Das von mir in LIBREAS rezensierte Buch von Kuhlen ist unter der dort angegebenen Website nicht mehr abrufbar, aber das komplette PDF kann auf dem Konstanzer Hochschulschriftenserver heruntergeladen werden (und da es unter einer CC-BY-Lizenz steht, auch in anderen Hochschulschriftenservern gespiegelt werden):
http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2008/5970/
http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2008/5970/
KlausGraf - am Sonntag, 14. September 2008, 21:58 - Rubrik: Open Access
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Am Ende des Wochenendes darf es ja gern etwas PREMIUM CAT CONTENT sein, um die Leser-Blog-Bindung zu stärken.
"Das ist er ganz, der Kaiser Franz" (Robert Gernhardt)
KlausGraf - am Sonntag, 14. September 2008, 21:16 - Rubrik: Unterhaltung
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"O. war Schauspieler. Was bedeutete: Er trug ein Archiv seiner selbst mit sich herum, eine Bühne im Taschenformat zwischen Scheitel und Gurgel ....."
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220458056108
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220458056108
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. September 2008, 19:00 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Dort läuft als Doppelprojektion, zwei Bilder Seite an Seite, das Video von Marcel Odenbach mit dem poetischen Titel „In stillen Teichen lauern Krokodile“ aus den Jahren 2002 bis 2004. In seiner „subjektiven Dokumentation über ein Drama in sieben Kapiteln“, dem Genozid in Ruanda, fehlen die Bilder von Mördern und Gewalttaten.
Der Künstler kombiniert Alltagsszenen, die er in Ruanda gefilmt hat, mit ungeschnittenem Rohmaterial aus dem UN-Archiv und schwarz-weißen Wochenschau-Dokumenten. Und während der Besucher auf der Projektion schwarze Politiker in Mikrofone reden sieht, mag ein Seitenblick auf den Volksempfänger in der daneben platzierten Vitrine fallen, die Radio- und Fernsehgeräte versammelt - als könne die Stimme jederzeit aus diesem Gerät der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts dringen. ...."
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660550650.shtml
Der Künstler kombiniert Alltagsszenen, die er in Ruanda gefilmt hat, mit ungeschnittenem Rohmaterial aus dem UN-Archiv und schwarz-weißen Wochenschau-Dokumenten. Und während der Besucher auf der Projektion schwarze Politiker in Mikrofone reden sieht, mag ein Seitenblick auf den Volksempfänger in der daneben platzierten Vitrine fallen, die Radio- und Fernsehgeräte versammelt - als könne die Stimme jederzeit aus diesem Gerät der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts dringen. ...."
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660550650.shtml
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. September 2008, 18:59 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... "Wir sind erst bei der Quellenbeschaffung", erklärt Killinger. Die Arbeit an der Grabungsstätte, das Fundmaterial, "ist das Archiv im Boden", erklärt [Steffen
Killinger, "auch wenn manche Forscher diesen Vergleich nicht so gerne hören." Zur Auswertung selber werden eventuelle Schriftquellen, naturwissenschaftliche Untersuchungen, kurz, die verschiedensten Teildisziplinen herangezogen. ...."
Quelle:
http://www.suedwest-aktiv.de/region/illertalbote/illertalbote/3832647/artikel.php?SWAID=74aafd1f2d09d9f1806fd826c5e544b6
Killinger, "auch wenn manche Forscher diesen Vergleich nicht so gerne hören." Zur Auswertung selber werden eventuelle Schriftquellen, naturwissenschaftliche Untersuchungen, kurz, die verschiedensten Teildisziplinen herangezogen. ...."
Quelle:
http://www.suedwest-aktiv.de/region/illertalbote/illertalbote/3832647/artikel.php?SWAID=74aafd1f2d09d9f1806fd826c5e544b6
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. September 2008, 18:58 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... Aus Sicht der Gesetzgeber haben Abfindungen eine wichtige Funktion: Sie sollen die durch die Kündigung entstehenden Einkommensverluste abfangen - und die können erheblich sein. "Ich habe schon Fälle erlebt, in denen Mitarbeiter ohne Studienabschluss oder Ausbildung mehr als zehn Jahre bei Fernsehsendern im Archiv gejobbt haben. Dort haben sie ein Gehalt von mehr als 4000 Euro brutto bezogen", sagt Fischer. "Bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation ist es beinahe ausgeschlossen, dass sie eine vergleichbare Stelle zu ähnlichen Konditionen finden." ....."
Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/article2438551/Und-Tschuess.html
Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/article2438551/Und-Tschuess.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. September 2008, 18:56 - Rubrik: Medienarchive
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" ..... "7 x 7 Tatsachen aus dem hiesigen Leben des Dichters Tohm di Roes" gehört zu einer Auswahl von zehn Super-8-Filmen, die der Herausgeber Claus Löser auf der DVD "Gegenbilder. DDR-Film im Untergrund 1983-1989" versammelt hat. Er konnte dafür auf das von ihm und Karin Fritzsche aufgebaute Archiv "ex.oriente.lux" zurückgreifen, das die Werke der unabhängigen DDR-Filmszene, die oft nur in einer Kopie vorliegen, seit Jahren sammelt und konserviert. ...."
Quelle:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/kritiken/cds_dvds/109107/index.php
s. a. http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_L%C3%B6ser
Quelle:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/kritiken/cds_dvds/109107/index.php
s. a. http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_L%C3%B6ser
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. September 2008, 18:54 - Rubrik: Filmarchive
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KlausGraf - am Sonntag, 14. September 2008, 06:31 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Sonntag, 14. September 2008, 06:28 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=3100
"Evangelische Bewerberinnen und Bewerber senden bitte ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30. September 2008 an die Personalverwaltung des Evangelischen Oberkirchenrats Karlsruhe, Blumenstraße 1-7, 76133 Karlsruhe. "
"Evangelische Bewerberinnen und Bewerber senden bitte ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30. September 2008 an die Personalverwaltung des Evangelischen Oberkirchenrats Karlsruhe, Blumenstraße 1-7, 76133 Karlsruhe. "
KlausGraf - am Sonntag, 14. September 2008, 05:47 - Rubrik: Personalia
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In ihren Digitalen Sammlungen präsentiert die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf Kulturgut aus ihrem Bestand. Mit Hilfe der Förderung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die ULB das Portal in der ersten Jahreshälfte aufbauen und so eine Infrastruktur schaffen, die Forschung und Lehre schwer zugängliche, wertvolle, gefährdete oder auch besonders nachgefragte Originale an jedem Ort und zu jeder Zeit digital zur Verfügung stellt.
In ihren Digitalen Sammlungen präsentiert die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf Kulturgut aus ihrem Bestand. Mit Hilfe der Förderung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die ULB das Portal in der ersten Jahreshälfte aufbauen und so eine Infrastruktur schaffen, die Forschung und Lehre schwer zugängliche, wertvolle, gefährdete oder auch besonders nachgefragte Originale an jedem Ort und zu jeder Zeit digital zur Verfügung stellt. Die Darstellung der Inhalte nach Fachdisziplinen erlaubt neben der gezielten Suche auch ein „Stöbern“/ Browsen in den komplett kostenfrei zur Verfügung stehenden Digitalen Sammlungen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt bisher auf Rheinischer Geschichte und Landeskunde. Es gilt Publikationen, die in Düsseldorf gedruckt wurden, auch digital zu präsentieren: Prächtig illustrierte Rheinalben können virtuell durchblättert, der Volltext z. B. des Jahrbuchs des Düsseldorfer Geschichtsvereins durchsucht und historische Karten im Detail betrachtet und vergrößert werden. Auch kuriose Drucke wie die mit künstlichen Alterungsspuren versehenen und in kleiner Auflage im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts erschienenen „Mumiendrucke“ des Düsseldorfer Genremalers, Illustrators und Karikaturisten Karl Maria Seyppel (1847–1913) sind nun trotz ihrer Fragilität zumindest digital unbeschränkt zugänglich.
Die technische Realisierung erfolgt durch die semantics GmbH in Kooperation mit der Walter Nagel GmbH & Co KG.
Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck von den Digitalen Sammlungen und schlagen in der Startphase Drucke, die nicht mehr dem Urheberrecht unterliegen, zur Digitalisierung vor unter:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de
OCR ist schlecht und nicht durchgehend vorhanden, die URNs gehen noch nicht.
Beispiel:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061-33426
Tja, das war wohl ein Satz mit X. Also
http://134.99.136.34/periodical/structure/145064

Übrigens gibt es wohl eine geheime Agenda Bienenliteratur zu digitalisieren: das machen auch Frankfurt und Freiburg.
Die in meiner Besprechung der FS Finger im WWW vermisste Schrift über die Rheinschiffahrt ist hier online:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/structure/124199
In ihren Digitalen Sammlungen präsentiert die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf Kulturgut aus ihrem Bestand. Mit Hilfe der Förderung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die ULB das Portal in der ersten Jahreshälfte aufbauen und so eine Infrastruktur schaffen, die Forschung und Lehre schwer zugängliche, wertvolle, gefährdete oder auch besonders nachgefragte Originale an jedem Ort und zu jeder Zeit digital zur Verfügung stellt. Die Darstellung der Inhalte nach Fachdisziplinen erlaubt neben der gezielten Suche auch ein „Stöbern“/ Browsen in den komplett kostenfrei zur Verfügung stehenden Digitalen Sammlungen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt bisher auf Rheinischer Geschichte und Landeskunde. Es gilt Publikationen, die in Düsseldorf gedruckt wurden, auch digital zu präsentieren: Prächtig illustrierte Rheinalben können virtuell durchblättert, der Volltext z. B. des Jahrbuchs des Düsseldorfer Geschichtsvereins durchsucht und historische Karten im Detail betrachtet und vergrößert werden. Auch kuriose Drucke wie die mit künstlichen Alterungsspuren versehenen und in kleiner Auflage im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts erschienenen „Mumiendrucke“ des Düsseldorfer Genremalers, Illustrators und Karikaturisten Karl Maria Seyppel (1847–1913) sind nun trotz ihrer Fragilität zumindest digital unbeschränkt zugänglich.
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OCR ist schlecht und nicht durchgehend vorhanden, die URNs gehen noch nicht.
Beispiel:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061-33426
Tja, das war wohl ein Satz mit X. Also
http://134.99.136.34/periodical/structure/145064

Übrigens gibt es wohl eine geheime Agenda Bienenliteratur zu digitalisieren: das machen auch Frankfurt und Freiburg.
Die in meiner Besprechung der FS Finger im WWW vermisste Schrift über die Rheinschiffahrt ist hier online:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/structure/124199
KlausGraf - am Sonntag, 14. September 2008, 04:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.manuscripta-mediaevalia.de
+++ Neu auf der Seite "Gäste":
Die viel genutzte, bisher nur teilweise veröffentlichte Dissertation von Hans Hornung über Daniel Sudermann
[Hss. aus elsässischen Frauenklöstern!]
Neu in Handschriftenkataloge online:
BSB München:
Codices graeci Monacenses 1 - 55 Mit zusätzlichen Digitalisaten.
Codices graeci Monacenses 110 - 180 Mit zusätzlichen Digitalisaten.
Die neuzeitlichen Handschriften aus Cgm 5155 - 5500
Die lateinischen Fragmente Bd. 2
SLUB Dresden: Katalog der Handschriften der Sächsischen Landesbibliothek, Band 5.
SUB Göttingen: Die Handschriften in Göttingen Bd. 1, 1893
SUB Göttingen: Die Handschriften in Göttingen Bd. 2, 1893
SUB Göttingen: Die Handschriften in Göttingen Bd. 3, 1894 +++
+++ Neu auf der Seite "Gäste":
Die viel genutzte, bisher nur teilweise veröffentlichte Dissertation von Hans Hornung über Daniel Sudermann
[Hss. aus elsässischen Frauenklöstern!]
Neu in Handschriftenkataloge online:
BSB München:
Codices graeci Monacenses 1 - 55 Mit zusätzlichen Digitalisaten.
Codices graeci Monacenses 110 - 180 Mit zusätzlichen Digitalisaten.
Die neuzeitlichen Handschriften aus Cgm 5155 - 5500
Die lateinischen Fragmente Bd. 2
SLUB Dresden: Katalog der Handschriften der Sächsischen Landesbibliothek, Band 5.
SUB Göttingen: Die Handschriften in Göttingen Bd. 1, 1893
SUB Göttingen: Die Handschriften in Göttingen Bd. 2, 1893
SUB Göttingen: Die Handschriften in Göttingen Bd. 3, 1894 +++
KlausGraf - am Samstag, 13. September 2008, 02:23 - Rubrik: Kodikologie
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Ältere Ausgaben des Standardwerks zu Abkürzungen in der lateinischen Paläographie sind digitalisiert.
deutsche Ausgabe Leipzig 2. Aufl. 1928
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelli.html
italien. Ausgabe 1912
http://www.hist.msu.ru/Departments/Medieval/Cappelli/index.html
Übersichtlichere Übersichtsseite
Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Adriano_Cappelli
deutsche Ausgabe Leipzig 2. Aufl. 1928
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelli.html
italien. Ausgabe 1912
http://www.hist.msu.ru/Departments/Medieval/Cappelli/index.html
Übersichtlichere Übersichtsseite
Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Adriano_Cappelli
KlausGraf - am Samstag, 13. September 2008, 02:12 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Commons:Forum&oldid=14736125#Bildverwendung_aus_der_deutschen_Fotothek
Nachtrag:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Help:Zoomable_images
Nachtrag:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Help:Zoomable_images
KlausGraf - am Samstag, 13. September 2008, 01:21 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Richtter zitieren in ihren Urteilen ab und an die Wikipedia, wie aus der unter der http://archiv.twoday.net/stories/5178288/ verlinkten Wikipedia-Zusammenstellung hervorgeht. Im "großen Beck" werden unter Rechtsprechung mehr als 100 Dokumente zum Suchwort Wikipedia gefunden.
Wie sieht es mit den Kommentaren aus? Gefunden werden im "großen Beck" fünf Treffer:
Widmaier, Münchener Anwaltshandbuch Strafverteidigung | 3.Diktiersysteme 1. Auflage 2006
"Durch Flexion entstehen ca. 10-mal so viele Wortformen (vgl. Wikipedia, Stichwort: Spracherkennung)."
Bock: [TKGKomm] 2. Äußere Angriffe und Katastrophen (Rn. 35-36)
Beck’scher TKG-Kommentar | TKG § 109 Rn. 35-36 3. Auflage 2006
"Vgl. Wikipedia, freie Enzyklopädie, http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe (Stand: 1. 8. 2005)."
OWiG § 110a - 1. Begriff.
Karlsruher Kommentar zum OWiG, OWiG § 110a Rn 6 - 3. Auflage 2006
"strukturierte, schwach strukturierte oder unstrukturierte digitale Information vorliegen“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Dokumenten-Technologien)"
Schmidtner/Vögele: 4.1 Nebenleistungen
Englert/Motzke/Katzenbach, VOB Teil C | VOBC_1992 Rn 53-57 2. Auflage 2008
"Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Scherschneiden."
Kommentar/Handbuch/Lexikon Böggering/Jappsen/Schott: IV. Erläuterung fachtechnischer Begriffe
Englert/Motzke/Katzenbach, VOB Teil C | VOBC_1992 Rn 8-10 2. Auflage 2008
"Schlagwort „Stetigförderer“. Ausführliches dazu auch bei http://de.wikipedia.org zum Stichwort „Förderanlage“."
Nun noch ein Blick auf die Zeitschriftenliteratur im "großen Beck". 77 Treffer.
Wie sieht es mit den Kommentaren aus? Gefunden werden im "großen Beck" fünf Treffer:
Widmaier, Münchener Anwaltshandbuch Strafverteidigung | 3.Diktiersysteme 1. Auflage 2006
"Durch Flexion entstehen ca. 10-mal so viele Wortformen (vgl. Wikipedia, Stichwort: Spracherkennung)."
Bock: [TKGKomm] 2. Äußere Angriffe und Katastrophen (Rn. 35-36)
Beck’scher TKG-Kommentar | TKG § 109 Rn. 35-36 3. Auflage 2006
"Vgl. Wikipedia, freie Enzyklopädie, http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe (Stand: 1. 8. 2005)."
OWiG § 110a - 1. Begriff.
Karlsruher Kommentar zum OWiG, OWiG § 110a Rn 6 - 3. Auflage 2006
"strukturierte, schwach strukturierte oder unstrukturierte digitale Information vorliegen“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Dokumenten-Technologien)"
Schmidtner/Vögele: 4.1 Nebenleistungen
Englert/Motzke/Katzenbach, VOB Teil C | VOBC_1992 Rn 53-57 2. Auflage 2008
"Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Scherschneiden."
Kommentar/Handbuch/Lexikon Böggering/Jappsen/Schott: IV. Erläuterung fachtechnischer Begriffe
Englert/Motzke/Katzenbach, VOB Teil C | VOBC_1992 Rn 8-10 2. Auflage 2008
"Schlagwort „Stetigförderer“. Ausführliches dazu auch bei http://de.wikipedia.org zum Stichwort „Förderanlage“."
Nun noch ein Blick auf die Zeitschriftenliteratur im "großen Beck". 77 Treffer.
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Ladislaus - am Freitag, 12. September 2008, 13:07 - Rubrik: Unterhaltung
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Einen vorläufigen Endpunkt einer Straßenbenennung nach einem ns-belasteten (?) Heimatmaler beschreibt die Märkische Allgemeine (Link):
" .... Allerdings sei er entschieden dagegen, dem Bundesarchiv seine mehrfach fehlerhaften Auskünfte zur Mitgliedschaft Theophil Dombrowskis in der NSDAP ohne Reaktion durchgehen zu lassen. Wujanz forderte einen geharnischten Beschwerdebrief an den Leiter des Archivs und fand dafür Zustimmung aller Ausschussmitglieder. ...."
Hintergrund-Artikel in der Märkischen Allgemeinen: Link
" .... Allerdings sei er entschieden dagegen, dem Bundesarchiv seine mehrfach fehlerhaften Auskünfte zur Mitgliedschaft Theophil Dombrowskis in der NSDAP ohne Reaktion durchgehen zu lassen. Wujanz forderte einen geharnischten Beschwerdebrief an den Leiter des Archivs und fand dafür Zustimmung aller Ausschussmitglieder. ...."
Hintergrund-Artikel in der Märkischen Allgemeinen: Link
Wolf Thomas - am Freitag, 12. September 2008, 05:26 - Rubrik: Staatsarchive
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Das älteste Tondokumet des DRA ist 120 geworden.
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2008/09/11.jhtml
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2008/09/11.jhtml
Wolf Thomas - am Freitag, 12. September 2008, 05:20 - Rubrik: Medienarchive
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http://ap.google.com/article/ALeqM5hXWXL9mU7xBCWoFam4t9EglwzurAD9338F3O0
http://www.haaretz.com/hasen/spages/1019286.html
Die Staatsbibliothek zu Berlin (diese muss mit "German National Libary" gemeint sein) hat der Rambam-Bibliothek bei Tel Aviv eine hebräische Handschrift zurückgegeben, die dort gestohlen worden war. Der Codex, 1793 von einem Berliner Rabbi geschrieben, wurde 1999 bei Sotheby's angeboten, aber nicht verkauft. Die Namen des Diebs und eines Händlers wurden nicht bekannt gegeben.

.
Einige Impressionen aus der Rambam-Bibliothek auf Youtube:
Nachtrag: Siehe auch:
http://www.boersenblatt.net/290262/
http://www.haaretz.com/hasen/spages/1019286.html
Die Staatsbibliothek zu Berlin (diese muss mit "German National Libary" gemeint sein) hat der Rambam-Bibliothek bei Tel Aviv eine hebräische Handschrift zurückgegeben, die dort gestohlen worden war. Der Codex, 1793 von einem Berliner Rabbi geschrieben, wurde 1999 bei Sotheby's angeboten, aber nicht verkauft. Die Namen des Diebs und eines Händlers wurden nicht bekannt gegeben.
.
Einige Impressionen aus der Rambam-Bibliothek auf Youtube:
Nachtrag: Siehe auch:
http://www.boersenblatt.net/290262/
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http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/egmr/00/60899-00.php
EGMR Nr. 60899/00 - Urteil vom 2. November 2006 (Kobenter und Standard Verlags GmbH v. Österreich)
1. Einschränkungen der Äußerungsfreiheit des Art. 10 EMRK sind im politischen Meinungsstreit und in Debatten über Fragen öffentlichen Interesses nur in geringem Maße hinzunehmen.
2. Der Presse kommt in der Demokratie eine grundlegende Bedeutung zu. Obwohl auch sie insbesondere die Rechte und die Ehre anderer sowie die daraus resultierenden Verpflichtungen respektieren muss, ist es ihre Pflicht, Informationen und Ideen zu allen Fragen des öffentlichen Interesses zu veröffentlichen. Sie muss in der Lage sein, ihre Rolle als "public watchdog" zu erfüllen.
3. Zur Freiheit der Presse gehört auch die Kritik an Gerichtsentscheidungen. Hierbei kann es indes erforderlich sein, das Vertrauen in die Gerichtsbarkeit gegen destruktive und haltlose Angriffe zu verteidigen. Haben herabsetzende Werturteile aber eine ausreichende tatsächliche Basis (hier: kritikwürdige Passage in einer Gerichtsentscheidung), darf kein allein destruktiver Angriff angenommen werden.
4. Die Meinungsfreiheit ist für die demokratische Gesellschaft von konstitutiver Bedeutung. Sie stellt eine der grundlegenden Voraussetzungen für ihre Fortentwicklung und die Selbstverwirklichung des Einzelnen dar. Ihr Schutzbereich umfasst auch Meinungen, die verletzen, schockieren oder beunruhigen.
5. Die Meinungsfreiheit kann ausnahmsweise eingeschränkt werden, jedoch sind die Ausnahmen eng auszulegen und das Bedürfnis für eine Einschränkung muss überzeugend dargelegt werden. Erforderlich kann eine Einschränkung gemäß Art. 10 II EMRK nur sein, wenn für sie ein dringendes gesellschaftliches Bedürfnis besteht. Für dessen Feststellung ist den Vertragsstaaten ein Beurteilungsspielraum zuzugestehen, der jedoch in Fragen öffentlichen Interesses eng bemessen ist und der Überprüfung durch den EGMR auch hinsichtlich der Gesetzesanwendung durch die nationale Rechtsprechung unterliegt.
Ein Journalist und der "Standard" erhielten eine finanzielle Entschädigung wegen einer strafrechtlichen Verurteilung zuerkannt. Ein Richter hatte in einem Urteil abscheuliche Homexuellen-Hatz betrieben und war von ihnen angegriffen worden (unter anderem mit der Äußerung, das Urteil hebe sich nur "marginal von den Traditionen mittelalterlicher Hexenprozesse ab"), wogegen der Richter (der wegen seiner Ausführungen disziplinarisch gemaßregelt wurde) sich mit einer Privatklage wehrte.
Siehe auch:
http://www.menschenrechte.ac.at/docs/06_6/06_6_03
http://www.voez.at/b401m75
EGMR Nr. 60899/00 - Urteil vom 2. November 2006 (Kobenter und Standard Verlags GmbH v. Österreich)
1. Einschränkungen der Äußerungsfreiheit des Art. 10 EMRK sind im politischen Meinungsstreit und in Debatten über Fragen öffentlichen Interesses nur in geringem Maße hinzunehmen.
2. Der Presse kommt in der Demokratie eine grundlegende Bedeutung zu. Obwohl auch sie insbesondere die Rechte und die Ehre anderer sowie die daraus resultierenden Verpflichtungen respektieren muss, ist es ihre Pflicht, Informationen und Ideen zu allen Fragen des öffentlichen Interesses zu veröffentlichen. Sie muss in der Lage sein, ihre Rolle als "public watchdog" zu erfüllen.
3. Zur Freiheit der Presse gehört auch die Kritik an Gerichtsentscheidungen. Hierbei kann es indes erforderlich sein, das Vertrauen in die Gerichtsbarkeit gegen destruktive und haltlose Angriffe zu verteidigen. Haben herabsetzende Werturteile aber eine ausreichende tatsächliche Basis (hier: kritikwürdige Passage in einer Gerichtsentscheidung), darf kein allein destruktiver Angriff angenommen werden.
4. Die Meinungsfreiheit ist für die demokratische Gesellschaft von konstitutiver Bedeutung. Sie stellt eine der grundlegenden Voraussetzungen für ihre Fortentwicklung und die Selbstverwirklichung des Einzelnen dar. Ihr Schutzbereich umfasst auch Meinungen, die verletzen, schockieren oder beunruhigen.
5. Die Meinungsfreiheit kann ausnahmsweise eingeschränkt werden, jedoch sind die Ausnahmen eng auszulegen und das Bedürfnis für eine Einschränkung muss überzeugend dargelegt werden. Erforderlich kann eine Einschränkung gemäß Art. 10 II EMRK nur sein, wenn für sie ein dringendes gesellschaftliches Bedürfnis besteht. Für dessen Feststellung ist den Vertragsstaaten ein Beurteilungsspielraum zuzugestehen, der jedoch in Fragen öffentlichen Interesses eng bemessen ist und der Überprüfung durch den EGMR auch hinsichtlich der Gesetzesanwendung durch die nationale Rechtsprechung unterliegt.
Ein Journalist und der "Standard" erhielten eine finanzielle Entschädigung wegen einer strafrechtlichen Verurteilung zuerkannt. Ein Richter hatte in einem Urteil abscheuliche Homexuellen-Hatz betrieben und war von ihnen angegriffen worden (unter anderem mit der Äußerung, das Urteil hebe sich nur "marginal von den Traditionen mittelalterlicher Hexenprozesse ab"), wogegen der Richter (der wegen seiner Ausführungen disziplinarisch gemaßregelt wurde) sich mit einer Privatklage wehrte.
Siehe auch:
http://www.menschenrechte.ac.at/docs/06_6/06_6_03
http://www.voez.at/b401m75
KlausGraf - am Freitag, 12. September 2008, 01:46 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.goethe.de/kue/bku/prj/tro/deindex.htm
http://www.goethe.de/kue/bku/prj/tex/deindex.htm
Diese begleitenden Internetseiten sind erheblich ergiebiger als die üblichen Ausstellungs-Homepages.

Zur Presse siehe
http://news.google.de/news?hl=de&q=tropen+ausstellung+berlin&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=news_result&resnum=1&ct=title
http://www.goethe.de/kue/bku/prj/tex/deindex.htm
Diese begleitenden Internetseiten sind erheblich ergiebiger als die üblichen Ausstellungs-Homepages.

Zur Presse siehe
http://news.google.de/news?hl=de&q=tropen+ausstellung+berlin&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=news_result&resnum=1&ct=title
KlausGraf - am Freitag, 12. September 2008, 00:56 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/09/google-scholar-starts-to-flag-gratis-oa.html
Das neue Feature kann man an der folgenden Liste
http://scholar.google.com/scholar?num=100&hl=en&lr=&safe=off&q=%22citation+advantage%22
gut erkennen. Markiert werden mit einem kleinen grünen Dreieck nicht nur die an sich freien Versionen; nach dem "Standardlink" auf das Zeitschriftenarchiv wird eine freie Alternativversion angegeben.
[HTML] ►Citation Advantage of Open Access Articles
G Eysenbach - PLoS Biology, 2006 - pubmedcentral.nih.gov
Die Standardversion ist frei.
Does the arXiv lead to higher citations and reduced publisher downloads for mathematics articles? - [PDF] ►arxiv.org
PM Davis, MJ Fromerth - Scientometrics, 2007 - akademiai.com
Die Standardversion in akademiai ist kostenpflichtig, das Dreieck verweist auf eine freie arxiv-Version.
Das ist vielversprechend, noch besser wäre es, wenn es einen entsprechenden Filter in der Suche gäbe.
Leider werden längst nicht alle Open-Access-Artikel von Google erkannt, obwohl ohne weiteres die Möglichkeit, eine HTML-Version bei PDFs anbieten zu dürfen, damit verknüpft werden könnte.
Das neue Feature kann man an der folgenden Liste
http://scholar.google.com/scholar?num=100&hl=en&lr=&safe=off&q=%22citation+advantage%22
gut erkennen. Markiert werden mit einem kleinen grünen Dreieck nicht nur die an sich freien Versionen; nach dem "Standardlink" auf das Zeitschriftenarchiv wird eine freie Alternativversion angegeben.
[HTML] ►Citation Advantage of Open Access Articles
G Eysenbach - PLoS Biology, 2006 - pubmedcentral.nih.gov
Die Standardversion ist frei.
Does the arXiv lead to higher citations and reduced publisher downloads for mathematics articles? - [PDF] ►arxiv.org
PM Davis, MJ Fromerth - Scientometrics, 2007 - akademiai.com
Die Standardversion in akademiai ist kostenpflichtig, das Dreieck verweist auf eine freie arxiv-Version.
Das ist vielversprechend, noch besser wäre es, wenn es einen entsprechenden Filter in der Suche gäbe.
Leider werden längst nicht alle Open-Access-Artikel von Google erkannt, obwohl ohne weiteres die Möglichkeit, eine HTML-Version bei PDFs anbieten zu dürfen, damit verknüpft werden könnte.
KlausGraf - am Freitag, 12. September 2008, 00:03 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 22:00 - Rubrik: English Corner
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Die Inkunabel D45 liegt beispielsweise komplett online vor:
http://numerique.bibliotheque.bm-lille.fr/sdx/num/incunable_D_45/?qid=sdx_q0&hpp=100&mode=thumb

Ebenso ein gutes Dutzend Manuskripte des Mittelalters und der frühen Neuzeit.
Und viele alte Fotos, Karten und Grafik.
Via http://bibliodyssey.blogspot.com/2008/09/collected-miscellany.html
http://numerique.bibliotheque.bm-lille.fr/sdx/num/incunable_D_45/?qid=sdx_q0&hpp=100&mode=thumb

Ebenso ein gutes Dutzend Manuskripte des Mittelalters und der frühen Neuzeit.
Und viele alte Fotos, Karten und Grafik.
Via http://bibliodyssey.blogspot.com/2008/09/collected-miscellany.html
KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 19:05 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.walesonline.co.uk/news/cardiff-news/2008/09/10/libraries-go-self-service-91466-21718471/
"CARDIFF’S libraries are to become self-service in the biggest revolution in their 150-year history.
The project, which will cost up to £1m and see all branch libraries close for a week at a time over the coming months, is designed to free up staff and improve the service to library users. [...]
The system will be paid for using some of the money raised from the auction of the city’s 18,000 rare books by Bonhams auctioneers in November."
Dem kann man nur die Überschrift eines Leserbriefs entgegenhalten:
Stop sacrificing our heritage on the quick cash altar
Zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/5169098/

"CARDIFF’S libraries are to become self-service in the biggest revolution in their 150-year history.
The project, which will cost up to £1m and see all branch libraries close for a week at a time over the coming months, is designed to free up staff and improve the service to library users. [...]
The system will be paid for using some of the money raised from the auction of the city’s 18,000 rare books by Bonhams auctioneers in November."
Dem kann man nur die Überschrift eines Leserbriefs entgegenhalten:
Stop sacrificing our heritage on the quick cash altar
Zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/5169098/

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KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 18:44 - Rubrik: Fotoueberlieferung
KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 18:11 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 06:27 - Rubrik: English Corner
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Link-Übersichten
http://hcl.harvard.edu/research/guides/music/resources/digital.html
http://bcdlib.tc.ca/links-subjects-songsandmusic.html
http://delicious.com/Klausgraf/oldmusic

http://hcl.harvard.edu/research/guides/music/resources/digital.html
http://bcdlib.tc.ca/links-subjects-songsandmusic.html
http://delicious.com/Klausgraf/oldmusic

KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 05:36 - Rubrik: Musikarchive
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PN 674. Ugljanin, Salih. Pjevanje i pričanje. Novi Pazar, November 24, 1934. Parry Collection. Milman Parry Collection of Oral Literature.
http://chs119.harvard.edu/mpc/songs/mp_songs4.html
Wer sich ein wenig mit Erzählforschung beschäftigt hat, dem sagen die Namen Parry und Lord etwas. Nicht ohne Ehrfurcht lauscht man daher den digitalisierten Schall-Aufnahmen Parrys.
Siehe dazu auch:
http://www.news.harvard.edu/gazette/2008/03.13/01-ballads.html
Den Ansatz verfolgen weiter Beiträge in der Open Access vorliegenden Zeitschrift:
http://journal.oraltradition.org/

http://chs119.harvard.edu/mpc/songs/mp_songs4.html
Wer sich ein wenig mit Erzählforschung beschäftigt hat, dem sagen die Namen Parry und Lord etwas. Nicht ohne Ehrfurcht lauscht man daher den digitalisierten Schall-Aufnahmen Parrys.
Siehe dazu auch:
http://www.news.harvard.edu/gazette/2008/03.13/01-ballads.html
Den Ansatz verfolgen weiter Beiträge in der Open Access vorliegenden Zeitschrift:
http://journal.oraltradition.org/

KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 05:29 - Rubrik: Musikarchive
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Lersner, Bd. 1, 1706 - Berühmte Chronik, "wie wohl keine andere Stadt sie besitzt" (Kriegk).
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2008/10558/

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2008/10558/
KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 04:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Anders als spätere Beiträge wurde mein um 17 Uhr 32 eingegebener umfangreicher Kommentar zu der Hoeren-Meldung über Googles Zeitungs-Digitalisierungsprojekt bis jetzt nicht freigeschaltet.
[Inzwischen erfolgt.]
http://www.blog.beck.de/2008/09/09/googles-neues-zeitungsarchiv/
§ 1
Die Google-Archivsuche ist schon lange freigeschaltet, also nichts Neues (auch wenn die meisten davon nichts mitbekommen haben). Mir war sie schon seit mindestens 1-2 Jahren bekannt.
§ 2
Die Digitalisierung soll in Kooperation mit den Zeitungsverlagen erfolgen.
§ 3
Das entscheidende Problem bei allen solchen Projekten ist, dass es hinreichend viele Urheber gibt, die ihre Online-Nutzungsrechte den Verlagen nicht eingeräumt haben. Dieses Problem stellte sich auch der Digitalisierung von Zeitschriften z.B. bei DigiZeitschriften, das ein eklatanter Rechtsbruch ist. Weder der Börsenverein noch die VG Wort können massive Urheberrechtsverletzungen heilen. Dass diese vorliegen, gibt der Rückzug von Klostermann aus DigiZeitschriften aufgrund der Rückrufe von Autoren klar zu erkennen:
http://www.klostermann.de/verlegen/vek_8.htm
§ 4
Das Problem muss de lege lata im Rahmen einer gesetzlichen Lösung des Problems der “verwaisten Werke” (englisch: Orphans) gesucht werden, da bei älteren Ausgaben die Autoren überhaupt nicht mehr kontaktierbar sind.
Es spielt urheberrechtlich keine Rolle, ob Rechtsnachfolger z.B. eines Autors von einem 1910 erschienenen, namentlich gezeichneten Zeitungsartikel (also kein anonymes Werk) greifbar sind, ob sie alle oder nur teilweise greifbar sind (bereits ein nicht auffindbarer Erbe kann die Nutzung verhindern, durch Nichtzustimmung und anschließend durch einstweilige Verfügung, wogegen er für einen Honoraranspruch auf die Mitwirkung aller anderen angewiesen wäre).
§ 5
Gemäß § 38 UrhG Abs. 3 gilt: “Wird der Beitrag einer Zeitung überlassen, so erwirbt der Verleger oder Herausgeber ein einfaches Nutzungsrecht, wenn nichts anderes vereinbart ist.” Der Anwendungsbereich von § 137l Abs. 4 UrhG, der eine Ausübung des Widerspruchsrechts bei unbekannten Nutzungsarten bei Sammelwerken ausschließt, ist also gar nicht gegeben, da die umfassende Rechteeinräumung nicht vorliegt.
§ 6
Das Problem stellt sich natürlich genauso bei von Bibliotheken getragenen Zeitungsarchiven, die unter
http://delicious.com/tag/Digi_Zeitungen
aufgelistet sind.
Zu beachten ist es auch von den Archiven, die Zeitungsausschnittssammlungen digital weiterführen wollen:
http://archiv.twoday.net/stories/4941726/
§ 7
Zur Rechtslage in den USA war bis jetzt vor allem die Tasini-Entscheidung relevant, die freiberuflichen Autoren einen Honoraranspruch und ein Verbietungsrecht gewährte, wenn ihre Werke in Zeitungs- und Zeitschriften-Datenbanken aufgenommen wurden:
http://en.wikipedia.org/wiki/New_York_Times_Co._v._Tasini
Inzwischen liegt Greenberg v. National Geographic Society vor, siehe etwa:
http://www.arl.org/bm~doc/greenberg-final.pdf
Sofern die Digitalisierung im Kontext der gedruckten Ausgabe erfolgt, hat der Autor demnach kein Recht gegenüber dem Verleger, die Verbreitung zu verhindern. Es ist gut möglich, dass dieses Urteil die Entscheidung Googles, wie bei Book Search Faksimiles und OCR-Text zu verbinden, beeinflusst hat.
§ 8
Öffentlich zugängliche Online-Zeitungsarchive werfen neben urheberrechtlichen auch datenschutz- und persönlichkeitsrechtliche Fragen auf. Es wurden in der Vergangenheit Zeitungen in Deutschland von willfährigen (insbesondere Hamburger) Richtern verurteilt, ihre Archive zu “bereinigen”, siehe etwa
http://ra-blog.de/1919-Abmahnwelle-Kalle-vs.-Blogosphaere
Bekanntlich sehen Datenschützern im Internet eine ganz andere Qualität als bei gedruckten Publikationen. Sogar Suchmaschinen sind ihnen ein Dorn im Auge, weil man mit ihnen Personendaten auffinden und verknüpfen kann. Neben Menschen, die ihre Jugendsünden in den gedruckten Zeitungs-Archiven belassen und nicht online ausgestellt haben möchten, ist also auch mit Protesten fehlgeleiteter Datenschützer zu rechnen.
[Inzwischen erfolgt.]
http://www.blog.beck.de/2008/09/09/googles-neues-zeitungsarchiv/
§ 1
Die Google-Archivsuche ist schon lange freigeschaltet, also nichts Neues (auch wenn die meisten davon nichts mitbekommen haben). Mir war sie schon seit mindestens 1-2 Jahren bekannt.
§ 2
Die Digitalisierung soll in Kooperation mit den Zeitungsverlagen erfolgen.
§ 3
Das entscheidende Problem bei allen solchen Projekten ist, dass es hinreichend viele Urheber gibt, die ihre Online-Nutzungsrechte den Verlagen nicht eingeräumt haben. Dieses Problem stellte sich auch der Digitalisierung von Zeitschriften z.B. bei DigiZeitschriften, das ein eklatanter Rechtsbruch ist. Weder der Börsenverein noch die VG Wort können massive Urheberrechtsverletzungen heilen. Dass diese vorliegen, gibt der Rückzug von Klostermann aus DigiZeitschriften aufgrund der Rückrufe von Autoren klar zu erkennen:
http://www.klostermann.de/verlegen/vek_8.htm
§ 4
Das Problem muss de lege lata im Rahmen einer gesetzlichen Lösung des Problems der “verwaisten Werke” (englisch: Orphans) gesucht werden, da bei älteren Ausgaben die Autoren überhaupt nicht mehr kontaktierbar sind.
Es spielt urheberrechtlich keine Rolle, ob Rechtsnachfolger z.B. eines Autors von einem 1910 erschienenen, namentlich gezeichneten Zeitungsartikel (also kein anonymes Werk) greifbar sind, ob sie alle oder nur teilweise greifbar sind (bereits ein nicht auffindbarer Erbe kann die Nutzung verhindern, durch Nichtzustimmung und anschließend durch einstweilige Verfügung, wogegen er für einen Honoraranspruch auf die Mitwirkung aller anderen angewiesen wäre).
§ 5
Gemäß § 38 UrhG Abs. 3 gilt: “Wird der Beitrag einer Zeitung überlassen, so erwirbt der Verleger oder Herausgeber ein einfaches Nutzungsrecht, wenn nichts anderes vereinbart ist.” Der Anwendungsbereich von § 137l Abs. 4 UrhG, der eine Ausübung des Widerspruchsrechts bei unbekannten Nutzungsarten bei Sammelwerken ausschließt, ist also gar nicht gegeben, da die umfassende Rechteeinräumung nicht vorliegt.
§ 6
Das Problem stellt sich natürlich genauso bei von Bibliotheken getragenen Zeitungsarchiven, die unter
http://delicious.com/tag/Digi_Zeitungen
aufgelistet sind.
Zu beachten ist es auch von den Archiven, die Zeitungsausschnittssammlungen digital weiterführen wollen:
http://archiv.twoday.net/stories/4941726/
§ 7
Zur Rechtslage in den USA war bis jetzt vor allem die Tasini-Entscheidung relevant, die freiberuflichen Autoren einen Honoraranspruch und ein Verbietungsrecht gewährte, wenn ihre Werke in Zeitungs- und Zeitschriften-Datenbanken aufgenommen wurden:
http://en.wikipedia.org/wiki/New_York_Times_Co._v._Tasini
Inzwischen liegt Greenberg v. National Geographic Society vor, siehe etwa:
http://www.arl.org/bm~doc/greenberg-final.pdf
Sofern die Digitalisierung im Kontext der gedruckten Ausgabe erfolgt, hat der Autor demnach kein Recht gegenüber dem Verleger, die Verbreitung zu verhindern. Es ist gut möglich, dass dieses Urteil die Entscheidung Googles, wie bei Book Search Faksimiles und OCR-Text zu verbinden, beeinflusst hat.
§ 8
Öffentlich zugängliche Online-Zeitungsarchive werfen neben urheberrechtlichen auch datenschutz- und persönlichkeitsrechtliche Fragen auf. Es wurden in der Vergangenheit Zeitungen in Deutschland von willfährigen (insbesondere Hamburger) Richtern verurteilt, ihre Archive zu “bereinigen”, siehe etwa
http://ra-blog.de/1919-Abmahnwelle-Kalle-vs.-Blogosphaere
Bekanntlich sehen Datenschützern im Internet eine ganz andere Qualität als bei gedruckten Publikationen. Sogar Suchmaschinen sind ihnen ein Dorn im Auge, weil man mit ihnen Personendaten auffinden und verknüpfen kann. Neben Menschen, die ihre Jugendsünden in den gedruckten Zeitungs-Archiven belassen und nicht online ausgestellt haben möchten, ist also auch mit Protesten fehlgeleiteter Datenschützer zu rechnen.
KlausGraf - am Mittwoch, 10. September 2008, 23:29 - Rubrik: Archivrecht
".... Das Fass lief über, als kürzlich der Kammerjäger geholt werden musste. Im Keller, wo sich noch einige Unterlagen vor Gram über die Feuchtigkeit krümmen und Pilze sprießen lassen, waren Ratten gesichtet worden. Möglicherweise waren die Nager durch die Bauarbeiten am Parkplatz Blankenfelde von ihrem angestammten Platz im Kanalsystem vertrieben worden. „Der Hausmeister hat schnell reagiert und die Schädlingsbekämpfung geholt“, erzählt Ines Polzin. „Das Hauptproblem aber ist dort die hohe Luftfeuchtigkeit“, so die bis vor kurzem für das Archiv zuständige Mitarbeiterin. „Die Kollegen haben sich wirklich bemüht, aber wenn die Bedingungen nicht da sind, sind einem die Hände gebunden“, sagt Polzin. Ihr tue es weh, dass „das Archiv, unser Gedächtnis“ so stiefmütterlich behandelt werde. ...." An einer Lösung wird gearbeitet.
Quelle:
Link zum Artikel in der Märkischen Allgemeinen
Quelle:
Link zum Artikel in der Märkischen Allgemeinen
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. September 2008, 19:08 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Am Montag, 15. September, eröffnet Bürgermeister Horst Grube um 15 Uhr im Vortragssaal des Stadtarchivs die Ausstellung „Mach Dir ein Bild von Bielefeld“. Projektgruppen von Bielefelder Realschulen beobachteten mit der Kamera Veränderungen und Typisches ihres Stadtteils. Eine Auswahl der Bilder zeigt das Stadtarchiv bis zum 3. Oktober montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr. Danach wandert die Ausstellung durch fünf Realschulen. Die Termine im Einzelnen: Realschule Bethel (13. bis 31. Oktober); Realschule Jöllenbeck (5. bis 26. November); Luisenschule (1. bis 19. Dezember); Gertrud-Bäumer-Schule (12. bis 30. Januar); Realschule Heepen (9. bis 28. Februar).
Das Projekt „Mach dir ein Bild von Bielefeld“ des Stadtarchivs war 2007 als Landessieger des Wettbewerbs „Archiv und Jugend“ ausgezeichnet worden, der Jugendliche für Inhalte und Aufgaben der Archive in Nordrhein-Westfalen interessieren soll."
Quelle:
http://www.presse-service.de/data.cfm/static/706937.html
s. a. http://www.bielefeld.de/de/biju/stadtar/av/
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/4381877/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. September 2008, 19:04 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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" .... "Die Judith von Shimoda" wurde durch Zufall entdeckt. In Brechts Nachlass fanden sich seinerzeit nur einige Stückfragmente – erst kürzlich [2006] wurde im Archiv der bereits 1954 verstorbenen finnischen Schriftstellerin Hella Wuolijoki, mit der Brecht unter anderem am Volksstück "Herr Puntila und sein Knecht Matti" gearbeitet hatte, eine Endfassung entdeckt, aus welcher der Literaturwissenschafter Hans Peter Neureuter eine Spielfassung destilliert hat. ...."
Quelle:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3905&Alias=wzo&cob=370462
Mehr dazu:
http://www.freitag.de/2007/07/07071501.php
http://www.welt.de/welt_print/article2410637/Wie-neu-ist-dieses-Brecht-Stueck-wirklich.html
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Hella_Wuolijoki
Quelle:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3905&Alias=wzo&cob=370462
Mehr dazu:
http://www.freitag.de/2007/07/07071501.php
http://www.welt.de/welt_print/article2410637/Wie-neu-ist-dieses-Brecht-Stueck-wirklich.html
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Hella_Wuolijoki
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. September 2008, 19:00 - Rubrik: Literaturarchive
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"Winston Churchills Hochzeit als damals noch junger britischer Minister ist auf keinem einzigen bekannten Foto dokumentiert. Als er Clementine Hozier 1908 in London das Jawort gab, waren der später Premierminister David Lloyd George und der Herzog von Marlborough zugegen, vor der Kirche jubelten Passanten, König Eduard VII. hatte ein Geschenk geschickt - nur Fotos gibt es keine. Das Churchill-Archiv der Universität Cambridge bat deswegen am Mittwoch um die Mithilfe der Bevölkerung.
Nachforschungen ergaben, dass ein Fotograf zugegen war, aber weder Churchills Familie noch das Archiv sind im Besitz der Aufnahmen."
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457856539
Nachforschungen ergaben, dass ein Fotograf zugegen war, aber weder Churchills Familie noch das Archiv sind im Besitz der Aufnahmen."
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457856539
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. September 2008, 18:47 - Rubrik: Universitaetsarchive
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"Oftmals "vergessene", aber historisch bedeutsame Orte leben neu auf - außergewöhnliche Klanginstallationen erwarten Sie: am Nicolaimarkt, im St. Annen-Rosengarten, am Jüdischen Friedhof, am Stadtarchiv, am Heimatmuseum, auf dem Poststraßen-Parkplatz, an der Hellen Halle, an der Brüderkirche / Niemöllerhaus und am Stadttheater.
-Stadtarchiv - Erinnerung an die Druckerei Laumanns, zu hören
sind Geräusche von Rotationsmaschinen ...."
via Liste Westfälische Geschichte
s. a. http://www.presse-service.de/data.cfm/static/706390.html
-Stadtarchiv - Erinnerung an die Druckerei Laumanns, zu hören
sind Geräusche von Rotationsmaschinen ...."
via Liste Westfälische Geschichte
s. a. http://www.presse-service.de/data.cfm/static/706390.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. September 2008, 18:44 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://www.interpares.org/ip2/book.cfm
International Research on Permanent Authentic Records in Electronic Systems (InterPARES) 2: Experiential, Interactive and Dynamic Records
International Research on Permanent Authentic Records in Electronic Systems (InterPARES) 2: Experiential, Interactive and Dynamic Records
KlausGraf - am Mittwoch, 10. September 2008, 00:58 - Rubrik: English Corner
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http://latribunedesarchives.blogspot.com/2008/09/journes-du-patrimoine-le-programme-des.html
Die deutschen Archive halten sich dagegen sehr zurück. Liste deutscher offener Denkmale am kommenden Sonntag:
http://www.tag-des-offenen-denkmals.de
Die deutschen Archive halten sich dagegen sehr zurück. Liste deutscher offener Denkmale am kommenden Sonntag:
http://www.tag-des-offenen-denkmals.de
KlausGraf - am Mittwoch, 10. September 2008, 00:05 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://www.heise.de/newsticker/USA-Wikipedia-ist-keine-Grundlage-fuer-richterliche-Entscheidungen--/meldung/115648
"Genau auf diese Einschränkung stützt sich nun die Entscheidung des Bundesgerichts, das den Fall der Äthioperin wieder an das Board of Immigration Appeals (BIA) zur Neuaufnahme zurückverweist. Grund: Die Unzuverlässigkeit von Wikipedia als gültige Referenz vor Gericht , die der Immigration Judge ja selbst in seinem Urteil einräume, würde von einer Reihe von Eigenaussagen von Wikipedia bestätigt, wie z. B. in der Aussage, dass "jeder sich Artikel in einem gegebenen Moment in einem schlimmen Zustand befinden könnte, etwa inmitten eines Edit-Wars oder kürzlich Vandalen zum Opfer gefallen". Da das Urteil des Immigration Judge von der übergeordneten Behörde nicht ohne diese Referenz auf Wikipedia angenommen wurde, so der Schluss des Bundesgerichtes, sei es fehlerhaft."
Wie bereits bei Heise bemerkt wurde, sollten Gerichten der USA bei Asylverfahren eigentlich bessere und vor allem offiziellere Quellen als Wikipedia zur Verfügung stehen, auch wenn es sich um Äthiopien handelt. Es wäre auch rechtswidrig, eine solche Entscheidung allein auf den Brockhaus zu stützen.
"Genau auf diese Einschränkung stützt sich nun die Entscheidung des Bundesgerichts, das den Fall der Äthioperin wieder an das Board of Immigration Appeals (BIA) zur Neuaufnahme zurückverweist. Grund: Die Unzuverlässigkeit von Wikipedia als gültige Referenz vor Gericht , die der Immigration Judge ja selbst in seinem Urteil einräume, würde von einer Reihe von Eigenaussagen von Wikipedia bestätigt, wie z. B. in der Aussage, dass "jeder sich Artikel in einem gegebenen Moment in einem schlimmen Zustand befinden könnte, etwa inmitten eines Edit-Wars oder kürzlich Vandalen zum Opfer gefallen". Da das Urteil des Immigration Judge von der übergeordneten Behörde nicht ohne diese Referenz auf Wikipedia angenommen wurde, so der Schluss des Bundesgerichtes, sei es fehlerhaft."
Wie bereits bei Heise bemerkt wurde, sollten Gerichten der USA bei Asylverfahren eigentlich bessere und vor allem offiziellere Quellen als Wikipedia zur Verfügung stehen, auch wenn es sich um Äthiopien handelt. Es wäre auch rechtswidrig, eine solche Entscheidung allein auf den Brockhaus zu stützen.
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Günter Brus, Mitbegründer des "Wiener Aktionismus", Autor, "Bild-Dichter", Bühnenbildner und Zeichner wird 70.
Das Brus-Archiv in seinem Domizil südlich von Graz könnte noch zahlreiche weitere Ausstellungsaktivitäten bestreiten - es umfasst tausende Blätter. Zehn Jahre lang hat das Paar an einem Archiv des Gesamtwerks gearbeitet, das sie im Keller ihres Hauses in St. Veit in der Nähe von Graz angelegt haben. Die Zeichnungen gehen in die Zehntausende, mehr als 800 Bild-Dichtungen und literarische Arbeiten ergänzen das Brus’sche Oeuvre. Arnulf Meinert, Ex-Musiker der Krautrockband Faust, leitet das Brus-Archiv .
Quellen:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457741218
http://www.datum.at/0505/stories/782980/
http://www.sub-bavaria.de/wiki/Arnulf_Meifert
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Brus
Das Brus-Archiv in seinem Domizil südlich von Graz könnte noch zahlreiche weitere Ausstellungsaktivitäten bestreiten - es umfasst tausende Blätter. Zehn Jahre lang hat das Paar an einem Archiv des Gesamtwerks gearbeitet, das sie im Keller ihres Hauses in St. Veit in der Nähe von Graz angelegt haben. Die Zeichnungen gehen in die Zehntausende, mehr als 800 Bild-Dichtungen und literarische Arbeiten ergänzen das Brus’sche Oeuvre. Arnulf Meinert, Ex-Musiker der Krautrockband Faust, leitet das Brus-Archiv .
Quellen:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457741218
http://www.datum.at/0505/stories/782980/
http://www.sub-bavaria.de/wiki/Arnulf_Meifert
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Brus
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. September 2008, 17:34 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,576313-2,00.html
Der Artikel ist nicht ohne Fehler. Beispiel: "Mittlerweile gibt es schon sechs Ableger von "PLoS ONE" - darunter "PLoS Biology" und "PLoS Medicine"". PLoS One ist nicht die erste Zeitschrift, sondern ein sehr viel später als Biology und Medicine gestartetes interdisziplinäres Journal.
Zum Thema Open Access bemerkt HFrings:
"Dass dieses Thema in Deutschland so wenig voran kommt ist ärgerlich. Die Vorurteile sind sogar unter den Studenten verbreitet. Dabei sollte so ein Artikel, wie der im Spiegel doch deutlich aufzeigen, das andere Möglichkeiten nötig sind. Da bietet sich Open Access doch an. Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum so intelligente Leute sich von Fachverlagen dermaßen gängeln lassen, anstatt selbst über ihre Arbeit zu bestimmen."
http://digireg.twoday.net/stories/5178805/
Der Artikel ist nicht ohne Fehler. Beispiel: "Mittlerweile gibt es schon sechs Ableger von "PLoS ONE" - darunter "PLoS Biology" und "PLoS Medicine"". PLoS One ist nicht die erste Zeitschrift, sondern ein sehr viel später als Biology und Medicine gestartetes interdisziplinäres Journal.
Zum Thema Open Access bemerkt HFrings:
"Dass dieses Thema in Deutschland so wenig voran kommt ist ärgerlich. Die Vorurteile sind sogar unter den Studenten verbreitet. Dabei sollte so ein Artikel, wie der im Spiegel doch deutlich aufzeigen, das andere Möglichkeiten nötig sind. Da bietet sich Open Access doch an. Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum so intelligente Leute sich von Fachverlagen dermaßen gängeln lassen, anstatt selbst über ihre Arbeit zu bestimmen."
http://digireg.twoday.net/stories/5178805/
KlausGraf - am Dienstag, 9. September 2008, 12:42 - Rubrik: Open Access
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Cherubinos - am Dienstag, 9. September 2008, 07:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Dienstag, 9. September 2008, 02:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Viele Bilder bietet der Aufsatz von Birgit Rückert "Der Reiz des Authentischen". Rückert ist Mitarbeiterin der Salemer Kultur- und Museumsmanagement GmbH und schreibt daher "pro domo".
http://www.badische-heimat.de/neu/projekte/dossier/bodensee/reiz_des-authentischen.pdf
Die der Öffentlichkeit auch bei Führungen nicht gezeigten Bereiche werden als Wohnbereich des markgräflichen Hauses als tabu erklärt, sind aber Schatzkammern von Kulturgütern, die der Öffentlichkeit (und der Inventarisierung durch die Denkmalpflege!) entzogen werden. Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/3175901/
Dieses Bild befindet sich womöglich in Salem, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/2918302/#2971404
Zum grandiosen Archivraum:
http://archiv.twoday.net/stories/3254173/
Zur Salemer Ausstattung siehe das alte Inventar:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kraus1924/0585
http://www.badische-heimat.de/neu/projekte/dossier/bodensee/reiz_des-authentischen.pdf
Die der Öffentlichkeit auch bei Führungen nicht gezeigten Bereiche werden als Wohnbereich des markgräflichen Hauses als tabu erklärt, sind aber Schatzkammern von Kulturgütern, die der Öffentlichkeit (und der Inventarisierung durch die Denkmalpflege!) entzogen werden. Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/3175901/
Dieses Bild befindet sich womöglich in Salem, siehehttp://archiv.twoday.net/stories/2918302/#2971404
Zum grandiosen Archivraum:
http://archiv.twoday.net/stories/3254173/
Zur Salemer Ausstattung siehe das alte Inventar:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kraus1924/0585
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Zuletzt verwiesen wir darauf, dass in Freidok, dem Freiburger Hochschulschriftenserver, nicht wenige Wikipedia-Zitate zu finden sind:
http://archiv.twoday.net/stories/5047438/
Eine neue US-Studie belegt, dass auch in JSTOR und MUSE Wikipedia immer häufiger zitiert wird:
http://digitalscholarship.wordpress.com/2008/09/01/is-wikipedia-becoming-a-respectable-academic-source/

Haber referiert in seinem Beitrag
http://weblog.histnet.ch/archives/1391
zwar die Kritikpunkte am Wikipedia-Zitieren, nicht aber die Gegenargumente von Lisa Spiro.
"Erstens sollten wissenschaftliche Texte nicht auf Lexika-Artikel basieren, zweitens ist Wikipedia zu instabil, um in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert werden zu können, drittens kann man den Informationen in Wikipedia nicht trauen, da auch anonyme Autoren ohne Fachwissen in Wikipedia schreiben können und viertens fehle es Wikipedia-Artikeln an einer Qualitätssicherung, da sie kein Peer-Review-Verfahren zu durchlaufen haben."
Meine Gegenargumente, die sich teilweise mit denen von Spiro decken.
Ad 1:
Selbstverständlich sind spezielle Nachschlagewerke wie das Verfasserlexikon oder die Enzyklopädie der Neuzeit zitierfähig. Wenn die Wikipedia in einem Artikel das Niveau eines solchen Standardwerks erreicht oder übertrifft (und das ist in manchen Gebieten bei vielen Artikeln der Fall), spricht nichts gegen ein Zitat. Die Wikipedia war schon immer etwas anderes als ein allgemeines Konversationslexikon.
Ad 2:
Artikel Felix Fabri. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Juli 2008, 09:16 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Felix_Fabri&oldid=48928804 (Abgerufen: 8. September 2008, 21:42 UTC)
Langt das?
Ad 3:
Entscheidend ist die Qualität des einzelnen Artikels. Viele namhafte Fachleute schreiben an der Wikipedia mit.
Ad 4:
Bei den zitierfähigen gedruckten Nachschlagewerken, an denen ich mitgearbeitet habe, gab es auch kein Peer Review im Sinne einer unabhängigen Begutachtung. Die jeweiligen Redakteure haben mehr oder minder intensiv den Text umgestaltet. In der Wikipedia gibt es keine Redakteure, aber andere Mitarbeiter, die hohe Qualitätsstandards haben und ebenso engagiert redigieren. Richtig ist, dass die Wikipedia zu riesig geworden ist, als dass die vergleichsweise überschaubare Zahl der "Qualitätssicherer" nachkommen könnten.
Spiro: "If scholars carefully evaluate a Wikipedia article’s accuracy, I don’t think there should be any shame in citing it." Das ist exakt meine Position.
Sollen aber Studierende die Wikipedia in Hausarbeiten zitieren dürfen? In meinen eigenen Lehrveranstaltungen plädiere ich dafür, eine äußerst kritische Prüfung vorzunehmen, bevor man die Wikipedia zitiert. 95-99 % aller Artikel sind definitiv nicht zitierfähig.
Studierende lernen mehr, wenn man sie zu strikter quellenkritischer Arbeit anhält, auch wenn daraus womöglich - horribile dictu - ein Wikipedia-Zitat in einer akademischen Hausarbeit resultiert.
* Natürlich darf die Wikipedia zitiert werden, wenn sie Gegenstand der Auseinandersetzung ist (etwa um die erstaunliche Tatsache zu belegen, wie verbreitet noch heute die Rüxner'schen Fälschungen sind:
http://archiv.twoday.net/stories/5069417/ )
* Natürlich darf sie zitiert werden, wenn sie eine besonders prägnante Definition oder eine andere Formulierung bietet. Insbesondere Richter schlagen gern in der Wikipedia nach, wenn sie eine gängige Begriffsbestimmung suchen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_als_Quelle_f%C3%BCr_Gerichte
* Natürlich darf sie zitiert werden, wenn sie Informationen bietet, die in westlichen Sprachen, deren Kenntnis bei Studierenden vorausgesetzt werden darf (Englisch, Französisch), sonst nicht mit zumutbarem Aufwand zu erhalten sind. Voraussetzung ist, dass keine Anhaltspunkte für unseriöse Darstellung gegeben ist.
Wenn es um finnische Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts geht, wird man Studierenden kaum verbieten können, etwa den als "exzellent" von der Community bewerteten Artikel über die Ostkriegszüge zu zitieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnische_Ostkriegsz%C3%BCge_1918%E2%80%931920
Darauf wird man sicher allein keine Seminararbeit stützen können und dürfen, aber im Zusammenspiel mit anderen Quellen kann der Artikel zitierfähig sein.
Gleiches gilt generell, wenn bestimmte seriös anmutende Informationen nicht mit zumutbarem Aufwand oder in der gesetzten Frist (z.B. durch Auslandsfernleihe) zu beschaffen sind.
Dies soll keine erschöpfende Liste sein, aber sie kann verdeutlichen, dass es gute Gründe geben kann, die Wikipedia auch in Hausarbeiten anzuführen. Nichts gegen einen strengen Maßstab, aber alles gegen einen unreflektierten Zitierbann!
http://archiv.twoday.net/stories/5047438/
Eine neue US-Studie belegt, dass auch in JSTOR und MUSE Wikipedia immer häufiger zitiert wird:
http://digitalscholarship.wordpress.com/2008/09/01/is-wikipedia-becoming-a-respectable-academic-source/

Haber referiert in seinem Beitrag
http://weblog.histnet.ch/archives/1391
zwar die Kritikpunkte am Wikipedia-Zitieren, nicht aber die Gegenargumente von Lisa Spiro.
"Erstens sollten wissenschaftliche Texte nicht auf Lexika-Artikel basieren, zweitens ist Wikipedia zu instabil, um in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert werden zu können, drittens kann man den Informationen in Wikipedia nicht trauen, da auch anonyme Autoren ohne Fachwissen in Wikipedia schreiben können und viertens fehle es Wikipedia-Artikeln an einer Qualitätssicherung, da sie kein Peer-Review-Verfahren zu durchlaufen haben."
Meine Gegenargumente, die sich teilweise mit denen von Spiro decken.
Ad 1:
Selbstverständlich sind spezielle Nachschlagewerke wie das Verfasserlexikon oder die Enzyklopädie der Neuzeit zitierfähig. Wenn die Wikipedia in einem Artikel das Niveau eines solchen Standardwerks erreicht oder übertrifft (und das ist in manchen Gebieten bei vielen Artikeln der Fall), spricht nichts gegen ein Zitat. Die Wikipedia war schon immer etwas anderes als ein allgemeines Konversationslexikon.
Ad 2:
Artikel Felix Fabri. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Juli 2008, 09:16 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Felix_Fabri&oldid=48928804 (Abgerufen: 8. September 2008, 21:42 UTC)
Langt das?
Ad 3:
Entscheidend ist die Qualität des einzelnen Artikels. Viele namhafte Fachleute schreiben an der Wikipedia mit.
Ad 4:
Bei den zitierfähigen gedruckten Nachschlagewerken, an denen ich mitgearbeitet habe, gab es auch kein Peer Review im Sinne einer unabhängigen Begutachtung. Die jeweiligen Redakteure haben mehr oder minder intensiv den Text umgestaltet. In der Wikipedia gibt es keine Redakteure, aber andere Mitarbeiter, die hohe Qualitätsstandards haben und ebenso engagiert redigieren. Richtig ist, dass die Wikipedia zu riesig geworden ist, als dass die vergleichsweise überschaubare Zahl der "Qualitätssicherer" nachkommen könnten.
Spiro: "If scholars carefully evaluate a Wikipedia article’s accuracy, I don’t think there should be any shame in citing it." Das ist exakt meine Position.
Sollen aber Studierende die Wikipedia in Hausarbeiten zitieren dürfen? In meinen eigenen Lehrveranstaltungen plädiere ich dafür, eine äußerst kritische Prüfung vorzunehmen, bevor man die Wikipedia zitiert. 95-99 % aller Artikel sind definitiv nicht zitierfähig.
Studierende lernen mehr, wenn man sie zu strikter quellenkritischer Arbeit anhält, auch wenn daraus womöglich - horribile dictu - ein Wikipedia-Zitat in einer akademischen Hausarbeit resultiert.
* Natürlich darf die Wikipedia zitiert werden, wenn sie Gegenstand der Auseinandersetzung ist (etwa um die erstaunliche Tatsache zu belegen, wie verbreitet noch heute die Rüxner'schen Fälschungen sind:
http://archiv.twoday.net/stories/5069417/ )
* Natürlich darf sie zitiert werden, wenn sie eine besonders prägnante Definition oder eine andere Formulierung bietet. Insbesondere Richter schlagen gern in der Wikipedia nach, wenn sie eine gängige Begriffsbestimmung suchen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_als_Quelle_f%C3%BCr_Gerichte
* Natürlich darf sie zitiert werden, wenn sie Informationen bietet, die in westlichen Sprachen, deren Kenntnis bei Studierenden vorausgesetzt werden darf (Englisch, Französisch), sonst nicht mit zumutbarem Aufwand zu erhalten sind. Voraussetzung ist, dass keine Anhaltspunkte für unseriöse Darstellung gegeben ist.
Wenn es um finnische Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts geht, wird man Studierenden kaum verbieten können, etwa den als "exzellent" von der Community bewerteten Artikel über die Ostkriegszüge zu zitieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnische_Ostkriegsz%C3%BCge_1918%E2%80%931920
Darauf wird man sicher allein keine Seminararbeit stützen können und dürfen, aber im Zusammenspiel mit anderen Quellen kann der Artikel zitierfähig sein.
Gleiches gilt generell, wenn bestimmte seriös anmutende Informationen nicht mit zumutbarem Aufwand oder in der gesetzten Frist (z.B. durch Auslandsfernleihe) zu beschaffen sind.
Dies soll keine erschöpfende Liste sein, aber sie kann verdeutlichen, dass es gute Gründe geben kann, die Wikipedia auch in Hausarbeiten anzuführen. Nichts gegen einen strengen Maßstab, aber alles gegen einen unreflektierten Zitierbann!
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Hintergrund ist die Benennung des Gymnasiums im siegerländischen Kreuztal nach dem Industriellen Friedrich Flick, um die schon seit Jahrzehnten eine immer wieder aufflammende Debatte geführt wird. Seit Beginn dieses Jahres wendet sich eine Bürgerinitiative ( http://www.flick-ist-kein-vorbild.de )gegen die Benennung.
Im Vorfeld einer Ratssitzung bemerkte der Kreuztaler CDU-Fraktionsvorsitznden in einem Leserbrief folgendes zu den herangezogenen Quellen einer Studie des Münchener Instituts für Zeitgeschichte über den Flick-Konzern während der Nazidiktatur:
" .... Im Vorfeld wird versucht, sogar mit Hilfe von wissenschaftlichen Buchschriebern, deren Quellen z. T. aus dem ehemaligen, kommunistischen Ostblock stammen und die damals als gezelte Desinformation gedient haben, allein auf der Basis des Wirkens und von Friedrich Flick vor und im 2. Weltkrieg zu belegen, dass Flick kein Vorbild für eine Schule sei."
Quelle:
http://www.flick-ist-kein-vorbild.de/download/503729109/WM%C3%BCller_WR060908.pdf
Die zurzeit noch nicht gedruckte Replik der Bürgerinitiative folgte unmittelbar:
"3. Behauptet er, dass die Quellen der aktuellen Studien „z. T. aus dem ehemaligen Ostblock“ stammen, was einen völlig falschen Eindruck erweckt. Richtig ist, dass rund 38 Archive aufgesucht wurden, von denen einige erst nach dem Zerfall der Sowjetunion für westliche Wissenschaftler zugänglich waren. Archive haben die Eigenart alte Originalquellen zu beherbergen, also im Kontext von Flick keine kommunistische Propaganda, sondern alte Originaldokumente, wie Briefwechsel, Pressemitteilungen, Protokolle oder Gerichtsurteile des Flick-Konzerns, der Deutschen Reichsregierung oder von Gerichten. Ernsthafte Wissenschaftler eines renommierten Instituts leisten sich ungern einen „Reinfall“ auf Fälschungen."
Quelle:
http://www.flick-ist-kein-vorbild.de/leserbriefe.php
Zwei Anmerkungen seien hier erwähnt:
1) Auf der Vorstellung der Studie des Buches in Kreuztal bemerkte Harald Wixforth, dass der Bestand R 8122 (Flick-Konzern) des Bundesarchivs Berlin-Lichterfelde zentrale Bedeutung für die Erarbeitung der Studie gehabt habe. Link zur Einleitung des Online-Findbuches: Findbuch-Vorwort
2) Die 2007 erschienen Publikation Kim Christian Priemels "Flick. Eine Konzerngeschichte vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik" führt in ihrem Quellenanhang lediglich des Lettische Staatsarchiv in Riga mit folgenden Beständen P-34 (Wirtschaftliche Generaldirektion), P-69 (Generalkommissar in Riga), P-70 (Reichskommissar für das Ostland), P-98 (Arbeitsverwaltung Riga [dt.]), P-813 (Finanzdepartment der Hauptdirektion der Finanzen), P-828 (Generaldirektion des Handels und der Industrie) und P-958 (Arbeitsverwaltung Riga [let.]) auf.
Leider liegt mir die IfZ-Studie nicht vor, so dass über die weiteren "Ostblock"-Bestände nichts sagen kann. Aber: um den Vorwurf von benutzten "Desinformationsquellen" zu entkräften, liegen bei den Leserinnen und Lesern von Archivalia Erkenntnisse über die genannten Bestände vor, die den geäußerten Verdacht evt. doch stützen könnten.
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/5049289/
Im Vorfeld einer Ratssitzung bemerkte der Kreuztaler CDU-Fraktionsvorsitznden in einem Leserbrief folgendes zu den herangezogenen Quellen einer Studie des Münchener Instituts für Zeitgeschichte über den Flick-Konzern während der Nazidiktatur:
" .... Im Vorfeld wird versucht, sogar mit Hilfe von wissenschaftlichen Buchschriebern, deren Quellen z. T. aus dem ehemaligen, kommunistischen Ostblock stammen und die damals als gezelte Desinformation gedient haben, allein auf der Basis des Wirkens und von Friedrich Flick vor und im 2. Weltkrieg zu belegen, dass Flick kein Vorbild für eine Schule sei."
Quelle:
http://www.flick-ist-kein-vorbild.de/download/503729109/WM%C3%BCller_WR060908.pdf
Die zurzeit noch nicht gedruckte Replik der Bürgerinitiative folgte unmittelbar:
"3. Behauptet er, dass die Quellen der aktuellen Studien „z. T. aus dem ehemaligen Ostblock“ stammen, was einen völlig falschen Eindruck erweckt. Richtig ist, dass rund 38 Archive aufgesucht wurden, von denen einige erst nach dem Zerfall der Sowjetunion für westliche Wissenschaftler zugänglich waren. Archive haben die Eigenart alte Originalquellen zu beherbergen, also im Kontext von Flick keine kommunistische Propaganda, sondern alte Originaldokumente, wie Briefwechsel, Pressemitteilungen, Protokolle oder Gerichtsurteile des Flick-Konzerns, der Deutschen Reichsregierung oder von Gerichten. Ernsthafte Wissenschaftler eines renommierten Instituts leisten sich ungern einen „Reinfall“ auf Fälschungen."
Quelle:
http://www.flick-ist-kein-vorbild.de/leserbriefe.php
Zwei Anmerkungen seien hier erwähnt:
1) Auf der Vorstellung der Studie des Buches in Kreuztal bemerkte Harald Wixforth, dass der Bestand R 8122 (Flick-Konzern) des Bundesarchivs Berlin-Lichterfelde zentrale Bedeutung für die Erarbeitung der Studie gehabt habe. Link zur Einleitung des Online-Findbuches: Findbuch-Vorwort
2) Die 2007 erschienen Publikation Kim Christian Priemels "Flick. Eine Konzerngeschichte vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik" führt in ihrem Quellenanhang lediglich des Lettische Staatsarchiv in Riga mit folgenden Beständen P-34 (Wirtschaftliche Generaldirektion), P-69 (Generalkommissar in Riga), P-70 (Reichskommissar für das Ostland), P-98 (Arbeitsverwaltung Riga [dt.]), P-813 (Finanzdepartment der Hauptdirektion der Finanzen), P-828 (Generaldirektion des Handels und der Industrie) und P-958 (Arbeitsverwaltung Riga [let.]) auf.
Leider liegt mir die IfZ-Studie nicht vor, so dass über die weiteren "Ostblock"-Bestände nichts sagen kann. Aber: um den Vorwurf von benutzten "Desinformationsquellen" zu entkräften, liegen bei den Leserinnen und Lesern von Archivalia Erkenntnisse über die genannten Bestände vor, die den geäußerten Verdacht evt. doch stützen könnten.
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/5049289/
Wolf Thomas - am Montag, 8. September 2008, 19:43 - Rubrik: Wahrnehmung
"Die Palastrevolte vom Schwielowsee ist dagegen noch zu frisch fürs Archiv: Unter dem Schock über den Lauf der Ereignisse waren die Sozialdemokraten einstweilen noch vollauf mit dem Lecken der Wunden – und der Selbstzerfleischung beschäftigt."
Quelle: Link zum Artikel in der Presse
"Zeiten ändern sich, Banken verschwinden, Traditionsmarken geben auf, und auch Parteien sind schnell ins Archiv überwiesen, wo sie zwischen Zentrum und Democrazia Cristiana dahindämmern und auf gutwillige und hoffentlich humorgesegnete Doktoranden der Politikwissenschaften warten."
Link zum FAZ-Artikel
Quelle: Link zum Artikel in der Presse
"Zeiten ändern sich, Banken verschwinden, Traditionsmarken geben auf, und auch Parteien sind schnell ins Archiv überwiesen, wo sie zwischen Zentrum und Democrazia Cristiana dahindämmern und auf gutwillige und hoffentlich humorgesegnete Doktoranden der Politikwissenschaften warten."
Link zum FAZ-Artikel
Wolf Thomas - am Montag, 8. September 2008, 19:37 - Rubrik: Wahrnehmung
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1) "Schaut doch ins Archiv, da findet ihr die Antworten auf eure Fragen."
Link zum FR-Artikel
2) "Doch es erklärt nicht, warum er in der einen Welt perfekt funktioniert, aber in der anderen keine Anerkennung findet und von sich aus kein Heimatgefühl entwickelt. „Die Frage höre ich nach jedem Länderspiel, die brauche ich nicht immer wieder zu beantworten. Nehmt sie aus dem Archiv”
Link zum Zitat bei Merkur-online
3) "Warum ich mich bei der Nationalmannschaft so wohl fühle? Das habe ich schon so oft erzählt. Schaut einfach mal im Archiv nach."
Link zu berlinonline
Link zum FR-Artikel
2) "Doch es erklärt nicht, warum er in der einen Welt perfekt funktioniert, aber in der anderen keine Anerkennung findet und von sich aus kein Heimatgefühl entwickelt. „Die Frage höre ich nach jedem Länderspiel, die brauche ich nicht immer wieder zu beantworten. Nehmt sie aus dem Archiv”
Link zum Zitat bei Merkur-online
3) "Warum ich mich bei der Nationalmannschaft so wohl fühle? Das habe ich schon so oft erzählt. Schaut einfach mal im Archiv nach."
Link zu berlinonline
Wolf Thomas - am Montag, 8. September 2008, 19:33 - Rubrik: Wahrnehmung
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Das Albert-Sixtus-Archiv ist online erreichbar unter: http://www.albert-sixtus.de/
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Sixtus
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Sixtus
Wolf Thomas - am Montag, 8. September 2008, 19:32 - Rubrik: Literaturarchive
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"Prof. Dr. Bernhard Zeller ist am Sonntag, den 7. September, wenige Tage vor seinem 89. Geburtstag, unerwartet verstorben. Bernhard Zeller war bis zuletzt eine wesentliche Stütze des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das auf seine Initiative hin 1955 gegründet worden ist. ....
Quelle:
http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=19309
Quelle:
http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=19309
Wolf Thomas - am Montag, 8. September 2008, 19:31 - Rubrik: Personalia
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KlausGraf - am Montag, 8. September 2008, 16:12 - Rubrik: English Corner
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http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44514
Berlusconis Griff nach dem Kulturerbe
VOLKER BREIDECKER
(SZ vom 5.8.2008)
Die drohende Liquidation der Denkmalpflege versetzt der politischen Kultur Italiens den Todesstoß und beraubt Europa kostbarster Schätze
Zitat:
" Seit der Ära des cleveren Cavaliere Silvio Berlusconi, der nun schon zum vierten Mal die Regierung stellt und dessen Maßnahmen den Institutionen und der politischen Kultur des Landes längst irreparable Schäden zugefügt haben, hat sich in der Denkmalpflege, die zum Aufgabenbereich eines von der Verfassung eigens vorgesehenen Ministeriums gehört, ein dramatischer qualitativer Sprung vollzogen - freilich nach unten, zum drohenden Ausverkauf der Kulturgüter. Berlusconi war als Modernisierer angetreten: Das Land sollte sich von möglichst viel altem Plunder trennen. Dazu zählen offenbar nicht nur die tradierten kulturellen Werte und die Schönheiten von Italiens Landschaften, die fortschreitender Kommerzialisierung und Privatisierung preisgegeben sind, sondern auch die Denkmäler und materiellen Kulturgüter: vor allem da, wo diese sich in lukrative Einnahmequellen des Staates verwandeln lassen, der mit den erzielten Erträgen seine Haushaltslöcher stopft oder das Wahlvolk lukrativ belohnt."
Weitere Links zum Thema:
Italy declares Pompeii a state of emergency
John Hooper, The Guardian 5/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=43365
Dal New York Times appello all’Italia: non è Disneyland, Pompei va salvata
L’Unità 27/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44093
Il New York Times "Salviamo Pompei". Intervista all´archeologo Ellis: ma il sito non va affidato ai privati
la repubblica – Napoli 26/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44067
Berlusconis Griff nach dem Kulturerbe
Volker Breidecker, Suddeutsche Zeitung 5/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44514
"Todesstoß für den Denkmalschutz" . Silvio Berlusconis drastische Budgetkürzungen haben auf die Kulturnation Italien gravierende Auswirkungen
Gerhard Mumelter, Der Standard 7/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44624
Berlusconis „Haushaltsmassaker“ - Eine Kulturnation dankt ab
Gerhard Mumelter, Spiegel online, 7/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44567
Rome to offer Disney-style ruins
Tom Kington, The Guardian 15/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44860
Belpaese. Le paure degli stranieri. Turismo, una ricchezza ferma
Valerio Castronovo, Il sole 24 ore 22/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44326
Historic area of Rome threatened by new car park
Peter Popham, The Independent 1/9/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=45414
From drawing room to ad showroom: the changing face of St Mark's Square
Tom Kington, The Guardian 1/9/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=45385
Via Newsletter von http://www.patrimoniosos.it

Update:
http://log.netbib.de/archives/2008/09/24/todesstoss-fur-italiens-kulturerbe/
http://www.welt.de/welt_print/article2484835/Todesstoss-fuer-Italiens-Kulturerbe.html
Berlusconis Griff nach dem Kulturerbe
VOLKER BREIDECKER
(SZ vom 5.8.2008)
Die drohende Liquidation der Denkmalpflege versetzt der politischen Kultur Italiens den Todesstoß und beraubt Europa kostbarster Schätze
Zitat:
" Seit der Ära des cleveren Cavaliere Silvio Berlusconi, der nun schon zum vierten Mal die Regierung stellt und dessen Maßnahmen den Institutionen und der politischen Kultur des Landes längst irreparable Schäden zugefügt haben, hat sich in der Denkmalpflege, die zum Aufgabenbereich eines von der Verfassung eigens vorgesehenen Ministeriums gehört, ein dramatischer qualitativer Sprung vollzogen - freilich nach unten, zum drohenden Ausverkauf der Kulturgüter. Berlusconi war als Modernisierer angetreten: Das Land sollte sich von möglichst viel altem Plunder trennen. Dazu zählen offenbar nicht nur die tradierten kulturellen Werte und die Schönheiten von Italiens Landschaften, die fortschreitender Kommerzialisierung und Privatisierung preisgegeben sind, sondern auch die Denkmäler und materiellen Kulturgüter: vor allem da, wo diese sich in lukrative Einnahmequellen des Staates verwandeln lassen, der mit den erzielten Erträgen seine Haushaltslöcher stopft oder das Wahlvolk lukrativ belohnt."
Weitere Links zum Thema:
Italy declares Pompeii a state of emergency
John Hooper, The Guardian 5/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=43365
Dal New York Times appello all’Italia: non è Disneyland, Pompei va salvata
L’Unità 27/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44093
Il New York Times "Salviamo Pompei". Intervista all´archeologo Ellis: ma il sito non va affidato ai privati
la repubblica – Napoli 26/7/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44067
Berlusconis Griff nach dem Kulturerbe
Volker Breidecker, Suddeutsche Zeitung 5/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44514
"Todesstoß für den Denkmalschutz" . Silvio Berlusconis drastische Budgetkürzungen haben auf die Kulturnation Italien gravierende Auswirkungen
Gerhard Mumelter, Der Standard 7/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44624
Berlusconis „Haushaltsmassaker“ - Eine Kulturnation dankt ab
Gerhard Mumelter, Spiegel online, 7/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44567
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Tom Kington, The Guardian 15/8/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=44860
Belpaese. Le paure degli stranieri. Turismo, una ricchezza ferma
Valerio Castronovo, Il sole 24 ore 22/7/2008
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Historic area of Rome threatened by new car park
Peter Popham, The Independent 1/9/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=45414
From drawing room to ad showroom: the changing face of St Mark's Square
Tom Kington, The Guardian 1/9/2008
http://www.patrimoniosos.it/rsol.php?op=getarticle&id=45385
Via Newsletter von http://www.patrimoniosos.it

Update:
http://log.netbib.de/archives/2008/09/24/todesstoss-fur-italiens-kulturerbe/
http://www.welt.de/welt_print/article2484835/Todesstoss-fuer-Italiens-Kulturerbe.html
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http://www.sfb626.de/veranstaltungen/aktuelle_veranstaltungen/tagung_typographie_und_literatur.html
Danke an Stephan Kurz
Danke an Stephan Kurz
KlausGraf - am Montag, 8. September 2008, 15:44 - Rubrik: Veranstaltungen
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KlausGraf - am Montag, 8. September 2008, 14:57 - Rubrik: Veranstaltungen
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