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President Bush has nominated Allen Weinstein to be head of the National Archives. Whereas the former national archivist is an ex-governor, this time the custodian of America's key documents would be a true scholar, experienced not only in rummaging around in primary texts but in running a Washington agency. Weinstein, a noted historian, is currently the dirrector of the Center for Democracy, which has helped bring election reform to nations around the world. But his nomination is being opposed by the Society of American Archivists, the Organization of American Historians, editorialists for "The Nation," and other liberal pundits. Why? Because Weinstein wrote the book "Perjury" proving that Alger Hiss was a Soviet agent.

[...]


http://www.worldmagblog.com/archives/005530.html

http://library.usask.ca/~fichter/weblog/

Blog Search Engines
http://www.aripaparo.com/archive/000632.html
http://www.aripaparo.com/archive/000654.html

http://www.abendblatt.de/daten/2004/06/15/307035.html

2,2 Millionen USA-Auswanderer sind digital erfasst
Staatsarchiv: Senatorin Karin von Welck besuchte das Projekt "Link to Your Roots".

[...] Nochem Dowid Goldfarb ist der zweimillionste Auswanderer, den das Staatsarchiv aus den alten Passagierlisten digital fürs Internet erfasst hat. Kultursenatorin Karin von Welck hat sich das Projekt gestern im Staatsarchiv angesehen. "Unglaublich eindrucksvoll. Man merkt, dass an dieser Arbeit das Herzblut aller Mitarbeiter hängt", erklärte die Senatorin.

Rund 5,4 Millionen Menschen gingen zwischen 1850 und 1934 in Hamburg an Bord eines Schiffes, das sie nach Übersee oder zunächst nach England bringen sollte. [...]

Die handgeschriebenen, fast lückenlosen Passagierlisten wurden in 555 Großfolio-Bänden gebunden und im Staatsarchiv gelagert. Unter der Internet-Adresse "Link to Your Roots" (direkt auf der Startseite von http://www.hamburg.de zu finden) sind bereits 2,2 Millionen Namen gespeichert.


http://linktoyourroots.hamburg.de/

http://www.oeaw.ac.at/personalwesen/e-urh_FAQ/

e-Urheberrecht für die Praxis der Wissenschaft

Die Seite der Öst. Akademie der Wissenschaften (ÖAW) informiert - stockkonservativ - über das Urheberrecht, wobei man wissen sollte, dass die ÖAW alles andere als eine Vorkämpferin von Open Access ist (siehe die Kommerz-Online-Angebote ihres Verlags, wobei ich mich wirklich frage, wer privat 29 Euro im Jahr dafür berappen möchte, den überflüssigen "Anzeiger" online zu lesen). Verlagsverträge der ÖAW schliessen eine Onlinebereitstellung von Texten im Internet durch Wissenschaftler aus (siehe unter "Lizenzfragen") - die ÖAW muss daher als Open Access ablehende Institution angesehen werden. Diese Distanz spiegelt sich überdeutlich im FAQ-Text, wenn beispielsweise geraten wird, von einer E-Publikation abzusehen, um sich keinen Ärger mit dem Verlag einzuhandeln.

Wer allgemeinverständlich Nicht-Spezialisten über das Urheberrecht informieren will, von dem darf erwartet werden, dass er sich hinreichend kundig macht. Das ist hier nicht der Fall: Ich denke, dass in einem Entwicklungs- oder Schwellenland wie Indien kein seriöser Wissenschaftler auf die Idee käme, die Open Access Bewegung mit der Open Archives Initiative zu verwechseln (so unter "Lizenzfragen"). Die Open-Archive-Bewegung hat es zum Ziel, die wissenschaftliche Literatur unabhängig von Verlagsinteressen allen verfügbar zu machen und zu halten. (Link im Original so vorhanden)

Also zum Mitschreiben: Die "Open Access Bewegung" verfolgt das genannte Ziel, während die OAI die Interoperationalität von Archiven (kostenfreien und kostenpflichtigen!) durch einen gemeinsamen Standard sichern möchte. Oder mit den Worten von Peter Subers Guide: Open Archives Initiative A protocol for collecting metadata about data files residing in separate archives. The idea behind OAI is to separate data providers (e.g. preprint and postprint archives) from data services (e.g. search engines). [...] The standards are "open" in the sense that they permit interoperability across a variety of archive types, not in the sense that they require data providers to put their content into the public domain or provide access to it without charge.

Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Archives_Initiative

Auch sonst wird man nicht davon ausgehen können, dass die Autoren in jeder Hinsicht kompetent (oder wissenschaftlich redlich) informieren. So ist es ganz und gar nicht anzunehmen, dass wissenschaftliche Grosszitate aus Internetquellen nach österreichischem Recht unzulässig sein sollen, nur weil der österreichische Gesetzgeber nach wie vor von einem "Erscheinen" ausgeht. Hier wird ohne Belege eine bestimmte - nutzerfeindliche - Rechtsauffassung apodiktisch ad usum delphini verkündet.

Es spricht für sich, dass mit keiner Silbe auf den autorenfreundlichen § 36 öst. UrhG eingegangen wird, den man auch für die Frage der Zurverfügungstellung (in Netzen) heranziehen kann, auch wenn dort nur von Vervielfältigung und Verbreitung die Rede ist:

"§ 36. (1) Wird ein Werk als Beitrag zu einer periodischen Sammlung (Zeitung, Zeitschrift, Jahrbuch, Almanach u. dgl.) angenommen, so bleibt der Urheber berechtigt, das Werk anderweit zu vervielfältigen und zu verbreiten, wenn nichts anderes vereinbart und wenn auch nicht aus den Umständen zu entnehmen ist, daß der Herausgeber oder Verleger der Sammlung das Recht, das Werk darin zu vervielfältigen und zu verbreiten, als ausschließliches Recht in dem Sinn erwerben soll, daß das Werk sonst nicht vervielfältigt oder verbreitet werden
darf.
(2) Ein solches ausschließliches Recht erlischt bei Beiträgen zu
einer Zeitung sogleich nach dem Erscheinen des Beitrages in der
Zeitung. Bie Beiträgen zu anderen periodisch erscheinenden
Sammlungen sowie bei Beiträgen, die zu einer nicht periodisch
erscheinenden Sammlung angenommen werden und für deren Überlassung dem Urheber kein Anspruch auf ein Entgelt zusteht, erlischt ein solches ausschließliches Recht, wenn seit dem Ablauf des Kalenderjahrs, in dem der Beitrag in der Sammlung erschienen ist, ein Jahr verstrichen ist."

Die Ausführungen hinsichtlich der Einbeziehung einer Editorial Policy in den Vertrag sind abzulehnen. Niemand hindert einen Verleger, klipp und klar auf Verlagsbedingungen hinzuweisen.

Zum deutschen Recht siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/133885/

Das deutsche Projekt REMUS hat ein ganz anderes Format als diese einseitigen FAQ. Tu infelix Austria ...

http://www.linker.ch/eigenlink/uebersetzung_online.htm

Gefunden via
http://jurabilis.blogspot.com/2004/06/ntzliche-zusammenstellung-einiger.html

Beispiele Russisch-Deutsch:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0406&L=hexenforschung&O=D&F=&S=&P=1042

http://www.fu-berlin.de/phin/beiheft2/b2t15.htm

Thomas Stöber: Das Internet als Medium geistes- und kulturwissenschaftlicher Publikation. Pragmatische und epistemologische Fragestellungen (2004)

Ein wichtige Studie zur Rolle des Hypertexts (anhand zweier medienhistorischer Beispiele) in den Geisteswissenschaften mit Überblick über die "Open Access Bewegung".

Zitat:
"Das Argument derjenigen, die das Prinzip des Open Access auf die Wissenschaft angewandt sehen wollen, ist ein denkbar einfaches: Wissenschaft wird in der Regel durch die Öffentlichkeit finanziert, ihre Ergebnisse sind also ebenfalls Allgemeingut und können nicht zum Privatbesitz von Verlagen werden. In der derzeitigen Situation werden die wissenschaftlichen Ergebnisse durch die öffentliche Hand sogar doppelt finanziert, insofern die Verlags-Publikationen wiederum vor allem durch wissenschaftliche Bibliotheken erworben werden. Dies gilt im Übrigen insbesondere für die Geisteswissenschaften, in denen verhältnismäßig wenige Drittmittel eingeworben werden.

Dieser Begründung wird ein weiteres Argument an die Seite gestellt: Die freie Zugänglichkeit der Publikationen sei letztlich die Existenzbedingung für einen funktionierenden Wissenschaftsbetrieb. Wenn die Publikation die Verbreitung und Weiterentwicklung von Wissen allererst ermöglicht, dann muss das Prinzip der Informationsfreiheit ein Grundprinzip der Wissenschaft bilden. In einer Zeit, in der die Literaturversorgung über das Medium Buch längst nicht mehr sichergestellt ist, liegt das adäquate Medium dieser Informationsfreiheit für die Open-Access-Bewegung im Medium Internet."

URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-2270
URL: http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/227/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2270

König, Almut
Henneberger Urbare

Kurzfassung in deutsch
Die Dissertation besteht aus zwei Teilen, einer Edition der Akten Amt Römhild Nr. 319, 320, 321 und 323 aus dem Thüringischen Staatsarchiv Meiningen und der Beschreibung des Textsorte "Urbar" am Beispiel der in den Akten enthaltenen Urbare. Beiden Teilen geht ein Abschnitt voraus, in dem die Editionsprinzipien und der textlinguistische Forschungsansatz diskutiert und begründet werden. In der Textsortenbeschreibung werden Situation, Struktur sowie Textfunktion, Textthema und Textinhalt der Henneberger Urbare untersucht. Unter der Überschrift "Situation" werden die Urbare vorgestellt. Beschrieben wird der historische, geografische und dialektgeografische Kontext sowie die äußeren Merkmale; die Überlieferungs- Wirkungsgeschichte, Kommunikationspartner und der Handlungsbereich der Urbare werden erschlossen. Wortschatz, Satzbau und Textaufbau der Urbare werden im Kapitel "Struktur" untersucht. Im Kapitel "Textfunktion, Textthema und Textinhalt" wird der Frage nachgegangen, welche Schreiberintentionen aus den Quellen zu erschließen sind, was das Thema der Urbare ist und mit welchen Inhalten dieses Thema gefüllt wird. Im Editionsteil werden die Editionsgrundsätze dargelegt. Beschrieben wird der Aufbau der Edition, die Umsetzung der Handschrift in Maschinenschrift und der Aufbau des Apparates. Abgeschlossen wird die Arbeit durch die Edition der Akten.

Schlecht ist an dieser Zusammenfassung, dass mit keinem Wort die Datierung genannt wird.

URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443
URL: http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2004/744/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443

Schäfer, Michael
Das Würzburger Landgericht in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und seine ältesten Protokolle : Edition und Auswertung

Kurzfassung in deutsch
Diese mediävistische Promotion beinhaltet drei große Themenbereiche. Der erste besteht aus einer Edition der frühesten maßgeblichen Quellen zum Landgericht (Iudicium provinciale) des Hochstifts Würzburg: die abschriftlich vorhandenen Gemeinurteile aus der Frühzeit, das anschließende erste Originalprotokoll und der folgende, zweite Band der Gerichtsmitschriften. Insgesamt werden so ca. die ersten vierzig Jahre des 14. Jh. abgedeckt. Die zu den frühesten ihrer Art gehörenden Notizen liefern aufschlussreiche Informationen nicht nur über Rechtsorganisation und Prozessrecht des Spätmittelalters, sondern vertiefen auch die Möglichkeiten zur sozial- und landesgeschichtlichen Analyse. Dies wird im begleitenden Interpretationsteil angegangen und ein systematischer Querschnitt durch die wichtigsten Aspekte des Landgerichts geboten. Dabei können etliche der bisherigen Fehldeutungen durch die materialgestütze Auswertung korrigiert werden. Hinzu kommt ein methodischer Teil, der die Möglichkeiten statistischer Methoden und Analysen für die Geschichtswissenschaft überprüft. Zur besseren Bearbeitung immensen Materialfülle dieser Protokolle wurde der älteste Band zudem als Datenbank konzipiert.

Informationsseiten deutscher Universitätsbibliotheken:

http://www.uni-bielefeld.de/ub/wp/diskussion.htm

http://www.ub.tum.de/bib/zweigbib/aktionen/openacc.html

http://www.ub.uni-konstanz.de/openaccess/
Links:
http://www.ub.uni-konstanz.de/openaccess/weitere_OA_Infos.htm

http://www.bibliothek.uni-wuerzburg.de/DigiBib/biomedcentral.phtml

Siehe auch die gute Linkliste:
http://www.epublications.de/links.htm

Eine wunderbar eingängige Seite zu den Zeitschriftenpreisen, inspiriert von englischsprachigen Seiten:
http://www.sulb.uni-saarland.de/preise/

Kommentar:
Schön und gut, wenn Bibliotheken solche Infoseiten basteln, aber ein wenig mehr Vernetzung wäre besser. So verweist die UB Konstanz derzeit nicht auf ein einziges deutschsprachiges Angebot zum OA (angeblich, weil sich ihre Wissenschaftler an US-Vorbildern orientieren).

http://www.17th-century.info/news/

An online community for early modernists (weblog)

Die folgende Liste umfasst vollständig digitalisierte Zeitschriften (und Zeitschriften vergleichbare Akademieschriften) aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft in deutscher Sprache, die frei im Internet zugänglich sind.

Laufend aktualisiert (insbesondere im Juli 2007 und im Februar 2009). Nicht berücksichtigt sind Zeitschriften, die über http://books.google.com zugänglich sind (oft nur mit US-Proxy, in der Regel größere Lücken, siehe nun: http://archiv.twoday.net/stories/4125617/ ).

(Geboten wird eine AUSWAHL des Wichtigsten. Berücksichtigt ist also nicht jedes kleine Heimatblatt!)

ACHTUNG: Wikisource pflegt für den Zeitraum vor 1930 eine komplettere Liste unter
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften

A) Sammlungen mehrerer Zeitschriften

Zeitschriften der Aufklärung (18./Anfang 19. Jh.)
http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufklaerung/zeitschriften.htm

DigiZeitschriften, kleine freie Teile
Für die Geschichte vor allem relevant: VSWG bis 1925, Deutsches Archiv und Vorgängerzeitschriften, Historisches Jahrbuch (bis 1900), HZ (bis 1870)
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/3340106/

Schweizer Periodika:
http://retro.seals.ch

Diverse österreichische Periodica, u.a. Steiermärkische Geschichtsblätter
http://www.literature.at/webinterface/library/COLLECTION_V01?objid=962

Berliner Akademie der Wissenschaften: Abhandlungen und Sitzungsberichte
http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/

Göttinger Akademie der Wissenschaften: Nachrichten und Abhandlungen
http://gdz.sub.uni-goettingen.de

Jüdische Periodika
http://www.compactmemory.de/
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/nav/index/all

Bildungsgeschichtliche Zeitschriften
http://bbf.dipf.de/digital-bbf/spo

Zeitschriften aus Rheinland-Pfalz
http://www.dilibri.de/nav/classification/38938

Zeitschriften aus dem Rheinland (USB Köln)
http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/rheinischezeitschriften/index_ger.html

Österreichische biologische/erdwissenschaftliche/historische Zeitschriften
http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/

Landeskundliche Zeitschriften in Oberösterreich
http://www.ooegeschichte.at/Periodika.419.0.html

Bodensee-Zeitschriften
http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html

B) Einzelne Zeitschriften

Altmärkischer Verein
http://archiv.twoday.net/stories/453139684/

Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte
Jg. 1-10
http://www.dilibri.de/rlb/periodical/structure/219044

Archiv für Sozialgeschichte
http://library.fes.de/afs-online/inhalt/online.htm
Moving wall: 3 Jahre

Argovia
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=arg-001&id=browse&id2=browse1

Baltische Studien 1832-1940
http://digibib.ub.uni-greifswald.de/
Jüngeres:
http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN559838239/0/

Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=bzg-002&id=browse&id2=browse1

Berner Zeitschrift 1939 bis heute
http://www.stub.unibe.ch/extern/hv/bz.html

Blätter für deutsche Landesgeschichte
http://periodika.digitale-sammlungen.de/bdlg/start.html

Bohemia
http://bohemia.digitale-sammlungen.de/

Braunschweigisches Jahrbuch
http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/below/index.xml

Bremisches Jahrbuch
http://brema.suub.uni-bremen.de/periodical/titleinfo/23118

Deutsches Archiv (und Vorgänger)
http://www.digizeitschriften.de

Dresdner Geschichtsblätter
Link wg. Unwichtigkeit und mehrfacher URL-Änderung der SLUB Dresden entfernt 2011/X

Emder Jahrbuch 1872-1942
http://www.ostfriesischelandschaft.de/764.html

Francia
http://mdzx.bib-bvb.de/francia/start.html

Freiburger Diözesan-Archiv
http://www.freidok.uni-freiburg.de/schriftenreihen_ebene2.php?sr_id=22&la=de
http://de.wikisource.org/wiki/Freiburger_Di%C3%B6zesan-Archiv

Freiburger Geschichtsblätter [CH]
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=fgb-001&id=browse&id2=browse5&id3=3

Geschichtsfreund [Innerschweiz]
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=gfr-001&id=browse&id2=browse1

Historische Sozialforschung
http://www.hsr-retro.de/

Hohenzollernjahrbuch
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/2940390/

Ius Commune 1967-2001 (alles)
http://www.mpier.uni-frankfurt.de/virtuellerlesesaal/ius_commune.html

Jahrbuch der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde
http://gallica.bnf.fr/

Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen a.d.D.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-zdb2410847-1

Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein
http://www.eliechtensteinensia.li/

Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/results.php?t=s&CISOOP1=exact&CISOBOX1=78771&CISOFIELD1=katkea&CISOROOT=all

Jahrbuch des Oberaargaus
http://www.digibern.ch/jahrbuch_oberaargau/index.html
Neue URL wg. Unwichtigkeit des Periodikums nicht ermittelt

Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte
http://edoc.hu-berlin.de/geschichte_brandenburg/

Jahrbuch für fränkische Landesforschung
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/jffl

Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=36733

Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte
http://www.bngev.de/veroffentlichungen/

Jahrbuch für solothurnische Geschichte
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=jsg-003&id=browse&id2=browse1

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte
http://www.digitalis.uni-koeln.de/JWG/jwg_index.html

Jahrbücher für Geschichte Osteuropas
http://www.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?recherche=ja&ordnung=info&projekt=1148467117&l=de

Mecklenburgische Jahrbücher
http://mvdok.lbmv.de/

Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk

Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 2001 ff.
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/1329921/

Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins
http://www.zlb.de/wissensgebiete/zbs/digibau
http://opus.kobv.de/zlb/abfrage_collections.php?coll_id=137&la=de

Montfort 1946-2003
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=mft

Neues Archiv für Sächsische Geschichte - 1942
http://digital.slub-dresden.de/id306410931

Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, vorerst nur 2004-2008
http://www.historische-kommission.niedersachsen.de/startseite/onlineangebote/niedersaechsisches_jahrbuch_landesgeschichte_online/niedersaechsisches-jahrbuch-online-113570.html

Nürnberger Mitteilungen (MVGN)
http://periodika.digitale-sammlungen.de/mvgn/start.html

Oldenburger Jahrbuch
http://digital.lb-oldenburg.de/zs/nav/classification/189848

Ortenau
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau

Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qfiab
https://de.wikisource.org/wiki/Quellen_und_Forschungen_aus_italienischen_Archiven_und_Bibliotheken

Rechtsgeschichte (3 Jahre moving wall)
http://www.zeitschrift-rechtsgeschichte.de/

Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt
http://periodika.digitale-sammlungen.de/ingolstadt/start.html
Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/3805735/

Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschrift.jsf?id=vgeb

Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
http://baarverein.de/download.htm

Schweizerische Zeitschrift für Geschichte
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=szg-006

Siedlungsforschung (Bd.1, 1983 bis Bd.25, 2007)
http://www.kulturlandschaft.org
Zu finden unter: Publikationen - Downloads Siedlungsforschung

Trierische Chronik 1904-1921
http://www.dilibri.de/ubtr/content/titleinfo/5527

Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 1832-2002
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/digibib/vhvo.htm

Vierteljahrshefte für Zeitschichte 1953-2006
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv.html

Westfälische Zeitschrift
http://www.westfaelische-geschichte.de/zes2

Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte
http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/PPN770142370

Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (alle Reihen bis 1919 und Vorgängerin ZRG)
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/pages/alleZS.html

Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und Neuburg
http://periodika.digitale-sammlungen.de/schwaben/start.html

Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte
http://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh/digbib/ssearch

Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte 2000-2011
http://www.vhghessen.de/

Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG)
http://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/angebot/zblg

Zeitschrift für Social- und Wirtschaftsgeschichte
http://www.digizeitschriften.de/index.php?id=ppn&PPN=PPN345858336
VSWG bis 1925 frei

Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg (u.ä.)
http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/?serienr=7309

Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde (bis 1943)
http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals/journal_546.xml

C) Wichtige Teildigitalisate

Rezensionen aus geschichtswissenschaftlichen Zeitschriften
http://www.recensio.net/

Rezensionen im "Neuen Archiv" und "Deutschen Archiv" (MGH)
http://www.mgh-bibliothek.de/ (über OPAC)
(die jüngsten Jahrgänge, Volltexte zuvor in DigiZeitschriften)

D) Links

Elektronische Zeitschriftenbibliothek
Auch mit digitalisierten älteren Zeitschriften
http://ezb.uni-regensburg.de/

History Journals Guide (aufgegeben)
www.history-journals.de/

Ein nicht nur regional (für den Kanton Bern und die Schweiz) relevantes Dossier zur Geschichte der Fotografie und ihrer Dokumentation in Archiven und anderen Institutionen legt vor:

Markus Schürpf: Ein Kulturgut im Dilemma. Über die Situation historischer Fotografien im Kanton Bern, in: Berner Zeitschrift 2003 Heft 4

Online (PDF):
http://www.stub.unibe.ch/extern/hv/4_03/schuerpf.pdf

Das MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt hat die Bände der Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (samt der Vorgängerzeitschrift Zeitschrift für Rechtsgeschichte) bis 1919 (sowie die Generalregister) digitalisiert:

http://dlib-zs.mpier.mpg.de/pages/alleZS.html

Beispiel: Paul Koschakers Aufsatz über den Archidikastes, ein Beitrag zum ägyptischen Archivwesen in römischer Zeit
http://dlib-zs.mpier.mpg.de/mj/kleioc/0010MFER/exec/smapage/%222085098%5f28%2b1907%5f0258%22

http://www.fruehe-neuzeit.net/

In diesem Angebot wurde jüngst die Seite "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts" von Archivalia (derzeit Nr. 1 bei Google bei der Suche nach Deutsche Drucke) verlinkt.

Weitere Links auf diese Liste (Auswahl):

http://www.lib.byu.edu/~rdh/eurodocs/germ/1648.html

http://www.bl.uk/collections/epcdigital.html

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00356ANF.HTM

http://www.biblio.tu-bs.de/CoOL/list/fach-gm.htm

http://www.biblint.de/textcorpora.html

http://texte.mediaevum.de/15frnhd.htm

http://www.rlb.de/elekDok.html

http://altedrucke.staatsbibliothek-berlin.de/linksammlung/volltexte.html

http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digiallg.html

http://dmoz.org/Reference/Libraries/Library_and_Information_Science/Weblogs/

"Archivalia (English) - Blog dedicated to archiving. Also available in Dutch [sic!] and German."

Der Link geht auf die English Corner.

Copyright for Archivists and users of archives
Second edition
Tim Padfield
March 2004; 272pp; paperback;
1-85604-512-9; £24.95

This new book explains the provisions of copyright law in the UK with particular reference to unpublished material, the most important part of the holdings of any archive. It gives advice and examples that take account of the special interests of archivists and users of archives; provides worked examples based on real-life enquiries answered by the author; and includes the full text of the statutory regulations for the copying of archival and library materials.


http://www.recordmanagers.gov.uk/news-copyright-publ.asp

http://www.lib.uconn.edu/about/publications/scholcomopenaccessbasic.htm

http://www.boston.com/dailynews/160/wash/Archives_of_Saddam_rule_were_d:.shtml

Fires at the Iraq National Library set as U.S. forces took over Baghdad did not destroy large numbers of rare books and ancient manuscripts as initially feared, U.S. investigators say.

Instead, the fires apparently were aimed at destroying sensitive records about Saddam Hussein's government, said Mary-Jane Deeb, a specialist on the Arab world at the Library of Congress.


[...]

Creative Commons hat die Anpassung seiner Lizenzen an das deutsche Recht veröffentlicht. Ich würde gern ARCHIVALIA unter die folgende CC-Lizenz stellen:
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/

Beiträger werden um Stellungnahme gebeten.

Derzeit ist eine Ausstellung über Fanzines im Umlauf:

"„Fanzines – Do It Yourself!“ - tourt als Ausstellung mit Vortrag durch siebzehn deutsche Städte (Termine). Die kleine Fanzineschau wird die materielle und gestalterische Vielfalt dieser Publikationen präsentieren."

Unter Links findet sich auf der Webpage ein Verzeichnis von offenbar relevanten Archiven und Bibliotheken:

Aus den neuen gesetzlichen Vorschriften abgedruckt im Archivar 2004 S. 176ff. Gebühren zur Nutzung von Reproduktionen von Archivgut im Internet

Kosten der Landesarchive MV (ebd., S. 179)
Internetveröffentlichung 255,50 Euro (bei Wissenschaft und Kultur kann davon abgesehen werden)

Niedersachsen (S. 185)
Bei gewerblicher Nutzung je Jahr 150 Euro

Rheinland-Pfalz (S. 187)
je Jahr 200 Euro (im Einzelfall Gebührenermässigung oder -befreiung möglich)

Eine gerichtliche Klärung wäre wünschenswert (siehe auch hier).

Matthias Weber berichtet im Archivar 2004 S. 155f. vom Symposium der NL-Archiefschool Amsterdam vom 12. Juni 2003, dessen PPT-Präsentationen unter
http://www.archiefschool.nl/onderzoek/lezingen.htm
eingesehen werden können.

http://www.antwerpen.be/david/website/eng/index2.htm

The DAVID-website is the webspot of the first research project in Flanders about digital durability in a governmental environment. DAVID, Digital Archiving in Flemish Institutions and Administrations, is a project of the Foundation for Scientific Research within the scope of the Max Wildiers Foundation and is a cooperation between Antwerp City Archives and the Interdisciplinary Centre for Law and Informatics of the K.U.Leuven. The goal of this project was to create a manual on electronic archiving. This project, wich lasted for 4 years, ended in December 2003.

Many Presentations (PPT)!

Aufgrund rechtlicher Unsicherheiten, fehlender Referenzinstallationen sowie nicht vorhandener organisatorischer und technischer Empfehlungen zeigen viele Institutionen derzeit keine Bereitschaft zur Einführung der digitalen Langzeitarchivierung.

Digitale Signaturen bieten die Möglichkeit, die Integrität und Authentizität digitaler Daten zu sichern. Bisher liegen im Gesundheitswesen, in öffentlichen Verwaltungen und anderen Branchen jedoch kaum Erfahrungen mit einer benutzer- und prozessgerechten performanten und kostengünstigen Integration digitaler Signaturkomponenten in beliebige komplexe Informationssysteme vor.

Im Unterschied zu Papierdokumenten kann die Beweiseignung elektronisch signierter Dokumente mit der Zeit abnehmen. Ursachen dafür sind insbesondere, dass die verwendeten kryptographischen Algorithmen und Schlüssel im Laufe der Zeit ihre Sicherheitseignung verlieren und dass nicht gewährleistet ist, dass die für die Überprüfung von Zertifikaten notwendigen Verzeichnisse und Unterlagen über 30 Jahre und mehr verfügbar sind. Hinzu kommt, dass die Anwendung digitaler Signaturverfahren oft unsicher ist und Informationen zur Beurteilung der tatsächlichen Sicherheit im Nachhinein fehlen. Konzepte zur Lösung dieser Probleme gibt es erst ansatzweise.


So die Problemstellung des Projekts Archisig
http://www.archisig.de/

Laut Archivar 2004, S. 148 ist am Projekt auch die Niedersächsische Archivverwaltung beteiligt.

Archivnachrichten Baden-Württemberg Mai 2004

http://www.lad-bw.de/aktneu/archnach/Archiv_Nachr_28.pdf

Wenn der Server wieder funktioniert, wird auch etwas zum Inhalt gesagt!

Inzwischen ist der Server wieder erreichbar.

Einige Stichworte:
Aktenlesungen (Kommentar: wann kommt das erste Archivhörbuch?)
Studierende edieren und stellen Archivalien ins Netz
GLA-Jubiläum
Wasserzeichenkartei Piccard Online
Beginn der elektronischen Archivierung mit Volkszählungsunterlagen
Eduard von Seckendorf zu Unterdeufstetten, mit Porträt (siehe hier)
u.a.m.

Walter Schuster, Die Anforderungen an Kommunen und Archive in Zeiten des New Public Management, in: Der Archivar 57 (2004) H. 2, S. 108-114 beleuchtet die Problematik vor allem aus österreichischer Sicht.

Eine exzellente Einführung bietet im WWW das Online-Verwaltungslexikon (Stand 2004)
http://www.olev.de/n/nsm.htm

Ein kritischer Standpunkt zum NPM in der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/New_Public_Management

Werner Heegewaldt, Vom Volkseigentum zum Depositum - Zur Situation der Gutsarchive im Brandenburgischen Landeshauptarchiv, in: Der Archivar 57 (2004) H. 2, S. 119-123 schildert die unkomfortable Lage der brandenburgischen Archivverwaltung durch das EALG (für mich ein Unrechts-Gesetz). Die Eigentümer bestreiten z.B., dass es sich um "Kulturgut" handelt (S. 121). H.s "positive Zwischenbilanz" ist für mich wie Pfeifen im Walde - er erörtert auch nicht, inwieweit staatliche Schutzmassnahmen (Eintragung in die Liste national wertvollen Kulturguts, Denkmalschutzrecht) die Erhaltung und Vorschriften wie der § 25a des Denkmalschutz- und pflegegesetzes Rheinland-Pfalz die Nutzung der Privatarchive der einstigen ostelbischen Junker sicherstellen könnten.

Zur Lage in Sachsen:
http://archiv.twoday.net/stories/109533/
http://archiv.twoday.net/stories/3312/

Kritik am EALG:
http://hclist.de/pipermail/museum/2002-February/000881.html

"Gütliche Einigungen":
http://log.netbib.de/index.php?s=g%FCtlich&submit=Suche

Nachdem Evelyn Brockhoff bereits seit Herbst 2003 das Amt kommissarisch geführt hatte, ist sie nunmehr zur neuen Direktorin des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte gewählt worden. Die promovierte Kunsthistorikerin ist die erste Frau an der Spitze des 1436 eingerichteten Archivs, dessen stellvertretende Leiterin sie seit 1996 war.

Mehr in Archiv.net

Zu Frankfurter Schweinereien: Dazu gibt es einen Artikel im Newsletter
http://www.stadtgeschichte-ffm.de/aktuelles/newsletter/newsletter_02.htm
mit Transkriptionen der spätmittelalterlichen Quellen

S. 191
Stadtarchiv Braunschweig, Dipl.-Archivar/in (FH), befristet,
bewerben bis 20.6.

Stadtarchiv Neuss, Diplom-Archivar/in, A 10, bis 31.8.

Stadtarchiv Pirmasens, Archivassistent/in, befristet auf 1 Jahr, 3 Wochen nach Erscheinen

S. 192
Landesarchiv Berlin, Landesarchivinspektoranwärter/in, bis 15.8.

Die "Presse" sprach mit Brewster Kahle, der in seinem "Internet Archive" alle Informations-Schätze der Welt vereinigen will.

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=h&ressort=ho&id=425989

http://www.ingenious.org.uk/

Ingenious.org.uk is a new online resource including over 30,000 objects and pictures taken from the Science Museum, the National Museum of Photography, Film & Television and the National Railway Museum.

Via Ten Thousand Year Blog
http://www.davidmattison.ca/wordpress/index.php/archives/2004/06/08/532/

PDF-Download über

http://www.lwl.org/waa/archivpflege/heft60/index.html

Inhalt:
* Norbert Reimann: Archivgut als Kulturgut (2)
* Hans-Jürgen Höötmann: Grundzüge eines standardisierten Klassifikationsschemas für Nachlässe (4)
* Detlef Briesen, Rose Scholl, Maren Braedt, Daniel Buck, Kristin Fichtler: "Arbeiten mit Quellen in Archiven". Ein Beitrag zur Diskussion über die Vermittlung von Berufspraxis innerhalb des Faches Geschichte zwischen Studenten, Archivaren und Lehrenden (9)
* Andreas Neuwöhner: Das KZ Niederhagen/Wewelsburg als Straflager für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. Recherche nach ehemaligen Häftlingen des selbständigen Konzentrationslagers Niederhagen/Wewelsburg (13)
* Anja Gussek-Revermann, Christa Wilbrand: Das "neue" Stadtarchiv Münster in der "Speicherstadt Nord" (19)
* Stefan Sudmann: Das Schwul-lesbische Archiv Münster "Rosa Geschichten" (24)
* Kurzberichte (27)
* Bücher (38)
* Infos (44)

Die erfreulicherweise sehr wohlwollend aufgenommene Linkliste "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts" wurde ergänzt: http://archiv.twoday.net/stories/113113/

Die UB Heidelberg bietet bislang folgende vier Drucke an:

Ein Kurtz Formular vnnd Cantzley Büchlin / Breunle, Moritz [Hrsg.]. - Augspurg : Steyner, 1533
Mitzel, Johannes: Juris Provincialis Ducatus Prussiae Oeconomia, Generalis & Specialis / publicae subjiciet disquisitioni Martinus Neuberger, Jenensis, Autor. - Regiomonti : Reusnerus, 1673
Spangenberg, Cyriacus: Adels-Spiegel. - Schmalkalden : Schmuck.
Band 1, Historischer ausfürlicher Bericht: ... etlich hundert Authorn mit grosser mühe vnd auffs fleissigste beschrieben. - 1591
Wilhelm <Jülich-Kleve-Berg, Herzog, V.>: Rechtsordnung vnd Reformation. - Dusseldorff : Buyss, 1582

http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/rechtsquellen.html

Verträge und Dokumente aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes im Volltext

http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/infoservice/politik/dokumente/index_html

http://www.politische-bildung.de rezensiert von Michael Braun

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Seite
www.politische-bildung.de eine gute Vernetzung der zum größten Teil sehr
unterschiedlichen Angebote der verschiedenen Zentralen für politische
Bildung leistet. Dass diese Angebote dem Auftrag der Einrichtungen gemäß
überparteilich sind, dass kontroverse Themen auch kontrovers dargestellt
werden, versteht sich von selbst. Auf Kommentare zu den Publikationen
wird verzichtet. Selbst anschauen und bewerten kostet nur einen Klick
zum Volltext, ein meist kurzes Warten und eine Portion Urteilsvermögen.
Beide Leistungen dürfen von Lehrenden und Lernenden in der politischen
Bildung erwartet werden. Diese Zielgruppe und die inhaltliche Fülle des
Angebots vor Augen wäre es auch unnötig und ungerecht, von dieser
Plattform, die das Ergebnis einer immensen dankenswerten Fleißarbeit
ist, noch größere Übersichtlichkeit zu verlangen.


Ganze Rezension lesen:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&id=42

http://www.ub.uu.se/arv/waller/eindex.cfm

An ongoing project of the University Library Uppsala (Sweden) digitizes the Waller manuscript collection, one of the most voluminous collections of autographs, i.e. original manuscripts by scientists, philosophers, scholars, politicians, explorers from all parts of the world, from the Middle Ages through the 1950s.

Examples:

Letter of Georg Fugger, Nürnberg 1496
http://publications.uu.se/waller/object.xsql?DBID=27064

Health status of several persons at Stuttgart (including the duke), 1690
http://publications.uu.se/waller/object.xsql?DBID=27607

(English) letter of Karl Baedeker, Koblenz 1849
http://publications.uu.se/waller/object.xsql?DBID=15441

Letter of Oscar Fraas, Stuttgart 1879
http://publications.uu.se/waller/object.xsql?DBID=26855

Disaster Management for Libraries and Archives ed. Graham Matthews and John Feather, Aldershot: Ashgate, 2003
ISBN: 0-7546-0917-0
Hardback: 254 pages

This collection of essays provides an up-to-date assessment of current thinking and practice in disaster management for libraries and archives both in the UK and abroad.


Read more from the review in the new E-Journal of the (UK) National Preservation Office at:
http://www.bl.uk/services/npo/journal/0504/disaster.html

 

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