Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
http://www.stadtarchiv.mannheim.de/logoni.htm

Erläuterung des Logos


Stadtarchiv Bamberg

http://www.bamberg.de/stadtarchiv/


http://www.stadtarchiv-heilbronn.de

Etwa 300 Postkarten sind digitalisiert in der Archivdatenbank HEUSS des Stadtarchivs Heilbronn einsehbar - in guter Qualität, ohne (c)opyfraud.

Nachtrag: Danke an Peter Wanner via FB: "In der Datenbank HEUSS http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/ die "Expertenmaske" auswählen und im Feld "Bestand" den Bestand F003 Postkartensammlung anzeigen lassen - inzwischen sind dort 689 Datensätze in Voransicht aufrufbar bzw. lassen sich über eine weitere Verfeinerung der Suche nach Titelstichwörtern etc. gezielt abrufen." (6.12.2011)

Zur Frage nach weiteren Digitalisaten: „Im aktuellen Zustand ist HEUSS leider eine reine Verzeichnungsdatenbank; es gibt verschiedene Bestände mit mehr oder weniger Voransichten wie bei den Postkarten (z.B. E002 Einblattdrucke oder E005 Pläne, Karten, Risse), aber der weitere Ausbau zur Objektdatenbank mit Zugriff auf die Digitalisate befindet sich noch in Projektierungsphase. Ziel ist der Zugriff auf alle Digitalisate und digitalen Objekte, verknüpft mit deren Langzeitarchivierung. Das dauert noch, in den kommenden Monaten steht weiterhin der Umbau etc. im Vordergrund!“


http://www.nytimes.com/2007/09/18/business/media/18times.html?_r=2&hp&oref=slogin&oref=slogin

Excerpt:

The New York Times will stop charging for access to parts of its Web site, effective at midnight Tuesday night.

The move comes two years to the day after The Times began the subscription program, TimesSelect, which has charged $49.95 a year, or $7.95 a month, for online access to the work of its columnists and to the newspaper’s archives. TimesSelect has been free to print subscribers to The Times and to some students and educators.

In addition to opening the entire site to all readers, The Times will also make available its archives from 1987 to the present without charge, as well as those from 1851 to 1922, which are in the public domain. There will be charges for some material from the period 1923 to 1986, and some will be free.

The Times said the project had met expectations, drawing 227,000 paying subscribers — out of 787,000 over all — and generating about $10 million a year in revenue.

“But our projections for growth on that paid subscriber base were low, compared to the growth of online advertising,” said Vivian L. Schiller, senior vice president and general manager of the site, NYTimes.com.

What changed, The Times said, was that many more readers started coming to the site from search engines and links on other sites instead of coming directly to NYTimes.com. These indirect readers, unable to get access to articles behind the pay wall and less likely to pay subscription fees than the more loyal direct users, were seen as opportunities for more page views and increased advertising revenue.

“What wasn’t anticipated was the explosion in how much of our traffic would be generated by Google, by Yahoo and some others,” Ms. Schiller said.

s. http://www.welt.de/politik/article1183660/Bundesarchiv_wehrt_sich_gegen_Vorwuerfe.html
„Wer sich auf das Archivrecht beruft und dieses nicht kennt, begibt sich bei seiner Argumentation auf dünnes Eis und sollte dann keine Pirouetten drehen!“ Hartmut Weber, der Präsident des Bundesarchiv

Ein FAZ-Artikel (13. September 2007) von Thomas Jansen schildert die beruflichen Perspektiven von Historikerinnen und Historiker jenseits der klassischen Einsatzmöglichkeiten.
Das folgende Zitat Hein Hoebinks, Inhaber der Jean-Monnet-Professur für europäische Einigung an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, verdient es erwähnt zu werden: "Historiker lernen zu recherchieren, darzustellen und zu formulieren." Was haben Historiker vorher gemacht ?

s. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/feuilleton/687210.html
"Und durchaus dankbar denk ich an die Abende in der Kreuzberger Kochstraße zurück, an denen mich der taz-Archivar in die Finessen maßvollen Drogenkonsums einweihte ....."

"Die »Synchronizität« ominöser Wünsche und Ideale eines von Archiv-arbeit rekonstruierten »Wir« mit einer offensichtlich ebenso ominösen Person der Zeitgeschichte."

Thema des Buches von Jürgen Schreiber: Meine Jahre mit Joschka – Nachrichten von fetten und mageren Zeiten. Econ Verlag, Berlin 2007, 224 Seiten
via Junge Welt

http://www.gwlb.de/nis/niedersaechsische_personen/

Etwas Vergleichbares gibt es auch für Hamburg:
http://www.sub.uni-hamburg.de/rb-fs.htm

Sodann die Rheinland-Pfälzische Personendatenbank
http://www.rppd-rlp.de/

http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/aktuelles/auswaertige-veranstaltungen-2007.html#reuchlin
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php
http://www.pforzheim.de/portal/page?_pageid=123,2004989&_dad=portal&_schema=PORTAL

9 Reuchlin-Handschriften der Badischen Landesbibliothek sind zu Gast in Pforzheim zu einer Ausstellung über Reuchlins Bibliothek.


http://www.huygensinstituut.knaw.nl/weblog/index.php?title=parallelpresentatie_van_teksten&more=1&c=1&tb=1&pb=1

Ergänzend
http://de.wikisource.org/wiki/Seite:De_Von_dem_K%C3%BCnig_in_dem_Pat_004.jpg
and
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Von_dem_K%C3%BCnig_in_dem_Pat_004.jpg&action=edit

http://judaica-frankfurt.de/

An die 400 Digitalisate zur jüdischen Geschichte sind bereits einsehbar.

http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/pon/content/overview/?&startRow=1

10 Drucke des 17. Jahrhunderts (lat, de) sind bereits online.


http://onlinebooks.library.upenn.edu/deathdates.html

See also
http://archiv.twoday.net/stories/3537378/

Leider, denken einige in der Wikipedia, kann man nicht mehr einfach Leute hinrichten, wenn deren Gesinnung Anlass zu Beanstandungen gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Probleme/Tobnu

Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass der Verlust von Kulturgut bedauerlich ist.

http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/292-More-Reasons-for-the-Immediate-Deposit-Mandate-and-the-Eprint-Request-Button.html
http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/274-guid.html

Einmal mehr propagiert Stevan Harnad seinen Vorschlag, sofortige Einstellung des Beitrags in ein Open-Access-Repositorium ohne sofortige Zugänglichkeit mit der Möglichkeit eines "Fair use"-Buttons zu kombinieren, der es Interessenten erlaubt, automatisiert eine Mail an den Autor mit der Bitte um eine Kopie zu senden. Stimmt der Autor zu, wird eine Mail mit dem Beitrag an den Interessenten gesandt.

Leider verschweigt Harnad, in welchen Repositorien solche Buttons eingesetzt werden, wieviele Dokumente betroffen sind, wie oft der Button benützt wird und wie häufig eine Ablehnung des Autors ist.

Meine erste These lautet: Wer an OA interessiert ist, hat noch lange keine Zeit auf beliebige Anfragen zu reagieren. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass der Prozentsatz an positiver Erledigung generell hoch ist, es gibt doch einen nicht zu vernachlässigenden Teil von Zurückweisungen. (Ich kann mich hinsichtlich eigener Erfahrungen nur auf individuelle Anfragen berufen, einmal habe ich einen vergleichbaren Button in St. Gallen gefunden, aber das System hat nie auf die Betätigung reagiert, es kam überhaupt keine Rückmeldung.)

Wohl nicht selten nimmt sich der geschmeichelte Angefragte vor, noch ein paar freundliche Zeilen oder eine Rückfrage zu formulieren, kann das aber nicht sofort erledigen - und die Anfrage bleibt Wochen liegen.

Meine zweite These lautet: Nach deutschem Recht funktioniert der Fair-Use-Button nicht. Eine Weitergabe ist nur erlaubt, wenn zwischen Absender und Empfänger eine persönliche Verbundenheit besteht. Die Versendung eines Beitrags an einen beliebigen Interessenten ist zwar wissenschaftliches Gewohnheitsrecht, aber nach deutschem Urheberrecht illegal.

http://www.bilder-buecher-bytes.de

Einen beachtlichen Webauftritt (mit Blog) hat der Volkskundekongress (während man mit Adresscomptoir die Präsenz des Greifswalder Frühneuzeitkongresses nur als defizitär betrachten kann.


Eine sehr nützliche Zusammenstellung zur großräumigen Einordnung von Texten nach bestimmten Sprachformen:

http://www.uni-bielefeld.de/lili/studiengaenge/germanistik/br/brs/leitformen.html

bii, luide und ouch sind ripuarische Leitformen. Gibt man diese Worte bei Google Book Search ein, erhält man genau eine Siegener Urkunde:
http://books.google.com/books?q=bii+luide+ouch&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&hl=de

Sollte es wirklich nur einen einzigen ripuarischen Text (in Antiqua) in GBS geben?

Im deutschsprachigen Wikisource-Projekt kam man auf die Idee, Links auf Google Book Search mittels einer sogenannten Vorlage zu setzen, in der man nur die ID und ggf. den Hinweis US einzutragen braucht. Diese Vorlage wurde von einem Benutzer in die Wikipedia exportiert, da auch dort zunhemend Links zu Google Book Search angegeben werden. Dann aber entspann sich ein Riesenstreit, weil irgendwelche Sporthanseln das Kürzel GBS schon für Guinea Bissau in Beschlag genommen hatten. Aber nicht direkt, sondern als sogenannte Weiterleitungsseite. Gibt man also die Vorlage GBS ein, wird man zu GBN weitergeleitet.

Da auf Wikisource und Commons schon viele hundertmal GBS eingesetzt wurde, müssen diese Links alle geändert werden, wenn man an einer gemeinsamen Vorlage für alle Projekte festhalten will.

Vernunft darf man in der Wikipedia-Community aber am allerwenigsten erwarten. Dass es vielleicht sinnvoller ist, dass Wikisource und Wikipedia eng verzahnt sind als dass eine Weiterleitungs-Vorlage unangetastet bleibt, leuchtet nicht ein. Schwesterprojekte haben unterwürfigst zu akzeptieren, was die Baumschüler der Wikipedia befinden, auch wenn das sachlich extrem unangemessen ist.

Links zum Streit:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Vorlage:_GBS_in_der_Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Vorlage:GBS

http://libweb.media.osaka-cu.ac.jp/els-e.html

Zu den Digitalisaten der Sombart Collection zählt auch ein "Beytrag" zur Aufklärung von 1798 im Djvu-Format.

Man kann in das Suchfeld den Anfangsbuchstaben eingeben und erhält dann eine Liste der Bücher.

Ich vermisse

Die frau auf dem socialen Gebiete //Lorenz von Stein. //1880
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/sombart/ZO00000001.djvu
Die Frau auf dem Gebiete der Nationalokonomie //Lorenz von Stein. //1886

in der Linkliste Wikisource:FRAU.

Dies mag seinen Grund darin haben, dass diese kleine Digitale Bibliothek in Japan Wikisource bislang unbekannt geblieben ist.

In der größeren Fukuda Collection findet man sogar lateinische Drucke. Hier sind sehr viel interessantere Drucke vorhanden (z.B. Kant). Beispiel:

Historisch publizistische Abhandlung über den Rheinischen Handel und Schiffahrt besonders über die vorzüglichen Rechte der vier Rheinischen Kurfürsten
Reuter Johann Ludwig
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/fukuda/0429.djvu

Wählt man den Buchstaben f als Suchbegriff erhält man über 400 Treffer.

Es ist sogar ein deutschsprachiger Druck des 16. Jahrhunderts dabei:
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/fukuda/0215.djvu

http://hermes-ir.lib.hit-u.ac.jp/da/handle/123456789/19

Die Digitalisate der Hitotsubashi Universität (Djvu) sind überwiegend französische Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts. Es gibt aber auch Drucke auf Englisch.

Soweit das in westlicher Sprache Zugängliche. Klickt man eine andere Rubrik der Special Collections an, stößt man auf deutsche Notgeldscheine und verwandte Materialien.


Im Rahmen der Giessener Elektronischen Bibliothek ist der Katalog der deutschen Handschriften der UB Giessen von Seelbach verfügbar, verteilt auf einzelne Dateien, was recht unpraktisch ist:

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4892/pdf/179.PDF

Es wird bei der beschriebenen Königshofen-Handschrift nicht klar, ob die Wormser Teilnehmerliste 1495 den RTA in dieser Überlieferung bekannt war oder nicht.

Bei dem Quaternionentext in Hs. 906 fehlt die maßgebliche neuere Literatur (auch sonst bemerkt man vermeidbare Lücken):
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4954/pdf/906.PDF

Siehe dazu besser:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quaternionen_der_Reichsverfassung

In Handschriften wird der Text gelegentlich mit dem Augsburger Stadtbuch überliefert (siehe dazu Rolf Schmidt, zu Hs 1029).

http://jintan.wordpress.com/2007/09/14/chinesische-archivare-waren-in-der-fhp/

Lesenswert!

Schmellers Bayerisches Wörterbuch (gabs schon bei ALO) und Fischers Schwäbisches sind jetzt offiziell online:

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/uebersicht.php?id=sprachwissenschaft

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/

Handschriften:

Codex commutationum (849/50)

Cozroh-Codex (824)

Kopialbuch und Urbar (800-1277)

Codex traditionum ecclesiae Frisingensis a tempore Tassilonis ducis usque ad annum 1651 (748-1651)

Alphabetisches Namensregister zu HL Freising 7 (nach Ämtern und Orten) (1812)

Traditionen und Statuten der Kirche zu Freising (14. Jh.)

Abrechnungsbuch der Freisinger Beamten in Österreich und Kärnten (1395-1401)

Salbuch des Hochstiftes Freising (1305)

Urbar des Hochstifts Freising über seinen Besitz in Österreich (1291-1308)

Liber ... censualium (1187)

Traditionscodex des Conradus Sacrista (1187)

Editionen:

Die Traditionen des Hochstifts Freising (1905)

Die Traditionen des Hochstifts Freising (1909)

Die Rundfunkanstalten haben den Versuch unternommen, eine bestimmte von akademie.de vertreten Rechtsansicht zur Rundfunkgebührenpflicht zu verbieten. RA Trautmann sagt dazu, was gesagt werden muss:

http://www.law-blog.de/376/die-verbieter-das-ambivalente-verhaeltnis-von-meinungsmachern-zur-meinungsfreiheit/

Zur Sache siehe
http://www.akademie.de/private-finanzen/gez-und-rundfunkgebuehren/tipps/gez_gebuehren/gez-abmahnung-verbot-rechtsmeinung-pc-gebuehrenbefreiung.html

Drei prominente Wikipedianer schreiben über das Qualitätsmanagement:

http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:McDonalds_der_Informationen.pdf

http://wiki-commons.genealogy.net/images/7/76/Detmolder_Sommergespr%C3%A4ch_Tagungsbericht_2007.pdf

Eine ausführliche Zusammenfassung des Detmolder Sommergesprächs.

http://www.unrast-verlag.de/unrast,6,1,217.html

Eine Linkliste zu dem aktuellen Wikipedia-Buch von Schuler, aus der ich hervorheben möchte:

GNU FDL Highway to Hell – FAQ (Benutzer Historiograf) Die Überschrift sagt eigentlich alles; der Autor gibt trotzdem sein Bestes.

Zum Buch
http://blogs.23.nu/poupou/stories/15928/

http://www.geocities.jp/takascience/lego/fabs_en.html

Auf der Website des Klosterarchivs Einsiedeln ( http://www.klosterarchiv.ch ) kann man sich neuerdings alte Fotos ansehen und bei deren Identifizierung mithelfen. Neben ca. 2200 Portraits von Konventualen sind gut 6600 Glasplatten online zugänglich. Bei den Glasplatten fehlen zumeist Hinweise, was auf den Bildern abgebildet ist. Deshalb hofft das Klosterarchiv auf Mithilfe.

Aus: Arbido-Newsletter



Was zeigt wohl diese Glasplatte?

Vernissage zur Ausstellung "EINGRIFFE II" von Betty Beier in der Elisabeth-Schneider-Stiftung,Freiburg i.B. am 29.September 2007 - 16 Uhr. Die Ausstellung wird bis zum 08. Dezember 2007 zu sehen sein
Mit der Ausstellung "Eingriffe II" thematisiert die Künstlerin Betty Beier den ständigen Wandlungsprozess von Landschaft durch den Menschen.
Was macht Landschaften aus, was unterscheidet diese von jener, was wird mit und aus ihr gemacht? – Diesen Fragen stellt sich die Künstlerin Betty Beier. Deshalb begleitet sie seit
1996 Großbaustellen weltweit. Hier befinden sich Orte, Landschaften, Natur in einer Übergangsphase. In diesem Prozess des Umbruchs sichert sie Spuren der Veränderung für ihr
fortlaufendes Kunstprojekt, das "Erdschollen- Archiv". Eine Erdscholle stellt ein künstlerisch durchwerktes Bodenoberflächenprofil dar, das dauerhaft in Acryl oder Kunstharz fixiert wurde. Es besteht aus mindestens 1 qm Bodenoberfläche von Landschaften, die baulichen Veränderungen ausgesetzt sind.

Der neue Arbido-Newsletter (Arbido... schweizerische Fachzeitschrift zu den Disziplinen Archiv, Bibliothek, Dokumentation) ist erschienen:

Neuer Arbido-Newsletter

Eine Übersicht der in der Schweiz angewandten Standards und Normen. Da es sich zumeist um internationale Standards und Normen handelt ist diese Übersicht grenzüberschreitend interessant, besonders hinsichtlich der kurzen Erläuterungen über Inhalt und Ziele der einzelnen Normen.

Archivische Standards und Normen

Ein weiterer Beitrag aus Documanager:

FAQ Email-Archivierung

...ein Beitrag im Fachportal Documanager:

Standards & Normen im Records Management

http://medievalsourcesbibliography.org/

Wird noch ausführlicher (kritisch) vorgestellt.

"Und wenn die Welt morgen untergeht: Wir haben unsere Erinnerungen im Archiv!"
Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt.php3?artikel_id=2964879
Ich begrüße zwar ein selbstbewussteres Auftreten von Archiven, aber ....

via http://log.netbib.de/archives/2007/09/11/kriminalisten-empfehlen/

Gibt es die dort geschilderten Probleme auch in größeren Archiven ? Als bescheidener Kommunalarchivar ist mir dies noch nicht untergekommen - glücklicherweise. Was soll man davon halten, wenn die strafrechtliche Bewertung des Anspuckens geschildert wird (tätliche Beleidigung,keine Körperverletzung)? Kommt das wirklich in Bibliotheken vor ? Hier scheint das Beleidungspotential sehr hoch zu sein.
Sachbeschädigungen und Diebstahl haben wohl auch ein gegenüber Archiven höhreres Niveau erreicht.
Erfahrungsberichte sind erwünscht.

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma