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KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 20:03 - Rubrik: Bildquellen
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http://www.adacta.fi.it/digitalib/teresiana3/index_poli.php
Die Auflösung könnte besser sein. Bei den Karten ("Stampe") hat man ja nun auch nicht mit Zoom-Möglichkeiten gegeizt.

Die Auflösung könnte besser sein. Bei den Karten ("Stampe") hat man ja nun auch nicht mit Zoom-Möglichkeiten gegeizt.

KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:48 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.adacta.fi.it/digitalib/archeb/
Das Archiv der jüdischen Gemeinde Mantuas (ab 1522) ist online einsehbar.
Update:
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/18/larchivio-storico-della-comunita-ebraica-di-mantova/
Das Archiv der jüdischen Gemeinde Mantuas (ab 1522) ist online einsehbar.
Update:
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/18/larchivio-storico-della-comunita-ebraica-di-mantova/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Stadtarchiv Koblenz, Bestand KH: Kartuschen Heimatkunde (PDF-Datei, 568 KB)
Der etwas ungewöhnliche Name des Bestandes KH, "Kartuschen Heimatkunde", leitet sich von den ursprünglichen Behältnissen (frz. cartouche = Patrone, Behälter) her, in denen diese Sammlung bis 2005 mehr schlecht als recht verwahrt wurde. Es handelte sich um Pappschuber, ungefähr in der Größe DIN-A-5, in denen die Archivalien lose oder in Umschlägen hineingesteckt waren, je nach Größe teils mehrfach geknickt. Im Laufe des Jahres 2005 wurde der Bestand einer Revision unterzogen, in Archivmappen umgebettet und in Kartons verpackt. Die urprüngliche Gliederung wurde dabei im Wesentlichen beibehalten, auch um das Wiederauffinden bei älteren Zitationen zu erleichtern. [...] Die in sich völlig inhomogene Sammlung bietet eine Fülle archivalischer und bibliografischer Raritäten. Sie wurde wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts begonnen und bis ca. Mitte der 1970er Jahre weitergeführt (Einleitung, S. IX).
Der etwas ungewöhnliche Name des Bestandes KH, "Kartuschen Heimatkunde", leitet sich von den ursprünglichen Behältnissen (frz. cartouche = Patrone, Behälter) her, in denen diese Sammlung bis 2005 mehr schlecht als recht verwahrt wurde. Es handelte sich um Pappschuber, ungefähr in der Größe DIN-A-5, in denen die Archivalien lose oder in Umschlägen hineingesteckt waren, je nach Größe teils mehrfach geknickt. Im Laufe des Jahres 2005 wurde der Bestand einer Revision unterzogen, in Archivmappen umgebettet und in Kartons verpackt. Die urprüngliche Gliederung wurde dabei im Wesentlichen beibehalten, auch um das Wiederauffinden bei älteren Zitationen zu erleichtern. [...] Die in sich völlig inhomogene Sammlung bietet eine Fülle archivalischer und bibliografischer Raritäten. Sie wurde wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts begonnen und bis ca. Mitte der 1970er Jahre weitergeführt (Einleitung, S. IX).
Koelges Michael - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:31 - Rubrik: Erschließung
http://periodici.librari.beniculturali.it/
Die digitale Sammlung umfasst 117 Zeitschriften aus dem Bestand der Bibliothek für Archäologie und Kunstgeschichte in Rom. Scheussliche Wasserzeichen. Es ist nicht ganz einfach zu sehen, was Wasserzeichen und historischer Befund ist. Wasserzeichen sehen nicht nur Scheiße aus, sie verfälschen somit auch die Überlieferung.
Via
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/17/periodici-digitalizzati-della-biblioteca-di-archeologia-e-storia-dellarte-di-roma/
Die digitale Sammlung umfasst 117 Zeitschriften aus dem Bestand der Bibliothek für Archäologie und Kunstgeschichte in Rom. Scheussliche Wasserzeichen. Es ist nicht ganz einfach zu sehen, was Wasserzeichen und historischer Befund ist. Wasserzeichen sehen nicht nur Scheiße aus, sie verfälschen somit auch die Überlieferung.
Via
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/17/periodici-digitalizzati-della-biblioteca-di-archeologia-e-storia-dellarte-di-roma/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Johann Wilhelm Braun würdigt eine wichtige Persönlichkeit aus der Zeit der Stadtgründung Karlsruhes:
http://historia-docet.de/html/richtenfels.html

http://historia-docet.de/html/richtenfels.html

KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 18:50 - Rubrik: Landesgeschichte
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Öffentliche Archive sind keine verstaubten Institutionen, sondern wahre Fundgruben für historisch Interessierte, schreibt die NZZ in einem Artikel zur Familienforschung als Geschichte von unten. Das lesen wir gern.
http://www.nzz.ch/nachrichten/bildung_gesellschaft/auf_der_suche_nach_den_eigenen_wurzeln_1.14354576.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/bildung_gesellschaft/auf_der_suche_nach_den_eigenen_wurzeln_1.14354576.html
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 18:47 - Rubrik: Wahrnehmung
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J. Kemper - am Dienstag, 17. Januar 2012, 13:42 - Rubrik: Landesgeschichte
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Erklärt aus US-Sicht:
http://scientopia.org/blogs/christinaslisrant/2012/01/11/access-to-the-literature-does-interlibrary-loan-solve-our-problems/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=fernleihe
http://scientopia.org/blogs/christinaslisrant/2012/01/11/access-to-the-literature-does-interlibrary-loan-solve-our-problems/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=fernleihe
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 12:09 - Rubrik: Open Access
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Infobib berichtet nun auch über den Research Works Act:
http://infobib.de/blog/2012/01/16/verlage-die-feinde-der-wissenschaft/
Aus den dort verlinkten Stellungnahmen und Dokumentationen hebe ich hervor:
http://www.guardian.co.uk/science/2012/jan/16/academic-publishers-enemies-science
(Kommentar von ClickYourHeels beachten, auf den Monika Bargmann auf G+ hinwies)
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36236/1.html
http://digiwis.de/blog/2012/01/10/usa-freier-zugang-zu-forschungsergebnissen-wegen-research-works-act-in-gefahr-linksammlung/
http://infobib.de/blog/2012/01/16/verlage-die-feinde-der-wissenschaft/
Aus den dort verlinkten Stellungnahmen und Dokumentationen hebe ich hervor:
http://www.guardian.co.uk/science/2012/jan/16/academic-publishers-enemies-science
(Kommentar von ClickYourHeels beachten, auf den Monika Bargmann auf G+ hinwies)
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36236/1.html
http://digiwis.de/blog/2012/01/10/usa-freier-zugang-zu-forschungsergebnissen-wegen-research-works-act-in-gefahr-linksammlung/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 11:43 - Rubrik: Open Access
Um was für ein Geschöpf handelt es sich bei dem Wesen links mit der Nummer 3?
Näheres dazu in der "Bibliotheca Altonensis": http://anonymea.tumblr.com/post/15964889529/hier-wieder-ein-fischraetsel-aus-aus
FeliNo - am Montag, 16. Januar 2012, 21:49 - Rubrik: Miscellanea
Nachdem in der geschlossenen Facebook-Gruppe Archivfragen bereits länger die Planungen bekannt waren, ist das neue Pflänzlein nun im Netz zu bewundern:
http://www.siwiarchiv.de/
Damit ist das Weblog des Archivs der RWTH Aachen nicht mehr das einzige institutionelle archivische Weblog im deutschsprachigen Raum.
Wir wünschen gutes Gedeihen!
http://www.siwiarchiv.de/
Damit ist das Weblog des Archivs der RWTH Aachen nicht mehr das einzige institutionelle archivische Weblog im deutschsprachigen Raum.
Wir wünschen gutes Gedeihen!
Nutzer sollten die Möglichkeit haben, bei jedem Eintrag in einem Verbundkatalog oder OPAC sofort eine Mail zu Fehlern senden zu können und zwar ohne lang recherchieren zu müssen, wer denn nun zuständig ist.
Von den Verbundkatalogen (KOBV ist unwichtig und wurde nicht überprüft) bieten nur der SWB diese Möglichkeit (seit ich das angeregt hatte) und das HBZ, bedingt HEBIS.
SWB-Eintrag
http://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=060792957&INDEXSET=1
(unscheinbares Mailsymbol)
Die meisten Verbundkataloge setzen den Autor der Schrift von Kapff zum Verhältnis von Christentum und Literatur (im Original "Litteratur") ebenso wie der diesbezüglich falsche Artikel von Karl Heinz Burmeister in den Württembergischen Biographien 1 (2006) unzutreffend an (mit Ernst Kapff). Der Vorname des Autors, der einer weitverzweigten vornehmen württembergischen Familie entstammt, wird offenbar auf dem Titelblatt nicht genannt. Die SB Berlin hat die Angabe, dass es sich um den Kirchheimer Dekan handelt:
http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=427421519
Damit ist der Autor der Theologe Karl Sixt Kapff:
http://d-nb.info/gnd/137713037
Der Stuttgarter DigiKat ordnet unzutreffend bei dem Vater Sixt Karl Kapff ein, aber Karl statt Ernst ist in jedem Fall richtig:
http://www.wlb-stuttgart.de/digikat/tmp_images/1397936006_w1230165.png
[War eine temporäre Bilddatei, Link geht also nicht mehr! Ein Verlinken auf einen DigiKat-Eintrag ist also nicht möglich.]
GBV
http://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=216623200
bietet keine Kontaktmöglichkeit, bei "Hilfe" findet man links einen Punkt "Kontakt", aber wer von den vielen dort Angebenen tatsächlich für Fehler im Katalog zuständig ist, darf man raten.
BVB
http://gateway-bayern.de/BV007352021
hat auch keine Kontaktmöglichkeit.
HEBIS
http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202
Hier kann man wenigstens die Auskunft zweckentfremden oder chatten. Nach Auskunft im Chat soll man die Mailauskunft verwenden.
[War wohl nix mit Zitierlink. Nach Änderung des Datensatzes funktioniert der Link nicht mehr! Nun:
http://orsprod.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202 (17.1.) ]
HBZ hat noch nicht einmal Permalinks, aber für die Schrift gleich drei Einträge. Zwei sind falsch Ernst Kapff zugeordnet, einer richtig Karl Kapff, dort aber mit falschem Datum 1894. Gut sichtbar die "Feedback" überschriebene Kontaktmöglichkeit, von der man zu folgendem Formular kommt:
Feedback zum hbz-Verbundkatalog
Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare zum hbz-Verbundkatalog.
Bitte beachten Sie, dass es bei der Übertragung von Texten intern eine Zeichenbegrenzung von ca. 700 Zeichen gibt.
Bei längeren Texten empfehlen wir daher, direkt eine E-Mail an u.g. Adresse zu schicken.
Die ALEPH-Betreuer im Hochschulbibliothekszentrum Köln erreichen Sie auch direkt über die E-Mail-Adresse aleph-betreu@hbz-nrw.de.
So ist das OK.
[18.1.2012: HBZ hat reagiert und geändert.]
Von den Verbundkatalogen (KOBV ist unwichtig und wurde nicht überprüft) bieten nur der SWB diese Möglichkeit (seit ich das angeregt hatte) und das HBZ, bedingt HEBIS.
SWB-Eintrag
http://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=060792957&INDEXSET=1
(unscheinbares Mailsymbol)
Die meisten Verbundkataloge setzen den Autor der Schrift von Kapff zum Verhältnis von Christentum und Literatur (im Original "Litteratur") ebenso wie der diesbezüglich falsche Artikel von Karl Heinz Burmeister in den Württembergischen Biographien 1 (2006) unzutreffend an (mit Ernst Kapff). Der Vorname des Autors, der einer weitverzweigten vornehmen württembergischen Familie entstammt, wird offenbar auf dem Titelblatt nicht genannt. Die SB Berlin hat die Angabe, dass es sich um den Kirchheimer Dekan handelt:
http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=427421519
Damit ist der Autor der Theologe Karl Sixt Kapff:
http://d-nb.info/gnd/137713037
Der Stuttgarter DigiKat ordnet unzutreffend bei dem Vater Sixt Karl Kapff ein, aber Karl statt Ernst ist in jedem Fall richtig:
http://www.wlb-stuttgart.de/digikat/tmp_images/1397936006_w1230165.png
[War eine temporäre Bilddatei, Link geht also nicht mehr! Ein Verlinken auf einen DigiKat-Eintrag ist also nicht möglich.]
GBV
http://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=216623200
bietet keine Kontaktmöglichkeit, bei "Hilfe" findet man links einen Punkt "Kontakt", aber wer von den vielen dort Angebenen tatsächlich für Fehler im Katalog zuständig ist, darf man raten.
BVB
http://gateway-bayern.de/BV007352021
hat auch keine Kontaktmöglichkeit.
HEBIS
http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202
Hier kann man wenigstens die Auskunft zweckentfremden oder chatten. Nach Auskunft im Chat soll man die Mailauskunft verwenden.
[War wohl nix mit Zitierlink. Nach Änderung des Datensatzes funktioniert der Link nicht mehr! Nun:
http://orsprod.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202 (17.1.) ]
HBZ hat noch nicht einmal Permalinks, aber für die Schrift gleich drei Einträge. Zwei sind falsch Ernst Kapff zugeordnet, einer richtig Karl Kapff, dort aber mit falschem Datum 1894. Gut sichtbar die "Feedback" überschriebene Kontaktmöglichkeit, von der man zu folgendem Formular kommt:
Feedback zum hbz-Verbundkatalog
Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare zum hbz-Verbundkatalog.
Bitte beachten Sie, dass es bei der Übertragung von Texten intern eine Zeichenbegrenzung von ca. 700 Zeichen gibt.
Bei längeren Texten empfehlen wir daher, direkt eine E-Mail an u.g. Adresse zu schicken.
Die ALEPH-Betreuer im Hochschulbibliothekszentrum Köln erreichen Sie auch direkt über die E-Mail-Adresse aleph-betreu@hbz-nrw.de.
So ist das OK.
[18.1.2012: HBZ hat reagiert und geändert.]
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 14:45 - Rubrik: Bibliothekswesen
Heuss, Theodor: Vom Registermachen. In: Mitteilungen für die Archivpflege in Bayern Jg. 9 (1963), S. 3
[Aus einer Rede des Bundespräsidenten anlässlich der Einweihung des Neubaus der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main 1959.]
Via
http://www.d-indexer.org/ress/bibliographie.html

[Aus einer Rede des Bundespräsidenten anlässlich der Einweihung des Neubaus der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main 1959.]
Via
http://www.d-indexer.org/ress/bibliographie.html

KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 12:30 - Rubrik: Erschließung
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http://digital.lb-oldenburg.de/ssp/nav/classification/137692
Damit sind alle vier Bilderhandschriften des Sachsenspiegels online (Links in der Oldenburger Präsentation).
Zur Hs. http://www.handschriftencensus.de/16011

Damit sind alle vier Bilderhandschriften des Sachsenspiegels online (Links in der Oldenburger Präsentation).
Zur Hs. http://www.handschriftencensus.de/16011
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 12:18 - Rubrik: Kodikologie
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"Bis zum Erscheinen der vollständigen Druckausgabe werden in dieser digitalen Vorab-Edition die Texte der insgesamt 204 Urkunden Heinrichs VI. für Empfänger in den heutigen Staaten Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unschärfen an den heutigen politischen Grenzen fertig bearbeitet mit allen Vorbemerkungen und dem gesamten kritischen Apparat zitierfähig präsentiert."
http://www.mgh.de/datenbanken/urkunden-heinrichs-vi-fuer-deutsche-empfaenger/
Was soll das? "Bis zum Erscheinen" lässt darauf schließen, dass danach die Vorabedition wieder verschwinden soll. Zur Zitierfähigkeit gehört aber auch die Überprüfbarkeit, die nicht sichergestellt ist, wenn eine wichtige Ressource wieder aus dem Netz genommen wird.
http://www.mgh.de/datenbanken/urkunden-heinrichs-vi-fuer-deutsche-empfaenger/
Was soll das? "Bis zum Erscheinen" lässt darauf schließen, dass danach die Vorabedition wieder verschwinden soll. Zur Zitierfähigkeit gehört aber auch die Überprüfbarkeit, die nicht sichergestellt ist, wenn eine wichtige Ressource wieder aus dem Netz genommen wird.
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 11:36 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Immer wieder habe ich die Verantwortlichen darauf hingewiesen, dass Schreibervermerke und (wenigsten die ältesten) Provenienzen für die Einträge des Handschriftencensus essentiell sind. Vergeblich. Auch wenn Einträge neu bearbeitet werden, denkt man in der Regel nicht daran, diese zentralen Daten aufzunehmen. Es braucht nicht lang erläutert werden, dass eine solche Ignoranz den Handschriftencensus für wichtige Fragestellungen unbrauchbar macht.
Der Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein hat sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Dirmstein
Seit kurzem liegt seine illustrierte "Salman und Morolf"-Handschrift, die Dirmsteins Wappen und die Jahreszahl 1479 auf Bl. 1v trägt, online vor:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma/content/pageview/3654663
Findet man etwa im Handschriftencensus zu UB Frankfurt Ms. germ. qu. 13 den Hinweis auf Dirmstein als Schreiber? Nein!
Erfährt man, dass Teil II von Gallus Kemli, dem bekannten St. Galler Schreibermönch geschrieben wurde? Nein!
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/kataloge/purn/urn:nbn:de:hebis:30:2-282-p0055-8
Die Schreibsprache rheinfränkisch gilt im Katalog von Weinmann ausdrücklich nur für Teil I.
Schludrig ist der Hinweis: "Die Handschrift war bis zum Beginn des 19. Jh.s zusammengebunden mit Frankfurt a. M. Universitätsbibl., Ms. germ. oct. 12." Lies: qu. statt oct!
Bei Ms. germ. qu. 12
http://www.handschriftencensus.de/13223
sieht es etwas besser aus: "63 kolorierte Federzeichnungen. Geschrieben, illustriert und gebunden vom Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein (vgl. Bl. 125v)"
Immer wieder muss man sich im Handschriftencensus darüber ärgern, dass die Beschreibungen zusammengehöriger Handschriften nicht in Einklang gebracht wurden. Wann wird der Census endlich kapieren, dass bei Querverweisen zu anderen handschriften ein Link unverzichtbar ist, da man sonst bei dem elend langsamen Server wertvolle Zeit damit vertut, die Übersichtsseite mit den Bibliotheken und dann auf der Ortsseite die fragliche Handschrift aufzurufen?
Oft stellt man fest, dass die Ergebnisse anderer Disziplinen nicht rezipiert werden, man also nur im altgermanistischen eigenen Saft kocht. Bei Dirmstein wäre der Hinweis wenigstens auf die NDB wichtig:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016319/image_757
Update: Nun ist auch die zweite Dirmstein-Hs. online:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:2-14564

Der Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein hat sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Dirmstein
Seit kurzem liegt seine illustrierte "Salman und Morolf"-Handschrift, die Dirmsteins Wappen und die Jahreszahl 1479 auf Bl. 1v trägt, online vor:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma/content/pageview/3654663
Findet man etwa im Handschriftencensus zu UB Frankfurt Ms. germ. qu. 13 den Hinweis auf Dirmstein als Schreiber? Nein!
Erfährt man, dass Teil II von Gallus Kemli, dem bekannten St. Galler Schreibermönch geschrieben wurde? Nein!
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/kataloge/purn/urn:nbn:de:hebis:30:2-282-p0055-8
Die Schreibsprache rheinfränkisch gilt im Katalog von Weinmann ausdrücklich nur für Teil I.
Schludrig ist der Hinweis: "Die Handschrift war bis zum Beginn des 19. Jh.s zusammengebunden mit Frankfurt a. M. Universitätsbibl., Ms. germ. oct. 12." Lies: qu. statt oct!
Bei Ms. germ. qu. 12
http://www.handschriftencensus.de/13223
sieht es etwas besser aus: "63 kolorierte Federzeichnungen. Geschrieben, illustriert und gebunden vom Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein (vgl. Bl. 125v)"
Immer wieder muss man sich im Handschriftencensus darüber ärgern, dass die Beschreibungen zusammengehöriger Handschriften nicht in Einklang gebracht wurden. Wann wird der Census endlich kapieren, dass bei Querverweisen zu anderen handschriften ein Link unverzichtbar ist, da man sonst bei dem elend langsamen Server wertvolle Zeit damit vertut, die Übersichtsseite mit den Bibliotheken und dann auf der Ortsseite die fragliche Handschrift aufzurufen?
Oft stellt man fest, dass die Ergebnisse anderer Disziplinen nicht rezipiert werden, man also nur im altgermanistischen eigenen Saft kocht. Bei Dirmstein wäre der Hinweis wenigstens auf die NDB wichtig:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016319/image_757
Update: Nun ist auch die zweite Dirmstein-Hs. online:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:2-14564
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 00:54 - Rubrik: Kodikologie
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Das ist ersichtlich Schwachsinn (wie man es ja von München gewohnt ist):
http://www.propylaeum.de/metaopac/search?q=bsb10021198&db=86&View=prop&q=cannstatt&vt_page=334
Wer braucht einen Permalink mit Suchanfrage, wenn noch nicht einmal die "normale" Präsentation des Digitalisats im MDZ eine dauerhafte Adresse auf Seitenebene bietet?
Die Volltext-Suche ist nur über
https://www.propylaeum.de/metaopac/
möglich.
http://www.propylaeum.de/metaopac/search?q=bsb10021198&db=86&View=prop&q=cannstatt&vt_page=334
Wer braucht einen Permalink mit Suchanfrage, wenn noch nicht einmal die "normale" Präsentation des Digitalisats im MDZ eine dauerhafte Adresse auf Seitenebene bietet?
Die Volltext-Suche ist nur über
https://www.propylaeum.de/metaopac/
möglich.
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 00:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ub.uni-erlangen.de/sammlungen/
Leider immer noch nicht die Regel:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/uerdtl.xml
Auch die UB Augsburg nutzt das neue BVB-Angebot:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/
Leider immer noch nicht die Regel:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/uerdtl.xml
Auch die UB Augsburg nutzt das neue BVB-Angebot:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 00:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 23:08 - Rubrik: Open Access
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http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/64036102/ empfiehlt zurecht die private Website mit Scans von alten Ansichtskarten:
http://www.laupheimer-ansichtskarten.de

http://www.laupheimer-ansichtskarten.de

KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 22:57 - Rubrik: Bildquellen
Liegt digitalisiert vor unter
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20080219_38_199
Siehe auch http://archiv.twoday.net/search?q=bollstatt

http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20080219_38_199
Siehe auch http://archiv.twoday.net/search?q=bollstatt
KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 15:34 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 14:39 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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geistreichelt Ben Kaden in einer Besprechung von Farges "Der Geschmack des Archivs" und kann dem hochgestochenen Geschwurbel der französischen Autorin sehr viel mehr abgewinnen als der Rezensent in H-SOZ-U-KULT (siehe http://archiv.twoday.net/stories/59204199/ )
http://libreas.wordpress.com/2012/01/14/arlette-farge_archiv_rezension/
http://libreas.wordpress.com/2012/01/14/arlette-farge_archiv_rezension/
KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 08:46 - Rubrik: Wahrnehmung
Tantner, Anton: Das Wiener Frag- und Kundschaftsamt. Informationsvermittlung im Wien der Frühen Neuzeit, in: Wiener Geschichtsblätter, 66.2011/4, S. 313-342
http://tantner.net/publikationen/Tantner_FragamtWien_WG_2011.pdf
Populäre Zusammenfassung:
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/426734_Suchmaschine-aus-barocker-Aera.html
Natürlich gehört so ein Artikel auch in ein OA-Repositorium, wo er dauerhaft zugänglich ist und womöglich eine URN hat.
http://tantner.net/publikationen/Tantner_FragamtWien_WG_2011.pdf
Populäre Zusammenfassung:
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/426734_Suchmaschine-aus-barocker-Aera.html
Natürlich gehört so ein Artikel auch in ein OA-Repositorium, wo er dauerhaft zugänglich ist und womöglich eine URN hat.
KlausGraf - am Samstag, 14. Januar 2012, 09:23 - Rubrik: Open Access
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http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13814756/Ein-Schloss-wird-zum-Kuenstlerheim.html
Nun kann man eine Geschichte über die Kunstaktivitäten der zu Fürstenbergs nicht schreiben, ohne daran zu erinnern, dass die Familie in den vergangenen zwei Jahrzehnten 80 Prozent ihres zum Teil einmaligen historischen Kunstbesitzes verkauft hat. Sie brachte nach und nach auf den Markt, was größtmögliche Gewinne versprach: Zuletzt wanderten 100 000 der einst 130 000 Bände aus der berühmten Donaueschinger Bibliothek in Antiquariate. Ein Hauptstück, die "Nibelungen Handschrift C", wurde 2001 für wohl rund zehn Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg verkauft. Und dann zahlte das Land 2003 weitere 13 Millionen für die zwölf Tafeln von Holbeins "Grauer Passion", die jetzt in Stuttgart in der Staatsgalerie hängen. Weitere 65 altdeutsche Gemälde aus fürstenbergischem Besitz kaufte der Unternehmer Reinhold Würth für sein Museum.
"Wenn man darüber nachdenkt, könnte man heulen", sagt Jeannette zu Fürstenberg. Obwohl die Familie zu den reichsten Deutschlands gehört, wird der Erhalt der Schlösser stets als Argument angeführt für den Verkauf von Kunst. Die Sammlungen, so erklärte Heinrich Prinz zu Fürstenberg, der Vater Christians, in einem Interview vor einigen Jahren, seien "dafür gedacht, dass, wenn's mal nicht so gut läuft, man die vielleicht liquidieren kann."
Auch wenn Jeannette und Christian zu Fürstenberg die mäzenatische Tradition jetzt wieder aufleben lassen möchten: Unter diesen Vorzeichen wird es nicht leicht sein, das Vertrauen der Künstler zu gewinnen.
Nun kann man eine Geschichte über die Kunstaktivitäten der zu Fürstenbergs nicht schreiben, ohne daran zu erinnern, dass die Familie in den vergangenen zwei Jahrzehnten 80 Prozent ihres zum Teil einmaligen historischen Kunstbesitzes verkauft hat. Sie brachte nach und nach auf den Markt, was größtmögliche Gewinne versprach: Zuletzt wanderten 100 000 der einst 130 000 Bände aus der berühmten Donaueschinger Bibliothek in Antiquariate. Ein Hauptstück, die "Nibelungen Handschrift C", wurde 2001 für wohl rund zehn Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg verkauft. Und dann zahlte das Land 2003 weitere 13 Millionen für die zwölf Tafeln von Holbeins "Grauer Passion", die jetzt in Stuttgart in der Staatsgalerie hängen. Weitere 65 altdeutsche Gemälde aus fürstenbergischem Besitz kaufte der Unternehmer Reinhold Würth für sein Museum.
"Wenn man darüber nachdenkt, könnte man heulen", sagt Jeannette zu Fürstenberg. Obwohl die Familie zu den reichsten Deutschlands gehört, wird der Erhalt der Schlösser stets als Argument angeführt für den Verkauf von Kunst. Die Sammlungen, so erklärte Heinrich Prinz zu Fürstenberg, der Vater Christians, in einem Interview vor einigen Jahren, seien "dafür gedacht, dass, wenn's mal nicht so gut läuft, man die vielleicht liquidieren kann."
Auch wenn Jeannette und Christian zu Fürstenberg die mäzenatische Tradition jetzt wieder aufleben lassen möchten: Unter diesen Vorzeichen wird es nicht leicht sein, das Vertrauen der Künstler zu gewinnen.
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"Unsere Idee ist es, die Leute in unsere Welt einzubeziehen, durch Fakten, Fotos, Ereignisse, Erinnerungen, Blicke hinter die Kulissen und weiteres Material, das nur wir bieten können", sagte Paul McCartney. "Die Website erweckt die digitale Bibliothek zum Leben, weil wir ständig neues Material aus meiner Sammlung veröffentlichen, es wird also für Besucher immer etwas Neues zu entdecken geben." [...]
bei: krone.at
Gefunden via Vöbblog
bei: krone.at
Gefunden via Vöbblog
FeliNo - am Samstag, 14. Januar 2012, 00:17 - Rubrik: Miscellanea
Wolf Thomas - am Freitag, 13. Januar 2012, 18:43 - Rubrik: Parteiarchive
Der Ausschuss tagt zur Stunde, um u. a. über das weitere Vorgehen zu beraten. Gute Chancen, dass das Landesarchiv als Erstes untersucht wird.
Link zur Tagesordnung der 5. Sitzung
Link zur Tagesordnung der 5. Sitzung
Wolf Thomas - am Freitag, 13. Januar 2012, 09:10 - Rubrik: Staatsarchive
• Abläufe und Instrumente des Records Managements
• Nationale und internationale Standards des Records Managements
• Strategien zur Einführung von Dokumenten-Management-
Systemen (DMS) und Vorgangsbearbeitungssystemen (VBS)
• Digitale Langzeitarchivierung
• Informationstechnologie
• Datenschutz, Informationsfreiheit und Urheberrecht
• Auswirkungen der Schriftgutverwaltung auf die Geschäfts- und
Verwaltungstätigkeit sowie auf die Archivierung
• Grundlagen des Managements
Adressaten:
Hochschulabsolventen mit einem Mastergrad oder vergleichbaren
Studienleistungen (Magister Artium, Staatsexamen oder Abschluss
eines vierjährigen Bachelor-Studiengangs mit mindestens 240 Credit
Points) sowie mindestens zweijähriger Berufserfahrung
Studiendauer 4 Semester inkl. Masterarbeit
Studienform Verbindung aus Fernstudium (mit webbasierten
Anwendungen) und insgesamt 21 Wochen Präsenzveranstaltungen
in Marburg
Leistungsnachweise Studienbegleitende Prüfungsteile – je
nach Modulen Klausuren, Hausarbeiten und/oder Präsentationen
Erfolgreicher Abschluss Master of Records Management (MRM)
Veranstalter Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft
Studienort Marburg
Anmeldeschluss 30. April 2012
Beginn 1. Oktober 2012
Anmeldeverfahren Schriftlicher Antrag auf Zulassung
zum Studiengang mit Angaben zu den
jeweiligen Voraussetzungen (Hochschulabschluss
und Berufserfahrung).
Der Studiengang kann nur angeboten
werden, wenn eine Mindestteilnehmerzahl
erreicht wird.
Teilnahmegebühren 5.900 Euro je Semester. Die Gebühren
werden jeweils vor Beginn des Semesters
fällig.
Weitere Informationen Archivschule Marburg – Hochschule
und Anmeldung für Archivwissenschaft
Bismarckstraße 32
35037 Marburg
www.archivschule.de
Ansprechpartner: Dr. Karsten Uhde
E-Mail: uhde@staff.uni-marburg.de
Tel. 06421 169 71-25
Marburg Die Direktorin der Archivschule Marburg
Wiesbaden, 19. Dezember 2011
Hessisches Ministerium
für Wissenschaft und Kunst
Quelle: StAnz. 2/2012 S. 74 (PDF)
• Nationale und internationale Standards des Records Managements
• Strategien zur Einführung von Dokumenten-Management-
Systemen (DMS) und Vorgangsbearbeitungssystemen (VBS)
• Digitale Langzeitarchivierung
• Informationstechnologie
• Datenschutz, Informationsfreiheit und Urheberrecht
• Auswirkungen der Schriftgutverwaltung auf die Geschäfts- und
Verwaltungstätigkeit sowie auf die Archivierung
• Grundlagen des Managements
Adressaten:
Hochschulabsolventen mit einem Mastergrad oder vergleichbaren
Studienleistungen (Magister Artium, Staatsexamen oder Abschluss
eines vierjährigen Bachelor-Studiengangs mit mindestens 240 Credit
Points) sowie mindestens zweijähriger Berufserfahrung
Studiendauer 4 Semester inkl. Masterarbeit
Studienform Verbindung aus Fernstudium (mit webbasierten
Anwendungen) und insgesamt 21 Wochen Präsenzveranstaltungen
in Marburg
Leistungsnachweise Studienbegleitende Prüfungsteile – je
nach Modulen Klausuren, Hausarbeiten und/oder Präsentationen
Erfolgreicher Abschluss Master of Records Management (MRM)
Veranstalter Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft
Studienort Marburg
Anmeldeschluss 30. April 2012
Beginn 1. Oktober 2012
Anmeldeverfahren Schriftlicher Antrag auf Zulassung
zum Studiengang mit Angaben zu den
jeweiligen Voraussetzungen (Hochschulabschluss
und Berufserfahrung).
Der Studiengang kann nur angeboten
werden, wenn eine Mindestteilnehmerzahl
erreicht wird.
Teilnahmegebühren 5.900 Euro je Semester. Die Gebühren
werden jeweils vor Beginn des Semesters
fällig.
Weitere Informationen Archivschule Marburg – Hochschule
und Anmeldung für Archivwissenschaft
Bismarckstraße 32
35037 Marburg
www.archivschule.de
Ansprechpartner: Dr. Karsten Uhde
E-Mail: uhde@staff.uni-marburg.de
Tel. 06421 169 71-25
Marburg Die Direktorin der Archivschule Marburg
Wiesbaden, 19. Dezember 2011
Hessisches Ministerium
für Wissenschaft und Kunst
Quelle: StAnz. 2/2012 S. 74 (PDF)
Wolf Thomas - am Freitag, 13. Januar 2012, 08:27 - Rubrik: Ausbildungsfragen
Sah ich eben erst in der Blogroll von Teichfischers Fundgrube:
http://solascriptum.wordpress.com/
Der nicht genannte Autor bloggt sehr sporadisch, letzter Eintrag im September 2011. Aber es kommt ja auf Qualität, nicht auf Masse an und an ersterer fehlt es nicht.
http://solascriptum.wordpress.com/
Der nicht genannte Autor bloggt sehr sporadisch, letzter Eintrag im September 2011. Aber es kommt ja auf Qualität, nicht auf Masse an und an ersterer fehlt es nicht.
In der geschlossenen Facebook-Gruppe Archivfragen gab es einen Dialog über den Umgang mit laminiertem Archivgut, ausgehend von einer Anfrage von Karsten Kuehnel. Jana Moczarski antwortete: Eine Entfernung ist sehr schwierig und mit Wärme, Lösemitteln oder einer Kombination beider Methoden zu bewerkstelligen. Wenn das Papier darunter stabil ist, ist es machbar, schwieriger bis unmöglich (ohne Papierschädigung) ist es bei mikrobiellem Befall (da das Papier stark angegriffen ist und keine Festigkeit mehr hat). Es gibt eine sehr interessante Veröffentlichung zu dem Thema: http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/galinsky.html (Abstract aus einem leider vergriffenen Band). Die Forschungen wurden damals vom ZFB - Zentrum für Bucherhaltung Leipzig unterstützt, das auch heute ein Ansprechpartner bei Entfernungsvorhaben wäre.
Kuehnel berichtete: Die Leiterin der Restaurierungswerkstatt von Yad Vashem in Jerusalem sagte mir, sie würde laminierte Papiere für die Sammlung von Yad Vashem nicht einmal annehmen, wenn sie geschenkt und hochinteressant wären. Sie würde eine Kopie machen und das laminierte Stück zurückgeben. Auf meine Frage nach ihrer Einschätzung von Delaminierungsverfahren meinte sie, diese kämen nach ihrer Einschätzung der Vernichtung der Objekte gleich.
Moczarski bestätigte: Ja, leider ist die Entfernung, gerade bei stark abgebauten Papieren (mit Schimmelbefall) nicht unproblematisch bis unmöglich. Bei stabilen Papieren reicht unter Umständen eine themisch-mechanische Entfernung; wenn der Klebstoff eingedrungen ist, funktioniert oft ein Lösemittelbad mit anschließender guter Nachwässerung, um die Reagenzien zu entfernen.
Kuehnel berichtete: Die Leiterin der Restaurierungswerkstatt von Yad Vashem in Jerusalem sagte mir, sie würde laminierte Papiere für die Sammlung von Yad Vashem nicht einmal annehmen, wenn sie geschenkt und hochinteressant wären. Sie würde eine Kopie machen und das laminierte Stück zurückgeben. Auf meine Frage nach ihrer Einschätzung von Delaminierungsverfahren meinte sie, diese kämen nach ihrer Einschätzung der Vernichtung der Objekte gleich.
Moczarski bestätigte: Ja, leider ist die Entfernung, gerade bei stark abgebauten Papieren (mit Schimmelbefall) nicht unproblematisch bis unmöglich. Bei stabilen Papieren reicht unter Umständen eine themisch-mechanische Entfernung; wenn der Klebstoff eingedrungen ist, funktioniert oft ein Lösemittelbad mit anschließender guter Nachwässerung, um die Reagenzien zu entfernen.
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 22:26 - Rubrik: Bestandserhaltung
war 1926 Ehrenbürger der Ludwig Maximilian
Universitaet.http://epub.ub.uni-muenchen.de/9697/1/pvz_lmu_1926_sose.pdf
update 5.3.2012:
er spendete 2 Millionen Mark für die Gründung des Instituts für musikwissenschafte Forschung in Bückeburg
http://www.vierprinzen.com/2012/03/adolf-furst-zu-schaumburg-lippe.html
Universitaet.http://epub.ub.uni-muenchen.de/9697/1/pvz_lmu_1926_sose.pdf
update 5.3.2012:
er spendete 2 Millionen Mark für die Gründung des Instituts für musikwissenschafte Forschung in Bückeburg
http://www.vierprinzen.com/2012/03/adolf-furst-zu-schaumburg-lippe.html
vierprinzen - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 21:37 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/12/guida-degli-archivi-diocesani-ditalia-gratis-in-pdf/
"Nella Biblioteca Digitale della Direzione Generale per gli Archivi è disponibile l’opera fondamentale in tre volumi Guida degli Archivi diocesani d’Italia (Quaderni della Rassegna degli Archivi di Stato : 61; 75; 84)."
"Nella Biblioteca Digitale della Direzione Generale per gli Archivi è disponibile l’opera fondamentale in tre volumi Guida degli Archivi diocesani d’Italia (Quaderni della Rassegna degli Archivi di Stato : 61; 75; 84)."
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 18:18 - Rubrik: Kirchenarchive
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KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 18:16 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/59207432/
Gemeinsam mit einer Firma aus Villingen-Schwennigen hat das Nürnberger Stadtarchiv ein Projekt gestartet, um die wertvolle Erinnerung an Nürnbergs Geschichte der Nachwelt lange, am besten für immer, zu erhalten.
Das Unternehmen Syylex hat Datenträger aus bruchfestem Glas entwickelt, die nicht so leicht an Gedächtnisschwund leiden sollen wie herkömmliche CDs oder DVDs. „Die Idee ist, Informationen auf Glas dauerhaft zu erhalten“, sagt Michael Diefenbacher. Er hat die Firma im September letzten Jahres in Bremen entdeckt: auf der Messe „Archivistica“, einer Ausstellung rund um das Thema Archiv, hatte Syylex seine Entwicklung zur digitalen Datenspeicherung auf Glas vorgestellt. Die Informationen, heißt es auf der Homepage der Firma, würden als Vertiefungen in der Disc aus Spezialglas gespeichert. „Vergleichbar der Keilschrift in Stein früherer Kulturen.“ Selbst wenn sich die Abspieltechnik weiterentwickelt, sagt Diefenbacher, Laufwerke, um diese Discs abzuspielen, werde es immer geben.
Protokolle aus dem Stadtrat
Im Rahmen des Pilotprojekts werden nun von Nürnberger Daten Sicherungskopien auf die sogenannten „Glassmaster Discs“ gezogen. Für die Testphase haben die Mitarbeiter des Stadtarchivs bestimmte Bestände ausgewählt, darunter Stadtratsprotokolle und Interviews aus dem Projekt „Dageblieben“, in dessen Rahmen Zuwanderer ihre Geschichte erzählen. Bislang wurden die Gespräche auf normale Disketten gespeichert. Für eine Glasdisc fallen 160 bis 170 Euro an. Diefenbacher ist von deren Qualität überzeugt: „Das Glas ist absolut unangreifbar.“
Gemeinsam mit einer Firma aus Villingen-Schwennigen hat das Nürnberger Stadtarchiv ein Projekt gestartet, um die wertvolle Erinnerung an Nürnbergs Geschichte der Nachwelt lange, am besten für immer, zu erhalten.
Das Unternehmen Syylex hat Datenträger aus bruchfestem Glas entwickelt, die nicht so leicht an Gedächtnisschwund leiden sollen wie herkömmliche CDs oder DVDs. „Die Idee ist, Informationen auf Glas dauerhaft zu erhalten“, sagt Michael Diefenbacher. Er hat die Firma im September letzten Jahres in Bremen entdeckt: auf der Messe „Archivistica“, einer Ausstellung rund um das Thema Archiv, hatte Syylex seine Entwicklung zur digitalen Datenspeicherung auf Glas vorgestellt. Die Informationen, heißt es auf der Homepage der Firma, würden als Vertiefungen in der Disc aus Spezialglas gespeichert. „Vergleichbar der Keilschrift in Stein früherer Kulturen.“ Selbst wenn sich die Abspieltechnik weiterentwickelt, sagt Diefenbacher, Laufwerke, um diese Discs abzuspielen, werde es immer geben.
Protokolle aus dem Stadtrat
Im Rahmen des Pilotprojekts werden nun von Nürnberger Daten Sicherungskopien auf die sogenannten „Glassmaster Discs“ gezogen. Für die Testphase haben die Mitarbeiter des Stadtarchivs bestimmte Bestände ausgewählt, darunter Stadtratsprotokolle und Interviews aus dem Projekt „Dageblieben“, in dessen Rahmen Zuwanderer ihre Geschichte erzählen. Bislang wurden die Gespräche auf normale Disketten gespeichert. Für eine Glasdisc fallen 160 bis 170 Euro an. Diefenbacher ist von deren Qualität überzeugt: „Das Glas ist absolut unangreifbar.“
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 17:48 - Rubrik: Digitale Unterlagen
...in polnischen Staatsarchiven
Laut einer Mitteilung des Generaldirektors der polnischen Staatsarchive vom 22.12.2011 ist dort das "eigenständige Kopieren von Archivalien mit eigenem Gerät" erlaubt. Es dürfen nicht mehr als 75% einer Archiveinheit kopiert werden, und die Kopien dürfen nicht publiziert oder sonst vervielfältigt werden. Gebühren fallen nicht an!
http://www.archiwa.gov.pl/images/stories/zalacznik8a-2.pdf
Laut einer Mitteilung des Generaldirektors der polnischen Staatsarchive vom 22.12.2011 ist dort das "eigenständige Kopieren von Archivalien mit eigenem Gerät" erlaubt. Es dürfen nicht mehr als 75% einer Archiveinheit kopiert werden, und die Kopien dürfen nicht publiziert oder sonst vervielfältigt werden. Gebühren fallen nicht an!
http://www.archiwa.gov.pl/images/stories/zalacznik8a-2.pdf
Robert_Parzer - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 13:21 - Rubrik: Staatsarchive
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Der deutsche Archivtag bemüht sich ja neben der fachlichen Seite auch kulturelle (Führungen, Orgelkonzert) und gesellige Bedürfnisse zu erfüllen. Ob man den Begegnungs- und Gesprächabend mit Archivarioke beleben könnte?
Die amerikanischen Kolleginnen und Kolegen scheinen da schon einen Schritt weiter und erstellen derzeit bereits eine Wunschliste mit verbindlichem Voting, welche Archivarin/welcher Archivar welchen Song singen soll. Vorschläge für die deutschsprachige Archivwelt dürfen gerne in die Kommentare gepostet werden.
Die amerikanischen Kolleginnen und Kolegen scheinen da schon einen Schritt weiter und erstellen derzeit bereits eine Wunschliste mit verbindlichem Voting, welche Archivarin/welcher Archivar welchen Song singen soll. Vorschläge für die deutschsprachige Archivwelt dürfen gerne in die Kommentare gepostet werden.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 10:14 - Rubrik: Unterhaltung
"By 2036, data loss has become a thing of the past. All digital media is instantly uploaded to the internet and permanently stored in the cloud, safely backed-up on servers scattered around the world. Only a handful of small businesses in the world have the expertise to recover data from pre-cloud devices. On a hot summer day, a young man named Kai visits Digital Antiquities, a store in eastern Pennsylvania specializing in data recovery and sales of vintage electronics. He shows Cat, the store’s only employee, an old compact disc left to him from his deceased mother and asks her to recover its contents. Will Cat help him find a working CD reader? And what will they discover among the contents of the disc?....
J.P. Chan
Writer, Director
J.P. Chan is a self-taught filmmaker and playwright living in New York City. His award-winning short films have screened at film festivals around the world and his plays have had productions and readings in New York and Chicago. He is a member of the Ma-Yi Writers Lab, holds a graduate degree in urban planning from New York University and is a LEED Accredited Professional.
Rich Wong
Director of Photography, Editor
Rich Wong is best known for directing, producing, shooting, and editing the critically acclaimed Colma: The Musical, the winner of numerous awards, a rave Manohla Dargis New York Times review, and theatrical and DVD distribution with Roadside Pictures. Wong also shot two feature films for director Wayne Wang, including Snow Flower and the Secret Fan. He shot J.P. Chan’s previous short Empire Corner and the two plan to shoot a microbudget feature in China.
Mynette Louie
Executive Producer
Mynette Louie is a New York-based independent film producer. She produced Tze Chun’s award-winning Children of Invention, which premiered at Sundance 2009, played more than 50 film festivals, won 17 festival awards, and was released theatrically in eight cities in 2010. She co-produced Andrew Bujalski’s Mutual Appreciation, which was named one of the top 10 films of 2006 by Entertainment Weekly, Film Comment, The Village Voice, Artforum, Greencine, and The Onion’s AV Club, among others. Louie has also produced several award-winning narrative short films by minority and women directors that have screened at film festivals worldwide.
Diane Houslin
Producer
Diane Houslin is a New York City-based television and film producer. She has produced series for several broadcast and cable networks, including HBO, MTV, ESPN, PBS, MSNBC, and the Disney Channel. Her first short film Morning Breath received a special jury prize at the 2002 Sundance Film Festival. Houslin served as executive producer on the feature documentary Through the Fire and directed and produced the feature documentary Lay It On the Line.
Cast Bios
Jo Mei — Cat
Jo Mei is a fourth-year drama student at The Juilliard School in New York City. She has appeared in three previous short films by J.P. Chan: Beijing Haze, I Don’t Sleep I Dream, and Empire Corner.
Corey Hawkins — Kai
Corey Hawkins is a fourth-year drama student at The Juilliard School in New York City. He previously appeared in J.P. Chan’s Empire Corner and in Rich Wong’s Wu Is Dead."
Link zu weiterführenden Informationen
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:03 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Am 8 Januar 2008 kurz vor den Landtagswahlen in Niedersachsen sollte das der Staatskanzlei in Hannover direkt untestehende Landesarchiv durchsucht werden.
Ministerpräsident war der heutige Bundespräsident.
Es sollten insgesamt 5 Durchsuchungen vollzogen werden: Landesarchiv Hannover, Staatsarchiv Bückeburg, Privatwohung A, Büro B und Privatwohnung C.
Sie wurden abgesagt. Der Staatsanwalt teilte mir unaufgefordert mit, dass die Absage der Durchsuchungen nichts mit den Landtagswahlen in Niedersachsen zu tun hätte.
Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Die Durchsuchung einer Dependance der Staatskanzlei i.w.S. durch das LKA Brandenburgs hätte aus rechtlichen Gründen dem amtierenden niedersächsischen Ministerpräsidenten vorher mitgeteilt werden müssen. Das ist so, wenn landesfremde Behörden ermitteln. Ich muss davon ausgehen, dass der Ministerpräsident von der Aktion vorher informiert wurde.
Die Durchsuchung sollte auf den 5 Februar 2008 verschoben werden.
Wahlen zum niedersächsischen Landtag fanden am 27.1.2008 statt.
Durchsuchungen unterblieben. Transparenz war nicht erwünscht.
Ministerpräsident war der heutige Bundespräsident.
Es sollten insgesamt 5 Durchsuchungen vollzogen werden: Landesarchiv Hannover, Staatsarchiv Bückeburg, Privatwohung A, Büro B und Privatwohnung C.
Sie wurden abgesagt. Der Staatsanwalt teilte mir unaufgefordert mit, dass die Absage der Durchsuchungen nichts mit den Landtagswahlen in Niedersachsen zu tun hätte.
Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Die Durchsuchung einer Dependance der Staatskanzlei i.w.S. durch das LKA Brandenburgs hätte aus rechtlichen Gründen dem amtierenden niedersächsischen Ministerpräsidenten vorher mitgeteilt werden müssen. Das ist so, wenn landesfremde Behörden ermitteln. Ich muss davon ausgehen, dass der Ministerpräsident von der Aktion vorher informiert wurde.
Die Durchsuchung sollte auf den 5 Februar 2008 verschoben werden.
Wahlen zum niedersächsischen Landtag fanden am 27.1.2008 statt.
Durchsuchungen unterblieben. Transparenz war nicht erwünscht.
vierprinzen - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 19:40 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
Thesen:
1) Web 2.0 Formel: Hochvernetztes System + hohe Spontanaktivität + kreisende Erregung = Selbstaufschaukelung
2) Macht sitzt beim Nachfrager; extrem starker Kunde, extrem starker Mitarbeiter, extrem starker Bürger
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 18:06 - Rubrik: Web 2.0
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Die m. E. sehenswerte Ausstellung läuft noch bis zum 29.1.2012. Die Ausstellung zeigt auch 2 Filme: einen, Zwangsabreiter bei Aufräumarbeiten nach Bombenangriff dokumentiert sowie einen achteinhalbminütigen, eigens produzierten (?), leider nicht online verfügbaren Imagefilm. Meinungen, Einschätzungen etc. dürfen gerne als Kommentar gepostet werden.
Link zu Ausstellungsinformationen.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 09:42 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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