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Über 13.000 Bilddigitalisate, meist Druckgrafik, aus der UB Leiden.

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KlausGraf - am Freitag, 20. Januar 2012, 19:35 - Rubrik: Bildquellen
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Springer is bringing Open Choice, its hybrid open access option, into
line with the fully open access journals published by BioMed Central
and SpringerOpen. As a result, all open access content at Springer
will be published under the Creative Commons Attribution (CC-BY)
license.
In 2004, the hybrid open access option Open Choice was launched at
Springer with the Creative Commons Attribution Non-Commercial license.
Springer’s Open Choice option allows authors to publish their articles
with open access for the majority of Springer's subscription-based
journals. The articles are immediately freely available for anyone
worldwide in exchange of paying an article processing charge. The
copyright remains with the author.
Bettina Goerner, Manager Open Access at Springer, says: “The positive
experience with publishing fully open access journals under the CC-BY
license at BioMed Central and SpringerOpen, led us to believe that
permitting commercial use has benefits for our authors, editors,
society partners and open access in general. We are pleased that our
Open Choice option to publish open access meets the growing demand for
liberal re-use rights.”
Via Liblicense
This is very welcome!
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KlausGraf - am Freitag, 20. Januar 2012, 11:35 - Rubrik: Open Access
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"Heute berät der Deutsche Bundestag den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen „Umfassende Initiative zur Digitalisierung des Filmerbes starten“. Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der zuständige Berichterstatter Johannes Selle:
„Die CDU/CSU-Fraktion begrüßt, dass die Bundesregierung alles dafür tut, das deutsche Filmerbe zu erhalten, da dies ein bedeutendes kulturelles Erbe ist. Angesichts der Digitalisierung stellt die Sicherung des filmischen Gedächtnisses der Nation eine Herkulesaufgabe dar.
Die Bundesregierung hat wesentliche Ziele bereits erreicht: Sie führt die institutionelle Förderung des Kinematheksverbunds verlässlich fort: Die Stiftung Deutsche Kinemathek, das Bundesarchiv-Filmarchiv und das Deutsche Filminstitut widmen sich darin dem Erhalt und der Vermittlung des filmischen Erbes. Im Bundeshaushalt 2012 sind dem Bundesarchiv weitere 350.000 Euro für die technischen Voraussetzungen und zusätzliches Personal bewilligt worden. In der für dieses Jahr angekündigten Novelle des Bundesarchivgesetzes ist eine Pflichtregistrierung deutscher Kinofilme vorgesehen.
Unabhängig davon besteht seit 2004 eine Pflichthinterlegung für mit öffentlichen Mitteln geförderte Kinofilme. Damit werden fast 90 Prozent aller jährlich in Deutschland produzierten Filme erfasst. Die CDU/CSU-Fraktion hält es für anerkennenswert, dass nun auch die Filmförderanstalt als Repräsentantin der Filmbranche die grundsätzliche Bereitschaft zeigt, sich an der Bewahrung des Filmerbes zu beteiligen. Wir danken privaten Organisationen wie der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und anderen für ihren Einsatz für das filmische Erbe.
Die Digitalisierung des Filmbestands ist kein Allheilmittel. Denn noch gibt es keinen digitalen technischen Standard, der voraussichtlich länger als zehn Jahre haltbar wäre. Daher bleibt die analoge Sicherung auf Zelluloid weiter geboten.“"
Pressemitteilung Johannes Selle, CSU_MdB
„Die CDU/CSU-Fraktion begrüßt, dass die Bundesregierung alles dafür tut, das deutsche Filmerbe zu erhalten, da dies ein bedeutendes kulturelles Erbe ist. Angesichts der Digitalisierung stellt die Sicherung des filmischen Gedächtnisses der Nation eine Herkulesaufgabe dar.
Die Bundesregierung hat wesentliche Ziele bereits erreicht: Sie führt die institutionelle Förderung des Kinematheksverbunds verlässlich fort: Die Stiftung Deutsche Kinemathek, das Bundesarchiv-Filmarchiv und das Deutsche Filminstitut widmen sich darin dem Erhalt und der Vermittlung des filmischen Erbes. Im Bundeshaushalt 2012 sind dem Bundesarchiv weitere 350.000 Euro für die technischen Voraussetzungen und zusätzliches Personal bewilligt worden. In der für dieses Jahr angekündigten Novelle des Bundesarchivgesetzes ist eine Pflichtregistrierung deutscher Kinofilme vorgesehen.
Unabhängig davon besteht seit 2004 eine Pflichthinterlegung für mit öffentlichen Mitteln geförderte Kinofilme. Damit werden fast 90 Prozent aller jährlich in Deutschland produzierten Filme erfasst. Die CDU/CSU-Fraktion hält es für anerkennenswert, dass nun auch die Filmförderanstalt als Repräsentantin der Filmbranche die grundsätzliche Bereitschaft zeigt, sich an der Bewahrung des Filmerbes zu beteiligen. Wir danken privaten Organisationen wie der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und anderen für ihren Einsatz für das filmische Erbe.
Die Digitalisierung des Filmbestands ist kein Allheilmittel. Denn noch gibt es keinen digitalen technischen Standard, der voraussichtlich länger als zehn Jahre haltbar wäre. Daher bleibt die analoge Sicherung auf Zelluloid weiter geboten.“"
Pressemitteilung Johannes Selle, CSU_MdB
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 21:32 - Rubrik: Filmarchive

Ob da auch nachts gearbeitet wird?
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 21:10 - Rubrik: Staatsarchive
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"Die Recherchen für den "Ariernachweis" rechtfertigen nach 1933 eine Personalaufstockung"
"Am Frankfurter Stadtarchiv existiert ab 1933 die deutschlandweit erste "Beratungsstelle für Familienforschung und Ariernachweis". Zur "Pflege der Erbgesundheit" dienend, untersteht sie dem Stadtgesundheitsamt und ist mittelbar in die rassistische Vernichtungspolitik einbezogen. Die Einrichtung eines dem Stadtarchiv angeschlosenen Kreissippenamtes wird auf die Nachkriegszeit vertagt. Ab 1938 leitet ein auf den "Endsieg" vertrauender eifriger Nationalsozialist das Archiv. Da er anfangs nur auf äußeren Druck Auslagerungen veranlasst und später keine ausreichenden Transportkapazitäten organisieren kann, steuert das Archiv auf die größte Katastrophe seiner Geschichte hin: 1944 verliert es bei Bombenangriffen unersetzliche Bestände; weitere unbezifferbare entstehen durch die Zerstörung bis ins 19. Jahrhundert reichender städtischer Ämterregistraturen.""
"Zu den sehr spät begonnenen Auslagerungen von Archivgut setzt das Stadtarchiv auch französische Kriegsgefangene und polnische Zwangsarbeiter ein." [Ein zeitgenössischer Film ist dazu in der Ausstellung zu sehen]
"Die letzten Terrorangriffe auf Großstädte haben gezeigt, dass es in dicht besiedelten Stadtteilen sichere Gebäude, in denen Archivbestände unbedenklich aufbewahrt werden können, nicht mehr gibt. ... Es bleibt also nichts anderes übrig, als ... restlos zu räumen." (Kommissar für den Archivschutz, 27. Oktober 1943)"
"Unser Magazin mit den wertvollen, seit Jahrhunderten unangetasteten Beständen war vernichtet. ... Die Brände flackerten immer wieder auf; das Archiv brannte und schwelte drei Wochen lang." (Erna Berger, o. J.)
Quelle: Auswahl von Texten aus der Ausstellung "Das Gedächtnis Frankfurts. 575 Jahre Institut für Stadtgeschichte" (Link zu Informationen zur Ausstellung)
Literaturtipp: Konrad Schneider: Das Stadtarchiv Frankfurt 1933 bis 1945, S. 372-384, in: Das deutsche Archivwesen und der Nationalsozialismus. 75. Deutscher Archivtag 2005 in Stuttgart (=Tagungsdokumentationen zum Deutschen Archivtag, Band 10), Essen 2007
Linktipp: http://www.ffmhist.de/ffm33-45/portal01/portal01.php?ziel=t_isg_stadtarchiv_33_45 (K. Schneider, Das Statdarchiv Frankfurt von 1933 bis 1945)
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:51 - Rubrik: Archivgeschichte
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Ein lesenswerter Blog-Eintrag der Lausitzer Rundschau: ".... Akribische Zeitungslektüre war für sie Pflicht. Die Archivare entschieden in Konferenzen, welche Beiträge es in eines der Regale schaffen sollten. Dann schnippelten die Kollegen das Wichtigste aus, klebten es in Miniatur auf Karten, chiffrierten diese mit komplexen Codes. Das DDR-Regime legte solche Kürzel für jeden Suchbegriff fest. Ob “Kartoffel”, “Berlin” oder “Nasenhaar” – Buchstabenreihen ohne jeden Zusammenhang sollten Ordnung schaffen. Die letzte Archivarin lächelt beim Gedanken daran. Sie brauchte fünf Jahre, um all die Codes auswendig zu lernen. So war sie viele Jahre lang Wikipedia, google und Elias in einem.
Wenn sie geht, bleiben nur die Computer."
Wenn sie geht, bleiben nur die Computer."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:42 - Rubrik: Medienarchive

"Goldbunter Herbst in der Altmark. Laura Perch freut sich auf entspannte Urlaubstage im Dorf ihrer Großeltern. Anstelle des erhofften Empfangs in Gardelegen erwartet sie jedoch ein blutiger Mord. Als Archivarin kann sie Hauptkommissarin Brunner bei den Ermittlungen helfen, denn ein Geheimnis der Vergangenheit zerstört die Idylle in Waldau. Sie können aber nicht verhindern, dass weitere Opfer gefunden werden. Was mit einer ominösen Schatzsuche beginnt, weitet sich zu einer verhängnisvollen Kette von tödlichen Missverständnissen und abgrundtiefer Bosheit aus. ..."
Homepage Heike Schroll, Buchseite
Autorin:
"Heike Schroll, geboren 1961 in Gardelegen, wuchs in Leipzig auf.
Nach Schule und Berufsausbildung mit Abitur begann sie 1981 das Studium der Archivwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben Geschichte und Philosophie umfasste die Ausbildung auch die Historischen Hilfswissenschaften, wie Paläografie, Heraldik, Aktenkunde und Diplomatik.
Seit 1986 arbeitete Heike Schroll als wissenschaftliche Archivarin im Stadtarchiv Berlin und ist seit 1991 im Landesarchiv Berlin tätig.
1996 promovierte sie über das Schicksal der Bestände des Stadtarchivs Berlin im Zweiten Weltkrieg. Sie ist Spezialistin für Provenienzforschung, für Archivgutverluste im Zweiten Weltkrieg sowie für die archivische Überlieferung des DDR-Staates und der DDR-Wirtschaft.
In ihrer Freizeit schreibt Heike Schroll Kriminalromane.
Sie ist verheiratet und lebt in Berlin."
Quelle: Homepage Heike Schroll
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:31 - Rubrik: Unterhaltung
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"Wer zu privaten Zwecken einen Tag im Stadtarchiv recherchieren möchte, muss derzeit 5,10 Euro zahlen, für einen halben Tag sind es 2,60 Euro. Die Verwaltung wollte kräftig an der Gebührenschraube drehen: Mindestens 15 Euro sollten gezahlt werden, stand in einem neuen Satzungsentwurf zu den Verwaltungskosten. Die Gebühr für eine Woche sollte sich von 15,30 auf 50 Euro erhöhen. Neu einführen wollte man zudem eine Jahresgebühr von 100 Euro.
Der Stadtrat schmetterte das Papier aus dem Rathaus aber Ende Dezember ab. Gleichwohl: Höhere Gebühren für Archivnutzer sind damit nicht vom Tisch. Kulturamtsleiterin Cornelia Klose (SPD) erklärte, im zweiten Halbjahr dieses Jahres einen neuen Vorschlag vorlegen zu wollen. Zugleich betonte sie, dass die Verwaltung keinen "Affront gegenüber den Archivnutzern" wolle: "Das Interesse am Archiv soll bleiben." Oberbürgermeisterin Barbara Rinke (SPD) betonte, dass die Einnahmen aus der Gebühr auch direkt dem Archiv zugutekommen werden.
Der seit Jahresbeginn das Archiv leitende Wolfram Theilemann hatte erst Anfang dieser Woche betont, wie wichtig ihm sei, gerade bei jüngeren Leuten das Interesse am Archiv zu wecken. Ebenso liegt ihm eine enge Zusammenarbeit mit Vereinen und engagierten Bürgern am Herzen. Er lädt deshalb am 25. Januar zu einem öffentlichen Gespräch in den Bürgersaal des Nordhäuser Rathauses. Beginn ist 19 Uhr."
Quelle: Thüringer Allgemeine Zeitung, 12.1.12
Anm.: Das sind aber üppige Preise!
Der Stadtrat schmetterte das Papier aus dem Rathaus aber Ende Dezember ab. Gleichwohl: Höhere Gebühren für Archivnutzer sind damit nicht vom Tisch. Kulturamtsleiterin Cornelia Klose (SPD) erklärte, im zweiten Halbjahr dieses Jahres einen neuen Vorschlag vorlegen zu wollen. Zugleich betonte sie, dass die Verwaltung keinen "Affront gegenüber den Archivnutzern" wolle: "Das Interesse am Archiv soll bleiben." Oberbürgermeisterin Barbara Rinke (SPD) betonte, dass die Einnahmen aus der Gebühr auch direkt dem Archiv zugutekommen werden.
Der seit Jahresbeginn das Archiv leitende Wolfram Theilemann hatte erst Anfang dieser Woche betont, wie wichtig ihm sei, gerade bei jüngeren Leuten das Interesse am Archiv zu wecken. Ebenso liegt ihm eine enge Zusammenarbeit mit Vereinen und engagierten Bürgern am Herzen. Er lädt deshalb am 25. Januar zu einem öffentlichen Gespräch in den Bürgersaal des Nordhäuser Rathauses. Beginn ist 19 Uhr."
Quelle: Thüringer Allgemeine Zeitung, 12.1.12
Anm.: Das sind aber üppige Preise!
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:21 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Poster Series – Personal Project
This artwork is part of my so called »archive project«, where I redesign old family photos and slides taken by my grandfather, who used to be a photographer."
Homepage Swantje Wenz
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:16 - Rubrik: Wahrnehmung
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For the Record - Library & Archives Canada from Jeff Lively on Vimeo.
"Worked as the Creative Director to produce an awareness piece intended for the general public to explain what LAC does & why basically.A combination of motion graphics & live action video. I shot the original footage using the Canon 5D DSLR and the Kessler Phillip Bloom Slider.
Written & produced by Hyperactive Productions for Library & Archives Canada. "
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:11 - Rubrik: English Corner
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WW2 Poster from Carl Mclaren on Vimeo.
WW2 Poster from Carl Mclaren on Vimeo.
Animated series of WW2 posters from the IWM archives, for display at IWM NorthWolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:05 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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rebus:archive by PTFS Europe from PTFS Europe on Vimeo.
Ein Archiv für Bibliotheken?Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 18:54 - Rubrik: Wahrnehmung
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vielleicht eine Idee für einen archivischen Imagefilm?
Déménagement EUROFLASH, votre spécialiste du transfert d’entreprise from JL Blanchemain on Vimeo.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 18:52 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Tagung des Deutschen Historischen Instituts Paris und des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Start des Blogportals de.hypotheses.org (Digital Humanities am DHIP #4) . In München.
Ich referiere über Archivalia & Co.
Programm und Näheres:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/136
Ich referiere über Archivalia & Co.
Programm und Näheres:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/136
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Mein Kommentar:
http://log.netbib.de/archives/2012/01/19/lasst-tausend-bucher-brennen/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/3351291/
Update:
http://libreas.wordpress.com/2012/01/23/uber-paperbackups-darf-man-bucher-wegwerfen-und-was-hat-apple-vor/
http://log.netbib.de/archives/2012/01/19/lasst-tausend-bucher-brennen/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/3351291/
Update:
http://libreas.wordpress.com/2012/01/23/uber-paperbackups-darf-man-bucher-wegwerfen-und-was-hat-apple-vor/

American Education is in the Dumpster (von brewbooks) - CC-BY-SA
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http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN679699112
Anonyme Rittererzählungen (Liebesgeschichten), publiziert 1796 in Berlin.
I. Der Rheinturm. [1]
Als Stoffgrundlage dient die Erzählung über die Belagerung von Alt-Eberstein, siehe etwa
http://de.wikisource.org/wiki/Die_Belagerung_von_Alt-Eberstein
II. Das Witwengericht. 43
Zum Stoff (Otto III. Ehefrau) siehe etwa Maßmann
http://books.google.de/books?id=xGITAAAAQAAJ&pg=PA1084
Grimm Deutsche Sagen Nr. 479f.
http://es.wikipedia.org/wiki/La_justicia_del_emperador_Ot%C3%B3n_III
III. Der getäuschte Buhle. 67
Protagonist: Herr Heinrich von Ramstein aus dem Westrich
IV. Herzog Bertold von Zäringen. 103
V. Die schöne Provenzalin. 140
Geschichte um den Merowinger Theudebert.
VI. Ursprung der Welfen. 185
Die Mehrlingssage der Welfen, an Isenbart angehängt. Zum Stoff:
http://archiv.twoday.net/stories/31622690/
Dieric Bouts zur Sage über Otto III. ca. 1460
Anonyme Rittererzählungen (Liebesgeschichten), publiziert 1796 in Berlin.
I. Der Rheinturm. [1]
Als Stoffgrundlage dient die Erzählung über die Belagerung von Alt-Eberstein, siehe etwa
http://de.wikisource.org/wiki/Die_Belagerung_von_Alt-Eberstein
II. Das Witwengericht. 43
Zum Stoff (Otto III. Ehefrau) siehe etwa Maßmann
http://books.google.de/books?id=xGITAAAAQAAJ&pg=PA1084
Grimm Deutsche Sagen Nr. 479f.
http://es.wikipedia.org/wiki/La_justicia_del_emperador_Ot%C3%B3n_III
III. Der getäuschte Buhle. 67
Protagonist: Herr Heinrich von Ramstein aus dem Westrich
IV. Herzog Bertold von Zäringen. 103
V. Die schöne Provenzalin. 140
Geschichte um den Merowinger Theudebert.
VI. Ursprung der Welfen. 185
Die Mehrlingssage der Welfen, an Isenbart angehängt. Zum Stoff:
http://archiv.twoday.net/stories/31622690/

KlausGraf - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 13:38 - Rubrik: Landesgeschichte
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Es gibt nicht nur den Ngram-Viewer von Google-Books
http://books.google.com/ngrams/
http://archiv.twoday.net/search?q=ngram
Aus Anlass von
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg46733.html
einige jüngere Hinweise zum Thema:
http://weblog.hist.net/archives/5683
stellt das N-Gram-Tool des UK Web Archive vor:
http://www.webarchive.org.uk/ukwa/ngram/
und verweist auf den eigenen Beitrag zum JSTOR-Viewer:
http://weblog.hist.net/archives/5433
Das JSTOR-Tool:
http://dfr.jstor.org/
http://schmalenstroer.net/blog/2012/01/bookworm-ein-weiteres-culturomics-projekt/
bespricht http://bookworm.culturomics.org/ (datenbasis: Internet Archive)
Eine musikalische Anwendung:
http://www.peachnote.com
Was gibts noch?
http://books.google.com/ngrams/
http://archiv.twoday.net/search?q=ngram
Aus Anlass von
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg46733.html
einige jüngere Hinweise zum Thema:
http://weblog.hist.net/archives/5683
stellt das N-Gram-Tool des UK Web Archive vor:
http://www.webarchive.org.uk/ukwa/ngram/
und verweist auf den eigenen Beitrag zum JSTOR-Viewer:
http://weblog.hist.net/archives/5433
Das JSTOR-Tool:
http://dfr.jstor.org/
http://schmalenstroer.net/blog/2012/01/bookworm-ein-weiteres-culturomics-projekt/
bespricht http://bookworm.culturomics.org/ (datenbasis: Internet Archive)
Eine musikalische Anwendung:
http://www.peachnote.com
Was gibts noch?
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12260760/492531/Der-Potsdamer-Historiker-Manfred-Goertemaker-ueber-die-Aufarbeitung.html
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarren-berger (FDP) hat den Historiker Manfred Görtemaker und den Rechtswissenschaftler Christoph Safferling mit der Aufarbeitung der NS-Geschichte des Ministeriums beauftragt. Mit Görtemaker sprach Rüdiger Braun.
Auszüge:
Eduard Dreher war 1. Staatsanwalt am Sondergericht Innsbruck und Mitwirkender an Todesurteilen, dann aber von 1951 bis 1969 im BMJ tätig. Ernst Kanter war Generalrichter im besetzten Dänemark und wirkte an 103 Todesurteilen mit. Nach dem Krieg war er bis 1953 Ministerialdirigent im BMJ.
Die Ministerien ignorieren das Bundesarchivgesetz:
Es gibt tatsächlich kaum einen Teil der deutschen Geschichte, der so gut erforscht ist wie die Zeit zwischen 1933 und 1945. Das gilt aber nicht für die Ministerien und ihre NS-Vergangenheit. Das hängt damit zusammen, dass die Personalakten bisher in der Regel nicht zugänglich waren. Die sind zum Teil noch in den Ministerien vorhanden, auch mit der Begründung, dass diese Akten immer noch gebraucht würden. Aber es hat sicher auch ein mangelndes historisches Bewusstsein oder einfach mangelnde Bereitschaft gegeben, diese Dinge selbst aufzuarbeiten, um das eigene Nest nicht zu beschmutzen. Dabei ist der Bereich der Justiz besonders sensibel, weil es hier nicht zuletzt um Fragen der rechtlichen Moral geht.
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarren-berger (FDP) hat den Historiker Manfred Görtemaker und den Rechtswissenschaftler Christoph Safferling mit der Aufarbeitung der NS-Geschichte des Ministeriums beauftragt. Mit Görtemaker sprach Rüdiger Braun.
Auszüge:
Eduard Dreher war 1. Staatsanwalt am Sondergericht Innsbruck und Mitwirkender an Todesurteilen, dann aber von 1951 bis 1969 im BMJ tätig. Ernst Kanter war Generalrichter im besetzten Dänemark und wirkte an 103 Todesurteilen mit. Nach dem Krieg war er bis 1953 Ministerialdirigent im BMJ.
Die Ministerien ignorieren das Bundesarchivgesetz:
Es gibt tatsächlich kaum einen Teil der deutschen Geschichte, der so gut erforscht ist wie die Zeit zwischen 1933 und 1945. Das gilt aber nicht für die Ministerien und ihre NS-Vergangenheit. Das hängt damit zusammen, dass die Personalakten bisher in der Regel nicht zugänglich waren. Die sind zum Teil noch in den Ministerien vorhanden, auch mit der Begründung, dass diese Akten immer noch gebraucht würden. Aber es hat sicher auch ein mangelndes historisches Bewusstsein oder einfach mangelnde Bereitschaft gegeben, diese Dinge selbst aufzuarbeiten, um das eigene Nest nicht zu beschmutzen. Dabei ist der Bereich der Justiz besonders sensibel, weil es hier nicht zuletzt um Fragen der rechtlichen Moral geht.
KlausGraf - am Donnerstag, 19. Januar 2012, 12:29 - Rubrik: Staatsarchive
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:UF#Tausende_Commons-Dateien_von_L.C3.B6schung_bedroht_.28Golan_v._Holder.2C_Entscheidung_des_US_Supreme_Court.29
"Der Fall Golan v. Holder ist heute vom Supreme Court entschieden worden (PDF), der Uruguay Round Agreements Act wurde bestätigt. Das heißt, dass etliche Werke, die in ihren Ursprungsländern (bspw. Deutschland) nach der üblichen Formel 70 Jahre pma mittlerweile gemeinfrei sind, in den USA weiterhin geschützt bleiben, weil sie 1996 (in den meisten Fällen) für 95 Jahre ab Veröffentlichung geschützt wurden."
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Als ob 70 Jahre pma nicht mehr als genug sind. Tausende Medien auf Commons, die in Europa eindeutig gemeinfrei sind, werden wohl gelöscht werden müssen, u.a. Tucholsky-Werke.
Update:
http://www.nytimes.com/2012/01/19/business/public-domain-works-can-be-copyrighted-anew-justices-rule.html?_r=1
http://philobiblos.blogspot.com/2012/01/supreme-court-rules-on-public-domain.html
http://archiv.twoday.net/stories/64956524/
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Golan_v._Holder_(2012_slip_opinion).pdf
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/All_files_copyrighted_in_the_US_under_the_URAA
Steht zur Löschung an: Gemälde von Max Liebermann gest. 1935 - hochgeladen von Praefcke
"Der Fall Golan v. Holder ist heute vom Supreme Court entschieden worden (PDF), der Uruguay Round Agreements Act wurde bestätigt. Das heißt, dass etliche Werke, die in ihren Ursprungsländern (bspw. Deutschland) nach der üblichen Formel 70 Jahre pma mittlerweile gemeinfrei sind, in den USA weiterhin geschützt bleiben, weil sie 1996 (in den meisten Fällen) für 95 Jahre ab Veröffentlichung geschützt wurden."
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Als ob 70 Jahre pma nicht mehr als genug sind. Tausende Medien auf Commons, die in Europa eindeutig gemeinfrei sind, werden wohl gelöscht werden müssen, u.a. Tucholsky-Werke.
Update:
http://www.nytimes.com/2012/01/19/business/public-domain-works-can-be-copyrighted-anew-justices-rule.html?_r=1
http://philobiblos.blogspot.com/2012/01/supreme-court-rules-on-public-domain.html
http://archiv.twoday.net/stories/64956524/
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Golan_v._Holder_(2012_slip_opinion).pdf
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/All_files_copyrighted_in_the_US_under_the_URAA

KlausGraf - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 21:46 - Rubrik: Archivrecht
Ein Interview mit der Künstlerin Jenny Michel - ausnahmsweise ohne Archiverwähnung!
Homepage der Künstlerin
Homepage der Künstlerin
Wolf Thomas - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 21:00 - Rubrik: Wahrnehmung
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Francis McKee | Centre for Contemporary Arts from Creative Scotland on Vimeo.
"One of the biggest things we have for next year is a huge archive project for the Third Eye Centre and CCA from 1973 to the present, looking at everything, digitising old archives, films from the 70’s, pulling that altogether and asking people what they can tell us about it and that will happen from the summer onwards and I think that will be one of the most exciting things we’re doing."Wolf Thomas - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 20:53 - Rubrik: Filmarchive
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El Archivo de San Fernando de Henares from portfoliodeanaesteban on Vimeo.
Vídeo promocional del archivo de la ciudad de San Fernando de Henares (Madrid). Realizado en 2008.Anm.: Archive erzeugen offensichtlich eine atemlose Spannung. ;-)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 20:47 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Nachdem der alte Arbeitskreis kritischer BibliothekarInnen mehrheitlich seine Arbeit eingestellt hat (s. http://www.akribie.org), versuchen wir - ein Kreis von jüngeren und älteren BibliothekarInnen und Fachangestellten aus verschiedenen Zweigen des deutschen Bibliothekswesens, etwas Neues aufzubauen: den Arbeitskreis Kritische Bibliothek."
http://www.kribiblio.de
http://www.kribiblio.de
SW - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 20:06 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Eine Gebührenerhöhung soll ein Plus von 400 € in die leeren Kassen spülen. Gepaart mit dem Zaubermittel der "interkommunalen Kooperation" soll so archivseitig der Haushalt konsolidiert werden- ein Klassiker eben.
Quelle: Bad Berleburg Stadtverordnetenversammlung v. 5.12.2011, TOP 5.5. (Anlage zur Sitzungsvorlage S. 20)
Quelle: Bad Berleburg Stadtverordnetenversammlung v. 5.12.2011, TOP 5.5. (Anlage zur Sitzungsvorlage S. 20)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 20:02 - Rubrik: Kommunalarchive
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Von Dörte Böhner:
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/01/18/fuer-oeffentliche-bibliotheken-keine-alternativen-zur-onleihe/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/01/18/fuer-oeffentliche-bibliotheken-keine-alternativen-zur-onleihe/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
KlausGraf - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 19:35 - Rubrik: Bibliothekswesen
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" .... In der zweiten Projektphase ist geplant, das bestehende Netzwerk weiter auszubauen, die gemeinsam genutzte Infrastruktur weiterzuentwickeln und das Archiv inhaltlich wesentlich zu bereichern, um in dieser Weise ein innovatives Forschungsinstrument zu entwickeln und eine umfassende Forschungsressource zu Lucas Cranach zu generieren. Das Projekt soll die interdisziplinäre und interinstitutionelle Forschung sowie die Entwicklung eines internationalen und nachhaltigen Forschungsnetzwerkes befördern.
Die zweite Projektphase verfolgt zwei primäre Ziele:
Die Weiterentwicklung der internetbasierten gemeinschaftlichen Forschungsinstrumente und Arbeitsprozesse, die Archivierung, Austausch und Vermittlung von kunsthistorischen, technologischen, naturwissenschaftlichen und restaurierungswissenschaftlichen Informationen zu unterstützen und damit Wissenschaft und Lehre zu befördern.
Zusammenführung und Generierung kunsthistorischer, technologischer sowie restaurierungs- und naturwissenschaftlicher Dokumentationen zu über 1000 Gemälden von Lucas Cranach und seiner Werkstatt sowie die Digitalisierung und Transkription erhaltener Quellenschriften zum Ausbau eines nachhaltigen Wissensspeichers zu Lucas Cranach, um ein tieferes Verständnis für dessen Kunst zu ermöglichen.
In der zweiten Projektphase werden sich über 30 Partnermuseen, fünf Archive und viele weitere Mitwirkende am Cranach Digital Archive beteiligen. Wir sehen einem erfolgreichen Projektverlauf entgegen, der unseres Erachtens eine Antwort auf die zahlreichen Ansätze offeriert, welche uns neue digitale Technologien ermöglichen.
Bis Dezember 2014 beabsichtigt das cda folgende Projektergebnisse zu erreichen:
Generierung der primären, umfassenden und interinstitutionellen Ressource zu Lucas Cranach, die neue Formen der kunstwissenschaftlichen Forschung befördert
Schaffung einer Plattform, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Kunsthistorikern, Historikern, Restaurierungswissenschaftlern, Naturwissenschaftlern und der Öffentlichkeit anregt und unterstützt
Aufbau einer Ressource, die Erwartungen verschiedener Nutzer erfüllt und sich durch einen hohen Standard wissenschaftlicher Datenpflege auszeichnet
Entwicklung einer Plattform, die den Zugang sowohl zu historischen Dokumentationen als auch zu neuesten Forschungsergebnissen ermöglicht
Schaffung einer Quelle des Wissens über Lucas Cranach den Älteren, seine Söhne und die Werkstatt, welche sich signifikant von dem traditionellen Modell eines auf Fragen der Zuschreibung fokussierten Werkkataloges abhebt
Aufbau einer Ressource, die sich von einem Projekt zu einem nachhaltigem Online-Archiv entwickelt
Generierung eines Modells für weitere Künstler-Archive und interinstitutionelle Netzwerke ....."
Quelle: http://www.lucascranach.org/index_de.html
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6091010/ und http://archiv.twoday.net/stories/6284287/
Die zweite Projektphase verfolgt zwei primäre Ziele:
Die Weiterentwicklung der internetbasierten gemeinschaftlichen Forschungsinstrumente und Arbeitsprozesse, die Archivierung, Austausch und Vermittlung von kunsthistorischen, technologischen, naturwissenschaftlichen und restaurierungswissenschaftlichen Informationen zu unterstützen und damit Wissenschaft und Lehre zu befördern.
Zusammenführung und Generierung kunsthistorischer, technologischer sowie restaurierungs- und naturwissenschaftlicher Dokumentationen zu über 1000 Gemälden von Lucas Cranach und seiner Werkstatt sowie die Digitalisierung und Transkription erhaltener Quellenschriften zum Ausbau eines nachhaltigen Wissensspeichers zu Lucas Cranach, um ein tieferes Verständnis für dessen Kunst zu ermöglichen.
In der zweiten Projektphase werden sich über 30 Partnermuseen, fünf Archive und viele weitere Mitwirkende am Cranach Digital Archive beteiligen. Wir sehen einem erfolgreichen Projektverlauf entgegen, der unseres Erachtens eine Antwort auf die zahlreichen Ansätze offeriert, welche uns neue digitale Technologien ermöglichen.
Bis Dezember 2014 beabsichtigt das cda folgende Projektergebnisse zu erreichen:
Generierung der primären, umfassenden und interinstitutionellen Ressource zu Lucas Cranach, die neue Formen der kunstwissenschaftlichen Forschung befördert
Schaffung einer Plattform, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Kunsthistorikern, Historikern, Restaurierungswissenschaftlern, Naturwissenschaftlern und der Öffentlichkeit anregt und unterstützt
Aufbau einer Ressource, die Erwartungen verschiedener Nutzer erfüllt und sich durch einen hohen Standard wissenschaftlicher Datenpflege auszeichnet
Entwicklung einer Plattform, die den Zugang sowohl zu historischen Dokumentationen als auch zu neuesten Forschungsergebnissen ermöglicht
Schaffung einer Quelle des Wissens über Lucas Cranach den Älteren, seine Söhne und die Werkstatt, welche sich signifikant von dem traditionellen Modell eines auf Fragen der Zuschreibung fokussierten Werkkataloges abhebt
Aufbau einer Ressource, die sich von einem Projekt zu einem nachhaltigem Online-Archiv entwickelt
Generierung eines Modells für weitere Künstler-Archive und interinstitutionelle Netzwerke ....."
Quelle: http://www.lucascranach.org/index_de.html
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6091010/ und http://archiv.twoday.net/stories/6284287/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 19:16 - Rubrik: Museumswesen
http://digi.ceskearchivy.cz/
"Tagebücher des Grafen Eugen Karl Czernin
von und zu Chudenitz aus den Jahren 1838-1952" Muss ja recht langlebig gewesen sein ...
"Tagebücher des Grafen Eugen Karl Czernin
von und zu Chudenitz aus den Jahren 1838-1952" Muss ja recht langlebig gewesen sein ...
KlausGraf - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 18:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.d-g-v.org/veroeffentlichungen/dgv-informationen/mdgv
Nr. 1-68 (1905-1961) sind als PDFs online.
Nr. 1-68 (1905-1961) sind als PDFs online.
KlausGraf - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 17:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.flickr.com/photos/stadtarchiv_speyer/sets/72157628924861737/
Regestenkartei Stadtarchiv Speyer: Regesten (ab 1241) aus nicht-urkundlichen Beständen bzw. nicht-originaler Überlieferung.
Die Zettelkartei des Stadtarchivs enthält mehrere Hundert Karteikarten mit ms. Vollregesten der Urkunden des Stadtarchivs. Sie werden als Images demnächst bei Monasterium ergänzend "eingehängt" und stehen ebenso auf www.stadtarchiv-speyer.findbuch.net zur Verfügung. Einige Karteikarten beruhen auf nichturkundlichen Beständen (zumeist) des Stadtarchivs. Damit die Arbeit der früheren Archivarskollegen nicht weiterhin "verborgen" bleibt, stellen wir auch diese Regesten zur Verfügung, zunächst in einem Flickr-Album, work-in-progress.
Umsetzung: Mattis Pfänder.
J. Kemper - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 15:41 - Rubrik: Landesgeschichte

http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:SOPA_initiative/Learn_more
Während etwa die italienischsprachige Wikipedia mit einer vorgeschalteten schwarzen Infoseite ihre Solidarität zeigt, zeigt die deutschsprachige Wikipedia kaum Engagement. Der ist eine Vulva auf der Hauptseite ja auch wichtiger.
Noch ignoranter: die Franzosen. Dort erfährt man auf der Hauptseite gar nichts.
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KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 20:03 - Rubrik: Bildquellen
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http://www.adacta.fi.it/digitalib/teresiana3/index_poli.php
Die Auflösung könnte besser sein. Bei den Karten ("Stampe") hat man ja nun auch nicht mit Zoom-Möglichkeiten gegeizt.

Die Auflösung könnte besser sein. Bei den Karten ("Stampe") hat man ja nun auch nicht mit Zoom-Möglichkeiten gegeizt.

KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:48 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.adacta.fi.it/digitalib/archeb/
Das Archiv der jüdischen Gemeinde Mantuas (ab 1522) ist online einsehbar.
Update:
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/18/larchivio-storico-della-comunita-ebraica-di-mantova/
Das Archiv der jüdischen Gemeinde Mantuas (ab 1522) ist online einsehbar.
Update:
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/18/larchivio-storico-della-comunita-ebraica-di-mantova/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Stadtarchiv Koblenz, Bestand KH: Kartuschen Heimatkunde (PDF-Datei, 568 KB)
Der etwas ungewöhnliche Name des Bestandes KH, "Kartuschen Heimatkunde", leitet sich von den ursprünglichen Behältnissen (frz. cartouche = Patrone, Behälter) her, in denen diese Sammlung bis 2005 mehr schlecht als recht verwahrt wurde. Es handelte sich um Pappschuber, ungefähr in der Größe DIN-A-5, in denen die Archivalien lose oder in Umschlägen hineingesteckt waren, je nach Größe teils mehrfach geknickt. Im Laufe des Jahres 2005 wurde der Bestand einer Revision unterzogen, in Archivmappen umgebettet und in Kartons verpackt. Die urprüngliche Gliederung wurde dabei im Wesentlichen beibehalten, auch um das Wiederauffinden bei älteren Zitationen zu erleichtern. [...] Die in sich völlig inhomogene Sammlung bietet eine Fülle archivalischer und bibliografischer Raritäten. Sie wurde wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts begonnen und bis ca. Mitte der 1970er Jahre weitergeführt (Einleitung, S. IX).
Der etwas ungewöhnliche Name des Bestandes KH, "Kartuschen Heimatkunde", leitet sich von den ursprünglichen Behältnissen (frz. cartouche = Patrone, Behälter) her, in denen diese Sammlung bis 2005 mehr schlecht als recht verwahrt wurde. Es handelte sich um Pappschuber, ungefähr in der Größe DIN-A-5, in denen die Archivalien lose oder in Umschlägen hineingesteckt waren, je nach Größe teils mehrfach geknickt. Im Laufe des Jahres 2005 wurde der Bestand einer Revision unterzogen, in Archivmappen umgebettet und in Kartons verpackt. Die urprüngliche Gliederung wurde dabei im Wesentlichen beibehalten, auch um das Wiederauffinden bei älteren Zitationen zu erleichtern. [...] Die in sich völlig inhomogene Sammlung bietet eine Fülle archivalischer und bibliografischer Raritäten. Sie wurde wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts begonnen und bis ca. Mitte der 1970er Jahre weitergeführt (Einleitung, S. IX).
Koelges Michael - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:31 - Rubrik: Erschließung
http://periodici.librari.beniculturali.it/
Die digitale Sammlung umfasst 117 Zeitschriften aus dem Bestand der Bibliothek für Archäologie und Kunstgeschichte in Rom. Scheussliche Wasserzeichen. Es ist nicht ganz einfach zu sehen, was Wasserzeichen und historischer Befund ist. Wasserzeichen sehen nicht nur Scheiße aus, sie verfälschen somit auch die Überlieferung.
Via
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/17/periodici-digitalizzati-della-biblioteca-di-archeologia-e-storia-dellarte-di-roma/
Die digitale Sammlung umfasst 117 Zeitschriften aus dem Bestand der Bibliothek für Archäologie und Kunstgeschichte in Rom. Scheussliche Wasserzeichen. Es ist nicht ganz einfach zu sehen, was Wasserzeichen und historischer Befund ist. Wasserzeichen sehen nicht nur Scheiße aus, sie verfälschen somit auch die Überlieferung.
Via
http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/17/periodici-digitalizzati-della-biblioteca-di-archeologia-e-storia-dellarte-di-roma/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 19:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Johann Wilhelm Braun würdigt eine wichtige Persönlichkeit aus der Zeit der Stadtgründung Karlsruhes:
http://historia-docet.de/html/richtenfels.html

http://historia-docet.de/html/richtenfels.html

KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 18:50 - Rubrik: Landesgeschichte
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Öffentliche Archive sind keine verstaubten Institutionen, sondern wahre Fundgruben für historisch Interessierte, schreibt die NZZ in einem Artikel zur Familienforschung als Geschichte von unten. Das lesen wir gern.
http://www.nzz.ch/nachrichten/bildung_gesellschaft/auf_der_suche_nach_den_eigenen_wurzeln_1.14354576.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/bildung_gesellschaft/auf_der_suche_nach_den_eigenen_wurzeln_1.14354576.html
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 18:47 - Rubrik: Wahrnehmung
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J. Kemper - am Dienstag, 17. Januar 2012, 13:42 - Rubrik: Landesgeschichte
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Erklärt aus US-Sicht:
http://scientopia.org/blogs/christinaslisrant/2012/01/11/access-to-the-literature-does-interlibrary-loan-solve-our-problems/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=fernleihe
http://scientopia.org/blogs/christinaslisrant/2012/01/11/access-to-the-literature-does-interlibrary-loan-solve-our-problems/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=fernleihe
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 12:09 - Rubrik: Open Access
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Infobib berichtet nun auch über den Research Works Act:
http://infobib.de/blog/2012/01/16/verlage-die-feinde-der-wissenschaft/
Aus den dort verlinkten Stellungnahmen und Dokumentationen hebe ich hervor:
http://www.guardian.co.uk/science/2012/jan/16/academic-publishers-enemies-science
(Kommentar von ClickYourHeels beachten, auf den Monika Bargmann auf G+ hinwies)
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36236/1.html
http://digiwis.de/blog/2012/01/10/usa-freier-zugang-zu-forschungsergebnissen-wegen-research-works-act-in-gefahr-linksammlung/
http://infobib.de/blog/2012/01/16/verlage-die-feinde-der-wissenschaft/
Aus den dort verlinkten Stellungnahmen und Dokumentationen hebe ich hervor:
http://www.guardian.co.uk/science/2012/jan/16/academic-publishers-enemies-science
(Kommentar von ClickYourHeels beachten, auf den Monika Bargmann auf G+ hinwies)
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36236/1.html
http://digiwis.de/blog/2012/01/10/usa-freier-zugang-zu-forschungsergebnissen-wegen-research-works-act-in-gefahr-linksammlung/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 11:43 - Rubrik: Open Access

Um was für ein Geschöpf handelt es sich bei dem Wesen links mit der Nummer 3?
Näheres dazu in der "Bibliotheca Altonensis": http://anonymea.tumblr.com/post/15964889529/hier-wieder-ein-fischraetsel-aus-aus
FeliNo - am Montag, 16. Januar 2012, 21:49 - Rubrik: Miscellanea
Nachdem in der geschlossenen Facebook-Gruppe Archivfragen bereits länger die Planungen bekannt waren, ist das neue Pflänzlein nun im Netz zu bewundern:
http://www.siwiarchiv.de/
Damit ist das Weblog des Archivs der RWTH Aachen nicht mehr das einzige institutionelle archivische Weblog im deutschsprachigen Raum.
Wir wünschen gutes Gedeihen!
http://www.siwiarchiv.de/
Damit ist das Weblog des Archivs der RWTH Aachen nicht mehr das einzige institutionelle archivische Weblog im deutschsprachigen Raum.
Wir wünschen gutes Gedeihen!
Nutzer sollten die Möglichkeit haben, bei jedem Eintrag in einem Verbundkatalog oder OPAC sofort eine Mail zu Fehlern senden zu können und zwar ohne lang recherchieren zu müssen, wer denn nun zuständig ist.
Von den Verbundkatalogen (KOBV ist unwichtig und wurde nicht überprüft) bieten nur der SWB diese Möglichkeit (seit ich das angeregt hatte) und das HBZ, bedingt HEBIS.
SWB-Eintrag
http://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=060792957&INDEXSET=1
(unscheinbares Mailsymbol)
Die meisten Verbundkataloge setzen den Autor der Schrift von Kapff zum Verhältnis von Christentum und Literatur (im Original "Litteratur") ebenso wie der diesbezüglich falsche Artikel von Karl Heinz Burmeister in den Württembergischen Biographien 1 (2006) unzutreffend an (mit Ernst Kapff). Der Vorname des Autors, der einer weitverzweigten vornehmen württembergischen Familie entstammt, wird offenbar auf dem Titelblatt nicht genannt. Die SB Berlin hat die Angabe, dass es sich um den Kirchheimer Dekan handelt:
http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=427421519
Damit ist der Autor der Theologe Karl Sixt Kapff:
http://d-nb.info/gnd/137713037
Der Stuttgarter DigiKat ordnet unzutreffend bei dem Vater Sixt Karl Kapff ein, aber Karl statt Ernst ist in jedem Fall richtig:
http://www.wlb-stuttgart.de/digikat/tmp_images/1397936006_w1230165.png
[War eine temporäre Bilddatei, Link geht also nicht mehr! Ein Verlinken auf einen DigiKat-Eintrag ist also nicht möglich.]
GBV
http://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=216623200
bietet keine Kontaktmöglichkeit, bei "Hilfe" findet man links einen Punkt "Kontakt", aber wer von den vielen dort Angebenen tatsächlich für Fehler im Katalog zuständig ist, darf man raten.
BVB
http://gateway-bayern.de/BV007352021
hat auch keine Kontaktmöglichkeit.
HEBIS
http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202
Hier kann man wenigstens die Auskunft zweckentfremden oder chatten. Nach Auskunft im Chat soll man die Mailauskunft verwenden.
[War wohl nix mit Zitierlink. Nach Änderung des Datensatzes funktioniert der Link nicht mehr! Nun:
http://orsprod.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202 (17.1.) ]
HBZ hat noch nicht einmal Permalinks, aber für die Schrift gleich drei Einträge. Zwei sind falsch Ernst Kapff zugeordnet, einer richtig Karl Kapff, dort aber mit falschem Datum 1894. Gut sichtbar die "Feedback" überschriebene Kontaktmöglichkeit, von der man zu folgendem Formular kommt:
Feedback zum hbz-Verbundkatalog
Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare zum hbz-Verbundkatalog.
Bitte beachten Sie, dass es bei der Übertragung von Texten intern eine Zeichenbegrenzung von ca. 700 Zeichen gibt.
Bei längeren Texten empfehlen wir daher, direkt eine E-Mail an u.g. Adresse zu schicken.
Die ALEPH-Betreuer im Hochschulbibliothekszentrum Köln erreichen Sie auch direkt über die E-Mail-Adresse aleph-betreu@hbz-nrw.de.
So ist das OK.
[18.1.2012: HBZ hat reagiert und geändert.]
Von den Verbundkatalogen (KOBV ist unwichtig und wurde nicht überprüft) bieten nur der SWB diese Möglichkeit (seit ich das angeregt hatte) und das HBZ, bedingt HEBIS.
SWB-Eintrag
http://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=060792957&INDEXSET=1
(unscheinbares Mailsymbol)
Die meisten Verbundkataloge setzen den Autor der Schrift von Kapff zum Verhältnis von Christentum und Literatur (im Original "Litteratur") ebenso wie der diesbezüglich falsche Artikel von Karl Heinz Burmeister in den Württembergischen Biographien 1 (2006) unzutreffend an (mit Ernst Kapff). Der Vorname des Autors, der einer weitverzweigten vornehmen württembergischen Familie entstammt, wird offenbar auf dem Titelblatt nicht genannt. Die SB Berlin hat die Angabe, dass es sich um den Kirchheimer Dekan handelt:
http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=427421519
Damit ist der Autor der Theologe Karl Sixt Kapff:
http://d-nb.info/gnd/137713037
Der Stuttgarter DigiKat ordnet unzutreffend bei dem Vater Sixt Karl Kapff ein, aber Karl statt Ernst ist in jedem Fall richtig:
http://www.wlb-stuttgart.de/digikat/tmp_images/1397936006_w1230165.png
[War eine temporäre Bilddatei, Link geht also nicht mehr! Ein Verlinken auf einen DigiKat-Eintrag ist also nicht möglich.]
GBV
http://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=216623200
bietet keine Kontaktmöglichkeit, bei "Hilfe" findet man links einen Punkt "Kontakt", aber wer von den vielen dort Angebenen tatsächlich für Fehler im Katalog zuständig ist, darf man raten.
BVB
http://gateway-bayern.de/BV007352021
hat auch keine Kontaktmöglichkeit.
HEBIS
http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202
Hier kann man wenigstens die Auskunft zweckentfremden oder chatten. Nach Auskunft im Chat soll man die Mailauskunft verwenden.
[War wohl nix mit Zitierlink. Nach Änderung des Datensatzes funktioniert der Link nicht mehr! Nun:
http://orsprod.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202 (17.1.) ]
HBZ hat noch nicht einmal Permalinks, aber für die Schrift gleich drei Einträge. Zwei sind falsch Ernst Kapff zugeordnet, einer richtig Karl Kapff, dort aber mit falschem Datum 1894. Gut sichtbar die "Feedback" überschriebene Kontaktmöglichkeit, von der man zu folgendem Formular kommt:
Feedback zum hbz-Verbundkatalog
Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare zum hbz-Verbundkatalog.
Bitte beachten Sie, dass es bei der Übertragung von Texten intern eine Zeichenbegrenzung von ca. 700 Zeichen gibt.
Bei längeren Texten empfehlen wir daher, direkt eine E-Mail an u.g. Adresse zu schicken.
Die ALEPH-Betreuer im Hochschulbibliothekszentrum Köln erreichen Sie auch direkt über die E-Mail-Adresse aleph-betreu@hbz-nrw.de.
So ist das OK.
[18.1.2012: HBZ hat reagiert und geändert.]
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 14:45 - Rubrik: Bibliothekswesen
Heuss, Theodor: Vom Registermachen. In: Mitteilungen für die Archivpflege in Bayern Jg. 9 (1963), S. 3
[Aus einer Rede des Bundespräsidenten anlässlich der Einweihung des Neubaus der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main 1959.]
Via
http://www.d-indexer.org/ress/bibliographie.html

[Aus einer Rede des Bundespräsidenten anlässlich der Einweihung des Neubaus der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main 1959.]
Via
http://www.d-indexer.org/ress/bibliographie.html

KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 12:30 - Rubrik: Erschließung
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http://digital.lb-oldenburg.de/ssp/nav/classification/137692
Damit sind alle vier Bilderhandschriften des Sachsenspiegels online (Links in der Oldenburger Präsentation).
Zur Hs. http://www.handschriftencensus.de/16011

Damit sind alle vier Bilderhandschriften des Sachsenspiegels online (Links in der Oldenburger Präsentation).
Zur Hs. http://www.handschriftencensus.de/16011
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 12:18 - Rubrik: Kodikologie
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"Bis zum Erscheinen der vollständigen Druckausgabe werden in dieser digitalen Vorab-Edition die Texte der insgesamt 204 Urkunden Heinrichs VI. für Empfänger in den heutigen Staaten Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unschärfen an den heutigen politischen Grenzen fertig bearbeitet mit allen Vorbemerkungen und dem gesamten kritischen Apparat zitierfähig präsentiert."
http://www.mgh.de/datenbanken/urkunden-heinrichs-vi-fuer-deutsche-empfaenger/
Was soll das? "Bis zum Erscheinen" lässt darauf schließen, dass danach die Vorabedition wieder verschwinden soll. Zur Zitierfähigkeit gehört aber auch die Überprüfbarkeit, die nicht sichergestellt ist, wenn eine wichtige Ressource wieder aus dem Netz genommen wird.
http://www.mgh.de/datenbanken/urkunden-heinrichs-vi-fuer-deutsche-empfaenger/
Was soll das? "Bis zum Erscheinen" lässt darauf schließen, dass danach die Vorabedition wieder verschwinden soll. Zur Zitierfähigkeit gehört aber auch die Überprüfbarkeit, die nicht sichergestellt ist, wenn eine wichtige Ressource wieder aus dem Netz genommen wird.
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 11:36 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Immer wieder habe ich die Verantwortlichen darauf hingewiesen, dass Schreibervermerke und (wenigsten die ältesten) Provenienzen für die Einträge des Handschriftencensus essentiell sind. Vergeblich. Auch wenn Einträge neu bearbeitet werden, denkt man in der Regel nicht daran, diese zentralen Daten aufzunehmen. Es braucht nicht lang erläutert werden, dass eine solche Ignoranz den Handschriftencensus für wichtige Fragestellungen unbrauchbar macht.
Der Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein hat sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Dirmstein
Seit kurzem liegt seine illustrierte "Salman und Morolf"-Handschrift, die Dirmsteins Wappen und die Jahreszahl 1479 auf Bl. 1v trägt, online vor:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma/content/pageview/3654663
Findet man etwa im Handschriftencensus zu UB Frankfurt Ms. germ. qu. 13 den Hinweis auf Dirmstein als Schreiber? Nein!
Erfährt man, dass Teil II von Gallus Kemli, dem bekannten St. Galler Schreibermönch geschrieben wurde? Nein!
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/kataloge/purn/urn:nbn:de:hebis:30:2-282-p0055-8
Die Schreibsprache rheinfränkisch gilt im Katalog von Weinmann ausdrücklich nur für Teil I.
Schludrig ist der Hinweis: "Die Handschrift war bis zum Beginn des 19. Jh.s zusammengebunden mit Frankfurt a. M. Universitätsbibl., Ms. germ. oct. 12." Lies: qu. statt oct!
Bei Ms. germ. qu. 12
http://www.handschriftencensus.de/13223
sieht es etwas besser aus: "63 kolorierte Federzeichnungen. Geschrieben, illustriert und gebunden vom Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein (vgl. Bl. 125v)"
Immer wieder muss man sich im Handschriftencensus darüber ärgern, dass die Beschreibungen zusammengehöriger Handschriften nicht in Einklang gebracht wurden. Wann wird der Census endlich kapieren, dass bei Querverweisen zu anderen handschriften ein Link unverzichtbar ist, da man sonst bei dem elend langsamen Server wertvolle Zeit damit vertut, die Übersichtsseite mit den Bibliotheken und dann auf der Ortsseite die fragliche Handschrift aufzurufen?
Oft stellt man fest, dass die Ergebnisse anderer Disziplinen nicht rezipiert werden, man also nur im altgermanistischen eigenen Saft kocht. Bei Dirmstein wäre der Hinweis wenigstens auf die NDB wichtig:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016319/image_757
Update: Nun ist auch die zweite Dirmstein-Hs. online:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:2-14564

Der Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein hat sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Dirmstein
Seit kurzem liegt seine illustrierte "Salman und Morolf"-Handschrift, die Dirmsteins Wappen und die Jahreszahl 1479 auf Bl. 1v trägt, online vor:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma/content/pageview/3654663
Findet man etwa im Handschriftencensus zu UB Frankfurt Ms. germ. qu. 13 den Hinweis auf Dirmstein als Schreiber? Nein!
Erfährt man, dass Teil II von Gallus Kemli, dem bekannten St. Galler Schreibermönch geschrieben wurde? Nein!
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/kataloge/purn/urn:nbn:de:hebis:30:2-282-p0055-8
Die Schreibsprache rheinfränkisch gilt im Katalog von Weinmann ausdrücklich nur für Teil I.
Schludrig ist der Hinweis: "Die Handschrift war bis zum Beginn des 19. Jh.s zusammengebunden mit Frankfurt a. M. Universitätsbibl., Ms. germ. oct. 12." Lies: qu. statt oct!
Bei Ms. germ. qu. 12
http://www.handschriftencensus.de/13223
sieht es etwas besser aus: "63 kolorierte Federzeichnungen. Geschrieben, illustriert und gebunden vom Frankfurter Goldschmied Hans Dirmstein (vgl. Bl. 125v)"
Immer wieder muss man sich im Handschriftencensus darüber ärgern, dass die Beschreibungen zusammengehöriger Handschriften nicht in Einklang gebracht wurden. Wann wird der Census endlich kapieren, dass bei Querverweisen zu anderen handschriften ein Link unverzichtbar ist, da man sonst bei dem elend langsamen Server wertvolle Zeit damit vertut, die Übersichtsseite mit den Bibliotheken und dann auf der Ortsseite die fragliche Handschrift aufzurufen?
Oft stellt man fest, dass die Ergebnisse anderer Disziplinen nicht rezipiert werden, man also nur im altgermanistischen eigenen Saft kocht. Bei Dirmstein wäre der Hinweis wenigstens auf die NDB wichtig:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016319/image_757
Update: Nun ist auch die zweite Dirmstein-Hs. online:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:2-14564
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 00:54 - Rubrik: Kodikologie
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Das ist ersichtlich Schwachsinn (wie man es ja von München gewohnt ist):
http://www.propylaeum.de/metaopac/search?q=bsb10021198&db=86&View=prop&q=cannstatt&vt_page=334
Wer braucht einen Permalink mit Suchanfrage, wenn noch nicht einmal die "normale" Präsentation des Digitalisats im MDZ eine dauerhafte Adresse auf Seitenebene bietet?
Die Volltext-Suche ist nur über
https://www.propylaeum.de/metaopac/
möglich.
http://www.propylaeum.de/metaopac/search?q=bsb10021198&db=86&View=prop&q=cannstatt&vt_page=334
Wer braucht einen Permalink mit Suchanfrage, wenn noch nicht einmal die "normale" Präsentation des Digitalisats im MDZ eine dauerhafte Adresse auf Seitenebene bietet?
Die Volltext-Suche ist nur über
https://www.propylaeum.de/metaopac/
möglich.
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 00:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ub.uni-erlangen.de/sammlungen/
Leider immer noch nicht die Regel:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/uerdtl.xml
Auch die UB Augsburg nutzt das neue BVB-Angebot:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/
Leider immer noch nicht die Regel:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/uerdtl.xml
Auch die UB Augsburg nutzt das neue BVB-Angebot:
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 00:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 23:08 - Rubrik: Open Access
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http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/64036102/ empfiehlt zurecht die private Website mit Scans von alten Ansichtskarten:
http://www.laupheimer-ansichtskarten.de

http://www.laupheimer-ansichtskarten.de

KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 22:57 - Rubrik: Bildquellen
Liegt digitalisiert vor unter
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20080219_38_199
Siehe auch http://archiv.twoday.net/search?q=bollstatt

http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20080219_38_199
Siehe auch http://archiv.twoday.net/search?q=bollstatt

KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 15:34 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 14:39 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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geistreichelt Ben Kaden in einer Besprechung von Farges "Der Geschmack des Archivs" und kann dem hochgestochenen Geschwurbel der französischen Autorin sehr viel mehr abgewinnen als der Rezensent in H-SOZ-U-KULT (siehe http://archiv.twoday.net/stories/59204199/ )
http://libreas.wordpress.com/2012/01/14/arlette-farge_archiv_rezension/
http://libreas.wordpress.com/2012/01/14/arlette-farge_archiv_rezension/
KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 08:46 - Rubrik: Wahrnehmung
Tantner, Anton: Das Wiener Frag- und Kundschaftsamt. Informationsvermittlung im Wien der Frühen Neuzeit, in: Wiener Geschichtsblätter, 66.2011/4, S. 313-342
http://tantner.net/publikationen/Tantner_FragamtWien_WG_2011.pdf
Populäre Zusammenfassung:
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/426734_Suchmaschine-aus-barocker-Aera.html
Natürlich gehört so ein Artikel auch in ein OA-Repositorium, wo er dauerhaft zugänglich ist und womöglich eine URN hat.
http://tantner.net/publikationen/Tantner_FragamtWien_WG_2011.pdf
Populäre Zusammenfassung:
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/426734_Suchmaschine-aus-barocker-Aera.html
Natürlich gehört so ein Artikel auch in ein OA-Repositorium, wo er dauerhaft zugänglich ist und womöglich eine URN hat.
KlausGraf - am Samstag, 14. Januar 2012, 09:23 - Rubrik: Open Access
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http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13814756/Ein-Schloss-wird-zum-Kuenstlerheim.html
Nun kann man eine Geschichte über die Kunstaktivitäten der zu Fürstenbergs nicht schreiben, ohne daran zu erinnern, dass die Familie in den vergangenen zwei Jahrzehnten 80 Prozent ihres zum Teil einmaligen historischen Kunstbesitzes verkauft hat. Sie brachte nach und nach auf den Markt, was größtmögliche Gewinne versprach: Zuletzt wanderten 100 000 der einst 130 000 Bände aus der berühmten Donaueschinger Bibliothek in Antiquariate. Ein Hauptstück, die "Nibelungen Handschrift C", wurde 2001 für wohl rund zehn Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg verkauft. Und dann zahlte das Land 2003 weitere 13 Millionen für die zwölf Tafeln von Holbeins "Grauer Passion", die jetzt in Stuttgart in der Staatsgalerie hängen. Weitere 65 altdeutsche Gemälde aus fürstenbergischem Besitz kaufte der Unternehmer Reinhold Würth für sein Museum.
"Wenn man darüber nachdenkt, könnte man heulen", sagt Jeannette zu Fürstenberg. Obwohl die Familie zu den reichsten Deutschlands gehört, wird der Erhalt der Schlösser stets als Argument angeführt für den Verkauf von Kunst. Die Sammlungen, so erklärte Heinrich Prinz zu Fürstenberg, der Vater Christians, in einem Interview vor einigen Jahren, seien "dafür gedacht, dass, wenn's mal nicht so gut läuft, man die vielleicht liquidieren kann."
Auch wenn Jeannette und Christian zu Fürstenberg die mäzenatische Tradition jetzt wieder aufleben lassen möchten: Unter diesen Vorzeichen wird es nicht leicht sein, das Vertrauen der Künstler zu gewinnen.
Nun kann man eine Geschichte über die Kunstaktivitäten der zu Fürstenbergs nicht schreiben, ohne daran zu erinnern, dass die Familie in den vergangenen zwei Jahrzehnten 80 Prozent ihres zum Teil einmaligen historischen Kunstbesitzes verkauft hat. Sie brachte nach und nach auf den Markt, was größtmögliche Gewinne versprach: Zuletzt wanderten 100 000 der einst 130 000 Bände aus der berühmten Donaueschinger Bibliothek in Antiquariate. Ein Hauptstück, die "Nibelungen Handschrift C", wurde 2001 für wohl rund zehn Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg verkauft. Und dann zahlte das Land 2003 weitere 13 Millionen für die zwölf Tafeln von Holbeins "Grauer Passion", die jetzt in Stuttgart in der Staatsgalerie hängen. Weitere 65 altdeutsche Gemälde aus fürstenbergischem Besitz kaufte der Unternehmer Reinhold Würth für sein Museum.
"Wenn man darüber nachdenkt, könnte man heulen", sagt Jeannette zu Fürstenberg. Obwohl die Familie zu den reichsten Deutschlands gehört, wird der Erhalt der Schlösser stets als Argument angeführt für den Verkauf von Kunst. Die Sammlungen, so erklärte Heinrich Prinz zu Fürstenberg, der Vater Christians, in einem Interview vor einigen Jahren, seien "dafür gedacht, dass, wenn's mal nicht so gut läuft, man die vielleicht liquidieren kann."
Auch wenn Jeannette und Christian zu Fürstenberg die mäzenatische Tradition jetzt wieder aufleben lassen möchten: Unter diesen Vorzeichen wird es nicht leicht sein, das Vertrauen der Künstler zu gewinnen.
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"Unsere Idee ist es, die Leute in unsere Welt einzubeziehen, durch Fakten, Fotos, Ereignisse, Erinnerungen, Blicke hinter die Kulissen und weiteres Material, das nur wir bieten können", sagte Paul McCartney. "Die Website erweckt die digitale Bibliothek zum Leben, weil wir ständig neues Material aus meiner Sammlung veröffentlichen, es wird also für Besucher immer etwas Neues zu entdecken geben." [...]
bei: krone.at
Gefunden via Vöbblog
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FeliNo - am Samstag, 14. Januar 2012, 00:17 - Rubrik: Miscellanea