Bei Büchern, die Google Books nur in Schnipseln anzeigt, werden zu einem Suchwort maximal drei Schnipsel angezeigt. Auf die Trefferangabe, wie oft ein Suchwort im OCR-Text des Buchs ist aber kein Verlass.
http://books.google.com/books?id=GrRbAAAAMAAJ = Bauer: Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee, 1996
"2 pages matching pommersfelden in this book" (224, 293)
HathiTrust weist aber 4 Seiten nach (zusätzlich 239, 241).
Die Zeichenfolge zutphen findet Google in diesem Buch nur einmal, HathiTrust aber öfter.
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015038031145
http://books.google.com/books?id=GrRbAAAAMAAJ = Bauer: Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee, 1996
"2 pages matching pommersfelden in this book" (224, 293)
HathiTrust weist aber 4 Seiten nach (zusätzlich 239, 241).
Die Zeichenfolge zutphen findet Google in diesem Buch nur einmal, HathiTrust aber öfter.
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015038031145
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 22:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://digital.bibliothek.uni-halle.de/urn/urn:nbn:de:gbv:3:3-20039
Siehe dazu den Sammelband: Der Altenburger Prinzenraub, 2007.

Siehe dazu den Sammelband: Der Altenburger Prinzenraub, 2007.
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 22:04 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"To our dismay and anger, a few international STM publishers, using their monopolistic position, recently demand to raise the subscription prices for their full-text database at a yearly rate of more than 14% for the next 3 years, despite of the fact that their prices have already had a yearly increase of more than 10% in the last contract period. Those publishers claimed that they aim to raise the Chinese users’ cost per article to that of most developed countries in Europe and America in 2020, completely ignoring the fact that China is still a developing country with GDP per capita and investment in research and education per capita still far below the average level of developed countries. "
http://www.las.ac.cn/subpage/Information_Content.jsp?InformationID=5372
http://www.las.ac.cn/subpage/Information_Content.jsp?InformationID=5372
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 22:02 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 21:32 - Rubrik: Archivrecht
http://www.kanzlei.biz/nc/urteile/10-06-2010-ag-donaueschingen-az-11-c-81-10.html
Das Amtsgericht Donaueschingen wies mit Urteil vom 10.6.2010 (Az.: 11 C 81/10) die Klage gegen einen Handwerksbetrieb ab, der Fotos des von ihm renovierten Badezimmers ins Internet gestellt hatte, ohne die Eigentümerin des Bads namentlich zu nennen. Es liege weder eine Persönlichkeitsrechtsverletzung noch eine Urheberrechtsverletzung vor.
Das Amtsgericht Donaueschingen wies mit Urteil vom 10.6.2010 (Az.: 11 C 81/10) die Klage gegen einen Handwerksbetrieb ab, der Fotos des von ihm renovierten Badezimmers ins Internet gestellt hatte, ohne die Eigentümerin des Bads namentlich zu nennen. Es liege weder eine Persönlichkeitsrechtsverletzung noch eine Urheberrechtsverletzung vor.
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 21:27 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://blog.strafrecht-online.de/2010/09/am-achten-tag-schuf-gott-den-rechtanwalt/
Mein alter Freund Werner Koczwara aus Schwäbisch Gmünd (wir machten beide Abi am Parler-Gymnasium) ist seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit seinem Jura-Kabarett.
Mein alter Freund Werner Koczwara aus Schwäbisch Gmünd (wir machten beide Abi am Parler-Gymnasium) ist seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit seinem Jura-Kabarett.
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 21:09 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Righthaven LLC ist eine Firma mit einem klaren Businessplan: Das Unternehmen wurde gegründet, um Blogs gezielt wegen der Verletzung von Coyprights zu verklagen. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch darum, die kleinen Konkurrenten der Presse ins digitale Nirwana zu befördern.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,714806,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,714806,00.html
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://kliosurft.wordpress.com/2010/09/07/was-archivare-so-alles-wissen/
Ohne Quellenangabe, könnte aber eine Fälschung sein.
Ohne Quellenangabe, könnte aber eine Fälschung sein.
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 20:55 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der Plagiatsvorwurf:
http://www.slate.fr/story/26745/wikipedia-plagiat-michel-houellebecq-carte-territoire
wird empört zurückgewiesen:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,715957,00.html
http://www.slate.fr/story/26745/wikipedia-plagiat-michel-houellebecq-carte-territoire
wird empört zurückgewiesen:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,715957,00.html
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 18:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
2010 wurden im Internet zugänglich gemacht (was der Handschriftencensus bislang ignorierte):
Das illustrierte Speculum humanae salvationis von 1436 Hs. 179
http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/328035459/
http://www.handschriftencensus.de/13845
Die Bilderbibel Hs. 334
http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/327247673/
http://www.handschriftencensus.de/8341
Die im Census angegebene Internetadresse verlangt nun ein Passwort, in der Version des Internet Archive ist die Passwortanfrage aber ignorierbar:
http://web.archive.org/web/20080617212934/http://www.nd.edu/~medvllib/laypi/picbib.html
Das illustrierte Speculum humanae salvationis von 1436 Hs. 179
http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/328035459/
http://www.handschriftencensus.de/13845
Die Bilderbibel Hs. 334
http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/327247673/
http://www.handschriftencensus.de/8341
Die im Census angegebene Internetadresse verlangt nun ein Passwort, in der Version des Internet Archive ist die Passwortanfrage aber ignorierbar:
http://web.archive.org/web/20080617212934/http://www.nd.edu/~medvllib/laypi/picbib.html
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 17:34 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://repositoryman.blogspot.com/2010/08/more-on-mendeley-and-repositories.html
Von den 53 Wissenschaftlern der Universität Cambridge, die in Mendeley mit einem öffentlichen Profil vertreten sind, haben nur zwei jemals im Repositorium etwas eingestellt. Allerdings bieten nur 32 davon eine Publikationsliste, und nur 9 haben (insgesamt 40) PDFs öffentlich zugänglich gemacht.
Von den 53 Wissenschaftlern der Universität Cambridge, die in Mendeley mit einem öffentlichen Profil vertreten sind, haben nur zwei jemals im Repositorium etwas eingestellt. Allerdings bieten nur 32 davon eine Publikationsliste, und nur 9 haben (insgesamt 40) PDFs öffentlich zugänglich gemacht.
KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 12:38 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
...meldete die Süddeutsche Zeitung am 06.09.2010:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1035953
In das vom Kulturstaatsminister und den Ländern zum Zweck des Kulturgutschutzes geschaffene Portal seien bis jetzt rund 2100 Objekte und Sammlungen eingestellt , "bislang...fast ausschließlich Gegenstände aus Privatbesitz"
http://www.kulturgutschutz-deutschland.de/cln_103/DE/0_Home/0_home_node.html
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1035953
In das vom Kulturstaatsminister und den Ländern zum Zweck des Kulturgutschutzes geschaffene Portal seien bis jetzt rund 2100 Objekte und Sammlungen eingestellt , "bislang...fast ausschließlich Gegenstände aus Privatbesitz"
http://www.kulturgutschutz-deutschland.de/cln_103/DE/0_Home/0_home_node.html
ingobobingo - am Dienstag, 7. September 2010, 09:30 - Rubrik: Kulturgut
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Internet Archive, NASA, and Flickr launched NASA on The Commons, a collection of OA images hosted on Flickr. Users may add their own searchable tags and comments.
http://www.flickr.com/photos/nasacommons/
http://internetarchive.wordpress.com/2010/08/30/nasa-on-the-commons/
http://www.nasa.gov/home/hqnews/2010/aug/HQ_10-186_NASA_Flickr_Common.html
Source: http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/09-02-10.htm

http://www.flickr.com/photos/nasacommons/
http://internetarchive.wordpress.com/2010/08/30/nasa-on-the-commons/
http://www.nasa.gov/home/hqnews/2010/aug/HQ_10-186_NASA_Flickr_Common.html
Source: http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/09-02-10.htm

KlausGraf - am Dienstag, 7. September 2010, 00:18 - Rubrik: Fotoueberlieferung
http://fritten.cc/wie-haben-die-menschen-im-heute-gelebt/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
L'Aquila vor dem Erdbeben:
http://archiv.twoday.net/stories/6470490/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
L'Aquila vor dem Erdbeben:
http://archiv.twoday.net/stories/6470490/

KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 22:58 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 22:50 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Plastik ist billig und praktisch. Wir sind Kinder des Plastikzeitalters. In unserem Beitrag widmen wir uns der Thematik Plastik und den mit ihr verbundenen Installationen auf der ARS Electronica 2010.
Requiem aeternam dona eis -- plastic forever
Für diese Ausstellung wurden vom Stadtarchiv Passau 5000 Plastiktüten zusammengetragen, die den Wandel von Kultur und Zeitgeist seit den 1950ern widerspiegeln sollen. Auf der ARS 2010 können 1500 dieser Tüten bestaunt werden. Dennoch jedoch wird auch Kritik am Plastikzeitalter geübt, die vor allem in drei Filmen -- unter anderem die wohl bekannteste Dokumentation über Plastik in unserer heutigen Zeit „Plastic Planet" -- laut wird. ...."
Wolf Thomas - am Montag, 6. September 2010, 22:41 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Martin Schlemmer: Rezension zu: Schmidt-Czaia, Bettina; Soénius, Ulrich S. (Hrsg.): Gedächtnisort. Das Historische Archiv der Stadt Köln. Köln 2010, in: H-Soz-u-Kult, 31.08.2010, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2010-3-115
Eine eher belanglose Besprechung, fast nur Inhaltsreferat.
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/6217874/#6498953
Eine eher belanglose Besprechung, fast nur Inhaltsreferat.
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/6217874/#6498953
KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 22:40 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 22:35 - Rubrik: Miscellanea
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://virr.mpdl.mpg.de/
Willkommen im “Virtuellen Raum Reichsrecht” des Max Planck Institutes für europäische Rechtsgeschichte
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das bis 1806 bestand, kann als ein überstaatliches, europäisches Rechts- und Verfassungssystem beschrieben werden, das Gebiete von dreizehn Mitgliedsstaaten der jetzigen EU inkludierte. Es produzierte einen enormen Corpus an Rechtsquellen, von “Reichsgesetzen” bis hin zu europäischen Verträgen. Eine vollständige zeitgenössische oder auch moderne Sammlung des Rechts bzw. der Gesetzgebung des Heiligen Römischen Reichs gelang nie. Seine Rechtsquellen sind daher auf eine Vielzahl von Publikationen verstreut, die wiederum in diversen europäischen Bibliotheken und Archiven aufbewahrt werden.
Hintergrund des Projekts
Ziel des Projekts ist es, eine digitale Kollektion von Rechtsquellen zu schaffen und diese zu einem virtuellen Raum des Reichsrechts auszubauen. In einem ersten Schritt wurden wichtige und seltene Sammlungen und Rechtstexte digitalisiert, wobei die Auswahl wissenschaftlichen Gesichtspunkten folgte. Der vertieften Erschließung durch Strukturdaten (Inhaltsverzeichnisse, Indices) könnten langfristig Volltexte folgen. Die im Zuge des Projekts digitalisierten Sammlungen sollen sukzessive mit weiteren Ressourcen verknüpft werden, z.B. mit digitalisierten Druckpublikationen, die in anderen Kontexten entstanden, mit Archivmaterial oder mit Bildquellen. Wünschenswert sind zudem eine Verbindung von Quellen und aktuellen Forschungsergebnissen wie Bibliographien, Quellenkunden, älterer und neuerer Forschungsliteratur sowie die Verlinkung mit elektronischen Nachweissystemen wie Bibliothekskatalogen und Datenbanken. Ein so gearteter Virtueller Raum Reichsrecht wird neue Forschungsperspektiven eröffnen, die internationale wie interdisziplinäre virtuelle Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern erlauben und somit neue Erkenntnisse über das Recht eines überstaatlichen europäischen Rechtssystems ermöglichen.
Kommentar: Es stehen schon etliche Digitalisate zur Einsicht bereit, der projekteigene Viewer ist schlecht. Wieso muss jede Institution ihr eigenes Süppchen kochen? Wieso können sich nicht das Deutsche Rechtswörterbuch, das neulich drqedit.de http://archiv.twoday.net/stories/6406617/ freischaltete, zusammentun? Nichts gegen ein paar nette neue Werke im Netz, aber vordringlich ist das doch weissgott nicht. Es kommt darauf an, die vorhandenen rechtshistorisch relevanten Digitalisate zu erschließen, sprich die Metadaten der im Netz bereits vorhandenen Digitalisate zusammenzuführen und als Open Data bereitzustellen.
Willkommen im “Virtuellen Raum Reichsrecht” des Max Planck Institutes für europäische Rechtsgeschichte
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das bis 1806 bestand, kann als ein überstaatliches, europäisches Rechts- und Verfassungssystem beschrieben werden, das Gebiete von dreizehn Mitgliedsstaaten der jetzigen EU inkludierte. Es produzierte einen enormen Corpus an Rechtsquellen, von “Reichsgesetzen” bis hin zu europäischen Verträgen. Eine vollständige zeitgenössische oder auch moderne Sammlung des Rechts bzw. der Gesetzgebung des Heiligen Römischen Reichs gelang nie. Seine Rechtsquellen sind daher auf eine Vielzahl von Publikationen verstreut, die wiederum in diversen europäischen Bibliotheken und Archiven aufbewahrt werden.
Hintergrund des Projekts
Ziel des Projekts ist es, eine digitale Kollektion von Rechtsquellen zu schaffen und diese zu einem virtuellen Raum des Reichsrechts auszubauen. In einem ersten Schritt wurden wichtige und seltene Sammlungen und Rechtstexte digitalisiert, wobei die Auswahl wissenschaftlichen Gesichtspunkten folgte. Der vertieften Erschließung durch Strukturdaten (Inhaltsverzeichnisse, Indices) könnten langfristig Volltexte folgen. Die im Zuge des Projekts digitalisierten Sammlungen sollen sukzessive mit weiteren Ressourcen verknüpft werden, z.B. mit digitalisierten Druckpublikationen, die in anderen Kontexten entstanden, mit Archivmaterial oder mit Bildquellen. Wünschenswert sind zudem eine Verbindung von Quellen und aktuellen Forschungsergebnissen wie Bibliographien, Quellenkunden, älterer und neuerer Forschungsliteratur sowie die Verlinkung mit elektronischen Nachweissystemen wie Bibliothekskatalogen und Datenbanken. Ein so gearteter Virtueller Raum Reichsrecht wird neue Forschungsperspektiven eröffnen, die internationale wie interdisziplinäre virtuelle Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern erlauben und somit neue Erkenntnisse über das Recht eines überstaatlichen europäischen Rechtssystems ermöglichen.
Kommentar: Es stehen schon etliche Digitalisate zur Einsicht bereit, der projekteigene Viewer ist schlecht. Wieso muss jede Institution ihr eigenes Süppchen kochen? Wieso können sich nicht das Deutsche Rechtswörterbuch, das neulich drqedit.de http://archiv.twoday.net/stories/6406617/ freischaltete, zusammentun? Nichts gegen ein paar nette neue Werke im Netz, aber vordringlich ist das doch weissgott nicht. Es kommt darauf an, die vorhandenen rechtshistorisch relevanten Digitalisate zu erschließen, sprich die Metadaten der im Netz bereits vorhandenen Digitalisate zusammenzuführen und als Open Data bereitzustellen.
KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 22:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.wdr.de.varnish.gl-systemhaus.de/tv/westart/dienstag/sendungsbeitraege/2010/0413/katalog.jsp?smonat=2011-9
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/6281883/#6498875
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/6281883/#6498875
KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 21:54 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" Israel's Holocaust museum Yad Vashem says it has reached an agreement with Poland that gives it access to World War II-era documents in 34 provincial archives across the eastern European country.
Yad Vashem Chairman Avner Shalev said the agreement was signed Monday at the Polish State Archives in Warsaw.
Shalev said the archives include documentation produced by the Nazi German authorities who occupied Poland during the war, by Polish authorities and by Jews imprisoned in ghettos.
He called it "a real step forward" that will allow researchers in Israel to easily view documents that are scattered across Poland and which were often difficult to access, particularly during the communist era."
AP, 6.9.2010
Yad Vashem Chairman Avner Shalev said the agreement was signed Monday at the Polish State Archives in Warsaw.
Shalev said the archives include documentation produced by the Nazi German authorities who occupied Poland during the war, by Polish authorities and by Jews imprisoned in ghettos.
He called it "a real step forward" that will allow researchers in Israel to easily view documents that are scattered across Poland and which were often difficult to access, particularly during the communist era."
AP, 6.9.2010
Wolf Thomas - am Montag, 6. September 2010, 21:38 - Rubrik: Internationale Aspekte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" * To better understand a society, its people, and their activities
* To provide primary information about society's activities to help citizenry and scholars recognize and evaluate these events for themselves, so that they may discern truth and reality from fiction and biases
* To support an accurate and diverse documentary record of human existence and human action
* To foster a sense of community and to strengthen civic pride based on a shared and documented history
* To provide support for understanding the community and how communities form the building blocks of state, national, and global societies
* To evaluate the role a community played in historical events on a state, national, or international scale
* To ensure administrative continuity as organizations and businesses function and evolve
* To ensure a smooth-running society governed with order and efficiency
* To hold public officials accountable with organized public records that can be viewed by citizenry
* To help ensure freedom
* To hold liable those who stifle mores, repress societies, and otherwise degrade human rights
* To secure property rights and provide evidence of ownership
* To provide evidence against those who break laws
* To make materials available for review for assistance with planning, allowing us to avoid repeating the mistakes of the past and to focus on the successful ideas of others that have been committed to record
* To promote efficiency in records management programs by distinguishing materials with long-term evidential, informational, and historical value
* To promote the study of a town or organization to researchers
* To market a community and promote tourism using a deep knowledge about the community's history and strengths
* To recognize and support the links among all institutions and individuals that create and collect documents in society
* To evaluate society and distinguish trends from more permanent traits of diversified culture
* To support the provenance and documentation of collections of objects
* To support the management of secondary-source collections such as those found in a library
* To support and supplement public education and lifelong learning
* To serve as illustrative works for educational, cultural, and other diversified programming
* To preserve cherished memories of family, friends, and community
* To define one's own identity and have some reassurance of one's continued memory through personal documentation
More reasons to value archives:
To preserve symbolic value through a document's embodiment of a particular idea (for example, the Declaration of Independence symbolizing the USA and freedom to Americans)
Can you think of more reasons to value archives? Write to us at melissa@mannon.org "
Link
* To provide primary information about society's activities to help citizenry and scholars recognize and evaluate these events for themselves, so that they may discern truth and reality from fiction and biases
* To support an accurate and diverse documentary record of human existence and human action
* To foster a sense of community and to strengthen civic pride based on a shared and documented history
* To provide support for understanding the community and how communities form the building blocks of state, national, and global societies
* To evaluate the role a community played in historical events on a state, national, or international scale
* To ensure administrative continuity as organizations and businesses function and evolve
* To ensure a smooth-running society governed with order and efficiency
* To hold public officials accountable with organized public records that can be viewed by citizenry
* To help ensure freedom
* To hold liable those who stifle mores, repress societies, and otherwise degrade human rights
* To secure property rights and provide evidence of ownership
* To provide evidence against those who break laws
* To make materials available for review for assistance with planning, allowing us to avoid repeating the mistakes of the past and to focus on the successful ideas of others that have been committed to record
* To promote efficiency in records management programs by distinguishing materials with long-term evidential, informational, and historical value
* To promote the study of a town or organization to researchers
* To market a community and promote tourism using a deep knowledge about the community's history and strengths
* To recognize and support the links among all institutions and individuals that create and collect documents in society
* To evaluate society and distinguish trends from more permanent traits of diversified culture
* To support the provenance and documentation of collections of objects
* To support the management of secondary-source collections such as those found in a library
* To support and supplement public education and lifelong learning
* To serve as illustrative works for educational, cultural, and other diversified programming
* To preserve cherished memories of family, friends, and community
* To define one's own identity and have some reassurance of one's continued memory through personal documentation
More reasons to value archives:
To preserve symbolic value through a document's embodiment of a particular idea (for example, the Declaration of Independence symbolizing the USA and freedom to Americans)
Can you think of more reasons to value archives? Write to us at melissa@mannon.org "
Link
Wolf Thomas - am Montag, 6. September 2010, 21:29 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Montag, 6. September 2010, 21:19 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"In einigen Tagen startet auf http://www.scienceblogs.de ein Blog für den Historikertag 2010. Dieser ist mit Facebook und Twitter verknüpft!"
Link zum Twitter-Account
Wann wird wohl der Archivtag diese Kanäle nutzen - im Sinne der Mitglieder, die nicht teilnehmen können?
Link zum Twitter-Account
Wann wird wohl der Archivtag diese Kanäle nutzen - im Sinne der Mitglieder, die nicht teilnehmen können?
Wolf Thomas - am Montag, 6. September 2010, 20:20 - Rubrik: Web 2.0
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Geplant ist, bis 2012 die Beschlüsse sämtlicher Kirchenversammlungen über eine Internetplattform zugänglich zu machen."
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2469336/digitale-bibliothek-fuer-alle-konzilien-geplant.story
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2469336/digitale-bibliothek-fuer-alle-konzilien-geplant.story
ingobobingo - am Montag, 6. September 2010, 10:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Bilder des Twitterers schwarzesgold zur Sonderausstellung im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 5.9.-31.10.2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 5. September 2010, 22:15 - Rubrik: Veranstaltungen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Sonntag, 5. September 2010, 22:13 - Rubrik: Veranstaltungen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Sonntag, 5. September 2010, 22:10 - Rubrik: Web 2.0
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Die frühere Leiterin des Cotta-Archivs, Liselotte Jünger, ist 93-jährig in Überlingen gestorben. Die zweite Ehefrau des Schriftstellers Ernst Jünger (1895-1998) hatte das Verlags-Archiv in den Jahren 1952 bis 1962 geleitet, das als das bedeutendste und am besten erschlossene Verlagsarchiv des 19. Jahrhundert in Deutschland gilt. Nach der Hochzeit mit Ernst Jünger verließ Liselotte Jünger das Archiv und widmete sich als Archivarin und Lektorin dem Werk ihres Mannes. Trotzdem blieb Liselotte Jünger dem Literaturarchiv in Marbach eng verbunden."
Quelle: Rheinische Post, 3.9.2010 (Print)
"Liselotte Jünger (geb. Bäuerle) ist am 31. August 2010 in Überlingen gestorben. .....Die Germanistin und Historikerin Liselotte Jünger, geboren am 20. Mai 1917, schrieb ihre Promotion an der Universität Gießen über die Komödien von Sebastian Sailer, einem Prediger und schwäbischen Mundartdichter des Barock. Von 1943 bis 1952 war sie Archivarin der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, dann in gleicher Funktion Angestellte der »Stuttgarter Zeitung«. Nachdem die von der Stuttgarter Zeitung gestiftete »Cotta'sche Handschriftensammlung« (1952) und die Archivbibliothek (1954) dem Deutschen Literaturarchiv übergeben wurden, hat sie das Cotta-Archiv im Deutschen Literaturarchiv maßgeblich aufgebaut und betreut. Außerdem verfasste Liselotte Jünger u. a. eine Verlagsgeschichte (1959), ein Bestandsverzeichnis (1963) und gab gemeinsam mit Horst Fuhrmann den Schelling-Cotta-Briefwechsel (1965) heraus. .....[I]hr Herzensanliegen war es zuletzt, das ehemalige Wohnhaus Ernst Jüngers im oberschwäbischen Wilflingen als Erinnerungsstätte für Ernst Jünger zu erhalten: Das Ernst-Jünger-Haus wird nun im Frühjahr 2011 nach Sanierung wiedereröffnet. An der Vorbereitung der großen Ernst Jünger-Retrospektive, die das Deutsche Literaturarchiv am 7. November 2010 eröffnen wird, nahm sie bis zuletzt lebhaft Anteil."
Quelle: Literaturarchiv Marbach 039/2010
Quelle: Rheinische Post, 3.9.2010 (Print)
"Liselotte Jünger (geb. Bäuerle) ist am 31. August 2010 in Überlingen gestorben. .....Die Germanistin und Historikerin Liselotte Jünger, geboren am 20. Mai 1917, schrieb ihre Promotion an der Universität Gießen über die Komödien von Sebastian Sailer, einem Prediger und schwäbischen Mundartdichter des Barock. Von 1943 bis 1952 war sie Archivarin der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, dann in gleicher Funktion Angestellte der »Stuttgarter Zeitung«. Nachdem die von der Stuttgarter Zeitung gestiftete »Cotta'sche Handschriftensammlung« (1952) und die Archivbibliothek (1954) dem Deutschen Literaturarchiv übergeben wurden, hat sie das Cotta-Archiv im Deutschen Literaturarchiv maßgeblich aufgebaut und betreut. Außerdem verfasste Liselotte Jünger u. a. eine Verlagsgeschichte (1959), ein Bestandsverzeichnis (1963) und gab gemeinsam mit Horst Fuhrmann den Schelling-Cotta-Briefwechsel (1965) heraus. .....[I]hr Herzensanliegen war es zuletzt, das ehemalige Wohnhaus Ernst Jüngers im oberschwäbischen Wilflingen als Erinnerungsstätte für Ernst Jünger zu erhalten: Das Ernst-Jünger-Haus wird nun im Frühjahr 2011 nach Sanierung wiedereröffnet. An der Vorbereitung der großen Ernst Jünger-Retrospektive, die das Deutsche Literaturarchiv am 7. November 2010 eröffnen wird, nahm sie bis zuletzt lebhaft Anteil."
Quelle: Literaturarchiv Marbach 039/2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 5. September 2010, 21:18 - Rubrik: Personalia
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Notariële akten zijn de bron van informatie, maar soms dienen ze ook ter inspiratie. Michel Ball, medewerker van het Gemeentearchief Rotterdam, publiceerde in 2007 het boek Rotterdam 1600-1630 dat in feite een wandeling biedt door het Rotterdam van begin 17e eeuw. Het doen en laten van de Rotterdammers komt uitvoerig aan de orde aan de hand van bewaard gebleven verklaringen in notariële akten.
Daarnaast zijn de oude notariële akten gebruikt als bron van inspiratie voor beeldend kunstenaar Raph de Haas (Gulpen, 1952) en Peter Sonneveld, artistiek leider van theater Bonheur. Gebaseerd op verhalen uit de notariële archieven over hekserij (toverij), diefstal, moord en doodslag, ongelukken, ziekten en seks maakten zij filmpjes, korte clips, waarbij Raph de Haas voor het oog van de camera ononderbroken associatieve beelden tekent bij een door Peter Sonneveld gesproken tekst. Dat levert verrassende beelden op. Een lijn die door de straten van de stad lijkt te worden getrokken verandert in een hond en hé... wat gebeurt daar?"
1. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6482876/ (Seksschandalen)
2. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6484508/ (Diefstal)
3. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6485642/ (Hekserij)
4. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6489846/ (Ongelukken)
5. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6492815/ (Pest- en Dolhuis)
Wolf Thomas - am Freitag, 3. September 2010, 15:55 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Dr. Alexandra Lutz übernimmt zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Leitung des Kasseler Stadtarchivs. Dies hat der Magistrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, wie Oberbürgermeister Bertram Hilgen am 2. September 2010 im städtischen Pressedienst mitteilte.
Dr. Alexandra Lutz ist derzeit noch als Archivoberrätin an der Archivschule in Marburg tätig. Die 41-jährige Archivarin sammelte dort berufliche Erfahrungen als Dozentin und Koordinatorin für Archivwissenschaft.
Ihr Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Volkskunde und Soziologie absolvierte Dr. Lutz an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo sie im Juni 2003 mit der Disputation abschloss.
Aufgrund ihrer archivarischen und historischen Fachkenntnisse und Berufserfahrungen sei Dr. Alexandra Lutz die geeignete Bewerberin für die Aufgaben und Anforderungen im Kasseler Stadtarchiv, erklärte Oberbürgermeister Hilgen.
Mit dem Stadtarchiv Kassel hat Dr. Alexandra Lutz bereits schon einmal zusammengearbeitet. Von September bis Dezember 2009 erschlossen die 24 Teilnehmer des 46. Fachhochschulkurses der Archivschule Marburg unter ihrer Leitung den Bestand "Willi-Seidel-Haus / Jugendarchiv" aus dem Kasseler Archiv."
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Kassel
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6039336/
http://archiv.twoday.net/stories/6385869/
Dr. Alexandra Lutz ist derzeit noch als Archivoberrätin an der Archivschule in Marburg tätig. Die 41-jährige Archivarin sammelte dort berufliche Erfahrungen als Dozentin und Koordinatorin für Archivwissenschaft.
Ihr Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Volkskunde und Soziologie absolvierte Dr. Lutz an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo sie im Juni 2003 mit der Disputation abschloss.
Aufgrund ihrer archivarischen und historischen Fachkenntnisse und Berufserfahrungen sei Dr. Alexandra Lutz die geeignete Bewerberin für die Aufgaben und Anforderungen im Kasseler Stadtarchiv, erklärte Oberbürgermeister Hilgen.
Mit dem Stadtarchiv Kassel hat Dr. Alexandra Lutz bereits schon einmal zusammengearbeitet. Von September bis Dezember 2009 erschlossen die 24 Teilnehmer des 46. Fachhochschulkurses der Archivschule Marburg unter ihrer Leitung den Bestand "Willi-Seidel-Haus / Jugendarchiv" aus dem Kasseler Archiv."
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Kassel
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6039336/
http://archiv.twoday.net/stories/6385869/
Wolf Thomas - am Freitag, 3. September 2010, 15:34 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Freitag, 3. September 2010, 12:02 - Rubrik: Unterhaltung
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 22:16 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 22:07 - Rubrik: Miscellanea
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Learn about the Life Squared project which reanimated of part of the Lynn Hershman-Leeson archives housed at Stanford University Libraries Special Collections.
To learn more about Life Squared see:
http://lib.stanford.edu/women-art-revolution/life-squared/...
Kategorie:
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 21:25 - Rubrik: Web 2.0
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

XV-15 tilt rotor takeoff - first NASA Dryden flight
Collection: NASA Image eXchange Collection
Title: XV-15 tilt rotor takeoff - first NASA Dryden flight
Description: This photo shows the 1st XV-15 tilt rotor flight for NASA/Dryden at the Army contingent at Edwards Air Force Base, Edwards, California, October 1980. The former XB-70 hangar can be seen to the lower right. The two smaller cutouts on each side of the tail section slot were extra modifications for the large twin-tailed plane. The Bell XV-15 Tiltrotor aircraft were involved in limited research at the Hugh L. Dryden Flight Research Center in 1980 and 1981. The development of the XV-15 Tiltrotor research aircraft was initiated in 1973 with joint Army/NASA funding as a "proof of concept", or "technology demonstrator" program, with two aircraft being built by Bell Helicopter Textron (BHT) in 1977. NASA Ames Research Center, where most of the NASA research is conducted, continues to be in charge of the joint NASA/Army/Bell program. The aircraft are powered by twin Lycoming T-53 turboshaft engines that are connected by a cross-shaft and drive three-bladed, 25 ft diameter metal rotors (the size extensively tested in a wind tunnel). The engines and main transmissions are located in wingtip nacelles to minimize the operational loads on the cross-shaft system and, with the rotors, tilt as a single unit. For takeoff, the proprotors and their engines are used in the straight-up position where the thrust is directed downward. The XV-15 then climbs vertically into the air like a helicopter. In this VTOL mode, the vehicle can lift off and hover for approximately one hour. Once off the ground, the XV-15 has the ability to fly in one of two different modes. It can fly as a helicopter, in the partially converted airplane mode. The XV-15 can also then convert from the helicopter mode to the airplane mode. This is accomplished by continuous rotation of the proprotors from the helicopter rotor position to the conventional airplane propeller position. During the ten to fifteen second conversion period, the aircraft speed increases and lift is transferred from the rotors to the wing. To land, the proprotors are rotated up to the helicopter rotor position and flown as a helicopter to a vertical landing.
Date: 10.01.1980
Credit: NASA Dryden Flight Research Center (NASA-DFRC) [ www.dfrc.nasa.gov/gallery/ ]
ID: ECN-13850
UID: SPD-NIX-ECN-13850
Original url: nix.ksc.nasa.gov/info?id=ECN-13850&orgid=7
SOURCE: nasaimages.org/luna/servlet/detail/nasaNAS~2~2~2968~104492
Link to the complete fotostream on flickr
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:23 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Tagungsbericht von Grit Richter-Laugwitz
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:21 - Rubrik: Digitale Unterlagen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:19 - Rubrik: Bestandserhaltung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Link zum Tagungsblog.
Für den deutschen Archivtag ist dies wohl noch eine Utopie.
Für den deutschen Archivtag ist dies wohl noch eine Utopie.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:16 - Rubrik: Web 2.0
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Stereofoto: Blick vom Maximilianeum gegen Westen 1865
Im Vordergrund Maximiliansbrücke und Isar, im Hintergrund Maximilianstraße und Silhouette der Altstadt.
Stadtarchiv München - Fotosammlung (Sammlung Valentin 1405)
"Dass Karl Valentin auch Fotos gesammelt hat, dürfte dem breiten Publikum entgangen sein. Das Münchner Stadtarchiv hat in den vergangenen Jahren den Bestand des Komikers und Volkssängers digitalisiert. Die rund 2.200 Fotos können nun im Lesesaal des Archivs abgerufen werden. Karl Valentin begann um 1925, Fotos über die Stadtgeschichte von 1855 bis 1910 zu sammeln. Mit dabei sind auch Stereoskop-Ansichten mit einem dreidimensionalen Blick auf das alte München. Im August 1939 verkaufte er die Sammlung an die Stadt und meinte besorgt, mit den ersten Wolkenkratzern beginne die Stadt gewissermaßen zu "neuyorkeln"."
Quelle: Deutschlandradio Kultur, 2.9.2010
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:12 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://paecht-archiv.univie.ac.at/ki/stams.html
Es steht der gesamte Katalog der Stamser Handschriften von Pater Maurus Grebenc 1966 als PDF zur Verfügung:
http://paecht-archiv.univie.ac.at/ki/stams/stams_kat-maurus-grebenc.pdf
Leider fehlt ein Hinweis, dass die Beschreibungen Harnacks online sind unter
http://www.archive.org/stream/xenia0202bernargoog#page/n475/mode/1up/search/stams

Es steht der gesamte Katalog der Stamser Handschriften von Pater Maurus Grebenc 1966 als PDF zur Verfügung:
http://paecht-archiv.univie.ac.at/ki/stams/stams_kat-maurus-grebenc.pdf
Leider fehlt ein Hinweis, dass die Beschreibungen Harnacks online sind unter
http://www.archive.org/stream/xenia0202bernargoog#page/n475/mode/1up/search/stams

KlausGraf - am Mittwoch, 1. September 2010, 21:52 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe (CDU), hat eine zentrale Berliner Erinnerungs- und Dokumentationsstätte für die Opfer der NS-"Euthanasie" gefordert. Beim Gedenken an die Opfer des Nazi-Regimes dürfe diese Gruppe nicht vergessen werden, sagte Hüppe zum Jahrestag des sogenannten "Euthanasie"-Erlasses vom 1. September 1939. Auch bei der Opferentschädigung dürften keine Unterschiede gemacht werden, erklärte Hüppe am 31. August 2010 in Berlin.
Mit Veranstaltungen soll am 3. bis 5. September 2010 in Berlin an die Ermordung von über 300.000 Behinderten und anderen Menschen auf der Grundlage des "Euthanasie"-Erlasses erinnert werden. Dazu findet am 3. September 2010 um 14 Uhr in der Philharmonie eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung statt. Am 4. September 2010 folgt vor der Philharmonie eine weitere Gedenkveranstaltung von mehreren Verbänden, darunter die Diakonie und die Caritas. Zu beiden Terminen hat auch Hüppe als Vertreter der Bundesregierung zugesagt.
Vor dem Eingang der Berliner Philharmonie erinnert ein Denkmal an die NS-Opfer der sogenannten T4-Aktion, bei der Psychiatrie-Patienten und behinderte Menschen durch SS-Ärzte und Pfleger getötet wurden. T4 stand für Tiergartenstraße 4, damals Sitz der Zentrale für die Leitung des Massenmordes an behinderten Menschen.In Deutschland dürfe nicht wieder zwischen angeblich lebensunwertem und lebenswertem Leben unterschieden werden, betonte Hüppe. Diese Mahnung gelte gerade angesichts neu aufkommenden eugenischen Gedankenguts in der Diskussion um Spätabtreibung oder Pränataldiagnostik.
Systematischer Massenmord an Behinderten
Am 5. September 1939 unterzeichnete Hitler den "Euthanasie"-Erlass. Hinter der verharmlosenden Bezeichnung verbarg sich der systematische Massenmord an Tausenden behinderten und kranken Menschen, die als "unwertes Leben" eingestuft wurden. Um den Vernichtungskrieg nach innen und außen zeitgleich beginnen zu lassen, wurde der Erlass auf den 1. September zurückdatiert. An diesem Tag hatte mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg begonnen.
An die Opfer der sogenannten Euthanasie-Aktion T4 wird am 1. September 2010 in Brandenburg an der Havel mit einer Gedenkveranstaltung erinnert. Zu Ansprachen und Kranzniederlegung nahm unter anderen die Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU) teil. Die traditionelle Rede eines Schülers bei der Gedenkveranstaltung an der Euthanasie-Gedenkstätte Nicolaiplatz wurde am 1. September 2010 von Marian Malinowski für das Bertolt-Brecht-Gymnasium gehalten."
Quelle: 3 sat Kulturzeit-Nachrichten, 1.9.10
Link zur Pressemitteilung des Behindertenbeauftragten
Mit Veranstaltungen soll am 3. bis 5. September 2010 in Berlin an die Ermordung von über 300.000 Behinderten und anderen Menschen auf der Grundlage des "Euthanasie"-Erlasses erinnert werden. Dazu findet am 3. September 2010 um 14 Uhr in der Philharmonie eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung statt. Am 4. September 2010 folgt vor der Philharmonie eine weitere Gedenkveranstaltung von mehreren Verbänden, darunter die Diakonie und die Caritas. Zu beiden Terminen hat auch Hüppe als Vertreter der Bundesregierung zugesagt.
Vor dem Eingang der Berliner Philharmonie erinnert ein Denkmal an die NS-Opfer der sogenannten T4-Aktion, bei der Psychiatrie-Patienten und behinderte Menschen durch SS-Ärzte und Pfleger getötet wurden. T4 stand für Tiergartenstraße 4, damals Sitz der Zentrale für die Leitung des Massenmordes an behinderten Menschen.In Deutschland dürfe nicht wieder zwischen angeblich lebensunwertem und lebenswertem Leben unterschieden werden, betonte Hüppe. Diese Mahnung gelte gerade angesichts neu aufkommenden eugenischen Gedankenguts in der Diskussion um Spätabtreibung oder Pränataldiagnostik.
Systematischer Massenmord an Behinderten
Am 5. September 1939 unterzeichnete Hitler den "Euthanasie"-Erlass. Hinter der verharmlosenden Bezeichnung verbarg sich der systematische Massenmord an Tausenden behinderten und kranken Menschen, die als "unwertes Leben" eingestuft wurden. Um den Vernichtungskrieg nach innen und außen zeitgleich beginnen zu lassen, wurde der Erlass auf den 1. September zurückdatiert. An diesem Tag hatte mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg begonnen.
An die Opfer der sogenannten Euthanasie-Aktion T4 wird am 1. September 2010 in Brandenburg an der Havel mit einer Gedenkveranstaltung erinnert. Zu Ansprachen und Kranzniederlegung nahm unter anderen die Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU) teil. Die traditionelle Rede eines Schülers bei der Gedenkveranstaltung an der Euthanasie-Gedenkstätte Nicolaiplatz wurde am 1. September 2010 von Marian Malinowski für das Bertolt-Brecht-Gymnasium gehalten."
Quelle: 3 sat Kulturzeit-Nachrichten, 1.9.10
Link zur Pressemitteilung des Behindertenbeauftragten
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 21:49 - Rubrik: Museumswesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Notariële akten zijn de bron van informatie, maar soms dienen ze ook ter inspiratie. Michel Ball, medewerker van het Gemeentearchief Rotterdam, publiceerde in 2007 het boek 'Rotterdam 1600-1630' dat in feite een wandeling biedt door het Rotterdam van begin 17e eeuw. Het doen en laten van de Rotterdammers komt uitvoerig aan de orde aan de hand van bewaard gebleven verklaringen in notariële akten.
Daarnaast zijn de oude notariële akten gebruikt als bron van inspiratie voor beeldend kunstenaar Raph de Haas (Gulpen, 1952) en Peter Sonneveld, artistiek leider van theater Bonheur. Gebaseerd op verhalen uit de notariële archieven over hekserij (toverij), diefstal, moord en doodslag, ongelukken, ziekten en seks maakten zij filmpjes, korte clips, waarbij Raph de Haas voor het oog van de camera ononderbroken associatieve beelden tekent bij een door Peter Sonneveld gesproken tekst. Dat levert verrassende beelden op. Een lijn die door de straten van de stad lijkt te worden getrokken verandert in een hond en hé... wat gebeurt daar?"
1. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6482876/ (Seksschandalen)
2. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6484508/ (Diefstal)
3. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6485642/ (Hekserij)
4. Film der Reihe: http://archiv.twoday.net/stories/6489846/ (Ongelukken)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 20:57 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Die politische Debatte um einen Termin für die Beendigung der Arbeit in der Stasiunterlagenbehörde wird beim Bundesarchiv in Koblenz mit großer Gelassenheit verfolgt. «Da sind wir hier leidenschaftslos», sagte der Präsident des Bundesarchivs, Hartmut Weber, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. «Das Parlament entscheidet letzten Endes, wann das geschieht. Dass die Unterlagen zu uns kommen, ist ganz sicher.» Der Bundestag will in dieser Legislaturperiode eine Expertenkommission einsetzen, die Vorschläge zur Zukunft der Einrichtung erarbeiten soll. Weber warnte vor einem Schnellschuss: «Alle Beteiligten sollten drei Jahre Vorlaufzeit haben.»"
Quelle: Rhein-Neckar-Fernsehen
Quelle: Rhein-Neckar-Fernsehen
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 20:43 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Skandale in der Geschichte." - das Wettbewerbsthema des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten.

"Von Skandalen erfahren wir fast täglich in Zeitungen, im Fernsehen oder im Internet, aus Gesprächen mit Freunden, in der Schule oder in der Familie. Enthüllt werden sie in allen Lebensbereichen – in der Politik und in der Wirtschaft ebenso wie in Kunst und Kultur, in der Wissenschaft oder im Sport. Ob Machtmissbrauch in politischen Ämtern, Bestechungen in Wirtschaftsunternehmen oder Betrug beim Sport – immer werden Wertvorstellungen verletzt, die allgemein als hoch geachtet gelten.
Skandale sagen sehr viel über die gesellschaftlichen Werte zu unterschiedlichen Zeiten in der Geschichte aus. Manche Skandale haben zu einer Demokratisierung beitragen und Reformen in die Wege geleitet, andere haben bestehende Vorurteile verschärft oder ein Klima des Misstrauens erzeugt. Die historische Beschäftigung mit Skandalen soll uns zeigen, wie Wertkonflikte zu verschiedenen Zeiten ausgetragen wurden, wer von ihnen profitierte und zu wessen Lasten sie gingen.
Im Wettbewerbsmagazin spurensuchen stellen wir u.a. Themenbeispiele für Schüler aller Altersgruppen vor, und die Historiker Prof. Dr. Frank Bösch und Prof. Dr. Martin Sabrow erläutern Skandale aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive."
Link zur Wettbewerbsseite der Körber-Stiftung
Link zu Anregungen des Stadtarchiv Bergisch Gladbach

"Von Skandalen erfahren wir fast täglich in Zeitungen, im Fernsehen oder im Internet, aus Gesprächen mit Freunden, in der Schule oder in der Familie. Enthüllt werden sie in allen Lebensbereichen – in der Politik und in der Wirtschaft ebenso wie in Kunst und Kultur, in der Wissenschaft oder im Sport. Ob Machtmissbrauch in politischen Ämtern, Bestechungen in Wirtschaftsunternehmen oder Betrug beim Sport – immer werden Wertvorstellungen verletzt, die allgemein als hoch geachtet gelten.
Skandale sagen sehr viel über die gesellschaftlichen Werte zu unterschiedlichen Zeiten in der Geschichte aus. Manche Skandale haben zu einer Demokratisierung beitragen und Reformen in die Wege geleitet, andere haben bestehende Vorurteile verschärft oder ein Klima des Misstrauens erzeugt. Die historische Beschäftigung mit Skandalen soll uns zeigen, wie Wertkonflikte zu verschiedenen Zeiten ausgetragen wurden, wer von ihnen profitierte und zu wessen Lasten sie gingen.
Im Wettbewerbsmagazin spurensuchen stellen wir u.a. Themenbeispiele für Schüler aller Altersgruppen vor, und die Historiker Prof. Dr. Frank Bösch und Prof. Dr. Martin Sabrow erläutern Skandale aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive."
Link zur Wettbewerbsseite der Körber-Stiftung
Link zu Anregungen des Stadtarchiv Bergisch Gladbach
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 20:12 - Rubrik: Archivpaedagogik
" .... In keinem Archivfachbuch, das ich besitze, wird der Archivknoten erklärt; seit den 60er Jahren liest man überall nur "veraltet, nicht mehr in Anwendung". Auch im Internet: Fehlanzeige. ...." schreibt Archivalia-Leser ff. Dem Desiderat hat sich ff angenommen und eine Bildstory zum Thema auf Wikimedia Commons veröffentlicht.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 19:35 - Rubrik: Bestandserhaltung
" ..... Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat jetzt formelle Ermittlungen gegen Unbekannt wegen des Verdachtes der Untreue im Zusammenhang mit der Errichtung des Landesarchives in den Räumen und auf dem Gelände des RWSG-Speichers aufgenommen.
Die bestätigte heute Nachmittag Rolf Haferkamp, Sprecher der Behörde. Wie die NRZ bereits im Mai berichtete, war bei der Duisburger Behörde dazu die Anzeige eines Privatdetektivs aus Frankfurt eingegangen. Konkret geht es um den Umstand, dass sich die Projektkosten des geplanten Archivbaus – möglicherweise durch eine Indiskretion vom Januar 2007 – um mindestens 10 Mio. Euro verteuert haben, zulasten des Steuerzahlers.
Strategischen Vorteil aus diesem Vorgang soll ein Essener Projektentwickler gezogen haben. Hierdurch sei es dem Unternehmen möglich gemacht worden, ein Grundstück am Innenhafen samt denkmalgeschütztem Speicher dem Land vor der Nase wegzuschnappen. Später hätten diese Unternehmer dem Land das Objekt zu einem Vielfachen des Kaufpreises zurückverkauft. Der Schaden, der dem Steuerzahler entstanden sei, liegt nach Einschätzung von Experten zwischen 10 und 20 Milo. Euro.
Die Gesamtkosten für den Bau des neuen Landesarchivs in Duisburg liegen derzeit bei 158 Millionen Euro. "
Quelle: derwesten.de, 31.08.2010
Zum Landesarchiv in Duisburg: s. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Die bestätigte heute Nachmittag Rolf Haferkamp, Sprecher der Behörde. Wie die NRZ bereits im Mai berichtete, war bei der Duisburger Behörde dazu die Anzeige eines Privatdetektivs aus Frankfurt eingegangen. Konkret geht es um den Umstand, dass sich die Projektkosten des geplanten Archivbaus – möglicherweise durch eine Indiskretion vom Januar 2007 – um mindestens 10 Mio. Euro verteuert haben, zulasten des Steuerzahlers.
Strategischen Vorteil aus diesem Vorgang soll ein Essener Projektentwickler gezogen haben. Hierdurch sei es dem Unternehmen möglich gemacht worden, ein Grundstück am Innenhafen samt denkmalgeschütztem Speicher dem Land vor der Nase wegzuschnappen. Später hätten diese Unternehmer dem Land das Objekt zu einem Vielfachen des Kaufpreises zurückverkauft. Der Schaden, der dem Steuerzahler entstanden sei, liegt nach Einschätzung von Experten zwischen 10 und 20 Milo. Euro.
Die Gesamtkosten für den Bau des neuen Landesarchivs in Duisburg liegen derzeit bei 158 Millionen Euro. "
Quelle: derwesten.de, 31.08.2010
Zum Landesarchiv in Duisburg: s. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 19:20 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Gerda Laufenberg, Kalenderbild Januar 2011
"Die 12 original Bilder des Kalenders, aquarelierte Federzeichnungen ca. 20 x 27 cm, werden dieses Jahr erstmalig für einen guten Zweck von Gerda Laufenberg versteigert. Bei dem Thema Kult und Kultur ist die Verbindung zum Erhalt unserer Kultur und Stadtgeschichte nach dem Einsturz des Stadtarchivs Köln nicht weit. Das urkölsche Motto “Wat fott es, es fott!” hilft uns hier nicht viel weiter, jetzt heißt es lasst uns gemeinsam retten was zu retten ist.
Vom 1. bis 26. September 2010 freuen wir uns unter dem Menüpunkt Versteigerung auf Ihr Gebot!!! Die Auktion endet am 26.09.2010 um 17 Uhr.
Sie sind herzlich eingeladen zum Atelierfest von Gerda Laufenberg am 26.09.2010 ab 14 Uhr im Mühlenweg 3 in Köln-Rodenkirchen.
Die letzte Stunde der Online-Auktion leitet Dr. Ulrich Soénius von der IHK Köln.
Mitsteigern und mithelfen bis zum 26. September 2010!"
Quelle: http://www.koeln-ist-kult.de/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. September 2010, 15:43 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Ricarda Baronin von Diepenbroick-Grüter will ganz sicher gehen, dass die rund 1500 Archivalien auf Haus Marck in Tecklenburg der Forschung für die Zukunft erhalten bleiben, deshalb fährt sie mehrgleisig: Neben dem Wasserschloss Haus Marck, auf dem die Originalakten lagern, werden die doppelt vorhandenen Microfiches vom Adelsarchiv zum einen vom LWL-Archivamt für Westfalen in Münster und zum anderen vom Kreisarchiv Steinfurt archiviert. Eigentümerin der Microfiches bleibt die Familie von Diepenbroick-Grüter.
Viel Zeit und Geld wurde investiert, um das Archiv Haus Marck zu erforschen, zu erhalten und für die Zukunft sicher aufzubewahren. Bestens verpackt in Archivkartons, sicher gelagert in Archivschränken und gut erschlossen durch ein detailliertes Findbuch können die Unterlagen auf Haus Marck direkt eingesehen werden. Baronin von Diepenbroick-Grüter betont, dass sie gerne Besucher nach Voranmeldung in ihren Archivräumen willkommen heißt.
Gefahren, denen Archivgut ausgesetzt sein kann, sind nicht zu unterschätzen. Die Kölner Stadtarchivkatastrophe steckt jedem Archivar noch in den Knochen. So ist die Idee von Baronin Diepenbroick-Grüter, in verschiedenen Archiven das Aktengut sicher verwahrt zu wissen, nachahmenswert.
Im Kreis Steinfurt können sich die Forscher freuen, wie bequem sie die Geschichte rund um Haus Marck erforschen können. Im Kreisarchiv in Steinfurt steht ein Readerprinter zur Verfügung, mit dem die Microfiches gelesen und ausgedruckt werden können. Microfiche bedeutet, dass jede Seite einer Urkunde, eines Tagebuchs, eines Aktennotiz oder einer Stammtafel microverfilmt
und dann auf einem Fiche, einer DIN A 5 großen Plastikfolienkarte, kopiert wurde.
Interessierte können jetzt in Münster oder in Steinfurt forschen. Sie wenden sich an das LWL-Archivamt für Westfalen in Münster, das die Adelsarchive in Westfalen-Lippe betreut, oder sie gehen ins Kreisarchiv, das sich im Kreishaus in Steinfurt-Burgsteinfurt befindet und an allen Werktagen ganztägig geöffnet hat."
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Viel Zeit und Geld wurde investiert, um das Archiv Haus Marck zu erforschen, zu erhalten und für die Zukunft sicher aufzubewahren. Bestens verpackt in Archivkartons, sicher gelagert in Archivschränken und gut erschlossen durch ein detailliertes Findbuch können die Unterlagen auf Haus Marck direkt eingesehen werden. Baronin von Diepenbroick-Grüter betont, dass sie gerne Besucher nach Voranmeldung in ihren Archivräumen willkommen heißt.
Gefahren, denen Archivgut ausgesetzt sein kann, sind nicht zu unterschätzen. Die Kölner Stadtarchivkatastrophe steckt jedem Archivar noch in den Knochen. So ist die Idee von Baronin Diepenbroick-Grüter, in verschiedenen Archiven das Aktengut sicher verwahrt zu wissen, nachahmenswert.
Im Kreis Steinfurt können sich die Forscher freuen, wie bequem sie die Geschichte rund um Haus Marck erforschen können. Im Kreisarchiv in Steinfurt steht ein Readerprinter zur Verfügung, mit dem die Microfiches gelesen und ausgedruckt werden können. Microfiche bedeutet, dass jede Seite einer Urkunde, eines Tagebuchs, eines Aktennotiz oder einer Stammtafel microverfilmt
und dann auf einem Fiche, einer DIN A 5 großen Plastikfolienkarte, kopiert wurde.
Interessierte können jetzt in Münster oder in Steinfurt forschen. Sie wenden sich an das LWL-Archivamt für Westfalen in Münster, das die Adelsarchive in Westfalen-Lippe betreut, oder sie gehen ins Kreisarchiv, das sich im Kreishaus in Steinfurt-Burgsteinfurt befindet und an allen Werktagen ganztägig geöffnet hat."
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Dienstag, 31. August 2010, 14:21 - Rubrik: Herrschaftsarchive


