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Grußwort der wissenschaftlichen Leiterin Prof. Dr. Christine Roll:

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2009/10/gruwort-von-christine-roll-zur-open.html

Das Hochschularchiv Aachen ist nach Ausweis der Liste

http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/aktivitaeten_2009/

das einzige Archiv, das sich in Deutschland beteiligt.


Der FR-Kulturkritiker beschreibt die Hamburger Premiere: " ..... Das Zusammentreffen von Erda und dem Wanderer lässt Guth rätselhafterweise in einer Bibliothek (bei Wagner: "Wilde Felsengegend") stattfinden, in der die mit einem schönen, aber wenig tragfähigen Mezzosopran gesegnete Deborah Humble unmotiviert als Archivarin eines zerfleddernden Weltwissens agiert. Aus den Büchern, die sie in die Hand nimmt, flattern die Seiten...."
Quelle: FR

Einen Eindruck von der Aufführung liefert ein Video der Hamburger Staatsoper.


Luftbild des Rodderbergs, Blick nach Südosten, im Hintergrund der Rhein. Quelle: Universität Bonn, Geographisches Institut

"Vulkanismus und Klimageschichte des Rheinlandes werden untersucht. Forschungsmittel für eine 150 m tiefe Bohrung im Krater des Rodderberg-Vulkans wurden einem Geowissenschaftler-Team zugesprochen, das sich am 23.10.2009 zu einem Planungsworkshop im Bonner Steinmann-Institut zusammenfindet. Ziel der Bohrung ist es, einen Beitrag zu Vulkanismus und Klimageschichte des Rheinlands und zu geophysikalischen und hydraulischen Parametern von Löss und seinen Derivaten zu liefern. Bohrkerne in hoher Qualität sollen gewonnen werden. ....Der Rodderberg am Stadtrand von Bonn hat es in sich: Er besteht aus vulkanischem Gestein und erhebt sich über ein kreisrundes Tal. Für Geologen ist dieses Tal, es hat 800 m Durchmesser, ein wieder zugeschütteter Vulkankrater, vieldiskutiert seit den frühen Tagen der Gewissenschaften. Der Krater wurde schon von Charles Lyell (1834) in seinem berühmten Werk "Principles of Geology" in einem Atemzug mit dem Vesuv erwähnt. Dennoch, bis heute blieb Vieles rätselhaft. Wann, wie und wieso brach der Vulkan aus, wie tief ist der Krater, was sagt uns seine mächtige Lössfüllung? Einige Messungen deuten auf ein Vulkan-Alter um 300.000 Jahre hin, mehrere Ausbruchsphasen sind bewiesen. Früheren Bohrungen ist es nicht gelungen, den "Boden" der Kraterfüllung zu erreichen, der möglicherweise erst bei über 100 m Tiefe liegt. Also ein wirklich tiefes Loch, das mit der Zeit von Sedimenten aufgefüllt wurde, die heute ein wertvolles Archiv der Klima- und Umweltbedingungen bilden. ..."
Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news339684

Ein Jugendbuch (ab 12) mit Archivbezug: "Von außen sieht es aus wie ein klassisches Notizbuch, das von einem Gummi zusammengehalten wird. Im Buch wird die Geschichte aufwändig mit Skizzen, ausklappbaren Plänen, Zeichnungen, vergilbten Zeitungsausschnitten und Schwarz-Weiß-Fotos illustriert. Sie stammen aus dem Archiv von Rebecca McKenzie, genannt Becca, der verstorbenen Erbtante des Autors. Er erzählt ihre Geschichte: Becca und ihr Bruder Douglas suchen in den 1920er Jahren ihre in China verschollenen Eltern. Dabei geraten die beiden auf das Forschungsschiff ihres Onkels. Doch der ist kein gewöhnlicher Kapitän . . .
„Operation Taifun“ ist nach „Operation Jericho“ der zweite Teil über die abenteuerlichen und fantastischen Erlebnisse von Becca und Doug. Sie drehen sich um eine geheimnisvolle Gilde, um den Wunder-Stoff „Tochter der Sonne“ und um fantastische Hochtechnologien. Wer den ersten Teil gelesen hat, kommt besser rein in die spannende Geschichte. Sie spielt auf einer Insel, die gar nicht so einsam ist, wie es zunächst erscheint ...."

Quelle: Main Post

Wo finden sich freie Volltexte von deutschen Historikern im Netz? (Ausgeklammert werden Dissertationen und andere Abschlussarbeiten.)

* In retrodigitalisierten Zeitschriften

Siehe dazu http://archiv.twoday.net/stories/239778/

* Auf universitären, institutionellen oder privaten Homepages

Eine Liste von HistorikerInnen-Homepages existiert nicht, viele sind von dem Wiener Historiker Anton Tantner in seinem Weblog angezeigt worden:

http://adresscomptoir.twoday.net/topics/HistorikerInnen/?start=1

Allerdings enthält nur ein kleiner Teil Volltexte, sehr wenige viele Volltexte.

Auf dem Stand von 2007 ist eine offenbar inzwischen aus dem Netz verschwundene Linkliste Tantners, die im Internetarchiv noch abrufbar ist:

http://web.archive.org/web/20080403231823/http://www.univie.ac.at/Geschichte-Meta/internet/i_g.html#HistorikerInnen

Dezidiert für Open Access setzt sich ein der Oldenburger Althistoriker Joachim Losehand:

http://www.losehand.net/publ_ge.html

Beispiel einer Wissenschaftlerhomepage auf einem Uni-Server mit vergleichsweise vielen Volltexten:

Publikationen von Wolfgang Behringer
http://www.uni-saarland.de/fak3/behringer/HP/publi.html

* Im Rahmen von Netzprojekten, Portalen usw.

Beispiele:

http://www.perspectivia.net/

http://www.historicum.net (früher Server Frühe Neuzeit)

http://www.kakanien.ac.at/ Kakanien revisited

http://www.zeitgeschichte-online.de/

Im Jahr 2000 wurden die gesammelten Aufsätze des Konstanzer Mediävisten Alexander Patschovsky ins Netz gestellt:

http://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/Geschichte/Patschovsky/aufsaetze/index.html

2007 publizierte historicum.net ausgewählte Schriften von Winfried Schulze:
http://www.historicum.net/lehren-lernen/schriften-winfried-schulze/

* In Repositorien (v.a. Hochschulschriftenserver), sogenannter "grüner Weg" von Open Access

Ein geschichtswissenschaftliches Repositorium existiert nicht. Es ist am ehesten von der Bayerischen Staatsbibliothek zu erwarten.

Sehr viele historische Beiträge (derzeit über 500), vor allem zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/historischen Sozialforschung enthält - vor allem aufgrund der Kooperation mit Zeitschriften/Verlagen - das Social Sciences Open Access Repository

http://www.ssoar.info/de/blaettern.html?ext=%2Fssoar%2FBrowse%2Fdomain%3Dssoar-typo3%2F&virtclassificationde&order=_pubyear%3E&selcat=Geisteswissenschaften%3E%3EGeschichtswissenschaft%3E%3E

Für die Alte Geschichte ist einschlägig Propylaeum-DOK
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/
"Die Publikationsplattform bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit die Möglichkeit, ihre Veröffentlichungen zur Ägyptologie, Alten Geschichte, Altorientalistik, Byzantinistik, Klassischen Archäologie, Klassischen Philologie, Mittel- und Neulateinischen Philologie sowie Vor- und Frühgeschichte kostenlos und in elektronischer Form, nach den Grundsätzen des Open Access, im WWW verfügbar zu machen."

Kunstgeschichte ART-Dok
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/

Beispiel: Schriften von Dagmar Eichberger (25)
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/schriftenreihen_ebene2.php?sr_id=16&la=de
Ab 2010 ist online Ostdok für Osteuropa-Forschungen
http://www.ostdok.de/

Bildungsgeschichte/Historische Bildungsforschung
http://www.pedocs.de/

Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
http://www.germanistik-im-netz.de/gindok/

Internationale disziplinäre Repositorien:
http://oad.simmons.edu/oadwiki/Disciplinary_repositories

Hochschulschriftenserver

Ich bin nicht die über 100 Hochschulschriftenserver einzeln durchgegangen, es ist durchaus wahrscheinlich, dass mir Historiker mit vielen Volltexten, die auf mir weniger vertrauten Gebieten publizieren, entgangen sind.

Universität Freiburg i. Br. (Freidok)
http://www.freidok.uni-freiburg.de/

Die über 300 Eprints aus dem Historischen Seminar sind nicht wie sonst meist Dissertationen. Es liegen viele Volltexte vor u.a. von Bernd Martin, Dieter Mertens, Birgit Studt, Thomas Zotz. Aus dem Bereich der Mittellateinischen Philologie kommen hinzu Publikationen von Felix Heinzer. (Auch von mir sind an die 40 Volltexte vertreten). Siehe auch

http://archiv.twoday.net/stories/3024246/

Uni Frankfurt a. M.
Liste
177 Dokumente zu den Geschichtswissenschaften, etliche Dissertationen, aber auch über 40 Volltexte von Heribert Müller

Uni Stuttgart
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/institut.php?fakultaet=09&la=de
Über 60 Volltexte von Franz Quarthal. Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6002425/

Uni Kassel (KOBRA)
https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/handle/urn:nbn:de:hebis:34-2006052312371
Über 40 Volltexte von Ingrid Baumgärtner

***

Zum Auffinden der Beiträge in den Repositorien kann - nach dem Ende von OAIster in der bisherigen Form - auf die Bielefelder Suchmaschine BASE verwiesen werden:

http://www.base-search.net/

Zu beachten ist, dass viele Hochschulschriftenserver (z.B. FU Hagen) vielfach lediglich bibliographische Angaben, aber keine Volltexte enthalten, ohne dass dies in BASE sichtbar wird.

Die meisten Volltexte der Historiker sind nach meiner Erfahrung NICHT über Google Scholar auffindbar:

http://scholar.google.de/

Fazit: Es ist noch viel zu tun, bis "Open Access" auch in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft Fuß gefasst hat!

Pikante Details über das Gerangel um diese herausragenden AV-Quellen:
http://www.zeithistorische-forschungen.de/site/40208848/Default.aspx

Siehe hier: http://archiv.twoday.net/search?q=stammheim

Materialien zum Thema des Heftes
Gewalt: Räume und Kulturen

Programmatische Aufsätze
(digitale Reprints)

Valentin Groebner
Schock, Abscheu, schickes Thema. Die Kulturwissenschaften und die Gewalt, in: Zeitschrift für Ideengeschichte 1 (2007) H. 3, S. 70-83.

Friedrich Jaeger
Der Mensch und die Gewalt. Perspektiven der historischen Forschung, in: ders./Jürgen Straub (Hg.), Was ist der Mensch, was Geschichte? Annäherungen an eine kulturwissenschaftliche Anthropologie. Jörn Rüsen zum 65. Geburtstag, Bielefeld: Transcript 2005, S. 301-323.

Peter Imbusch
Gewalt – Stochern in unübersichtlichem Gelände, in: Mittelweg 36 9 (2000) H. 2, S. 24-40.

Joachim Renn/Jürgen Straub
Gewalt in modernen Gesellschaften. Stichworte zu Entwicklungen und aktuellen Debatten in der sozialwissenschaftlichen Forschung, in: Handlung Kultur Interpretation 11 (2002) H. 2, S. 199-224, edition diskord.

Jan Philipp Reemtsma
Gewalt: Monopol, Delegation, Partizipation, in: Wilhelm Heitmeyer/Hans-Georg Soeffner (Hg.), Gewalt. Entwicklungen, Strukturen, Analyseprobleme, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2004, S. 346-361.

Michel Wieviorka
Die Gewalt. Aus dem Französischen von Michael Bayer, Hamburg: Hamburger Edition 2006, Kap. 2: Gewalt und Staat, S. 43-78.

Zitierempfehlung:

Gewalt: Räume und Kulturen. Materialien zum Thema des Heftes, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 5 (2008), H. 1, URL: < http://www.zeithistorische-forschungen.de/16126041-Material-1-2008 >

"Die Universitätsbibliothek Stuttgart beteiligt sich an der internationalen Open Access Week, die vom 19. – 23. Oktober 2009 weltweit stattfindet. An einem Informationsstand werden zum einen die Open Access-Projekte vorgestellt, an denen die Universitätsbibliothek beteiligt ist. Zum anderen wird anhand des OPUS-Hochschulschriftenservers der Universität Stuttgart verdeutlicht, wie konkret Open Access an der Universität Stuttgart umgesetzt wird. Hierzu wird speziell durch die Schriften von zwei Hochschullehrern (Prof. Dr. Franz Effenberger und Prof. Dr. Franz Quarthal) aufgezeigt, wie sämtliche Publikationen eines Wissenschaftlers Einzug in das digitale Zeitalter gefunden haben."

http://elib.uni-stuttgart.de/opus/index.php?la=de

Der Historiker Franz Quarthal ist einer der bekanntesten Landeshistoriker Baden-Württembergs.

Besonders umfangreich:

Quarthal, Franz (1977) Zur Geschichte der Verwaltung der österreichischen Vorlande Quarthal, Franz; Dürr, Birgit; Wieland, Georg (Hrsg.): Die Behördenorganisation Vorderösterreichs von 1753 bis 1805 : und die Beamten in Verwaltung, Justiz und Unterrichtswesen. Bühl/Baden : Konkordia, 1977 (Veröffentlichung des Alemannischen Instituts, 43), S. 43-162
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2009/4401/

Ob die Lücke zwischen 1994 und 2000 noch geschlossen wird?

Wikipedia-Admin Bartel jammert über die Angriffe gegen die deutschsprachige Wikipedia und ihre Adminmafia:

http://wikipedistik.de/2009/10/20/unterirdische-diskussionskultur/

Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Aus eigener leidvoller Erfahrung kenne ich das Gefühl, von Möchtegern-Dikatoren, deren Lieblingsspruch "Die Wikipedia ist keine Demokratie" lautet, mit Sperrungen und Reverts kujoniert zu werden. Ich empfinde ab und an regelrecht Hass gegen eine nette ältere Dame (Felistoria), wenn sie routiniert Kritik niederknüppelt. Natürlich gibt es genügend Nischen, in denen man weitgehend unbehelligt Facharbeit in der Wikipedia betreiben kann. Die Wikipedia hat im Bereich der Geschichtswissenschaft erhebliche Qualitätsmängel. Wenn es gelänge, Historikerinnen und Historiker zur Mitarbeit zu motivieren, wären diese in einem überschaubaren Zeitraum beseitigt. Aber angesichts einer Community im Würgegriff einer kritikresistenten und faschistoiden Führungs-Clique kann man nur äußerst robusten Naturen die Mitarbeit empfehlen.

http://aggregat7.ath.cx/2009/10/19/99-aller-deutschen-sind-irrelevant

Ja! So isses.

Einer der besten Blogbeiträge über die Wikipedia.

Foto: Wikkie http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

* INFORMATIONSTAGUNG DER ARGE ORDENSARCHIVE IN WIEN
Im Rahmen des alljährlichen Herbsttreffens der österreichischen Ordensgemeinschaften wird am 23. November 2009 wieder eine Infotagung der Ordensarchive stattfinden, heuer zum Thema: "Organisation und Arbeitsplanung in Ordensarchiven."

* ÖSTERREICHISCHER ARCHIVTAG 2009
Rückblick mit Zusammenfassung der Vorträge des österreichischen Archivtags, der am 10./11. September 2009 in Linz stattfand.

* OBERÖSTERREICHISCH-SÜDBÖHMISCHER ARCHIVTAG
Das Oberösterreichische Landesarchiv lädt zu einem Treffen der Archivarinnen und Archivare besonders Oberösterreichs und Südböhmens nach Linz ein, und zwar am 5. November 2009.

* SYMPOSION IN STIFT LAMBACH
Unter dem Titel "Stift Lambach in der Frühen Neuzeit. Frömmigkeit, Wissenschaft, Kunst und Verwaltung am Fluss" veranstaltet die oberösterreichische Benediktinerabtei eine Tagung von 26.-28. November 2009. Am 27. November findet eine Aufführung eines bisher unbekannten Singspiels eines Lambacher Konventualen auf der berühmten barocken Theaterbühne des Stiftes statt.

* Kirchliche Bibliotheken und Digitalisierung
Workshop im Rahmen einer Internationalen Kulturgüterschutztagung im Wiener Rathaus, 16. November 2009.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31318/1.html

Von Ulrich Herb, der auch Archivalia erwähnt.

http://www.jura.uni-passau.de/index.php?id=680

http://bodley30.bodley.ox.ac.uk:8180/luna/servlet/allCollections

Via
http://bibliodyssey.blogspot.com/2009/10/tudor-pattern-book.html


Bd. 1 ist online:

http://diglib.hab.de/drucke/ro-4f-16-1b/start.htm

ENCICLOPEDIA BIOGRAFICA UNIVERSALE

http://www.treccani.it/Portale/ricerche/searchUniversale.html

Uwe Jochum. "Open Access". Zur Korrektur einiger populärer Annahmen. (Göttinger Sudelblätter). Göttingen: Wallstein-Verlag 2009. 61 S. 12 Euro (D).

12 Euro, die man sich sparen kann. Der Konstanzer Bibliothekar Uwe Jochum hat einen willfährigen Verleger gefunden, der die Anti-Open-Access-Suada und die längst widerlegten Berechnungen in Form eines Büchleins aufgelegt hat. Jochum sieht in dem, was unter dem Titel "Open Access" betrieben wird, einen Angriff auf die Menschenwürde, so der Schlusssatz S. 58. Er wendet sich vehement gegen die "falschen Internetapostel", die alles kostenlos haben wollen (S. 8). Neu gegenüber den früheren Veröffentlichungen ist vor allem eine Auseinandersetzung (S. 42-51: "Großbritannien verrechnet sich") mit der JISC-Studie von Houghton et al.

http://www.jisc.ac.uk/publications/documents/economicpublishingmodelsfinalreport.aspx

Ein zentrales Argument Jochums ist das "Ausbleiben des Skaleneffekts, so daß 'Open Access' linear um so teurer wird, je mehr Personen nach diesem Modell veröffentlicht werden und finanziert werden müssen" (S. 52).

Wer wie ich Peter Subers Blog bzw. Newsletter seit vielen Jahren verfolgt, weiß, dass die Gleichsetzung von Open Access mit dem "Author pays"-Modell so fahrlässig wie unausrottbar ist. Soeben trudelte per Mail ein Hinweis auf eine einfache Rechnung von Heather Morrison ein, die eine Einsparung von etwa Zweidritteln für die Bibliotheken bei vollkommenen Umstieg der gesamten Zeitschriftenproduktion der Welt auf Open Access schätzte:

http://poeticeconomics.blogspot.com/2009/10/research-brief-library-savings-from.html

Sicher ist es sinnvoll, das Autor-zahlt-Geschäftsmodell von Open Access kritisch zu hinterfragen, und auch weitere Experimente wie z.B. SCOAP3 bedürfen der unvoreingenommenen Analyse. Aber wer als Kritiker ernstgenommen werden will, sollte sich mit den Argumenten seiner Gegner auseinandersetzen.

Jochum tut das nicht. Er ist belehrungsresistent und zitiert keine der im Internet an seinen Positionen teilweise detailliert geäußerte Kritik im sehr schmalen Literaturverzeichnis seines Buches.

Dass es nicht angeht, eine STM-Zeitschriftengruppe (PLoS) und eine kleine geisteswissenschaftliche Zeitschrift ohne Artikelgebühren und ohne Peer-Review (DVjS) in einer Modellrechnung zu vergleichen, hat man ihm mehrfach vorgehalten:

http://philobar.blogspot.com/2009/04/anz-lauer-und-schon-wieder-jochum-uber.html

http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/dichtung-und-wahrheit

http://archiv.twoday.net/stories/5707980/

http://archiv.twoday.net/stories/5646283/

Ich zitiere nur Joachim Losehand (freitag.de am 19. Juni 2009, wie eben):

Wenn wir hypothetisch, wie Uwe Jochum es am 22.3.9 („Was ‚Open Access’ kostet“ [2]) tat, die Kosten der Publikation eines PLoS-Artikels auf eine geisteswissenschaftliche Zeitschrift – hier die „Deutsche Vierteljahresschrift“ – umrechnen, dann kommen wir zu folgenden Ergebnissen: in 10 Jahren (!) sind in der DVJS 254 Beiträge erschienen, in etwa das Aufkommen, das ein PLoS-Journal in 10 Monaten (!) zu bewältigen hat. Pro Jahr wären damit bei rund 26 Beiträgen mit im Schnitt – Preissteigerungen nicht eingerechnet – rund 47’ooo € an APC lukriert worden. Was machen wir mit dem Geld?

Für 500 MB Webspace und monatl. 25 GB Traffic bezahlt man derzeit etwa 12 € Jahresmiete, bei ca. 700 kB pro Jahrgang (700 S., pdf-Dokument) muß der Speicherplatz also erst nach über 700 Jahren aufgestockt werden, was – rechnet man die Kosten hoch – pro einzelnem Artikel (26 kB) 0,05 € an prognostizierten Bereitstellungskosten für 700 Jahre ausmacht. Gehen wir großzügig von 5 Stunden Zeitaufwand für die Bearbeitung, Einrichtung und Einbettung in den Internet-Auftritt pro Artikel aus und veranschlagen wir 20 € pro Stunde (in Anlehnung an TV-L 13; = 100 €), erhalten wir insgesamt 100,05 € Gesamtkosten pro Artikel. Was machen wir mit den restlichen 1'705,95 €, die wir als geisteswissenschaftliches OA-Journal laut Uwe Jochum pro Artikel berechnen könnten? Shopping?


Auch Losehands wichtigen Hinweis auf die verbreitete Mitautorschaft im STM-Bereich hat Jochum nicht aufgenommen. Ein wissenschaftlich relevanter Beitrag, der ein Peer Review überstehen würde, ist Jochums Text meines Erachtens definitiv nicht.

Auf eine wirklich intelligente und scharfsinnige Open-Access-Kritik müssen wir wohl noch ein Weilchen warten. Dass sie von Jochum kommen wird, halte ich für ausgeschlossen.



http://www.wallstein-verlag.de/autorbiographie/9783835306189.html

Update:

Weitere Jochumiade in "Lettre" (Auszug)

http://www.lettre.de/aktuell/87-Jochum.html

http://www.lawblog.de/index.php/archives/2009/10/14/die-quote-der-sofortzahler-liegt-bei-25/

Mit Massenabmahnungen von Filesharern lässt sich viel mehr Geld verdienen als mit legalen Downloads.

Zum Abmahnwahn im Urheberrecht und zur Forderung nach Legalisierung des Filesharing siehe auch Graf, PiratK-UrhG
http://ebooks.contumax.de/nb

Der Streit um Inhalte ist eine Sache. Der um Menschen eine andere. Admins dürfen stante pede einzelne Benutzer sperren, wenn sie glauben, diese hätten einen mit dem Admin befreundeten Nutzer beleidigt (was bei sachlicher Wortwahl häufig Ansichtssache ist). Und wenn sich der gesperrte Nutzer auf seiner Benutzerseite rechtfertigen will, wird dessen Benutzerseite zur Strafe komplett zensiert und der Nutzer unbegrenzt gesperrt. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist im Wiki-Universum unbekannt. Früher hatte man Bücher und Menschen noch verbrennen müssen, um sie zuverlässig zu zensieren und zu entmündigen.

Die Macht des kleinen Mannes scheint Admins häufig zu Kopf zu steigen und zu nahezu sadistischer Arroganz zu stimulieren. Ein Geschmäckle bekommt das Kindertheater, wenn sich herausstellt, dass manche Admins mit den Parteien befreundet und damit befangen sind, was sich besonders leicht durch Abgleich der Anwesenheitslisten mit Wikipedia-Stammtischen feststellen lässt. Während in der Justiz jedermann einen Anspruch auf rechtliches Gehör hat, dem Angeklagten das “letzte Wort” zusteht und Strafen nur als ultima ratio eingesetzt, gelten in der Subkultur der Wikipedia rustikalere Maßstäbe: Erst hängen, dann diskutieren - wobei sich der Betreffende wegen Sperrung nicht zur Wehr setzen kann.


Wahre Worte von RA Kompa
http://www.kanzleikompa.de/2009/06/13/die-unwissende-mullhalde-wikipedia-und-ihre-sympathischen-bewohner/
(Auch der Rest des Beitrags lohnt die Lektüre)

Die Wikipedia-Macht korrumpiert ohne Zweifel. Selbst sonst sehr nette ältere Hamburger Lehrerinnen werden zu wahren Sperr-Furien ...

RA Markus Kompa berichtet über die Abmahnung an die Ruhrbarone wegen eines Wagenknecht-Bildes.

http://www.kanzleikompa.de/2009/10/19/zur-aktuellen-bild-abmahnung-der-ruhrbarone-bzgl-sahra-wagenknecht/

Eine andere Frage ist, ob es für die Nutzung als Bildzitat eine Rechtfertigung geben könnte (dann aber mit Urheberbenennung usw.). Dann müsste sich der fragliche Beitrag konkret mit dem Foto (nicht nur mit Frau Wagenknecht) auseinander gesetzt haben, worüber mir nichts bekannt ist.

Das ist falsch. Widerlegung siehe
http://archiv.twoday.net/stories/5333018/ zu S. 65

Zum Zitatrecht siehe Graf, PiratK-UrhG, § 51
http://ebooks.contumax.de/nb



Das Bild stammt von Wikimedia Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Sahra-wagenknecht.jpg?uselang=de

Fotograf: S1, Lizenz
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

http://www.oai.uzh.ch/images/stories/oa_medien/fuhrer_arbido_2009.pdf

Siehe dazu
http://archiv.twoday.net/search?q=zora

" ..... Ich finde es richtig, dass die Mundart in unserem Leben ihren Platz hat. Dem eigentlichen Pflegen gegenüber aber habe ich eine ambivalente Haltung. Beim Pflegen schwingt immer auch das Erhalten mit. Da ist man schnell beim Archivieren. Ich bin kein Archivar. Ich will keine Wörter vor dem Aussterben retten. Im Archiv stirbt eine Sprache. Lebendig bleibt sie nur draussen, unter den Leuten, auch wenn sie sich verändert, weiterentwickelt. ...."
Andreas Neeser, Schriftsteller
Quelle: Link

Jede stilisierte Pfote auf Kleidungsstücken und Textilien kann von Jack Wolfskin, das die Markenrechte für einen Pfotenabdruck hat, abgemahnt werden. Nun ist eine Bastelcommunity ins Visier der Abmahnanwälte geraten:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,655890,00.html

http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/2249829/305297511/DE



In meinem PiratK-UrhG spreche ich mich dafür aus, den Abmahnwahnsinn zu stoppen:
http://ebooks.contumax.de/nb
(Volltextsuche: abmahn)

Update: Wolfskin rudert zurück, sieht Fehler ein PDF der PM


Dr. Beate Sturm (Quelle: Kreis Kleve)

" .... Die engagierte Frau mit den rotbraunen Haaren ist angekommen. Seit dem 1. Oktober ist die gebürtige Oldenburgerin im Kreisarchiv Kleve tätig. "Es war immer mein Ziel, in einem Kommunalarchiv zu arbeiten"; sagt Dr. Beate Sturm und lächelt. "Als ich die Ausschreibung gesehen habe, dachte ich: Das ist die perfekte Stelle für mich." Die 35-Jährige arbeitet nicht nur im Kreisarchiv, sie hat die Leitung über das Haus und seine vier Mitarbeiterinnen übernommen. Ihr Eindruck nach den ersten zwei Wochen in Geldern: "Mein Vorgänger hat viel für das Archiv getan, es ist in einem sehr guten Zustand. Das macht den Einstieg leicht. Zudem sind wir für ein Kommunalarchiv gut besetzt." Wenn sie Fragen habe, dann könnten ihre Mitarbeiterinnen meist weiterhelfen, "denn sie kennen sich sehr gut aus."
Dass sie mit Dr. Andreas Berger und Karl-Heinz Tekath zwei Vorgänger hatte, die das Archiv und seine bürgernahe Rolle entscheidend prägten, ist ihr bewusst. Sie möchte auf diesem Weg weiter gehen und betont: "Wir sind ein offenes Haus, haben einen großen Lesesaal und kundenfreundliche Öffnungszeiten. Archive sind da, damit das gelagerte Material nutzbar ist, und zwar für jedermann." Neben dem Tagesgeschäft sieht Beate Sturm mittelfristig zwei Themenschwerpunkte: die Archivierung digitaler Verwaltungsdaten und Kooperationen mit Schulen. ..."
(1)
" .... Neben ihrer Arbeit hofft Beate Sturm auch weiterhin insbesondere ihren Hobbys Laufen, Radfahren und Wandern nachgehen zu können, zumal die niederrheinische Landschaft hierzu regelrecht einlade." (2)
Quellen:
(1) Rheinische Post
(2) Pressemitteilung Kreis Kleve

Was also hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels von der Musikindustrie bislang gelernt? Gar nichts, außer einer smarteren Außendarstellung. Völlig überzogene Preise, nervige Schutzmaßnahmen – genauso hat die Musikindustrie ihre Kunden in die illegalen Netzangebote getrieben.

Carta über Libreka
http://carta.info/16434/libreka-der-e-book-flopp-des-boersenvereins/

Scheitern am Libreka-DRM:
http://www.kultur-banal.de/2009/10/abenteuer-im-ebook-land/

Handelsblatt über Libreka
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/e-book-plattform-libreka-polarisiert-verleger;2470438

Archivalia über Libreka
http://archiv.twoday.net/search?q=libreka


Praktische Vorbereitung auf den Ernstfall: Auszubildende Sabrina Kremer übt den Umgang mit dem Feuerlöscher (Quelle: Rhein-Sieg-Kreis).

Auf einmal muss alles ganz schnell gehen: es brennt, Rauch versperrt die Sicht, die zahlreichen Regale im Kreisarchiv sind kaum noch zuerkennen. Was lagert wo? Was ist besonders wichtig? Was kann wie am besten gerettet werden? Fragen mit denen sich fünf Mitglieder verschiedenen Jugendfeuerwehren im Rhein-Sieg-Kreis gemeinsam mit Kreisarchivarin Dr. Claudia Arndt und Archivmitarbeiterin Monika Marner im Rahmen des Projektes „Geschichte löschen? – Ein Notfallplan für das Kreisarchiv“ befasst haben. Fachlich unterstützt wurden sie dabei von Kreisbrandmeister Walter Jonas.

„Archive haben meist ein „verstaubtes“ Image. Ereignisse wie die Hochwasserkatastrophe in Dresden 2002, der Brand der Herzogin Anna-Amalia Bibliothek in Weimar 2004 und zuletzt der Einsturz des Stadtarchivs in Köln im vergangenen März erinnern uns jedoch auf drastische Weise an die Bedeutung von Archiven und die kulturellen Werte die hier durch Katastrophen verloren gehen“, sagte Kreisdirektorin Annerose Heinze bei der heutigen Vorstellung der Projektergebnisse im Kreishaus. „Auch in unserem Kreisarchiv lagern Kulturgüter, die für unsere regionale Geschichte von Bedeutung sind.“

Das Projekt wurde im Rahmen des Wettbewerbes „Archiv und Jugend – Blick zurück nach vorn 2008“ des Landes Nordrhein-Westfalen und der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen mit 8.000 Euro gefördert und richtete sich an Mitglieder der Jugendfeuerwehr ab 14 Jahre und junge Feuerwehrleute bis 20 Jahre. Die erste von zwei Workshopwochen fand während der Sommerferien statt. Kreisarchivarin Dr. Claudia Arndt und Projektleiterin Monika Marner erläuterten zunächst die Aufgaben eines Archivs und recherchierten mit den jugendlichen Teilnehmern die Materialien die im Archiv lagern und im Ernstfall gelöscht werden müssen. Danach wurden die Archivräume im Kreishaus mit den Augen der Brandschützer unter die Lupe genommen und vorhandenen Schwachstellen analysiert. Welche Schäden an Kulturgütern beispielsweise durch Löschwasser entstehen und was noch restauriert werden kann erfuhr die Gruppe bei einem Besuch der Restaurierungswerkstätten des Landschaftsverbandes Rheinland in Brauweiler. Wieder in Siegburg entwickelten die Jugendlichen Notfallszenarien, recherchierten bestehende Notfallpläne für Archive und andere Kultureinrichtungen regional und überregional und passten die sie an die Situation in Siegburg an. Der Besuch der Feuer- und Rettungsleitstelle des Kreises und der Einblick in die Arbeit der Einsatzkräfte kamen bei den Jungfeuerwehrleuten in dieser Woche besonders gut an.

Während der zweiten Workshopwoche in den Herbstferien stand die weitere Ausarbeitung des Notfallplans im Mittelpunkt. Im ersten Workshop hatten die Jugendlichen beispielsweise gelernt, dass zur Rettung von Papierdokumenten, die durch Löschwasser geschädigt wurden, diese möglichst innerhalb der ersten 48 Stunden kühl gelagert werden sollten um Schimmelbefall zu vermeiden. Hiefür wurde recherchiert, wer möglicherweise in der Umgebung über größere Kühlräume verfügt und mit wem Kontakt für den Ernstfall aufgenommen werden sollte. Zudem wurde beispielhaft eine Notfallbox erstellt, in der alles enthalten ist, was im Schadensfall erforderlich ist, wie beispielsweise einen Schutzanzug, Gummistiefel, eine Taschenlampe, Folie zum verpacken der geborgenen Materialien oder Klebeband.

Auch in dieser Woche kam die Praxis nicht zu kurz. Auf dem Programm standen eine Exkursion zur Abtei Michaelsberg mit dem Stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Siegburg, Ralf Schumann, und Alt-Abt Placidus Mittler und ein Planspiel „Wir retten die Kulturgüter im Stadtmuseum in Siegburg“. Den Abschluss bildete eine Feuerlöschübung, an dem sich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisarchivs beteiligten. Erläutert und geübt wurde der richtige Umgang mit einem Feuerlöscher.

„Durch das Projekt haben beide Seiten viel gelernt“, resümieren Kreisarchivarin Dr. Claudia Arndt und Projektleiterin Monika Marner, „die Jugendlichen wurden für die Bedeutung von Kulturgütern sensibilisiert und sie haben die Arbeit eines Archivs kennen gelernt. Wir haben in den Workshops ganz praktische Tipps bekommen, was wir in Sachen Brandschutz verbessern müssen. Beispielsweise das es sinnvoll ist eine Prioritätenliste zu erstellen und die Archivregale zu beschriften, so dass wertvolle Stücke schnell gefunden und gerettet werden können. Wir haben einige Hausaufgaben mitgenommen und werden diese in unsere weitere Arbeit mit einfließen lassen. Wir danken den Jugendlichen für ihre freiwillige Teilnahme und für die Zeit und das Engagement, das sie investiert haben. Ihr habt uns geholfen unsere Kulturgüter ein Stück besser zu schützen.“

Die Projektteilnehmer:

* Niclas Werner, Jugendfeuerwehr Hennef-Uckerath
* Patrick Pessel, Jugendfeuerwehr Hennef-Uckerath
* Dennis Sinik, Jugendfeuerwehr Hennef
* Steffen Bopp Jugendfeuerwehr Hennef
* Alexander Gall, Jugendfeuerwehr Sieglar
* Sabrina Kremer, Auszubildende Kreisarchiv


Quelle: Pressemitteilung des Rhein-Sieg-Kreises

Württ. Jahrbücher 1827

http://www.google.de/books?id=HV8AAAAAcAAJ&pg=RA1-PA220

Via
http://twitter.com/AndreasPraefcke

Letztes Jahr gab es keine Open-Access-Woche, sondern einen Open-Access-Tag am 13. Oktober, bei dem allerdings in Deutschland im wesentlichen ich Informationen (und zwar hier in Archivalia) verbreitet habe.

Nochmals das Verzeichnis der über 30 Beiträge:
http://archiv.twoday.net/stories/5256322/

Am gestrigen Open-Access-Tag wurden in Archivalia 32 Einträge in der Rubrik Open Access veröffentlicht (darunter 6 Gastbeiträge eingeladener Aktivisten für die nochmals gedankt sei):
http://archiv.twoday.net/topics/Open+Access/

I. Gastbeiträge (alphabetisch)

Gudrun Gersmann
http://archiv.twoday.net/stories/5252988/

Eberhard Hilf
http://archiv.twoday.net/stories/5255913/

Thomas Hoeren
http://archiv.twoday.net/stories/5253008/

Rainer Kuhlen
http://archiv.twoday.net/stories/5254044/

Eric Steinhauer
http://archiv.twoday.net/stories/5253711/

Peter Suber
http://archiv.twoday.net/stories/5254012/

II. Allgemeine Informationen

Open Access - eine sehr kurze Einführung
http://archiv.twoday.net/stories/5251765/

Schlüsselbegriffe der Open-Access-Terminologie
http://archiv.twoday.net/stories/5253977/

Wo finde ich Informationen zu Open Access?
http://archiv.twoday.net/stories/5251767/

Wie finde ich Open-Access-Dokumente?
http://archiv.twoday.net/stories/5256264/

Nicht nur Zeitschriftenartikel ...
http://archiv.twoday.net/stories/5251764/

Nicht nur Zeitschriftenartikel ... Open Access auch für Kulturgut
http://archiv.twoday.net/stories/5254099/

Nicht nur Zeitschriftenartikel ... Open Educational Resources
http://archiv.twoday.net/stories/5252935/

III. Spezielle Themen

Heute ist internationaler Open Access Tag
http://archiv.twoday.net/stories/5252968/

Open Access im Küchenradio
http://archiv.twoday.net/stories/5253559/

Ideen, wie man die Dokumentenserver füllen kann
http://archiv.twoday.net/stories/5254162/

Dean Giustini's Top Five Ways for Librarians to Contribute to Open Access Movement
http://archiv.twoday.net/stories/5254166/

Dramatic Growth of Open Access, September 30, 2008
http://archiv.twoday.net/stories/5254167/

Wo kann ich archivische Fachbeiträge Open Access veröffentlichen?
http://archiv.twoday.net/stories/5251769/

Tagungsband Offener Bildungsraum Hochschule gratis im Netz
http://archiv.twoday.net/stories/5251716/

Tagungsband zum Social Tagging gratis im Netz
http://archiv.twoday.net/stories/5251739/

Offene Bildungsressourcen - Ausgabe der eLearning-Papers
http://archiv.twoday.net/stories/5251751/

Wie kam ich zu Open Access?
http://archiv.twoday.net/stories/5254157/

Neue Version des Hoeren-Skripts zum Download bereit
http://archiv.twoday.net/stories/5254830/

Die Public Domain festigen - eine Idee für Google
http://archiv.twoday.net/stories/5254117/

Kurzer Bericht von den Open Access Tagen Berlin
http://archiv.twoday.net/stories/5255238/

Einladung zum Creative Commons Salon Berlin
http://archiv.twoday.net/stories/5255243/

Open Access Scholarly Publishers Association, OASPA launched
http://archiv.twoday.net/stories/5255673/

Open Access Tag weltweit voller Erfolg
http://archiv.twoday.net/stories/5255679/

Open Access Haiku
http://archiv.twoday.net/stories/5255704/

Make all research results CC-BY (and the data PD)!
http://archiv.twoday.net/stories/5255746/
(zu libre Oben Access)

Elektronische Semesterapparate und Open Access
http://archiv.twoday.net/stories/5255903/
(auch zum § 52a UrhG)



http://www.nationaalarchief.nl/images/3_12787.pdf

http://blog.fefe.de/?ts=b4228f20

Betreff: *Presseinformation: Gemeinsame Erklärung der
Wissenschaftsorganisationen*

Alexander von Humboldt-Stiftung
Jean-Paul-Straße 12, 53173 Bonn

Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina
Nationale Akademie der Wissenschaften
Emil-Abderhalden-Straße 37, 06108 Halle/Saale

DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kennedyallee 40, 53175 Bonn

DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst
Kennedyallee 50, 53175 Bonn

FhG - Fraunhofer Gesellschaft
Hansastraße 27 C, 80686 München

Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren
Anna-Louisa-Karsch-Str. 2, 10178 Berlin

HRK - Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstraße 39, 53175 Bonn

MPG - Max-Planck-Gesellschaft
Hofgartenstraße 8, 80539 München

WGL - Leibniz-Gemeinschaft
Eduard-Pflüger-Straße 55, 53113 Bonn

Wissenschaftsrat
Brohler Straße 11, 50968 Köln


Informationsbroschüre zu Open Access

Positionen und Prozesse zu Open Access in der europäischen
Wissenschaftslandschaft fasst eine neue Informationsbroschüre zusammen.
Herausgeber ist die Arbeitsgruppe Open Access in der Allianz der
deutschen Wissenschaftsorganisationen. Das Heft wird im Rahmen der
internationalen Open-Access-Woche vorgestellt.

Open Access steht für die kostenlose Bereitstellung von
wissenschaftlichen Texten im Internet. Die Ergebnisse öffentlich
geförderter Forschung sollen so besser und schneller zugänglich gemacht
werden. Die Informationsbroschüre führt in das Thema ein und liefert
einen Überblick über den Stand der Diskussion in der Wissenschaft.

An der internationalen Open-Access-Woche beteiligt sich weltweit eine
Vielzahl von wissenschaftlichen Einrichtungen, darunter über 60 deutsche
Hochschulen, Bibliotheken und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Ziel der Aktionswoche ist es, für Open Access zu werben und die Chancen
und Herausforderungen des freien Zugangs zu Wissen und Information
umfassend zu thematisieren.

Zum Auftakt der Aktionswoche diskutieren am Montag, den 19. Oktober 2009
in München Vertreterinnen und Vertreter der Geistes- und
Naturwissenschaften sowie der Verlagswirtschaft über Open Access.
Pressevertreterinnen und -vertreter sind hierzu herzlich eingeladen.

Download der Informationsbroschüre "Open Access - Positionen, Prozesse,
Perspektiven": http://www.allianz-initiative.de/fileadmin/openaccess.pdf

[1] Internationale Open Access Woche 2009:

http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/

[2] Die Auftaktveranstaltung findet am Montag, den 19.10.2009 von
11.00-13.00 Uhr in München in der Bayerischen Staatsbibliothek statt:

http://www.allianz-initiative.de/?id=2877

Ansprechpartner:

Heinz Pampel
Open Access Koordinationsbüro
der Helmholtz-Gemeinschaft
Tel: 0331/288-1948
open-access@helmholtz.de
http://oa.helmholtz.de

Dr. Ralf Schimmer
Max-Planck-Digital Library (MPDL)
Tel. 089/38602-256
schimmer@mpdl.mpg.de
http://www.mpdl.mpg.de

V.i.S.d.P.:
Thomas Gazlig
Leiter Kommunikation und Medien,
Helmholtz-Gemeinschaft
Geschäftsstelle, Berlin
Tel.: 030/206329-57
presse@helmholtz.de


Das unter Eprints betriebene neue IR enthält derzeit 9009 Publikationen.

Davon sind laut Suchfunktion ohne Volltext: 7204
Nur intern sichtbar: 705
Öffentlich mit Volltext: 1097 (was mit den restlichen drei ist, muss offen bleiben)

http://epub.uni-regensburg.de/

To celebrate Open Access Week, Digital Scholarship
( http://digital-scholarship.org/ )is releasing version one of
the Institutional Repository Bibliography. This bibliography
presents over 620 selected English-language articles, books,
and other scholarly textual sources that are useful in
understanding institutional repositories. Although
institutional repositories intersect with a number of open
access and scholarly communication topics, this bibliography
only includes works that are primarily about institutional
repositories.

http://digital-scholarship.org/irb/irb.html

Most sources have been published between 2000 and the
present; however, a limited number of key sources published
prior to 2000 are also included. Where possible, links are
provided to e-prints in disciplinary archives and
institutional repositories.



http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/

http://www.openaccessweek.org/



Richard Heigl hat dankenswerterweise (!) seine Präsentatation zur Verfügung gestellt. Für Archive ist die Vorgehensweise für den Eintritt in die Web 2.0-Welt als Modell interessant; mir fehlen allerdings für Archive die "Publikationstools wie Wikimedia, youtube, flickr, Podcasts etc. und die Instrumente des "community building wie z. B. Twitter, facebook etc.
Ferner betont die Verortung der "Archivalien" in den von Heigl skizzierten, neuen Publikationszyklen die Bedeutung der Archive in der Welt des geschichtswissenschaftllichen Web 2.0.

Erste "Siegener Thesen" finden sich im Wiki von hist.net zum nachlesen und diskutieren.

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=879785#Falttafeln_die_Zweite

http://www.archive.org/stream/kurtzedochgegrun00wagn#page/n59/mode/2up



Archivist Rick Blondo shares the history of the National Archives and its flagship building in Washington, DC. from the moats surrounding 'Fort Archives' and its elaborate facades, to the sound stages used in the blockbuster "National Treasure."

Tagungsbericht Personendateien. Workshop der Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren der Union der deutschen Akademien der Wissenschaft. 21.09.2009-23.09.2009, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 17.10.2009, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2806

Ein instruktiver Bericht. Zu ergänzen wäre z.B., dass auch Wikisource mit der PND arbeitet und ADB-Einträge damit versieht. Es fehlt dringend an einer Meta-Suche, die zu einer gegebenen PND-Nummer die Treffer der einschlägigen Angebote nachweist.

Trotz entsprechender Willensbekundungen von Seiten der Deutschen Nationalbibliothek, die organisatorisch über die PND wacht und verständlicher Weise um Qualität und Verlässlichkeit der enthaltenen Informationen besorgt ist, stellt sich momentan der umfassenden Verwendung der PND noch ein Hindernis in den Weg. Sie ist nicht direkt über einen Webservice oder eine andere automatisierte Schnittstelle frei verfügbar. Die Daten werden an kooperierende Projekte über eine DVD weitergegeben und innerhalb der Bibliotheken wird ein eigenes Datenaustauschformat (MAB) verwendet. Die theoretischen Möglichkeiten des „Semantic Web“ können somit noch nicht wirklich ausgeschöpft werden. Eine Bereitstellung der PND unter einer open access Lizenz durch die DNB war daher eines der Hauptanliegen, die von den Projektmitarbeitern gegenüber den Bibliotheksvertretern geäußert wurde.

Faz.net

Bücher sind eben nicht Lebensmittel, für die eine gemeinnützige Weiterverwendung nahe liegt. Es könnte ja einem ein Cent Profit entgehen, wenn man sie an Organisationen verschenkt, die Bücher an Bedürftige verteilen.

http://www.internet-law.de/2009/10/urheberrechtsfibel-nicht-nur-fur.html

http://www.finanzer.org/blog/index.php/2009/10/16/reihe-netzbuerger/

http://archiv.twoday.net/search?q=urheberrechtsfibel

http://faz-community.faz.net/blogs/diener/archive/2009/10/15/die-schmalen-lippen-von-libreka.aspx

Siehe
http://archiv.twoday.net/search?q=libreka

Update:

http://mikelbower.de/blog/index.php/c76/libreka-und-die-affenschaukel Kritik an Libreka

Libreka ungeschminkt bei Wikileaks
http://wikileaks.org/wiki/Libreka_e-book_Frankfurt_Bookfair_whistleblower_letter,_Oct_2009

" .... Auch Wolf geht auf die Frage ein, wie es nun mit den Ideen und auch dem Schwung, der durch die Tagung in die Diskussion gekommen ist, weiter gehen soll. Rüdiger Hohls hat auf der Tagung bemerkt, der Ball liege nun bei den Veranstaltern. Wir hoffen dass sie den blogosphärischen Steilpass aufnehmen und den Ball weiter rollen lassen. ...." - so der höflich-zurückhaltende Ausblick Peter Habers.
Als archivischer Zaungast steht es mir eigentlich nicht zu - vor allem, solange die eigene Archivwelt ihre Web 2.0-Hausaufgaben auch noch nicht einmal ansatzweise erledigt - konkretere "Forderungen" zu formulieren.
Bleibt man bei der sinnvollen, breiten Anlage der "Startveranstaltung"- also quasi das Motto " Geschichtswissenschaften im Web 2.0-Zeitalter" - , scheinen mir Folgeveranstaltungen in diesen Themebereichen sinnvoll:
1) Historiographisches Arbeiten im Web 2.0 (Schlagworte: digitalen Forschungsumgebung (H-Desk), Expertensysteme, hypertextuelles Schreiben, Visualisierung ....), daraus folgend:
2) "Digital historian" als curriculare Herausforderung
3) Web 2.0 und Public history, .......
4) Geschichtswissenschaften und Archive gemeinsam ins Web 2.0-Zeitalter.
Für den letzten Punkt stelle ich mich gerne als Ansprech- und Kooperationspartner zur Verfügung.
Aus "Lokalpatriotismus" und der ausnehmend guten, offenen und konstruktiven Tagungsatmossphäre wegen hätte ich nichts gegen Siegen als "immerwährenden" Tagungsort. Sobald die Web 2.0-Möglichkeiten einer Tagungsdokumentation genutzt werden (z. B Live-Stream, Twitter, Flickr, slideshare, Blog, youtube), ist doch der Ort einer Tagung beinahe unerheblich, oder?

http://twitter.com/Lambo/status/4888353246

"Rauschenbach auf meine diesbezügliche Frage: Bundesarchiv beabsichtigt derzeit nicht freie Lizensierung der Digitalisate u Metadaten. #w3c09"

Die Landeshauptstadt München sucht für das Direktorium, Hauptabteilung II, Stadtarchiv-Abteilung 2, Benutzerbetreuung,
Forschung und Vermittlung zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Dipl.-Archivarin/einen Dipl.-Archivar (FH)
Das Stadtarchiv ist die städtische Fachdienststelle für alle Fragen des städtischen Archivwesens und der Stadtgeschichte. Der Abteilung 2, Benutzerbetreuung, Forschung und Vermittlung, obliegt neben der Erschließung des Archivgutes die Beratung und die Auskunftserteilung im Benutzerdienst, die Erstellung der Stadtchronik, die zeitgeschichtliche Dokumentationsarbeit sowie die stadtgeschichtliche Forschung und die historische Bildungsarbeit im Rahmen von Ausstellungen, Führungen, Vorträgen, Veranstaltungen und Publikationen.
Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?
· Ordnen, Verzeichnen und inhaltiches Erschließen neueren und neuesten Schriftgutes der städtischen Dienststellen
· Bearbeiten von schriftlichen Benutzeranfragen, insbesondere aus dem Bereich der Personenrecherchen
· Beraten von Benutzerinnen und Benutzern des Stadtarchives
· Mitarbeiten an stadtgeschichtlichen Ausstellungen und Publikationen.
Worauf kommt es uns an?
· Fachliche Kompetenz: ein erfolgreich abgeschlossenes Fachhochschulstudium als Dipl.-Archivarin/Diplom-Archivar (FH)
· Soziale Kompetenz, vor allem ein hohes Maß an Kunden- und Serviceorientierung, Problem- und Konfliktlösungskompetenz sowie ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
· Methodische Kompetenz, wie konzeptionelles Denken und Handeln sowie Organisationstalent
· Persönliche Eigenschaften, insbesondere Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative und Kreativität.
Was bieten wir Ihnen?
· Eine unbefristete Einstellung als Tarifbeschäftigte/r in EGr. 9 TVöD. Die Eingruppierung in diese Entgeltgruppe ist gemäß § 17 Abs. 3 TVÜ-VKA bis zum Inkrafttreten der neuen Entgeltordnung
vorläufig. Bei Erfüllung der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist eine Einstellung im Beamtenverhältnis in BesGr. A 10 möglich.
· Eine interessante, vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe in München
· Eine bundesweit anerkannte Personalentwicklung; Sie werden in allen Phasen Ihres Berufslebens unterstützt und haben attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten
· Flexible Arbeitszeiten sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie
· Ein verbilligtes Ticket für den Personennahverkehr
· Hilfe bei der Wohnungssuche
● Kinderbetreuungsmöglichkeiten
Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.
Die Landeshauptstadt München fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.
Auskünfte zum ausgeschriebenen Aufgabenbereich erteilen Ihnen gerne Herr Dr. Heimers, Tel. (089) 233-30812 und Herr Hecker, Tel. (089) 233-30804 vom Direktorium-Stadtarchiv.
Für Fragen zum Ausschreibungsverfahren steht Ihnen gerne Herr Walz Tel. (089) 233-92273 von der Abteilung P 5.1 – Personalentwicklung zur Verfügung.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Verfahrens-Nr.09-1263-075 bis spätestens 04.11.2009 an die
Landeshauptstadt München
Personal- und Organisationsreferat, P 5.1
Marienplatz 8 (Rathaus), 80331 München
Internet: www.muenchen.de/ stellen
E-Mail: p51.por@muenchen.de


Link zur PDF-Datei

Danke an stilangel via Twitter.

http://wissens-werk.de/index.php/aeon/issue/view/2

AEON 1 (2009)
Inhaltsverzeichnis
Editorials
Editorial zu AEON 1 (2009) PDF
Hassan Soilihi Mzé 1-4
Artikel
Vom „Nachthunger“ und „nächtlichen Zynß“. Die Darstellung ehelicher Sexualität in Valentin Schumanns Nachtbüchlein I/II. PDF
Franziska Neumann 5-17
Der Film als Ort der Geschichts(de)konstruktion. Reflexionen zu einer geschichtswissenschaftlichen Filmanalyse PDF
Martin Gronau 18-39
Besprechungen
Lit-Link – Ein Literaturverwaltungsprogramm für Historiker PDF
Wenke Richter

Meinen neuen Urheberrechtskommentar wollen bitte alle geneigten Leser von Archivalia nicht nur unter

http://ebooks.contumax.de/nb

als PDF downloaden, sondern auch für 19,90 Euro als gedrucktes Buch bestellen.

irights.info nennt das Buch eine "Brandrede":

http://irights.info/blog/arbeit2.0/2009/10/16/klaus-graf-urheberrechtsfibel-nicht-nur-fur-piraten-eine-brandrede/


Memoriav und die Koordinationsstelle für die Archivierung elektronischer Unterlagen (KOST) freuen sich, Sie zum Kolloquium "Datenkomprimierung bei Bild, Audio und Video" einladen zu können, das am 11. November an der Universität Bern stattfindet. Das Programm und eine Einführung in die Thematik finden Sie unter http://kost-ceco.ch/cms/index.php?id=3,144,0,0,1,0 .

(Anmerkung am Rande: Es ist mir bewusst, dass es für deutsche Kolleginnen und Kollegen häufig schwierig bis unmöglich ist, die Bewilligung für eine Dienstreise ins Ausland zu erhalten - aber vielleicht ist jemand zu der Zeit ja ohnehin in der Schweiz...)



You can find an answer on Archives outside and should look at "Building for the future: green archives buildings" (16th ICA Congress Kuala Lumpur 2008).

http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/urn/urn:nbn:de:gbv:3:3-10724

http://books.google.com/books?id=Sxk8AAAAcAAJ

Zum Autor siehe Wolfgang Brückner in Enzyklopädie des Märchens Bd. 4.

Linkliste:
Rückblick aus docupedia-Sicht

Nachlese(n) auf weblog.histnet.ch: Teil 1, Teil 2, Teil 3

R. Heigl blickt für die Kritische Geschichte auf die Tagung. Seine Präsentation findet sich als PDF hier.

http://www.boersenblatt.net/342790/ weist die Kritik zurück, ohne einen Link zu nennen.

Mehr dazu auf lesen.net
http://www.lesen.net/diskurse/libreka-nur-32-ebook-verkaeufe-im-september-1321/
sowie
http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2009/10/14/blauer-brief-fuer-mvb.htm

Wieso, wird auf Twitter gefragt, traut sich niemand, den blauen Brief zu veröffentlichen?

Kritik am DRM bei den Download-Days:
http://klawtext.blogspot.com/2009/10/kostenfreie-ebooks-wahrend-der.html

Zu Libreka in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/search?q=libreka


http://www.forschungsmafia.de/blog/2009/10/14/to-stop-funding-pointless-university-research/

Dass es die Frühneuzeitforschung nur gibt, damit Frühneuzeitforscher beschäftigt werden, ist nichts als üble Nachrede. Gleiches könnte man über die Mediävisten und jedes historische Teilgebiet sagen.

http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0910&L=incunabula-l&T=0&P=306

 

twoday.net AGB

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