David Armitage ist ein Wissenschafts-Star:
http://history.fas.harvard.edu/people/faculty/armitage.php
In DASH gibt es 6 Dokumente von ihm, alle Open Access:
http://dash.harvard.edu/browse?authority=56ef3ad808bc314a169f09f2b67e5822&type=author
Auf seiner oben genannten Harvard-Homepage gibt es aber keinen Link auf DASH und auch nicht die genannten 6 Volltexte, wohl aber 4 andere Volltexte!
http://history.fas.harvard.edu/people/faculty/armitage.php
In DASH gibt es 6 Dokumente von ihm, alle Open Access:
http://dash.harvard.edu/browse?authority=56ef3ad808bc314a169f09f2b67e5822&type=author
Auf seiner oben genannten Harvard-Homepage gibt es aber keinen Link auf DASH und auch nicht die genannten 6 Volltexte, wohl aber 4 andere Volltexte!
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 17:15 - Rubrik: Open Access
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http://history.fas.harvard.edu/people/faculty/timeperiod.php
McCormick, Michael. 2003. Rats, communications, and plague: Toward an ecological history. Journal of Interdisciplinary History 34, no. 1: 1-25.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3208221/McCormick_RatsPlague.pdf?sequence=2
In Worten: ein Beitrag
Roy Mottahedeh
Steven Ozment
nichts!
Smail, Daniel Lord. 1996. Common violence: Vengeance and inquisition in fourteenth-century Marseille. Past and Present 151(1): 28-59.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3743539/smail_comviolence.pdf?sequence=2
Smail, Daniel. 2005. In the grip of sacred history. American Historical Review 110, no. 5: 1336-1361.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3207678/Smail_GripSacred.pdf?sequence=2
Smail, Daniel Lord. 1997. Telling tales in Angevin courts. French Historical Studies 20(2): 183-215.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3716639/smail_tales.pdf?sequence=2
Macht 3 Artikel
Alle 4 erwähnten Artikel sind in der Verlagsfassung eingestellt.
14.-16. Jahrhundert
Ann Blair 9 Artikel, alle Open Access (Fassung nicht überprüft, in mindestens 1 Fall Verlagsfassung)
Joyce Chaplin: nichts
James Hankins: Von den 14 Artikeln (viele Preprints) sind nur 2 nicht Open Access.
Cemal Kafadar: nichts
Mark Kishlansky: nichts
McCormick, Michael. 2003. Rats, communications, and plague: Toward an ecological history. Journal of Interdisciplinary History 34, no. 1: 1-25.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3208221/McCormick_RatsPlague.pdf?sequence=2
In Worten: ein Beitrag
Roy Mottahedeh
Steven Ozment
nichts!
Smail, Daniel Lord. 1996. Common violence: Vengeance and inquisition in fourteenth-century Marseille. Past and Present 151(1): 28-59.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3743539/smail_comviolence.pdf?sequence=2
Smail, Daniel. 2005. In the grip of sacred history. American Historical Review 110, no. 5: 1336-1361.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3207678/Smail_GripSacred.pdf?sequence=2
Smail, Daniel Lord. 1997. Telling tales in Angevin courts. French Historical Studies 20(2): 183-215.
http://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/3716639/smail_tales.pdf?sequence=2
Macht 3 Artikel
Alle 4 erwähnten Artikel sind in der Verlagsfassung eingestellt.
14.-16. Jahrhundert
Ann Blair 9 Artikel, alle Open Access (Fassung nicht überprüft, in mindestens 1 Fall Verlagsfassung)
Joyce Chaplin: nichts
James Hankins: Von den 14 Artikeln (viele Preprints) sind nur 2 nicht Open Access.
Cemal Kafadar: nichts
Mark Kishlansky: nichts
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 16:38 - Rubrik: Open Access
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Wenig Konkretes sagt dieses Interview:
http://fairuse.stanford.edu/blog/2010/12/open-access-to-scholarship-par.html
Wenn Harvards Regelung kein Mandat ist (weil man eine Ausnahme beantragen kann und diese auch bekommt), aber trotzdem funktioniert - wozu brauchen wir dann Mandate, wie sie Harnad gebetsmühlenhaft propagiert?
Im übrigen lügt sich die Open-Access-Community bei den Repositorien in die Tasche, weil man nicht die Zahlen herausgibt, die man für eine Beurteilung des Erfolgs braucht. Wenn man also der Engführung OA = Zeitschriftenartikel folgt, die den meisten Mandaten (abgesehen von Dissertations-Mandaten) zugrundeliegt, braucht man einfach den jährlichen Output der Universität/Institution an Zeitschriftenartikeln und könnte dann den Anteil der im IR vorhandenen Beiträge bestimmen.
Dass Mandate kein Selbstläufer sind ist allen klar. Also sollte auch allen klar sein, dass die Studien der Harnad-Jünger, die immer auf die gleichen Institutionen mit Mandaten Bezug nehmen, nichts beweisen, denn der höhere Anteil an IR-Ablieferungen hängt kausal eben nicht mit den Mandaten, sondern mit den sie begleitenden Anstrengungen und der Aufgeschlossenheit der jeweiligen Wissenschaftler zusammen.
http://fairuse.stanford.edu/blog/2010/12/open-access-to-scholarship-par.html
Wenn Harvards Regelung kein Mandat ist (weil man eine Ausnahme beantragen kann und diese auch bekommt), aber trotzdem funktioniert - wozu brauchen wir dann Mandate, wie sie Harnad gebetsmühlenhaft propagiert?
Im übrigen lügt sich die Open-Access-Community bei den Repositorien in die Tasche, weil man nicht die Zahlen herausgibt, die man für eine Beurteilung des Erfolgs braucht. Wenn man also der Engführung OA = Zeitschriftenartikel folgt, die den meisten Mandaten (abgesehen von Dissertations-Mandaten) zugrundeliegt, braucht man einfach den jährlichen Output der Universität/Institution an Zeitschriftenartikeln und könnte dann den Anteil der im IR vorhandenen Beiträge bestimmen.
Dass Mandate kein Selbstläufer sind ist allen klar. Also sollte auch allen klar sein, dass die Studien der Harnad-Jünger, die immer auf die gleichen Institutionen mit Mandaten Bezug nehmen, nichts beweisen, denn der höhere Anteil an IR-Ablieferungen hängt kausal eben nicht mit den Mandaten, sondern mit den sie begleitenden Anstrengungen und der Aufgeschlossenheit der jeweiligen Wissenschaftler zusammen.
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 16:02 - Rubrik: Open Access
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Wolf Thomas - am Freitag, 31. Dezember 2010, 08:27 - Rubrik: Unterhaltung
"Ein großer Brand zerstörte gestern abend einen Teil der altehrwürdigen Abtei von Saint Remy bei Rochefort in der Wallonie. Bei dem Feuer kamen keine Menschen zu Schaden. Nach ersten Angaben brach der Brand gegen 18.30 Uhr aus, als sich die Trappistenmönche zum Abendessen versammelten. Die Ursache des Brandes ist vorläufig noch unbekannt, es wird jedoch ein Kurzschluß vermutet. Die Abtei von Saint Remy im Bistum Namür wurde im 13. Jahrhundert gegründet und ist als Wallfahrtsort bekannt, aber auch wegen ihres Bieres. In der Abtei wird das bekannte Trappistenbier Rochefort gebraut. Die wichtigsten Teile des Klosters konnten gerettet werden, so auch die alte Bibliothek. Auch die Klosterbrauerei wurde durch das Feuer nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Ursprünglich um 1230 als Zisterzienserinnenkloster gegründet, wurde die Abtei im 15. Jahrhundert in ein Mönchskloster umgewandelt. Beim Einmarsch der französischen Revolutionstruppen wurde die Abtei geplündert, 1797 aufgehoben, die Klosterkirche abgerissen und aus den anderen Klostergebäuden ein Landwirtschaftsbetrieb gemacht.
Am 21. 1887 wurde das Kloster durch Trappisten aus den Niederlanden neu belebt und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine neue Klosterkirche im neugotischen Stil erbaut."
Quelle: Katholisch.info, 30.12.2010
Da sind wir aber beruhigt, dass die Brauerei nicht beschädigt wurde. Was ist mit dem Archiv der Mönche? Schreiben werden sie ja wohl dürfen.
Ursprünglich um 1230 als Zisterzienserinnenkloster gegründet, wurde die Abtei im 15. Jahrhundert in ein Mönchskloster umgewandelt. Beim Einmarsch der französischen Revolutionstruppen wurde die Abtei geplündert, 1797 aufgehoben, die Klosterkirche abgerissen und aus den anderen Klostergebäuden ein Landwirtschaftsbetrieb gemacht.
Am 21. 1887 wurde das Kloster durch Trappisten aus den Niederlanden neu belebt und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine neue Klosterkirche im neugotischen Stil erbaut."
Quelle: Katholisch.info, 30.12.2010
Da sind wir aber beruhigt, dass die Brauerei nicht beschädigt wurde. Was ist mit dem Archiv der Mönche? Schreiben werden sie ja wohl dürfen.
Wolf Thomas - am Freitag, 31. Dezember 2010, 08:05 - Rubrik: Kirchenarchive
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Werden besprochen von:
http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2010/12/29/a-preview-of-two-sites/
Es geht um:
http://www.rechtsgeschiedenis.org/
http://www.storiadeldiritto.org/index.html
http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2010/12/29/a-preview-of-two-sites/
Es geht um:
http://www.rechtsgeschiedenis.org/
http://www.storiadeldiritto.org/index.html
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 03:04 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Eine Liste in einem PDF gibt es bei:
http://filosofiastoria.wordpress.com/2010/12/30/elenco-di-riviste-e-periodici-storici-digitalizzati/
http://filosofiastoria.wordpress.com/2010/12/30/elenco-di-riviste-e-periodici-storici-digitalizzati/
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 03:02 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Fonds_Trutat_-_Archives_municipales_de_Toulouse?uselang=fr
Diese wurden aufgrund der Partnerschaft von Toulouse mit Wikimedia France auf Commons eingestellt, leider in schlechter Auflösung.
Mehr an Auflösung gibts nicht!
Diese wurden aufgrund der Partnerschaft von Toulouse mit Wikimedia France auf Commons eingestellt, leider in schlechter Auflösung.

KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 02:55 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Liebe Verleger,
das tut jetzt vielleicht ein wenig weh, aber einer muss es mal deutlich sagen: Euch hat niemand gerufen! Niemand hat gesagt: “Mein Internet ist so leer, kann da nicht mal jemand Zeitungstexte oder so was reinkippen?“ Ihr seid freiwillig gekommen, und ihr habt eure Verlagstexte freiwillig ins Web gestellt. Zu Hauf. Und kostenlos. Ihr nehmt keinen Eintritt für die Besichtigung eurer Hyperlink-freien Wörterwüsten, weil ihr genau wisst, dass niemand dafür Geld ausgeben würde. Ihr habt seriöse und un- seriöse SEO-Fritzen mit Geld beworfen, damit Google eure Seiten besonders lieb hat. Ihr seid ohne Einladung auf diese Party gekommen. Das ist okay, ihr könnt gerne ein wenig mitfeiern. Prost! Aber wisst ihr, was gar nicht geht? Dass ihr jetzt von den anderen Gästen hier Geld kassieren wollt. Sogar per Gesetz. Verleger: geht’s noch?
Weiterlesen:
http://carta.info/36869/verlegerforderung-leistungsschutzrecht-ja-habt-ihr-denn-ueberhaupt-keinen-stolz/
Via
http://textundblog.de/?p=3912
das tut jetzt vielleicht ein wenig weh, aber einer muss es mal deutlich sagen: Euch hat niemand gerufen! Niemand hat gesagt: “Mein Internet ist so leer, kann da nicht mal jemand Zeitungstexte oder so was reinkippen?“ Ihr seid freiwillig gekommen, und ihr habt eure Verlagstexte freiwillig ins Web gestellt. Zu Hauf. Und kostenlos. Ihr nehmt keinen Eintritt für die Besichtigung eurer Hyperlink-freien Wörterwüsten, weil ihr genau wisst, dass niemand dafür Geld ausgeben würde. Ihr habt seriöse und un- seriöse SEO-Fritzen mit Geld beworfen, damit Google eure Seiten besonders lieb hat. Ihr seid ohne Einladung auf diese Party gekommen. Das ist okay, ihr könnt gerne ein wenig mitfeiern. Prost! Aber wisst ihr, was gar nicht geht? Dass ihr jetzt von den anderen Gästen hier Geld kassieren wollt. Sogar per Gesetz. Verleger: geht’s noch?
Weiterlesen:
http://carta.info/36869/verlegerforderung-leistungsschutzrecht-ja-habt-ihr-denn-ueberhaupt-keinen-stolz/
Via
http://textundblog.de/?p=3912
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 02:53 - Rubrik: Archivrecht
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Die dreiteilige Beitragsserie verlinkt:
http://geschichtsweberei.blogspot.com/2010/12/ngram-viewer-im-binder-blog.html
http://geschichtsweberei.blogspot.com/2010/12/ngram-viewer-im-binder-blog.html
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 02:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Diese wenig überraschende Erkenntnis steht am Anfang eines Beitrags
zur Geschichte der Zeitrechnung:
http://historikerkraus.de/blog/?p=673

zur Geschichte der Zeitrechnung:
http://historikerkraus.de/blog/?p=673

KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 02:48 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Ein Artikel im Tagesspiegel erinnert an sie:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/reise-nach-jerusalem/3680030.html
Die beste biographische Information zu Felix Fabri ist übrigens die Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Fabri

http://www.tagesspiegel.de/kultur/reise-nach-jerusalem/3680030.html
Die beste biographische Information zu Felix Fabri ist übrigens die Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Fabri
KlausGraf - am Freitag, 31. Dezember 2010, 02:44 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Donnerstag, 30. Dezember 2010, 23:21 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Buchpräsentation am 30.11.2010 im Vestibül des Staatsarchivs, Umtrunk im Vestibül
Collage: Grußwort Dr. Werner Nickel (HMWK) mit Faksimile des Buches
"Der Zahn der Zeit – und die Möglichkeiten, ihn im Zaum zu halten: es ist ein weites Feld, auf dem sich die Bestandserhaltung schriftlicher Quellen behaupten muss. Zwei Stichworte genügen heute, um uns die Vergänglichkeit einzigartigen Kulturgutes ins Gedächtnis zu rufen: Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek Weimar und Stadtarchiv Köln. Katastrophenfälle, die medienwirksam waren und Wellen tatkräftiger Hilfsbereitschaft auslösten. Die „alltäglichen“ Gefahren wie Zerfall und Vermoderung dagegen nagen still und schleichend, dafür aber flächendeckend am historischen Erbe. Es sind Nebenschauplätze, auf denen viele Mitarbeiter zwar mit Tatendrang, aber oft ohne Gebrauchsanweisung stehen. Umso besser, wenn man anschauliche und prägnante Hilfsmittel zur Hand hat, dachten sich Maria Kobold, Archivarin am Hessischen Hauptstaatsarchiv und Jana Moczarski, Restauratorin am Frankfurter Institut für Stadtgeschichte und haben mit viel Hingabe das Handbuch „Bestandserhaltung – Ein Ratgeber für Verwaltungen, Archive und Bibliotheken“ entworfen. Am 9. Dezember 2010 ist das druckfrische Werk im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Vestibül des Staatsarchivs Darmstadt vorgestellt worden.
Zu den Anwesenden zählten Vertreter des Kreisarchivs Hochtaunuskreis, des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte, der Archivberatungsstelle Hessen – und damit alle herausgebenden Institutionen. Im Übrigen reihten sich Abordnungen des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, des Hessischen Hauptstaatsarchivs, des Staatsarchivs Marburg, des Stadtarchivs Darmstadt, des Verbands hessischer Kommunalarchivarinnen und Kommunalarchivare, des Landesverbands Hessen im Verband deutscher Archivarinnen und Archivare sowie interessierte Gäste in den Kreis der etwa 40 Teilnehmer ein. Selbstverständlich waren auch Mitarbeiter des Staatsarchivs Darmstadt anwesend, welches die Feierlichkeit ausrichtete. Ltd. Archivdirektor Professor Dr. Friedrich Battenberg hieß die Teilnehmer als Hausherr herzlich willkommen.
Wie Dr. Werner Nickel, Fachreferent für Archiv-, Bibliotheks- und Dokumentationswesen am Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst in seinem Grußwort unterstrich, sei gerade die Kooperation zwischen einer Restauratorin und einer Archivarin eine effektive und lobenswerte Symbiose. Jana Moczarski knüpfte an und wies in ihren vorstellenden Worten auf den erklärten Anspruch des Buches hin, Kultureinrichtungen wie Archiven und Bibliotheken ein leicht verständliches und praxisnahes Hilfsmittel in die Hände zu legen. „Meist fehlt es an Personal, Geldmitteln und Sachkenntnis“, heißt es im Vorwort – und dies umfasse nicht nur ehrenamtlich betreute, kleine und mittlere Einrichtungen. Für alle gelte ein zentraler Grundsatz: Vorbeugen ist besser als heilen. Deswegen behandle das Werk auch den Weg einer schriftlichen Quelle mit Beginn ihrer Entstehung. Je nach Situation erläutert es einschlägige Vorsorgemaßnahmen im Hinblick auf die möglichst dauerhafte Erhaltung wertvoller Unterlagen. Wo es bereits zu spät ist, tritt das Kapitel „Materialschäden“ auf den Plan. Damit ist der gesamte Lebenszyklus einer Quelle abgedeckt. „Mit Ausnahme des Todes“, ergänzte Moczarski witzelnd, denn diesen wolle man schließlich verhindern. So ist, trotz des immensen Umfanges an Klärungsbedarf, ein erstaunlich übersichtliches und reich bebildertes Handbuch entstanden, welches sicherlich vielen Menschen – und letztlich unserem Kulturgut – eine große Hilfe sein wird. Die lange Liste der Danksagungen beweist die große Bereitschaft zur Mitwirkung und macht das Werk zu einem Schnittpunkt vieler Erfahrungen auf dem Gebiet der Bestandserhaltung. Dem Buch und den Beteiligten ist zu wünschen, dass das gebündelte Wissen nunmehr eine breite Streuung erfahren darf.
Professor Battenberg gewährte bereits einen kleinen Ausblick und wies auf die Eröffnung der Ausstellung zum Thema "Bestandserhaltung – Schutz des Kulturgutes in hessischen Kommunalarchiven" hin, welche am 15. Februar 2011 im Staatsarchiv stattfindet. "
Quelle: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 15.12.2010
Buchvorstellung auf Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/8414122/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 30. Dezember 2010, 17:17 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Nach den starken Schneefällen ist aus der Garage des Ordnungs- und Servicedienstes Schmelzwasser in das darunter liegende Stadtarchiv gesickert. Die Mitarbeiter konnten die Akten sichern. Erst im Juli waren 1500 Akten bei einem Wasserschaden feucht worden.
RP-online
RP-online
Olaf Piontek - am Donnerstag, 30. Dezember 2010, 15:08 - Rubrik: Kommunalarchive
http://thread.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/18254 (Kay Heiligenhaus und Antwort von mir)
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/11494815/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/11494815/
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 19:22 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 10:58 - Rubrik: Archivbau
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Programm
10.00 Begrüßung durch Gerhart Marckhgott
(Direktor des Oö. Landesarchivs)
10.15 Zur Einleitung: Thomas Aigner
(ICARUS), Das International Centre for Archival Research
Heidemarie Specht (ICARUS),
EU-Förderprogramme und das Projekt „Net-Archiv“
10.45 Gerhart Marckhgott, Digitalisierungsstrategien des Oö.
Landesarchivs und grenzüberschreitende Kooperation mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv München
11.15 Pause
11.30 Herbert Wurster (Archiv des Bistums Passau), Der fachliche Rahmen einer Online-Präsentation von Matrikeln aus bayerischer
Sicht
12.00 Karl Heinz (ICARUS), Matricula-Online. Ein Portal für mitteleuropäische Matriken
12.30 Mittagspause
13.30 Thomas Aigner, Acta Publica – Eine archivübergreifende Matrikelplattform ( http://www.actapublica.eu )
14.00 Jakub Kaiseršat und Martin Hankovec (SOA Třeboň), Zugänglichmachung der Matrikenbücher im Staatlichen Gebietsarchiv in Třeboň
14.30 Pause
14.50 Wolfgang Fronhöfer (Archiv des Bistums Passau), Genealogische Recherche online am Beispiel des Archivs des Bistums Passau
15.20 Matthias Gabler (Archiv des Bistums Passau), Das Online-Matrikelverzeichnis des ABP
15.45 Diskussion
16.00 Ende der Veranstaltung
Donnerstag, 27. Jänner 2011, 10.00 - 16.00 Uhr
Oberösterreichisches Landesarchiv Linz, Anzengruberstraße 19, A-4020 Linz
Link zur Einladung (PDF)
10.00 Begrüßung durch Gerhart Marckhgott
(Direktor des Oö. Landesarchivs)
10.15 Zur Einleitung: Thomas Aigner
(ICARUS), Das International Centre for Archival Research
Heidemarie Specht (ICARUS),
EU-Förderprogramme und das Projekt „Net-Archiv“
10.45 Gerhart Marckhgott, Digitalisierungsstrategien des Oö.
Landesarchivs und grenzüberschreitende Kooperation mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv München
11.15 Pause
11.30 Herbert Wurster (Archiv des Bistums Passau), Der fachliche Rahmen einer Online-Präsentation von Matrikeln aus bayerischer
Sicht
12.00 Karl Heinz (ICARUS), Matricula-Online. Ein Portal für mitteleuropäische Matriken
12.30 Mittagspause
13.30 Thomas Aigner, Acta Publica – Eine archivübergreifende Matrikelplattform ( http://www.actapublica.eu )
14.00 Jakub Kaiseršat und Martin Hankovec (SOA Třeboň), Zugänglichmachung der Matrikenbücher im Staatlichen Gebietsarchiv in Třeboň
14.30 Pause
14.50 Wolfgang Fronhöfer (Archiv des Bistums Passau), Genealogische Recherche online am Beispiel des Archivs des Bistums Passau
15.20 Matthias Gabler (Archiv des Bistums Passau), Das Online-Matrikelverzeichnis des ABP
15.45 Diskussion
16.00 Ende der Veranstaltung
Donnerstag, 27. Jänner 2011, 10.00 - 16.00 Uhr
Oberösterreichisches Landesarchiv Linz, Anzengruberstraße 19, A-4020 Linz
Link zur Einladung (PDF)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 10:22 - Rubrik: Genealogie
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1) "Theoretisch einleuchtende Klassifikationen tilgen oftmals notwendige Informationen... Kollateralschäden."
2) "Taube erstellen Klanginstallationen trotz offensichtlicher Nutzlosigkeit innerlich kichernd."
Sowohl im archivfachlichen als auch im Nonsens-Bereich hat ff gewonnen. Zwecks Gewinneinlösung schreiben Sie bitte an meine dienstliche E-Mail-Adresse: t_wolf@siegen-wittgenstein.de.
2) "Taube erstellen Klanginstallationen trotz offensichtlicher Nutzlosigkeit innerlich kichernd."
Sowohl im archivfachlichen als auch im Nonsens-Bereich hat ff gewonnen. Zwecks Gewinneinlösung schreiben Sie bitte an meine dienstliche E-Mail-Adresse: t_wolf@siegen-wittgenstein.de.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 09:31 - Rubrik: Unterhaltung
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Werden außer bei dem Internet Archive auch in eigenem METS-Viewer präsentiert:
http://www.getty.edu/research/tools/digital_collections/index.html
es gibt auch Digitalisate, die nicht in den aufgeführten digitalen Sammlungen erscheinen. Zitierbar ist es anscheinend mit einer vernünftigen URL zwar nicht, aber das 2009 erworbene Nürnberger Schembartbuch (ehemals in der Sammlung der Fürsten von Liechtenstein http://archiv.twoday.net/stories/6234245/ ) wurde komplett digitalisiert.

http://www.getty.edu/research/tools/digital_collections/index.html
es gibt auch Digitalisate, die nicht in den aufgeführten digitalen Sammlungen erscheinen. Zitierbar ist es anscheinend mit einer vernünftigen URL zwar nicht, aber das 2009 erworbene Nürnberger Schembartbuch (ehemals in der Sammlung der Fürsten von Liechtenstein http://archiv.twoday.net/stories/6234245/ ) wurde komplett digitalisiert.

KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 07:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://registrdigitalizace.cz/rdcz/search.jsp
Durchaus von Nutzen, auch wenn das meiste in Planung oder unzugänglich ist. Ob das Buch tatsächlich online ist, schaut man am besten in der entsprechenden Kramerius-Anwendung (oder in der Europeana) nach, da die URLs wohl nicht konsequent oder zeitnah eingetragen werden. Nach 1880 hat man bei der Nationalbibliothek aus Gründen der Urheberrechts-Paranoia ohnehin kein Glück.
Durchaus von Nutzen, auch wenn das meiste in Planung oder unzugänglich ist. Ob das Buch tatsächlich online ist, schaut man am besten in der entsprechenden Kramerius-Anwendung (oder in der Europeana) nach, da die URLs wohl nicht konsequent oder zeitnah eingetragen werden. Nach 1880 hat man bei der Nationalbibliothek aus Gründen der Urheberrechts-Paranoia ohnehin kein Glück.
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 05:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/musik/lorand/
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/musik/lorand/digitalisate/
"Die Sammlung Lorand setzt sich zusammen aus über 100 Notendrucken, darunter viele der großen Sammelwerke synagogaler Musik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wie auch aus handschriftlichem Notenmaterial"
Siehe auch
http://idw-online.de/pages/de/news290247
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/musik/lorand/digitalisate/
"Die Sammlung Lorand setzt sich zusammen aus über 100 Notendrucken, darunter viele der großen Sammelwerke synagogaler Musik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wie auch aus handschriftlichem Notenmaterial"
Siehe auch
http://idw-online.de/pages/de/news290247
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 04:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Daten zur Bauforschung wie z.B. dendrochronologische Resultate müssen allgemein im Internet verfügbar sein, daher ist die Entscheidung, ausgewählte Daten ins Internet zu stellen, völlig unsinnig:
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/171212379304/wohnhaus-in-73525-schwaebisch-gmuend/
Im übrigen fehlt hier die einschlägige Literatur (Strobel-Inventar).
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/171212379304/wohnhaus-in-73525-schwaebisch-gmuend/
Im übrigen fehlt hier die einschlägige Literatur (Strobel-Inventar).
http://www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1322093/index.html
http://goo.gl/WPy6I
Hinsichtlich der Fundumstände berichtete der Grabungsleiter und Landesarchäologe Dr. Dirk L. Krauße, dass in der Donauebene unterhalb der Burg im Zentrum eines ehemals mächtigen Grabhügels ein 4 mal 5 Meter großes Kammerschachtgrab des 6. Jahrhunderts v. Chr. mit reichen Beigaben aus Gold, Bernstein, Gagat (Pechkohle) und Bronze entdeckt und freigelegt worden sei. Neben dem Reichtum und der kunsthandwerklichen Qualität der Beigaben sei, so Diplom-Restauratorin Nicole Ebinger-Rist, auch die Erhaltung des Grabes ganz außergewöhnlich: Durch Grundwasser und Staunässe seien die mächtigen Eichenhölzer des Kammerbodens und Beigaben aus organischen Materialien, die unter normalen Erhaltungsbedingungen im Boden spurlos vergehen, in diesem einmaligen Fall konserviert worden. Anschließend fand an der Ausgrabungsstätte die spektakuläre Bergung des Grabes statt. Bisher ist lediglich ein kleiner Teil der Grabkammer freigelegt worden. Dr. Claus Wolf, Leiter des Landesamts für Denkmalpflege führte aus, dass eine fachgerechte Fortführung der Untersuchung eines so herausragenden Fundes nur unter Laborbedingungen möglich ist. Deshalb wurde heute die gesamte Grabkammer mitsamt Inhalt als gigantischer Block mit Hilfe von Schwerlastkränen gehoben und auf einen Spezialtieflader gesetzt und abtransportiert. Der Block hat eine Größe von 7,5 mal 6 Meter und wiegt rund 80 Tonnen. An einem entsprechend ausgestatteten Ort im Großraum Stuttgart findet nun in den nächsten Wochen und Monaten die wissenschaftliche Untersuchung und Auswertung des Prunkgrabes statt.
http://goo.gl/WPy6I
Hinsichtlich der Fundumstände berichtete der Grabungsleiter und Landesarchäologe Dr. Dirk L. Krauße, dass in der Donauebene unterhalb der Burg im Zentrum eines ehemals mächtigen Grabhügels ein 4 mal 5 Meter großes Kammerschachtgrab des 6. Jahrhunderts v. Chr. mit reichen Beigaben aus Gold, Bernstein, Gagat (Pechkohle) und Bronze entdeckt und freigelegt worden sei. Neben dem Reichtum und der kunsthandwerklichen Qualität der Beigaben sei, so Diplom-Restauratorin Nicole Ebinger-Rist, auch die Erhaltung des Grabes ganz außergewöhnlich: Durch Grundwasser und Staunässe seien die mächtigen Eichenhölzer des Kammerbodens und Beigaben aus organischen Materialien, die unter normalen Erhaltungsbedingungen im Boden spurlos vergehen, in diesem einmaligen Fall konserviert worden. Anschließend fand an der Ausgrabungsstätte die spektakuläre Bergung des Grabes statt. Bisher ist lediglich ein kleiner Teil der Grabkammer freigelegt worden. Dr. Claus Wolf, Leiter des Landesamts für Denkmalpflege führte aus, dass eine fachgerechte Fortführung der Untersuchung eines so herausragenden Fundes nur unter Laborbedingungen möglich ist. Deshalb wurde heute die gesamte Grabkammer mitsamt Inhalt als gigantischer Block mit Hilfe von Schwerlastkränen gehoben und auf einen Spezialtieflader gesetzt und abtransportiert. Der Block hat eine Größe von 7,5 mal 6 Meter und wiegt rund 80 Tonnen. An einem entsprechend ausgestatteten Ort im Großraum Stuttgart findet nun in den nächsten Wochen und Monaten die wissenschaftliche Untersuchung und Auswertung des Prunkgrabes statt.
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Johann Georg Friedrich Jacobis "Buch vom Aberglauben", über das Aign 2009 kurz unterrichtet, wurde vom Projekt Gutenberg-DE erfasst:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5602&kapitel=1#gb_found
Bei Google ist ein Digitalisat der Ausgabe von 1790 verfügbar
http://books.google.de/books?id=fMU5AAAAcAAJ
Dies ernöglicht einen Vergleich (in Wikisource wäre der Scan ja unmittelbar verfügbar).
* Die Sprache ist nicht modernisiert (also auch: Aeltern), was positiv zu werten ist.
* Es werden keinerlei Seitenzahlen der Vorlage angegeben.
* Die Textauszeichnungen der Vorlage werden nicht zuverlässig wiedergegeben. Nach den impliziten Editionsrichtlinien wäre z.B. Uhuhu (im Vorbericht) kursiv wiederzugeben (ebenso "der Teufel!" usw. auf S. 2).
* Die Wiedergabe der etc.-Abbreviatur mit x ist irreführend.
* S. 352-355 habe ich kollationiert (auch hier tritt der etc.-Fehler auf)
de (statt des) Weltregierers
Gedankenstrich nach Grund fehlt.
natürlich (statt natürliche) Folgen
Hülsenfrüchte; (statt :) Erben (statt Erbsen)
arbeitet; (statt :)
Anzugstagen (statt -tägen)
Macht (mindestens) 7 Fehler auf vier Seiten, besonders toll ist das nicht!
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5602&kapitel=1#gb_found
Bei Google ist ein Digitalisat der Ausgabe von 1790 verfügbar
http://books.google.de/books?id=fMU5AAAAcAAJ
Dies ernöglicht einen Vergleich (in Wikisource wäre der Scan ja unmittelbar verfügbar).
* Die Sprache ist nicht modernisiert (also auch: Aeltern), was positiv zu werten ist.
* Es werden keinerlei Seitenzahlen der Vorlage angegeben.
* Die Textauszeichnungen der Vorlage werden nicht zuverlässig wiedergegeben. Nach den impliziten Editionsrichtlinien wäre z.B. Uhuhu (im Vorbericht) kursiv wiederzugeben (ebenso "der Teufel!" usw. auf S. 2).
* Die Wiedergabe der etc.-Abbreviatur mit x ist irreführend.
* S. 352-355 habe ich kollationiert (auch hier tritt der etc.-Fehler auf)
de (statt des) Weltregierers
Gedankenstrich nach Grund fehlt.
natürlich (statt natürliche) Folgen
Hülsenfrüchte; (statt :) Erben (statt Erbsen)
arbeitet; (statt :)
Anzugstagen (statt -tägen)
Macht (mindestens) 7 Fehler auf vier Seiten, besonders toll ist das nicht!
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 00:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Shieber ist rechtzugeben, wenn er anmerkt, dass es nicht die Aufgabe eines Style Manual ist, in Sachen Open Access sich zu positionieren:
http://blogs.law.harvard.edu/pamphlet/2010/12/20/chicago-manual-of-style-on-open-access/
http://blogs.law.harvard.edu/pamphlet/2010/12/20/chicago-manual-of-style-on-open-access/
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 00:18 - Rubrik: Open Access
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Lese ich hier
http://archivistica.blogspot.com/2010/12/levantado-el-embargo-sobre-el-archivo.html (Spanisch)l
Zum Vasari-Archivverkauf berichteten wir bereits:
http://archiv.twoday.net/stories/6010517/
[Ebenso wie die FAZ 2009 http://goo.gl/xKMYd ]
Aktuelle Informationen auf Italienisch
http://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/arte_e_cultura/2010/28-dicembre-2010/archivio-vasari-rientra-ministero-181154303316.shtml
Französisch
http://fr.rian.ru/culture/20101227/188233513.html
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590054/

http://archivistica.blogspot.com/2010/12/levantado-el-embargo-sobre-el-archivo.html (Spanisch)l
Zum Vasari-Archivverkauf berichteten wir bereits:
http://archiv.twoday.net/stories/6010517/
[Ebenso wie die FAZ 2009 http://goo.gl/xKMYd ]
Aktuelle Informationen auf Italienisch
http://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/arte_e_cultura/2010/28-dicembre-2010/archivio-vasari-rientra-ministero-181154303316.shtml
Französisch
http://fr.rian.ru/culture/20101227/188233513.html
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590054/

Eine Ausstellung in Bonn dokumentiert dies:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=10898
http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/napoleon/ms/begierde.htm
FG wies mich freundlicherweise darauf hin, dass Napoleon auch in großem Umfang Archivgut "geraubt" hat.
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=10898
http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/napoleon/ms/begierde.htm
FG wies mich freundlicherweise darauf hin, dass Napoleon auch in großem Umfang Archivgut "geraubt" hat.
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Wenn man solche Unterlagen zugänglich macht, sollte man nicht an der Auflösung sparen. Beispiel:
http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/5301036960/in/set-72157625693110380/
Startseite:
http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/sets/72157625693110380/detail/
Aus meiner Sicht ist eine problemlose Lektüre nur möglich, wenn man die Unterlagen noch mehr vergrößern könnte.

http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/5301036960/in/set-72157625693110380/
Startseite:
http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/sets/72157625693110380/detail/
Aus meiner Sicht ist eine problemlose Lektüre nur möglich, wenn man die Unterlagen noch mehr vergrößern könnte.

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 23:19 - Rubrik: Kommunalarchive
Zu http://archiv.twoday.net/stories/11533192/
Die Petition lässt nicht erkennen, dass eine gründliche Auseinandersetzung mit der Rechtslage stattgefunden hat. Es wäre hilfreich, entsprechende Stellungnahmen der zuständigen Datenschutzbeauftragten zu kennen.
Ein Heimbewohner kann in seine Person betreffende Unterlagen bei der Heimleitung einsehen, um nachvollziehen zu können, ob die Pflegedokumentation des Heimträgers den rechtlichen Anforderungen genügt.
Das Landgericht Karlsruhe entschied in einem aktuellen Fall zugunsten eines ehemaligen Heimbewohners, der zunächst vergeblich auf sein Recht hinwies, einen Rechtsanspruch auf Einsicht in seine Heimakten zu haben.
LG Karlsruhe, Urteil vom 22.01.2010, - 9 S 311 / 09 -, NJW 2010, 3380
http://www.familienrechtszentrum.de/Urteile_aktuell/Heimakte___Einsicht_moeglich.html
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=888.0;wap2
Befindet sich die Akte bereits in einem öffentlichen Archiv, kann der Betroffene aufgrund des zuständigen Archivgesetzes Einsicht nehmen. Befindet sie sich noch im Heim, so sind bei öffentlichen Trägern die Datenschutzgesetze einschlägig. Ein Einsichtsrecht ergibt sich aus dem informationellen Selbstbestimmungsrecht.
Sowohl bei Heimen in öffentlicher Trägerschaft als auch bei kirchlichen Heimen sichern die Archivgesetze die Anbietung an die Archive. Ob Archivgut vernichtet oder aufbewahrt wird, hat nach herrschender Rechtslage nicht der Betroffene, sondern das zuständige Archiv zu entscheiden:
http://archiv.twoday.net/stories/2699909/
§ 2 Abs. 6 Archivgesetz NRW sagt: "Archivwürdig sind Unterlagen, denen ein bleibender Wert für Wissenschaft und Forschung,
historisch-politische Bildung, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Institutionen oder Dritte zukommt." Angesichts der öffentlichen Debatte über Missbrauch und Misshandlung in Heimen wäre es äußerst unklug von Archiven, Heimunterlagen zu kassieren. Was man unter "bleibenden Wert für Dritte" zu verstehen hat, sagt die amtliche Begründung des NRW-Gesetzes nicht:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD14-10028.pdf
Wird Archivgut zur Sicherung berechtigter Belange benötigt, so sollten Kassationsentscheidungen zumindest aufgeschoben werden. Theoretisch wäre aus meiner Sicht aufgrund des betroffenen Persönlichkeitsrechts ein gerichtlicher Rechtsschutz gegen eine Vernichtung durchaus denkbar, aber solche Vernichtungen durch Heimträger werden ja nicht angekündigt. Gegen die Übergehung des archivischen Anbietungsanspruchs kann der Betroffene nach herrschender Lehre nicht klagen. Selbst wenn ein Antrag auf einstweilige Anordnung auf Nichtvernichtung der Unterlagen zum Zwecke der Einsichtnahme erfolgreich wäre, könnte das Heim die Unterlagen vernichten und behaupten, dies sei vor Zugang der Anordnung erfolgt. Nach dem inakzeptablen Ausgang der Causa Bundeslöschtage wird man kaum einen Staatsanwalt finden, der in einem solchen Fall einen Verwahrungsbruch verfolgen würde:
http://archiv.twoday.net/search?q=bundesl%C3%B6sch
Richtig ist allerdings, dass eine explizite gesetzliche Regelung sinnvoll ist, die jedem Heimbewohner und ehemaligen Heimbewohner lebenslang das Recht auf Einsicht in seine Heimakte unabhängig von der Trägerschaft zusichert.
Die Petition lässt nicht erkennen, dass eine gründliche Auseinandersetzung mit der Rechtslage stattgefunden hat. Es wäre hilfreich, entsprechende Stellungnahmen der zuständigen Datenschutzbeauftragten zu kennen.
Ein Heimbewohner kann in seine Person betreffende Unterlagen bei der Heimleitung einsehen, um nachvollziehen zu können, ob die Pflegedokumentation des Heimträgers den rechtlichen Anforderungen genügt.
Das Landgericht Karlsruhe entschied in einem aktuellen Fall zugunsten eines ehemaligen Heimbewohners, der zunächst vergeblich auf sein Recht hinwies, einen Rechtsanspruch auf Einsicht in seine Heimakten zu haben.
LG Karlsruhe, Urteil vom 22.01.2010, - 9 S 311 / 09 -, NJW 2010, 3380
http://www.familienrechtszentrum.de/Urteile_aktuell/Heimakte___Einsicht_moeglich.html
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=888.0;wap2
Befindet sich die Akte bereits in einem öffentlichen Archiv, kann der Betroffene aufgrund des zuständigen Archivgesetzes Einsicht nehmen. Befindet sie sich noch im Heim, so sind bei öffentlichen Trägern die Datenschutzgesetze einschlägig. Ein Einsichtsrecht ergibt sich aus dem informationellen Selbstbestimmungsrecht.
Sowohl bei Heimen in öffentlicher Trägerschaft als auch bei kirchlichen Heimen sichern die Archivgesetze die Anbietung an die Archive. Ob Archivgut vernichtet oder aufbewahrt wird, hat nach herrschender Rechtslage nicht der Betroffene, sondern das zuständige Archiv zu entscheiden:
http://archiv.twoday.net/stories/2699909/
§ 2 Abs. 6 Archivgesetz NRW sagt: "Archivwürdig sind Unterlagen, denen ein bleibender Wert für Wissenschaft und Forschung,
historisch-politische Bildung, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Institutionen oder Dritte zukommt." Angesichts der öffentlichen Debatte über Missbrauch und Misshandlung in Heimen wäre es äußerst unklug von Archiven, Heimunterlagen zu kassieren. Was man unter "bleibenden Wert für Dritte" zu verstehen hat, sagt die amtliche Begründung des NRW-Gesetzes nicht:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD14-10028.pdf
Wird Archivgut zur Sicherung berechtigter Belange benötigt, so sollten Kassationsentscheidungen zumindest aufgeschoben werden. Theoretisch wäre aus meiner Sicht aufgrund des betroffenen Persönlichkeitsrechts ein gerichtlicher Rechtsschutz gegen eine Vernichtung durchaus denkbar, aber solche Vernichtungen durch Heimträger werden ja nicht angekündigt. Gegen die Übergehung des archivischen Anbietungsanspruchs kann der Betroffene nach herrschender Lehre nicht klagen. Selbst wenn ein Antrag auf einstweilige Anordnung auf Nichtvernichtung der Unterlagen zum Zwecke der Einsichtnahme erfolgreich wäre, könnte das Heim die Unterlagen vernichten und behaupten, dies sei vor Zugang der Anordnung erfolgt. Nach dem inakzeptablen Ausgang der Causa Bundeslöschtage wird man kaum einen Staatsanwalt finden, der in einem solchen Fall einen Verwahrungsbruch verfolgen würde:
http://archiv.twoday.net/search?q=bundesl%C3%B6sch
Richtig ist allerdings, dass eine explizite gesetzliche Regelung sinnvoll ist, die jedem Heimbewohner und ehemaligen Heimbewohner lebenslang das Recht auf Einsicht in seine Heimakte unabhängig von der Trägerschaft zusichert.
KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 22:39 - Rubrik: Archivrecht
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Herr Manfred Zielke, ehemaliger Bewohner der Gotteshütte in Kleinenbremen schrieb mich gestern an und teilte mir in bewegender Weise mit, dass er die Vier Prinzen entdeckt habe. Er habe mein Kapitel zum Schatz der Hohenzollern gelesen. Pastor Strathmann aus Kleinebremen sei ihm ein Begriff. Auch er arbeite die Vergangenheit auf. So sei auf dem Gelände in Kleinenbremen eine ehemalige Baracke für Heimkinder ausgebaut worden. Er fragt sich, ob diese Baracke im Krieg nicht für Kriegsgefangene bestimmt war, die im Bergwerk in Kleinenbremen arbeiten mussten.
Er habe eine internet Seite. Sie lautet:
http://hamburgerlagebuecher.blogspot.com
Es findet sich dort ein link
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/einsichtnahme-in-heimakten-ehemaliger-heimkinder
Er fragte mich auch, ob ich im internet auf seinen link hinweisen könnte. Voilá !
Vierprinzen
update 26.1.2011
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/umkehrbeweislast
Vierprinzen
Er habe eine internet Seite. Sie lautet:
http://hamburgerlagebuecher.blogspot.com
Es findet sich dort ein link
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/einsichtnahme-in-heimakten-ehemaliger-heimkinder
Er fragte mich auch, ob ich im internet auf seinen link hinweisen könnte. Voilá !
Vierprinzen
update 26.1.2011
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/umkehrbeweislast
Vierprinzen
vom hofe - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 22:16 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
http://web23.cletus.kundenserver42.de/2010/12/28/die-zwoelfte-nacht-bei-willibald-alexis/
Die Tage zwischen Weihnachten und Heiligen drei Könige werden die Zwölfe genannt. In diesen Tagen darf kein Mist aus den Ställen gebracht oder vom Hofe gefahren werden; und in den ersten 6 Tagen der Zwölfe darf man nicht spinnen; Alles, damit die Wölfe nicht einbrechen (J. D. H. Temme: Die Volkssagen der Altmark, 1839).
Die "Zwölf Nächte" von Willibald Alexis (1838) kann man bei Google lesen, siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Willibald_Alexis
Die Tage zwischen Weihnachten und Heiligen drei Könige werden die Zwölfe genannt. In diesen Tagen darf kein Mist aus den Ställen gebracht oder vom Hofe gefahren werden; und in den ersten 6 Tagen der Zwölfe darf man nicht spinnen; Alles, damit die Wölfe nicht einbrechen (J. D. H. Temme: Die Volkssagen der Altmark, 1839).
Die "Zwölf Nächte" von Willibald Alexis (1838) kann man bei Google lesen, siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Willibald_Alexis
KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 22:15 - Rubrik: Unterhaltung
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http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/62945
http://www.nytimes.com/2010/12/28/books/28transcribe.html
Starting this fall, the editors have leveraged, if not the wisdom of the crowd, then at least its fingers, inviting anyone — yes, that means you — to help transcribe some of the 40,000 unpublished manuscripts from University College’s collection that have been scanned and put online. In the roughly four months since this Wikipedia-style experiment began, 350 registered users have produced 435 transcripts.
Wenn es heißt Ms. Leon recently received a grant from the National Endowment for the Humanities to design a free digital tool — a plug-in — that any archive or library could use to open transcription to the public. so sollte man betonen, dass dieses freie Werkzeug bereits existiert in Form der Mediawiki-Installation, die Wikisource zugrundeliegt.
Beispielseite zum Ausprobieren in der deutschsprachigen Wikisource (PR1):
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Spielwiese/Handschrift&action=edit&image=/wiki/De_J_W_Goethe_Annette_Manuskript_100.jpg
http://www.nytimes.com/2010/12/28/books/28transcribe.html
Starting this fall, the editors have leveraged, if not the wisdom of the crowd, then at least its fingers, inviting anyone — yes, that means you — to help transcribe some of the 40,000 unpublished manuscripts from University College’s collection that have been scanned and put online. In the roughly four months since this Wikipedia-style experiment began, 350 registered users have produced 435 transcripts.
Wenn es heißt Ms. Leon recently received a grant from the National Endowment for the Humanities to design a free digital tool — a plug-in — that any archive or library could use to open transcription to the public. so sollte man betonen, dass dieses freie Werkzeug bereits existiert in Form der Mediawiki-Installation, die Wikisource zugrundeliegt.
Beispielseite zum Ausprobieren in der deutschsprachigen Wikisource (PR1):
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Spielwiese/Handschrift&action=edit&image=/wiki/De_J_W_Goethe_Annette_Manuskript_100.jpg
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Glaubt man der Tafel am Gebäude, war nicht das Hauptstaatsarchiv Hannover (siehe http://archiv.twoday.net/stories/11532119/ ) der älteste Archivzweckbau, sondern der Archivbau des Deutschordens-Schlosses in Bad Mertentheim.






Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 21:09 - Rubrik: Wahrnehmung
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Archivo LANZAROTE from 13JM on Vimeo.
Archivo municipal de Lanzarote. una fachada sencilla que tamiza vistas y luces.Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 21:03 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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RA Stadler fordert zurecht eine Gesetzesänderung:
http://www.internet-law.de/2010/12/das-vorgehen-der-gema-offenbart-mangel-des-urheberrechts.html/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11436391/

http://www.internet-law.de/2010/12/das-vorgehen-der-gema-offenbart-mangel-des-urheberrechts.html/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11436391/

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 20:27 - Rubrik: Archivrecht
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Quelle: http://www.archive-bw.de/sixcms/list.php?page=seite_liste_archive_ort_2&sv[rel21]=10164
http://www.schorndorf.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=263
Es handelt sich dabei um einen alten Archivzweckbau, von dem heute nur noch wenige erhalten sind. Das Archivgebäude wurde in den Jahren 1785-1788 anstelle eines "in Abgang gekommenen" nach dem Entwurf des württembergischen Landoberbauinspektors Johann Adam Gross d.J. (1728-1794) errichtet. Es war von Anfang an feucht, dazu kam noch Schädlingsbefall.
Das Gebäude, in dem sich das Stadtarchiv Schorndorf bis heute befindet, erfüllt folgende Kriterien:
* Es dient von Anfang an bis heute als Archivzweckbau
* Es ist kein Bauteil eines größeren Gebäudes (z.B. Rathaus Lüneburg)
* Es gehört zur Archivsparte der Kommunalarchive
Wer bietet von den Kommunalarchiven etwas Älteres, das die gleichen Kriterien erfüllt?
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KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:40 - Rubrik: Staatsarchive
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Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:37 - Rubrik: Archivbau
http://www.lulu.com/de/publish/index.php?cid=de_tab_publish
Es muss natürlich heißen: mit die Welt
***
Eigens für diesen Archivalia-Beitrag und in Vorbereitung meines großen Lulu-Gedichtbands geschaffen:
Als ich einmal schlief
Dachte ich ans Archiv.
Das war zwar heiter,
aber ich schlief dann doch weiter.

Es muss natürlich heißen: mit die Welt
***
Eigens für diesen Archivalia-Beitrag und in Vorbereitung meines großen Lulu-Gedichtbands geschaffen:
Als ich einmal schlief
Dachte ich ans Archiv.
Das war zwar heiter,
aber ich schlief dann doch weiter.

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:32 - Rubrik: Unterhaltung
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Oelsnitz/Vogtland, Schloss Voigtsberg , Eingang zum Historischen Archiv des Vogtlandkreises, 02.11.2010, Photo: Andreas Praefcke auf Wikimedia Commens, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Wenn ich mich recht an den Dresdener Archivtag erinnere, war es auch die Tür, an die die Denkmalpflege festhielt.
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:24 - Rubrik: Archivbau
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Knapp zwei Jahre nach dem Archiveinsturz in Köln sieht sich die Stadt trotz bewältigter Bergungs- und Planungsarbeiten noch vor einer jahrzehntelangen Mammutaufgabe. Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia hofft, dass mindestens 95 Prozent der Archivalien letztlich geborgen werden können. "Bergung heißt allerdings nicht Rettung, dafür werden wir noch ganz viel tun müssen", erklärte ""Schmidt-Czaia am Dienstag (28.12.10). An der Einsturzstelle werden zur Zeit die letzten Archivalien aus der mit Wasser gefüllten Baugrube geborgen.
Derzeit lagern die Kölner Bestände in 19 Asylarchiven, wo bisher 14 Prozent der geborgenen Gütern erfasst wurden. Bis aber jedes einzelne Fundstück - es sind teilweise nur winzige Fragmente - erfasst sind, dauert es noch drei bis fünf Jahre, meinte Schmidt- Czaia. Die endgültige Restaurierung der Archivalien werde aber mindestens 30 bis 50 Jahre dauern.
Das Archiv verfüge nun auch über zwei wichtige provisorische Standorte - einen in der Innenstadt, einen als Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum am Rande der Stadt. Bis 2015 soll das Stadtarchiv in ein neues Gebäude einziehen. Dazu soll in Kürze ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden."
Quelle: WDR.de,Kurznachrichten v. 28.12.2010
" .... Eine Dauerausstellung soll regelmäßig darüber informieren, welche historischen Dokumente des eingestürzten Stadtarchivs schon restauriert sind. Das kündigte Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia am Dienstag an, als sie eine Bilanz für das Jahr 2010 zog. Auch regelmäßige Vorträge werden das gestiegene Interesse der Kölner an ihren „Stadtgedächtnis“ wachhalten. Die eigentlichen Bergungsarbeiten aus der Einsturzstelle am Waidmarkt sollen Ende Januar beendet sein. Zur Zeit sind sie unterbrochen. Anfang des Jahres werden Taucher die Unglücksstelle untersuchen.
Allein 2010 konnten bei einem Zwei-Schicht-Dienst Archivalien in einem Gesamtvolumen von 152 Gitterboxen geborgen werden, das entspricht etwa 760 laufenden Regalmetern. Seit Beginn des jetzigen Bergungsabschnitts Ende November kamen noch einmal 66 Gitterboxen beziehungsweise 330 Regalmeter dazu. Vor dem Einsturz füllte der Bestand 30 Regalkilometer. „Die Dokumente haben sich im Wasser tapfer gehalten“, freute sich Schmidt-Czaia. Vorwiegend die Akten aus verschiedenen Dienststellen der Stadt befänden sich in einem „teilweise relativ guten“ Zustand.
Restaurierung dauert 50 Jahre
Bis jetzt konnten 255.000 „Bergungseinheiten“ erfasst werden – das reicht vom kleinen Papierfetzen bis zum mehr oder weniger unbeschädigten Buch oder Landkarte. Ihr Inhalt, Material und Zustand wird genau beschrieben und in einen Computer eingegeben - in der Hoffnung, so zusammenhängende Stücke zu finden. Bearbeitet wurden so schon 14 Prozent des alten Bestandes, im nächsten Jahr sollen noch einmal 11 Prozent dazu kommen. Die reine Erfassung könnte in fünf Jahren beendet sein. Bei der anschließenden Restaurierung rechnet man mit bis zu fünfzig Jahren.
Zählte das Archiv vor dem Einsturz rund 35 Beschäftigte, sind es mittlerweile 60. Im nächsten Jahr sollen 103 weitere Stellen besetzt werden, vor allem mit ausgebildeten Restauratoren und Facharchivaren. Daran aber bestehe großer Mangel, beklagte Schmidt-Czaia. Drei Archivarstellen hätten erst nach der dritten Ausschreibung besetzt werden können. Außerdem sei der Standort Köln wohl nicht sehr attraktiv, zumal die Stellen – auch bei Aussicht auf Weiterbeschäftigung – zunächst auf zwei Jahre befristet seien.
Originale erst Ende 2011 einsehbar
Zur Zeit bietet das Archiv einen digitalen Lesesaal am Heumarkt an. Vor zwei Wochen wurde in Porz das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum eröffnet. Bevor es seinen Betrieb aufnehmen kann, müssen aber noch zahlreiche Spezialgeräte angeschafft werden. Dies soll bis zum Frühjahr des nächsten Jahres beendet sein. Dann können die geborgenen Archivbestände mit eigenen Kräften restauriert werden. Gegen Ende 2011, so hofft Kulturdezernent Georg Quander, können dann auch wieder Originale eingesehen werden, dafür soll in Porz ein weiterer Lesesaal eingerichtet werden. ...."
Quelle: köln.de, 28.12.2010
Derzeit lagern die Kölner Bestände in 19 Asylarchiven, wo bisher 14 Prozent der geborgenen Gütern erfasst wurden. Bis aber jedes einzelne Fundstück - es sind teilweise nur winzige Fragmente - erfasst sind, dauert es noch drei bis fünf Jahre, meinte Schmidt- Czaia. Die endgültige Restaurierung der Archivalien werde aber mindestens 30 bis 50 Jahre dauern.
Das Archiv verfüge nun auch über zwei wichtige provisorische Standorte - einen in der Innenstadt, einen als Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum am Rande der Stadt. Bis 2015 soll das Stadtarchiv in ein neues Gebäude einziehen. Dazu soll in Kürze ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden."
Quelle: WDR.de,Kurznachrichten v. 28.12.2010
" .... Eine Dauerausstellung soll regelmäßig darüber informieren, welche historischen Dokumente des eingestürzten Stadtarchivs schon restauriert sind. Das kündigte Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia am Dienstag an, als sie eine Bilanz für das Jahr 2010 zog. Auch regelmäßige Vorträge werden das gestiegene Interesse der Kölner an ihren „Stadtgedächtnis“ wachhalten. Die eigentlichen Bergungsarbeiten aus der Einsturzstelle am Waidmarkt sollen Ende Januar beendet sein. Zur Zeit sind sie unterbrochen. Anfang des Jahres werden Taucher die Unglücksstelle untersuchen.
Allein 2010 konnten bei einem Zwei-Schicht-Dienst Archivalien in einem Gesamtvolumen von 152 Gitterboxen geborgen werden, das entspricht etwa 760 laufenden Regalmetern. Seit Beginn des jetzigen Bergungsabschnitts Ende November kamen noch einmal 66 Gitterboxen beziehungsweise 330 Regalmeter dazu. Vor dem Einsturz füllte der Bestand 30 Regalkilometer. „Die Dokumente haben sich im Wasser tapfer gehalten“, freute sich Schmidt-Czaia. Vorwiegend die Akten aus verschiedenen Dienststellen der Stadt befänden sich in einem „teilweise relativ guten“ Zustand.
Restaurierung dauert 50 Jahre
Bis jetzt konnten 255.000 „Bergungseinheiten“ erfasst werden – das reicht vom kleinen Papierfetzen bis zum mehr oder weniger unbeschädigten Buch oder Landkarte. Ihr Inhalt, Material und Zustand wird genau beschrieben und in einen Computer eingegeben - in der Hoffnung, so zusammenhängende Stücke zu finden. Bearbeitet wurden so schon 14 Prozent des alten Bestandes, im nächsten Jahr sollen noch einmal 11 Prozent dazu kommen. Die reine Erfassung könnte in fünf Jahren beendet sein. Bei der anschließenden Restaurierung rechnet man mit bis zu fünfzig Jahren.
Zählte das Archiv vor dem Einsturz rund 35 Beschäftigte, sind es mittlerweile 60. Im nächsten Jahr sollen 103 weitere Stellen besetzt werden, vor allem mit ausgebildeten Restauratoren und Facharchivaren. Daran aber bestehe großer Mangel, beklagte Schmidt-Czaia. Drei Archivarstellen hätten erst nach der dritten Ausschreibung besetzt werden können. Außerdem sei der Standort Köln wohl nicht sehr attraktiv, zumal die Stellen – auch bei Aussicht auf Weiterbeschäftigung – zunächst auf zwei Jahre befristet seien.
Originale erst Ende 2011 einsehbar
Zur Zeit bietet das Archiv einen digitalen Lesesaal am Heumarkt an. Vor zwei Wochen wurde in Porz das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum eröffnet. Bevor es seinen Betrieb aufnehmen kann, müssen aber noch zahlreiche Spezialgeräte angeschafft werden. Dies soll bis zum Frühjahr des nächsten Jahres beendet sein. Dann können die geborgenen Archivbestände mit eigenen Kräften restauriert werden. Gegen Ende 2011, so hofft Kulturdezernent Georg Quander, können dann auch wieder Originale eingesehen werden, dafür soll in Porz ein weiterer Lesesaal eingerichtet werden. ...."
Quelle: köln.de, 28.12.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 17:33 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=inkkat
142 Exemplare wurden digitalisiert, darunter auch die Gutenberg-Bibel
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2176396&custom_att_2=simple_viewer
Eine dauerhafte Adresse ist nicht angegeben.

142 Exemplare wurden digitalisiert, darunter auch die Gutenberg-Bibel
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2176396&custom_att_2=simple_viewer
Eine dauerhafte Adresse ist nicht angegeben.

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 16:43 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die Story erzählt die NYT:
http://www.nytimes.com/2010/12/28/arts/design/28librarian.html?_r=2&src=dayp&pagewanted=all
Mein Standpunkt ist klar: Lokales Kulturgut, das einer Bibliothek übergeben wurde, darf nicht veräußert werden, um bei Änderung des Profils der Einrichtung finanzielle Löcher zu stopfen.
Bei einem Blick auf die Website der Public Library von Little Falls, um die es geht, stellt man fest, dass dort tatsächlich Sonderbestände gepflegt werden, die Bibliothek also keineswegs nur der modernen Buchzirkulation verpflichtet ist:
Special Collections
Local history
Little Falls Diamonds
Butterflies from Around the World
Staffordshire Figurines
Rollin Smith China Collection
Smith Memorial Library
http://lflibrary.org/Resources.aspx
http://www.nytimes.com/2010/12/28/arts/design/28librarian.html?_r=2&src=dayp&pagewanted=all
Mein Standpunkt ist klar: Lokales Kulturgut, das einer Bibliothek übergeben wurde, darf nicht veräußert werden, um bei Änderung des Profils der Einrichtung finanzielle Löcher zu stopfen.
Bei einem Blick auf die Website der Public Library von Little Falls, um die es geht, stellt man fest, dass dort tatsächlich Sonderbestände gepflegt werden, die Bibliothek also keineswegs nur der modernen Buchzirkulation verpflichtet ist:
Special Collections
Local history
Little Falls Diamonds
Butterflies from Around the World
Staffordshire Figurines
Rollin Smith China Collection
Smith Memorial Library
http://lflibrary.org/Resources.aspx
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"Die Kölner Staatsanwaltschaft kann den Diebstahl von Stahlbügeln an der U-Bahn-Baustelle am Historischen Archiv der Stadt Köln nicht mehr komplett aufklären. Zwei mutmaßliche Diebe werden kurzfristig angeklagt, hieß es von der Behörde. Bei einem Stahlhändler, dessen Gelände man durchsucht hatte, waren aber keine Spuren mehr gefunden worden. Die fehlenden Bügel sollen entgegen erster Vermutungen nicht Auslöser für den Einsturz des Archivs gewesen sein."
Quelle: WDR.de, Studio Köln, Nachrichten v. 28.12.2010
Quelle: WDR.de, Studio Köln, Nachrichten v. 28.12.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 11:07 - Rubrik: Kommunalarchive
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dustbin - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 09:44 - Rubrik: Museumswesen
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Ein Aufsatz informiert über ein entsprechendes Projekt an einer kanadischen Universität
http://www.digitalstudies.org/ojs/index.php/digital_studies/article/view/157/225
Siehe auch
http://www.umilta.net/ege.html
http://www.digitalstudies.org/ojs/index.php/digital_studies/article/view/157/225
Siehe auch
http://www.umilta.net/ege.html
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http://pressroom.earlham.edu/blogs/the-observatory/2010/12/copyright-struggles-providing-access-vs-protecting-rights
What colleges and universities should want, most of the time, is to expand access to the materials they hold: archival materials, research studies and the like. The colleges and universities might like a little income to offset the cost of proving that access, but there is very little possibility (or risk) that anyone will or could make a great deal of money off the access provided. The central issue is access, not income; it is expanding use, not protecting rights.
What colleges and universities should want, most of the time, is to expand access to the materials they hold: archival materials, research studies and the like. The colleges and universities might like a little income to offset the cost of proving that access, but there is very little possibility (or risk) that anyone will or could make a great deal of money off the access provided. The central issue is access, not income; it is expanding use, not protecting rights.
KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 22:55 - Rubrik: English Corner
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http://www.archives.gov/research/search/
Macht einen guten Eindruck. Auf der linken Seite können die Ergebnisse eingegrenzt werden, z.B. nach Jahrzehnten, was ich gegenüber den seltsamen Algorithmen bei BASE oder dem Gateway Plus, die Zeitintervalle errechnen, bevorzuge.
Macht einen guten Eindruck. Auf der linken Seite können die Ergebnisse eingegrenzt werden, z.B. nach Jahrzehnten, was ich gegenüber den seltsamen Algorithmen bei BASE oder dem Gateway Plus, die Zeitintervalle errechnen, bevorzuge.
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KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 22:33 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.medievalists.net/2010/12/27/medieval-scotland-database-launched/
A database identifying over 15000 people in medieval Scotland has been officially launched. Paradox of Medieval Scotland, 1093-1286 draws on over 6000 charters to construct a unique data-base that provides biographical information about all known people in Scotland during that period.
Die Datenbank ist frei zugänglich:
http://www.poms.ac.uk
A database identifying over 15000 people in medieval Scotland has been officially launched. Paradox of Medieval Scotland, 1093-1286 draws on over 6000 charters to construct a unique data-base that provides biographical information about all known people in Scotland during that period.
Die Datenbank ist frei zugänglich:
http://www.poms.ac.uk
KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 19:57 - Rubrik: Open Access
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Das Frankfurter Ehepaar Barbara und Eduard Beaucamp stiftet dem Städel die um 1621/22 entstandene „Madonna mit Kind“ von Guercino, einem der bedeutendsten Maler des italienischen Barocks.
http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190136&action=showDetails

http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190136&action=showDetails
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Der Schweizer Rundfunk widmet sich dem Thema:
http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/wissenschaft-im-gespraech/169771.sh10161980.html
http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/wissenschaft-im-gespraech/169771.sh10161980.html
KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 19:51 - Rubrik: E-Government
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Ich wäre mir da nicht so sicher wie Knüwer:
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/12/2010-das-jahr-der-geeks/
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/12/2010-das-jahr-der-geeks/
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sagt Erwin Pelzig nicht ganz zu unrecht:
http://www.youtube.com/watch?v=OwOp-_H3XRU
(längerer Monolog ab Minute 3:10)
http://www.youtube.com/watch?v=OwOp-_H3XRU
(längerer Monolog ab Minute 3:10)
Ladislaus - am Montag, 27. Dezember 2010, 10:00 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Ergänzung zu: http://archiv.twoday.net/stories/11466449/
Heute: Ordentlich Ackerstein und Lager Buch (des Mainzer Altmünsterklosters), Abschrift des Originals 1731 mit ganzseitigem Aquarell der St. Bilhildis, Stadtarchiv Mainz Nr. 13/58. Lit.: 1300 Jahre Altmünsterkloster in Mainz. Mainz 1993, S. 31, 165. Außerdem enthält die Abschrift eine Ansicht von Bretzenheim (abgebildet S. 165, SW) und die Zeichnung eines Klosterhofs.

Siehe http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Saint_Bilhildis
Heute: Ordentlich Ackerstein und Lager Buch (des Mainzer Altmünsterklosters), Abschrift des Originals 1731 mit ganzseitigem Aquarell der St. Bilhildis, Stadtarchiv Mainz Nr. 13/58. Lit.: 1300 Jahre Altmünsterkloster in Mainz. Mainz 1993, S. 31, 165. Außerdem enthält die Abschrift eine Ansicht von Bretzenheim (abgebildet S. 165, SW) und die Zeichnung eines Klosterhofs.

Siehe http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Saint_Bilhildis
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 22:55 - Rubrik: Bildquellen
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Prora - KdF Seebad auf der Insel Rügen from Andreas Reichle on Vimeo.
Filmische Impression eines zerfallenden Bauwerks in 4 Akten (10:46)Link zum Dokumentationszentrum Prora
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 19:45 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Unter diesem Titel berichten die Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2009, S. 220-225 über die Befunde, die man bei der Untersuchung des für den Neubau des Diözesanarchivs in Rottenburg am Neckar gemacht hat.
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 16:41 - Rubrik: Kirchenarchive
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"Das neuseeländische Militär hat heute hunderte zuvor klassifizierte Berichte über unidentifizierte Flugobjekte und Begegnungen mit Außerirdischen veröffentlicht.
Die Berichte aus den Jahren 1954 bis 2009 wurden heute unter dem Informationsfreiheitsgesetz freigegeben. Zuvor hatte das neuseeländische Militär Namen und persönliche Daten von Zeugen und beteiligten Personen entfernt.
Auf rund 2.000 Seiten berichten Privatpersonen, Militärangehörige und Piloten von ihren UFO-Begegnungen. Meist handelt es sich um Sichtungen von sich bewegenden Lichtern am Himmel.
Einige der Akten umfassen Zeichnungen von 'fliegenden Untertassen' und Beispiele von angeblich außerirdischen Schriftzeichen.
Vor der Freigabe der UFO-Akten sagte Major Kavae Tamariki, die 'Neuseeländische Verteidigungsstreitkraft" (New Zealand Defence Force, NZDF) werde sich nicht zum Inhalt der Akten äußern.
"Wir sind nur eine Sammelstelle für die Informationen. Wir haben nichts untersucht oder Berichte verfasst. Wir haben keine Angaben darin bestätigt."
Die Streitkräfte würden über keine Ressourcen verfügen, um UFO-Sichtungen zu untersuchen, sagte Tamariki weiter.
Die Leiterin der Forschungsgruppe UFOCUS NZ, Suzanne Hansen, sagte, sie habe mehr als zwei Jahre lang versucht, an die Akten zu gelangen.
"Als ich mit meiner Lobbyarbeit begann sagten sie, es gäbe in absehbarer Zeit keine Möglichkeit, dass die Akten freigeben würden. Sie ließen lange auf sich warten."
Im August des letzten Jahres versuchte 'The Press' im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes Zugriff auf die Akten zu bekommen. Das NZDF sagte, der Antrag würde "einen erheblichen Aufwand an Sortierarbeit, Forschung und Beratung erfordern, um festzustellen, ob die betreffenden Informationen freigegeben werden könnten", und man sei "nicht in der Lage einen Mitarbeiter freizustellen, um diese Aufgabe zu übernehmen".
Die öffentlichen Akten über UFO-Sichtungen könnten jetzt über das Neuseeländische Staatsarchiv beantragt werden.
Frau Hansen hofft nun, dass die Akten mehr Details über einige der berühmtesten Fälle aus Neuseeland, einschließlich der Kaikoura-Sichtung vom 21. Dezember 1978, enthüllen werden.
John Cordy (77) aus Wellington war in jener Nacht im Flugsicherungsturm und beharrt darauf, dass es keine logische Erklärung für die Vorfälle in dieser Nacht gebe.
Er und sein Kollege beobachteten unerklärliche Signale auf dem Radarschirm, obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Flugzeug in der Nähe unterwegs war.
Zur gleichen Zeit berichtete die Mannschaft einer Argosy Frachtmaschine von seltsamen Lichtern rund um ihr Flugzeug. Die Lichter verfolgten die Maschine mehr als 60 Kilometer. Es gab mehrere Theorien zu diesem Vorfall, doch Herr Cody meint, keine dieser Erklärungsversuche könne den damaligen Vorfällen gerecht werden.
"Es war kein Fischerboot, es war nicht der Planet Jupiter oder die Venus und es waren nicht die Lichter des Hafens. Was es war, weiß ich nicht."
In einem weiteren Fall, der sich zwanzig Jahre später ereignete und sich nun in den freigegebenen Akten befindet, berichtet eine Frau von einem großen, runden oder ovalem Objekt, welches rötlich geleuchtet haben soll. "Das Wetter war ruhig, trotzdem hatte die Frau ein Gefühl von 'Lichtregen' auf ihrem Arm", steht in den Dokumenten.
Die Original-Dokumente, auf welchen die heute veröffentlichten Berichte basieren, bleiben im neuseeländischen Nationalarchiv unter Verschluss; einige bis 2080."
Quelle: exonews, 22.12.2010
Warum werden eigentlich nur UFO-Akten immer mit großem Trara freigegeben?
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 15:28 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
Vor allem Schulschriften und insbesondere Altphilologisches wurden digitalisiert. Die Bände sind, soweit nicht nur aus urheberrechtlichen Gründen nur lokal verfügbar, wohl weitgehend über die Notation = AV 60000 im OPAC erreichbar (493 Digitalisate, darunter auch viele nicht freigegebene).
http://opac.ku-eichstaett.de
http://opac.ku-eichstaett.de
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 02:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://zkbw.bsz-bw.de/
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:digi
Die Sigelliste:
https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:zkbw_sigelliste.pdf
50 ist die FFHB Donaueschingen - Gott hab sie selig.
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=36432&ImgNum=1895704
Zl 1 ist die Fürstlich Waldburg-Zeil'sche Bibliothek
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=55559&ImgNum=2808467
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:digi
Die Sigelliste:
https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:zkbw_sigelliste.pdf
50 ist die FFHB Donaueschingen - Gott hab sie selig.
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=36432&ImgNum=1895704
Zl 1 ist die Fürstlich Waldburg-Zeil'sche Bibliothek
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=55559&ImgNum=2808467
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 00:40 - Rubrik: Bibliothekswesen
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David Heinrich Hoppe (1760-1846) zum 250. Geburtstag - UB Regensburg digitalisierte einige Schriften
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/hoppe/selbststaendig.htm
Im METS-Viewer, aber anscheinend nicht im Bayerischen Verbundkatalog.
Weitere Digitalisate der UB Regensburg, die ich im OPAC fand:
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=862669&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1799868&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1102433&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1797704&custom_att_2=simple_viewer
Mehr z.B. über die Suche: Freie Suche: regensburg, dann eingrenzen: Digitalisat, Monographie, nach 1879. Mit der Maus rechts über Volltext fahren, die lokalen Digitalisate haben eine Adresse beginnend mit bvbm1.
Im METS-Viewer, aber anscheinend nicht im Bayerischen Verbundkatalog.
Weitere Digitalisate der UB Regensburg, die ich im OPAC fand:
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=862669&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1799868&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1102433&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1797704&custom_att_2=simple_viewer
Mehr z.B. über die Suche: Freie Suche: regensburg, dann eingrenzen: Digitalisat, Monographie, nach 1879. Mit der Maus rechts über Volltext fahren, die lokalen Digitalisate haben eine Adresse beginnend mit bvbm1.
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 00:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gruetzner_Aus_dem_Stadtarchiv_in_Hall.jpg
Die Lokalisierung: http://books.google.com/books?id=8B4UAAAAYAAJ&pg=PA63 (US)
Update: Farbe
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gruetzner_stadtarchiv.jpg
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http://www.eliechtensteinensia.li/LIVL/
Da das Fürstentum Liechenstein winzig ist, dürfte eine komplette Digitalisierung der Zeitungen dieses Kleinterritoriums keinen Riesen-Aufwand bedeuten.
Da das Fürstentum Liechenstein winzig ist, dürfte eine komplette Digitalisierung der Zeitungen dieses Kleinterritoriums keinen Riesen-Aufwand bedeuten.
KlausGraf - am Samstag, 25. Dezember 2010, 21:25 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Samstag, 25. Dezember 2010, 21:22 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://blog.okfn.org/2010/12/21/cultural-heritage-rights-in-the-age-of-digital-copyright/
CHI want to retain control over items and buildings that they often regard as “theirs”, but this need has to live together with the fact that millions of people want to share digital content about cultural heritage on the web. Ultimately, this fact should be regarded as a very positive thing, if the mission of institutions is to maximise the awareness of Cultural Heritage among the public and the impact it has on the social and economic life of EU citizens.
See also
http://archiv.twoday.net/stories/6128992/
CHI want to retain control over items and buildings that they often regard as “theirs”, but this need has to live together with the fact that millions of people want to share digital content about cultural heritage on the web. Ultimately, this fact should be regarded as a very positive thing, if the mission of institutions is to maximise the awareness of Cultural Heritage among the public and the impact it has on the social and economic life of EU citizens.
See also
http://archiv.twoday.net/stories/6128992/
KlausGraf - am Samstag, 25. Dezember 2010, 19:45 - Rubrik: English Corner
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Damit es nicht in den Kommentaren untergeht, sei ein eindrucksvolles Stück Archiv-Ikonographie hier abgebildet.

Skulpturengruppe am Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien, Foto: Andreas Praefcke http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Größer: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Minoritenplatz_Archiv_Inschrift.jpg

Skulpturengruppe am Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien, Foto: Andreas Praefcke http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Größer: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Minoritenplatz_Archiv_Inschrift.jpg
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Wolf Thomas - am Samstag, 25. Dezember 2010, 08:32 - Rubrik: Records Management
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Wolf Thomas - am Samstag, 25. Dezember 2010, 00:01 - Rubrik: Unterhaltung
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