Insgesamt ist die Praktische Archivkunde mehr als empfehlenswert nicht nur für die Fachangestellten, für die sie geschrieben wurde, sondern auch für wissenschaftliche
und Diplomarchivare in der Ausbildung sowie für Quereinsteiger in den Beruf und schließlich auch (mit Einschränkungen allerdings) für Studierende, die eigene Archivrecherchen vorbereiten. Sie sollte daher in keiner Archivbibliothek fehlen, meint Max Plassmann in der Rezension von
Norbert Reimann (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte
für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Ardey-Verlag: Münster
2004, ISBN 3-87023-255-2, 357 S., 29 Euro
Die Rezension als PDF im Forum Bewertung
http://www.forum-bewertung.de/beitraege/1026.pdf
und Diplomarchivare in der Ausbildung sowie für Quereinsteiger in den Beruf und schließlich auch (mit Einschränkungen allerdings) für Studierende, die eigene Archivrecherchen vorbereiten. Sie sollte daher in keiner Archivbibliothek fehlen, meint Max Plassmann in der Rezension von
Norbert Reimann (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte
für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Ardey-Verlag: Münster
2004, ISBN 3-87023-255-2, 357 S., 29 Euro
Die Rezension als PDF im Forum Bewertung
http://www.forum-bewertung.de/beitraege/1026.pdf
KlausGraf - am Montag, 15. März 2004, 23:21 - Rubrik: Ausbildungsfragen
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Ganz im Zeichen Abraham Dürningers stand der am Sonnabend stattgefundene 6. Archivtag am „Archivum Unitatis Fratrum“, dem zentralen Archiv der evangelischen Brüderunität in Herrnhut. Wie ein roter Faden zog sich das Wirken dieses für die Stadt und weit über deren Grenzen bedeutenden Geschäftsmannes durch den Verlauf der Tagung.
Zahlreiche bedeutende Zugänge konnte das Archiv im Verlauf des letzten Jahres erwerben“, berichtete dessen neuer Leiter, Dr. Rüdiger Kröger, darunter als Dauerleihgabe die interessante Bibliothek und das wertvolle Firmenarchiv der Abraham-Dürninger-Stiftung.
mehr ....
Quelle: Sächsische Zeitung, 15.Mrz.04
Zahlreiche bedeutende Zugänge konnte das Archiv im Verlauf des letzten Jahres erwerben“, berichtete dessen neuer Leiter, Dr. Rüdiger Kröger, darunter als Dauerleihgabe die interessante Bibliothek und das wertvolle Firmenarchiv der Abraham-Dürninger-Stiftung.
mehr ....
Quelle: Sächsische Zeitung, 15.Mrz.04
Kurt - am Sonntag, 14. März 2004, 21:10 - Rubrik: Kirchenarchive
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KlausGraf - am Freitag, 12. März 2004, 19:47 - Rubrik: Miscellanea
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Studienarchiv des Vereins "Arbeiterkultur und Ökologie" (Aroek e.V.) sowie Bibliothek für die Erforschung der Ideen- und Sozialgeschichte der Natur-, Umwelt- und Heimatschutzbewegungen sowie der sanften Alternativen in Tourismus und Sport seit Ende des 19. Jahrhunderts.
www.eco-archiv.net
Sammelgebiete: Mensch-Umwelt-Gesellschaft, Ökologie- Ökonomie, Konfliktbereich Naturschutz versus Freizeit und Sport, Geschichte des Tourismus, insbesondere des Sanften Tourismus, Jugend- und Kulturbewegungen, DDR-Verbände, Umwelt und Militär, Neue Soziale Bewegungen, Ostermarsch, Geschichte des Atomkraft-Widerstandes sowie insbesondere das Verhältnis der Jugendbewegungen zur Natur und zum Umweltschutz; hinzu kommen Belletristik, eine Liederbuchsammlung, graue Literatur und Landkarten.
Besonderheiten: Präsenzbibliothek.
Bestand: ca. 18.000 Bände/Jahrgänge zurzeit zugänglich. Personal: 2 Stellen.
Träger des Archivs ist der gemeinnützige Verein AROEK e.V.; alle 3 Monate öffentliche Veranstaltungen; jährliche Ausstellung in Kooperation mit der Volkshochschule. Das ECO-Archiv ist eine aktive Bildungseinrichtung mit Seminaren, Publizistik und Dienstleistungen für Wissenschaft und Medien, Schule und Hochschule; als Sozialarchiv der Umweltbewegungen dokumentiert und forscht es zum Wandel in den kulturellen, ökonomischen und sozialen Zusammenhängen im Verhältnis des Menschen zu seinen natürlichen Lebensgrundlagen. Das Archiv ist Herausgeber der Zeitschrift "Grüner Weg 31a" (vierteljährlich) für die Sozial- und Ideengeschichte der Umweltbewegungen.
Ziel ist es, der ökologischen Debatte ein historisches Fundament zu verschaffen, bürgerrechtliche Teilhabe zu ermutigen, verschüttete Alternativen wieder freizulegen.
Das eco-Archiv will dabei kein "Endlager" sein. Es ist eine aktive Bildungseinrichtung mit Seminaren, Publizistik und Dienstleistungen für Wissenschaft und Medien, Schule und Hochschule. Zur Bearbeitung angeboten werden neben den Sammlungen und der Fachliteratur im engeren Sinne auch die Lebenserinnerungen der Aktiven und Funktionäre, Erinnerungen an heroische Kämpfe und herbe Niederlagen, ferner die Protokolle der Verbände, "Devotionalien" aus dem Vereinsleben sowie Plakate, Filme und Fotos.
Anhand dieser Materialien können sich die Nutzerinnen und Nutzer ein facettenreiches Bild davon machen, wie bürgerrechtliche Einmischung sich "lohnen" kann. Die Sammlungen des eco-Archivs wie auch die Ansprüche der Nutzerinnen und Nutzer entwickeln sich dynamisch, wovon die Publizistik des Archivs sowie die steigende Zahl der in Kooperation mit uns erstellten Forschungsarbeiten zeugen.
Träger des eco-Archivs ist der gemeinnützige Verein Aroek e.V. Dessen Mitglieder sind neben vielen Einzelpersonen aus den Bereichen Natur- und Umweltschutz, sanfter Tourismus und sanfter Sport besonders Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Umweltverbände und teils deren Ortsgruppen, die bei uns archivieren lassen:
Deutscher Naturschutzring, Deutscher Umwelttag, Naturfreunde und Naturfreundejugend, Deutscher Verband für Wandern, Bergsteigen und Orientierungslauf der DDR, Initiativen gegen die Startbahn West u.v.a.
Die Nutzerinnen und Nutzer der Bibliothek und des Archivs lassen sich grob in folgende Gruppen einteilen:
Erziehung und Bildung (von Schulklassen bis hin zu Forschungsgruppen), Volksbildung (Kooperation mit der vhs, Volkshochschule im Landkreis Kassel), Medien (von der ökologischen Fachpublizistik bis zu den Massenmedien), AusstellungsbesucherInnen, ExkursionsteilnehmerInnen, Wissenschaft: ExamenskandidatInnen, DoktorandInnen, HabilitandInnen, Umweltschutz-/Naturschutz- und Jugendverbände, sowie Einrichtungen der Umwelt- und Jugendbildung.
Viele unserer Nutzerinnen und Nutzer wurden nach 1977 geboren. Diese finden in der Regel den Zugang zur ökologischen-historischen Bildung am leichtesten über Nachlässe von Zeitzeugen.
So trifft die umweltbewegte Geschichte einerseits auf jugendliche und interessierte Nutzerinnen und Nutzer, auf der anderen Seite wird den zumeist älteren Archiv geberInnen eine Möglichkeit gegeben, ihre Lebensarbeit und Erfahrung als "Gedächtnis der Bewegung" zu hinterlassen.
In den Jahren 2000 bis 2003 führten wir mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU, in Osnabrück) ein Dokumentationsprojekt durch: "Erschließung von Beständen und Erarbeitung eines erweiterten Findbuches mit kommentierter Bibliografie zum Thema Natur- und Umweltschutzverbände nach 1945".
Eco-Archiv im AROEK e.V., Bahnhofstraße 26, 34369 Hofgeismar
Telefon: (0 56 71) 92 08 85, Telefax: (0 56 71) 92 08 87
E-Mail: eco-archiv@t-online.de
Homepage: www.eco-archiv.net
Öffnungszeiten: montags - donnerstags 9:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:30 Uhr, freitags 9:00 - 14:00 Uhr.
www.eco-archiv.net
Sammelgebiete: Mensch-Umwelt-Gesellschaft, Ökologie- Ökonomie, Konfliktbereich Naturschutz versus Freizeit und Sport, Geschichte des Tourismus, insbesondere des Sanften Tourismus, Jugend- und Kulturbewegungen, DDR-Verbände, Umwelt und Militär, Neue Soziale Bewegungen, Ostermarsch, Geschichte des Atomkraft-Widerstandes sowie insbesondere das Verhältnis der Jugendbewegungen zur Natur und zum Umweltschutz; hinzu kommen Belletristik, eine Liederbuchsammlung, graue Literatur und Landkarten.
Besonderheiten: Präsenzbibliothek.
Bestand: ca. 18.000 Bände/Jahrgänge zurzeit zugänglich. Personal: 2 Stellen.
Träger des Archivs ist der gemeinnützige Verein AROEK e.V.; alle 3 Monate öffentliche Veranstaltungen; jährliche Ausstellung in Kooperation mit der Volkshochschule. Das ECO-Archiv ist eine aktive Bildungseinrichtung mit Seminaren, Publizistik und Dienstleistungen für Wissenschaft und Medien, Schule und Hochschule; als Sozialarchiv der Umweltbewegungen dokumentiert und forscht es zum Wandel in den kulturellen, ökonomischen und sozialen Zusammenhängen im Verhältnis des Menschen zu seinen natürlichen Lebensgrundlagen. Das Archiv ist Herausgeber der Zeitschrift "Grüner Weg 31a" (vierteljährlich) für die Sozial- und Ideengeschichte der Umweltbewegungen.
Ziel ist es, der ökologischen Debatte ein historisches Fundament zu verschaffen, bürgerrechtliche Teilhabe zu ermutigen, verschüttete Alternativen wieder freizulegen.
Das eco-Archiv will dabei kein "Endlager" sein. Es ist eine aktive Bildungseinrichtung mit Seminaren, Publizistik und Dienstleistungen für Wissenschaft und Medien, Schule und Hochschule. Zur Bearbeitung angeboten werden neben den Sammlungen und der Fachliteratur im engeren Sinne auch die Lebenserinnerungen der Aktiven und Funktionäre, Erinnerungen an heroische Kämpfe und herbe Niederlagen, ferner die Protokolle der Verbände, "Devotionalien" aus dem Vereinsleben sowie Plakate, Filme und Fotos.
Anhand dieser Materialien können sich die Nutzerinnen und Nutzer ein facettenreiches Bild davon machen, wie bürgerrechtliche Einmischung sich "lohnen" kann. Die Sammlungen des eco-Archivs wie auch die Ansprüche der Nutzerinnen und Nutzer entwickeln sich dynamisch, wovon die Publizistik des Archivs sowie die steigende Zahl der in Kooperation mit uns erstellten Forschungsarbeiten zeugen.
Träger des eco-Archivs ist der gemeinnützige Verein Aroek e.V. Dessen Mitglieder sind neben vielen Einzelpersonen aus den Bereichen Natur- und Umweltschutz, sanfter Tourismus und sanfter Sport besonders Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Umweltverbände und teils deren Ortsgruppen, die bei uns archivieren lassen:
Deutscher Naturschutzring, Deutscher Umwelttag, Naturfreunde und Naturfreundejugend, Deutscher Verband für Wandern, Bergsteigen und Orientierungslauf der DDR, Initiativen gegen die Startbahn West u.v.a.
Die Nutzerinnen und Nutzer der Bibliothek und des Archivs lassen sich grob in folgende Gruppen einteilen:
Erziehung und Bildung (von Schulklassen bis hin zu Forschungsgruppen), Volksbildung (Kooperation mit der vhs, Volkshochschule im Landkreis Kassel), Medien (von der ökologischen Fachpublizistik bis zu den Massenmedien), AusstellungsbesucherInnen, ExkursionsteilnehmerInnen, Wissenschaft: ExamenskandidatInnen, DoktorandInnen, HabilitandInnen, Umweltschutz-/Naturschutz- und Jugendverbände, sowie Einrichtungen der Umwelt- und Jugendbildung.
Viele unserer Nutzerinnen und Nutzer wurden nach 1977 geboren. Diese finden in der Regel den Zugang zur ökologischen-historischen Bildung am leichtesten über Nachlässe von Zeitzeugen.
So trifft die umweltbewegte Geschichte einerseits auf jugendliche und interessierte Nutzerinnen und Nutzer, auf der anderen Seite wird den zumeist älteren Archiv geberInnen eine Möglichkeit gegeben, ihre Lebensarbeit und Erfahrung als "Gedächtnis der Bewegung" zu hinterlassen.
In den Jahren 2000 bis 2003 führten wir mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU, in Osnabrück) ein Dokumentationsprojekt durch: "Erschließung von Beständen und Erarbeitung eines erweiterten Findbuches mit kommentierter Bibliografie zum Thema Natur- und Umweltschutzverbände nach 1945".
Eco-Archiv im AROEK e.V., Bahnhofstraße 26, 34369 Hofgeismar
Telefon: (0 56 71) 92 08 85, Telefax: (0 56 71) 92 08 87
E-Mail: eco-archiv@t-online.de
Homepage: www.eco-archiv.net
Öffnungszeiten: montags - donnerstags 9:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:30 Uhr, freitags 9:00 - 14:00 Uhr.
Bernd Hüttner - am Freitag, 12. März 2004, 16:04 - Rubrik: Archive von unten
Die Bibliotheksbriefe des SAPMO/Bundesarchiv sind jetzt auch online verfüg- und downloadbar. Siehe www.bundesarchiv.de/aufgaben_organisation/abteilungen/sapmo/bibliothek/index
.html.
.html.
Bernd Hüttner - am Freitag, 12. März 2004, 15:57 - Rubrik: Archivbibliotheken
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Eine Übersicht über die bereits erstellten Findbücher des Archiv Demokratischer Sozialismus (ADS) kann man und frau hier einsehen. Alle Fundbücher, u.a. Bestand: PDS-Fraktion in der Volkskammer der DDR (März bis Oktober 1990) oder Bestand: Die PDS im Deutschen Bundestag (1994 bis 1998) sind als PDF downloadbar.
Bernd Hüttner - am Freitag, 12. März 2004, 15:53 - Rubrik: Parlamentsarchive
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So überschreibt der Unternehmensberater Dr. Gerd Schneider im neuen ARCHIVAR 2004/1, S. 37-44 seinen Beitrag, der möglicherweise auch einmal online vorliegen wird - derzeit ist das letzte im Volltext (leider nur Aufsätze) eingestellte Heft das von 2002/3!
Es geht um Archive, die ins Blickfeld von Sparmassnahmen geraten.
Erwähnt wird u.a. eine massive externe fachliche Einwikrung auf die Arbeit staatlicher Archive, indem das Finanzressort eines westlichen Bundeslandes - NRW! - mit Hilfe eines Kabinettbeschlusses starke Reduzierungen der jährlichen Übernahmemengen an Archivgut durchsetzte.
Dann wird der Rechnungshofbericht Sachsen genannt - wir berichteten ausführlich!
Schneider wundert sich über das Ausbleiben eines Proteststurms.
Die meisten Archivare und insbesondere viele Verantwortungsträger sitzen, man verzeihe mir den Vergleich, wie die Erdhörnchen in ihren Höhlen und warten ab. Einige stecken lediglich ab und zu den Kopf heraus, um zu sehen, was weiter passiert.
Als Unternehmensberater kritisiert Schneider den Prüfbericht als mangelhaft. Er kritsiert aber auch die unzureichende Reaktion der archivischen Öffentlichkeit und des VdA. Die Archive stehen vor grundsätzlichen Problemen: Verzeichnungsrückstände, Bestandserhaltung, elektronische Archivierung. Der nächste Rechungshof werde präziser recherchieren. Die Archive müssen ihre Probleme betriebswirtschaftlich aufarbeiten.
Schneiders Forderungen:
1. Schaffen Sie umfassende Transparenz bei dem, was sie tun.
2. Erarbeiten Sie langfristige Archivkonzeptionen
3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernprozesse
4. Modernisieren Sie Ihre Strukturen, werden Sie schlagkräftiger
5. Kooperieren Sie stärker mit anderen Archiven
Insbesondere Schaffung von Archivverbünden z.B. VdA Sachsen-Anhalt
6. Gewinnen Sie Ihre Träger als strategische Partner und präsentieren Sie sich als strategische Partner Ihrer Träger
7. Suchen Sie sich weitere strategische Partner
Fazit: Wachen Sie auf, kümmern Sie sich intensiver und systematischer um die Lösung Ihrer existentiellen Probleme.
Es geht um Archive, die ins Blickfeld von Sparmassnahmen geraten.
Erwähnt wird u.a. eine massive externe fachliche Einwikrung auf die Arbeit staatlicher Archive, indem das Finanzressort eines westlichen Bundeslandes - NRW! - mit Hilfe eines Kabinettbeschlusses starke Reduzierungen der jährlichen Übernahmemengen an Archivgut durchsetzte.
Dann wird der Rechnungshofbericht Sachsen genannt - wir berichteten ausführlich!
Schneider wundert sich über das Ausbleiben eines Proteststurms.
Die meisten Archivare und insbesondere viele Verantwortungsträger sitzen, man verzeihe mir den Vergleich, wie die Erdhörnchen in ihren Höhlen und warten ab. Einige stecken lediglich ab und zu den Kopf heraus, um zu sehen, was weiter passiert.
Als Unternehmensberater kritisiert Schneider den Prüfbericht als mangelhaft. Er kritsiert aber auch die unzureichende Reaktion der archivischen Öffentlichkeit und des VdA. Die Archive stehen vor grundsätzlichen Problemen: Verzeichnungsrückstände, Bestandserhaltung, elektronische Archivierung. Der nächste Rechungshof werde präziser recherchieren. Die Archive müssen ihre Probleme betriebswirtschaftlich aufarbeiten.
Schneiders Forderungen:
1. Schaffen Sie umfassende Transparenz bei dem, was sie tun.
2. Erarbeiten Sie langfristige Archivkonzeptionen
3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernprozesse
4. Modernisieren Sie Ihre Strukturen, werden Sie schlagkräftiger
5. Kooperieren Sie stärker mit anderen Archiven
Insbesondere Schaffung von Archivverbünden z.B. VdA Sachsen-Anhalt
6. Gewinnen Sie Ihre Träger als strategische Partner und präsentieren Sie sich als strategische Partner Ihrer Träger
7. Suchen Sie sich weitere strategische Partner
Fazit: Wachen Sie auf, kümmern Sie sich intensiver und systematischer um die Lösung Ihrer existentiellen Probleme.
KlausGraf - am Freitag, 12. März 2004, 14:37 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Er erlaubt die Digitalisierung von Büchern, die dazu nur zu 45 Grad geöffnet werden müssen.
Hinweis im ARCHIVAR 2004/1, S. 56
Mehr dazu online:
http://www.hab.de/bibliothek/rw/buchspiegel/
sowie im BD 2004 (PDF)
http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte/neu_technik020104.pdf
Hinweis im ARCHIVAR 2004/1, S. 56
Mehr dazu online:
http://www.hab.de/bibliothek/rw/buchspiegel/
sowie im BD 2004 (PDF)
http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte/neu_technik020104.pdf
KlausGraf - am Freitag, 12. März 2004, 13:47 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Das Weblog Netbib hat seit kurzem eine eigene Kategorie Open Access
http://log.netbib.de/archives/category/open-access/
http://log.netbib.de/archives/category/open-access/
KlausGraf - am Freitag, 12. März 2004, 13:40 - Rubrik: Open Access
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Über die Rechte des Fotografen informiert in lesbarer Form:
http://www.image-scene.de/newsletter/einzelmeldung.php?news_ID=1020
http://www.image-scene.de/newsletter/einzelmeldung.php?news_ID=1020
KlausGraf - am Freitag, 12. März 2004, 12:44 - Rubrik: Archivrecht
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Stadtarchiv Pforzheim bietet Kurzbiographien
http://www.pforzheim.de/servlet/page?_pageid=2058&_dad=portal30&_schema=PORTAL30
+ Literaturangaben, Bilder
- keine Internetlinks (z.B. zur ADB, bei Reuchlin zur Reuchlin-Arbeitsstelle der Stadt Pforzheim auf gleichem Server usw.)
http://www.pforzheim.de/servlet/page?_pageid=2058&_dad=portal30&_schema=PORTAL30
+ Literaturangaben, Bilder
- keine Internetlinks (z.B. zur ADB, bei Reuchlin zur Reuchlin-Arbeitsstelle der Stadt Pforzheim auf gleichem Server usw.)
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2004, 19:16 - Rubrik: Kommunalarchive
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Eine fleissige Zusammenstellung von 1855 digitalisiert beim MPI eur RechtsG
http://digbig.com/3wyp
http://digbig.com/3wyp
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2004, 06:25 - Rubrik: Miscellanea
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Über den archivalischen Niederschlag des Niederschlag des Prozesses gegen die Templer berichtete Schottmüller in den Berliner Sitzungsberichten 1886, was heutzutage online nachlesbar ist unter:
http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/struktur/10-sitz/1886-2/jpg-0600/00000508.htm
http://bibliothek.bbaw.de/bibliothek-digital/digitalequellen/schriften/anzeige?band=10-sitz/1886-2&seite:int=00000508
http://bibliothek.bbaw.de/bibliothek-digital/digitalequellen/schriften/anzeige?band=10-sitz/1886-2&seite:int=00000508
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2004, 04:28 - Rubrik: Kirchenarchive
Leseproben aus der Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte
http://www.unifr.ch/zskg/leseproben_zskg.htm
http://www.unifr.ch/zskg/leseproben_zskg.htm
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2004, 19:57 - Rubrik: Kirchenarchive
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Heute war der "Archivar" in der Post. Hier die Stellenangebote in Kurzform:
S. 100
Stadtarchiv Lüdenscheid, Gehobener Dienst (A 10), Frist: 3 Wochen nach Erscheinen
Stadtarchiv Neuss, Wiss. Mitarbeiter 50 % (BAT III), 31.3.2004
S. 101
Stadtarchiv Mönchengladbach, Leiter (A 14), 24.3.2004
Staatsarchiv Bremen, Archivrat/rätin (A 14), 15.4.2004
Landeskirchenamt Sachsen, Archivpfleger in Chemnitz, Diplomarchivar/in (FH), evangelisch, 15.3.2004
S. 102
Stadtarchiv Bochum, Leiter (A 15/I a Fallgr. 1a BAT), 3 Wochen,
weiteres http://www.bochum.de/stellenangebote
S. 100
Stadtarchiv Lüdenscheid, Gehobener Dienst (A 10), Frist: 3 Wochen nach Erscheinen
Stadtarchiv Neuss, Wiss. Mitarbeiter 50 % (BAT III), 31.3.2004
S. 101
Stadtarchiv Mönchengladbach, Leiter (A 14), 24.3.2004
Staatsarchiv Bremen, Archivrat/rätin (A 14), 15.4.2004
Landeskirchenamt Sachsen, Archivpfleger in Chemnitz, Diplomarchivar/in (FH), evangelisch, 15.3.2004
S. 102
Stadtarchiv Bochum, Leiter (A 15/I a Fallgr. 1a BAT), 3 Wochen,
weiteres http://www.bochum.de/stellenangebote
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2004, 18:42 - Rubrik: Personalia
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Geistlicher Baustein der Zisterzienserinnenabtei
Marienthaler Psalter soll als Kunstband erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden
Die Zisterzienserinnen haben einen streng gewahrten Schutzwall um sie gezogen. Ihre Klosterbibliothek ist ein Tresor mit Reichtümern des geschriebenen Wortes. Nicht einmal zu Tagen der offenen Tür haben Besucher hier Zutritt. Das ausgeatmete Kohlendioxid, begründet Schwester Hildegard, „wäre für die Bücher nicht gut“. Auch erhöhter Lichteinfall hätte schädigende Auswirkungen.
Unter den Zeugnissen alter Buchdruckkunst lagern hier Werke, die reichlich zwei Jahrhunderte vor der Erfindung der beweglichen Lettern entstanden. Zu denen zählt auch der Marienthaler Psalter. Zwei Messingschnallen halten die 190 Seiten Pergament unter dem Leder des Einbandes verschlossen. Wenigstens drei Leute, vermutet sie, müssen am Entstehen beteiligt gewesen sein. Denn es galt nicht nur die lateinischen Buchstaben der einzelnen Psalme handschriftlich auf das reichlich A5-formatige Pergament zu bringen. Insgesamt 32 farbige Darstellungen gibt es dazwischen. Darunter sieben ganzseitige Miniaturen. Den Psalter selbst einmal in den Händen zu halten, war auch im Leben von Schwester Hildegard ein bedeutsamer Moment. „Da war ich schon lange im Kloster“, erinnert sie sich, „ehe ich ihn einmal anfassen durfte“. Die einzigartige Prachthandschrift zählt zu den geistlichen Bausteinen des Ostritzer Klosters, das um 1230 entstand und damit gleichzeitig in die Gründungszeit der Marienthaler Zisterzienserinnenabtei fällt.
Im Bamberger Raum, berichtet die Priorin über jüngste Forschungsergebnisse, soll das Buch entstanden sein. Von dort stamme auch die Klostergründerin. Ob sie das Werk hierher mitbrachte, wird vielleicht einmal belegbar sein. Bisher könnten 60 bis 80 Seiten über die Geschichte des Psalters Aus-kunft geben, verrät Schwester Hildegard konkrete Planungen für eine Art Kunstband. „Das liegt uns schon sehr am Herzen.“ Ausschließlich die farbigen 32 Abbildungen des Marienthaler Psalters soll er in hoher Qualität wiedergeben. Denn ein wesentlich aufwendigerer Nachdruck als so genanntes „Faksimile“ ließ sich schon zu DDR-Zeiten finanziell nicht realisieren. Zum Glück hatte schon Mitte der 80er Jahre ein noch heute bestehender katholischer Verlag die Bildnisse des echten Psalters auf Dias gebracht. Ein Buchdruck kam aber nicht zu Stande. Gegenwärtig lehnt die Verlags-Chefetage einen Kunstband über den Marienthaler Psalter ab. „Wir suchen jetzt einen Verlag, der das übernimmt“, sagt Schwester Hildegard. Dabei lässt sie die Druckkosten zunächst mal ganz außer Acht. Denn stolze 3 000 Euro kostet allein der Rückkauf der Dias. Aus veröffentlichungsrechtlichen Gründen kommt man um die Bezahlung nicht herum. Der „Freundeskreis der Abtei St. Marienthal e. V.“, der das Kloster unterstützt, startete deshalb einen Spendenaufruf. Schwester Hildegard hofft auf das Gelingen des zweiten Versuches zur Veröffentlichung des Psalters. „Er“, unterstreicht die Priorin, „ist eine der wenigen Prachthandschriften auf deutschem Gebiet, die noch nicht veröffentlicht wurden“.
Zunächst soll der einmal vorliegende Kunstband für Gäste und Touristen nur im Kloster käuflich zu erwerben sein. „Alles andere hängt von der Auflagenzahl ab.“
Spendenkonto des „Freundeskreises der Abtei St. Marienthal e. V.“: LIGA Spar- und Kreditgenossenschaft, Filiale Dresden, BLZ 75 090 300, Konto 8298291332
Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=582104
Marienthaler Psalter soll als Kunstband erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden
Die Zisterzienserinnen haben einen streng gewahrten Schutzwall um sie gezogen. Ihre Klosterbibliothek ist ein Tresor mit Reichtümern des geschriebenen Wortes. Nicht einmal zu Tagen der offenen Tür haben Besucher hier Zutritt. Das ausgeatmete Kohlendioxid, begründet Schwester Hildegard, „wäre für die Bücher nicht gut“. Auch erhöhter Lichteinfall hätte schädigende Auswirkungen.
Unter den Zeugnissen alter Buchdruckkunst lagern hier Werke, die reichlich zwei Jahrhunderte vor der Erfindung der beweglichen Lettern entstanden. Zu denen zählt auch der Marienthaler Psalter. Zwei Messingschnallen halten die 190 Seiten Pergament unter dem Leder des Einbandes verschlossen. Wenigstens drei Leute, vermutet sie, müssen am Entstehen beteiligt gewesen sein. Denn es galt nicht nur die lateinischen Buchstaben der einzelnen Psalme handschriftlich auf das reichlich A5-formatige Pergament zu bringen. Insgesamt 32 farbige Darstellungen gibt es dazwischen. Darunter sieben ganzseitige Miniaturen. Den Psalter selbst einmal in den Händen zu halten, war auch im Leben von Schwester Hildegard ein bedeutsamer Moment. „Da war ich schon lange im Kloster“, erinnert sie sich, „ehe ich ihn einmal anfassen durfte“. Die einzigartige Prachthandschrift zählt zu den geistlichen Bausteinen des Ostritzer Klosters, das um 1230 entstand und damit gleichzeitig in die Gründungszeit der Marienthaler Zisterzienserinnenabtei fällt.
Im Bamberger Raum, berichtet die Priorin über jüngste Forschungsergebnisse, soll das Buch entstanden sein. Von dort stamme auch die Klostergründerin. Ob sie das Werk hierher mitbrachte, wird vielleicht einmal belegbar sein. Bisher könnten 60 bis 80 Seiten über die Geschichte des Psalters Aus-kunft geben, verrät Schwester Hildegard konkrete Planungen für eine Art Kunstband. „Das liegt uns schon sehr am Herzen.“ Ausschließlich die farbigen 32 Abbildungen des Marienthaler Psalters soll er in hoher Qualität wiedergeben. Denn ein wesentlich aufwendigerer Nachdruck als so genanntes „Faksimile“ ließ sich schon zu DDR-Zeiten finanziell nicht realisieren. Zum Glück hatte schon Mitte der 80er Jahre ein noch heute bestehender katholischer Verlag die Bildnisse des echten Psalters auf Dias gebracht. Ein Buchdruck kam aber nicht zu Stande. Gegenwärtig lehnt die Verlags-Chefetage einen Kunstband über den Marienthaler Psalter ab. „Wir suchen jetzt einen Verlag, der das übernimmt“, sagt Schwester Hildegard. Dabei lässt sie die Druckkosten zunächst mal ganz außer Acht. Denn stolze 3 000 Euro kostet allein der Rückkauf der Dias. Aus veröffentlichungsrechtlichen Gründen kommt man um die Bezahlung nicht herum. Der „Freundeskreis der Abtei St. Marienthal e. V.“, der das Kloster unterstützt, startete deshalb einen Spendenaufruf. Schwester Hildegard hofft auf das Gelingen des zweiten Versuches zur Veröffentlichung des Psalters. „Er“, unterstreicht die Priorin, „ist eine der wenigen Prachthandschriften auf deutschem Gebiet, die noch nicht veröffentlicht wurden“.
Zunächst soll der einmal vorliegende Kunstband für Gäste und Touristen nur im Kloster käuflich zu erwerben sein. „Alles andere hängt von der Auflagenzahl ab.“
Spendenkonto des „Freundeskreises der Abtei St. Marienthal e. V.“: LIGA Spar- und Kreditgenossenschaft, Filiale Dresden, BLZ 75 090 300, Konto 8298291332
Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=582104
Kurt - am Mittwoch, 10. März 2004, 01:05 - Rubrik: Kirchenarchive
Wenige Archive werden in der Rechtsform einer Stiftung betrieben. Trotzdem sollte man die umfangreiche Zusammenstellung im Jurawiki nicht übersehen:
http://www.jurawiki.de/StiftungsRecht
http://www.jurawiki.de/StiftungsRecht
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2004, 22:43 - Rubrik: Archivrecht
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B. W. Wegener handelt aufschlussreich über Arcana imperii, Geheimnis und Öffentlichkeit seit der frühen Neuzeit in seinem Beitrag zum Informationsfreiheitssammelband (PDF)
http://www.lfd.nrw.de/pressestelle/download/symposium_infofreiheit.pdf
INHALT
Bettina Sokol
Landesbeauftragte für Datenschutz
und Informationsfreiheit NRW
Eröffnung 1
PD Dr. Bernhard Wegener
Universität Münster
Die Geschichte der Informationsfreiheit 5
PD Dr. Marion Albers
Universität Frankfurt
Verfassungsrechtliche Grundlagen einer transparenten
Verwaltung 31
David Gill
vom Berliner Beauftragten für Datenschutz und
Informationsfreiheit
Best Practice -Bericht aus der Praxis eines
Informationsbeauftragten 51
Dr. Thomas Hart
Bertelsmann Stiftung
Deutschland ein Schlusslicht? Informationsfreiheit international 70
Peter von Blomberg
Transparency International
Informationsfreiheit und Korruptionsbekämpfung 90
http://www.lfd.nrw.de/pressestelle/download/symposium_infofreiheit.pdf
INHALT
Bettina Sokol
Landesbeauftragte für Datenschutz
und Informationsfreiheit NRW
Eröffnung 1
PD Dr. Bernhard Wegener
Universität Münster
Die Geschichte der Informationsfreiheit 5
PD Dr. Marion Albers
Universität Frankfurt
Verfassungsrechtliche Grundlagen einer transparenten
Verwaltung 31
David Gill
vom Berliner Beauftragten für Datenschutz und
Informationsfreiheit
Best Practice -Bericht aus der Praxis eines
Informationsbeauftragten 51
Dr. Thomas Hart
Bertelsmann Stiftung
Deutschland ein Schlusslicht? Informationsfreiheit international 70
Peter von Blomberg
Transparency International
Informationsfreiheit und Korruptionsbekämpfung 90
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2004, 21:13 - Rubrik: Datenschutz
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Datenschutz - Übersichten
Virtual Privacy Office/Virtuelles
Datenschutzbüro A common Service of Privacy Protection Institutions
- Beiträge zum Thema Datenschutz und Archivwesen Mit Linksammlung im Bereich "Recht"
Berliner Datenschutzbeauftragter Mit Pressespiegel (Privacy Magazine)
International:
Electronic Privacy Information Center: Online Guide to Privacy Resources
Il mondo e la privacy Zahlreiche Links aus italienischer Perspektive
Datenschutz - Rechtsnormen
Gesetze und andere Rechtsvorschriften Nachweis bei Datenschutz.de
Datenschutzgesetze und Archivgesetze Links und Texte (Universitätsarchiv Chemnitz) - März 2004 aktualisiert
Bundesdatenschutzgesetz (Neufassung 2003)
Datenschutz-Rechtsnormen in Österreich und in der Schweiz, EU
Datenschutzgesetz 2000 (Österreich) Mit Materialien des Vereins ARGE DATEN
Bundesgesetz über den Datenschutz (Schweiz) im Angebot des Eidgenössischen
Datenschutzbeauftragten
EU-Datenschutzrichtlinie 1995
Datenschutz - Einzelnes
ARCHIVALIA-Kategorie Datenschutz
Forschungsstelle für Datenschutz Mit einem Register zu den gedruckten Tätigkeitsberichten der Datenschutzbeauftragen - bis 1999 (Universität Frankfurt am Main, Lehrstuhl Simitis)
Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands
Datenschutz und Datensicherheit Zeitschrift mit Abstracts
und Links, u.a. zu internationalen Gesetzen
Deutsche Vereinigung für Datenschutz
Newsgruppe: Datenschutz
www.kronegger.at (Österreichische) Rechtsinformationen zu den Themen Datenschutz, Telekommunikation und elektronische
Signatur (D. Kronegger)
Informationsfreiheitsgesetze (IFG) in Deutschland
IFG - Rechtsnormen
Brandenburgisches Informationsgesetzbuch
- Brandenburgisches
Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz
Berliner
Informationsfreiheitsgesetz
- Erläuterungen dazu
- Informationsfreiheit.de Allgemeines
Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen
- Amtliche Begründung (Landtagsdrucksache)
Informationsfreiheitsgesetz Schleswig-Holstein
- Allgemeine FAQ zu IFG
IFG - Einzelnes
Thema Informationsfreiheit Links bei Datenschutz.de
ARCHIVALIA-Meldungen zu Informationsfreiheitsgesetzen
Stand der IFG-Gesetzgebung in Deutschland
Informationsfreiheitsgesetze Überblick insbesondere zu Europa (W. Keim)
Sommersymposium Informationsfreiheit Tagungsband Düsseldorf 2004 (PDF-Format)
Bürgerrechte im Netz (Sammelband, BPB 2003) mit zwei Aufsatzvolltexten zu IFG (PDF-Format):
- Informationsfreiheit als demokratisches Prinzip
- Informationsfreiheitsrechte in Deutschland
Virtual Privacy Office/Virtuelles
Datenschutzbüro A common Service of Privacy Protection Institutions
- Beiträge zum Thema Datenschutz und Archivwesen Mit Linksammlung im Bereich "Recht"
Berliner Datenschutzbeauftragter Mit Pressespiegel (Privacy Magazine)
International:
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Il mondo e la privacy Zahlreiche Links aus italienischer Perspektive
Datenschutz - Rechtsnormen
Gesetze und andere Rechtsvorschriften Nachweis bei Datenschutz.de
Datenschutzgesetze und Archivgesetze Links und Texte (Universitätsarchiv Chemnitz) - März 2004 aktualisiert
Bundesdatenschutzgesetz (Neufassung 2003)
Datenschutz-Rechtsnormen in Österreich und in der Schweiz, EU
Datenschutzgesetz 2000 (Österreich) Mit Materialien des Vereins ARGE DATEN
Bundesgesetz über den Datenschutz (Schweiz) im Angebot des Eidgenössischen
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- Informationsfreiheit als demokratisches Prinzip
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KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2004, 19:32 - Rubrik: Datenschutz
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Die ist der Schwerpunkt von "Le Médiéviste et l'Ordinateur" no. 42, 2003
http://lemo.irht.cnrs.fr/42/mo42_table.htm
http://lemo.irht.cnrs.fr/42/mo42_table.htm
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2004, 17:52 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Wer sich einen schnellen Überblick über die Matrikeleditionen und hochschulgeschichtlichen Quellen verschaffen will, findet auch im Internet bibliographische Hinweise.
Einen sehr guten Buchbestand weist der Lesesaal der UB Freiburg auf, die Titel sind nach dem Alphabet der Universitäten aufgelistet unter:
http://www.ub.uni-freiburg.de/referate/09/ls-bestand.html
Ähnliches gibt es auch von der UB Tübingen
http://opac.ub.uni-tuebingen.de/hls/univ/univ.html
Eine Liste aus Schweden
http://www.lub.lu.se/ub/amnen/sam/ped/s3.html
Liste zu mittelalterlichen Universitäten
http://www.ou.edu/class/med-sci/universi.htm
Einen sehr guten Buchbestand weist der Lesesaal der UB Freiburg auf, die Titel sind nach dem Alphabet der Universitäten aufgelistet unter:
http://www.ub.uni-freiburg.de/referate/09/ls-bestand.html
Ähnliches gibt es auch von der UB Tübingen
http://opac.ub.uni-tuebingen.de/hls/univ/univ.html
Eine Liste aus Schweden
http://www.lub.lu.se/ub/amnen/sam/ped/s3.html
Liste zu mittelalterlichen Universitäten
http://www.ou.edu/class/med-sci/universi.htm
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2004, 17:32 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Das "Internetarchiv jüdischer Periodika"
http://www.compactmemory.de/
auf einem Server der RWTH-Aachen wird in HSOZKULT besprochen:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&id=30
In Compact Memory können u.a. die "Mitteilungen des Gesamtarchivs der deutschen Juden" 1909/14, 1926 eingesehen werden.
Moderne Volltextaufsätze zur jüdischen Geschichte des Mittelalters finden sich unter:
http://www.uni-trier.de/uni/fb3/geschichte/cluse/eu/dt_links6.html
http://www.compactmemory.de/
auf einem Server der RWTH-Aachen wird in HSOZKULT besprochen:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&id=30
In Compact Memory können u.a. die "Mitteilungen des Gesamtarchivs der deutschen Juden" 1909/14, 1926 eingesehen werden.
Moderne Volltextaufsätze zur jüdischen Geschichte des Mittelalters finden sich unter:
http://www.uni-trier.de/uni/fb3/geschichte/cluse/eu/dt_links6.html
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2004, 10:46 - Rubrik: Miscellanea
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Ausgehend von dem 2003 erschienen Buch Archive von unten habe ich hier eine Analyse der geographischen Verteilung der Bewegungsarchive versucht.
Bernd Hüttner - am Sonntag, 7. März 2004, 14:47 - Rubrik: Archive von unten
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Alexander Schug: History Marketing. Ein Leitfaden zum Umgang mit Geschichte in Unternehmen, transcript Verlag, Bielefeld 2003, 218 S., 25,80 EUR
Die Beschäftigung mit Geschichte führt in Unternehmen in der Regel immer noch ein Schattendasein und wird nicht als Ressource für Sinnstiftung und als Marketinginstrument in der Unternehmenskommunikation erkannt und eingesetzt. So lautet die zentrale These des Buches von Alexander Schug. History Marketing wird dabei wie folgt definiert (S. 22): Die Bemühungen um die Pflege der Tradition und die Summe der Maßnahmen, diese Tradition zu kultivieren und in der Unternehmens- und Markenkommunikation konsequent und strategisch einzusetzen, machen das History Marketing aus.
Im ersten Abschnitt wird die Bedeutung von Geschichte für die Unternehmenskultur und die Markenpolitik deutlich gemacht und herausgearbeitet, dass jedes Unternehmen, nicht nur die traditionsreichen wie die Auto- oder Elektrokonzerne, oder bestimmte des Nahrungsmittelsektors History Marketing betreiben kann und sollte. Die Betonung von Kontinuität habe verschiedene Zielgruppen: In der Öffentlichkeit schaffe diese Betonung Vertrauen in die eigenen Produkte und stelle das Unternehmen als „kulturell verantwortlichen Akteur“ in der Gesellschaft dar. In der internen und Fachkommunikation schaffe sie z.B. Bindungen an das Unternehmen. Nicht zuletzt sei History Marketing wegen der “schwarzen Flecken“ in der Geschichte vieler Unternehmen notwendig, denn „wer seine Unternehmensgeschichte nicht selbst in die Hand nimmt, überlässt sie anderen“ (S. 31).
Im zweiten Abschnitt wird Geschichte als kritischer Faktor der Unternehmenskommunikation diskutiert, gemeint ist natürlich die Darstellung der Geschichte der Unternehmen während des Nationalsozialismus. Schug geht davon aus, dass die deutschen Unternehmen z.B. in der Frage der sog. Entschädigung von Zwangsarbeit unprofessionell agiert hätten und dadurch der falsche Eindruck entstanden sei, die Unternehmen wollten sich ihrer Verantwortung nicht stellen. Ähnlich sei es bei Schweizer Banken und anderen Akteuren in der Debatte um Raubgold gewesen. Er versucht seiner potentiellen LeserInnenschaft in den Unternehmen einzubleuen, dass es heutzutage mit Aussitzen und Verschweigen nicht mehr getan sei, gefordert seien offensives Agieren und er prognostiziert, dass durch die Bewegung der Globalisierungskritik auch in Zukunft mit öffentlicher Kritik am Verhalten von Unternehmen zu rechnen ist, ergo das Unternehmen am besten agieren kann, das dann seine weniger schönen Seiten bereits in seine Schwachstellenanalyse einbezogen hat.
Im zweiten Kapitel werden einzelne konkrete Instrumente und Maßnahmen des History Marketing vorgestellt: Ausstellungen und Museen, Eventkommunikation, Geschichtsvereine, Jubiläen, Publikationen, Werbung. Den größten Raum nimmt die der Argumentationsstrang ein, dass ein gut geführtes Unternehmensarchiv die Grundlage für Maßnahmen des History Marketing und der geschichtsbezogenen Unternehmenskommunikation ist. Angesichts dessen, dass es bislang nur 350 Wirtschaftsarchive (S. 136) gibt, ist das nicht weiter verwunderlich und in Sinne einer gesellschaftlichen Überlieferungsbildung zu begrüßen. In Zusammenarbeit mit der selbstständigen Archivarin Tessa Neumann wird dann der konkrete Aufbau eines Unternehmensarchiv konkret dargestellt.
Im Serviceteil findet sich die Darstellung von History Marketing als neuem Berufsfeld für Geisteswissenschaftler, weiter dann Mustertexte (Archivbenutzungsordung etc.), viele Adressen von Verbänden, Vereinen und von externen historischen Dienstleistern und Literaturtipps.
Das Buch ist zweifelsfrei unternehmensnah geschrieben, zeigt aber deutlich, mit wem es eine kritische Geschichtswissenschaft heute zu tun hat, wenn sie sich wieder einmal den „schwarzen Flecken“ deutscher und internationaler Unternehmen zuwenden sollte. Es gibt einen sehr interessanten Einblick in die Denkweise einer modernisierten historischen Unternehmenskommunikation und ist zudem sehr gut und prägnant geschrieben und mit seinen Hervorhebungen, Checklisten und Zusammenfassungen didaktisch gelungen (1).
Bernd Hüttner
(1) Das Inhaltsverzeichnis ist unter http://www.transcript-verlag.de/ts161/ts161inh.htm im Internet einsehbar.
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Manuskript; zur Veröffentlichung eingereicht bei Mitteilungen des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Berlin
Die Beschäftigung mit Geschichte führt in Unternehmen in der Regel immer noch ein Schattendasein und wird nicht als Ressource für Sinnstiftung und als Marketinginstrument in der Unternehmenskommunikation erkannt und eingesetzt. So lautet die zentrale These des Buches von Alexander Schug. History Marketing wird dabei wie folgt definiert (S. 22): Die Bemühungen um die Pflege der Tradition und die Summe der Maßnahmen, diese Tradition zu kultivieren und in der Unternehmens- und Markenkommunikation konsequent und strategisch einzusetzen, machen das History Marketing aus.
Im ersten Abschnitt wird die Bedeutung von Geschichte für die Unternehmenskultur und die Markenpolitik deutlich gemacht und herausgearbeitet, dass jedes Unternehmen, nicht nur die traditionsreichen wie die Auto- oder Elektrokonzerne, oder bestimmte des Nahrungsmittelsektors History Marketing betreiben kann und sollte. Die Betonung von Kontinuität habe verschiedene Zielgruppen: In der Öffentlichkeit schaffe diese Betonung Vertrauen in die eigenen Produkte und stelle das Unternehmen als „kulturell verantwortlichen Akteur“ in der Gesellschaft dar. In der internen und Fachkommunikation schaffe sie z.B. Bindungen an das Unternehmen. Nicht zuletzt sei History Marketing wegen der “schwarzen Flecken“ in der Geschichte vieler Unternehmen notwendig, denn „wer seine Unternehmensgeschichte nicht selbst in die Hand nimmt, überlässt sie anderen“ (S. 31).
Im zweiten Abschnitt wird Geschichte als kritischer Faktor der Unternehmenskommunikation diskutiert, gemeint ist natürlich die Darstellung der Geschichte der Unternehmen während des Nationalsozialismus. Schug geht davon aus, dass die deutschen Unternehmen z.B. in der Frage der sog. Entschädigung von Zwangsarbeit unprofessionell agiert hätten und dadurch der falsche Eindruck entstanden sei, die Unternehmen wollten sich ihrer Verantwortung nicht stellen. Ähnlich sei es bei Schweizer Banken und anderen Akteuren in der Debatte um Raubgold gewesen. Er versucht seiner potentiellen LeserInnenschaft in den Unternehmen einzubleuen, dass es heutzutage mit Aussitzen und Verschweigen nicht mehr getan sei, gefordert seien offensives Agieren und er prognostiziert, dass durch die Bewegung der Globalisierungskritik auch in Zukunft mit öffentlicher Kritik am Verhalten von Unternehmen zu rechnen ist, ergo das Unternehmen am besten agieren kann, das dann seine weniger schönen Seiten bereits in seine Schwachstellenanalyse einbezogen hat.
Im zweiten Kapitel werden einzelne konkrete Instrumente und Maßnahmen des History Marketing vorgestellt: Ausstellungen und Museen, Eventkommunikation, Geschichtsvereine, Jubiläen, Publikationen, Werbung. Den größten Raum nimmt die der Argumentationsstrang ein, dass ein gut geführtes Unternehmensarchiv die Grundlage für Maßnahmen des History Marketing und der geschichtsbezogenen Unternehmenskommunikation ist. Angesichts dessen, dass es bislang nur 350 Wirtschaftsarchive (S. 136) gibt, ist das nicht weiter verwunderlich und in Sinne einer gesellschaftlichen Überlieferungsbildung zu begrüßen. In Zusammenarbeit mit der selbstständigen Archivarin Tessa Neumann wird dann der konkrete Aufbau eines Unternehmensarchiv konkret dargestellt.
Im Serviceteil findet sich die Darstellung von History Marketing als neuem Berufsfeld für Geisteswissenschaftler, weiter dann Mustertexte (Archivbenutzungsordung etc.), viele Adressen von Verbänden, Vereinen und von externen historischen Dienstleistern und Literaturtipps.
Das Buch ist zweifelsfrei unternehmensnah geschrieben, zeigt aber deutlich, mit wem es eine kritische Geschichtswissenschaft heute zu tun hat, wenn sie sich wieder einmal den „schwarzen Flecken“ deutscher und internationaler Unternehmen zuwenden sollte. Es gibt einen sehr interessanten Einblick in die Denkweise einer modernisierten historischen Unternehmenskommunikation und ist zudem sehr gut und prägnant geschrieben und mit seinen Hervorhebungen, Checklisten und Zusammenfassungen didaktisch gelungen (1).
Bernd Hüttner
(1) Das Inhaltsverzeichnis ist unter http://www.transcript-verlag.de/ts161/ts161inh.htm im Internet einsehbar.
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Manuskript; zur Veröffentlichung eingereicht bei Mitteilungen des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Berlin
Bernd Hüttner - am Sonntag, 7. März 2004, 14:32 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
Berlin 29.02.2004: Die GRÜNE LIGA e.V. geht am 1. März mit ihrem komplett überarbeiteten Internetportal www.umweltbibliotheken.de online.
Das Portal bietet sowohl Umweltbibliothekarinnen und Umweltbibliothekaren als auch den Nutzerinnen und Nutzern von Umweltbibliotheken zahlreiche Informationen.
Interessierte Leser können sich mit Hilfe einer Datenbank schnell einen Überblick über vorhandene Umweltbibliotheken und deren Angebote verschaffen. Alle Daten zu den Bibliotheken wurden im Rahmen der Überarbeitung des Portals auf den aktuellen Stand gebracht. Darüber hinaus erhalten sie Buchempfehlungen und können in einer Linkliste zum Thema Umweltschutz stöbern.
Umweltbibliothekare finden auf dem Internetportal u.a. eine Linkliste mit Fachinformationen, eine Sammlung guter Beispiele aus dem Bereich der Umweltbibliotheken, Fachtexte, ein Forum zum Dublettentausch sowie News aus der Umweltbibliothekenszene.
Die GRÜNE LIGA e.V. betreibt seit 1998 die Domain www.umweltbibliotheken.de. Im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt geförderten Projekts wurde der GRÜNEN LIGA die Möglichkeit gegeben, das bisherige Internetangebot auszuweiten.Mit dem Portal sollen die vielfältigen Angebote der Umweltbibliotheken stärker in der Öffentlichkeit bekanntgemacht werden, den Nutzern der Zugang zu Umweltbibliotheken erleichtert und darüber hinaus den Umweltbibliotheksmitarbeitern ein Fachforum geboten werden.
Ansprechpartnerin für die Presse:
Katrin Kusche, GRÜNE LIGA e.V.
Tel.: 030/204 47 45
Fax: 030/204 44 68
E-Mail: bundesverband@grueneliga.de
Das Portal bietet sowohl Umweltbibliothekarinnen und Umweltbibliothekaren als auch den Nutzerinnen und Nutzern von Umweltbibliotheken zahlreiche Informationen.
Interessierte Leser können sich mit Hilfe einer Datenbank schnell einen Überblick über vorhandene Umweltbibliotheken und deren Angebote verschaffen. Alle Daten zu den Bibliotheken wurden im Rahmen der Überarbeitung des Portals auf den aktuellen Stand gebracht. Darüber hinaus erhalten sie Buchempfehlungen und können in einer Linkliste zum Thema Umweltschutz stöbern.
Umweltbibliothekare finden auf dem Internetportal u.a. eine Linkliste mit Fachinformationen, eine Sammlung guter Beispiele aus dem Bereich der Umweltbibliotheken, Fachtexte, ein Forum zum Dublettentausch sowie News aus der Umweltbibliothekenszene.
Die GRÜNE LIGA e.V. betreibt seit 1998 die Domain www.umweltbibliotheken.de. Im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt geförderten Projekts wurde der GRÜNEN LIGA die Möglichkeit gegeben, das bisherige Internetangebot auszuweiten.Mit dem Portal sollen die vielfältigen Angebote der Umweltbibliotheken stärker in der Öffentlichkeit bekanntgemacht werden, den Nutzern der Zugang zu Umweltbibliotheken erleichtert und darüber hinaus den Umweltbibliotheksmitarbeitern ein Fachforum geboten werden.
Ansprechpartnerin für die Presse:
Katrin Kusche, GRÜNE LIGA e.V.
Tel.: 030/204 47 45
Fax: 030/204 44 68
E-Mail: bundesverband@grueneliga.de
Bernd Hüttner - am Sonntag, 7. März 2004, 14:25 - Rubrik: Archive von unten
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