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Viele Zeitungen, wie unter anderem das Wiesbadener Tagblatt, melden den gewünschten Verkauf von Teilen des Mörike-Nachlasses aus der Stiftung Weimarer Klassik nach Marbach für zwei Millionen Euro. Damit will die Stiftung die Hälfte der vier Millionen Euro aufbringen, die sie zur Einigung des Landes Thüringen mit dem Herzoghaus Sachsen-Weimar und Eisenach beisteuern muss. Das Adelshaus verzichtete für 15,5 Millionen Euro auf alle Rückgabeansprüche von Kunst und Kultur, darunter auch große Teile des Goethe-und Schiller-Archivs. (archivalia berichtete im letzten Jahr)
Die Frage ist aber jene, ob das Deutsche Literaturarchiv das bezahlen kann. Zwar würde alles, insgesamt rund fünftausend Blatt, den Marbacher Bestand gut ergänzen, jedoch: Wer soll das bezahlen? Der Gesamtetat des Archivs betrug 2002 12 Millionen, gerade mal eine Million daraus war für die Neuerwerbung von Sammlungsgegenständen bestimmt. Also ist hier das Land Baden-Württemberg gefragt... (Angaben des zweiten Absatzes entnommen aus einem Artikel der Stuttgarter Zeitung, 26.02.04, S. 33)

What are the benefits of embedded transcripts vs. external transcripts?
There are three:

1. You can put the cursor over a word you have trouble reading, and the transcript of that word will appear in a tooltip. You can also display the entire line of text for better contextual understanding.

2. You can copy and paste selected text from handwritten pages to another computer document, such as a Word file, as part of your research and knowledge discovery activities.

3. You can perform search and retrieval operations on handwritten pages, allowing handwritten pages to be integrated with printed pages in one archive.


http://www.planetdjvu.com/embedding_transcripts_in_handwritten_pages.htm

http://www.botablog.com

Dieser kostenlose Service informiert, wenn ein beliebiges Weblog (z.B.ARCHIVALIA) mit RSS-Feed aktualisiert wurde. Man erhält dann eine Mail wie folgt:

The following blog has been recently updated:

Archivalia
http://archiv.twoday.net/


In der letzten Zeit habe ich das Angebot selbst getestet. Ich selbst setze seit längerem erfolgreich
http://www.blogarithm.com
ein,das auch bei normalen Websites funktioniert.

Etliche hilfswissenschaftliche Beiträge der Festschrift Costamagna (italienisch) sind via SCRINEUM online verfügbar:

http://scrineum.unipv.it/miscellanea-costamagna.html

Übrigens stehen in der Emeroteca Digitale zahlreiche ältere italienische Zeitschriftenbeiträge archivkundlicher Art aus der Lombardei und Mailand online zur Verfügung.

Beispiel: http://snipurl.com/4p49

http://www.digitalestamboom.nl/

Dieses niederländische Archivprojekt soll die genealogische Recherche in (überwiegend kommunalen) Archiven vereinfachen. Man kann in Datenbanken z.B. der Kirchenbücher suchen.

http://www.sta.be.ch/staatsarchiv/indexd.html

Mit der Genehmigung des SAR-Berichtes haben Regierungsrat und Grosser Rat des Kantons Bern dem Staatsarchiv den Auftrag erteilt, im Bereich Lesesaal, Genealogie und Familienwappen jährlich rund 100 000 Franken einzusparen. Genealogische Forschungen werden deshalb im Staatsarchiv künftig nur noch in kleinerem Umfange durchgeführt werden können. Interessierte Forscherinnen und Forscher können aber in jedem Fall zum Selbstkostenpreis Kopien der Kirchenbücher-Mikrofilme erwerben.

Ab dem 1. Januar 2004 sind im Staatsarchiv die Mikrofilme der Kirchenbücher jeweils nur noch am Freitag einsehbar. Es stehen vier Arbeitsplätze mit Lesegerät zur Verfügung. Interessierte Forscherinnen und Forscher können sich pro Jahr an drei Tagen ein Lesegerät reservieren lassen. Darüber hinaus kann das Staatsarchiv nicht garantieren, dass ein freies Lesegerät zur Verfügung steht.

Die NZZ widmet sich dem Thema:

http://www.nzz.ch/2003/12/19/em/page-article9APY6.html

[Via Rotula]

Siehe dazu auch:
http://www.surrey.ac.uk/news/releases/01-1119paperless.html

Diese werden in HUMBUL mit englischem Kurztext vorgestellt (nach "Archiwum" suchen!):

http://www.humbul.ac.uk/

Vorträge aus der Arbeit des Vorarlberger Landesarchivs - Download als PDF

Annemarie BÖSCH-NIEDERER, Zur Tanzlust früherer Zeiten

Ulrich NACHBAUR, Der heilige Josef, ein verschmähter Landespatron
Ulrich NACHBAUR, Die Markterhebung von Schruns - eine schwierige Geburt
Ulrich NACHBAUR, Gründung und Aufbau des Vorarlberger Landesarchivs 1898 bis 1918

Alois NIEDERSTÄTTER, Neues aus dem "finsteren" Mittelalter
Alois NIEDERSTÄTTER, Dr.h. c. Jodok Fink 1853 bis 1929. Festrede zu seinem 150. Geburtstag
Alois NIEDERSTÄTTER, Leben im Mittelalter
Alois NIEDERSTÄTTER, Die "Appenzellerkriege"
Alois NIEDERSTÄTTER, Festvortrag im Rahmen der 1150-Jahr-Feier Lauterachs

Manfred TSCHAIKNER, Hexenprozesse in Hohenems

Nicht nur bei Ebay gibts Archivalien, auch im http://www.zvab.com:

Handschrift aus Furtwangen -: Extractus. / Auß / dem in dem Dorff Furthwangen puncto einiger zwischen daßiger
gemeind und einigen particularen vorbey gegangener allmendts
strittigkeithen, und waß dabey noch weiters
begriffen, underm Datis den 27. et 28ten 7bris 1742 geführten
Prothocollo, wie solches hernach des braitheren
Inhalts nach zuersehen, wie folgt. / Actum Furthwangen den 27ten
7bris 1742 / In Praesentia / Titl:Herrn
OberVogten von Pflummern / auch / H: Schulthaissen Joseph Vo.... /
und dan / Matthis Löfflers des Vogten zu
Furthwangen. Furtwangen 1742. Folio, Pappband der Zeit, 1 Blatt
(weiß), 64 handschriftlich numerierte Seiten,
1 Blatt (weiß) <Bestellnr. 5544>
Der Einband stark berieben, Rücken lädiert, die ersten zwei Blätter
mit Einrissen, innen fingerfleckig - Der "extractus mit dem
orignal prothocollo durchaus conform seye wird beidlich anerkannt",
was der Herr von Pflummeren mit seiner Unterschrift auf
dem letzten numerierten Blatt bestätigt, gibt Einblicke in die
Allmendestreitigkeiten und das Gerichtswesen in der Mitte des 18.
Jahrhunderts.
[SW: Badenia Rechtsgeschichte Sozialgeschichte]

Gefunden im Katalog: Landeskunde (84 weitere Einträge)
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Rieger [D-79110 Freiburg]

Merkwürdigerweise über die ARCHIVALIA-Referrers gefunden, obwohl kein ARCHIVALIA-Link auszumachen ist:

http://www.swr.de/swr2/sendungen/wissen-aula/archiv/2004/02/16/index.html

Ein lesenswerter SWR2-Beitrag zur Krise der Bibliotheken und zum Open Access (Manuskript als RTF).

http://log.netbib.de/feeds.php

ARCHIVALIA ist auch dabei ...

Das nächste Seminar von ERPANET findet am 10. und 11. Mai 2004 in der Österreichischen Nationalbibliothek statt.
Thema sind "File Formats for Preservation". Das provisorische Programm:
Montag, 10. Mai: Introduction and generalities

08:40 Registration
09:40 Welcome addresses - Johanna Rachinger (Director general, Austrian National Library) and Seamus Ross (Director, ERPANET)
Introduction to file formats - Frank Möhle (Swiss Federal Archives)
Requirements for Preservation File Formats - NN
12:10 Lunch Break
13:15 Guided tour through the Hall of State of the Austrian National Library
14:00 File Format registries - Adrian Brown (National Archives, UK)
The Typed Object Model - John Ockerbloom (University of Pennsylvania)
Decision support system for File Format Characteristics - Andreas Rauber (Vienna University of Technology)
Breakout session
17:00 Adjourn
19:30 Seminar dinner, hosted by ERPANET

Dienstag, 11. Mai: Practical Experiences

09:00 Office Formats: The Testbed Experience - Jacqueline Slats (Digital Preservation Testbed, Netherlands)
XML - Eva Müller (DiVA project, Uppsala University Library, Sweden)
PDF/A - Susan Sullivan (National Archives and Records Administration, USA)
Image Formats - René van Horik (NIWI-KNAW, Netherlands Institute for Scientific Information Services)
The Flexible Image Transport System (FITS) in Astronomy - Preben Grosbol (European Southern Observatory, Germany)
12:40 Lunch break
13:50 Audio Formats - Dietrich Schüller (Austrian Academy of Science - tbc)
Video Formats - NN
Break
Breakout discussions
Sum Up, Closing remarks
17:00 End of seminar

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden sich auf der ERPANET-Homepage, www.erpanet.org.

In der Archivdatenbank DACHS-A sind die Bestände des Archivs der der ETH Zürich, des ETH-Rats, der Sammlung Handschriften und Nachlässe der ETH-Bibliothek, der Biographica-Sammlung und des Archivs zur Geschichte der Kernenergie in der Schweiz teilweise elektronisch verzeichnet.

http://www.ethbib.ethz.ch/eth-archiv/dachs.html

Ggf. sind über die Suche auch digitalisierte Dokumente erreichbar. (Nur wie?)

Nach der RLB Koblenz experimentieren nun auch die beiden baden-württembergischen Landesbibliotheken mit der Webarchivierung (bei der Suche nach Baden werden bereits 3 Dokumente gefunden):

http://www.boa-bw.de/

http://www.goethe.de/kug/mui/bib/thm/de65552.htm

Eine Zusammenstellung des Goethe-Instituts.

2. Norddeutscher Archivtag 23. bis 24. Juni 2003 in Schwerin, hrsg. von Rainer Hering und Michael Mann, Nordhausen: Bautz 2003. Zugleich Auskunft 23 (2003) H. 4, S. 361-551

INHALT

Hartmut Weber, Archive und Verwaltungsreform, S. 377-392

[Insbesondere Forderung nach digitalen Findmitteln im Internet.]

Udo Schäfer, Prioritäten und Posterioritäten. Aspekte der Verwaltungsmodernisierung im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, S. 393-405

[Kein Archivar, der sich auch als Historiker versteht, kann diesen vom Spardiktat diktierten Beitrag ohne Abscheu lesen. Überlieferungsbildung, Erhaltung, Erschliessung und Bereitstellung zur Benutzung seien die Prioritäten, Vermittlung und Erforschung könnten eingespart bleiben. Gefordert wird die Konzentration auf die staatliche Überlieferung: Aktivitäten im Nachlassbereich und bei Vereinen nur noch auf deren Initiative (S. 400). Museumsgut und audiovisuelles Sammlungsgut seien an andere Einrichtungen abzugeben. Ausführliche Auskünfte an Benutzer soll es nicht mehr geben (S. 403). Besonders abstossend der folgende Satz: "Es ist zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen, um Nutzungsrechte an Sammlungsgut kommerziell zu verwerten" (S. 403). Die historische Bildungsarbeit sei auf ein Minimum zu beschränken, Führungen sollen nur noch "zur Aus- und Fortbildung" angeboten werden. So werden die Archive vielleicht finanziell saniert, aber moralisch bankrott!]

Ernst Böhme, Kommunale Archive als Gewinner der Verwaltungsreform? S. 406-412

Carsten Müller-Boysen, Die Darstellung archivischer Fachaufgaben im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung, S. 413-419

[KLR wird seit 2001 im Landesarchiv S-H praktiziert.]

Rainer Hering, Die archivische Begleitung der Einführung digitaler Systeme in der Verwaltung, S. 423-432

[Fordert Dialog mit den Verwaltungen in Sachen Bürokommunikation. Beispiel des Staatsarchivs HH.]

Matthias Manke, "Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt?" Die Behördenbetreuung des Landeshauptarchivs Schwerin seit 1989/90, S. 433-450

[U.a. zu einer Behördenbefragung, zur Registratorenfortbildung und zur Neufassung der Landesaktenordnung.]

Rita Roßmann, Zur Situation der Kommunalarchive im Landkreis Bad Doberan, S. 451-459

[2000 war das Archivgesetz Mecklenburg-Vorpommern in allen 16 Kommunalverwaltungen nur unzureichend bekannt.]

Konrad Elmshäuser, Die Digitalisierung von Bildbeständen im Staatsarchiv Bremen? S. 460-470

[Fotosammlung Vulkan Werft, auch im WWW - Plakatsammlung.]

Manfred von Boetticher, Neue Formen einer benutzerorientierten Suchstrategie. Zum Aufbau eines geografisch ausgerichteten archivischen Internetauftritts, S. 471-477

[Kartographische Darstellung in AIDA - Vektorisierung der niedersächsischen Gemeindegrenzen 1937.]

Dirk Alvermann/Stephan Block/Alexander Weidauer, ARIADNE - ARchiveInformation&ADministrationNEtwork. Zum DFG-Projekt "Archivverbund Mecklenburg-Vorpommern", S. 478-490

[OpenSource-Archivsoftware des Universitätsarchivs Greifswald - Archivverbund von sieben Archiven - Datenschutz gewährleistet - Planung einer OAI-PMH-Schnittstelle

http://ariadne.uni-greifswald.de ]

Bettina Schleier, Bestandserhaltung - optimale Ergebnisse mit begrenzten Ressourcen erzielen, S. 493-500

[Erfahrungen im Staatsarchiv Bremen.]

Christine van den Heuvel, Bestände erhalten und Prioritäten setzen. Forderungen und Folgerungen wirtschaftlicher Archivorganisation, S. 501-510

[Bestandsaufnahme in den Staatsarchiven in Niedersachsen.]

Angela Hartwig, Ein Rechtsstreit zwischen der Universität Rostock und Herrn N.N. Verlauf - Ergebnisse - Konsequenzen, S. 513-521

[Triumphierend referiertes Verfahren - ohne Aktenzeichenangabe! - über eine Benutzerklage hinsichtlich des unverzeichneten Bestands des Direktorats für Internationale Beziehungen im Univ.-Archiv Rostock. Während das VG Schwerin ihm am 13.10.1999 Recht gab, wies das OVG MV am 16.5.2001 die Klage ab. Nur archivierte Bestände seien für die Nutzung freigegeben, kein Zwischenarchivgut.]

Malte Bischoff, Das Beratungsmodell des Landesarchivs. Neue Formen der kommunalen Archivberatung im Landesarchiv Schleswig-Holstein, S. 522-527

[2003: 35 Kommunen ohne archivfachliches Personal haben kostenpflichtige Beratungsverträge mit dem Landesarchiv abgeschlossen.]

Jutta Briel, Erfolgreiche Spendenaktion für ein flutgeschädigtes Archiv und das Fortbildungsprojekt des Verbandes schleswig-holsteinischer Kommunalarchivarinnen und -archivare e.V. (VKA), S. 528-533

[Hilfe fürs Stadtarchiv Bad Olbernhau durch Verkauf der Reproduktion einer historischen SH-Karte - Qualifizierung fachfremden Personals]

Jörg Pietrkiewicz, Das Kohl-Urteil und die Novellierung des § 32 Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG), S. 537-544

[Unterlagen zu Personen der Zeitgeschichte]

Dirk Alvermann, Die Änderung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen in Mecklenburg-Vorpommern und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Archive, S. 545-548

[Gesetz vom 28.3.2002 - wiss. Nutzung und Konsequenzen für Schutzfristverkürzung.]

In der ZEIT 9/2004 S. 4 interviewt Martin Klingst den Kölner Generalstaatsanwalt Georg Linden zum Ende der Ermittlungen in Sachen Aktenvernichtung und Datenlöschung im Kanzleramt am Ende der Ära Kohl. Auf die Frage, ob nichts fehle, sagt Linden:
Nein, am Ende mussten auch die Ermittler feststellen, dass im Herbst Datenbestände gelöscht wurden. Verschwunden bleiben auch sechs originale Aktenbände aus dem Komplex der Ölraffinerie Leuna. Ebenfalls unauffindbar sind einzelne Dokumente etwa über Rüstungs- und Flugzeuggeschäfte und den Verkauf von bundeseigenen Eisenbahnerwohnungen.
Die weiteren Nachfragen und Antworten bleiben vage. Festzuhalten bleibt: In einer ordnungsgemäß geführten Behörde - und sei es das Kanzleramt - darf dergleichen nach Recht und (Archiv-)Gesetz nicht vorkommen. Im Fall wilder Kassationen brauchen Politiker also das Strafrecht nicht zu fürchten - eine Schande!

Auf der Zusammenkunft der Universitätsarchivare NRW gestern in Paderborn informierte Dr. Thomas Becker (Uni Bonn), wieder zum Vorsitzenden der AG gewählt, über den Ausbildungsberuf des/der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI). Becker hat sich zum Ausbilder in der Fachrichtung Archiv fortbilden lassen und bildet derzeit eine Auszubildende aus.

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste mit der Fachrichtung Archiv
• sichten, bewerten und übernehmen Schriftgut und andere Informationsträger,
• führen Kassation durch,
• ordnen und verzeichnen Schriftgut und andere Informationsträger,
• gestalten Findhilfsmittel,
• wenden Schriftkunde an,
• führen die technische Bearbeitung und Aufbewahrung von Archivgut durch,
• führen die Ausleihe durch und überwachen sie,
• wirken bei Ausstellungen und Veranstaltungen mit.


Im Internet sind teilweise rechts ausführliche Informationen zum 1998 eingeführten Ausbildungsberuf vorhanden.

http://www.neue-ausbildungsberufe.de/Hauptberufe/Fachangest-Medien-Informationsdienste/fagemi_ag.htm
mit Praxisbeispielen (ohne Fachrichtung Archiv) und Links

http://www.adicor.de/abdual.nsf/mediendienste!openform
mit der VO von 1998 und Links

http://www.bibb.de/redaktion/aweb/2000/fa_mediinfo.htm
weiteres Material via Hauptseite

Eine erste Bilanz (Dr. A. Keller-Kühne, Konrad-Adenauer-Stiftung, Archiv), 2000
http://www1.kas.de/archiv/fachangestellte.pdf

Erfahrungsbericht 2001 gleicher Provenienz
http://www1.kas.de/archiv/informationsdienste_ausbildung.pdf

VdA-Arbeitskreis zum Thema
http://www.vda.archiv.net/arbeitskreise.htm#Fachangestellte
mit PDF und WORD-Dokumenten

Google-Suche

1820 gesammelte Materialien zur walisischen Diözese St. Davids (2 Bände), neu digitalisiert von der Nationalbibliothek Wales:

http://www.llgc.org.uk/drych/drych_s070.htm

Wetere digitalisierte Archivalien, z.T. aus dem Mittelalter:
http://www.llgc.org.uk/drych/drych_s004.htm

 

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