Dass ich kein Freund des Historischen Lexikons Bayerns bin, wird aufmerksamen Lesern dieses Blogs nicht entgangen sein:
http://archiv.twoday.net/search?q=historisches+lexikon+bayern
Die dortigen Stümper bestahlen mich, ohne dass jemand an diesem eklatanten Verstoß gegen die Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens (mitverantwortet von Sonja Kerth, Uni Bremen, deren Beauftragte für wissenschaftliches Fehlverhalten Sabine Broeck eine entsprechende Eingabe zurückwies und die Korrespondenz abbrach) Anstoß nahm:
http://archiv.twoday.net/stories/28712184/
Auch die allerneuesten Artikel lassen nicht erkennen, dass diese inkompetenten Lexikon-Macher begriffen haben, dass man alle online verfügbaren Quellen und Literaturangaben mit Links nachzuweisen hat.
Bayerische Stammessage:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45121
(die zitierten Ausgaben von Arnpeck, Aventin, Ebran, Andreas von Regensburg und Füetrer sind online!)
Der als Historiographieforscher extrem überschätzte Rolf Sprandel schrieb zur Geschichtsschreibung des Spätmittelalters:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45475
(u.a. ist die Monographie von Schneider online
http://archiv.twoday.net/stories/8437413/ )
Mal wird die ZBLG verlinkt, mal nicht (so im unzulänglichen Schrenck-Artikel
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45507 ).
Dass das miserable Lexikon keinerlei Qualitätssicherung kennt, zeigt der Artikel
Hans-Georg Hofacker, Herzogswürde, schwäbische, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: (03.09.2012)
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45808
den ich nur als seniles Geschreibsel einschätzen kann. Selbstverliebt ignoriert Hofacker die neuere Forschung, also meine eigenen Studien zum Thema und die von Dieter Mertens.
Dieter Mertens hat 2005 zur schwäbischen Herzogstradition nach dem Ende des Herzogtums die Forschung maßgeblich zusammengefasst:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2742/
Eine Auswahlbibliographie von 2002:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/schwab.htm
In meiner Dissertation 1987 bin ich auf Herzogstraditionen bei Thomas Lirer eingegangen, in meinem Aufsatz zur Herzogserhebung von Eberhard im Bart auf die württembergischen Ambitionen. Zu nennen wäre jedenfalls gewesen: Klaus Graf: Das "Land" Schwaben im späten Mittelalter, in: Regionale Identität und soziale Gruppen im deutschen Mittelalter, hrsg. von Peter Moraw, Berlin 1992, S. 127-164
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5307/
Hofackers Beitrag weist keinerlei Bebilderung auf, obwohl eine solche sich aufgedrängt hatte: das von Hofacker kurz angesprochene und von Mertens 2005 belegreich dokumentierte Dreilöwenwappen.

http://archiv.twoday.net/search?q=historisches+lexikon+bayern
Die dortigen Stümper bestahlen mich, ohne dass jemand an diesem eklatanten Verstoß gegen die Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens (mitverantwortet von Sonja Kerth, Uni Bremen, deren Beauftragte für wissenschaftliches Fehlverhalten Sabine Broeck eine entsprechende Eingabe zurückwies und die Korrespondenz abbrach) Anstoß nahm:
http://archiv.twoday.net/stories/28712184/
Auch die allerneuesten Artikel lassen nicht erkennen, dass diese inkompetenten Lexikon-Macher begriffen haben, dass man alle online verfügbaren Quellen und Literaturangaben mit Links nachzuweisen hat.
Bayerische Stammessage:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45121
(die zitierten Ausgaben von Arnpeck, Aventin, Ebran, Andreas von Regensburg und Füetrer sind online!)
Der als Historiographieforscher extrem überschätzte Rolf Sprandel schrieb zur Geschichtsschreibung des Spätmittelalters:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45475
(u.a. ist die Monographie von Schneider online
http://archiv.twoday.net/stories/8437413/ )
Mal wird die ZBLG verlinkt, mal nicht (so im unzulänglichen Schrenck-Artikel
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45507 ).
Dass das miserable Lexikon keinerlei Qualitätssicherung kennt, zeigt der Artikel
Hans-Georg Hofacker, Herzogswürde, schwäbische, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: (03.09.2012)
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45808
den ich nur als seniles Geschreibsel einschätzen kann. Selbstverliebt ignoriert Hofacker die neuere Forschung, also meine eigenen Studien zum Thema und die von Dieter Mertens.
Dieter Mertens hat 2005 zur schwäbischen Herzogstradition nach dem Ende des Herzogtums die Forschung maßgeblich zusammengefasst:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2742/
Eine Auswahlbibliographie von 2002:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/schwab.htm
In meiner Dissertation 1987 bin ich auf Herzogstraditionen bei Thomas Lirer eingegangen, in meinem Aufsatz zur Herzogserhebung von Eberhard im Bart auf die württembergischen Ambitionen. Zu nennen wäre jedenfalls gewesen: Klaus Graf: Das "Land" Schwaben im späten Mittelalter, in: Regionale Identität und soziale Gruppen im deutschen Mittelalter, hrsg. von Peter Moraw, Berlin 1992, S. 127-164
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5307/
Hofackers Beitrag weist keinerlei Bebilderung auf, obwohl eine solche sich aufgedrängt hatte: das von Hofacker kurz angesprochene und von Mertens 2005 belegreich dokumentierte Dreilöwenwappen.

KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 22:54 - Rubrik: Landesgeschichte
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Die Infografik von Mißfeld - siehe http://archiv.twoday.net/stories/129662342/ - hat zur Skizze einer Unterrichtseinheit angeregt:
http://schulesocialmedia.com/2012/08/29/creative-commons-im-unterricht/
http://schulesocialmedia.com/2012/08/29/creative-commons-im-unterricht/
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 22:38 - Rubrik: Archivrecht
Chr. Meyer weist mich hin auf:
http://www1.arkhenum.fr/bm_verdun_ms/_app/index.php
Zu den digitalisierten Manuskripten zählt auch Ms. 69 (saec. IX), das im Handschriftencensus Berücksichtigung fand:
http://www.paderborner-repertorium.de/17637
http://www1.arkhenum.fr/bm_verdun_ms/_app/index.php
Zu den digitalisierten Manuskripten zählt auch Ms. 69 (saec. IX), das im Handschriftencensus Berücksichtigung fand:
http://www.paderborner-repertorium.de/17637
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 22:34 - Rubrik: Kodikologie
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Nicht nur die Landesarchivverwaltung von Rheinland-Pfalz trauert um den ehemaligen Leiter des Landeshauptarchivs, auch die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, der Heyen lange Jahre als Präsident vorstand, beklagt den Verlust.
http://www.landeshauptarchiv.de/index.php?id=95&tx_ttnews%5Btt_news%5D=168&cHash=5b10d8dc87bb66dfb0778f681ff88b72
http://www.mittelrheinische-kirchengeschichte.de/
Von Heyen bearbeitete Bände der Germania Sacra sind online unter:
http://rep.adw-goe.de
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=heyen
http://www.landeshauptarchiv.de/index.php?id=95&tx_ttnews%5Btt_news%5D=168&cHash=5b10d8dc87bb66dfb0778f681ff88b72
http://www.mittelrheinische-kirchengeschichte.de/
Von Heyen bearbeitete Bände der Germania Sacra sind online unter:
http://rep.adw-goe.de
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=heyen
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 22:15 - Rubrik: Personalia
Cgm 34 ist online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00035316/image_5
Die Handschrift stammt noch aus dem 13. Jahrhundert:
http://www.mr1314.de/1483
Zum Thema Nibelungenlied:
http://archiv.twoday.net/stories/129657090/
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00035316/image_5
Die Handschrift stammt noch aus dem 13. Jahrhundert:
http://www.mr1314.de/1483
Zum Thema Nibelungenlied:
http://archiv.twoday.net/stories/129657090/
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 22:00 - Rubrik: Kodikologie
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"Die Konferenz ARCHIVIA beleuchtete im Rahmen der Ars Electronica Probleme der Archivierung und Veröffentlichung von Medien- und Rundfunkinhalten im Internet."
http://www.archivia.at/
"Die Konferenz ARCHIVIA 12 versammelt Meinungen und Positionen von BetreiberInnen österreichischer und internationaler Archiv- und Netzprojekte, öffentlich-rechtlicher und freier nichtkommerzieller Rundfunkstationen sowie AkteurInnen aus unterschiedlichsten Feldern von Kunst, Medien und wissenschaftlichen Disziplinen sowie der Politik. Das Ziel der Konferenz ist die Bündelung gemeinsamer Interessen, die Verortung im wissenschaftlichen und politischen Diskurs sowie die Bildung von Allianzen auf dem breiten Feld der digitalen Archive."
http://cba.fro.at/63261
"gespräch im rahmen der archivia12 (linz 2012) mit dem frankfurter soziologen prof. dr. manfred fassler über die historische und gegenwärtige nutzung von archiven"
http://www.freie-radios.net/50695
weiteres Interview mit Manfred Faßler:
http://www.freie-radios.net/50592
http://www.archivia.at/
"Die Konferenz ARCHIVIA 12 versammelt Meinungen und Positionen von BetreiberInnen österreichischer und internationaler Archiv- und Netzprojekte, öffentlich-rechtlicher und freier nichtkommerzieller Rundfunkstationen sowie AkteurInnen aus unterschiedlichsten Feldern von Kunst, Medien und wissenschaftlichen Disziplinen sowie der Politik. Das Ziel der Konferenz ist die Bündelung gemeinsamer Interessen, die Verortung im wissenschaftlichen und politischen Diskurs sowie die Bildung von Allianzen auf dem breiten Feld der digitalen Archive."
http://cba.fro.at/63261
"gespräch im rahmen der archivia12 (linz 2012) mit dem frankfurter soziologen prof. dr. manfred fassler über die historische und gegenwärtige nutzung von archiven"
http://www.freie-radios.net/50695
weiteres Interview mit Manfred Faßler:
http://www.freie-radios.net/50592
SW - am Sonntag, 9. September 2012, 18:12 - Rubrik: Veranstaltungen
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UB Tübingen Mh 369 - eine wahre Fundgrube, leider nur ohne Erschließung:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Mh369
Leider nicht verlinkt ist das Katalogisat:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0542_a269_jpg.htm
Aber auch dort ist der Codex nur sehr kursorisch erschlossen. Wieso die UB Tübingen nicht das ausführliche Typoskript mit der detaillierten Erschließung online stellt, verstehe ich nicht.
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Mh369
Leider nicht verlinkt ist das Katalogisat:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0542_a269_jpg.htm
Aber auch dort ist der Codex nur sehr kursorisch erschlossen. Wieso die UB Tübingen nicht das ausführliche Typoskript mit der detaillierten Erschließung online stellt, verstehe ich nicht.
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 16:20 - Rubrik: Kodikologie
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Ein kurzer Text von Gerd Simon:
http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/Open-access20120102.pdf
"Einübung in kritisches Denken hieß von Anfang an, sich mit Originaltexten auseinandersetzen lernen. Wer den Zugang zu diesen Originalinformationen sperrt, spreche daher nicht von einem Beitrag zur Emanzipation oder von einem sinnvollen Beitrag zur Bekämpfung widerdemokratischer Bewegungen. Er liefert – wenn auch meist ungewollt – einen Beitrag zum Rückfall in faschistische oder stalinistische Zeiten oder gar zu Schlimmerem. Das sei allen Gegnern der Open-access-Bewegung ins pädagogische Stammbuch geschrieben."
http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/Open-access20120102.pdf
"Einübung in kritisches Denken hieß von Anfang an, sich mit Originaltexten auseinandersetzen lernen. Wer den Zugang zu diesen Originalinformationen sperrt, spreche daher nicht von einem Beitrag zur Emanzipation oder von einem sinnvollen Beitrag zur Bekämpfung widerdemokratischer Bewegungen. Er liefert – wenn auch meist ungewollt – einen Beitrag zum Rückfall in faschistische oder stalinistische Zeiten oder gar zu Schlimmerem. Das sei allen Gegnern der Open-access-Bewegung ins pädagogische Stammbuch geschrieben."
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 16:03 - Rubrik: Open Access
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Der Tagungsband steht schon vorab als PDF zur Verfügung:
http://www.gmw2012.at/downloads/GMW2012_Tagungsband.pdf
Zur Tagung:
http://www.gmw2012.at/
http://www.gmw2012.at/downloads/GMW2012_Tagungsband.pdf
Zur Tagung:
http://www.gmw2012.at/
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Dörte Böhner resümiert:
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/09/08/zur-aktuellen-newlis-diskussion/
"Gewünscht wird ein Journal mit einer sehr praxisorientierten Ausrichtung. Diese kann dann gegebenenfalls durch wissenschaftliche Beiträge, Qualifikationsarbeiten und ausgewählte Folien ergänzt werden. Die Themenbreite sollte dabei nicht über Gebühr eingeschränkt werden, um für alle im LIS-Bereich (Bibliothekare, Archivare, Museologen, Informations- und Bibliothekswissenschaftlern, Informationsmanagern etc.) ein Anlaufspunkt für ihre Publikation zu sein."
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=newlis
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/09/08/zur-aktuellen-newlis-diskussion/
"Gewünscht wird ein Journal mit einer sehr praxisorientierten Ausrichtung. Diese kann dann gegebenenfalls durch wissenschaftliche Beiträge, Qualifikationsarbeiten und ausgewählte Folien ergänzt werden. Die Themenbreite sollte dabei nicht über Gebühr eingeschränkt werden, um für alle im LIS-Bereich (Bibliothekare, Archivare, Museologen, Informations- und Bibliothekswissenschaftlern, Informationsmanagern etc.) ein Anlaufspunkt für ihre Publikation zu sein."
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=newlis
KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 14:47 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Nicht nur Bettina Wulff - http://archiv.twoday.net/stories/142782528/ - ist betroffen.
http://archiv.twoday.net/stories/64971184/

http://archiv.twoday.net/stories/64971184/

KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 14:32 - Rubrik: Archivrecht
Bin aus dem Urlaub zurück.
Bettina Wulff hat laut SZ Klage beim Hamburger Landgericht gegen Google eingereicht. Sie will damit verhindern, dass bei Eingabe ihres Namens automatisch Suchbegriffe wie "Escort" auftauchen.
RA Stadler würdigt die Rechtslage aus meiner Sicht zutreffend:
Man kann sich aber allgemein mit der Frage befassen, ob und inwieweit Google für Persönlichkeitsrechtsverletzungen haftet. Für Suchmaschinentreffer ist dies bereits, interessanterweise durch das OLG Hamburg, entschieden worden. Nach diesem Urteil kann es Google nicht untersagt werden, bestimmte Suchergebnisse anzuzeigen, die in Bezug auf die Person des Klägers die Begriffe “Immobilie” und “Betrug” bzw. “Machenschaften” enthalten.
Und ich denke, dass dieses Ergebnis zwingend ist und auch für die Funktion Autovervollständigung gilt und zwar völlig unabhängig davon, ob Suchmaschinen haftungsprivilegiert sind oder nicht. Denn die Frage, ob eine bestimmte Äußerung noch von der Meinungsfreiheit gedeckt ist oder die Persönlichkeitsrechte eines anderen verletzt, kann nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG und des BGH nur nach Würdigung des gesamten Kontexts in dem die beanstandete Äußerung steht, beurteilt werden.
Wenn man diese Rechtsprechung ins Kalkül zieht, wird man schwerlich zu dem Ergebnis gelangen können, dass beispielsweise die Suchwortkombination “Bettina Wulff” und “Rotlichtvergangenheit” stets und unabhängig von ihrem jeweiligen Kontext rechtsverletzend ist. Denn sonst wäre auch die gesamte aktuelle Berichterstattung über die Prozesse Wulffs gegen Google und Jauch zu beanstanden, einschließlich dieses Blogbeitrags. Das ist aber nicht der Fall, zumal Frau Wulff mit ihrem juristischen Vorgehen selbst Öffentlichkeit schafft und damit die Vorlage für eine zulässige Berichterstattung liefert. Wenn es aber auch zulässige Inhalte gibt, die nach Eingabe der beanstandeten Suchkombinationen angezeigt werden können, folgt allein daraus, dass für ein Totalverbot der Anzeige einer Trefferergänzung durch die Auto-Complete-Funktion kein Raum ist.
http://www.internet-law.de/2012/09/haftet-google-fur-seine-autovervollstandigung.html
Siehe auch:
http://www.internet-law.de/2012/09/ob-bettina-wulff-barbara-streisand-kennt.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Rotlicht-Geruechte-Bettina-Wulff-verklagt-Google-1703200.html
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bettina_Wulff&oldid=107814437
http://www.kanzleikompa.de/2012/09/08/wulff-b-jauch-g/
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/172008535/

Bettina Wulff hat laut SZ Klage beim Hamburger Landgericht gegen Google eingereicht. Sie will damit verhindern, dass bei Eingabe ihres Namens automatisch Suchbegriffe wie "Escort" auftauchen.
RA Stadler würdigt die Rechtslage aus meiner Sicht zutreffend:
Man kann sich aber allgemein mit der Frage befassen, ob und inwieweit Google für Persönlichkeitsrechtsverletzungen haftet. Für Suchmaschinentreffer ist dies bereits, interessanterweise durch das OLG Hamburg, entschieden worden. Nach diesem Urteil kann es Google nicht untersagt werden, bestimmte Suchergebnisse anzuzeigen, die in Bezug auf die Person des Klägers die Begriffe “Immobilie” und “Betrug” bzw. “Machenschaften” enthalten.
Und ich denke, dass dieses Ergebnis zwingend ist und auch für die Funktion Autovervollständigung gilt und zwar völlig unabhängig davon, ob Suchmaschinen haftungsprivilegiert sind oder nicht. Denn die Frage, ob eine bestimmte Äußerung noch von der Meinungsfreiheit gedeckt ist oder die Persönlichkeitsrechte eines anderen verletzt, kann nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG und des BGH nur nach Würdigung des gesamten Kontexts in dem die beanstandete Äußerung steht, beurteilt werden.
Wenn man diese Rechtsprechung ins Kalkül zieht, wird man schwerlich zu dem Ergebnis gelangen können, dass beispielsweise die Suchwortkombination “Bettina Wulff” und “Rotlichtvergangenheit” stets und unabhängig von ihrem jeweiligen Kontext rechtsverletzend ist. Denn sonst wäre auch die gesamte aktuelle Berichterstattung über die Prozesse Wulffs gegen Google und Jauch zu beanstanden, einschließlich dieses Blogbeitrags. Das ist aber nicht der Fall, zumal Frau Wulff mit ihrem juristischen Vorgehen selbst Öffentlichkeit schafft und damit die Vorlage für eine zulässige Berichterstattung liefert. Wenn es aber auch zulässige Inhalte gibt, die nach Eingabe der beanstandeten Suchkombinationen angezeigt werden können, folgt allein daraus, dass für ein Totalverbot der Anzeige einer Trefferergänzung durch die Auto-Complete-Funktion kein Raum ist.
http://www.internet-law.de/2012/09/haftet-google-fur-seine-autovervollstandigung.html
Siehe auch:
http://www.internet-law.de/2012/09/ob-bettina-wulff-barbara-streisand-kennt.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Rotlicht-Geruechte-Bettina-Wulff-verklagt-Google-1703200.html
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bettina_Wulff&oldid=107814437
http://www.kanzleikompa.de/2012/09/08/wulff-b-jauch-g/
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/172008535/

KlausGraf - am Sonntag, 9. September 2012, 13:49 - Rubrik: Archivrecht
"Internet.- Wikipedia soll eine gemeinsame Datenbasis für alle verschiedensprachigen Ausgaben bekommen. Doch über Wikidata - so soll das Projekt heißen - wird gestritten. Warum, das erläutert Wissenschaftsjournalist Achim Killer im Interview."
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/1861512/
s.a.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012
http://blog.wikimedia.de/2012/09/03/einfach-machen-wofur-steht-die-wikicon/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/1861512/
s.a.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012
http://blog.wikimedia.de/2012/09/03/einfach-machen-wofur-steht-die-wikicon/
SW - am Sonntag, 9. September 2012, 08:20 - Rubrik: Wikis
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"Die Ballonauten – der Reifungsprozess eines historischen und zukunftsweisenden Projekts
Eine Einladung zu einer Zeitreise....
Mitte 2010 fiel mir ein altes Buch in die Hände. An sich nichts Ungewöhnliches – doch bei diesem Buch handelt es sich um das Reisetagebuch zweier Regensburger, die ihre Deutschland-Reise von 1932/1933 dokumentierten.
Die Geschichte einer Deutschlandreise
Der Bäcker und der Hafenarbeiter waren kurz zuvor arbeitslos geworden; um der Langeweile und der finanziellen Not zu entgehen, begaben sie sich auf die Straße. Ihr Gefährt war ein 600 Kilogramm schwerer Ball, den sie selbst bauten und dessen Innenleben sie als Nachtquartier gestalteten. Dieses schwere Monstrum rollten sie eigenhändig durch ganz Deutschland, über Straßen, und Feldwege und an Küsten entlang, gelangten dabei im Norden bis nach Sylt und bezwangen im Süden am Tegernsee den 1.500 Meter hohen Wallberg. Die Reise endete am 14. August 1933 in Rosenberg, wo der Ball auseinanderbrach. Sie dokumentierten diese Tour in einem Buch, klebten Fotos, Genehmigungen, Postkarten oder Schuldscheine hinein, machten Notizen und Bemerkungen und schrieben akribisch ihre Erlebnisse in einem Tagebuch nieder."
Mehr hier
http://www.arsvidendi.com/ballonauten
Gefunden hier
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25489/deutschlandreise-der-ballonauten-zwei-maenner-und-ein-riesenfussball.html
Grüße
J. Paul
Eine Einladung zu einer Zeitreise....
Mitte 2010 fiel mir ein altes Buch in die Hände. An sich nichts Ungewöhnliches – doch bei diesem Buch handelt es sich um das Reisetagebuch zweier Regensburger, die ihre Deutschland-Reise von 1932/1933 dokumentierten.
Die Geschichte einer Deutschlandreise
Der Bäcker und der Hafenarbeiter waren kurz zuvor arbeitslos geworden; um der Langeweile und der finanziellen Not zu entgehen, begaben sie sich auf die Straße. Ihr Gefährt war ein 600 Kilogramm schwerer Ball, den sie selbst bauten und dessen Innenleben sie als Nachtquartier gestalteten. Dieses schwere Monstrum rollten sie eigenhändig durch ganz Deutschland, über Straßen, und Feldwege und an Küsten entlang, gelangten dabei im Norden bis nach Sylt und bezwangen im Süden am Tegernsee den 1.500 Meter hohen Wallberg. Die Reise endete am 14. August 1933 in Rosenberg, wo der Ball auseinanderbrach. Sie dokumentierten diese Tour in einem Buch, klebten Fotos, Genehmigungen, Postkarten oder Schuldscheine hinein, machten Notizen und Bemerkungen und schrieben akribisch ihre Erlebnisse in einem Tagebuch nieder."
Mehr hier
http://www.arsvidendi.com/ballonauten
Gefunden hier
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25489/deutschlandreise-der-ballonauten-zwei-maenner-und-ein-riesenfussball.html
Grüße
J. Paul
J. Paul - am Samstag, 8. September 2012, 11:01 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Das Universitätsarchiv Stuttgart macht Matrikellisten online recherchierbar:
"Etwa jede fünfte Anfrage an das Universitätsarchiv Stuttgart betrifft die Studienzeiten ehemaliger Studierender: Hat dieser Architekt/diese Architektin die Ausbildung in Stuttgart erhalten? Von wann bis wann war dieser Wissenschaftler/diese Wissenschaftlerin, jener Ingenieur/jene Ingenieurin hier eingeschrieben? Die Benutzer des Archivs können nun selbst in den zahlreichen Studentenverzeichnissen nach den Namen der Gesuchten recherchieren und deren Studienzeiten feststellen. Eine Datenbank sucht aus mehr als 9.000 Seiten diejenigen heraus, auf denen der/die Gesuchte mit Namen und manchmal weiteren Angaben verzeichnet ist.
Zunächst sind die Studentenverzeichnisse und Matrikellisten der Technischen Hochschule Stuttgart aus dem Zeitraum vom 1. Oktober 1897 (Wintersemester 1897/1898) bis zum 31. März 1932 (Wintersemester 1931/1932) online einsehbar. In einem weiteren Schritt werden noch die Studentenverzeichnissen für die Zeit von 1829 (Gründung der Universität als Gewerbeschule) bis 1916 hinzugefügt werden. Eine besondere Schwierigkeit bei dem Projekt bestand darin, dass die eigentlichen Matrikelbücher der Technischen Hochschule Stuttgart, in die sich die Studierenden selbst mit Unterschrift eintrugen, im Zweiten Weltkrieg verbrannt sind. So mussten ersatzweise die Scans von fast 100 erhaltenen, teils handschriftlichen Studentenverzeichnissen aus den einzelnen Semestern zu einer recherchierbaren Datenbasis zusammengestellt werden."
http://www.uni-stuttgart.de/archiv/news/news_0005 (Zitierte Meldung)
und
http://archiv.ub.uni-stuttgart.de/UAMatrikel (Datenbank)
"Etwa jede fünfte Anfrage an das Universitätsarchiv Stuttgart betrifft die Studienzeiten ehemaliger Studierender: Hat dieser Architekt/diese Architektin die Ausbildung in Stuttgart erhalten? Von wann bis wann war dieser Wissenschaftler/diese Wissenschaftlerin, jener Ingenieur/jene Ingenieurin hier eingeschrieben? Die Benutzer des Archivs können nun selbst in den zahlreichen Studentenverzeichnissen nach den Namen der Gesuchten recherchieren und deren Studienzeiten feststellen. Eine Datenbank sucht aus mehr als 9.000 Seiten diejenigen heraus, auf denen der/die Gesuchte mit Namen und manchmal weiteren Angaben verzeichnet ist.
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Zunächst sind die Studentenverzeichnisse und Matrikellisten der Technischen Hochschule Stuttgart aus dem Zeitraum vom 1. Oktober 1897 (Wintersemester 1897/1898) bis zum 31. März 1932 (Wintersemester 1931/1932) online einsehbar. In einem weiteren Schritt werden noch die Studentenverzeichnissen für die Zeit von 1829 (Gründung der Universität als Gewerbeschule) bis 1916 hinzugefügt werden. Eine besondere Schwierigkeit bei dem Projekt bestand darin, dass die eigentlichen Matrikelbücher der Technischen Hochschule Stuttgart, in die sich die Studierenden selbst mit Unterschrift eintrugen, im Zweiten Weltkrieg verbrannt sind. So mussten ersatzweise die Scans von fast 100 erhaltenen, teils handschriftlichen Studentenverzeichnissen aus den einzelnen Semestern zu einer recherchierbaren Datenbasis zusammengestellt werden."
http://www.uni-stuttgart.de/archiv/news/news_0005 (Zitierte Meldung)
und
http://archiv.ub.uni-stuttgart.de/UAMatrikel (Datenbank)
Klaus Wendel - am Dienstag, 4. September 2012, 11:10 - Rubrik: Universitaetsarchive
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bei arthistoricum.net:
http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2012/08/30/erwin-panofskys-verschollene-habilitation-im-zentralinstitut-fuer-kunstgeschichte-entdeckt/
Eine überraschende Entdeckung ist Wissenschaftlern des ZI geglückt: In einem bisher nicht erschlossenen Teil der Altregistratur des Zentralinstituts mit Unterlagen aus der Amtszeit des ersten Direktors Ludwig H. Heydenreich wurde von einem Mitarbeiter des Instituts vor einigen Wochen ein Aktenordner gefunden, dessen Inhalt als das Manuskript der als verloren geltenden Habilitationsschrift Erwin Panofskys identifiziert werden konnte. [...]
http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2012/08/30/erwin-panofskys-verschollene-habilitation-im-zentralinstitut-fuer-kunstgeschichte-entdeckt/
Eine überraschende Entdeckung ist Wissenschaftlern des ZI geglückt: In einem bisher nicht erschlossenen Teil der Altregistratur des Zentralinstituts mit Unterlagen aus der Amtszeit des ersten Direktors Ludwig H. Heydenreich wurde von einem Mitarbeiter des Instituts vor einigen Wochen ein Aktenordner gefunden, dessen Inhalt als das Manuskript der als verloren geltenden Habilitationsschrift Erwin Panofskys identifiziert werden konnte. [...]
FeliNo - am Montag, 3. September 2012, 21:47 - Rubrik: Miscellanea
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Über das Projekt HathiTrust sind ab sofort die Jahrgänge 1970 bis 2004 der Zeitschrift ARCHIVAR online zugänglich: http://catalog.hathitrust.org/Record/000636500. Die Redaktion hat die aus den Beständen der University of Michigan Library eingescannten Bände bei HathiTrust zur allgemeinen Nutzung freischalten lassen. Herzlichen Dank an Klaus Graf, der den Hinweis auf die gescannten Jahrgänge bei HathiTrust gegeben hat!
Möglicherweise gelingt es mit Hilfe von HathiTrust, auch ältere Jahrgänge der Zeitschrift (ab dem Gründungsjahr 1947) noch online zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine entsprechende Vereinbarung mit Google abzuschließen. Die University of Michigan Library verfügt immerhin lückenhaft auch über ältere Ausgaben des ARCHIVAR (vgl. http://mirlyn.lib.umich.edu/Record/000636500), die dort von Google gescannt werden könnten. Vielleicht besteht aber auch die Möglichkeit, dass Google die älteren ARCHIVAR-Bände an anderer Stelle scannt.
Möglicherweise gelingt es mit Hilfe von HathiTrust, auch ältere Jahrgänge der Zeitschrift (ab dem Gründungsjahr 1947) noch online zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine entsprechende Vereinbarung mit Google abzuschließen. Die University of Michigan Library verfügt immerhin lückenhaft auch über ältere Ausgaben des ARCHIVAR (vgl. http://mirlyn.lib.umich.edu/Record/000636500), die dort von Google gescannt werden könnten. Vielleicht besteht aber auch die Möglichkeit, dass Google die älteren ARCHIVAR-Bände an anderer Stelle scannt.
Andreas Pilger - am Montag, 3. September 2012, 09:07 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Gewohnt genial führt Kathrin Passig in Twitter ein:
http://derstandard.at/1345165808141/Die-Zwitschermaschine
http://derstandard.at/1345165808141/Die-Zwitschermaschine
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"Sämtliche Bücher, die im 20. Jahrhundert in Norwegen erschienen, werden in den kommenden Jahren nach und nach ins Internet gestellt. […]
Auf den gesamten Bestand von Bokhylla kann kostenlos zugegriffen werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man mit einer norwegischen IP-Adresse online ist. Bücher, die noch dem Urheberrechtsschutz unterliegen, können dabei angesehen, aber nicht heruntergeladen oder ausgedruckt werden."
http://winfuture.de/news,71739.html
via Burks: http://www.burks.de/burksblog/2012/08/30/tweet-of-the-day-51
Auf den gesamten Bestand von Bokhylla kann kostenlos zugegriffen werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man mit einer norwegischen IP-Adresse online ist. Bücher, die noch dem Urheberrechtsschutz unterliegen, können dabei angesehen, aber nicht heruntergeladen oder ausgedruckt werden."
http://winfuture.de/news,71739.html
via Burks: http://www.burks.de/burksblog/2012/08/30/tweet-of-the-day-51
SW - am Freitag, 31. August 2012, 23:30 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Rainer Schreg stellt Links zusammen:
http://archaeologik.blogspot.de/2012/08/zerstorungen-in-syrien-echo-im-web.html
http://archaeologik.blogspot.de/2012/08/zerstorungen-in-syrien-echo-im-web.html
Viele Handschriften liegen online vor:
http://kramerius.mzk.cz
Die Abfrage erbringt derzeit 175 Treffer (115 lateinische, 62 deutsche).
Darunter auch
http://www.handschriftencensus.de/7331
Von provenienzgeschichtlichem Interesse und wichtig für die Geschichte der Nikolsburger Bibliothek ist der Catalogus Bibliothecae Hoffmannianae, siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/110777004/
http://kramerius.mzk.cz
Die Abfrage erbringt derzeit 175 Treffer (115 lateinische, 62 deutsche).
Darunter auch
http://www.handschriftencensus.de/7331
Von provenienzgeschichtlichem Interesse und wichtig für die Geschichte der Nikolsburger Bibliothek ist der Catalogus Bibliothecae Hoffmannianae, siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/110777004/
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 23:54 - Rubrik: Kodikologie
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... nimmt zu, siehe
http://commons.wikimedia.org/wiki/File_talk:Rheinbreitbach_Hauptstra%C3%9Fe_10.jpg
Übrigens: Wiki loves monuments läuft ab 1. September weltweit:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Wiki_Loves_Monuments_2012
Foto Leit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de
http://commons.wikimedia.org/wiki/File_talk:Rheinbreitbach_Hauptstra%C3%9Fe_10.jpg
Übrigens: Wiki loves monuments läuft ab 1. September weltweit:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Wiki_Loves_Monuments_2012

KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 21:19 - Rubrik: Archivrecht
Erfahrungsgemäß kann das bei der WLB Stuttgart Monate oder Jahre dauern. Aber immerhin sind zwei der drei Lorcher Chorbücher bereits als Digitalisat-Katalogisate im Südwestverbund gelandet.
http://archiv.twoday.net/stories/49598476/
Demnächst ist ein Antiphonar im Original in Lorch zu sehen:
http://www.kloster-lorch.com/22.html
Siehe auch
http://www.schwaebischer-heimatbund.de/index.php?cid=971
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/217581106/

http://archiv.twoday.net/stories/49598476/
Demnächst ist ein Antiphonar im Original in Lorch zu sehen:
http://www.kloster-lorch.com/22.html
Siehe auch
http://www.schwaebischer-heimatbund.de/index.php?cid=971
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/217581106/

KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 19:34 - Rubrik: Kodikologie
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http://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/historische-drucke/aufgaben-profil/projekte/vd-lied/
"Das 2012 in die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommene Kooperationsprojekt der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz und des Deutschen Volksliedarchivs (Freiburg i.Br.) will in den kommenden Jahren die in beiden Institutionen vorhandenen herausragenden Sammlungen deutschsprachiger Liedflugschriften des 16. bis 20. Jahrhunderts inhaltlich erschließen, digitalisieren und im Internet präsentieren.
Am Projekt beteiligt ist auch das Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes Wien (eine Sondersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek), das die Daten der dort bereits erschlossenen und digitalisierten Liedflugschriften dem Projekt zur Verfügung stellt. "
"Das 2012 in die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommene Kooperationsprojekt der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz und des Deutschen Volksliedarchivs (Freiburg i.Br.) will in den kommenden Jahren die in beiden Institutionen vorhandenen herausragenden Sammlungen deutschsprachiger Liedflugschriften des 16. bis 20. Jahrhunderts inhaltlich erschließen, digitalisieren und im Internet präsentieren.
Am Projekt beteiligt ist auch das Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes Wien (eine Sondersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek), das die Daten der dort bereits erschlossenen und digitalisierten Liedflugschriften dem Projekt zur Verfügung stellt. "
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 19:02 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://idb.ub.uni-tuebingen.de/digitue/tue/sammlungen/Mh_Wuerttembergische_Handschriften/
Darunter:
Mh 139, 216 Johann Georg Waltz: Chronik von Göppingen
Mh 157 - Eine bislang anscheinend nicht näher untersuchte kurze Geschichte des Herzogtums Schwaben. Martin Crusius erhielt das Heft am 30. Juli 1590 von Karl Christoph Beier.
Darunter:
Mh 139, 216 Johann Georg Waltz: Chronik von Göppingen
Mh 157 - Eine bislang anscheinend nicht näher untersuchte kurze Geschichte des Herzogtums Schwaben. Martin Crusius erhielt das Heft am 30. Juli 1590 von Karl Christoph Beier.
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 18:42 - Rubrik: Kodikologie
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2012/Partner
"Die Publikationen des BDA nach 1911 werden mit der Lizenz CC-BY-SA-NC im Rahmen des Digitalisierungsprojektes freigegeben, alle älteren Digitalisate über CC-BY-SA 3.0."
"Die Publikationen des BDA nach 1911 werden mit der Lizenz CC-BY-SA-NC im Rahmen des Digitalisierungsprojektes freigegeben, alle älteren Digitalisate über CC-BY-SA 3.0."
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 18:40 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Als Konsequenz aus einem Gerichtsurteil gibt das niederländische Nationalarchiv ab dem 1. September keine Kopien mehr ab von beschränkt zugänglichen Unterlagen. Eigenhändige Aufzeichnungen aus gesperrten Akten bleiben möglich.
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9396-nationaal-archief-verstrekt-niet-langer-kopieen-uit-beperkt-openbare-archieven.html
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9396-nationaal-archief-verstrekt-niet-langer-kopieen-uit-beperkt-openbare-archieven.html
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 18:14 - Rubrik: Datenschutz
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KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 16:28 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Soll der österreichische Journalist Robert Hochner (1945-2001) gesagt haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Hochner
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Hochner
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 16:21 - Rubrik: Wahrnehmung
Der WDR unterstützt das vom Bundeskabinett beschlossene Leistungsschutzrecht, daher:
http://is.gd/IVPjHR
http://is.gd/IVPjHR
KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 16:13 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Ein Neuzugang aus Modena in der World Digital Library:
http://www.wdl.org/en/item/9910/
"The magnificent Bible of Borso d’Este represents the zenith of Ferrarese miniature painting and one of the highpoints of Italian Renaissance manuscript illumination. It was commissioned by Borso d’Este (1413–71), the first duke of Ferrara, who intended it as a demonstration of the splendor of the House of Este, which at the time was competing with Florence and the court of the Medici for international status."
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Digitale Bibliothek der Bibliotheca Estense, wo man auch PDFs der beiden Bibelbände findet:
http://bibliotecaestense.beniculturali.it/info/sito/crono.html
***
Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie man diesen grünen runden Kranz um das Wappen nennt, so drängt sich mir doch (aufgrund von Erfahrungen mit Wappendarstellungen nördlich der Alpen) der Eindruck auf, dass diese Darstellungsform typisch für Italien ist. Demzufolge sind wohl die meisten der unidentifizierten Wappen der Bodleiana-Inkunabeln http://archiv.twoday.net/stories/138660467/ italienische.

http://www.wdl.org/en/item/9910/
"The magnificent Bible of Borso d’Este represents the zenith of Ferrarese miniature painting and one of the highpoints of Italian Renaissance manuscript illumination. It was commissioned by Borso d’Este (1413–71), the first duke of Ferrara, who intended it as a demonstration of the splendor of the House of Este, which at the time was competing with Florence and the court of the Medici for international status."
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Digitale Bibliothek der Bibliotheca Estense, wo man auch PDFs der beiden Bibelbände findet:
http://bibliotecaestense.beniculturali.it/info/sito/crono.html
***
Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie man diesen grünen runden Kranz um das Wappen nennt, so drängt sich mir doch (aufgrund von Erfahrungen mit Wappendarstellungen nördlich der Alpen) der Eindruck auf, dass diese Darstellungsform typisch für Italien ist. Demzufolge sind wohl die meisten der unidentifizierten Wappen der Bodleiana-Inkunabeln http://archiv.twoday.net/stories/138660467/ italienische.

KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 14:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://theconveyor.wordpress.com/2012/05/03/a-visual-record-of-unidentified-coats-of-arms-in-bodleian-incunables/
On Flickr:
http://www.flickr.com/photos/oxford_csb/sets/72157629489440232/

On Flickr:
http://www.flickr.com/photos/oxford_csb/sets/72157629489440232/

KlausGraf - am Donnerstag, 30. August 2012, 14:44 - Rubrik: English Corner
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