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"Für die zentrale Mitgliederkartei wurde rückseitig eine eigene Halle, die so genannte Kartothek, angebaut. Im Erdgeschoss waren die Räume des Reichsschatzmeisters Franz Xaver Schwarz (1875–1947) untergebracht, außerdem das oberste Parteigericht. Im 1. Obergeschoss befanden sich unter anderem die Amtsräume des Stellvertreters Hitlers Rudolf Heß (1894–1987), das Arbeitszimmer Hitlers und das des Reichsgeschäftsführers Philipp Bouhler (1899–1945). Im 2. Obergeschoss waren die Kanzlei Hitlers sowie die Reichspressestelle der NSDAP. Im 3. Obergeschoss hatten die Reichsführung SS und das Parteizentralarchiv ihre Räume.
......
Ulrike Grammbitter, Vom Parteiheim in der Brienner Straße zu den Monumentalbauten am Königlichen Platz: das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München, in: Iris Lauterbach (Hg.), Bürokratie und Kult. Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München. Teil 1: Geschichte und Rezeption (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München 10), München 1995, 61-81.
Andreas Heusler, Das Braune Haus. Wie München zur "Hauptstadt der Bewegung" wurde, München 2008.
Hans Lehmbruch, Acropolis Germaniae. Der Königsplatz - Forum der NSDAP, in: Iris Lauterbach (Hg.), Bürokratie und Kult. Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München. Teil 1: Geschichte und Rezeption (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München 10), München 1995, 17-45.
Hermann Rau, Jean-Baptiste Métivier. Architekt, Königlich Bayerischer Hofbaudekorateur und Baurat (1781-1857), Kallmünz 1997.
Hans Rose-Jena, Jean Baptiste Métivier, der Erbauer des Braunen Hauses in München, in: Zeitschrift des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft 1 (1934), 49-71. ...."

Quelle:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44454

Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Braunes_Haus (Verweis auf: Mathias Rösch: Die Münchner NSDAP 1925-1933, Oldenbourg Verlag, 2002)
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Xaver_Schwarz (als Reichsschatzmeister zuständig für das Parteizentralarchiv)
Findbucheinleitung Bundesarchiv Bestand N 26 Hauptarchiv der NSDAP: Link

Zu NS-Archivbauten s. a. in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/4683581/
http://archiv.twoday.net/stories/5233196/
http://archiv.twoday.net/stories/5370665/

Na, so natürlich:



Tresorraum für Registratur und Buchhaltung beim Tresorhersteller Fichet in Paris.

Diese Ansichtskarte wird z. Zt. bei delcampe.net angeboten.

Dr. Ulrich Oltersdorf von der Stuttgarter Ernährungsdenkwerkstatt zeichnete im August 2008 eine detailreiche und somit vorbildliche Projektskizze für ein lokales Jazzarchiv. Der derzeitige Sachstand lässt sich leider nicht eruieren.
Quelle:
http://www.ernaehrungsdenkwerkstatt.de/1402.html

Die NZZ (Link) stellt dieses Projekt vor (hatten wir das wirklich noch nicht?):
" .... Dieses Gespräch ist das 553 385. Dokument, das Gordon Bell, ein 74-jähriger US-Computerwissenschafter, aufzeichnet. Er speichert, was ihm begegnet, was um ihn geschieht, was er liest, schreibt, sagt. Er scannt ein, fotografiert, zeichnet auf. Pensionierung ist kein Thema, seine Arbeit endet nie. Das Projekt heisst «MyLifeBits», der Computerriese Microsoft steckt dahinter, die grosse Frage ist: Wie viel Speicherplatz braucht ein Leben, eine multimediale Autobiografie? Wie viel eine Geburt, eine Hochzeit, ein Schritt auf der Karriereleiter?
.....
Der Neuropsychologe Lutz Jäncke von der Universität Zürich sagt: «Die wichtigste Eigenschaft unseres Gedächtnisses ist vergessen. Ich bezweifle sehr, ob wir mit einem digitalen Gedächtnis umgehen könnten.» Unser Gedächtnis sammelt nicht, es interpretiert. «Ein digitales Gedächtnis würde uns überfordern, weil es uns an unwichtige, schlechte, vielleicht peinliche Dinge der Vergangenheit erinnert, die in der Rückschau aus dem emotionalen Kontext gerissen werden.» ....
Wäre das ein Gedächtnis, das nicht zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen unterscheiden kann? Bell sagt: «Mein Gehirn ist frei von Müll, mein Cyber-Ich sammelt und sortiert für mich, ich kann kreativer denken.» Es ist das papierlose Büro. Sein Team sucht Möglichkeiten, die Datenflut zu sortieren, Wichtiges hervorzuheben, Unwichtiges zu verstecken. «Der Nutzer», sagt Bell, «will so etwas nicht selber machen.» Die Deutungshoheit über unser Leben übernimmt ein Computer. Er stellt zwischen Dateien eine Verbindung her, die wir nie machen würden. Er sortiert Bilder nach Ort und Zeit, markiert Personen und verknüpft sie mit deren E-Mails und SMS. ...."

Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/MyLifeBits
http://research.microsoft.com/en-us/um/people/gbell/ (Homepage Gordon Bell)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13646/1.html (Heise-Artikel von 2002)
http://mylifebits.wordpress.com/2008/05/08/verwandte-projekte-von-mylifebits/ (Blog-Eintrag mit interessanten weiteren Links)

"Korngold-Archiv, Bernd O. Rachold, Hamburg: enthält: Briefe, Artikel, Konzert- und Opernprogramme sowie Noten von Erich Wolfgang Korngold."

Quelle: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
Link:
http://cmslib.rrz.uni-hamburg.de:6292/content/home.xml

Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Wolfgang_Korngold

s. Rhein-Neckar-Zeitung (Link)

Link: http://www.kz-denk-neckarelz.de

" .... [A]n der Tür eines unscheinbaren Raumes der Hochschule Fulda weist ein einfaches Plakat in schwarz-weiß die Besucher/innen auf die Kostbarkeit hin, die sich hinter der Tür verbirgt: eine Fundgrube voll interessanter Dokumente zum Thema Einwanderung, Flucht und Asyl - das Peter-Kühne-Archiv.
Der Dortmunder Wissenschaftler Prof. Dr. Peter Kühne stiftete nach seiner Emeritierung der Hochschule dieses Archiv als Teil seines Nachlasses. Unter Verantwortung von Frau Prof. Dr. Gudrun Hentges ist das Peter-Kühne-Archiv seit Juli 2008 im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften beheimatet, wo es allen Interessierten nach Voranmeldung offen steht.
Im Archiv können interessierte Forscher/innen - seien es Studierende, Doktorand(inn)en oder Journalist(inn)en - in ungefähr 180 Publikationen und 400 Büchern stöbern oder in den thematisch angelegten Ordnern zu den Gebieten Einwanderung, Asyl in Deutschland und Asyl weltweit recherchieren. Des Weiteren stehen ihnen über ein Dutzend einschlägige Zeitschriften - wie das Asylmagazin oder "Asyl-Info" von amnesty international - zur Verfügung. .... "

Quelle:
http://www.einseitig.info/html/content.php?txtid=706
Link zur Homepage des Archivs:
http://www.fh-fulda.de/index.php?id=7253

Zur Verabschiedung in den Ruhestand nimmt die Neue Westfälische (Link) Prof. Dr. Jutta Pieur-Pohl, Leiterin des Detmolder Staatsarchivs, in ihre Reihe "Stern der Woche" auf.

Keine andere zivilisierte Nation leistet sich ein so kompliziertes Regelungswerk bei den Urheberrechtsfristen wie die USA. Auf eine für Digitalisierungsprojekte in einem Teil der USA (z.B. für das in Kalifornien ansässige Internetarchiv) unerfreuliche Entscheidung weist Peter Hirtle hin:

http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2009/01/when-is-a-published-work-not-a-publication.html

Ein im Ausland ohne US-Copyright-Notiz veröffentlichtes Werk gilt dort schlicht und einfach nicht als veröffentlicht.

Aus dem Urteil:

"While an ancient work may be protected today under
the ruling of Twin Books, the term is not limitless. Instead, the
copyright term for a newly discovered ancient work that is not
in the public domain or copyrighted would be limited to a
finite term of seventy years after the death of the last author,
§§ 303(a), 302(a), (b), or December 31, 2047, whichever is
later"

Update: Siehe auch
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2009/04/more-messiness-with-copyright-duration-of-foreign-works.html mit Kommentaren

http://www.nytimes.com/2009/01/04/books/review/Heilbrunn-t.html?_r=1

"Adolf Hitler may be better known to posterity for burning rather than cherishing books, but as Timothy W. Ryback observes in “Hitler’s Private Library,” he owned more than 16,000 volumes at his residences in Berlin and Munich, and at his alpine retreat on the Obersalzberg. Ryback, the author of “The Last Survivor,” a study of the town of Dachau, has immersed himself in the remnants of Hitler’s collection, which are mostly housed at the Library of Congress. In poring over Hitler’s markings and marginalia, Ryback seeks to reconstruct the steps by which he created his mental map of the world. The result is a remarkably absorbing if not wholly persuasive book."

See also

http://www.theatlantic.com/doc/200305/ryback


http://www.stern.de/panorama/:Attentat-Alois-Mannichl-Passau-Schatten/649267.html

Das ostbayerische Passau wird seinen Ruf nicht los, eine Hochburg der Rechten zu sein. Dabei haben Stadt und Bürger den Neonazis zuletzt mutig die Stirn geboten und sie aus dem Zentrum vertrieben. [...]

1990 war es Michael Verhoevens grandioser, aufrüttelnder Film "Das schreckliche Mädchen", das den schlechten Leumund der Stadt weltweit verbreitete. Verhoeven zeichnete nach, wie die Abiturientin Anna Rosmus (heute: Rosmus-Wenninger) in den 80er Jahren in Passau behindert, bespuckt und bedroht wurde, als sie versuchte, die Gräueltaten der Nazis in ihrer Heimatstadt nachzuzeichnen. Sogar für einen Oscar war der Film nominiert. Aber damit nicht genug. Seit den 70er Jahren war die Passauer Nibelungenhalle immer wieder Versammlungsort für publikumswirksame Aufmärsche rechter Parteien, der Deutschen Volksunion (DVU), der NPD.

Für das Image der Stadt war das ein Desaster. Und es wurde nicht besser. "Passau ist braun", noch 2001 überschrieb der "Spiegel" einen Artikel mit diesem Zitat. Und jetzt also, im Dezember 2008, die feige Messerattacke, mutmaßlich eines Neonazis, an einem Aufrechten, am Passauer Polizeichef Alois Mannichl. Dass der Anschlag in Fürstenzell, einem Vorort, verübt wurde, kann nicht verhindern, dass Passau wieder in den Ruch gerät, eine Hochburg der Braunen zu sein.

Konsequente Politik gegen die Rechten
Dabei verdeckt der Ruf Passaus, dass sich in der Stadt in den vergangenen Jahren einiges bewegt hat, dass sich vieles verändert hat. "Kaum eine bayerische Stadt ist so bunt wie unsere. In keinem anderen Ort sind so viele unterschiedliche Gruppierungen im Stadtrat vertreten wie in Passau", versichert Boris Burkert von den Grünen und ergänzt: "Und es ist kein einziger Rechter dabei."

Burkert ist vor rund 20 Jahren aus dem Norden ins bayerisch-österrreichische Grenzland gezogen. Seit den Zeiten, als Anna Rosmus-Wenninger an der Recherche im Stadtarchiv gehindert worden sei, sagte Burkert, sei viel passiert. Den großen Ruck habe es zu Beginn der 90er Jahre gegeben, als auch die letzten Beamten mit brauner Vergangenheit endlich in Pension waren.


Zu dem Film siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_schreckliche_Mädchen
http://www.bpb.de/files/1SJFKW.pdf

Zu Anna Rosmus
http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Elisabeth_Rosmus
http://www.sc.edu/uscpress/rosmus/
http://web.wm.edu/so/monitor/issues/2000/spring2000/paper3.htm

"Anlässlich des Aufsatzwettbewerbs Alltag im Dritten Reich befasste sich Anna Rosmus als 20-jährige Abiturientin mit der Rolle ihrer Heimatstadt Passau während dieser Zeit und dem Schicksal der Passauer Juden. Bei ihren Nachforschungen stieß sie auf Widerstände. Drei Jahre lang wurde ihr der Zugang zum Stadtarchiv Passau verweigert, bis sie sich die Akteneinsicht vor Gericht erstritt." (Wikipedia)

Aus einem SPIEGEL-Artikel 1984:

"Amts- und Landgericht verweigerten jegliche Akteneinsicht; das Archiv des Bistums redete sich mit dem Hinweis heraus, die Dokumente seien "ungeordnet". [...] Im Stadtarchiv waren alle Dokumente über Juden und Judenverfolgung verschwunden. Die Studentin erhielt zwar Einblick in sortierte Akten, ein 400-Seiten-Dossier über den NS-Bürgermeister Max Moosbauer und viele braune Spitzel blieb, gemäß Beschluß des Stadtrates, Verschlußsache. Die Akte enthält Hinweise auf die Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsdienst (SD) und Passauer Klerus und, wie der Enkel des Bürgermeisters vermutet, "bestimmt interessante Einzelheiten über Parteigenossen, die noch leben und denen jetzt mehr als nur der rechte Arm zittert".

Weil die Amtsjuristen die Studentin mit immer neuen Auflagen abzuwimmeln versuchten, wollte Anja Rosmus-Wenninger die Archivbenutzung durch gerichtliches Urteil erzwingen. Die Stadtverwaltung Passau reichte beim Verwaltungsgericht in Regensburg nun ihrerseits Schriftsätze ein. Der Archivbenutzerin, wurde behauptet, fehle "die notwendige Verschwiegenheit", die Gewährleistung von Persönlichkeitsrechten Dritter sei nicht gesichert. [...] Während in Regensburg das Verfahren anhing, änderte der Passauer Rat zweimal die Satzung für das Stadtarchiv. Von nun an konnten Archivbenutzer abgewiesen werden, wenn sie "nicht vertrauenswürdig" waren oder aber die "Interessen der Stadt Passau verletzt werden können". Ein neuer Passus regelte, daß grundsätzlich "Archivgut, das jünger als 50 Jahre ist, zur Einsichtnahme nicht freigegeben" wird. Örtliche Honoratioren, aus der Nazizeit belastet, waren damit vor unbequemen Nachforschungen weitgehend gesichert.

Zur selben Zeit, im Juni 1983, wies der Stadtrat 20 000 Mark einer Bürgerinitiative zurück, mit denen ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus errichtet werden sollte. Man habe ja, wehrte die mit absoluter Mehrheit regierende CSU-Fraktion die Schenkung ab, auf dem Friedhof bereits ein Kriegerdenkmal, das müsse genügen.

Anfang Februar schließlich begründeten die Verwaltungsrichter in Regensburg das Recht auf Einblick in die Passauer NS-Akten, wenn auch mit erheblichen Auflagen: Autorin Rosmus-Wenninger muß künftig Manuskripte vor Veröffentlichung der Stadtverwaltung vorlegen, zudem darf sie Namen und Titel der einstigen Nazi-Mitläufer nicht nennen.

Die Richter wählten den Kompromiß, vor einer grundsätzlichen Entscheidung drückten sie sich. Die rigorose Passauer Archivsatzung bleibt Rechtens, die Kommune kann auch weiterhin die Benutzung ihrer Archive durch Sperrfristen und Auflagen einschränken: NS-Verbrechen dürfen genannt, NS-Verbrecher müssen verschwiegen werden - eine pervertierte Form von Datenschutz.

Eine allgemeingültige, gesetzliche Regelung, welche Daten die Archive ihren Benutzern zu überlassen haben, gibt es in der Bundesrepublik bislang nicht. Archivgesetze der Länder und des Bundes, mit denen die Wissenschaftsfreiheit verankert werden soll, liegen seit Jahren als Entwürfe in den Ministerien.

Die neuen Bestimmungen des Datenschutzes, sagt Reinhard Heydenreuter, Rechtsreferent der staatlichen bayrischen Archivverwaltung in München, hätten viele Gemeinden verunsichert und dazu veranlaßt, überhaupt nichts mehr freizugeben. "Wobei die Datenschützer", so der Archivar, "in Wahrheit unsere besten Verbündeten sind." Diese befürchteten lediglich den Rückgriff der Verwaltung auf Archivakten, hätten aber gegen Archive als "Dienstleistungsunternehmen für die Wissenschaft" nichts einzuwenden. Heydenreuter: "Persönlichkeitsrechte haben zurückzustehen. Die geschichtliche Wahrheit hat Vorrang."

Unterdessen hat Anja Rosmus-Wenninger ihren erweiterten Aufsatz als Buch veröffentlicht, _(Anja Rosmus-Wenninger: "Widerstand und ) _(Verfolgung. Am Beispiel Passaus ) _(1933-1939". Andreas-Haller Verlag, ) _(Passau; 191 Seiten; 29,80 Mark. )"

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13510554&top=SPIEGEL

Interview mit Anja Rosmus 1993
http://www.aetzettera.de/inter6.htm

Engl. Interview 2000
http://www.cbsnews.com/stories/2000/04/03/60II/main179477.shtml

Zu einem Besuch im Stadtarchiv Passau im Oktober 2008 (mit Bild):

http://www.kmz.de/



Quelle: http://www.sonoma.edu/ccgs/calendar/spring_2007/heritage/anna_rosmus/

NACHTRAG:
http://archiv.twoday.net/stories/5431877/

http://digitalearchivaris.blogspot.com/2009/01/de-eerste-corporate-blog-van-een.html

"Auf http://www.landesarchiv.at stehen über 540 historische und landeskundliche Beiträge heutiger und ehemaliger Mitarbeiter des Landesarchivs gratis zur Verfügung. Der Veröffentlichung 'flüchtiger' Beiträge, vor allem für Vortragsmanuskripte, dient eine eigene Onlinereihe mit dem Titel 'Verba volant'. Das Landesarchiv stellt über seine Webseiten Findmittel zu seinen Archivalien zur Verfügung, zudem Datenbanken, Internetausstellungen, Onlinepublikationen, digitalisierte Archivalien, Wappen, Informationen zu Jakobswegen, nützliche Links und anderes mehr"

Via http://library-mistress.blogspot.com/2009/01/apa-onlineoffensive-des-vorarlberger.html

Überlieferungsbildung und Forschung im Dialog

Hinweis auf Neuerscheinung:

Robert Kretzschmar/Clemens Rehm/Andreas Pilger (Hrsg.)
1968 und die Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er-Jahre
Überlieferungsbildung und Forschung im Dialog
194 Seiten, 35 Abbildungen. Fester Einband/Fadenheftung
€ 19,50

Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg Serie A, Heft 21, ISBN 978-3-17-020708-0

Die politischen und sozialen Gruppierungen, die mit dem Jahr 1968 verbunden werden, wie auch die Anti-AKW-Bewegung, finden ein ungebrochenes Interesse in Publizistik und wissenschaftlicher Forschung. Aktuelle Veröffentlichungen entwickeln sich zu Bestsellern.
Mit dem vorliegenden Band soll der Blick auf die Überlieferung gelenkt werden. Das Landesarchiv Baden-Württemberg und der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare haben auf zwei Kolloquien 2006 und 2007 die quellenkritische Frage gestellt, wie es um die Überlieferung steht.
Was ist bereits wo archiviert? Was muss noch gesichert werden?
Die Beiträge zeigen, in welch vielfältigen Formen in staatlichen, ebenso wie in Rundfunk- und Parteiarchiven und bei den Archiven der neuen sozialen Bewegungen bereits umfangreiches, oft wenig bekanntes Quellenmaterial vorliegt. Problematisiert werden aber auch die Lücken, die es noch zu schließen gilt. Der Band ist somit ein unverzichtbares Hilfsmittel, um sich jenseits von Erlebnisberichten und Bekenntnisliteratur einen ersten
kompetenten Überblick über die Überlieferungslage zu verschaffen.

Der Band kann im Buchhandel oder direkt beim Verlag W. Kohlhammer erworben werden.

**************
Anmerkung: Der Band liegt mir noch nicht vor, scheint aber in seiner Betitelung etwas unglücklich gewählt worden zu sein, denn schliesslich sind "neue soziale Bewegungen" nicht nur die "Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er-Jahre".

The best of 2008:

10. The launch of Europeana. Already large and valuable, on track to be more so, unifying many smaller projects, and committed to OA for its public-domain contents.


Europeana is not large, nor valuable, see

http://archiv.twoday.net/search?q=europeana

It's a very small amount of the large bulk of digitized European materials.

For digitized books in Europe see

http://wiki.netbib.de/coma/DigiMisc

For the large photographic online archives in the Netherlands:

http://www.fotostoria.de/?page_id=181

Drenthe with 50.000+ photos is not an exception. All these collections are not in Europeana.

And commited to OA?

It's absurd that a TA project, SCRAN of Scotland http://www.scran.ac.uk/ , can merchandise via Europeana. SCRAN is only showing thumbnails. The picture resoultion of Europeana pics is often low but having only a thumbnail is worthless.

Letter from Edinburgh in original size from SCRAN "free"

Here is the rights statement at

http://www.europeana.eu/portal/termsofservice.html

You are allowed access to browse the site for your personal use only. Users may print off or make single copies of web pages or objects for personal use only. Users may also save web pages or objects electronically for personal use. Electronic dissemination or mailing of web pages or objects articles is not permitted, without prior permission from the EDL Foundation, the rights holders of the material and/or the contributing content partner concerned

Under no circumstances does permitted usage include any commercial exploitation of the material. For this, permission is required from EDL Foundation, the rights holders of the material and/or the contributing content partner concerned.

Unreasonable use, including the systematic downloading of content without a written license, will result in access to the site being blocked.


What does Suber mean with "committed to OA for its public-domain contents"? If this has any sense then the sense that PD remains PD and that re-use is allowed in every way you like.

OA to PD contents cannot mean anything else that there are NO permission barriers.

Europeana is cleary supporting the Copyfraud of its main partners claiming IPR rights for digitizing the PD.

For this Copyfraud the e.g.

http://www.geheugenvannederland.nl/?/en/paginas/over_het_geheugen/copyright

The Europeana collections should make publicly available their OAI-PMH interfaces (necessary for Europeana harvesting). This would be
the better way than the disappointing Europeana.

http://www.drentsarchief.nl/component/option,com_wrapper/Itemid,120/

9500 nieuwe foto's zijn opgenomen in het digitaal Drents Fotoarchief. Het betreft de collectie Monumentenzorg van de plaatsen: Coevorden, Diever, Dwingeloo, Meppel, Odoorn, Oosterhesselen, Westerbork en Zuidwolde.

http://archieven.blogspot.com/2009/01/monumentenzorg-provinvie-drenthe.html

Insgesamt gibt es über 48.000 Fotos und an die 5000 Ansichten.

http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/01-02-09.htm

10. The Elsevier rules for electronic interlibrary loan: make a printout, scan the printout, and loan the scan. Not unique to Elsevier, but still a kludge to avoid taking advantage of 20th century technology.

9. The State of Oregon's claim of copyright in its statutes. An indefensible claim leading to groundless legal threats. Relinquished when challenged.

8. The American Psychological Association's $2,500 fee for depositing author manuscripts in PubMed Central. An attempt to charge for green OA as if it were gold OA. Withdrawn when publicized.

7. The UK Ordnance Survey use of public funds to pay a lobbying firm to push back against public pressure to provide OA to its publicly-funded mapping data. It was bad enough to charge taxpayers a second fee for access to publicly-funded data. Now it charges them for the lobbyists who work against their interests.

6. The 35 year embargo adopted by the American Anthropological Association for the OA backfiles of its two leading journals. The longest embargo or moving wall I've ever seen a publisher boast about. More than 10 times longer than the runner up.

5. The Google settlement's effects on fair use. The settlement has many compensatory gains, but Google dropped a winning case and its willingness to pay for fair-use copying may force others to pay as well.

4. The 12 month embargo allowed by the NIH policy. Twice as long as the embargo used by any OA-mandating medical research funder in the world. A needless sop to the publishing lobby, and one that slows down medical research.

3. The American Association of University Presses support for the Conyers bill (a.k.a. Fair Copyright in Research Works Act). The presses said they were not opposing the NIH policy but so far have not refined their support for the bill to target the practices they dislike and spare the NIH policy.

2. The continuing slow pace of spontaneous self-archiving. Still due to inertia more than opposition, but still a problem. Habits die hard, especially when the proposed alternative is unfamiliar, widely misunderstood, and orthogonal to entrenched incentives.

1. The Fair Copyright in Research Works Act. Amending copyright law to block an OA policy consistent with current law, while pretending to be motivated by the policy's copyright violations. Harmful bill + misleading title + deceptive rhetoric, brought to you by lobbyists paid with your subscription dollars.

Nach der Umbenennung der Magistratsabteilung 33 in "Wien leuchtet" haben wir weitere Umbenennungen überlegt: die Wiener Stadtgärten in "Wien grünt", die Büchereien Wien in "Wien liest", die Bäderverwaltung in "Wien säuft ab", das Rechnungsamt in "Wien zahlt". Nicht zu vergessen die Friedhöfe Wien in "Wien stirbt".

Ein großartiger kleiner Blogeintrag, der beste, den ich dieses Jahr las.

http://library-mistress.blogspot.com/2009/01/wien-liest.html

http://medienpaedagogik.phil.uni-augsburg.de/denkarium/?p=587

Sie will alle ihre künftigen Artikel als Pre- oder Postprint zur Verfügung stellen. Ich halte es allerdings entgegen der Autorin durchaus für vertretbar, einen Preprint statt der gedruckten Ausgabe zu zitieren.

http://userscripts.org/scripts/show/36647

Via
http://googlesystem.blogspot.com/2008/11/when-google-scholars-integration-with.html

http://recteur.blogs.ulg.ac.be/?cat=10

Bernard Rentier, Rektor der Universität Lüttich und Open-Access-Befürworter, teilte in seinem Blog Ende November 2008 mit, dass von den 1200 Einträgen in ORBi

http://orbi.ulg.ac.be/

etwa 80 Prozent von einem Volltext begleitet sind, der in etwa der Hälfte aller Fälle (also gut 40 %) Open Access einsehbar ist. Für den Rest gibt es den bekannten Request-Button (von den sechs heute angeforderten Eprints gingen mir bereits 3 zu).

Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/5193609/

Angehörige der Universität haben Zugriff auf alle Volltexte, auch auf die der allgemeinen Öffentlichkeit unzugänglichen. Diese auch bei anderen Schriftenservern verbreitete Praxis kann nicht gutgeheissen werden.

Eine Rechtfertigung der uni-internen Zugänglichmachung kann sich nur aus folgenden Gesichtspunkten ergeben:

(1) Der Autor verfügt über die nötigen Rechte, möchte aber, dass Wissenschaftler bei ihm anfragen.

Repositorien-Manager sollten alles das Open Access zur Verfügung stellen, was nach dem Urheberrecht zugänglich gemacht werden darf; nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Hier geht es nicht um Geheimdokumente, sondern um publizierte Schriften. (Wer einen beliebigen Wissenschaftler in Lüttich gut genug kennt, kann ja ohnehin auch ohne Kontakt zum Autor sich einen Eprint besorgen.)

Der grüne Weg kann nur dann funktionieren, wenn die Dokumente zum frühestmöglichen Zeitpunkt (in der Regel: Auslaufen eines Embargos) zur Verfügung stehen.

Zwischen der Lütticher Theorie
http://orbi.ulg.ac.be/project?id=103
und der Praxis dürfte eine erhebliche Diskrepanz bestehen. Ein Embargo-Eprint, wie dort angegeben, habe ich nicht gesehen. Daher stimmt der Verleger OA nicht zu oder der Autor befindet sich in Verhandlungen. Ich vermute aber, dass in den meisten Fällen Fall Nr. 4 vorliegt:

Der Autor hat sich um OA gar nicht gekümmert.

(2) Die Uni verfügt über eine uni-weite Lizenz des Verlags.

Dass Kopien lizenzierter Zeitschriftenartikel ins Repositorium eingestellt werden könnten, wäre mir neu, und auch von speziellen Repositorien-Lizenzen ist mir nichts bekannt.

(3) Das nationale Urheberrecht betrachtet eine uni-weite Zugänglichmachung als nicht-öffentlich.

Dies kann für Deutschland ausgeschlossen werden, wie ein Blick auf § 52a UrhG zeigt. Nach § 15 Abs. 3 UrhG liegt bei einer uni-weiten Veröffentlichung eindeutig eine Veröffentlichung vor, die dem Rechteinhaber vorbehalten ist. Liegen die Rechte beim Verlag, kann dieser nicht übergangen werden.

Es darf bezweifelt werden, dass es sich in Belgien anders verhält, auch wenn hier "Öffentlichkeit" im belgischen Gesetz nicht definiert wird:

http://www.juridat.be/cgi_loi/loi_F.pl?cn=1994063035

Die europarechtlichen Vorgaben sind wenig eindeutig, siehe Schricker, UrhR, 3. Aufl. § 15 Rz. 62. Zwar gibt es zwischen dem rein privaten Gebrauch noch einen auf persönlicher Verbundenheit beruhenden Gebrauch, aber es muss erheblich bezweifelt werden, dass ein uni-weiter Gebrauch noch in diesem Sinn "persönlich" ist.

Es ist daher zu vermuten, dass in den meisten Fällen die Sperrung nicht notwendig oder die Freigabe an die Universitätsangehörigen rechtswidrig ist.

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man die selbstgebastelte Lütticher Lizenz hinzunimmt:

"Tous les documents dans ORBi sont protégés par une licence d'utilisation."

Es ist natürlich absolut widersinnig, diese angebliche Open-Access-Lizenz auch auf die gesperrten Beiträge anzuwenden. Genau das geschieht aber. Denn bei der Anforderung mit dem Request-Button heißt es:

"Nous vous rappelons qu'en signant la licence d'utilisation, vous vous êtes engagé à n'utiliser le(s) document(s) demandé(s) qu'à des fins strictement privées, d'illustration de l'enseignement ou de recherche scientifique et à en mentionner la source."

Die Eprints dürfen also nur für private, Unterrichtszwecke und Forschungszwecke verwendet werden. Selbstverständlich kann die Uni Lüttich keine Erlaubnis erteilen, wenn sie nicht der Rechteinhaber ist. Die gesperrten Beiträge können aber per definitionem nicht Open Access freigegeben werden, eine Open-Access-Lizenz, die über die Schranken des Urheberrechts hinausgeht, ist daher nicht anwendbar.

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En cas de constatation par l'Université d'un manquement par l'Utilisateur à ses obligations telles que définies dans la présente licence, l'Université se réserve le droit de résilier la présente licence sans mise en demeure préalable, et ce sans préjudice de toute réparation à laquelle l'Université pourrait prétendre au titre du manquement constaté.

La présente licence est régie par le droit belge.


Selbst wenn man die Nichtanwendbarkeit der Lizenz für die gesperrten Beiträge konzediert, bestehen erhebliche Zweifel, ob der Ausschluß jeglicher kommerzieller Nutzung mit der BOAI kompatibel ist. Die BOAI-Passage lautet:

"Par "accès libre" à cette littérature, nous entendons sa mise à disposition gratuite sur l'Internet public, permettant à tout un chacun de lire, télécharger, copier, transmettre, imprimer, chercher ou faire un lien vers le texte intégral de ces articles, les disséquer pour les indexer, s'en servir de données pour un logiciel, ou s'en servir à toute autre fin légale, sans barrière financière, légale ou technique autre que celles indissociables de l'accès et l'utilisation d'Internet. La seule contrainte sur la reproduction et la distribution, et le seul rôle du copyright dans ce domaine devrait être de garantir aux auteurs un contrôle sur l'intégrité de leurs travaux et le droit à être correctement reconnus et cités."

Zur Erinnerung:

http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/08-02-08.htm

"not all libre OA is BBB OA. For example, permitting all uses except commercial use (the CC-NC license) and permitting all uses except derivative works (the CC-ND license) are not equivalent to one another and --ignoring certain subtleties-- not compatible with the BBB definition."

Unter

http://orbi.ulg.ac.be/project?id=105

liest man:

"Contrairement à bon nombre d'idées préconçues, l'accès libre ne remet donc nullement en cause les droits de propriété intellectuelle des auteurs sur leurs œuvres (voir les "Mythes de l'Open Access").

Les utilisateurs du répertoire peuvent lire, télécharger, copier, distribuer et imprimer l'œuvre pour autant qu'ils respectent les droits élémentaires des auteurs ULg. Aussi, un accès ouvert à un texte intégral sur ORBi est subordonné à l'acceptation d'une licence d'utilisation au terme de laquelles les utilisateurs s'engagent à :

indiquer, dans toute citation, la source de l'œuvre et le(s) nom(s) de(s) l'auteur(s) ;
ne pas modifier, transformer ou adapter l'œuvre, sans autorisation explicite de l'auteur ;
ne pas utiliser l'œuvre à des fins commerciales (c'est-à-dire en ayant principalement l'intention ou en poursuivant l'objectif d'obtenir des avantages commerciaux ou une compensation financière) ;
ne pas utiliser l'œuvre de manière telle que cela nuise à son exploitation sous d'autres formes."

Es wird also auch explizit das für OA zentrale Bearbeitungsrecht ausgeschlossen. Wenn man den Satz "l'accès libre ne remet donc nullement en cause les droits de propriété intellectuelle des auteurs sur leurs œuvres" ernst nimmt, handelt es sich definitiv lediglich um GRATIS OA, denn es wird keinerlei "permission barrier" beseitigt.

Es ist völlig unverständlich, wieso man nicht eine Creative Commons-Lizenz, meinetwegen auch CC-BY-NC, gewählt hat, denn ohne den letzten Satz (La seule ...) könnte man zum Schluss kommen, dass die BOAI über die Fair-Use-Regelungen nicht wesentlich hinausgeht, also lediglich GRATIS-OA ist. Wesentlich genauer ist die Berliner Erklärung, die z.B. Bearbeitungen ausdrücklich erwähnt.

Es ist damit fraglich, dass die Lütticher Lizenz trotz ihrer Berufung auf die BOAI als LIBRE-OA konzipiert ist. Solange nicht z.B. klargestellt ist, ob Spiegelungen in anderen Repositorien oder Bearbeitungen (z.B. Übersetzungen) möglich sind, wird man ORBi nicht als Beispiel für LIBRE OA ansehen können.

In Wirklichkeit handelt es sich um eine Irreführung des Nutzers, denn die Berufung auf BOAI ist offenkundig missbräuchlich!

http://www.akmb.de/web/html/fachgruppen/standards.html

Nachdem die Werke von Edmund Husserl (gest. 1938) mit dem 1.1.2009 in Deutschland und der EU gemeinfrei geworden sind, hat die UB Freiburg sofort etliche Schriften eingestellt.

http://www.freidok.uni-freiburg.de/



http://de.wikipedia.org/wiki/Edmund_Husserl

http://www.letempsarchives.ch/

Von 1826 bis zum Ende der Zeitung 1998 sind alle Ausgaben gratis online einsehbar.

Via
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/12/2-newspaper-digitization-projects.html


http://log.netbib.de/archives/2009/01/01/johannes-a-lasco-bibliothek-vorubergehend-geschlossen/

Die Ausleihe wurde eingestellt, die Mitarbeiter entlassen. Vorübergehend nur, hoffentlich.

Lesenswert ist vor allem ein taz-Artikel, der einen Überblick über die Tragödie der "Bibliothek des Jahres 2001" gibt:

http://www.taz.de/regional/nord/kultur/artikel/?dig=2008/12/20/a0216&cHash=02ec0787f7

Vorwürfe gegen die kirchliche Stiftungsaufsicht wurden auf der Hauptversammlung des Freundeskreises der Bibliothek laut:

http://www.emderzeitung.de/?id=20&nid=46338

Zum Thema hier:

http://archiv.twoday.net/search?q=jalb


http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Benutzersperrung/Wst

Da ist einem das gute neue Jahr schon verdorben. Wer angesichts solcher Grabenkämpfe und offensichtlichen Machtmissbrauchs von einer ständigen Mitarbeit Abstand nimmt, tut gut daran.

Ab morgen können Personenstandsregister in Archiven eingesehen werden werden. Von Seiten der Archive wird ein Anstieg der Benutzungen erwartet (ja ein Bedeutungsgewinn erträumt ?), die Genealogen erhoffen sich bessere Benutzungsmöglichkeiten und die Standesbeamtinnen und -beamten ......
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Genealogen, Archivierende und StandesbeamtInnen hier ihre Erfahrungen mit der neuen Rechts- und Benutzungslage zeitnah als anonyme Kommentare publizieren könnten.

s. dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/5366714/ (5. Detmolder Sommergespräch)
http://archiv.twoday.net/stories/4383343/ (mit Link zur Gesetzesgrundlage)

Ich habe inzwischen

http://antimachine.wordpress.com/2008/12/24/how-to-download-books-from-google-books/

ausprobiert. Man muss im Firefox lediglich 3 Zusatzfunktionen installieren (geht durch Klicken auf Install auf den angegebenen Internetseiten) und hat dann eine Download-Funktion über dem Cover. Es wird dann eine Liste der erreichbaren Seiten (bei Limited Preview verständlicherweise unvollständig und nicht hinter allen Links sind Seiten-Images) angelegt, die man anklicken kann.


http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0003/bsb00032663/images/

Das Farbbild stammt natürlich von woanders (Wikipedia):



Was das Reichsgericht zu dieser Handschrift zu sagen hatte:

http://archiv.twoday.net/stories/3268984/

http://hurstassociates.blogspot.com/2008/12/more-on-life-photo-archive-hosted-by.html

Excerpt:

Unbeknownst to you (Time Inc.), your users are web 2.0 savvy. They are not necessarily interested in printed framed copies of photos, but in digital versions that they can use in a variety of ways. Many don't want to use the images illegally, so they expect to understand how to gain legal access to the images. And if older images are marked as not being in the public domain, they need to know why.

Unfortunately for you, if you don't tell your users what you expectations really are and give them the correct tools, you're going to be disappointed with the results.



http://carrollogos.blogspot.com/2008/12/digital-public-domain.html

Excerpt:

works free from copyright restrictions should not be subject to technological measures or contractual restrictions or "terms of use" that in any way inhibit members of the public from exercising their usage rights in public domain works.



Via
http://www.lexilogos.com/cartes_voeux.htm

http://infobib.de/blog/2008/12/30/klaus-graf-vs-das-bibliothekswesen-open-access/

Diese Zurückweisung meiner Position http://archiv.twoday.net/stories/5410949/ lässt jede handfeste Argumente vermissen und weist unsubstantiiert auf möglicherweise nicht im Netz sichtbare informelle Kontakte hin. Ein Argument nach dem Motto "Es könnte ja einiges gelaufen sein, wovon Herr Graf nix weiss" ist aber offenkundig lächerlich, da Open Access wesentlich auf das Medium des Internets setzt, weil dieses das größte Informationspotential hat. Hier geht es nicht um irgendwelche geheimen Erwägungen, die man sinnvollerweise hinter den Kulissen führt. Hier ging es um rechtlich umstrittene Streitfragen, die zum Nutzen der Allgemeinheit öffentlich geklärt gehört hätten.

Und wenn der Workflow der Bibliothekare bzw. Schriftenserver-Betreuer schon durch den Zustrom 2007 überfordert war, dann ist ganz offensichtlich etwas faul. Open Access ja, aber lasst uns ab sagen wir 100 Neuzugängen bitteschön 1-2 Jahre Zeit, bevor die Eprints sichtbar sind, hat mit Open Access im Sinne möglichst rascher Verfügbarkeit wissenschaftlich wichtiger Fachliteratur nichts zu tun. Das Scannen und Hochladen von Aufsätzen ist nichts, was große konzeptionelle Schwierigkeiten aufwirft. Wenn man das Randproblem PDF/A so hochstilisiert, wie Infobib das tut, darf man überhaupt keinen Schriftenserver betreiben. Wenn es mir als Privatmann 2008 möglich war, weit über 30 teils umfangreiche Aufsätze von mir zu scannen, mit Metadaten zu versehen und auf Schriftenserver hochzuladen, soll es unmöglich sein, die 2007 eingereichten Schriftenlisten im ersten halben Jahr 2008 komplett zu bearbeiten? Man kann ja die Autoren immer bitten, das Scannen z.B. durch eigene Hilfskräfte zu unterstützen.

Fazit: Eine mißglückte Mohrenwäsche. Die deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken fördern Open Access nicht effizient und mit ganzem Herzen; durch ihre Untätigkeit 2008 in Sachen unbekannte Nutzungsarten (ich warte immer noch auf konkrete Gegenbeweise) haben sie eine einmalige Chance verspielt.

" ..... Manche sind ihm so fremd und unbegreiflich, dass seine Zeichnungen erst einmal sehr realistisch sind, bis ihm der Ort schließlich vertrauter wird. Sein zeichnerisches Repertoire reicht von naturalistisch bis völlig abstrakt. Der Berg von Skizzen, geordnet in Mappen, ist sein Ausgangsmaterial, sein Archiv für die Arbeit im Atelier. Lehnert arbeitet auf Papier oder Leinwand, in Mischtechnik, oft in Zyklen. Die erste Setzung ist immer eine Zeichnung, die im zweiten Schritt ganz oder teilweise von Farbe überdeckt wird, meist lasierend, so dass am Ende der gesamte Prozess sichtbar bleibt. Ein Prozess, in dem er sich nach längerer Reflexion noch einmal mit seinen Erfahrungen in der Wirklichkeit auseinandersetzt. ...."
Quelle:
http://www.mainpost.de/lokales/schweinfurt/stadtKultur-schweinfurt;art17957,4897415

" .... Hoffnung darf sich Friedrichshafen auf das umfangreiche Archiv des Urenkels von Ferdinand von Zeppelin machen. Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin ist mit dem OB im Gespräch, die 18000 Dokumente mit insgesamt 50000 Seiten aus dem Nachlass seines Urgroßvaters der Stadt zugänglich zu machen. Er freue sich, dass es der Freundeskreis, das Museum und die Firmen möglich machen, die Zeppelin-Geschichte lebendig zu halten. ....." Wohin auch sonst ?
Quelle:
http://www.szon.de/lokales/friedrichshafen/stadt/200812310168.html

Heute in der SZ (Link): "Walter Jaroschka, der ehemalige Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Die Laufbahn des Historikers begann 1960 im Staatsarchiv Landshut; 1966 wechselte er an das bayerische Hauptstaatsarchiv, 1977 wurde er zum Leiter der bayerischen Archivverwaltung bestellt und 1978 zum Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns ernannt. Unter Jaroschka erfolgte eine tiefgreifende Umgestaltung der staatlichen Archive. 1990 trat das Bayerische Archivgesetz in Kraft, an dem er maßgeblich mitgewirkt hat. Als Lehrer an der bayerischen Archivschule und an der Beamtenfachhochschule prägte er mehrere Archivarsgenerationen. Er war Mitglied der Kommission für Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Honorarprofessor an der LMU München. Für sein Wirken erhielt Jaroschka zahlreiche Auszeichnungen."

Das Wiedererstarken des Protestsinstrument Flashmob ( http://de.wikipedia.org/wiki/Flashmob ) führt zur Frage, ob bzw. wie Archive diese Aktionen dokumentieren. Diese Aktionen finden ja nicht nur in Großstädten statt, sondern werden gerade in kleineren Städten wie Friedberg oder Siegen durchgeführt und medial sehr beachtet.
Ähnliches gilt für Theaterprojekte, die eine starke Verquickung von Realem und Theater beinhalten, wie z. B. die Inszenierungen des "Labor für unkontrollierbare Situationen" ( http://ligna.blogspot.com/ ).
Gibt es da Erfahrungen, Bewertungsideen, etc. .....?

" Das Archiv für die Musik Afrikas besteht seit 1991 und beinhaltet eine in Deutschland einzigartige Sammlung moderner afrikanischer Musik auf Tonträgern unterschiedlicher Formate (Schellack- und Vinylschallplatten, Audio- und Videokassetten, CDs und DVDs). Der derzeitige Bestand des Archivs liegt bei ca. 10.000 Tonträgern, die zum Teil bis in die 1940er Jahre zurückreichen. Regionale Schwerpunkte bilden Äthiopien, Ghana, Kamerun, Kongo (Ex-Zaire), Kenia, Nigeria und Tansania. Darüber hinaus befinden sich mehr oder weniger repräsentative Bestände aus nahezu allen Ländern Afrikas südlich der Sahara in der Sammlung, die durch regelmäßige Zukäufe weiterhin im Aufbau befindlich ist. Mehrere tausend Zeitungsausschnitte werden in der nach Ländern, Musikstilen und Musikern sortierten Ausschnittsammlung aufbewahrt. Die Artikel, Berichte, Interviews, Schallplattenbesprechungen, etc. bieten einen reichen Fundus an Hintergrundmaterial, der vor Ort eingesehen werden kann.
Zur Zeit befindet sich das Musikarchiv in einem Prozess der Umstrukturierung, sodass die Bestände nur sehr begrenzt genutzt werden können. Ziel der derzeitigen Maßnahmen ist die sukzessive Erfassung sämtlicher Archivbestände im OPAC Online-Katalog der Universitätsbibliothek Mainz bis 2012, wodurch die Recherchierbarkeit der Bestände gewährleistet werden soll. Ein regulärer Betrieb soll bereits im Februar 2010 wieder aufgenommen werden.
Seit dem Weggang des Archivgründers Dr. Wolfgang Bender im Jahr 2008 ist Prof. Dr. Matthias Krings als kommissarischer Leiter für das Musikarchiv zuständig."

Quelle:
http://www.ifeas.uni-mainz.de/ama/index.html

Zeitschriften und Newsletter sind eine wichtige Indexing-Ressource. Einige davon sind in Mitgliedschaftsbeiträgen enthalten, andere werden gar kostenlos online angeboten. Die folgende Übersicht erwähnt die wichtigsten Zeitschriften/Newsletter der verschiedenen Indexer-Fachverbände. Darüber hinaus gibt es auch noch Newsletter von Regionalgruppen, wie z.B. The Atlantic Indexer, dem Newsletter des Mid- and South-Atlantic (MSA) Chapter der ASI, die teilweise einen erheblichen Umfang aufweisen.

The Indexer

Das Flaggschiff der Indexing-Fachzeitschriften wird seit 1958 von der Society of Indexers herausgegeben und erschien bis 2007 halbjährlich und seit 2008 vierteljährlich. Mitglieder aller Indexer-Verbände und -Netzwerke können The Indexer zu erheblich vergünstigten Konditionen abonnieren. Ein Jahres-Abo kostet derzeit 26 Pfund Sterling. DNI-Mitglieder, die The Indexer erstmals abonnieren möchten, sollten dies vorher dem DNI zwecks Mitgliedschaftsbestätigung an die SI mitteilen. The Indexer verfügt über eine umfangreiche Website ( http://www.theindexer.org ), über die viele ältere Artikel (sowie einige in Originalsprache verfasste Artikel) online zugänglich sind. Die Website enthält u.a. auch eine Übersicht nach Kategorien, einen Index, Hinweise für Autorinnen und Autoren, ein Leserforum und Abo-Informationen.

SIdelights

Der Newsletter der Society of Indexers erscheint vierteljährlich, für SI-Mitglieder ist SIdelights im Mitgliedsbeitrag enthalten. Mitglieder anderer Indexer-Verbände und -Netzwerke können den Newsletter für 18 Pfund Sterling pro Jahr beziehen. Ein Index ist auf der SI-Website erhältlich.

[ http://www.indexers.org.uk/index.php?id=228 ]

Key Words

Das Bulletin of the American Society for Indexing ist die umfangreichste Indexing-Zeitschrift nach The Indexer. Key Words befindet sich im 16. Jahrgang, erscheint derzeit vierteljährlich und ist für ASI-Mitglieder kostenlos und auch online zugänglich. Neben ASI-Verbandsinformationen gibt es viele Fachartikel. Informationen inkl. Index sind auf der ASI-Website erhältlich.

[ http://www.asindexing.org/site/keycont.shtml ]

ISC / SCI Bulletin

Der zweisprachige Newsletter der Indexing Society of Canada / Société canadienne d'indexation erscheint zwei- bis viermal jährlich und steht seit der Winter 2002-Ausgabe auf der kanadischen Website als PDF kostenlos zur Verfügung - bis auf die jeweils letzte Ausgabe.

[ http://www.indexers.ca/bulletin.html ]

ANZSI Newsletter

Der Newsletter der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) ist auf deren Website seit Jahrgang 2003 als PDF frei zugänglich - bis auf die jeweils letzten drei Ausgaben.

[ http://www.anzsi.org/site/newsletter.asp ]


Quelle:
DNI-Newsletter
Herausgegeben vom Deutschen Netzwerk der Indexer
http://www.d-indexer.org
Redaktion: Jochen Fassbender

" ... Sandsteinbrocken, einst geschleudert aus Wut, ruhen geordnet in einer Papierablage aus Plastik. In den wilden 70ern kamen sie geflogen, erklärt die Uni. .....
Der Pressesprecher sagt nicht viel, der Uni-Archivar findet nichts heraus und seine Doktorandin auch nicht mehr. ...."

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung

" ..... Probleme mit dem Erbe des 43. US-Präsidenten hat derweil auch das Nationalarchiv in Washington. Sie sind vergleichsweise profaner Natur, aber keineswegs unerheblich.
Per Gesetz ist es den National Archives mit ihren 3000 Mitarbeitern nämlich aufgetragen, die Präsidenten-Nachlässe zu sichern. Alle Dokumente einer Regierung werden mit dem Ausscheiden aus dem Amt zu Staatseigentum. Bisher konnte man sich das so vorstellen, dass große Trucks große Kisten in große Lagerhallen gefahren haben. Nun aber ist alles anders. George W. Bush stand der ersten Regierung vor, in deren interner wie externer Kommunikation sich die Internetrevolution mit voller Wucht bemerkbar macht. .....
Von mindestens 100 Terabyte ist die Rede; ein Terabyte sind rund 1000 Gigabyte. Das Informationsvolumen des Bush-Nachlasses könnte es dann locker mit dem Kernbestand der Library of Congress, einer der größten Bibliotheken der Welt, aufnehmen. Das Ende der Amtszeit Bushs "stellt eine einzigartige Herausforderung dar", heißt es in einem "Notfallplan", den das Archiv in den vergangenen Monaten erarbeitet hat. .... "

Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/955389/839/2695552/E-Mail-fuer-sich.html

s. a.: http://archiv.twoday.net/stories/5410802/

"In Potsdam wird zum ersten Mal seit der Wende eine Außenstelle der Stasi-Unterlagen-Behörde in Deutschland geschlossen. Das sagte die Sprecherin der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), Helvi Abs. Die Einrichtung stellt zum Jahresende ihre Arbeit ein. Vom 1. Januar an seien für den Einzugsbereich die Zentrale in Berlin und die Außenstelle Frankfurt (Oder) - die einzige in Brandenburg - zuständig. Die Potsdamer Außenstelle gibt nach Angaben von Abs aus wirtschaftlichen Gründen ihren Betrieb auf. Von dem Umzug seien 35 Mitarbeiter und 4,7 Kilometer Archiv-Unterlagen betroffen."
Quelle: Super-Illu

http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/

Die Sammlung umfasst derzeit 7490 digitalisierte Titel, die entgegen der Angabe der Übersichtsseite nicht im Katalog der Bibliothek (und damit auch im GBV-Verbundkatalog) recherchierbar sind. Auch nicht im VD 17! (Und schon gar nicht im ZVDD.) Nur via http://www.oaister.org (und über Google) sind die Titel auffindbar (geprüft mit der Suche nach unicornu).

 

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