Ergänzend zur morgigen Podiumsdiskussion (Bibliothekartag im CCH, Foyer A-C, 17-18 Uhr)
http://archiv.twoday.net/stories/97022771/
habe ich einige Punkte zusammengestellt.
Abzocke bei Digitalisierungstarifen, Fotoverbot in Sondersammlungen
und z.T. Bibliotheksräumen (BSB)
http://archiv.twoday.net/stories/97002589/
Benutzergebühren - Bibliotheken, ob öffentliche oder wissenschaftliche und vor allem die Pflichtexemplarbibliotheken wie die DNB sollten ohne Eintrittsgelder zugänglich sein! Dass die WLB und die BLB nun vergleichsweise hohe Jahresgebühren erheben müssen, weil der Rechnungshof das wollte, zeigt schlagend, wie wenig die Bibliothekare dergleichen kümmert und dass die Mobilisierung einer politischen Lobby nicht gelungen ist.
Copyfraud - Zugegeben, dass die BSB München in der Europeana ihre Digitalisate als CC0 auszeichnet, ist erstaunlich, aber es gibt immer noch genügend Copyfraud im Bibliothekswesen, wozu auch gehört, dass gemeinfreie Digitalisate statt mit CC0 mit cc-BY-NC ausgezeichnet werden, was man zwar ignorieren kann und sollte, was aber nicht in Ordnung ist.
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud
Digitalisierung: unzulängliche Nachweissituation, keine übergreifende Volltextsuche, Digitalisierungszentren bieten keine OCR an! usw. usf.
Informationskompetenz: die wichtigsten Hilfe-Seiten gibts in Wikisource, aber nicht auf Bibliotheks-Seiten, siehe etwa
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:GBS
Kulturgut (Deakzession=Wegwerfen von Büchern, zuletzt: slawist.
Bibliothek bis auf Restbestände makuliert, Causa Eichstätt, Privatbibliotheken lässt man zugrundegehen, zerstreuen, Vernachlässigung der Altbestände durch OeBibs)
http://archiv.twoday.net/topics/Kulturgut/
Öffnungszeiten richten sich nach den Bedürfnissen der Bibliotheksbediensteten, nicht nach denen der Nutzer
http://archiv.twoday.net/search?q=sonntags%C3%B6ff
Onleihe - für öffentliche Bibliotheken anscheinend das Non-Plus-Ultra an digitalen Angeboten
http://log.netbib.de/?s=onleihe
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
Lambert Heller: "Die BFuP hat sieben Seiten lang ungefiltert einen Vertreter jener Firma sprechen lassen, die das besprochene Produkt vermarktet. Nichts gegen praxisnahe Zeitschrifteninhalte, aber hier gilt anscheinend kein Anspruch auf Distanz, gar Wissenschaftlichkeit."
Open Access Heuchelei
http://www.bui.haw-hamburg.de/kibado.html
http://archiv.twoday.net/stories/2518568/
Open Bibliographic Data: immer noch zu wenige Bibliotheken machen mit
Provenienzen: zu wenig Erforschung historischer Buchprovenienzen (nicht nur: NS!). Die Leuchtturm-Bibliothek in dieser Hinsicht (StadtB Mainz) wird kaputtgespart!
http://archiv.twoday.net/search?q=mainz+provenienz
Remote Access: Auch wenn sie zur Kasse gebeten werden, sind externe Benutzer bei Unibibliotheken Benutzer zweiter Klasse ohne Datenbankzugang
http://archiv.twoday.net/stories/5108243/
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
Transparenz Fehlanzeige: Meine Klage gegen die ThULB Jena zur
ZfBB/Klostermann wurde abgewiesen, Zulassung der Berufung wurde beantragt
Zeitung, Vossische. Die SB paktiert mit einer kommerziellen Firma und will den Vertrag allenfalls gegen happige Vorkasse (250 Euro) offenlegen
http://archiv.twoday.net/search?q=vossische
Ergänzungen?
Update:
https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/PAo2wZGZiuy
https://twitter.com/ZBW_MediaTalk/status/205675560888840194/photo/1
Aufzeichnung auf Youtube siehe http://archiv.twoday.net/stories/97042007/
http://archiv.twoday.net/stories/97022771/
habe ich einige Punkte zusammengestellt.
Abzocke bei Digitalisierungstarifen, Fotoverbot in Sondersammlungen
und z.T. Bibliotheksräumen (BSB)
http://archiv.twoday.net/stories/97002589/
Benutzergebühren - Bibliotheken, ob öffentliche oder wissenschaftliche und vor allem die Pflichtexemplarbibliotheken wie die DNB sollten ohne Eintrittsgelder zugänglich sein! Dass die WLB und die BLB nun vergleichsweise hohe Jahresgebühren erheben müssen, weil der Rechnungshof das wollte, zeigt schlagend, wie wenig die Bibliothekare dergleichen kümmert und dass die Mobilisierung einer politischen Lobby nicht gelungen ist.
Copyfraud - Zugegeben, dass die BSB München in der Europeana ihre Digitalisate als CC0 auszeichnet, ist erstaunlich, aber es gibt immer noch genügend Copyfraud im Bibliothekswesen, wozu auch gehört, dass gemeinfreie Digitalisate statt mit CC0 mit cc-BY-NC ausgezeichnet werden, was man zwar ignorieren kann und sollte, was aber nicht in Ordnung ist.
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud
Digitalisierung: unzulängliche Nachweissituation, keine übergreifende Volltextsuche, Digitalisierungszentren bieten keine OCR an! usw. usf.
Informationskompetenz: die wichtigsten Hilfe-Seiten gibts in Wikisource, aber nicht auf Bibliotheks-Seiten, siehe etwa
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:GBS
Kulturgut (Deakzession=Wegwerfen von Büchern, zuletzt: slawist.
Bibliothek bis auf Restbestände makuliert, Causa Eichstätt, Privatbibliotheken lässt man zugrundegehen, zerstreuen, Vernachlässigung der Altbestände durch OeBibs)
http://archiv.twoday.net/topics/Kulturgut/
Öffnungszeiten richten sich nach den Bedürfnissen der Bibliotheksbediensteten, nicht nach denen der Nutzer
http://archiv.twoday.net/search?q=sonntags%C3%B6ff
Onleihe - für öffentliche Bibliotheken anscheinend das Non-Plus-Ultra an digitalen Angeboten
http://log.netbib.de/?s=onleihe
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
Lambert Heller: "Die BFuP hat sieben Seiten lang ungefiltert einen Vertreter jener Firma sprechen lassen, die das besprochene Produkt vermarktet. Nichts gegen praxisnahe Zeitschrifteninhalte, aber hier gilt anscheinend kein Anspruch auf Distanz, gar Wissenschaftlichkeit."
Open Access Heuchelei
http://www.bui.haw-hamburg.de/kibado.html
http://archiv.twoday.net/stories/2518568/
Open Bibliographic Data: immer noch zu wenige Bibliotheken machen mit
Provenienzen: zu wenig Erforschung historischer Buchprovenienzen (nicht nur: NS!). Die Leuchtturm-Bibliothek in dieser Hinsicht (StadtB Mainz) wird kaputtgespart!
http://archiv.twoday.net/search?q=mainz+provenienz
Remote Access: Auch wenn sie zur Kasse gebeten werden, sind externe Benutzer bei Unibibliotheken Benutzer zweiter Klasse ohne Datenbankzugang
http://archiv.twoday.net/stories/5108243/
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
Transparenz Fehlanzeige: Meine Klage gegen die ThULB Jena zur
ZfBB/Klostermann wurde abgewiesen, Zulassung der Berufung wurde beantragt
Zeitung, Vossische. Die SB paktiert mit einer kommerziellen Firma und will den Vertrag allenfalls gegen happige Vorkasse (250 Euro) offenlegen
http://archiv.twoday.net/search?q=vossische
Ergänzungen?
Update:
https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/PAo2wZGZiuy
https://twitter.com/ZBW_MediaTalk/status/205675560888840194/photo/1
Aufzeichnung auf Youtube siehe http://archiv.twoday.net/stories/97042007/
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Mai 2012, 17:59 - Rubrik: Bibliothekswesen
http://dbs.hab.de/mss/
Derzeit sind 498 Handschriften digitalisiert, glaubt man dem Menü rechts. Im Volltext durchsuchbar ist vor allem der Augusteer-Katalog von Heinemann.
Derzeit sind 498 Handschriften digitalisiert, glaubt man dem Menü rechts. Im Volltext durchsuchbar ist vor allem der Augusteer-Katalog von Heinemann.
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Mai 2012, 12:24 - Rubrik: Kodikologie
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Josel von Rosheim (1478 bis 1554) zwischen dem Einzigartigen und Universellen. Ein engagierter Jude im Europa seiner Zeit und im Europa unserer Zeit
Flyer mit Informationen zur Ausstellung (Speyer, 1. bis 29. Juni 2012) sowie zum Begleitprogramm:
Flyer mit Informationen zur Ausstellung (Speyer, 1. bis 29. Juni 2012) sowie zum Begleitprogramm:
J. Kemper - am Montag, 21. Mai 2012, 13:44 - Rubrik: Landesgeschichte
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Einladung zu einem informellen Treffen web20-affiner Archivarinnen und Archivare auf dem Deutschen Archivtag 2012 in Köln. Geplanter Ort: Tagungsbüro bzw. zentraler Tagungsausschank (Kaffee, Tee...). 28.9. (Freitag), ab ca. 13.30 Uhr. Nähere Infos auch unter Twitter: Hashtag; #AT2012!
Facebook-Seite der Veranstaltung
Gleichlautend: http://archive20.hypotheses.org/88
Auch auf google+
#Veranstaltungen
Facebook-Seite der Veranstaltung
Gleichlautend: http://archive20.hypotheses.org/88
Auch auf google+
#Veranstaltungen
Wolf Thomas - am Montag, 21. Mai 2012, 13:25 - Rubrik: Web 2.0
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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=103434576#Welches_ist_das_h.C3.B6chste_noch_stehende_WELTLICHE_Geb.C3.A4ude_aus_dem_Mittelalter.3F
Derzeit führt der Torre Asinelli in Bologna (über 90 m).

Foto: Patrick Clenet http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
Derzeit führt der Torre Asinelli in Bologna (über 90 m).

Foto: Patrick Clenet http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
KlausGraf - am Sonntag, 20. Mai 2012, 02:54 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2212857/Theatersammlung-Pflegestreit-um-ein-Archiv.html
"Derzeit prüft der Fachbereich Sprache, Literatur und Medien I der Universität Hamburg die Möglichkeit, die Theatersammlung an die Staatsbibliothek abzugeben.
Die 1940 gegründete Theatersammlung ist neben der Kölner Sammlung das größte Theaterarchiv samt Bibliothek in Deutschland. Als Spezialbibliothek enthält sie unter anderem Literatur zu den darstellenden Künsten, Informationen zum deutschsprachigen Theatergeschehen, vor allem aber auch Quellen zur Hamburger Theatergeschichte - darunter die Archive des Deutschen Schauspielhauses, des Thalia-Theaters und der Hamburger Kammerspiele. Fotografien, Programmhefte, Theaterzettel und Bühnenbildsammlungen, Plakate und ein umfangreiches Pressearchiv lagern hier."
Frdl. Hinweis von Buchhändler P. aus RV. via Twitter.
"Derzeit prüft der Fachbereich Sprache, Literatur und Medien I der Universität Hamburg die Möglichkeit, die Theatersammlung an die Staatsbibliothek abzugeben.
Die 1940 gegründete Theatersammlung ist neben der Kölner Sammlung das größte Theaterarchiv samt Bibliothek in Deutschland. Als Spezialbibliothek enthält sie unter anderem Literatur zu den darstellenden Künsten, Informationen zum deutschsprachigen Theatergeschehen, vor allem aber auch Quellen zur Hamburger Theatergeschichte - darunter die Archive des Deutschen Schauspielhauses, des Thalia-Theaters und der Hamburger Kammerspiele. Fotografien, Programmhefte, Theaterzettel und Bühnenbildsammlungen, Plakate und ein umfangreiches Pressearchiv lagern hier."
Frdl. Hinweis von Buchhändler P. aus RV. via Twitter.
KlausGraf - am Samstag, 19. Mai 2012, 19:58 - Rubrik: Literaturarchive
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Einen Hinweis aufgreifend, dass englische Kollegen eines Filmarchivs bei der Behandlung Demenzerkrankter (evt. auch Alzheimer, Amnesie) unterstützend tätig waren möchte ich die Archivalia-Lesenden fragen, ob Ihnen vergleichbare Projekte bekannt sind
Bereits Ende 2011 berichtete Viviane Thill, Stellv. Direktorin des Centre national de l'audiovisuel (CNA), Luxembourg, von der Nutzung ihres Archivs zu therapeutischen Zwecken.
Bereits Ende 2011 berichtete Viviane Thill, Stellv. Direktorin des Centre national de l'audiovisuel (CNA), Luxembourg, von der Nutzung ihres Archivs zu therapeutischen Zwecken.
Wolf Thomas - am Samstag, 19. Mai 2012, 18:42 - Rubrik: Filmarchive
by Brewster Kahle and Rick Prelinger
in: technology review, May/June 2012
"Now is our chance to build an online library accessible to all. To equal the Boston Public Library or university libraries like those at Yale or Princeton, we need 10 million books. These could be acquired in four years for approximately $160 million. The DPLA, with its broad support, can help build this library system, or it could end up building an overly centralized library by using collective licensing systems like the Book Rights Registry. If we work together, we can achieve universal access to knowledge by building on the positive lessons of the Internet and World Wide Web."
http://www.technologyreview.com/article/40261/
Brewster Kahle is the founder of the Internet Archive. Rick Prelinger is an archivist, writer, and filmmaker.
via Blog of Internet Archive:
http://blog.archive.org/2012/05/11/many-libraries-as-the-worlds-books-go-online-we-must-resist-centralization-technology-review-published-by-mit/
in: technology review, May/June 2012
"Now is our chance to build an online library accessible to all. To equal the Boston Public Library or university libraries like those at Yale or Princeton, we need 10 million books. These could be acquired in four years for approximately $160 million. The DPLA, with its broad support, can help build this library system, or it could end up building an overly centralized library by using collective licensing systems like the Book Rights Registry. If we work together, we can achieve universal access to knowledge by building on the positive lessons of the Internet and World Wide Web."
http://www.technologyreview.com/article/40261/
Brewster Kahle is the founder of the Internet Archive. Rick Prelinger is an archivist, writer, and filmmaker.
via Blog of Internet Archive:
http://blog.archive.org/2012/05/11/many-libraries-as-the-worlds-books-go-online-we-must-resist-centralization-technology-review-published-by-mit/
SW - am Samstag, 19. Mai 2012, 10:51 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Freitag, 18. Mai 2012, 19:56 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Thierry Chervel nimmt nun auch zu dem Appell der Urheber Stellung:
http://www.perlentaucher.de/blog/271_die_schoene_seite_der_kostenlosmentalitaet
Der deutsche Literaturbetrieb sollte sich einmal dringend und unter Verzicht auf das ständige apokalyptische Wehgeschrei damit auseinandersetzen, wie das Netz das Bild des Schreibens und des Autors verändert. Nur dann kann er auch seine eigene Rolle neu definieren.
Dazu gehört, darüber zu staunen, wie sehr das Netz von der Großzügigkeit seiner Einwohner lebt, das heißt, die schöne Seite seiner "Kostenlosmentalität" endlich mal zur Kenntnis zu nehmen: Jemand, der eine Website über seine Briefmarkensammlung oder sein Heimatdorf macht oder der nur einen Wikipedia-Artikel über sein Fachgebiet korrigiert, lässt andere an seinem Wissen und seiner Leidenschaft teilhaben, ohne etwas dafür zu verlangen. Das Netz verdankt sich und huldigt einer Ökonomie der Partizipation: In den USA tasten Autoren wie Kevin Kelly, Lawrence Lessig, Yochai Benkler und so viele das Potenzial des Netzes auf Demokratisierung von Wissen und Kultur ab. In Deutschland gibt es nichts als kulturkonservatives Genöle: von links, aus der Mitte und von rechts, von unten und von oben, in Dolby 5.1. und in 3D.
Und außerdem sollten die Autoren ihre Angst vom Netz ablegen. Sie leben doch gar nicht vom Urheberrecht. Die meisten der Autoren des Aufrufs leben vom Betrieb. Der Verkauf ihrer Bücher bringt ihnen allenfalls einen Anteil ihrer Einnahmen, der nur bei prominenten Autorinnen wie Charlotte Roche oder bei Daniel Kehlmann wirklich zum Eurostrom anschwillt.
http://www.perlentaucher.de/blog/271_die_schoene_seite_der_kostenlosmentalitaet
Der deutsche Literaturbetrieb sollte sich einmal dringend und unter Verzicht auf das ständige apokalyptische Wehgeschrei damit auseinandersetzen, wie das Netz das Bild des Schreibens und des Autors verändert. Nur dann kann er auch seine eigene Rolle neu definieren.
Dazu gehört, darüber zu staunen, wie sehr das Netz von der Großzügigkeit seiner Einwohner lebt, das heißt, die schöne Seite seiner "Kostenlosmentalität" endlich mal zur Kenntnis zu nehmen: Jemand, der eine Website über seine Briefmarkensammlung oder sein Heimatdorf macht oder der nur einen Wikipedia-Artikel über sein Fachgebiet korrigiert, lässt andere an seinem Wissen und seiner Leidenschaft teilhaben, ohne etwas dafür zu verlangen. Das Netz verdankt sich und huldigt einer Ökonomie der Partizipation: In den USA tasten Autoren wie Kevin Kelly, Lawrence Lessig, Yochai Benkler und so viele das Potenzial des Netzes auf Demokratisierung von Wissen und Kultur ab. In Deutschland gibt es nichts als kulturkonservatives Genöle: von links, aus der Mitte und von rechts, von unten und von oben, in Dolby 5.1. und in 3D.
Und außerdem sollten die Autoren ihre Angst vom Netz ablegen. Sie leben doch gar nicht vom Urheberrecht. Die meisten der Autoren des Aufrufs leben vom Betrieb. Der Verkauf ihrer Bücher bringt ihnen allenfalls einen Anteil ihrer Einnahmen, der nur bei prominenten Autorinnen wie Charlotte Roche oder bei Daniel Kehlmann wirklich zum Eurostrom anschwillt.
Unglue.it is a crowdfunding site that lets book lovers pay authors and
publishers to make their already-published books free to the world
under a Creative Commons license. If supporters pledge an amount
chosen by the books’ rights holders before a given deadline, those
books will be released as “unglued” ebook editions. For these
campaigns, deadlines vary from approximately two to six months, and
funding goals from approximately $5,000 to $25,000.
As the popularity of ebooks skyrockets, readers have been discovering
both their convenience and their disadvantages. Proprietary formats
and digital rights management (DRM) technology lock ebooks to specific
devices and make it hard for people to keep reading their books as
technology changes. Many ebooks cannot even be lent by libraries.
Unglued ebooks solve these problems. They have no DRM and can be
copied and shared without infringing copyright due to the Creative
Commons license. Instead of receiving royalties, rights holders are
paid one licensing fee of their choosing in advance. Book lovers
pledge toward this fee using the Unglue.it platform.
“The ebook technology revolution creates new opportunities for
innovative markets that support readers, authors, publishers, and
libraries,” said Eric Hellman, President of Gluejar Inc., the company
behind Unglue.it. “Our crowdfunding platform will help the books that
we love join the public commons for all to enjoy and cherish, while
still respecting copyright and creators’ livelihoods.”
About Unglue.it: Unglue.it (http://unglue.it) is a crowdfunding
platform which rewards rights holders for making their ebooks
available to the world under a Creative Commons license
(http://creativecommons.org). Unglue.it runs campaigns for previously
published books, allowing book lovers to pledge toward giving them to
the world. When rights holders’ target prices are reached, they
receive funds in exchange for issuing an unglued ebook edition which
can be freely read, copied, and shared, noncommercially, worldwide.
For more information, see http://unglue.it/press
Das sind verdammt hohe Summen für das Befreien von Büchern.
publishers to make their already-published books free to the world
under a Creative Commons license. If supporters pledge an amount
chosen by the books’ rights holders before a given deadline, those
books will be released as “unglued” ebook editions. For these
campaigns, deadlines vary from approximately two to six months, and
funding goals from approximately $5,000 to $25,000.
As the popularity of ebooks skyrockets, readers have been discovering
both their convenience and their disadvantages. Proprietary formats
and digital rights management (DRM) technology lock ebooks to specific
devices and make it hard for people to keep reading their books as
technology changes. Many ebooks cannot even be lent by libraries.
Unglued ebooks solve these problems. They have no DRM and can be
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“The ebook technology revolution creates new opportunities for
innovative markets that support readers, authors, publishers, and
libraries,” said Eric Hellman, President of Gluejar Inc., the company
behind Unglue.it. “Our crowdfunding platform will help the books that
we love join the public commons for all to enjoy and cherish, while
still respecting copyright and creators’ livelihoods.”
About Unglue.it: Unglue.it (http://unglue.it) is a crowdfunding
platform which rewards rights holders for making their ebooks
available to the world under a Creative Commons license
(http://creativecommons.org). Unglue.it runs campaigns for previously
published books, allowing book lovers to pledge toward giving them to
the world. When rights holders’ target prices are reached, they
receive funds in exchange for issuing an unglued ebook edition which
can be freely read, copied, and shared, noncommercially, worldwide.
For more information, see http://unglue.it/press
Das sind verdammt hohe Summen für das Befreien von Büchern.
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Das Listenmuseum (Freud ließ grüßen: muss natürlich Listenarchiv heißen) ist seit einiger Zeit leider nur für Mitglieder zugänglich:
http://www.dhm.de/mailman/private/demuseum/2012-May/date.html
Einstellung der E-Mail-Liste „Demuseum zum 30. Juni 2012
Wegen des hohen Pflegeaufwands der Diskussions-Mailingliste "demuseum" der deutschsprachigen Museumsszene und der Entwicklung anderer Kommunikationsmittel und -wege wird diese Liste mit Ablauf des 30. Juni 2012 geschlossen. Wir bitten Sie um Verständnis für diese Maßnahme.
Mail-Nutzerinnen und -Nutzer, die am Geschehen des Deutschen Historischen Museums (DHM) interessiert sind, können sich auf der Seite
http://www.dhm.de/newsletter
für den monatlichen Bezug des DHM-Newsletters anmelden.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Burmeister
(DHM-Verwaltungsleiter)
In der seit Oktober 1995 bestehenden Liste regt sich Unmut und man fordert, dass z.B. der Museumsbund das Forum weiterführt.
Auch wenn in demuseum einige wenige Platzhirsche, an allen voran Dr. Müller-Straten das große Wort führen, so existiert doch in der deutschsprachigen Museumswelt keine andere Liste für Anfragen und Diskussionen (die H-Net-Liste von Blank/Marra versendet nur Ankündigungen). demuseum war unmoderiert und wurde durchaus rege genutzt. Man wüsste gern, welche anderen Kommunikationsmittel an die Stelle dieses Forums treten können, zumal einige Listenmitglieder ihre Ablehnung von Facebook und Twitter explizit zum Ausdruck gebracht haben.
Das Listenarchiv wäre eine wichtige historische Quelle für das Eindringen des Internets in die deutsche Museumswelt, aber ich fürchte, es wird sich niemand darum kümmern!
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/97070625/
http://www.dhm.de/mailman/private/demuseum/2012-May/date.html
Einstellung der E-Mail-Liste „Demuseum zum 30. Juni 2012
Wegen des hohen Pflegeaufwands der Diskussions-Mailingliste "demuseum" der deutschsprachigen Museumsszene und der Entwicklung anderer Kommunikationsmittel und -wege wird diese Liste mit Ablauf des 30. Juni 2012 geschlossen. Wir bitten Sie um Verständnis für diese Maßnahme.
Mail-Nutzerinnen und -Nutzer, die am Geschehen des Deutschen Historischen Museums (DHM) interessiert sind, können sich auf der Seite
http://www.dhm.de/newsletter
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Mit freundlichen Grüßen
Bernd Burmeister
(DHM-Verwaltungsleiter)
In der seit Oktober 1995 bestehenden Liste regt sich Unmut und man fordert, dass z.B. der Museumsbund das Forum weiterführt.
Auch wenn in demuseum einige wenige Platzhirsche, an allen voran Dr. Müller-Straten das große Wort führen, so existiert doch in der deutschsprachigen Museumswelt keine andere Liste für Anfragen und Diskussionen (die H-Net-Liste von Blank/Marra versendet nur Ankündigungen). demuseum war unmoderiert und wurde durchaus rege genutzt. Man wüsste gern, welche anderen Kommunikationsmittel an die Stelle dieses Forums treten können, zumal einige Listenmitglieder ihre Ablehnung von Facebook und Twitter explizit zum Ausdruck gebracht haben.
Das Listenarchiv wäre eine wichtige historische Quelle für das Eindringen des Internets in die deutsche Museumswelt, aber ich fürchte, es wird sich niemand darum kümmern!
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/97070625/
KlausGraf - am Freitag, 18. Mai 2012, 12:37 - Rubrik: Museumswesen
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http://193.43.102.66/iguana/www.main.cls?v=9b21bf8c-18c4-11e1-9e67-5056b2001200&locProfile=INC
Die normale Suche ist nutzlos, da sie nicht das findet, was in der Datenbank drin ist. Eigentlich findet sie standardmäßig NICHTS. Siehe etwa Suche nach lirer: kein Treffer, obwohl Lirers Schwäbische Chronik mit der Ansetzungsform Lirer erfasst ist, was man beim browsenden Suchen feststellt. Provenienzen gibts auch nicht. Es ist ein Jammer, dass solch wunderbares Kulturgut in den Händen perfider Pfaffen ist.
Die normale Suche ist nutzlos, da sie nicht das findet, was in der Datenbank drin ist. Eigentlich findet sie standardmäßig NICHTS. Siehe etwa Suche nach lirer: kein Treffer, obwohl Lirers Schwäbische Chronik mit der Ansetzungsform Lirer erfasst ist, was man beim browsenden Suchen feststellt. Provenienzen gibts auch nicht. Es ist ein Jammer, dass solch wunderbares Kulturgut in den Händen perfider Pfaffen ist.
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Mai 2012, 23:53 - Rubrik: Hilfswissenschaften
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=15778
Zu Rabers Wappenbüchern:
http://www.literature.at/alo?objid=14893

Zu Rabers Wappenbüchern:
http://www.literature.at/alo?objid=14893

KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 20:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Aschebücher der Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Die Sammlung der "Aschebücher" umfasst Werke, die beim Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek am 2. September 2004 stark geschädigt wurden. Ihre originalen Einbände sind zumeist verbrannt, zum Teil auch Seitenränder oder Bereiche des Textspiegels. Nach der Restaurierung (s. das Video "Die Rettung der Weimarer Aschebücher") werden sie in Auswahl digitalisiert und an dieser Stelle präsentiert.
Restaurierung und Digitalisierung bilden einen laufenden Prozess, so dass die digitale Sammlung der "Aschebücher" in den nächsten Jahren kontinuierlich ergänzt wird.
Einige "Aschebücher" sind unvollständig, konnten aber identifiziert werden (Rubrik "Unvollständige und identifizierte Titel"), für andere ist die Identifizierung bislang nicht gelungen (Rubrik "Unvollständige und nicht identifizierte Titel").
Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe: Zu jedem unvollständigen Werk finden Sie
- einen Blog, in dem Ergänzungs- bzw. Identifizierungsvorschläge gemeinsam diskutiert werden können,
- eine E-Mail-Adresse, über die Sie sich direkt an die Bibliothek wenden können.
Wir freuen uns auf Ihre Hinweise! " (INETBIB, wo auch weiteres)
http://ora-web.klassik-stiftung.de/digimo_online/digimo.entry
Update:
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.Digitalisat_anzeigen?p_id=16581&p_sort=1&p_konvolut=&p_ab=3
Bibliographische Information (verkürzt)
Titel: [Textanfang S. 27:] Wann ein Engel ein Teuffel wird, so wird er gar böse ... Zur Abgötterey und Aberglauben sind die Menschen von Natur mehr, als zu der wahren Religion geneiget.
Erschienen: [ca. 1650]
Umfang: S. 27 - 560; 4°; Vorlage unvollständig: nur S. 27 - 560 vorhanden
Sammlung: Aschebücher der HAAB Weimar
Signatur: Scha BS 1 B 00153
ist vermutlich
Reinkingk: Biblische Policey, 1701
http://opac.ub.uni-weimar.de/DB=2.2/PPNSET?PPN=151512949
Suchweg: Mit Google Book Search verschiedene Suchworte, u.a. axioma und ehestand versucht, eine Arbeit zur protestantischen Ehelehre dort gefunden (Auszug), die Reinkingk nach axiomata zitiert.
http://books.google.de/books?id=n1JPAAAAcAAJ&pg=PA220 (Ffm 1663 = VD 17 12:107034Q) entspricht inhaltlich dem Aschebuch Buch 2 axioma 30 S. 160
Reinkingks Biblische Policey war unter den Verlusten nur in der Ausgabe 1701 vorhanden.
Die Sammlung der "Aschebücher" umfasst Werke, die beim Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek am 2. September 2004 stark geschädigt wurden. Ihre originalen Einbände sind zumeist verbrannt, zum Teil auch Seitenränder oder Bereiche des Textspiegels. Nach der Restaurierung (s. das Video "Die Rettung der Weimarer Aschebücher") werden sie in Auswahl digitalisiert und an dieser Stelle präsentiert.
Restaurierung und Digitalisierung bilden einen laufenden Prozess, so dass die digitale Sammlung der "Aschebücher" in den nächsten Jahren kontinuierlich ergänzt wird.
Einige "Aschebücher" sind unvollständig, konnten aber identifiziert werden (Rubrik "Unvollständige und identifizierte Titel"), für andere ist die Identifizierung bislang nicht gelungen (Rubrik "Unvollständige und nicht identifizierte Titel").
Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe: Zu jedem unvollständigen Werk finden Sie
- einen Blog, in dem Ergänzungs- bzw. Identifizierungsvorschläge gemeinsam diskutiert werden können,
- eine E-Mail-Adresse, über die Sie sich direkt an die Bibliothek wenden können.
Wir freuen uns auf Ihre Hinweise! " (INETBIB, wo auch weiteres)
http://ora-web.klassik-stiftung.de/digimo_online/digimo.entry
Update:
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.Digitalisat_anzeigen?p_id=16581&p_sort=1&p_konvolut=&p_ab=3
Bibliographische Information (verkürzt)
Titel: [Textanfang S. 27:] Wann ein Engel ein Teuffel wird, so wird er gar böse ... Zur Abgötterey und Aberglauben sind die Menschen von Natur mehr, als zu der wahren Religion geneiget.
Erschienen: [ca. 1650]
Umfang: S. 27 - 560; 4°; Vorlage unvollständig: nur S. 27 - 560 vorhanden
Sammlung: Aschebücher der HAAB Weimar
Signatur: Scha BS 1 B 00153
ist vermutlich
Reinkingk: Biblische Policey, 1701
http://opac.ub.uni-weimar.de/DB=2.2/PPNSET?PPN=151512949
Suchweg: Mit Google Book Search verschiedene Suchworte, u.a. axioma und ehestand versucht, eine Arbeit zur protestantischen Ehelehre dort gefunden (Auszug), die Reinkingk nach axiomata zitiert.
http://books.google.de/books?id=n1JPAAAAcAAJ&pg=PA220 (Ffm 1663 = VD 17 12:107034Q) entspricht inhaltlich dem Aschebuch Buch 2 axioma 30 S. 160
Reinkingks Biblische Policey war unter den Verlusten nur in der Ausgabe 1701 vorhanden.
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 19:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Hallo,
im Bestand eines Gymnasiums, welches ich gerade erschließe, fand ich Teile einer Rundbriefsammlung, die der damalige Schulleiter an seine zur Wehrmacht einberufenen Schüler versandte. Der Zeitraum erstreckte sich von Ostern 1939 bis ca. Ende 1944. Zeitweise muss er über 200 Empfänger besessen haben. Diese wiederum schrieben ihm eifrig Briefe, teilweise über Kriegserlebnisse, aber auch über gefallene Kameraden. So entstand eine umfangreiche Rundbriefsammlung mit primär lokaler Bedeutung, in der sich aber auch politische Ereignisse und letzten Endes auch Wehrmachtsgeschichte widerspiegelt.
Da ich nicht davon ausgehe, dass es diese Rundbriefe nur an dieser Schule gab, möchte ich Sie nach ähnlichen Rundbriefen fragen. Sind auch von anderen Schulen oder auch anderen Einrichtungen Rundbriefe bekannt?
Ich bedanke mich schon einmal für Ihre Antworten.
im Bestand eines Gymnasiums, welches ich gerade erschließe, fand ich Teile einer Rundbriefsammlung, die der damalige Schulleiter an seine zur Wehrmacht einberufenen Schüler versandte. Der Zeitraum erstreckte sich von Ostern 1939 bis ca. Ende 1944. Zeitweise muss er über 200 Empfänger besessen haben. Diese wiederum schrieben ihm eifrig Briefe, teilweise über Kriegserlebnisse, aber auch über gefallene Kameraden. So entstand eine umfangreiche Rundbriefsammlung mit primär lokaler Bedeutung, in der sich aber auch politische Ereignisse und letzten Endes auch Wehrmachtsgeschichte widerspiegelt.
Da ich nicht davon ausgehe, dass es diese Rundbriefe nur an dieser Schule gab, möchte ich Sie nach ähnlichen Rundbriefen fragen. Sind auch von anderen Schulen oder auch anderen Einrichtungen Rundbriefe bekannt?
Ich bedanke mich schon einmal für Ihre Antworten.
ThomasHk - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 19:50 - Rubrik: Miscellanea
Nach umfassender Konzeptionsphase hat das Bundesministerium des Innern das Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit veröffentlicht. Es löst das bisherige DOMEA-Konzept ab. Das Organisationskonzept nimmt die Erfahrungen aus den DMS/VBS-Projekten unmittelbar auf. Es ist bausteinartig aufgebaut und entspricht inhaltlich dem neusten Stand.
An der Erarbeitung des Organisationskonzepts elektronische Verwaltungsarbeit war maßgeblich die BearingPoint GmbH beteiligt.
Die Dokumente des Konzept finden Sie hier: Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit
An der Erarbeitung des Organisationskonzepts elektronische Verwaltungsarbeit war maßgeblich die BearingPoint GmbH beteiligt.
Die Dokumente des Konzept finden Sie hier: Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 17:43 - Rubrik: Records Management
Auf Facebook fand ich:
http://www.facebook.com/Department.Information/posts/10150966916491955
"Auf dem Bibliothekartag findet am Do, 24.5., 17-18 Uhr in
der KIBA-Lounge eine Diskussion unter dem Titel "Heilige
Kühe schlachten" statt (Moderation: Dirk Lewandowski). Es
geht dabei um "Tabuthemen" in Bibliotheken, also all' das,
was nicht oder nur ungern angesprochen und/oder diskutiert
wird.
Die Gesprächspartner sind:
- Dr. Klaus Graf, Hochschularchiv der RWTH Aachen
- Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm, Fachhochschule Potsdam
- Prof. Dr. Norbert Lossau, Niedersächsische Staats- und
Universitätsbibliothek Göttingen
- Barbara Schneider-Kempf, Staatsbibliothek zu Berlin
- Prof. Dr. Klaus Tochtermann, ZBW -
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Welche Tabuthemen sollen wir besprechen? Machen Sie gerne
hier Ihre Vorschläge!"
http://www.facebook.com/Department.Information/posts/10150966916491955
"Auf dem Bibliothekartag findet am Do, 24.5., 17-18 Uhr in
der KIBA-Lounge eine Diskussion unter dem Titel "Heilige
Kühe schlachten" statt (Moderation: Dirk Lewandowski). Es
geht dabei um "Tabuthemen" in Bibliotheken, also all' das,
was nicht oder nur ungern angesprochen und/oder diskutiert
wird.
Die Gesprächspartner sind:
- Dr. Klaus Graf, Hochschularchiv der RWTH Aachen
- Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm, Fachhochschule Potsdam
- Prof. Dr. Norbert Lossau, Niedersächsische Staats- und
Universitätsbibliothek Göttingen
- Barbara Schneider-Kempf, Staatsbibliothek zu Berlin
- Prof. Dr. Klaus Tochtermann, ZBW -
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Welche Tabuthemen sollen wir besprechen? Machen Sie gerne
hier Ihre Vorschläge!"
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 15:17 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Wo man hineinsticht: Mist.
MS. GERM. OCT. 1391
Aegidius von Assisi · Heinrich von Xanten (Hendrik van Santen)
Papier · I + 262 Bl. · 15×10 · Niederrhein (Köln ?) · um 1500
Die SB zu Berlin hatte - Mist Nr. 1 - nichts Besseres zu tun, als die Adresse des PDFs mit den Beschreibungen der Neuerwerbungen zu ändern, so dass aktuell im Handschriftencensus http://www.handschriftencensus.de/19992 auf eine Fehlerseite geleitet wird.
Da so unendlich lange unbrauchbare PDF-Adressen so selten vorkommen, habe ich die hilfreichen Tipps, wie man die PDF-URL rausziehen kann, die irgendwann in den Archivalia-Kommentaren (letztes jahr?) standen, leider wieder vergessen (Mist Nr. 2 ist von mir allein zu vertreten). Der Kommentar-Pöbel Frank, Tom etc. könnte sich da ausnahmsweise mal nützlich machen. Googelt gefälligst selber nach der neuen URL!
[ http://staatsbibliothek-berlin.de/fileadmin/user_upload/zentrale_Seiten/handschriftenabteilung/abendlaendische_handschriften/pdf/Erwerbungen.pdf ]
Befremdlich ist - Mist Nr. 3, dass die SB zu Berlin zwar angibt, dass eine Beschreibung im HSA existiert: "Beschreibung im HA (Handschriftenarchiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin) von Kurt Vogtherr, Berlin 30.10.1936.", aber nicht bei welcher Sammlung.
Man darf also auf der HSA-Website recherchieren, wo Kurt Vogtherr im Oktober 1936 Handschriften beschrieb und findet heraus: im Antiquariat Breslauer, Berlin.
Sodann darf man die Beschreibungen - alle sind digitalisiert - durchgehen, um die ausführliche Beschreibung
http://dtm.bbaw.de/HSA/berlin_700287770000.html
zu finden.
Der Link zu ManuMed mit den Itinien funktioniert nicht mehr - Mist Nr. 4.
Alle Links zur Startseite des HSA bzw. der übergeordneten Seite sind defekt - Mist Nr. 5. Und das schon, wenn ich mich recht entsinne, seit langem.
Eigentlich wären diese Recherchen Sachen des Bearbeiters im Handschriftencensus gewesen, der mit 2 Literaturangaben und dem Inhaltshinweis "u.a. Hendrik van Santen: 'Collacien'" nur ein unbrauchbares Minimum an Information bereitstellte. Und da meine Hinweise zum Hsc erst nach Monaten abgearbeitet werden, muss die Wissenschaft vorerst mit diesem Eintrag vorlieb nehmen.
[Hsc hat schon am 21. Mai geändert.]
MS. GERM. OCT. 1391
Aegidius von Assisi · Heinrich von Xanten (Hendrik van Santen)
Papier · I + 262 Bl. · 15×10 · Niederrhein (Köln ?) · um 1500
Die SB zu Berlin hatte - Mist Nr. 1 - nichts Besseres zu tun, als die Adresse des PDFs mit den Beschreibungen der Neuerwerbungen zu ändern, so dass aktuell im Handschriftencensus http://www.handschriftencensus.de/19992 auf eine Fehlerseite geleitet wird.
Da so unendlich lange unbrauchbare PDF-Adressen so selten vorkommen, habe ich die hilfreichen Tipps, wie man die PDF-URL rausziehen kann, die irgendwann in den Archivalia-Kommentaren (letztes jahr?) standen, leider wieder vergessen (Mist Nr. 2 ist von mir allein zu vertreten). Der Kommentar-Pöbel Frank, Tom etc. könnte sich da ausnahmsweise mal nützlich machen. Googelt gefälligst selber nach der neuen URL!
[ http://staatsbibliothek-berlin.de/fileadmin/user_upload/zentrale_Seiten/handschriftenabteilung/abendlaendische_handschriften/pdf/Erwerbungen.pdf ]
Befremdlich ist - Mist Nr. 3, dass die SB zu Berlin zwar angibt, dass eine Beschreibung im HSA existiert: "Beschreibung im HA (Handschriftenarchiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin) von Kurt Vogtherr, Berlin 30.10.1936.", aber nicht bei welcher Sammlung.
Man darf also auf der HSA-Website recherchieren, wo Kurt Vogtherr im Oktober 1936 Handschriften beschrieb und findet heraus: im Antiquariat Breslauer, Berlin.
Sodann darf man die Beschreibungen - alle sind digitalisiert - durchgehen, um die ausführliche Beschreibung
http://dtm.bbaw.de/HSA/berlin_700287770000.html
zu finden.
Der Link zu ManuMed mit den Itinien funktioniert nicht mehr - Mist Nr. 4.
Alle Links zur Startseite des HSA bzw. der übergeordneten Seite sind defekt - Mist Nr. 5. Und das schon, wenn ich mich recht entsinne, seit langem.
Eigentlich wären diese Recherchen Sachen des Bearbeiters im Handschriftencensus gewesen, der mit 2 Literaturangaben und dem Inhaltshinweis "u.a. Hendrik van Santen: 'Collacien'" nur ein unbrauchbares Minimum an Information bereitstellte. Und da meine Hinweise zum Hsc erst nach Monaten abgearbeitet werden, muss die Wissenschaft vorerst mit diesem Eintrag vorlieb nehmen.
[Hsc hat schon am 21. Mai geändert.]
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 14:24 - Rubrik: Kodikologie
Ein Cisioianus, 4 Blätter, Cod. 103, aus dem 15. Jahrhundert:
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-28859

http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-28859
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 13:39 - Rubrik: Kodikologie
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http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1336391718048/1/
Abdruck: Bernhardi, Karl: Abdruck einer bisher unbekannten Schenkungsurkunde zu Gunsten des Stifts Hersfeld vom 29. Aug. 835 (854?). In: ZHG, Bd. 6 (1854), S. 351-355
http://books.google.de/books?id=a6VJAAAAYAAJ&pg=PA351
Abdruck: Bernhardi, Karl: Abdruck einer bisher unbekannten Schenkungsurkunde zu Gunsten des Stifts Hersfeld vom 29. Aug. 835 (854?). In: ZHG, Bd. 6 (1854), S. 351-355
http://books.google.de/books?id=a6VJAAAAYAAJ&pg=PA351
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 13:35 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die Kritik an der Musikverwertungsgesellschaft fasst zusammen:
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36909/1.html
#gema
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36909/1.html
#gema
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 13:11 - Rubrik: Archivrecht
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The records of the Irish chancery were destroyed on 30 June 1922 in an explosion and fire in the Public Record Office of Ireland, located at the Four Courts, Dublin. Among the most important classes of record destroyed were the medieval Irish chancery rolls.
CIRCLE is the culmination of nearly four decades of work reconstructing these lost records. It brings together all known letters enrolled on the Irish chancery rolls during the Middle Ages (1244–1509) drawing on originals, facsimiles, transcripts and calendars located in archival repositories in The Republic of Ireland, Northern Ireland, England and the USA.
The site contains over 20,000 Irish chancery letters translated from Latin into English, together with an unparalleled collection of digital images of surviving medieval chancery letters and rare printed volumes.
http://chancery.tcd.ie/

CIRCLE is the culmination of nearly four decades of work reconstructing these lost records. It brings together all known letters enrolled on the Irish chancery rolls during the Middle Ages (1244–1509) drawing on originals, facsimiles, transcripts and calendars located in archival repositories in The Republic of Ireland, Northern Ireland, England and the USA.
The site contains over 20,000 Irish chancery letters translated from Latin into English, together with an unparalleled collection of digital images of surviving medieval chancery letters and rare printed volumes.
http://chancery.tcd.ie/

KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 12:54 - Rubrik: English Corner
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http://fragmenta.kansalliskirjasto.fi/
In guter Qualität online, aber soweit ersichtlich fast nur lateinische (auch unter den Unidentifizierten).
The Fragmenta membranea database comprises 9,319 digitised parchment leaves, that is, 18,638 mediaeval manuscript pages from some 1,500 handwritten books. The collection includes a wide range of material from the turn of the 10th and 11th centuries to the mid-1500s. Most of the manuscripts in the collections are in Latin.
In guter Qualität online, aber soweit ersichtlich fast nur lateinische (auch unter den Unidentifizierten).
The Fragmenta membranea database comprises 9,319 digitised parchment leaves, that is, 18,638 mediaeval manuscript pages from some 1,500 handwritten books. The collection includes a wide range of material from the turn of the 10th and 11th centuries to the mid-1500s. Most of the manuscripts in the collections are in Latin.
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Mai 2012, 12:46 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Dienstag, 15. Mai 2012, 19:46 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Eine Gruppe von Autor/innen und Künstler/innen macht sich derzeit gemeinsam mit den Rechteverwertern und mit Unterstützung von Teilen der Presse unter der Überschrift „Wir sind die Urheber“ zum Sprachrohr aller Urheber/innen. Ziel ihrer Kampagne ist es, die Möglichkeiten und Freiheiten des Internets durch technische Maßnahmen und Gesetze zu beschneiden, um das Quasi-Monopol einiger weniger auf die Veröffentlichung von und den Zugang zu immateriellen Gütern aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen.
Auch wir sind Urheber/innen von Texten, Musik, Bildern, Software und anderen Kulturgütern, doch diese Gruppe repräsentiert uns nicht und wir distanzieren uns von ihrem Anliegen.
Während die traditionellen Medien – vom Buch bis zur Tageszeitung, vom Theater bis zum Kinofilm, von der Schallplatte bis zur DVD – immer der Kontrolle kleiner Gruppen unterlagen, ist mit dem Internet zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein allgemein zugängliches Medium für das (individuelle oder gemeinschaftliche) Schaffen, Teilen und Verteilen von Kulturgütern entstanden. Damit verwischen zunehmend auch die Grenzen zwischen Produzent/innen und Konsument/innen dieser Güter.
Die Diskussion um vermeintliche Gefahren des Internets für Urheber/innen blendet Schaffensprozesse aus, die durch das Internet begünstigt oder überhaupt erst ermöglicht werden. Die Möglichkeiten für eine echte Weiterentwicklung kultureller Prozesse dürfen nicht wirtschaftlichen Interessen geopfert werden: Die Teilhabe an künstlerischem Schaffen hat Vorrang vor der Besitzstandswahrung einiger weniger oder der Bekämpfung (tatsächlicher oder angeblicher) wirtschaftlicher Schäden.
Es gilt, die Interessen aller Urheber/innen und der Konsument/innen so zu stärken, dass ihr kulturelles Potenzial sich frei von Behinderungen durch ein rückwärtsgerichtetes Monopoldenken entfalten kann. Das Urheberrecht und die darauf beruhenden Schutz- und Vertragsrechte sollen es Kulturschaffenden aller Art ermöglichen, über ihre Schöpfungen selbstverantwortlich zu verfügen. Dies muss jedoch in einem Ausmaß geschehen, das nicht den Interessen der Kulturgemeinschaft insgesamt widerspricht.
Das Durchsetzen kommerzieller Interessen von Verwertern und Urhebern oder die Bekämpfung von Fehlentwicklungen wie der illegalen Verwertung fremder Immaterialgüter durch die kriminelle missbräuchliche Verwendung von File-Hostern rechtfertigen keine Eingriffe in den freien Austausch von Informationen, und sie sind keine Entschuldigung für eine Überwachung von Internetnutzer/innen oder andere Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten.
Als Urheber/innen fordern wir, dass bei Diskussionen um das Urheberrecht weder die freie Entwicklung des Internets noch die bürgerlichen Grundrechte den Einzelinteressen einiger Verwertungsgesellschaften, Autor/innen und Künstler/innen untergeordnet werden.
http://wir-sind-urheber.de/
Ich stehe auf der Erstunterzeichnerliste.
Auch wir sind Urheber/innen von Texten, Musik, Bildern, Software und anderen Kulturgütern, doch diese Gruppe repräsentiert uns nicht und wir distanzieren uns von ihrem Anliegen.
Während die traditionellen Medien – vom Buch bis zur Tageszeitung, vom Theater bis zum Kinofilm, von der Schallplatte bis zur DVD – immer der Kontrolle kleiner Gruppen unterlagen, ist mit dem Internet zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein allgemein zugängliches Medium für das (individuelle oder gemeinschaftliche) Schaffen, Teilen und Verteilen von Kulturgütern entstanden. Damit verwischen zunehmend auch die Grenzen zwischen Produzent/innen und Konsument/innen dieser Güter.
Die Diskussion um vermeintliche Gefahren des Internets für Urheber/innen blendet Schaffensprozesse aus, die durch das Internet begünstigt oder überhaupt erst ermöglicht werden. Die Möglichkeiten für eine echte Weiterentwicklung kultureller Prozesse dürfen nicht wirtschaftlichen Interessen geopfert werden: Die Teilhabe an künstlerischem Schaffen hat Vorrang vor der Besitzstandswahrung einiger weniger oder der Bekämpfung (tatsächlicher oder angeblicher) wirtschaftlicher Schäden.
Es gilt, die Interessen aller Urheber/innen und der Konsument/innen so zu stärken, dass ihr kulturelles Potenzial sich frei von Behinderungen durch ein rückwärtsgerichtetes Monopoldenken entfalten kann. Das Urheberrecht und die darauf beruhenden Schutz- und Vertragsrechte sollen es Kulturschaffenden aller Art ermöglichen, über ihre Schöpfungen selbstverantwortlich zu verfügen. Dies muss jedoch in einem Ausmaß geschehen, das nicht den Interessen der Kulturgemeinschaft insgesamt widerspricht.
Das Durchsetzen kommerzieller Interessen von Verwertern und Urhebern oder die Bekämpfung von Fehlentwicklungen wie der illegalen Verwertung fremder Immaterialgüter durch die kriminelle missbräuchliche Verwendung von File-Hostern rechtfertigen keine Eingriffe in den freien Austausch von Informationen, und sie sind keine Entschuldigung für eine Überwachung von Internetnutzer/innen oder andere Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten.
Als Urheber/innen fordern wir, dass bei Diskussionen um das Urheberrecht weder die freie Entwicklung des Internets noch die bürgerlichen Grundrechte den Einzelinteressen einiger Verwertungsgesellschaften, Autor/innen und Künstler/innen untergeordnet werden.
http://wir-sind-urheber.de/
Ich stehe auf der Erstunterzeichnerliste.
KlausGraf - am Dienstag, 15. Mai 2012, 13:32 - Rubrik: Archivrecht
Auf der Rückseite der Miniaturmalerei ist kein Name vermerkt.
Wer weiss um welche Schaumburg-Lipperin es sich handeln könnte ?
http://www.vierprinzen.com/2012/05/um-welche-schaumburg-lipperin-handelt.html
Wer weiss um welche Schaumburg-Lipperin es sich handeln könnte ?
http://www.vierprinzen.com/2012/05/um-welche-schaumburg-lipperin-handelt.html
la bastille - am Dienstag, 15. Mai 2012, 12:59 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Welche Schachteln und Mappen sind konservatorisch geeignet? Vorstellung der neuen Norm DIN ISO 16245
KlausGraf - am Dienstag, 15. Mai 2012, 12:44 - Rubrik: Bestandserhaltung
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http://standrewsrarebooks.wordpress.com/2012/03/12/a-conundrum-solved-collectively-a-15th-century-italian-manuscript-identified/
Der Eintrag stellt dar, wie ein Blogbeitrag (verbreitet auch über Twitter und Facebook) zu einer erheblichen Vermehrung des Wissens über ein nun ins 15. statt wie bisher ins 14. Jahrhundert datiertes italienisches Manuskript geführt hat. In einer noblen Geste bedankt sich die Bibliothek der Universität von St. Andrews mit einem digitalen Gesamtfaksimile.

Der Eintrag stellt dar, wie ein Blogbeitrag (verbreitet auch über Twitter und Facebook) zu einer erheblichen Vermehrung des Wissens über ein nun ins 15. statt wie bisher ins 14. Jahrhundert datiertes italienisches Manuskript geführt hat. In einer noblen Geste bedankt sich die Bibliothek der Universität von St. Andrews mit einem digitalen Gesamtfaksimile.

KlausGraf - am Dienstag, 15. Mai 2012, 12:31 - Rubrik: Kodikologie
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