http://www.szon.de/lokales/friedrichshafen/region/200709190751.html
Endlich ein Datum: Bis 22. Dezember soll die Expertenkommission, die die Eigentumsverhältnisse der Kulturgüter von Schloss Salem klären soll, ihr Ergebnis vorlegen, hieß es gestern im Kulturausschuss des Kreistags, der in Salem tagte. Landrat Lothar Wölfle will bei einem Termin mit Ministerpräsident Oettinger auf die Dringlichkeit der Sache hinweisen.
"Denn möglicherweise ist diese Rechtsfrage noch lange nicht geklärt", meinte Wölfle mit Blick auf eventuelle Gegengutachten und weitere Expertisen. Im Gespräch mit dem Ministerpräsidenten will er deshalb anregen, die Rechtsfrage von der Zukunft des Schlosses zu trennen. "Denn diese Zeit hat die Anlage nicht mehr", argumentierte er. "Im schlimmsten Fall ist hier am 1. 1. 2008 Schluss", sagte auch Kreisrätin Eryka Goll (FDP). Bernhard Prinz von Baden hatte den gestrigen Besuch der Kreistagsmitglieder genutzt, um auf die prekäre Situation seiner Familie hinzuweisen. Der Ertrag der wirtschaftlichen Unternehmen des Hauses von Baden lasse eine weitere Investition in Schloss Salem nicht zu. Mit der wirtschaftlichen Verwertung des ehemaligen Zisterzienserklosters sei begonnen worden.
Was soll das heissen?
Dies bedeute im Klartext: Salem soll verkauft werden:
http://www.szon.de/lokales/markdorf/salem/200709180688.html
Endlich ein Datum: Bis 22. Dezember soll die Expertenkommission, die die Eigentumsverhältnisse der Kulturgüter von Schloss Salem klären soll, ihr Ergebnis vorlegen, hieß es gestern im Kulturausschuss des Kreistags, der in Salem tagte. Landrat Lothar Wölfle will bei einem Termin mit Ministerpräsident Oettinger auf die Dringlichkeit der Sache hinweisen.
"Denn möglicherweise ist diese Rechtsfrage noch lange nicht geklärt", meinte Wölfle mit Blick auf eventuelle Gegengutachten und weitere Expertisen. Im Gespräch mit dem Ministerpräsidenten will er deshalb anregen, die Rechtsfrage von der Zukunft des Schlosses zu trennen. "Denn diese Zeit hat die Anlage nicht mehr", argumentierte er. "Im schlimmsten Fall ist hier am 1. 1. 2008 Schluss", sagte auch Kreisrätin Eryka Goll (FDP). Bernhard Prinz von Baden hatte den gestrigen Besuch der Kreistagsmitglieder genutzt, um auf die prekäre Situation seiner Familie hinzuweisen. Der Ertrag der wirtschaftlichen Unternehmen des Hauses von Baden lasse eine weitere Investition in Schloss Salem nicht zu. Mit der wirtschaftlichen Verwertung des ehemaligen Zisterzienserklosters sei begonnen worden.
Was soll das heissen?
Dies bedeute im Klartext: Salem soll verkauft werden:
http://www.szon.de/lokales/markdorf/salem/200709180688.html
Hat mit Zirkus nichts zu tun ...
http://www.ub.univie.ac.at/archiv/artistenregister.html
"Wiener Artistenregister" 1416-1555
Das „Wiener Artistenregister“ ist das Ergebnis einer Datenbankausgabe. Es soll als Findbehelf zu Personen-Nennungen in den Acta Facultatis Artium II, III und IV dienen, und ist kein Ersatz für eine quellenkritische Edition.
Im Zweifel sollte immer die Original-Handschrift bzw. deren Mikrofilm im Archiv der Universität Wien zur Überprüfung herangezogen werden. Band 1 der Acta Facultatis Artium (AFA I) ist schon vor langer Zeit als Edition im Druck erschienen und wurde bei der Datenbankausgabe nicht berücksichtigt, weil dieser Band durch sein Register bereits auf vorbildliche Weise erschlossen ist.
Datei-Download (PDF-Format):
Artistenregister AFA 2 1416-1447
Artistenregister AFA 3 Teil 1 1447-1471
Artistenregister AFA 3 Teil 2 1471-1497
Artistenregister AFA 4 1497-1555
Namens-Index (Vornamen)
Index der Herkunftsorte
Dekane der Artistenfakultät 1416-1555
Via
http://arcana.twoday.net/stories/4274593/
http://www.ub.univie.ac.at/archiv/artistenregister.html
"Wiener Artistenregister" 1416-1555
Das „Wiener Artistenregister“ ist das Ergebnis einer Datenbankausgabe. Es soll als Findbehelf zu Personen-Nennungen in den Acta Facultatis Artium II, III und IV dienen, und ist kein Ersatz für eine quellenkritische Edition.
Im Zweifel sollte immer die Original-Handschrift bzw. deren Mikrofilm im Archiv der Universität Wien zur Überprüfung herangezogen werden. Band 1 der Acta Facultatis Artium (AFA I) ist schon vor langer Zeit als Edition im Druck erschienen und wurde bei der Datenbankausgabe nicht berücksichtigt, weil dieser Band durch sein Register bereits auf vorbildliche Weise erschlossen ist.
Datei-Download (PDF-Format):
Artistenregister AFA 2 1416-1447
Artistenregister AFA 3 Teil 1 1447-1471
Artistenregister AFA 3 Teil 2 1471-1497
Artistenregister AFA 4 1497-1555
Namens-Index (Vornamen)
Index der Herkunftsorte
Dekane der Artistenfakultät 1416-1555
Via
http://arcana.twoday.net/stories/4274593/
KlausGraf - am Donnerstag, 20. September 2007, 20:58 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Thüringens Kultusminister Jens Goebel (CDU) hat am Montag, den 17. September 2007, im Stadtschloss Weimar als neuen Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar den Marbacher Germanist Bernhard Fischer in sein Amt eingeführt.
Das Archiv zählt neben weiteren klassischen Stätten Weimars zum Weltkulturerbe. Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar ist das älteste Literaturarchiv Deutschlands. Gestifte von Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach hat es seinen Sitz seit 1896 in dem von Otto Minckert entworfenen Gebäude oberhalb des Stadtschlosses. Der letzte Goethe-Enkel Walther vererbte 1885 den Nachlass des Dichter-Fürsten der Großherzogin und ebte somit den Weg für das Archiv. Heute gehörte das Archiv zur Klassik Stiftung Weimar und verfügt über mehr als 120 Nachlässe von Schriftstellern, Gelehrten, Philosophen, Komponisten und bildenden Künstlern sowie einer Autographensammlung von etwa 3000 Autoren (u.a. von Handschriften von Goethe, Schiller, Herder und Wieland). Eine der wertvollsten Schriften ist Goethes «Faust».
Das Archiv zählt neben weiteren klassischen Stätten Weimars zum Weltkulturerbe. Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar ist das älteste Literaturarchiv Deutschlands. Gestifte von Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach hat es seinen Sitz seit 1896 in dem von Otto Minckert entworfenen Gebäude oberhalb des Stadtschlosses. Der letzte Goethe-Enkel Walther vererbte 1885 den Nachlass des Dichter-Fürsten der Großherzogin und ebte somit den Weg für das Archiv. Heute gehörte das Archiv zur Klassik Stiftung Weimar und verfügt über mehr als 120 Nachlässe von Schriftstellern, Gelehrten, Philosophen, Komponisten und bildenden Künstlern sowie einer Autographensammlung von etwa 3000 Autoren (u.a. von Handschriften von Goethe, Schiller, Herder und Wieland). Eine der wertvollsten Schriften ist Goethes «Faust».
Scheller.V - am Donnerstag, 20. September 2007, 13:18 - Rubrik: Literaturarchive
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Agonie
Bewegungsloser Archivar
verharre ich in einer Zelle.
Augenscheinlich laufen Wege
durch mein müdes Beingegliede.
Fruchtlos sterben will ich nicht.
Düfte setzen Seitenhiebe
in die Welt die ich verlebe.
Trunkenheit bis Koma bricht.
Heut’ soll’s das mein Messer spricht.
Ausgeschöpftes Grund-Getriebe.
Agonie ist was ich hege.
by salkin (Quelle: http://www.idopf.de/index.php/archives/75 )
Bewegungsloser Archivar
verharre ich in einer Zelle.
Augenscheinlich laufen Wege
durch mein müdes Beingegliede.
Fruchtlos sterben will ich nicht.
Düfte setzen Seitenhiebe
in die Welt die ich verlebe.
Trunkenheit bis Koma bricht.
Heut’ soll’s das mein Messer spricht.
Ausgeschöpftes Grund-Getriebe.
Agonie ist was ich hege.
by salkin (Quelle: http://www.idopf.de/index.php/archives/75 )
Wolf Thomas - am Mittwoch, 19. September 2007, 20:32 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100545094/presse_informationsamt_des_fuerstentums_liechtenstein?search=kulturg%FCter
Via demuseum (Hemmerle)
Via demuseum (Hemmerle)
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s. http://www.abgeordnetenwatch.de/johannes_kahrs-650-5510--f73189.html
Ein Anfrage an den Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs (SPD):
"Sehr geehrter Herr Kahrs,
.....ich ....bin als Schwerbehinderter GdB 60 anerkannt, meine kaufmanns Gehilfenprüfung im Berufsbildungswerk Husum, liegt 12 Jahre zurück, meine Gärtnerprüfung liegt 6 Jahre zurück, ich selbst bin seit Herbst 04 arbeitslos.
Ich sehe für mich lediglich im Staatsdienst bzw. Kirche, Möglichkeiten, z. B. Archiv, Bücherhalle, ich brauche da Hilfe.
Mir fehlt es leider an Fremdsprachen, somit ist meine Vermittlung im kaufmännischen Bereich fast unmöglich!
Handwerklich bin ich ebenfalls unbegabt! ..."
Kahrs bat um die Zusendung der Bewerbungsunterlagen, um Gespräche mit Firmen oder Einrichtungen zu führen.
Ein Anfrage an den Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs (SPD):
"Sehr geehrter Herr Kahrs,
.....ich ....bin als Schwerbehinderter GdB 60 anerkannt, meine kaufmanns Gehilfenprüfung im Berufsbildungswerk Husum, liegt 12 Jahre zurück, meine Gärtnerprüfung liegt 6 Jahre zurück, ich selbst bin seit Herbst 04 arbeitslos.
Ich sehe für mich lediglich im Staatsdienst bzw. Kirche, Möglichkeiten, z. B. Archiv, Bücherhalle, ich brauche da Hilfe.
Mir fehlt es leider an Fremdsprachen, somit ist meine Vermittlung im kaufmännischen Bereich fast unmöglich!
Handwerklich bin ich ebenfalls unbegabt! ..."
Kahrs bat um die Zusendung der Bewerbungsunterlagen, um Gespräche mit Firmen oder Einrichtungen zu führen.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 19. September 2007, 07:45 - Rubrik: Personalia
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s. http://www.taz.de/index.php?id=berlin-aktuell&art=4836&id=alltag-artikel&src=HL&cHash=13ede084c9
Der taz-Artikel stellt Musiker vor, die mit diversen Recorder die unterschiedlichsten Klanglandschaften dokumentieren. Beispiel: " .....Der Musiker Axel Haller beispielsweise verfügt über ein Archiv von Bahnhofsgeräuschen aus ganz Deutschland. "Man hört sofort, ob sie an einem Freitagnachtmittag oder Sonntagmorgen aufgenommen wurden", sagt er. "
Der taz-Artikel stellt Musiker vor, die mit diversen Recorder die unterschiedlichsten Klanglandschaften dokumentieren. Beispiel: " .....Der Musiker Axel Haller beispielsweise verfügt über ein Archiv von Bahnhofsgeräuschen aus ganz Deutschland. "Man hört sofort, ob sie an einem Freitagnachtmittag oder Sonntagmorgen aufgenommen wurden", sagt er. "
Wolf Thomas - am Mittwoch, 19. September 2007, 07:32 - Rubrik: Archive von unten
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Spanien hat erneut bewiesen, dass es auf dem Gebiet der Altbestandsdigitalisierung weltweit führend ist.
Digitalisiert wurden Handschriften und Drucke aus fünf spanischen Bibliotheken.
Toledo: 417 Stücke
Orihuela: 192
Palma de Mallorca: 14
Soria: 40
Tarragona: 208
Macht 871 Digitalisate.
Insgesamt stehen auf Latein über 300 Digitalisate zur Verfügung.
Suche nach manuscrito ergibt 300+ Handschriften.
Auf Deutsch gibt es nur einen Druck, allerdings aus dem 16. Jahrhundert:
http://bvpb.mcu.es/es/catalogo_imagenes/grupo.cmd?path=11000515

bei den Handschriften wäre eine höhere Auflösung wünschenswert gewesen.
Nachtrag: engl. Infos unter
http://bvpb.mcu.es/en/estaticos/contenido.cmd?pagina=estaticos/presentacion2
(via netbib)
Digitalisiert wurden Handschriften und Drucke aus fünf spanischen Bibliotheken.
Toledo: 417 Stücke
Orihuela: 192
Palma de Mallorca: 14
Soria: 40
Tarragona: 208
Macht 871 Digitalisate.
Insgesamt stehen auf Latein über 300 Digitalisate zur Verfügung.
Suche nach manuscrito ergibt 300+ Handschriften.
Auf Deutsch gibt es nur einen Druck, allerdings aus dem 16. Jahrhundert:
http://bvpb.mcu.es/es/catalogo_imagenes/grupo.cmd?path=11000515

bei den Handschriften wäre eine höhere Auflösung wünschenswert gewesen.
Nachtrag: engl. Infos unter
http://bvpb.mcu.es/en/estaticos/contenido.cmd?pagina=estaticos/presentacion2
(via netbib)
KlausGraf - am Mittwoch, 19. September 2007, 01:05 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 19:18 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 19:04 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
http://www.stadtarchiv-heilbronn.de
Etwa 300 Postkarten sind digitalisiert in der Archivdatenbank HEUSS des Stadtarchivs Heilbronn einsehbar - in guter Qualität, ohne (c)opyfraud.
Nachtrag: Danke an Peter Wanner via FB: "In der Datenbank HEUSS http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/ die "Expertenmaske" auswählen und im Feld "Bestand" den Bestand F003 Postkartensammlung anzeigen lassen - inzwischen sind dort 689 Datensätze in Voransicht aufrufbar bzw. lassen sich über eine weitere Verfeinerung der Suche nach Titelstichwörtern etc. gezielt abrufen." (6.12.2011)
Zur Frage nach weiteren Digitalisaten: „Im aktuellen Zustand ist HEUSS leider eine reine Verzeichnungsdatenbank; es gibt verschiedene Bestände mit mehr oder weniger Voransichten wie bei den Postkarten (z.B. E002 Einblattdrucke oder E005 Pläne, Karten, Risse), aber der weitere Ausbau zur Objektdatenbank mit Zugriff auf die Digitalisate befindet sich noch in Projektierungsphase. Ziel ist der Zugriff auf alle Digitalisate und digitalen Objekte, verknüpft mit deren Langzeitarchivierung. Das dauert noch, in den kommenden Monaten steht weiterhin der Umbau etc. im Vordergrund!“

Etwa 300 Postkarten sind digitalisiert in der Archivdatenbank HEUSS des Stadtarchivs Heilbronn einsehbar - in guter Qualität, ohne (c)opyfraud.
Nachtrag: Danke an Peter Wanner via FB: "In der Datenbank HEUSS http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/ die "Expertenmaske" auswählen und im Feld "Bestand" den Bestand F003 Postkartensammlung anzeigen lassen - inzwischen sind dort 689 Datensätze in Voransicht aufrufbar bzw. lassen sich über eine weitere Verfeinerung der Suche nach Titelstichwörtern etc. gezielt abrufen." (6.12.2011)
Zur Frage nach weiteren Digitalisaten: „Im aktuellen Zustand ist HEUSS leider eine reine Verzeichnungsdatenbank; es gibt verschiedene Bestände mit mehr oder weniger Voransichten wie bei den Postkarten (z.B. E002 Einblattdrucke oder E005 Pläne, Karten, Risse), aber der weitere Ausbau zur Objektdatenbank mit Zugriff auf die Digitalisate befindet sich noch in Projektierungsphase. Ziel ist der Zugriff auf alle Digitalisate und digitalen Objekte, verknüpft mit deren Langzeitarchivierung. Das dauert noch, in den kommenden Monaten steht weiterhin der Umbau etc. im Vordergrund!“

KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 18:38 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.nytimes.com/2007/09/18/business/media/18times.html?_r=2&hp&oref=slogin&oref=slogin
Excerpt:
The New York Times will stop charging for access to parts of its Web site, effective at midnight Tuesday night.
The move comes two years to the day after The Times began the subscription program, TimesSelect, which has charged $49.95 a year, or $7.95 a month, for online access to the work of its columnists and to the newspaper’s archives. TimesSelect has been free to print subscribers to The Times and to some students and educators.
In addition to opening the entire site to all readers, The Times will also make available its archives from 1987 to the present without charge, as well as those from 1851 to 1922, which are in the public domain. There will be charges for some material from the period 1923 to 1986, and some will be free.
The Times said the project had met expectations, drawing 227,000 paying subscribers — out of 787,000 over all — and generating about $10 million a year in revenue.
“But our projections for growth on that paid subscriber base were low, compared to the growth of online advertising,” said Vivian L. Schiller, senior vice president and general manager of the site, NYTimes.com.
What changed, The Times said, was that many more readers started coming to the site from search engines and links on other sites instead of coming directly to NYTimes.com. These indirect readers, unable to get access to articles behind the pay wall and less likely to pay subscription fees than the more loyal direct users, were seen as opportunities for more page views and increased advertising revenue.
“What wasn’t anticipated was the explosion in how much of our traffic would be generated by Google, by Yahoo and some others,” Ms. Schiller said.
Excerpt:
The New York Times will stop charging for access to parts of its Web site, effective at midnight Tuesday night.
The move comes two years to the day after The Times began the subscription program, TimesSelect, which has charged $49.95 a year, or $7.95 a month, for online access to the work of its columnists and to the newspaper’s archives. TimesSelect has been free to print subscribers to The Times and to some students and educators.
In addition to opening the entire site to all readers, The Times will also make available its archives from 1987 to the present without charge, as well as those from 1851 to 1922, which are in the public domain. There will be charges for some material from the period 1923 to 1986, and some will be free.
The Times said the project had met expectations, drawing 227,000 paying subscribers — out of 787,000 over all — and generating about $10 million a year in revenue.
“But our projections for growth on that paid subscriber base were low, compared to the growth of online advertising,” said Vivian L. Schiller, senior vice president and general manager of the site, NYTimes.com.
What changed, The Times said, was that many more readers started coming to the site from search engines and links on other sites instead of coming directly to NYTimes.com. These indirect readers, unable to get access to articles behind the pay wall and less likely to pay subscription fees than the more loyal direct users, were seen as opportunities for more page views and increased advertising revenue.
“What wasn’t anticipated was the explosion in how much of our traffic would be generated by Google, by Yahoo and some others,” Ms. Schiller said.
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 14:09 - Rubrik: English Corner
s. http://www.welt.de/politik/article1183660/Bundesarchiv_wehrt_sich_gegen_Vorwuerfe.html
„Wer sich auf das Archivrecht beruft und dieses nicht kennt, begibt sich bei seiner Argumentation auf dünnes Eis und sollte dann keine Pirouetten drehen!“ Hartmut Weber, der Präsident des Bundesarchiv
„Wer sich auf das Archivrecht beruft und dieses nicht kennt, begibt sich bei seiner Argumentation auf dünnes Eis und sollte dann keine Pirouetten drehen!“ Hartmut Weber, der Präsident des Bundesarchiv
Wolf Thomas - am Dienstag, 18. September 2007, 12:02 - Rubrik: Archivrecht
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Ein FAZ-Artikel (13. September 2007) von Thomas Jansen schildert die beruflichen Perspektiven von Historikerinnen und Historiker jenseits der klassischen Einsatzmöglichkeiten.
Das folgende Zitat Hein Hoebinks, Inhaber der Jean-Monnet-Professur für europäische Einigung an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, verdient es erwähnt zu werden: "Historiker lernen zu recherchieren, darzustellen und zu formulieren." Was haben Historiker vorher gemacht ?
Das folgende Zitat Hein Hoebinks, Inhaber der Jean-Monnet-Professur für europäische Einigung an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, verdient es erwähnt zu werden: "Historiker lernen zu recherchieren, darzustellen und zu formulieren." Was haben Historiker vorher gemacht ?
Wolf Thomas - am Dienstag, 18. September 2007, 11:51 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
s. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/feuilleton/687210.html
"Und durchaus dankbar denk ich an die Abende in der Kreuzberger Kochstraße zurück, an denen mich der taz-Archivar in die Finessen maßvollen Drogenkonsums einweihte ....."
"Und durchaus dankbar denk ich an die Abende in der Kreuzberger Kochstraße zurück, an denen mich der taz-Archivar in die Finessen maßvollen Drogenkonsums einweihte ....."
Wolf Thomas - am Dienstag, 18. September 2007, 09:22 - Rubrik: Personalia
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"Die »Synchronizität« ominöser Wünsche und Ideale eines von Archiv-arbeit rekonstruierten »Wir« mit einer offensichtlich ebenso ominösen Person der Zeitgeschichte."
Thema des Buches von Jürgen Schreiber: Meine Jahre mit Joschka – Nachrichten von fetten und mageren Zeiten. Econ Verlag, Berlin 2007, 224 Seiten
via Junge Welt
Thema des Buches von Jürgen Schreiber: Meine Jahre mit Joschka – Nachrichten von fetten und mageren Zeiten. Econ Verlag, Berlin 2007, 224 Seiten
via Junge Welt
Wolf Thomas - am Dienstag, 18. September 2007, 09:15 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://www.gwlb.de/nis/niedersaechsische_personen/
Etwas Vergleichbares gibt es auch für Hamburg:
http://www.sub.uni-hamburg.de/rb-fs.htm
Sodann die Rheinland-Pfälzische Personendatenbank
http://www.rppd-rlp.de/
Etwas Vergleichbares gibt es auch für Hamburg:
http://www.sub.uni-hamburg.de/rb-fs.htm
Sodann die Rheinland-Pfälzische Personendatenbank
http://www.rppd-rlp.de/
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 03:39 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/aktuelles/auswaertige-veranstaltungen-2007.html#reuchlin
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php
http://www.pforzheim.de/portal/page?_pageid=123,2004989&_dad=portal&_schema=PORTAL
9 Reuchlin-Handschriften der Badischen Landesbibliothek sind zu Gast in Pforzheim zu einer Ausstellung über Reuchlins Bibliothek.

http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php
http://www.pforzheim.de/portal/page?_pageid=123,2004989&_dad=portal&_schema=PORTAL
9 Reuchlin-Handschriften der Badischen Landesbibliothek sind zu Gast in Pforzheim zu einer Ausstellung über Reuchlins Bibliothek.

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http://www.huygensinstituut.knaw.nl/weblog/index.php?title=parallelpresentatie_van_teksten&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Ergänzend
http://de.wikisource.org/wiki/Seite:De_Von_dem_K%C3%BCnig_in_dem_Pat_004.jpg
and
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Von_dem_K%C3%BCnig_in_dem_Pat_004.jpg&action=edit
Ergänzend
http://de.wikisource.org/wiki/Seite:De_Von_dem_K%C3%BCnig_in_dem_Pat_004.jpg
and
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Von_dem_K%C3%BCnig_in_dem_Pat_004.jpg&action=edit
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 02:05 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://judaica-frankfurt.de/
An die 400 Digitalisate zur jüdischen Geschichte sind bereits einsehbar.
An die 400 Digitalisate zur jüdischen Geschichte sind bereits einsehbar.
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 01:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/pon/content/overview/?&startRow=1
10 Drucke des 17. Jahrhunderts (lat, de) sind bereits online.

10 Drucke des 17. Jahrhunderts (lat, de) sind bereits online.
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 01:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://onlinebooks.library.upenn.edu/deathdates.html
See also
http://archiv.twoday.net/stories/3537378/
See also
http://archiv.twoday.net/stories/3537378/
KlausGraf - am Dienstag, 18. September 2007, 00:35 - Rubrik: English Corner
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Leider, denken einige in der Wikipedia, kann man nicht mehr einfach Leute hinrichten, wenn deren Gesinnung Anlass zu Beanstandungen gibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Probleme/Tobnu
Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass der Verlust von Kulturgut bedauerlich ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Probleme/Tobnu
Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass der Verlust von Kulturgut bedauerlich ist.
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http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/292-More-Reasons-for-the-Immediate-Deposit-Mandate-and-the-Eprint-Request-Button.html
http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/274-guid.html
Einmal mehr propagiert Stevan Harnad seinen Vorschlag, sofortige Einstellung des Beitrags in ein Open-Access-Repositorium ohne sofortige Zugänglichkeit mit der Möglichkeit eines "Fair use"-Buttons zu kombinieren, der es Interessenten erlaubt, automatisiert eine Mail an den Autor mit der Bitte um eine Kopie zu senden. Stimmt der Autor zu, wird eine Mail mit dem Beitrag an den Interessenten gesandt.
Leider verschweigt Harnad, in welchen Repositorien solche Buttons eingesetzt werden, wieviele Dokumente betroffen sind, wie oft der Button benützt wird und wie häufig eine Ablehnung des Autors ist.
Meine erste These lautet: Wer an OA interessiert ist, hat noch lange keine Zeit auf beliebige Anfragen zu reagieren. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass der Prozentsatz an positiver Erledigung generell hoch ist, es gibt doch einen nicht zu vernachlässigenden Teil von Zurückweisungen. (Ich kann mich hinsichtlich eigener Erfahrungen nur auf individuelle Anfragen berufen, einmal habe ich einen vergleichbaren Button in St. Gallen gefunden, aber das System hat nie auf die Betätigung reagiert, es kam überhaupt keine Rückmeldung.)
Wohl nicht selten nimmt sich der geschmeichelte Angefragte vor, noch ein paar freundliche Zeilen oder eine Rückfrage zu formulieren, kann das aber nicht sofort erledigen - und die Anfrage bleibt Wochen liegen.
Meine zweite These lautet: Nach deutschem Recht funktioniert der Fair-Use-Button nicht. Eine Weitergabe ist nur erlaubt, wenn zwischen Absender und Empfänger eine persönliche Verbundenheit besteht. Die Versendung eines Beitrags an einen beliebigen Interessenten ist zwar wissenschaftliches Gewohnheitsrecht, aber nach deutschem Urheberrecht illegal.
http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/274-guid.html
Einmal mehr propagiert Stevan Harnad seinen Vorschlag, sofortige Einstellung des Beitrags in ein Open-Access-Repositorium ohne sofortige Zugänglichkeit mit der Möglichkeit eines "Fair use"-Buttons zu kombinieren, der es Interessenten erlaubt, automatisiert eine Mail an den Autor mit der Bitte um eine Kopie zu senden. Stimmt der Autor zu, wird eine Mail mit dem Beitrag an den Interessenten gesandt.
Leider verschweigt Harnad, in welchen Repositorien solche Buttons eingesetzt werden, wieviele Dokumente betroffen sind, wie oft der Button benützt wird und wie häufig eine Ablehnung des Autors ist.
Meine erste These lautet: Wer an OA interessiert ist, hat noch lange keine Zeit auf beliebige Anfragen zu reagieren. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass der Prozentsatz an positiver Erledigung generell hoch ist, es gibt doch einen nicht zu vernachlässigenden Teil von Zurückweisungen. (Ich kann mich hinsichtlich eigener Erfahrungen nur auf individuelle Anfragen berufen, einmal habe ich einen vergleichbaren Button in St. Gallen gefunden, aber das System hat nie auf die Betätigung reagiert, es kam überhaupt keine Rückmeldung.)
Wohl nicht selten nimmt sich der geschmeichelte Angefragte vor, noch ein paar freundliche Zeilen oder eine Rückfrage zu formulieren, kann das aber nicht sofort erledigen - und die Anfrage bleibt Wochen liegen.
Meine zweite These lautet: Nach deutschem Recht funktioniert der Fair-Use-Button nicht. Eine Weitergabe ist nur erlaubt, wenn zwischen Absender und Empfänger eine persönliche Verbundenheit besteht. Die Versendung eines Beitrags an einen beliebigen Interessenten ist zwar wissenschaftliches Gewohnheitsrecht, aber nach deutschem Urheberrecht illegal.
KlausGraf - am Montag, 17. September 2007, 00:23 - Rubrik: Open Access
http://www.bilder-buecher-bytes.de
Einen beachtlichen Webauftritt (mit Blog) hat der Volkskundekongress (während man mit Adresscomptoir die Präsenz des Greifswalder Frühneuzeitkongresses nur als defizitär betrachten kann.

Einen beachtlichen Webauftritt (mit Blog) hat der Volkskundekongress (während man mit Adresscomptoir die Präsenz des Greifswalder Frühneuzeitkongresses nur als defizitär betrachten kann.

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Eine sehr nützliche Zusammenstellung zur großräumigen Einordnung von Texten nach bestimmten Sprachformen:
http://www.uni-bielefeld.de/lili/studiengaenge/germanistik/br/brs/leitformen.html
bii, luide und ouch sind ripuarische Leitformen. Gibt man diese Worte bei Google Book Search ein, erhält man genau eine Siegener Urkunde:
http://books.google.com/books?q=bii+luide+ouch&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&hl=de
Sollte es wirklich nur einen einzigen ripuarischen Text (in Antiqua) in GBS geben?
http://www.uni-bielefeld.de/lili/studiengaenge/germanistik/br/brs/leitformen.html
bii, luide und ouch sind ripuarische Leitformen. Gibt man diese Worte bei Google Book Search ein, erhält man genau eine Siegener Urkunde:
http://books.google.com/books?q=bii+luide+ouch&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&hl=de
Sollte es wirklich nur einen einzigen ripuarischen Text (in Antiqua) in GBS geben?
KlausGraf - am Sonntag, 16. September 2007, 19:02 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Im deutschsprachigen Wikisource-Projekt kam man auf die Idee, Links auf Google Book Search mittels einer sogenannten Vorlage zu setzen, in der man nur die ID und ggf. den Hinweis US einzutragen braucht. Diese Vorlage wurde von einem Benutzer in die Wikipedia exportiert, da auch dort zunhemend Links zu Google Book Search angegeben werden. Dann aber entspann sich ein Riesenstreit, weil irgendwelche Sporthanseln das Kürzel GBS schon für Guinea Bissau in Beschlag genommen hatten. Aber nicht direkt, sondern als sogenannte Weiterleitungsseite. Gibt man also die Vorlage GBS ein, wird man zu GBN weitergeleitet.
Da auf Wikisource und Commons schon viele hundertmal GBS eingesetzt wurde, müssen diese Links alle geändert werden, wenn man an einer gemeinsamen Vorlage für alle Projekte festhalten will.
Vernunft darf man in der Wikipedia-Community aber am allerwenigsten erwarten. Dass es vielleicht sinnvoller ist, dass Wikisource und Wikipedia eng verzahnt sind als dass eine Weiterleitungs-Vorlage unangetastet bleibt, leuchtet nicht ein. Schwesterprojekte haben unterwürfigst zu akzeptieren, was die Baumschüler der Wikipedia befinden, auch wenn das sachlich extrem unangemessen ist.
Links zum Streit:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Vorlage:_GBS_in_der_Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Vorlage:GBS
Da auf Wikisource und Commons schon viele hundertmal GBS eingesetzt wurde, müssen diese Links alle geändert werden, wenn man an einer gemeinsamen Vorlage für alle Projekte festhalten will.
Vernunft darf man in der Wikipedia-Community aber am allerwenigsten erwarten. Dass es vielleicht sinnvoller ist, dass Wikisource und Wikipedia eng verzahnt sind als dass eine Weiterleitungs-Vorlage unangetastet bleibt, leuchtet nicht ein. Schwesterprojekte haben unterwürfigst zu akzeptieren, was die Baumschüler der Wikipedia befinden, auch wenn das sachlich extrem unangemessen ist.
Links zum Streit:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Vorlage:_GBS_in_der_Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Vorlage:GBS
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http://libweb.media.osaka-cu.ac.jp/els-e.html
Zu den Digitalisaten der Sombart Collection zählt auch ein "Beytrag" zur Aufklärung von 1798 im Djvu-Format.
Man kann in das Suchfeld den Anfangsbuchstaben eingeben und erhält dann eine Liste der Bücher.
Ich vermisse
Die frau auf dem socialen Gebiete //Lorenz von Stein. //1880
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/sombart/ZO00000001.djvu
Die Frau auf dem Gebiete der Nationalokonomie //Lorenz von Stein. //1886
in der Linkliste Wikisource:FRAU.
Dies mag seinen Grund darin haben, dass diese kleine Digitale Bibliothek in Japan Wikisource bislang unbekannt geblieben ist.
In der größeren Fukuda Collection findet man sogar lateinische Drucke. Hier sind sehr viel interessantere Drucke vorhanden (z.B. Kant). Beispiel:
Historisch publizistische Abhandlung über den Rheinischen Handel und Schiffahrt besonders über die vorzüglichen Rechte der vier Rheinischen Kurfürsten
Reuter Johann Ludwig
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/fukuda/0429.djvu
Wählt man den Buchstaben f als Suchbegriff erhält man über 400 Treffer.
Es ist sogar ein deutschsprachiger Druck des 16. Jahrhunderts dabei:
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/fukuda/0215.djvu
Zu den Digitalisaten der Sombart Collection zählt auch ein "Beytrag" zur Aufklärung von 1798 im Djvu-Format.
Man kann in das Suchfeld den Anfangsbuchstaben eingeben und erhält dann eine Liste der Bücher.
Ich vermisse
Die frau auf dem socialen Gebiete //Lorenz von Stein. //1880
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/sombart/ZO00000001.djvu
Die Frau auf dem Gebiete der Nationalokonomie //Lorenz von Stein. //1886
in der Linkliste Wikisource:FRAU.
Dies mag seinen Grund darin haben, dass diese kleine Digitale Bibliothek in Japan Wikisource bislang unbekannt geblieben ist.
In der größeren Fukuda Collection findet man sogar lateinische Drucke. Hier sind sehr viel interessantere Drucke vorhanden (z.B. Kant). Beispiel:
Historisch publizistische Abhandlung über den Rheinischen Handel und Schiffahrt besonders über die vorzüglichen Rechte der vier Rheinischen Kurfürsten
Reuter Johann Ludwig
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/fukuda/0429.djvu
Wählt man den Buchstaben f als Suchbegriff erhält man über 400 Treffer.
Es ist sogar ein deutschsprachiger Druck des 16. Jahrhunderts dabei:
http://dlisv03.media.osaka-cu.ac.jp/infolib/user_contents/fukuda/0215.djvu
KlausGraf - am Sonntag, 16. September 2007, 06:19 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://hermes-ir.lib.hit-u.ac.jp/da/handle/123456789/19
Die Digitalisate der Hitotsubashi Universität (Djvu) sind überwiegend französische Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts. Es gibt aber auch Drucke auf Englisch.
Soweit das in westlicher Sprache Zugängliche. Klickt man eine andere Rubrik der Special Collections an, stößt man auf deutsche Notgeldscheine und verwandte Materialien.

Die Digitalisate der Hitotsubashi Universität (Djvu) sind überwiegend französische Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts. Es gibt aber auch Drucke auf Englisch.
Soweit das in westlicher Sprache Zugängliche. Klickt man eine andere Rubrik der Special Collections an, stößt man auf deutsche Notgeldscheine und verwandte Materialien.

KlausGraf - am Sonntag, 16. September 2007, 05:59 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Im Rahmen der Giessener Elektronischen Bibliothek ist der Katalog der deutschen Handschriften der UB Giessen von Seelbach verfügbar, verteilt auf einzelne Dateien, was recht unpraktisch ist:
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4892/pdf/179.PDF
Es wird bei der beschriebenen Königshofen-Handschrift nicht klar, ob die Wormser Teilnehmerliste 1495 den RTA in dieser Überlieferung bekannt war oder nicht.
Bei dem Quaternionentext in Hs. 906 fehlt die maßgebliche neuere Literatur (auch sonst bemerkt man vermeidbare Lücken):
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4954/pdf/906.PDF
Siehe dazu besser:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quaternionen_der_Reichsverfassung
In Handschriften wird der Text gelegentlich mit dem Augsburger Stadtbuch überliefert (siehe dazu Rolf Schmidt, zu Hs 1029).
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4892/pdf/179.PDF
Es wird bei der beschriebenen Königshofen-Handschrift nicht klar, ob die Wormser Teilnehmerliste 1495 den RTA in dieser Überlieferung bekannt war oder nicht.
Bei dem Quaternionentext in Hs. 906 fehlt die maßgebliche neuere Literatur (auch sonst bemerkt man vermeidbare Lücken):
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4954/pdf/906.PDF
Siehe dazu besser:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quaternionen_der_Reichsverfassung
In Handschriften wird der Text gelegentlich mit dem Augsburger Stadtbuch überliefert (siehe dazu Rolf Schmidt, zu Hs 1029).
KlausGraf - am Samstag, 15. September 2007, 01:16 - Rubrik: Kodikologie
KlausGraf - am Samstag, 15. September 2007, 00:46 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Schmellers Bayerisches Wörterbuch (gabs schon bei ALO) und Fischers Schwäbisches sind jetzt offiziell online:
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/uebersicht.php?id=sprachwissenschaft
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/uebersicht.php?id=sprachwissenschaft
KlausGraf - am Freitag, 14. September 2007, 23:22 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/
Handschriften:
Codex commutationum (849/50)
Cozroh-Codex (824)
Kopialbuch und Urbar (800-1277)
Codex traditionum ecclesiae Frisingensis a tempore Tassilonis ducis usque ad annum 1651 (748-1651)
Alphabetisches Namensregister zu HL Freising 7 (nach Ämtern und Orten) (1812)
Traditionen und Statuten der Kirche zu Freising (14. Jh.)
Abrechnungsbuch der Freisinger Beamten in Österreich und Kärnten (1395-1401)
Salbuch des Hochstiftes Freising (1305)
Urbar des Hochstifts Freising über seinen Besitz in Österreich (1291-1308)
Liber ... censualium (1187)
Traditionscodex des Conradus Sacrista (1187)
Editionen:
Die Traditionen des Hochstifts Freising (1905)
Die Traditionen des Hochstifts Freising (1909)
Handschriften:
Codex commutationum (849/50)
Cozroh-Codex (824)
Kopialbuch und Urbar (800-1277)
Codex traditionum ecclesiae Frisingensis a tempore Tassilonis ducis usque ad annum 1651 (748-1651)
Alphabetisches Namensregister zu HL Freising 7 (nach Ämtern und Orten) (1812)
Traditionen und Statuten der Kirche zu Freising (14. Jh.)
Abrechnungsbuch der Freisinger Beamten in Österreich und Kärnten (1395-1401)
Salbuch des Hochstiftes Freising (1305)
Urbar des Hochstifts Freising über seinen Besitz in Österreich (1291-1308)
Liber ... censualium (1187)
Traditionscodex des Conradus Sacrista (1187)
Editionen:
Die Traditionen des Hochstifts Freising (1905)
Die Traditionen des Hochstifts Freising (1909)
KlausGraf - am Freitag, 14. September 2007, 23:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die Rundfunkanstalten haben den Versuch unternommen, eine bestimmte von akademie.de vertreten Rechtsansicht zur Rundfunkgebührenpflicht zu verbieten. RA Trautmann sagt dazu, was gesagt werden muss:
http://www.law-blog.de/376/die-verbieter-das-ambivalente-verhaeltnis-von-meinungsmachern-zur-meinungsfreiheit/
Zur Sache siehe
http://www.akademie.de/private-finanzen/gez-und-rundfunkgebuehren/tipps/gez_gebuehren/gez-abmahnung-verbot-rechtsmeinung-pc-gebuehrenbefreiung.html
http://www.law-blog.de/376/die-verbieter-das-ambivalente-verhaeltnis-von-meinungsmachern-zur-meinungsfreiheit/
Zur Sache siehe
http://www.akademie.de/private-finanzen/gez-und-rundfunkgebuehren/tipps/gez_gebuehren/gez-abmahnung-verbot-rechtsmeinung-pc-gebuehrenbefreiung.html
KlausGraf - am Freitag, 14. September 2007, 17:15 - Rubrik: Archivrecht
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Drei prominente Wikipedianer schreiben über das Qualitätsmanagement:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:McDonalds_der_Informationen.pdf
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:McDonalds_der_Informationen.pdf
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