Von Sabine Berger:
http://mittelalter.hypotheses.org/1023
Deutschsprachige Angebote werden großflächig ignoriert (nicht nur Archivalia, das z.B. in Sachen Kodikologie mindestens so wertvoll ist wie Pecia).
Unzählige Ergänzungen (KVK, BASE) sind möglich, wenn man den Links auf
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren
nachgeht.
http://mittelalter.hypotheses.org/1023
Deutschsprachige Angebote werden großflächig ignoriert (nicht nur Archivalia, das z.B. in Sachen Kodikologie mindestens so wertvoll ist wie Pecia).
Unzählige Ergänzungen (KVK, BASE) sind möglich, wenn man den Links auf
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren
nachgeht.
https://www.ldi.nrw.de/mainmenu_Service/submenu_Berichte/Inhalt/21_DIB/DIB_2013.pdf
Darin: die übliche Hysterie.
Darin: die übliche Hysterie.
KlausGraf - am Dienstag, 7. Mai 2013, 18:39 - Rubrik: Datenschutz
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00035320/image_1
Danke für den Hinweis!
http://archiv.twoday.net/stories/5918227/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/15737608/

Danke für den Hinweis!
http://archiv.twoday.net/stories/5918227/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/15737608/

KlausGraf - am Dienstag, 7. Mai 2013, 00:58 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 7. Mai 2013, 00:53 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 7. Mai 2013, 00:51 - Rubrik: Genealogie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"The output from one of South Africa's largest digitisation projects to date was made available to the public and researchers at an official hand-over of the African National Congress digital archive to President Zuma.
The handover was made by Mr Nolo Letele, Executive Chairman of MultiChoice South Africa Group who sponsored the project to the African National Congress at an event held at the Sandton Convention Centre in Johannesburg. For the first time in their 100-year history, the ANC Archives are accessible to the public. A selection of the archives are now available on on a public site and application can be make to gain full access to a research site that presents all the digitised material. "
http://www.bizcommunity.com/Article/196/23/92777.html
http://ancarchives.org.za/
The handover was made by Mr Nolo Letele, Executive Chairman of MultiChoice South Africa Group who sponsored the project to the African National Congress at an event held at the Sandton Convention Centre in Johannesburg. For the first time in their 100-year history, the ANC Archives are accessible to the public. A selection of the archives are now available on on a public site and application can be make to gain full access to a research site that presents all the digitised material. "
http://www.bizcommunity.com/Article/196/23/92777.html
http://ancarchives.org.za/
KlausGraf - am Dienstag, 7. Mai 2013, 00:22 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Ihre Namen werden bleiben" titelt die Dokumentation zur Geschichte der Meckenheimer und Rheinbacher Juden und ihrer Friedhöfe. Herausgeber sind die beiden Stadtarchivare Ingrid Sönnert und Dietmar Pertz, die mit Liebe zum Detail und detektivischem Spürsinn in zwei Jahre langer Arbeit zahlreiche Fakten zusammengetragen haben. Unterstützt wurden sie von Kreisarchivarin Claudia Arndt sowie Eli Harnik und Gabriele Wasser vom Verein für Geschichte und Kultur der Juden der Rheinlande."
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/meckenheim/Stadtarchivare-haben-eine-neue-Publikation-erarbeitet-article1041687.html
Danke an StOvH
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/meckenheim/Stadtarchivare-haben-eine-neue-Publikation-erarbeitet-article1041687.html
Danke an StOvH
KlausGraf - am Dienstag, 7. Mai 2013, 00:19 - Rubrik: Kooperationsmodelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Hier wurde bereits über die Zusammenlegung von Stadtarchiv und Stadtmuseum Münster vorgestellt. Warum diese Pläne nicht offensiver nicht nur in der der archivschen Öffentlichkeit diskutiert werden, war dort die abschließende Frage.
Eine Frage, die auch an den archivischen Berufsverband VdA gerichtet war. Es verdient Anerkennung, dass der VdA auf diese Frage via E-Mail geantwortet hat. Demnach hat der Vorsitzende des VdA nach Bekanntwerden der Pläne sich bereits am 14. November 2012 an der Oberbürgermeister der Stadt Münster gewendet. Der Eingang und die Weiterleitung an den Stadtrat wurden am 19.11.2012 bestätigt. Auch nach der Vorstellung der Pläne in den Medien im Januar 2013 hat der Verbandsvorsitzende an den Oberbürgermeister geschrieben (17.1.2013).
Zuletzt, am 6.4.2013, erschien ein Leserbrief des VdA als Reaktion auf einen Kommentar in den Westfälischen Nachrichten. Die gedruckte Fassung wird hier wiedergegeben:
"Das Stadtmuseum und das Stadtarchiv besitzen beide weit über die Grenzen Münsters hinaus wegen ihrer Fachkichkeit ein großes Renommee. Mit Befremden schaut die Fachwelt auf die Fusion von Stadtarchiv und Stadtmuseum. da sie damit eine massive Beeinträchtigung des jeweiligen Auftrags und der Aufgabenwahrnehmung beider Einrichtungen befürchtet.
Sorge bereitet unserem Fachverband in besonderem Maße, dass von den Verantwortlichen kaum über Inhalte gesprochen wird: Die Argumentation über Stadtgeschichte als verbindendes Element verliert ganz schnell ihre Strahlkraft, wenn man gewillt ist, sich mit Auftrag und Aufgaben beider Einrichtungen zu befassen, die weit auseinander liegen.Un die viel beschworenen Synergieefffekte und dadurch zu erzielenden Einsparpotenziale?
Diese hatte die Verwaltung zuletzt in 2007 durch das renommierte Unternehmen ICG Kulturplan prüfen lassen mit dem klaren Ergebnis, dass eine Fusion beider Einrichtungen keine Synergien bringt. Als Fachverband appellieren wir an die verantwortlichen Kulturpolitiker eine fachliche Debatte zu führen und damit für Nachvollziehbarkeit der Entscheidung zu sorgen, nicht nur gegenüber den betroffenen Einrichtungen, sondern auch gegenüber der Offentlichkeit."
Soviel vom VdA! Allerdings bleiben folgende Fragen:
1) Warum wehrt sich das Stadtarchiv nicht? Es kann doch nicht nur mit seiner für Deutschland grundlegenden archivpädagogischen Arbeit wuchern .......
2) Dem Vernehmen nach sind bisher nur wenige Leserbriefe, die für das Stadtarchiv Partei ergriffen, erschienen. Gibt es in Münster, so wenig Archive, die sich solidarisch zeigen können?
Eine Frage, die auch an den archivischen Berufsverband VdA gerichtet war. Es verdient Anerkennung, dass der VdA auf diese Frage via E-Mail geantwortet hat. Demnach hat der Vorsitzende des VdA nach Bekanntwerden der Pläne sich bereits am 14. November 2012 an der Oberbürgermeister der Stadt Münster gewendet. Der Eingang und die Weiterleitung an den Stadtrat wurden am 19.11.2012 bestätigt. Auch nach der Vorstellung der Pläne in den Medien im Januar 2013 hat der Verbandsvorsitzende an den Oberbürgermeister geschrieben (17.1.2013).
Zuletzt, am 6.4.2013, erschien ein Leserbrief des VdA als Reaktion auf einen Kommentar in den Westfälischen Nachrichten. Die gedruckte Fassung wird hier wiedergegeben:
"Das Stadtmuseum und das Stadtarchiv besitzen beide weit über die Grenzen Münsters hinaus wegen ihrer Fachkichkeit ein großes Renommee. Mit Befremden schaut die Fachwelt auf die Fusion von Stadtarchiv und Stadtmuseum. da sie damit eine massive Beeinträchtigung des jeweiligen Auftrags und der Aufgabenwahrnehmung beider Einrichtungen befürchtet.
Sorge bereitet unserem Fachverband in besonderem Maße, dass von den Verantwortlichen kaum über Inhalte gesprochen wird: Die Argumentation über Stadtgeschichte als verbindendes Element verliert ganz schnell ihre Strahlkraft, wenn man gewillt ist, sich mit Auftrag und Aufgaben beider Einrichtungen zu befassen, die weit auseinander liegen.Un die viel beschworenen Synergieefffekte und dadurch zu erzielenden Einsparpotenziale?
Diese hatte die Verwaltung zuletzt in 2007 durch das renommierte Unternehmen ICG Kulturplan prüfen lassen mit dem klaren Ergebnis, dass eine Fusion beider Einrichtungen keine Synergien bringt. Als Fachverband appellieren wir an die verantwortlichen Kulturpolitiker eine fachliche Debatte zu führen und damit für Nachvollziehbarkeit der Entscheidung zu sorgen, nicht nur gegenüber den betroffenen Einrichtungen, sondern auch gegenüber der Offentlichkeit."
Soviel vom VdA! Allerdings bleiben folgende Fragen:
1) Warum wehrt sich das Stadtarchiv nicht? Es kann doch nicht nur mit seiner für Deutschland grundlegenden archivpädagogischen Arbeit wuchern .......
2) Dem Vernehmen nach sind bisher nur wenige Leserbriefe, die für das Stadtarchiv Partei ergriffen, erschienen. Gibt es in Münster, so wenig Archive, die sich solidarisch zeigen können?
Wolf Thomas - am Samstag, 4. Mai 2013, 06:29 - Rubrik: Kommunalarchive
"In Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen rund um Projekte des Bau- und Liegenschaftsbetriebs besuchen heute Mitglieder des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses die Gebäude. Unter anderem werden sich die Landtagsabgeordneten den Neubau des Landesarchivs im Duisburger Innenhafen und das Vodafone-Haus in Düsseldorf ansehen. Hintergrund der Untersuchung sind Korruptionsvorwürfe gegen führende Mitarbeiter des Landesbetriebes."
Quelle: WDR, Lokalzeit Duisburg, Nachrichten v. 3.5.2013
Quelle: WDR, Lokalzeit Duisburg, Nachrichten v. 3.5.2013
Wolf Thomas - am Freitag, 3. Mai 2013, 08:36 - Rubrik: Staatsarchive
Am Sonntag werde ich zu den Quellen der Kirchengeschichte etwas sagen:
http://seelsorgeeinheit-unterm-bernhardus.de/media/Bettringen/2013/Verschiedenes%20/Jubil%C3%A4um_DINlang_Internet.pdf
Update:
Klaus Graf: Die Pfarrei Bettringen im Mittelalter. In: einhorn-Jahrbuch 1996, S. 89-100, http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8028/
NEU ders.: Bettringen im Mittelalter. In: Bettringen. Ein Heimatbuch, Schwäbisch Gmünd 1999, S. 52-81
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9004/
http://seelsorgeeinheit-unterm-bernhardus.de/media/Bettringen/2013/Verschiedenes%20/Jubil%C3%A4um_DINlang_Internet.pdf
Update:
Klaus Graf: Die Pfarrei Bettringen im Mittelalter. In: einhorn-Jahrbuch 1996, S. 89-100, http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8028/
NEU ders.: Bettringen im Mittelalter. In: Bettringen. Ein Heimatbuch, Schwäbisch Gmünd 1999, S. 52-81
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9004/
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Mai 2013, 15:02 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.schloss-urach.de/besucherinformation/fuehrungen-veranstaltungen/vortragstage-in-urach/
Ich werde auf den Vortragstagen morgen über das Schloss Hohenurach und seine Gefangenen sprechen.

Ich werde auf den Vortragstagen morgen über das Schloss Hohenurach und seine Gefangenen sprechen.

KlausGraf - am Donnerstag, 2. Mai 2013, 14:33 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-37896
Die Handschrift Cod. Donaueschingen 514 der BLB Karlsruhe aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ist im Handschriftencensus übergangen.
Mein Census der Twinger-Handschriften steht nun bei 94:
http://archiv.twoday.net/stories/342793721/
http://archiv.twoday.net/stories/233328062/

#fnzhss
Die Handschrift Cod. Donaueschingen 514 der BLB Karlsruhe aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ist im Handschriftencensus übergangen.
Mein Census der Twinger-Handschriften steht nun bei 94:
http://archiv.twoday.net/stories/342793721/
http://archiv.twoday.net/stories/233328062/
#fnzhss
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Mai 2013, 14:03 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen



Ein Bild, aus der in den Sitzungspausen gezeigten Bildergalerie. An wen erinnert mich Prof. Reininghaus hier? Wäre schön auch diese Bilder in der angekündigten Tagungsdokumentation wiederzufinden.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. Mai 2013, 12:18 - Rubrik: Personalia
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Nachdem auf der gestrigen Sitzung des Rates der Stadt Köln kein mehrheitliches Bekenntnis für die gemeinsame Unterbringung des Historischen Archivs der Stadt Köln und der Kunst- und Museumsbibliothek Köln erreicht worden ist, habe ich die Petition zur Aufhebenung des Planungsstopps verlängert (mindestens bis zur nächsten Sitzung des Stadtrates am 18. Juni 2013). Gleichzeitig habe ich das Quorum der Petition verdoppelt.
Übrigens: Auf der Petitionseite kann man auch papierne Unterschriftenlisten generieren, die man ja im Lesesaal oder bei einschlägigen Vereinssitzungen verwenden kann, .....
Link zu Peition: https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Weitere Informationen rund um die Petition finden Sie hier: https://www.facebook.com/petitionstadtarchivkoeln
Übrigens: Auf der Petitionseite kann man auch papierne Unterschriftenlisten generieren, die man ja im Lesesaal oder bei einschlägigen Vereinssitzungen verwenden kann, .....
Link zu Peition: https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Weitere Informationen rund um die Petition finden Sie hier: https://www.facebook.com/petitionstadtarchivkoeln
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. Mai 2013, 08:07 - Rubrik: Kommunalarchive
Am 15. Januar 2013 berichteten die Westfälischen Nachrichten, soweit ich es richtig sehe, das erste Mal über die Fusionplände in der Stadt verwaltung Münster: " .... Das Stadtmuseum wird mit dem Stadtarchiv verschmolzen. Die künftige Leitung dieses Amtes ist aber noch offen, heißt es. ...." Man darf wohl davon ausgehen, dass dies bereits Ende 2ß12 verwaltungsintern vorbereitet wurde.
Lange Zeit finden sich keine weiteren Nachrichten. Ein Kommentar von Martin Kalitschke greift das Thema in den Westfälischen Nachrichten vom 31. März 2013 erneut auf. Ende 2013 steht die Fusion, die er als finanziell folgerichtig und inhaltlich nachvollziehbar beschreibt, an. Sorge bereitet dem Kommentatoren, dass die Fusion zweier durch vorhergehende Sparrunden angeschlagenen Partner nicht zwingend etwas Besseres ergibt.
Zuletzt, am 23. April 2013, berichteten die Westfälischen Nachrichhten über den Widerstand des Museumsfördervereins, der vor allem die augenscheinlich ins Feld geführten Synergieeffekte nicht unberechtigt in Frage stellt, wenn diese erst noch ermittelt werden müssen.
Viele Fragen bleiben:
1) Warum wehrt sich das Stadtarchiv nicht? Es kann doch nicht nur mit seiner für Deutschland grundlegenden archivpädagogischen Arbeit wuchern .......
2) Dem Vernehmen nach sind bisher nur wenige Leserbriefe, die für das Stadtarchiv Partei ergriffen, erschienen. Gibt es in Münster, so wenig Archive, die sich solidarisch zeigen können?
3) Was hat eigentlich der VdA bis jetzt gemacht?
Danke für den Hinweis an den Kollegen aus dem LAV NRW, Abt. Westfalen!
Lange Zeit finden sich keine weiteren Nachrichten. Ein Kommentar von Martin Kalitschke greift das Thema in den Westfälischen Nachrichten vom 31. März 2013 erneut auf. Ende 2013 steht die Fusion, die er als finanziell folgerichtig und inhaltlich nachvollziehbar beschreibt, an. Sorge bereitet dem Kommentatoren, dass die Fusion zweier durch vorhergehende Sparrunden angeschlagenen Partner nicht zwingend etwas Besseres ergibt.
Zuletzt, am 23. April 2013, berichteten die Westfälischen Nachrichhten über den Widerstand des Museumsfördervereins, der vor allem die augenscheinlich ins Feld geführten Synergieeffekte nicht unberechtigt in Frage stellt, wenn diese erst noch ermittelt werden müssen.
Viele Fragen bleiben:
1) Warum wehrt sich das Stadtarchiv nicht? Es kann doch nicht nur mit seiner für Deutschland grundlegenden archivpädagogischen Arbeit wuchern .......
2) Dem Vernehmen nach sind bisher nur wenige Leserbriefe, die für das Stadtarchiv Partei ergriffen, erschienen. Gibt es in Münster, so wenig Archive, die sich solidarisch zeigen können?
3) Was hat eigentlich der VdA bis jetzt gemacht?
Danke für den Hinweis an den Kollegen aus dem LAV NRW, Abt. Westfalen!
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. Mai 2013, 06:06 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ihn gibt es komplett digital beim grauslichen Internet Culturale (der Viewer ist schlimm, die Auflösung allenfalls passabel, wenn man die Zoom-Möglichkeit gefunden hat, was Klügeren als mir sicher innerhalb von Millisekunden gelingt):
http://goo.gl/D8YRM
Zur Handschrift vgl. Embach
http://books.google.de/books?id=B0BcQoeU6ZsC&pg=PA165
http://goo.gl/D8YRM
Zur Handschrift vgl. Embach
http://books.google.de/books?id=B0BcQoeU6ZsC&pg=PA165
KlausGraf - am Mittwoch, 1. Mai 2013, 02:35 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.metmuseum.org/about-the-museum/press-room/news/2013/mishneh-torah-acquisition
"The Israel Museum, Jerusalem, and The Metropolitan Museum of Art announced today the joint acquisition of one of the finest illuminated Hebrew manuscripts ever created, a rare handwritten copy of the Mishneh Torah by Maimonides, one of the most important rabbinical figures of the Middle Ages. The manuscript was previously in the collection of Judy and Michael Steinhardt, New York, and will be shared by the two museums on a rotating basis. "
Es kommt mir ziemlich verantwortungslos vor, eine kostbare illuminierte Handschrift immer wieder den Erschütterungen eines Fluges auszusetzen.
Siehe auch
http://www.googleartproject.com/collection/the-israel-museum-jerusalem/artwork/mishneh-torah-books-7-to-14-by-maimonides-unknown/715538/

"The Israel Museum, Jerusalem, and The Metropolitan Museum of Art announced today the joint acquisition of one of the finest illuminated Hebrew manuscripts ever created, a rare handwritten copy of the Mishneh Torah by Maimonides, one of the most important rabbinical figures of the Middle Ages. The manuscript was previously in the collection of Judy and Michael Steinhardt, New York, and will be shared by the two museums on a rotating basis. "
Es kommt mir ziemlich verantwortungslos vor, eine kostbare illuminierte Handschrift immer wieder den Erschütterungen eines Fluges auszusetzen.
Siehe auch
http://www.googleartproject.com/collection/the-israel-museum-jerusalem/artwork/mishneh-torah-books-7-to-14-by-maimonides-unknown/715538/

KlausGraf - am Mittwoch, 1. Mai 2013, 00:12 - Rubrik: Bestandserhaltung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 21:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 21:27 - Rubrik: Genealogie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Seit ein paar Tagen sind in unserem Katalog 107.455 zusätzliche Digitalisate verzeichnet. Diese stolze Menge stammt nicht von uns allein, sondern aus zahlreichen deutschen Digitalisierungsprojekten. Eines davon ist unser hauseigenes Projekt “Digitalisierung von Drucken des 16. Jahrhunderts (VD16), welches mit 1.425 Titeln nun vollständig im Katalog nachgewiesen ist." Verkündet die UB Leipzig
http://blog.ub.uni-leipzig.de/?p=670
um damit ihr jahrelanges Versagen in Sachen Digitalisierung zu kaschieren. Glücklicherweise muss man die Leipziger Digitalisate nicht unter den Massen anderer Digitalisate aus dem OPAC puhlen, sondern kann die nach dem Jenaer Vorbild gestaltete Plattform
http://histbest.ub.uni-leipzig.de
nutzen. Es werden bei "Recherche" und Auswahl Handschriften 157 Objekte gefunden, aber keine mittellalterlichen. Über die (komplett digitalisierten?) Codices magici finde ich keine Projektseite. (Mittelalterliche Handschriften der UB versteckt Manuscripta Mediaevalia.)
Leider gibts auch hier unbrauchbar lange persistente Seiten-URLs:
http://histbest.ub.uni-leipzig.de/receive/UBLHistBestCBU_cbu_00000214?&page=ms_2776_007.jpg&derivate=UBLHistBestCBU_derivate_00001032&zoom=3&x=0&y=0&tosize=screen&maximized=true
http://blog.ub.uni-leipzig.de/?p=670
um damit ihr jahrelanges Versagen in Sachen Digitalisierung zu kaschieren. Glücklicherweise muss man die Leipziger Digitalisate nicht unter den Massen anderer Digitalisate aus dem OPAC puhlen, sondern kann die nach dem Jenaer Vorbild gestaltete Plattform
http://histbest.ub.uni-leipzig.de
nutzen. Es werden bei "Recherche" und Auswahl Handschriften 157 Objekte gefunden, aber keine mittellalterlichen. Über die (komplett digitalisierten?) Codices magici finde ich keine Projektseite. (Mittelalterliche Handschriften der UB versteckt Manuscripta Mediaevalia.)
Leider gibts auch hier unbrauchbar lange persistente Seiten-URLs:
http://histbest.ub.uni-leipzig.de/receive/UBLHistBestCBU_cbu_00000214?&page=ms_2776_007.jpg&derivate=UBLHistBestCBU_derivate_00001032&zoom=3&x=0&y=0&tosize=screen&maximized=true
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 20:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Sechs Jahre nachdem die Bayerische Staatsbibliothek München ihre Kooperation mit dem Suchmaschinenunternehmen Google bekanntgegeben hat, wurde in diese Zusammenarbeit mit ausgewählten Beständen nun auch die regionale Staatliche Bibliothek Regensburg einbezogen, die der Bayerischen Staatsbibliothek unmittelbar nachgeordnet ist. "
http://www.staatliche-bibliothek-regensburg.de/
"Die ersten 10.000 Bände sind bereits online verfügbar. " Sie sind aber offenbar nicht gezielt auffindbar.
http://www.staatliche-bibliothek-regensburg.de/
"Die ersten 10.000 Bände sind bereits online verfügbar. " Sie sind aber offenbar nicht gezielt auffindbar.
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 20:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Ausgabe von Otto Hupp kann eingesehen werden unter:
http://bilderserver.at/wappenbuecher/ProfHuppOSPv2_52z2/
Rabers Wappenbuch der Bruderschaft St. Christoph am Arlberg:
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=15778
http://bilderserver.at/wappenbuecher/VirgilRaberEXAv2_52z2/
Update:
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2013/05#Wappenb.C3.BCcher_Arlberg
http://bilderserver.at/wappenbuecher/ProfHuppOSPv2_52z2/
Rabers Wappenbuch der Bruderschaft St. Christoph am Arlberg:
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=15778
http://bilderserver.at/wappenbuecher/VirgilRaberEXAv2_52z2/
Update:
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2013/05#Wappenb.C3.BCcher_Arlberg
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 20:32 - Rubrik: Hilfswissenschaften
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 20:13 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wer sich heute den Doktortitel nicht ehrlich erarbeitet, muss damit rechnen, enttarnt zu werden. Früher aber waren gekaufte akademische Würden durchaus üblich und eine wichtige Geldquelle für die Universitäten. Bis sich Wissenschaftler wehrten.
http://www.spektrum.de/alias/titelhandel/traditionsreiches-doktorengeschacher/1192985
http://www.spektrum.de/alias/titelhandel/traditionsreiches-doktorengeschacher/1192985
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 17:55 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://info.cern.ch/
"On 30 April 1993 CERN published a statement that made World Wide Web ("W3", or simply "the web") technology available on a royalty-free basis. By making the software required to run a web server freely available, along with a basic browser and a library of code, the web was allowed to flourish."
Siehe auch die Rekonstruktion der ersten URL:
http://info.cern.ch/hypertext/WWW/TheProject.html
"On 30 April 1993 CERN published a statement that made World Wide Web ("W3", or simply "the web") technology available on a royalty-free basis. By making the software required to run a web server freely available, along with a basic browser and a library of code, the web was allowed to flourish."
Siehe auch die Rekonstruktion der ersten URL:
http://info.cern.ch/hypertext/WWW/TheProject.html
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 17:11 - Rubrik: Webarchivierung
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 17:07 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ein aktueller Überblick von Rainer Schreg:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/04/die-vollige-zerstorung-von-apameia-am.html
http://archaeologik.blogspot.de/2013/04/die-vollige-zerstorung-von-apameia-am.html
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
C’est un scandale : les personnalités politiques siégeant au conseil municipal de Cologne commencent à montrer du mépris pour l’importance et les conséquences de l’écroulement des Archives survenu le 3 mars 2009. Tout récemment, la reconstruction des Archives historiques de la ville de Cologne dans la forme prévue a été remise en cause, ainsi que l’emplacement du nouveau bâtiment. Pourquoi rechercher un nouveau site ? L’endroit est idéal. Un des bâtiments les plus importants de la ville serait englobé dans la ceinture verte intérieure. On disposerait également d’une possibilité d’extension. Cette possibilité n’existe pas si les nouvelles Archives sont intégrées dans un alignement d’habitations, raison pour laquelle une extension n’était pas possible sur le site du Waidmarkt. Aussi, pourquoi chercher un nouveau site ? A travers cette discussion, la ville envoie un signal de mépris à tous ceux qui se sont mobilisés pour la renaissance des Archives et continuent de le faire. L’image de Cologne est déjà ternie, et voici que s’annonce une nouvelle honte.
Ce qui a été proclamé clairement il y a tout juste deux ans – au moment où le projet d’un nouveau bâtiment était choisi par concours – ne compte plus désormais : le nouveau bâtiment serait un pas important vers une « réparation matérielle comme morale », disait-on en juin 2011, et le maire Jürgen Roters disait alors : « la ville de Cologne s’est donné pour objectif de construire les Archives les plus sûres et les plus modernes d’Europe. Nous avons donné cette consigne aux architectes, et je suis confiant dans la réalisation de ce projet. » Maintenant, des porte-paroles de groupes politiques au conseil municipal, qui étaient représentés au jury, plaident pour « davantage de sobriété » et veulent « discuter le projet dispendieux d’Archives des citoyens », comme le rapportent les médias de Cologne.
Cet appel à « davantage de sobriété » est inadmissible pour tous ceux qui, peu après la catastrophe, se sont mobilisés bénévolement ou par le biais du comité de sauvetage pour procéder dès le début de l’opération à la récupération des Archives ensevelies. C'est une insulte portée à tous ceux qui, bien souvent sans avoir calculé le coût d'un hébergement d'urgence, ont depuis lors pris en charge ces documents - et souvent jusqu'à la limite de leur capacité de stockage. La confiance est rompue et ne peut être reconquise que par des actions significatives.
Nous en appelons aux membres du conseil municipal pour qu’ils prennent durablement conscience de l’importance de la reconstitution des Archives de la ville en tant qu'Archives des citoyens, et pour qu’ils reviennent sur la décision annoncée d'arrêter le programme initial.
La “mémoire urbaine” de Cologne, souvent invoquée, bien culturel majeur de l'Europe, souffrira encore longtemps de cette catastrophe : la restauration des documents prendra des décennies. Mais on ne sait pas encore comment seront financés ces travaux. Dans ce contexte, un retrait du plan par le conseil municipal serait dévastateur.
L'achèvement rapide de la construction à neuf des Archives de la Ville - incluant la “Städtische Kunst- und Museumsbibliothek” et le “Rheinische Bildarchiv” - est un minimum inconditionnel.
En effet, une nouvelle planification, un nouveau projet ou même un nouveau site doivent d’abord être financés. Et, quand bien même on aurait trouvé une solution revue à la baisse, l’ouverture prévue pour la fin 2017 ne peut assurément pas être tenue en raison des délais nécessaires pour une nouvelle planification. Cela signifierait également un surcoût pour financer le stockage de 23 km linéaires d’archives actuellement entreposées dans 14 sites d’hébergement. Les accords de mise à disposition de ces 14 sites d’hébergement viennent à échéance au plus tard en 2016. Les estimations actuelles évaluent à 6 millions d’euros annuels le coût de ce stockage après cette date. De plus, la restauration des archives endommagées ne peut intervenir qu’une fois les documents rapatriés à Cologne.
Enfin, l’établissement des Archives historiques à Cologne en tant qu’Archives des citoyens requiert l’ouverture d’un site dédié non seulement à l’utilisation scientifique des documents, mais aussi à l’organisation d’évènements en lien avec l'éducation à l'histoire et aux activités pédagogiques, enfin à une plus large ouverture des Archives vers la Cité.
Sources
1) www.archivkomplex.de/index.php/presse/presse-von-akx
2) www1.wdr.de/themen/archiv/sp_stadtarchiv_ubahn/neubaustadtarchiv101.html
3) www.faz.net/aktuell/feuilleton/neubau-des-koelner-stadtarchivs-blamagestopp-12144178.html
4) www.ksta.de/koeln/koelner-finanzkrise-archivneubau-in-frage-gestellt,15187530,22285658.html
5) www.rundschau-online.de/koeln/haushalt-archiv-standort-wieder-offen,15185496,22347540.html
6) www.ksta.de/koeln/archiv-komplex-empoerung-ueber-sparplaene-,15187530,22358354.html
7) www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18945
Au nom de tous les signataires
> Siegen, 17.04.2013 (aktiv bis 28.05.2013)
Source :
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Traduction: Benoit Jordan, Straßbourg (sur Christophe Jacob, President http://www.bouclier-bleue.fr)
Ce qui a été proclamé clairement il y a tout juste deux ans – au moment où le projet d’un nouveau bâtiment était choisi par concours – ne compte plus désormais : le nouveau bâtiment serait un pas important vers une « réparation matérielle comme morale », disait-on en juin 2011, et le maire Jürgen Roters disait alors : « la ville de Cologne s’est donné pour objectif de construire les Archives les plus sûres et les plus modernes d’Europe. Nous avons donné cette consigne aux architectes, et je suis confiant dans la réalisation de ce projet. » Maintenant, des porte-paroles de groupes politiques au conseil municipal, qui étaient représentés au jury, plaident pour « davantage de sobriété » et veulent « discuter le projet dispendieux d’Archives des citoyens », comme le rapportent les médias de Cologne.
Cet appel à « davantage de sobriété » est inadmissible pour tous ceux qui, peu après la catastrophe, se sont mobilisés bénévolement ou par le biais du comité de sauvetage pour procéder dès le début de l’opération à la récupération des Archives ensevelies. C'est une insulte portée à tous ceux qui, bien souvent sans avoir calculé le coût d'un hébergement d'urgence, ont depuis lors pris en charge ces documents - et souvent jusqu'à la limite de leur capacité de stockage. La confiance est rompue et ne peut être reconquise que par des actions significatives.
Nous en appelons aux membres du conseil municipal pour qu’ils prennent durablement conscience de l’importance de la reconstitution des Archives de la ville en tant qu'Archives des citoyens, et pour qu’ils reviennent sur la décision annoncée d'arrêter le programme initial.
La “mémoire urbaine” de Cologne, souvent invoquée, bien culturel majeur de l'Europe, souffrira encore longtemps de cette catastrophe : la restauration des documents prendra des décennies. Mais on ne sait pas encore comment seront financés ces travaux. Dans ce contexte, un retrait du plan par le conseil municipal serait dévastateur.
L'achèvement rapide de la construction à neuf des Archives de la Ville - incluant la “Städtische Kunst- und Museumsbibliothek” et le “Rheinische Bildarchiv” - est un minimum inconditionnel.
En effet, une nouvelle planification, un nouveau projet ou même un nouveau site doivent d’abord être financés. Et, quand bien même on aurait trouvé une solution revue à la baisse, l’ouverture prévue pour la fin 2017 ne peut assurément pas être tenue en raison des délais nécessaires pour une nouvelle planification. Cela signifierait également un surcoût pour financer le stockage de 23 km linéaires d’archives actuellement entreposées dans 14 sites d’hébergement. Les accords de mise à disposition de ces 14 sites d’hébergement viennent à échéance au plus tard en 2016. Les estimations actuelles évaluent à 6 millions d’euros annuels le coût de ce stockage après cette date. De plus, la restauration des archives endommagées ne peut intervenir qu’une fois les documents rapatriés à Cologne.
Enfin, l’établissement des Archives historiques à Cologne en tant qu’Archives des citoyens requiert l’ouverture d’un site dédié non seulement à l’utilisation scientifique des documents, mais aussi à l’organisation d’évènements en lien avec l'éducation à l'histoire et aux activités pédagogiques, enfin à une plus large ouverture des Archives vers la Cité.
Sources
1) www.archivkomplex.de/index.php/presse/presse-von-akx
2) www1.wdr.de/themen/archiv/sp_stadtarchiv_ubahn/neubaustadtarchiv101.html
3) www.faz.net/aktuell/feuilleton/neubau-des-koelner-stadtarchivs-blamagestopp-12144178.html
4) www.ksta.de/koeln/koelner-finanzkrise-archivneubau-in-frage-gestellt,15187530,22285658.html
5) www.rundschau-online.de/koeln/haushalt-archiv-standort-wieder-offen,15185496,22347540.html
6) www.ksta.de/koeln/archiv-komplex-empoerung-ueber-sparplaene-,15187530,22358354.html
7) www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18945
Au nom de tous les signataires
> Siegen, 17.04.2013 (aktiv bis 28.05.2013)
Source :
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Traduction: Benoit Jordan, Straßbourg (sur Christophe Jacob, President http://www.bouclier-bleue.fr)
Wolf Thomas - am Dienstag, 30. April 2013, 16:47 - Rubrik: Internationale Aspekte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Tilo Brandis rezensiert den Weimarer Katalog von Matthias Eifler:
http://b2i.bsb-muenchen.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-RE-2872-Brandis.pdf
"Er nutzte dafür neben der gängigen gedruckten Repertorien-,
Bibliographien-, Lexika- und Editionsliteratur zur Handschriften- und Mittelalterkunde (das Literaturverzeichnis enthält
422 abgekürzte Titel) in breitestem Umfang die heute digital zur Verfügung stehenden Datenbanken, z. B. für Wasserzeichen, Einbandstempel, Schreibernamen, Inkunabeln, patristische und christlich-mittelalterliche Texte. Die intensive Heranziehung elektronischer Hilfsmittel zeitigt in großem Umfang positive
Ermittlungsergebnisse, von denen frühere Katalogisierer wie auch der Rezensent bei seinen vergleichbaren Beschreibungsarbeiten besonders am Anfang der seit 1960 von der DFG geförderten Katalogprojekte nur träumen konnten. "
http://b2i.bsb-muenchen.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-RE-2872-Brandis.pdf
"Er nutzte dafür neben der gängigen gedruckten Repertorien-,
Bibliographien-, Lexika- und Editionsliteratur zur Handschriften- und Mittelalterkunde (das Literaturverzeichnis enthält
422 abgekürzte Titel) in breitestem Umfang die heute digital zur Verfügung stehenden Datenbanken, z. B. für Wasserzeichen, Einbandstempel, Schreibernamen, Inkunabeln, patristische und christlich-mittelalterliche Texte. Die intensive Heranziehung elektronischer Hilfsmittel zeitigt in großem Umfang positive
Ermittlungsergebnisse, von denen frühere Katalogisierer wie auch der Rezensent bei seinen vergleichbaren Beschreibungsarbeiten besonders am Anfang der seit 1960 von der DFG geförderten Katalogprojekte nur träumen konnten. "
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:43 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Ich denke, wir schaffen spätestens morgen die 5000. Bitte aktivieren Sie Ihre Netzwerke. Nach wie vor führt bei den Internetadressen, von denen die Unterstützer kommen, Archivalia mit deutlichem Abstand.
Ich denke, wir schaffen spätestens morgen die 5000. Bitte aktivieren Sie Ihre Netzwerke. Nach wie vor führt bei den Internetadressen, von denen die Unterstützer kommen, Archivalia mit deutlichem Abstand.
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:38 - Rubrik: Kommunalarchive
Die FAZ greift im heutigen Printartikel von Albrecht Hauff (Thieme-Verlagsgruppe): "Freibier für alle! Aber wer schenkt aus?" (S. N5) das Zweitveröffentlichungsrecht an.
„(…) Weil der Steuerzahler viele dieser Forschungsaktivitäten finanziert hat, könne es nicht sein, dass die öffentliche Hand quasi ein zweites Mal für die zu Papier gebrachte Erkenntnis zahlen müsse.
Klingt einleuchtend? Ist es aber nicht: Das wäre so, als könnte der Staat sämtliche seiner Karossen kostenlos von den Autokonzernen einziehen – schließlich steckt in jedem dieser Automobile massenhaft wissenschaftliche Erkenntnis, die an deutschen Universitäten entstanden ist. Doch was unterscheidet an der Stelle Autos von Inhalten? Wie beim Auto ist es auch bei jeder einzelnen Fachzeitschrift und jedem Artikel: Auf das Zusammenführen der richtigen Komponenten und das Veredeln kommt es an. Erst indem wissenschaftliche Daten ausgewählt, begutachtet und bewertet, aufbereitet und angereichert werden, bekannt und recherchierbar sind, entsteht daraus eine werthaltige Information. Bibliotheken zahlen ausschließlich für diese Aufbereitungsleistungen der Verlage, für sonst nichts. (…)“
Ralf Toepfer kommentiert auf G+ zurecht: "Mal abgesehen von dem komplett hinkenden Vergleich, es sind NICHT die Verlage, die die wissenschaftlichen Daten auswählen, Artikel begutachten, bewerten, aufbreiten, anreichern usw. usf. sondern die Wissenschaftler."
Zu Hauffs Position siehe auch
http://www.b2i.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-TB-2857-Hauff.pdf
„(…) Weil der Steuerzahler viele dieser Forschungsaktivitäten finanziert hat, könne es nicht sein, dass die öffentliche Hand quasi ein zweites Mal für die zu Papier gebrachte Erkenntnis zahlen müsse.
Klingt einleuchtend? Ist es aber nicht: Das wäre so, als könnte der Staat sämtliche seiner Karossen kostenlos von den Autokonzernen einziehen – schließlich steckt in jedem dieser Automobile massenhaft wissenschaftliche Erkenntnis, die an deutschen Universitäten entstanden ist. Doch was unterscheidet an der Stelle Autos von Inhalten? Wie beim Auto ist es auch bei jeder einzelnen Fachzeitschrift und jedem Artikel: Auf das Zusammenführen der richtigen Komponenten und das Veredeln kommt es an. Erst indem wissenschaftliche Daten ausgewählt, begutachtet und bewertet, aufbereitet und angereichert werden, bekannt und recherchierbar sind, entsteht daraus eine werthaltige Information. Bibliotheken zahlen ausschließlich für diese Aufbereitungsleistungen der Verlage, für sonst nichts. (…)“
Ralf Toepfer kommentiert auf G+ zurecht: "Mal abgesehen von dem komplett hinkenden Vergleich, es sind NICHT die Verlage, die die wissenschaftlichen Daten auswählen, Artikel begutachten, bewerten, aufbreiten, anreichern usw. usf. sondern die Wissenschaftler."
Zu Hauffs Position siehe auch
http://www.b2i.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-TB-2857-Hauff.pdf
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:26 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Unfähige alte Leute (3 von 9 Mitgliedern sind Frauen) auch im Surpeme Court der USA:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/USA-Oberstes-Gericht-beschraenkt-Informationsfreiheit-regional-1852756.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/USA-Oberstes-Gericht-beschraenkt-Informationsfreiheit-regional-1852756.html
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:22 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000B35E00000000
Herzlichen Dank an die SB Berlin und Kurt Heydeck!
Meine bedeutendste Entdeckung 2012 war die aufgrund der Magisterarbeit von Arne Schumacher, die dieser ärgerlicherweise wieder aus dem Netz genommen hat, ermöglichte Feststellung, dass die Ständelehre des 1466/7 von Jakob Schirl(l) angelegten Ms. theol. lat. fol. 490 (bekannt als Überlieferung von Konrad Humerys Boethius-Übersetzung) eine Handschrift des 1490 gedruckten "Dornenkranz von Köln" darstellt.
http://archiv.twoday.net/stories/232595341/

Herzlichen Dank an die SB Berlin und Kurt Heydeck!
Meine bedeutendste Entdeckung 2012 war die aufgrund der Magisterarbeit von Arne Schumacher, die dieser ärgerlicherweise wieder aus dem Netz genommen hat, ermöglichte Feststellung, dass die Ständelehre des 1466/7 von Jakob Schirl(l) angelegten Ms. theol. lat. fol. 490 (bekannt als Überlieferung von Konrad Humerys Boethius-Übersetzung) eine Handschrift des 1490 gedruckten "Dornenkranz von Köln" darstellt.
http://archiv.twoday.net/stories/232595341/

KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:13 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der Katalog ist jetzt online, wofür der UB Heidelberg gedankt sei:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/fraenkel1926_05_11
Zur Bibliothek:
http://archiv.twoday.net/stories/342793721/

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/fraenkel1926_05_11
Zur Bibliothek:
http://archiv.twoday.net/stories/342793721/

noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Der Bestand M 703 des Hauptstaatsarchivs Stuttgart enthält Bildmaterial – Stiche, Drucke, Lithografien, Zeichnungen, Fotografien etc. –, das vom Württembergischen Kriegsarchiv (1907-1920) sowie von der Reichsarchivzweigstelle bzw. vom Heeresarchiv Stuttgart (1921-1945) gesammelt wurde. [...]
Der Bestand wurde in den Jahren 2011 und 2012 in der Fotowerkstatt des Hauptstaatsarchivs Stuttgart digitalisiert. Die Internetadresse von M 703 im Online-Findmittel-System des Landesarchivs Baden-Württemberg lautet: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-9925 "
http://www.landesarchiv-bw.de/web/55124

Der Bestand wurde in den Jahren 2011 und 2012 in der Fotowerkstatt des Hauptstaatsarchivs Stuttgart digitalisiert. Die Internetadresse von M 703 im Online-Findmittel-System des Landesarchivs Baden-Württemberg lautet: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-9925 "
http://www.landesarchiv-bw.de/web/55124

KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:00 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html
Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.
Unabhängig, wie man zur kampagne gegen den Grünen-Politiker steht, finde ich es fragwürdig, sich auf das jüngste Blatt zu berufen. Üblich ist in Archiven, soviel ich weiß, meist das Gegenteil: Man gewährt Zugang - im Original oder durch Kopien - zu denjenigen Teilen der Unterlagen, die keinen Sperrfristen unterliegen.
Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.
Unabhängig, wie man zur kampagne gegen den Grünen-Politiker steht, finde ich es fragwürdig, sich auf das jüngste Blatt zu berufen. Üblich ist in Archiven, soviel ich weiß, meist das Gegenteil: Man gewährt Zugang - im Original oder durch Kopien - zu denjenigen Teilen der Unterlagen, die keinen Sperrfristen unterliegen.
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 00:54 - Rubrik: Parteiarchive