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Unter dem Titel

Spezialinventar und -bibliografie:
Archivalien, Sammlungsgut und Literatur zur deutsch-jüdischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts in Ostwestfalen-Lippe


ist als Volltext under dem folgende Link auf der Homepage von Prof. Dr. Hartwig Walberg (FH-Potsdam / Studiengang Archivwesen) zu finden.

http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/wa/Diplomarbeiten/Diplomarbeiten_Dokumente/Diplomarbeit_Volker_Beckmann.pdf

Zur Quellenkunde von Gerichtsakten ist nun zu beachten:

Diebe, Sodomiten und Wilderer. Waldviertler Gerichtsprotokolle aus dem 18. Jahrhundert als Beitrag zur Sozialgeschichte, St. Pölten/Waidhofen 2005
http://www.daswaldviertel.at/schriftenreihe.htm#diebe

http://www.bnf.fr/pages/zNavigat/frame/catalogues_num.htm

Unter den digitalisierten Katalogen befindet sich auch der Katalog der deutschen Handschriften von G. Huet 1895, in dem auch frühneuzeitliche Aktensammlungen verzeichnet sind, etwa detailliert erschlossene Sammlungen von Reichstagsangelegenheiten des 18. Jahrhunderts (S. 1ff.).

http://www.isgv.de/saebi/

Das als Link-Wink
http://www.sfn.historicum.net/links/2005/liwi2005-23.htm
vorgestellte Online-Lexikon enthält über 200 Kurzbiografien.

To all those concerned with appraisal: please take the time to read the ICA/CAP draft Manual on Appraisal and send your comments (in French or English) to Rosine Cleyet.

The Manual on Appraisal is conceived as a practical guide, aimed first and foremost at archivists faced with the daily problems of appraising and selecting documents, and who may not have been trained to do so.

To download: http://www.ica.org/biblio.php?pdocid=292

Send your remarks to: Rosine Cleyet, chair ICA/CAP, rcleyet-michaud@cg59.fr

By: 30 JUNE 2005

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Auszug aus einem Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1.6.2005 über das Staatsarchiv Ludwigsburg

Die Station im Magazin ist nur eine Etappe im Kinderprogramm des Archivs, das seit einigen Monaten angeboten wird und sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Der auch für viele Erwachsene noch immer abstrakte Begriff "Archiv" soll dadurch mit Leben und Inhalt gefüllt, die Ludwigsburger Institution so im Bewusstsein ihrer Besucher verankert werden.

Dass dies bei den kleinen Besuchern gelingt, daran hat Carmen Haug ihren Anteil. Seit einem Dreivierteljahr absolviert die 20-Jährige aus Balingen im Zollernalbkreis im Staatsarchiv ihr freiwilliges kulturelles Jahr (FKJ). Ähnlich wie beim sozialen Jahr können junge Menschen nach ihrem Schulabschluss in eine kulturelle Einrichtung hineinschnuppern. Wie viele ihrer Altersgenossen, stand Carmen Hauf nach dem Abitur vor der Frage: "Was jetzt?" Da sei ihr die Möglichkeit des kulturellen Jahres gerade recht gekommen und das Ludwigsburger Staatsarchiv sowieso. Für Geschichte habe sie sich schon immer interessiert, sagt Haug.

Nun gestaltet sie viele Angebote des Staatsarchivs mit. Sie hilft nicht nur beim Kinderprogramm aus, sondern hat auch an mehreren virtuellen Ausstellungen mitgearbeitet, die im Internet (www.la-bw.de) zu sehen sind. Viele Stunden hat sie am Computer verbracht, um Dokumente mit vorhandenen Texten, etwa zur Euthanasie in der NS-Zeit oder zur Hexenverfolgung, zu verknüpfen. Die jüngste Ausstellung zum Thema "Deutsche Heimschulen" hat sie komplett selbstständig erarbeitet.

Ohne Carmen Haug, sagen die Archivrätin Elke Koch und ihr Chef, der Landesarchivdirektor Peter Müller, wären viele Angebote des Archivs in den vergangenen Monaten nicht möglich gewesen. Nach der Premiere in diesem Jahr und den guten Erfahrungen mit der 20-Jährigen will das Ludwigsburger Staatsarchiv auch künftig die Möglichkeit zu einem kulturellen Jahr anbieten, sagt Peter Müller. Bisher waren die Ludwigsburger neben einem Stadtarchiv in Nordrhein-Westfalen das einzige Archiv, das in diesem Bereich aktiv war. Das FKJ gibt es seit 2001, vor allem Musikschulen und Theater nutzen seither diese Möglichkeit. In Ludwigsburg hat nicht nur das Archiv von Carmen Haug profitiert. Auch der 20-Jährigen hat die Zeit, die noch bis zum September dauert, eine Entscheidung gebracht. Sie will nun Englisch und Geschichte auf Lehramt studieren.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/60255

Mit rot-grüner Mehrheit hat der Bundestag am heutigen Freitag das lange verschleppte Informationsfreiheitsgesetz doch kurz vor knapp in 2. und 3. Lesung verabschiedet. Mit dem umkämpften, von den Koalitionsfraktionen selbst eingebrachten Prestigeprojekt soll künftig jeder Bürger "gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen" haben.

Es sei auf die Neuerscheinung

Bernd Hüttner/ Gottfried Oy/ Norbert Schepers(Hg.): „Vorwärts und viel vergessen - Beiträge zur Geschichte und Geschichtsschreibung neuer sozialer Bewegungen“; SPAK Verlag Neu-Ulm 2005 (ISBN 3-930 830-59-0)

hingewiesen. Es ist der Tagungsband zu einer Tagung, die von der Rosa Luxemburg Initiative Bremen, der Rosa Luxemburg Stiftung und dem stipendiatischen AK Kritische Geschichte im Oktober 2004 in Bremen veranstaltet wurde.

Die website zum Buch ist www.vorwaerts.org. Dort findet sich u.a. Einleitung und Inhaltsverzeichnis.

... im Hessischen Hauptstaatsarchiv und das Bildblog berichtete über diese Meisterleistung:

http://www.bildblog.de/?p=617

Danke an http://log.netbib.de

http://www.chaoscontrol.at/we.htm

Auszug:

5. Freie Werknutzungen sind eine elementare Bedingung gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritts. Die freie Verfügbarkeit von Informationen zu Zwecken der Forschung, Lehre und Bildung ist daher in größtmöglichem Ausmaß zu garantieren. Das Urheberrecht ist diesbezüglich reformbedürftig.

6. Das Urheberrecht steht überwiegend in einer historischen Tradition geistiger Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es ist rechtswissenschaftlich, sozialwissenschaftlich und rechtspolitisch darauf zu überprüfen, ob das Urheberrecht das Gleichgewicht zwischen UrheberInnen, VerwerterInnen sowie der Allgemeinheit weiterhin in gebotener Weise garantiert.

7. UrheberInnen haben heute die Gelegenheit, ihre Werke über digitale Netze einfach zugänglich zu machen. Über die urheberrechtlichen Grundlagen dieses Zugänglichmachens sind UrheberInnen unter besonderer Berücksichtigung von der Informationsfreiheit förderlichen Regelsystemen wie Open-Content-Lizenzen oder Open-Access-Initiativen neutral zu informieren. Das ist Aufgabe von Wissenschaft und Politik. Es ist Aufgabe der UrheberInnen, diese Möglichkeiten zu nutzen.

8. ForscherInnen sind als Vorbilder im Umgang mit freiem Wissen gefordert. Wissenschaftsinstitutionen sollen ihren ForscherInnen empfehlen, insbesondere staatlich finanzierte Forschungsergebnisse leicht und unentgeltlich zugänglich zu machen. Zugleich ist es Aufgabe des Staates, die eventuell daraus entstehenden Nachteile zu kompensieren.

9. Der Staat hat Vorbildcharakter im Umgang mit Informationen. Er hat daher den Zugang zu öffentlichen Informationen technisch und rechtlich bestmöglich zu erleichtern. Die Schaffung eines durchsetzbaren Rechts der BürgerInnen auf Zugang zu staatlichen Informationen auf der Basis eines österreichischen bzw. EU-weiten Informationsfreiheitsgesetzes nach internationalem Vorbild sowie die wirksame Kontrolle der Gebarung der staatlichen elektronischen Register und Daten, ist zu thematisieren.

10. Digitalisierung und Vernetzung bringen neue Fragen der Informationssicherheit und der Bewahrung von Information mit sich. Es ist staatliche Aufgabe zu verhindern, dass der fehlende technische Zugang zu Informationen zu einem Verlust von Wissen führt. Für die Bewältigung dieser Aufgabe ist neben der Förderung des Problembewusstseins mittels gezielter Bildungsmaßnahmen, auch die Überarbeitung der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Bereitstellung der nötigen finanziellen Mittel erforderlich.

http://dtm.bbaw.de/HSA/Wasserzeichen_Gesamt.html

Weitere Wasserzeichen-Sammlungen im Internet

HStA Stuttgart, Sammlung Piccard
http://pan.bsz-bw.de/piccard/einfueh.php

Wasserzeichen des Mittelalters
http://www.oeaw.ac.at/ksbm/wz/wzma2.htm

Wasserzeichen in niederländischen Inkunabeln

Weitere Links:
http://www.vl-ghw.uni-muenchen.de/kodikologie.html#sect167

Vier Zeitungsartikel über spektakuläre Verbrechen, die in Akten des Staatsarchivs Ludwigsburg dokumentiert sind:

http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=11251&id2=&sprache=de

http://www.netecho.info/schlagzeilen/rubrik.asp?a=%7B4F68469E-8A25-47F2-A2D3-79C04B1F2107%7D

Die RWTH Aachen, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Stiftung Schloss und Park Benrath sowie die Stiftung Schloss Dyck gründeten jetzt das Internationale Institut für Gartenkunst und Landschaftskultur.

Zu Schloss Dyck
http://www.stiftung-schloss-dyck.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck

Erfreulicherweise können im Rahmen des Eintritts (6 Euro Tagesticket) die historischen Räume wieder besichtigt werden.

In einem Raum im Erdgeschoss wird auf den Aufbau einer gartenkundlichen Bibliothek hingewiesen, aber in den Schränken stehen offenbar hastig zusammengekaufte Flohmarktbücher.

Wir erinnern uns:

http://dtm.bbaw.de/HSA/HandschriftenlisteD.html

Dyck, Schloßbibliothek
o Die ›Fürstliche Bibliothek Schloß Dyck‹, Stammsitz des Hauses Salm-Reifferscheidt-Dyck wurde in zwei Teilen 1992 und 1993 bei Venator & Hanstein versteigert. Die Auktion fand wegen der darin enthaltenen Sammlung des bedeutenden Botanikers Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck international starke Beachtung.
+ Vgl. dazu die Versteigerungskataloge von Venator & Hanstein:
+ 66. Bibliothek Schloß Dyck. Versteigerung am 14. & 15. September 1992. 2546 Katalognummern.
+ 67. Der fürstlichen Schloßbibliothek II. Teil. Versteigerung vom 24. bis 27. März 1993. 4577 Katalognummern.
o Über den Verbleib der im HSA beschriebenen Stücke ist zur Zeit nichts bekannt.

Dyck, Schloßbibliothek, o. Sign. [a]

Dyck, Schloßbibliothek, o. Sign. [b]

Dyck, Schloßbibliothek, Varia und Curiosa 40


http://www.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/privbib.htm

Schlichtweg als "Katastrophe" bezeichnete mir gegenüber ein engagierter Bibliothekar die 1992/93 bei Venator & Hanstein in Köln erfolgte Versteigerung der gräflichen Bibliothek Salm-Reifferscheid in Schloß Dyck bei Düsseldorf. Die rund 16000 Bände umfassende Schloßbibliothek war, wie es in einem Ausstellungskatalog vom Oktober 1994 heißt, "gleichzeitig Haus-, Hof- und Staatsbibliothek und zugleich eine der letzten großen privaten Universalbibliotheken". Besonderen Rang erhielt sie nicht zuletzt durch den berühmten Botaniker des Hauses, Fürst Joseph (1773-1861). Den wissenschaftlichen Wert der Büchersammlung illustriert auch das Faktum, daß eine Monographie zur Adelserziehung am Ende des Ancien R�gime (H. Wunderlich 1984) in den Beständen von Schloß Dyck eine ergiebige Materialgrundlage vorgefunden hatte.

Der Kulturdezernent des Kreises Neuss hatte die Erwerbung der gesamten Schloßbibliothek für den Betrag von 900000 DM mit den Erben bereits eingefädelt, doch lehnten die Kreispolitiker dieses überaus günstige Angebot rundweg ab. Ganze zwei Tage blieben dem Land und der Universitätsbibliothek Düsseldorf, anderweitig Geldmittel aufzutreiben. Dies gelang angesichts der Kürze der Zeit nicht. Das Resultat der Auktion: die Universitätsbibliothek konnte kein einziges Stück erwerben; der Kreis Neuss steigerte gegen das Land und die Gemeinde Jüchen gegen ihren eigenen Kreis. Ein Zeitungskommentar am 24. September 1992: "Schilda, das Nest, wo ehrsame Bürger dumme Streiche machen, ist überall, diesmal im Kreise Neuss. Und wenn die Verständigungsschwierigkeiten rheinischer Institutionen nicht zum Heulen wären, dann könnten wir nur lachen über das, was ein handfester Skandal ist. (...) Die 900000 Mark wären durchaus zusammenzutragen gewesen, hätten die regionalen Ämter nur nicht jedes sein eigenes Süppchen kochen wollen."

Nach dem Aufsatz „Bewertung des Alterungsverhaltens von Papier“ von Lothar Göttsching im Archivar vom Mai 2005, Heft 2, 58. Jhg., S. 100 – 105, sind die in manchen nationalen bzw. internationalen Normen festgelegten Standards für alterungsbeständige Papiere zu hoch angesetzt.
Der Vergleich zweier künstlicher Alterungsverfahren hat Göttsching zu folgenden Schlussfolgerungen geführt:

- Papiere, die bei beschleunigten, d.h. künstlichen Alterungsverfahren, nur geringe Veränderungen ihrer mechanischen Stabilität aufweisen, können als alterungsbeständig gelten.

- Die Forderung nach holzfreien Papieren, wie sie in der ISO 9706 festgelegt ist, ist nicht nachvollziehbar, da die mechanische Stabilität holzhaltiger Papiere nicht wesentlich von der mechanischen Stabilität holzfreier Papiere abweicht.

- Der ph-Wert bewirke zwar einen Rückgang der Festigkeitswerte der getesteten Papiere, aber sauer hergestellte Papiere seien heute nicht mehr marktüblich.

- Die optischen Eigenschaften bei holzhaltigen Papieren würden sich durch den Stoff Lignin zwar verändern (Vergilbung), aber dadurch sei die Festigkeit des Papiers nicht betroffen.

Eine entsprechende Nachfrage bei der RWTH ergab, dass die Beschäftigten der Hochschule für ihre Büroarbeiten das Papier der Firma Alpha verwenden, das holzfrei ist und sowohl die DIN 6738 als auch die ISO 9706 erfüllt.

Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/640906/

In INETBIB schrieb Eric Steinhauer:

An recht abgelegener Stelle ist ein Beitrag erschienen, der den Wert von Abschlußarbeiten aus Sicht der Wissenschaft beleuchtet. Der Autor ist Archivar und Kirchenhistoriker. In dem Beitrag geht es nicht so sehr um den Inhalt der Arbeiten, als vielmehr um ihre Eigenschaft als wissenschaftsgeschichtliche Quelle. Interessant sind vor auch die Ausführungen, die auf den unbefriedigenden Zustand der Sammlung und Erschließung solcher Dokumente hinweisen, S. 68 ff. (Der Befund in Fn. 65 dürfte allen hochschulbibliographisch arbeitenden Bibliothekaren recht vertraut sein.)

Reimund Haas: "Der von der Kirche bezeugte Glaube und die Wirklichkeit des Menschen" : 25 Jahre überdiözesanes Studienhaus St. Lambert am Beispiel der theologischen Abschlußarbeiten,
Aus: Weg zum Priestertum : 25 Jahre überdiözesanes Studienhaus St. Lambert / hrsg. von Reimund Haas. - Grafschaft : Verl. des Apostolates der Priester- und Ordensberufe Burg Lantershofen, 1997. - ISBN 3-00-001536-1, S. 57 - 78.

Als Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Thüringen unter:
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=3347

http://www.augias.net/art_archiv_net_4573.html
http://arch.arch.be/

Anfang Mai 2005 wurde Dr. Karel Velle vom Staatsarchiv Beveren zum neuen Generalarchivar (Algemeen Rijksarchivaris/Archiviste général du Royaume) des Königreichs Belgien ernannt.

http://www.ordensarchive.at/index.php?option=content&task=view&id=95&Itemid=27&mos_change_template=ordensarchive-forum

Mit Abbildungen und Transkription der hochmittelalterlichen Fragmentfunde aus dem österreichischen Stift Herzogenburg.

Die Universitätsleitung der Ludwig-Maximilians-Universität macht Pläne, den letzten verbliebenen Lehrstuhl für Historische Hilfswissenschaften in Deutschland zu streichen. Eine Absenkung auf W2 würde dem Lehrstuhl die Möglichkeit nehmen, wissenschaftlichen Nachwuchs auszubilden, wäre aber noch die freundliche Variante. Eine völlige Streichung dieses Grundlagenfaches, dessen Perspektiven im Rahmen der kulturwissenschaftlichen Debatten immer stärker sichtbar werden, ist auch nicht auszuschließen. Fundierte Protestnoten an das Rektorat (Prof. Dr.rer.pol. Bernd Huber), oder an das Staatsministerium (Staatsminister Dr. Thomas Goppel) sind erwünscht.

 

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