträge der ÖAW schliessen eine Onlinebereitstellung von Texten im Internet durch Wissenschaftler aus (siehe unter "Lizenzfragen") - die ÖAW muss daher als Open Access ablehende Institution angesehen werden. Diese Distanz spiegelt sich überdeutlich im FAQ-Text, wenn beispielsweise geraten wird, von einer E-Publikation abzusehen, um sich keinen Ärger mit dem Verlag einzuhandeln.
Wer allgemeinverständlich Nicht-Spezialisten über das Urheberrecht informieren will, von dem darf erwartet werden, dass er sich hinreichend kundig macht. Das ist hier nicht der Fall: Ich denke, dass in einem Entwicklungs- oder Schwellenland wie Indien kein seriöser Wissenschaftler auf die Idee käme, die Open Access Bewegung mit der Open Archives Initiative zu verwechseln (so unter "Lizenzfragen"). Die Open-Archive-Bewegung hat es zum Ziel, die wissenschaftliche Literatur unabhängig von Verlagsinteressen allen verfügbar zu machen und zu halten. (Link im Original so vorhanden)
Also zum Mitschreiben: Die "Open Access Bewegung" verfolgt das genannte Ziel, während die OAI die Interoperationalität von Archiven (kostenfreien und kostenpflichtigen!) durch einen gemeinsamen Standard sichern möchte. Oder mit den Worten von Peter Subers Guide: Open Archives Initiative A protocol for collecting metadata about data files residing in separate archives. The idea behind OAI is to separate data providers (e.g. preprint and postprint archives) from data services (e.g. search engines). [...] The standards are "open" in the sense that they permit interoperability across a variety of archive types, not in the sense that they require data providers to put their content into the public domain or provide access to it without charge.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Archives_Initiative
Auch sonst wird man nicht davon ausgehen können, dass die Autoren in jeder Hinsicht kompetent (oder wissenschaftlich redlich) informieren. So ist es ganz und gar nicht anzunehmen, dass wissenschaftliche Grosszitate aus Internetquellen nach österreichischem Recht unzulässig sein sollen, nur weil der österreichische Gesetzgeber nach wie vor von einem "Erscheinen" ausgeht. Hier wird ohne Belege eine bestimmte - nutzerfeindliche - Rechtsauffassung apodiktisch ad usum delphini verkündet.
Es spricht für sich, dass mit keiner Silbe auf den autorenfreundlichen § 36 öst. UrhG eingegangen wird, den man auch für die Frage der Zurverfügungstellung (in Netzen) heranziehen kann, auch wenn dort nur von Vervielfältigung und Verbreitung die Rede ist:
"§ 36. (1) Wird ein Werk als Beitrag zu einer periodischen Sammlung (Zeitung, Zeitschrift, Jahrbuch, Almanach u. dgl.) angenommen, so bleibt der Urheber berechtigt, das Werk anderweit zu vervielfältigen und zu verbreiten, wenn nichts anderes vereinbart und wenn auch nicht aus den Umständen zu entnehmen ist, daß der Herausgeber oder Verleger der Sammlung das Recht, das Werk darin zu vervielfältigen und zu verbreiten, als ausschließliches Recht in dem Sinn erwerben soll, daß das Werk sonst nicht vervielfältigt oder verbreitet werden
darf.
(2) Ein solches ausschließliches Recht erlischt bei Beiträgen zu
einer Zeitung sogleich nach dem Erscheinen des Beitrages in der
Zeitung. Bie Beiträgen zu anderen periodisch erscheinenden
Sammlungen sowie bei Beiträgen, die zu einer nicht periodisch
erscheinenden Sammlung angenommen werden und für deren Überlassung dem Urheber kein Anspruch auf ein Entgelt zusteht, erlischt ein solches ausschließliches Recht, wenn seit dem Ablauf des Kalenderjahrs, in dem der Beitrag in der Sammlung erschienen ist, ein Jahr verstrichen ist."
Die Ausführungen hinsichtlich der Einbeziehung einer Editorial Policy in den Vertrag sind abzulehnen. Niemand hindert einen Verleger, klipp und klar auf Verlagsbedingungen hinzuweisen.
Zum deutschen Recht siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/133885/
Das deutsche Projekt REMUS hat ein ganz anderes Format als diese einseitigen FAQ. Tu infelix Austria ...
e-Urheberrecht für die Praxis der Wissenschaft
Die Seite der Öst. Akademie der Wissenschaften (ÖAW) informiert - stockkonservativ - über das Urheberrecht, wobei man wissen sollte, dass die ÖAW alles andere als eine Vorkämpferin von Open Access ist (siehe die Kommerz-Online-Angebote ihres Verlags, wobei ich mich wirklich frage, wer privat 29 Euro im Jahr dafür berappen möchte, den überflüssigen "Anzeiger" online zu lesen). Verlagsverträge der ÖAW schliessen eine Onlinebereitstellung von Texten im Internet durch Wissenschaftler aus (siehe unter "Lizenzfragen") - die ÖAW muss daher als Open Access ablehende Institution angesehen werden. Diese Distanz spiegelt sich überdeutlich im FAQ-Text, wenn beispielsweise geraten wird, von einer E-Publikation abzusehen, um sich keinen Ärger mit dem Verlag einzuhandeln.
Wer allgemeinverständlich Nicht-Spezialisten über das Urheberrecht informieren will, von dem darf erwartet werden, dass er sich hinreichend kundig macht. Das ist hier nicht der Fall: Ich denke, dass in einem Entwicklungs- oder Schwellenland wie Indien kein seriöser Wissenschaftler auf die Idee käme, die Open Access Bewegung mit der Open Archives Initiative zu verwechseln (so unter "Lizenzfragen"). Die Open-Archive-Bewegung hat es zum Ziel, die wissenschaftliche Literatur unabhängig von Verlagsinteressen allen verfügbar zu machen und zu halten. (Link im Original so vorhanden)
Also zum Mitschreiben: Die "Open Access Bewegung" verfolgt das genannte Ziel, während die OAI die Interoperationalität von Archiven (kostenfreien und kostenpflichtigen!) durch einen gemeinsamen Standard sichern möchte. Oder mit den Worten von Peter Subers Guide: Open Archives Initiative A protocol for collecting metadata about data files residing in separate archives. The idea behind OAI is to separate data providers (e.g. preprint and postprint archives) from data services (e.g. search engines). [...] The standards are "open" in the sense that they permit interoperability across a variety of archive types, not in the sense that they require data providers to put their content into the public domain or provide access to it without charge.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Archives_Initiative
Auch sonst wird man nicht davon ausgehen können, dass die Autoren in jeder Hinsicht kompetent (oder wissenschaftlich redlich) informieren. So ist es ganz und gar nicht anzunehmen, dass wissenschaftliche Grosszitate aus Internetquellen nach österreichischem Recht unzulässig sein sollen, nur weil der österreichische Gesetzgeber nach wie vor von einem "Erscheinen" ausgeht. Hier wird ohne Belege eine bestimmte - nutzerfeindliche - Rechtsauffassung apodiktisch ad usum delphini verkündet.
Es spricht für sich, dass mit keiner Silbe auf den autorenfreundlichen § 36 öst. UrhG eingegangen wird, den man auch für die Frage der Zurverfügungstellung (in Netzen) heranziehen kann, auch wenn dort nur von Vervielfältigung und Verbreitung die Rede ist:
"§ 36. (1) Wird ein Werk als Beitrag zu einer periodischen Sammlung (Zeitung, Zeitschrift, Jahrbuch, Almanach u. dgl.) angenommen, so bleibt der Urheber berechtigt, das Werk anderweit zu vervielfältigen und zu verbreiten, wenn nichts anderes vereinbart und wenn auch nicht aus den Umständen zu entnehmen ist, daß der Herausgeber oder Verleger der Sammlung das Recht, das Werk darin zu vervielfältigen und zu verbreiten, als ausschließliches Recht in dem Sinn erwerben soll, daß das Werk sonst nicht vervielfältigt oder verbreitet werden
darf.
(2) Ein solches ausschließliches Recht erlischt bei Beiträgen zu
einer Zeitung sogleich nach dem Erscheinen des Beitrages in der
Zeitung. Bie Beiträgen zu anderen periodisch erscheinenden
Sammlungen sowie bei Beiträgen, die zu einer nicht periodisch
erscheinenden Sammlung angenommen werden und für deren Überlassung dem Urheber kein Anspruch auf ein Entgelt zusteht, erlischt ein solches ausschließliches Recht, wenn seit dem Ablauf des Kalenderjahrs, in dem der Beitrag in der Sammlung erschienen ist, ein Jahr verstrichen ist."
Die Ausführungen hinsichtlich der Einbeziehung einer Editorial Policy in den Vertrag sind abzulehnen. Niemand hindert einen Verleger, klipp und klar auf Verlagsbedingungen hinzuweisen.
Zum deutschen Recht siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/133885/
Das deutsche Projekt REMUS hat ein ganz anderes Format als diese einseitigen FAQ. Tu infelix Austria ...
KlausGraf - am Dienstag, 15. Juni 2004, 20:42 - Rubrik: Open Access
http://www.linker.ch/eigenlink/uebersetzung_online.htm
Gefunden via
http://jurabilis.blogspot.com/2004/06/ntzliche-zusammenstellung-einiger.html
Beispiele Russisch-Deutsch:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0406&L=hexenforschung&O=D&F=&S=&P=1042
Gefunden via
http://jurabilis.blogspot.com/2004/06/ntzliche-zusammenstellung-einiger.html
Beispiele Russisch-Deutsch:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0406&L=hexenforschung&O=D&F=&S=&P=1042
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http://www.fu-berlin.de/phin/beiheft2/b2t15.htm
Thomas Stöber: Das Internet als Medium geistes- und kulturwissenschaftlicher Publikation. Pragmatische und epistemologische Fragestellungen (2004)
Ein wichtige Studie zur Rolle des Hypertexts (anhand zweier medienhistorischer Beispiele) in den Geisteswissenschaften mit Überblick über die "Open Access Bewegung".
Zitat:
"Das Argument derjenigen, die das Prinzip des Open Access auf die Wissenschaft angewandt sehen wollen, ist ein denkbar einfaches: Wissenschaft wird in der Regel durch die Öffentlichkeit finanziert, ihre Ergebnisse sind also ebenfalls Allgemeingut und können nicht zum Privatbesitz von Verlagen werden. In der derzeitigen Situation werden die wissenschaftlichen Ergebnisse durch die öffentliche Hand sogar doppelt finanziert, insofern die Verlags-Publikationen wiederum vor allem durch wissenschaftliche Bibliotheken erworben werden. Dies gilt im Übrigen insbesondere für die Geisteswissenschaften, in denen verhältnismäßig wenige Drittmittel eingeworben werden.
Dieser Begründung wird ein weiteres Argument an die Seite gestellt: Die freie Zugänglichkeit der Publikationen sei letztlich die Existenzbedingung für einen funktionierenden Wissenschaftsbetrieb. Wenn die Publikation die Verbreitung und Weiterentwicklung von Wissen allererst ermöglicht, dann muss das Prinzip der Informationsfreiheit ein Grundprinzip der Wissenschaft bilden. In einer Zeit, in der die Literaturversorgung über das Medium Buch längst nicht mehr sichergestellt ist, liegt das adäquate Medium dieser Informationsfreiheit für die Open-Access-Bewegung im Medium Internet."
Thomas Stöber: Das Internet als Medium geistes- und kulturwissenschaftlicher Publikation. Pragmatische und epistemologische Fragestellungen (2004)
Ein wichtige Studie zur Rolle des Hypertexts (anhand zweier medienhistorischer Beispiele) in den Geisteswissenschaften mit Überblick über die "Open Access Bewegung".
Zitat:
"Das Argument derjenigen, die das Prinzip des Open Access auf die Wissenschaft angewandt sehen wollen, ist ein denkbar einfaches: Wissenschaft wird in der Regel durch die Öffentlichkeit finanziert, ihre Ergebnisse sind also ebenfalls Allgemeingut und können nicht zum Privatbesitz von Verlagen werden. In der derzeitigen Situation werden die wissenschaftlichen Ergebnisse durch die öffentliche Hand sogar doppelt finanziert, insofern die Verlags-Publikationen wiederum vor allem durch wissenschaftliche Bibliotheken erworben werden. Dies gilt im Übrigen insbesondere für die Geisteswissenschaften, in denen verhältnismäßig wenige Drittmittel eingeworben werden.
Dieser Begründung wird ein weiteres Argument an die Seite gestellt: Die freie Zugänglichkeit der Publikationen sei letztlich die Existenzbedingung für einen funktionierenden Wissenschaftsbetrieb. Wenn die Publikation die Verbreitung und Weiterentwicklung von Wissen allererst ermöglicht, dann muss das Prinzip der Informationsfreiheit ein Grundprinzip der Wissenschaft bilden. In einer Zeit, in der die Literaturversorgung über das Medium Buch längst nicht mehr sichergestellt ist, liegt das adäquate Medium dieser Informationsfreiheit für die Open-Access-Bewegung im Medium Internet."
KlausGraf - am Dienstag, 15. Juni 2004, 00:39 - Rubrik: Open Access
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URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-2270
URL: http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/227/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2270
König, Almut
Henneberger Urbare
Kurzfassung in deutsch
Die Dissertation besteht aus zwei Teilen, einer Edition der Akten Amt Römhild Nr. 319, 320, 321 und 323 aus dem Thüringischen Staatsarchiv Meiningen und der Beschreibung des Textsorte "Urbar" am Beispiel der in den Akten enthaltenen Urbare. Beiden Teilen geht ein Abschnitt voraus, in dem die Editionsprinzipien und der textlinguistische Forschungsansatz diskutiert und begründet werden. In der Textsortenbeschreibung werden Situation, Struktur sowie Textfunktion, Textthema und Textinhalt der Henneberger Urbare untersucht. Unter der Überschrift "Situation" werden die Urbare vorgestellt. Beschrieben wird der historische, geografische und dialektgeografische Kontext sowie die äußeren Merkmale; die Überlieferungs- Wirkungsgeschichte, Kommunikationspartner und der Handlungsbereich der Urbare werden erschlossen. Wortschatz, Satzbau und Textaufbau der Urbare werden im Kapitel "Struktur" untersucht. Im Kapitel "Textfunktion, Textthema und Textinhalt" wird der Frage nachgegangen, welche Schreiberintentionen aus den Quellen zu erschließen sind, was das Thema der Urbare ist und mit welchen Inhalten dieses Thema gefüllt wird. Im Editionsteil werden die Editionsgrundsätze dargelegt. Beschrieben wird der Aufbau der Edition, die Umsetzung der Handschrift in Maschinenschrift und der Aufbau des Apparates. Abgeschlossen wird die Arbeit durch die Edition der Akten.
Schlecht ist an dieser Zusammenfassung, dass mit keinem Wort die Datierung genannt wird.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2270
König, Almut
Henneberger Urbare
Kurzfassung in deutsch
Die Dissertation besteht aus zwei Teilen, einer Edition der Akten Amt Römhild Nr. 319, 320, 321 und 323 aus dem Thüringischen Staatsarchiv Meiningen und der Beschreibung des Textsorte "Urbar" am Beispiel der in den Akten enthaltenen Urbare. Beiden Teilen geht ein Abschnitt voraus, in dem die Editionsprinzipien und der textlinguistische Forschungsansatz diskutiert und begründet werden. In der Textsortenbeschreibung werden Situation, Struktur sowie Textfunktion, Textthema und Textinhalt der Henneberger Urbare untersucht. Unter der Überschrift "Situation" werden die Urbare vorgestellt. Beschrieben wird der historische, geografische und dialektgeografische Kontext sowie die äußeren Merkmale; die Überlieferungs- Wirkungsgeschichte, Kommunikationspartner und der Handlungsbereich der Urbare werden erschlossen. Wortschatz, Satzbau und Textaufbau der Urbare werden im Kapitel "Struktur" untersucht. Im Kapitel "Textfunktion, Textthema und Textinhalt" wird der Frage nachgegangen, welche Schreiberintentionen aus den Quellen zu erschließen sind, was das Thema der Urbare ist und mit welchen Inhalten dieses Thema gefüllt wird. Im Editionsteil werden die Editionsgrundsätze dargelegt. Beschrieben wird der Aufbau der Edition, die Umsetzung der Handschrift in Maschinenschrift und der Aufbau des Apparates. Abgeschlossen wird die Arbeit durch die Edition der Akten.
Schlecht ist an dieser Zusammenfassung, dass mit keinem Wort die Datierung genannt wird.
KlausGraf - am Dienstag, 15. Juni 2004, 00:13 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443
URL: http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2004/744/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443
Schäfer, Michael
Das Würzburger Landgericht in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und seine ältesten Protokolle : Edition und Auswertung
Kurzfassung in deutsch
Diese mediävistische Promotion beinhaltet drei große Themenbereiche. Der erste besteht aus einer Edition der frühesten maßgeblichen Quellen zum Landgericht (Iudicium provinciale) des Hochstifts Würzburg: die abschriftlich vorhandenen Gemeinurteile aus der Frühzeit, das anschließende erste Originalprotokoll und der folgende, zweite Band der Gerichtsmitschriften. Insgesamt werden so ca. die ersten vierzig Jahre des 14. Jh. abgedeckt. Die zu den frühesten ihrer Art gehörenden Notizen liefern aufschlussreiche Informationen nicht nur über Rechtsorganisation und Prozessrecht des Spätmittelalters, sondern vertiefen auch die Möglichkeiten zur sozial- und landesgeschichtlichen Analyse. Dies wird im begleitenden Interpretationsteil angegangen und ein systematischer Querschnitt durch die wichtigsten Aspekte des Landgerichts geboten. Dabei können etliche der bisherigen Fehldeutungen durch die materialgestütze Auswertung korrigiert werden. Hinzu kommt ein methodischer Teil, der die Möglichkeiten statistischer Methoden und Analysen für die Geschichtswissenschaft überprüft. Zur besseren Bearbeitung immensen Materialfülle dieser Protokolle wurde der älteste Band zudem als Datenbank konzipiert.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443
Schäfer, Michael
Das Würzburger Landgericht in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und seine ältesten Protokolle : Edition und Auswertung
Kurzfassung in deutsch
Diese mediävistische Promotion beinhaltet drei große Themenbereiche. Der erste besteht aus einer Edition der frühesten maßgeblichen Quellen zum Landgericht (Iudicium provinciale) des Hochstifts Würzburg: die abschriftlich vorhandenen Gemeinurteile aus der Frühzeit, das anschließende erste Originalprotokoll und der folgende, zweite Band der Gerichtsmitschriften. Insgesamt werden so ca. die ersten vierzig Jahre des 14. Jh. abgedeckt. Die zu den frühesten ihrer Art gehörenden Notizen liefern aufschlussreiche Informationen nicht nur über Rechtsorganisation und Prozessrecht des Spätmittelalters, sondern vertiefen auch die Möglichkeiten zur sozial- und landesgeschichtlichen Analyse. Dies wird im begleitenden Interpretationsteil angegangen und ein systematischer Querschnitt durch die wichtigsten Aspekte des Landgerichts geboten. Dabei können etliche der bisherigen Fehldeutungen durch die materialgestütze Auswertung korrigiert werden. Hinzu kommt ein methodischer Teil, der die Möglichkeiten statistischer Methoden und Analysen für die Geschichtswissenschaft überprüft. Zur besseren Bearbeitung immensen Materialfülle dieser Protokolle wurde der älteste Band zudem als Datenbank konzipiert.
KlausGraf - am Dienstag, 15. Juni 2004, 00:10 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Informationsseiten deutscher Universitätsbibliotheken:
http://www.uni-bielefeld.de/ub/wp/diskussion.htm
http://www.ub.tum.de/bib/zweigbib/aktionen/openacc.html
http://www.ub.uni-konstanz.de/openaccess/
Links:
http://www.ub.uni-konstanz.de/openaccess/weitere_OA_Infos.htm
http://www.bibliothek.uni-wuerzburg.de/DigiBib/biomedcentral.phtml
Siehe auch die gute Linkliste:
http://www.epublications.de/links.htm
Eine wunderbar eingängige Seite zu den Zeitschriftenpreisen, inspiriert von englischsprachigen Seiten:
http://www.sulb.uni-saarland.de/preise/
Kommentar:
Schön und gut, wenn Bibliotheken solche Infoseiten basteln, aber ein wenig mehr Vernetzung wäre besser. So verweist die UB Konstanz derzeit nicht auf ein einziges deutschsprachiges Angebot zum OA (angeblich, weil sich ihre Wissenschaftler an US-Vorbildern orientieren).
http://www.uni-bielefeld.de/ub/wp/diskussion.htm
http://www.ub.tum.de/bib/zweigbib/aktionen/openacc.html
http://www.ub.uni-konstanz.de/openaccess/
Links:
http://www.ub.uni-konstanz.de/openaccess/weitere_OA_Infos.htm
http://www.bibliothek.uni-wuerzburg.de/DigiBib/biomedcentral.phtml
Siehe auch die gute Linkliste:
http://www.epublications.de/links.htm
Eine wunderbar eingängige Seite zu den Zeitschriftenpreisen, inspiriert von englischsprachigen Seiten:
http://www.sulb.uni-saarland.de/preise/
Kommentar:
Schön und gut, wenn Bibliotheken solche Infoseiten basteln, aber ein wenig mehr Vernetzung wäre besser. So verweist die UB Konstanz derzeit nicht auf ein einziges deutschsprachiges Angebot zum OA (angeblich, weil sich ihre Wissenschaftler an US-Vorbildern orientieren).
KlausGraf - am Dienstag, 15. Juni 2004, 00:06 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Montag, 14. Juni 2004, 23:54 - Rubrik: English Corner
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Die folgende Liste umfasst vollständig digitalisierte Zeitschriften (und Zeitschriften vergleichbare Akademieschriften) aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft in deutscher Sprache, die frei im Internet zugänglich sind.
Laufend aktualisiert (insbesondere im Juli 2007 und im Februar 2009). Nicht berücksichtigt sind Zeitschriften, die über http://books.google.com zugänglich sind (oft nur mit US-Proxy, in der Regel größere Lücken, siehe nun: http://archiv.twoday.net/stories/4125617/ ).
(Geboten wird eine AUSWAHL des Wichtigsten. Berücksichtigt ist also nicht jedes kleine Heimatblatt!)
ACHTUNG: Wikisource pflegt für den Zeitraum vor 1930 eine komplettere Liste unter
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften
A) Sammlungen mehrerer Zeitschriften
Zeitschriften der Aufklärung (18./Anfang 19. Jh.)
http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufklaerung/zeitschriften.htm
DigiZeitschriften, kleine freie Teile
Für die Geschichte vor allem relevant: VSWG bis 1925, Deutsches Archiv und Vorgängerzeitschriften, Historisches Jahrbuch (bis 1900), HZ (bis 1870)
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/3340106/
Schweizer Periodika:
http://retro.seals.ch
Diverse österreichische Periodica, u.a. Steiermärkische Geschichtsblätter
http://www.literature.at/webinterface/library/COLLECTION_V01?objid=962
Berliner Akademie der Wissenschaften: Abhandlungen und Sitzungsberichte
http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/
Göttinger Akademie der Wissenschaften: Nachrichten und Abhandlungen
http://gdz.sub.uni-goettingen.de
Jüdische Periodika
http://www.compactmemory.de/
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/nav/index/all
Bildungsgeschichtliche Zeitschriften
http://bbf.dipf.de/digital-bbf/spo
Zeitschriften aus Rheinland-Pfalz
http://www.dilibri.de/nav/classification/38938
Zeitschriften aus dem Rheinland (USB Köln)
http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/rheinischezeitschriften/index_ger.html
Österreichische biologische/erdwissenschaftliche/historische Zeitschriften
http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/
Landeskundliche Zeitschriften in Oberösterreich
http://www.ooegeschichte.at/Periodika.419.0.html
Bodensee-Zeitschriften
http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html
B) Einzelne Zeitschriften
Altmärkischer Verein
http://archiv.twoday.net/stories/453139684/
Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte
Jg. 1-10
http://www.dilibri.de/rlb/periodical/structure/219044
Archiv für Sozialgeschichte
http://library.fes.de/afs-online/inhalt/online.htm
Moving wall: 3 Jahre
Argovia
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=arg-001&id=browse&id2=browse1
Baltische Studien 1832-1940
http://digibib.ub.uni-greifswald.de/
Jüngeres:
http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN559838239/0/
Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=bzg-002&id=browse&id2=browse1
Berner Zeitschrift 1939 bis heute
http://www.stub.unibe.ch/extern/hv/bz.html
Blätter für deutsche Landesgeschichte
http://periodika.digitale-sammlungen.de/bdlg/start.html
Bohemia
http://bohemia.digitale-sammlungen.de/
Braunschweigisches Jahrbuch
http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/below/index.xml
Bremisches Jahrbuch
http://brema.suub.uni-bremen.de/periodical/titleinfo/23118
Deutsches Archiv (und Vorgänger)
http://www.digizeitschriften.de
Dresdner Geschichtsblätter
Link wg. Unwichtigkeit und mehrfacher URL-Änderung der SLUB Dresden entfernt 2011/X
Emder Jahrbuch 1872-1942
http://www.ostfriesischelandschaft.de/764.html
Francia
http://mdzx.bib-bvb.de/francia/start.html
Freiburger Diözesan-Archiv
http://www.freidok.uni-freiburg.de/schriftenreihen_ebene2.php?sr_id=22&la=de
http://de.wikisource.org/wiki/Freiburger_Di%C3%B6zesan-Archiv
Freiburger Geschichtsblätter [CH]
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=fgb-001&id=browse&id2=browse5&id3=3
Geschichtsfreund [Innerschweiz]
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=gfr-001&id=browse&id2=browse1
Historische Sozialforschung
http://www.hsr-retro.de/
Hohenzollernjahrbuch
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/2940390/
Ius Commune 1967-2001 (alles)
http://www.mpier.uni-frankfurt.de/virtuellerlesesaal/ius_commune.html
Jahrbuch der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde
http://gallica.bnf.fr/
Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen a.d.D.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-zdb2410847-1
Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein
http://www.eliechtensteinensia.li/
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/results.php?t=s&CISOOP1=exact&CISOBOX1=78771&CISOFIELD1=katkea&CISOROOT=all
Jahrbuch des Oberaargaus
http://www.digibern.ch/jahrbuch_oberaargau/index.html
Neue URL wg. Unwichtigkeit des Periodikums nicht ermittelt
Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte
http://edoc.hu-berlin.de/geschichte_brandenburg/
Jahrbuch für fränkische Landesforschung
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/jffl
Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=36733
Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte
http://www.bngev.de/veroffentlichungen/
Jahrbuch für solothurnische Geschichte
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=jsg-003&id=browse&id2=browse1
Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte
http://www.digitalis.uni-koeln.de/JWG/jwg_index.html
Jahrbücher für Geschichte Osteuropas
http://www.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?recherche=ja&ordnung=info&projekt=1148467117&l=de
Mecklenburgische Jahrbücher
http://mvdok.lbmv.de/
Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk
Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 2001 ff.
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/1329921/
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins
http://www.zlb.de/wissensgebiete/zbs/digibau
http://opus.kobv.de/zlb/abfrage_collections.php?coll_id=137&la=de
Montfort 1946-2003
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=mft
Neues Archiv für Sächsische Geschichte - 1942
http://digital.slub-dresden.de/id306410931
Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte,vorerst nur 2004-2008
http://www.historische-kommission.niedersachsen.de/startseite/onlineangebote/niedersaechsisches_jahrbuch_landesgeschichte_online/niedersaechsisches-jahrbuch-online-113570.html
Nürnberger Mitteilungen (MVGN)
http://periodika.digitale-sammlungen.de/mvgn/start.html
Oldenburger Jahrbuch
http://digital.lb-oldenburg.de/zs/nav/classification/189848
Ortenau
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qfiab
https://de.wikisource.org/wiki/Quellen_und_Forschungen_aus_italienischen_Archiven_und_Bibliotheken
Rechtsgeschichte (3 Jahre moving wall)
http://www.zeitschrift-rechtsgeschichte.de/
Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt
http://periodika.digitale-sammlungen.de/ingolstadt/start.html
Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/3805735/
Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschrift.jsf?id=vgeb
Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
http://baarverein.de/download.htm
Schweizerische Zeitschrift für Geschichte
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=szg-006
Siedlungsforschung (Bd.1, 1983 bis Bd.25, 2007)
http://www.kulturlandschaft.org
Zu finden unter: Publikationen - Downloads Siedlungsforschung
Trierische Chronik 1904-1921
http://www.dilibri.de/ubtr/content/titleinfo/5527
Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 1832-2002
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/digibib/vhvo.htm
Vierteljahrshefte für Zeitschichte 1953-2006
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv.html
Westfälische Zeitschrift
http://www.westfaelische-geschichte.de/zes2
Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte
http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/PPN770142370
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (alle Reihen bis 1919 und Vorgängerin ZRG)
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/pages/alleZS.html
Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und Neuburg
http://periodika.digitale-sammlungen.de/schwaben/start.html
Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte
http://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh/digbib/ssearch
Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte 2000-2011
http://www.vhghessen.de/
Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG)
http://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/angebot/zblg
Zeitschrift für Social- und Wirtschaftsgeschichte
http://www.digizeitschriften.de/index.php?id=ppn&PPN=PPN345858336
VSWG bis 1925 frei
Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg (u.ä.)
http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/?serienr=7309
Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde (bis 1943)
http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals/journal_546.xml
C) Wichtige Teildigitalisate
Rezensionen aus geschichtswissenschaftlichen Zeitschriften
http://www.recensio.net/
Rezensionen im "Neuen Archiv" und "Deutschen Archiv" (MGH)
http://www.mgh-bibliothek.de/ (über OPAC)
(die jüngsten Jahrgänge, Volltexte zuvor in DigiZeitschriften)
D) Links
Elektronische Zeitschriftenbibliothek
Auch mit digitalisierten älteren Zeitschriften
http://ezb.uni-regensburg.de/
History Journals Guide (aufgegeben)
www.history-journals.de/
Laufend aktualisiert (insbesondere im Juli 2007 und im Februar 2009). Nicht berücksichtigt sind Zeitschriften, die über http://books.google.com zugänglich sind (oft nur mit US-Proxy, in der Regel größere Lücken, siehe nun: http://archiv.twoday.net/stories/4125617/ ).
(Geboten wird eine AUSWAHL des Wichtigsten. Berücksichtigt ist also nicht jedes kleine Heimatblatt!)
ACHTUNG: Wikisource pflegt für den Zeitraum vor 1930 eine komplettere Liste unter
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften
A) Sammlungen mehrerer Zeitschriften
Zeitschriften der Aufklärung (18./Anfang 19. Jh.)
http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufklaerung/zeitschriften.htm
DigiZeitschriften, kleine freie Teile
Für die Geschichte vor allem relevant: VSWG bis 1925, Deutsches Archiv und Vorgängerzeitschriften, Historisches Jahrbuch (bis 1900), HZ (bis 1870)
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/3340106/
Schweizer Periodika:
http://retro.seals.ch
Diverse österreichische Periodica, u.a. Steiermärkische Geschichtsblätter
http://www.literature.at/webinterface/library/COLLECTION_V01?objid=962
Berliner Akademie der Wissenschaften: Abhandlungen und Sitzungsberichte
http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/
Göttinger Akademie der Wissenschaften: Nachrichten und Abhandlungen
http://gdz.sub.uni-goettingen.de
Jüdische Periodika
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/nav/index/all
Bildungsgeschichtliche Zeitschriften
http://bbf.dipf.de/digital-bbf/spo
Zeitschriften aus Rheinland-Pfalz
http://www.dilibri.de/nav/classification/38938
Zeitschriften aus dem Rheinland (USB Köln)
http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/rheinischezeitschriften/index_ger.html
Österreichische biologische/erdwissenschaftliche/historische Zeitschriften
http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/
Landeskundliche Zeitschriften in Oberösterreich
http://www.ooegeschichte.at/Periodika.419.0.html
Bodensee-Zeitschriften
http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html
B) Einzelne Zeitschriften
Altmärkischer Verein
http://archiv.twoday.net/stories/453139684/
Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte
Jg. 1-10
http://www.dilibri.de/rlb/periodical/structure/219044
Archiv für Sozialgeschichte
http://library.fes.de/afs-online/inhalt/online.htm
Moving wall: 3 Jahre
Argovia
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=arg-001&id=browse&id2=browse1
Baltische Studien 1832-1940
http://digibib.ub.uni-greifswald.de/
Jüngeres:
http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN559838239/0/
Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=bzg-002&id=browse&id2=browse1
Berner Zeitschrift 1939 bis heute
http://www.stub.unibe.ch/extern/hv/bz.html
Blätter für deutsche Landesgeschichte
http://periodika.digitale-sammlungen.de/bdlg/start.html
Bohemia
http://bohemia.digitale-sammlungen.de/
Braunschweigisches Jahrbuch
http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/below/index.xml
Bremisches Jahrbuch
http://brema.suub.uni-bremen.de/periodical/titleinfo/23118
Deutsches Archiv (und Vorgänger)
http://www.digizeitschriften.de
Dresdner Geschichtsblätter
Link wg. Unwichtigkeit und mehrfacher URL-Änderung der SLUB Dresden entfernt 2011/X
Emder Jahrbuch 1872-1942
http://www.ostfriesischelandschaft.de/764.html
Francia
http://mdzx.bib-bvb.de/francia/start.html
Freiburger Diözesan-Archiv
http://de.wikisource.org/wiki/Freiburger_Di%C3%B6zesan-Archiv
Freiburger Geschichtsblätter [CH]
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=fgb-001&id=browse&id2=browse5&id3=3
Geschichtsfreund [Innerschweiz]
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=gfr-001&id=browse&id2=browse1
Historische Sozialforschung
http://www.hsr-retro.de/
Hohenzollernjahrbuch
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/2940390/
Ius Commune 1967-2001 (alles)
http://www.mpier.uni-frankfurt.de/virtuellerlesesaal/ius_commune.html
Jahrbuch der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde
http://gallica.bnf.fr/
Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen a.d.D.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-zdb2410847-1
Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein
http://www.eliechtensteinensia.li/
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/results.php?t=s&CISOOP1=exact&CISOBOX1=78771&CISOFIELD1=katkea&CISOROOT=all
Jahrbuch des Oberaargaus
Neue URL wg. Unwichtigkeit des Periodikums nicht ermittelt
Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte
http://edoc.hu-berlin.de/geschichte_brandenburg/
Jahrbuch für fränkische Landesforschung
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/jffl
Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=36733
Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte
http://www.bngev.de/veroffentlichungen/
Jahrbuch für solothurnische Geschichte
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=jsg-003&id=browse&id2=browse1
Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte
http://www.digitalis.uni-koeln.de/JWG/jwg_index.html
Jahrbücher für Geschichte Osteuropas
http://www.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?recherche=ja&ordnung=info&projekt=1148467117&l=de
Mecklenburgische Jahrbücher
http://mvdok.lbmv.de/
Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk
Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 2001 ff.
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/1329921/
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins
http://www.zlb.de/wissensgebiete/zbs/digibau
http://opus.kobv.de/zlb/abfrage_collections.php?coll_id=137&la=de
Montfort 1946-2003
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=mft
Neues Archiv für Sächsische Geschichte - 1942
http://digital.slub-dresden.de/id306410931
Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte,
http://www.historische-kommission.niedersachsen.de/startseite/onlineangebote/niedersaechsisches_jahrbuch_landesgeschichte_online/niedersaechsisches-jahrbuch-online-113570.html
Nürnberger Mitteilungen (MVGN)
http://periodika.digitale-sammlungen.de/mvgn/start.html
Oldenburger Jahrbuch
http://digital.lb-oldenburg.de/zs/nav/classification/189848
Ortenau
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qfiab
https://de.wikisource.org/wiki/Quellen_und_Forschungen_aus_italienischen_Archiven_und_Bibliotheken
Rechtsgeschichte (3 Jahre moving wall)
http://www.zeitschrift-rechtsgeschichte.de/
Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt
http://periodika.digitale-sammlungen.de/ingolstadt/start.html
Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/3805735/
Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschrift.jsf?id=vgeb
Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
http://baarverein.de/download.htm
Schweizerische Zeitschrift für Geschichte
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=szg-006
Siedlungsforschung (Bd.1, 1983 bis Bd.25, 2007)
http://www.kulturlandschaft.org
Zu finden unter: Publikationen - Downloads Siedlungsforschung
Trierische Chronik 1904-1921
http://www.dilibri.de/ubtr/content/titleinfo/5527
Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 1832-2002
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/digibib/vhvo.htm
Vierteljahrshefte für Zeitschichte 1953-2006
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv.html
Westfälische Zeitschrift
http://www.westfaelische-geschichte.de/zes2
Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte
http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/PPN770142370
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (alle Reihen bis 1919 und Vorgängerin ZRG)
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/pages/alleZS.html
Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und Neuburg
http://periodika.digitale-sammlungen.de/schwaben/start.html
Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte
http://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh/digbib/ssearch
Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte 2000-2011
http://www.vhghessen.de/
Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG)
http://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/angebot/zblg
Zeitschrift für Social- und Wirtschaftsgeschichte
http://www.digizeitschriften.de/index.php?id=ppn&PPN=PPN345858336
VSWG bis 1925 frei
Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg (u.ä.)
http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/?serienr=7309
Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde (bis 1943)
http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals/journal_546.xml
C) Wichtige Teildigitalisate
Rezensionen aus geschichtswissenschaftlichen Zeitschriften
http://www.recensio.net/
Rezensionen im "Neuen Archiv" und "Deutschen Archiv" (MGH)
http://www.mgh-bibliothek.de/ (über OPAC)
(die jüngsten Jahrgänge, Volltexte zuvor in DigiZeitschriften)
D) Links
Elektronische Zeitschriftenbibliothek
Auch mit digitalisierten älteren Zeitschriften
http://ezb.uni-regensburg.de/
History Journals Guide (aufgegeben)
www.history-journals.de/
KlausGraf - am Montag, 14. Juni 2004, 03:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Ein nicht nur regional (für den Kanton Bern und die Schweiz) relevantes Dossier zur Geschichte der Fotografie und ihrer Dokumentation in Archiven und anderen Institutionen legt vor:
Markus Schürpf: Ein Kulturgut im Dilemma. Über die Situation historischer Fotografien im Kanton Bern, in: Berner Zeitschrift 2003 Heft 4
Online (PDF):
http://www.stub.unibe.ch/extern/hv/4_03/schuerpf.pdf
Markus Schürpf: Ein Kulturgut im Dilemma. Über die Situation historischer Fotografien im Kanton Bern, in: Berner Zeitschrift 2003 Heft 4
Online (PDF):
http://www.stub.unibe.ch/extern/hv/4_03/schuerpf.pdf
KlausGraf - am Montag, 14. Juni 2004, 03:04 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Das MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt hat die Bände der Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (samt der Vorgängerzeitschrift Zeitschrift für Rechtsgeschichte) bis 1919 (sowie die Generalregister) digitalisiert:
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/pages/alleZS.html
Beispiel: Paul Koschakers Aufsatz über den Archidikastes, ein Beitrag zum ägyptischen Archivwesen in römischer Zeit
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/mj/kleioc/0010MFER/exec/smapage/%222085098%5f28%2b1907%5f0258%22
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/pages/alleZS.html
Beispiel: Paul Koschakers Aufsatz über den Archidikastes, ein Beitrag zum ägyptischen Archivwesen in römischer Zeit
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/mj/kleioc/0010MFER/exec/smapage/%222085098%5f28%2b1907%5f0258%22
KlausGraf - am Montag, 14. Juni 2004, 02:06 - Rubrik: Archivgeschichte
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http://www.fruehe-neuzeit.net/
In diesem Angebot wurde jüngst die Seite "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts" von Archivalia (derzeit Nr. 1 bei Google bei der Suche nach Deutsche Drucke) verlinkt.
Weitere Links auf diese Liste (Auswahl):
http://www.lib.byu.edu/~rdh/eurodocs/germ/1648.html
http://www.bl.uk/collections/epcdigital.html
http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00356ANF.HTM
http://www.biblio.tu-bs.de/CoOL/list/fach-gm.htm
http://www.biblint.de/textcorpora.html
http://texte.mediaevum.de/15frnhd.htm
http://www.rlb.de/elekDok.html
http://altedrucke.staatsbibliothek-berlin.de/linksammlung/volltexte.html
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digiallg.html
In diesem Angebot wurde jüngst die Seite "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts" von Archivalia (derzeit Nr. 1 bei Google bei der Suche nach Deutsche Drucke) verlinkt.
Weitere Links auf diese Liste (Auswahl):
http://www.lib.byu.edu/~rdh/eurodocs/germ/1648.html
http://www.bl.uk/collections/epcdigital.html
http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00356ANF.HTM
http://www.biblio.tu-bs.de/CoOL/list/fach-gm.htm
http://www.biblint.de/textcorpora.html
http://texte.mediaevum.de/15frnhd.htm
http://www.rlb.de/elekDok.html
http://altedrucke.staatsbibliothek-berlin.de/linksammlung/volltexte.html
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digiallg.html
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http://dmoz.org/Reference/Libraries/Library_and_Information_Science/Weblogs/
"Archivalia (English) - Blog dedicated to archiving. Also available in Dutch [sic!] and German."
Der Link geht auf die English Corner.
"Archivalia (English) - Blog dedicated to archiving. Also available in Dutch [sic!] and German."
Der Link geht auf die English Corner.
KlausGraf - am Montag, 14. Juni 2004, 00:31 - Rubrik: Allgemeines
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Copyright for Archivists and users of archives
Second edition
Tim Padfield
March 2004; 272pp; paperback;
1-85604-512-9; £24.95
This new book explains the provisions of copyright law in the UK with particular reference to unpublished material, the most important part of the holdings of any archive. It gives advice and examples that take account of the special interests of archivists and users of archives; provides worked examples based on real-life enquiries answered by the author; and includes the full text of the statutory regulations for the copying of archival and library materials.
http://www.recordmanagers.gov.uk/news-copyright-publ.asp
Second edition
Tim Padfield
March 2004; 272pp; paperback;
1-85604-512-9; £24.95
This new book explains the provisions of copyright law in the UK with particular reference to unpublished material, the most important part of the holdings of any archive. It gives advice and examples that take account of the special interests of archivists and users of archives; provides worked examples based on real-life enquiries answered by the author; and includes the full text of the statutory regulations for the copying of archival and library materials.
http://www.recordmanagers.gov.uk/news-copyright-publ.asp
KlausGraf - am Montag, 14. Juni 2004, 00:24 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Sonntag, 13. Juni 2004, 02:02 - Rubrik: English Corner
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http://www.boston.com/dailynews/160/wash/Archives_of_Saddam_rule_were_d:.shtml
Fires at the Iraq National Library set as U.S. forces took over Baghdad did not destroy large numbers of rare books and ancient manuscripts as initially feared, U.S. investigators say.
Instead, the fires apparently were aimed at destroying sensitive records about Saddam Hussein's government, said Mary-Jane Deeb, a specialist on the Arab world at the Library of Congress.
[...]
Fires at the Iraq National Library set as U.S. forces took over Baghdad did not destroy large numbers of rare books and ancient manuscripts as initially feared, U.S. investigators say.
Instead, the fires apparently were aimed at destroying sensitive records about Saddam Hussein's government, said Mary-Jane Deeb, a specialist on the Arab world at the Library of Congress.
[...]
KlausGraf - am Sonntag, 13. Juni 2004, 01:59 - Rubrik: English Corner
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Creative Commons hat die Anpassung seiner Lizenzen an das deutsche Recht veröffentlicht. Ich würde gern ARCHIVALIA unter die folgende CC-Lizenz stellen:
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/
Beiträger werden um Stellungnahme gebeten.
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/
Beiträger werden um Stellungnahme gebeten.
KlausGraf - am Sonntag, 13. Juni 2004, 01:09 - Rubrik: Open Access
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Derzeit ist eine Ausstellung über Fanzines im Umlauf:
"„Fanzines – Do It Yourself!“ - tourt als Ausstellung mit Vortrag durch siebzehn deutsche Städte (Termine). Die kleine Fanzineschau wird die materielle und gestalterische Vielfalt dieser Publikationen präsentieren."
Unter Links findet sich auf der Webpage ein Verzeichnis von offenbar relevanten Archiven und Bibliotheken:
"„Fanzines – Do It Yourself!“ - tourt als Ausstellung mit Vortrag durch siebzehn deutsche Städte (Termine). Die kleine Fanzineschau wird die materielle und gestalterische Vielfalt dieser Publikationen präsentieren."
Unter Links findet sich auf der Webpage ein Verzeichnis von offenbar relevanten Archiven und Bibliotheken:
contributor - am Freitag, 11. Juni 2004, 14:15 - Rubrik: Archive von unten
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