http://www.bibliotheksrecht.de/2009/09/28/juristisches-publizieren-2-7057693/ bespricht
Florian Knauer, Neue juristische Publikationsformate im Internet : Stand, Perspektiven und Auswirkungen von Open Access, Wikis, Blogs, Twittern und Podcasts, in: NJOZ 2009, H. 35, Abschnitt 3004-3017
Eher bemüht, um nicht zu sagen läppisch finde ich die Überlegungen des Verfassers zu Twitter. Auszug:
Bei genauerem Überlegen lassen sich allerdings durchaus Beispiele dafür finden, dass auch wichtige Rechtstexte sehr knapp sein können. Jedenfalls von großer personalpolitischer Bedeutung war beispielsweise folgender nur 132 Zeichen langer Satz des Verfassungsrechtlers Horst Dreier zu Sachverhalten, in denen sich staatliche Organe mit zwei gleichwertigen Rechtspflichten aus Art. 1 I GG konfrontiert sehen: „In diesen Konstellationen dürfte der Rechtsgedanke der rechtfertigenden Pflichtenkollision nicht von vornherein auszuschließen sein.“ Dieser Satz war neben seiner Position zum Embryonenschutz ein Grund für die CDU, Dreiers Wahl zum Richter am BVerfG zu verhindern. Aber auch eine einmal gefestigte h.M. wird in späteren Entscheidungen und Kommentierungen vielfach nur noch in knappen Worten wiedergegeben und allein auf diese Weise bestätigt. Im Twitterformat halten sich beispielsweise die seit der noch zum alten § 20a StGB ergangenen Entscheidung des BGH aus dem Jahre 195863 veröffentlichten sachbezogenen Ausführungen der h.M. zu dem Problem, ob unter „Freiheitsstrafe“ gem. § 66 I StGB auch Verurteilungen zu Jugendstrafe fallen. Die Beispiele verdeutlichen, dass dem Format des Twitterns nicht ausschließlich auf Grund seiner Kürze jede Bedeutung für die Rechtswissenschaft abgesprochen werden kann
Update: Link zum freien Volltext
http://blog.beck.de/2009/09/30/kennen-sie-die-virtuelle-fachbibliothek-recht-0#comment-20015
Florian Knauer, Neue juristische Publikationsformate im Internet : Stand, Perspektiven und Auswirkungen von Open Access, Wikis, Blogs, Twittern und Podcasts, in: NJOZ 2009, H. 35, Abschnitt 3004-3017
Eher bemüht, um nicht zu sagen läppisch finde ich die Überlegungen des Verfassers zu Twitter. Auszug:
Bei genauerem Überlegen lassen sich allerdings durchaus Beispiele dafür finden, dass auch wichtige Rechtstexte sehr knapp sein können. Jedenfalls von großer personalpolitischer Bedeutung war beispielsweise folgender nur 132 Zeichen langer Satz des Verfassungsrechtlers Horst Dreier zu Sachverhalten, in denen sich staatliche Organe mit zwei gleichwertigen Rechtspflichten aus Art. 1 I GG konfrontiert sehen: „In diesen Konstellationen dürfte der Rechtsgedanke der rechtfertigenden Pflichtenkollision nicht von vornherein auszuschließen sein.“ Dieser Satz war neben seiner Position zum Embryonenschutz ein Grund für die CDU, Dreiers Wahl zum Richter am BVerfG zu verhindern. Aber auch eine einmal gefestigte h.M. wird in späteren Entscheidungen und Kommentierungen vielfach nur noch in knappen Worten wiedergegeben und allein auf diese Weise bestätigt. Im Twitterformat halten sich beispielsweise die seit der noch zum alten § 20a StGB ergangenen Entscheidung des BGH aus dem Jahre 195863 veröffentlichten sachbezogenen Ausführungen der h.M. zu dem Problem, ob unter „Freiheitsstrafe“ gem. § 66 I StGB auch Verurteilungen zu Jugendstrafe fallen. Die Beispiele verdeutlichen, dass dem Format des Twitterns nicht ausschließlich auf Grund seiner Kürze jede Bedeutung für die Rechtswissenschaft abgesprochen werden kann
Update: Link zum freien Volltext
http://blog.beck.de/2009/09/30/kennen-sie-die-virtuelle-fachbibliothek-recht-0#comment-20015
KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 20:05 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:57 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://www.nb.admin.ch/slb/dienstleistungen/online_katalog/01568/01755/index.html?lang=de
Archivalia ist aufgeführt.
Archivalia ist aufgeführt.
KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:48 - Rubrik: Miscellanea
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KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:43 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:42 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:30 - Rubrik: Unterhaltung
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Im Zuge von Schadensersatzklagen in den USA sind nun Materialien an die Öffentlichkeit geraten, welche die Unabhängigkeit biomedizinischer Forschung untergraben. Die Dokumente sprechen dafür, dass manche Wissenschaftler für von den Pharmaunternehmen angefertigte Artikel ihren Namen hergaben, ohne einen wesentlichen Forschungsbeitrag geleistet zu haben. Neben den damit für den Lebenslauf gewonnenen Auszeichnungen strichen manche dieser Gastautoren sogar zusätzlich Honorare ein. Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, die im Wesentlichen auf den Interessen der Pharmakonzerne beruhen, können im Ernstfall Menschenleben gefährdet werden. Redakteure der Open-Access-Zeitschrift PLoS Medicine fordern daher, mit strengeren Auflagen für die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten gegen diese Entwicklung vorzugehen, um die Integrität der Forschungsliteratur zu wahren.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31204/1.html
The PLoS Medicine Editors (2009) Ghostwriting: The Dirty Little Secret of Medical Publishing That Just Got Bigger. PLoS Med 6(9): e1000156. doi:10.1371/journal.pmed.1000156
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31204/1.html
The PLoS Medicine Editors (2009) Ghostwriting: The Dirty Little Secret of Medical Publishing That Just Got Bigger. PLoS Med 6(9): e1000156. doi:10.1371/journal.pmed.1000156
KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:26 - Rubrik: Open Access
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"In Lausanne ist die Feuerwehr zwei Tage nach Ausbruch eines Feuers in einem Industriegebäude zum Brandherd vorgedrungen. Der Brand wurde aber noch nicht gelöscht. Auch die Armee wird eingesetzt. Für die rund 50'000 Archiv-Boxen bestand kaum mehr Hoffnung. .....Im Gebäude sind die Archive von fast 150 Unternehmen untergebracht. Zugang zum Gebäude gewähren vier kleine Treppenhäuser. Trennwände zwischen den verschiedenen Archiv-Abteilen gibt es keine.
Das Fehlen von Trennwänden erschwerte die Aufgabe der Feuerwehrmänner. Diese standen einer Tonne respektive 3000 Kubikmetern von Dokumenten gegenüber, die vorwiegend in Schachteln gelagert waren......"
Quelle: NZZ v. 26.09.2009
Weitere Medienberichte (frz.):
Le Matin v. 28.09.2009 mit weiteren You-tube-Filmen
Le Matin (Stand: 28.09.2009)
Wolf Thomas - am Dienstag, 29. September 2009, 19:12 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 12:13 - Rubrik: Open Access
"Kaum zu glauben: Ein paar unscheinbare Mappen und Ordner sind das wichtigste Bergungsgut des Kölner Stadtarchivs. Denn ohne die sogenannten Findbücher ginge nichts.
"Glücklicherweise konnten sämtliche Findbücher, die sie hier sehen, gerettet werden", sagt der Archivar Max Plassmann. "Findbücher sind die Bücher, in denen verzeichnet wurde, was in den Archivbeständen zu finden ist. Diese Findbücher konnten komplett gerettet werden, so dass wir jetzt die Möglichkeit haben, diese zusammen zu ziehen, um uns daran zu orientieren bei der Neuordung. Ohne sie wäre eine Neuordnung so gut wie ausgeschlossen gewesen."
Zwei bis vier Millionen Einzelfetzen
Orientierung geben die Findbücher beispielsweise über eine Urkunde aus dem Kölner Domstift von 1298, aber auch über viele, viele anderen Dokumente, die in Müllcontainern der sogenannten Asylarchive auf ihre Zuordnung warten. Auch die feierliche Urkunde, die Napoleon 1811 der Stadt Köln überreichte, hat ihre Referenz in einem der grauen Findbücher: der Dank Napoleons für die Unterstützung beim Durchmarsch nach Russland. Und ein wunderschönes Andachtsbuch aus dem Jahr 1430, liebevoll von Hand geschrieben und verziert mit Initialen aus Blattgold, ist typisch für das 15. Jahrhundert. Oder auch eine einfache Kladde, in der steht wer wen geheiratet hat - ein schönes Stück Sozialgeschichte.
"Alle Archivbestände sind zusammen gesehen der Kulturbestand, der als Kulturgut gilt, der wertvoll ist und der zusammenhängt", so Plassmann. "Man kann nichts herausgreifen, was wichtig und was weniger wichtig ist. Unsere Aufgabe ist es, alles zu retten. Das beginnt mit den mittelalterlichen Urkunden, geht über neuzeitliche Urkunden oder die aus napoleonischer Zeit, über Baupläne bis hin zu eher einfachem Archivgut wie Heiratsbücher aus dem 19. Jahrhundert oder dem frühen 20. Jahrhundert, die jetzt nicht so spektakulär daherkommen wie eine mittelalterliche Urkunde, die aber wichtige Dokumente der Entwicklung der Bevölkerung einer Stadt sind."
Ein mühsamer, langwieriger Vorgang Aber leider kann selbst ein Findbuch den zerschundenen Papierfetzen keine Orientierung geben. "Wir schätzen, das wir zwischen zwei bis vier Millionen Einzelschnipsel haben", sagt Max Plassmann. Und wie finden die ihren Platz? "Das ist händisch kaum zu lösen", so der Archivar. Deshalb prüfe man, ob die Frauenhofer Gesellschaft, die ein ähnliches Probleme mit zerrissenen Stasiakten hatte, technische Möglichkeiten zur Verfügung stellen könne.
Auf jeden Fall ist es ein mühsamer, langwieriger Vorgang, verbunden mit einsamen Jahren des Wartens. "Es gibt keinerlei Erfahrungswerte, wie lange so etwas dauern kann", so Plassmann. "Wir fangen jetzt an zu rechnen. Wir gehen davon aus, dass wir mindesten 30 Jahre brauchen, um die Ordnung wiederherzustellen und die beschädigten Dinge auch zu restaurieren und zu reinigen. Mindestens 30 Jahre, das würde auch bedeuten, dass 200 Restauratoren permanent im Einsatz sind, damit wir es in 30 Jahren schaffen können." Ganz schön teuer wird auch der Neubau an anderem Standort. Trotzdem: Der Archivcrash ist "Peanuts" im Vergleich zum Bankencrash. "
Quelle: http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/kulturzeit/themen/133313/index.html
Link zum Video
1. Folge (Albertus Magnus): http://archiv.twoday.net/stories/5664325/
2. Folge (Vilém Flusser): http://archiv.twoday.net/stories/5730887/
3. Folge (Mittelalterliche Urkunden): http://archiv.twoday.net/stories/5669088/
4. Folge (Anne Dorn): http://archiv.twoday.net/stories/5669089/
5. Folge (Nachlass einer Familie): http://archiv.twoday.net/stories/5669090/
"Glücklicherweise konnten sämtliche Findbücher, die sie hier sehen, gerettet werden", sagt der Archivar Max Plassmann. "Findbücher sind die Bücher, in denen verzeichnet wurde, was in den Archivbeständen zu finden ist. Diese Findbücher konnten komplett gerettet werden, so dass wir jetzt die Möglichkeit haben, diese zusammen zu ziehen, um uns daran zu orientieren bei der Neuordung. Ohne sie wäre eine Neuordnung so gut wie ausgeschlossen gewesen."
Zwei bis vier Millionen Einzelfetzen
Orientierung geben die Findbücher beispielsweise über eine Urkunde aus dem Kölner Domstift von 1298, aber auch über viele, viele anderen Dokumente, die in Müllcontainern der sogenannten Asylarchive auf ihre Zuordnung warten. Auch die feierliche Urkunde, die Napoleon 1811 der Stadt Köln überreichte, hat ihre Referenz in einem der grauen Findbücher: der Dank Napoleons für die Unterstützung beim Durchmarsch nach Russland. Und ein wunderschönes Andachtsbuch aus dem Jahr 1430, liebevoll von Hand geschrieben und verziert mit Initialen aus Blattgold, ist typisch für das 15. Jahrhundert. Oder auch eine einfache Kladde, in der steht wer wen geheiratet hat - ein schönes Stück Sozialgeschichte.
"Alle Archivbestände sind zusammen gesehen der Kulturbestand, der als Kulturgut gilt, der wertvoll ist und der zusammenhängt", so Plassmann. "Man kann nichts herausgreifen, was wichtig und was weniger wichtig ist. Unsere Aufgabe ist es, alles zu retten. Das beginnt mit den mittelalterlichen Urkunden, geht über neuzeitliche Urkunden oder die aus napoleonischer Zeit, über Baupläne bis hin zu eher einfachem Archivgut wie Heiratsbücher aus dem 19. Jahrhundert oder dem frühen 20. Jahrhundert, die jetzt nicht so spektakulär daherkommen wie eine mittelalterliche Urkunde, die aber wichtige Dokumente der Entwicklung der Bevölkerung einer Stadt sind."
Ein mühsamer, langwieriger Vorgang Aber leider kann selbst ein Findbuch den zerschundenen Papierfetzen keine Orientierung geben. "Wir schätzen, das wir zwischen zwei bis vier Millionen Einzelschnipsel haben", sagt Max Plassmann. Und wie finden die ihren Platz? "Das ist händisch kaum zu lösen", so der Archivar. Deshalb prüfe man, ob die Frauenhofer Gesellschaft, die ein ähnliches Probleme mit zerrissenen Stasiakten hatte, technische Möglichkeiten zur Verfügung stellen könne.
Auf jeden Fall ist es ein mühsamer, langwieriger Vorgang, verbunden mit einsamen Jahren des Wartens. "Es gibt keinerlei Erfahrungswerte, wie lange so etwas dauern kann", so Plassmann. "Wir fangen jetzt an zu rechnen. Wir gehen davon aus, dass wir mindesten 30 Jahre brauchen, um die Ordnung wiederherzustellen und die beschädigten Dinge auch zu restaurieren und zu reinigen. Mindestens 30 Jahre, das würde auch bedeuten, dass 200 Restauratoren permanent im Einsatz sind, damit wir es in 30 Jahren schaffen können." Ganz schön teuer wird auch der Neubau an anderem Standort. Trotzdem: Der Archivcrash ist "Peanuts" im Vergleich zum Bankencrash. "
Quelle: http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/kulturzeit/themen/133313/index.html
Link zum Video
1. Folge (Albertus Magnus): http://archiv.twoday.net/stories/5664325/
2. Folge (Vilém Flusser): http://archiv.twoday.net/stories/5730887/
3. Folge (Mittelalterliche Urkunden): http://archiv.twoday.net/stories/5669088/
4. Folge (Anne Dorn): http://archiv.twoday.net/stories/5669089/
5. Folge (Nachlass einer Familie): http://archiv.twoday.net/stories/5669090/
Wolf Thomas - am Montag, 28. September 2009, 16:22 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Montag, 28. September 2009, 16:06 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.bibliotheksrecht.de/2009/09/28/4-jahre-bibliotheksrecht-de-7054582/
Hinweise auf Gedrucktes präsentiert Eric Steinhauer nun auch auf Twitter:
http://twitter.com/bibliothekrecht
Hinweise auf Gedrucktes präsentiert Eric Steinhauer nun auch auf Twitter:
http://twitter.com/bibliothekrecht
KlausGraf - am Montag, 28. September 2009, 15:25 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.flickr.com/photos/finds/sets/72157622378376316/with/3944490322/
Foto: portableantiquities
Foto: portableantiquitiesKlausGraf - am Montag, 28. September 2009, 15:19 - Rubrik: Open Access
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Web 2.0 and Archives
View more presentations from Kiara King.
Quelle: http://webwatchingforarchivists.blogspot.com/2009/09/web-20-and-archives.html
Wolf Thomas - am Montag, 28. September 2009, 13:46 - Rubrik: Web 2.0
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Nach dem deutschen Archivtag in Regensburg muss ein bissl Infotainment her, es war doch recht trocken und spröde, schreibt Thomas Just
http://arcana.twoday.net/stories/5961326/
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http://xrefer.blogspot.com/2009/09/staffordshire-hoard-uk.html
http://www.staffordshirehoard.org.uk/
http://www.staffordshirehoard.org.uk/
KlausGraf - am Sonntag, 27. September 2009, 00:47 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Sonntag, 27. September 2009, 00:04 - Rubrik: Allgemeines
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Der Allgäuer Kriminalhauptkommissar Kluftinger traut seinen Augen nicht. Auf dem Mordopfer liegt sorgfältig drapiert eine tote Krähe. Im Verlauf der Ermittlungen kommt Kluftinger einem Täter auf die Spur, der nach Allgäuer Sagenmotiven mordet.
Das erste Mordopfer ist ein Kleinunternehmer von Kaffeefahrten, bei denen einfachen Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Der tote Gernot Sutter wird bei einem Gedenkstein der Burg Rappenscheuchen aufgefunden. Dort lebte im Mittelalter ein Raubritter, der laut einer Allgäuer Sage von Rabenvögeln angegriffen wurde und so zu Tode kam.
Bald gibt es eine zweite Leiche: Eine Frauenärztin aus Memmingen wird mit einer auf der Stirn eingeritzten 11 tot an einem Fluss gefunden. Auch diesem Fall scheint eine Sage zugrunde zu liegen.
Immer tiefer taucht Kluftinger bei seinen Ermittlungen in die mystische Welt des Allgäu ein.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie/erntedank-ein-allgaeukrimi-br-filmhighlights-ID123177586201.xml
Der großartige Allgäu-Krimi mit Herbert Knaup ist sehenswerter als manch ein "Tatort"!
7 Tage in der Mediathek ansehbar:
http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both
Zitate im Film aus dem Erntelied:
http://de.wikisource.org/wiki/Aerndtelied

Das erste Mordopfer ist ein Kleinunternehmer von Kaffeefahrten, bei denen einfachen Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Der tote Gernot Sutter wird bei einem Gedenkstein der Burg Rappenscheuchen aufgefunden. Dort lebte im Mittelalter ein Raubritter, der laut einer Allgäuer Sage von Rabenvögeln angegriffen wurde und so zu Tode kam.
Bald gibt es eine zweite Leiche: Eine Frauenärztin aus Memmingen wird mit einer auf der Stirn eingeritzten 11 tot an einem Fluss gefunden. Auch diesem Fall scheint eine Sage zugrunde zu liegen.
Immer tiefer taucht Kluftinger bei seinen Ermittlungen in die mystische Welt des Allgäu ein.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie/erntedank-ein-allgaeukrimi-br-filmhighlights-ID123177586201.xml
Der großartige Allgäu-Krimi mit Herbert Knaup ist sehenswerter als manch ein "Tatort"!
7 Tage in der Mediathek ansehbar:
http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both
Zitate im Film aus dem Erntelied:
http://de.wikisource.org/wiki/Aerndtelied

KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 21:46 - Rubrik: Unterhaltung
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http://matrikel.adbk.de/01matrikelbucher
http://www.archivtag.de/at2009/abstract_jooss.pdf
Mit Nutzerkommentaren!
http://www.archivtag.de/at2009/abstract_jooss.pdf
Mit Nutzerkommentaren!
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Das sagte die Schweizer VSA-Vorsitzende Anna Pia Maissen auf der Eröffnungsveranstaltung des Regensburger Archivtags.
Ich muss mein Buch übers Urheberrecht fertigschreiben, daher kann ich leider keinen ausführlichen Bericht geben. Am schönsten war, Frau Kurskollegin Stüber und die wenigen anderen anwesenden Kurskollegen (Beyerstedt, Heimers, Müller, Rehm, Schaffer) wieder zu treffen :-)
In welches Social Network muss die Archivarin/der Archivar, wurde ich gefragt. Auf besonderen Wunsch hier der Link:
http://archives20.ning.com/
Da ich kein Smartphone habe und Twittern per Handy mir zu umständlich ist, verweise ich auf die weniger faulen Twitterer:
http://search.twitter.com/search?q=%23archivtag09
Peter Haber berichtet in
http://weblog.histnet.ch/
Vergleichsweise wenige Abstracts gibt es auf:
http://www.archivtag.de/index.html?atc_thesen.htm
(Merke: Bei bibliothekarischen Tagungen sind zeitnah die Folien online.)
Regensburg war eines gewiss nicht: ein Signal des Aufbruchs in Richtung Archiv 2.0.
Die deutschen Archive liegen weit zurück in Sachen Web 2.0.
Habers Eröffnungsvortrag war: naja, ich habe schon Brillanteres gehört. Wären da nicht die eingespielten Rituale, wäre es sinnvoller gewesen, den sehr guten Vortrag von Glauert an diese Stelle zu packen.
Haber erwähnte zwar ganz kurz Archivalia, aber einen Screenshot wollte er der versammelten Schnarch-Gemeinde doch nicht zumuten und zeigte stattdessen http://edwired.org/ .
Zur eigenartigen Open-Access-Sektion werde ich mich noch äußern. Ein Foto Habers, das mich rechts auf dem Podium zeigt:

Ich muss mein Buch übers Urheberrecht fertigschreiben, daher kann ich leider keinen ausführlichen Bericht geben. Am schönsten war, Frau Kurskollegin Stüber und die wenigen anderen anwesenden Kurskollegen (Beyerstedt, Heimers, Müller, Rehm, Schaffer) wieder zu treffen :-)
In welches Social Network muss die Archivarin/der Archivar, wurde ich gefragt. Auf besonderen Wunsch hier der Link:
http://archives20.ning.com/
Da ich kein Smartphone habe und Twittern per Handy mir zu umständlich ist, verweise ich auf die weniger faulen Twitterer:
http://search.twitter.com/search?q=%23archivtag09
Peter Haber berichtet in
http://weblog.histnet.ch/
Vergleichsweise wenige Abstracts gibt es auf:
http://www.archivtag.de/index.html?atc_thesen.htm
(Merke: Bei bibliothekarischen Tagungen sind zeitnah die Folien online.)
Regensburg war eines gewiss nicht: ein Signal des Aufbruchs in Richtung Archiv 2.0.
Die deutschen Archive liegen weit zurück in Sachen Web 2.0.
Habers Eröffnungsvortrag war: naja, ich habe schon Brillanteres gehört. Wären da nicht die eingespielten Rituale, wäre es sinnvoller gewesen, den sehr guten Vortrag von Glauert an diese Stelle zu packen.
Haber erwähnte zwar ganz kurz Archivalia, aber einen Screenshot wollte er der versammelten Schnarch-Gemeinde doch nicht zumuten und zeigte stattdessen http://edwired.org/ .
Zur eigenartigen Open-Access-Sektion werde ich mich noch äußern. Ein Foto Habers, das mich rechts auf dem Podium zeigt:

KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 19:00 - Rubrik: Veranstaltungen
Siehe auch den Wahlprüfstein des Urheberrechtsbündnisses
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/docs/wbs-bt09-antwort-piraten.pdf

http://www.urheberrechtsbuendnis.de/docs/wbs-bt09-antwort-piraten.pdf

KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 14:56 - Rubrik: Open Access
Jetzt alle Artikel aus dem Heft "Open Access" der Zeitschrift "Forschung & Lehre" als PDF: http://tinyurl.com/yenmvgl bzw.
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2009/09-2009.pdf
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2009/09-2009.pdf
KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 14:38 - Rubrik: Open Access
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http://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/wochennl392009-Freispruch-fuer-Angelika-Reich;art575,2177787
"Ich sag‘ nix, ich muss ja hier noch arbeiten." Die Stimmung unter den Mitarbeitern der Eichstätter Universitäts-Bibliothek war nach dem Freispruch für ihre Chefin Dr. Angelika Reich drei geteilt.
[...] An der Altmühl sollte es [...] darum gehen, die restliche Büchermasse zu sortieren und zu katalogisieren, also entweder dem Eichstätter Bestand einzuverleiben, Doubletten zu verkaufen oder der Staatsbibliothek anzubieten. "Ein an sich lobenswertes Unterfangen", so die Sachverständige Dr. Karin Knabl von der Bayerischen Staatsbibliothek, jedoch mit bis zu 400 000 Bänden auch ein sehr ehrgeiziges Projekt. Bis 2014 sollte der Bestand sortiert sein, hatte der ehemalige Bibliotheksleiter Dr. Hermann Holzbauer als Zeuge vor Gericht erklärt. Und auch wenn es vor dem Schöffengericht in Ingolstadt konkret um den Vorwurf der Untreue nur einer Bücherkiste ging, so wurden doch die Differenzen zwischen ihm und Reich bei der Bewertung der Kapuzinerbestände und des Umgangs mit ihnen deutlich.
Holzbauer hatte verschiedene Lagerstätten angemietet, darunter die so genannten Stibolitzki-Hallen, die er als gut geeignet bezeichnete. Dem hatte seine Nachfolgerin vehement widersprochen, und sie bekam hier Unterstützung durch die Sachverständige Karin Knabl: "Diese Hallen waren ungeeignet, höchstens zur vorübergehenden Lagerung von bis zu fünf Jahren grenzwertig möglich", meinte sie.
Reich hatte vor Gericht erklärt, als sie das Amt im Februar 2005 angetreten habe, habe sie nichts von den unsortierten Kapuzinerbeständen in den verschiedenen Lagerhallen gewusst. "Hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt, so hätte ich die Stelle nicht angetreten."
Die ihrer Ansicht nach oft unsachgemäße Aufbewahrung der Bände habe ihr Sorge bereitet. Es sei ihr klar gewesen, dass man zügig handeln müsse, um weitere Schäden zu vermeiden. Auch hier bekam Reich Unterstützung durch die Sachverständige der Bayerischen Staatsbibliothek, die dem vorsitzenden Richter Roland Walentin bestätigte: "Frau Reich hat den Handlungsdruck fachlich richtig erkannt und die Arbeiten forciert, was aus unserer Sicht auf alle Fälle richtig war."
Auch der Vorwurf, dass die Bibliothekschefin wohl zu viel aus dem Kapuziner-Beständen aussortiert habe, konnte Knabl nicht nachvollziehen. Die Aussagen der Sachverständigen wurde im Auditorium der öffentlichen Verhandlung mit einigem Widerwillen, aber auch halblautem "Bravo"-Murmeln quittiert. Der Angeklagten kam es auch zugute, dass sich die als Zeugen geladenen Bibliotheksmitarbeiter in einigen relevanten Detailfragen widersprachen oder sich nicht mehr erinnern konnten.
Oberstaatsanwalt Christian Veh gestand in seinem Plädoyer dann angesichts der teilweise verworrenen Schilderungen der Zeugen auch ein: "Es wäre der Eindruck möglich, dass an der Bibliothek alles drunter und drüber geht."
Kommentar von Eva Chloupek:
http://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/Kommentar-zum-Freispruch-fuer-Angelika-Reich;art575,2178009
Ganz offensichtlich geht es hier auch um unterschiedliche Anschauungen, wie mit historischen Beständen umzugehen ist. Der
ehemalige Bibliotheksleiter Dr. Hermann Holzbauer sieht im neuen Stil seiner Nachfolgerin sein Lebenswerk gefährdet. Ein Teil (Großteil) der Mitarbeiter traut ihrer Chefin alles zu - und sich untereinander nicht über den Weg.
Wo soll das enden? Der Freispruch kann auch ein deutliches Startsignal für einen Neustart sein. Im Sinne der – einmal mehr bundes-
weit im zu grellen Rampenlicht stehenden – Universität und ihrer Bibliothek wäre das nötig. Wobei freilich immer klar sein muss: Die Bibliothek birgt wichtiges Kulturgut, mit dem sorgsam umgegangen werden muss.
Mein Kommentar:
Wir haben in Archivalia äußerst umfangreich über den Eichstätter Skandal berichtet:
http://archiv.twoday.net/search?q=eichst%C3%A4tt
Für mich ist nach den hier zusammengetragenen Informationen klar, dass die Eichstätter Direktorin auch strafrechtlich schwerste Schuld auf sich geladen hat. Aber die "Sachverständige" von der BSB hat sie wohl herausgepaukt, nachdem die BSB bereits bei der fachlichen Beurteilung ein unsägliches Gefälligkeitsgutachten abgeliefert hatte, das schützenswerte historische Buchbestände gewissenlos der Vernichtung und Zerstreuung ausliefert.
Bild: Chloupek, donaukurier.de
Update 14.11.2009: Die Staatsanwaltschaft hat Berufung eingelegt,
http://archiv.twoday.net/stories/6043142/
"Ich sag‘ nix, ich muss ja hier noch arbeiten." Die Stimmung unter den Mitarbeitern der Eichstätter Universitäts-Bibliothek war nach dem Freispruch für ihre Chefin Dr. Angelika Reich drei geteilt.
[...] An der Altmühl sollte es [...] darum gehen, die restliche Büchermasse zu sortieren und zu katalogisieren, also entweder dem Eichstätter Bestand einzuverleiben, Doubletten zu verkaufen oder der Staatsbibliothek anzubieten. "Ein an sich lobenswertes Unterfangen", so die Sachverständige Dr. Karin Knabl von der Bayerischen Staatsbibliothek, jedoch mit bis zu 400 000 Bänden auch ein sehr ehrgeiziges Projekt. Bis 2014 sollte der Bestand sortiert sein, hatte der ehemalige Bibliotheksleiter Dr. Hermann Holzbauer als Zeuge vor Gericht erklärt. Und auch wenn es vor dem Schöffengericht in Ingolstadt konkret um den Vorwurf der Untreue nur einer Bücherkiste ging, so wurden doch die Differenzen zwischen ihm und Reich bei der Bewertung der Kapuzinerbestände und des Umgangs mit ihnen deutlich.
Holzbauer hatte verschiedene Lagerstätten angemietet, darunter die so genannten Stibolitzki-Hallen, die er als gut geeignet bezeichnete. Dem hatte seine Nachfolgerin vehement widersprochen, und sie bekam hier Unterstützung durch die Sachverständige Karin Knabl: "Diese Hallen waren ungeeignet, höchstens zur vorübergehenden Lagerung von bis zu fünf Jahren grenzwertig möglich", meinte sie.
Reich hatte vor Gericht erklärt, als sie das Amt im Februar 2005 angetreten habe, habe sie nichts von den unsortierten Kapuzinerbeständen in den verschiedenen Lagerhallen gewusst. "Hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt, so hätte ich die Stelle nicht angetreten."
Die ihrer Ansicht nach oft unsachgemäße Aufbewahrung der Bände habe ihr Sorge bereitet. Es sei ihr klar gewesen, dass man zügig handeln müsse, um weitere Schäden zu vermeiden. Auch hier bekam Reich Unterstützung durch die Sachverständige der Bayerischen Staatsbibliothek, die dem vorsitzenden Richter Roland Walentin bestätigte: "Frau Reich hat den Handlungsdruck fachlich richtig erkannt und die Arbeiten forciert, was aus unserer Sicht auf alle Fälle richtig war."
Auch der Vorwurf, dass die Bibliothekschefin wohl zu viel aus dem Kapuziner-Beständen aussortiert habe, konnte Knabl nicht nachvollziehen. Die Aussagen der Sachverständigen wurde im Auditorium der öffentlichen Verhandlung mit einigem Widerwillen, aber auch halblautem "Bravo"-Murmeln quittiert. Der Angeklagten kam es auch zugute, dass sich die als Zeugen geladenen Bibliotheksmitarbeiter in einigen relevanten Detailfragen widersprachen oder sich nicht mehr erinnern konnten.
Oberstaatsanwalt Christian Veh gestand in seinem Plädoyer dann angesichts der teilweise verworrenen Schilderungen der Zeugen auch ein: "Es wäre der Eindruck möglich, dass an der Bibliothek alles drunter und drüber geht."
Kommentar von Eva Chloupek:
http://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/Kommentar-zum-Freispruch-fuer-Angelika-Reich;art575,2178009
Ganz offensichtlich geht es hier auch um unterschiedliche Anschauungen, wie mit historischen Beständen umzugehen ist. Der
ehemalige Bibliotheksleiter Dr. Hermann Holzbauer sieht im neuen Stil seiner Nachfolgerin sein Lebenswerk gefährdet. Ein Teil (Großteil) der Mitarbeiter traut ihrer Chefin alles zu - und sich untereinander nicht über den Weg.
Wo soll das enden? Der Freispruch kann auch ein deutliches Startsignal für einen Neustart sein. Im Sinne der – einmal mehr bundes-
weit im zu grellen Rampenlicht stehenden – Universität und ihrer Bibliothek wäre das nötig. Wobei freilich immer klar sein muss: Die Bibliothek birgt wichtiges Kulturgut, mit dem sorgsam umgegangen werden muss.
Mein Kommentar:
Wir haben in Archivalia äußerst umfangreich über den Eichstätter Skandal berichtet:
http://archiv.twoday.net/search?q=eichst%C3%A4tt
Für mich ist nach den hier zusammengetragenen Informationen klar, dass die Eichstätter Direktorin auch strafrechtlich schwerste Schuld auf sich geladen hat. Aber die "Sachverständige" von der BSB hat sie wohl herausgepaukt, nachdem die BSB bereits bei der fachlichen Beurteilung ein unsägliches Gefälligkeitsgutachten abgeliefert hatte, das schützenswerte historische Buchbestände gewissenlos der Vernichtung und Zerstreuung ausliefert.
Bild: Chloupek, donaukurier.deUpdate 14.11.2009: Die Staatsanwaltschaft hat Berufung eingelegt,
http://archiv.twoday.net/stories/6043142/
http://www.codexcampania.it/portal/media-type/html/user/anon/page/HomeDigitalLibrary.psml?itemId=-1&theVectString=-1
Auch lateinische Werke vor 1800.
Via
http://bibliostoria.wordpress.com/2009/09/24/nella-digital-library-di-codex-testi-di-storia-del-regno-di-napoli/
Auch lateinische Werke vor 1800.
Via
http://bibliostoria.wordpress.com/2009/09/24/nella-digital-library-di-codex-testi-di-storia-del-regno-di-napoli/
KlausGraf - am Freitag, 25. September 2009, 01:10 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 24. September 2009, 22:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Donnerstag, 24. September 2009, 22:48 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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KlausGraf - am Donnerstag, 24. September 2009, 22:13 - Rubrik: English Corner
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http://klick-klack.blog.de/2009/09/24/abmahnungen-mehrere-hip-hop-blogs-wegen-free-download-mixtapes-7034221/
http://blog.rebellen.info/2009/09/24/sony-mahnt-ab-wegen-link-zu-splash-mixtape/
http://www.wildstylemag.com/index.php/magazine/features/7-features-interviews/2061-abmahnwelle-gegen-hiphop-blogger.html
Zur Rechtslage:
http://www.rechtzweinull.de/index.php?/archives/113-Haftung-fuer-Links-Sony,-Warner-Co-mahnen-Musikblogs-ab.html
http://klawtext.blogspot.com/2009/09/haftet-der-blogger-fur-links-kanzlei.html
Update:
http://www.hiphopculture.de/blog/?p=1285
http://blog.hiphop.de/courtmasta/50092/
http://blog.rebellen.info/2009/09/24/sony-mahnt-ab-wegen-link-zu-splash-mixtape/
http://www.wildstylemag.com/index.php/magazine/features/7-features-interviews/2061-abmahnwelle-gegen-hiphop-blogger.html
Zur Rechtslage:
http://www.rechtzweinull.de/index.php?/archives/113-Haftung-fuer-Links-Sony,-Warner-Co-mahnen-Musikblogs-ab.html
http://klawtext.blogspot.com/2009/09/haftet-der-blogger-fur-links-kanzlei.html
Update:
http://www.hiphopculture.de/blog/?p=1285
http://blog.hiphop.de/courtmasta/50092/
KlausGraf - am Donnerstag, 24. September 2009, 21:47 - Rubrik: Archivrecht
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Ein Insider macht im "Freitag" seinem Unmut Luft:
http://www.freitag.de/wochenthema/0939-wahlkampf-spd-wahlkampfzentrale-insider
"Ein bisschen Web 2.0 gibt es nicht"
Wahlaufruf: Wählt die Piraten!
http://archiv.twoday.net/search?q=piraten
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Diplom-Arbeit über das "Wendler-Projekt" mit Preis ausgezeichnet
Im Fachbereich Informationswissenschaften wurde im Studiengang Archiv der FH Potsdam die Diplomarbeit von Marcel Ruhl zum Thema „Die Archivierung von Videoaufzeichnungen am Beispiel des „Wendler-Projektes“ im Archiv Demokratischer Sozialismus der Rosa-Luxemburg-Stiftung“ ausgezeichnet.
Prof. Dr. Hartmut Walberg stellt in seiner Laudatio fest, dass „das Thema über das konkrete Projekt und den Archivbestand hinaus von allgemeiner Bedeutung ist, da es sich – wie selten in Archiven außerhalb der Medienarchive – mit Multimediaobjekten befasst. Da Videorecorder und Videoaufzeichnungen zunehmend den digitalen Aufnahmetechniken gewichen sind und bereits als ‚historische Technologie’ und somit historische Daten aufzufassen sind, besteht hier in vielen Archiven unmittelbarer Handlungsbedarf.“ Ziel der Diplomarbeit war, für die im analogen Fernsehbereich verschiedener Sendeanstalten mitgeschnittenen bis zu 20
Jahre alten überwiegend Videoaufzeichnungen des Fernsehmannes Klaus Wendler im Archiv der Rosa-Luxemburg Stiftung Überlegungen zur Digitalisierung und Archivierung anzustellen und die Pilotphase des Digitalisierungsprojektes zu analysieren. Das Ergebnis der Arbeit ist ausgezeichnet und zeigt den hohen Reflexionsstand und die eingehenden archivwissenschaftlichen und technischen Fachkenntnisse des Autors. Alle Aspekte sind berücksichtigt: technische Grundlagen, Digitalisierung, Erschließung, Nutzung und rechtliche Aspekte des Urheber- und Nutzungsrechts. Gleichzeitig sind die Vorschläge anregend zur weiteren Beschäftigung mit dieser Thematik und zur Umsetzung dieses und gleich gelagerter Projekte.
http://www.fh-potsdam.de/presse_archiv_2009.html?&no_cache=1&news_id=1670
http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=archiv
Im Fachbereich Informationswissenschaften wurde im Studiengang Archiv der FH Potsdam die Diplomarbeit von Marcel Ruhl zum Thema „Die Archivierung von Videoaufzeichnungen am Beispiel des „Wendler-Projektes“ im Archiv Demokratischer Sozialismus der Rosa-Luxemburg-Stiftung“ ausgezeichnet.
Prof. Dr. Hartmut Walberg stellt in seiner Laudatio fest, dass „das Thema über das konkrete Projekt und den Archivbestand hinaus von allgemeiner Bedeutung ist, da es sich – wie selten in Archiven außerhalb der Medienarchive – mit Multimediaobjekten befasst. Da Videorecorder und Videoaufzeichnungen zunehmend den digitalen Aufnahmetechniken gewichen sind und bereits als ‚historische Technologie’ und somit historische Daten aufzufassen sind, besteht hier in vielen Archiven unmittelbarer Handlungsbedarf.“ Ziel der Diplomarbeit war, für die im analogen Fernsehbereich verschiedener Sendeanstalten mitgeschnittenen bis zu 20
Jahre alten überwiegend Videoaufzeichnungen des Fernsehmannes Klaus Wendler im Archiv der Rosa-Luxemburg Stiftung Überlegungen zur Digitalisierung und Archivierung anzustellen und die Pilotphase des Digitalisierungsprojektes zu analysieren. Das Ergebnis der Arbeit ist ausgezeichnet und zeigt den hohen Reflexionsstand und die eingehenden archivwissenschaftlichen und technischen Fachkenntnisse des Autors. Alle Aspekte sind berücksichtigt: technische Grundlagen, Digitalisierung, Erschließung, Nutzung und rechtliche Aspekte des Urheber- und Nutzungsrechts. Gleichzeitig sind die Vorschläge anregend zur weiteren Beschäftigung mit dieser Thematik und zur Umsetzung dieses und gleich gelagerter Projekte.
http://www.fh-potsdam.de/presse_archiv_2009.html?&no_cache=1&news_id=1670
http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=archiv
Bernd Hüttner - am Mittwoch, 23. September 2009, 15:34 - Rubrik: Parteiarchive
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