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https://cinquecentine.wordpress.com/2014/12/24/zum-stand-des-vd16-und-des-wiki-der-drucke-des-16-jahrhunderts-2014/

Zu Weihnachten gönnen wir dem schätzenswerten Burgerbeblog gern ein bisschen mehr Traffic ...

http://www.burgerbe.de/2014/12/25/brand-auf-schloss-lindach-sechs-verletzte-21066/


Die siebzehnjährige Idilia Dubb aus Edinburgh soll im Jahr 1851 auf einem der Türme der Burg Lahneck verdurstet sein, weiß die Wikipedia.

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Idilia_Dubb&oldid=137108254

Schon viele haben sich mit diesem überaus merkwürdigen Casus befasst. Eine sehr verdienstvolle Quellensammlung hat der Lahnsteiner Altertumsverein (Hans G. Kuhn) im Internet vorgelegt:

http://www.lahnsteiner-altertumsverein.de/die-geschichte.html

Peter Wellers Schrift 2006 ist in der Wikipedia einsehbar:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Peter_Weller&oldid=110268175

Zu dem 2001 in Schweden veröffentlichten angeblichen (ersten) Tagebuch halte ich an meiner 2006

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Idilia_Dubb

geäußerten Einschätzung, dass es sich um eine Fälschung handelt, fest. Es handelt sich um ein modernes Jugendbuch, das an die Fiktion des 19. Jahrhunderts anknüpft und lediglich vorgibt, eine Bearbeitung durch eine (nicht näher fassbare) Genevieve Hill zu sein. Wahrer Autor ist (nach Weller) der schwedische Autor Hans Hatwig:

https://sv.wikipedia.org/wiki/Hans_Hatwig

Neben Weller ist die Einschätzung von Karla Schneider lesenswert

http://www.lahnsteiner-altertumsverein.de/karla-schneider.html

aber auch die Skepsis in einem englischsprachigen Blogeintrag von 2010: "Well, after reading this, I have to say that I don’t believe a word of it."

https://bookssnob.wordpress.com/2010/03/07/the-diary-of-miss-idilia-by/

Eine Fälschung (Fiktion) war aber auch schon die im 19. Jahrhundert entstandene Idilia-Story (einschließlich des Tagebuch-Texts). Es genügt, auf Wellers Ermittlungen und die Recherchen Kuhns zu erweisen. Es gibt keinen archivischen Beleg, der die erstmals 1863 bezeugte Geschichte absichern könnte. Auch die angeblichen Zeitungsmeldungen über den schauerlichen Tod der jungen Frau konnten nicht aufgetrieben werden.

Die Darstellung im Adenauer Kreis- und Wochenblatt vom 26. Oktober und 2. November 1863 ist inzwischen online:

http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/periodical/pageview/1336903

Kuhns nächste "Quelle" stammt erst aus dem Jahr 1902.

Wie kommt man weiter? Natürlich mit Google Books!

Zunächst einmal stellt man fest, dass kein Beleg für die Geschichte der Idilia/Ottilie Dubb älter als 1863 ist, was den bisherigen negativen Befund bestätigt.

Sodann zeigt sich, dass man einen nicht ganz unerheblichen Aufwand treiben muss, um mittels der Google-Volltextsuche möglichst viele (zu hoffen ist: alle) Belege zusammenzubekommen. Das liegt nicht nur an der OCR, sondern auch an misslichen Einschränkungen der Google-Suche.

Erst nach vielen anderen Suchen fand ich den ältesten datierten Beleg vom 26. August 1863 mit

goldene uhr ringe gerippe dubb

Dieser Treffer wird aber - entgegen jeder Bool'schen Suchlogik - NICHT gefunden, wenn man nur nach

gerippe dubb

sucht!

Ich stelle im Folgenden den Erscheinungsort nach vorne und ordne danach alphabetisch.

Aschaffenburger Zeitung 25. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=CflDAAAAcAAJ&pg=RA10-PA44

Augsburg - Der Sammler 23. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=9fpDAAAAcAAJ&pg=PA292

Augsburger Sonntagsblatt 1864 Nr. 26 [26. Juni ?]
https://books.google.de/books?id=IeBDAAAAcAAJ&pg=PA206

Augsburger neueste Nachrichten
Auf S. 210 von 1864 steht der Artikel
https://books.google.de/books?id=gtBFAAAAcAAJ&q=gerippe+dubb
definitiv nicht. Ab
http://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10541529_00890.html
konnte ich meine manuelle Durchsicht (die Volltextsuche mit Dubb versagte) nicht fortsetzen, da die BSB meinen Zugang blockierte! Google gibt diesen (auch nach Google-Maßstäben) gemeinfreien Band auch für US-Bürger nicht frei und das MDZ verunmöglichst seine Durchsicht!
Quelle: "Pf. Ztg."

Augsburger Postzeitung 24. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=S_1DAAAAcAAJ&pg=PA990
Quelle: "Pf. Ztg."

Augsburger Tagblatt 27. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=MrFDAAAAcAAJ&pg=PT418
Quelle: "Pf. Z."

Berliner Gerichts-Zeitung 30. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=Bk9LAAAAcAAJ&pg=PA316

Eichstätter Tagblatt 2. Juli 1864
https://books.google.de/books?id=HapDAAAAcAAJ&pg=PA690
Quelle: "Pf. Z."

Frankfurt am Main - Didaskalia 26. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=DHZeAAAAcAAJ&pg=PT612
Quelle: "Pf. Z."

Groningen - De huisvriend 1863, S. 267 (eventuell Juli/August, berechnet nach der Gesamtseitenzahl 412)
https://books.google.de/books?id=vm9NAAAAcAAJ&pg=PA267

Innsbruck - Volks- und Schützen-Zeitung 4. Juli 1864
https://books.google.de/books?id=b7lDAAAAcAAJ&pg=PA443

München - Allgemeine Zeitung. Beilage 30. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=k_VDAAAAcAAJ&pg=PA2963
Quelle: "Pf. Z."

München - Familienschatz 3. Juli 1864
https://books.google.de/books?id=qbpPAAAAcAAJ&pg=PA211
Quelle: Pf. Z.

Schönberg (bei Ratzeburg) 1. Juli 1864
http://wafr.lbmv.de/show.php?action=1864-07-01

Speyer - Pfälzer Zeitung 21. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=NexDAAAAcAAJ&pg=PA239

Stadtamhof - Neues bayerisches Volksblatt 26., 27., 29., 30., 31. August, 1. September 1863
https://books.google.de/books?id=4LlDAAAAcAAJ&pg=PA934

Würzburg - Epheuranken 30. Juni 1864
https://books.google.de/books?id=zKNLAAAAcAAJ&pg=PA311
Quelle: "Pf. Ztg."

Würzburg - Extra-Felleisen 10. Juli 1864
https://books.google.de/books?id=nphDAAAAcAAJ&pg=PA328

Den Schönberger Beleg lieferte die Google Websuche; die übrigen 17 Google Books. Einige Suchanfragen:

dubb lahneck
odilie dubb
"schöne und talentvolle" rhein
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22burg+lahneck%22&tbs=,bkv:f,cdr:1,cd_min:01.01.1860,cd_max:31.12.1870

http://www.theeuropeanlibrary.org/tel4/newspapers/search?query=dubb+lahneck&decade=1860-1869

liefert zwei weitere Fassungen aus dem Teplitz-Schönauer Anzeiger vom 8. (nach der Pfälzer Zeitung) und der Bozner Zeitung vom 7. Juli 1864.

Man sieht: Im Juni/Juli 1864 hatte eine Kurzfassung der Idilia-Geschichte in den deutschen Unterhaltungsblättern Konjunktur, vom Fürstentum Ratzeburg bis nach Südtirol. Anscheinend ging die Pfälzer Zeitung am 21. Juni 1864 voran, deren Meldung vor allem durch die Münchner Allgemeine Zeitung weiterverbreitet wurde. Diese fügte einen kritischen Kommentar an:

Diese Unglücksgeschichte mag sich ereignet haben. Hoffentlich aber ist sie nur romantisch erfunden und ältern ähnlichen Vorfällen nacherzählt. So findet sich in der "Italy" des Dichters Rogers die Erzählung von einer Braut in Modena, die sich, um die Gesellschaft zu necken, in einem abseits im Haus stehenden Kasten versteckte, dessen Deckel über ihr zuschlug, worauf ihre geschmückte Leiche erst nach vielen Jahren zufällig entdeckt wurde.

Von besonderer Bedeutung ist der im Feuilleton der Neuen bayerischen Volkszeitung unter dem Titel "Der Tod auf Burg Lahneck" erschienene Text, da er (aus dem August 1863 stammend) definitiv älter ist als die bisher bekannte früheste Version in der Adenauer Zeitung. Es gibt kleine Abweichungen, ganz am Anfang heißt es in der Adenauer Fassung, vor elf Jahren habe man nach Idilia geforscht, während die Version von Stadtamhof "vor zehn oder zwölf Jahren" angibt. Ebenso die nicht näher datierbare niederländische Version von 1863. Man wird annehmen dürfen, dass der Groninger Vielschreiber Goeverneur eine noch nicht entdeckte deutsche Zeitungs-Quelle übersetzt hat, die auch Vorlage für die Fassung in Stadtamhof gewesen sein dürfte.

Da die Presse der 1860er Jahre von Google erst zu einem kleinen Teil digitalisiert wurde, ist mit weiteren Funden zu rechnen. Der Eifelort Adenau liegt noch im Rheinland, während Stadtamhof (heute Teil von Regensburg) und Groningen weitab liegen. Man kann also die Suche nach dem Erstbeleg nicht auf Periodika aus den Rheinlanden eingrenzen, da es durchaus möglich ist, dass die mit vielen der Beglaubigung dienenden Detailrealismen ausgestattete Erzählung gar nicht im Rheinland niedergeschrieben wurde.

Eine bisher nicht beachtete Quelle des unbekannten Erdichters der Idilia-Geschichte sehe ich in der romantischen Erzählung "The Tower of Lahneck" (1842) des englischen Schriftstellers Thomas Hood.

Werkausgabe seines Sohns
http://books.google.de/books?id=-JsLAQAAIAAJ&pg=PA420

Mutmaßliche Erstausgabe im New Monthly 1842
https://books.google.de/books?id=4zQwAQAAMAAJ&pg=PA161

Edith May setzte die Geschichte in englische Verse um (Ausgabe 1852):

https://books.google.de/books?id=CKcsAAAAYAAJ&pg=PA83

Zwei Frauen, eine aus England und eine Deutsche, besteigen den Turm von Burg Lahneck und sind oben gefangen. Niemand hört ihre Schreie, die Deutsche stürzt sich hinunter. Der offene Schluss deutet an, dass auch die Rufe der anderen Dame unerhört bleiben.

Anlass war eine wirkliche Begebenheit, bei der die Ehefrau des Dichters Hood und eine deutsche Bekannte aus Burg Lahneck befreit werden mussten. Hood berichtet davon in seinen Memorials:

https://books.google.de/books?id=BZtOAAAAcAAJ&pg=PA180

Hoods humoristisches Rheinbuch von 1840 war übrigens in zwei Wochen ausverkauft:

https://books.google.de/books?id=kdrfAgAAQBAJ&pg=PA73

Dies mag andeuten, welche Resonanz die Rheinromantik in England hatte. Selbstverständlich haben gebildete Kreise in den Rheinlanden zur Kenntnis genommen, was Engländer oder Franzosen über den Rhein schrieben bzw. welche Stoffe sie am Rhein lokalisierten.

Wenn Hood den Lahnecker Turm 1842 zum Schauplatz einer schaurig-sentimentalen Geschichte machte, bei der eine Engländerin auf dem Turm gefangen ist, und gut zwanzig Jahre später eine Engländerin bzw. Schottin in einer Feuilleton-Geschichte das gleiche grausame Schicksal erleidet, wird man das kaum als Zufall ansehen dürfen. Hoods Erzählung lieferte die Inspiration für die Idilia-Story, die sich auch dadurch als literarische Fiktion erweist.

Fälschungen in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/96987511/

#forschung


Allen LeserInnen von Archivalia.

Clm 15708 I, fol. 63r

http://www.kunsthistoriker.org/offener_brief_nrw_kunstbesitz.html

Auszug:

"Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin,

der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. ist zutiefst besorgt über den geplanten Ver­kauf zahlreicher Kunstwerke, die mit Steuergeldern angekauft wurden. Viele von ihnen befinden sich an öffentlichen Orten, mitunter sogar seit Jahrzehnten als Dauerleih­gaben in nordrhein-westfälischen Museen. Was sich bereits mit dem Verkauf der Warhol-Werke im Herbst 2014 ankündigte, scheint in noch weitaus erschreckenderem Rahmen fortgesetzt zu werden. Mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen unseren scharfen Protest gegen dieses Vorhaben verdeutlichen!

Der Portigon AG wurde der Kunstbesitz der insolventen WestLB übertra­gen, die als landeseigene Bank über Jahrzehnte Kunst angekauft hat und damit erheblich zum kulturellen Gepräge des Bundeslandes als demokratisch verfasste Kulturlandschaft innerhalb der Bundesrepublik Deutschland beitrug. Die über zweihundert Werke um­fassende Sammlung der Portigon AG, zu der etwa Werke von August Macke, Gabriele Münter, Joseph Beuys, Eduardo Chillida, Günther Uecker und Isa Genzken zählen, steht nach übereinstimmenden Medienberichten zum Verkauf.

Die geplante Veräußerung lässt erahnen, dass es sich bei den Warhol-Bildern nur um den Auftakt zu einem noch viel größeren Verkauf von Kunst in Nordrhein-Westfalen handelte, die einst mit landeseigenen Mitteln angekauft wurde. Mehr noch: Nun stehen nach den Plänen der Landesregierung auch zahlreiche Kunstwerke zur Disposition, die der Obhut von Museen anvertraut wurden. So gehören zu den Werken im Besitz der Portigon AG auch zwei hochbedeutende, um 1450 entstandene Tafeln des sienesi­schen Malers Giovanni di Paolo, die sich seit langem im Westfälischen Landesmu­seum Münster befinden; die WestLB hatte sie seinerzeit aus dem einzigen Grunde gekauft, sie dauerhaft für das Museum zu sichern. Dass – in dieser Weise erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland – in Museen befindliche Kunstwerke zum Verkauf anstehen, erzürnt uns auf besondere Weise, denn diese Pläne stellen einen besorgniserregenden Dammbruch dar."

Siehe auch
http://www.welt.de/regionales/nrw/article135690312/Kunsthistoriker-protestieren-gegen-weitere-Kunstverkaeufe-in-NRW.html

http://www.wn.de/Muenster/1803040-Dauerleihgaben-von-Verkauf-bedroht-Landesmuseum-bangt-um-Kunst

Paolo

Den gibt es zum Herunterladen unter:

http://www.archiv.rwth-aachen.de/digitale-angebote/


Mit Besitzvermerk (1697) von Veit Constantin von Seeau (1671 — 1703), einem Grafen aus oberösterreichischem Adel.

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb00090361-9 (MDZ München)


http://fnzinfo.hypotheses.org/234

Die schlechte Mannheimer Ausstellung, die ich selbst gesehen habe und dir mir als Spezialist für das Turnierwesen

http://archiv.twoday.net/stories/714911256/

gar nicht gefiel, kommt hier viel zu gut weg. Sie war nichts als ein schaler Aufguss vergangener Maximilian-Ausstellungen ohne einen auch nur entfernt innovativen eigenen Gedanken. Auch der Katalog ist - im Vergleich zum Schaffhauser Begleitbuch - schlecht und befriedigt vor allem Pfaffenbichlers Eitelkeit, der als Hauptautor auch über Dinge schreibt, von denen er offensichtlich nichts versteht. So ist der Aufsatz zu Maximilian und dem höfischen Turnier völlig unzulänglich, da man nichts über die vorangegangenen landsmannschaftlichen Turniere erfährt. Der Anmerkungsapparat beschränkt sich im wesentlichen auf Nachweise aus Gamber 1985, Pfaffenbichler 2000 und Breiding 2012, schon dadurch andeutend, dass hier einseitig die Waffenkunde im Vordergrund steht. Gelungener ist die Skizze von Niederhäuser im Schaffhauser Katalog S. 93ff.

Dumm und ignorant sind die Mannheimer Ausstellung und ihr Katalog auch, weil man - abgesehen vom Freydal - nichts über die spezifische Wappenbuch-Kultur Maximilians und ihre Rezeption im 16. Jahrhundert erfährt.

Übrigens sei dem Frühneuzeit-Info-Blog empfohlen, mehr Illustrationen zu nutzen.

Update:
https://plus.google.com/u/0/107822562755478307370/posts/eeDbjTyPJQx


Martin Bertram: Pariser Kanonistik im Schatten von Super Speculam. Eine Quaestionen-Sammlung aus den Jahren 1226/34 in der Handschrift Montecassino 448, in: Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte, 22. Dezember 2014, http://mittelalter.hypotheses.org/4796 (ISSN 2197-6120).

Mit Teiledition.

http://www.heise.de/tp/news/RedTube-U-ohne-C-2505856.html

Vor einem Jahr erregten die Redtube-Streaming-Abmahnungen von U&C die Gemüter und waren auch hier häufig Thema:

http://archiv.twoday.net/search?q=redtube (40+)


http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/periodical/structure/2900282

#histverein

Maxi Platz lobte das auf Twitter. Dadurch wurde ich erst auf die offenbar von Twoday veranlasste Änderung aufmerksam. Ich habe also nichts damit zu tun und kann nichts daran ändern.

Nachtrag: wie mir Herr Lavater mitteilte, ist eine Registrierung bei twoday derzeit nicht möglich. Twoday arbeitet an der Lösung des Problems, aber das kann womöglich dauern. Unerfreulich aber wahr.

http://www.internetworld.de/e-commerce/marketing/readly-startet-in-deutschland-746270.html

https://de.readly.com/catalog/de/

Aber wieso ist "Adel exklusiv" aus dem Bauer-Verlag nicht dabei?

Es gab einen Relaunch:

http://digital.wlb-stuttgart.de/index.php?id=2

Zu den einzelnen Sammlungen gibt es jetzt sogar RSS-Feeds! Abzuwarten bleibt, ob diese korrekt funktionieren.

Seiten-Permalinks sind ebenfalls realisiert. Daneben sind allerdings die Facetten, die (anders als etwa in Frankfurt) keine Einschränkung nach Signaturen zulassen. 300+ Handschriftendigitalisate auf der Suche z.B. nach Cod. hist. fol. durchzublättern ist zuviel verlangt. Während die bestehenden Facetten eher nutzlos sind, wäre eine Einschränkung nach Sprache durchaus hilfreich.

Im Oktober 2013 stellte mir Bernhard Welsch -

http://archiv.twoday.net/stories/1022379463/ -

die folgende Frage:

"Wann wurde auf Capitaine Monté ein zertrümmerter Tontopf entdeckt? (Keine Google-Schnipsel, nur komplett zugängliches Volltext-Digitalisat)"

Daniel Bernsen trifft den Nagel auf den Kopf:

https://byodkoblenz.wordpress.com/2014/12/21/verbieten-oder-nicht-das-ist-nicht-egal/

"Da Smartphones und Tablets einen individuell verfügbaren, permanenten Zugang zum Wissen der Welt, zur Kultur, eine dauerhafte Kommunikation mit Menschen außerhalb des Präsenzraumes ermöglichen, stellen sie das traditionelle Prinzip von Schule nach dem 1) alle in einem Raum zur selben Zeit dasselbe lernen, 2) Lehrkraft und Buch die schulischen Wissensvermittler sind und 3) Überprüfungen ohne Hilfsmittel geschrieben werden, die weiterhin zu großen Teilen auf auswendig gelernten Inhalten beruhen."

Bernhard Welsch, der jetzt im Alter von nur 53 Jahren gestorben ist, war ein Frankfurter Bibliothekar und begnadeter Rechercheur.

https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/rabe/2014-December/006810.html

Als ich mit ihm zu meinem Frühjahrs-Quiz mailte (er war bei der Lösung natürlich der beste), stellte er mir eine Frage, um die ich mich nicht sofort kümmern konnte. Die Antwort blieb bis Oktober liegen. Welsch, der schwer krank war, was ich nicht wusste, hat auf meine Mail nicht mehr reagieren können. Nun werde ich vermutlich nie erfahren, wo die Berditiberge liegen.

> Darf ich Ihnen auch eine Frage stellen?
>
> Auf welcher digitalisierten und frei zugänglichen Karte
> sind die Berditiberge abgebildet und welche geringfügig
> abweichende Namensversion tragen sie dort?

Meine Antwort:

"Berditiberge habe ich nirgends gefunden. Die deutsche
Normdatei versagt:

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=berditi*

Wenn auf der Karte eine abweichende Namensform eingetragen
ist, aufgrund welcher online zugänglichen NORMATIVEN
Quellen (Nachschlagewerke etc.) kann behauptet werden, dass
"Berditi" eine weitere zulässige Namensform ist?

Außer Google und Google Books habe ich wg. der
Trunkierungsmöglichkeit konsultiert KVK, zeno.org

Unter Berditi war im Getty Thesaurus of Geographical Names
nichts zu finden. geonames.nga.mil hat einen Ort
Berdit/Bardiid in Somalia-

Zedlers Lexikon ergab auch nichts.

Nicht alle Quellen wurden für Namensvarianten konsultiert,
sondern v.a. Google Books:

Perditi
Werditi
Brediti/Prediti
Bertiti
Berdiri
Barditi
Berdizi

Manchmal auch mit Zusatz berge, mountains

Eine Suchmaschine für Namen auf alten Karten ist mir nicht
bekannt.

Ohne irgendwelche Anhaltspunkte in welcher Region der Welt
man zu suchen hat, nützt auch die Durchsicht von Altkarten
auf Verdacht nichts.

Alte Karten entstellen Namen oft erheblich. Da von einer
geringfügig anderen Namensform die Rede ist, ist nicht
anzunehmen, dass Berditi-Berge eine solche entstellte Form
ist.

Denkbar wäre natürlich, dass es sich um einen Atlas
handelt, in dem im Register Berditiberge steht, während auf
der Karte eine leicht abweichende Form steht.

Aber wie gezeigt ist Berditiberge kein eingeführter
geographischer Name, der mit Volltextrecherchen oder in
Online-Fachnachschlagewerken mit Millionen Topographica
gefunden werden könnte."

Update:

Dirk M. Steinert hat in INETBIB einen plausiblen Lösungsvorschlag unterbreitet: die Barditi montes bei Ptolomäus in der Gegend des heutigen Äthiopiens.

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg54611.html


https://www.openpetition.de/petition/online/buechervernichten-in-berlin-bibliotheken-werden-kaputt-rationalisiert

Zum kritisierten Konzept für die ZLB:

https://www.dropbox.com/s/dark7bm7ldv7mqc/2014-12_Konzept%20zur%20Bestands-%20und%20Organisationsoptimierung%20ZLB.pdf?dl=0#

Zum Büchervernichten siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/3351291/

Eine kleine Auswahl gibt es auch online:

http://www.burghartz.ch/publikationen/alle-publikationen/index.html

Mein Weihnachtsgeschenk (bunter Mix!) an die geneigten LeserInnen.

Alleen - Geschichte und Funktion mit einem Blick auf Hohenlohe
http://www.landespflege-freiburg.de/culterra/
Und einige weitere Bände der Freiburger Culterra-Reihe

Alpine Raumordnung - Fachbeiträge
http://www.alpenverein.at/portal/natur-umwelt/publikationen/1_fachbeitraege/index.php?navid=146391146391

Archivbenutzung heute – Perspektiven für morgen
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Publikationen/ListeTUA
Der in den Kommentaren zu
http://archiv.twoday.net/stories/498883879/
vermisste Band ist erfreulicherweise jetzt online. Und viele weitere mehr!

Auswanderung aus dem Regierungsbezirk Münster
http://www.genealogy.net/vereine/wggf/?Basiswissen:Auswanderung
Leider nur Bd. 1 des Buchs von Müller.

Bayerischer Landesverein für Heimatpflege
http://www.heimat-bayern.de/index.php/zeige/index/id/149
Riesiges Angebot!

Bekritzelte Reclam-Hefte - Ausstellungskatalog
https://www.reclam.de/special/kaba_und_liebe

Das "Bergglöckchen" ist die Zeitschrift des Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e.V.
http://www.bergbautradition-sachsen.de/index.php?js=bg_archiv.htm

Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung
http://www.archaeologie-rheinhessen.de/Zeitschrift.html
Leider nur 2 vergriffene Bände.

Cicero als Advokat
http://www.juristische-gesellschaft.de/schriftenreihe.html
Die Juristische Gesellschaft zu Berlin bietet die vergriffenen Hefte Nr. 1, 5, 10, 20, 26 und 62 ihrer Schriftenreihe kostenlos an.

Eine Kindheit im Ersten Weltkrieg: Erinnerungen 1914-1918
von Else Würgau-Rutsch (1907-1992)
http://www.kindheit.stefanmart.de/ (CC-BY-NC-ND)

Familienforschung in Österreich
http://www.oif.ac.at/publikationen/schriftenreihe/
Einzelne Bände der Schriftenreihe
(hat nichts mit Genealogie zu tun!)

Historische Kommission für Westfalen
https://www.lwl.org/LWL/Kultur/HistorischeKommission/publikationen/digitalisate?lang=de
Gegenüber der Meldung 2013 erheblich erweitert:
http://archiv.twoday.net/stories/572464134/
Ergänzende Nachweise im Schriftenverzeichnis vom Dezember 2014
https://www.lwl.org/hiko-download/HiKo-Schriftenverzeichnis_2014-12.pdf
Dort fehlen Digitalisate älterer Arbeite und es wird allen Ernstes noch auf PaperC verwiesen, obwohl die Bände nicht mehr verfügbar sind! Auch sonst ist es unbefriedigend, wie wenig online von vergriffenem verfügbar ist.
Bei der Quellenkunde (bislang nur drei Beiträge „Lehnregister/Lehnbü-
cher“, „Visitationsakten der Kirchen“ und „Zunftstatuten“)
http://www.lwl.org/hiko-download/HiKo-Materialien_006_(2014-10).pdf
wird sogar ein falscher Link angegeben. Man möchte sich wünschen, dass das Veröffentlichungsverzeichnis künftig mit mehr Sorgfalt bearbeitet wird.

Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien
http://www.imis.uni-osnabrueck.de/publikationen/downloads.html
Einige Publikationen.

Keine Räume für Nazis!
http://www.museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/pages/1002.aspx
Unverständlich ist, wieso nur diese Broschüre zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung steht. Gesellschaftlich wichtige Initiativen müssen Open Access praktizieren!

Kurhessische Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft, Kassel
http://www.kgkw.de/publikationen.htm
Darunter auch ganz aktuell:
Halle, Axel: Buch und Bibliothek: Haben sie eine Zukunft im digitalen Zeitalter? Aspekte eines sich beschleunigenden Veränderungsprozesses. Vortrag am 5. Dezember 2014

Die Leipziger Stadtverwaltung und die Deportation der Juden im NS-Staat
http://www.stadtgeschichtliches-museum-leipzig.de/site_deutsch/service/publikationen.php
Wie armselig, dass das Leipziger Museum nur dieses schmale Heft als kostenlosen Dowenload anbietet!

Mainzer Beiträge zur Hochschulentwicklung
http://www.zq.uni-mainz.de/105.php
4 von 20 Bänden

Maria Kahle (1891 - 1975), Propagandistin im Dienst der Nationalsozialisten
http://www.sauerlandmundart.de/daunlots.html
Insgesamt 74 "Daunlots".

Meier. Müller. Shahadat. Migranten bei der Feuerwehr und dem Roten Kreuz
http://www.tvv-verlag.de/tvv-03-03.html
Leider gibt es sonst nur noch 1 hier bereits 2007 angezeigten kostenlosen Download (Schwabenbilder)
http://archiv.twoday.net/stories/3951293/

Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter
http://www.landtag-niedersachsen.de/presseinformationen/,cms_id,5,press_id,194.html

Osnabrücker Geschichte(n)
https://www.osnabrueck.de/80962.asp
Wendet sich an SchülerInnen

Postzensur und Telefonüberwachung in der Bundesrepublik Deutschland (1949–1968)
http://www.metropol-verlag.de/pp/downloads/downloads.htm
Und wenige andere Aufsätze aus der ZfG.

Protokoll des Dinslakener Stadtrats von 1914 bis 1918
http://www.wk1-dinslaken.de/quellen/digitale-quellen

Psychiatrie des Todes
http://www.stgs.sachsen-anhalt.de/gedenkstaette-fuer-opfer-der-ns-euthanasie-bernburg/literatur/
Selten dumm: Nur Bd. 1 gibts als kostenlosen Download; Bd. 2 kostet --- 2,50 Euro!

Ratgeber Bestandserhaltung
http://www.afz.lvr.de/de/archivberatung/bestandserhaltung_1/bestandserhaltung_3.html
Zur Erstauflage:
http://archiv.twoday.net/stories/8414122/

Reise ins jüdische Ostfriesland
http://www.ostfriesischelandschaft.de/285.html

Spurensuche zur Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma in Duisburg
http://www.diss-duisburg.de/online-bibliothek/bucher-im-volltext/spurensuche-sinti-und-roma-in-duisburg/

Strategien gegen Neonazismus und Rassismus unter besonderer Berücksichtigung der Jugendarbeit
http://www.isfbb.de/Paedagogisches-Material-zum-Download_index13.htm

Tagebuch des des niederländischen Zwangsarbeiters Jan de Mik in Ruit 1943-1945
http://www.ostfildern.de/Schriftenreihe+Bd_+9+_Aus+der+Geschichte+Ostfilderns_-p-3144.print

Über Heidelberger Universitätsämter 1386-2013.
Herausgegeben von Dagmar Drüll. 2013
http://www.uni-heidelberg.de/uniarchiv/gelex.html

Vertrauliches ;-)
http://www.indiskretionehrensache.de/2014/12/streng-vertrauliche/

Westfälische Beiträge zur niederdeutschen Philologie
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/komuna/publikationen/westf_beitraege/
Bd. 1-11 zum Download, unverständlicherweise nicht auch der gleichfalls vergriffene Bd. 12, den ich in der ersten Auflage hier besprach:
http://archiv.twoday.net/stories/8454145/

Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands
Bände 1-50
http://his.ermlandfamilie.de/news/zgae-digital.html

Nach wie vor vertrete ich vehement:
Vergriffene Schriften Open Access bereitstellen!
http://archiv.twoday.net/stories/534898925/ (1. November 2013 mit vielen weiteren Links)

#histverein


Am Freitag, den 12. Dezember, starb in Lindau der ehemalige Vorarlberger Landesarchivar Karl Heinz Burmeister im Alter von 78 Jahren.

http://www.vorarlbergernachrichten.at/lokal/vorarlberg/2014/12/17/alt-landesarchivar-karl-heinz-burmeister-ist-tot.vn

Siehe auch

GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118951327

http://archiv.twoday.net/search?q=burmeister

Die Zusammenstellung von Akira Kusamoto ist im Findmittel des Landesarchivs zum Bestand Jülich-Berg I einsehbar.

http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0613&tektId=56&bestexpandId=55

Nach Willen des Sozialisten François Hollande soll es ab 2016 nur noch 13 statt 22 Regionen geben, womit die Teilautonomie des Elsass abgeschafft wird.

http://www.heise.de/tp/news/Sturmglocken-laeuten-im-Elsass-gegen-Zwangsfusion-2504718.html

http://archivamt.hypotheses.org/1437

http://bdh.bne.es/bnesearch/AllPlayList.do

Toll!


Die Liste auf

http://manuscripta.at/m1/digitalisate.php

enthält jetzt benutzerfreundlich das Datum der Eintragung ins Portal. Leider funktioniert gerade kein einziger Link zum Katalog der ÖNB!

http://digibuc.ro/

Etliches auch in Deutsch.

Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2014/12/19/biblioteca-digitale-di-bucarest-risorse-e-fonti-per-la-storia-della-romania/

Die früher als DacoRomanica bezeichnete "Biblioteca Digital?
a Bucure?tilor" wurde von mir bereits einmal kurz 2010 erwähnt.

http://archiv.twoday.net/stories/11509590/

http://dibiki.ub.uni-kiel.de/viewer/image/PPN796669651/15/

Bei der UB Kiel muss man an den Metadaten sparen. Noch nicht einmal das Jahrhundert wird angegeben.

https://books.google.de/books?id=SAhKAAAAcAAJ&pg=PA9

Fehlt im Handschriftencensus. Zum Werk:

http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_01181.html
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10457296-3

Wie immer Lesenswertes von Kühnel:

http://unibloggt.hypotheses.org/228

DAS (nicht der) Blog

http://mittelalter.hypotheses.org/4930

steht künftig auch für frühneuzeitliche Beiträge offen.

Die Linkliste zu digitalisierten Wappenbüchern ist lückenhaft, es fehlen meist jegliche Literaturangaben. Bei Münchner Digitalisaten sollte man die Permalinks und nicht die Links der Bildsuche zitieren oder den DFG-Viewer (Links defekt!).

http://heraldica.hypotheses.org/1770

Zu den Lücken: Es wäre schön, wenn die hier gegebenen Hinweise zur Kenntnis genommen würden:

http://archiv.twoday.net/search?q=wappenb

z.B.
http://archiv.twoday.net/stories/96991398/ (Krakau mgq 1479)
http://archiv.twoday.net/stories/640154603/ (Freiburg 15)

Öhem, unwürdig in Heraldica Nova zu erscheinen

http://skriptorium.blog.de/2014/12/19/buchhandel-de-vs-amazon-de-19863659/

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=34671

Aus einem Bericht von Peter Brunner über neue Büchner-Funde in digitalisierten Zeitungen:

http://geschwisterbuechner.de/2014/12/19/nicht-ganz-uninteressant-die-zeitung-von-vorgestern/

Nachdem Bibliothekspraxis nicht in die Puschen kommt, gibt es jetzt die erste Ausgabe des Open-Access-Journals o-bib mit Beiträgen vom Bibliothekartag.

https://www.o-bib.de/issue/view/2014H1

https://www.fwf.ac.at/en/news-and-media-relations/news/detail/nid/20141219-2097/

Erfreulich ist, dass CC-BY bei geförderten Publikationen verlangt wird. Seit dem Reuß-Schock verharrt die DFG in Deutschland in Sachen Open Access in Schockstarre, während der FWF in Österreich durch Förderung geistes- und sozialwissenschaftlicher Monographien ohne jedes Embargo inzwischen hundertmal mehr für Open Access (auch in den Geschichtswissenschaften) getan hat als die DFG. Böhlau und die ÖAW als Subventionsempfänger sorgen dafür, dass ausgesprochen hochwertige geschichtswissenschaftliche Publikationen von österreichischen Autoren oder zur österreichischen Geschichte kostenlos zur Verfügung stehen.

Auch die Schweiz wird sich an Monographien-Förderung versuchen:

http://www.snf.ch/en/researchinFocus/newsroom/Pages/news-141218-oapen-ch-pilot-project-for-open-access.aspx

https://plus.google.com/109080670989349548459/posts/HsLqMrisSSR

Foto: Lars Voßen

 

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