http://www.hanselexikon.de/
Am einfachsten könnte ich ja nur auf
http://archiv.twoday.net/stories/1022216857/
verweisen. Aber diese bild- und linklosen, nicht nachnutzbaren Kurzartikel als PDFs haben nichts vom Internet begriffen und müssen daher explizit abgewatscht werden.
Zum Vergleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_H%C3%B6hlbaum
http://www.bbl-digital.de/eintrag/Hohlbaum-Johann-Matthias-Constantin-1849-1904/
Deeters, Joachim, Art. Höhlbaum, Konstantin, in: Hansischer Geschichtsverein (Hrsg.),
HanseLexikon (HansLex), 2014, URL:
www.hanselexikon.de/pdf/HansLex_Hoehlbaum_Konstantin_Deeters.pdf (letzter Aufruf:
1.12.2014).
Am einfachsten könnte ich ja nur auf
http://archiv.twoday.net/stories/1022216857/
verweisen. Aber diese bild- und linklosen, nicht nachnutzbaren Kurzartikel als PDFs haben nichts vom Internet begriffen und müssen daher explizit abgewatscht werden.
Zum Vergleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_H%C3%B6hlbaum
http://www.bbl-digital.de/eintrag/Hohlbaum-Johann-Matthias-Constantin-1849-1904/
Deeters, Joachim, Art. Höhlbaum, Konstantin, in: Hansischer Geschichtsverein (Hrsg.),
HanseLexikon (HansLex), 2014, URL:
www.hanselexikon.de/pdf/HansLex_Hoehlbaum_Konstantin_Deeters.pdf (letzter Aufruf:
1.12.2014).
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 13:27 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
https://open-journals.uni-tuebingen.de/
Via
http://zkbw.blogspot.de/2015/07/tubinger-open-journals.html
Via
http://zkbw.blogspot.de/2015/07/tubinger-open-journals.html
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 12:34 - Rubrik: Open Access
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Das jetzt eröffnete Mémorial ACTe = Centre caribéen d'expressions et de mémoire de la Traite et de l'Esclavage ist umstritten und zwar nicht nur wegen der Kosten von 85 Millionen Euro.
"Früher stand hier die größte Zuckerrohrfabrik der Kleinen Antillen, einer Inselgruppe in der östlichen Karibik. Hunderte von Sklaven reinigten und zerteilten Tonnen von Rüben.
Ein Standort, der passender nicht sein könnte für das neue Museum der Sklaverei in Pointe-à-Pitre, einer Stadt des französischen Überseedépartements Guadeloupes. Seit Dienstag ist es geöffnet."
http://www.mainpost.de/ueberregional/kulturwelt/dpakultur/Guadeloupe-Umstrittene-Erinnerung-an-die-Sklaverei;art584,8814489
http://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/kultur/international/Museen-Geschichte-Frankreich-Abolitionismus-Antillen-Architektur-Baukunst-Museen-und-Galerien-Sklaven-Sklavenhandel-Sklavenhaendler;art4436,5811940
Siehe auch
https://fr.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9morial_ACTe
http://www.memorial-acte.fr/

"Früher stand hier die größte Zuckerrohrfabrik der Kleinen Antillen, einer Inselgruppe in der östlichen Karibik. Hunderte von Sklaven reinigten und zerteilten Tonnen von Rüben.
Ein Standort, der passender nicht sein könnte für das neue Museum der Sklaverei in Pointe-à-Pitre, einer Stadt des französischen Überseedépartements Guadeloupes. Seit Dienstag ist es geöffnet."
http://www.mainpost.de/ueberregional/kulturwelt/dpakultur/Guadeloupe-Umstrittene-Erinnerung-an-die-Sklaverei;art584,8814489
http://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/kultur/international/Museen-Geschichte-Frankreich-Abolitionismus-Antillen-Architektur-Baukunst-Museen-und-Galerien-Sklaven-Sklavenhandel-Sklavenhaendler;art4436,5811940
Siehe auch
https://fr.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9morial_ACTe
http://www.memorial-acte.fr/

KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 11:56 - Rubrik: Museumswesen
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 11:51 - Rubrik: English Corner
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Eine "handschriftliche alphabetische Auflistung von zahlreichen Personen, die im Raum Neuburg und darüber hinaus von Bedeutung waren". Roland Thiele hat Transkriptionen ins Netz gestellt.
https://neuburgarchiv.wordpress.com/
https://neuburgarchiv.wordpress.com/
KlausGraf - am Dienstag, 7. Juli 2015, 00:26 - Rubrik: Genealogie
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Meint Adrian Lobe in der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-die-repressive-zensur-von-facebook-13683475-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-die-repressive-zensur-von-facebook-13683475-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 22:03 - Rubrik: Bildquellen
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 22:00 - Rubrik: Bibliothekswesen
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/erlaeuterung1766
Diesen Druck hatte ich in meinem Aufsatz "Hohengeroldsecker Akten" 1990 in das Jahr 1768 datiert:
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0116
Anm. 51
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0123

Diesen Druck hatte ich in meinem Aufsatz "Hohengeroldsecker Akten" 1990 in das Jahr 1768 datiert:
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0116
Anm. 51
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0123

KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 19:28 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 19:00 - Rubrik: E-Government
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http://greflinger.hypotheses.org/142
Die von Annika Rockenberger formulierte Beobachtung lässt sich verallgemeinern. Weder das VD 16 noch das VD 17 machen (anders als der GW) einen guten Job beim Nachweis von Digitalisaten.
Da das VD 18 nur aus Digitalisaten besteht, läuft es außer Konkurrenz. Es gibt für die Hauptphase keine öffentliche zentrale Datenbank mit allen Digitalisaten, die Verbünde katalogisieren für sich, siehe zum SWB:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=v-team:katalogisierung:doku:vd18:start
Die von Annika Rockenberger formulierte Beobachtung lässt sich verallgemeinern. Weder das VD 16 noch das VD 17 machen (anders als der GW) einen guten Job beim Nachweis von Digitalisaten.
Da das VD 18 nur aus Digitalisaten besteht, läuft es außer Konkurrenz. Es gibt für die Hauptphase keine öffentliche zentrale Datenbank mit allen Digitalisaten, die Verbünde katalogisieren für sich, siehe zum SWB:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=v-team:katalogisierung:doku:vd18:start
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 18:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://www.openlibhums.org/get-involved/supporting-institutions/
OLH soll ein Mega-Journal und Buchverleger für geisteswissenschaftlichen Open Access werden. Da üblicherweise in den Humanities Artikelkosten nicht zur Verfügung stehen, setzt die OLH auf ein Bibliotheks-Konsortium. Von den gut 60 Institutionen, die dem Modell beigetreten sind, stammen fast alle aus den USA/Kanada und dem UK. Aus Skandinavien ist eine Universität (Uppsala) vertreten, aus den Niederlanden die Universität Groningen und aus Belgien die KU Leuven. Im September 2015 soll mit Inhalten gestartet werden.
Update:
https://twitter.com/martin_eve/status/618098722837295104
OLH soll ein Mega-Journal und Buchverleger für geisteswissenschaftlichen Open Access werden. Da üblicherweise in den Humanities Artikelkosten nicht zur Verfügung stehen, setzt die OLH auf ein Bibliotheks-Konsortium. Von den gut 60 Institutionen, die dem Modell beigetreten sind, stammen fast alle aus den USA/Kanada und dem UK. Aus Skandinavien ist eine Universität (Uppsala) vertreten, aus den Niederlanden die Universität Groningen und aus Belgien die KU Leuven. Im September 2015 soll mit Inhalten gestartet werden.
Update:
https://twitter.com/martin_eve/status/618098722837295104
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 18:29 - Rubrik: Open Access
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Wenn sich ein Archiv nicht dazu entschließen kann, Gemeinfreies als Public Domain zu kennzeichnen, sollte wenigstens CC-BY oder CC-BY-SA gewählt werden.
Auf CC-BY setzen das
- Landesarchiv Baden-Württemberg
http://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen
- Landesarchiv NRW. Beispiel
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/2DPJKUQGGNUERXXEAHTG6224HYZS4Q62
- Staatsarchiv Hamburg. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/MK26PHW44BTHUSBXGAK26BHHVSR2KGXZ
Hier ist der Hinweis "Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären." fehlerhaft. Durch die CC-Lizenz sind die Rechte geklärt, ein Nachfragen ist unnötig. Da Unklarheiten bei AGB zu Lasten des Verwenders gehen, gilt die CC-Lizenz und nichts anderes.
Das Bundesarchiv verwendet bei den wenigen im Archivportal D präsenten Digitalisaten ebenfalls CC-BY. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/A4F3VHISWSSHZBHSNTS56DEHIGUS5MNJ
- Stadtarchiv Dortmund. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/M5F4YKE44SDTIIOY2UF5ZQTCUHRDDCIO
- Stadtarchiv Greven. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/XK7OHSZTT54VBB6YRNJ4RMHOSB7RARHU
- Stadtarchiv Lemgo. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JKX7NQGIRXMIU25GYOWRR4OZSIZN2K5F
- Stadtarchiv Mannheim. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/XL2EJKWI2JSARHUPV2HMBTWFTFRLWQKW
Anscheinend nur der NL Karl Lutz steht beim Stadtarchiv Speyer unter CC-BY-SA. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/QV2J2MH32JXL2X5C46C5TKNGBDM4X6YT
WERTLOS sind Digitalisate unter CC-BY, wenn die
AUFLÖSUNG UNBRAUCHBAR IST WIE IN HEILBRONN
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/7K4XVW4KFASZSQJF3QY25Z5PFC7HRKV5
oder WASSERZEICHEN die Nachnutzung verunmöglichen wie beim Staatsarchiv Marburg
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JFPRFWRVCL2HW6VXL4LZUU65LSDBN6EO (mit veraltetem Link auf HADIS. Im neuen System:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3695112
ohne Rechteinformation)

Auf CC-BY setzen das
- Landesarchiv Baden-Württemberg
http://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen
- Landesarchiv NRW. Beispiel
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/2DPJKUQGGNUERXXEAHTG6224HYZS4Q62
- Staatsarchiv Hamburg. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/MK26PHW44BTHUSBXGAK26BHHVSR2KGXZ
Hier ist der Hinweis "Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären." fehlerhaft. Durch die CC-Lizenz sind die Rechte geklärt, ein Nachfragen ist unnötig. Da Unklarheiten bei AGB zu Lasten des Verwenders gehen, gilt die CC-Lizenz und nichts anderes.
Das Bundesarchiv verwendet bei den wenigen im Archivportal D präsenten Digitalisaten ebenfalls CC-BY. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/A4F3VHISWSSHZBHSNTS56DEHIGUS5MNJ
- Stadtarchiv Dortmund. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/M5F4YKE44SDTIIOY2UF5ZQTCUHRDDCIO
- Stadtarchiv Greven. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/XK7OHSZTT54VBB6YRNJ4RMHOSB7RARHU
- Stadtarchiv Lemgo. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JKX7NQGIRXMIU25GYOWRR4OZSIZN2K5F
- Stadtarchiv Mannheim. Beispiel:
http://www.archivportal-d.de/item/XL2EJKWI2JSARHUPV2HMBTWFTFRLWQKW
Anscheinend nur der NL Karl Lutz steht beim Stadtarchiv Speyer unter CC-BY-SA. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/QV2J2MH32JXL2X5C46C5TKNGBDM4X6YT
WERTLOS sind Digitalisate unter CC-BY, wenn die
AUFLÖSUNG UNBRAUCHBAR IST WIE IN HEILBRONN
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/7K4XVW4KFASZSQJF3QY25Z5PFC7HRKV5
oder WASSERZEICHEN die Nachnutzung verunmöglichen wie beim Staatsarchiv Marburg
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JFPRFWRVCL2HW6VXL4LZUU65LSDBN6EO (mit veraltetem Link auf HADIS. Im neuen System:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3695112
ohne Rechteinformation)

KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 13:17 - Rubrik: Bildquellen
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KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 11:17 - Rubrik: Genealogie
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Ab 1. Juli 2015 sind alle Titeldaten der Deutschen Nationalbibliothek und die Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) kostenfrei unter Creative Commons Zero-Bedingungen (CC0 1.0) zur freien Nachnutzung verfügbar. Nach einmaliger kostenfreier Anmeldung und Autorisierung können Sie die Daten über Online-Schnittstellen (Datenshop, SRU- oder OAI-Schnittstelle etc.) in den standardmäßig angebotenen Formaten herunterladen. Wir freuen uns, mit dieser kostenlosen Bereitstellung der Metadaten den freien Fluss der Daten zu unterstützen und zu einem allgemein zugänglichen „Web of Data“ beizutragen und laden besonders Anbieter bibliografischer Daten zu deren uneingeschränkter Nachnutzung ein. (Newsletter der DNB vom 3.7.15)
spbrunner - am Montag, 6. Juli 2015, 10:05 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Digitalisate aus Genua und Umgebung:
http://bibliotecadigitale.regione.liguria.it/
Kein bequemes Browsen möglich!
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/07/03/biblioteca-digitale-ligure/
Update:
http://filstoria.hypotheses.org/12408
http://bibliotecadigitale.regione.liguria.it/
Kein bequemes Browsen möglich!
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/07/03/biblioteca-digitale-ligure/
Update:
http://filstoria.hypotheses.org/12408
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 22:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbn/nav/classification/1095658
"Im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befinden sich ca. 300 abendländische neuzeitliche Handschriften, die eine bunte Mischung aus Aktenfaszikeln, Alben, Annalen, Chroniken, Bibliothekskatalogen, theologischen Schriften, Urkunden u.v.m. bilden."
32 sind online.
#fnzhss
"Im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befinden sich ca. 300 abendländische neuzeitliche Handschriften, die eine bunte Mischung aus Aktenfaszikeln, Alben, Annalen, Chroniken, Bibliothekskatalogen, theologischen Schriften, Urkunden u.v.m. bilden."
32 sind online.
#fnzhss
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 15:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 15:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Spätestens seit Manfred Thaller die unersetzlich kostbaren Digitalisate der Wittenberger Lutherhalle offline gehen ließ, habe ich den Verdacht, dass er maßlos überschätzt wird. Nun wurde die Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek vom Netz genommen:
http://web.archive.org/web/20150325182706/http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Verschwunden ist somit auch der "Handapparat" mit eigenen Digitalisaten z.B. Cappelli 1928.
http://web.archive.org/web/20150325182706/http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Verschwunden ist somit auch der "Handapparat" mit eigenen Digitalisaten z.B. Cappelli 1928.
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Der Prometheus-Newsletter meldet
Einige Tage später wurde durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis verliehen. Der erste Preis ging an Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt “correspSearch – Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen“. Der zweite Preis ging an das Projekt “1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“ von der FU Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Nach meiner ausführlichen Kritik an der Encyclopedia:
http://archiv.twoday.net/stories/1022216841/
bin ich davon überzeugt, dass der Forschungsverbund keine Ahnung von dem hat, was er erforscht. Die verlinkte Website ist offline:
http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/berliner-dh-preis/
CorrespSearch kannte ich noch nicht, aber auch da das gleiche Bild:
http://correspsearch.bbaw.de/index.xql
Einige Tage später wurde durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis verliehen. Der erste Preis ging an Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt “correspSearch – Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen“. Der zweite Preis ging an das Projekt “1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“ von der FU Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Nach meiner ausführlichen Kritik an der Encyclopedia:
http://archiv.twoday.net/stories/1022216841/
bin ich davon überzeugt, dass der Forschungsverbund keine Ahnung von dem hat, was er erforscht. Die verlinkte Website ist offline:
http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/berliner-dh-preis/
CorrespSearch kannte ich noch nicht, aber auch da das gleiche Bild:
http://correspsearch.bbaw.de/index.xql
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:27 - Rubrik: Unterhaltung
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"Liebe Listenmitglieder,
im Rahmen eines Praxisprojekts des berufsbegleitenden Masterstudiengangs
Bibliotheks- und Informationswissenschaft "MALIS" an der Fachhochschule Köln
( https://www.fh-koeln.de/studium/bibliotheks--und-informationswissenschaft-master_3202.php )
habe ich eine WikiProjekt-Seite zum Thema
"Bibliothekarinnen, Bibliothekare und Bibliotheken im Nationalsozialismus"
erstellt. Sie finden die Seite hier:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bibliothekarinnen,_Bibliothekare_und_Bibliotheken_im_Nationalsozialismus )
Kurzlink: ( http://tinyurl.com/q4lvsqp )
WikiProjekte sind "themenbezogene Initiativen zu Ausbau und Verbesserung
von Artikeln eines Themenkomplexes innerhalb der Wikipedia"
Siehe ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt )
Ich würde mich sehr freuen wenn Interessierte Menschen die Seite zur
Information und zur Pflege der Artikel nutzen. Wenn Sie Anmerkungen oder
Verbesserungsvorschläge haben, dürfen Sie mich gerne per Mail oder auf
Wikipedia kontaktieren. Vielleicht hat ja auch jemand Lust die Artikel weiter zu verbessern?
Melden Sie sich gerne!
Ich habe im Rahmen des Projekts auch folgende Artikel völlig neu angelegt:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Kruk )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Dina_Abramowicz )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Rieser )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto-Bibliothek )
Vielleicht kann ja auch insgesamt ein stärkerer Impuls zur
Zusammenarbeit von Bibliotheken in Wikipedia ausgehen.
Projekte wie "Wikipedia loves Libraries"
( https://outreach.wikimedia.org/wiki/Wikipedia_Loves_Libraries )
oder das
niederländische Pendant "wikilovesbieb"
( http://www.wikimedia.nl/project/wikilovesbieb )
sind gute Beispiele und auch in Deutschland gibt es bereits zahlreiche Aktivitäten von
Bibliotheken in Kooperation mit Wikipedia. Mehr Informationen:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM )
Auf meiner Benutzerseite sammle ich zur Zeit Ideen zur Kooperation von Wikiepdia und Bibliotheken. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Philipp_Maa%C3%9F/Diskussion_Zusammenarbeit_Bib_Wiki )
Mit besten Grüßen,
Philipp Maass
Diese Mail geht an mehrere Listen. Mehrfachempfang bitte ich zu entschuldigen.
--
Philipp Maass " (INETBIB)
im Rahmen eines Praxisprojekts des berufsbegleitenden Masterstudiengangs
Bibliotheks- und Informationswissenschaft "MALIS" an der Fachhochschule Köln
( https://www.fh-koeln.de/studium/bibliotheks--und-informationswissenschaft-master_3202.php )
habe ich eine WikiProjekt-Seite zum Thema
"Bibliothekarinnen, Bibliothekare und Bibliotheken im Nationalsozialismus"
erstellt. Sie finden die Seite hier:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bibliothekarinnen,_Bibliothekare_und_Bibliotheken_im_Nationalsozialismus )
Kurzlink: ( http://tinyurl.com/q4lvsqp )
WikiProjekte sind "themenbezogene Initiativen zu Ausbau und Verbesserung
von Artikeln eines Themenkomplexes innerhalb der Wikipedia"
Siehe ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt )
Ich würde mich sehr freuen wenn Interessierte Menschen die Seite zur
Information und zur Pflege der Artikel nutzen. Wenn Sie Anmerkungen oder
Verbesserungsvorschläge haben, dürfen Sie mich gerne per Mail oder auf
Wikipedia kontaktieren. Vielleicht hat ja auch jemand Lust die Artikel weiter zu verbessern?
Melden Sie sich gerne!
Ich habe im Rahmen des Projekts auch folgende Artikel völlig neu angelegt:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Kruk )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Dina_Abramowicz )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Rieser )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto-Bibliothek )
Vielleicht kann ja auch insgesamt ein stärkerer Impuls zur
Zusammenarbeit von Bibliotheken in Wikipedia ausgehen.
Projekte wie "Wikipedia loves Libraries"
( https://outreach.wikimedia.org/wiki/Wikipedia_Loves_Libraries )
oder das
niederländische Pendant "wikilovesbieb"
( http://www.wikimedia.nl/project/wikilovesbieb )
sind gute Beispiele und auch in Deutschland gibt es bereits zahlreiche Aktivitäten von
Bibliotheken in Kooperation mit Wikipedia. Mehr Informationen:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM )
Auf meiner Benutzerseite sammle ich zur Zeit Ideen zur Kooperation von Wikiepdia und Bibliotheken. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Philipp_Maa%C3%9F/Diskussion_Zusammenarbeit_Bib_Wiki )
Mit besten Grüßen,
Philipp Maass
Diese Mail geht an mehrere Listen. Mehrfachempfang bitte ich zu entschuldigen.
--
Philipp Maass " (INETBIB)
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine ausgezeichnete Darlegung:
https://juliareda.eu/2015/07/angriff-panoramafreiheit-steckt-dahinter-eine-ominose-lobby/
"Internetfirmen aus Übersee scheinen reich zu sein, während „unsere“ Kulturschaffenden – im Durchschnitt – so arm sind wie immer. Aha! Na dann bitten wir doch einfach die Internetplattformen jedes Mal zur Kasse, wenn sich das moderne Nutzungsverhalten mit den Gesetzen des letzten Jahrthunderts spießt. Aus einigen erfolgreichen Änderungsanträgen zu meinem Bericht spricht genau diese Einstellung, dass Onlinedienste parasitäre Fremde sind, die das Blut aus den Adern unserer wertvollen Kultur saugen."
Wenn es um die Interessen der Urheber geht, also um die ArchitektInnen und KünstlerInnen, deren Werke im öffentlichen Raum stehen, müsste es dann nicht den KünstlerInnen in Ländern ohne Panoramafreiheit signifikant besser gehen? Davon ist nichts bekannt.
http://archiv.twoday.net/search?q=panoramafrei
Update: Offener Brief des Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker
http://www.kunsthistoriker.org/offener_brief_panoramafreiheit.html
Nur am Tag und/oder auf alten Fotos gemeinfrei: Der Eiffelturm (F hat keine PF)
https://juliareda.eu/2015/07/angriff-panoramafreiheit-steckt-dahinter-eine-ominose-lobby/
"Internetfirmen aus Übersee scheinen reich zu sein, während „unsere“ Kulturschaffenden – im Durchschnitt – so arm sind wie immer. Aha! Na dann bitten wir doch einfach die Internetplattformen jedes Mal zur Kasse, wenn sich das moderne Nutzungsverhalten mit den Gesetzen des letzten Jahrthunderts spießt. Aus einigen erfolgreichen Änderungsanträgen zu meinem Bericht spricht genau diese Einstellung, dass Onlinedienste parasitäre Fremde sind, die das Blut aus den Adern unserer wertvollen Kultur saugen."
Wenn es um die Interessen der Urheber geht, also um die ArchitektInnen und KünstlerInnen, deren Werke im öffentlichen Raum stehen, müsste es dann nicht den KünstlerInnen in Ländern ohne Panoramafreiheit signifikant besser gehen? Davon ist nichts bekannt.
http://archiv.twoday.net/search?q=panoramafrei
Update: Offener Brief des Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker
http://www.kunsthistoriker.org/offener_brief_panoramafreiheit.html
Nur am Tag und/oder auf alten Fotos gemeinfrei: Der Eiffelturm (F hat keine PF)KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:04 - Rubrik: Archivrecht
(Umfrage zur Vorbereitung des Workshop 5 der Tagung "Offene Archive 2.2 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext", Siegen, 3.-4.12.2015 - http://archive20.hypotheses.org/konferenz-2015)
Im Rahmen der Vorbereitung des Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungssoftware“ auf der o.g. Konferenz soll diese Umfrage helfen, den Status quo und den Bedarf an softwaretechnischen Instrumenten in den einzelnen Archiven und bei den einzelnen Archivarinnen und Archivaren zu ermitteln. Die breitflächige Verfügbarkeit und leichte Bedienbarkeit solcher Instrumente kann als Voraussetzung für eine spürbare Anpassung von Inhalten und Strukturen archivischer Findmittel und Findmittelsysteme an die aktuellen technischen Möglichkeiten und Entwicklungen angesehen werden. Für die Fragestellungen ist eine Aufteilung in zwei getrennte Adressatenkreise vorgesehen.
Der erste der im Folgenden beschriebenen Fragebogen richtet sich an berufsmäßige Archivarinnen und Archivare aller Ausbildungsebenen und an weitere mit der Betreuung von Archiven (etwa in wissenschaftlichen Institutionen) beauftragte Personen.
Die Umfrage, die sich an die Nutzerinnen und Nutzer von Archiven wendet, findet sich im zweiten Abschnitt dieses Beitrags. Diese hingegen sollte anders herum von Archivaren etc. nicht ausgefüllt werden.
1. Umfrage an Archivarinnen und Archivare
Die Umfrage geht von der These aus, dass die Anwendung moderner Web-Technologien (Web 2.0 und Web 3.0) sowie der Social Media im Archivwesen wesentlich davon abhängt, inwiefern entsprechende Funktionen in Standardarchivsoftware integriert sind. Nur dann sei mit einem Verlust des singulären Projektcharakters und mit einem standardmäßigen Einsatz der Technologien durch Archivar(inn)e(n) zu rechnen.
Mit Web 2.0 (3.0)-Technologien sind softwarebasierte Funktionen gemeint, die geeignet sind, Nutzer und Archiv in gegenseitige Interaktions- und Partizipationsverhältnisse („Mitmacharchiv“) zu bringen. Dabei können sich diese Formen der Kommunikation in unterschiedlichen Bereichen der Arbeit der Archive bewegen (z.B. Erschließung, Bewertung, Öffentlichkeitsarbeit).
Die Verknüpfung mit der Erschließung und mit Erschließungssoftware, um die es in dieser Umfrage geht, sieht als ein Ziel der Nutzung dieser neuen Technologien durch Archive, externe Ressourcen in die Erfüllung archivarischer Kernaufgaben zu integrieren und mit neuen Formen der Zugänglichmachung von Erschließungsinformation den Anforderungen der Digital Humanities künftig besser zu entsprechen.
Um die Entwickler und Anbieter von Archivsoftware für die neuen Desiderate zu sensibilisieren, soll die Auswertung dieser Umfrage zunächst dazu genutzt werden, um ausgewählte Ansprechpartner zu einer Stellungnahme und einem Lösungsvorschlag im Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungsoftware“ auf der Konferenz „Offen Archive 2.2 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext“ zu motivieren. Ferner werden die Auswertungen in anonymisierter Form auf dem Blog Archive 2.0 (http://archive20.hypotheses.org) veröffentlicht werden.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_3z0CrmnCOeMgi7r
2. Umfrage an Nutzerinnen und Nutzer von Archiven
Moderne Webtechnologien, die sich hinter den Bezeichnungen Web 2.0 und Web 3.0 verbergen, setzen auf gegenseitige Interaktion zwischen User und Anbieter und auf Partizipation beider Gruppen an ihren jeweils mit der Nutzung und Bereitstellung von Webinhalten verbundenen Interessen. Ein drittes wesentliches Merkmal ist die aktive Bereicherung der Inhalte durch die Nutzer durch die Inanspruchnahme unterschiedlicher Angebote auf diesem Gebiet.
Die Komponente semantischer Metadaten in Web 3.0-fähigen Internetangeboten stellt für Findmittelressourcen wie Kataloge oder Findbücher von Archiven einen für entsprechende Suchstrategien der Nutzer wichtiges Betätigungsfeld dar. Die Einbindung der Nutzer bei der Anreicherung entsprechender Metadaten in Gestalt erweiterter Crowdsourcing-Modelle kann als Partzipationsform dazu beitragen, den Nutzungsgewohnheiten und Suchstrategien des wissenschaftlichen Kundenkreises der Archive mehr entgegenzukommen als es bisher möglich war. Die Einbindung von Linked Data in die Erschließung von Archivgut, die stärkere Betonung der Beschreibung von Beziehungsgemeinschaften (relationships) zwischen Objekten und Akteuren (RDF) und die Notwendigkeit der Erarbeitung geeigneter Ontologien sind Aufgaben, deren Tiefe, Breite und Qualität maßgebend von den möglichen Beteiligungsformen und dem tatsächlichen Beteiligungsinteresse potentieller Archivnutzer abhängen wird.
In diesem Fragebogen soll ermittelt werden, inwieweit wissenschaftliche Nutzer von Archiven bereit und in der Lage sind, sich aktiv in Prozesse der Anreicherung der Metadaten von Archivgutbeschreibungen im Zuge ihrer Archivnutzungen einzubringen. Des Weiteren soll erfragt werden, inwiefern erweiterte Rechercheangebote und Mögichkeiten der Web2.0-basierten Interaktion auf das Interesse potentieller Archivnutzer stößt bzw. stoßen wird.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_ekAk8ROMhzLHpLn
Im Rahmen der Vorbereitung des Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungssoftware“ auf der o.g. Konferenz soll diese Umfrage helfen, den Status quo und den Bedarf an softwaretechnischen Instrumenten in den einzelnen Archiven und bei den einzelnen Archivarinnen und Archivaren zu ermitteln. Die breitflächige Verfügbarkeit und leichte Bedienbarkeit solcher Instrumente kann als Voraussetzung für eine spürbare Anpassung von Inhalten und Strukturen archivischer Findmittel und Findmittelsysteme an die aktuellen technischen Möglichkeiten und Entwicklungen angesehen werden. Für die Fragestellungen ist eine Aufteilung in zwei getrennte Adressatenkreise vorgesehen.
Der erste der im Folgenden beschriebenen Fragebogen richtet sich an berufsmäßige Archivarinnen und Archivare aller Ausbildungsebenen und an weitere mit der Betreuung von Archiven (etwa in wissenschaftlichen Institutionen) beauftragte Personen.
Die Umfrage, die sich an die Nutzerinnen und Nutzer von Archiven wendet, findet sich im zweiten Abschnitt dieses Beitrags. Diese hingegen sollte anders herum von Archivaren etc. nicht ausgefüllt werden.
1. Umfrage an Archivarinnen und Archivare
Die Umfrage geht von der These aus, dass die Anwendung moderner Web-Technologien (Web 2.0 und Web 3.0) sowie der Social Media im Archivwesen wesentlich davon abhängt, inwiefern entsprechende Funktionen in Standardarchivsoftware integriert sind. Nur dann sei mit einem Verlust des singulären Projektcharakters und mit einem standardmäßigen Einsatz der Technologien durch Archivar(inn)e(n) zu rechnen.
Mit Web 2.0 (3.0)-Technologien sind softwarebasierte Funktionen gemeint, die geeignet sind, Nutzer und Archiv in gegenseitige Interaktions- und Partizipationsverhältnisse („Mitmacharchiv“) zu bringen. Dabei können sich diese Formen der Kommunikation in unterschiedlichen Bereichen der Arbeit der Archive bewegen (z.B. Erschließung, Bewertung, Öffentlichkeitsarbeit).
Die Verknüpfung mit der Erschließung und mit Erschließungssoftware, um die es in dieser Umfrage geht, sieht als ein Ziel der Nutzung dieser neuen Technologien durch Archive, externe Ressourcen in die Erfüllung archivarischer Kernaufgaben zu integrieren und mit neuen Formen der Zugänglichmachung von Erschließungsinformation den Anforderungen der Digital Humanities künftig besser zu entsprechen.
Um die Entwickler und Anbieter von Archivsoftware für die neuen Desiderate zu sensibilisieren, soll die Auswertung dieser Umfrage zunächst dazu genutzt werden, um ausgewählte Ansprechpartner zu einer Stellungnahme und einem Lösungsvorschlag im Workshop „Web 2.0-taugliche Erschließungsoftware“ auf der Konferenz „Offen Archive 2.2 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext“ zu motivieren. Ferner werden die Auswertungen in anonymisierter Form auf dem Blog Archive 2.0 (http://archive20.hypotheses.org) veröffentlicht werden.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_3z0CrmnCOeMgi7r
2. Umfrage an Nutzerinnen und Nutzer von Archiven
Moderne Webtechnologien, die sich hinter den Bezeichnungen Web 2.0 und Web 3.0 verbergen, setzen auf gegenseitige Interaktion zwischen User und Anbieter und auf Partizipation beider Gruppen an ihren jeweils mit der Nutzung und Bereitstellung von Webinhalten verbundenen Interessen. Ein drittes wesentliches Merkmal ist die aktive Bereicherung der Inhalte durch die Nutzer durch die Inanspruchnahme unterschiedlicher Angebote auf diesem Gebiet.
Die Komponente semantischer Metadaten in Web 3.0-fähigen Internetangeboten stellt für Findmittelressourcen wie Kataloge oder Findbücher von Archiven einen für entsprechende Suchstrategien der Nutzer wichtiges Betätigungsfeld dar. Die Einbindung der Nutzer bei der Anreicherung entsprechender Metadaten in Gestalt erweiterter Crowdsourcing-Modelle kann als Partzipationsform dazu beitragen, den Nutzungsgewohnheiten und Suchstrategien des wissenschaftlichen Kundenkreises der Archive mehr entgegenzukommen als es bisher möglich war. Die Einbindung von Linked Data in die Erschließung von Archivgut, die stärkere Betonung der Beschreibung von Beziehungsgemeinschaften (relationships) zwischen Objekten und Akteuren (RDF) und die Notwendigkeit der Erarbeitung geeigneter Ontologien sind Aufgaben, deren Tiefe, Breite und Qualität maßgebend von den möglichen Beteiligungsformen und dem tatsächlichen Beteiligungsinteresse potentieller Archivnutzer abhängen wird.
In diesem Fragebogen soll ermittelt werden, inwieweit wissenschaftliche Nutzer von Archiven bereit und in der Lage sind, sich aktiv in Prozesse der Anreicherung der Metadaten von Archivgutbeschreibungen im Zuge ihrer Archivnutzungen einzubringen. Des Weiteren soll erfragt werden, inwiefern erweiterte Rechercheangebote und Mögichkeiten der Web2.0-basierten Interaktion auf das Interesse potentieller Archivnutzer stößt bzw. stoßen wird.
Link zum Online-Fragebogen: https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_ekAk8ROMhzLHpLn
Kühnel Karsten - am Samstag, 4. Juli 2015, 13:52 - Rubrik: Web 2.0
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In Wiesbaden gibt's gute Gründe, warum ein Blitzgerät nicht fotografiert werden darf.
https://www.facebook.com/florianaltherr/posts/1190931334257078
https://twitter.com/altherr/status/616622770282172416
https://www.facebook.com/florianaltherr/posts/1190931334257078
https://twitter.com/altherr/status/616622770282172416
Dietmar Bartz - am Freitag, 3. Juli 2015, 17:56 - Rubrik: Unterhaltung
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zur Vorbereitung eines Workshop auf der Konferenz "Offene Archive 2.2" bitte ich Sie als Archivarinnen und Archivare, den verlinkten kurzen Fragebogen über Ihre Vorstellungen hinsichtlich einer zeitgemäßen Erschließungssoftware auszufüllen.
Ich bitte zugleich dringend darum, den Fragebogen nicht auszufüllen, falls Sie nicht als Archivar(in), FAMI oder in archivarischer Funktion, sondern "nur" als Archivnutzer(in) tätig sind. Für Archivnutzer wird es einen eigenen Fragebogen geben. Beide korrespondieren miteinander. Sie können den Bogen gerne an Kollegen weiterverteilen.
https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_3z0CrmnCOeMgi7r
zur Vorbereitung eines Workshop auf der Konferenz "Offene Archive 2.2" bitte ich Sie als Archivarinnen und Archivare, den verlinkten kurzen Fragebogen über Ihre Vorstellungen hinsichtlich einer zeitgemäßen Erschließungssoftware auszufüllen.
Ich bitte zugleich dringend darum, den Fragebogen nicht auszufüllen, falls Sie nicht als Archivar(in), FAMI oder in archivarischer Funktion, sondern "nur" als Archivnutzer(in) tätig sind. Für Archivnutzer wird es einen eigenen Fragebogen geben. Beide korrespondieren miteinander. Sie können den Bogen gerne an Kollegen weiterverteilen.
https://ubayreuthmarketing.qualtrics.com/SE/?SID=SV_3z0CrmnCOeMgi7r
Kühnel Karsten - am Freitag, 3. Juli 2015, 15:46 - Rubrik: Archivsoftware
KlausGraf - am Freitag, 3. Juli 2015, 12:36 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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KlausGraf - am Freitag, 3. Juli 2015, 12:34 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Freitag, 3. Juli 2015, 12:30 - Rubrik: Webarchivierung
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Tipps vom Recherche-Guru Jürgen Plieninger:
http://www.bib-info.de/fileadmin/media/Dokumente/Kommissionen/Kommission%20f%FCr%20One-Person-Librarians/Checklisten/check39_01.pdf
http://www.bib-info.de/fileadmin/media/Dokumente/Kommissionen/Kommission%20f%FCr%20One-Person-Librarians/Checklisten/check39_01.pdf
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https://universonline.nl/2015/07/02/dutch-universities-start-their-elsevier-boycott-plan
Update:
https://unlockingresearch.blog.lib.cam.ac.uk/?p=192
Update:
https://unlockingresearch.blog.lib.cam.ac.uk/?p=192
KlausGraf - am Freitag, 3. Juli 2015, 11:19 - Rubrik: Open Access
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http://www.archiv.sachsen.de/archive/bautzen/index.html
Via
http://www.lausitz-branchen.de/branchenbuch/2015/07/02/archivgut-der-oberlausitz-online/
Via
http://www.lausitz-branchen.de/branchenbuch/2015/07/02/archivgut-der-oberlausitz-online/
KlausGraf - am Freitag, 3. Juli 2015, 11:16 - Rubrik: Staatsarchive
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KlausGraf - am Freitag, 3. Juli 2015, 11:12 - Rubrik: Landesgeschichte
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Die taz berichtet über eine Auseinandersetzung um abfotografierte, urheberrechstfreie Bilder mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannhein:
http://www.taz.de/!5208551/
Auf der website des Museums heißt es:
„Fotografieren und Filmaufnahmen
Bitte beachten Sie, dass in den Reiss-Engelhorn-Museen das Fotografieren sowie Filmaufnahmen in den Ausstellungen untersagt sind. Dreh- und Aufnahmegenehmigungen für Medienvertreter erteilt die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Marketing. ” (http://www.rem-mannheim.de/besucherinfo/fragen-rund-um-ihren-rem-besuch.html)
Sollte wer dagegen verstoßen und sein eigenes, unerlaubt gemachtes Foto von Mannheimer Schätzen veröffentlichen, so hätte er vielleeicht gegen Hausrecht, aber nicht gegen Urheberrecht verstoßen.
Schließlich wäre es am Fotografen (dem des Museums in diesem Fall), nachzuweisen, dass ein veröffentlichtes Foto eines urheberrechtsfreien Bildes von ihm gemacht wurde (und dass das fast unmöglich ist, wenn nicht versteckte Daten in der Bilddatei sind, beweist ja nur, dass es nicht um Schöpfungshöhe geht).
http://www.taz.de/!5208551/
Auf der website des Museums heißt es:
„Fotografieren und Filmaufnahmen
Bitte beachten Sie, dass in den Reiss-Engelhorn-Museen das Fotografieren sowie Filmaufnahmen in den Ausstellungen untersagt sind. Dreh- und Aufnahmegenehmigungen für Medienvertreter erteilt die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Marketing. ” (http://www.rem-mannheim.de/besucherinfo/fragen-rund-um-ihren-rem-besuch.html)
Sollte wer dagegen verstoßen und sein eigenes, unerlaubt gemachtes Foto von Mannheimer Schätzen veröffentlichen, so hätte er vielleeicht gegen Hausrecht, aber nicht gegen Urheberrecht verstoßen.
Schließlich wäre es am Fotografen (dem des Museums in diesem Fall), nachzuweisen, dass ein veröffentlichtes Foto eines urheberrechtsfreien Bildes von ihm gemacht wurde (und dass das fast unmöglich ist, wenn nicht versteckte Daten in der Bilddatei sind, beweist ja nur, dass es nicht um Schöpfungshöhe geht).
spbrunner - am Freitag, 3. Juli 2015, 10:32 - Rubrik: Archivrecht
http://www.handschriftencensus.de/3773
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0044_b114_JPG.htm (Katalog von Karin Schneider)
Der Codex überliefert auch die Augsburger Chronik des Erhard Wahraus.
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00061176/image_406
Edition:
https://books.google.de/books?id=cMDngDj3pJ8C&pg=PA201
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_04569.html
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0044_b114_JPG.htm (Katalog von Karin Schneider)
Der Codex überliefert auch die Augsburger Chronik des Erhard Wahraus.
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00061176/image_406
Edition:
https://books.google.de/books?id=cMDngDj3pJ8C&pg=PA201
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_04569.html
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2015, 11:26 - Rubrik: Kodikologie
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Steinhauer beschwert sich zurecht über das Handy-Verbot.
http://esteinhauer.tumblr.com/post/122933182165/museum-1-0-in-luebeck-fail
http://esteinhauer.tumblr.com/post/122933182165/museum-1-0-in-luebeck-fail
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2015, 11:21 - Rubrik: Museumswesen
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KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2015, 00:02 - Rubrik: Open Access
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