Kommentar zu
http://www.business20.ch/2009/12/22/toll-ein-anderer-zahlt-open-access-gibt-es-nicht-ohne-finanzierungsmodell
Vgl. http://archiv.twoday.net/stories/6110383/
Schauen wir uns doch mal die Zeitschrift für E-Learning genauer an.
Der Jahrgang 2007 ist als kostenloser Download verfügbar, was erfreulich ist. Hier müsste es Downloadzahlen geben.
Ein Heft kostet 15 Euro 80 bzw. bei den neueren 16,40, was bei 60 Seiten zwar nicht unhappig ist, aber nicht vergleichbar mit naturwiss. E-Journals, die im Jahr soviel wie ein Mittelklassewagen kosten.
Viele vergleichbare Zeitschriften zum E-Learning gibt es nicht, niemand stößt da an seine finanziellen Grenzen, wenn E-Learning sein Hauptinteressensgebiet ist.
Wir halten fest: Im konkreten Fall von einer “Zeitschriftenkrise” zu sprechen wäre absurd (für die Schweizer Rechtswissenschaft wurde auf den Konstanzer OA-Tagen 2009 ebenfalls dargestellt, dass es da keine Krise gibt und alle zufrieden sind.)
Was ist aber mit denen, die sich für E-Learning interessieren, aber kein Abo und auch keinen Einzelerwerb wollen (z.B. weil sie ein Zitat für einen Aufsatz benötigen und da kauft niemand alle 50 oder 100 Aufsätze, die er dafür mindestens lesen muss)?
ZDB weist auf den ersten Blick eine stattliche Zahl von Bibliotheken nach, die die Zeitschrift führen. Aber wie sieht es bei näherem Hinsehen aus? In Aachen gibt es keinen Nachweis, die UB Freiburg hat sie nicht, ich müsste (wohne in Neuss, arbeite in Aachen) nach Düsseldorf fahren. Köln hat sie nicht, Tübingen hat sie nicht.
Wegen einem Aufsatz wird man sich vernünftigerweise als Benutzer der UB Freiburg nicht auf den Weg zur PH Freiburg machen, wo sie vorhanden ist. Das kostet Benzin/Straßenbahnkosten, vor allem aber Zeit. Wer ein bisschen betriebswirtschaftlich denkt, nimmt die Fernleihe [*] oder SUBITO in Anspruch.
Wenn ichs recht verstehe, kostet ein Aufsatz aus der Zeitschrift bei SUBITO 4 Euro, da der Verlag kein Lizenzentgelt erhält.
Fernleihgebühr ist in NRW üblicherweise 1,50 Euro. In der Schweiz liegen diese höher, wie ich einem aktuellen Blogeintrag entnehme: “Durch den Einsatz der Studierendenschaften von Bern (SUB), Basel (SKUBA) und Luzern (SOL) kommt der Bibliotheksverbund IDS den Studierenden entgegen und senkt auf Dezember die Gebuehren fuer den Buecherkurierdienst zwischen Bern, Basel, Luzern, Zuerich und St. Gallen von 7.- auf 5.- Franken pro Medium.”
Inwieweit SUBITO tatsächlich subventionsfrei arbeitet, was Bibliotheksdienstleistungen angeht, weiß ich nicht – die Fernleihe tut es nicht. Die öffentliche Hand kauft die Zeitschrift (hier vernachlässigbar), bezahlt Mitarbeiter, die den Band transportieren (im Haus und im Bücherauto), ihn kopieren/scannen, die Bestellung bearbeiten. Zu DM-Zeiten war eine Fernleihtransaktion mit realen Kosten von 40 DM zu haben, erinnere ich mich.
Billiger kommt es den Staat, wenn der Nutzer den Autor um eine Kopie bittet. Aber erstens antworten längst nicht alle Autoren auf eine solche Bitte (ich sehe mal davon ab, dass mir neulich eine Anwältin keine Kopie ihres jur. Beitrags aus urheberrechtlichen Gründen zur Verfügung stellen wollte!) und zweitens ist die übersandte EDV-Version oft nicht zitierfähig, da der Autor kein Verlags-PDF hat. Wie oft Autoren solche Anfragen erhalten, wäre von den Herausgebern zu klären.
Halten wir aber mal fest: Die deutsche Fernleihe ist hochsubventioniert. Private und universitäre Nutzer können dank erheblicher finanzieller Aufwendungen der öffentlichen Hand ein inzwischen doch sehr effizientes Literaturversorgungssystem nutzen, das bei gedruckter Literatur gut funktioniert.
Dem Verlag kann es egal sein, wenn ein Bedarf über den Einzelverkauf/Abo hinaus besteht, der zum kleinen Teil durch Einzelinitiative (ich fahr mal nach Düsseldorf, mail den Autor an), zum größeren Teil aber von der öffentlichen Hand finanziert wird.
Sollte das aber auch den Herausgebern egal sein?
Immaterielle Schäden und damit in Verbindung stehende volkswirtschaftliche Kosten (wenn Wissenschaft/Praxis nicht so gut ist, wie sie sein könnte) sind sehr viel schwerer oder kaum messbar:
Niemand liest in der dritten Welt eine deutschsprachige E-Learning-Zeitschrift, das können wir vernachlässigen. Wenn aber im Jahr tausende Menschen sterben, weil die Ärzte nicht an die teuren medizinischen Fachinformationen herankommen, dann zeigt das auch eine ethische Relevanz von Open Access auf.
Schaden: Wissenschaftler/E-Learning-Praktiker werden auf relevante Artikel nicht aufmerksam, weil das kostenlose Abstract oder der Eintrag der Titeldaten nicht genügt. (Mir selber passiert es nicht selten, dass ich via Google Books auf Treffer stoße, die in meiner eigenen Bibliothek stehen, an die ich aber nicht gedacht hätte.) Wieviele Wissenschaftler tragen einen neuen Artikel mit passenden Schlagworten brav in ihre Literaturverwaltung an, wenn sie ein neues gekauftes Zeitschriftenheft bekommen? Zitiert wird dann oft nur, was andere schon zitiert haben. OA-Artikel werden aber nachweislich deutlich mehr zitiert.
Schaden: Randnutzer aus anderen Disziplinen/Interessensgebieten nehmen Artikel nicht zur Kenntnis, weil sie von einer Beschaffung (Kauf, Einsichtnahme, Fernleihe) absehen. Interdisziplinarität bleibt so auf der Strecke, denn jede Kenntnisnahme von Literatur außerhalb des eigenen Fachgebiets, soweit sie nicht bequem via Internet realisiert werden kann, kann, wenn nicht (meist vom Staat bezahlte) Hilfskräfte einem alles abnehmen, sehr lästig sein (Aufsatz oder Buch aus dem Magazin bestellen, in einer Institutsbibliothek einsehen, Anstehen am Kopierer, der manchmal kaputt ist, usw. usf.).
Diese Faktoren gehören zur Ökonomie des wissenschaftlichen Arbeitens dazu!
[Nachtrag: * Fernleihe geht natürlich in Freiburg nicht, da die Zeitschrift lokal vorhanden ist.]
http://www.business20.ch/2009/12/22/toll-ein-anderer-zahlt-open-access-gibt-es-nicht-ohne-finanzierungsmodell
Vgl. http://archiv.twoday.net/stories/6110383/
Schauen wir uns doch mal die Zeitschrift für E-Learning genauer an.
Der Jahrgang 2007 ist als kostenloser Download verfügbar, was erfreulich ist. Hier müsste es Downloadzahlen geben.
Ein Heft kostet 15 Euro 80 bzw. bei den neueren 16,40, was bei 60 Seiten zwar nicht unhappig ist, aber nicht vergleichbar mit naturwiss. E-Journals, die im Jahr soviel wie ein Mittelklassewagen kosten.
Viele vergleichbare Zeitschriften zum E-Learning gibt es nicht, niemand stößt da an seine finanziellen Grenzen, wenn E-Learning sein Hauptinteressensgebiet ist.
Wir halten fest: Im konkreten Fall von einer “Zeitschriftenkrise” zu sprechen wäre absurd (für die Schweizer Rechtswissenschaft wurde auf den Konstanzer OA-Tagen 2009 ebenfalls dargestellt, dass es da keine Krise gibt und alle zufrieden sind.)
Was ist aber mit denen, die sich für E-Learning interessieren, aber kein Abo und auch keinen Einzelerwerb wollen (z.B. weil sie ein Zitat für einen Aufsatz benötigen und da kauft niemand alle 50 oder 100 Aufsätze, die er dafür mindestens lesen muss)?
ZDB weist auf den ersten Blick eine stattliche Zahl von Bibliotheken nach, die die Zeitschrift führen. Aber wie sieht es bei näherem Hinsehen aus? In Aachen gibt es keinen Nachweis, die UB Freiburg hat sie nicht, ich müsste (wohne in Neuss, arbeite in Aachen) nach Düsseldorf fahren. Köln hat sie nicht, Tübingen hat sie nicht.
Wegen einem Aufsatz wird man sich vernünftigerweise als Benutzer der UB Freiburg nicht auf den Weg zur PH Freiburg machen, wo sie vorhanden ist. Das kostet Benzin/Straßenbahnkosten, vor allem aber Zeit. Wer ein bisschen betriebswirtschaftlich denkt, nimmt die Fernleihe [*] oder SUBITO in Anspruch.
Wenn ichs recht verstehe, kostet ein Aufsatz aus der Zeitschrift bei SUBITO 4 Euro, da der Verlag kein Lizenzentgelt erhält.
Fernleihgebühr ist in NRW üblicherweise 1,50 Euro. In der Schweiz liegen diese höher, wie ich einem aktuellen Blogeintrag entnehme: “Durch den Einsatz der Studierendenschaften von Bern (SUB), Basel (SKUBA) und Luzern (SOL) kommt der Bibliotheksverbund IDS den Studierenden entgegen und senkt auf Dezember die Gebuehren fuer den Buecherkurierdienst zwischen Bern, Basel, Luzern, Zuerich und St. Gallen von 7.- auf 5.- Franken pro Medium.”
Inwieweit SUBITO tatsächlich subventionsfrei arbeitet, was Bibliotheksdienstleistungen angeht, weiß ich nicht – die Fernleihe tut es nicht. Die öffentliche Hand kauft die Zeitschrift (hier vernachlässigbar), bezahlt Mitarbeiter, die den Band transportieren (im Haus und im Bücherauto), ihn kopieren/scannen, die Bestellung bearbeiten. Zu DM-Zeiten war eine Fernleihtransaktion mit realen Kosten von 40 DM zu haben, erinnere ich mich.
Billiger kommt es den Staat, wenn der Nutzer den Autor um eine Kopie bittet. Aber erstens antworten längst nicht alle Autoren auf eine solche Bitte (ich sehe mal davon ab, dass mir neulich eine Anwältin keine Kopie ihres jur. Beitrags aus urheberrechtlichen Gründen zur Verfügung stellen wollte!) und zweitens ist die übersandte EDV-Version oft nicht zitierfähig, da der Autor kein Verlags-PDF hat. Wie oft Autoren solche Anfragen erhalten, wäre von den Herausgebern zu klären.
Halten wir aber mal fest: Die deutsche Fernleihe ist hochsubventioniert. Private und universitäre Nutzer können dank erheblicher finanzieller Aufwendungen der öffentlichen Hand ein inzwischen doch sehr effizientes Literaturversorgungssystem nutzen, das bei gedruckter Literatur gut funktioniert.
Dem Verlag kann es egal sein, wenn ein Bedarf über den Einzelverkauf/Abo hinaus besteht, der zum kleinen Teil durch Einzelinitiative (ich fahr mal nach Düsseldorf, mail den Autor an), zum größeren Teil aber von der öffentlichen Hand finanziert wird.
Sollte das aber auch den Herausgebern egal sein?
Immaterielle Schäden und damit in Verbindung stehende volkswirtschaftliche Kosten (wenn Wissenschaft/Praxis nicht so gut ist, wie sie sein könnte) sind sehr viel schwerer oder kaum messbar:
Niemand liest in der dritten Welt eine deutschsprachige E-Learning-Zeitschrift, das können wir vernachlässigen. Wenn aber im Jahr tausende Menschen sterben, weil die Ärzte nicht an die teuren medizinischen Fachinformationen herankommen, dann zeigt das auch eine ethische Relevanz von Open Access auf.
Schaden: Wissenschaftler/E-Learning-Praktiker werden auf relevante Artikel nicht aufmerksam, weil das kostenlose Abstract oder der Eintrag der Titeldaten nicht genügt. (Mir selber passiert es nicht selten, dass ich via Google Books auf Treffer stoße, die in meiner eigenen Bibliothek stehen, an die ich aber nicht gedacht hätte.) Wieviele Wissenschaftler tragen einen neuen Artikel mit passenden Schlagworten brav in ihre Literaturverwaltung an, wenn sie ein neues gekauftes Zeitschriftenheft bekommen? Zitiert wird dann oft nur, was andere schon zitiert haben. OA-Artikel werden aber nachweislich deutlich mehr zitiert.
Schaden: Randnutzer aus anderen Disziplinen/Interessensgebieten nehmen Artikel nicht zur Kenntnis, weil sie von einer Beschaffung (Kauf, Einsichtnahme, Fernleihe) absehen. Interdisziplinarität bleibt so auf der Strecke, denn jede Kenntnisnahme von Literatur außerhalb des eigenen Fachgebiets, soweit sie nicht bequem via Internet realisiert werden kann, kann, wenn nicht (meist vom Staat bezahlte) Hilfskräfte einem alles abnehmen, sehr lästig sein (Aufsatz oder Buch aus dem Magazin bestellen, in einer Institutsbibliothek einsehen, Anstehen am Kopierer, der manchmal kaputt ist, usw. usf.).
Diese Faktoren gehören zur Ökonomie des wissenschaftlichen Arbeitens dazu!
[Nachtrag: * Fernleihe geht natürlich in Freiburg nicht, da die Zeitschrift lokal vorhanden ist.]
KlausGraf - am Dienstag, 29. Dezember 2009, 18:42 - Rubrik: Open Access
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(Auf das Bild klicken für eine größere Darstellung!)
Mein erstes Archiv besuchte ich im Rahmen einer geplanten Teilnehme an dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Anfang der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Das Schicksal der jüdischen Bevölkerung meines Heimatortes sollte das Thema sein. Angesicht der Forschungslage und der noch nicht zugänglichen Quellen ereilte mich das Schicksal vieler Archivbesucher - frustiert zog ich nach Hause. Offensichtlich nicht frustiert genung.
Während meines Studiums durfte ich während eines Partikums die Klosterbibliothek meines Heimatortes sichten, erfassen und vorsortieren.
Im Rahmen meiner Ausbildung war ich während meines zweimonatigen Praktikums mit der Verzeichnung einer Kanzleiregistraur betraut. Die Anwaltskanzlei hatte sich einen Namen bei der Vertretung der NS-Opfer in den Wiedergutmachungsverfahren gemacht. Also: eine hochinteressante Arbeit!
Da ich nach absolvierter Ausbildung eine gewisse Zeit bis zum Antritt meiner ersten Stelle überbrücken musste, hat man mich dort als Praktikant gerne aufgenommen.
Drei Fragen ergeben sich nun:
1) Um welches Archiv handelt es sich?
2) Welche Klosterbibliothek durfte ich (mit)bearbeiten?
3) Wie lautet die Bestandsbezeichnung der Registraur der Anwaltskanzlei?
Antworten bitte als Kommentare hier eintragen.
Übrigens: Ich würde es sehr begrüßen, wenn weitere Archivalia-Leser Ihr erstes Archiv in dieser Form auf Archivalia vorstellen.
Wolf Thomas - am Dienstag, 29. Dezember 2009, 11:54 - Rubrik: Unterhaltung
http://de.wikisource.org/wiki/Nachrichten_von_der_historischen_Commission_bei_der_Königlich_Bayerischen_Akademie_der_Wissenschaften
Eine wichtige wissenschaftsgeschichtliche Quelle, aber auch noch für die moderne Forschung wichtig wegen den mitunter nach wie vor relevanten Archiv- und Handschriftenbeschreibungen (Reichstagsakten, Hansegeschichte, Städtechroniken). Die 13 Hefte stehen nicht nur kostenpflichtig in JSTOR, sondern auch auf Wikimedia Commons als PDFs zur Verfügung.

Eine wichtige wissenschaftsgeschichtliche Quelle, aber auch noch für die moderne Forschung wichtig wegen den mitunter nach wie vor relevanten Archiv- und Handschriftenbeschreibungen (Reichstagsakten, Hansegeschichte, Städtechroniken). Die 13 Hefte stehen nicht nur kostenpflichtig in JSTOR, sondern auch auf Wikimedia Commons als PDFs zur Verfügung.

KlausGraf - am Dienstag, 29. Dezember 2009, 02:44 - Rubrik: Archivgeschichte
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Aus der Sicht des englischen Rechts stellt die unbefriedigende Gesetzeslage dar:
http://www.francisdavey.co.uk/2009/12/home-copying-of-e-books-and-digital.html
http://www.francisdavey.co.uk/2009/12/home-copying-of-e-books-and-digital.html
KlausGraf - am Montag, 28. Dezember 2009, 20:11 - Rubrik: Archivrecht
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The newest version of the web-based preservation planinng tool Plato was released by the TU Vienna. It`s a not really new information but not available at Archivalia until now.
Plato
Plato
schwalm.potsdam - am Montag, 28. Dezember 2009, 14:42 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Eine ausgezeichnete Liste (leider funktionieren einige Links nicht mehr):
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seite53-wabu.htm
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seite53-wabu.htm
KlausGraf - am Montag, 28. Dezember 2009, 00:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Erich Müller-Gaebele, Professor zu Ravensburg, würdigt in den Blättern für württembergische Kirchengeschichte 107 (2007, erschienen Ende 2009), S. 51-75 den Nürtinger Lehrerseminar-Rektor Theodor Eisenlohr, ohne auch nur ein Wort über die bemerkenswerte volkskundliche Sammeltätigkeit Eisenlohrs zu verlieren. Diese ist über eine Internetsuche rasch auffindbar:
http://www.google.de/search?hl=de&num=100&q=%22theodor+eisenlohr%22+%2Bsagen+graf
http://www.google.de/search?hl=de&num=100&q=%22theodor+eisenlohr%22+%2Bsagen+graf
KlausGraf - am Montag, 28. Dezember 2009, 00:24 - Rubrik: Landesgeschichte
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In Brabant. Tijdschrift voor Brabants heem en erfgoed is een modern vormgegeven magazine over het erfgoed van de provincie Noord-Brabant.
online
http://www.thuisinbrabant.nl/collecties/in-brabant#collectie
online
http://www.thuisinbrabant.nl/collecties/in-brabant#collectie
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De bekende Duitse website Archivalia heeft de archiefzoeker ontdekt.
http://archiv.twoday.net/stories/6106307/
Als u archiefonderzoek in Duitsland moet verrichten is deze website een “must”.
http://archieven.blogspot.com/2009/12/nieuwsbrief-archiefforum.html
http://archiv.twoday.net/stories/6106307/
Als u archiefonderzoek in Duitsland moet verrichten is deze website een “must”.
http://archieven.blogspot.com/2009/12/nieuwsbrief-archiefforum.html
KlausGraf - am Sonntag, 27. Dezember 2009, 20:19 - Rubrik: Allgemeines
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KlausGraf - am Sonntag, 27. Dezember 2009, 20:15 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.loc.gov/rr/loan/illscanhome.html
Hier die beiden deutschsprachigen Titel:
Die Ausweisung der Juden von Nurnberg im Jahre 1499; geschichtlicher Ruckblick..
Briegleb, H. C. B. Leipzig, Druck von J. Klinkhardt, 1868. 30 p.
Macedonien und seine neue eisenbahn Salonik-Monastyr./
Naumann, Edmund, 1854-. München und Leipzig, Druck und verlag von R. Oldenbourg, 1894. 2 p.l., 58 p. incl. map. 25 cm.
Hier die beiden deutschsprachigen Titel:
Die Ausweisung der Juden von Nurnberg im Jahre 1499; geschichtlicher Ruckblick..
Briegleb, H. C. B. Leipzig, Druck von J. Klinkhardt, 1868. 30 p.
Macedonien und seine neue eisenbahn Salonik-Monastyr./
Naumann, Edmund, 1854-. München und Leipzig, Druck und verlag von R. Oldenbourg, 1894. 2 p.l., 58 p. incl. map. 25 cm.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Dezember 2009, 19:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 27. Dezember 2009, 19:51 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Die Löschdiskussion zeigt einmal mehr, dass die Exklusionisten wirklich nichts dazugelernt haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/27._Dezember_2009#Ernie_Wasson
Zitat:
"Ich hoffe, dass die Prominenz des millionsten Artikels hilft, dass auch die Öffentlikchkeit und die Presse aufmerksam wird auf die Diskussion und das sich Zerfleischen der Besserwisser und Hauswarte hier in Wikipedia. Es geht schon lange nicht mehr darum, das kollektive Wissen zu sammeln, sondern für viele Pseudos, hier ihr Süppchen zu kochen und ihre Dünkel zu zelebrieren. Wieso denn sonst hat man mit Ach und Krach ein Studium geschafft und ist seit Jahren die Ochsentour der Diskussionsbeiträge und Abstimmungen in Wikipedia gegangen, um Neulinge nicht in die Schranken zu weisen und über das vermeintliche Argument der Relavanz - am besten belegt durch minutiöse Checklists, fern jeder Realität - neue Artikel zu killen. Ein irres Machtgefühl.... Ich hoffe, dass die Presse dem mal nachgeht und hilft, das zu stoppen, bevor diese destruktiven Löschtrolle die Reputation der deutschsprachigen Wikipedia endgültig zu Boden geritten haben. Wenn sie weiterhin Urständ feieren, werden immer mehr bestandene und neue Autoren abgeschreckt und das ganze hier entwickelt sich zum Sektenblogg.... " (Berger)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/27._Dezember_2009#Ernie_Wasson
Zitat:
"Ich hoffe, dass die Prominenz des millionsten Artikels hilft, dass auch die Öffentlikchkeit und die Presse aufmerksam wird auf die Diskussion und das sich Zerfleischen der Besserwisser und Hauswarte hier in Wikipedia. Es geht schon lange nicht mehr darum, das kollektive Wissen zu sammeln, sondern für viele Pseudos, hier ihr Süppchen zu kochen und ihre Dünkel zu zelebrieren. Wieso denn sonst hat man mit Ach und Krach ein Studium geschafft und ist seit Jahren die Ochsentour der Diskussionsbeiträge und Abstimmungen in Wikipedia gegangen, um Neulinge nicht in die Schranken zu weisen und über das vermeintliche Argument der Relavanz - am besten belegt durch minutiöse Checklists, fern jeder Realität - neue Artikel zu killen. Ein irres Machtgefühl.... Ich hoffe, dass die Presse dem mal nachgeht und hilft, das zu stoppen, bevor diese destruktiven Löschtrolle die Reputation der deutschsprachigen Wikipedia endgültig zu Boden geritten haben. Wenn sie weiterhin Urständ feieren, werden immer mehr bestandene und neue Autoren abgeschreckt und das ganze hier entwickelt sich zum Sektenblogg.... " (Berger)
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
Ob zu der Zahl auch die auf Papier eingereichten Unterstützer-Unterschriften zählen, ist mir nicht klar. Auf jeden Fall ist es ein klares Signal an den Bundestag, dass Open Access von vielen unterstützt wird, auch wenn ich es schade finde, dass trotz Unterstützung durch die Piratenpartei und diverse Organisationen die 50.000er Schwelle nicht geknackt werden konnte.
Ob zu der Zahl auch die auf Papier eingereichten Unterstützer-Unterschriften zählen, ist mir nicht klar. Auf jeden Fall ist es ein klares Signal an den Bundestag, dass Open Access von vielen unterstützt wird, auch wenn ich es schade finde, dass trotz Unterstützung durch die Piratenpartei und diverse Organisationen die 50.000er Schwelle nicht geknackt werden konnte.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Dezember 2009, 19:20 - Rubrik: Open Access
http://gabi-reinmann.de/?p=1644 (Gabi Reimann)
http://www.business20.ch/2009/12/22/toll-ein-anderer-zahlt-open-access-gibt-es-nicht-ohne-finanzierungsmodell/ (Andrea Back)
Im Gegensatz zu Frau Reimann finde ich den Beitrag von Frau Back mehr als dürftig. Es gibt Massen von Literatur zu sich tragenden OA-Geschäftsmodellen, die Frau Back natürlich offenkundig nicht kennt, aber mit dümmlich-arroganter Vonobenherab-Betrachtung kann man in dieser Sorte von Blogs wohl auch noch punkten. Wer im Papierturm der Internetausdrucker lebt, kann es wohl in der Tat nicht begreifen, dass Netzbürger ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass eine Zeitschrift über E-Learning auch elektronisch kostenlos verfügbar ist. Wie üblich fehlen irgendwelche konkreten Kalkulationsgrundlagen für die Verlagskosten. Nun, da kann man nur hoffen, dass sich eine Low-Budget-OA-Zeitschrift (dass solche Modelle funktionieren, konnte wiederholt gezeigt werden) etabliert, die diesem Organ das Wasser abgräbt.
http://www.business20.ch/2009/12/22/toll-ein-anderer-zahlt-open-access-gibt-es-nicht-ohne-finanzierungsmodell/ (Andrea Back)
Im Gegensatz zu Frau Reimann finde ich den Beitrag von Frau Back mehr als dürftig. Es gibt Massen von Literatur zu sich tragenden OA-Geschäftsmodellen, die Frau Back natürlich offenkundig nicht kennt, aber mit dümmlich-arroganter Vonobenherab-Betrachtung kann man in dieser Sorte von Blogs wohl auch noch punkten. Wer im Papierturm der Internetausdrucker lebt, kann es wohl in der Tat nicht begreifen, dass Netzbürger ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass eine Zeitschrift über E-Learning auch elektronisch kostenlos verfügbar ist. Wie üblich fehlen irgendwelche konkreten Kalkulationsgrundlagen für die Verlagskosten. Nun, da kann man nur hoffen, dass sich eine Low-Budget-OA-Zeitschrift (dass solche Modelle funktionieren, konnte wiederholt gezeigt werden) etabliert, die diesem Organ das Wasser abgräbt.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Dezember 2009, 18:47 - Rubrik: Open Access
"Die Bibliothek kann in Neukirchen bleiben und es kommt nichts weg.“ Das sagte Pater Dr. Maximilian Wagner, Provinzialminister der Bayerischen Franziskaner in München, auf Nachfrage und nahm Stellung zu geäußerten Befürchtungen. Es bestehe keine Gefahr, dass wertvolle Schätze aus dem historischen Bestand der Bücherei ins Ausland verkauft und verschenkt werden könnten, versicherte er. Kulturgut zu bewahren, sei auch Auftrag des Franziskanerordens."
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=3073&pk=503399&p=1
Seit mich ein hochrangiger Kapuziner-Funktionär angelogen hat, neige ich dazu, solchen Versicherungen skeptisch gegenüberzustehen.

http://www.haus-zur-aussaat.de/index.php/kostbarkeiten.html
PDFs mit Bestandsverzeichnissen
http://www.haus-zur-aussaat.de/index.php/bestand.html
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=3073&pk=503399&p=1
Seit mich ein hochrangiger Kapuziner-Funktionär angelogen hat, neige ich dazu, solchen Versicherungen skeptisch gegenüberzustehen.

http://www.haus-zur-aussaat.de/index.php/kostbarkeiten.html
PDFs mit Bestandsverzeichnissen
http://www.haus-zur-aussaat.de/index.php/bestand.html
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Neu auf perspectivia.net
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qus-warschau/loewener_bluete
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qus-warschau/loewener_bluete
KlausGraf - am Samstag, 26. Dezember 2009, 21:23 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://koerber2005.erzwiss.uni-hamburg.de/wordpress-mu/historischdenkenlernen/
Via http://weblog.histnet.ch/archives/3523
Erscheint mir alles andere als aufregend.
Via http://weblog.histnet.ch/archives/3523
Erscheint mir alles andere als aufregend.
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Large means: more than 100 works printed before 1800 in English, Latin, French, German, etc. (no Slavic languages) which are whooly digitized as facsimiles. I have estimated the numbers if they are not provided by the website.
For smaller digital libraries see
http://wiki.netbib.de/coma/DigiMisc and subpages
http://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen (digital libraries with at least 1 PD German book)
See also
http://books.google.com
http://www.archive.org/details/texts
http://www.biodiversitylibrary.org/
http://www.rarebookroom.org
AUSTRIA (1)
Innsbruck, University Library
http://www.literature.at
ESTONIA (1)
Tartu, University Library
http://dspace.utlib.ee/
FRANCE (8)
Nanterre, Library André Desguine
http://www.bibliotheque-desguine.fr/desguine/Bibliotheque-virtuelle?lang=fr
Paris, Bibliothèque interuniversitaire de Médecine (BIUM)
http://www.bium.univ-paris5.fr/histmed/medica.htm
Paris, Institut national de l'historie d'art
http://bibliotheque-numerique.inha.fr
Paris, National Library
http://gallica.bnf.fr/
Strasbourg, University Louis Pasteur, Library
http://num-scd-ulp.u-strasbg.fr:8080/
http://docnum.u-strasbg.fr/
(Troyes, BM is offline until 2010.) See below
Toulouse, University Library
http://tolosana.univ-toulouse.fr
Tours, Bibliothèques Virtuelles Humanistes
http://www.bvh.univ-tours.fr/index.htm
e-corpus - Cooperative Project
http://www.e-corpus.org/
GERMANY (23)
Augsburg, University Library
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/
Berlin, Max Planck Institute for the History of Science
http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de
Berlin, Staatsbibliothek
http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/
Braunschweig, University Library
http://www.digibib.tu-bs.de/
Darmstadt, University Library
http://www.ulb.tu-darmstadt.de/angebot/medien/digitale_sammlungen_1/digitale_sammlungen.de.jsp
Dresden, University Library
http://digital.slub-dresden.de/
Düsseldorf, University Library
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/
Emden, Johannes a Lasco Libryary
http://hardenberg.jalb.de
Frankfurt, University Library
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/
Göttingen, University Library
http://gdz.sub.uni-goettingen.de/
Heidelberg, University Library
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digilit.html
Halle, University Library
http://bibliothek.uni-halle.de/dbib/digital/
Jena, University Library
http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/content/below/index.xml
Kiel, University Library
http://dibiki.ub.uni-kiel.de/
http://www.ub.uni-kiel.de/digiport/bis1800/altdruck.html
Köln, University Library
http://www.ub.uni-koeln.de/digital/digitsam/index_ger.html
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Mannheim, University Library
http://digi.bib.uni-mannheim.de/
http://www.uni-mannheim.de/mateo/camenahtdocs/camena.html
München, Bayerische Staatsbibliothek
http://www.digitale-sammlungen.de/
München, University Library
http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/malte/malte.html
Münster, University Library
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de
http://miami.uni-muenster.de/
Weimar, Herzogin Anna Amalia Library
http://ora-web.swkk.de:7777/digimo_online/digimo.entry
Wittenberg, Lutherhalle
luther.hki.uni-koeln.de/luther/
[temporarily (?) offline since 2010]
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://www.hab.de/bibliothek/wdb/
VD 17 - Cooperative Project
http://www.vd17.de/
Search for: volldigitalisat
HUNGARY (1)
Budapest, National Library
http://mek.oszk.hu/indexeng.phtml
ITALY (4)
Firenze, Institute and Museum of the History of Science
http://fermi.imss.fi.it/rd/bd
Milano, University
http://www.historia.unimi.it/scripts/diglib/digliblista.php
Roma, Bibliotheca Hertziana
http://rara.biblhertz.it/
Torino, University
http://www.opal.unito.it
JAPAN (3)
Kirishita Bunko, Sophia University
Laures Virtual Rare Book Library
http://133.12.23.145:8080/html/index.html
Osaka, City University
http://libweb.media.osaka-cu.ac.jp/els-e.html
Tsukuba, University Library
http://www.tulips.tsukuba.ac.jp/pub/tree/kichosho.eng.html
NETHERLANDS (2)
Leiden, University
http://www.let.leidenuniv.nl/Dutch/Renaissance/Ursicula.html
Utrecht, University Library
http://objects.library.uu.nl/reader/object_list.php
POLAND (4)
Gdansk, Library of the Polish Academy of Sciences
http://dlibra.bgpan.gda.pl/dlibra
Wroclaw, University Library
http://www.bibliotekacyfrowa.pl
Warszawa, National Library
http://www.polona.pl/dlibra/collectiondescription2?dirids=17
Digital Library of Wielkopolska - Cooperative Project
http://www.wbc.poznan.pl/dlibra
PORTUGAL (3)
Coimbra, University Library
http://almamater.uc.pt/
Lisboa, National Library
http://purl.pt
Lisboa, University
http://www.fl.ul.pt/biblioteca/biblioteca_digital/index.htm
SPAIN (18)
Bilbao, Provincial Library
http://www.bizkaia.net/kultura/foru_liburutegia/bibdigital_spi.asp?Tem_Codigo=2542
Granada, University Library
http://adrastea.ugr.es/search*spi~S2
http://digibug.ugr.es/handle/10481/163
La Rioja, Provincial Library
http://bibliotecavirtual.larioja.org
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http://bibdigital.rjb.csic.es
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http://digitool-uam.greendata.es/R
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http://cisne.sim.ucm.es/search*spi~S4/e?SEARCH=biblioteca+digital
San Millan, Fundación San Millán de la Cogolla
http://www.fsanmillan.es/biblioteca/biblioteca.jsp (May, 2012)
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http://iacobus.usc.es/search*gag~S7
Sevilla, University Library
http://bib.us.es/nuestras_colecciones/fondos_digitales-ides-idweb.html
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http://bv2.gva.es/
Valencia, University Library
http://biblioteca.uv.es/valenciano/recursos_electronicos/somni.php
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http://roble.unizar.es/
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Biblioteca Virtual Andalucia
http://www.juntadeandalucia.es/cultura/bibliotecavirtualandalucia/inicio/inicio.cmd
Biblioteca Virtual de Derecho Aragones
http://www.bivida.es
Biblioteca Virtual de Patrimonio Bibliográfico
http://bvpb.mcu.es
Biblioteca Virtual Lastanosa
http://bv.lastanosa.com see Biblioteca Virtual de Derecho Aragones
Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes
http://www.cervantesvirtual.com
Memorial Digital de Catalunya
http://mdc.cbuc.cat/index.php
SWEDEN (2)
Stockholm, Royal Library
http://libris.kb.se/
NB: This is the Swedish Union Catalog. Look at the subset "LIBRIS-bibliotekens digitaliserade material" when searching mat:(ebok)
Umeå, University Library
http://rara.ub.umu.se
UCRAINE (1)
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http://www.rarelib.undp.org.ua/eng/index.php3
[temporarily not available]
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http://warburg.sas.ac.uk/library/digital-collections/
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[In 2014 offline again]
UCRAINE
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Austrian National Library
http://www.onb.ac.at/sammlungen/siawd/bibeldigitalisierung.htm
Update April 2010
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RODA Patrimonio Bibliográfico Extremeño (Spanien)
http://roda.culturaextremadura.com/ - Cooperative Project
Murcia, University Library
http://digitum.um.es/xmlui/handle/10201/5
Update May 2010
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Warszawa, Faculty of Journalism and Political Science
Digital Library of Polish and Poland-Related News Pamphlets
http://cbdu.id.uw.edu.pl/
Update December 2010
ROMANIA
National Digital Library
http://digitool.bibnat.ro:8881
Update January 2011
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Karlsruhe, Landesbibliothek
http://digital.blb-karlsruhe.de/
Koblenz, Landesbibliothekszentrum
Dilibri
http://www.dilibri.de/
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Yokohama, Kanagawa University
http://klibredb.lib.kanagawa-u.ac.jp/dspace/browse-date?order=oldestfirst
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Salamanca, University Library
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Update March 2011
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Oldenburg, Landesbibliothek
http://digital.lb-oldenburg.de/
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http://www.bibliotecavirtual.asturias.es
Biblioteca Digital de Castilla-La Mancha
http://bidicam.jccm.es
Biblioteca Dixital de Galicia
http://www.galiciana.bibliotecadegalicia.xunta.es
Update: June 2011
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[now: http://www.delpher.nl/ ]
Update: September 2011
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http://digital.wlb-stuttgart.de/
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http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/bamberger-schaetze
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http://bvbm1.bib-bvb.de/R/?local_base=UBE
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http://bvbm1.bib-bvb.de/R?local_base=UBR
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http://search.ugent.be/ (Google Books)
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http://numelyo.bm-lyon.fr/
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http://solo.bodleian.ox.ac.uk (Google Books)
Update April 2013
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http://boeken1.kb.nl/ (Google Books)
[now: http://www.delpher.nl/ ]
Update May 2013
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http://histbest.ub.uni-leipzig.de/
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http://contentdm.warwick.ac.uk/
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Update: December 2013
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Vienna, University Library
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http://archive.thulb.uni-jena.de/ufb/content/below/index.xml
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http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/
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http://www.vatlib.it/home.php?pag=inc_digitalizzati
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National Library
http://www.nb.no/English
Update: December 2014
GERMANY
Berlin, Deutsches Historisches Museum
http://dhm.de/datenbank/dhm.php?seite=6&db=0&fld_1a=volldigitalisate+rara
Update: April 2015
SPAIN
Barcelona, University Library
http://bipadi.ub.edu/
Update: September 2015
NETHERLANDS
Nijmegen, University Library
http://wwwextern.ubn.ru.nl/BookReader/Voortgang/Voortgang_project_scannen_Erfgoed.htm
For smaller digital libraries see
http://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen (digital libraries with at least 1 PD German book)
See also
http://books.google.com
http://www.archive.org/details/texts
http://www.biodiversitylibrary.org/
http://www.rarebookroom.org
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http://www.literature.at
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Tartu, University Library
http://dspace.utlib.ee/
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http://www.bibliotheque-desguine.fr/desguine/Bibliotheque-virtuelle?lang=fr
Paris, Bibliothèque interuniversitaire de Médecine (BIUM)
http://www.bium.univ-paris5.fr/histmed/medica.htm
Paris, Institut national de l'historie d'art
http://bibliotheque-numerique.inha.fr
Paris, National Library
http://gallica.bnf.fr/
Strasbourg, University Louis Pasteur, Library
http://num-scd-ulp.u-strasbg.fr:8080/
http://docnum.u-strasbg.fr/
Toulouse, University Library
http://tolosana.univ-toulouse.fr
Tours, Bibliothèques Virtuelles Humanistes
http://www.bvh.univ-tours.fr/index.htm
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http://www.e-corpus.org/
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http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/
Berlin, Max Planck Institute for the History of Science
http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de
Berlin, Staatsbibliothek
http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/
Braunschweig, University Library
http://www.digibib.tu-bs.de/
Darmstadt, University Library
http://www.ulb.tu-darmstadt.de/angebot/medien/digitale_sammlungen_1/digitale_sammlungen.de.jsp
Dresden, University Library
http://digital.slub-dresden.de/
Düsseldorf, University Library
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/
Emden, Johannes a Lasco Libryary
http://hardenberg.jalb.de
Frankfurt, University Library
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/
Göttingen, University Library
http://gdz.sub.uni-goettingen.de/
Heidelberg, University Library
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digilit.html
Halle, University Library
http://bibliothek.uni-halle.de/dbib/digital/
Jena, University Library
http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/content/below/index.xml
Kiel, University Library
http://dibiki.ub.uni-kiel.de/
http://www.ub.uni-kiel.de/digiport/bis1800/altdruck.html
Köln, University Library
http://www.ub.uni-koeln.de/digital/digitsam/index_ger.html
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Mannheim, University Library
http://digi.bib.uni-mannheim.de/
http://www.uni-mannheim.de/mateo/camenahtdocs/camena.html
München, Bayerische Staatsbibliothek
http://www.digitale-sammlungen.de/
München, University Library
http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/malte/malte.html
Münster, University Library
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de
http://miami.uni-muenster.de/
Weimar, Herzogin Anna Amalia Library
http://ora-web.swkk.de:7777/digimo_online/digimo.entry
Wittenberg, Lutherhalle
luther.hki.uni-koeln.de/luther/
[temporarily (?) offline since 2010]
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://www.hab.de/bibliothek/wdb/
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http://www.vd17.de/
Search for: volldigitalisat
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Firenze, Institute and Museum of the History of Science
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http://www.historia.unimi.it/scripts/diglib/digliblista.php
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Torino, University
http://www.opal.unito.it
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Kirishita Bunko, Sophia University
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http://133.12.23.145:8080/html/index.html
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http://www.tulips.tsukuba.ac.jp/pub/tree/kichosho.eng.html
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San Millan, Fundación San Millán de la Cogolla
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Biblioteca Virtual Lastanosa
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NB: This is the Swedish Union Catalog. Look at the subset "LIBRIS-bibliotekens digitaliserade material" when searching mat:(ebok)
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Update March 2010
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Update April 2010
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Update May 2010
POLAND
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Update December 2010
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Update January 2011
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Update: September 2011
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Update: November 2013
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Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek
http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/browse/
Greifswald, University Library/Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern - Cooperative Project
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Tübingen, University Library
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/digitue/tue/
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http://www.vatlib.it/home.php?pag=inc_digitalizzati
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http://dspace.unav.es/dspace/handle/10171/4687
UNITED KINGDOM
London, British Library
http://explore.bl.uk/
Update: February 2014
NORWAY
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http://www.nb.no/English
Update: December 2014
GERMANY
Berlin, Deutsches Historisches Museum
http://dhm.de/datenbank/dhm.php?seite=6&db=0&fld_1a=volldigitalisate+rara
Update: April 2015
SPAIN
Barcelona, University Library
http://bipadi.ub.edu/
Update: September 2015
NETHERLANDS
Nijmegen, University Library
http://wwwextern.ubn.ru.nl/BookReader/Voortgang/Voortgang_project_scannen_Erfgoed.htm
KlausGraf - am Donnerstag, 24. Dezember 2009, 19:01 - Rubrik: English Corner
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http://www.bibliotheque-desguine.fr/desguine/Bibliotheque-virtuelle?lang=fr
Diese Bibliothek, die den Archives départementales des Hauts-de-Seine untersteht, ist aus der Schenkung von 55.000 Büchern durch einen Privatsammler hervorgegangen. Der Webauftritt ist schick, die Tagwolke außerordentlich nützlich und die Farbdigitalisate in den großen PDFs machen Freude. Es gibt unter anderem über 50 Inkunabeln sowie einen deutschsprachigen Dürer-Druck aus dem 16. Jahrhundert.
"André Desguine (1902-1981), directeur de l'École des travaux publics de Cachan de 1942 à 1972, homme de grande culture, acquit au cours de sa vie 52 000 volumes, en digne successeur des grands humanistes. Son nom ne figure sur aucun de ses livres : il les considérait comme appartenant à l'humanité, leur possession n'étant que provisoire.
En 1983, selon le voeu de son mari, madame André Desguine fit don de la bibliothèque au département des Hauts-de-Seine, afin d'éviter sa dispersion. La bibliothèque fut confiée aux Archives départementales, seule institution départementale pouvant accueillir un fonds de cette ampleur et en garantir les conditions de conservation et de communication."
http://www.vallee-culture.fr

Danke an Paulis!
Diese Bibliothek, die den Archives départementales des Hauts-de-Seine untersteht, ist aus der Schenkung von 55.000 Büchern durch einen Privatsammler hervorgegangen. Der Webauftritt ist schick, die Tagwolke außerordentlich nützlich und die Farbdigitalisate in den großen PDFs machen Freude. Es gibt unter anderem über 50 Inkunabeln sowie einen deutschsprachigen Dürer-Druck aus dem 16. Jahrhundert.
"André Desguine (1902-1981), directeur de l'École des travaux publics de Cachan de 1942 à 1972, homme de grande culture, acquit au cours de sa vie 52 000 volumes, en digne successeur des grands humanistes. Son nom ne figure sur aucun de ses livres : il les considérait comme appartenant à l'humanité, leur possession n'étant que provisoire.
En 1983, selon le voeu de son mari, madame André Desguine fit don de la bibliothèque au département des Hauts-de-Seine, afin d'éviter sa dispersion. La bibliothèque fut confiée aux Archives départementales, seule institution départementale pouvant accueillir un fonds de cette ampleur et en garantir les conditions de conservation et de communication."
http://www.vallee-culture.fr

Danke an Paulis!
KlausGraf - am Donnerstag, 24. Dezember 2009, 18:40 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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wünsche ich allen Lerinnen und Lesern!
Kleiner Musiktipp:
Mel Tormé "Christmas Song", einspielt vom Twitterer AndreasPraefcke
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. Dezember 2009, 11:01 - Rubrik: Unterhaltung
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Laut einer Nachfrage bei der Staatsbibliothek, Betreff einiger fehlerhafter Scans welche bei Google bzw. in der digitalen Bibliothek der Bayerischen Staatsbibliothek vorhanden sind, erhielt eine Kollegin folgende Antwort.
Die genannten Ausgaben wurden im Rahmen der Kooperation mit der Firma Google digitalisiert.
Die Bayerische Staatsbibliothek hat in diesen Faellen keinen Einfluss auf die Qualitaet der Digitalisate. Die gelieferten Scans (es werden voraussichtlich ueber eine Million Titel gescannt) einer umfassenden Qualitaetskontrolle zu unterziehen, ist aufgrund des begrenzten Personals leider nicht durchfuehrbar.
Eingehenden Meldungen wie von Ihrer Seite wird jedoch nachgegangen.
Leider muss ich Sie aber auch um Verstaendnis bitten, dass sich im konkreten Fall derzeit noch keine terminliche Aussage bezueglich einer Korrektur der Digitalisate machen laesst.
Die genannten Ausgaben wurden im Rahmen der Kooperation mit der Firma Google digitalisiert.
Die Bayerische Staatsbibliothek hat in diesen Faellen keinen Einfluss auf die Qualitaet der Digitalisate. Die gelieferten Scans (es werden voraussichtlich ueber eine Million Titel gescannt) einer umfassenden Qualitaetskontrolle zu unterziehen, ist aufgrund des begrenzten Personals leider nicht durchfuehrbar.
Eingehenden Meldungen wie von Ihrer Seite wird jedoch nachgegangen.
Leider muss ich Sie aber auch um Verstaendnis bitten, dass sich im konkreten Fall derzeit noch keine terminliche Aussage bezueglich einer Korrektur der Digitalisate machen laesst.
Fregu - am Donnerstag, 24. Dezember 2009, 04:46 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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In Deutschland nicht gemeinfrei, aber mit US-Proxy bei Google-Books einsehbar. Bd. 2 mit der Chronik von Gallus Öhem:
http://books.google.com/books?id=LQAwAAAAYAAJ&pg=RA1-PR2
Update:
http://www.archive.org/details/QuellenUndForschungenZurGeschichteDerAbteiReichenau1
http://www.archive.org/details/QuellenUndForschungenZurGeschichteDerAbteiReichenau2
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/brandi1893bd2
http://books.google.com/books?id=LQAwAAAAYAAJ&pg=RA1-PR2
Update:
http://www.archive.org/details/QuellenUndForschungenZurGeschichteDerAbteiReichenau1
http://www.archive.org/details/QuellenUndForschungenZurGeschichteDerAbteiReichenau2
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/brandi1893bd2
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 20:48 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://septentrio.blogspot.com/2009/12/eine-steigerung.html

Update: WS-User Jowinix fand die Quelle zu dem hübschen Bild mit den drei Tierskeletten (UB Altdorf)
http://www.dunamuzeum.hu/modules.php?name=News&file=article&sid=6

Update: WS-User Jowinix fand die Quelle zu dem hübschen Bild mit den drei Tierskeletten (UB Altdorf)
http://www.dunamuzeum.hu/modules.php?name=News&file=article&sid=6
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 18:42 - Rubrik: Unterhaltung
waren gerade im RSS-Feed, darunter der Augsburger Burchard-Erstdruck:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-164
Erfreulicherweise gibt es persistente Seitenlinks. Man kann also den handschriftlichen Eintrag einer Quittung des Reinhart von Helmstat für Hans von Hirschhorn (1508?) in einem auch sonst mit handschriftlichen Einträgen versehenen Formulare direkt verlinken:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-19/0113
In der Literatur zum Quaternionensystem wurde noch nicht beachtet, dass der Straßburger Druck von 1486 auch dieses enthält:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-19/0034
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-164
Erfreulicherweise gibt es persistente Seitenlinks. Man kann also den handschriftlichen Eintrag einer Quittung des Reinhart von Helmstat für Hans von Hirschhorn (1508?) in einem auch sonst mit handschriftlichen Einträgen versehenen Formulare direkt verlinken:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-19/0113
In der Literatur zum Quaternionensystem wurde noch nicht beachtet, dass der Straßburger Druck von 1486 auch dieses enthält:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-19/0034
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 17:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 17:20 - Rubrik: English Corner
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Ce court métrage a été écrit et tourné lors du marathon Tours Métrage 2009 en 46 heures.
Le thème de ce marathon était "la fin".
Le thème de ce marathon était "la fin".
Wolf Thomas - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 14:59 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Die Stadt Köln will mit Hilfe eines Bergungsbauwerks auch die letzten Archivalien des Historischen Archivs in Köln aus dem Einbruchtrichter holen. Der Stadtvorstand unter der Leitung von Oberbürgermeister Jürgen Roters hat sich jetzt für die Bergung innerhalb eines 22 mal 16 Meter großen, wasserdichten Bergungs- und Besichtigungsbauwerks ausgesprochen. Grundsätzlich hatte der Hauptausschuss des Rates grünes Licht für ein solches Bauwerk gegeben. Mit der jetzt ins Auge gefassten Variante wird ein Unterwasser-Aushub bis 10 Meter unter dem mittleren Grundwasserstand möglich. Die Bergung erfolgt seit dem Einsturz unter der Leitung der Kölner Berufsfeuerwehr. Sie wurde in den ersten Wochen von rund 1.800 Einsatzkräften anderer Feuerwehren, Rettungsdiensten sowie freiwilligen Helferinnen und Helfern unterstützt. Insgesamt wurden an der Einsturzstelle von allen beteiligten Organisationen bis heute circa 27.000 Einsatzstunden geleistet.
Die in der so genannten "Variante 2a" von mehreren geprüften Entwürfen zusammengefasste Vorgehensweise stellt sicher, dass alle für die Ursachenforschung notwendigen Untersuchungsmöglichkeiten gesichert sind und damit die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft unterstützt werden. Es werden noch ungefähr 5 bis 10 Prozent der insgesamt 30 Regalkilometer umfassenden Archivbestände in diesem Bereich vermutet. Nach dem jetzt vorgelegten Zeitplan könnten die restlichen Archivalien im Frühjahr 2010 aus dem Grundwasser geborgen werden. ....
Ab 2010 werden die Archivalien in einem angemieteten Hochregallager in Köln-Porz untergebracht und anschließend in einem Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum restauriert.
Bis zur Fertigstellung des neuen Historischen Archivs am Eifelwall wird die Verwaltung des Archivs in einem Gebäude am Heumarkt 14 untergebracht. Dort soll es dann auch wieder eine Ausstellung geben und einen digitalen Lesesaal. Die Mikrofilme des Archivs werden derzeit digitalisiert. ....
Unabhängig von Schadensersatzforderungen an den noch durch die Staatsanwaltschaft zu ermittelnden Verursacher wird die erste Versicherungsleistung mit 61 Millionen Euro kurzfristig erwartet, eine Stiftung "StadtGedächtnis" wird durch die Stadt Köln vorbereitet. Der städtische Etat des nächsten Jahres weist außerdem zunächst 10 Millionen Euro für die ersten Restaurierungsarbeiten auf. Die Stadt Köln verhandelt derzeit mit Bund und Land über finanzielle Beiträge. ....
" Es fällt schwer, angesichts der Dimension des Unglücks eine Zwischenbilanz zu den Maßnahmen, Folgen und zur Ursachenforschung zum Einsturz des Historischen Archivs in der gebotenen Kürze vorzulegen. Die Ursache und damit die Verantwortung für dieses Unglück und den Tod von zwei jungen Menschen ist noch nicht ermittelt und die Auswirkungen für die Menschen und das Gedächtnis dieser Stadt sind so tiefgreifend und vielschichtig, dass nüchterne Bilanzen nur einen Teil des Geschehens abbilden können. Denn man muss auch darstellen, dass in der Bewältigung der Katastrophe Köln Herausragendes geleistet hat. Die spontane und anhaltende Hilfsbereitschaft, das Können der Fachleute, der menschliche Zuspruch der betreuenden Helferinnen und Helfer, der unermüdliche Einsatz von Firmen, Organisationen und Freiwilligen, die Unterstützung, die Solidarität, die unmittelbar nach dem Unglück in Köln einsetzte und bis heute anhält - das ist das Herausragende in der Bewältigung des Geschehens."so Oberbürgermeister Jürgen Roters in einem Vorwort zu einem speziellen Jahresrückblick zum Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln. ...."
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln
Die in der so genannten "Variante 2a" von mehreren geprüften Entwürfen zusammengefasste Vorgehensweise stellt sicher, dass alle für die Ursachenforschung notwendigen Untersuchungsmöglichkeiten gesichert sind und damit die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft unterstützt werden. Es werden noch ungefähr 5 bis 10 Prozent der insgesamt 30 Regalkilometer umfassenden Archivbestände in diesem Bereich vermutet. Nach dem jetzt vorgelegten Zeitplan könnten die restlichen Archivalien im Frühjahr 2010 aus dem Grundwasser geborgen werden. ....
Ab 2010 werden die Archivalien in einem angemieteten Hochregallager in Köln-Porz untergebracht und anschließend in einem Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum restauriert.
Bis zur Fertigstellung des neuen Historischen Archivs am Eifelwall wird die Verwaltung des Archivs in einem Gebäude am Heumarkt 14 untergebracht. Dort soll es dann auch wieder eine Ausstellung geben und einen digitalen Lesesaal. Die Mikrofilme des Archivs werden derzeit digitalisiert. ....
Unabhängig von Schadensersatzforderungen an den noch durch die Staatsanwaltschaft zu ermittelnden Verursacher wird die erste Versicherungsleistung mit 61 Millionen Euro kurzfristig erwartet, eine Stiftung "StadtGedächtnis" wird durch die Stadt Köln vorbereitet. Der städtische Etat des nächsten Jahres weist außerdem zunächst 10 Millionen Euro für die ersten Restaurierungsarbeiten auf. Die Stadt Köln verhandelt derzeit mit Bund und Land über finanzielle Beiträge. ....
" Es fällt schwer, angesichts der Dimension des Unglücks eine Zwischenbilanz zu den Maßnahmen, Folgen und zur Ursachenforschung zum Einsturz des Historischen Archivs in der gebotenen Kürze vorzulegen. Die Ursache und damit die Verantwortung für dieses Unglück und den Tod von zwei jungen Menschen ist noch nicht ermittelt und die Auswirkungen für die Menschen und das Gedächtnis dieser Stadt sind so tiefgreifend und vielschichtig, dass nüchterne Bilanzen nur einen Teil des Geschehens abbilden können. Denn man muss auch darstellen, dass in der Bewältigung der Katastrophe Köln Herausragendes geleistet hat. Die spontane und anhaltende Hilfsbereitschaft, das Können der Fachleute, der menschliche Zuspruch der betreuenden Helferinnen und Helfer, der unermüdliche Einsatz von Firmen, Organisationen und Freiwilligen, die Unterstützung, die Solidarität, die unmittelbar nach dem Unglück in Köln einsetzte und bis heute anhält - das ist das Herausragende in der Bewältigung des Geschehens."so Oberbürgermeister Jürgen Roters in einem Vorwort zu einem speziellen Jahresrückblick zum Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln. ...."
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln
Wolf Thomas - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 14:22 - Rubrik: Kommunalarchive
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Da ich den Kleinschen Katalog der Stuttgarter J 1-Handschriften von 1980 nicht privat besitze (wäre eine nette Geste gegenüber mir zu Weihnachten ;-), schrieb ich mir die Angaben zu einer Klein unbekannten "Hystoria bellorum atque litigiorum ducis Burgundie et colligatorum Almanie superioris" in Hs. 206 heraus. Klein gab nur den Titel, kein Incipit oder Explicit. Ohne nähere Angaben bliebe nur die Handschrift selbst zu untersuchen oder Näheres durch Anfrage in Erfahrung zu bringen. Aber die Google-Buchsuche hat einmal mehr geholfen (man sollte ihr als Votivgabe einen Zeigefinger aus Wachs stiften) , denn zwei Schnipsel führten sofort auf die Spur des Textes:
http://books.google.de/books?um=1&num=100&q=colligatorum+Almanie&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Nun konnte ich dazu eine Vermutung formulieren, denn angesichts der Übereinstimmung des bei Sieber-Lehmann zitierten Titels mit der Kleinschen Formulierung kann an einem Zusammenhang mit dem Werk des "Nikolaus" kein Zweifel bestehen.
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Hystoria_bellorum_atque_litigiorum_ducis_Burgundie_et_colligatorum_Almanie_superioris
Update: Möglicherweise eine handschriftliche Vorstufe des Drucks, siehe Wikisource.
http://books.google.de/books?um=1&num=100&q=colligatorum+Almanie&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Nun konnte ich dazu eine Vermutung formulieren, denn angesichts der Übereinstimmung des bei Sieber-Lehmann zitierten Titels mit der Kleinschen Formulierung kann an einem Zusammenhang mit dem Werk des "Nikolaus" kein Zweifel bestehen.
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Hystoria_bellorum_atque_litigiorum_ducis_Burgundie_et_colligatorum_Almanie_superioris
Update: Möglicherweise eine handschriftliche Vorstufe des Drucks, siehe Wikisource.
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Dezember 2009, 02:33 - Rubrik: Kodikologie