http://thread.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/18254 (Kay Heiligenhaus und Antwort von mir)
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/11494815/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/11494815/
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 19:22 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 10:58 - Rubrik: Archivbau
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Programm
10.00 Begrüßung durch Gerhart Marckhgott
(Direktor des Oö. Landesarchivs)
10.15 Zur Einleitung: Thomas Aigner
(ICARUS), Das International Centre for Archival Research
Heidemarie Specht (ICARUS),
EU-Förderprogramme und das Projekt „Net-Archiv“
10.45 Gerhart Marckhgott, Digitalisierungsstrategien des Oö.
Landesarchivs und grenzüberschreitende Kooperation mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv München
11.15 Pause
11.30 Herbert Wurster (Archiv des Bistums Passau), Der fachliche Rahmen einer Online-Präsentation von Matrikeln aus bayerischer
Sicht
12.00 Karl Heinz (ICARUS), Matricula-Online. Ein Portal für mitteleuropäische Matriken
12.30 Mittagspause
13.30 Thomas Aigner, Acta Publica – Eine archivübergreifende Matrikelplattform ( http://www.actapublica.eu )
14.00 Jakub Kaiseršat und Martin Hankovec (SOA Třeboň), Zugänglichmachung der Matrikenbücher im Staatlichen Gebietsarchiv in Třeboň
14.30 Pause
14.50 Wolfgang Fronhöfer (Archiv des Bistums Passau), Genealogische Recherche online am Beispiel des Archivs des Bistums Passau
15.20 Matthias Gabler (Archiv des Bistums Passau), Das Online-Matrikelverzeichnis des ABP
15.45 Diskussion
16.00 Ende der Veranstaltung
Donnerstag, 27. Jänner 2011, 10.00 - 16.00 Uhr
Oberösterreichisches Landesarchiv Linz, Anzengruberstraße 19, A-4020 Linz
Link zur Einladung (PDF)
10.00 Begrüßung durch Gerhart Marckhgott
(Direktor des Oö. Landesarchivs)
10.15 Zur Einleitung: Thomas Aigner
(ICARUS), Das International Centre for Archival Research
Heidemarie Specht (ICARUS),
EU-Förderprogramme und das Projekt „Net-Archiv“
10.45 Gerhart Marckhgott, Digitalisierungsstrategien des Oö.
Landesarchivs und grenzüberschreitende Kooperation mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv München
11.15 Pause
11.30 Herbert Wurster (Archiv des Bistums Passau), Der fachliche Rahmen einer Online-Präsentation von Matrikeln aus bayerischer
Sicht
12.00 Karl Heinz (ICARUS), Matricula-Online. Ein Portal für mitteleuropäische Matriken
12.30 Mittagspause
13.30 Thomas Aigner, Acta Publica – Eine archivübergreifende Matrikelplattform ( http://www.actapublica.eu )
14.00 Jakub Kaiseršat und Martin Hankovec (SOA Třeboň), Zugänglichmachung der Matrikenbücher im Staatlichen Gebietsarchiv in Třeboň
14.30 Pause
14.50 Wolfgang Fronhöfer (Archiv des Bistums Passau), Genealogische Recherche online am Beispiel des Archivs des Bistums Passau
15.20 Matthias Gabler (Archiv des Bistums Passau), Das Online-Matrikelverzeichnis des ABP
15.45 Diskussion
16.00 Ende der Veranstaltung
Donnerstag, 27. Jänner 2011, 10.00 - 16.00 Uhr
Oberösterreichisches Landesarchiv Linz, Anzengruberstraße 19, A-4020 Linz
Link zur Einladung (PDF)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 10:22 - Rubrik: Genealogie
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1) "Theoretisch einleuchtende Klassifikationen tilgen oftmals notwendige Informationen... Kollateralschäden."
2) "Taube erstellen Klanginstallationen trotz offensichtlicher Nutzlosigkeit innerlich kichernd."
Sowohl im archivfachlichen als auch im Nonsens-Bereich hat ff gewonnen. Zwecks Gewinneinlösung schreiben Sie bitte an meine dienstliche E-Mail-Adresse: t_wolf@siegen-wittgenstein.de.
2) "Taube erstellen Klanginstallationen trotz offensichtlicher Nutzlosigkeit innerlich kichernd."
Sowohl im archivfachlichen als auch im Nonsens-Bereich hat ff gewonnen. Zwecks Gewinneinlösung schreiben Sie bitte an meine dienstliche E-Mail-Adresse: t_wolf@siegen-wittgenstein.de.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 09:31 - Rubrik: Unterhaltung
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Werden außer bei dem Internet Archive auch in eigenem METS-Viewer präsentiert:
http://www.getty.edu/research/tools/digital_collections/index.html
es gibt auch Digitalisate, die nicht in den aufgeführten digitalen Sammlungen erscheinen. Zitierbar ist es anscheinend mit einer vernünftigen URL zwar nicht, aber das 2009 erworbene Nürnberger Schembartbuch (ehemals in der Sammlung der Fürsten von Liechtenstein http://archiv.twoday.net/stories/6234245/ ) wurde komplett digitalisiert.

http://www.getty.edu/research/tools/digital_collections/index.html
es gibt auch Digitalisate, die nicht in den aufgeführten digitalen Sammlungen erscheinen. Zitierbar ist es anscheinend mit einer vernünftigen URL zwar nicht, aber das 2009 erworbene Nürnberger Schembartbuch (ehemals in der Sammlung der Fürsten von Liechtenstein http://archiv.twoday.net/stories/6234245/ ) wurde komplett digitalisiert.

KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 07:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://registrdigitalizace.cz/rdcz/search.jsp
Durchaus von Nutzen, auch wenn das meiste in Planung oder unzugänglich ist. Ob das Buch tatsächlich online ist, schaut man am besten in der entsprechenden Kramerius-Anwendung (oder in der Europeana) nach, da die URLs wohl nicht konsequent oder zeitnah eingetragen werden. Nach 1880 hat man bei der Nationalbibliothek aus Gründen der Urheberrechts-Paranoia ohnehin kein Glück.
Durchaus von Nutzen, auch wenn das meiste in Planung oder unzugänglich ist. Ob das Buch tatsächlich online ist, schaut man am besten in der entsprechenden Kramerius-Anwendung (oder in der Europeana) nach, da die URLs wohl nicht konsequent oder zeitnah eingetragen werden. Nach 1880 hat man bei der Nationalbibliothek aus Gründen der Urheberrechts-Paranoia ohnehin kein Glück.
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 05:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/musik/lorand/
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/musik/lorand/digitalisate/
"Die Sammlung Lorand setzt sich zusammen aus über 100 Notendrucken, darunter viele der großen Sammelwerke synagogaler Musik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wie auch aus handschriftlichem Notenmaterial"
Siehe auch
http://idw-online.de/pages/de/news290247
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/musik/lorand/digitalisate/
"Die Sammlung Lorand setzt sich zusammen aus über 100 Notendrucken, darunter viele der großen Sammelwerke synagogaler Musik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wie auch aus handschriftlichem Notenmaterial"
Siehe auch
http://idw-online.de/pages/de/news290247
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 04:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Daten zur Bauforschung wie z.B. dendrochronologische Resultate müssen allgemein im Internet verfügbar sein, daher ist die Entscheidung, ausgewählte Daten ins Internet zu stellen, völlig unsinnig:
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/171212379304/wohnhaus-in-73525-schwaebisch-gmuend/
Im übrigen fehlt hier die einschlägige Literatur (Strobel-Inventar).
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/171212379304/wohnhaus-in-73525-schwaebisch-gmuend/
Im übrigen fehlt hier die einschlägige Literatur (Strobel-Inventar).
http://www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1322093/index.html
http://goo.gl/WPy6I
Hinsichtlich der Fundumstände berichtete der Grabungsleiter und Landesarchäologe Dr. Dirk L. Krauße, dass in der Donauebene unterhalb der Burg im Zentrum eines ehemals mächtigen Grabhügels ein 4 mal 5 Meter großes Kammerschachtgrab des 6. Jahrhunderts v. Chr. mit reichen Beigaben aus Gold, Bernstein, Gagat (Pechkohle) und Bronze entdeckt und freigelegt worden sei. Neben dem Reichtum und der kunsthandwerklichen Qualität der Beigaben sei, so Diplom-Restauratorin Nicole Ebinger-Rist, auch die Erhaltung des Grabes ganz außergewöhnlich: Durch Grundwasser und Staunässe seien die mächtigen Eichenhölzer des Kammerbodens und Beigaben aus organischen Materialien, die unter normalen Erhaltungsbedingungen im Boden spurlos vergehen, in diesem einmaligen Fall konserviert worden. Anschließend fand an der Ausgrabungsstätte die spektakuläre Bergung des Grabes statt. Bisher ist lediglich ein kleiner Teil der Grabkammer freigelegt worden. Dr. Claus Wolf, Leiter des Landesamts für Denkmalpflege führte aus, dass eine fachgerechte Fortführung der Untersuchung eines so herausragenden Fundes nur unter Laborbedingungen möglich ist. Deshalb wurde heute die gesamte Grabkammer mitsamt Inhalt als gigantischer Block mit Hilfe von Schwerlastkränen gehoben und auf einen Spezialtieflader gesetzt und abtransportiert. Der Block hat eine Größe von 7,5 mal 6 Meter und wiegt rund 80 Tonnen. An einem entsprechend ausgestatteten Ort im Großraum Stuttgart findet nun in den nächsten Wochen und Monaten die wissenschaftliche Untersuchung und Auswertung des Prunkgrabes statt.
http://goo.gl/WPy6I
Hinsichtlich der Fundumstände berichtete der Grabungsleiter und Landesarchäologe Dr. Dirk L. Krauße, dass in der Donauebene unterhalb der Burg im Zentrum eines ehemals mächtigen Grabhügels ein 4 mal 5 Meter großes Kammerschachtgrab des 6. Jahrhunderts v. Chr. mit reichen Beigaben aus Gold, Bernstein, Gagat (Pechkohle) und Bronze entdeckt und freigelegt worden sei. Neben dem Reichtum und der kunsthandwerklichen Qualität der Beigaben sei, so Diplom-Restauratorin Nicole Ebinger-Rist, auch die Erhaltung des Grabes ganz außergewöhnlich: Durch Grundwasser und Staunässe seien die mächtigen Eichenhölzer des Kammerbodens und Beigaben aus organischen Materialien, die unter normalen Erhaltungsbedingungen im Boden spurlos vergehen, in diesem einmaligen Fall konserviert worden. Anschließend fand an der Ausgrabungsstätte die spektakuläre Bergung des Grabes statt. Bisher ist lediglich ein kleiner Teil der Grabkammer freigelegt worden. Dr. Claus Wolf, Leiter des Landesamts für Denkmalpflege führte aus, dass eine fachgerechte Fortführung der Untersuchung eines so herausragenden Fundes nur unter Laborbedingungen möglich ist. Deshalb wurde heute die gesamte Grabkammer mitsamt Inhalt als gigantischer Block mit Hilfe von Schwerlastkränen gehoben und auf einen Spezialtieflader gesetzt und abtransportiert. Der Block hat eine Größe von 7,5 mal 6 Meter und wiegt rund 80 Tonnen. An einem entsprechend ausgestatteten Ort im Großraum Stuttgart findet nun in den nächsten Wochen und Monaten die wissenschaftliche Untersuchung und Auswertung des Prunkgrabes statt.
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Johann Georg Friedrich Jacobis "Buch vom Aberglauben", über das Aign 2009 kurz unterrichtet, wurde vom Projekt Gutenberg-DE erfasst:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5602&kapitel=1#gb_found
Bei Google ist ein Digitalisat der Ausgabe von 1790 verfügbar
http://books.google.de/books?id=fMU5AAAAcAAJ
Dies ernöglicht einen Vergleich (in Wikisource wäre der Scan ja unmittelbar verfügbar).
* Die Sprache ist nicht modernisiert (also auch: Aeltern), was positiv zu werten ist.
* Es werden keinerlei Seitenzahlen der Vorlage angegeben.
* Die Textauszeichnungen der Vorlage werden nicht zuverlässig wiedergegeben. Nach den impliziten Editionsrichtlinien wäre z.B. Uhuhu (im Vorbericht) kursiv wiederzugeben (ebenso "der Teufel!" usw. auf S. 2).
* Die Wiedergabe der etc.-Abbreviatur mit x ist irreführend.
* S. 352-355 habe ich kollationiert (auch hier tritt der etc.-Fehler auf)
de (statt des) Weltregierers
Gedankenstrich nach Grund fehlt.
natürlich (statt natürliche) Folgen
Hülsenfrüchte; (statt :) Erben (statt Erbsen)
arbeitet; (statt :)
Anzugstagen (statt -tägen)
Macht (mindestens) 7 Fehler auf vier Seiten, besonders toll ist das nicht!
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5602&kapitel=1#gb_found
Bei Google ist ein Digitalisat der Ausgabe von 1790 verfügbar
http://books.google.de/books?id=fMU5AAAAcAAJ
Dies ernöglicht einen Vergleich (in Wikisource wäre der Scan ja unmittelbar verfügbar).
* Die Sprache ist nicht modernisiert (also auch: Aeltern), was positiv zu werten ist.
* Es werden keinerlei Seitenzahlen der Vorlage angegeben.
* Die Textauszeichnungen der Vorlage werden nicht zuverlässig wiedergegeben. Nach den impliziten Editionsrichtlinien wäre z.B. Uhuhu (im Vorbericht) kursiv wiederzugeben (ebenso "der Teufel!" usw. auf S. 2).
* Die Wiedergabe der etc.-Abbreviatur mit x ist irreführend.
* S. 352-355 habe ich kollationiert (auch hier tritt der etc.-Fehler auf)
de (statt des) Weltregierers
Gedankenstrich nach Grund fehlt.
natürlich (statt natürliche) Folgen
Hülsenfrüchte; (statt :) Erben (statt Erbsen)
arbeitet; (statt :)
Anzugstagen (statt -tägen)
Macht (mindestens) 7 Fehler auf vier Seiten, besonders toll ist das nicht!
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 00:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Shieber ist rechtzugeben, wenn er anmerkt, dass es nicht die Aufgabe eines Style Manual ist, in Sachen Open Access sich zu positionieren:
http://blogs.law.harvard.edu/pamphlet/2010/12/20/chicago-manual-of-style-on-open-access/
http://blogs.law.harvard.edu/pamphlet/2010/12/20/chicago-manual-of-style-on-open-access/
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Dezember 2010, 00:18 - Rubrik: Open Access
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Lese ich hier
http://archivistica.blogspot.com/2010/12/levantado-el-embargo-sobre-el-archivo.html (Spanisch)l
Zum Vasari-Archivverkauf berichteten wir bereits:
http://archiv.twoday.net/stories/6010517/
[Ebenso wie die FAZ 2009 http://goo.gl/xKMYd ]
Aktuelle Informationen auf Italienisch
http://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/arte_e_cultura/2010/28-dicembre-2010/archivio-vasari-rientra-ministero-181154303316.shtml
Französisch
http://fr.rian.ru/culture/20101227/188233513.html
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590054/

http://archivistica.blogspot.com/2010/12/levantado-el-embargo-sobre-el-archivo.html (Spanisch)l
Zum Vasari-Archivverkauf berichteten wir bereits:
http://archiv.twoday.net/stories/6010517/
[Ebenso wie die FAZ 2009 http://goo.gl/xKMYd ]
Aktuelle Informationen auf Italienisch
http://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/arte_e_cultura/2010/28-dicembre-2010/archivio-vasari-rientra-ministero-181154303316.shtml
Französisch
http://fr.rian.ru/culture/20101227/188233513.html
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590054/

Eine Ausstellung in Bonn dokumentiert dies:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=10898
http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/napoleon/ms/begierde.htm
FG wies mich freundlicherweise darauf hin, dass Napoleon auch in großem Umfang Archivgut "geraubt" hat.
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=10898
http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/napoleon/ms/begierde.htm
FG wies mich freundlicherweise darauf hin, dass Napoleon auch in großem Umfang Archivgut "geraubt" hat.
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Wenn man solche Unterlagen zugänglich macht, sollte man nicht an der Auflösung sparen. Beispiel:
http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/5301036960/in/set-72157625693110380/
Startseite:
http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/sets/72157625693110380/detail/
Aus meiner Sicht ist eine problemlose Lektüre nur möglich, wenn man die Unterlagen noch mehr vergrößern könnte.

http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/5301036960/in/set-72157625693110380/
Startseite:
http://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/sets/72157625693110380/detail/
Aus meiner Sicht ist eine problemlose Lektüre nur möglich, wenn man die Unterlagen noch mehr vergrößern könnte.

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 23:19 - Rubrik: Kommunalarchive
Zu http://archiv.twoday.net/stories/11533192/
Die Petition lässt nicht erkennen, dass eine gründliche Auseinandersetzung mit der Rechtslage stattgefunden hat. Es wäre hilfreich, entsprechende Stellungnahmen der zuständigen Datenschutzbeauftragten zu kennen.
Ein Heimbewohner kann in seine Person betreffende Unterlagen bei der Heimleitung einsehen, um nachvollziehen zu können, ob die Pflegedokumentation des Heimträgers den rechtlichen Anforderungen genügt.
Das Landgericht Karlsruhe entschied in einem aktuellen Fall zugunsten eines ehemaligen Heimbewohners, der zunächst vergeblich auf sein Recht hinwies, einen Rechtsanspruch auf Einsicht in seine Heimakten zu haben.
LG Karlsruhe, Urteil vom 22.01.2010, - 9 S 311 / 09 -, NJW 2010, 3380
http://www.familienrechtszentrum.de/Urteile_aktuell/Heimakte___Einsicht_moeglich.html
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=888.0;wap2
Befindet sich die Akte bereits in einem öffentlichen Archiv, kann der Betroffene aufgrund des zuständigen Archivgesetzes Einsicht nehmen. Befindet sie sich noch im Heim, so sind bei öffentlichen Trägern die Datenschutzgesetze einschlägig. Ein Einsichtsrecht ergibt sich aus dem informationellen Selbstbestimmungsrecht.
Sowohl bei Heimen in öffentlicher Trägerschaft als auch bei kirchlichen Heimen sichern die Archivgesetze die Anbietung an die Archive. Ob Archivgut vernichtet oder aufbewahrt wird, hat nach herrschender Rechtslage nicht der Betroffene, sondern das zuständige Archiv zu entscheiden:
http://archiv.twoday.net/stories/2699909/
§ 2 Abs. 6 Archivgesetz NRW sagt: "Archivwürdig sind Unterlagen, denen ein bleibender Wert für Wissenschaft und Forschung,
historisch-politische Bildung, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Institutionen oder Dritte zukommt." Angesichts der öffentlichen Debatte über Missbrauch und Misshandlung in Heimen wäre es äußerst unklug von Archiven, Heimunterlagen zu kassieren. Was man unter "bleibenden Wert für Dritte" zu verstehen hat, sagt die amtliche Begründung des NRW-Gesetzes nicht:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD14-10028.pdf
Wird Archivgut zur Sicherung berechtigter Belange benötigt, so sollten Kassationsentscheidungen zumindest aufgeschoben werden. Theoretisch wäre aus meiner Sicht aufgrund des betroffenen Persönlichkeitsrechts ein gerichtlicher Rechtsschutz gegen eine Vernichtung durchaus denkbar, aber solche Vernichtungen durch Heimträger werden ja nicht angekündigt. Gegen die Übergehung des archivischen Anbietungsanspruchs kann der Betroffene nach herrschender Lehre nicht klagen. Selbst wenn ein Antrag auf einstweilige Anordnung auf Nichtvernichtung der Unterlagen zum Zwecke der Einsichtnahme erfolgreich wäre, könnte das Heim die Unterlagen vernichten und behaupten, dies sei vor Zugang der Anordnung erfolgt. Nach dem inakzeptablen Ausgang der Causa Bundeslöschtage wird man kaum einen Staatsanwalt finden, der in einem solchen Fall einen Verwahrungsbruch verfolgen würde:
http://archiv.twoday.net/search?q=bundesl%C3%B6sch
Richtig ist allerdings, dass eine explizite gesetzliche Regelung sinnvoll ist, die jedem Heimbewohner und ehemaligen Heimbewohner lebenslang das Recht auf Einsicht in seine Heimakte unabhängig von der Trägerschaft zusichert.
Die Petition lässt nicht erkennen, dass eine gründliche Auseinandersetzung mit der Rechtslage stattgefunden hat. Es wäre hilfreich, entsprechende Stellungnahmen der zuständigen Datenschutzbeauftragten zu kennen.
Ein Heimbewohner kann in seine Person betreffende Unterlagen bei der Heimleitung einsehen, um nachvollziehen zu können, ob die Pflegedokumentation des Heimträgers den rechtlichen Anforderungen genügt.
Das Landgericht Karlsruhe entschied in einem aktuellen Fall zugunsten eines ehemaligen Heimbewohners, der zunächst vergeblich auf sein Recht hinwies, einen Rechtsanspruch auf Einsicht in seine Heimakten zu haben.
LG Karlsruhe, Urteil vom 22.01.2010, - 9 S 311 / 09 -, NJW 2010, 3380
http://www.familienrechtszentrum.de/Urteile_aktuell/Heimakte___Einsicht_moeglich.html
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=888.0;wap2
Befindet sich die Akte bereits in einem öffentlichen Archiv, kann der Betroffene aufgrund des zuständigen Archivgesetzes Einsicht nehmen. Befindet sie sich noch im Heim, so sind bei öffentlichen Trägern die Datenschutzgesetze einschlägig. Ein Einsichtsrecht ergibt sich aus dem informationellen Selbstbestimmungsrecht.
Sowohl bei Heimen in öffentlicher Trägerschaft als auch bei kirchlichen Heimen sichern die Archivgesetze die Anbietung an die Archive. Ob Archivgut vernichtet oder aufbewahrt wird, hat nach herrschender Rechtslage nicht der Betroffene, sondern das zuständige Archiv zu entscheiden:
http://archiv.twoday.net/stories/2699909/
§ 2 Abs. 6 Archivgesetz NRW sagt: "Archivwürdig sind Unterlagen, denen ein bleibender Wert für Wissenschaft und Forschung,
historisch-politische Bildung, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Institutionen oder Dritte zukommt." Angesichts der öffentlichen Debatte über Missbrauch und Misshandlung in Heimen wäre es äußerst unklug von Archiven, Heimunterlagen zu kassieren. Was man unter "bleibenden Wert für Dritte" zu verstehen hat, sagt die amtliche Begründung des NRW-Gesetzes nicht:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD14-10028.pdf
Wird Archivgut zur Sicherung berechtigter Belange benötigt, so sollten Kassationsentscheidungen zumindest aufgeschoben werden. Theoretisch wäre aus meiner Sicht aufgrund des betroffenen Persönlichkeitsrechts ein gerichtlicher Rechtsschutz gegen eine Vernichtung durchaus denkbar, aber solche Vernichtungen durch Heimträger werden ja nicht angekündigt. Gegen die Übergehung des archivischen Anbietungsanspruchs kann der Betroffene nach herrschender Lehre nicht klagen. Selbst wenn ein Antrag auf einstweilige Anordnung auf Nichtvernichtung der Unterlagen zum Zwecke der Einsichtnahme erfolgreich wäre, könnte das Heim die Unterlagen vernichten und behaupten, dies sei vor Zugang der Anordnung erfolgt. Nach dem inakzeptablen Ausgang der Causa Bundeslöschtage wird man kaum einen Staatsanwalt finden, der in einem solchen Fall einen Verwahrungsbruch verfolgen würde:
http://archiv.twoday.net/search?q=bundesl%C3%B6sch
Richtig ist allerdings, dass eine explizite gesetzliche Regelung sinnvoll ist, die jedem Heimbewohner und ehemaligen Heimbewohner lebenslang das Recht auf Einsicht in seine Heimakte unabhängig von der Trägerschaft zusichert.
KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 22:39 - Rubrik: Archivrecht
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Herr Manfred Zielke, ehemaliger Bewohner der Gotteshütte in Kleinenbremen schrieb mich gestern an und teilte mir in bewegender Weise mit, dass er die Vier Prinzen entdeckt habe. Er habe mein Kapitel zum Schatz der Hohenzollern gelesen. Pastor Strathmann aus Kleinebremen sei ihm ein Begriff. Auch er arbeite die Vergangenheit auf. So sei auf dem Gelände in Kleinenbremen eine ehemalige Baracke für Heimkinder ausgebaut worden. Er fragt sich, ob diese Baracke im Krieg nicht für Kriegsgefangene bestimmt war, die im Bergwerk in Kleinenbremen arbeiten mussten.
Er habe eine internet Seite. Sie lautet:
http://hamburgerlagebuecher.blogspot.com
Es findet sich dort ein link
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/einsichtnahme-in-heimakten-ehemaliger-heimkinder
Er fragte mich auch, ob ich im internet auf seinen link hinweisen könnte. Voilá !
Vierprinzen
update 26.1.2011
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/umkehrbeweislast
Vierprinzen
Er habe eine internet Seite. Sie lautet:
http://hamburgerlagebuecher.blogspot.com
Es findet sich dort ein link
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/einsichtnahme-in-heimakten-ehemaliger-heimkinder
Er fragte mich auch, ob ich im internet auf seinen link hinweisen könnte. Voilá !
Vierprinzen
update 26.1.2011
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/umkehrbeweislast
Vierprinzen
vom hofe - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 22:16 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
http://web23.cletus.kundenserver42.de/2010/12/28/die-zwoelfte-nacht-bei-willibald-alexis/
Die Tage zwischen Weihnachten und Heiligen drei Könige werden die Zwölfe genannt. In diesen Tagen darf kein Mist aus den Ställen gebracht oder vom Hofe gefahren werden; und in den ersten 6 Tagen der Zwölfe darf man nicht spinnen; Alles, damit die Wölfe nicht einbrechen (J. D. H. Temme: Die Volkssagen der Altmark, 1839).
Die "Zwölf Nächte" von Willibald Alexis (1838) kann man bei Google lesen, siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Willibald_Alexis
Die Tage zwischen Weihnachten und Heiligen drei Könige werden die Zwölfe genannt. In diesen Tagen darf kein Mist aus den Ställen gebracht oder vom Hofe gefahren werden; und in den ersten 6 Tagen der Zwölfe darf man nicht spinnen; Alles, damit die Wölfe nicht einbrechen (J. D. H. Temme: Die Volkssagen der Altmark, 1839).
Die "Zwölf Nächte" von Willibald Alexis (1838) kann man bei Google lesen, siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Willibald_Alexis
KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 22:15 - Rubrik: Unterhaltung
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http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/62945
http://www.nytimes.com/2010/12/28/books/28transcribe.html
Starting this fall, the editors have leveraged, if not the wisdom of the crowd, then at least its fingers, inviting anyone — yes, that means you — to help transcribe some of the 40,000 unpublished manuscripts from University College’s collection that have been scanned and put online. In the roughly four months since this Wikipedia-style experiment began, 350 registered users have produced 435 transcripts.
Wenn es heißt Ms. Leon recently received a grant from the National Endowment for the Humanities to design a free digital tool — a plug-in — that any archive or library could use to open transcription to the public. so sollte man betonen, dass dieses freie Werkzeug bereits existiert in Form der Mediawiki-Installation, die Wikisource zugrundeliegt.
Beispielseite zum Ausprobieren in der deutschsprachigen Wikisource (PR1):
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Spielwiese/Handschrift&action=edit&image=/wiki/De_J_W_Goethe_Annette_Manuskript_100.jpg
http://www.nytimes.com/2010/12/28/books/28transcribe.html
Starting this fall, the editors have leveraged, if not the wisdom of the crowd, then at least its fingers, inviting anyone — yes, that means you — to help transcribe some of the 40,000 unpublished manuscripts from University College’s collection that have been scanned and put online. In the roughly four months since this Wikipedia-style experiment began, 350 registered users have produced 435 transcripts.
Wenn es heißt Ms. Leon recently received a grant from the National Endowment for the Humanities to design a free digital tool — a plug-in — that any archive or library could use to open transcription to the public. so sollte man betonen, dass dieses freie Werkzeug bereits existiert in Form der Mediawiki-Installation, die Wikisource zugrundeliegt.
Beispielseite zum Ausprobieren in der deutschsprachigen Wikisource (PR1):
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Spielwiese/Handschrift&action=edit&image=/wiki/De_J_W_Goethe_Annette_Manuskript_100.jpg
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Glaubt man der Tafel am Gebäude, war nicht das Hauptstaatsarchiv Hannover (siehe http://archiv.twoday.net/stories/11532119/ ) der älteste Archivzweckbau, sondern der Archivbau des Deutschordens-Schlosses in Bad Mertentheim.



Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 21:09 - Rubrik: Wahrnehmung
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Archivo LANZAROTE from 13JM on Vimeo.
Archivo municipal de Lanzarote. una fachada sencilla que tamiza vistas y luces.Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 21:03 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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RA Stadler fordert zurecht eine Gesetzesänderung:
http://www.internet-law.de/2010/12/das-vorgehen-der-gema-offenbart-mangel-des-urheberrechts.html/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11436391/

http://www.internet-law.de/2010/12/das-vorgehen-der-gema-offenbart-mangel-des-urheberrechts.html/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11436391/

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 20:27 - Rubrik: Archivrecht
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Quelle: http://www.archive-bw.de/sixcms/list.php?page=seite_liste_archive_ort_2&sv[rel21]=10164
http://www.schorndorf.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=263
Es handelt sich dabei um einen alten Archivzweckbau, von dem heute nur noch wenige erhalten sind. Das Archivgebäude wurde in den Jahren 1785-1788 anstelle eines "in Abgang gekommenen" nach dem Entwurf des württembergischen Landoberbauinspektors Johann Adam Gross d.J. (1728-1794) errichtet. Es war von Anfang an feucht, dazu kam noch Schädlingsbefall.
Das Gebäude, in dem sich das Stadtarchiv Schorndorf bis heute befindet, erfüllt folgende Kriterien:
* Es dient von Anfang an bis heute als Archivzweckbau
* Es ist kein Bauteil eines größeren Gebäudes (z.B. Rathaus Lüneburg)
* Es gehört zur Archivsparte der Kommunalarchive
Wer bietet von den Kommunalarchiven etwas Älteres, das die gleichen Kriterien erfüllt?
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KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:40 - Rubrik: Staatsarchive
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Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:37 - Rubrik: Archivbau
http://www.lulu.com/de/publish/index.php?cid=de_tab_publish
Es muss natürlich heißen: mit die Welt
***
Eigens für diesen Archivalia-Beitrag und in Vorbereitung meines großen Lulu-Gedichtbands geschaffen:
Als ich einmal schlief
Dachte ich ans Archiv.
Das war zwar heiter,
aber ich schlief dann doch weiter.

Es muss natürlich heißen: mit die Welt
***
Eigens für diesen Archivalia-Beitrag und in Vorbereitung meines großen Lulu-Gedichtbands geschaffen:
Als ich einmal schlief
Dachte ich ans Archiv.
Das war zwar heiter,
aber ich schlief dann doch weiter.

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:32 - Rubrik: Unterhaltung
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Oelsnitz/Vogtland, Schloss Voigtsberg , Eingang zum Historischen Archiv des Vogtlandkreises, 02.11.2010, Photo: Andreas Praefcke auf Wikimedia Commens, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Wenn ich mich recht an den Dresdener Archivtag erinnere, war es auch die Tür, an die die Denkmalpflege festhielt.
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:24 - Rubrik: Archivbau
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Knapp zwei Jahre nach dem Archiveinsturz in Köln sieht sich die Stadt trotz bewältigter Bergungs- und Planungsarbeiten noch vor einer jahrzehntelangen Mammutaufgabe. Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia hofft, dass mindestens 95 Prozent der Archivalien letztlich geborgen werden können. "Bergung heißt allerdings nicht Rettung, dafür werden wir noch ganz viel tun müssen", erklärte ""Schmidt-Czaia am Dienstag (28.12.10). An der Einsturzstelle werden zur Zeit die letzten Archivalien aus der mit Wasser gefüllten Baugrube geborgen.
Derzeit lagern die Kölner Bestände in 19 Asylarchiven, wo bisher 14 Prozent der geborgenen Gütern erfasst wurden. Bis aber jedes einzelne Fundstück - es sind teilweise nur winzige Fragmente - erfasst sind, dauert es noch drei bis fünf Jahre, meinte Schmidt- Czaia. Die endgültige Restaurierung der Archivalien werde aber mindestens 30 bis 50 Jahre dauern.
Das Archiv verfüge nun auch über zwei wichtige provisorische Standorte - einen in der Innenstadt, einen als Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum am Rande der Stadt. Bis 2015 soll das Stadtarchiv in ein neues Gebäude einziehen. Dazu soll in Kürze ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden."
Quelle: WDR.de,Kurznachrichten v. 28.12.2010
" .... Eine Dauerausstellung soll regelmäßig darüber informieren, welche historischen Dokumente des eingestürzten Stadtarchivs schon restauriert sind. Das kündigte Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia am Dienstag an, als sie eine Bilanz für das Jahr 2010 zog. Auch regelmäßige Vorträge werden das gestiegene Interesse der Kölner an ihren „Stadtgedächtnis“ wachhalten. Die eigentlichen Bergungsarbeiten aus der Einsturzstelle am Waidmarkt sollen Ende Januar beendet sein. Zur Zeit sind sie unterbrochen. Anfang des Jahres werden Taucher die Unglücksstelle untersuchen.
Allein 2010 konnten bei einem Zwei-Schicht-Dienst Archivalien in einem Gesamtvolumen von 152 Gitterboxen geborgen werden, das entspricht etwa 760 laufenden Regalmetern. Seit Beginn des jetzigen Bergungsabschnitts Ende November kamen noch einmal 66 Gitterboxen beziehungsweise 330 Regalmeter dazu. Vor dem Einsturz füllte der Bestand 30 Regalkilometer. „Die Dokumente haben sich im Wasser tapfer gehalten“, freute sich Schmidt-Czaia. Vorwiegend die Akten aus verschiedenen Dienststellen der Stadt befänden sich in einem „teilweise relativ guten“ Zustand.
Restaurierung dauert 50 Jahre
Bis jetzt konnten 255.000 „Bergungseinheiten“ erfasst werden – das reicht vom kleinen Papierfetzen bis zum mehr oder weniger unbeschädigten Buch oder Landkarte. Ihr Inhalt, Material und Zustand wird genau beschrieben und in einen Computer eingegeben - in der Hoffnung, so zusammenhängende Stücke zu finden. Bearbeitet wurden so schon 14 Prozent des alten Bestandes, im nächsten Jahr sollen noch einmal 11 Prozent dazu kommen. Die reine Erfassung könnte in fünf Jahren beendet sein. Bei der anschließenden Restaurierung rechnet man mit bis zu fünfzig Jahren.
Zählte das Archiv vor dem Einsturz rund 35 Beschäftigte, sind es mittlerweile 60. Im nächsten Jahr sollen 103 weitere Stellen besetzt werden, vor allem mit ausgebildeten Restauratoren und Facharchivaren. Daran aber bestehe großer Mangel, beklagte Schmidt-Czaia. Drei Archivarstellen hätten erst nach der dritten Ausschreibung besetzt werden können. Außerdem sei der Standort Köln wohl nicht sehr attraktiv, zumal die Stellen – auch bei Aussicht auf Weiterbeschäftigung – zunächst auf zwei Jahre befristet seien.
Originale erst Ende 2011 einsehbar
Zur Zeit bietet das Archiv einen digitalen Lesesaal am Heumarkt an. Vor zwei Wochen wurde in Porz das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum eröffnet. Bevor es seinen Betrieb aufnehmen kann, müssen aber noch zahlreiche Spezialgeräte angeschafft werden. Dies soll bis zum Frühjahr des nächsten Jahres beendet sein. Dann können die geborgenen Archivbestände mit eigenen Kräften restauriert werden. Gegen Ende 2011, so hofft Kulturdezernent Georg Quander, können dann auch wieder Originale eingesehen werden, dafür soll in Porz ein weiterer Lesesaal eingerichtet werden. ...."
Quelle: köln.de, 28.12.2010
Derzeit lagern die Kölner Bestände in 19 Asylarchiven, wo bisher 14 Prozent der geborgenen Gütern erfasst wurden. Bis aber jedes einzelne Fundstück - es sind teilweise nur winzige Fragmente - erfasst sind, dauert es noch drei bis fünf Jahre, meinte Schmidt- Czaia. Die endgültige Restaurierung der Archivalien werde aber mindestens 30 bis 50 Jahre dauern.
Das Archiv verfüge nun auch über zwei wichtige provisorische Standorte - einen in der Innenstadt, einen als Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum am Rande der Stadt. Bis 2015 soll das Stadtarchiv in ein neues Gebäude einziehen. Dazu soll in Kürze ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden."
Quelle: WDR.de,Kurznachrichten v. 28.12.2010
" .... Eine Dauerausstellung soll regelmäßig darüber informieren, welche historischen Dokumente des eingestürzten Stadtarchivs schon restauriert sind. Das kündigte Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia am Dienstag an, als sie eine Bilanz für das Jahr 2010 zog. Auch regelmäßige Vorträge werden das gestiegene Interesse der Kölner an ihren „Stadtgedächtnis“ wachhalten. Die eigentlichen Bergungsarbeiten aus der Einsturzstelle am Waidmarkt sollen Ende Januar beendet sein. Zur Zeit sind sie unterbrochen. Anfang des Jahres werden Taucher die Unglücksstelle untersuchen.
Allein 2010 konnten bei einem Zwei-Schicht-Dienst Archivalien in einem Gesamtvolumen von 152 Gitterboxen geborgen werden, das entspricht etwa 760 laufenden Regalmetern. Seit Beginn des jetzigen Bergungsabschnitts Ende November kamen noch einmal 66 Gitterboxen beziehungsweise 330 Regalmeter dazu. Vor dem Einsturz füllte der Bestand 30 Regalkilometer. „Die Dokumente haben sich im Wasser tapfer gehalten“, freute sich Schmidt-Czaia. Vorwiegend die Akten aus verschiedenen Dienststellen der Stadt befänden sich in einem „teilweise relativ guten“ Zustand.
Restaurierung dauert 50 Jahre
Bis jetzt konnten 255.000 „Bergungseinheiten“ erfasst werden – das reicht vom kleinen Papierfetzen bis zum mehr oder weniger unbeschädigten Buch oder Landkarte. Ihr Inhalt, Material und Zustand wird genau beschrieben und in einen Computer eingegeben - in der Hoffnung, so zusammenhängende Stücke zu finden. Bearbeitet wurden so schon 14 Prozent des alten Bestandes, im nächsten Jahr sollen noch einmal 11 Prozent dazu kommen. Die reine Erfassung könnte in fünf Jahren beendet sein. Bei der anschließenden Restaurierung rechnet man mit bis zu fünfzig Jahren.
Zählte das Archiv vor dem Einsturz rund 35 Beschäftigte, sind es mittlerweile 60. Im nächsten Jahr sollen 103 weitere Stellen besetzt werden, vor allem mit ausgebildeten Restauratoren und Facharchivaren. Daran aber bestehe großer Mangel, beklagte Schmidt-Czaia. Drei Archivarstellen hätten erst nach der dritten Ausschreibung besetzt werden können. Außerdem sei der Standort Köln wohl nicht sehr attraktiv, zumal die Stellen – auch bei Aussicht auf Weiterbeschäftigung – zunächst auf zwei Jahre befristet seien.
Originale erst Ende 2011 einsehbar
Zur Zeit bietet das Archiv einen digitalen Lesesaal am Heumarkt an. Vor zwei Wochen wurde in Porz das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum eröffnet. Bevor es seinen Betrieb aufnehmen kann, müssen aber noch zahlreiche Spezialgeräte angeschafft werden. Dies soll bis zum Frühjahr des nächsten Jahres beendet sein. Dann können die geborgenen Archivbestände mit eigenen Kräften restauriert werden. Gegen Ende 2011, so hofft Kulturdezernent Georg Quander, können dann auch wieder Originale eingesehen werden, dafür soll in Porz ein weiterer Lesesaal eingerichtet werden. ...."
Quelle: köln.de, 28.12.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 17:33 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=inkkat
142 Exemplare wurden digitalisiert, darunter auch die Gutenberg-Bibel
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2176396&custom_att_2=simple_viewer
Eine dauerhafte Adresse ist nicht angegeben.

142 Exemplare wurden digitalisiert, darunter auch die Gutenberg-Bibel
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2176396&custom_att_2=simple_viewer
Eine dauerhafte Adresse ist nicht angegeben.
KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 16:43 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die Story erzählt die NYT:
http://www.nytimes.com/2010/12/28/arts/design/28librarian.html?_r=2&src=dayp&pagewanted=all
Mein Standpunkt ist klar: Lokales Kulturgut, das einer Bibliothek übergeben wurde, darf nicht veräußert werden, um bei Änderung des Profils der Einrichtung finanzielle Löcher zu stopfen.
Bei einem Blick auf die Website der Public Library von Little Falls, um die es geht, stellt man fest, dass dort tatsächlich Sonderbestände gepflegt werden, die Bibliothek also keineswegs nur der modernen Buchzirkulation verpflichtet ist:
Special Collections
Local history
Little Falls Diamonds
Butterflies from Around the World
Staffordshire Figurines
Rollin Smith China Collection
Smith Memorial Library
http://lflibrary.org/Resources.aspx
http://www.nytimes.com/2010/12/28/arts/design/28librarian.html?_r=2&src=dayp&pagewanted=all
Mein Standpunkt ist klar: Lokales Kulturgut, das einer Bibliothek übergeben wurde, darf nicht veräußert werden, um bei Änderung des Profils der Einrichtung finanzielle Löcher zu stopfen.
Bei einem Blick auf die Website der Public Library von Little Falls, um die es geht, stellt man fest, dass dort tatsächlich Sonderbestände gepflegt werden, die Bibliothek also keineswegs nur der modernen Buchzirkulation verpflichtet ist:
Special Collections
Local history
Little Falls Diamonds
Butterflies from Around the World
Staffordshire Figurines
Rollin Smith China Collection
Smith Memorial Library
http://lflibrary.org/Resources.aspx
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"Die Kölner Staatsanwaltschaft kann den Diebstahl von Stahlbügeln an der U-Bahn-Baustelle am Historischen Archiv der Stadt Köln nicht mehr komplett aufklären. Zwei mutmaßliche Diebe werden kurzfristig angeklagt, hieß es von der Behörde. Bei einem Stahlhändler, dessen Gelände man durchsucht hatte, waren aber keine Spuren mehr gefunden worden. Die fehlenden Bügel sollen entgegen erster Vermutungen nicht Auslöser für den Einsturz des Archivs gewesen sein."
Quelle: WDR.de, Studio Köln, Nachrichten v. 28.12.2010
Quelle: WDR.de, Studio Köln, Nachrichten v. 28.12.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 11:07 - Rubrik: Kommunalarchive
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dustbin - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 09:44 - Rubrik: Museumswesen
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Ein Aufsatz informiert über ein entsprechendes Projekt an einer kanadischen Universität
http://www.digitalstudies.org/ojs/index.php/digital_studies/article/view/157/225
Siehe auch
http://www.umilta.net/ege.html
http://www.digitalstudies.org/ojs/index.php/digital_studies/article/view/157/225
Siehe auch
http://www.umilta.net/ege.html
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http://pressroom.earlham.edu/blogs/the-observatory/2010/12/copyright-struggles-providing-access-vs-protecting-rights
What colleges and universities should want, most of the time, is to expand access to the materials they hold: archival materials, research studies and the like. The colleges and universities might like a little income to offset the cost of proving that access, but there is very little possibility (or risk) that anyone will or could make a great deal of money off the access provided. The central issue is access, not income; it is expanding use, not protecting rights.
What colleges and universities should want, most of the time, is to expand access to the materials they hold: archival materials, research studies and the like. The colleges and universities might like a little income to offset the cost of proving that access, but there is very little possibility (or risk) that anyone will or could make a great deal of money off the access provided. The central issue is access, not income; it is expanding use, not protecting rights.
KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 22:55 - Rubrik: English Corner
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http://www.archives.gov/research/search/
Macht einen guten Eindruck. Auf der linken Seite können die Ergebnisse eingegrenzt werden, z.B. nach Jahrzehnten, was ich gegenüber den seltsamen Algorithmen bei BASE oder dem Gateway Plus, die Zeitintervalle errechnen, bevorzuge.
Macht einen guten Eindruck. Auf der linken Seite können die Ergebnisse eingegrenzt werden, z.B. nach Jahrzehnten, was ich gegenüber den seltsamen Algorithmen bei BASE oder dem Gateway Plus, die Zeitintervalle errechnen, bevorzuge.
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KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 22:33 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.medievalists.net/2010/12/27/medieval-scotland-database-launched/
A database identifying over 15000 people in medieval Scotland has been officially launched. Paradox of Medieval Scotland, 1093-1286 draws on over 6000 charters to construct a unique data-base that provides biographical information about all known people in Scotland during that period.
Die Datenbank ist frei zugänglich:
http://www.poms.ac.uk
A database identifying over 15000 people in medieval Scotland has been officially launched. Paradox of Medieval Scotland, 1093-1286 draws on over 6000 charters to construct a unique data-base that provides biographical information about all known people in Scotland during that period.
Die Datenbank ist frei zugänglich:
http://www.poms.ac.uk
KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 19:57 - Rubrik: Open Access
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Das Frankfurter Ehepaar Barbara und Eduard Beaucamp stiftet dem Städel die um 1621/22 entstandene „Madonna mit Kind“ von Guercino, einem der bedeutendsten Maler des italienischen Barocks.
http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190136&action=showDetails

http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190136&action=showDetails
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Der Schweizer Rundfunk widmet sich dem Thema:
http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/wissenschaft-im-gespraech/169771.sh10161980.html
http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/wissenschaft-im-gespraech/169771.sh10161980.html
KlausGraf - am Montag, 27. Dezember 2010, 19:51 - Rubrik: E-Government
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Ich wäre mir da nicht so sicher wie Knüwer:
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/12/2010-das-jahr-der-geeks/
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/12/2010-das-jahr-der-geeks/
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sagt Erwin Pelzig nicht ganz zu unrecht:
http://www.youtube.com/watch?v=OwOp-_H3XRU
(längerer Monolog ab Minute 3:10)
http://www.youtube.com/watch?v=OwOp-_H3XRU
(längerer Monolog ab Minute 3:10)
Ladislaus - am Montag, 27. Dezember 2010, 10:00 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Ergänzung zu: http://archiv.twoday.net/stories/11466449/
Heute: Ordentlich Ackerstein und Lager Buch (des Mainzer Altmünsterklosters), Abschrift des Originals 1731 mit ganzseitigem Aquarell der St. Bilhildis, Stadtarchiv Mainz Nr. 13/58. Lit.: 1300 Jahre Altmünsterkloster in Mainz. Mainz 1993, S. 31, 165. Außerdem enthält die Abschrift eine Ansicht von Bretzenheim (abgebildet S. 165, SW) und die Zeichnung eines Klosterhofs.

Siehe http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Saint_Bilhildis
Heute: Ordentlich Ackerstein und Lager Buch (des Mainzer Altmünsterklosters), Abschrift des Originals 1731 mit ganzseitigem Aquarell der St. Bilhildis, Stadtarchiv Mainz Nr. 13/58. Lit.: 1300 Jahre Altmünsterkloster in Mainz. Mainz 1993, S. 31, 165. Außerdem enthält die Abschrift eine Ansicht von Bretzenheim (abgebildet S. 165, SW) und die Zeichnung eines Klosterhofs.
Siehe http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Saint_Bilhildis
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 22:55 - Rubrik: Bildquellen
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Prora - KdF Seebad auf der Insel Rügen from Andreas Reichle on Vimeo.
Filmische Impression eines zerfallenden Bauwerks in 4 Akten (10:46)Link zum Dokumentationszentrum Prora
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 19:45 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Unter diesem Titel berichten die Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2009, S. 220-225 über die Befunde, die man bei der Untersuchung des für den Neubau des Diözesanarchivs in Rottenburg am Neckar gemacht hat.
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 16:41 - Rubrik: Kirchenarchive
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"Das neuseeländische Militär hat heute hunderte zuvor klassifizierte Berichte über unidentifizierte Flugobjekte und Begegnungen mit Außerirdischen veröffentlicht.
Die Berichte aus den Jahren 1954 bis 2009 wurden heute unter dem Informationsfreiheitsgesetz freigegeben. Zuvor hatte das neuseeländische Militär Namen und persönliche Daten von Zeugen und beteiligten Personen entfernt.
Auf rund 2.000 Seiten berichten Privatpersonen, Militärangehörige und Piloten von ihren UFO-Begegnungen. Meist handelt es sich um Sichtungen von sich bewegenden Lichtern am Himmel.
Einige der Akten umfassen Zeichnungen von 'fliegenden Untertassen' und Beispiele von angeblich außerirdischen Schriftzeichen.
Vor der Freigabe der UFO-Akten sagte Major Kavae Tamariki, die 'Neuseeländische Verteidigungsstreitkraft" (New Zealand Defence Force, NZDF) werde sich nicht zum Inhalt der Akten äußern.
"Wir sind nur eine Sammelstelle für die Informationen. Wir haben nichts untersucht oder Berichte verfasst. Wir haben keine Angaben darin bestätigt."
Die Streitkräfte würden über keine Ressourcen verfügen, um UFO-Sichtungen zu untersuchen, sagte Tamariki weiter.
Die Leiterin der Forschungsgruppe UFOCUS NZ, Suzanne Hansen, sagte, sie habe mehr als zwei Jahre lang versucht, an die Akten zu gelangen.
"Als ich mit meiner Lobbyarbeit begann sagten sie, es gäbe in absehbarer Zeit keine Möglichkeit, dass die Akten freigeben würden. Sie ließen lange auf sich warten."
Im August des letzten Jahres versuchte 'The Press' im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes Zugriff auf die Akten zu bekommen. Das NZDF sagte, der Antrag würde "einen erheblichen Aufwand an Sortierarbeit, Forschung und Beratung erfordern, um festzustellen, ob die betreffenden Informationen freigegeben werden könnten", und man sei "nicht in der Lage einen Mitarbeiter freizustellen, um diese Aufgabe zu übernehmen".
Die öffentlichen Akten über UFO-Sichtungen könnten jetzt über das Neuseeländische Staatsarchiv beantragt werden.
Frau Hansen hofft nun, dass die Akten mehr Details über einige der berühmtesten Fälle aus Neuseeland, einschließlich der Kaikoura-Sichtung vom 21. Dezember 1978, enthüllen werden.
John Cordy (77) aus Wellington war in jener Nacht im Flugsicherungsturm und beharrt darauf, dass es keine logische Erklärung für die Vorfälle in dieser Nacht gebe.
Er und sein Kollege beobachteten unerklärliche Signale auf dem Radarschirm, obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Flugzeug in der Nähe unterwegs war.
Zur gleichen Zeit berichtete die Mannschaft einer Argosy Frachtmaschine von seltsamen Lichtern rund um ihr Flugzeug. Die Lichter verfolgten die Maschine mehr als 60 Kilometer. Es gab mehrere Theorien zu diesem Vorfall, doch Herr Cody meint, keine dieser Erklärungsversuche könne den damaligen Vorfällen gerecht werden.
"Es war kein Fischerboot, es war nicht der Planet Jupiter oder die Venus und es waren nicht die Lichter des Hafens. Was es war, weiß ich nicht."
In einem weiteren Fall, der sich zwanzig Jahre später ereignete und sich nun in den freigegebenen Akten befindet, berichtet eine Frau von einem großen, runden oder ovalem Objekt, welches rötlich geleuchtet haben soll. "Das Wetter war ruhig, trotzdem hatte die Frau ein Gefühl von 'Lichtregen' auf ihrem Arm", steht in den Dokumenten.
Die Original-Dokumente, auf welchen die heute veröffentlichten Berichte basieren, bleiben im neuseeländischen Nationalarchiv unter Verschluss; einige bis 2080."
Quelle: exonews, 22.12.2010
Warum werden eigentlich nur UFO-Akten immer mit großem Trara freigegeben?
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 15:28 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
Vor allem Schulschriften und insbesondere Altphilologisches wurden digitalisiert. Die Bände sind, soweit nicht nur aus urheberrechtlichen Gründen nur lokal verfügbar, wohl weitgehend über die Notation = AV 60000 im OPAC erreichbar (493 Digitalisate, darunter auch viele nicht freigegebene).
http://opac.ku-eichstaett.de
http://opac.ku-eichstaett.de
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 02:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://zkbw.bsz-bw.de/
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:digi
Die Sigelliste:
https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:zkbw_sigelliste.pdf
50 ist die FFHB Donaueschingen - Gott hab sie selig.
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=36432&ImgNum=1895704
Zl 1 ist die Fürstlich Waldburg-Zeil'sche Bibliothek
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=55559&ImgNum=2808467
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:digi
Die Sigelliste:
https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=fl-team:info-bibliotheken:zentralkatalog:zkbw_sigelliste.pdf
50 ist die FFHB Donaueschingen - Gott hab sie selig.
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=36432&ImgNum=1895704
Zl 1 ist die Fürstlich Waldburg-Zeil'sche Bibliothek
http://zkbw.bsz-bw.de/Chopin/Engine/DirektSprung/DirectView.asp?KatalogID=1&RecordNum=55559&ImgNum=2808467
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 00:40 - Rubrik: Bibliothekswesen
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David Heinrich Hoppe (1760-1846) zum 250. Geburtstag - UB Regensburg digitalisierte einige Schriften
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/hoppe/selbststaendig.htm
Im METS-Viewer, aber anscheinend nicht im Bayerischen Verbundkatalog.
Weitere Digitalisate der UB Regensburg, die ich im OPAC fand:
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=862669&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1799868&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1102433&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1797704&custom_att_2=simple_viewer
Mehr z.B. über die Suche: Freie Suche: regensburg, dann eingrenzen: Digitalisat, Monographie, nach 1879. Mit der Maus rechts über Volltext fahren, die lokalen Digitalisate haben eine Adresse beginnend mit bvbm1.
Im METS-Viewer, aber anscheinend nicht im Bayerischen Verbundkatalog.
Weitere Digitalisate der UB Regensburg, die ich im OPAC fand:
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=862669&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1799868&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1102433&custom_att_2=simple_viewer
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=1797704&custom_att_2=simple_viewer
Mehr z.B. über die Suche: Freie Suche: regensburg, dann eingrenzen: Digitalisat, Monographie, nach 1879. Mit der Maus rechts über Volltext fahren, die lokalen Digitalisate haben eine Adresse beginnend mit bvbm1.
KlausGraf - am Sonntag, 26. Dezember 2010, 00:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gruetzner_Aus_dem_Stadtarchiv_in_Hall.jpg
Die Lokalisierung: http://books.google.com/books?id=8B4UAAAAYAAJ&pg=PA63 (US)
Update: Farbe
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gruetzner_stadtarchiv.jpg
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http://www.eliechtensteinensia.li/LIVL/
Da das Fürstentum Liechenstein winzig ist, dürfte eine komplette Digitalisierung der Zeitungen dieses Kleinterritoriums keinen Riesen-Aufwand bedeuten.
Da das Fürstentum Liechenstein winzig ist, dürfte eine komplette Digitalisierung der Zeitungen dieses Kleinterritoriums keinen Riesen-Aufwand bedeuten.
KlausGraf - am Samstag, 25. Dezember 2010, 21:25 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Samstag, 25. Dezember 2010, 21:22 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://blog.okfn.org/2010/12/21/cultural-heritage-rights-in-the-age-of-digital-copyright/
CHI want to retain control over items and buildings that they often regard as “theirs”, but this need has to live together with the fact that millions of people want to share digital content about cultural heritage on the web. Ultimately, this fact should be regarded as a very positive thing, if the mission of institutions is to maximise the awareness of Cultural Heritage among the public and the impact it has on the social and economic life of EU citizens.
See also
http://archiv.twoday.net/stories/6128992/
CHI want to retain control over items and buildings that they often regard as “theirs”, but this need has to live together with the fact that millions of people want to share digital content about cultural heritage on the web. Ultimately, this fact should be regarded as a very positive thing, if the mission of institutions is to maximise the awareness of Cultural Heritage among the public and the impact it has on the social and economic life of EU citizens.
See also
http://archiv.twoday.net/stories/6128992/
KlausGraf - am Samstag, 25. Dezember 2010, 19:45 - Rubrik: English Corner
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Damit es nicht in den Kommentaren untergeht, sei ein eindrucksvolles Stück Archiv-Ikonographie hier abgebildet.

Skulpturengruppe am Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien, Foto: Andreas Praefcke http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Größer: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Minoritenplatz_Archiv_Inschrift.jpg
Skulpturengruppe am Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien, Foto: Andreas Praefcke http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Größer: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Minoritenplatz_Archiv_Inschrift.jpg
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Wolf Thomas - am Samstag, 25. Dezember 2010, 08:32 - Rubrik: Records Management
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Wolf Thomas - am Samstag, 25. Dezember 2010, 00:01 - Rubrik: Unterhaltung
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2010 erhielt das Stadtarchiv vom Bürgermeisteramt das Goldene Buch der Stadt Nürnberg, in dem sich seit 1897 hochrangige Gäste der Stadt, darunter Mitglieder des Hochadels und regierender Häuser sowie Vertreter aller Bereiche des politischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Lebens, verewigt haben. Übernommen hat das Archiv allerdings nur den Inhalt, da die repräsentative Buchkassette, die 2010 in der GNM-Ausstellung "Mythos Burg" bewundert werden konnte, natürlich beim Bürgermeisteramt verbleibt. Da das Goldene Buch auch künftig hochkarätigen Gästen der Stadt vorgelegt werden soll, ließ das Stadtarchiv hierfür hochwertige Faksimile-Ausdrucke anfertigen.
Die 259 kallligraphisch und künstlerisch gestalteten Einzelseiten wurden im Stadtarchiv verzeichnet und digitalisiert. Verzeichnung und Digitalisate können jetzt online in der Beständedatenbank des Stadtarchivs eingesehen werden.
So die Ankündigung. Natürlich gibt es keinen Direktlink zu den angeblichen Digitalisaten, die sich als Besch*** herausstellen: sie sind zu klein und dank eines dicken Copyfraud-Vermerks absolut unbrauchbar.
Und wie immer man die Digitalisate der Postkartensammlung in der Mist-Archivdatenbank auffinden mag (einfach ist es vermutlich nur für Eingeweihte) - es steht zu erwarten, dass man in gleicher Weise betrogen wird.
http://www.stadtarchiv.nuernberg.de/
Die 259 kallligraphisch und künstlerisch gestalteten Einzelseiten wurden im Stadtarchiv verzeichnet und digitalisiert. Verzeichnung und Digitalisate können jetzt online in der Beständedatenbank des Stadtarchivs eingesehen werden.
So die Ankündigung. Natürlich gibt es keinen Direktlink zu den angeblichen Digitalisaten, die sich als Besch*** herausstellen: sie sind zu klein und dank eines dicken Copyfraud-Vermerks absolut unbrauchbar.
Und wie immer man die Digitalisate der Postkartensammlung in der Mist-Archivdatenbank auffinden mag (einfach ist es vermutlich nur für Eingeweihte) - es steht zu erwarten, dass man in gleicher Weise betrogen wird.
http://www.stadtarchiv.nuernberg.de/
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 22:21 - Rubrik: Kommunalarchive
http://museum.zib.de/sgml_autographe/sgml_autographe.php?seite=10
Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zunächst für die Dauer von zwei Jahren geförderten Projektes werden seit Mai 2009 aus dem Autographenbestand des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig ca. 2.350 Handschriften aus dem Bereich "Befreiungskriege" und etwa 4.000 Autographen aus dem Bereich "Musik" inhaltlich erschlossen und digitalisiert.
Zahlreiche Autographen sind bereits online.

Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zunächst für die Dauer von zwei Jahren geförderten Projektes werden seit Mai 2009 aus dem Autographenbestand des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig ca. 2.350 Handschriften aus dem Bereich "Befreiungskriege" und etwa 4.000 Autographen aus dem Bereich "Musik" inhaltlich erschlossen und digitalisiert.
Zahlreiche Autographen sind bereits online.

KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 21:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.archive.org/stream/davidbaungardt_01_reel13#page/n39/mode/2up
Ein direktes Ansteuern durch Eingabe der Seitenzahlen geht nicht mehr; man muss unten den Schieberegler zur passenden Seitenzahl verschieben, was länger dauert.
Beim Blättern wählte ich intuitiv die oben prominent angebrachte Diashow-Anwendung statt der Pfeile unten. Einfacher blättert man aber mit Mausklick links (zurück) oder rechts (vor).
In FF und Chrome verdeckt in der Vergrößerungsstufe die untere Navigationsleiste die Navigation des Bildschirmfensters. Will man diese benutzen, muss man die Navigationsleiste ausschalten, hat dann aber immer noch das Problem, dass der rechte Navigationspfeil kaum zu treffen ist, weil er zu nahe an dem Pfeil für das Ausblenden der Leiste liegt.
Blättern geht in diesem Modus mit schneller Bewegung nach rechts (festgehaltene linke Maustaste) bzw. links. Setzt man ganz links oder rechts an, kann man langsam das ganze Bild erkunden. Zieht man zu schnell, blättert man. Wie man darauf von allein kommen soll, ist mir ein Rätsel.
Ebensowenig gefällt mir die grafische Anzeige der Suchergebnisse auf dem Seitenstrahl unten. Ich hätte lieber (stattdessen oder zusätzlich) eine Liste, da man bei aufeinanderfolgenden Seiten die Trefferbuttons schlecht unterscheiden kann.

Ein direktes Ansteuern durch Eingabe der Seitenzahlen geht nicht mehr; man muss unten den Schieberegler zur passenden Seitenzahl verschieben, was länger dauert.
Beim Blättern wählte ich intuitiv die oben prominent angebrachte Diashow-Anwendung statt der Pfeile unten. Einfacher blättert man aber mit Mausklick links (zurück) oder rechts (vor).
In FF und Chrome verdeckt in der Vergrößerungsstufe die untere Navigationsleiste die Navigation des Bildschirmfensters. Will man diese benutzen, muss man die Navigationsleiste ausschalten, hat dann aber immer noch das Problem, dass der rechte Navigationspfeil kaum zu treffen ist, weil er zu nahe an dem Pfeil für das Ausblenden der Leiste liegt.
Blättern geht in diesem Modus mit schneller Bewegung nach rechts (festgehaltene linke Maustaste) bzw. links. Setzt man ganz links oder rechts an, kann man langsam das ganze Bild erkunden. Zieht man zu schnell, blättert man. Wie man darauf von allein kommen soll, ist mir ein Rätsel.
Ebensowenig gefällt mir die grafische Anzeige der Suchergebnisse auf dem Seitenstrahl unten. Ich hätte lieber (stattdessen oder zusätzlich) eine Liste, da man bei aufeinanderfolgenden Seiten die Trefferbuttons schlecht unterscheiden kann.

KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 20:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
"Eine wertvolle Sammlung zur Familie des Komponisten Johann Sebastian Bach ist für die kommenden zehn Jahre in Leipzig. Ein New Yorker Reedereibesitzer stellt sie dem Bach-Archiv als Leihgabe zur Verfügung. Die Sammlung umfasst fast 1.000 Stücke. Darunter sind Handschriften, Briefe, Bildnisse und Noten. Einige der wertvollsten Dokumente will das Bach-Archiv im Januar vorstellen."
Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten v. 23.12.2010
" .... Mit der Sammlung Elias N. Kulukundis findet ab Dezember 2010 eine der wertvollsten Privatsammlungen zur Bachfamilie für den Zeitraum von zehn Jahren eine neue Heimstatt im Leipziger Bach-Archiv. Die Sammlung Kulukundis beinhaltet u.a. die autographe Partitur der Oper »Zanaida« Johann Christian Bachs, die bis dato als verschollen galt. ...."
Quelle: PRESSEMITTEILUNG BACH-ARCHIV LEIPZIG, 22.12.2010
Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten v. 23.12.2010
" .... Mit der Sammlung Elias N. Kulukundis findet ab Dezember 2010 eine der wertvollsten Privatsammlungen zur Bachfamilie für den Zeitraum von zehn Jahren eine neue Heimstatt im Leipziger Bach-Archiv. Die Sammlung Kulukundis beinhaltet u.a. die autographe Partitur der Oper »Zanaida« Johann Christian Bachs, die bis dato als verschollen galt. ...."
Quelle: PRESSEMITTEILUNG BACH-ARCHIV LEIPZIG, 22.12.2010
Wolf Thomas - am Freitag, 24. Dezember 2010, 12:53 - Rubrik: Musikarchive
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http://www.manuscripta-mediaevalia.de
Wenn einen Chrome-Benutzer als erstes die Mitteilung empfängt, man habe nicht den geeigneten Browser, dann ist man schon richtig eingestimmt.
Es gibt nun Permalinks, aber nicht etwa für Bildseiten (es gibt nun viele Digitalisate, aber meist Einzel- oder Schlüsselseiten z.B. aus Berlin), sondern nur für Handschriften
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj31275201.html
Und was sollen solche völlig schwachsinnigen Permalinks:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/sigrefsAachen|||Bibliothek der Stadt Aachen / Stadtbibliothek|||Beis A 5.html (die hier verwendete Weblogsoftware erkennt den Link nicht!)
Die früher gut benutzbaren Handschriftenkataloge sind im neuen System sehr viel langsamer und umständlicher zu benutzen geworden. Gottseidank funktionieren noch die alten Links:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0076_b117_JPG.htm
Alte Startseite der Kataloge geht auch noch:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/kataloge-online.htm
Verlinken von Seiten ist im neuen Angebot nicht vorgesehen:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0076.html
Wozu man die PDFs der einzelnen Handschriftenbeschreibungen braucht, wissen die Götter.
Die neue Übersicht zu den Handschriften ist nicht berühmt, was soll z.B. einfach der Ortsname Anholt ohne nähere Angaben?
Nur Fachleute können folgendes entschlüsseln:
Bestandsumfang (ma.): 16 (BR), 2 (HBB), 26 (VDB)
Die Inhalte der vorläufigen Beschreibungen wurden nicht aktualisiert, sie sind nach wie vor nicht suchbar.
Der Grotefend ist unter der verlinkten Adresse nicht erreichbar:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/grotefend.htm
Ebenso die Schreibsprachenbibliographie.
Insgesamt: mehr Pfusch, als Fortschritt! Durfte man nach der ganzen Stümperei in den letzten Jahren anderes erwarten?
Wenn einen Chrome-Benutzer als erstes die Mitteilung empfängt, man habe nicht den geeigneten Browser, dann ist man schon richtig eingestimmt.
Es gibt nun Permalinks, aber nicht etwa für Bildseiten (es gibt nun viele Digitalisate, aber meist Einzel- oder Schlüsselseiten z.B. aus Berlin), sondern nur für Handschriften
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj31275201.html
Und was sollen solche völlig schwachsinnigen Permalinks:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/sigrefsAachen|||Bibliothek der Stadt Aachen / Stadtbibliothek|||Beis A 5.html (die hier verwendete Weblogsoftware erkennt den Link nicht!)
Die früher gut benutzbaren Handschriftenkataloge sind im neuen System sehr viel langsamer und umständlicher zu benutzen geworden. Gottseidank funktionieren noch die alten Links:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0076_b117_JPG.htm
Alte Startseite der Kataloge geht auch noch:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/kataloge-online.htm
Verlinken von Seiten ist im neuen Angebot nicht vorgesehen:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0076.html
Wozu man die PDFs der einzelnen Handschriftenbeschreibungen braucht, wissen die Götter.
Die neue Übersicht zu den Handschriften ist nicht berühmt, was soll z.B. einfach der Ortsname Anholt ohne nähere Angaben?
Nur Fachleute können folgendes entschlüsseln:
Bestandsumfang (ma.): 16 (BR), 2 (HBB), 26 (VDB)
Die Inhalte der vorläufigen Beschreibungen wurden nicht aktualisiert, sie sind nach wie vor nicht suchbar.
Der Grotefend ist unter der verlinkten Adresse nicht erreichbar:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/grotefend.htm
Ebenso die Schreibsprachenbibliographie.
Insgesamt: mehr Pfusch, als Fortschritt! Durfte man nach der ganzen Stümperei in den letzten Jahren anderes erwarten?
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 06:01 - Rubrik: Kodikologie
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http://digitool.bibnat.ro:8881/R
darin: 108 Inkunabeln (METS-Viewer), darunter eine deutschsprachige Schedelsche Chronik.
Es gibt auch Handschriften (141), meist aus dem Battyaneum, z.B.
(nicht mit URL verlinkbar!) "Moralia Germanica"
Während man in den Metadaten des rumänischen Angebots so gut wie nichts über den Inhalt erfährt, wird die Provenienz aus der Adelsfamilie Trenbach angegeben. Den Inhalt listet der Handschriftencensus auf
http://www.handschriftencensus.de/18047
unterschlägt aber - seinem Bestreben folgend, provenienzgeschichtliche Studien so weit wie möglich zu erschweren - die Provenienz, denn nicht jeder weiß, dass Weitemeier 2006 Bücher aus der Trenbach-Bibliothek zusammenträgt. (Trenbach-Provenienz auch das digitalisierte Ms. I 92 = http://www.handschriftencensus.de/4274 )
Wie man die Digitalisate (auch alte Drucke z.B. einer aus der Stolberg-Bibliothek in Wernigerode) zitieren soll, wird nicht gesagt.
Erotisches Exlibris
In DacoRomanica http://www.dacoromanica.ro/
http://digitool.dc.bmms.ro:8881/R?RN=663157288
finde ich einen deutschsprachigen Titel:
ABC oder Namenbüchlein zum Gebrauche der Serbischen Wallachischen Jugend im Königreiche Hungarn, und den dazu gehörigen Theilen
darin: 108 Inkunabeln (METS-Viewer), darunter eine deutschsprachige Schedelsche Chronik.
Es gibt auch Handschriften (141), meist aus dem Battyaneum, z.B.
(nicht mit URL verlinkbar!) "Moralia Germanica"
Während man in den Metadaten des rumänischen Angebots so gut wie nichts über den Inhalt erfährt, wird die Provenienz aus der Adelsfamilie Trenbach angegeben. Den Inhalt listet der Handschriftencensus auf
http://www.handschriftencensus.de/18047
unterschlägt aber - seinem Bestreben folgend, provenienzgeschichtliche Studien so weit wie möglich zu erschweren - die Provenienz, denn nicht jeder weiß, dass Weitemeier 2006 Bücher aus der Trenbach-Bibliothek zusammenträgt. (Trenbach-Provenienz auch das digitalisierte Ms. I 92 = http://www.handschriftencensus.de/4274 )
Wie man die Digitalisate (auch alte Drucke z.B. einer aus der Stolberg-Bibliothek in Wernigerode) zitieren soll, wird nicht gesagt.
In DacoRomanica http://www.dacoromanica.ro/
http://digitool.dc.bmms.ro:8881/R?RN=663157288
finde ich einen deutschsprachigen Titel:
ABC oder Namenbüchlein zum Gebrauche der Serbischen Wallachischen Jugend im Königreiche Hungarn, und den dazu gehörigen Theilen
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 04:16 - Rubrik: Kodikologie
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http://dspace.bcucluj.ro/community-list
bzw.
http://dspace.bcucluj.ro/browse?type=dateissued&sort_by=2&order=ASC&rpp=100&etal=0&submit_browse=Aktualisieren
Unter den digitalisierten Sammlungen sind auch etliche deutschsprachige Alte Drucke.
Siehe auch:
http://documente.bcucluj.ro/patrimoniu.html
bzw.
http://dspace.bcucluj.ro/browse?type=dateissued&sort_by=2&order=ASC&rpp=100&etal=0&submit_browse=Aktualisieren
Unter den digitalisierten Sammlungen sind auch etliche deutschsprachige Alte Drucke.
Siehe auch:
http://documente.bcucluj.ro/patrimoniu.html
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 03:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://ignca.nic.in/asp/all.asp?projectid=rar11
Trachtenbilder aus einem Illustrationswerk.
Das Indira Gandhi-Zentrum für indische Kunst hat aber auch ganze Bücher digitalisiert, auch solche, die ganz gewiss in Europa noch geschützt sind:
http://ignca.nic.in/asp/searchBooks.asp
Beispiel:
http://asi.nic.in/asi_books/4546.pdf

Trachtenbilder aus einem Illustrationswerk.
Das Indira Gandhi-Zentrum für indische Kunst hat aber auch ganze Bücher digitalisiert, auch solche, die ganz gewiss in Europa noch geschützt sind:
http://ignca.nic.in/asp/searchBooks.asp
Beispiel:
http://asi.nic.in/asi_books/4546.pdf

KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 03:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://dspace.wbpublibnet.gov.in/dspace/
Wenn schon indische öffentliche Bibliotheken alte Bücher digitalisieren (hier: hauptsächlich englische Drucke des 19. Jahrhunderts) - wie erbärmlich ist da die Abstinenz der deutschen öffentlichen Bibliotheken?
Wenn schon indische öffentliche Bibliotheken alte Bücher digitalisieren (hier: hauptsächlich englische Drucke des 19. Jahrhunderts) - wie erbärmlich ist da die Abstinenz der deutschen öffentlichen Bibliotheken?
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 03:28 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.centreculturelirlandais.com/modules/movie/scenes/home/index.php?fuseAction=manuscrits&FUSEBOX_LANG=1
Psautier flamand
Histoire des rois d’Angleterre
Heures de Notre-Dame

Psautier flamand
Histoire des rois d’Angleterre
Heures de Notre-Dame

KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 03:14 - Rubrik: Kodikologie
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http://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2010/12/23/open-access-–-why-we-need-open-bibliography
Wenn alle selbstarchivierten Artikel in eine offene Bibliographie eingetragen würden, würde dies die Nachweissituation erheblich verbessern.
Wenn alle selbstarchivierten Artikel in eine offene Bibliographie eingetragen würden, würde dies die Nachweissituation erheblich verbessern.
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 02:21 - Rubrik: Open Access
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Ein Schwall interessanter Beiträge erfordert sofortiges Besuchen von:
http://geschichtsweberei.blogspot.com/
http://geschichtsweberei.blogspot.com/
Mehr Belege dazu bei
http://openbiomed.info/2010/12/more-predatory-evidence-intech/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=predatory

http://openbiomed.info/2010/12/more-predatory-evidence-intech/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=predatory
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 02:12 - Rubrik: Open Access
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Allen Leserinnen und Lesern von Archivalia wünschen wir erholsame Weihachtstage!
Rückmeldungen sind willkommen: Wie hat der Adventskalender gefallen? Welches Türlein war besonders toll oder auch nicht?
Womit schließen? Mit etwas kostenloser Weihachts-Musik von Magnatune vielleicht?
Christmas Music by Magnatune Compilation
Aber da quatscht ständig jemand in den Zwischenraum zwischen den Stücken ...
Oder mit einem Link auf die hübsche Weihnachts-Dokumentation des Goethezeit-Portals?
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=weihnachten_2010
Was fehlte?
* Übelgrübel *
Eindeutig ein Beitrag zur wichtigsten Archivalia-Rubrik Sportarchive. Da hätte ich ein Turnbuch im Angebot.
Und natürlich Tiere!
Töne! (Unser Tonbeauftragter war leider gesundheitlich verhindert - gute Besserung!)
Schwäbisches! (via)
Und etwas zu Archivinnenräumen. Aus unserem Adventskalender 2008 entnehme ich das folgende stimmungsvolle Bild:

2010 waren wir unerträglich zahm. 2008 hatten wir wenigstens etwas von Klabund. Also schieben wir etwas Freches aus dem Simplicissimus nach:
http://simplicissimus.info/digiviewer/13/38#DV_14
Und es fehlten natürlich Rätsel!
Nichts gabs zum puzzlen.

Wem das zu niveaulos ist, kann uns helfen, das folgende auf Flickr gefundene Bild genau zu bestimmen:

Hier Links zu allen Türlein 2010:
http://archiv.twoday.net/search?q=adventskalender+(t%C3%BCrlein
Adventskalender (Türlein XXIII) - Digitale Weihnachtsgeschichte
Adventskalender (Türlein XXII) - Humanistenbriefwechsel
Adventskalender (Türlein XXI) - Kindheit in Russland
Adventskalender (Türlein XX) - Eine unbeachtete astromedizinische Sammelhandschrift
Adventskalender (Türlein XIX) - Pfenniggedicht über Archivare etc.
Adventskalender (Türlein XVIII) - Augustana
Adventskalender (Türlein XVII) - Feuerzangenbowle
Adventskalender (Türlein XVI) - Rheinburgenromantik
Adventskalender (Türlein XV) - Illuminierte Archivalien
Adventskalender (Türlein XIV) - Hypnerotomachia Poliphili
Adventskalender (Türlein XIII) - Berliner Weihnachtsmarkt anno 1847<
Adventskalender (Türlein XII) - für Phreunde der Fysik
Adventskalender (Türlein XI) - Islamische Handschriften online
Adventskalender (Türlein X) - Exlibris
Adventskalender (Türlein IX) - Ulrich von dem Türlin
Adventskalender (Türlein VIII) - Stollenkunde
Adventskalender (Türlein VII) - Historische Archivbauten
Adventskalender (Türlein VI) - Kinderlieder müssen frei sein
Adventskalender (Türlein V) - Faszinierende Fotos<
Adventskalender (Türlein IV) - Wikisource-Winter-Potpourri
Adventskalender (Türlein III) - Noteboek
Adventskalender (Türlein II) - Rächdschreibung
Adventskalender (Türlein I) - Kuba pittoresk

KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 00:26 - Rubrik: Unterhaltung
http://blog.zeit.de/open-data/2010/12/23/open-data-feuerwehr/
Bart van Leeuwen ist seit fünfzehn Jahren Feuerwehrmann in den Niederlanden. Aber er ist auch Programmierer und beschäftigt sich seit Jahren mit Open-Source-Software und mit dem semantischen Web. In Interview spricht van Leeuwen über den Nutzen von Open Data für Rettungskräfte und das Informationssystem “RESC.info“. Das entwickelt er für die Feuerwehr zusammen mit der Gruppe netlabs.org. Obwohl die Leitung der Amsterdamer Feuerwehr kein Interesse zeigt, setzen mittlerweile acht Feuerwehrstationen die Software ein.
Bart van Leeuwen ist seit fünfzehn Jahren Feuerwehrmann in den Niederlanden. Aber er ist auch Programmierer und beschäftigt sich seit Jahren mit Open-Source-Software und mit dem semantischen Web. In Interview spricht van Leeuwen über den Nutzen von Open Data für Rettungskräfte und das Informationssystem “RESC.info“. Das entwickelt er für die Feuerwehr zusammen mit der Gruppe netlabs.org. Obwohl die Leitung der Amsterdamer Feuerwehr kein Interesse zeigt, setzen mittlerweile acht Feuerwehrstationen die Software ein.
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 03:53 - Rubrik: Open Access
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Es dauert noch ein wenig, solange betrachten wir ein wunderschönes Nitrofullerene C60


KlausGraf - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 23:47 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.eab-paderborn.org/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=45&Itemid=72
Die Liste (ohne Abbildungen) ist bislang im Handschriftencensus nicht ausgewertet.
Die Liste (ohne Abbildungen) ist bislang im Handschriftencensus nicht ausgewertet.
KlausGraf - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 20:11 - Rubrik: Kodikologie
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Das Hochschularchiv der RWTH Aachen ist im denkmalgeschützten ehemaligen Regierungsgebäude untergebracht.
http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/
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Die Zitieradresse ist so bescheuert wie die Metadaten:
Please use this identifier to cite or link to this item: http://pc-3.lib.uoi.gr:8080/jspui/handle/123456789/HASH0150b87d4a7dc95987020be2
Titel: De l' esprit des loix: Ou du rapport que les loix.....
Stichwörter: Law
Issue Date: 15-Jul-2009
Herausgeber: A Geneve : Chez Barrillot File
Beschreibung: 625 p.
URI: http://hdl.handle.net/123456789/HASH0150b87d4a7dc95987020be2
Sonstige Kennungen: HASH0150b87d4a7dc95987020be2
Appears in Collections: Σπάνια Βιβλία
Man muss den KVK oder einen anderen OPAC bemühen (will man nicht 38 MB auf Verdacht herunterladen), um festzustellen, dass es sich um ein wohl 1748 erschienenes Buch, das Montesquieu zugeschrieben wird, handelt (vorhanden in Gales "Making of the Modern World, in Griechenland frei zugänglich).
Von wann das "Griechisch-Deutsches Worterbuch" ist, das ebenfalls sich in der Sammlung befindet, ist den Metadaten ebenfalls nicht zu entnehmen.
Please use this identifier to cite or link to this item: http://pc-3.lib.uoi.gr:8080/jspui/handle/123456789/HASH0150b87d4a7dc95987020be2
Titel: De l' esprit des loix: Ou du rapport que les loix.....
Stichwörter: Law
Issue Date: 15-Jul-2009
Herausgeber: A Geneve : Chez Barrillot File
Beschreibung: 625 p.
URI: http://hdl.handle.net/123456789/HASH0150b87d4a7dc95987020be2
Sonstige Kennungen: HASH0150b87d4a7dc95987020be2
Appears in Collections: Σπάνια Βιβλία
Man muss den KVK oder einen anderen OPAC bemühen (will man nicht 38 MB auf Verdacht herunterladen), um festzustellen, dass es sich um ein wohl 1748 erschienenes Buch, das Montesquieu zugeschrieben wird, handelt (vorhanden in Gales "Making of the Modern World, in Griechenland frei zugänglich).
Von wann das "Griechisch-Deutsches Worterbuch" ist, das ebenfalls sich in der Sammlung befindet, ist den Metadaten ebenfalls nicht zu entnehmen.
KlausGraf - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Der englischsprachige Sammelband gibt einen Überblick zu den Ländern
Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und zur Türkei:
http://www.accesoabierto.net/sites/accesoabierto.net/files/OASouthEurope.pdf
Der Anhang ist leider sehr uneinheitlich. Ohne Griechischkenntnisse fängt man mit den englischsprachigen Bezeichnungen der Digitalen Bibliotheken in Griechenland nichts an, da URLs fehlen. Siehe aber http://tinyurl.com/33attcy
Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und zur Türkei:
http://www.accesoabierto.net/sites/accesoabierto.net/files/OASouthEurope.pdf
Der Anhang ist leider sehr uneinheitlich. Ohne Griechischkenntnisse fängt man mit den englischsprachigen Bezeichnungen der Digitalen Bibliotheken in Griechenland nichts an, da URLs fehlen. Siehe aber http://tinyurl.com/33attcy
KlausGraf - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:40 - Rubrik: Open Access
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http://www.ndr.de/flash/NDRPlayer.swf?id=creativecommons105
Creative-Commons-Lizenz BY-NC-ND
Was haben Barack Obama, die Band "Nine Inch Nails" und der NDR gemeinsam? Sie wollen, dass sich ihre Inhalte im Netz verbreiten. Außerdem: NDR Videos extern einbetten.
[Ich machs nicht gern, aber nachdem mein Browser Chrome wegen diesem Video wiederholt abstürzte, musste ich aus Notwehr die Einbindung deaktivieren. Der Gründer und Hauptadministrator KG]
Creative-Commons-Lizenz BY-NC-ND
Was haben Barack Obama, die Band "Nine Inch Nails" und der NDR gemeinsam? Sie wollen, dass sich ihre Inhalte im Netz verbreiten. Außerdem: NDR Videos extern einbetten.
[Ich machs nicht gern, aber nachdem mein Browser Chrome wegen diesem Video wiederholt abstürzte, musste ich aus Notwehr die Einbindung deaktivieren. Der Gründer und Hauptadministrator KG]
Wolf Thomas - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:34 - Rubrik: Web 2.0
Der beachtenswerte Aufsatz von Rainer Polley zur hessischen Rechtslage (mit einem Blick auf NRW) findet sich in den neuen Archivnachrichten aus Hessen, die Herr Contributor Wolf hier anzeigte:
http://archiv.twoday.net/stories/11508613/
http://archiv.twoday.net/stories/11508613/
KlausGraf - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:26 - Rubrik: Archivrecht
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Bildquelle: D3 architectes
"Het Franse D3 architectes heeft het ontwerp voor het nationaal archief van Frans-Guyana gepresenteerd. Het expressieve gebouw in de hoofdstad Cayenne herbergt een betonnen silo, waar de archiefstukken beschermd tegen de hoge temperaturen en vochtigheidsgraad liggen opgeslagen.
Deze zeventien meter hoge silo is vanaf de buitenkant niet of nauwelijks zichtbaar dankzij het houten exterieur. Met name het dak, dat de silo en onderbouw als een hoed bedekt, verleent het centrum een sterke identiteit. Het ontwerp is gebaseerd op dat van een ‘carbet’, een traditionele Frans-Guyaanse boshut.
Het dak is voorzien van lamellen, die horizontaal zijn geplaatst om beschutting te bieden als de zon in de middag recht boven het gebouw staat. Doordat er verloop in de lamellen zit, krijgt het gebouw een dynamisch karakter. Dit moet de ‘levendige invloed’ van de archiefstukken in de silo weerspiegelen.
De compact ontworpen silo zelf heeft een dubbele betonnen wand, die een koele en droge omgeving voor de documenten waarborgt. Rond de silo zijn de overige functies als kantoren en educatieve voorzieningen georganiseerd.
Alle programmaonderdelen zijn verbonden via een ruime gang, die qua hoogte nog een etage doorloopt. Hierdoor kan het dankzij de lamellen van het dak daglicht ontvangen. De functies op de eerste verdieping zijn verbonden via een loopbrug. Tussen de twee niveaus bevindt zich een entresol, die dient als ontmoetingsruimte en ontspanningsplaats.
D3 heeft vandaag de prijsvraag voor het ontwerp gewonnen, meldt het bureau. Wanneer het project van start gaat, is evenwel nog niet bekend. "
architectenweb.nl
Wolf Thomas - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:24 - Rubrik: Archivbau
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Mit einem Schwerpunkt zur Eröffnung des Grundbuch- und Personenstandsarchiv Hessen in Neustadt.
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:06 - Rubrik: Genealogie
Unter den jetzt neu digitalisierten Handschriften befinden sich auch die prächtig illuminierten Basler Matrikelbände von 1460 bis 1764.
http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate/20/0
Wappen von Hiltprand Brandenburg
http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate/20/0
Wappen von Hiltprand BrandenburgKlausGraf - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 16:12 - Rubrik: Kodikologie
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"Miška Mica se znajde v arhivu. Sreča duhca, ki tam živi in jo popelje v neznani svet. Otroci bodo preko zgodbe spoznali in osvojili mnoge nove besede (gotica, incialka, arhiv, arhivalije, listina, mikrofilm, pečat ...), s katerimi jih bo na zabaven duhec popeljal po Arhivu."
Wer übersetzt dieses slowenische Buch?
Quelle: Verlagswerbung
Wolf Thomas - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 15:54 - Rubrik: Unterhaltung
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Karl Friedrich Drollinger (* 26. Dezember 1688 in Baden-Durlach (das heutige Karlsruhe-Durlach); † 1. Juni 1742 in Basel) war ein Archivar, Lyriker und Übersetzer. Er gehört zu den ersten schweizerischen Dichtern, die eine größere Bekanntheit erreicht haben.
s. a.: http://archiv.twoday.net/search?q=Drollinger
Wolf Thomas - am Donnerstag, 23. Dezember 2010, 10:41 - Rubrik: Unterhaltung
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