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http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php

So schlimm kann die finanzielle Lage des Hauses ja nicht sein, wenn es weder auf ein Kaufangebot des Landes für Kulturgüter in Höhe von 6 Mio. eingeht noch bei der Schätzung des Wertes von Schloss Salem mitwirkt.



Von einer Bibliothek in einer Kirche in Kanada kann man hier etwas lesen.




„Ich selbst war bei der Wende elf Jahre alt, bin kein Hip-Hopper, durch einen Freund auf das Thema gekommen - und jetzt mehr ungewollt zum lebenden Archiv geworden."
Nico Raschick über die Motivation zu seinem Dokumentarfilm „Here we come - Hip-Hop in der DDR"
Quelle:
http://www.zoomer.de/news/topthema/hip-hop-in-der-ddr/breakdance-in-der-ddr/artikel/als-hip-hop-ruebermachte

Homepage des Films:
http://www.herewecome.de/

Die Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird vom Mitteldeutschen Presseportal newropa.de (Link) vorgestellt:
" .... Die Ausstellung macht das Erdgeschoss der GfZK-1 zum Forum für acht internationale KünstlerInnen [Maria Eichhorn (DE), Michael Clegg & Martin Guttmann (USA,Wien), Falk Haberkorn (DE), Clara Montoya (ESP), Wilfredo Prieto (KU), Tobias Rehberger (DE), Gyula Várnai (HU)], die ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek präsentieren. Der Begriff der Bibliothek ist mit zahlreichen anderen Themengebieten und Interaktionen verknüpft. Einige KünstlerInnen verstehen die Bibliothek als Archiv und setzen sich mit ihrem ordnenden System auseinander. ....."

Homepage der Galerie:
www.gfzk.de

Der Kölner Stadt Anzeiger (Link) stellt die Ausstellung im Museum Ludwig vor:
" ..... Aber auch die Technik verblüfft. Heute müsste man am Computer noch lange tüfteln, um die entsprechenden Gesichter in die Hintergrundbilder zu kopieren, doch Marinus erledigte das alles mit Schere und Kleber. Und am Ende sieht es perfekt aus. Dafür muss er ein großes Archiv an ausgeschnittenen Hitler-Köpfen besessen haben, um immer gerade den passenden Gesichtsausdruck, die richtige Größe und Haltung zur Hand zu haben. ....."

In Folge 38 " Der Teufelsbraten" der Actionserie "Drei Ladies Undercover" (USA 2004) weisen die cinefacts (Link)einen Archivbezug nach:
" .... Wenig später werden Deedee und Shane in einem FBI-Archiv eingeschlossen, als sie auf der Suche nach Informationen über den Mafiaboss Garcia sind. Dort stoßen sie auf Fotos, die beweisen, dass Joseph in direktem Kontakt zu Luis Garcia steht... "

"Ein Sachverständiger ist der Sache heute auf den Grund gegangen: Das Feuer, das am Donnerstag im Staatsarchiv am Bohlweg ausgebrochen war, wurde beim Schweißen von Bitumen-Bahnen auf dem Flachdach entfacht.
Über eine Lichtkuppel hatte es sich seinen Weg ins Gebäude gebahnt und ein Büro komplett zerstört. Mit der Konsequenz, dass der Lesesaal des Staatsarchivs bis auf weiteres geschlossen bleiben muss.
Aufmerksame Nachbarn hatten gestern (Donnerstag) gegen 18.50 Uhr dichten Qualm aus dem Dach kommen sehen und die Feuerwehr alarmiert. Die war zügig mit 20 Leuten, Löschfahrzeugen, Drehleiter und Atemschutz vor Ort und konnte Schlimmstes verhindern. Das Feuer war nach knapp einer halben Stunde unter Kontrolle. Es entstand lediglich Sachschaden, da sich keine Menschen im Haus befanden. Die Fachleute schätzen den Schaden auf weit mehr als 50.000 Euro. "

Quelle:
http://www.echo-muenster.de/node/38366

Der WDR-Videotext vermeldet auf S. 149 heute:
"Das neu gegründete "Rheinische Archiv für Künstlernachlässe" will ausschließlich Schriftnachlässe sammeln. Gegründet wurde die Stiftung in Kooperation der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität und des Historischen Archivs Bonn sowie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. Das Sammelspektrum reicht von Briefen und Postkarten über Manuskripte, Tagebücher, Werkverzeichnisse und Rezensionen bis zu Kalendern, Ausweisen, Fotografien oder Zeugnissen von bildenden Künstlern, Fotografen und Architekten."
Anscheinend ist ein schwer verständlicher Wettstreit zwischen rheinischen Kommunen entbrannt ein Künstlerarchiv zu beherbergen.
s. zu den Plänen des Landes NRW zum Aufbau eines Landeskunstarchivs in Pulheim zuletzt http://archiv.twoday.net/stories/5084414/

Am 08.08.2008 melden die WDR-Kulturnachrichten (Link):
"Der österreichische Choreograph und Regisseur Johann Kresnik hat der Akademie der Künste in Berlin sein künstlerisches Archiv übergeben. Dazu gehören zahlreiche Fotografien, unterschiedliche Fassungen einzelner Libretti, Videoaufnahmen von Proben und Aufführungen sowie viele Skizzen, die Kernsituationen von Inszenierungen darstellen. Die Dokumente sind im Laufe von 40 Jahren entstanden. Kresnik absolvierte in Graz seine Ausbildung und tanzte dann am Kölner Theater. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen gehören Heidelberg, die Berliner Volksbühne und Bonn."
Schade eigentlich, dass die beiden einschlägigen Tanzarchive in Köln oder in Leipzig nicht bedacht wurden.

Aus der Besprechung von EinsLive (Link):
" ..... Dann gibt es die zweite Ebene "Zampanò", mit dem blinden Archivar der, obwohl er nicht sehen kann, alles zu Navidsons Videoaufzeichnungen wie manisch sammelt und akribisch kommentiert, sortiert, verknüpft. ....."

http://blog.metmuseum.org/cloistersgardens/

Welcome to The Medieval Garden Enclosed, a blog dedicated to the plants and gardens of The Cloisters, a branch of The Metropolitan Museum of Art. Enter and explore the role of plants and gardens in medieval life and art, learn how to find and grow medieval herbs and flowers, discuss the long histories of many familiar garden plants, discover which roadside weeds were once valued medicinals, and encounter legendary plants like the mandrake (Mandragora officinarum.)


Ach bevor ich mich aufrege, lesen Sie selbst, wie terminologisch sattelfest und fernab jeglicher metaphorischer Verspieltheit ein Nachrichtenmagazin formuliert:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,570638,00.html .

Die Aachener Zeitung (Link) berichtet über eine Betrugsverfahren:
«..... Mein Archiv war total auseinandergerupft - großes Chaos», berichtete der ehemalige Archivar, eigentlich technischer Zeichner und als solcher viele Jahre zuvor eingestellt worden.
«Das war eine Nacht- und Nebelaktion, im wahrsten Sinne des Wortes.» Der 52-Jährige wirkte immer noch enttäuscht, dass man ihn übergangen hatte: «Da ich mich bei der Geschäftsführung beschwert habe und keinen Erfolg hatte, muss es ja abgesprochen gewesen sein.»
Auf Antrag der Verteidigung sollen jetzt alle an der Archiv-Beseitigung Beteiligten in den Zeugenstand. Ebenso die damaligen Geschäftsführer der Aseag-Energie: Franz D. und Reimund Billmann (CDU-MdL). ...."

" .... Kein Wunder dass man bei den Wahlkampfverantwortlichen bei der “echten” FPÖ in eine kreative Krise kommt. Denn nun werden Uralt-Slogans [1994] aus dem Archiv gekramt. Der Spruch “Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist” hat sich zwar bei politikinteressierten Österreichern ins Hirn gebrannt, aber man assoziiert den in die Jahre gekommenen Exiloberösterreicher und Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider und dieser ist bei der erbitterten Konkurrenz BZÖ der Frontmann. ...."
Quelle:
http://www.oesterreichnews.de/sie-sind-gegen-gegeneinander-weil-sie-so-gleich-sind/1520

Wohl eher etwas für kalte Winterabende, aber vielleicht auch für den Heimatkunde- oder Geschichtsunterricht: die Burg Böheimstein in Pegnitz, Landkreis Bayreuth, als Papier-Bastelbogen zum kostenlosen Download mitsamt Anleitung.

http://www.pegnitz.de/tourist/sehenswuerdigkeiten.htm
(ganz unten auf der Seite)

Free Image Hosting at www.ImageShack.us

Links zu weiteren kostenlosen Bastelbögen gibt es im Forum der Seite kartonbau.de:
http://www.kartonbau.de/wbb2/board.php?boardid=32&x=13&y=8&sid=

Am 18.06.2008 hat der Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages ein Expertengespräch zum Thema "Filmerbe" veranstaltet. Neben den Stellungnahmen der Experten ist jetzt auch das Protokoll der Anhörung online unter http://www.bundestag.de/ausschuesse/a22/anhoerungen/filmerbe/index.html abrufbar.

Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit , bis "Open Access" an der Kirchenbasis bzw. den aktiven und engagierten Kirchenmitgliedern angekommen ist. Schon formiert sich Widerstand, weil die katholische Hierarchie ein Urheberrecht an den Übersetzungen liturgischer Texte durchsetzen will.

http://www.cantemusdomino.net/2008/08/06/the-angelic-doctor-on-copyright/
http://thenewliturgicalmovement.blogspot.com/2008/08/misuse-of-power-and-copyright.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/08/bishops-block-oa-to-english.html

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die kapitalistische Monopolisierung von Wissen mittels des Urheberrechts (oder des Patentrechts), die dazu führt, dass in der Dritten Welt Menschen sterben, weil ihnen Medikamente oder ihren Ärzten das notwendige Behandlungswissen fehlt, mit der katholischen Soziallehre vereinbar ist.

URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5632/

Graf, Klaus: Adel als Leitbild - zur Geschichte eines Grundwerts in Spätmittelalter und früher Neuzeit, in: Gelungene Anpassung? Adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgänge vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, hrsg. von Horst Carl/Sönke Lorenz, Ostfildern 2005, S. 67-81

Ausgehend von dem Wappenbuch des Konstanzer Bürgers und Ritters Konrad Grünenberg (datiert 1483) und der Selbstdarstellung der patrizischen Geschlechtergesellschaft zur Katz in Konstanz fragt der Beitrag nach dem Konzept "Adel", wobei ein Schwerpunkt auf der adeligen Erinnerungskultur und Traditionsbildung liegt. Neben dem Tugendadel-Konzept werden auch die Nobilitierungen von Bürgerlichen in der frühen Neuzeit angesprochen. Das Fazit lautet: "Weshalb sollten ausgerechnet die Verkrustungen, die einen sich abschließenden, auf Exklusivität bedachten erblichen Adel das Instrument der Ahnenprobe immer weitgehender ausgestalten ließen, das Paradigma des Adels abgeben? Der Wertbegriff »Adel« stellte nicht deshalb einen Grundwert (oder ein Leitbild) der ständischen Gesellschaft dar, weil eine kleine Kaste die gesellschaftliche Wertewelt kontrollierte und hegemonial beherrschte, sondern weil die Exklusivität Grenzen besaß und der Wert »Adel« für die unterschiedlichsten Interpretationen offen war. Es gehört nicht nur der bis heute präsente korporierte Erbadel als wahrer Adel zum Feld der modernen Adelsforschung. Auch der vermeintlich falsche Adel der Patrizier und Nobilitierten, ja sogar die lächerlichen Adelsansprüche jener, die sich irrigerweise eines Adels berühmten, müssen ihren gebührenden Platz erhalten, wenn es darum geht, eine Geschichte des gesellschaftlichen Grundwertes Adel zu schreiben."

PDF mit leicht korrigierter OCR. Der Beitrag knüpft an den Aufsatz Feindbild und Vorbild, 1993, an: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5366/


In der FAZ sind der Leiter der Trierer Stadtbibliothek und die Geschäftführerin des Trierer Kompetenzzentrums der Ansicht: "Letztlich reicht es nicht aus, auf Seiten der Objektbasis unablässig neu digitales Material zu akkumulieren. Parallel dazu müsste auf Seiten der Forschung die Bereitschaft zum aktiven Einsatz technologisch und methodisch innovativer Verfahren gefördert werden. Die Digitalisierung allein ohne eine begleitende Theoriedebatte und ohne ein verfeinertes methodisches Rüstzeug betreiben zu wollen dürfte zu verkürzten Ergebnissen führen."

Aber auch mit sehr grobem Rüstzeug, Google Book Search samt US-Proxy, lassen sich, siehe unsere Rüxner-Funde, in bestimmten Bereichen erhebliche Erkenntnisgewinne erzielen.

http://www.opus-bayern.de/uni-augsburg/volltexte/2008/720/

Hohoff, Ulrich: Öffentlich zugängliche Bibliotheken an Universität und Hochschule? Das Konzept der primären Nutzergruppe und seine Folgen für andere Benutzergruppen, 2008

Sind Universitäts- und Hochschulbibliotheken in Deutschland öffentlich zugänglich? Kürzlich wurde an der Universität Düsseldorf eine Jahresgebühr für außeruniversitäre Nutzer eingeführt. Nichtmitglieder haben einen anderen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen als Mitglieder der Hochschule. Sogar große Universalbibliotheken errichten Schranken. Können Universitäts- und Hochschulbibliotheken sich angesichts der Profilierung ihrer Hochschulen, finanzieller Engpässe und der Konzentration auf primäre Zielgruppen noch als öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken verstehen? Das ist eine Grundsatzfrage. Die Leistungsfähigkeit und der Ruf der Bibliothek können auch davon abhängen, in welchem Maße Gruppen wie Oberschüler, alumni oder Berufstätige aus Stadt und Region Zugang zu den Dienstleistungen haben. Wir sollten den Nutzen eines breiten Informationszugangs an den Hochschulen deutlicher machen und uns weiterhin für diese Gruppen einsetzen.

Es ist zu befürchten, dass der Direktor der UB Augsburg vorerst ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben wird. Hohoff stellt überzeugend dar, dass die Universitätsbibliotheken heute wesentlich weniger offen sind als vor 30 Jahren. Das zeigt sich vor allem an der Diskrimierung der externen Nutzer bei der Nutzung lizenzierter Medien. Universitätsbibliotheken machen keine Anstalten, die Zuhause-Nutzung für Externe zu unterstützen. Eine von mir eingereichte Petition beim Landtag von NRW, den zahlenden (!) externen Nutzern der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf den Zugriff auf lizenzierte Datenbanken und die Möglichkeit der WLAN-Nutzung in der Bibliothek zu sichern, wurde kaltschnäuzig und ohne die Spur eines Verständnisses für das Anliegen abgeschmettert. (Die Benutzungsordnung sieht eine solche Ungleichbehandlung nicht vor!)

Hier gilt auch das sogenannte Steuerzahler-Argument von Open Access: Was alle bezahlen, sollte auch allen zugänglich sein. Der Zeitgeist geht freilich in die andere Richtung: Wer Elite sein will, legt auf Distinktionsgewinne Wert und duldet kein gemeines Volk auf Augenhöhe mit den Studierenden und Lehrenden. Und seit die Studenten in den meisten Bundesländern Studiengebühren berappen müssen, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese ganz standesbewusst werden und nicht wollen, dass irgendwelche Schamrotzer die teuren mit Studiengebühren bezahlten Datenbanken mitnutzen. Wem das übertrieben scheint, sei an die schäbige Argumentation der Konstanzer Studentenvertretung erinnert, die Ende 2006 durchgesetzt hat, dass dort externe Nutzer 56
Euro ohne Ermäßigungsmöglichkeit zahlen mussen. Der AStA schrieb wörtlich in einem Weblog-Kommentar:

"Nach der aktuellen am 26.7.2006 vom Rektorat der Universität Konstanz beschlossenen Verwendung der Studiengebühren an der Universität Konstanz entfällt auf jeden Studierenden 28 Euro pro Semester für die Bibliothek, deren einzige Aufgabe es ist die Ausbildung der Studierenden zu gewährleisten. In einer Vorlage der Bibliothek zu Erhebung der Bibliothekennutzungsgebühren fand sich für externe Nutzer ein deutlich geringerer Betrag als für Studierende. Es ist bis heute nicht klar warum Personen die die Bibliothek nicht zu ihrem primären Zweck, nämlich dem des Studiums, nutzen, einen geringen Beitrag leisten sollen als Studierende."

Sowohl bei Hohoff als auch in den weiteren Kommentaren ist nachzulesen, dass bereits die Prämisse dieser Argumentation nicht stimmt. Es ist eben nicht die einzige Aufgabe der Hochschulbibliotheken, für das Studium da zu sein. Sie sind als Teil des wissenschaftlichen Bibliothekswesens zuständig für die Versorgung der Allgemeinheit mit wissenschaftlicher Literatur.

"Holzklasse"

" ..... Harsche Kritik-hat der-"Zeppelin-Pfad" nach sich gezogen. Im-"Zeppelin Brief" spricht der Präsident des Freundeskreises zur Förderung des Zeppelin Museums, Manfred Sauter, von einer "tendenziös einseitigen und keinesfalls wirklichkeitsnahen Beschreibung der Tatsachen". OB Büchelmeier forderte nun zu einer Aussprache auf.
Aufgrund der Kritik, die auch aus der Bevölkerung bei Sauter einging, hat OB Josef Büchelmeier die Verantwortlichen des Stadtarchivs und den Präsidenten des Freundeskreises zu einem Gespräch aufgefordert, für das es noch keinen Termin gibt. Während Sauter davon ausgeht, eventuell Tafeln und Inhalte der Broschüre überarbeiten zu müssen, gibt es nach Ansicht von Jürgen Oellers vom Stadtarchiv "keinen Grund" etwas ändern zu müssen, wie er der SZ sagte.
Die Anregung zu einem "Zeppelin Pfad" mit der Installation von zehn Tafeln an geschichtsträchtigen Standorten Friedrichshafens und die Herausgabe einer begleitenden Broschüre, die die Zeppelin- und Stiftungs-Gedanken verdeutlichen soll, sei vom Ansatz her zwar äußerst positiv, schreibt Sauter im "Zeppelin-Brief" und an den Oberbürgermeister. "Das, was die verantwortlich zeichnenden Personen jedoch daraus gemacht haben, ist einseitig und tendenziös." Vor allem die am 8. September 1908 von Graf Zeppelin gegründete Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Monate später am 30. Dezember ebenfalls vom Grafen gegründete Zeppelin Stiftung seien falsch dargestellt,-kritisiert er....."

Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tettnang/meckenbeuren/200808060099.html

" .... Mit dem 1969 gegründeten Interview Magazine veränderte Warhol, damals 41 Jahre alt, die Zeitschriftenwelt für immer – und zwar mit einem Kickstart. Fasziniert von Starkult und den Celebrities, ihren Spleens und Geheimnissen, interviewte Andy Warhol die größten Weltstars höchstpersönlich, befragte sie nach ihren Friseuren, den Macken ihrer Haustiere und ihren Essstörungen. Die Stars wiederum wollten den Star Andy Warhol persönlich kennenlernen, oder man kannte sich längst aus der Manhattaner Gay-Bussi-Subkultur. Über die Jahre entstand so ein Archiv vermeintlich nutzlosen Sekundärwissens, das in seiner unkommentierten Akkumulation zu den lesenswertesten journalistisch-literarischen Zeugnissen der Siebziger gehört. ....
Andy Warhol beurteilte nicht nach gut oder schlecht, wichtig oder unwichtig. Relevant war einzig, dass im Interview Magazine – je nach Blickwinkel eine Manhattaner Stadtzeitschrift oder ein Warhol-Multiple, das für jedermann erschwinglich war – Stars zu Wort kamen. Und zwar am liebsten Weltstars, wobei es egal war, ob es sich um Filmregisseure, Fashion Designer oder Rockstars wie John Lennon oder eben Michael Jackson handelte. ...."

Quelle:
http://spex.de/457/artikel.html

http://ndpbeta.nla.gov.au/ndp/del/home

The National Library of Australia has made available to the public a pilot search service for historic Australian newspaper articles. The Australian Newspapers Beta service allows access to historic Australian newspapers digitised as part of the Australian Newspapers Digitisation Program. The newspapers available in the pilot site are the Canberra Tmes, Maitland Mercury, Sydney Gazette, Brisbane Courier, Courier Mail, The South Australian, Hobart Town Gazette, The Mercury, The Argus, The Perth Gazette.

Additionally, archival issues of the Sydney Morning Herald are currently being digitised by the National Library of Australia. Upon completion the years 1831-1954 will be digitised.

The beta site will be developed over the rest of the year.


http://blogs.library.auckland.ac.nz/arts/archive/2008/07/31/YetAgain.aspx

http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/mlat/palatina/Palatina.dcr

Ein Vortrag (bzw. eine Diaschau) des von der Schließung bedrohten mittellateinischen Seminars in Heidelberg, fußend auf Walter Berschins Buch zum Thema.

Im Begleitprogramm eines Palliativ-Kongresses am 27. September in Wiesbasdener Rhein-Main-Hallen ist im Stadtarchiv die Ausstellung "Making Memories Matter - Erinnerungen Raum geben" - allerdings erst - vom 29. Oktober bis 22. Dezember zu sehen.
Quelle:
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt.php3?artikel_id=3379766

" .... In Chemnitz der Nachlass, in Annaberg-Buchholz das alte Wirkungsfeld: Beide Städte wollen ab jetzt eng zusammenarbeiten, um das Erbe gemeinsam zu pflegen. . .....Den Nachlass hatte [der Maler, Grafiker und Philosoph Carlfriedrich Claus (1930 bis 1998)] noch zu Lebzeiten seinem letzten Wirkungsort, der Stadt Chemnitz, anbefohlen. Die „Stiftung Carlfriedrich-Claus-Archiv“ in den Kunstsammlungen beinhaltet 575 Handzeichnungen, 850 Druckgrafiken sowie Manuskripte, Tagebücher, Tondokumente, 22000 Briefe und die Bibliothek des Künstlers (10000 Bücher). ...."
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1901618

" .... Schließlich ist Stuckrad-Barre, wie jeder Pop-Autor, zuvörderst ein Chronist und Archivar der Gegenwart. ..."
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/826852/

Esther Esche spielte in den Folgen "Epsteins Erbe" (2006) und "Das Urteil spricht der Mörder" (2002) der Krimiserie "Blond: Eva Blond" eine Archivarin.
Quelle:
http://www.imdb.com/name/nm0260245/

Informationen zur Schauspielerin:
http://www.esther-esche.de/
http://www.patriciahorwitz.de/schauspielerinnen/esther_esche/esther_esche.htm

" .... Und auch das gehört zu einem echten Schatzsucher: stundenlang in alten Archiven nach Hinweisen suchen und schon mal an Land in die Geschichte eintauchen. Im Staatsarchiv in Hamburg gibt es zahlreiche Zeitungsartikel über den Untergang der "Cimbria". Für dieses Eintauchen in die Geschichte an Land ist der Meeresarchäologe Andreas Stolpe zuständig. ...."
Quelle:
http://infokanal.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7274402,00.html?dr=1

Die FAZ (Link) stellt Julian Barnes´ „Nothing to be frightened of“ (Verlag Jonathan Cape, 250 S.) vor:
" .... Und proustisch ist die Kunst seiner Komposition. Barnes' Prosa gleitet und strömt dahin wie ein Kanu, mit sachten Paddelstößen von einem Inselchen zum nächsten gelenkt, die sich als Archipel um das große Eiland des Todes ziehen. Frankreich ist stark präsent auf dieser Inselgruppe, Jules Renard bewohnt ein Atoll für sich; andere Inseln umfassen die geliebte Musik, die wenig geliebte Mutter, die Kindheit mit den Großeltern und das von ihnen hinterlassene Archiv. ...."

"Das war und ist die Argumentation des Lübecker Bürgermeisters von der SPD. Der sagt, er habe in allen deutschen Archiven nachfragen lassen und in keinem Archiv sei auf noch so viele Stichworte in die Suchmaschinen hinein eine Antwort gekommen auf die Behauptung des Fischerblattes, Lübeck habe verantwortlich im Jahre 61 etwas versenkt. Und aus dieser Tatsache zieht der Bürgermeister den Schluss, dass es auch keine Versenkung gegeben hat und dann eben der Schluss, Frau Blunk hat Wahlkampf betrieben."
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/diereportage/825590/

Wieder lohnt sich der Blick über den archivischen Tellerrand, die österreichische library mistress ist wieder fündig geworden: " .....In der "Fall für zwei"-Folge "Der Tod und das Mädchen", die gerade auf ORF2 lief, kam eine Szene in einem Zeitungsarchiv vor. ..."
Mehr unter:
http://library-mistress.blogspot.com/search/label/archives

Die Firma Pro Heraldica in Stuttgart erforscht Stammbäume und entwirft Familienwappen. Eine Vorstellung in der Stuttgarter Zeitung: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1776767_0_2147_den-ahnen-auf-der-spur.html

" .... In einem Beitrag des Wissenschaftsmagazins Nature - Geoscience- weisen die Geowissenschaftler Achim Brauer, Peter Dulski und Jörg Negendank, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), Gerald Haug vom DFG-Leibnizzentrum für Erdoberflächen- und Klimaforschung an der Universität Potsdam und der ETH in Zürich und Daniel Sigman von der Princeton University erstmalig einen extrem schnellen Klimawechsel in Westeuropa nach. ....
Feinstgeschichtete Seeablagerungen stellen besonders geeignete geologische Archive dar, mit denen die Wissenschaftler der Sprunghaftigkeit des Klimas auf die Spur kommen wollen...."

Quelle:
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/14466.php

http://www.hrc.utexas.edu/collections/books/holdings/aldine/images/HRC_Aldine_Press.pdf

With provenances.

http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/mlat/petition.html
http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~bz7/petition.html

[siehe http://archiv.twoday.net/stories/5134718/ ]

Initiative zur Rettung des Seminars für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit

Die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft ist sehr besorgt angesichts der Gefahr für das Heidelberger Mittellateinische Seminar, das im Jahr 2007 sein 50jähriges Jubiläum feiern konnte. Eine Schließung des Seminars hätte schwerwiegende Auswirkungen nicht nur für Deutschland, sondern auch für Wissenschaftler aus der ganzen Welt, die nach Heidelberg kommen, um dort in der hervorragend ausgestatteten und spezialisierten Bibliothek des Seminars zu arbeiten, ferner für die Doktoranden und Postdoktoranden, die dort eine Ausbildung erhalten, wie man sie nur noch sehr selten in anderen europäischen Ländern findet. Das Heidelberger Seminar ist ein Symbol für den Rang, den Deutschland den Geisteswissenschaften bisher im universitären Gefüge eingeräumt hat. Sein internationaler Erfolg hat auch dazu beigetragen, dass die jungen ausländischen Gastwissenschaftler/Forscher weiterhin Deutsch lernen. Das Seminar ist ein unersetzliches Aushängeschild für die internationale Wirkung der aktuellen Forschung in Deutschland. Seine Schließung wäre ein schwerer Schlag.

Wenn Sie dazu beitragen möchten, das Seminar zu retten, genügt es, diese Petition zu unterzeichnen. Sie erhalten daraufhin eine Bestätigung per E-Mail.
Bitte informieren Sie auch so rasch wie möglich Ihre Umgebung über diese Webseite.

Prof. Dr. Monique Goullet, Directora de investigación en el CNRS (Paris), Directora del Laboratoire de médiévistique occidentale de Paris (LAMOP).

Dr. Thomas Lienhard, Directeur de la Mission Historique Française en Allemagne (Göttingen).

Prof. Dr. José Martínez Gázquez , Departament de Ciències de l'Antiguitat i de l'Edat Mitjana, Universitat Autònoma de Barcelona.

Prof. Dr. Francesco Stella, Dipartimento di Teoria e Documentazione delle Tradizioni Culturali, Università degli Studi di Siena.


The Department for Medieval and Neo-Latin Philology in
Heidelberg, Germany, headed until 2005 by Prof. W.
Berschin, is threatened with closure!

If you want to help to save the Seminar für Lateinische
Philologie des Mittelalters und der Neuzeit in
Heidelberg, you may sign an online-petition which can
be accessed at the following address:

http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/mlat/

http://biblioteca.uniandes.edu.co/Biblioteca_General/libros_incunables.php

Die Universidad de los Andes stellt PDF-Dateien bereit. Unter den Büchern ist auch ein deutschsprachiges.

http://www.dilibri.de/urn/urn:nbn:de:0128-3-199


Am Samstag, dem 9. August 2008, findet im Innenhof der Kurfürstlichen Burg in Boppard das ultimative Taiko- und Jazz-Festival statt. Der Eintritt ist frei; los geht's um 18 Uhr. Veranstalter sind das Museum der Stadt Boppard und der neugegründete Verein BOPP-ART Kulturverein Boppard e. V.
Programm:
- Bopp-Art-Taiko-Projekt der Helene-Pagés-Schule Boppard-Buchenau
- Bopp-Art Matsuri Daiko (vormals Taiko-Ensemble Boppard)
- Bopp-Art-Jazz-Quartett.
In der Besetzung Maximilian Linse (Alt-Saxophon), Johannes Weiland (E-Piano, Piano), Walter Honecker (Vibraphon, Piano, Percussion), Philipp Koelges (Schlagzeug, Percussion) und Michael Koelges (Percussion, Schlagzeug, Faxen) bietet dann das Bopp-Art-Jazz-Quintett Eigenkompositionen für jeden Geschmack: Swing, Latin, Funky Jazz, Afro-Cuban und Weltmusik garantieren gute Laune, schwingende Hüften, wippende Zehen und Strand-Atmosphäre.
Freundliche Einladung vom werten (Kurs-)Kollegen Michael Kölges, dem einzigen mir bekannten Jazzer in unserer Zunft ! Wer ihn kennt, wird sich auf das "Spiel" seines 3. Instrumentes freuen dürfen, das der Kollege meisterlich beherrscht. ;-)
Weitere Infos unter:
http://www.boppard.de/2001/asp/home.asp
http://www.boppard.de/2001/asp/veranst_detail.asp?DetailID=1423&Detailname=BOPP-ART-JAZZ%202008

Ansichten eines Archivars zum Fall der Kinski-Krankenakte

http://www.schirach.de/einspruch/?p=28

[Inzwischen offline, Text siehe Kommentar]

Siehe auch
http://www.net-tribune.de/article/r040808-02.php

Mein Beitrag (ich hoffe auf rasche Berichtigung meines Vornamens) wurde seit heute Morgen bereits 1800mal gelesen.

Heimatkundliches aus der Marktgemeinde Wolfurt in Vorarlberg:

Heimat Wolfurt - die Zeitschrift des Wolfurter Heimatkundekreises

In 20 Jahren zeitaufwändiger und mühevoller Recherchen hat Direktor Siegfried Heim große Teile der Wolfurter Geschichte, der Geschichte seiner Familien aufgearbeitet und Interessantes, Bemerkenswertes, Merkwürdiges und Lehrreiches in unzähligen Vorträgen und 30 Ausgaben der "Heimat Wolfurt" der interessierten Bevölkerung zugänglich gemacht.

Dass dieser "Schatz" über das Medium Internet nun der Öffentlichkeit zur Verfügung steht ist ein ganz besonderes Geschenk von Dir. Siegfried Heim an seine Wolfurter.


http://wolfurt.info/node/1177

Vorbildlich!

Zu wünschen wäre lediglich, dass die Hefte auch dem Projekt ALO (literature.at) zur Verfügung gestellt würden, um eine bessere Auffindbarkeit und Langzeitarchivierung zu gewährleisten.

#histverein

Wappen von Wolfurt

http://www.cfdt-culture.org/nvx_repertoires/syndicat/sections/CR_nonsecrets/archives/080630_petition_sauver_archives.htm
http://www.archivistes.org/article.php3?id_article=593

Update:
http://earchiving.blogspot.com/2009/06/les-raisons-contre-la-restructuration.html

http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/08-02-08.htm

Peter Suber schlägt für die mißglückte Begriffsbildung weak/strong OA nunmehr gratis (kostenfrei) und libre (mit gelockerten urheberrechtlichen Beschränkungen) vor. Das ist überzeugend.

Gratis funktioniert im Deutschen ausgezeichnet, libre wird man bei OA-Insidern nicht übersetzen müssen. Für den libre OA gibt es keine griffige deutsche Bezeichnung. Ich habe früher lizenzfrei (kosten- und lizenzfreier Zugang) verwendet, aber wenn man für Creative Commons Lizenzen (genauer: für CC-BY) plädiert, ist das missverständlich.

Suber sagt klar, dass der Ausschluss der kommerziellen Nutzung (CC-NC) und von Bearbeitungsmöglichkeiten (CC-ND) nicht vereinbar mit der BBB-Definition von OA ist:

"For example, permitting all uses except commercial use (the CC-NC license) and permitting all uses except derivative works (the CC-ND license) are not equivalent to one another and --ignoring certain subtleties-- not compatible with the BBB definition. "

Nur BBB-OA ist für mich voller OA. Die beste Lizenz, um das zu erreichen ist CC-BY. Darum einmal mehr:

Make all research results CC-BY! (and the data PD)

Trotzdem ist die Einführung dieser Unterscheidung eine Niederlage für OA-libre-Vorkämpfer. BBB-OA ist nicht mehr das Maß für OA. Jede popelige Homepage ist nunmehr OA.

http://www.maas.ccr.it/ProgettoRinasco/

http://juanpenafielreyes.bligoo.com/content/view/233112/Bibliotecas_Virtuales_en_Linea.html

Eine ziemlich nutzlose Linksammlung, die allenfalls demonstriert, dass man alles Mögliche darunter verstehen kann:

* ein OPAC
* eine Sammlung lizenzierter Angebote
* eine Linksammlung
* eine Sammlung von E-Dissertationen

usw.

http://www.ucm.es/BUCM/atencion/17952.php


http://www.bnm.me.gov.ar/cgi-bin/wxis.exe/opac/?IsisScript=opac/bibdig.xis&dbn=XVI&ver_form=2


http://www.elpais.com/articulo/internet/Google/abre/biblioteca/catalan/elpeputec/20080731elpepunet_5/Tes
http://publicacions.iec.cat/

Es ist bedauerlich, dass nicht noch mehr Institutionen, die Publikationen im Selbstverlag herausgeben, von der Möglichkeit Gebrauch machen, ihre Bücher kostenfrei bei Google einzustellen.

Abgesehen davon, dass der Sprachfilter Googles nicht sonderlich gut funktioniert, ist die Liste der zwischen 1950 und 2000 komplett bei Google einsehbaren deutschsprachigen Bücher sowohl was Umfang als auch was Qualität angeht wenig berühmt.

http://www.iisg.nl/nationalaccounts/enqueste/

De Enqueste van 1494 (.pdf, 33 Mb) en de Informacie van 1514 (.pdf, 65 Mb) zijn twee van de belangrijkste bronnen met betrekking tot Holland en West-Friesland omstreeks het jaar 1500.

[...] Enqueste ende informatie upt stuck van der reductie ende reformatie van den schiltaelen, voertijts getaxeert ende gestelt geweest over de landen van Hollant ende Vrieslant. Gedaen in den jaere MCCCCXCIIII.
Uitgegeven vanwege de Maatschappij der Nederlandsche Letterkunde, bezorgd door R. Fruin. Leiden. E.J. Brill. 1876, xix [xx] + 333 [334] p.
Enqueste (.pdf, 33 Mb). Dit boek is als pdf weergegeven en op tekst doorzoekbaar.

Informacie up den staet faculteyt ende gelegenheyt van de steden ende dorpen van Hollant ende Vrieslant om daernae te reguleren de nyeuwe schiltaele. Gedaen in den jaere MDXIV.
Uitgegeven vanwege de Maatschappij der Nederlandsche Letterkunde, bezorgd door R. Fruin. Leiden, A.W. Sijthoff, 1866. xxxiv + 689 p.
Informacie (.pdf, 65 Mb). Dit boek is als pdf weergegeven en op tekst doorzoekbaar.


Tip: archiefforum.

http://www.mcu.es/Geocultura/

"Archivos" anklicken und hineinzoomen, bis die Archivanschrift angezeigt wird. Ich denke, da werden noch ein paar Jahrzehnte vergehen, bis eine deutsche Behörde auf eine solche Idee kommt ...


http://www.uni-kiel.de/kibidano/content/below/index.xml

KiBiDaNO ist eine vom Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Lehrstuhl Prof. Bartelmus) initiierte und verantwortlich betreute Bilddatenbank zum Nahen Osten (Irak, Iran, Israel, Jordanien, Libanon, Palästina, Syrien, Türkei - später auch Ägypten), deren Bilder in der veröffentlichten Form von jedermann privat oder in Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen kostenlos genutzt werden können. Leider keine CC-Lizenz.



Via
http://archieven.blogspot.com/2008/08/het-archiefforum-nieuwsbrief-2-augustus.html

http://infobib.de/blog/2008/08/02/librarything-web-services-api/

CH macht auf die PND aufmerksam ("Ein Ferrari unter den Datenbanken! Aber fahren darf er nur im Parkhaus.") Man sollte aber vielleicht ergänzen, dass sie von der Wikipedia und Wikisource genutzt wird.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28452/1.html

Es geht um Nutzpflanzen.


http://www.dloc.com/?m=hd1X&i=78195&vo=2

In der Digital Library of the Carribean



http://blog.beetlebum.de/
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/

Spiegel Online berichtet über Die italienische Bank der Erinnerungen:

Vor anderthalb Monaten starteten Franco Nicola, Lorenzo Fenoglio, Valentina Vaio und Luca Novarino die Bank der Erinnerungen. Sie bannen die Erzählungen älterer Mitbürger auf Video - in Zusammenarbeit mit der Provinzregierung von Cuneo und dem Verband der Italienischen Senioren-Universität Unitre. ... Bisher wurden die meisten der mehr als 220 Videozeugnisse in unmittelbarer Nachbarschaft gesammelt, aber der Schwerpunkt soll nun von Turin auf ganz Italien erweitert werden. ... So soll nach und nach eine Datenbank des Wissens und des Erinnerns geschaffen werden, die die großen und kleinen Erlebnisse der Menschen festhält und späteren Generationen verständlich zu machen hilft.

http://www.bancadellamemoria.it/home.php (Banca della Memoria, ital.)

 

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