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Der Bundesrat hat dem E-Government-Gesetz zugestimmt: http://www.verwaltung-innovativ.de/cln_339/nn_684508/DE/Presse/Artikel/ArtikelArchiv/2013/e__government__zusage__bundesrat.html

Nun gilt es eine zügige Umsetzung zu erreichen und vor allem darauf zu hoffen, dass die Länder mit äquivalenten Gesetzen nachziehen.

"DeepDyve, the leading online rental service for scholarly and professional research articles, today announced a new “freemium” offering whereby users can preview the full text of any article for free for five minutes per day. Users will no longer have to settle for simply reading abstracts. With just an email address and password, users can sign up in seconds and gain free access to more than 8 million articles from 3,000 peer-reviewed journals that previously resided behind paywalls. Users can browse and sample as many articles as they wish, however, each article can only be previewed once every 24 hours."
http://www.deepdyve.com/corp/press/20130605

Kann in Verbindung mit einem geeigneten Screenshot-Tool durchaus nützlich sein ...

http://qt-apps.org/content/show.php/Hathi+Download+Helper?content=158702

Gibt es schon Erfahrungen mit dem Tool?

http://www.egovernment-computing.de/systems/articles/406819/

Eine kleine digitale Bibliothek dazu:

http://goldenagebartending.com/library/

Via
http://toechterregalias.wordpress.com/2013/06/08/eine-digitale-bibliothek-bitte-geschuttelt-nicht-geruhrt/


http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00083121/image_1

#fnzhss

peller-handschrift

"Die gerade erschie­ne­nen Mitteilungen des Instituts für Öster­rei­chi­sche Geschichtsforschung 121, Teilband 1 (2013) hat­ten den Themenschwerpunkt “Rezensionswesen – Erkundungen in einer Forschungslücke”. In der Süddeutschen Zeitung (vom 8./9.6.2013, Nr. 130, S. 16) ist eine Rezension dazu aus der Feder von Rudolf Neumaier unter dem Titel “Wo Akademiker die Beherrschung ver­lie­ren” erschie­nen"
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27531

Die Rezension zum Rezensions-Sammelband:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/572656

"Sind Rezensenten dauerhaft zu spitzfindig, schaden sie sich mitunter selbst. Die Fachwelt schätzt subtiles Kompromittieren ebenso wie nassforsches Niederkartätschen allenfalls in geringen Dosen und lässt allzu auffällige Meckerziegen gern mal im universitären Mittelbau versauern."

Kurioserweise habe ich mir den meisten Ärger mit einer Rezension nicht vom Autor des rezensierten Buchs eingehandelt:

http://archiv.twoday.net/stories/5987801/
http://archiv.twoday.net/stories/97059845/#97060325

Aber letztendlich hat die Dame Schiffbruch vor dem Amtsgericht Trier erlitten.

Zu Verlnkungen in Wissenschaftsblogs gibt es eine kleine Diskussion auf

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1220

Ich bin nun auf

http://musermeku.hypotheses.org/205

gestoßen, der aufschlussreiche Informationen zur Auswirkung einer Promotion auf die berufliche Karriere enthält. Die Aussagen werden erfreulicherweise in 13 Endnoten belegt.

Diese Anmerkungen zu dem an sich wertvollen Beitrag zeigen schön, wie miserabel es um die Verlinkungsqualität in Wissenschaftsblogs steht. Wenn Publikationen online sind, müssen sie aus meiner Sicht verlinkt werden, da es Aufgabe des Autors ist, dem Leser entgegenzukommen und sich nicht auf die Position zu stellen: “Google doch selber”.

A. 2
http://www.ihf.bayern.de/uploads/media/ihf_studien_hochschulforschung-81.pdf

A. 3
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Promovierende5213104109004.pdf?__blob=publicationFile

A. 4
Titel muss korrekt ergänzt werden um: Prüfungen an Hochschulen
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/PruefungenHochschulen2110420117004.pdf?__blob=publicationFile

A. 7
keine freie Version gefunden, auch nicht bei Direktsuche in http://doc.utwente.nl/. Zeitschriftenaufsätze mit DOI werden korrekt mit DOI und zwar verlinkbar zitiert:
http://dx.doi.org/10.1080/0158037042000265935
siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/16539613/ und Kommentar

A. 8
http://www.wege-ins-studium.de/data/File/HIS_Absolventen_fh-200902.pdf

Der Beitrag enthält 6, teilweise unkorrekt zitierte Literaturangaben, von denen 5 online kostenfrei verfügbar sind. Verlinkt ist aber nur ein einziger Titel, 4 muss der Leser selbst suchen, wenn er nicht gerade in einer Bibliothek sitzt, in der die Druckfassungen greifbar sind.

Der US-Verlegervorschlag CHORUS hat in Open Access-Kreisen keine gute Presse:

http://www.michaeleisen.org/blog/?p=1382

https://plus.google.com/109377556796183035206/posts/Bma1hY64dQy (Peter Suber)

Der leichtfertige Verzicht Subers auf das zitierfähige Verlagsformat stört mich. Bei goldenem OA ohne CC-Lizenzen oder bei Schließung eines grünen Repositoriums sind die OA-Beiträge auch futsch. Nicht einmal das Universum ist ewig.

http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=191080&action=showDetails


Ein Potpourri interessanter Meldungen:

http://nachrichten.geneanet.org/index.php/post/2013/06/Funfzehn-grenzuberschreitende-genealogische-Nachrichten-1.html

"Brasilien und China haben vereinbart in der Digitalisierung der Archive zusammen zu arbeiten."

Wieso leisten die Chinesen nicht auch uns Entwicklungshilfe?

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27477

Ein völlig unsinniges System. Wieso man sorgsam Provenienzen dokumentiert, um dann in der Datenbank nur die letzte Provenienz suchbar zu machen (also keine Volltextsuche) wissen die Götter.

Via Incunabula-L und http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27477

With fictitious names and institutions substituted for the original ones (e.g., Tri-Valley Center for Human Potential), the altered manuscripts were formally resubmitted to the journals that had originally refereed and published them 18 to 32 months earlier. Of the sample of 38 editors and reviewers, only three (8%) detected the resubmissions. This result allowed nine of the 12 articles to continue through the review process to receive an actual evaluation: eight of the nine were rejected. Sixteen of the 18 referees (89%) recommended against publication and the editors concurred. The grounds for rejection were in many cases described as “serious methodological flaws.” Douglas P. Peters and Stephen J. Ceci (1982). Peer-review practices of psychological journals: The fate of published articles, submitted again. Behavioral and Brain Sciences, 5, pp 187-195. doi:10.1017/S0140525X00011183.

Via
http://mikethemadbiologist.com/2013/06/03/maybe-we-should-give-up-on-peer-review-and-just-dump-everything-in-arxiv/

Fragt zurecht Sebastian Fitzner:

http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2013/06/07/digitales-publizieren-haben-wir-da-nicht-etwas-vergessen/



Andreas Kellerhals, Direktor des Bundesarchivs, stellte am 22. Mai 2013 das Pilotportal OGD@Bund für frei zugängliche Daten der Schweiz vor. Das Pilotportal wird ab September 2013 einen neuen, zentralen Zugang zu Daten verschiedener Bundesämter bieten. Beteiligt sind das Bundesarchiv, das Bundesamt für Statistik, swisstopo und MeteoSchweiz, unterstützt durch das Informatiksteuerungsorgans des Bundes und die Bundeskanzlei.
Weitere Informationen: http://www.bar.admin.ch/themen/01648/... oder https://twitter.com/CH_Bundesarchiv



Link zur Petition

Weiter Informationen zur Petition: https://www.facebook.com/petitionstadtarchivkoeln

Der Besuch des Königs Willem Alexander der Niederlande mit seiner Gattin in Hessen war für das Hessische Hauptstaatsarchiv willkommener Anlass, die in seinen Magazinen verwahrten Bestände zu den Oraniern und den Niederlanden in einer Ausstellung zu präsentieren. Prächtig verzierte Urkunden, Briefe, Zeichnungen, Karten und Siegel aus sieben Jahrhunderten vergegenwärtigen familiäre Verflechtungen, internationale politische und dynastische Beziehungen sowie kulturelle Einflüsse der Oranier im In- und Ausland. Die ausgewählten Exponate reichen von den Anfängen und dem weiteren Aufstreben der Dynastie über den Unabhängigkeitskrieg der Niederlande bis hin zu der 1814 erfolgten Aufgabe der deutschen Besitzungen. Neben dem Aufstieg zur europäischen Großmacht wird auch die aufblühende Wirtschaft dokumentiert. Das barocke Hofleben auf Schloss Oranienstein in Diez wird eben so veranschaulicht wie das Schicksal der skandalumwitterten Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau. Einen Einblick in die Überlieferungsgeschichte bieten Ausstellungsstücke zur Entstehung des nassauischen Hausarchivs in Dillenburg in der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Die Ausstellung ist vom 3. Juni bis zum 30. August 2013 montags bis freitags von 9:00 bis 17:30 Uhr im Foyer des Hessischen Hauptstaatsarchivs zu sehen; der Eintritt ist frei.
Adresse: Mosbacher Str. 55 65187 Wiesbaden
www.hauptstaatsarchiv.hessen.de

Nassauischer-Erbverein Ratifikation des Erbvereins zwischen der walramischen und ottonischen Linie des Hauses Nassau

Auf die gehaltvollen, aber überwiegend unkritisch jubelnden Beiträge des letzten (Jubiläum-)Hefts 2013/1 sei nachdrücklich hingewiesen:

http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/fach-publikationen/mitteilungenausdembundesarchiv/mitteilungen_heft_1_2013.pdf

Das Arrogant-Kotzbrockige dieser Institution, die sich von Anfang an als etwas Besseres dünkte, wird einmal mehr deutlich, wenn es lapidar heißt: "Mit diesem Heft wird die Veröffentlichung von Beiträgen aus der Arbeit des Bundesachivs in dieser Form beendet." Kein Wort der Erklärung. Wurden die Mitteilungen zu teuer oder zu wenig gelesen? Will man künftig auf Online-Beiträge setzen?

"Die Einsicht, dass sich schon wenige Jahre später Forscher für Moritatentafeln, Ansichtskarten, Comichefte und Fernsehserien interessieren werden, muss offenbar für jede kulturelle Ausdrucksform wieder separat erarbeitet werden. [...]

Das Hässlichkeitsproblem ist mittlerweile etwas in den Hintergrund getreten, dafür beleidigt das Internet das Auge des Archivars durch fehlenden inhaltlichen Adel der Alltagskommunikation bei Twitter und Facebook, in Blogs, Chats und Kommentaren."

http://www.zeit.de/digital/internet/2013-06/passig-kopieren-digitales-erinnern

Das Zitat ist natürlich auch eine Antwort auf die dümmlichen Kommentare hier zum Thema Twitter-Archivierung:

http://archiv.twoday.net/stories/418666669/

http://blog.bnf.fr/gallica/?p=7156

Leider ist nur ein sehr kleiner Teil der vielfältigen französischen Digitalisierungsprojekte über Gallica sichtbar.

Beiträge in Leonardo, WDR 5

http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/s/d/04.06.2013-16.05/b/ghostwriting-bei-klinischen-studien.html

und allgemeiner zum Pfusch in der Wissenschaft in Quarks & Co.

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2013/0604/uebersicht_pfusch.jsp

Die historische Überlieferung der Barfüßerkirche in Augsburg galt seit deren Zerstörung 1944 als verschollen. Jetzt wurden Kirchenbücher, Rechnungsbücher, Akten, eine Chronik u.a.m. aus dem Zeitraum 16.-20. Jh. gefunden, berichtet die Augsburger Allgemeine in ihrer Onlineausgabe v.04.06.2013:

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Sensationsfund-in-der-Barfuesserkirche-Frau-findet-Jahrhunderte-altes-Archiv-id25494546.html

Einführung in die Einbandkunde"
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/5717816

"Die Bibliothek der ehemaligen Mainzer Kartause"
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/5718215

"Bibliothekarische Aufgaben zur Handschriftenerschliessung"
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/5718133

http://www.musici.eu/index.php?id=93&L=0

Via
http://digiversity.net/2013/musici-datenbank/




How To Attribute Creative Commons Photos by Foter

http://www.archiv.sachsen.de/download/Archivblatt_1_2013_gesamt.pdf

Mit Beiträgen zur Bestandserhaltung und zu Archivbibliotheken (u.a. über die Bibliothek der Freiberger Lateinschule).

BLB St. Georgen 63, illustriert
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-37921

Ebd. Ettenheim-Münster 11, illustriert, auch eine Twinger-Handschrift
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-37918

Wappen des berühmten Überlinger Chronisten/Sammlers Jakob Reutlinger:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/pageview/1198215

Prag, NB, XVI.A.17 ist schon länger online
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_tei_digidoc&docId=set20080808_106_98

Beschreibungen:
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2002/520/pdf/Band_1.pdf


Nachdem meine eigenen Beiträge zum Handschriftencensus jahrelang oder monatelang auf Freischaltung warten, wundert es nicht, wenn andere Einträge noch weniger aktuell sind. Seit 1938 befinden sich die unter

http://www.handschriftencensus.de/hss/Roanoke_%28Virginia%29

verzeichneten beiden Handschriften nicht mehr in Roanoke in der Bibliothek von Edward L. Stone (1864-1938). Zu ihm

http://ead.lib.virginia.edu/vivaxtf/view?docId=uva-sc/viu00663.xml

Am 3. Juni 2013 teilte Curator David R. Whitesell freundlicherweise mit:

"The library of Edward L. Stone of Roanoke, Virginia, was acquired by the University of Virginia Library in 1938. Stone Ms. 7 is now designated as University of Virginia Library M. MS. Y [i.e. Medieval Manuscript Y]. Stone Ms. 10 was also acquired by us. However, it has not been seen since 1971, and perhaps earlier, and is presumed to be either lost or stolen. If you should learn any information about its possible location, we would be most grateful for the information."

Neuer Bibliotheksort ist also Charlottesville.

M. MS. Y ist
http://www.handschriftencensus.de/18396
Niederländisches Studenbuch des 15. Jahrhunderts

Das verschollene Stone Ms. 10 ist
http://www.handschriftencensus.de/7761
"Roanoke (Virginia), Libr. of Edward L. Stone, Ms. 10
Codex 208 Blätter
Beschreibstoff Papier
Inhalt Bl. 1r-181r = Johannes Hartlieb: 'Alexander' (RV) [Druckabschrift]
Blattgröße 210 x 150 mm
Entstehungszeit 2. Hälfte 15. Jh. (Pawis S. 14)
Literatur
(Hinweis)
Seymour de Ricci with the assistance of W. J. Wilson, Census of Medieval and Renaissance Manuscripts in the United States and Canada, Bd. II, New York 1937 (Reprint 1961), S. 2185f.
Reinhard Pawis (Hg.), Johann Hartliebs 'Alexander' (MTU 97), München 1991, S. 14.
Frank Fürbeth, Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk (Hermaea N.F. 64), Tübingen 1992, S. 278.
Archivbeschreibung ---"
Wenn nach Pawis 1991
http://books.google.de/books?id=qapbAAAAMAAJ&q=Edward+L.+Stone+hartlieb
die Handschrift eine Abschrift des Drucks von 1478 ist, dann lautet die korrekte Datierung "2. Hälfte 15. Jahrhundert, nicht vor 1478".

Weder Pawis noch Fürbeth 1992 noch fünf weitere nach 1971 schreibende germanistische Autoren, siehe
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22Edward+L.+Stone%22+hartlieb
haben sich die Mühe gemacht, den Standort zu verifizieren. Sie haben einfach frühere Angaben abgeschrieben.

Auf die Bedeutung der Einbandforschung als hilfswissenschaftlicher Disziplin und die Rolle historischer Bucheinbände als eloquent witnesses für die Provenienzerschließung geht der soeben erschienene Beitrag ein:

Annelen Ottermann: Entdeckungen an Einbänden aus der ehemaligen Bibliothek der Mainzer Karmeliten. Kurt Hans Staub zum 80. Geburtstag, Einbandforschung 32 (2013), Heft April, S. 11-28.

The destroyed sixstory cologne city archive
By Frank Domahs, Köln weitere Infos unter: http://www.domahs.de (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Archives are a fantastic resource for us all. They help us grow in knowledge and understanding of past and present. They empower us to investigate the history we need and the stories we care about. Archives are necessary.

But not all archives are well

On March 3 2009, the city archives of Cologne, Germany collapsed, and with it thousands of documents belonging to one of the oldest city archives in Europe. Holdings reached back to 1408/09 and the oldest document stored was from 922. A huge part of the archives was buried by the collaps. Aabout 40.000 charters, collection of photo and film as well as some of the iconic medieval documents and a collection of seals were saved.

To rebuild or not to be rebuild?

But although part of the collections have been saved, the municipality has recently decided to freeze the build of a new city archives. A decision, which has been critized by both the German Association of Archivists (VdA) as well as ICA, the International Council on Archives.

The archives in Cologne can be supported in different ways, among others this petition.

Let’s support all archives in need

But we are almost certain, that there are a lot of archives in the world, which also need attention. Archives threatened by for instance consequences of climate change, lack of appropriate facilities or other negative influences.

#savearchives on June 9

So, on June 9th support the archives in Cologne – and all other archives in need. Tweet about them using the hashtag #savearchives, include blogposts, articles and petitions. We will gather links on this blog and summarize.

Hopefully our attention and support can help #savearchives!

Links:
1) http://askarchivists.wordpress.com/2013/06/03/international-archives-day-dedicated-to-archives-in-need/
2) http://followanarchive.blogspot.de/2013/06/international-archives-day-2013.html

Again: Thanks to Anneke and Charlotte for this great idea.

Aufsatz von Bernhard Peter:

http://www.heraldik-leitfaden.de/Heraldik/aktuell/seiten2/bedrohung.htm

"Sehr geehrter Herr Graf,

vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich eines Rezensionsexemplars. Für eine Rezension in einem Blog vergeben wir keine Exemplare. Sie können unseren Ausstellungskatalog selbstverständlich in einer wissenschaftlichen Zeitschrift - gerne auch online (wie h-soz-kult, die viele unserer Publikationen rezensieren) - besprechen. Bitte kontaktieren Sie dafür die Redakteure der entsprechenden Zeitschrift und bitten sie um eine entsprechende Nachricht an uns. Dann senden wir Ihnen gerne ein Rezensionsexemplar zu.

Mit freundlichen Grüßen

Gudrun Schmidt

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Dr. Gudrun Schmidt
Veröffentlichungen
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Lessingplatz 1
D-38304 Wolfenbüttel "

Muss man wohl nicht kommentieren. Es ging um

Rosenkränze und Seelengärten. Bildung und Frömmigkeit in
niedersächsischen Frauenklöstern. Herausgegeben von BrittaJuliane
Kruse. Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Nr. 96. 2013.
352 Seiten mit ca. 200 Farbabbildungen.
ISBN: 978-3-447-06813-0.

In den letzten Jahren hatte ich eigentlich bei der Anforderung von Rezensionen keine Probleme, siehe

http://archiv.twoday.net/stories/4941756/

Da die HAB Wolfenbüttel eine niedersächsische Behörde ist, hat sie bei der Vergabe von Rezensionsexemplaren den Gleichheitssatz des Art. 3 zu beachten. Die Weigerung halte ich daher für rechtswidrig.

Ms. Codex 1572, ein Graduale der bischöflichen Kirche Brixen (Südtirol) - Erwerbungszeitpunkt nicht bekannt -, ist online gestellt:

http://dla.library.upenn.edu/dla/medren/pageturn.html?q=tyrol&id=MEDREN_4823417&rotation=0&currentpage=1

 

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