http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1707868/
Der Mathematiker Manfred Götzke wurde zum Elsevier-Boykott interviewt. Manfred Götzke sprach mit Günter M. Ziegler von der FU Berlin zum Elsevier-Boykott.
Auszug:
Götzke: Jetzt richtet sich der Boykott gegen den Großverlag Elsevier. Warum haben Sie sich den herausgesucht für den Boykott?
Ziegler: Da gibt es mehrere Gründe. Er ist auf der einen Seite der Größte, er ist in den Vertragsgestaltungen auch der aggressivste und der, der am meisten, also auch international wirklich die Wissenschaft schädigt durch diese Verträge. Er hat sich über die Jahre immer wieder sehr unethisch verhalten, indem er zum Beispiel auch diese Fake-Journals in der Medizin publiziert hat, und jetzt, indem er gerade Lobbyarbeit in Washington gemacht hat gegen diesen Research Works Act, wo die versuchen, sozusagen "Open Access" zu behindern. Also, das ist ein ganz anderer Grund, der aber eben auch in dieses Bild reingehört, dass der Verlag nur Profitmaximierung macht mit 36 Prozent Gewinn am Umsatz, aber nicht mehr für uns arbeitet, wie er sollte, sondern gegen uns.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
Auszug:
Götzke: Jetzt richtet sich der Boykott gegen den Großverlag Elsevier. Warum haben Sie sich den herausgesucht für den Boykott?
Ziegler: Da gibt es mehrere Gründe. Er ist auf der einen Seite der Größte, er ist in den Vertragsgestaltungen auch der aggressivste und der, der am meisten, also auch international wirklich die Wissenschaft schädigt durch diese Verträge. Er hat sich über die Jahre immer wieder sehr unethisch verhalten, indem er zum Beispiel auch diese Fake-Journals in der Medizin publiziert hat, und jetzt, indem er gerade Lobbyarbeit in Washington gemacht hat gegen diesen Research Works Act, wo die versuchen, sozusagen "Open Access" zu behindern. Also, das ist ein ganz anderer Grund, der aber eben auch in dieses Bild reingehört, dass der Verlag nur Profitmaximierung macht mit 36 Prozent Gewinn am Umsatz, aber nicht mehr für uns arbeitet, wie er sollte, sondern gegen uns.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
KlausGraf - am Donnerstag, 22. März 2012, 17:48 - Rubrik: Open Access
Und werden anschließend durch ihr Persönlichkeitsrecht vor öffentlicher Kritik geschützt. Ein durch und durch fragwürdiges Urteil in Sachen presserechtlicher Auskunftsanspruch:
http://www.urheberrecht.org/news/4557/
Überlegen wir kurz, wie die Rechtslage bei Einsicht im Archiv und nach einem IFG wäre. Ohne Wissen um einen Skandal würden die betreffenden Akten ohne weiteres offen gelegt, da der Verantwortliche als Amtsträger agiert und seine schützensdwerte Privatsphäre nicht betroffen ist (siehe etwa § 7 Abs. 4 ArchivG NRW). Wer als Amtsträger handelt, handelt nicht privat.
http://www.urheberrecht.org/news/4557/
Überlegen wir kurz, wie die Rechtslage bei Einsicht im Archiv und nach einem IFG wäre. Ohne Wissen um einen Skandal würden die betreffenden Akten ohne weiteres offen gelegt, da der Verantwortliche als Amtsträger agiert und seine schützensdwerte Privatsphäre nicht betroffen ist (siehe etwa § 7 Abs. 4 ArchivG NRW). Wer als Amtsträger handelt, handelt nicht privat.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. März 2012, 17:07 - Rubrik: Archivrecht
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John Wilbanks argumentiert überzeugend gegen CC-NC-Lizenzen:
http://lists.okfn.org/pipermail/open-science/2012-March/001466.html
http://lists.okfn.org/pipermail/open-science/2012-March/001466.html
KlausGraf - am Donnerstag, 22. März 2012, 16:48 - Rubrik: Open Access
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Die Bestallung des Paulus Melser von Innsbruck zum Stadtschreiber von Speyer vom 17. Juni 1448 lagert im Stadtarchiv Speyer unter der Signatur 1 U Nr. 380. Ein digitales Faksimile in monasterium.net:
http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/DE-StaASpeyer/1U/0380/charter
Das aufschlussreiche Dokument druckte ab Erhard Christoph Baur: Leben des berühmten Christoph Lehmanns [...], Frankfurt 1756, S. 198-204
http://books.google.de/books?id=tBk6AAAAcAAJ&pg=PA198
Sonst ist über Melser anscheinend nichts bekannt.
Frühere Beiträge zu Speyerer Stadtschreibern:
http://archiv.twoday.net/stories/49586414/ (Joh. Selbach)
http://archiv.twoday.net/stories/49587546/ (Michel Geilfus)
http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/DE-StaASpeyer/1U/0380/charter
Das aufschlussreiche Dokument druckte ab Erhard Christoph Baur: Leben des berühmten Christoph Lehmanns [...], Frankfurt 1756, S. 198-204
http://books.google.de/books?id=tBk6AAAAcAAJ&pg=PA198
Sonst ist über Melser anscheinend nichts bekannt.
Frühere Beiträge zu Speyerer Stadtschreibern:
http://archiv.twoday.net/stories/49586414/ (Joh. Selbach)
http://archiv.twoday.net/stories/49587546/ (Michel Geilfus)
KlausGraf - am Mittwoch, 21. März 2012, 22:45 - Rubrik: Landesgeschichte
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Bibliotheken und Präsentationen der wichtigen Konferenz sind online unter:
http://swib.org/swib11/index.html
Viel zu Open Linked Data. Zu Open Access äußerte sich insbesondere Brembs.
http://swib.org/swib11/index.html
Viel zu Open Linked Data. Zu Open Access äußerte sich insbesondere Brembs.
KlausGraf - am Mittwoch, 21. März 2012, 20:57 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf
In Bd. 39 ("Identité régionale et conscience nationale en France et en Allemagne du Moyen Âge à l'époque moderne") mein Aufsatz "Souabe":
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/babel-moeglin_identite/graf_souabe
In Bd. 39 ("Identité régionale et conscience nationale en France et en Allemagne du Moyen Âge à l'époque moderne") mein Aufsatz "Souabe":
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/babel-moeglin_identite/graf_souabe
KlausGraf - am Mittwoch, 21. März 2012, 19:46 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das Buch liegt auch online vor (unter CC-BY-NC-SA)
http://nestor.sub.uni-goettingen.de/bestandsaufnahme/index.php
http://nestor.sub.uni-goettingen.de/bestandsaufnahme/index.php
KlausGraf - am Mittwoch, 21. März 2012, 18:05 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Das Stadtarchiv Speyer hat ab sofort eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst zu vergeben (Dauer i.d.R. 12 Monate, mit Aufwandentschädigung).
Nähere Informationen unter:
http://tinyurl.com/6w4xnbu
(Platzbörse Bundesfreiwilligendienst).
Nähere Informationen unter:
http://tinyurl.com/6w4xnbu
(Platzbörse Bundesfreiwilligendienst).
J. Kemper - am Mittwoch, 21. März 2012, 11:24 - Rubrik: Personalia
"Ausschreibung des NDR-Hamburg für die Stelle eines ersten Archivgehilfen: "Erforderlich ist auch eine gute Beherrschung des Alphabets" (50/10.12.84)" [gemeint ist die Spiegel-Ausgabe]
zitiert aus: Riha, Karl: Aussen Kohl, innen hohl. Ein satirischer Zitaten-SPIEGEL, Zürich 1995, S. 70
zitiert aus: Riha, Karl: Aussen Kohl, innen hohl. Ein satirischer Zitaten-SPIEGEL, Zürich 1995, S. 70
Wolf Thomas - am Mittwoch, 21. März 2012, 07:15 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Bis zum 30. November 2014 müssen restitutionsbehaftete Kunst- und Kulturgüter, die sich in Museen, Archiven oder Sammlungen in Sachsen-Anhalt befinden, ihren im Zuge der Bodenreform enteigneten Eigentümern zurückgegeben werden. Das legt das Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) fest. Über die Rückgabe entscheidet das Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen.
„In den vergangenen Jahren hat es zahlreiche gütliche Einigungen gegeben, so dass Kunst- und Kulturgut sowohl in den Museen des Landes als auch in den Museen anderer Trägerschaften verbleiben konnte“, informiert Kultusminister Stephan Dorgerloh. „Uns sind derzeit 285 Vermögenswerte bekannt, die restitutionsbehaftet und für das Land bedeutsam sind. Für diese laufen derzeit die Verhandlungen mit den Alteigentümern mit dem Ziel einer gütlichen Einigung.“
Für das Land Sachsen Anhalt sind in erster Linie die Kunstgegenstände von Bedeutung, die sich in Museen des Landes befinden oder auch in Museen anderer Trägerschaften (Landkreise, Städte, Stiftungen) und die für das Land von besonderem kunstgeschichtlichen Wert sind. Dies ist beim Großteil der restitutionsbehafteten Gegenstände nicht der Fall, wie z.B. bei Möbeln, Teppichen, Geschirr etc. Diese Gebrauchsgegenstände werden zurückgegeben. Insgesamt sind beim Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen 120.770 Vermögenswerte erfasst. Da die Bearbeitung der vorliegenden Anträge aber noch nicht abgeschlossen ist, liegt die tatsächliche Zahl der beantragten Rückgabeobjekte wesentlich höher. "
Quelle: Land Sachsen-Anhalt, Staatskanzlei, Pressemitteilung Nr. 122/2012
Leider geht aus der Pressemitteilung nicht nicht hervor, ob Archivgut "betroffen" ist. Geschweige denn um welche Stücke es sich handelt. Ein Liste hätte schon geholfen.
„In den vergangenen Jahren hat es zahlreiche gütliche Einigungen gegeben, so dass Kunst- und Kulturgut sowohl in den Museen des Landes als auch in den Museen anderer Trägerschaften verbleiben konnte“, informiert Kultusminister Stephan Dorgerloh. „Uns sind derzeit 285 Vermögenswerte bekannt, die restitutionsbehaftet und für das Land bedeutsam sind. Für diese laufen derzeit die Verhandlungen mit den Alteigentümern mit dem Ziel einer gütlichen Einigung.“
Für das Land Sachsen Anhalt sind in erster Linie die Kunstgegenstände von Bedeutung, die sich in Museen des Landes befinden oder auch in Museen anderer Trägerschaften (Landkreise, Städte, Stiftungen) und die für das Land von besonderem kunstgeschichtlichen Wert sind. Dies ist beim Großteil der restitutionsbehafteten Gegenstände nicht der Fall, wie z.B. bei Möbeln, Teppichen, Geschirr etc. Diese Gebrauchsgegenstände werden zurückgegeben. Insgesamt sind beim Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen 120.770 Vermögenswerte erfasst. Da die Bearbeitung der vorliegenden Anträge aber noch nicht abgeschlossen ist, liegt die tatsächliche Zahl der beantragten Rückgabeobjekte wesentlich höher. "
Quelle: Land Sachsen-Anhalt, Staatskanzlei, Pressemitteilung Nr. 122/2012
Leider geht aus der Pressemitteilung nicht nicht hervor, ob Archivgut "betroffen" ist. Geschweige denn um welche Stücke es sich handelt. Ein Liste hätte schon geholfen.
Wolf Thomas - am Dienstag, 20. März 2012, 21:48 - Rubrik: Kulturgut
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In Stuttgart (Cod. Donaueschingen 580a, 580b)
http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz35308316X
Die Wikipedia weiß: "Hs. 580: Zwei, im Jahre 1792 getrennte, papierne Foliobände, im ersten die Seiten 1 bis 802, im zweiten die Seiten 803 bis 1567. Die Bände sind mit 41 Wappenbildern, einem Bannerträger und drei Schmuckseiten mit Ornamentranken bebildert. Der Haupttext der Chronik reicht bis Seite 1181. Bis Seite 1557 folgen Nachträge, bis Seite 1567 schließt sich ein Literaturverzeichnis an."
Die Ausgabe Baracks (2. Auflage):
http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik

http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz35308316X
Die Wikipedia weiß: "Hs. 580: Zwei, im Jahre 1792 getrennte, papierne Foliobände, im ersten die Seiten 1 bis 802, im zweiten die Seiten 803 bis 1567. Die Bände sind mit 41 Wappenbildern, einem Bannerträger und drei Schmuckseiten mit Ornamentranken bebildert. Der Haupttext der Chronik reicht bis Seite 1181. Bis Seite 1557 folgen Nachträge, bis Seite 1567 schließt sich ein Literaturverzeichnis an."
Die Ausgabe Baracks (2. Auflage):
http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik
KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 21:29 - Rubrik: Landesgeschichte
Der Druck von 1777/85 steht bei Google und der BSB zur Verfügung:
Bd. 1:
http://books.google.de/books?id=f4dOAAAAcAAJ
Bd. 2
http://books.google.de/books?id=kIdOAAAAcAAJ
Weitere Digitalisate von diesem und weiteren Werken Pappenheims:
http://de.wikisource.org/wiki/Matth%C3%A4us_von_Pappenheim
Hoffentlich bald verfügbar das Digitalisat von Cod. Don. 590 (Pappenheim-Chronik)
http://digital.wlb-stuttgart.de/resolver?bsz352883766

Bd. 1:
http://books.google.de/books?id=f4dOAAAAcAAJ
Bd. 2
http://books.google.de/books?id=kIdOAAAAcAAJ
Weitere Digitalisate von diesem und weiteren Werken Pappenheims:
http://de.wikisource.org/wiki/Matth%C3%A4us_von_Pappenheim
Hoffentlich bald verfügbar das Digitalisat von Cod. Don. 590 (Pappenheim-Chronik)
http://digital.wlb-stuttgart.de/resolver?bsz352883766
KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 20:54 - Rubrik: Landesgeschichte
http://www.handschriftencensus.de/23915 kündigt an: Klaus Klein, Ein Neufund zu Veit Arnpecks 'Chronik der Bayern'. München, Stadtarchiv, HV Ms. 510, in: ZfdA 141 (2012) [im Druck].
Die Handschrift stammt aus der Zeit um 1600.
Zu Arnpeck:
Georg Leidingers Ausgabe von 1915
http://www.archive.org/details/QuellenUndErrterungenZurBayerischenGeschichte.NeueFolgeDritterBand
Leidingers Schrift von 1936 mit der Auswertung der Handschrift des Hauptstaatsarchivs Stuttgart:
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004193.pdf
Leidingers Preisschrift von 1893
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004191.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Veit_Arnpeck
Abbildung aus Cgm 2817
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0620c.html
Die Handschrift stammt aus der Zeit um 1600.
Zu Arnpeck:
Georg Leidingers Ausgabe von 1915
http://www.archive.org/details/QuellenUndErrterungenZurBayerischenGeschichte.NeueFolgeDritterBand
Leidingers Schrift von 1936 mit der Auswertung der Handschrift des Hauptstaatsarchivs Stuttgart:
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004193.pdf
Leidingers Preisschrift von 1893
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004191.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Veit_Arnpeck
Abbildung aus Cgm 2817
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0620c.html
KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 20:32 - Rubrik: Kodikologie
KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 19:53 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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irisk. - am Dienstag, 20. März 2012, 17:13 - Rubrik: Archivpaedagogik
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"Das muss ein Museum erst einmal verkraften: auf einen Schlag mehr als 4300 Kunstwerke zu verlieren. Mit diesem Verlust muss sich seit Freitagvormittag das Deutschen Historische Museum (DHM) in Berlin auseinandersetzen. Es wurde vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe dazu verurteilt, an Peter Sachs aus Nevada die historische Plakatsammlung von dessen Vater Hans Sachs zurückzugeben."
Der BGH stellt sich mit seinem Fehlurteil gegen das Kammergericht.
http://www.fr-online.de/kultur/ns-raubkunst-ein-herber-verlust,1472786,11914800.html
http://www.rechtslupe.de/zivilrecht/plakatsammlung-sachs-die-verschollene-ns-raubkunst-339760
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/6184892/
Der BGH stellt sich mit seinem Fehlurteil gegen das Kammergericht.
http://www.fr-online.de/kultur/ns-raubkunst-ein-herber-verlust,1472786,11914800.html
http://www.rechtslupe.de/zivilrecht/plakatsammlung-sachs-die-verschollene-ns-raubkunst-339760
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/6184892/
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Nun ist auch Michail Jungierek der Kragen geplatzt:
http://www.finanzer.org/blog/2012/03/20/fragwuerdige_qualitaet_des_mdz/

http://www.finanzer.org/blog/2012/03/20/fragwuerdige_qualitaet_des_mdz/

KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 16:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.i-d-e.de/schriften/6-digitale-urkundenprasentationen
Urkunden sind die wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des Mittelalters. Der Band diskutiert die Erfahrungen, welche Archive und Fachwissenschaftler aus Mitteleuropa mit der Digitalisierung dieser Quellengattung gemacht haben. Er dokumentiert die Referate, die auf der Abschlußtagung des DFG-Projektes „Urkundenportal“ am 16.6.2010 in München gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren das Verhältnis von diplomatischer Forschung zur Archiverschließung im Web. Sie stellen Projekte wie Monasterium.net, das Lichtbildarchiv Marburg, die Online-Edition der Urkunden des Klosters Fulda und das Virtuelle deutsche Urkundennetzwerk und die Digitalisierungsaktivitäten in den staatlichen Archiven Ungarns, Österreichs und Bayerns vor.
Mit Beiträgen von: Joachim Kemper und Katharina Wolff; Francesco Roberg; Steffen Arndt und Sebastian Zwies; Csaba Reisz; Sebastian Müller; Thomas Just; Georg Vogeler; Maria Magdalena Rückert
Digitale Urkundenpräsentationen. Beiträge zum Workshop in München, 16. Juni 2010
herausgegeben von Joachim Kemper u. Georg Vogeler, Norderstedt (BoD) 2011, 116 S., Abb., Hardcover, ISBN 978-3-8423-6184-3
[19,90 Euro für gerade mal 116 Seiten ist absolut happig!]
Online im KUPS (URN urn:nbn:de:hbz:38-45320)
http://kups.ub.uni-koeln.de/4532/
[Der gesamte Band und die Einzelbeiträge stehen unter Creative Commons BY-NC-ND ]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort (V)
Joachim Kemper / Georg Vogeler
Das ideale Urkundendigitalisierungsprojekt. Eine Einleitung (VII) (KUPS)
Joachim Kemper / Katharina Wolff
Bayerische Urkunden im Netz. Erfahrungen und Perspektiven aus dem DFG-Projekt „Urkundenportal“ (1) (KUPS)
Francesco Roberg
Verzeichnung und Digitalisierung von Urkundenbeständen in Archiven. Einige grundsätzliche Gedanken (11) (KUPS)
Steffen Arndt / Sebastian Zwies
Von Bonifatius bis Napoleon. Die „Online-Edition“ der Urkunden der Reichsabtei Fulda 751 bis 1837 am Hessischen Staatsarchiv Marburg
(2008–2010) (21) (KUPS)
Csaba Reisz
Collectio Diplomatica Hungarica. Mittelalterliche Urkunden aus Ungarn online (35) (KUPS)
Sebastian Müller
LBA-online. Datenbank, Strukturen und Online-Archiv des Digitalisierungsprojekts Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden Marburg (41) (KUPS)
Thomas Just
Digitale Urkundenpräsentationen in Österreich, im Österreichischen Staatsarchiv und bei Monasterium.net. Eine Stellungnahme (51) (KUPS)
Georg Vogeler
Das Verhältnis von Archiven und Diplomatik im Netz. Von der archivischen zur kollaborativen Erschließung (61) (KUPS)
Maria Magdalena Rückert
Das „Virtuelle deutsche Urkundennetzwerk“. Ein Kooperationsprojekt zur Online-Bereitstellung von Urkunden im Kontext der Erschließung (83) (KUPS)
Die Autoren (97)
Urkunden sind die wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des Mittelalters. Der Band diskutiert die Erfahrungen, welche Archive und Fachwissenschaftler aus Mitteleuropa mit der Digitalisierung dieser Quellengattung gemacht haben. Er dokumentiert die Referate, die auf der Abschlußtagung des DFG-Projektes „Urkundenportal“ am 16.6.2010 in München gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren das Verhältnis von diplomatischer Forschung zur Archiverschließung im Web. Sie stellen Projekte wie Monasterium.net, das Lichtbildarchiv Marburg, die Online-Edition der Urkunden des Klosters Fulda und das Virtuelle deutsche Urkundennetzwerk und die Digitalisierungsaktivitäten in den staatlichen Archiven Ungarns, Österreichs und Bayerns vor.
Mit Beiträgen von: Joachim Kemper und Katharina Wolff; Francesco Roberg; Steffen Arndt und Sebastian Zwies; Csaba Reisz; Sebastian Müller; Thomas Just; Georg Vogeler; Maria Magdalena Rückert
Digitale Urkundenpräsentationen. Beiträge zum Workshop in München, 16. Juni 2010
herausgegeben von Joachim Kemper u. Georg Vogeler, Norderstedt (BoD) 2011, 116 S., Abb., Hardcover, ISBN 978-3-8423-6184-3
[19,90 Euro für gerade mal 116 Seiten ist absolut happig!]
Online im KUPS (URN urn:nbn:de:hbz:38-45320)
http://kups.ub.uni-koeln.de/4532/
[Der gesamte Band und die Einzelbeiträge stehen unter Creative Commons BY-NC-ND ]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort (V)
Joachim Kemper / Georg Vogeler
Das ideale Urkundendigitalisierungsprojekt. Eine Einleitung (VII) (KUPS)
Joachim Kemper / Katharina Wolff
Bayerische Urkunden im Netz. Erfahrungen und Perspektiven aus dem DFG-Projekt „Urkundenportal“ (1) (KUPS)
Francesco Roberg
Verzeichnung und Digitalisierung von Urkundenbeständen in Archiven. Einige grundsätzliche Gedanken (11) (KUPS)
Steffen Arndt / Sebastian Zwies
Von Bonifatius bis Napoleon. Die „Online-Edition“ der Urkunden der Reichsabtei Fulda 751 bis 1837 am Hessischen Staatsarchiv Marburg
(2008–2010) (21) (KUPS)
Csaba Reisz
Collectio Diplomatica Hungarica. Mittelalterliche Urkunden aus Ungarn online (35) (KUPS)
Sebastian Müller
LBA-online. Datenbank, Strukturen und Online-Archiv des Digitalisierungsprojekts Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden Marburg (41) (KUPS)
Thomas Just
Digitale Urkundenpräsentationen in Österreich, im Österreichischen Staatsarchiv und bei Monasterium.net. Eine Stellungnahme (51) (KUPS)
Georg Vogeler
Das Verhältnis von Archiven und Diplomatik im Netz. Von der archivischen zur kollaborativen Erschließung (61) (KUPS)
Maria Magdalena Rückert
Das „Virtuelle deutsche Urkundennetzwerk“. Ein Kooperationsprojekt zur Online-Bereitstellung von Urkunden im Kontext der Erschließung (83) (KUPS)
Die Autoren (97)
KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 12:51 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Alex Hensel blickt auf die Münchner Tagung zurück:
http://www.demokratie-goettingen.de/blog/noch-lange-nicht-der-goldstandard
Für einen amüsanten und inhaltlichen Höhepunkt der Tagung sorgte Klaus Graf, Mediävist, Archivar und Betreiber des als durch [sic] erfolgreich geltenden Blogs Archivalia. Er kritisierte in seinem – mit einem Bullshit-Bingo aufgeheiterten – Vortrag die nach wie vor in Geisteswissenschaften dominante Abwehrhaltung gegen die Nutzung des Web 2.0 und formulierte die These, ein Wissenschaftler, der nicht blogge, sei ein schlechter Wissenschaftler, die er wie folgt begründete:
„ […] Jeder akademisch Lehrende hat seinen Studentinnen und Studenten immer auch Heuristik beizubringen. Dazu gehört im digitalen Zeitalter essentiell der Umgang mit Internetressourcen und das Wissen um die Möglichkeiten des Web 2.0. Wie man das Mitmach-Web hinreichend verstehen und seine Chancen, aber auch Gefahren im universitären Unterricht angemessen darstellen soll, ohne selbst mitzumachen, ist mir ein Rätsel. Ein Schwimmlehrer, der nur auf dem Trockenen lehrt, aber selbst nie im Wasser war, wäre eine absurde Vorstellung. Ein Professor, der sich von oben herab über die Wikipedia äußert, ohne sich mit ihr genügend auseinandergesetzt zu haben, ist dagegen alles andere als ein Außenseiter. Über soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook oder Mendeley werden zunehmend auch wissenschaftliche Neuigkeiten ausgetauscht. Wer hier nicht am Ball bleibt, gerät ins Hintertreffen. Natürlich kann man als genialer Meistererzähler mit einem kleinen Handapparat veralteter gedruckter Quellenausgaben und ohne Zuhilfenahme einer Schreibmaschine eine großartige historisch-philosophische Darstellung schaffen – aber wie realistisch ist ein solches Wissenschaftlerbild in unserer Gegenwart? […]”
Das Zitat stammt aus:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/392

http://www.demokratie-goettingen.de/blog/noch-lange-nicht-der-goldstandard
Für einen amüsanten und inhaltlichen Höhepunkt der Tagung sorgte Klaus Graf, Mediävist, Archivar und Betreiber des als durch [sic] erfolgreich geltenden Blogs Archivalia. Er kritisierte in seinem – mit einem Bullshit-Bingo aufgeheiterten – Vortrag die nach wie vor in Geisteswissenschaften dominante Abwehrhaltung gegen die Nutzung des Web 2.0 und formulierte die These, ein Wissenschaftler, der nicht blogge, sei ein schlechter Wissenschaftler, die er wie folgt begründete:
„ […] Jeder akademisch Lehrende hat seinen Studentinnen und Studenten immer auch Heuristik beizubringen. Dazu gehört im digitalen Zeitalter essentiell der Umgang mit Internetressourcen und das Wissen um die Möglichkeiten des Web 2.0. Wie man das Mitmach-Web hinreichend verstehen und seine Chancen, aber auch Gefahren im universitären Unterricht angemessen darstellen soll, ohne selbst mitzumachen, ist mir ein Rätsel. Ein Schwimmlehrer, der nur auf dem Trockenen lehrt, aber selbst nie im Wasser war, wäre eine absurde Vorstellung. Ein Professor, der sich von oben herab über die Wikipedia äußert, ohne sich mit ihr genügend auseinandergesetzt zu haben, ist dagegen alles andere als ein Außenseiter. Über soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook oder Mendeley werden zunehmend auch wissenschaftliche Neuigkeiten ausgetauscht. Wer hier nicht am Ball bleibt, gerät ins Hintertreffen. Natürlich kann man als genialer Meistererzähler mit einem kleinen Handapparat veralteter gedruckter Quellenausgaben und ohne Zuhilfenahme einer Schreibmaschine eine großartige historisch-philosophische Darstellung schaffen – aber wie realistisch ist ein solches Wissenschaftlerbild in unserer Gegenwart? […]”
Das Zitat stammt aus:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/392

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Sehr umfangreiche Sammlung von PDFs mit lateinischen Werken:
http://capricorn.bc.edu/siepm/books.html
http://capricorn.bc.edu/siepm/books.html
KlausGraf - am Montag, 19. März 2012, 20:05 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ausnahmsweise nicht Google, sondern die Kunstsammlung der Uni Milwaukee
http://uwmart.pastperfect-online.com/36290cgi/mweb.exe?request=ks

http://uwmart.pastperfect-online.com/36290cgi/mweb.exe?request=ks

KlausGraf - am Montag, 19. März 2012, 20:02 - Rubrik: Bildquellen
Heute Thema auf der Facebook-Seite des Stadtarchivs: "Ein aus heutiger archivfachlicher Sicht kaum mehr vorstellbares Foto: Die frühere Lagerung und Präsentation der ältesten Urkunden des Stadtarchivs Speyer im Historischen Museum der Pfalz (das Foto datiert um 1936)! Die Urkunden waren Jahrzehnte früher bereits dem Historischen Verein/Museum deshalb übergeben worden, weil sie als "ungeheuer wertvoll" galten, deshalb "hervorragende Schaustücke" (so Albert Pfeiffer, 1912) waren und teils über Goldsiegel verfügten. Die Urkunden wurden erst vor gut 30 Jahren aus dem Schrank entfernt und lagern seitdem wieder im Magazin des Archivs...".
http://www.facebook.com/Speyer.Stadtarchiv?ref=tn_tnmn#!/photo.php?fbid=265845450164401&set=a.114742011941413.21843.102902879791993&type=1&theater

http://www.facebook.com/Speyer.Stadtarchiv?ref=tn_tnmn#!/photo.php?fbid=265845450164401&set=a.114742011941413.21843.102902879791993&type=1&theater

J. Kemper - am Montag, 19. März 2012, 12:08 - Rubrik: Archivgeschichte
Wolf Thomas - am Montag, 19. März 2012, 11:23 - Rubrik: Unterhaltung
Expertengespräch / Workshop zur Begleitung des DFG-Projekts „VdU – Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk“
Termin: Freitag, 25. Mai 2012
Dauer: ca. 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Ort: Marburg, Hessisches Staatsarchiv, Friedrichsplatz 15
Veranstalter: DFG-Projekt „VdU“ (federführend: Manfred Thaller, Köln) – Hessisches Staatsarchiv Marburg – Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii – Abteilung Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde der LMU München (Irmgard Fees)
Programm
10.00 Begrüßung (Dr. Andreas Hedwig, Prof. Dr. Irmgard Fees)
10.30 Prof. Dr. Claudia Märtl (MGH): Die Relevanz der Beschäftigung mit mittelalterlichen Urkunden heute
11.00 Prof. Dr. Enno Bünz (Universität Leipzig): Digitalisierungsprojekte und die Probleme der Bearbeitung spätmittelalterlicher Urkundenbestände
11.30 Prof. Dr. Michael Menzel (Humboldt-Universität Berlin): Welche Prioritäten sind bei der Digitalisierung von Urkundenbeständen aus der Sicht der Forschung zu setzen?
12.00 Diskussion
12.30 Mittagspause
14.00 Dr. Andreas Hedwig (Hessisches Staatsarchiv Marburg): Welche Prioritäten sind bei der Digitalisierung von Urkundenbeständen aus der Sicht der Archive zu setzen?
14.30 Prof. Dr. Franz Fuchs (Universität Würzburg): Was ist unbedingt erforderlich, um mit digitalisierten Urkunden zu arbeiten?
15.00 Prof. Dr. Hedwig Röckelein (Universität Göttingen): Zur Digitalisierung universitärer Lehrsammlungen
15.30 Dr. Daniel Jeller (ICARUS): Technische Details: Wie sehen erschwingliche Lösungen aus?
16.00 Abschluß (Prof. Dr. Manfred Thaller)
Bei Interesse der Teilnehmer bietet das Hessische Staatsarchiv Marburg im Anschluß an den Workshop eine Führung durch die Urkundenabteilung an (Leitung: Dr. Francesco Roberg).
Die Teilnahme ist kostenlos; Anmeldung erbeten bis zum 15. Mai 2012 per E-Mail an:
Stadtarchiv Speyer
hiltrud.zellner@stadt-speyer.de
Tel. +49 (0) 62 32/14 22 65
Siehe auch: http://www.hgw.geschichte.uni-muenchen.de/aktuelles/termine/urkundendigitalisierung/index.html
Termin: Freitag, 25. Mai 2012
Dauer: ca. 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Ort: Marburg, Hessisches Staatsarchiv, Friedrichsplatz 15
Veranstalter: DFG-Projekt „VdU“ (federführend: Manfred Thaller, Köln) – Hessisches Staatsarchiv Marburg – Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii – Abteilung Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde der LMU München (Irmgard Fees)
Programm
10.00 Begrüßung (Dr. Andreas Hedwig, Prof. Dr. Irmgard Fees)
10.30 Prof. Dr. Claudia Märtl (MGH): Die Relevanz der Beschäftigung mit mittelalterlichen Urkunden heute
11.00 Prof. Dr. Enno Bünz (Universität Leipzig): Digitalisierungsprojekte und die Probleme der Bearbeitung spätmittelalterlicher Urkundenbestände
11.30 Prof. Dr. Michael Menzel (Humboldt-Universität Berlin): Welche Prioritäten sind bei der Digitalisierung von Urkundenbeständen aus der Sicht der Forschung zu setzen?
12.00 Diskussion
12.30 Mittagspause
14.00 Dr. Andreas Hedwig (Hessisches Staatsarchiv Marburg): Welche Prioritäten sind bei der Digitalisierung von Urkundenbeständen aus der Sicht der Archive zu setzen?
14.30 Prof. Dr. Franz Fuchs (Universität Würzburg): Was ist unbedingt erforderlich, um mit digitalisierten Urkunden zu arbeiten?
15.00 Prof. Dr. Hedwig Röckelein (Universität Göttingen): Zur Digitalisierung universitärer Lehrsammlungen
15.30 Dr. Daniel Jeller (ICARUS): Technische Details: Wie sehen erschwingliche Lösungen aus?
16.00 Abschluß (Prof. Dr. Manfred Thaller)
Bei Interesse der Teilnehmer bietet das Hessische Staatsarchiv Marburg im Anschluß an den Workshop eine Führung durch die Urkundenabteilung an (Leitung: Dr. Francesco Roberg).
Die Teilnahme ist kostenlos; Anmeldung erbeten bis zum 15. Mai 2012 per E-Mail an:
Stadtarchiv Speyer
hiltrud.zellner@stadt-speyer.de
Tel. +49 (0) 62 32/14 22 65
Siehe auch: http://www.hgw.geschichte.uni-muenchen.de/aktuelles/termine/urkundendigitalisierung/index.html
J. Kemper - am Montag, 19. März 2012, 10:51 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Inzwischen gibt es eine ganze Reihe Handschriften mehr, unter anderem ein Ochsenfurter Zinsbuch vom Anfang des 15. Jahrhunderts:
http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/permalink/mpmiscf12
http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/permalink/mpmiscf12
KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 19:15 - Rubrik: Kodikologie
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Auf einen digitalisierten Breslauer Ausstellungskatalog von 2006 macht Margret Ott in den Kommentaren zu
http://archiv.twoday.net/stories/11445459/
aufmerksam.
http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=15480&from=PIONIER%20DLF

http://archiv.twoday.net/stories/11445459/
aufmerksam.
http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=15480&from=PIONIER%20DLF

KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 18:42 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die berühmte Inschriftensammlung ist online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00007356/image_1
Zur Einordnung siehe etwa
http://books.google.de/books?id=u88lBLFCUswC&pg=PA284
http://books.google.de/books?id=GN7BA6YF_lIC&pg=PA170
#epigraphik
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00007356/image_1
Zur Einordnung siehe etwa
http://books.google.de/books?id=u88lBLFCUswC&pg=PA284
http://books.google.de/books?id=GN7BA6YF_lIC&pg=PA170
#epigraphik
KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 17:58 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.bourgendoc.fr/
Die französische Stadt Bourg en Bresse (am Westrand des französischen Jura) unterhält ein Portal für Digitalisate aus ihren Kulturgütern. Neben der offenbar unvermeidlichen Schedel-Chronik gibt es unter anderem zwei Handschriften des 13. Jahrhhunderts (komplett).
GW weist bisher 18 Schedel-Digitalisate weltweit nach:
http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M40784.htm
Das Exemplar in Bourg en Bresse (BMun) ist defekt.

Die französische Stadt Bourg en Bresse (am Westrand des französischen Jura) unterhält ein Portal für Digitalisate aus ihren Kulturgütern. Neben der offenbar unvermeidlichen Schedel-Chronik gibt es unter anderem zwei Handschriften des 13. Jahrhhunderts (komplett).
GW weist bisher 18 Schedel-Digitalisate weltweit nach:
http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M40784.htm
Das Exemplar in Bourg en Bresse (BMun) ist defekt.

KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 17:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Eine Auswahl von 800+ Exlibris wurde digitalisiert:
http://digitalcollections.library.ubc.ca/cdm4/index_bookplate.php?CISOROOT=/bookplate
Zu anderen Exlibrissammlungen online siehe
http://archiv.twoday.net/stories/11445459/

http://digitalcollections.library.ubc.ca/cdm4/index_bookplate.php?CISOROOT=/bookplate
Zu anderen Exlibrissammlungen online siehe
http://archiv.twoday.net/stories/11445459/

KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 15:38 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://manuscripttranscription.blogspot.fr/2012/03/crowdsourcing-at-imls-webwise-2012.html
Crodwsourcing-Sektion einer US-Konferenz als Video, auf der Ben Brumfield vortrug. Das Video ist englischsprachig untertitelt, was dem Verständnis sehr nützt.
http://www.tvworldwide.com/events/webwise/120229/globe_show/default_go_archive.cfm?gsid=1971&type=flv&test=0&live=0
Das Blog Brumfields empfahlen wir:
http://archiv.twoday.net/stories/8380086/
Crodwsourcing-Sektion einer US-Konferenz als Video, auf der Ben Brumfield vortrug. Das Video ist englischsprachig untertitelt, was dem Verständnis sehr nützt.
http://www.tvworldwide.com/events/webwise/120229/globe_show/default_go_archive.cfm?gsid=1971&type=flv&test=0&live=0
Das Blog Brumfields empfahlen wir:
http://archiv.twoday.net/stories/8380086/
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Wenn es etwas gibt, was höchstes Stirnrunzel hervorrufen sollte, dann sind es grobe Lesefehler bei bekannten Daten wie dem Sonntag Exaudi.
Aus der Edition (!) des Eyb'schen Turnierbuchs von Heide Stamm (Dissertation in Essen bei Horst Wenzel 1986), S. 174 zum Ansbacher Turnier
https://www.google.de/search?hl=de&q=sonntag%20elandj&&tbm=bks
In der Vorlage steht Exaudj (nach Stamms Konvention sogar Exaúdj, also mit u-Haken)
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00038996/image_169
Ebenso in der von Thumser 2002 S. 384 edierten Parallelüberlieferung in den Schriften Ludwigs von Eyb des Älteren.
Ebenso in Raidenbuchers verschollenem Turnierbuch ed. Gumppenberg
http://books.google.de/books?id=6NFAAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA113
Rüxner 1532 hat die Nennung von Exaudi nicht
http://www.dilibri.de/rlbdfg/content/pageview/324670
Update: http://archiv.twoday.net/stories/83809128/
Aus der Edition (!) des Eyb'schen Turnierbuchs von Heide Stamm (Dissertation in Essen bei Horst Wenzel 1986), S. 174 zum Ansbacher Turnier
https://www.google.de/search?hl=de&q=sonntag%20elandj&&tbm=bks
In der Vorlage steht Exaudj (nach Stamms Konvention sogar Exaúdj, also mit u-Haken)
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00038996/image_169
Ebenso in der von Thumser 2002 S. 384 edierten Parallelüberlieferung in den Schriften Ludwigs von Eyb des Älteren.
Ebenso in Raidenbuchers verschollenem Turnierbuch ed. Gumppenberg
http://books.google.de/books?id=6NFAAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA113
Rüxner 1532 hat die Nennung von Exaudi nicht
http://www.dilibri.de/rlbdfg/content/pageview/324670
Update: http://archiv.twoday.net/stories/83809128/
KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 00:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.doaj.org/doaj?func=subject&cpid=13&uiLanguage=en
Codrul Cosminului
ISSN: 1224032X
Subject: History
Publisher: Stefan cel Mare University of Suceava
Country: Romania
Language: Romanian, French, English
Keywords: regional history, archaeology, museology, history of international relations
Start year: 2004
Publication fee: No --- Further Information
License: [CC-BY]
The SPARC Europe Seal is an award for Open Access Journals: "To qualify for the SPARC Europe Seal a journal must use the Creative Commons By (CC-BY) license which is the most user-friendly license and corresponds to the ethos of the Budapest Open Access Initiative.
The second strand of the Seal is that journals should provide metadata for all their articles to the DOAJ, who will then make the metadata OAI-compliant. This will increase the visibility of the papers and allow OAI-harvesters to include details of the journal articles in their services."
http://www.doaj.org/doaj?func=loadTempl&templ=080423
There is absolutely no evidence that the articles of "Codrul Cosminului" have a CC-BY license on the journal website:
http://atlas.usv.ro/www/codru_net/info.html
Authors have to transfer the exclusive copyright to the journal. The notice "All journal content is freely available without charge to the user or his/her institution. Users are allowed to read, download, copy, distribute, print, search, or link to the full texts of the articles in this journal without asking prior permission from the publisher or the author." cannot be interpreted as CC-BY license. In the PDFs (if there are PDFs - older issues have dead links) there is no CC notice which should be standard (IF a free license is choosen).
Codrul Cosminului
ISSN: 1224032X
Subject: History
Publisher: Stefan cel Mare University of Suceava
Country: Romania
Language: Romanian, French, English
Keywords: regional history, archaeology, museology, history of international relations
Start year: 2004
Publication fee: No --- Further Information
License: [CC-BY]
The SPARC Europe Seal is an award for Open Access Journals: "To qualify for the SPARC Europe Seal a journal must use the Creative Commons By (CC-BY) license which is the most user-friendly license and corresponds to the ethos of the Budapest Open Access Initiative.
The second strand of the Seal is that journals should provide metadata for all their articles to the DOAJ, who will then make the metadata OAI-compliant. This will increase the visibility of the papers and allow OAI-harvesters to include details of the journal articles in their services."
http://www.doaj.org/doaj?func=loadTempl&templ=080423
There is absolutely no evidence that the articles of "Codrul Cosminului" have a CC-BY license on the journal website:
http://atlas.usv.ro/www/codru_net/info.html
Authors have to transfer the exclusive copyright to the journal. The notice "All journal content is freely available without charge to the user or his/her institution. Users are allowed to read, download, copy, distribute, print, search, or link to the full texts of the articles in this journal without asking prior permission from the publisher or the author." cannot be interpreted as CC-BY license. In the PDFs (if there are PDFs - older issues have dead links) there is no CC notice which should be standard (IF a free license is choosen).
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 23:18 - Rubrik: English Corner
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Open_Access_File_of_the_Day
Einfach nur daneben, wie Mietchen hier sein science-only-Süppchen kocht. Es werden - dem Geist der Berliner Erklärung widersprechend - keine Kulturgut-Reproduktionen berücksichtigt, da eine aktive Freigabe gefordert wird. Durch die Kategorie "Open Access Publishing" kommen de facto nur naturwissenschaftliche Open-Access-Zeitschriften zum Zuge, und sollte es doch gelingen, ein Bild aus den Humanities aufzutreiben, ist ganz gewiss das dritte Ausschlusskriterium (zweimal in Wikimedia-Projekten vertreten) hinderlich. Ganz toll, wie man Open Access als "Science only"-Projekt darstellt!
Einfach nur daneben, wie Mietchen hier sein science-only-Süppchen kocht. Es werden - dem Geist der Berliner Erklärung widersprechend - keine Kulturgut-Reproduktionen berücksichtigt, da eine aktive Freigabe gefordert wird. Durch die Kategorie "Open Access Publishing" kommen de facto nur naturwissenschaftliche Open-Access-Zeitschriften zum Zuge, und sollte es doch gelingen, ein Bild aus den Humanities aufzutreiben, ist ganz gewiss das dritte Ausschlusskriterium (zweimal in Wikimedia-Projekten vertreten) hinderlich. Ganz toll, wie man Open Access als "Science only"-Projekt darstellt!
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 23:02 - Rubrik: Open Access
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http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00015769/image_2
Ein anderes:
http://diglib.hab.de/?grafik=exlib-berlepsch-17-2-00080
Zur Person:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=12979824X
Ein anderes:
http://diglib.hab.de/?grafik=exlib-berlepsch-17-2-00080
Zur Person:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=12979824X
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 22:18 - Rubrik: Landesgeschichte
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Wer kommt wohl drauf, dass die Vorschaubilder im Münchner Viewer durch einen Klick auf 250 (unten: 1 2 250) zu erreichen sind?
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10498390_00721.html?numScans=250&zoom=0.05
Hand aufs Herz!
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10498390_00721.html?numScans=250&zoom=0.05
Hand aufs Herz!
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 22:10 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://data.onb.ac.at/rec/AL00168241
Zu Jakob Mennel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Mennel
http://archiv.twoday.net/search?q=mennel
Zu Jakob Mennel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Mennel
http://archiv.twoday.net/search?q=mennel
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 21:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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In Staucha bastelt Peter Sodann eine DDR-»Staatsbibliothek«, in der auch Lebenserinnerungen Platz finden
http://www.neues-deutschland.de/artikel/221519.der-geist-lebt-in-der-provinz.html
http://www.psb-staucha.de/index.php
Update: http://archiv.twoday.net/stories/129660246/
http://www.neues-deutschland.de/artikel/221519.der-geist-lebt-in-der-provinz.html
http://www.psb-staucha.de/index.php
Update: http://archiv.twoday.net/stories/129660246/
Drei der vier Artikel im neuen D-Lib Magazine betreffen die Webarchivierung
http://www.dlib.org/dlib/march12/03contents.html
Ergänzend: Zur Webarchivierung in Deutschland und der Welt Kai Naumann im Archivar 2012/1
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2012/ausgabe1/Archivar_1_2012.pdf
Übersicht deutscher Projekte
http://archiv.twoday.net/stories/6016205/
http://www.dlib.org/dlib/march12/03contents.html
Ergänzend: Zur Webarchivierung in Deutschland und der Welt Kai Naumann im Archivar 2012/1
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2012/ausgabe1/Archivar_1_2012.pdf
Übersicht deutscher Projekte
http://archiv.twoday.net/stories/6016205/
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 13:53 - Rubrik: Webarchivierung
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Im ND von heute ist Artikel über das Berliner Archiv Papiertiger, eines der grössten Bewegungsarchive hierzulande http://www.neues-deutschland.de/artikel/221518.gedaechtnis-der-bewegung.html
Bernd Hüttner - am Samstag, 17. März 2012, 06:04 - Rubrik: Archive von unten
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Die Ausgabe ist online unter
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2012/ausgabe1/Archivar_1_2012.pdf
Archivalia wird an zwei Stellen erwähnt.
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2012/ausgabe1/Archivar_1_2012.pdf
Archivalia wird an zwei Stellen erwähnt.
KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 01:48 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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KlausGraf - am Samstag, 17. März 2012, 01:09 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel hat in der Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zum Atommülllager in der Asse den Fraktionen des Niedersächsischen Landtages vorgeschlagen, gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass die Aktenbestände auch nach dem Ende des PUA für die weitere Aufarbeitung zur Verfügung stehen. "Die Akten dokumentieren in großem Umfang die Abläufe und Entscheidungsgrundlagen im bislang größten Atommüllskandal der deutschen Geschichte.
http://goo.gl/BXC8v
dieser Beitrag wurde gepostet von den
http://www.vierprinzen.com
http://goo.gl/BXC8v
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http://www.vierprinzen.com
vierprinzen - am Freitag, 16. März 2012, 21:24 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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"Dem ehemaligen Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland bleibt ein Auftritt vor dem Untersuchungsauschuss des Landtages vorerst erspart. Grund ist die vorzeitige Auflösung des Landtages und damit auch des Untersuchungsausschusses, der sich mit den explodierten Kosten beim Grundstückskauf für das Landesarchiv in Duisburg beschäftigen sollte. Unklar ist, ob der Ausschuss nach der Neuwahl des Landtags im Mai neu gebildet wird."
Quelle: WDR.de, Loikalzeit Duisburg, Nachrichten v. 16.3.2012
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Quelle: WDR.de, Loikalzeit Duisburg, Nachrichten v. 16.3.2012
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Freitag, 16. März 2012, 08:59 - Rubrik: Staatsarchive
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"Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv und Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen wollen für Schüler Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen.
Berliner Schüler und Schülerinnen des Oberstufenzentrums für Banken und Versicherungen haben seit Februar einen neuen und unüblichen Lernort. Sieben Monate lang werden sie Gelegenheit haben, das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv mittwochs am Nachmittag zu besuchen. Themen wie „Recherche und Archivarbeit“ oder „Realitätsnahe Simulation von Geschäftsabläufen“ gehören zum Projekt und haben das Ziel, die jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund im Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf zu fördern und ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Lehrer des Oberstufenzentrums und Projektleiter des Wirtschaftsarchivs arbeiten hierfür Hand in Hand.
Auch an anderen Wochentagen ist es den Schülern und Schülerinnen erlaubt, in den Akten des Wirtschaftsarchivs zu recherchieren und in beaufsichtigten Schülerarbeitsgruppen zu lernen. Hierfür stellt das Wirtschaftsarchiv einen Teil seiner rund 450.000 Einzelakten umfassenden Bestände sowie die 10.000 Bände der Bibliothek zur Verfügung. Eine Ausstellung und die Gestaltung von Unterrichtsmaterialien aus den Archivbeständen sind geplant. Die Präsentation wird auch Berliner Unternehmen vorstellen.
Finanziell unterstützt wird das Projekt durch das Programm LSK (Lokales Soziales Kapital) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), das sich im Land Berlin dafür einsetzt, beschäftigungswirksame Potenziale in den einzelnen Bezirken zu erschließen.
.....
Kontakt : Björn Berghausen (Geschäftsführer) Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.V. Eichborndamm 167, Haus 42, 13403 Berlin Telefon 030 41190698, Telefax 030 41190699 E-Mail: mail@bb-wa.de
http://www.bb-wa.de"Quelle: BBWA – Mitteilungen 7. Jg. Nr. 13, Februar 2012 (PDF)
Berliner Schüler und Schülerinnen des Oberstufenzentrums für Banken und Versicherungen haben seit Februar einen neuen und unüblichen Lernort. Sieben Monate lang werden sie Gelegenheit haben, das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv mittwochs am Nachmittag zu besuchen. Themen wie „Recherche und Archivarbeit“ oder „Realitätsnahe Simulation von Geschäftsabläufen“ gehören zum Projekt und haben das Ziel, die jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund im Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf zu fördern und ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Lehrer des Oberstufenzentrums und Projektleiter des Wirtschaftsarchivs arbeiten hierfür Hand in Hand.
Auch an anderen Wochentagen ist es den Schülern und Schülerinnen erlaubt, in den Akten des Wirtschaftsarchivs zu recherchieren und in beaufsichtigten Schülerarbeitsgruppen zu lernen. Hierfür stellt das Wirtschaftsarchiv einen Teil seiner rund 450.000 Einzelakten umfassenden Bestände sowie die 10.000 Bände der Bibliothek zur Verfügung. Eine Ausstellung und die Gestaltung von Unterrichtsmaterialien aus den Archivbeständen sind geplant. Die Präsentation wird auch Berliner Unternehmen vorstellen.
Finanziell unterstützt wird das Projekt durch das Programm LSK (Lokales Soziales Kapital) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), das sich im Land Berlin dafür einsetzt, beschäftigungswirksame Potenziale in den einzelnen Bezirken zu erschließen.
.....
Kontakt : Björn Berghausen (Geschäftsführer) Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.V. Eichborndamm 167, Haus 42, 13403 Berlin Telefon 030 41190698, Telefax 030 41190699 E-Mail: mail@bb-wa.de
http://www.bb-wa.de"Quelle: BBWA – Mitteilungen 7. Jg. Nr. 13, Februar 2012 (PDF)
Wolf Thomas - am Freitag, 16. März 2012, 08:36 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Autograph von Georg Frölich (gest. 1575)
