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Von Interesse dürfte sein, dass Hans Kammler in den ersten Maitagen 1945 zusammen mit Ingeborg Alix Prinzessin zu Schaumburg Lippe in Prag dienstlich weilte.
infolge Abmahnungen musste ich den Beitrag löschen
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vom hofe - am Freitag, 1. Oktober 2010, 09:47 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
http://www.rheinische-geschichte.lvr.de
Ein paar Rezensionen, ein paar Biographien (ohne PND!!), ein paar Ortsartikel - so what? Ich bin ja dafür bekannt, das Portal zur Westfälischen Geschichte nicht zu lieben, aber was die Rheinische Konkurrenz da nach vermutlich jahrzehntelangen, steuergeldfressenden Vorarbeiten abgeliefert hat, ist im Vergleich dazu und allen anderen vergleichbaren Angeboten schon etwas ärmlich.
Was soll beispielsweise ein statischer Artikel über Aachen, wenn auch aus der Feder des Stadtarchivars?
http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/orte/ab1815/Kreisfreie_Staedte/Seiten/Aachen.aspx
Die Wikipedia hat da uneinholbar die Nase vorn. Sofort können neue Erkenntnisse (mit Einzelnachweisen!) eingearbeitet werden und die Bilder sind nachnutzbar.
Das alles ist - vor dem Hintergrund, was 2010 state of the art ist - so unsäglich schlecht, dass man sprachlos ist.
Ein paar Rezensionen, ein paar Biographien (ohne PND!!), ein paar Ortsartikel - so what? Ich bin ja dafür bekannt, das Portal zur Westfälischen Geschichte nicht zu lieben, aber was die Rheinische Konkurrenz da nach vermutlich jahrzehntelangen, steuergeldfressenden Vorarbeiten abgeliefert hat, ist im Vergleich dazu und allen anderen vergleichbaren Angeboten schon etwas ärmlich.
Was soll beispielsweise ein statischer Artikel über Aachen, wenn auch aus der Feder des Stadtarchivars?
http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/orte/ab1815/Kreisfreie_Staedte/Seiten/Aachen.aspx
Die Wikipedia hat da uneinholbar die Nase vorn. Sofort können neue Erkenntnisse (mit Einzelnachweisen!) eingearbeitet werden und die Bilder sind nachnutzbar.
Das alles ist - vor dem Hintergrund, was 2010 state of the art ist - so unsäglich schlecht, dass man sprachlos ist.
KlausGraf - am Freitag, 1. Oktober 2010, 03:10 - Rubrik: Landesgeschichte
http://www.sueddeutsche.de/K5A38y/3616301/Verfassungsgericht-schuetzt-Geschichtsfaelschung.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-urteil-dr-jur-absurd-1.1005799
http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20100817_1bvr258506.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Löw
http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-urteil-dr-jur-absurd-1.1005799
http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20100817_1bvr258506.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Löw
KlausGraf - am Freitag, 1. Oktober 2010, 03:06 - Rubrik: Archivrecht
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http://dspace.utlib.ee/dspace/handle/10062/15373
Solche Metadaten machen unendlich viel Freude:
Title: Tractatio
Authors: Petrarca; Lactantius; Johannes De Rupescissa
Mag jemand nachschaun, was drin ist? Jede Datei hat über 700 MB, und bei Google finde ich zu den obigen Begriffen nix.
Solche Metadaten machen unendlich viel Freude:
Title: Tractatio
Authors: Petrarca; Lactantius; Johannes De Rupescissa
Mag jemand nachschaun, was drin ist? Jede Datei hat über 700 MB, und bei Google finde ich zu den obigen Begriffen nix.
KlausGraf - am Freitag, 1. Oktober 2010, 02:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Freitag, 1. Oktober 2010, 02:54 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 1. Oktober 2010, 02:53 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Freitag, 1. Oktober 2010, 02:51 - Rubrik: English Corner
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"Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat jetzt ihre Ermittlungsakten in Sachen „Landesarchiv NRW“ (die NRZ berichtete) an die für Korruptionsverfahren zuständige Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft Wuppertal übergeben.
Dies hat Ralf Haferkamp, Sprecher der Duisburger Ermittlungsbehörde gegenüber der NRZ bestätigt. Der Vorgang um das am Innenhafen geplante, bzw. mehr oder weniger im Bau befindliche Landesarchiv NRW erinnere, so der Sprecher, „an Verhaltensweisen aus anderen, einschlägigen Verfahren“.
Es sei deshalb als ratsam erachtet worden, die Ermittlungen an eine Staatsanwaltschaft zu übergeben, deren Wissensschwerpunkt die Korruptionsbekämpfung sei. Hintergrund: Der vom Land NRW getätigte Ankauf der Speicher-Immobilie am Innenhafen ist dem Steuerzahler um 10 bis 20 Mio. Euro teurer zu stehen gekommen, als dies nötig gewesen wäre.
Die Ermittler wollen aufklären, warum sich der Kaufpreis des für den Archivbau notwendigen Speichergebäudes am Innenhafen so verteuert hatte und wer davon profitiert hat. "
Quelle: derwesten.de, 28.9.2010
Zum Landesarchiv NRW: s.a.https://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Dies hat Ralf Haferkamp, Sprecher der Duisburger Ermittlungsbehörde gegenüber der NRZ bestätigt. Der Vorgang um das am Innenhafen geplante, bzw. mehr oder weniger im Bau befindliche Landesarchiv NRW erinnere, so der Sprecher, „an Verhaltensweisen aus anderen, einschlägigen Verfahren“.
Es sei deshalb als ratsam erachtet worden, die Ermittlungen an eine Staatsanwaltschaft zu übergeben, deren Wissensschwerpunkt die Korruptionsbekämpfung sei. Hintergrund: Der vom Land NRW getätigte Ankauf der Speicher-Immobilie am Innenhafen ist dem Steuerzahler um 10 bis 20 Mio. Euro teurer zu stehen gekommen, als dies nötig gewesen wäre.
Die Ermittler wollen aufklären, warum sich der Kaufpreis des für den Archivbau notwendigen Speichergebäudes am Innenhafen so verteuert hatte und wer davon profitiert hat. "
Quelle: derwesten.de, 28.9.2010
Zum Landesarchiv NRW: s.a.https://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Donnerstag, 30. September 2010, 21:01 - Rubrik: Staatsarchive
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Die Papier Union erklärt auf ihrer Internetseite das Vergilben von Papier. Man beachte den Nachtrag
*grins*
*grins*
R.Kannt - am Donnerstag, 30. September 2010, 16:40 - Rubrik: Bestandserhaltung
http://www.reference-global.com/doi/book/10.1515/9783110232103
Viele Beiträge mit vielen Ideen auch für Archivare!
Via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=9269
Viele Beiträge mit vielen Ideen auch für Archivare!
Via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=9269
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KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 15:41 - Rubrik: Medienarchive
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Für Nicht-Österreicher seis gesagt: NIE, ich wiederhole: NIE, etwas der Kronenzeitung glauben:
http://archiv.twoday.net/stories/8367066/
Man beachte dort die Erwähnung Walthers von der Vogelweide und auf Facebook die Kommentare von Thomas Aigner. Aber Josef Pauser war so nett, eine weitere Quelle mitzuteilen:
http://traismauer.vpnoe.at/41420/?MP=61-19468
http://archiv.twoday.net/stories/8367066/
Man beachte dort die Erwähnung Walthers von der Vogelweide und auf Facebook die Kommentare von Thomas Aigner. Aber Josef Pauser war so nett, eine weitere Quelle mitzuteilen:
http://traismauer.vpnoe.at/41420/?MP=61-19468
KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 15:36 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 15:19 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://blog.paperc.de/2010/09/neuerungen-bei-paperc-lesen-ohne-login-und-lesezeit-limits-als-option-fur-verlagspartner/
PaperC im Wachstumsrausch: Noch viel attraktiver für seine Verlagspartner wäre es, würde man das kostenlose Lesen noch viel unangenehmer machen. Dann würde man letztlich auch wieder dort ankommen, wo Libreka gescheitert ist.
PaperC im Wachstumsrausch: Noch viel attraktiver für seine Verlagspartner wäre es, würde man das kostenlose Lesen noch viel unangenehmer machen. Dann würde man letztlich auch wieder dort ankommen, wo Libreka gescheitert ist.
KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 15:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33404/1.html
Dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Simplicius/Diderot-Club_II#Sebastian_Moleski_proudly_presents:_die_Wikimedia_gGmbH.E2.80.A6
Deutlich wird: Der Verein ist ein widerlicher Selbstbedienungsladen für den Inner Circle, der die Spender, die vermeintlich der Wikipedia etwas Gutes tun wollen, mit überzogenen Verwaltungskosten übers Ohr haut.
Dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Simplicius/Diderot-Club_II#Sebastian_Moleski_proudly_presents:_die_Wikimedia_gGmbH.E2.80.A6
Deutlich wird: Der Verein ist ein widerlicher Selbstbedienungsladen für den Inner Circle, der die Spender, die vermeintlich der Wikipedia etwas Gutes tun wollen, mit überzogenen Verwaltungskosten übers Ohr haut.
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KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 01:54 - Rubrik: Open Access
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This article describes an experiment to measure the impact of open access (OA) publishing of academic books. During a period of nine months, three sets of 100 books were disseminated through an institutional repository, the Google Book Search program, or both channels. A fourth set of 100 books was used as control group. OA publishing enhances discovery and online consultation. Within the context of the experiment, no relation could be found between OA publishing and citation rates. Contrary to expectations, OA publishing does not stimulate or diminish sales figures. The Google Book Search program is superior to the repository.
Not free! Learned Publishing, Volume 23, Number 4, October 2010 , pp. 293-301(9) via ingentaconnect
Not free! Learned Publishing, Volume 23, Number 4, October 2010 , pp. 293-301(9) via ingentaconnect
KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 01:21 - Rubrik: English Corner
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http://www.01net.com/www.01net.com/editorial/521340/le-museum-de-toulouse-partenaire-de-wikimedia
Da könnte sich das Altonaer Museum mal ne Scheibe abschneiden!

Da könnte sich das Altonaer Museum mal ne Scheibe abschneiden!

http://lib.ugent.be/en/europeana
http://archieven.blogspot.com/2010/09/ghent-university-library-becomes-first.html
Beispiel eines Buchs in der lokalen Genter Präsentation:
http://search.ugent.be/meercat/x/bkt01?q=900000000156
Soweit ich weiß ist Gent damit nach HathiTrust und dem MDZ die dritte Partnerinstitution Googles, die die Scans in einem eigenen Angebot zugänglich macht.
Ich habe es gerade mit dem Suchwort Geschichte überprüft: Anscheinend sind die so zugänglichen Genter Bücher alle vor der Google-Schallmauer 1870 erschienen.
Übrigens findet man im Genter OPAC auch Bücher aus Hathi-Trust und anderen freien Quellen.
http://archieven.blogspot.com/2010/09/ghent-university-library-becomes-first.html
Beispiel eines Buchs in der lokalen Genter Präsentation:
http://search.ugent.be/meercat/x/bkt01?q=900000000156
Soweit ich weiß ist Gent damit nach HathiTrust und dem MDZ die dritte Partnerinstitution Googles, die die Scans in einem eigenen Angebot zugänglich macht.
Ich habe es gerade mit dem Suchwort Geschichte überprüft: Anscheinend sind die so zugänglichen Genter Bücher alle vor der Google-Schallmauer 1870 erschienen.
Übrigens findet man im Genter OPAC auch Bücher aus Hathi-Trust und anderen freien Quellen.
KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 00:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition-reading-europe/index.html
Virtuelle Ausstellung "Reading Europe". Wenn das allererste Bild, das man anklickt nicht erreichbar ist, verliert man leicht die Lust.
Nach langem Warten auf den Server fand ich dann aber auch einen Schweizerdeutschen Druck (20 Seiten), den man ganz durchblättern kann (als PDF)
http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition/readingeurope/content/snl/nbdig-3621.pdf
Andere deutschsprachige Bücher liegen in Form einer Dateiliste vor (Litauen ist zu arm für einen Viewer ...)
http://www.lnb.lt/doc/readingeurope/MAB01-000236016/
Die Schweizer Nationalbibliothek hat die Erstausgabe von Schillers Tell eingescannt. (Gabs vorher schon)
Und wieso die Deutsche Nationalbibliothek eine Ausgabe von "Beltz Billige Bücher" des Prinzen von Homburg ausgewählt hat (PDF), erschließt sich mir keineswegs. Aber das ist typisch: Von den Klassikern hat sie die schlechtestmögliche Textgrundlagen genommen und die Digitalisate natürlich auch nicht in ihrem OPAC vermerkt!
Virtuelle Ausstellung "Reading Europe". Wenn das allererste Bild, das man anklickt nicht erreichbar ist, verliert man leicht die Lust.
Nach langem Warten auf den Server fand ich dann aber auch einen Schweizerdeutschen Druck (20 Seiten), den man ganz durchblättern kann (als PDF)
http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition/readingeurope/content/snl/nbdig-3621.pdf
Andere deutschsprachige Bücher liegen in Form einer Dateiliste vor (Litauen ist zu arm für einen Viewer ...)
http://www.lnb.lt/doc/readingeurope/MAB01-000236016/
Die Schweizer Nationalbibliothek hat die Erstausgabe von Schillers Tell eingescannt. (Gabs vorher schon)
Und wieso die Deutsche Nationalbibliothek eine Ausgabe von "Beltz Billige Bücher" des Prinzen von Homburg ausgewählt hat (PDF), erschließt sich mir keineswegs. Aber das ist typisch: Von den Klassikern hat sie die schlechtestmögliche Textgrundlagen genommen und die Digitalisate natürlich auch nicht in ihrem OPAC vermerkt!
KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 00:22 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://collections.nlm.nih.gov/muradora/
An Büchern besteht die Sammlung aus "Cholera online" (19. Jh.)
An Büchern besteht die Sammlung aus "Cholera online" (19. Jh.)
KlausGraf - am Mittwoch, 29. September 2010, 00:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://ta.sandrart.net/
Online-Edition der von Joachim von Sandrart verfassten »Teutschen Academie« und der »Iconologia Deorum«, die von 1675 bis 1680 publiziert wurden. Als Faksimile und Transkriptionen.
Danke an Ladislaus!
Online-Edition der von Joachim von Sandrart verfassten »Teutschen Academie« und der »Iconologia Deorum«, die von 1675 bis 1680 publiziert wurden. Als Faksimile und Transkriptionen.
Danke an Ladislaus!
KlausGraf - am Dienstag, 28. September 2010, 23:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 28. September 2010, 23:51 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Der Aufsatz von Ulrich Helbach in den Rheinischen Vierteljahrsblättern 74 (2010) - Inhalt siehe http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=371&ausgabe=5762 - liegt mir nicht vor.
KlausGraf - am Dienstag, 28. September 2010, 23:39 - Rubrik: Kirchenarchive
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" .... Die Hochtief Construction AG mietete rund 630 m² Bürofläche im "Kontorhaus" an der Schifferstraße 22 im Duisburger Innenhafen.
Das serviceorientierte Bauunternehmen richtet an diesem Standort ein Projektbüro für den anstehenden Neubau des Landesarchiv Nordrhein-Westfalen ein, welches durch Hochtief erstellt wird. ...."
Quelle: immopro24, Pressemitteilung
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=Landesarchiv+duisburg
Das serviceorientierte Bauunternehmen richtet an diesem Standort ein Projektbüro für den anstehenden Neubau des Landesarchiv Nordrhein-Westfalen ein, welches durch Hochtief erstellt wird. ...."
Quelle: immopro24, Pressemitteilung
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=Landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. September 2010, 20:22 - Rubrik: Staatsarchive
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meldet die TAZ: "Das Aida-Archiv [a.i.d.a.] darf vom bayrischen Verfassungsschutz nicht länger als linksextremistisch eingestuft werden. Dies entschied der Verwaltungsgerichtshof des Landes. ...."
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=AIDA
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=AIDA
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. September 2010, 20:14 - Rubrik: Archive von unten
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. September 2010, 20:09 - Rubrik: Wahrnehmung
http://digi20.digitale-sammlungen.de
Auch Phrasensuche (z.B. "Frühe Neuzeit" oder "Klaus Graf") funktioniert.
Auch Phrasensuche (z.B. "Frühe Neuzeit" oder "Klaus Graf") funktioniert.
KlausGraf - am Dienstag, 28. September 2010, 19:15 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
"Der Katalog (PDF 2471 kB) der Ausstellung "Österreich und das Heilige Römische Reich" aus dem Jahre 2006 der seit einem Jahr vergriffen ist, kann nun endlich Online abgerufen werden.
Die Ausstellung präsentierte in fünf Gruppen ausschließlich archivalische Dokumente aus den Abteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, vornehmlich der Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv, die die Rolle Österreichs im Reich veranschaulichen sollten."
http://oesta.gv.at/DocView.axd?CobId=40806 (PDF)
Die Ausstellung präsentierte in fünf Gruppen ausschließlich archivalische Dokumente aus den Abteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, vornehmlich der Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv, die die Rolle Österreichs im Reich veranschaulichen sollten."
http://oesta.gv.at/DocView.axd?CobId=40806 (PDF)
KlausGraf - am Dienstag, 28. September 2010, 17:59 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.diss.fu-berlin.de/diss/content/main/autoren/urheberrecht.xml
Bei dieser Gelegenheit:
Leitlinien für den Dokumenten- und Publikationsservice der Freien Universität Berlin
http://edocs.fu-berlin.de/docs/content/main/leitlinien/leitlinien.xml?XSL.lastPage.SESSION=/content/main/leitlinien/leitlinien.xml
Bei dieser Gelegenheit:
Leitlinien für den Dokumenten- und Publikationsservice der Freien Universität Berlin
http://edocs.fu-berlin.de/docs/content/main/leitlinien/leitlinien.xml?XSL.lastPage.SESSION=/content/main/leitlinien/leitlinien.xml
vom hofe - am Dienstag, 28. September 2010, 14:08 - Rubrik: Miscellanea
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Das Multifunktionsgerät (Kopierer, Scanner, Fax, Drucker) hat endlich seinen endgültigen Platz gefunden. Nur die Verkabelung ist noch provisorisch.

Die Wände sind weiß ....

.... und der Fußboden für den neuen Linoleum-Belag vorbereitet.
1. Beitrag: http://archiv.twoday.net/stories/8361975/
2. Beitrag: http://archiv.twoday.net/stories/8365754/
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 22:23 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 22:18 - Rubrik: Internationale Aspekte
In der Sitzung des Kulturausschusses am 23. November erwartet die FDP-Fraktion Antworten der Verwaltung zum Abhandenkommen von Arbeiten des Krefelder Künstlers Georg Cadora im Stadtarchiv.
Berichten zufolge sollen Arbeiten des Künstlers, die im Eigentum des früheren Leiters des Stadtarchivs standen und von diesem dort in einer Schublade deponiert waren, nicht mehr auffindbar sein. Die Arbeiten sollten bei einer Ausstellung in der Hochschule für Musik Saar präsentiert werden.
„Wir fragen uns, was die Kunstwerke, insbesondere wenn sie in Privateigentum stehen, im Stadtarchiv zu suchen haben. Für uns ist von Interesse, ob es sich um einen Ausnahmefall handelt oder ob noch andere Kunstwerke in Privateigentum im Stadtarchiv oder in anderen Krefelder Kulturinstituten deponiert werden“, erklärt Fraktionsvorsitzender Joachim C. Heitmann.
Es stelle sich die Frage nach der Rechtsgrundlage einer solchen Verwahrung und ob im Fall des Verschwindens eine Inanspruchnahme der Stadt auf Schadensersatz drohe.
Quelle: FDP Krefeld
Berichten zufolge sollen Arbeiten des Künstlers, die im Eigentum des früheren Leiters des Stadtarchivs standen und von diesem dort in einer Schublade deponiert waren, nicht mehr auffindbar sein. Die Arbeiten sollten bei einer Ausstellung in der Hochschule für Musik Saar präsentiert werden.
„Wir fragen uns, was die Kunstwerke, insbesondere wenn sie in Privateigentum stehen, im Stadtarchiv zu suchen haben. Für uns ist von Interesse, ob es sich um einen Ausnahmefall handelt oder ob noch andere Kunstwerke in Privateigentum im Stadtarchiv oder in anderen Krefelder Kulturinstituten deponiert werden“, erklärt Fraktionsvorsitzender Joachim C. Heitmann.
Es stelle sich die Frage nach der Rechtsgrundlage einer solchen Verwahrung und ob im Fall des Verschwindens eine Inanspruchnahme der Stadt auf Schadensersatz drohe.
Quelle: FDP Krefeld
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 22:11 - Rubrik: Kommunalarchive
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Das Muezzin-Spiel, das auch die Staatsanwaltschaft auf den Plan rief, machte Gerhard Kurzmann plötzlich landesweit bekannt. Vorher hatte der freiheitliche Landesparteichef, der vor fünf Jahren eine am Boden liegende Partei übernommen hatte, weitgehend im Verborgenen gewirkt. Kurzmann gilt als strammer Rechter. Selbst sieht er sich nicht am rechten Flügel der Partei angesiedelt, er repräsentiere die Partei in ihrem Kern. Aber die Mitgliedschaft bei der KameradschaftIV, des Traditionsvereins für die Waffen-SS, spricht doch eine deutliche Sprache. Kurzmann, der aus einer 1945 aus Slowenien vertriebenen Familie stammt, sagt, er habe bei der KameradschaftIV „anständige Leute“ kennengelernt und sehe keinen Grund, dort auszutreten.
Im Wahlkampf hat das alles keine Rolle gespielt, da hat Kurzmann auf das Thema Islam gesetzt: Das Muezzin-Spiel, bei dem auf Minarette und Muezzins geschossen wird, war wohl als bewusste Provokation gedacht – eine Provokation, die sogar seinem Wiener Parteichef zu weit ging: Heinz-Christian Strache hat sich davon distanziert – und auch eine Anklage wegen Verhetzung droht, der Nationalrat hat ihn bereits ausgeliefert.
Beruflich ist der gelernte Historiker im Grazer Magistrat verankert, seit 1984 arbeitet er dort im Stadtarchiv. Über den Grazer Gemeinderat kam er auch in die Politik – dort machte er sich für ein Bettelverbot stark. maf
ZUR PERSON
Name: Gerhard Kurzmann
Geboren am: 30.10.1953 in Graz
Beruf: Magistratsbeamter im Grazer
Stadtarchiv
Politische Funktion: Parteiobmann der steirischen FPÖ, Nationalratsabgeordneter
[Reuters/Heinz-Peter Bader]
Quelle: "Die Presse", Print-Ausgabe, 27.09.2010
Im Wahlkampf hat das alles keine Rolle gespielt, da hat Kurzmann auf das Thema Islam gesetzt: Das Muezzin-Spiel, bei dem auf Minarette und Muezzins geschossen wird, war wohl als bewusste Provokation gedacht – eine Provokation, die sogar seinem Wiener Parteichef zu weit ging: Heinz-Christian Strache hat sich davon distanziert – und auch eine Anklage wegen Verhetzung droht, der Nationalrat hat ihn bereits ausgeliefert.
Beruflich ist der gelernte Historiker im Grazer Magistrat verankert, seit 1984 arbeitet er dort im Stadtarchiv. Über den Grazer Gemeinderat kam er auch in die Politik – dort machte er sich für ein Bettelverbot stark. maf
ZUR PERSON
Name: Gerhard Kurzmann
Geboren am: 30.10.1953 in Graz
Beruf: Magistratsbeamter im Grazer
Stadtarchiv
Politische Funktion: Parteiobmann der steirischen FPÖ, Nationalratsabgeordneter
[Reuters/Heinz-Peter Bader]
Quelle: "Die Presse", Print-Ausgabe, 27.09.2010
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 21:50 - Rubrik: Personalia
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Aus dem städtischen Archiv von Traismauer, Bezirk St. Pölten, sind kostbare Stücke verschwunden. Unter anderem fehlt ein Schreiben an den berühmten Minnesänger Walther von der Vogelweide. Oppositionspolitiker haben jetzt den Staatsanwalt eingeschaltet. „Das Archiv ist in einem erbärmlichen Zustand!“
Mit harten Worten kritisiert Lukas Leitner den achtlosen Umgang mit der Geschichte von Traismauer. Doch nicht nur mangelnde Sorgfalt, falsche Lagerung und Mäuse sollen den Fundstücken arg zugesetzt haben. „Von mehreren besonders wertvollen Exponaten fehlt sogar jede Spur“, erklärt der Chef einer Bürgerliste. So sind ein Originalbrief des bekannten Bischofs Melchior Khlesl aus dem Jahr 1593 sowie die Rechnung eines örtlichen Schusters an Walther von der Vogelweide verschwunden.
Leitner und VP- Obmann Anton Bauer fordern den Rücktritt von Kulturstadtrat Alfred Kellner (SP). „Er war seit 2008 über den Verlust der Schriftstücke informiert, hat keine weiteren Nachforschungen angestellt“, sagen die Oppositionspolitiker.
Stadtchef Herbert Pfeffer nimmt indes seinen Parteigenossen in Schutz: „All diese angeblichen Missstände hat Kellner vor Jahren aufgezeigt und zum Großteil abgestellt.“ Es seien bereits Gespräche mit den Fachleuten vom Landesarchiv vereinbart. Über den Verbleib der historischen Urkunden weiß aber auch der Bürgermeister nichts zu sagen. Dieses Rätsel werden wohl Kriminalisten lösen müssen.
Quelle: Kronen Zeitung
Nachtrag: Kronen-Zeitung lässt nicht locker
Mit harten Worten kritisiert Lukas Leitner den achtlosen Umgang mit der Geschichte von Traismauer. Doch nicht nur mangelnde Sorgfalt, falsche Lagerung und Mäuse sollen den Fundstücken arg zugesetzt haben. „Von mehreren besonders wertvollen Exponaten fehlt sogar jede Spur“, erklärt der Chef einer Bürgerliste. So sind ein Originalbrief des bekannten Bischofs Melchior Khlesl aus dem Jahr 1593 sowie die Rechnung eines örtlichen Schusters an Walther von der Vogelweide verschwunden.
Leitner und VP- Obmann Anton Bauer fordern den Rücktritt von Kulturstadtrat Alfred Kellner (SP). „Er war seit 2008 über den Verlust der Schriftstücke informiert, hat keine weiteren Nachforschungen angestellt“, sagen die Oppositionspolitiker.
Stadtchef Herbert Pfeffer nimmt indes seinen Parteigenossen in Schutz: „All diese angeblichen Missstände hat Kellner vor Jahren aufgezeigt und zum Großteil abgestellt.“ Es seien bereits Gespräche mit den Fachleuten vom Landesarchiv vereinbart. Über den Verbleib der historischen Urkunden weiß aber auch der Bürgermeister nichts zu sagen. Dieses Rätsel werden wohl Kriminalisten lösen müssen.
Quelle: Kronen Zeitung
Nachtrag: Kronen-Zeitung lässt nicht locker
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 21:46 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Ankunft Berlin Schönefeld“ hieß es für beinahe 60 000 Vietnamesen, die zwischen 1980 und 1989 zum Arbeiten in die DDR kamen. „Abflug Berlin Schönefeld“ … hieß es für mehr als die Hälfte von ihnen, die das Land nach Ende ihres Arbeitsaufenthaltes verlassen mussten, vorzeitig nach Vietnam zurückgingen oder nach der deutschen Wiedervereinigung heimkehrten. Heute leben nur noch etwa 15 000 – 20 000 ehemalige vietnamesische Vertragsarbeiter und deren Familien in Deutschland. Die meisten von ihnen haben in Berlin und Brandenburg ihr „deutsches Zuhause“ gefunden und betreiben dort häufig kleine Gewerbe. Vielen Deutschen ist nicht bewusst, aus welchen Gründen tausende Vietnamesen damals den Weg hierher fanden. Und selbst die zweite und dritte Generation der Vietnamesen weiß wenig über das Leben ihrer Eltern oder Großeltern vor „der Friedlichen Revolution“. Sind die ehemaligen Vertragsarbeiter endgültig in Deutschland angekommen?
Julia Sammler (Studiengang Archiv) ging in ihrer 2009 vorgelegten Diplomarbeit „Vietnamesische Vertragsarbeiter in der DDR – eine archivpädagogische Mappe für Jugendliche“ dieser Frage nach. Sie analysierte die historischen und politischen Hintergründe der Vertragsarbeit bis 1989/90 und erarbeitete auf der Grundlage ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse eine archivpädagogische Handreichung für Schüler/innen. Das Konzept wurde im Rahmen des Modellprojektes "Meine Deine Unsere Geschichte(n) - Lokale Jugendgeschichtsarbeit und Interkulturelles Lernen der Landesjugendringe Brandenburg und Berlin entwickelt. Anhand einer übersichtlichen Darstellung wesentlicher Lebensmittelpunkte im Vertragsarbeiteralltag und einer Auswahl archivalischer Quellen sollen Jugendliche zur Auseinandersetzung mit diesem Kapitel deutsch-vietnamesischer (oder vietnamesisch-deutscher..?) Geschichte angeregt werden.
Die pädagogische Mappe ist ein hervorragendes didaktisches Medium der schulischen und außerschulischen Projektarbeit. Von den Resultaten der Recherchen können aber nicht nur Schüler/innen profitieren. Denn die Autorin informiert ausführlich über die Sonderrolle der Vertragsarbeiter in den Betrieben der DDR und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur historischen Aufarbeitung.
Der VDM-Verlag Dr. Müller in Saarbrücken hat die Diplomarbeit von Julia Sammler nun als Taschenbuch veröffentlicht. Die archivpädagogischen Materialien werden auf der Hauptseite der Vietnam-Infothek: http://www.cms.vietnam-infothek.de als kostenloser Download angeboten."
Quelle: Mitteilung FH Potsdam, 30.7.2010
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 21:40 - Rubrik: Archivpaedagogik
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" .... Außerdem können sich die Besucher auf die "Schätze der Stadt" freuen. Nachdem Einsturz des Kölner Stadtarchivs konnten andere Archive dazu begeistert werden einige ihrer Bilder zu zeigen....." Die Vorstellung der Ausstellung beginnt bei ca. 2´30´´.
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 21:31 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 21:26 - Rubrik: Unterhaltung

Baustelle des neuen Stadtarchivs in Bad Cannstatt, Bellingweg 21. Foto: Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Das Stadtarchiv ist wegen des Umzugs ab Montag, 27. September 2010 geschlossen. Die Magazine schließen wegen nötiger Vorbereitungsarbeiten bereits eine Woche früher.
Letzte Bestellmöglichkeit für Akten, Fotos et cetera ist am Freitag, 17. September 2010. Bis zum 24. September 2010 können bereits bestellte Archivalien noch im Lesesaal benutzt werden, ebenso die Bibliothek.
Ab 24. September können keine Anfragen mehr entgegen genommen und bearbeitet werden.
Die Wiedereröffnung des Stadtarchivs ist für Ende Januar 2011 geplant; ab diesem Zeitpunkt stehen auch wieder der Lesesaal und die Bibliothek zur Verfügung. Das Stadtarchiv wird rechtzeitig über die weitere Terminierung informieren.
Die neue Adresse des Stadtarchivs lautet ab 1. Januar 2011: Bellingweg 21, 70372 Stuttgart. Die Telefon- und Faxnummern bleiben gleich.
Quelle: Homepage Stadtarchiv Stuttgart
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 21:20 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 20:44 - Rubrik: Unterhaltung

Die Tankstelle aus Siegen-Niederschelden bei der Eröffnung. Foto: LWL
"Es ist definitiv nichts für schwache Nerven: Wenn in den kommenden Wochen die Tankstelle in Siegen-Niederschelden in wenigen großen Teilen auf einen Tieflader gestellt wird und ihren bisherigen Standort an der Siegtalstraße verlässt, so ist das sicherlich nicht nur für die Siegener ein Spektakel mit Seltenheitswert. Auch für die Baufachleute des LWL-Freilichtmuseums Detmold, dem neuen Standort der ehemals unter Denkmalschutz stehenden Tankstelle, ist das ein besonderes und nervenaufreibendes Ereignis. "Zwei zentrale Fragen stellen sich mir dabei: schaffen wir die Zerlegung ohne dass einzelne Teile zerbrechen und bekommen wir die Tankstelle noch vor dem Winter ins Museum", sagt Claudia Diekmann, Architektin im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Am kommenden Dienstag (28.09.) wird das in sieben Teile zerlegte Dach abgehoben und vor Ort zwischengelagert.
Die Tankstelle aus dem Jahr 1951 wird im sogenannten Siegerländer Weiler des LWL-Freilichtmuseums Detmold eine neue Heimat finden. "Der moderne Bau mit Flugdach ist ein markantes Zeugnis der zunehmenden Motorisierung des Straßenverkehrs nach dem Zweiten Weltkrieg", freut sich LWL-Museumsleiter Dr. Jan Carstensen. "Sie steht in besonderer Weise für die Veränderung der Dörfer durch die zunehmende Mobilisierung der Bevölkerung in Westfalen." Der Siegerländer Weiler, in dem bislang als erster Bau die Kapellenschule zu sehen ist, soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden und das dörfliche Leben um 1960 widerspiegeln. Dafür ist die Tankstelle ein wichtiger Schritt. Ein Bungalow aus den 1960er-Jahren soll noch dazu kommen. "Den haben wir bisher noch nicht im Bestand, da suchen wir derzeit noch nach einem geeigneten Objekt mit der entsprechenden Bewohnergeschichte", erklärt Dr. Carstensen.
Doch damit die Tankstelle mit einer Länge von knapp 19 Metern, einer Breite von gut 7 Metern und einer Höhe von fast 4,5 Metern auch wohlbehalten im Museum ankommen kann, muss die Bauabteilung mit den Gebäuderestauratoren und dem Statikbüro in den kommenden Wochen höchst konzentriert vorgehen. Zunächst haben die Restauratoren ein Gerüst für die Zerlegung des Daches aufgebaut. Dann wurde das Flugdach in sieben Teile zerlegt und für den Abtransport vorbereitet. Ab Dienstag kommender Woche folgt der erste spektakuläre Schritt: die sieben Betondachteile werden abgehoben und vor Ort zwischengelagert. "Das ist ein heikler Punkt", erklärt LWL-Architektin Claudia Diekmann. "Dann sehen wir erst, wie standfest die Tankstelle tatsächlich ist." Eine kleine Schrecksekunde hatte es bereits bei den vorbereitenden Maßnahmen gegeben: Als der erste Schnitt am Dach vorgenommen wurde, hat sich das Dach mit einem Knall entlastet und ist einige Zentimeter abgesackt. Doch danach lief alles wieder nach Plan.
Der weitere Ablaufplan sieht vor, dass im nächsten Schritt nach der Dachentfernung die Stützen und Fundamente freigegraben werden. Im Anschluss sollen die Fenster- und Wandteile der Werkstatt geborgen werden, ehe die Stützen durchtrennt und die Fundamente des Gebäudekomplexes unterfangen werden. Zum Schluss folgt die wohl aufsehenerregendste Maßnahme: Die riesigen Teile werden auf einen Tieflader verladen und abtransportiert. "Damit rechne ich jedoch nicht vor November", erklärt Diekmann. Das wird auch für die Museumsmitarbeiter ein Ereignis, das sie nicht alle Tage miterleben. Schließlich ist die letzte sogenannte Ganzteiltranslozierung schon sieben Jahre her: 2003 wurde das Wohnhaus Remberg aus dem Sauerland auf diese Art und Weise ins LWL-Freilichtmuseum Detmold transportiert."
Quelle: Pressemitteilung des LWL
Wolf Thomas - am Montag, 27. September 2010, 20:40 - Rubrik: Museumswesen
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http://www.wikiartis.com/wiki/Hauptseite
Einige zufällig ausgewählte der nur gut 2000 Artikel machen keinen sehr professionellen Eindruck. In Chrome werden die Zitate-Tabellen nicht gut dargestellt.
"Sie wurde im Mai 2009 gegründet und ins Wolrd Wide Web gestellt." Entschuldigung, aber in einem Basis-Text darf so ein Tippfehler nicht stehenbleiben. Lizenz ist die GNU FDL, die Umstellung auf CC wurde entweder verschlafen oder bewusst versäumt.
Und es fehlen Nachweise, Weblinks, alles, was die Wikipedia nützlich macht.
Hier ein Beispielartikel:
http://www.wikiartis.com/wiki/Paula_Modersohn-Becker
Fazit: Kann man vergessen.
Einige zufällig ausgewählte der nur gut 2000 Artikel machen keinen sehr professionellen Eindruck. In Chrome werden die Zitate-Tabellen nicht gut dargestellt.
"Sie wurde im Mai 2009 gegründet und ins Wolrd Wide Web gestellt." Entschuldigung, aber in einem Basis-Text darf so ein Tippfehler nicht stehenbleiben. Lizenz ist die GNU FDL, die Umstellung auf CC wurde entweder verschlafen oder bewusst versäumt.
Und es fehlen Nachweise, Weblinks, alles, was die Wikipedia nützlich macht.
Hier ein Beispielartikel:
http://www.wikiartis.com/wiki/Paula_Modersohn-Becker
Fazit: Kann man vergessen.
http://www.facebook.com/pages/Altonaer-Museum-Offen-bleiben/163045337043629
http://www.altonaermuseum.de/fileadmin/pdf/Info_Altonaer_Museum_zur_Entscheidung_des_Senats_22_09_2010.pdf
"Das Altonaer Museum befasst sich als eines der größten deutschen Regionalmuseen mit der Kunst- und Kulturgeschichte des norddeutschen Raumes und präsentiert die kulturhistorische Entwicklung der Elbregion um Altona, von Schleswig Holstein und der Küstengebiete von Nord- und Ost."

http://www.altonaermuseum.de/fileadmin/pdf/Info_Altonaer_Museum_zur_Entscheidung_des_Senats_22_09_2010.pdf
"Das Altonaer Museum befasst sich als eines der größten deutschen Regionalmuseen mit der Kunst- und Kulturgeschichte des norddeutschen Raumes und präsentiert die kulturhistorische Entwicklung der Elbregion um Altona, von Schleswig Holstein und der Küstengebiete von Nord- und Ost."

KlausGraf - am Montag, 27. September 2010, 15:42 - Rubrik: Museumswesen
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Wolf Thomas - am Sonntag, 26. September 2010, 22:27 - Rubrik: Unterhaltung
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Nach dem Tod der Künstlerin Barbara Francken (1960-2004) hat die Mönchengladbacher Kunstsammlerin Hiltrud Neumann den Nachlass Francken erworben. Aus diesem Fundus bestücken Dr. Judith Dahmen-Beumers und Andreas Beumers die o. g. Ausstellung der Installationskünstlerin. Am 3. Oktober von 11:30 bis 16 Uhr wird die Präsentation im Kunstraum No. 10 an der Matthiasstraße 10 eröffent. Zur Ausstellung, die bis zum 17. Oktober gezeigt werden wird, erscheint ein neuer Katalog.
Quelle: Rheinische Post, 24.09.2010 (Print)
Link zur Ausstellungsseite
Quelle: Rheinische Post, 24.09.2010 (Print)
Link zur Ausstellungsseite
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. September 2010, 21:51 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Link zu Fotografien der 1002 Denkmale im Stadtgebiet Mönchengladbach
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. September 2010, 21:49 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Wolf Thomas - am Sonntag, 26. September 2010, 21:39 - Rubrik: Kommunalarchive
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Die New York Times berichtet zusammenfassend über die Nachlassstreitigkeiten:
http://www.nytimes.com/2010/09/26/magazine/26kafka-t.html?_r=3&pagewanted=1&hp
Siehe http://archiv.twoday.net/search?q=kafka

http://www.nytimes.com/2010/09/26/magazine/26kafka-t.html?_r=3&pagewanted=1&hp
Siehe http://archiv.twoday.net/search?q=kafka

KlausGraf - am Sonntag, 26. September 2010, 21:32 - Rubrik: Literaturarchive
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Das Archiv wird sich in Kellerräumen dieses Schulgebäudes befinden.
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6357027/
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. September 2010, 21:26 - Rubrik: Kommunalarchive
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