Choisy, Stéphanie: Droits de reproduction des documents patrimoniaux à l'ère du numérique. Une étude de situation pour les responsables des collections des archives, des bibliothèques et des musées. 2004
http://data.internum.org/component.php?id=9645
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KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 23:39 - Rubrik: Archivrecht
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http://data.internum.org/component.php?id=9642
Auteur/Producteur : Mosin, Vladimir A. auteur ; Traljic, Seid M. autre auteur
pièce » Titre : Filigranes des XIIIe et XIVe siècles [ Vodeni Znakovi, XIII i XIV Vijeka] - Tome 1
Date 1957
Langue(s) French
Description physique 1 volume in 4°, Zagreb, Académie Yougoslave des Sciences et des Beaux-Arts, Institut d'Histoire, 1957.
http://data.internum.org/component.php?id=9643
Tome 2
Auteur/Producteur : Mosin, Vladimir A. auteur ; Traljic, Seid M. autre auteur
pièce » Titre : Filigranes des XIIIe et XIVe siècles [ Vodeni Znakovi, XIII i XIV Vijeka] - Tome 1
Date 1957
Langue(s) French
Description physique 1 volume in 4°, Zagreb, Académie Yougoslave des Sciences et des Beaux-Arts, Institut d'Histoire, 1957.
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Tome 2
KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 23:37 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 23:37 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://data.internum.org/component.php?id=9642
Auteur/Producteur : Mosin, Vladimir A. auteur ; Traljic, Seid M. autre auteur
pièce » Titre : Filigranes des XIIIe et XIVe siècles [ Vodeni Znakovi, XIII i XIV Vijeka] - Tome 1
Date 1957
Langue(s) French
Description physique 1 volume in 4°, Zagreb, Académie Yougoslave des Sciences et des Beaux-Arts, Institut d'Histoire, 1957.
Auteur/Producteur : Mosin, Vladimir A. auteur ; Traljic, Seid M. autre auteur
pièce » Titre : Filigranes des XIIIe et XIVe siècles [ Vodeni Znakovi, XIII i XIV Vijeka] - Tome 1
Date 1957
Langue(s) French
Description physique 1 volume in 4°, Zagreb, Académie Yougoslave des Sciences et des Beaux-Arts, Institut d'Histoire, 1957.
KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 23:29 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Ein Volkstheaterstück über die Geschichte eines Dorfes im Dritten Reich? Das klingt auch über 10 Jahre nach der Pioniertat der Kraichgauer Mundartdichterin Marliese Echner-Klingmann noch ungewöhnlich genug. Auf der Homepage der Schriftstellerin ist die Vorgeschichte nachzulesen:
Plötzlich meinte jemand aus der Gruppe: "Die Geschehnisse im Dritten Reich in Eschelbronn solltest du auch einmal aufarbeiten." Ich warf dieses Ansinnen zuerst weit von mir: "Ja, aber jetzt noch nicht! Irgendwann einmal, aber noch nicht jetzt."
Dieser Satz ließ mir keine Ruhe. Wann, wenn nicht jetzt, sollte ich dieses Thema aufgreifen? Ich war hin- und hergerissen. "Will ich mich tatsächlich an ein so heikles Thema wagen?" "Ausgerechnet in Eschelbronn?" Ja, gerade in Eschelbronn! Aber ich war mir bewusst, wenn ich das "Drittes Reich" thematisiere, müssen alle Fakten hieb- und stichfest belegt sein. Ich darf mich nicht auf Erzählungen alleine verlassen. Sonst würde ich mich im Dorf nicht mehr blicken lassen können.
Dass dafür Arbeit im Archiv nötig war, kann man unschwer nachvollziehen:
Ich habe mir beim Bürgermeister die Genehmigung, im Archiv nach Daten zu suchen, geholt. Man machte mir wenig Mut. "Du wirst dort nichts finden, die haben bei Kriegsende alles Belastende verbrannt!" Im Archiv stand ich schließlich unschlüssig vor einem großen Regal mit ungeordneten Aktenbündeln. Wo sollte ich da anfangen zu suchen? Mitten aus diesem Bündelberg griff ich mir eine Akte, schlug sie auf und hatte genau das, wonach ich gesucht habe, die Geschichte von Adolf Klein.
Quelle
In einer gestrigen Sendung auf SWR cont.ra (21.03 Uhr, SWR2 aus dem Land: Musik und Literatur) klang das dann aber doch noch etwas anders: die Akte über der Schicksal des Adolf Klein war nämlich plötzlich aus dem Eschelbronner Archiv „verschwunden“ und konnte überhaupt nur für die weitere Recherche genutzt werden, weil die Schriftstellerin sich noch rechtzeitig eine Kopie gemacht hatte...

PS: Der von Marliese Echner-Klingmann erarbeitete "Kraichgau-Wortschatz" liegt zum kostenfreien PDF-Download im WWW vor:
http://www.marliese-echner-klingmann.de/...kraichgauwortschatz...
Plötzlich meinte jemand aus der Gruppe: "Die Geschehnisse im Dritten Reich in Eschelbronn solltest du auch einmal aufarbeiten." Ich warf dieses Ansinnen zuerst weit von mir: "Ja, aber jetzt noch nicht! Irgendwann einmal, aber noch nicht jetzt."
Dieser Satz ließ mir keine Ruhe. Wann, wenn nicht jetzt, sollte ich dieses Thema aufgreifen? Ich war hin- und hergerissen. "Will ich mich tatsächlich an ein so heikles Thema wagen?" "Ausgerechnet in Eschelbronn?" Ja, gerade in Eschelbronn! Aber ich war mir bewusst, wenn ich das "Drittes Reich" thematisiere, müssen alle Fakten hieb- und stichfest belegt sein. Ich darf mich nicht auf Erzählungen alleine verlassen. Sonst würde ich mich im Dorf nicht mehr blicken lassen können.
Dass dafür Arbeit im Archiv nötig war, kann man unschwer nachvollziehen:
Ich habe mir beim Bürgermeister die Genehmigung, im Archiv nach Daten zu suchen, geholt. Man machte mir wenig Mut. "Du wirst dort nichts finden, die haben bei Kriegsende alles Belastende verbrannt!" Im Archiv stand ich schließlich unschlüssig vor einem großen Regal mit ungeordneten Aktenbündeln. Wo sollte ich da anfangen zu suchen? Mitten aus diesem Bündelberg griff ich mir eine Akte, schlug sie auf und hatte genau das, wonach ich gesucht habe, die Geschichte von Adolf Klein.
Quelle
In einer gestrigen Sendung auf SWR cont.ra (21.03 Uhr, SWR2 aus dem Land: Musik und Literatur) klang das dann aber doch noch etwas anders: die Akte über der Schicksal des Adolf Klein war nämlich plötzlich aus dem Eschelbronner Archiv „verschwunden“ und konnte überhaupt nur für die weitere Recherche genutzt werden, weil die Schriftstellerin sich noch rechtzeitig eine Kopie gemacht hatte...

PS: Der von Marliese Echner-Klingmann erarbeitete "Kraichgau-Wortschatz" liegt zum kostenfreien PDF-Download im WWW vor:
http://www.marliese-echner-klingmann.de/...kraichgauwortschatz...
Ladislaus - am Sonntag, 10. August 2008, 22:02 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.aristhot.eu/index.php?em_cat=79
"a digital corpus of the documents of archives, libraries and museums relative to the Sciences in the Mediterranean Sea."
Alles andere als hot.
Man kann ja einiges erwarten, aber offenbar nicht, dass dieses Projekt eine benutzerfreundlichere und transparentere Navigation sich zulegt. Seit einigen Jahren vermiest einem die Benutzeroberfläche den Spaß an den Digitalisaten. Vieles ist aber überhaupt nicht als Volltext vorhanden.
Von ordentlichen Metadaten kann auch keine Rede sein. "010-02 Shar7 alasbab wal3lmat" ist im wesentlichen alles, was man über ein arabisches Manuskript der Bibliothek in Alexandria (Ägypten) erfährt.
Einen Besuch lohnt vor allem die Sammlung der Bibliothek Méjanes in Aix en Provence, die auch eine Inkunabel der "Chroniques de France" zugänglich gemacht hat (nebst einigen anderen Inkunabeln). Aber auch da finden sich Metadaten-Ausrutscher wie
http://data.internum.org/component.php?id=10635
Man findet aber auch digitalisierte Archivalien (mit Flash in brauchbarer Auflösung lesbar) z.B.
Abbaye Saint-Antoine de Viennois. Fonds Du Roure. (BM Arles) - 1- Cartulaire de la Commanderie de la Baume, diocèse de Gap, de l’ordre de Saint-Antoine de Viennois, 1413-1418. 91 f.
Das Stöbern wird einem aber wie gesagt nicht leicht gemacht.
Das Bild stammt aus einer zweisprachigen Arbeit "Campi Phlegraei " 1776-79.
Die schöne Magelone, französisch
"a digital corpus of the documents of archives, libraries and museums relative to the Sciences in the Mediterranean Sea."
Alles andere als hot.
Man kann ja einiges erwarten, aber offenbar nicht, dass dieses Projekt eine benutzerfreundlichere und transparentere Navigation sich zulegt. Seit einigen Jahren vermiest einem die Benutzeroberfläche den Spaß an den Digitalisaten. Vieles ist aber überhaupt nicht als Volltext vorhanden.
Von ordentlichen Metadaten kann auch keine Rede sein. "010-02 Shar7 alasbab wal3lmat" ist im wesentlichen alles, was man über ein arabisches Manuskript der Bibliothek in Alexandria (Ägypten) erfährt.
Einen Besuch lohnt vor allem die Sammlung der Bibliothek Méjanes in Aix en Provence, die auch eine Inkunabel der "Chroniques de France" zugänglich gemacht hat (nebst einigen anderen Inkunabeln). Aber auch da finden sich Metadaten-Ausrutscher wie
http://data.internum.org/component.php?id=10635
Man findet aber auch digitalisierte Archivalien (mit Flash in brauchbarer Auflösung lesbar) z.B.
Abbaye Saint-Antoine de Viennois. Fonds Du Roure. (BM Arles) - 1- Cartulaire de la Commanderie de la Baume, diocèse de Gap, de l’ordre de Saint-Antoine de Viennois, 1413-1418. 91 f.
Das Stöbern wird einem aber wie gesagt nicht leicht gemacht.
Das Bild stammt aus einer zweisprachigen Arbeit "Campi Phlegraei " 1776-79.
Die schöne Magelone, französischKlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 21:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 21:27 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.hab.de/forschung/projekte/halberstaedterhss.htm
"Wir möchten darauf hinweisen, daß aber bereits die vorläufigen Beschreibungen urheberrechtlich geschützt sind! Sofern Sie daher eine vorläufige Beschreibung als Grundlage weiterführender Forschungen und Publikationen nutzen, sind der Autor und der Stand der vorläufigen Beschreibung zu zitieren."
Das ist purer Unsinn. Es ist durchaus denkbar, dass bei eng bemessenem Gestaltungsspielraum für Handschriftenbeschreibungen Beschreibungen NICHT geschützt sind. Die Verpflichtung, Autor und Stand einer Beschreibung, die man für weiterführende Forschungen verwendet, zu benennen, ergibt sich ausschließlich aus den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und nicht aus dem Urheberrechtsschutz. Ein guter Zweck, nämlich den Handschriftenbeschreibern den nötigen immateriellen Lohn zukommen zu lassen, rechtfertigt es nicht, dass man die Sachlage falsch darstellt. Es ist verwerflich, Fakten aus einer Handschriftenbeschreibung zu entnehmen, ohne diese zu nennen, aber nicht nach dem Urheberrechtsgesetz verboten. Besteht ein Urheberrechtsschutz, dürfen Fakten wie Textidentifizierungen ohne weiteres ohne Quellenangabe entnommen werden. Geschützt ist die konkrete Gestalt (und der ganze Katalog womöglich als Sammelwerk), aber nicht das Rohmaterial wie z.B. Incipit-Angaben.
"Wir möchten darauf hinweisen, daß aber bereits die vorläufigen Beschreibungen urheberrechtlich geschützt sind! Sofern Sie daher eine vorläufige Beschreibung als Grundlage weiterführender Forschungen und Publikationen nutzen, sind der Autor und der Stand der vorläufigen Beschreibung zu zitieren."
Das ist purer Unsinn. Es ist durchaus denkbar, dass bei eng bemessenem Gestaltungsspielraum für Handschriftenbeschreibungen Beschreibungen NICHT geschützt sind. Die Verpflichtung, Autor und Stand einer Beschreibung, die man für weiterführende Forschungen verwendet, zu benennen, ergibt sich ausschließlich aus den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und nicht aus dem Urheberrechtsschutz. Ein guter Zweck, nämlich den Handschriftenbeschreibern den nötigen immateriellen Lohn zukommen zu lassen, rechtfertigt es nicht, dass man die Sachlage falsch darstellt. Es ist verwerflich, Fakten aus einer Handschriftenbeschreibung zu entnehmen, ohne diese zu nennen, aber nicht nach dem Urheberrechtsgesetz verboten. Besteht ein Urheberrechtsschutz, dürfen Fakten wie Textidentifizierungen ohne weiteres ohne Quellenangabe entnommen werden. Geschützt ist die konkrete Gestalt (und der ganze Katalog womöglich als Sammelwerk), aber nicht das Rohmaterial wie z.B. Incipit-Angaben.
KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 00:16 - Rubrik: Kommunalarchive
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In Sachsen-Anhalt hat man anscheinend eine karolingerzeitliche Befestigungsanlage entdeckt., die der Ausgräber mit dem Kastell von 806 gleichsetzen will. Der entsprechende Zeitungsartikel gibt aber keine handfesten Anhaltspunkte für diese Identifizierung.
In den Regesta Imperii lesen wir:
"könig Karl befiehlt ihnen 2 vesten (civitates) zu bauen, eine an der Elbe gegenüber Magdeburg, die andre an der Saale bei Halle."
http://ri-opac.adwmainz.de/guest-lit/kurztitelsuche_r.php?kurztitel=ri_i
Das sogenannte Chronicon Moissiacense, das diese Nachricht überliefert, liegt seit Mai 2008 endlich in einer modernen Arbeitsedition vor (die Stelle: Beilage 2, S. 110, im PDF S. 1002). Die hochinteressante und vor allem für die Liste der Reichsklöster (Notitia de servitio monasteriorum, angeblich 817) ergebnisreiche Arbeit von Walter Kettemann, eine bei Geuenich eingereichte Duisburger Dissertation auf dem Stand von 1999, bringt für die Medävistik nicht weniger sensationelle Ergebnisse als der dubiose Grabungsbefund. Als E-Dissertation wird diese wichtige Arbeit vermutlich nicht in den maßgeblichen Zeitschriften, allen voran das DA, gewürdigt werden (im Gegensatz zu hunderten von belanglosen Festschriftbeiträgen, die dort sorgsam notiert werden).
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=18245

In den Regesta Imperii lesen wir:
"könig Karl befiehlt ihnen 2 vesten (civitates) zu bauen, eine an der Elbe gegenüber Magdeburg, die andre an der Saale bei Halle."
http://ri-opac.adwmainz.de/guest-lit/kurztitelsuche_r.php?kurztitel=ri_i
Das sogenannte Chronicon Moissiacense, das diese Nachricht überliefert, liegt seit Mai 2008 endlich in einer modernen Arbeitsedition vor (die Stelle: Beilage 2, S. 110, im PDF S. 1002). Die hochinteressante und vor allem für die Liste der Reichsklöster (Notitia de servitio monasteriorum, angeblich 817) ergebnisreiche Arbeit von Walter Kettemann, eine bei Geuenich eingereichte Duisburger Dissertation auf dem Stand von 1999, bringt für die Medävistik nicht weniger sensationelle Ergebnisse als der dubiose Grabungsbefund. Als E-Dissertation wird diese wichtige Arbeit vermutlich nicht in den maßgeblichen Zeitschriften, allen voran das DA, gewürdigt werden (im Gegensatz zu hunderten von belanglosen Festschriftbeiträgen, die dort sorgsam notiert werden).
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=18245

KlausGraf - am Samstag, 9. August 2008, 19:45 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php
So schlimm kann die finanzielle Lage des Hauses ja nicht sein, wenn es weder auf ein Kaufangebot des Landes für Kulturgüter in Höhe von 6 Mio. eingeht noch bei der Schätzung des Wertes von Schloss Salem mitwirkt.

So schlimm kann die finanzielle Lage des Hauses ja nicht sein, wenn es weder auf ein Kaufangebot des Landes für Kulturgüter in Höhe von 6 Mio. eingeht noch bei der Schätzung des Wertes von Schloss Salem mitwirkt.
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KlausGraf - am Freitag, 8. August 2008, 22:43 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 8. August 2008, 22:31 - Rubrik: Miscellanea
„Ich selbst war bei der Wende elf Jahre alt, bin kein Hip-Hopper, durch einen Freund auf das Thema gekommen - und jetzt mehr ungewollt zum lebenden Archiv geworden."
Nico Raschick über die Motivation zu seinem Dokumentarfilm „Here we come - Hip-Hop in der DDR"
Quelle:
http://www.zoomer.de/news/topthema/hip-hop-in-der-ddr/breakdance-in-der-ddr/artikel/als-hip-hop-ruebermachte
Homepage des Films:
http://www.herewecome.de/
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:34 - Rubrik: Archive von unten
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Die Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird vom Mitteldeutschen Presseportal newropa.de (Link) vorgestellt:
" .... Die Ausstellung macht das Erdgeschoss der GfZK-1 zum Forum für acht internationale KünstlerInnen [Maria Eichhorn (DE), Michael Clegg & Martin Guttmann (USA,Wien), Falk Haberkorn (DE), Clara Montoya (ESP), Wilfredo Prieto (KU), Tobias Rehberger (DE), Gyula Várnai (HU)], die ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek präsentieren. Der Begriff der Bibliothek ist mit zahlreichen anderen Themengebieten und Interaktionen verknüpft. Einige KünstlerInnen verstehen die Bibliothek als Archiv und setzen sich mit ihrem ordnenden System auseinander. ....."
Homepage der Galerie:
www.gfzk.de
" .... Die Ausstellung macht das Erdgeschoss der GfZK-1 zum Forum für acht internationale KünstlerInnen [Maria Eichhorn (DE), Michael Clegg & Martin Guttmann (USA,Wien), Falk Haberkorn (DE), Clara Montoya (ESP), Wilfredo Prieto (KU), Tobias Rehberger (DE), Gyula Várnai (HU)], die ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek präsentieren. Der Begriff der Bibliothek ist mit zahlreichen anderen Themengebieten und Interaktionen verknüpft. Einige KünstlerInnen verstehen die Bibliothek als Archiv und setzen sich mit ihrem ordnenden System auseinander. ....."
Homepage der Galerie:
www.gfzk.de
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:20 - Rubrik: Wahrnehmung
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Der Kölner Stadt Anzeiger (Link) stellt die Ausstellung im Museum Ludwig vor:
" ..... Aber auch die Technik verblüfft. Heute müsste man am Computer noch lange tüfteln, um die entsprechenden Gesichter in die Hintergrundbilder zu kopieren, doch Marinus erledigte das alles mit Schere und Kleber. Und am Ende sieht es perfekt aus. Dafür muss er ein großes Archiv an ausgeschnittenen Hitler-Köpfen besessen haben, um immer gerade den passenden Gesichtsausdruck, die richtige Größe und Haltung zur Hand zu haben. ....."
" ..... Aber auch die Technik verblüfft. Heute müsste man am Computer noch lange tüfteln, um die entsprechenden Gesichter in die Hintergrundbilder zu kopieren, doch Marinus erledigte das alles mit Schere und Kleber. Und am Ende sieht es perfekt aus. Dafür muss er ein großes Archiv an ausgeschnittenen Hitler-Köpfen besessen haben, um immer gerade den passenden Gesichtsausdruck, die richtige Größe und Haltung zur Hand zu haben. ....."
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:19 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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In Folge 38 " Der Teufelsbraten" der Actionserie "Drei Ladies Undercover" (USA 2004) weisen die cinefacts (Link)einen Archivbezug nach:
" .... Wenig später werden Deedee und Shane in einem FBI-Archiv eingeschlossen, als sie auf der Suche nach Informationen über den Mafiaboss Garcia sind. Dort stoßen sie auf Fotos, die beweisen, dass Joseph in direktem Kontakt zu Luis Garcia steht... "
" .... Wenig später werden Deedee und Shane in einem FBI-Archiv eingeschlossen, als sie auf der Suche nach Informationen über den Mafiaboss Garcia sind. Dort stoßen sie auf Fotos, die beweisen, dass Joseph in direktem Kontakt zu Luis Garcia steht... "
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:15 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Ein Sachverständiger ist der Sache heute auf den Grund gegangen: Das Feuer, das am Donnerstag im Staatsarchiv am Bohlweg ausgebrochen war, wurde beim Schweißen von Bitumen-Bahnen auf dem Flachdach entfacht.
Über eine Lichtkuppel hatte es sich seinen Weg ins Gebäude gebahnt und ein Büro komplett zerstört. Mit der Konsequenz, dass der Lesesaal des Staatsarchivs bis auf weiteres geschlossen bleiben muss.
Aufmerksame Nachbarn hatten gestern (Donnerstag) gegen 18.50 Uhr dichten Qualm aus dem Dach kommen sehen und die Feuerwehr alarmiert. Die war zügig mit 20 Leuten, Löschfahrzeugen, Drehleiter und Atemschutz vor Ort und konnte Schlimmstes verhindern. Das Feuer war nach knapp einer halben Stunde unter Kontrolle. Es entstand lediglich Sachschaden, da sich keine Menschen im Haus befanden. Die Fachleute schätzen den Schaden auf weit mehr als 50.000 Euro. "
Quelle:
http://www.echo-muenster.de/node/38366
Über eine Lichtkuppel hatte es sich seinen Weg ins Gebäude gebahnt und ein Büro komplett zerstört. Mit der Konsequenz, dass der Lesesaal des Staatsarchivs bis auf weiteres geschlossen bleiben muss.
Aufmerksame Nachbarn hatten gestern (Donnerstag) gegen 18.50 Uhr dichten Qualm aus dem Dach kommen sehen und die Feuerwehr alarmiert. Die war zügig mit 20 Leuten, Löschfahrzeugen, Drehleiter und Atemschutz vor Ort und konnte Schlimmstes verhindern. Das Feuer war nach knapp einer halben Stunde unter Kontrolle. Es entstand lediglich Sachschaden, da sich keine Menschen im Haus befanden. Die Fachleute schätzen den Schaden auf weit mehr als 50.000 Euro. "
Quelle:
http://www.echo-muenster.de/node/38366
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:14 - Rubrik: Staatsarchive
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Der WDR-Videotext vermeldet auf S. 149 heute:
"Das neu gegründete "Rheinische Archiv für Künstlernachlässe" will ausschließlich Schriftnachlässe sammeln. Gegründet wurde die Stiftung in Kooperation der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität und des Historischen Archivs Bonn sowie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. Das Sammelspektrum reicht von Briefen und Postkarten über Manuskripte, Tagebücher, Werkverzeichnisse und Rezensionen bis zu Kalendern, Ausweisen, Fotografien oder Zeugnissen von bildenden Künstlern, Fotografen und Architekten."
Anscheinend ist ein schwer verständlicher Wettstreit zwischen rheinischen Kommunen entbrannt ein Künstlerarchiv zu beherbergen.
s. zu den Plänen des Landes NRW zum Aufbau eines Landeskunstarchivs in Pulheim zuletzt http://archiv.twoday.net/stories/5084414/
"Das neu gegründete "Rheinische Archiv für Künstlernachlässe" will ausschließlich Schriftnachlässe sammeln. Gegründet wurde die Stiftung in Kooperation der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität und des Historischen Archivs Bonn sowie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. Das Sammelspektrum reicht von Briefen und Postkarten über Manuskripte, Tagebücher, Werkverzeichnisse und Rezensionen bis zu Kalendern, Ausweisen, Fotografien oder Zeugnissen von bildenden Künstlern, Fotografen und Architekten."
Anscheinend ist ein schwer verständlicher Wettstreit zwischen rheinischen Kommunen entbrannt ein Künstlerarchiv zu beherbergen.
s. zu den Plänen des Landes NRW zum Aufbau eines Landeskunstarchivs in Pulheim zuletzt http://archiv.twoday.net/stories/5084414/
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:04 - Rubrik: Kommunalarchive
Am 08.08.2008 melden die WDR-Kulturnachrichten (Link):
"Der österreichische Choreograph und Regisseur Johann Kresnik hat der Akademie der Künste in Berlin sein künstlerisches Archiv übergeben. Dazu gehören zahlreiche Fotografien, unterschiedliche Fassungen einzelner Libretti, Videoaufnahmen von Proben und Aufführungen sowie viele Skizzen, die Kernsituationen von Inszenierungen darstellen. Die Dokumente sind im Laufe von 40 Jahren entstanden. Kresnik absolvierte in Graz seine Ausbildung und tanzte dann am Kölner Theater. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen gehören Heidelberg, die Berliner Volksbühne und Bonn."
Schade eigentlich, dass die beiden einschlägigen Tanzarchive in Köln oder in Leipzig nicht bedacht wurden.
"Der österreichische Choreograph und Regisseur Johann Kresnik hat der Akademie der Künste in Berlin sein künstlerisches Archiv übergeben. Dazu gehören zahlreiche Fotografien, unterschiedliche Fassungen einzelner Libretti, Videoaufnahmen von Proben und Aufführungen sowie viele Skizzen, die Kernsituationen von Inszenierungen darstellen. Die Dokumente sind im Laufe von 40 Jahren entstanden. Kresnik absolvierte in Graz seine Ausbildung und tanzte dann am Kölner Theater. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen gehören Heidelberg, die Berliner Volksbühne und Bonn."
Schade eigentlich, dass die beiden einschlägigen Tanzarchive in Köln oder in Leipzig nicht bedacht wurden.
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 19:29 - Rubrik: Musikarchive
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Aus der Besprechung von EinsLive (Link):
" ..... Dann gibt es die zweite Ebene "Zampanò", mit dem blinden Archivar der, obwohl er nicht sehen kann, alles zu Navidsons Videoaufzeichnungen wie manisch sammelt und akribisch kommentiert, sortiert, verknüpft. ....."
" ..... Dann gibt es die zweite Ebene "Zampanò", mit dem blinden Archivar der, obwohl er nicht sehen kann, alles zu Navidsons Videoaufzeichnungen wie manisch sammelt und akribisch kommentiert, sortiert, verknüpft. ....."
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 19:27 - Rubrik: Wahrnehmung
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http://blog.metmuseum.org/cloistersgardens/
Welcome to The Medieval Garden Enclosed, a blog dedicated to the plants and gardens of The Cloisters, a branch of The Metropolitan Museum of Art. Enter and explore the role of plants and gardens in medieval life and art, learn how to find and grow medieval herbs and flowers, discuss the long histories of many familiar garden plants, discover which roadside weeds were once valued medicinals, and encounter legendary plants like the mandrake (Mandragora officinarum.)

Welcome to The Medieval Garden Enclosed, a blog dedicated to the plants and gardens of The Cloisters, a branch of The Metropolitan Museum of Art. Enter and explore the role of plants and gardens in medieval life and art, learn how to find and grow medieval herbs and flowers, discuss the long histories of many familiar garden plants, discover which roadside weeds were once valued medicinals, and encounter legendary plants like the mandrake (Mandragora officinarum.)

KlausGraf - am Donnerstag, 7. August 2008, 18:57 - Rubrik: English Corner
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Ach bevor ich mich aufrege, lesen Sie selbst, wie terminologisch sattelfest und fernab jeglicher metaphorischer Verspieltheit ein Nachrichtenmagazin formuliert:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,570638,00.html .
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,570638,00.html .
Wolf Thomas - am Donnerstag, 7. August 2008, 18:21 - Rubrik: Wahrnehmung
Die Aachener Zeitung (Link) berichtet über eine Betrugsverfahren:
«..... Mein Archiv war total auseinandergerupft - großes Chaos», berichtete der ehemalige Archivar, eigentlich technischer Zeichner und als solcher viele Jahre zuvor eingestellt worden.
«Das war eine Nacht- und Nebelaktion, im wahrsten Sinne des Wortes.» Der 52-Jährige wirkte immer noch enttäuscht, dass man ihn übergangen hatte: «Da ich mich bei der Geschäftsführung beschwert habe und keinen Erfolg hatte, muss es ja abgesprochen gewesen sein.»
Auf Antrag der Verteidigung sollen jetzt alle an der Archiv-Beseitigung Beteiligten in den Zeugenstand. Ebenso die damaligen Geschäftsführer der Aseag-Energie: Franz D. und Reimund Billmann (CDU-MdL). ...."
«..... Mein Archiv war total auseinandergerupft - großes Chaos», berichtete der ehemalige Archivar, eigentlich technischer Zeichner und als solcher viele Jahre zuvor eingestellt worden.
«Das war eine Nacht- und Nebelaktion, im wahrsten Sinne des Wortes.» Der 52-Jährige wirkte immer noch enttäuscht, dass man ihn übergangen hatte: «Da ich mich bei der Geschäftsführung beschwert habe und keinen Erfolg hatte, muss es ja abgesprochen gewesen sein.»
Auf Antrag der Verteidigung sollen jetzt alle an der Archiv-Beseitigung Beteiligten in den Zeugenstand. Ebenso die damaligen Geschäftsführer der Aseag-Energie: Franz D. und Reimund Billmann (CDU-MdL). ...."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 7. August 2008, 18:04 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
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" .... Kein Wunder dass man bei den Wahlkampfverantwortlichen bei der “echten” FPÖ in eine kreative Krise kommt. Denn nun werden Uralt-Slogans [1994] aus dem Archiv gekramt. Der Spruch “Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist” hat sich zwar bei politikinteressierten Österreichern ins Hirn gebrannt, aber man assoziiert den in die Jahre gekommenen Exiloberösterreicher und Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider und dieser ist bei der erbitterten Konkurrenz BZÖ der Frontmann. ...."
Quelle:
http://www.oesterreichnews.de/sie-sind-gegen-gegeneinander-weil-sie-so-gleich-sind/1520
Quelle:
http://www.oesterreichnews.de/sie-sind-gegen-gegeneinander-weil-sie-so-gleich-sind/1520
Wolf Thomas - am Donnerstag, 7. August 2008, 18:00 - Rubrik: Wahrnehmung
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Wohl eher etwas für kalte Winterabende, aber vielleicht auch für den Heimatkunde- oder Geschichtsunterricht: die Burg Böheimstein in Pegnitz, Landkreis Bayreuth, als Papier-Bastelbogen zum kostenlosen Download mitsamt Anleitung.
http://www.pegnitz.de/tourist/sehenswuerdigkeiten.htm
(ganz unten auf der Seite)

Links zu weiteren kostenlosen Bastelbögen gibt es im Forum der Seite kartonbau.de:
http://www.kartonbau.de/wbb2/board.php?boardid=32&x=13&y=8&sid=
http://www.pegnitz.de/tourist/sehenswuerdigkeiten.htm
(ganz unten auf der Seite)

Links zu weiteren kostenlosen Bastelbögen gibt es im Forum der Seite kartonbau.de:
http://www.kartonbau.de/wbb2/board.php?boardid=32&x=13&y=8&sid=
Ladislaus - am Donnerstag, 7. August 2008, 14:48 - Rubrik: Unterhaltung
Am 18.06.2008 hat der Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages ein Expertengespräch zum Thema "Filmerbe" veranstaltet. Neben den Stellungnahmen der Experten ist jetzt auch das Protokoll der Anhörung online unter http://www.bundestag.de/ausschuesse/a22/anhoerungen/filmerbe/index.html abrufbar.
Angela Ullmann - am Donnerstag, 7. August 2008, 13:47 - Rubrik: Filmarchive
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Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit , bis "Open Access" an der Kirchenbasis bzw. den aktiven und engagierten Kirchenmitgliedern angekommen ist. Schon formiert sich Widerstand, weil die katholische Hierarchie ein Urheberrecht an den Übersetzungen liturgischer Texte durchsetzen will.
http://www.cantemusdomino.net/2008/08/06/the-angelic-doctor-on-copyright/
http://thenewliturgicalmovement.blogspot.com/2008/08/misuse-of-power-and-copyright.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/08/bishops-block-oa-to-english.html
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die kapitalistische Monopolisierung von Wissen mittels des Urheberrechts (oder des Patentrechts), die dazu führt, dass in der Dritten Welt Menschen sterben, weil ihnen Medikamente oder ihren Ärzten das notwendige Behandlungswissen fehlt, mit der katholischen Soziallehre vereinbar ist.
http://www.cantemusdomino.net/2008/08/06/the-angelic-doctor-on-copyright/
http://thenewliturgicalmovement.blogspot.com/2008/08/misuse-of-power-and-copyright.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/08/bishops-block-oa-to-english.html
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die kapitalistische Monopolisierung von Wissen mittels des Urheberrechts (oder des Patentrechts), die dazu führt, dass in der Dritten Welt Menschen sterben, weil ihnen Medikamente oder ihren Ärzten das notwendige Behandlungswissen fehlt, mit der katholischen Soziallehre vereinbar ist.
KlausGraf - am Donnerstag, 7. August 2008, 13:28 - Rubrik: Open Access
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5632/
Graf, Klaus: Adel als Leitbild - zur Geschichte eines Grundwerts in Spätmittelalter und früher Neuzeit, in: Gelungene Anpassung? Adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgänge vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, hrsg. von Horst Carl/Sönke Lorenz, Ostfildern 2005, S. 67-81
Ausgehend von dem Wappenbuch des Konstanzer Bürgers und Ritters Konrad Grünenberg (datiert 1483) und der Selbstdarstellung der patrizischen Geschlechtergesellschaft zur Katz in Konstanz fragt der Beitrag nach dem Konzept "Adel", wobei ein Schwerpunkt auf der adeligen Erinnerungskultur und Traditionsbildung liegt. Neben dem Tugendadel-Konzept werden auch die Nobilitierungen von Bürgerlichen in der frühen Neuzeit angesprochen. Das Fazit lautet: "Weshalb sollten ausgerechnet die Verkrustungen, die einen sich abschließenden, auf Exklusivität bedachten erblichen Adel das Instrument der Ahnenprobe immer weitgehender ausgestalten ließen, das Paradigma des Adels abgeben? Der Wertbegriff »Adel« stellte nicht deshalb einen Grundwert (oder ein Leitbild) der ständischen Gesellschaft dar, weil eine kleine Kaste die gesellschaftliche Wertewelt kontrollierte und hegemonial beherrschte, sondern weil die Exklusivität Grenzen besaß und der Wert »Adel« für die unterschiedlichsten Interpretationen offen war. Es gehört nicht nur der bis heute präsente korporierte Erbadel als wahrer Adel zum Feld der modernen Adelsforschung. Auch der vermeintlich falsche Adel der Patrizier und Nobilitierten, ja sogar die lächerlichen Adelsansprüche jener, die sich irrigerweise eines Adels berühmten, müssen ihren gebührenden Platz erhalten, wenn es darum geht, eine Geschichte des gesellschaftlichen Grundwertes Adel zu schreiben."
PDF mit leicht korrigierter OCR. Der Beitrag knüpft an den Aufsatz Feindbild und Vorbild, 1993, an: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5366/

Graf, Klaus: Adel als Leitbild - zur Geschichte eines Grundwerts in Spätmittelalter und früher Neuzeit, in: Gelungene Anpassung? Adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgänge vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, hrsg. von Horst Carl/Sönke Lorenz, Ostfildern 2005, S. 67-81
Ausgehend von dem Wappenbuch des Konstanzer Bürgers und Ritters Konrad Grünenberg (datiert 1483) und der Selbstdarstellung der patrizischen Geschlechtergesellschaft zur Katz in Konstanz fragt der Beitrag nach dem Konzept "Adel", wobei ein Schwerpunkt auf der adeligen Erinnerungskultur und Traditionsbildung liegt. Neben dem Tugendadel-Konzept werden auch die Nobilitierungen von Bürgerlichen in der frühen Neuzeit angesprochen. Das Fazit lautet: "Weshalb sollten ausgerechnet die Verkrustungen, die einen sich abschließenden, auf Exklusivität bedachten erblichen Adel das Instrument der Ahnenprobe immer weitgehender ausgestalten ließen, das Paradigma des Adels abgeben? Der Wertbegriff »Adel« stellte nicht deshalb einen Grundwert (oder ein Leitbild) der ständischen Gesellschaft dar, weil eine kleine Kaste die gesellschaftliche Wertewelt kontrollierte und hegemonial beherrschte, sondern weil die Exklusivität Grenzen besaß und der Wert »Adel« für die unterschiedlichsten Interpretationen offen war. Es gehört nicht nur der bis heute präsente korporierte Erbadel als wahrer Adel zum Feld der modernen Adelsforschung. Auch der vermeintlich falsche Adel der Patrizier und Nobilitierten, ja sogar die lächerlichen Adelsansprüche jener, die sich irrigerweise eines Adels berühmten, müssen ihren gebührenden Platz erhalten, wenn es darum geht, eine Geschichte des gesellschaftlichen Grundwertes Adel zu schreiben."
PDF mit leicht korrigierter OCR. Der Beitrag knüpft an den Aufsatz Feindbild und Vorbild, 1993, an: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5366/
KlausGraf - am Donnerstag, 7. August 2008, 13:10 - Rubrik: Landesgeschichte
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In der FAZ sind der Leiter der Trierer Stadtbibliothek und die Geschäftführerin des Trierer Kompetenzzentrums der Ansicht: "Letztlich reicht es nicht aus, auf Seiten der Objektbasis unablässig neu digitales Material zu akkumulieren. Parallel dazu müsste auf Seiten der Forschung die Bereitschaft zum aktiven Einsatz technologisch und methodisch innovativer Verfahren gefördert werden. Die Digitalisierung allein ohne eine begleitende Theoriedebatte und ohne ein verfeinertes methodisches Rüstzeug betreiben zu wollen dürfte zu verkürzten Ergebnissen führen."
Aber auch mit sehr grobem Rüstzeug, Google Book Search samt US-Proxy, lassen sich, siehe unsere Rüxner-Funde, in bestimmten Bereichen erhebliche Erkenntnisgewinne erzielen.
Aber auch mit sehr grobem Rüstzeug, Google Book Search samt US-Proxy, lassen sich, siehe unsere Rüxner-Funde, in bestimmten Bereichen erhebliche Erkenntnisgewinne erzielen.
KlausGraf - am Mittwoch, 6. August 2008, 20:22 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.opus-bayern.de/uni-augsburg/volltexte/2008/720/
Hohoff, Ulrich: Öffentlich zugängliche Bibliotheken an Universität und Hochschule? Das Konzept der primären Nutzergruppe und seine Folgen für andere Benutzergruppen, 2008
Sind Universitäts- und Hochschulbibliotheken in Deutschland öffentlich zugänglich? Kürzlich wurde an der Universität Düsseldorf eine Jahresgebühr für außeruniversitäre Nutzer eingeführt. Nichtmitglieder haben einen anderen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen als Mitglieder der Hochschule. Sogar große Universalbibliotheken errichten Schranken. Können Universitäts- und Hochschulbibliotheken sich angesichts der Profilierung ihrer Hochschulen, finanzieller Engpässe und der Konzentration auf primäre Zielgruppen noch als öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken verstehen? Das ist eine Grundsatzfrage. Die Leistungsfähigkeit und der Ruf der Bibliothek können auch davon abhängen, in welchem Maße Gruppen wie Oberschüler, alumni oder Berufstätige aus Stadt und Region Zugang zu den Dienstleistungen haben. Wir sollten den Nutzen eines breiten Informationszugangs an den Hochschulen deutlicher machen und uns weiterhin für diese Gruppen einsetzen.
Es ist zu befürchten, dass der Direktor der UB Augsburg vorerst ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben wird. Hohoff stellt überzeugend dar, dass die Universitätsbibliotheken heute wesentlich weniger offen sind als vor 30 Jahren. Das zeigt sich vor allem an der Diskrimierung der externen Nutzer bei der Nutzung lizenzierter Medien. Universitätsbibliotheken machen keine Anstalten, die Zuhause-Nutzung für Externe zu unterstützen. Eine von mir eingereichte Petition beim Landtag von NRW, den zahlenden (!) externen Nutzern der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf den Zugriff auf lizenzierte Datenbanken und die Möglichkeit der WLAN-Nutzung in der Bibliothek zu sichern, wurde kaltschnäuzig und ohne die Spur eines Verständnisses für das Anliegen abgeschmettert. (Die Benutzungsordnung sieht eine solche Ungleichbehandlung nicht vor!)
Hier gilt auch das sogenannte Steuerzahler-Argument von Open Access: Was alle bezahlen, sollte auch allen zugänglich sein. Der Zeitgeist geht freilich in die andere Richtung: Wer Elite sein will, legt auf Distinktionsgewinne Wert und duldet kein gemeines Volk auf Augenhöhe mit den Studierenden und Lehrenden. Und seit die Studenten in den meisten Bundesländern Studiengebühren berappen müssen, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese ganz standesbewusst werden und nicht wollen, dass irgendwelche Schamrotzer die teuren mit Studiengebühren bezahlten Datenbanken mitnutzen. Wem das übertrieben scheint, sei an die schäbige Argumentation der Konstanzer Studentenvertretung erinnert, die Ende 2006 durchgesetzt hat, dass dort externe Nutzer 56
Euro ohne Ermäßigungsmöglichkeit zahlen mussen. Der AStA schrieb wörtlich in einem Weblog-Kommentar:
"Nach der aktuellen am 26.7.2006 vom Rektorat der Universität Konstanz beschlossenen Verwendung der Studiengebühren an der Universität Konstanz entfällt auf jeden Studierenden 28 Euro pro Semester für die Bibliothek, deren einzige Aufgabe es ist die Ausbildung der Studierenden zu gewährleisten. In einer Vorlage der Bibliothek zu Erhebung der Bibliothekennutzungsgebühren fand sich für externe Nutzer ein deutlich geringerer Betrag als für Studierende. Es ist bis heute nicht klar warum Personen die die Bibliothek nicht zu ihrem primären Zweck, nämlich dem des Studiums, nutzen, einen geringen Beitrag leisten sollen als Studierende."
Sowohl bei Hohoff als auch in den weiteren Kommentaren ist nachzulesen, dass bereits die Prämisse dieser Argumentation nicht stimmt. Es ist eben nicht die einzige Aufgabe der Hochschulbibliotheken, für das Studium da zu sein. Sie sind als Teil des wissenschaftlichen Bibliothekswesens zuständig für die Versorgung der Allgemeinheit mit wissenschaftlicher Literatur.
"Holzklasse"
Hohoff, Ulrich: Öffentlich zugängliche Bibliotheken an Universität und Hochschule? Das Konzept der primären Nutzergruppe und seine Folgen für andere Benutzergruppen, 2008
Sind Universitäts- und Hochschulbibliotheken in Deutschland öffentlich zugänglich? Kürzlich wurde an der Universität Düsseldorf eine Jahresgebühr für außeruniversitäre Nutzer eingeführt. Nichtmitglieder haben einen anderen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen als Mitglieder der Hochschule. Sogar große Universalbibliotheken errichten Schranken. Können Universitäts- und Hochschulbibliotheken sich angesichts der Profilierung ihrer Hochschulen, finanzieller Engpässe und der Konzentration auf primäre Zielgruppen noch als öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken verstehen? Das ist eine Grundsatzfrage. Die Leistungsfähigkeit und der Ruf der Bibliothek können auch davon abhängen, in welchem Maße Gruppen wie Oberschüler, alumni oder Berufstätige aus Stadt und Region Zugang zu den Dienstleistungen haben. Wir sollten den Nutzen eines breiten Informationszugangs an den Hochschulen deutlicher machen und uns weiterhin für diese Gruppen einsetzen.
Es ist zu befürchten, dass der Direktor der UB Augsburg vorerst ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben wird. Hohoff stellt überzeugend dar, dass die Universitätsbibliotheken heute wesentlich weniger offen sind als vor 30 Jahren. Das zeigt sich vor allem an der Diskrimierung der externen Nutzer bei der Nutzung lizenzierter Medien. Universitätsbibliotheken machen keine Anstalten, die Zuhause-Nutzung für Externe zu unterstützen. Eine von mir eingereichte Petition beim Landtag von NRW, den zahlenden (!) externen Nutzern der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf den Zugriff auf lizenzierte Datenbanken und die Möglichkeit der WLAN-Nutzung in der Bibliothek zu sichern, wurde kaltschnäuzig und ohne die Spur eines Verständnisses für das Anliegen abgeschmettert. (Die Benutzungsordnung sieht eine solche Ungleichbehandlung nicht vor!)
Hier gilt auch das sogenannte Steuerzahler-Argument von Open Access: Was alle bezahlen, sollte auch allen zugänglich sein. Der Zeitgeist geht freilich in die andere Richtung: Wer Elite sein will, legt auf Distinktionsgewinne Wert und duldet kein gemeines Volk auf Augenhöhe mit den Studierenden und Lehrenden. Und seit die Studenten in den meisten Bundesländern Studiengebühren berappen müssen, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese ganz standesbewusst werden und nicht wollen, dass irgendwelche Schamrotzer die teuren mit Studiengebühren bezahlten Datenbanken mitnutzen. Wem das übertrieben scheint, sei an die schäbige Argumentation der Konstanzer Studentenvertretung erinnert, die Ende 2006 durchgesetzt hat, dass dort externe Nutzer 56
Euro ohne Ermäßigungsmöglichkeit zahlen mussen. Der AStA schrieb wörtlich in einem Weblog-Kommentar:
"Nach der aktuellen am 26.7.2006 vom Rektorat der Universität Konstanz beschlossenen Verwendung der Studiengebühren an der Universität Konstanz entfällt auf jeden Studierenden 28 Euro pro Semester für die Bibliothek, deren einzige Aufgabe es ist die Ausbildung der Studierenden zu gewährleisten. In einer Vorlage der Bibliothek zu Erhebung der Bibliothekennutzungsgebühren fand sich für externe Nutzer ein deutlich geringerer Betrag als für Studierende. Es ist bis heute nicht klar warum Personen die die Bibliothek nicht zu ihrem primären Zweck, nämlich dem des Studiums, nutzen, einen geringen Beitrag leisten sollen als Studierende."
Sowohl bei Hohoff als auch in den weiteren Kommentaren ist nachzulesen, dass bereits die Prämisse dieser Argumentation nicht stimmt. Es ist eben nicht die einzige Aufgabe der Hochschulbibliotheken, für das Studium da zu sein. Sie sind als Teil des wissenschaftlichen Bibliothekswesens zuständig für die Versorgung der Allgemeinheit mit wissenschaftlicher Literatur.
"Holzklasse"KlausGraf - am Mittwoch, 6. August 2008, 19:15 - Rubrik: Open Access
" ..... Harsche Kritik-hat der-"Zeppelin-Pfad" nach sich gezogen. Im-"Zeppelin Brief" spricht der Präsident des Freundeskreises zur Förderung des Zeppelin Museums, Manfred Sauter, von einer "tendenziös einseitigen und keinesfalls wirklichkeitsnahen Beschreibung der Tatsachen". OB Büchelmeier forderte nun zu einer Aussprache auf.
Aufgrund der Kritik, die auch aus der Bevölkerung bei Sauter einging, hat OB Josef Büchelmeier die Verantwortlichen des Stadtarchivs und den Präsidenten des Freundeskreises zu einem Gespräch aufgefordert, für das es noch keinen Termin gibt. Während Sauter davon ausgeht, eventuell Tafeln und Inhalte der Broschüre überarbeiten zu müssen, gibt es nach Ansicht von Jürgen Oellers vom Stadtarchiv "keinen Grund" etwas ändern zu müssen, wie er der SZ sagte.
Die Anregung zu einem "Zeppelin Pfad" mit der Installation von zehn Tafeln an geschichtsträchtigen Standorten Friedrichshafens und die Herausgabe einer begleitenden Broschüre, die die Zeppelin- und Stiftungs-Gedanken verdeutlichen soll, sei vom Ansatz her zwar äußerst positiv, schreibt Sauter im "Zeppelin-Brief" und an den Oberbürgermeister. "Das, was die verantwortlich zeichnenden Personen jedoch daraus gemacht haben, ist einseitig und tendenziös." Vor allem die am 8. September 1908 von Graf Zeppelin gegründete Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Monate später am 30. Dezember ebenfalls vom Grafen gegründete Zeppelin Stiftung seien falsch dargestellt,-kritisiert er....."
Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tettnang/meckenbeuren/200808060099.html
Aufgrund der Kritik, die auch aus der Bevölkerung bei Sauter einging, hat OB Josef Büchelmeier die Verantwortlichen des Stadtarchivs und den Präsidenten des Freundeskreises zu einem Gespräch aufgefordert, für das es noch keinen Termin gibt. Während Sauter davon ausgeht, eventuell Tafeln und Inhalte der Broschüre überarbeiten zu müssen, gibt es nach Ansicht von Jürgen Oellers vom Stadtarchiv "keinen Grund" etwas ändern zu müssen, wie er der SZ sagte.
Die Anregung zu einem "Zeppelin Pfad" mit der Installation von zehn Tafeln an geschichtsträchtigen Standorten Friedrichshafens und die Herausgabe einer begleitenden Broschüre, die die Zeppelin- und Stiftungs-Gedanken verdeutlichen soll, sei vom Ansatz her zwar äußerst positiv, schreibt Sauter im "Zeppelin-Brief" und an den Oberbürgermeister. "Das, was die verantwortlich zeichnenden Personen jedoch daraus gemacht haben, ist einseitig und tendenziös." Vor allem die am 8. September 1908 von Graf Zeppelin gegründete Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Monate später am 30. Dezember ebenfalls vom Grafen gegründete Zeppelin Stiftung seien falsch dargestellt,-kritisiert er....."
Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tettnang/meckenbeuren/200808060099.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 6. August 2008, 18:17 - Rubrik: Kommunalarchive
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" .... Mit dem 1969 gegründeten Interview Magazine veränderte Warhol, damals 41 Jahre alt, die Zeitschriftenwelt für immer – und zwar mit einem Kickstart. Fasziniert von Starkult und den Celebrities, ihren Spleens und Geheimnissen, interviewte Andy Warhol die größten Weltstars höchstpersönlich, befragte sie nach ihren Friseuren, den Macken ihrer Haustiere und ihren Essstörungen. Die Stars wiederum wollten den Star Andy Warhol persönlich kennenlernen, oder man kannte sich längst aus der Manhattaner Gay-Bussi-Subkultur. Über die Jahre entstand so ein Archiv vermeintlich nutzlosen Sekundärwissens, das in seiner unkommentierten Akkumulation zu den lesenswertesten journalistisch-literarischen Zeugnissen der Siebziger gehört. ....
Andy Warhol beurteilte nicht nach gut oder schlecht, wichtig oder unwichtig. Relevant war einzig, dass im Interview Magazine – je nach Blickwinkel eine Manhattaner Stadtzeitschrift oder ein Warhol-Multiple, das für jedermann erschwinglich war – Stars zu Wort kamen. Und zwar am liebsten Weltstars, wobei es egal war, ob es sich um Filmregisseure, Fashion Designer oder Rockstars wie John Lennon oder eben Michael Jackson handelte. ...."
Quelle:
http://spex.de/457/artikel.html
Andy Warhol beurteilte nicht nach gut oder schlecht, wichtig oder unwichtig. Relevant war einzig, dass im Interview Magazine – je nach Blickwinkel eine Manhattaner Stadtzeitschrift oder ein Warhol-Multiple, das für jedermann erschwinglich war – Stars zu Wort kamen. Und zwar am liebsten Weltstars, wobei es egal war, ob es sich um Filmregisseure, Fashion Designer oder Rockstars wie John Lennon oder eben Michael Jackson handelte. ...."
Quelle:
http://spex.de/457/artikel.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 6. August 2008, 18:16 - Rubrik: Medienarchive
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http://ndpbeta.nla.gov.au/ndp/del/home
The National Library of Australia has made available to the public a pilot search service for historic Australian newspaper articles. The Australian Newspapers Beta service allows access to historic Australian newspapers digitised as part of the Australian Newspapers Digitisation Program. The newspapers available in the pilot site are the Canberra Tmes, Maitland Mercury, Sydney Gazette, Brisbane Courier, Courier Mail, The South Australian, Hobart Town Gazette, The Mercury, The Argus, The Perth Gazette.
Additionally, archival issues of the Sydney Morning Herald are currently being digitised by the National Library of Australia. Upon completion the years 1831-1954 will be digitised.
The beta site will be developed over the rest of the year.
http://blogs.library.auckland.ac.nz/arts/archive/2008/07/31/YetAgain.aspx
The National Library of Australia has made available to the public a pilot search service for historic Australian newspaper articles. The Australian Newspapers Beta service allows access to historic Australian newspapers digitised as part of the Australian Newspapers Digitisation Program. The newspapers available in the pilot site are the Canberra Tmes, Maitland Mercury, Sydney Gazette, Brisbane Courier, Courier Mail, The South Australian, Hobart Town Gazette, The Mercury, The Argus, The Perth Gazette.
Additionally, archival issues of the Sydney Morning Herald are currently being digitised by the National Library of Australia. Upon completion the years 1831-1954 will be digitised.
The beta site will be developed over the rest of the year.
http://blogs.library.auckland.ac.nz/arts/archive/2008/07/31/YetAgain.aspx
KlausGraf - am Mittwoch, 6. August 2008, 11:55 - Rubrik: English Corner
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http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/mlat/palatina/Palatina.dcr
Ein Vortrag (bzw. eine Diaschau) des von der Schließung bedrohten mittellateinischen Seminars in Heidelberg, fußend auf Walter Berschins Buch zum Thema.
Ein Vortrag (bzw. eine Diaschau) des von der Schließung bedrohten mittellateinischen Seminars in Heidelberg, fußend auf Walter Berschins Buch zum Thema.
KlausGraf - am Mittwoch, 6. August 2008, 11:34 - Rubrik: Miscellanea
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Im Begleitprogramm eines Palliativ-Kongresses am 27. September in Wiesbasdener Rhein-Main-Hallen ist im Stadtarchiv die Ausstellung "Making Memories Matter - Erinnerungen Raum geben" - allerdings erst - vom 29. Oktober bis 22. Dezember zu sehen.
Quelle:
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt.php3?artikel_id=3379766
Quelle:
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt.php3?artikel_id=3379766
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:27 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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" .... In Chemnitz der Nachlass, in Annaberg-Buchholz das alte Wirkungsfeld: Beide Städte wollen ab jetzt eng zusammenarbeiten, um das Erbe gemeinsam zu pflegen. . .....Den Nachlass hatte [der Maler, Grafiker und Philosoph Carlfriedrich Claus (1930 bis 1998)] noch zu Lebzeiten seinem letzten Wirkungsort, der Stadt Chemnitz, anbefohlen. Die „Stiftung Carlfriedrich-Claus-Archiv“ in den Kunstsammlungen beinhaltet 575 Handzeichnungen, 850 Druckgrafiken sowie Manuskripte, Tagebücher, Tondokumente, 22000 Briefe und die Bibliothek des Künstlers (10000 Bücher). ...."
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1901618
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1901618
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:20 - Rubrik: Literaturarchive
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" .... Schließlich ist Stuckrad-Barre, wie jeder Pop-Autor, zuvörderst ein Chronist und Archivar der Gegenwart. ..."
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/826852/
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/826852/
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:19 - Rubrik: Wahrnehmung
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Esther Esche spielte in den Folgen "Epsteins Erbe" (2006) und "Das Urteil spricht der Mörder" (2002) der Krimiserie "Blond: Eva Blond" eine Archivarin.
Quelle:
http://www.imdb.com/name/nm0260245/
Informationen zur Schauspielerin:
http://www.esther-esche.de/
http://www.patriciahorwitz.de/schauspielerinnen/esther_esche/esther_esche.htm
Quelle:
http://www.imdb.com/name/nm0260245/
Informationen zur Schauspielerin:
http://www.esther-esche.de/
http://www.patriciahorwitz.de/schauspielerinnen/esther_esche/esther_esche.htm
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:16 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Und auch das gehört zu einem echten Schatzsucher: stundenlang in alten Archiven nach Hinweisen suchen und schon mal an Land in die Geschichte eintauchen. Im Staatsarchiv in Hamburg gibt es zahlreiche Zeitungsartikel über den Untergang der "Cimbria". Für dieses Eintauchen in die Geschichte an Land ist der Meeresarchäologe Andreas Stolpe zuständig. ...."
Quelle:
http://infokanal.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7274402,00.html?dr=1
Quelle:
http://infokanal.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7274402,00.html?dr=1
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:14 - Rubrik: Staatsarchive
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Die FAZ (Link) stellt Julian Barnes´ „Nothing to be frightened of“ (Verlag Jonathan Cape, 250 S.) vor:
" .... Und proustisch ist die Kunst seiner Komposition. Barnes' Prosa gleitet und strömt dahin wie ein Kanu, mit sachten Paddelstößen von einem Inselchen zum nächsten gelenkt, die sich als Archipel um das große Eiland des Todes ziehen. Frankreich ist stark präsent auf dieser Inselgruppe, Jules Renard bewohnt ein Atoll für sich; andere Inseln umfassen die geliebte Musik, die wenig geliebte Mutter, die Kindheit mit den Großeltern und das von ihnen hinterlassene Archiv. ...."
" .... Und proustisch ist die Kunst seiner Komposition. Barnes' Prosa gleitet und strömt dahin wie ein Kanu, mit sachten Paddelstößen von einem Inselchen zum nächsten gelenkt, die sich als Archipel um das große Eiland des Todes ziehen. Frankreich ist stark präsent auf dieser Inselgruppe, Jules Renard bewohnt ein Atoll für sich; andere Inseln umfassen die geliebte Musik, die wenig geliebte Mutter, die Kindheit mit den Großeltern und das von ihnen hinterlassene Archiv. ...."
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:12 - Rubrik: Unterhaltung
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"Das war und ist die Argumentation des Lübecker Bürgermeisters von der SPD. Der sagt, er habe in allen deutschen Archiven nachfragen lassen und in keinem Archiv sei auf noch so viele Stichworte in die Suchmaschinen hinein eine Antwort gekommen auf die Behauptung des Fischerblattes, Lübeck habe verantwortlich im Jahre 61 etwas versenkt. Und aus dieser Tatsache zieht der Bürgermeister den Schluss, dass es auch keine Versenkung gegeben hat und dann eben der Schluss, Frau Blunk hat Wahlkampf betrieben."
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/diereportage/825590/
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/diereportage/825590/
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:03 - Rubrik: Wahrnehmung
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Wieder lohnt sich der Blick über den archivischen Tellerrand, die österreichische library mistress ist wieder fündig geworden: " .....In der "Fall für zwei"-Folge "Der Tod und das Mädchen", die gerade auf ORF2 lief, kam eine Szene in einem Zeitungsarchiv vor. ..."
Mehr unter:
http://library-mistress.blogspot.com/search/label/archives
Mehr unter:
http://library-mistress.blogspot.com/search/label/archives
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:02 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die Firma Pro Heraldica in Stuttgart erforscht Stammbäume und entwirft Familienwappen. Eine Vorstellung in der Stuttgarter Zeitung: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1776767_0_2147_den-ahnen-auf-der-spur.html
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:01 - Rubrik: Genealogie
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" .... In einem Beitrag des Wissenschaftsmagazins Nature - Geoscience- weisen die Geowissenschaftler Achim Brauer, Peter Dulski und Jörg Negendank, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), Gerald Haug vom DFG-Leibnizzentrum für Erdoberflächen- und Klimaforschung an der Universität Potsdam und der ETH in Zürich und Daniel Sigman von der Princeton University erstmalig einen extrem schnellen Klimawechsel in Westeuropa nach. ....
Feinstgeschichtete Seeablagerungen stellen besonders geeignete geologische Archive dar, mit denen die Wissenschaftler der Sprunghaftigkeit des Klimas auf die Spur kommen wollen...."
Quelle:
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/14466.php
Feinstgeschichtete Seeablagerungen stellen besonders geeignete geologische Archive dar, mit denen die Wissenschaftler der Sprunghaftigkeit des Klimas auf die Spur kommen wollen...."
Quelle:
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/14466.php
Wolf Thomas - am Dienstag, 5. August 2008, 19:00 - Rubrik: Wahrnehmung
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http://www.hrc.utexas.edu/collections/books/holdings/aldine/images/HRC_Aldine_Press.pdf
With provenances.
With provenances.
KlausGraf - am Dienstag, 5. August 2008, 18:54 - Rubrik: English Corner
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http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~bz7/petition.html
[siehe http://archiv.twoday.net/stories/5134718/ ]
Initiative zur Rettung des Seminars für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit
Die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft ist sehr besorgt angesichts der Gefahr für das Heidelberger Mittellateinische Seminar, das im Jahr 2007 sein 50jähriges Jubiläum feiern konnte. Eine Schließung des Seminars hätte schwerwiegende Auswirkungen nicht nur für Deutschland, sondern auch für Wissenschaftler aus der ganzen Welt, die nach Heidelberg kommen, um dort in der hervorragend ausgestatteten und spezialisierten Bibliothek des Seminars zu arbeiten, ferner für die Doktoranden und Postdoktoranden, die dort eine Ausbildung erhalten, wie man sie nur noch sehr selten in anderen europäischen Ländern findet. Das Heidelberger Seminar ist ein Symbol für den Rang, den Deutschland den Geisteswissenschaften bisher im universitären Gefüge eingeräumt hat. Sein internationaler Erfolg hat auch dazu beigetragen, dass die jungen ausländischen Gastwissenschaftler/Forscher weiterhin Deutsch lernen. Das Seminar ist ein unersetzliches Aushängeschild für die internationale Wirkung der aktuellen Forschung in Deutschland. Seine Schließung wäre ein schwerer Schlag.
Wenn Sie dazu beitragen möchten, das Seminar zu retten, genügt es, diese Petition zu unterzeichnen. Sie erhalten daraufhin eine Bestätigung per E-Mail.
Bitte informieren Sie auch so rasch wie möglich Ihre Umgebung über diese Webseite.
Prof. Dr. Monique Goullet, Directora de investigación en el CNRS (Paris), Directora del Laboratoire de médiévistique occidentale de Paris (LAMOP).
Dr. Thomas Lienhard, Directeur de la Mission Historique Française en Allemagne (Göttingen).
Prof. Dr. José Martínez Gázquez , Departament de Ciències de l'Antiguitat i de l'Edat Mitjana, Universitat Autònoma de Barcelona.
Prof. Dr. Francesco Stella, Dipartimento di Teoria e Documentazione delle Tradizioni Culturali, Università degli Studi di Siena.
The Department for Medieval and Neo-Latin Philology in
Heidelberg, Germany, headed until 2005 by Prof. W.
Berschin, is threatened with closure!
If you want to help to save the Seminar für Lateinische
Philologie des Mittelalters und der Neuzeit in
Heidelberg, you may sign an online-petition which can
be accessed at the following address:
http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/mlat/
KlausGraf - am Dienstag, 5. August 2008, 17:33 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://biblioteca.uniandes.edu.co/Biblioteca_General/libros_incunables.php
Die Universidad de los Andes stellt PDF-Dateien bereit. Unter den Büchern ist auch ein deutschsprachiges.
Die Universidad de los Andes stellt PDF-Dateien bereit. Unter den Büchern ist auch ein deutschsprachiges.
KlausGraf - am Dienstag, 5. August 2008, 00:32 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 5. August 2008, 00:18 - Rubrik: Unterhaltung
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Am Samstag, dem 9. August 2008, findet im Innenhof der Kurfürstlichen Burg in Boppard das ultimative Taiko- und Jazz-Festival statt. Der Eintritt ist frei; los geht's um 18 Uhr. Veranstalter sind das Museum der Stadt Boppard und der neugegründete Verein BOPP-ART Kulturverein Boppard e. V.
Programm:
- Bopp-Art-Taiko-Projekt der Helene-Pagés-Schule Boppard-Buchenau
- Bopp-Art Matsuri Daiko (vormals Taiko-Ensemble Boppard)
- Bopp-Art-Jazz-Quartett.
In der Besetzung Maximilian Linse (Alt-Saxophon), Johannes Weiland (E-Piano, Piano), Walter Honecker (Vibraphon, Piano, Percussion), Philipp Koelges (Schlagzeug, Percussion) und Michael Koelges (Percussion, Schlagzeug, Faxen) bietet dann das Bopp-Art-Jazz-Quintett Eigenkompositionen für jeden Geschmack: Swing, Latin, Funky Jazz, Afro-Cuban und Weltmusik garantieren gute Laune, schwingende Hüften, wippende Zehen und Strand-Atmosphäre.
Freundliche Einladung vom werten (Kurs-)Kollegen Michael Kölges, dem einzigen mir bekannten Jazzer in unserer Zunft ! Wer ihn kennt, wird sich auf das "Spiel" seines 3. Instrumentes freuen dürfen, das der Kollege meisterlich beherrscht. ;-)
Weitere Infos unter:
http://www.boppard.de/2001/asp/home.asp
http://www.boppard.de/2001/asp/veranst_detail.asp?DetailID=1423&Detailname=BOPP-ART-JAZZ%202008
Programm:
- Bopp-Art-Taiko-Projekt der Helene-Pagés-Schule Boppard-Buchenau
- Bopp-Art Matsuri Daiko (vormals Taiko-Ensemble Boppard)
- Bopp-Art-Jazz-Quartett.
In der Besetzung Maximilian Linse (Alt-Saxophon), Johannes Weiland (E-Piano, Piano), Walter Honecker (Vibraphon, Piano, Percussion), Philipp Koelges (Schlagzeug, Percussion) und Michael Koelges (Percussion, Schlagzeug, Faxen) bietet dann das Bopp-Art-Jazz-Quintett Eigenkompositionen für jeden Geschmack: Swing, Latin, Funky Jazz, Afro-Cuban und Weltmusik garantieren gute Laune, schwingende Hüften, wippende Zehen und Strand-Atmosphäre.
Freundliche Einladung vom werten (Kurs-)Kollegen Michael Kölges, dem einzigen mir bekannten Jazzer in unserer Zunft ! Wer ihn kennt, wird sich auf das "Spiel" seines 3. Instrumentes freuen dürfen, das der Kollege meisterlich beherrscht. ;-)
Weitere Infos unter:
http://www.boppard.de/2001/asp/home.asp
http://www.boppard.de/2001/asp/veranst_detail.asp?DetailID=1423&Detailname=BOPP-ART-JAZZ%202008
Wolf Thomas - am Montag, 4. August 2008, 17:38 - Rubrik: Unterhaltung
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Ansichten eines Archivars zum Fall der Kinski-Krankenakte
http://www.schirach.de/einspruch/?p=28
[Inzwischen offline, Text siehe Kommentar]
Siehe auch
http://www.net-tribune.de/article/r040808-02.php
Mein Beitrag (ich hoffe auf rasche Berichtigung meines Vornamens) wurde seit heute Morgen bereits 1800mal gelesen.
http://www.schirach.de/einspruch/?p=28
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Mein Beitrag (ich hoffe auf rasche Berichtigung meines Vornamens) wurde seit heute Morgen bereits 1800mal gelesen.
KlausGraf - am Montag, 4. August 2008, 14:03 - Rubrik: Archivrecht
Heimatkundliches aus der Marktgemeinde Wolfurt in Vorarlberg:
Heimat Wolfurt - die Zeitschrift des Wolfurter Heimatkundekreises
In 20 Jahren zeitaufwändiger und mühevoller Recherchen hat Direktor Siegfried Heim große Teile der Wolfurter Geschichte, der Geschichte seiner Familien aufgearbeitet und Interessantes, Bemerkenswertes, Merkwürdiges und Lehrreiches in unzähligen Vorträgen und 30 Ausgaben der "Heimat Wolfurt" der interessierten Bevölkerung zugänglich gemacht.
Dass dieser "Schatz" über das Medium Internet nun der Öffentlichkeit zur Verfügung steht ist ein ganz besonderes Geschenk von Dir. Siegfried Heim an seine Wolfurter.
http://wolfurt.info/node/1177
Vorbildlich!
Zu wünschen wäre lediglich, dass die Hefte auch dem Projekt ALO (literature.at) zur Verfügung gestellt würden, um eine bessere Auffindbarkeit und Langzeitarchivierung zu gewährleisten.
#histverein

Heimat Wolfurt - die Zeitschrift des Wolfurter Heimatkundekreises
In 20 Jahren zeitaufwändiger und mühevoller Recherchen hat Direktor Siegfried Heim große Teile der Wolfurter Geschichte, der Geschichte seiner Familien aufgearbeitet und Interessantes, Bemerkenswertes, Merkwürdiges und Lehrreiches in unzähligen Vorträgen und 30 Ausgaben der "Heimat Wolfurt" der interessierten Bevölkerung zugänglich gemacht.
Dass dieser "Schatz" über das Medium Internet nun der Öffentlichkeit zur Verfügung steht ist ein ganz besonderes Geschenk von Dir. Siegfried Heim an seine Wolfurter.
http://wolfurt.info/node/1177
Vorbildlich!
Zu wünschen wäre lediglich, dass die Hefte auch dem Projekt ALO (literature.at) zur Verfügung gestellt würden, um eine bessere Auffindbarkeit und Langzeitarchivierung zu gewährleisten.
#histverein

Ladislaus - am Montag, 4. August 2008, 12:21 - Rubrik: Landesgeschichte
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