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http://www.firstworldwarstudies.org/?page_id=875

Ziemlich wertlos:

- Bibliografische Angaben liegen nicht in einem Austauschformat (für Literaturverwaltung etc.) vor

- Ohne Verschlagwortung

- Ständig Fehler bei deutschsprachigen Titeln. Beispiel:

Mayerhofer, Lisa. Zwischen Freund Und Feind : Deutsche Besatzung in Rumänien 1916-1918. Munich: Martin Meidenbauer, 2010.

http://idw-online.de/pages/de/news479494

Die Begeisterung für historische Themen in der Bevölkerung sei zwar groß. Doch „welch harte Knochenarbeit in der Geschichtsforschung steckt, das glauben die Leute kaum“, sagt der Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ im neuen Online-Video „Wie Geschichte entsteht“ auf www.religion-und-politik.de. Die Aufklärung über Archivarbeit solle bereits in der Schule ansetzen, so Prof. Wolf.

Video:
http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/video/index.html#Film_Wie_Geschichte_entsteht

http://emlo.bodleian.ox.ac.uk/home

No free license!

Die Bundesregierung hat einen Entwurf (PDF-Datei) zur Änderung des 2009 in Kraft getretenen Geodatenzugangsgesetzes vorgelegt, der in der 1. Lesung im Bundestag am Donnerstag auf viel Zustimmung stieß. Die Opposition will aber beim Datenschutz nachbessern lassen. Geographische Informationen des Bundes, darauf basierende Dienste sowie zugehörige Metadaten sollen künftig "grundsätzlich geldleistungsfrei" kommerziell und privat genutzt werden können. Damit soll das in den Geodaten liegende "Wertschöpfungspotenzial" stärker aktiviert sowie Bürokratie durch einheitliche und verbindliche Nutzungsbedingungen abgebaut werden.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geodaten-des-Bundes-sollen-kostenfrei-bereitstehen-1584540.html

Dorothea Steiner von den Grünen meinte, es sei völlig unumstritten, dass Geodaten für sich genommen und kontextbezogen bereits einen Personenbezug enthalten könnten.

So, das ist unumstritten? Diese Grüne hat nicht den geringsten Schimmer. Jede Art von Sachdaten könnten einen Personenbezug enthalten.

http://www.geluidvannederland.nl

‘Het Geluid van Nederland’ or ‘The Sound of the Netherlands’ makes an unique sound archive available from the Dutch Institute of Sound and Vision. This collection contains over 10.000 sound recordings from the 1950s to the 1990s. It includes horse driven trams, venders and recordings from the ‘Elfstedentocht 1986’. A selection of 2.000 recording of this archive is now available under an open license on this website. This collection shows the evolving soundscape of the Netherlands. [...]

The collection is made available for use and reuse under a Creative Commons Attribution ShareAlike license.


Via
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9243-het-geluid-van-nederland-online.html


http://dbs.hab.de/mss/

Einen RSS-Feed für Handschriften scheint es nicht zu geben.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Masterstudiengang Informationswissenschaften an der Fachhochschule Potsdam schreibe ich momentan meine Abschlussarbeit zum Thema „Evaluation von Editionswerkzeugen zur Transkription handschriftlicher Quellen“.

Wenn Sie sich in Ihrer Institution (Archive, Bibliotheken, Wissenschaftseinrichtungen) mit Editionsprojekten beschäftigen oder vielleicht in Zukunft eine digitale Edition publizieren wollen, wäre ich für eine Beantwortung meines Fragenkatalogs sehr dankbar. Bitte leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die sich mit digitalen Editionen und Transkriptionswerkzeugen beschäftigen.

Die Beantwortung der Fragen wird 15-20 Minuten in Anspruch nehmen.

Bitte klicken Sie auf den folgenden Link, um an der Umfrage teilzunehmen:

https://www.surveymonkey.com/s/survey_transcription_tools

Vielen Dank und freundliche Grüße

Jens Brokfeld
Kontakt: jens.brokfeld@fh-potsdam.de


Erreichte mich per Mail. Grundsätzlich gilt: Archivalia ist ein Gemeinschaftsweblog, was bedeutet, dass nicht nur jeder nach vorheriger simpler Registrierung bei Twoday.net einen fachlich einschlägigen Beitrag posten kann, sondern auch soll, da ich meist Besseres zu tun habe als Maileinsendungen zu bearbeiten. Danke.

Im Rahmen der Artikelserie "La cultura fra le macerie" hat die italienische Zeitung "La repubblica" einen Beitrag zur Situation der italienischen Staatsarchive veröffentlicht:

http://inchieste.repubblica.it/it/repubblica/rep-it/2012/05/21/news/gli_archivi_italiani_sono_allo_sfascio-35628094/?inchiesta=%2Fit%2Frepubblica%2Frep-it%2F2012%2F05%2F21%2Fnews%2Fmalacultura-35629249%2F

Hauptprobleme sind Personal- und Platzmangel, Bürokratisierung und chronische Unterfinanzierung. So hat beispielsweise das Staatsarchiv von Mantua das Jahr 2011 mit 40.000 Euro Schulden abgeschlossen und ist 2012 bereits mit 36.000 Euro in den roten Zahlen. Allein für die Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs wären jährlich 200.000 Euro notwendig, von denen aber nur ein Drittel zur Verfügung steht.

Ergänzend zur morgigen Podiumsdiskussion (Bibliothekartag im CCH, Foyer A-C, 17-18 Uhr)

http://archiv.twoday.net/stories/97022771/

habe ich einige Punkte zusammengestellt.

Abzocke bei Digitalisierungstarifen, Fotoverbot in Sondersammlungen
und z.T. Bibliotheksräumen (BSB)
http://archiv.twoday.net/stories/97002589/

Benutzergebühren - Bibliotheken, ob öffentliche oder wissenschaftliche und vor allem die Pflichtexemplarbibliotheken wie die DNB sollten ohne Eintrittsgelder zugänglich sein! Dass die WLB und die BLB nun vergleichsweise hohe Jahresgebühren erheben müssen, weil der Rechnungshof das wollte, zeigt schlagend, wie wenig die Bibliothekare dergleichen kümmert und dass die Mobilisierung einer politischen Lobby nicht gelungen ist.

Copyfraud - Zugegeben, dass die BSB München in der Europeana ihre Digitalisate als CC0 auszeichnet, ist erstaunlich, aber es gibt immer noch genügend Copyfraud im Bibliothekswesen, wozu auch gehört, dass gemeinfreie Digitalisate statt mit CC0 mit cc-BY-NC ausgezeichnet werden, was man zwar ignorieren kann und sollte, was aber nicht in Ordnung ist.
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud

Digitalisierung: unzulängliche Nachweissituation, keine übergreifende Volltextsuche, Digitalisierungszentren bieten keine OCR an! usw. usf.

Informationskompetenz: die wichtigsten Hilfe-Seiten gibts in Wikisource, aber nicht auf Bibliotheks-Seiten, siehe etwa
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:GBS

Kulturgut (Deakzession=Wegwerfen von Büchern, zuletzt: slawist.
Bibliothek bis auf Restbestände makuliert, Causa Eichstätt, Privatbibliotheken lässt man zugrundegehen, zerstreuen, Vernachlässigung der Altbestände durch OeBibs)
http://archiv.twoday.net/topics/Kulturgut/

Öffnungszeiten richten sich nach den Bedürfnissen der Bibliotheksbediensteten, nicht nach denen der Nutzer
http://archiv.twoday.net/search?q=sonntags%C3%B6ff

Onleihe - für öffentliche Bibliotheken anscheinend das Non-Plus-Ultra an digitalen Angeboten
http://log.netbib.de/?s=onleihe
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
Lambert Heller: "Die BFuP hat sieben Seiten lang ungefiltert einen Vertreter jener Firma sprechen lassen, die das besprochene Produkt vermarktet. Nichts gegen praxisnahe Zeitschrifteninhalte, aber hier gilt anscheinend kein Anspruch auf Distanz, gar Wissenschaftlichkeit."

Open Access Heuchelei
http://www.bui.haw-hamburg.de/kibado.html
http://archiv.twoday.net/stories/2518568/

Open Bibliographic Data: immer noch zu wenige Bibliotheken machen mit

Provenienzen: zu wenig Erforschung historischer Buchprovenienzen (nicht nur: NS!). Die Leuchtturm-Bibliothek in dieser Hinsicht (StadtB Mainz) wird kaputtgespart!
http://archiv.twoday.net/search?q=mainz+provenienz

Remote Access: Auch wenn sie zur Kasse gebeten werden, sind externe Benutzer bei Unibibliotheken Benutzer zweiter Klasse ohne Datenbankzugang
http://archiv.twoday.net/stories/5108243/
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche

Transparenz Fehlanzeige: Meine Klage gegen die ThULB Jena zur
ZfBB/Klostermann wurde abgewiesen, Zulassung der Berufung wurde beantragt

Zeitung, Vossische. Die SB paktiert mit einer kommerziellen Firma und will den Vertrag allenfalls gegen happige Vorkasse (250 Euro) offenlegen
http://archiv.twoday.net/search?q=vossische

Ergänzungen?

Update:
https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/PAo2wZGZiuy

https://twitter.com/ZBW_MediaTalk/status/205675560888840194/photo/1

Aufzeichnung auf Youtube siehe http://archiv.twoday.net/stories/97042007/

http://dbs.hab.de/mss/

Derzeit sind 498 Handschriften digitalisiert, glaubt man dem Menü rechts. Im Volltext durchsuchbar ist vor allem der Augusteer-Katalog von Heinemann.

Josel von Rosheim (1478 bis 1554) zwischen dem Einzigartigen und Universellen. Ein engagierter Jude im Europa seiner Zeit und im Europa unserer Zeit
Flyer mit Informationen zur Ausstellung (Speyer, 1. bis 29. Juni 2012) sowie zum Begleitprogramm:

Einladung zu einem informellen Treffen web20-affiner Archivarinnen und Archivare auf dem Deutschen Archivtag 2012 in Köln. Geplanter Ort: Tagungsbüro bzw. zentraler Tagungsausschank (Kaffee, Tee...). 28.9. (Freitag), ab ca. 13.30 Uhr. Nähere Infos auch unter Twitter: Hashtag; #AT2012!
Facebook-Seite der Veranstaltung
Gleichlautend: http://archive20.hypotheses.org/88
Auch auf google+

#Veranstaltungen

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=103434576#Welches_ist_das_h.C3.B6chste_noch_stehende_WELTLICHE_Geb.C3.A4ude_aus_dem_Mittelalter.3F

Derzeit führt der Torre Asinelli in Bologna (über 90 m).



Foto: Patrick Clenet http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2212857/Theatersammlung-Pflegestreit-um-ein-Archiv.html

"Derzeit prüft der Fachbereich Sprache, Literatur und Medien I der Universität Hamburg die Möglichkeit, die Theatersammlung an die Staatsbibliothek abzugeben.

Die 1940 gegründete Theatersammlung ist neben der Kölner Sammlung das größte Theaterarchiv samt Bibliothek in Deutschland. Als Spezialbibliothek enthält sie unter anderem Literatur zu den darstellenden Künsten, Informationen zum deutschsprachigen Theatergeschehen, vor allem aber auch Quellen zur Hamburger Theatergeschichte - darunter die Archive des Deutschen Schauspielhauses, des Thalia-Theaters und der Hamburger Kammerspiele. Fotografien, Programmhefte, Theaterzettel und Bühnenbildsammlungen, Plakate und ein umfangreiches Pressearchiv lagern hier."

Frdl. Hinweis von Buchhändler P. aus RV. via Twitter.

Einen Hinweis aufgreifend, dass englische Kollegen eines Filmarchivs bei der Behandlung Demenzerkrankter (evt. auch Alzheimer, Amnesie) unterstützend tätig waren möchte ich die Archivalia-Lesenden fragen, ob Ihnen vergleichbare Projekte bekannt sind
Bereits Ende 2011 berichtete Viviane Thill, Stellv. Direktorin des Centre national de l'audiovisuel (CNA), Luxembourg, von der Nutzung ihres Archivs zu therapeutischen Zwecken.

by Brewster Kahle and Rick Prelinger
in: technology review, May/June 2012

"Now is our chance to build an online library accessible to all. To equal the Boston Public Library or university libraries like those at Yale or Princeton, we need 10 million books. These could be acquired in four years for approximately $160 million. The DPLA, with its broad support, can help build this library system, or it could end up building an overly centralized library by using collective licensing systems like the Book Rights Registry. If we work together, we can achieve universal access to knowledge by building on the positive lessons of the Internet and World Wide Web."

http://www.technologyreview.com/article/40261/

Brewster Kahle is the founder of the Internet Archive. Rick Prelinger is an archivist, writer, and filmmaker.

via Blog of Internet Archive:
http://blog.archive.org/2012/05/11/many-libraries-as-the-worlds-books-go-online-we-must-resist-centralization-technology-review-published-by-mit/

In den Digitalen Sammlungen der dortigen UB:

http://digital.ub.uni-paderborn.de/nav/history

Thierry Chervel nimmt nun auch zu dem Appell der Urheber Stellung:

http://www.perlentaucher.de/blog/271_die_schoene_seite_der_kostenlosmentalitaet

Der deutsche Literaturbetrieb sollte sich einmal dringend und unter Verzicht auf das ständige apokalyptische Wehgeschrei damit auseinandersetzen, wie das Netz das Bild des Schreibens und des Autors verändert. Nur dann kann er auch seine eigene Rolle neu definieren.

Dazu gehört, darüber zu staunen, wie sehr das Netz von der Großzügigkeit seiner Einwohner lebt, das heißt, die schöne Seite seiner "Kostenlosmentalität" endlich mal zur Kenntnis zu nehmen: Jemand, der eine Website über seine Briefmarkensammlung oder sein Heimatdorf macht oder der nur einen Wikipedia-Artikel über sein Fachgebiet korrigiert, lässt andere an seinem Wissen und seiner Leidenschaft teilhaben, ohne etwas dafür zu verlangen. Das Netz verdankt sich und huldigt einer Ökonomie der Partizipation: In den USA tasten Autoren wie Kevin Kelly, Lawrence Lessig, Yochai Benkler und so viele das Potenzial des Netzes auf Demokratisierung von Wissen und Kultur ab. In Deutschland gibt es nichts als kulturkonservatives Genöle: von links, aus der Mitte und von rechts, von unten und von oben, in Dolby 5.1. und in 3D.

Und außerdem sollten die Autoren ihre Angst vom Netz ablegen. Sie leben doch gar nicht vom Urheberrecht. Die meisten der Autoren des Aufrufs leben vom Betrieb. Der Verkauf ihrer Bücher bringt ihnen allenfalls einen Anteil ihrer Einnahmen, der nur bei prominenten Autorinnen wie Charlotte Roche oder bei Daniel Kehlmann wirklich zum Eurostrom anschwillt.

Unglue.it is a crowdfunding site that lets book lovers pay authors and
publishers to make their already-published books free to the world
under a Creative Commons license. If supporters pledge an amount
chosen by the books’ rights holders before a given deadline, those
books will be released as “unglued” ebook editions. For these
campaigns, deadlines vary from approximately two to six months, and
funding goals from approximately $5,000 to $25,000.

As the popularity of ebooks skyrockets, readers have been discovering
both their convenience and their disadvantages. Proprietary formats
and digital rights management (DRM) technology lock ebooks to specific
devices and make it hard for people to keep reading their books as
technology changes. Many ebooks cannot even be lent by libraries.
Unglued ebooks solve these problems. They have no DRM and can be
copied and shared without infringing copyright due to the Creative
Commons license. Instead of receiving royalties, rights holders are
paid one licensing fee of their choosing in advance. Book lovers
pledge toward this fee using the Unglue.it platform.

“The ebook technology revolution creates new opportunities for
innovative markets that support readers, authors, publishers, and
libraries,” said Eric Hellman, President of Gluejar Inc., the company
behind Unglue.it. “Our crowdfunding platform will help the books that
we love join the public commons for all to enjoy and cherish, while
still respecting copyright and creators’ livelihoods.”

About Unglue.it: Unglue.it (http://unglue.it) is a crowdfunding
platform which rewards rights holders for making their ebooks
available to the world under a Creative Commons license
(http://creativecommons.org). Unglue.it runs campaigns for previously
published books, allowing book lovers to pledge toward giving them to
the world. When rights holders’ target prices are reached, they
receive funds in exchange for issuing an unglued ebook edition which
can be freely read, copied, and shared, noncommercially, worldwide.
For more information, see http://unglue.it/press


Das sind verdammt hohe Summen für das Befreien von Büchern.

Das Listenmuseum (Freud ließ grüßen: muss natürlich Listenarchiv heißen) ist seit einiger Zeit leider nur für Mitglieder zugänglich:

http://www.dhm.de/mailman/private/demuseum/2012-May/date.html

Einstellung der E-Mail-Liste „Demuseum zum 30. Juni 2012

Wegen des hohen Pflegeaufwands der Diskussions-Mailingliste "demuseum" der deutschsprachigen Museumsszene und der Entwicklung anderer Kommunikationsmittel und -wege wird diese Liste mit Ablauf des 30. Juni 2012 geschlossen. Wir bitten Sie um Verständnis für diese Maßnahme.

Mail-Nutzerinnen und -Nutzer, die am Geschehen des Deutschen Historischen Museums (DHM) interessiert sind, können sich auf der Seite
http://www.dhm.de/newsletter
für den monatlichen Bezug des DHM-Newsletters anmelden.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd Burmeister
(DHM-Verwaltungsleiter)


In der seit Oktober 1995 bestehenden Liste regt sich Unmut und man fordert, dass z.B. der Museumsbund das Forum weiterführt.

Auch wenn in demuseum einige wenige Platzhirsche, an allen voran Dr. Müller-Straten das große Wort führen, so existiert doch in der deutschsprachigen Museumswelt keine andere Liste für Anfragen und Diskussionen (die H-Net-Liste von Blank/Marra versendet nur Ankündigungen). demuseum war unmoderiert und wurde durchaus rege genutzt. Man wüsste gern, welche anderen Kommunikationsmittel an die Stelle dieses Forums treten können, zumal einige Listenmitglieder ihre Ablehnung von Facebook und Twitter explizit zum Ausdruck gebracht haben.

Das Listenarchiv wäre eine wichtige historische Quelle für das Eindringen des Internets in die deutsche Museumswelt, aber ich fürchte, es wird sich niemand darum kümmern!

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/97070625/

http://193.43.102.66/iguana/www.main.cls?v=9b21bf8c-18c4-11e1-9e67-5056b2001200&locProfile=INC

Die normale Suche ist nutzlos, da sie nicht das findet, was in der Datenbank drin ist. Eigentlich findet sie standardmäßig NICHTS. Siehe etwa Suche nach lirer: kein Treffer, obwohl Lirers Schwäbische Chronik mit der Ansetzungsform Lirer erfasst ist, was man beim browsenden Suchen feststellt. Provenienzen gibts auch nicht. Es ist ein Jammer, dass solch wunderbares Kulturgut in den Händen perfider Pfaffen ist.

 

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