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http://www.monasterium.net

Der Urkundenschatz des Vorarlberger Landesarchivs wird Interessierten ab Herbst 2007 auch im Internet zur Verfügung stehen. Derzeit werden rund 9.500 der wertvollen Dokumente digitalisiert. Damit beteiligt sich das Landesarchiv an dem europäischen Kultur- und Wissenschaftsprojekt "Monasterium" des "Institut zur Erforschung und Erschließung kirchlicher Quellen" in St. Pölten.

"Ausgangspunkt unserer Beteiligung waren die kostbaren Klosterarchive, die das Landesarchiv birgt", erklärte Manfred Tschaikner, Leiter der Abteilung "Historisches Archiv". Die Überlieferung der 1808 aufgehobenen Benediktinerabtei Mehrerau reiche bis ins Jahr 1139 zurück. "Wir wollen unsere Schätze nicht nur in Sicherheitsdepots hüten, sondern auf diesem Weg alle Interessierten am Vorarlberger Kulturgut teilhaben lassen", so Tschaikner. Auf der Homepage des Vorarlberger Landesarchivs ist laut Tschaikner bereits ein Verzeichnis aller Bregenzer Urkunden samt Inhaltsangaben abrufbar.

http://derstandard.at/?url=/?id=2857244

http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=2779732

Diese nichtkommerzielle Idee stammt aus Übersee und schwappte nun in die Lemberggemeinde. Ihr liegt der sowohl einfache wie auch nützliche Gedanke zugrunde, dass in vielen privaten Regalen Bücher schlummern, deren Besitzer es aber nicht übers Herz bringen, sie in den Mülleimer zu werfen. Dafür gibt es jetzt die Alternative, nicht mehr benötigtes Lesematerial im so genannten Wartezimmer vor dem Büro des Orts-Chefs zu deponieren.

Jeder Feilbingerter Bürger kann sich dort Bücher oder Zeitschriften seiner Wahl kostenlos mit nach Hause nehmen. Eine Liste gibt es nicht, denn so unbürokratisch wie möglich soll diese "Auswilderung" aus der Regalhaltung, die "Buchquälerei ist", wie Großmann humorvoll sagt, gehandhabt werden. Den Schmöker kann man so lange behalten, wie man möchte, und lässt ihn dann "wieder frei" - im Rathaus. Falls der "Bookcrosser" ein schon lange ersehntes Exemplar entdeckt und seiner eigenen Sammlung einverleiben möchte, "dann sei es ihm von Herzen geschenkt", meint Großmann. Denn schließlich rechnet sie mit Zuwachs des Lesestoffs in der "Mitmach-Bücherei", die keinesfalls eine Konkurrenz zu öffentlichen Büchereien sein soll.

Zum Start liegen jetzt rund 150 ausgewilderte Bücher und 30 Zeitschriften bereit. Vom Computerfachbuch über Krimis bis hin zu Schnäppchenführern oder dem Insidertipp "Kneipenszene in Frankfurt" wartet der Lesestoff darauf, in Umlauf gebracht zu werden.

In Großstädten haben dieses Prinzip findige Zeitgenossen auch erkannt und bringen ungenutzte "literarische Ressourcen" in Bussen oder auf Parkbänken unter die Leute. In Feilbingert soll das "Bookcrossing", für das es "noch keinen wirklich schönen deutschen Begriff gibt", wie Großmann bedauert, aber einen "festeren Rahmen" erhalten. Aber weder Verwaltungsaufwand noch Finanzen waren zur Umsetzung der Idee erforderlich.

Die Öffnungszeiten der "Umlaufbücherei" sind allerdings sehr begrenzt: Jeweils zu den Sprechstunden des Ortsbürgermeisters montags und donnerstags von 18 bis 19 Uhr (ab 12. April).

http://blog.historians.org/articles/204/google-books-whats-not-to-like

April 30, 2007
Google Books: What’s Not to Like?

By Robert Townsend

The Google Books project promises to open up a vast amount of older literature, but a closer look at the material on the site raises real worries about how well it can fulfill that promise and what its real objectives might be.

Der Beitrag listet die bekannten Hauptsünden auf:

*Miserable Scan-Qualität
*Kaum brauchbare Metadaten
*Verkürzte Public Domain


http://openaccess-germany.de/

Da die einschlägige Rubrik und die zusammenfassenden Beiträge von ARCHIVALIA (auch zu Rechtsfragen) ignoriert und hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen unzureichend informiert wird, halte ich wenig von diesem neuen Angebot. Wie "offen" es ist, zeigt sich auch daran, dass die Mailingliste moderiert ist.

" .... J. sieht mit seiner schwarzen Uhu-Brille und den langen, silbergrauen Haaren zwar inzwischen aus wie ein Archivar von Fachliteratur über esoterische Rosenzucht. ....."
Quelle: http://www.netzeitung.de/entertainment/music/cdderwoche/631610.html

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7879

Autor: Dr. jur. Steinhauer, Eric W.

Der Beitrag ist unter dem Titel : Hybrides Publizieren als Marketing-Mix: Erfolgsmodell zur Verbreitung von Hochschulschriften und wissenschaftlichen Monografien in: BuB Forum Bibliothek und Information 59 (2007), S. 280-283 erschienen.

Steinhauer veranstaltete zum Thema eine Fortbildung in Leipzig, auf der auch ich referierte:
http://archiv.twoday.net/stories/3085398/

Steinhauer plädiert dafür, Buchpublikationen parallel kostenfrei im Internet und in gedruckter Form vorzulegen.

Zum Thema siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/3326893/



Fundierte Informationen von Thomas Becker:
http://members.aol.com/tombeee/hexverf/walpurgis.html

http://143.50.26.142/listpics/listpics.asp?dir=Inkunabeln

Ich zähle 8 Stück. Eine Verknüpfung mit den bibliografischen Angaben sehe ich nicht. das gilt auch für die jüngeren Drucke:

http://143.50.26.142/listpics/listpics.asp?dir=Drucke

http://www.lbz-rlp.de/cms/rheinische-landesbibliothek/digitale-angebote/digitalisate/schulprogramme/index.html

Über 20 Programme liegen digitalisiert vor (PDFs).

Ich hebe hervor die Mitteilungen von 1881 über die Gymnasialbibliothek Büdingen (mit Liste des Altbestands):

http://www.lbz-rlp.de/Schulprogramme/schulprogramm_buedingen_1881.pdf

Auf der Seite des Handschriftenarchivs erfährt man über das traurige Schicksal dieser Sammlung (sicher kein Einzelfall):

"Büdingen, Gymnasialbibliothek (nicht mehr existent)

Ein Teil der Bestände der Gymnasialbibliothek wurde schon in den 1920/30er Jahren verkauft. Einige wenige Stücke kamen in das Fürstlich- u. Gräflich Ysenburgische Gesamtarchiv. Die Reste der Bibliothek wurden in den 1960er Jahren an einen holländischen Antiquar verkauft. Einige wenige Stücke gelangten in das Stadtarchiv Büdingen (Hinweise Dr. Stein, Gymnasium Büdingen, und Dr. Decker, em. Archivar des Fürstlich- u. Gräflich Ysenburgischen Gesamtarchivs)."

http://dtm.bbaw.de/HSA/HandschriftenlisteB.html

Dort sind auch Beschreibungen von 4 verschollenen Handschriften einsehbar (die in dem Programm nicht erwähnt werden).

http://www.paleography.unifr.ch/schrifttafeln.htm

In deutscher und französischer Version.

Offenbar schon am 20. April hat der Architekt John Young von der NTT Verio-Rechtsabteilung eine Kündigung seines bisherigen Hosting-Vertrages für den Rechner Cryptome.org erhalten. Die Kündigung enthält keine konkrete Begründung, sondern nur den allgemeinen Hinweis, es gehe um eine Verletzung der Acceptable Use Policy. Doch dieses Regelwerk wurde von Young in den letzten Jahren vermutlich vielfach verletzt. Denn unter Cryptome.org ruft Young alle Menschen auf, ihm Informationen zu überlassen, die von Regierungen weltweit zensiert oder geheimgehalten werden. Urheberrechtsverletzungen dürften da noch die harmlosesten Regelverstöße gewesen sein und selbst diese werden von der Verio-Policy verboten.
Mehr unter: http://www.intern.de/news/neue--meldungen/--200704301695.html

Digitale Bilder und Filme im Archiv. Marketing und Vermarktung. Vorträge des 66. Südwestdeutschen Archivtags am 24. Juni 2006 in Karlsruhe-Durlach, hrsg. von Michael Wettengel. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer 2007. 114 S., 36 Abb. 12,50 Euro.



Volltexte und Präsentationen:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=15045&id2=&sprache=de&nachrichtenarchiv=1

Abstracts:
http://archiv.twoday.net/stories/2204732/

Ausführliche Inhaltsangaben zu den einzelnen Beiträgen enthält der Tagungsbericht unter
http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte/Berichte/pdf/2006/128-06.pdf

Nach der Eröffnungsansprache und diversen Grußworten berichtet Ulrich Nieß (Filme digital und die neuen Möglichkeiten bei einem imageträchtigen Sammlungsbestand, S. 19-30 über die Erfahrungen des Stadtarchivs Mannheim, das in Kooperation mit dem Förderverein des Stadtarchivs höchst erfolgreich eine DVD mit 14 historischen Filmen herausbrachte:
http://www.mannheim.de/io2/browse/Webseiten/ma2007/publikationen/mannheimer_filmschaetze_de.xdoc



Mit der Digitalisierung der "Karlsruher Monatsspiegel" (1957-1966), einem filmischen Monatsrückblick, befasst dich der Leiter des gastgebenden Archivs Ernst Otto Bräunche (Karlsruhe im Film. Digitalisierung und Vermarktung von Filmbeständen, S. 31-35).

http://www.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/stadtarchiv/publikationen1/monatsspiegel



Konrad Krimm, Neu im Netz. Inventar der Fotobestände im Landesarchiv Baden-Württemberg (S. 37-48) stellt das Internetangebot
http://www.la-bw.de/fotoinventar
vor.

Vom Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz kam der Referent zum Fotorecht. Hanns-Peter Frentz: Fotorecht im Archiv. Rechtsfragen bei Erwerb, Publikation und Weitergabe von Fotografien, S. 49-66. Durch die einschlägigen Artikel der Wikipedia wird man in der Regel besser und eingehender unterrichtet.

Aufschlussreiche Einblicke in den Bildermarkt aus der Sicht eines kommerziellen Unternehmens, der Schweizer Firma Ringier (Ringier Dokumentation Bild) bietet Peter Clerici, Bilderverkauf in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder der steinige Weg vom Cost- zum Profit-Center (S. 67-69).



Susanne Pachler, Digitale Mediendistribution am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, S. 81-93 besteht vor allem aus Screenshots.

http://www2.lmz-bw.de/

Auf den historischen Quellenwert von Bildern geht der noch am ehesten einem wissenschaftlichen Aufsatz vergleichbare Beitrag von Christof Strauß, Macht der Bilder - Ohnmacht der Archive? Erschließung und Vermarktung von Bildbeständen im Staatsarchiv Freiburg (S. 95-105) ein. Ein Kooperationsprojekt mit einer Berliner Bildagentur scheiterte an haushaltstechnischen Bedenken.

Ein Diskussionsprotokoll beschließt die Broschüre.

Meine Position zur Vermarktung von archivischen Bildbeständen ist bekannt. Bereits 1994 wandte ich mich im Rundbrief Fotografie gegen eine Vermarktung historischer Bilder:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kultjur.htm

Natürlich werde ich wie üblich totgeschwiegen. Man will sich beim geldgeilen Vermarkten schließlich nicht stören lassen. Dass kulturelle Institutionen andere Aufgaben haben - wen kümmerts, wenn man damit die knappen Finanzen sanieren kann?

Selbstverständlich fällt an keiner Stelle das Schlagwort "Open Access".

http://archiv.twoday.net/stories/2967274/
http://archiv.twoday.net/stories/2712317/

Es ist zu hoffen, dass die Empfehlung von Frentz, in privatrechtlichen AGB die Nutzung gemeinfreier Bilder zu kontrollieren von mutigen Gerichten durchkreuzt wird.

Einmal mehr ist zu betonen: Zu den gesetzlichen Aufgaben der Archive zählt nicht das Vermarkten von Bildbeständen. Wenn der Gesetzgeber das gewollt hätte, hätte er sich dazu äußern müssen.

Für wissenschaftlich relevante Bildbestände schließt der Grundsatz von "Open Access", der hoffentlich politisch auch den Archiven vorgegeben wird, eine an kommerziellen Gepflogenheiten orientierte Vermarktung aus.

Die Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand unterliegt aus gutem Grund Restriktionen, von denen im vorliegenden Band keine Rede ist. Werden Archive zu Profit-Centern, so ist die Voraussetzung der steuerrechtlichen Privilegien nicht mehr gegeben.

Zu kommunalen Bibliotheken siehe
http://web.archive.org/web/19990128013852/http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/privatwi.htm

kaum angesprochen in dem Band auch das gravierende praktische Problem der "verwaisten Werke", also der Fotos, die keinem Rechteinhaber zuzuordnen sind (siehe Diskussion S. 108).

Der Wert des Buchs darf aus den genannten Gründen nicht überschätzt werden. Wenn auf einem heiklen Terrain die entscheidenden Fragen umgangen oder ignoriert werden, ist das alles andere als sachdienlich.

http://www.april16archive.org/

The April 16 Archive uses electronic media to collect, preserve, and present the stories and digital record of the Virginia Tech tragedy of April 16, 2007.

" .... Gerade ein Museum verweigert sich der Aufgabe, lediglich Archivar zu sein. ..." aus: Taz, 27.4.2007 zur Eröffnung des Jüdischen Museums in Hohenems

http://www.nuovabibliotecamanoscritta.it/

bietet eine Suche nach Handschriftenbeschreibungen aus Bibliotheken des Veneto.

Es werden teilweise nur ältere handschriftliche Kataloge in Abbildung bereitgestellt.


CERL hat einschlägige Links zusammengestellt:

http://www.cerl.org/Provenance/provenance.htm

http://digital.cjh.org:1801/webclient/DeliveryManager?application=DIGITOOL-3&owner=resourcediscovery&custom_att_2=simple_viewer&pid=81354

Johann Caspar Ulrichs ... Sammlung juedischer Geschichten, welche sich mit diesem Volk in dem XIII und folgenden Jahrhunderten bis auf MDCCLX in der Schweitz von Zeit zu Zeit zugetragen. Zur Beleuchtung der allgemeinen Historie dieser Nation herausgegeben.

Vorbildlich die Hintergrundinformation des Baeck-Instituts:

"ULRICH, JOHANN CASPAR
(1705-1768), Swiss Protestant theologian and
historian. After his ordination in 1727, he studied Hebrew and the Talmud in Bremen under the Jewish apostate Gottlieb Fromann, and in Lengnau with Jacob Guggenheim. His missionary activities in Surbtal brought him into contact with the Jews of Endingen and Lengnau. In his Sammlung juedischer Geschichten
(Basle, 1768; repr. 1922), the first comprehensive history of the
Jews of Switzerland, he exonerates the Jews from complicity in causing the *Black Death and from similar allegations. For his work, Ulrich used Jewish sources as well as cantonal records, and it remains a valuable work of reference, especially the section on the Jews of Zurich. (Source: EJ)"


Nancy Beaumont
to the "Archives" mailing list:

**Posted on behalf of the Council of State Archivists, the Society of American Archivists, and the National Association of Government Archives and Records Administrators**

NHPRC Funding Zeroed Out for FY 2008;
Take Action Now to Save NHPRC!

The National Historical Publications and Records Commission (NHPRC) – the grant making arm of the National Archives and Records Administration (NARA) – is targeted in the President’s proposed FY 2008 budget for zero funding for grants and zero funding for staff to administer the agency and its programs. For FY 2008, our organizations and the National Coalition for History support full funding for national grants at $10 million plus $2 million for staffing and administration.

The newly created House and Senate Financial Services and General Government appropriations subcommittees have jurisdiction over the NARA appropriation, including NHPRC. These subcommittees currently are drafting appropriations bills for the programs under their jurisdiction. This spring is a critical time to make your voice heard on this appropriation.

ACTION NEEDED! If you support restored funding for the NHPRC grants program, please contact your Congressional representatives now, especially if they are members of the House and Senate subcommittees on Financial Services and General Government:
http://appropriations.house.gov/Subcommittees/sub_fsdc.shtml
http://appropriations.senate.gov/financialservices.cfm

To contact your Members of Congress, go to the National Coalition for History website at http://historycoalition.org and click on “Humanities Advocacy Network.” The website allows you to send a pre-written electronic letter or to edit the letter to include your own story and express your own views. You can also fax a letter to your Member of Congress or contact him/her through the U.S. Capitol switchboard at 202-224-3121. To find your representative’s website, go to http://www.house.gov; to find your senator’s website, go to http://www.senate.gov. For suggestions on writing letters, including details about the impact that NHPRC grants have had in specific states, visit the SaveArchives wiki at http://savearchives.pbwiki.com.

FUNDING HISTORY: The NHPRC grants program is authorized at $10 million through FY 2009. This small but effective program last received its fully authorized $10 million in FY 2004. In FY 2007, Congress appropriated $5.5 million for NHPRC grants and $2 million for administrative costs, despite the Administration’s continued efforts to eliminate the program. Unfortunately, cuts of this magnitude – and the uncertainty created by the annual threat of extinction – endanger the agency’s programmatic integrity.

We believe that NHPRC needs at least $10 million in FY 2008 if the agency is to meet its congressional mandate to provide leadership in preserving our nation’s documentary heritage and to make that heritage accessible through publication. In addition, $2 million is required to maintain the expert staffing to administer this program. Loss of funding for NHPRC’s grants projects will have a domino effect, causing funding from other sources to be withdrawn or reduced. NHPRC’s grants are the linchpins for the funding structure of most projects; without them, the structure will collapse.

BACKGROUND AND JUSTIFICATION: NHPRC, the grant making affiliate of the National Archives and Records Administration, was created within the National Archives in 1934, given its own staff in 1951, authorized to make grants in 1964, and reorganized in 1975 as the National Historical Publications and Records Commission. Its 15 members represent the three branches of the federal government and six professional associations of archivists, historians, documentary editors, and records officers.

During the past 40+ years, the Commission has awarded $163 million to more than 4,200 state and local government archives, colleges and universities, and other institutions to preserve and provide access to important records that document American history. As characterized by former Archivist of the United States John Carlin, NHPRC is “history’s venture capitalist.” Through federal outright and matching grants, it successfully leverages private sector contributions to projects such as the publishing of papers associated with nationally significant individuals and institutions.

NHPRC currently is helping to fund dozens of papers projects, including those of founders Franklin, Jefferson, Washington, Adams, and Madison; projects documenting the ratification of the Constitution and the First Federal Congress; the correspondence between Elizabeth Cady Stanton and Susan B. Anthony; the Papers of Eleanor Roosevelt; the Frederick Douglass Papers; and the Papers of General George C. Marshall. It has funded hundreds of projects designed to preserve historical records of enduring value, as well as cooperative state, regional, and national projects that address common archival issues, such as the complex problem of preserving electronic historical records.

NHPRC works to accomplish its mandate by setting strategic priorities; using modest federal grants to stimulate state, local, institutional, and private contributions; and providing expert staff assistance to grantees to address these priorities. It is the only grant-making organization – public or private – whose mission is to provide national leadership in the effort to promote the preservation and accessibility of historical records and to publish the papers of significant figures and themes in American history.
If Congress allows the NHPRC to be zeroed out of the federal budget, this important program, which has played an essential federal leadership role and has an outstanding success record of using a small amount of federal funds to leverage other contributions, would come to an end. This would be devastating to such projects as development of new archival programs; promotion of the preservation and use of historical records; regional and national coordination in addressing major archival issues; editing and publication of the papers of nationally significant individuals and institutions; and a wide range of other activities relating to America's documentary heritage.

For more information about the National Historical Publications and Records Commission, visit the agency’s website at: http://www.archives.gov/nhprc/

We hope that we can count on your help in our cooperative effort to ensure funding for NHPRC. If you have any questions or suggestions, please contact any of us at the email addresses or phone numbers below.

Elizabeth Adkins, President, Society of American Archivists (312-922-0140; president@archivists.org)

Karl Niederer, President, Council of State Archivists (609-984-3299; pres@statearchivists.org)

Mary Beth Herkert, President, National Association of Government Archives & Records Administrators
(503-378-5196; mary.e.herkert@state.or.us)

http://h-net.msu.edu/cgi-bin/logbrowse.pl?trx=vx&list=H-Museum&month=0704&week=e&msg=8/kP3rjCMBireFNJWL2w5w&user=&pw=

Am 8. Mai wird das ERA online gehen. Ziel von ERA ist es, die Geschichte der Widerstandsaktivitäten gegen
Faschismus und Besatzung während des Zweiten Weltkrieges in einem
Online-Archiv lebendig und sichtbar zu halten.

BIBLE, JUDAISM, CHRISTIANITY
via Google Book Search

https://umdrive.memphis.edu/mhooker/google_books-bible_judaism_christianity.html

Eine sehr nützliche Linkliste (aus US-Perspektive, US-Proxy berücksichtigen!), u.a. mit Links zu Migne PG und PL.

Die Schrift von Georg Wilhelm Zapf zur römischen Archäologie von 1773 liegt auf Wikimedia Commons vor:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:De_Aalen_%28Zapf%29

Das Faksimile stammte aus dem Programm der VHS Aalen 1980/81.


Ergänzend zu:
http://archiv.twoday.net/stories/3657871/

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.1996, Nr. 114, S. 10

Briefe an die Herausgeber

Alte Bücher als Devisen-Quelle

Zu dem Artikel "Gezielte Ausplünderung der Kunst- und Antiquitätensammler" von Peter Jochen Winters (F.A.Z. vom 3. Mai) interessieren vielleicht noch zwei weitere Werkzeuge der Ausplünderung, welche die DDR durch Schalck-Golodkowski betreiben ließ:

In der Talstraße 29 in Leipzig bestand das sogenannte "Zentralantiquariat der
DDR", jetzt GmbH. Dieses Zentralantiquariat zog alle Bibliotheken von in der DDR
enteigneten Privatpersonen oder Firmen sowie "Republikflüchtigen" an sich. Es
hatte auch Kommissare im Einsatz, die in jede Bibliothek (von Museen, Schulen,
Städten und so weiter) sowie in die wenigen noch privaten Antiquariate gingen,
dort Bücher für das Zentralantiquariat requirierten und selbst den - nur
geringen - Preis festsetzten. Das Zentralantiquariat, das nur mit Büchern und
Zeitschriften beschäftigt war, verkaufte zum Teil per Angebotskatalog in den
Westen, zum Teil holten westliche Großantiquariate die Bücher dort
lastwagenweise ab. [...]

Gerd Hiersemann,

Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart

http://www.welt.de/kultur/article836250/Digitale_Gedaechtnisse_bekommen_Alzheimer.html

Ein journalistischer Beitrag zum Thema Langzeitarchivierung. Siehe auch:

http://chaoslinie.blogger.de/stories/770730/

Matthias Untermann: Archäologie in der Stadt. Zum Dialog der Mittelalterarchäologie mit der südwestdeutschen Stadtgeschichtsforschung

Der Aufsatz von 2000 ist online in Propylaeum:
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/volltexte/2007/38/

http://scienceblogs.com/retrospectacle/2007/04/when_fair_use_isnt_fair_1.php
http://www.boingboing.net/2007/04/26/wiley_threatens_scie.html

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/3810/

Der Aufsatz von Johann Petz in: Archivalische Zeitschrift 10 (1885) S. 158–192 online.

http://arcana.twoday.net/stories/3657370/

http://www.ndb.badw-muenchen.de/eb_nachlaesse.htm

http://cerl.sub.uni-goettingen.de/ct/

The CERL Thesaurus contains names of persons, corporate bodies, places and printers/publishers recorded in books or other material printed during the hand-press era (1450 - ca. 1830). Authority files contributed by CERL member libraries and other libraries/projects concentrating on the history of the book are brought together and made searchable in one single system. The CERL Thesaurus currently comprises 652,052 records (last update: 13th April 2007).

On the personal names: The largest contribution is the German national authority file for personal name headings, the Personennamendatei (PND) of the Deutsche Nationalbibliothek. The CERL Thesaurus contains those records that refer to persons who died before 1851; the records are regularly updated.

Wenn ein ehemaliger Diener aus Wikisource einen gemeinfreien Text Der korrekte Diener "klaut" und bei BOD drucken lässt, ohne Wikisource, zu nennen, dann ist das zwar rechtlich korrekt (gemeinfrei muss gemeinfrei bleiben), aber weissgott nicht gerade guter Stil:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#.22Der_korrekte_Diener.22

http://www.bsb-muenchen.de/fileadmin/imageswww/pdf-dateien/BSB_Katalog.pdf

Der Ausstellungs-Katalog der BSB München zur Handschriftenkatalogisierung 2005 ist als großes PDF (142 MB) online.

Mr. Isaac Stephens is a PhD candidate in early modern British History whose dissertation, "In the Shadow of the Patriarch: Elizabeth Isham and her World in Seventeenth-Century Northamptonshire", is a micro-history of a never-married woman named Elizabeth Isham. The foundation of the dissertation is a spiritual autobiography that Isham wrote circa 1640 which gives a rare and intimate look into the life of an early seventeenth-century gentlewoman. Recently, Mr. Stephens completed an annotated transcription of this autobiography:

http://www.history.ucr.edu/people/grad_students/stephens/TheAutobiography.pdf

The SILAS website www.irlandeses.org has been refurbished and includes new contents. In addition to the latest and previous issues of "Irish Migration Studies in Latin America", navigation is now easier and new pages have been added.

Among them, "The Diary of Roberto Murphy, 1887-1934" is now available to all visitors. The Diary is a scanned version of forty-seven annual volumes, including daily entries written by a landowner of Lobos, Buenos Aires province. Most of theses entries include five to ten hand-written lines recording ranch business, family news, visits, local affairs, travel reports and remarks about the weather, market prices, movements of neighbours or political upheavals. Cash accounts close every year, and miscellaneous materials like press clippings or notes are occasionally inserted with some entries. The digitisation and access system design were performed by Proyecto Patrimonio Historico, Instituto de Historia Argentina y Americana "Dr. Emilio Ravignani" (Facultad de Filosofia y Letras), and Laboratorio de Sistemas Distribuidos Heterogeneos (Facultad de Ingenieria), of the University of Buenos Aires.


http://www.irlandeses.org


There are two types of Internet users, those that use RSS and those that don't. This video is for the people who could save time using RSS, but don't know where to start.

Update:

Sorry for the format. I have grabbed the code as recommended (but could'nt play it self from this entry ...)

wmv-Format see http://www.blip.tv/file/205570/

German version:
http://turi-2.blog.de/2007/04/25/p2161387

http://lauriethelibrarian.electrified.ca/?p=48



Why you’re crazy if you’re NOT submitting your LIS output to E-LIS

Benefits to using E-LIS over hosting it on your own server, website, etc.:

* The number one rule of data preservation is to store it in multiple locations, E-LIS is offering to do this for you for free. You can’t beat free!
* The server is in Italy. For non-European LIS professionals, that’s extreme disaster planning at its best!
* If you host your writings on your website, it’s very hard to track how many people are searching for your publications. E-LIS will keep track of the number of times people search for your document, for you.
* If you host your writings on your website, it’s very hard to know how many people have downloaded your work. E-LIS will keep track of the number of times your works are downloaded. I wish I had discovered E-LIS a long time ago just for this feature!
* Belonging to E-LIS means you are now part of an international community of LIS professionals. Instantly. For free. No association or conference is going to give you that… for free!
* You aren’t responsible for any webhosting duties, server maintenance, etc. The fine people at E-LIS take care of all of that. Just send them an email when you discover a problem and relax.
* Not sure if you’re capable of using the website? The E-LIS people made a tutorial for you to teach you. No more worries.
* Language isn’t an issue. Love the Europeans and their belief in the value of a multilingual world.
* Didn’t describe your conference presentation right during the submission process? No worries, the E-LIS volunteers for your geographical region will clean it up for you.
* They’re not snobs. Your presentation may not be conference worthy but the attendees of your Lunch and Learn liked it, so why not submit it?

Posted by Laurie on April 25th, 2007


Here is the download statistics of my "Oberschwäbische Adelsbibliotheken":
http://eprints.rclis.org/stat/6246.html

This are the contributions on the subject "Archives":
http://eprints.rclis.org/view/subjects/DL.html

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1467217

Das Bergarchiv Freiberg steht kurz vorm Umzug in ein neues Domizil. Nach über 300 Jahren in einem alten Gemäuer sollen die Dokumente ab 2008 im Schloss Freudenstein unterkommen. „50000 Kartons mit Akten, 4000 Kartenmappen und 6000 gerollte Risse sind bereits gepackt“, sagt der Leiter des Sächsischen Staatsarchivs – Bergarchiv Freiberg, Raymond Plache. [...]

Knapp 100 neue Titel zum DigiWunschbuch wurden via RSS-Feed bekanntgemacht. Das Interface ist neu, aber leider vermisst man die Angabe der PURL (und auch sonst klappt nicht alles).


In den Medien findet sich der Hinweis, dass der Ex-Terrorist Peter-Josef Boock in den 90er Jahren des vorigen Jahrunderts auf seinen Freigängen im Archiv des Spiegels gearbeitet habe. Neben der Tagesaktualität stellen sich da berufsständisch andere Fragen.

 

twoday.net AGB

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