KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 22:28 - Rubrik: Unterhaltung
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So heißt die neue Sendung aus der Reihe "taktlos", dem Musikmagazin des Bayerischen Rundfunks und der Neuen Musikzeitung:
http://www.nmz.de/taktlos/2007/takt116.shtml
Zitat:
"Den zeitgenössischen Radio-Programmieren gilt sie als Quoten-Killer, zu ihrer Pflege versammeln sich – von außen betrachtet – schrullige elitäre Zirkel an entlegenen Orten wie Donaueschingen oder Witten. Gelegentlich findet sie noch ein Plätzchen in gehobenen Feuilletons: Was ist los mit der neuen Musik in unserer Mediengesellschaft?"
Die auf der Website folgende Auflistung der Podcasts dieser Sendung beantwortet die Frage dann auf eindrucksvolle Weise teilweise selbst: der Podcast muss sich mit den Textbeiträgen begnügen, da die Musik folgendermaßen gekennzeichnet ist:
"Kein Hörbeispiel - wg. GEMA".
Das Urheberrecht an Werken der "E-Musik" trägt sicher bei dem ein oder anderen Komponisten zum Lebensunterhalt bei. Aber das Urheberrecht in der gegenwärtigen Ausgestaltung mitsamt der allgegenwärtigen Verwertungsgesellschaften hilft der Neuen Musik insgesamt sicherlich nicht, was man an diesem Beispiel aufs schönste sehen kann.
Was passierte wohl, wenn renommierte Komponisten sich mit Kompositionsaufträgen, Preisen, Lehrstühlen, Großprojekten (wie Opern) und allerlei sonstigen öffentlichen und privaten Alimentierungen begnügten und wenigstens einige Werke einfach unter die Lizenz CC-by stellten, mitsamt Open-Access-Noten im Internet? Schwer zu sagen. Aber vielleicht würde das ein oder andere Werk dann auch eher mal außerhalb von Donaueschingen oder Witten aufgeführt...
[KG: #gema ]
http://www.nmz.de/taktlos/2007/takt116.shtml
Zitat:
"Den zeitgenössischen Radio-Programmieren gilt sie als Quoten-Killer, zu ihrer Pflege versammeln sich – von außen betrachtet – schrullige elitäre Zirkel an entlegenen Orten wie Donaueschingen oder Witten. Gelegentlich findet sie noch ein Plätzchen in gehobenen Feuilletons: Was ist los mit der neuen Musik in unserer Mediengesellschaft?"
Die auf der Website folgende Auflistung der Podcasts dieser Sendung beantwortet die Frage dann auf eindrucksvolle Weise teilweise selbst: der Podcast muss sich mit den Textbeiträgen begnügen, da die Musik folgendermaßen gekennzeichnet ist:
"Kein Hörbeispiel - wg. GEMA".
Das Urheberrecht an Werken der "E-Musik" trägt sicher bei dem ein oder anderen Komponisten zum Lebensunterhalt bei. Aber das Urheberrecht in der gegenwärtigen Ausgestaltung mitsamt der allgegenwärtigen Verwertungsgesellschaften hilft der Neuen Musik insgesamt sicherlich nicht, was man an diesem Beispiel aufs schönste sehen kann.
Was passierte wohl, wenn renommierte Komponisten sich mit Kompositionsaufträgen, Preisen, Lehrstühlen, Großprojekten (wie Opern) und allerlei sonstigen öffentlichen und privaten Alimentierungen begnügten und wenigstens einige Werke einfach unter die Lizenz CC-by stellten, mitsamt Open-Access-Noten im Internet? Schwer zu sagen. Aber vielleicht würde das ein oder andere Werk dann auch eher mal außerhalb von Donaueschingen oder Witten aufgeführt...
[KG: #gema ]
Ladislaus - am Freitag, 9. November 2007, 18:49 - Rubrik: Open Access
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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-34599
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/
Graf, Klaus
Schwabensagen : zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (303 KB)
Kurzfassung in Deutsch
Der Beitrag widmet sich aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive der Produktion und Rezeption der sogenannten Volkserzählungs-Gattung "Sage" im südlichen Württemberg (unter Einschluß Hohenzollerns) und im badischen Bodenseeraum von der Zeit um 1800 bis zur Gegenwart. Zunächst wird anhand des Plans einer Sammlung schwäbischer Volkserzählungen durch eine Ulmer Gesellschaft 1831, der auch die Germanisten Ludwig Uhland und Joseph von Laßberg beschäftigte, der Zusammenhang von Sagensammlung und schwäbischem Stammespatriotismus gezeigt. Dieser Konnex ist ein Leitthema des gesamten Beitrags, der somit eine regionale Fallstudie zum Thema "Stammes-Ideologie und Sage" vorlegt. Ein mediengeschichtlicher Abschnitt stellt dar, wie Sagen in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und Handschriften wiedergegeben wurden. Im Vormärz war die Sagenpoesie in Versform populärer als die Prosasage. Meist wurde die vaterländische Geschichte thematisiert, erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schob sich die dämonologische Prosasage in den Vordergrund. Daß Sagen im Kontext der Erinnerungskultur des 19. Jahrhunderts gesehen werden müssen, zeigt insbesondere die Behandlung der Aktivitäten der Geschichtsvereine in diesem Bereich. Dem reichsten örtlichen Sagenbestand in Pfullingen bei Reutlingen gilt ein eigener Abschnitt: "Das Pfullinger Sagenreich der Urschel". Bei den Sammlern, die mit ihren Interessen entscheidend bestimmt haben, was als "Sage" gilt, dominierten die Lehrer. Es wird aber auch auf den Wurmlinger Weber Mathias Groß eingegangen, der dem Tübinger Professor Ernst Meier schriftliche Beiträge für dessen Sagensammlung 1852 lieferte. Mit ideologischen Hintergründen der Sagensammlungen des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich der Abschnitt "Heil Heimat!", der die Rolle der Heimatbewegung unterstreicht, aber auch die Instrumentalisierung der Sagen in der NS-Zeit anspricht. Der Schlußabschnitt "Mögliche Lektüren" stellt moderne Interpretationsansätze der Sagenforschung vor.
Der Aufsatz erschien zuerst unter dem Titel: "Zur Verherrlichung des Schwabenlandes". Die Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. In: Manfred Bosch u.a. (Hgg.): Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950. Bd. 2.1: Aufsätze. Biberach 2006. S. 279-309. Er wurde für die Internetpublikation überarbeitet und erweitert (Stand: Oktober 2007).
SWD-Schlagwörter: Baden-Württemberg , Sage , Geschichte 1800-2000
Institut: Historisches Seminar
DDC-Sachgruppe: Deutsche und verwandte Literaturen
Dokumentart: Aufsatz
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2007
Publikationsdatum: 09.11.2007
Bemerkung: Überarb. und erw. Fassung, Stand: Oktober 2007
URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-34599
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/
Graf, Klaus
Schwabensagen : zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (303 KB)
Kurzfassung in Deutsch
Der Beitrag widmet sich aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive der Produktion und Rezeption der sogenannten Volkserzählungs-Gattung "Sage" im südlichen Württemberg (unter Einschluß Hohenzollerns) und im badischen Bodenseeraum von der Zeit um 1800 bis zur Gegenwart. Zunächst wird anhand des Plans einer Sammlung schwäbischer Volkserzählungen durch eine Ulmer Gesellschaft 1831, der auch die Germanisten Ludwig Uhland und Joseph von Laßberg beschäftigte, der Zusammenhang von Sagensammlung und schwäbischem Stammespatriotismus gezeigt. Dieser Konnex ist ein Leitthema des gesamten Beitrags, der somit eine regionale Fallstudie zum Thema "Stammes-Ideologie und Sage" vorlegt. Ein mediengeschichtlicher Abschnitt stellt dar, wie Sagen in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und Handschriften wiedergegeben wurden. Im Vormärz war die Sagenpoesie in Versform populärer als die Prosasage. Meist wurde die vaterländische Geschichte thematisiert, erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schob sich die dämonologische Prosasage in den Vordergrund. Daß Sagen im Kontext der Erinnerungskultur des 19. Jahrhunderts gesehen werden müssen, zeigt insbesondere die Behandlung der Aktivitäten der Geschichtsvereine in diesem Bereich. Dem reichsten örtlichen Sagenbestand in Pfullingen bei Reutlingen gilt ein eigener Abschnitt: "Das Pfullinger Sagenreich der Urschel". Bei den Sammlern, die mit ihren Interessen entscheidend bestimmt haben, was als "Sage" gilt, dominierten die Lehrer. Es wird aber auch auf den Wurmlinger Weber Mathias Groß eingegangen, der dem Tübinger Professor Ernst Meier schriftliche Beiträge für dessen Sagensammlung 1852 lieferte. Mit ideologischen Hintergründen der Sagensammlungen des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich der Abschnitt "Heil Heimat!", der die Rolle der Heimatbewegung unterstreicht, aber auch die Instrumentalisierung der Sagen in der NS-Zeit anspricht. Der Schlußabschnitt "Mögliche Lektüren" stellt moderne Interpretationsansätze der Sagenforschung vor.
Der Aufsatz erschien zuerst unter dem Titel: "Zur Verherrlichung des Schwabenlandes". Die Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. In: Manfred Bosch u.a. (Hgg.): Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950. Bd. 2.1: Aufsätze. Biberach 2006. S. 279-309. Er wurde für die Internetpublikation überarbeitet und erweitert (Stand: Oktober 2007).
SWD-Schlagwörter: Baden-Württemberg , Sage , Geschichte 1800-2000
Institut: Historisches Seminar
DDC-Sachgruppe: Deutsche und verwandte Literaturen
Dokumentart: Aufsatz
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2007
Publikationsdatum: 09.11.2007
Bemerkung: Überarb. und erw. Fassung, Stand: Oktober 2007
KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 18:38 - Rubrik: Landesgeschichte
With his soft voice and scholarly manner, Saad Eskander doesn't seem like a person fresh from the front lines of a war. But as director of the Iraq National Library and Archive in Baghdad, he has carried on his own four-year battle to preserve his country's cultural heritage. While most of his peers fled the country, and five members of his staff were murdered, he has stayed on.
more stories like this
"Every person has a cause to fight for," Eskander said in an interview during a visit to Boston this week. "This was my cause. If every one of us leaves the country, who will win? The forces of darkness, the extremists, the ignorant. It was important to stay and fight, and my sphere was culture."
Read more at
http://www.boston.com/lifestyle/articles/2007/11/08/in_baghdad_building_order_out_of_chaos/
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"Every person has a cause to fight for," Eskander said in an interview during a visit to Boston this week. "This was my cause. If every one of us leaves the country, who will win? The forces of darkness, the extremists, the ignorant. It was important to stay and fight, and my sphere was culture."
Read more at
http://www.boston.com/lifestyle/articles/2007/11/08/in_baghdad_building_order_out_of_chaos/
KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 17:39 - Rubrik: English Corner
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Peter Hirtle writes in the Archives list:
A new version of the copyright duration chart, "Copyright Term and
the Public Domain in the United States," is now available at a new
URL: http://www.copyright.cornell.edu/public_domain/.
The biggest change is that, at the request of a user, two new
sections have been added. The first is on published and unpublished
sound recordings, and the second is on architectural works. Other
small changes have been made to clarify some of the problems other
readers have identified. In order to facilitate printing, a PDF
version of the file is available as well.
A new version of the copyright duration chart, "Copyright Term and
the Public Domain in the United States," is now available at a new
URL: http://www.copyright.cornell.edu/public_domain/.
The biggest change is that, at the request of a user, two new
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sound recordings, and the second is on architectural works. Other
small changes have been made to clarify some of the problems other
readers have identified. In order to facilitate printing, a PDF
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KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 17:21 - Rubrik: English Corner
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http://www.landeskunde-online.de/themen/news/baden_erbe11.htm
Landeskunde online ist mit den Kritikern dieses [FDP-]Beschlusses der Meinung, dass mit "nachrangigen" Kunstwerken, was auch immer darunter zu verstehen sei, kaum die nötige Ausstattung von insgesamt 70 Millionen Euro zusammenkomme. Einen Ausverkauf von Kulturerbe darf es nicht geben, unter welchem Vorzeichen auch immer.
Landeskunde online ist mit den Kritikern dieses [FDP-]Beschlusses der Meinung, dass mit "nachrangigen" Kunstwerken, was auch immer darunter zu verstehen sei, kaum die nötige Ausstattung von insgesamt 70 Millionen Euro zusammenkomme. Einen Ausverkauf von Kulturerbe darf es nicht geben, unter welchem Vorzeichen auch immer.
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Erstmalig gibt die Badische Landesbibliothek einen Kalender mit Bildern aus ihren mittelalterlichen Handschriften heraus.
Format: DIN A3
Preis: 9 €. Für Mitglieder der Badischen Bibliotheksgesellschaft: 8 €.
Fotos: Beate Ehlig, Badische Landesbibliothek
Verkauf: An der Garderobe der Badischen Landesbibliothek während der Öffnungszeiten:
Mo-Mi und Fr 9-18 Uhr; Do 9-20 Uhr; Sa 9.30-12.30 Uhr.
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/handschriften/kalender-handschriften.php

Format: DIN A3
Preis: 9 €. Für Mitglieder der Badischen Bibliotheksgesellschaft: 8 €.
Fotos: Beate Ehlig, Badische Landesbibliothek
Verkauf: An der Garderobe der Badischen Landesbibliothek während der Öffnungszeiten:
Mo-Mi und Fr 9-18 Uhr; Do 9-20 Uhr; Sa 9.30-12.30 Uhr.
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/handschriften/kalender-handschriften.php

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Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/4407877/
Diese von Friedrich Battenberg und Michael Klein erarbeitete achtseitige Stellungnahme, die gemäß http://archiv.twoday.net/stories/4407877/ Interessenten von der ARK AG Archive und Recht (Vorsitzender DR. Udo Schäfer, Staatsarchiv Hamburg) erhalten können, wurde auf der 104. Archivreferentenkonferenz angenommen (also im Frühjahr 2007).
Es ist ziemlich absurd, dass solche Empfehlungen nicht im Internet veröffentlicht werden.
Gliederung
1. Einführende Bemerkungen
2. Allgemeine Rechtslage
3. Archivische Praxis
4. Rechtsempfehlungen für die Internetveröffentlichung von Erschließungsdaten
4.1 Grundlagen
4.2 Personenbezogene Daten: Allgemeines
4.3 Personenbezogene Daten: Lebende und verstorbene Personen
4.4 Personenbezogene Daten: Geburts- und Sterbedaten
4.5 Bereichsspezifische Geheimhaltungsvorschriften
4.6 Veröfentlichungssperre aufgrund zivilrechtlicher Vereinbarung
4.7 Faktoren, die eine Veröffentlichungssperre aufheben
5. Fazit
Überzeugend wird argumentiert, dass es widersinnig wäre, Findmittel als Archivgut nach den Archivgesetzen zu behandeln, da dann die dort vorgesehenen Zugangsbedingungen (Antragstellung usw.) gelten würden und die Verzeichnungsdatenbank als prinzipiell unabgeschlossen nie von Dritten eingesehen werden dürfte.
Jede Erwähnung oder Identifizierbarkeit einer noch lebenden Person wird als personenbezogenes Datum gesehen, das zu sperren ist.
Erschließungsdaten mit besonders schützenswerten Daten wie medizinischen Stellungnahmen dürften erst 30 Jahre nach dem Tod veröffentlicht werden. Hier wie auch sonst vermisst man eine klare Unterscheidung zwischen Darstellung der Rechtslage und Empfehlung. Hier handelt es sich um eine Empfehlung, für die zwar manches spricht, für die aber keine gesetzliche Grundlage besteht. Wenn Findmittel kein Archivgut sind, gelten auch nicht die entsprechenden Sperrfristen, und das Datenschutzrecht endet mit dem Tod des Betroffenen. Hinsichtlich der Offenbarung von bundesrechtlich geschützten Geheimnissen (§ 203 StGB) gilt § 11 BArchG, der sich auf die schutzwürdigen Belange Betroffener bezieht. Die 60-Jahresfrist des § 5 Abs. 3 BArchG wird von dem Papier ausdrücklich nicht erwähnt.
Ob die 30-Jahresfrist auch bei sensibleren Daten nicht doch zu lang ist, kann man sich mit Recht fragen.
Als Faktoren, die eine Veröffentlichungssperre aufheben, werden genannt:
- Einwilligung des Betroffenen
- Bezug auf Unterlagen, die bereits bei ihrer Entstehung zur Veröffentlichung bestimmt waren (z.B. Plakate)
-Entnahme der Daten aus allgemein zugänglichen und in zulässiger Weise veröffentlichten Quellen, soweit nicht 4.7.5 greift (bezieht sich wohl auf: personenbezogene Daten von relativen Personen der Zeitgeschichte sind zu sperren)
- es handelt sich um Amtsträger in rechtmäßiger Ausübung ihres Amtes
- es handelt sich um eine absolute Person der Zeitgeschichte (aber Intimsphäre ist auch zu schützen).
Insgesamt ist die Handreichung leider kein Stück normenklarer luzider juristischer Prosa geworden.
Diese von Friedrich Battenberg und Michael Klein erarbeitete achtseitige Stellungnahme, die gemäß http://archiv.twoday.net/stories/4407877/ Interessenten von der ARK AG Archive und Recht (Vorsitzender DR. Udo Schäfer, Staatsarchiv Hamburg) erhalten können, wurde auf der 104. Archivreferentenkonferenz angenommen (also im Frühjahr 2007).
Es ist ziemlich absurd, dass solche Empfehlungen nicht im Internet veröffentlicht werden.
Gliederung
1. Einführende Bemerkungen
2. Allgemeine Rechtslage
3. Archivische Praxis
4. Rechtsempfehlungen für die Internetveröffentlichung von Erschließungsdaten
4.1 Grundlagen
4.2 Personenbezogene Daten: Allgemeines
4.3 Personenbezogene Daten: Lebende und verstorbene Personen
4.4 Personenbezogene Daten: Geburts- und Sterbedaten
4.5 Bereichsspezifische Geheimhaltungsvorschriften
4.6 Veröfentlichungssperre aufgrund zivilrechtlicher Vereinbarung
4.7 Faktoren, die eine Veröffentlichungssperre aufheben
5. Fazit
Überzeugend wird argumentiert, dass es widersinnig wäre, Findmittel als Archivgut nach den Archivgesetzen zu behandeln, da dann die dort vorgesehenen Zugangsbedingungen (Antragstellung usw.) gelten würden und die Verzeichnungsdatenbank als prinzipiell unabgeschlossen nie von Dritten eingesehen werden dürfte.
Jede Erwähnung oder Identifizierbarkeit einer noch lebenden Person wird als personenbezogenes Datum gesehen, das zu sperren ist.
Erschließungsdaten mit besonders schützenswerten Daten wie medizinischen Stellungnahmen dürften erst 30 Jahre nach dem Tod veröffentlicht werden. Hier wie auch sonst vermisst man eine klare Unterscheidung zwischen Darstellung der Rechtslage und Empfehlung. Hier handelt es sich um eine Empfehlung, für die zwar manches spricht, für die aber keine gesetzliche Grundlage besteht. Wenn Findmittel kein Archivgut sind, gelten auch nicht die entsprechenden Sperrfristen, und das Datenschutzrecht endet mit dem Tod des Betroffenen. Hinsichtlich der Offenbarung von bundesrechtlich geschützten Geheimnissen (§ 203 StGB) gilt § 11 BArchG, der sich auf die schutzwürdigen Belange Betroffener bezieht. Die 60-Jahresfrist des § 5 Abs. 3 BArchG wird von dem Papier ausdrücklich nicht erwähnt.
Ob die 30-Jahresfrist auch bei sensibleren Daten nicht doch zu lang ist, kann man sich mit Recht fragen.
Als Faktoren, die eine Veröffentlichungssperre aufheben, werden genannt:
- Einwilligung des Betroffenen
- Bezug auf Unterlagen, die bereits bei ihrer Entstehung zur Veröffentlichung bestimmt waren (z.B. Plakate)
-Entnahme der Daten aus allgemein zugänglichen und in zulässiger Weise veröffentlichten Quellen, soweit nicht 4.7.5 greift (bezieht sich wohl auf: personenbezogene Daten von relativen Personen der Zeitgeschichte sind zu sperren)
- es handelt sich um Amtsträger in rechtmäßiger Ausübung ihres Amtes
- es handelt sich um eine absolute Person der Zeitgeschichte (aber Intimsphäre ist auch zu schützen).
Insgesamt ist die Handreichung leider kein Stück normenklarer luzider juristischer Prosa geworden.
KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 15:18 - Rubrik: Datenschutz
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=16538&id2=&sprache=de
Zum Thema Schimmel siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=schimmel

Quelle: http://www.klaus-kramer.de/Richt/ric_top.html
Zum Thema Schimmel siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=schimmel

Quelle: http://www.klaus-kramer.de/Richt/ric_top.html
KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 15:14 - Rubrik: Bestandserhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 14:34 - Rubrik: Parlamentsarchive
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Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/2566059/
Nicht einmal öffentliche Bibliotheken dürfen sonntags öffnen.
http://www.bibliotheksverband.de/stellungnahmen/Stellungnahme_dbv_Sonntagsoeffnung.pdf
Nach der vorgeschlagenen Gesetzesänderung dürften Archive, deren Dienstbibliotheken öffentlich zugänglich sind, aber diese wenigstens öffnen ;-)
§ 10 Abs. 1 Nr. 7 des ArbZGbeschreibt die derzeit gültigen Ausnahmen:
"beim Sport und in Freizeit-, Erholungs- und Vergnügungseinrichtungen, beim Fremdenverkehr sowie in Museen und wissenschaftlichen Präsenzbibliotheken"
Eigentlich könnte man schon jetzt eine Archivbibliothek als wissenschaftliche Präsenzbibliothek verstehen :-)
Nicht einmal öffentliche Bibliotheken dürfen sonntags öffnen.
http://www.bibliotheksverband.de/stellungnahmen/Stellungnahme_dbv_Sonntagsoeffnung.pdf
Nach der vorgeschlagenen Gesetzesänderung dürften Archive, deren Dienstbibliotheken öffentlich zugänglich sind, aber diese wenigstens öffnen ;-)
§ 10 Abs. 1 Nr. 7 des ArbZGbeschreibt die derzeit gültigen Ausnahmen:
"beim Sport und in Freizeit-, Erholungs- und Vergnügungseinrichtungen, beim Fremdenverkehr sowie in Museen und wissenschaftlichen Präsenzbibliotheken"
Eigentlich könnte man schon jetzt eine Archivbibliothek als wissenschaftliche Präsenzbibliothek verstehen :-)
KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 14:17 - Rubrik: Archivbibliotheken
KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 13:54 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Der Salon Juedische Studien wurde als Plattform für wissenschaftlichen Austausch und als Informationsportal für wissenschaftliches Arbeiten im Bereich Jüdische Studien sowie Judaistik eingerichtet. Einen Schwerpunkt bildet die Hilfe bei Literatur- und Archivaliensuche.
Die Arbeiten an den Bereiche Hilfen zur Recherche, das Eingangsportal und das Board wurden bereits abgeschlossen.
Die Hilfen zur Recherche bieten über 80 hochqualitative Links (kommentiert) zu Archivalien und Literatur (teilweise digitalisiert und Online zugänglich) für den Bereich Jüdische Studien bzw. Judaistik im deutschsprachigen Raum und Israel.
Der Eingang bietet ein Übersicht von Institutionen mit dem Forschungsschwerpunkte Jüdische Geschichte und Kultur im deutschsprachigen Raum und deren laufende Forschungsprojekte, die Quellensammlungen, Archivmaterial etc. zu Tage fördern, sowie Jüdische Museen und Theater im deutschsprachigen Raum.
Das Board wurde als "Newsportal" und Austauschplattform eingerichtet.
Derzeit erarbeiten wir eine Literaturliste für den Bereich Jüdische Studien/Judaisitk. Sie führt in einzelne Teilgebiete des Fachbereichs ein.
Die Arbeiten an der "Spezialseite Bid und Ton" werden demnächst beginnen.
Alle Bereiche werden regelmäßig aktualisiert.
Die Arbeiten an den Bereiche Hilfen zur Recherche, das Eingangsportal und das Board wurden bereits abgeschlossen.
Die Hilfen zur Recherche bieten über 80 hochqualitative Links (kommentiert) zu Archivalien und Literatur (teilweise digitalisiert und Online zugänglich) für den Bereich Jüdische Studien bzw. Judaistik im deutschsprachigen Raum und Israel.
Der Eingang bietet ein Übersicht von Institutionen mit dem Forschungsschwerpunkte Jüdische Geschichte und Kultur im deutschsprachigen Raum und deren laufende Forschungsprojekte, die Quellensammlungen, Archivmaterial etc. zu Tage fördern, sowie Jüdische Museen und Theater im deutschsprachigen Raum.
Das Board wurde als "Newsportal" und Austauschplattform eingerichtet.
Derzeit erarbeiten wir eine Literaturliste für den Bereich Jüdische Studien/Judaisitk. Sie führt in einzelne Teilgebiete des Fachbereichs ein.
Die Arbeiten an der "Spezialseite Bid und Ton" werden demnächst beginnen.
Alle Bereiche werden regelmäßig aktualisiert.
Frank.Schloeffel - am Freitag, 9. November 2007, 11:12 - Rubrik: Suchen
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Die Berliner Literaturkritik stellte am 08.11.07, den o.g. Roman vor, dessen Hauptfigur, der David, ein „besessener Archivar", ist.
Quelle: http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=16126
Quelle: http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=16126
Wolf Thomas - am Freitag, 9. November 2007, 10:48 - Rubrik: Unterhaltung
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Wolf Thomas - am Freitag, 9. November 2007, 10:46 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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s. http://www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2416468 :
" ..... In der Berliner Galerie des Instituts für Auslandsbeziehungen (IfA) präsentiert Christine Hill nun ein Projekt, das der Stolz jedes Amtes sein könnte: Zweihundert gerahmte, schlichte Karteiblätter, dicht an dicht an die Wand gehängt, geben Auskunft über zweihundert Menschen unterschiedlichster Herkunft. Gut sieht das vor allem aus, Wiederholung wird Muster. ..... „Es ist interessant, wie viele Menschen gerne Künstler sein würden“, sagt Christine Hill und schaut auf das Archiv, das sie „Volksboutique Official Template“ nennt. ...."
" ..... In der Berliner Galerie des Instituts für Auslandsbeziehungen (IfA) präsentiert Christine Hill nun ein Projekt, das der Stolz jedes Amtes sein könnte: Zweihundert gerahmte, schlichte Karteiblätter, dicht an dicht an die Wand gehängt, geben Auskunft über zweihundert Menschen unterschiedlichster Herkunft. Gut sieht das vor allem aus, Wiederholung wird Muster. ..... „Es ist interessant, wie viele Menschen gerne Künstler sein würden“, sagt Christine Hill und schaut auf das Archiv, das sie „Volksboutique Official Template“ nennt. ...."
Wolf Thomas - am Freitag, 9. November 2007, 10:45 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Die Beiträge der elften Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen", die am 20./21. März 2007 vom Stadtarchiv Stuttgart ausgerichtet wurde, sind jetzt in einem Tagungsband erschienen: Katharina Ernst (Hrsg.), Erfahrungen mit der Übernahme digitaler Daten, Hohenheim Verlag Stuttgart 2007, ISBN 978-3-89850-980-0. Der Band ist für 9,80 € im Buchhandel erhältlich. Die einzelnen Beiträge können auch auf der Homepage des Stadtarchivs http://www.stuttgart.de/stadtarchiv unter "Aktuelles" abgerufen werden.
Katharina Ernst - am Donnerstag, 8. November 2007, 13:10 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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" .... Nach dem Ende des Kriegs 2003 wurden Archiv und Instrumentenlager geplündert. ...."
Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/08/814135.html
Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/08/814135.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 8. November 2007, 09:42 - Rubrik: Kulturgut
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Für Trier siehe: http://www.16vor.de/index.php/2007/11/08/besonders-wuteten-die-nazis-in-der-neustrase/ :
" .... Von den in der [Trierer] Synagoge [in der Zuckerbergstraße] aufbewahrten 24 Thorarollen konnte nur eine gerettet werden. Diese wurde zunächst vom Direktor der Stadtbibliothek, dem ansonsten als Nationalsozialisten bekannten Dr. Röder aufbewahrt. Später ließ er die Schriftrolle zum Archivar des Bistums, Alois Thomas, bringen, der sie versteckte. 1945 konnte sie der jüdischen Gemeinde zurückgegeben werden. ..."
Gibt es weitere Berichte über das Verhalten der Archivare während der Pogromnacht ?
" .... Von den in der [Trierer] Synagoge [in der Zuckerbergstraße] aufbewahrten 24 Thorarollen konnte nur eine gerettet werden. Diese wurde zunächst vom Direktor der Stadtbibliothek, dem ansonsten als Nationalsozialisten bekannten Dr. Röder aufbewahrt. Später ließ er die Schriftrolle zum Archivar des Bistums, Alois Thomas, bringen, der sie versteckte. 1945 konnte sie der jüdischen Gemeinde zurückgegeben werden. ..."
Gibt es weitere Berichte über das Verhalten der Archivare während der Pogromnacht ?
Wolf Thomas - am Donnerstag, 8. November 2007, 09:38 - Rubrik: Archivgeschichte
".... Daheim war es Vater Günther Heine, ein wissenschaftlicher Archivar, der mit ihm [Sebastian Heine, der 35-Sprachen-Student] die ersten Latein-Vokabeln übte. ..."
Quelle: http://www.hna.de/frankenbergsolobig/00_20071107000200_Der_dreifuenf_Sprachen_Student.html
Quelle: http://www.hna.de/frankenbergsolobig/00_20071107000200_Der_dreifuenf_Sprachen_Student.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 7. November 2007, 09:25 - Rubrik: Unterhaltung
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via http://www.luxusblogger.de/2007/11/06/original-arbeitsskript-von-orson-welles-bei-sothebys-428.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 7. November 2007, 09:24 - Rubrik: Kulturgut
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"..... Der Journalist [Anton Hunger, Porsche-Pressesprecher]hat sein Vergnügen an schwäbischen Charakteren, Besonderheiten, Geschichten. Anekdoten, er fing an, sie zu sammeln, sammelte sie in Schuhschachteln - der Fundus für sein Schwabenbuch, das tiefgründig Wissenswertes vermittelt, obwohl er weder Volkskundler noch Historiker ist.
Aus Hungers Schuhschachtel-Archiv ist noch mehr zu erwarten. »Friedhöfe sind ein faszinierendes Thema. Ich habe viele schöne Sachen wie Todesanzeigen und Nachrufe gesammelt. ..." (GEA)
Quelle: http://www.gea.de/detail/853889
Aus Hungers Schuhschachtel-Archiv ist noch mehr zu erwarten. »Friedhöfe sind ein faszinierendes Thema. Ich habe viele schöne Sachen wie Todesanzeigen und Nachrufe gesammelt. ..." (GEA)
Quelle: http://www.gea.de/detail/853889
Wolf Thomas - am Mittwoch, 7. November 2007, 09:20 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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z. B. berühmter Historiker des 19. Jahrhunderts:
http://de.wikisource.org/wiki/Johann_Gustav_Droysen
http://de.wikisource.org/wiki/Ferdinand_Gregorovius
http://de.wikisource.org/wiki/Karl_Lamprecht
http://de.wikisource.org/wiki/Wilhelm_Maurenbrecher
http://de.wikisource.org/wiki/Theodor_Mommsen
http://de.wikisource.org/wiki/Karl_Otfried_Müller
http://de.wikisource.org/wiki/Barthold_Georg_Niebuhr
http://de.wikisource.org/wiki/Leopold_von_Ranke
http://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_von_Raumer
http://de.wikisource.org/wiki/Karl_von_Rotteck
http://de.wikisource.org/wiki/Heinrich_von_Sybel
http://de.wikisource.org/wiki/Heinrich_von_Treitschke
Solange das ZVDD, wenn überhaupt etwas, oft nur tote Links zu Frankfurter 1848er-Flugblättern und ähnlich hilfreiche Ergebnisse hergibt, muss der Interessierte eben selbst zur Tat schreiten.
http://de.wikisource.org/wiki/Johann_Gustav_Droysen
http://de.wikisource.org/wiki/Ferdinand_Gregorovius
http://de.wikisource.org/wiki/Karl_Lamprecht
http://de.wikisource.org/wiki/Wilhelm_Maurenbrecher
http://de.wikisource.org/wiki/Theodor_Mommsen
http://de.wikisource.org/wiki/Karl_Otfried_Müller
http://de.wikisource.org/wiki/Barthold_Georg_Niebuhr
http://de.wikisource.org/wiki/Leopold_von_Ranke
http://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_von_Raumer
http://de.wikisource.org/wiki/Karl_von_Rotteck
http://de.wikisource.org/wiki/Heinrich_von_Sybel
http://de.wikisource.org/wiki/Heinrich_von_Treitschke
Solange das ZVDD, wenn überhaupt etwas, oft nur tote Links zu Frankfurter 1848er-Flugblättern und ähnlich hilfreiche Ergebnisse hergibt, muss der Interessierte eben selbst zur Tat schreiten.
Ladislaus - am Mittwoch, 7. November 2007, 08:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Mittwoch, 7. November 2007, 03:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation_Handsc.172.0.html
Mit Firefox 1.0.7 konnte ich der Datenbank wiederholt nichts entnehmen. Mit IE ist sie benützbar.
Mit Firefox 1.0.7 konnte ich der Datenbank wiederholt nichts entnehmen. Mit IE ist sie benützbar.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. November 2007, 02:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Dienstag, 6. November 2007, 19:10 - Rubrik: Kodikologie
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DDr. Universitätsprofessor Floridus Röhrig, Archivar des regulierten Augustiner-Chorherrenstifts Klosterneuburg, feierte Ende August seinen 80. Geburtstag, worauf ARGE aufmerksam macht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Floridus_R%C3%B6hrig
Quelle: Ordensarchive.at
http://de.wikipedia.org/wiki/Floridus_R%C3%B6hrig

KlausGraf - am Dienstag, 6. November 2007, 18:43 - Rubrik: Personalia
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KlausGraf - am Dienstag, 6. November 2007, 13:40 - Rubrik: Genealogie
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KlausGraf - am Dienstag, 6. November 2007, 13:22 - Rubrik: English Corner
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" ..... Nach dem Mauerfall blieb der Komponist höchst aktiv, zahlreiche Werke entstanden, wurden ur- und nachaufgeführt – undenkbar ohne Lebensgefährtin Ida Iske und ihr Archiv. ....."
Quelle: http://www.nmz.de/nmz/2007/11/magazin-schwaen.shtml
Mehr zu Kurt Schwaen: http://www.kurtschwaen.de/
Mehr zum Archiv: http://www.kurtschwaen.de/ksa/ksa.htm
Quelle: http://www.nmz.de/nmz/2007/11/magazin-schwaen.shtml
Mehr zu Kurt Schwaen: http://www.kurtschwaen.de/
Mehr zum Archiv: http://www.kurtschwaen.de/ksa/ksa.htm
Wolf Thomas - am Dienstag, 6. November 2007, 08:56 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Zumindestens im schweizerischen Thurgau scheint das Landesarchiv Anhänger zu besitzen, wie diese Schlagzeile belegt:
http://www.thurgauerzeitung.ch/default2.cfm?vDest=Artikel&id=858456&re=Thurgau
http://www.thurgauerzeitung.ch/default2.cfm?vDest=Artikel&id=858456&re=Thurgau
Wolf Thomas - am Dienstag, 6. November 2007, 08:54 - Rubrik: Staatsarchive
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Gerne gebe ich diesen Veranstaltungshinweis von alter Wirkungsstätte weiter:
"Die Late-Night-Veranstaltung „Was ist deutsch? oder „‚Ich vermisse so
mein Nationalgefühl’ – Ein literarisch-musikalischer Nachschlag“ findet in
Abänderung der Vorankündigung nicht am Freitag, 9. November 2007,
statt, sondern wurde um eine Woche auf Freitag, 16. November 2007, 22.30 Uhr, verschoben. Veranstaltungsort ist das Foyer des Staatstheaters Nürnberg, Richard–Wagner-Platz 2. Karten zum Einheitspreis von 8 Euro sind an den üblichen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.
Unter dem Titel „Was ist deutsch?“ beeindruckte das Germanische Nationalmuseum im letzten Jahr mit einer hintersinnig-intelligenten Ausstellung zur deutschen Identitätssuche. Dies war der Anstoß für das Stadtarchiv Nürnberg, das Staatstheater Nürnberg und das Gostner Hoftheater, sich mit dem Lieblingsthema der Deutschen „Wer sind wir?“ in Form einer humorvoll-beschwingten, satirisch-witzigen und auch hintergründigen musikalisch-literarischen Revue zu beschäftigen. Den Fragen nach den deutschen Befindlichkeiten gehen die Schauspieler Michaela Domes und Frank Damierus, begleitet von Budde Thiem am Klavier, nach."
Quelle: http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_10073.html
Programminfo unter: http://www.stadtarchiv.nuernberg.de
"Die Late-Night-Veranstaltung „Was ist deutsch? oder „‚Ich vermisse so
mein Nationalgefühl’ – Ein literarisch-musikalischer Nachschlag“ findet in
Abänderung der Vorankündigung nicht am Freitag, 9. November 2007,
statt, sondern wurde um eine Woche auf Freitag, 16. November 2007, 22.30 Uhr, verschoben. Veranstaltungsort ist das Foyer des Staatstheaters Nürnberg, Richard–Wagner-Platz 2. Karten zum Einheitspreis von 8 Euro sind an den üblichen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.
Unter dem Titel „Was ist deutsch?“ beeindruckte das Germanische Nationalmuseum im letzten Jahr mit einer hintersinnig-intelligenten Ausstellung zur deutschen Identitätssuche. Dies war der Anstoß für das Stadtarchiv Nürnberg, das Staatstheater Nürnberg und das Gostner Hoftheater, sich mit dem Lieblingsthema der Deutschen „Wer sind wir?“ in Form einer humorvoll-beschwingten, satirisch-witzigen und auch hintergründigen musikalisch-literarischen Revue zu beschäftigen. Den Fragen nach den deutschen Befindlichkeiten gehen die Schauspieler Michaela Domes und Frank Damierus, begleitet von Budde Thiem am Klavier, nach."
Quelle: http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_10073.html
Programminfo unter: http://www.stadtarchiv.nuernberg.de
Wolf Thomas - am Montag, 5. November 2007, 21:02 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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" .... Wolfgang Sorger faszinierte die Besucher mit seinem noch im Rohbau befindlichen Nachbau des Bahnbetriebswerks und der Gleisanlagen des Bahnhofs Bestwig im Maßstab 1:87. Sein Modell zeigt den einst bedeutenden Bahnhof auf der Strecke der Ruhrtalbahn im Sauerland, wie er etwa um 1965 ausgesehen hat. Stolz erläuterte Sorger den Besuchern, dass er die Originalbauakten aus dem Staatsarchiv Düsseldorf besorgt hat, dazu etliches Material von Eisenbahnfreunden aus Bestwig bekommen hat. ....."
Quelle: http://www.landeszeitung.de/start.phtml?fdat=result&idx=441557&tid=5&ir=lok
Quelle: http://www.landeszeitung.de/start.phtml?fdat=result&idx=441557&tid=5&ir=lok
Wolf Thomas - am Montag, 5. November 2007, 21:00 - Rubrik: Staatsarchive
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Etwa 200 Fontane-Sololieder von 85 Komponisten hat Sopranistin Ute Beckert bei ihren Archiv- und Literaturstudien vorgefunden.
Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11057149/60889/
s. a. http://www.utebeckert.de/
Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11057149/60889/
s. a. http://www.utebeckert.de/
Wolf Thomas - am Montag, 5. November 2007, 20:58 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"großer Nachlass eines geheimen Reichshofrats , originale
Briefe und Dokumente aus dem 16. - 18. Jahrhundert (Themen:
Österreich -Russischer Türkenkrieg oder auch 4.Türkenkrieg
von 1735 -1739 ,Wien , Frankfurt ,Philippsburg ,Darmstadt
,Regensburg ,Wetzlar ,Gutshof Sonnenberg , Hanau ,Nassau
und viele andere hochinteressante zeitgeschichtliche
Dokumente."
http://stores.ebay.de/antikvona-z

Briefe und Dokumente aus dem 16. - 18. Jahrhundert (Themen:
Österreich -Russischer Türkenkrieg oder auch 4.Türkenkrieg
von 1735 -1739 ,Wien , Frankfurt ,Philippsburg ,Darmstadt
,Regensburg ,Wetzlar ,Gutshof Sonnenberg , Hanau ,Nassau
und viele andere hochinteressante zeitgeschichtliche
Dokumente."
http://stores.ebay.de/antikvona-z

KlausGraf - am Montag, 5. November 2007, 19:02 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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KlausGraf - am Montag, 5. November 2007, 18:08 - Rubrik: Staatsarchive
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Der Nachlass des weltbekannten Salzburger Philosophen und Ökonomen Leopold Kohr erhält an der Universität Salzburg eine dauerhafte Heimat, sagt Historiker Ewald Hiebl. Im Frühjahr 2008 soll das Kohr-Archiv eröffnet werden. [...] Der Nachlass, der noch in 30 großen Schachteln gestapelt ist, umfasst neben Artikeln, Aufsätzen, Korrespondenzen vor allem interessante Vorlesungsvorbereitungen und soll in drei bis fünf Jahren komplett aufgearbeitet werden.
Meldet der ORF.
Meldet der ORF.
Prospero - am Montag, 5. November 2007, 00:20 - Rubrik: Literaturarchive
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/2007/11/oa-and-derivative-works-continued.html
Peter Suber has answered to our disagreement on his position on derivative works. I appreciate the clarification.
Suber writes:
"Hence, I should say for completeness that a license which does prohibit all derivative works would not be OA within the BOAI definition. I regret leaving the impression that prohibiting all derivative works would be OA."
The implication seems clear to me: Content licensed under CC-BY-ND (which prohibits all derivative works without consent) is'nt within the BBB definitions and thus not OA.
I respect that scholars wish respect for their moral rights but I do not think that a legal license formula can solve this problem.
There was a long discussion on Wikimedia Commons on the "moral rights" clausula in the CC 3.0 deed:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons_talk:Licensing/Creative_Commons_3.0
I agree with the position at
http://sciencecommons.org/weblog/archives/2007/11/07/cc-oa-moral-rights/
(To be continued.)
Peter Suber has answered to our disagreement on his position on derivative works. I appreciate the clarification.
Suber writes:
"Hence, I should say for completeness that a license which does prohibit all derivative works would not be OA within the BOAI definition. I regret leaving the impression that prohibiting all derivative works would be OA."
The implication seems clear to me: Content licensed under CC-BY-ND (which prohibits all derivative works without consent) is'nt within the BBB definitions and thus not OA.
I respect that scholars wish respect for their moral rights but I do not think that a legal license formula can solve this problem.
There was a long discussion on Wikimedia Commons on the "moral rights" clausula in the CC 3.0 deed:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons_talk:Licensing/Creative_Commons_3.0
I agree with the position at
http://sciencecommons.org/weblog/archives/2007/11/07/cc-oa-moral-rights/
(To be continued.)
KlausGraf - am Sonntag, 4. November 2007, 21:37 - Rubrik: English Corner
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Nach freundlicher Hilfe in Wikisource konnte ich endlich wieder einen Blick auf die Microsoft Live Search Books werfen:
http://search.live.com/results.aspx?q=&scope=books&mkt=en-US
Entscheidend ist die URL-Ergänzung mkt=en-US. Ohne diese sieht man nämlich grundsätzlich überhaupt nichts von den Inhalten.
Einige Notizen:
* Es sind kaum deutschsprachige Bücher enthalten.
* Ein Verlinken von einzelnen Büchern und Seiten ist nicht oder wenigstens nicht mit akzeptabel kurzer Internetadresse möglich.
* Es gibt keine erweiterte Suche, also auch keine gezielte Suche nach Metadaten wie bei Google Book Search.
* Während Google Book Search das Problem des Zusammenhaltens mehrbändiger Werke und von Zeitschriftenserien erkannt hat und sich um Besserung bemüht, wird dieses gravierende Problem von MSN ignoriert.
* In Kooperation mit der OCA digitalisierte Bücher sind via Internetarchiv als Ganzes downzuloaden. Das gilt nicht für Public-Domain-Werke z.B. aus der Cornell Library, die einen Copyfraud-Vermerk (wie soll man bitteschön drucken, wenn man an die Seiten gar nicht herankommt?) tragen und bei denen sogar die einzelnen Seiten mit DRM gesichert sind (man kann sie abspeichern, wenn man die Medienliste in den FF-Einstellungen durchgeht). Beispiel: erster Treffer bei Suche nach Felix Fabri oder "The Library of the Palestine Pilgrims' Text Society".
* Die Downloadgröße der Datei im Internetarchiv wird nicht angegeben.
* Es gibt keinen Zugriff auf den OCR-Text via MSN (allenfalls über das Internetarchiv).
* Die OCR hat Probleme mit deutschen Umlauten (statt Gmünd sollte man also Gmund suchen und Gmuend). Ob überhaupt Bände in Fraktur vorhanden sind, weiss ich nicht, bezweifle es aber.
* Eine hundertprozentige Zuverlässigkeit der Volltextsuche in einem Buch liegt auch bei Antiquaschriften nicht vor. So erscheint der begriff gamundia in "A Descriptive Catalogue of Early Prints" auch auf Seite 302.
* Ist die Schrift der Vorlage zu klein, kann man sie nicht lesen, da es keine Vergrößerungsmöglichkeit gibt. Hier muss man dann auf das Internetarchiv ausweichen (sofern dort das Buch vorhanden ist).
* Pluspunkt: Es gibt keine Grenze bei 1864 wie bei GBS für Nicht-US-Bürger. Was vor 1923 liegt, ist anscheinend frei zugänglich.
* Die Metadaten sind noch unzureichender als inzwischen bei GBS.
* Nur die Metadaten der beim Internetarchiv eingestellten Bücher sind via OAIster recherchierbar.
* Während Resultate der Buchsuche bei Google allmählich auch in die Ergebnisse der Websuche integriert werden, ist das bei MSN wohl noch nicht der Fall.
* GBS hat viel mehr Features, einschließlich Web 2.0-Angeboten (Reviews usw.).
* Gerade weil viel wissenschaftlich wichtiger Content (z.B. Jahrgänge der Modern Language Notes) in MSN enthalten ist, ist es bedauerlich, dass Wissenschaftler so gut wie nichts von dem Angebot wissen (in der Regel ist die Hürde mit den Einstellungen bzw. obiger Ergänzung der URL zu hoch.)
* Die Scanqualität scheint höher als bei den (frühen) GBS-Digitalisaten, inzwischen ist auch bei GBS die Qualität besser.
* GBS hat ein dezenteres Wasserzeichen.
FAZIT: GBS hat fast überall die Nase vorn. MSN hat noch zu viele (vermeidbare) Macken, sollte aber ergänzend bei allen Fragestellungen, die in englischsprachiger Literatur behandelt werden, trotzdem herangezogen werden.
Nachtrag: Einzig bekannte Verfeinerungsmöglichkeit der Suche
intitle:
http://search.live.com/results.aspx?q=&scope=books&mkt=en-US
Entscheidend ist die URL-Ergänzung mkt=en-US. Ohne diese sieht man nämlich grundsätzlich überhaupt nichts von den Inhalten.
Einige Notizen:
* Es sind kaum deutschsprachige Bücher enthalten.
* Ein Verlinken von einzelnen Büchern und Seiten ist nicht oder wenigstens nicht mit akzeptabel kurzer Internetadresse möglich.
* Es gibt keine erweiterte Suche, also auch keine gezielte Suche nach Metadaten wie bei Google Book Search.
* Während Google Book Search das Problem des Zusammenhaltens mehrbändiger Werke und von Zeitschriftenserien erkannt hat und sich um Besserung bemüht, wird dieses gravierende Problem von MSN ignoriert.
* In Kooperation mit der OCA digitalisierte Bücher sind via Internetarchiv als Ganzes downzuloaden. Das gilt nicht für Public-Domain-Werke z.B. aus der Cornell Library, die einen Copyfraud-Vermerk (wie soll man bitteschön drucken, wenn man an die Seiten gar nicht herankommt?) tragen und bei denen sogar die einzelnen Seiten mit DRM gesichert sind (man kann sie abspeichern, wenn man die Medienliste in den FF-Einstellungen durchgeht). Beispiel: erster Treffer bei Suche nach Felix Fabri oder "The Library of the Palestine Pilgrims' Text Society".
* Die Downloadgröße der Datei im Internetarchiv wird nicht angegeben.
* Es gibt keinen Zugriff auf den OCR-Text via MSN (allenfalls über das Internetarchiv).
* Die OCR hat Probleme mit deutschen Umlauten (statt Gmünd sollte man also Gmund suchen und Gmuend). Ob überhaupt Bände in Fraktur vorhanden sind, weiss ich nicht, bezweifle es aber.
* Eine hundertprozentige Zuverlässigkeit der Volltextsuche in einem Buch liegt auch bei Antiquaschriften nicht vor. So erscheint der begriff gamundia in "A Descriptive Catalogue of Early Prints" auch auf Seite 302.
* Ist die Schrift der Vorlage zu klein, kann man sie nicht lesen, da es keine Vergrößerungsmöglichkeit gibt. Hier muss man dann auf das Internetarchiv ausweichen (sofern dort das Buch vorhanden ist).
* Pluspunkt: Es gibt keine Grenze bei 1864 wie bei GBS für Nicht-US-Bürger. Was vor 1923 liegt, ist anscheinend frei zugänglich.
* Die Metadaten sind noch unzureichender als inzwischen bei GBS.
* Nur die Metadaten der beim Internetarchiv eingestellten Bücher sind via OAIster recherchierbar.
* Während Resultate der Buchsuche bei Google allmählich auch in die Ergebnisse der Websuche integriert werden, ist das bei MSN wohl noch nicht der Fall.
* GBS hat viel mehr Features, einschließlich Web 2.0-Angeboten (Reviews usw.).
* Gerade weil viel wissenschaftlich wichtiger Content (z.B. Jahrgänge der Modern Language Notes) in MSN enthalten ist, ist es bedauerlich, dass Wissenschaftler so gut wie nichts von dem Angebot wissen (in der Regel ist die Hürde mit den Einstellungen bzw. obiger Ergänzung der URL zu hoch.)
* Die Scanqualität scheint höher als bei den (frühen) GBS-Digitalisaten, inzwischen ist auch bei GBS die Qualität besser.
* GBS hat ein dezenteres Wasserzeichen.
FAZIT: GBS hat fast überall die Nase vorn. MSN hat noch zu viele (vermeidbare) Macken, sollte aber ergänzend bei allen Fragestellungen, die in englischsprachiger Literatur behandelt werden, trotzdem herangezogen werden.
Nachtrag: Einzig bekannte Verfeinerungsmöglichkeit der Suche
intitle:
KlausGraf - am Sonntag, 4. November 2007, 18:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 4. November 2007, 16:46 - Rubrik: Landesgeschichte
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In einem Bericht über die Wiener Reichshofrats-Akten wird auch auf den Finger-Fall eingegangen:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&cob=310190
"Plastisch-drastisches Glanzstück der Sammlung: die Geschichte von den abgeschlagenen Fingern, die einst einem Boten der Reichsstadt Schwäbisch-Gmünd gehörten. Als dieser einem rabiaten Fehdegegner der Stadt eine Botschaft überbringen wollte, schickte einer von dessen Gefolgsleuten den armen Kerl postwendend mit zwei per Axthieb dislozierten Fingern an seine Auftraggeber zurück, die ihrerseits eine "lebensechte" Zeichnung der Gliedmaßen als Beweis für die besondere Grausamkeit ihres adeligen Kontrahenten zu den Akten legten."
Dazu ohne Nennung der Finger-Abbildung:
Klaus Graf, Die Fehde Hans Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (1543-1554), in: Gmünder Studien 7 (2005), S. 7-32, nahezu unveränderter Neudruck des Aufsatzes in: "Raubritter" oder Rechtschaffene vom Adel"?, Sigmaringen 1997, S. 167-189 (allerdings nun mit ausgeschriebenen Autorenvornamen).
[online: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5496/ ]
KlausGraf - am Sonntag, 4. November 2007, 16:35 - Rubrik: Staatsarchive
http://ibdigital.uib.es/
"Els llibres de Consells de la Universitat de Campos, són una sèrie documental de l’arxiu municipal de gran importància"
Die Bände stehen in brauchbarer Auflösung als PDF zur Verfügung.

"Els llibres de Consells de la Universitat de Campos, són una sèrie documental de l’arxiu municipal de gran importància"
Die Bände stehen in brauchbarer Auflösung als PDF zur Verfügung.

KlausGraf - am Sonntag, 4. November 2007, 15:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Der älteste freie Sender in Deutschland, Radio Dreyeckland in Freiburg (s. http://archiv.twoday.net/stories/3760467/ )
, ist ernsthaft bedroht. Ein verlorener Rechtsstreit mit der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) in Stuttgart bringt das Radio an die Existenzgrenze ..... . .....
Seit zwei Monaten können keine Löhne mehr gezahlt werden, das Programmheft wurde eingestellt, die Räume für Archiv und Verwaltung müssen gekündigt ...."
Quelle: http://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=2444
s. a. :
http://de.indymedia.org/2007/11/198445.shtml
http://www.rdl.de
, ist ernsthaft bedroht. Ein verlorener Rechtsstreit mit der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) in Stuttgart bringt das Radio an die Existenzgrenze ..... . .....
Seit zwei Monaten können keine Löhne mehr gezahlt werden, das Programmheft wurde eingestellt, die Räume für Archiv und Verwaltung müssen gekündigt ...."
Quelle: http://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=2444
s. a. :
http://de.indymedia.org/2007/11/198445.shtml
http://www.rdl.de
Wolf Thomas - am Sonntag, 4. November 2007, 14:16 - Rubrik: Archive von unten
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A number of people have commented on my concern about the re-use of Open Data and suggested that I have put unreasonable restrictions on it. I show two comments and then refer to Klaus Graf who has, I think, put the position very clearly.
Two comments:
1. ChemSpiderMan Says:
November 2nd, 2007 at 2:31 pm e[…] In this case for CrystalEye you have people asking you for the data, they are OpenData but now your concern over forking appears to be the problem with sharing the data. I wish you luck resolving this so that we can access the data. Otherwise we will initiate our scraping as you suggested and it will fork anyway.
2. Gary Martin Says:
November 2nd, 2007 at 7:28 pm eIt boils down to the question of how truly “OPEN” are those open data, Peter, when you start expressing concerns about sharing those data, i.e. the discussion about forking.
PMR: CrystalEye is a highly complex system, not initially designed for re-distribution. It contains probably 3 million files and many 100’s of gigabytes. If each file is spidered courteously (i.e. pausing after each download so as to consume only a single thread) it could take 10 million seconds = 3 months. During that time the database will have grown by 10-15% so that that percentage of links will ipso facto be broken. So any redistribution will involve distributing a broken system. Conversely if the whole DB is zipped into a 100GB file, downloading that is likely to break the server and the connection. So we have to create a sensitive and manageable process.
The data are Open and you can legally do almost anything other than claim you were the progenitor. That’s what Open means. But some of the things you can legally do are antisocial and we are requesting you don’t do them. Failing to respect the “integrity of the work” may not be illegal but it can be regarded as antisocial. The licences do not manage this
Klaus Graf:
Derivative use of Open Access works
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2007/11/whether-or-not-to-allow-derivative.html
I disagree with Peter Suber and agree with PLoS and its position:
The Creative Commons web site explains the meaning of “no derivative works” as follows: “You may not alter, transform, or build upon this work”. This is not open access.
Its a clear misinterpretation of Budapest when Subers cites the definition as argument that derivative use isn’t allowed:
The only constraint on reproduction and distribution, and the only role for copyright in this domain, should be to give authors control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited.
To control the integrity is a moral right and has nothing to do with a license formula. It’s the same as the “responsible use of the published work” in the Berlin declaration which allows explicitely derivative works.
Harnad is denying the need of re-use. Suber has often argued for the reduction of PERMISSION BARRIERS and his personal position to prefer a CC-BY use is honest but his opinion that CC-ND is compatible with BBB and also OA is absolutely disappointing. And it’s false too.
PMR: I agree with Klaus. I believe that PERMISSION BARRIERS must be removed. Whatever the moral arguments about PB I think there are also utilitarian ones. Open Access and Open Data are sufficiently complex already that differential barriers are counterproductive - they confuse people. There is also enough evidence that many publishers pay lipservice to OA by producing overpriced substandard hybrid products. If CC-ND is seen as OA then it is easy for the publishers to claim that any visible document is OA. There must be clear lines and I think CC-BY is where they are.
(And yes I have asked that my licence on this blog is changed to CC-BY)
http://wwmm.ch.cam.ac.uk/blogs/murrayrust/?p=771
Two comments:
1. ChemSpiderMan Says:
November 2nd, 2007 at 2:31 pm e[…] In this case for CrystalEye you have people asking you for the data, they are OpenData but now your concern over forking appears to be the problem with sharing the data. I wish you luck resolving this so that we can access the data. Otherwise we will initiate our scraping as you suggested and it will fork anyway.
2. Gary Martin Says:
November 2nd, 2007 at 7:28 pm eIt boils down to the question of how truly “OPEN” are those open data, Peter, when you start expressing concerns about sharing those data, i.e. the discussion about forking.
PMR: CrystalEye is a highly complex system, not initially designed for re-distribution. It contains probably 3 million files and many 100’s of gigabytes. If each file is spidered courteously (i.e. pausing after each download so as to consume only a single thread) it could take 10 million seconds = 3 months. During that time the database will have grown by 10-15% so that that percentage of links will ipso facto be broken. So any redistribution will involve distributing a broken system. Conversely if the whole DB is zipped into a 100GB file, downloading that is likely to break the server and the connection. So we have to create a sensitive and manageable process.
The data are Open and you can legally do almost anything other than claim you were the progenitor. That’s what Open means. But some of the things you can legally do are antisocial and we are requesting you don’t do them. Failing to respect the “integrity of the work” may not be illegal but it can be regarded as antisocial. The licences do not manage this
Klaus Graf:
Derivative use of Open Access works
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2007/11/whether-or-not-to-allow-derivative.html
I disagree with Peter Suber and agree with PLoS and its position:
The Creative Commons web site explains the meaning of “no derivative works” as follows: “You may not alter, transform, or build upon this work”. This is not open access.
Its a clear misinterpretation of Budapest when Subers cites the definition as argument that derivative use isn’t allowed:
The only constraint on reproduction and distribution, and the only role for copyright in this domain, should be to give authors control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited.
To control the integrity is a moral right and has nothing to do with a license formula. It’s the same as the “responsible use of the published work” in the Berlin declaration which allows explicitely derivative works.
Harnad is denying the need of re-use. Suber has often argued for the reduction of PERMISSION BARRIERS and his personal position to prefer a CC-BY use is honest but his opinion that CC-ND is compatible with BBB and also OA is absolutely disappointing. And it’s false too.
PMR: I agree with Klaus. I believe that PERMISSION BARRIERS must be removed. Whatever the moral arguments about PB I think there are also utilitarian ones. Open Access and Open Data are sufficiently complex already that differential barriers are counterproductive - they confuse people. There is also enough evidence that many publishers pay lipservice to OA by producing overpriced substandard hybrid products. If CC-ND is seen as OA then it is easy for the publishers to claim that any visible document is OA. There must be clear lines and I think CC-BY is where they are.
(And yes I have asked that my licence on this blog is changed to CC-BY)
http://wwmm.ch.cam.ac.uk/blogs/murrayrust/?p=771
KlausGraf - am Samstag, 3. November 2007, 18:19 - Rubrik: English Corner
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Badische Zeitung vom Samstag, 3. November 2007 aus Schopfheim
Auf Einladung der AG Minifossi
Arbeitsgemeinschaft Mineralien usw. http://minifossi.pcom.de/
besuchte Seine
Königliche Hoheit (S.K.H.) Maximilian Markgraf von Baden, gemeinsam
mit seiner Gemahlin, Ihre Kaiserliche Hoheit Prinzessin Valerie von
Österreich, Markgräfin von Baden, die Stadt, um die Ausstellung über
ihren Vorfahren, Markgraf Ludwig Wilhelm, dem legendären Türkenlouis
(1655--- 1707) im Städtischen Museum zu besichtigen.
Damals gehörte Schopfheim zum badischen Territorium des Landesfürsten
Markgraf Ludwig Wilhelm, während Zell im Wiesental schon zum
vorderösterreichischen Reichsgebiet der Habsburger zählte. Als
Oberbefehlshaber der kaiserlichen Reichstruppen am Oberrhein war der
Türkenlouis aber unmittelbar für beide Territorien verantwortlich.
Insofern spiegeln sich im markgräflichen Paar auch diese historische
Verbindungen wieder: Seine königliche Hoheit Markgraf Maximilian von
Baden als Chef des Hauses Baden und Ihre Kaiserliche Hoheit,
Prinzessin Valerie von Österreich, aus dem Haus Habsburg-Lothringen.
Sie ist die Urenkelin des Kaisers Franz Joseph I. und der Kaiserin
Elisabeth, die als "Sissi" in die Geschichte einging.
Seit der Heirat 1966 mit dem Markgrafen ist sie auch Markgräfin von
Baden. Das Haus Baden zählt zu den ältesten Fürstenhäusern
Deutschlands und verfügt über vielfältige verwandtschaftliche
Beziehungen zu allen europäischen Familien des Hochadels. So ist der
britische Prinzgemahl der englischen Königin, Prinz Philipp, ein Onkel
des Markgrafen. Im Namen der "Markgrafenstadt" empfing Beigeordneter
Ruthard Hirschner die beiden --- direkt aus Salem angereisten ---
hochrangigen Repräsentanten des Hauses Baden und überreichte seiner
königlichen Hoheit, Markgraf von Baden, im Museum ein Buchpräsent.
Anschließend trugen sich S.K.H. Maximilian Markgraf von Baden und
I.K.H. Valerie von Österreich, Markgräfin von Baden, ins "Goldene
Buch" der Stadt ein. In der anschließenden Sonderführung stellte
Werner Störk die Forschungsergebnisse der AG Mini-fossi im Rahmen der
einzelnen Ausstellungs-Exponate vor. Beide Besucher zeigten sich von
der Ausstellung der Minifossi begeistert. [...]

Quelle: http://www.jugendheim-gersbach.de
Bald 90 Jahre nach dem Ende der Monarchie leckt der badische Bürger "hochrangigen Repräsentanten" der einstigen Feudalherren immer noch auf das allerunterwürfigste die Füße.
Nachtrag:

Gästebucheintrag (Danke an JK)
Auf Einladung der AG Minifossi
Arbeitsgemeinschaft Mineralien usw. http://minifossi.pcom.de/
besuchte Seine
Königliche Hoheit (S.K.H.) Maximilian Markgraf von Baden, gemeinsam
mit seiner Gemahlin, Ihre Kaiserliche Hoheit Prinzessin Valerie von
Österreich, Markgräfin von Baden, die Stadt, um die Ausstellung über
ihren Vorfahren, Markgraf Ludwig Wilhelm, dem legendären Türkenlouis
(1655--- 1707) im Städtischen Museum zu besichtigen.
Damals gehörte Schopfheim zum badischen Territorium des Landesfürsten
Markgraf Ludwig Wilhelm, während Zell im Wiesental schon zum
vorderösterreichischen Reichsgebiet der Habsburger zählte. Als
Oberbefehlshaber der kaiserlichen Reichstruppen am Oberrhein war der
Türkenlouis aber unmittelbar für beide Territorien verantwortlich.
Insofern spiegeln sich im markgräflichen Paar auch diese historische
Verbindungen wieder: Seine königliche Hoheit Markgraf Maximilian von
Baden als Chef des Hauses Baden und Ihre Kaiserliche Hoheit,
Prinzessin Valerie von Österreich, aus dem Haus Habsburg-Lothringen.
Sie ist die Urenkelin des Kaisers Franz Joseph I. und der Kaiserin
Elisabeth, die als "Sissi" in die Geschichte einging.
Seit der Heirat 1966 mit dem Markgrafen ist sie auch Markgräfin von
Baden. Das Haus Baden zählt zu den ältesten Fürstenhäusern
Deutschlands und verfügt über vielfältige verwandtschaftliche
Beziehungen zu allen europäischen Familien des Hochadels. So ist der
britische Prinzgemahl der englischen Königin, Prinz Philipp, ein Onkel
des Markgrafen. Im Namen der "Markgrafenstadt" empfing Beigeordneter
Ruthard Hirschner die beiden --- direkt aus Salem angereisten ---
hochrangigen Repräsentanten des Hauses Baden und überreichte seiner
königlichen Hoheit, Markgraf von Baden, im Museum ein Buchpräsent.
Anschließend trugen sich S.K.H. Maximilian Markgraf von Baden und
I.K.H. Valerie von Österreich, Markgräfin von Baden, ins "Goldene
Buch" der Stadt ein. In der anschließenden Sonderführung stellte
Werner Störk die Forschungsergebnisse der AG Mini-fossi im Rahmen der
einzelnen Ausstellungs-Exponate vor. Beide Besucher zeigten sich von
der Ausstellung der Minifossi begeistert. [...]

Quelle: http://www.jugendheim-gersbach.de
Bald 90 Jahre nach dem Ende der Monarchie leckt der badische Bürger "hochrangigen Repräsentanten" der einstigen Feudalherren immer noch auf das allerunterwürfigste die Füße.
Nachtrag:

Gästebucheintrag (Danke an JK)
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s. http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2007%2F11%2F03%2Fa0034&type=98
"Wenn man Stasifotos in einer Galerie kaufen kann. Die spanische Künstlerin Dora García bedient sich für ein Projekt im Fundus der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit. Eine alte Debatte erlebt nun eine überraschende Neuauflage: Wem gehören die Akten? Der Kunst?...." - Generell: Warum nicht!
"Wenn man Stasifotos in einer Galerie kaufen kann. Die spanische Künstlerin Dora García bedient sich für ein Projekt im Fundus der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit. Eine alte Debatte erlebt nun eine überraschende Neuauflage: Wem gehören die Akten? Der Kunst?...." - Generell: Warum nicht!
Wolf Thomas - am Samstag, 3. November 2007, 17:35 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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s. http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3033478
Kardinal Lehmann sagte anlässlich des 100. Geburtstages von Pater Delp,"..... dass Delp "kein Mann für das Archiv oder das Museum" sei, da er sich nicht "musealisieren" lasse. "Da werden sich die Kolleginnen und Kolegen im Mainzer Bistumsarchiv aber freuen - ein Chef, der einem die Arbeit abnimmt.
Über Alfred Delp s.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Delp
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/DelpAlfred/index.html
http://www.bautz.de/bbkl/d/delp_a.shtml
Kardinal Lehmann sagte anlässlich des 100. Geburtstages von Pater Delp,"..... dass Delp "kein Mann für das Archiv oder das Museum" sei, da er sich nicht "musealisieren" lasse. "Da werden sich die Kolleginnen und Kolegen im Mainzer Bistumsarchiv aber freuen - ein Chef, der einem die Arbeit abnimmt.
Über Alfred Delp s.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Delp
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/DelpAlfred/index.html
http://www.bautz.de/bbkl/d/delp_a.shtml
Wolf Thomas - am Samstag, 3. November 2007, 17:34 - Rubrik: Kirchenarchive
http://www.dlib.si/vsebina_eng.asp?id=zbirke
Wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es vier deutschsprachige Broschüren in dieser Digitalen Bibliothek. Die Reblaus wird nicht erfreut sein darob.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es vier deutschsprachige Broschüren in dieser Digitalen Bibliothek. Die Reblaus wird nicht erfreut sein darob.
KlausGraf - am Samstag, 3. November 2007, 05:28 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://parkerweb.stanford.edu/
Nach kostenfreier Registrierung kann man über 90 digitalisierte Handschriften lesen, die Scanqualität ist ausgezeichnet.

Die Registrierung ist noch 2008 kostenfrei, danach ist das Angebot genauso schändlich wie manuscriptorium.com:
http://archiv.twoday.net/stories/4696056/
Nach kostenfreier Registrierung kann man über 90 digitalisierte Handschriften lesen, die Scanqualität ist ausgezeichnet.

Die Registrierung ist noch 2008 kostenfrei, danach ist das Angebot genauso schändlich wie manuscriptorium.com:
http://archiv.twoday.net/stories/4696056/
KlausGraf - am Samstag, 3. November 2007, 04:40 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/cmda.php
Scans aus den gedruckten Bänden zur Wiener ÖNB sind bereits zugänglich, darüberhinaus auch Informationen und Scans (teilweise farbig: Innsbruck!) zu weiteren Bibliotheken.
Hübls Beschreibung der Hss. des Schottenklosters:
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/huebl.php
Scans aus den gedruckten Bänden zur Wiener ÖNB sind bereits zugänglich, darüberhinaus auch Informationen und Scans (teilweise farbig: Innsbruck!) zu weiteren Bibliotheken.
Hübls Beschreibung der Hss. des Schottenklosters:
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/huebl.php
KlausGraf - am Samstag, 3. November 2007, 03:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://tempo.idcpublishers.info/do_search.php
Wieder eines dieser Projekte, bei denen Bibliotheksbestände in die Hände gewissenloser Abkassierer gegeben werden. Bis 31.12. darf man kostenfrei suchen. Täglich gibts eine Zufalls-Flugschrift kostenfrei. Herunterladen kann man sich Köhlers et al. Register der Flugschriften des 16. Jahrhunderts.
Gefunden via
http://www.historicum.net/themen/reformation/reformation-kommunikationsgeschichtlich/sekundaere-medien/
Wieder eines dieser Projekte, bei denen Bibliotheksbestände in die Hände gewissenloser Abkassierer gegeben werden. Bis 31.12. darf man kostenfrei suchen. Täglich gibts eine Zufalls-Flugschrift kostenfrei. Herunterladen kann man sich Köhlers et al. Register der Flugschriften des 16. Jahrhunderts.
Gefunden via
http://www.historicum.net/themen/reformation/reformation-kommunikationsgeschichtlich/sekundaere-medien/
KlausGraf - am Samstag, 3. November 2007, 02:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.digitalis.uni-koeln.de/Coler/coler_index.html
Coler, Johannes: Calendarium Oeconomicum & perpetuum. Vor die Hauß-wirt/ Ackerleut/ Apotecker und andere gemeine Handwercksleut/ Kauffleut/ Wanderßleut/ Weinherrn/ Gertner und alle diejenige so mit Wirtschafft umbgehen. Darinnen begriffen ist: Eine gemeine Prognostication, auff eine jedere zeit des Jahrs/ alle Kreuter/ ... die man in einem jeden Monat zur Artzney nützlich samlen sol/ ... Auch alle Jarmeckt/ sampt vielen andern nützlichen auffmerckungen/ einem jedern in seinem Stande sehr nützlich und dienstlich, Wittenberg: Axin 1591, [88 Bl.] (35 Mb) Neu! (11.10.07)
Coler, Johannes: Calendarium Oeconomicum & perpetuum. Vor die Hauß-wirt/ Ackerleut/ Apotecker und andere gemeine Handwercksleut/ Kauffleut/ Wanderßleut/ Weinherrn/ Gertner und alle diejenige so mit Wirtschafft umbgehen. Darinnen begriffen ist: Eine gemeine Prognostication, auff eine jedere zeit des Jahrs/ alle Kreuter/ ... die man in einem jeden Monat zur Artzney nützlich samlen sol/ ... Auch alle Jarmeckt/ sampt vielen andern nützlichen auffmerckungen/ einem jedern in seinem Stande sehr nützlich und dienstlich, Wittenberg: Axin 1591, [88 Bl.] (35 Mb) Neu! (11.10.07)
KlausGraf - am Samstag, 3. November 2007, 01:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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