Wolf Thomas - am Freitag, 13. Januar 2012, 18:43 - Rubrik: Parteiarchive
Der Ausschuss tagt zur Stunde, um u. a. über das weitere Vorgehen zu beraten. Gute Chancen, dass das Landesarchiv als Erstes untersucht wird.
Link zur Tagesordnung der 5. Sitzung
Link zur Tagesordnung der 5. Sitzung
Wolf Thomas - am Freitag, 13. Januar 2012, 09:10 - Rubrik: Staatsarchive
• Abläufe und Instrumente des Records Managements
• Nationale und internationale Standards des Records Managements
• Strategien zur Einführung von Dokumenten-Management-
Systemen (DMS) und Vorgangsbearbeitungssystemen (VBS)
• Digitale Langzeitarchivierung
• Informationstechnologie
• Datenschutz, Informationsfreiheit und Urheberrecht
• Auswirkungen der Schriftgutverwaltung auf die Geschäfts- und
Verwaltungstätigkeit sowie auf die Archivierung
• Grundlagen des Managements
Adressaten:
Hochschulabsolventen mit einem Mastergrad oder vergleichbaren
Studienleistungen (Magister Artium, Staatsexamen oder Abschluss
eines vierjährigen Bachelor-Studiengangs mit mindestens 240 Credit
Points) sowie mindestens zweijähriger Berufserfahrung
Studiendauer 4 Semester inkl. Masterarbeit
Studienform Verbindung aus Fernstudium (mit webbasierten
Anwendungen) und insgesamt 21 Wochen Präsenzveranstaltungen
in Marburg
Leistungsnachweise Studienbegleitende Prüfungsteile – je
nach Modulen Klausuren, Hausarbeiten und/oder Präsentationen
Erfolgreicher Abschluss Master of Records Management (MRM)
Veranstalter Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft
Studienort Marburg
Anmeldeschluss 30. April 2012
Beginn 1. Oktober 2012
Anmeldeverfahren Schriftlicher Antrag auf Zulassung
zum Studiengang mit Angaben zu den
jeweiligen Voraussetzungen (Hochschulabschluss
und Berufserfahrung).
Der Studiengang kann nur angeboten
werden, wenn eine Mindestteilnehmerzahl
erreicht wird.
Teilnahmegebühren 5.900 Euro je Semester. Die Gebühren
werden jeweils vor Beginn des Semesters
fällig.
Weitere Informationen Archivschule Marburg – Hochschule
und Anmeldung für Archivwissenschaft
Bismarckstraße 32
35037 Marburg
www.archivschule.de
Ansprechpartner: Dr. Karsten Uhde
E-Mail: uhde@staff.uni-marburg.de
Tel. 06421 169 71-25
Marburg Die Direktorin der Archivschule Marburg
Wiesbaden, 19. Dezember 2011
Hessisches Ministerium
für Wissenschaft und Kunst
Quelle: StAnz. 2/2012 S. 74 (PDF)
• Nationale und internationale Standards des Records Managements
• Strategien zur Einführung von Dokumenten-Management-
Systemen (DMS) und Vorgangsbearbeitungssystemen (VBS)
• Digitale Langzeitarchivierung
• Informationstechnologie
• Datenschutz, Informationsfreiheit und Urheberrecht
• Auswirkungen der Schriftgutverwaltung auf die Geschäfts- und
Verwaltungstätigkeit sowie auf die Archivierung
• Grundlagen des Managements
Adressaten:
Hochschulabsolventen mit einem Mastergrad oder vergleichbaren
Studienleistungen (Magister Artium, Staatsexamen oder Abschluss
eines vierjährigen Bachelor-Studiengangs mit mindestens 240 Credit
Points) sowie mindestens zweijähriger Berufserfahrung
Studiendauer 4 Semester inkl. Masterarbeit
Studienform Verbindung aus Fernstudium (mit webbasierten
Anwendungen) und insgesamt 21 Wochen Präsenzveranstaltungen
in Marburg
Leistungsnachweise Studienbegleitende Prüfungsteile – je
nach Modulen Klausuren, Hausarbeiten und/oder Präsentationen
Erfolgreicher Abschluss Master of Records Management (MRM)
Veranstalter Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft
Studienort Marburg
Anmeldeschluss 30. April 2012
Beginn 1. Oktober 2012
Anmeldeverfahren Schriftlicher Antrag auf Zulassung
zum Studiengang mit Angaben zu den
jeweiligen Voraussetzungen (Hochschulabschluss
und Berufserfahrung).
Der Studiengang kann nur angeboten
werden, wenn eine Mindestteilnehmerzahl
erreicht wird.
Teilnahmegebühren 5.900 Euro je Semester. Die Gebühren
werden jeweils vor Beginn des Semesters
fällig.
Weitere Informationen Archivschule Marburg – Hochschule
und Anmeldung für Archivwissenschaft
Bismarckstraße 32
35037 Marburg
www.archivschule.de
Ansprechpartner: Dr. Karsten Uhde
E-Mail: uhde@staff.uni-marburg.de
Tel. 06421 169 71-25
Marburg Die Direktorin der Archivschule Marburg
Wiesbaden, 19. Dezember 2011
Hessisches Ministerium
für Wissenschaft und Kunst
Quelle: StAnz. 2/2012 S. 74 (PDF)
Wolf Thomas - am Freitag, 13. Januar 2012, 08:27 - Rubrik: Ausbildungsfragen
Sah ich eben erst in der Blogroll von Teichfischers Fundgrube:
http://solascriptum.wordpress.com/
Der nicht genannte Autor bloggt sehr sporadisch, letzter Eintrag im September 2011. Aber es kommt ja auf Qualität, nicht auf Masse an und an ersterer fehlt es nicht.
http://solascriptum.wordpress.com/
Der nicht genannte Autor bloggt sehr sporadisch, letzter Eintrag im September 2011. Aber es kommt ja auf Qualität, nicht auf Masse an und an ersterer fehlt es nicht.
In der geschlossenen Facebook-Gruppe Archivfragen gab es einen Dialog über den Umgang mit laminiertem Archivgut, ausgehend von einer Anfrage von Karsten Kuehnel. Jana Moczarski antwortete: Eine Entfernung ist sehr schwierig und mit Wärme, Lösemitteln oder einer Kombination beider Methoden zu bewerkstelligen. Wenn das Papier darunter stabil ist, ist es machbar, schwieriger bis unmöglich (ohne Papierschädigung) ist es bei mikrobiellem Befall (da das Papier stark angegriffen ist und keine Festigkeit mehr hat). Es gibt eine sehr interessante Veröffentlichung zu dem Thema: http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/galinsky.html (Abstract aus einem leider vergriffenen Band). Die Forschungen wurden damals vom ZFB - Zentrum für Bucherhaltung Leipzig unterstützt, das auch heute ein Ansprechpartner bei Entfernungsvorhaben wäre.
Kuehnel berichtete: Die Leiterin der Restaurierungswerkstatt von Yad Vashem in Jerusalem sagte mir, sie würde laminierte Papiere für die Sammlung von Yad Vashem nicht einmal annehmen, wenn sie geschenkt und hochinteressant wären. Sie würde eine Kopie machen und das laminierte Stück zurückgeben. Auf meine Frage nach ihrer Einschätzung von Delaminierungsverfahren meinte sie, diese kämen nach ihrer Einschätzung der Vernichtung der Objekte gleich.
Moczarski bestätigte: Ja, leider ist die Entfernung, gerade bei stark abgebauten Papieren (mit Schimmelbefall) nicht unproblematisch bis unmöglich. Bei stabilen Papieren reicht unter Umständen eine themisch-mechanische Entfernung; wenn der Klebstoff eingedrungen ist, funktioniert oft ein Lösemittelbad mit anschließender guter Nachwässerung, um die Reagenzien zu entfernen.
Kuehnel berichtete: Die Leiterin der Restaurierungswerkstatt von Yad Vashem in Jerusalem sagte mir, sie würde laminierte Papiere für die Sammlung von Yad Vashem nicht einmal annehmen, wenn sie geschenkt und hochinteressant wären. Sie würde eine Kopie machen und das laminierte Stück zurückgeben. Auf meine Frage nach ihrer Einschätzung von Delaminierungsverfahren meinte sie, diese kämen nach ihrer Einschätzung der Vernichtung der Objekte gleich.
Moczarski bestätigte: Ja, leider ist die Entfernung, gerade bei stark abgebauten Papieren (mit Schimmelbefall) nicht unproblematisch bis unmöglich. Bei stabilen Papieren reicht unter Umständen eine themisch-mechanische Entfernung; wenn der Klebstoff eingedrungen ist, funktioniert oft ein Lösemittelbad mit anschließender guter Nachwässerung, um die Reagenzien zu entfernen.
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 22:26 - Rubrik: Bestandserhaltung
war 1926 Ehrenbürger der Ludwig Maximilian
Universitaet.http://epub.ub.uni-muenchen.de/9697/1/pvz_lmu_1926_sose.pdf
update 5.3.2012:
er spendete 2 Millionen Mark für die Gründung des Instituts für musikwissenschafte Forschung in Bückeburg
http://www.vierprinzen.com/2012/03/adolf-furst-zu-schaumburg-lippe.html
Universitaet.http://epub.ub.uni-muenchen.de/9697/1/pvz_lmu_1926_sose.pdf
update 5.3.2012:
er spendete 2 Millionen Mark für die Gründung des Instituts für musikwissenschafte Forschung in Bückeburg
http://www.vierprinzen.com/2012/03/adolf-furst-zu-schaumburg-lippe.html
vierprinzen - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 21:37 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://filosofiastoria.wordpress.com/2012/01/12/guida-degli-archivi-diocesani-ditalia-gratis-in-pdf/
"Nella Biblioteca Digitale della Direzione Generale per gli Archivi è disponibile l’opera fondamentale in tre volumi Guida degli Archivi diocesani d’Italia (Quaderni della Rassegna degli Archivi di Stato : 61; 75; 84)."
"Nella Biblioteca Digitale della Direzione Generale per gli Archivi è disponibile l’opera fondamentale in tre volumi Guida degli Archivi diocesani d’Italia (Quaderni della Rassegna degli Archivi di Stato : 61; 75; 84)."
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 18:18 - Rubrik: Kirchenarchive
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KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 18:16 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/59207432/
Gemeinsam mit einer Firma aus Villingen-Schwennigen hat das Nürnberger Stadtarchiv ein Projekt gestartet, um die wertvolle Erinnerung an Nürnbergs Geschichte der Nachwelt lange, am besten für immer, zu erhalten.
Das Unternehmen Syylex hat Datenträger aus bruchfestem Glas entwickelt, die nicht so leicht an Gedächtnisschwund leiden sollen wie herkömmliche CDs oder DVDs. „Die Idee ist, Informationen auf Glas dauerhaft zu erhalten“, sagt Michael Diefenbacher. Er hat die Firma im September letzten Jahres in Bremen entdeckt: auf der Messe „Archivistica“, einer Ausstellung rund um das Thema Archiv, hatte Syylex seine Entwicklung zur digitalen Datenspeicherung auf Glas vorgestellt. Die Informationen, heißt es auf der Homepage der Firma, würden als Vertiefungen in der Disc aus Spezialglas gespeichert. „Vergleichbar der Keilschrift in Stein früherer Kulturen.“ Selbst wenn sich die Abspieltechnik weiterentwickelt, sagt Diefenbacher, Laufwerke, um diese Discs abzuspielen, werde es immer geben.
Protokolle aus dem Stadtrat
Im Rahmen des Pilotprojekts werden nun von Nürnberger Daten Sicherungskopien auf die sogenannten „Glassmaster Discs“ gezogen. Für die Testphase haben die Mitarbeiter des Stadtarchivs bestimmte Bestände ausgewählt, darunter Stadtratsprotokolle und Interviews aus dem Projekt „Dageblieben“, in dessen Rahmen Zuwanderer ihre Geschichte erzählen. Bislang wurden die Gespräche auf normale Disketten gespeichert. Für eine Glasdisc fallen 160 bis 170 Euro an. Diefenbacher ist von deren Qualität überzeugt: „Das Glas ist absolut unangreifbar.“
Gemeinsam mit einer Firma aus Villingen-Schwennigen hat das Nürnberger Stadtarchiv ein Projekt gestartet, um die wertvolle Erinnerung an Nürnbergs Geschichte der Nachwelt lange, am besten für immer, zu erhalten.
Das Unternehmen Syylex hat Datenträger aus bruchfestem Glas entwickelt, die nicht so leicht an Gedächtnisschwund leiden sollen wie herkömmliche CDs oder DVDs. „Die Idee ist, Informationen auf Glas dauerhaft zu erhalten“, sagt Michael Diefenbacher. Er hat die Firma im September letzten Jahres in Bremen entdeckt: auf der Messe „Archivistica“, einer Ausstellung rund um das Thema Archiv, hatte Syylex seine Entwicklung zur digitalen Datenspeicherung auf Glas vorgestellt. Die Informationen, heißt es auf der Homepage der Firma, würden als Vertiefungen in der Disc aus Spezialglas gespeichert. „Vergleichbar der Keilschrift in Stein früherer Kulturen.“ Selbst wenn sich die Abspieltechnik weiterentwickelt, sagt Diefenbacher, Laufwerke, um diese Discs abzuspielen, werde es immer geben.
Protokolle aus dem Stadtrat
Im Rahmen des Pilotprojekts werden nun von Nürnberger Daten Sicherungskopien auf die sogenannten „Glassmaster Discs“ gezogen. Für die Testphase haben die Mitarbeiter des Stadtarchivs bestimmte Bestände ausgewählt, darunter Stadtratsprotokolle und Interviews aus dem Projekt „Dageblieben“, in dessen Rahmen Zuwanderer ihre Geschichte erzählen. Bislang wurden die Gespräche auf normale Disketten gespeichert. Für eine Glasdisc fallen 160 bis 170 Euro an. Diefenbacher ist von deren Qualität überzeugt: „Das Glas ist absolut unangreifbar.“
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 17:48 - Rubrik: Digitale Unterlagen
...in polnischen Staatsarchiven
Laut einer Mitteilung des Generaldirektors der polnischen Staatsarchive vom 22.12.2011 ist dort das "eigenständige Kopieren von Archivalien mit eigenem Gerät" erlaubt. Es dürfen nicht mehr als 75% einer Archiveinheit kopiert werden, und die Kopien dürfen nicht publiziert oder sonst vervielfältigt werden. Gebühren fallen nicht an!
http://www.archiwa.gov.pl/images/stories/zalacznik8a-2.pdf
Laut einer Mitteilung des Generaldirektors der polnischen Staatsarchive vom 22.12.2011 ist dort das "eigenständige Kopieren von Archivalien mit eigenem Gerät" erlaubt. Es dürfen nicht mehr als 75% einer Archiveinheit kopiert werden, und die Kopien dürfen nicht publiziert oder sonst vervielfältigt werden. Gebühren fallen nicht an!
http://www.archiwa.gov.pl/images/stories/zalacznik8a-2.pdf
Robert_Parzer - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 13:21 - Rubrik: Staatsarchive
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Der deutsche Archivtag bemüht sich ja neben der fachlichen Seite auch kulturelle (Führungen, Orgelkonzert) und gesellige Bedürfnisse zu erfüllen. Ob man den Begegnungs- und Gesprächabend mit Archivarioke beleben könnte?
Die amerikanischen Kolleginnen und Kolegen scheinen da schon einen Schritt weiter und erstellen derzeit bereits eine Wunschliste mit verbindlichem Voting, welche Archivarin/welcher Archivar welchen Song singen soll. Vorschläge für die deutschsprachige Archivwelt dürfen gerne in die Kommentare gepostet werden.
Die amerikanischen Kolleginnen und Kolegen scheinen da schon einen Schritt weiter und erstellen derzeit bereits eine Wunschliste mit verbindlichem Voting, welche Archivarin/welcher Archivar welchen Song singen soll. Vorschläge für die deutschsprachige Archivwelt dürfen gerne in die Kommentare gepostet werden.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 10:14 - Rubrik: Unterhaltung
"By 2036, data loss has become a thing of the past. All digital media is instantly uploaded to the internet and permanently stored in the cloud, safely backed-up on servers scattered around the world. Only a handful of small businesses in the world have the expertise to recover data from pre-cloud devices. On a hot summer day, a young man named Kai visits Digital Antiquities, a store in eastern Pennsylvania specializing in data recovery and sales of vintage electronics. He shows Cat, the store’s only employee, an old compact disc left to him from his deceased mother and asks her to recover its contents. Will Cat help him find a working CD reader? And what will they discover among the contents of the disc?....
J.P. Chan
Writer, Director
J.P. Chan is a self-taught filmmaker and playwright living in New York City. His award-winning short films have screened at film festivals around the world and his plays have had productions and readings in New York and Chicago. He is a member of the Ma-Yi Writers Lab, holds a graduate degree in urban planning from New York University and is a LEED Accredited Professional.
Rich Wong
Director of Photography, Editor
Rich Wong is best known for directing, producing, shooting, and editing the critically acclaimed Colma: The Musical, the winner of numerous awards, a rave Manohla Dargis New York Times review, and theatrical and DVD distribution with Roadside Pictures. Wong also shot two feature films for director Wayne Wang, including Snow Flower and the Secret Fan. He shot J.P. Chan’s previous short Empire Corner and the two plan to shoot a microbudget feature in China.
Mynette Louie
Executive Producer
Mynette Louie is a New York-based independent film producer. She produced Tze Chun’s award-winning Children of Invention, which premiered at Sundance 2009, played more than 50 film festivals, won 17 festival awards, and was released theatrically in eight cities in 2010. She co-produced Andrew Bujalski’s Mutual Appreciation, which was named one of the top 10 films of 2006 by Entertainment Weekly, Film Comment, The Village Voice, Artforum, Greencine, and The Onion’s AV Club, among others. Louie has also produced several award-winning narrative short films by minority and women directors that have screened at film festivals worldwide.
Diane Houslin
Producer
Diane Houslin is a New York City-based television and film producer. She has produced series for several broadcast and cable networks, including HBO, MTV, ESPN, PBS, MSNBC, and the Disney Channel. Her first short film Morning Breath received a special jury prize at the 2002 Sundance Film Festival. Houslin served as executive producer on the feature documentary Through the Fire and directed and produced the feature documentary Lay It On the Line.
Cast Bios
Jo Mei — Cat
Jo Mei is a fourth-year drama student at The Juilliard School in New York City. She has appeared in three previous short films by J.P. Chan: Beijing Haze, I Don’t Sleep I Dream, and Empire Corner.
Corey Hawkins — Kai
Corey Hawkins is a fourth-year drama student at The Juilliard School in New York City. He previously appeared in J.P. Chan’s Empire Corner and in Rich Wong’s Wu Is Dead."
Link zu weiterführenden Informationen
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:03 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Am 8 Januar 2008 kurz vor den Landtagswahlen in Niedersachsen sollte das der Staatskanzlei in Hannover direkt untestehende Landesarchiv durchsucht werden.
Ministerpräsident war der heutige Bundespräsident.
Es sollten insgesamt 5 Durchsuchungen vollzogen werden: Landesarchiv Hannover, Staatsarchiv Bückeburg, Privatwohung A, Büro B und Privatwohnung C.
Sie wurden abgesagt. Der Staatsanwalt teilte mir unaufgefordert mit, dass die Absage der Durchsuchungen nichts mit den Landtagswahlen in Niedersachsen zu tun hätte.
Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Die Durchsuchung einer Dependance der Staatskanzlei i.w.S. durch das LKA Brandenburgs hätte aus rechtlichen Gründen dem amtierenden niedersächsischen Ministerpräsidenten vorher mitgeteilt werden müssen. Das ist so, wenn landesfremde Behörden ermitteln. Ich muss davon ausgehen, dass der Ministerpräsident von der Aktion vorher informiert wurde.
Die Durchsuchung sollte auf den 5 Februar 2008 verschoben werden.
Wahlen zum niedersächsischen Landtag fanden am 27.1.2008 statt.
Durchsuchungen unterblieben. Transparenz war nicht erwünscht.
Ministerpräsident war der heutige Bundespräsident.
Es sollten insgesamt 5 Durchsuchungen vollzogen werden: Landesarchiv Hannover, Staatsarchiv Bückeburg, Privatwohung A, Büro B und Privatwohnung C.
Sie wurden abgesagt. Der Staatsanwalt teilte mir unaufgefordert mit, dass die Absage der Durchsuchungen nichts mit den Landtagswahlen in Niedersachsen zu tun hätte.
Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Die Durchsuchung einer Dependance der Staatskanzlei i.w.S. durch das LKA Brandenburgs hätte aus rechtlichen Gründen dem amtierenden niedersächsischen Ministerpräsidenten vorher mitgeteilt werden müssen. Das ist so, wenn landesfremde Behörden ermitteln. Ich muss davon ausgehen, dass der Ministerpräsident von der Aktion vorher informiert wurde.
Die Durchsuchung sollte auf den 5 Februar 2008 verschoben werden.
Wahlen zum niedersächsischen Landtag fanden am 27.1.2008 statt.
Durchsuchungen unterblieben. Transparenz war nicht erwünscht.
vierprinzen - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 19:40 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
Thesen:
1) Web 2.0 Formel: Hochvernetztes System + hohe Spontanaktivität + kreisende Erregung = Selbstaufschaukelung
2) Macht sitzt beim Nachfrager; extrem starker Kunde, extrem starker Mitarbeiter, extrem starker Bürger
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 18:06 - Rubrik: Web 2.0
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Die m. E. sehenswerte Ausstellung läuft noch bis zum 29.1.2012. Die Ausstellung zeigt auch 2 Filme: einen, Zwangsabreiter bei Aufräumarbeiten nach Bombenangriff dokumentiert sowie einen achteinhalbminütigen, eigens produzierten (?), leider nicht online verfügbaren Imagefilm. Meinungen, Einschätzungen etc. dürfen gerne als Kommentar gepostet werden.
Link zu Ausstellungsinformationen.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Januar 2012, 09:42 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Ansicht von Merian, 1628
Allen weiteren Hinweise zum gesuchten Archiv finden sich hier - auch in den Kommentaren: http://archiv.twoday.net/stories/64024425/
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Januar 2012, 16:16 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 22:31 - Rubrik: English Corner
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http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/01/09/keine-gratisurteile-fr-freie-datenbanken/
Text:
http://openjur.de/u/260002.html
"Danach sind keine Kosten zu erheben, wenn Daten im Internet zur nichtgewerblichen Nutzung bereit gestellt werden. Hier hat die Erinnerungsgegnerin aber zu Recht darauf hingewiesen, was sich im Übrigen auch aus der Homepage des Erinnerungsführers ergibt, dass Daten auch von gewerblichen Nutzern abgefragt werden können und damit auch zur gewerblichen Nutzung bereitstehen."
Dieses selten dumme Gericht verkennt, dass § 5 UrhG die Gemeinfreiheit der Gerichtsentscheidungen statuiert und der übliche Copyfraud der Gerichte, die die gewerbliche Nutzung untersagen, wirkungslos ist. Jede im Internet frei zugängliche Datenbank kann auch von gewerblichen Nutzern abgefragt werden.
Update: Siehe auch
http://openjur.de/i/politik.html
Text:
http://openjur.de/u/260002.html
"Danach sind keine Kosten zu erheben, wenn Daten im Internet zur nichtgewerblichen Nutzung bereit gestellt werden. Hier hat die Erinnerungsgegnerin aber zu Recht darauf hingewiesen, was sich im Übrigen auch aus der Homepage des Erinnerungsführers ergibt, dass Daten auch von gewerblichen Nutzern abgefragt werden können und damit auch zur gewerblichen Nutzung bereitstehen."
Dieses selten dumme Gericht verkennt, dass § 5 UrhG die Gemeinfreiheit der Gerichtsentscheidungen statuiert und der übliche Copyfraud der Gerichte, die die gewerbliche Nutzung untersagen, wirkungslos ist. Jede im Internet frei zugängliche Datenbank kann auch von gewerblichen Nutzern abgefragt werden.
Update: Siehe auch
http://openjur.de/i/politik.html
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 22:14 - Rubrik: Archivrecht
"Eine vorsichtige Behandlung mit Autopolitur macht verkratzte CDs, DVDs und Blu-ray-Discs eventuell wieder lesbar. Dieser Tipp kommt von Michael Wahl vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Siegen. Er erklärt, wie und warum das funktioniert.
Autopolitur «kann durchaus helfen und ist bei CDs auch unkritisch», sagt Michael Wahl. Denn bei CDs liege die Datenschicht vertikal gesehen nahe des Etiketts. Scheiben mit höherer Kapazität müssen Nutzer dagegen besonders vorsichtig behandeln: Bei Blu-rays befindet sich die empfindliche Datenschicht zum Beispiel dicht an der silbernen Unterseite und kann deshalb leichter beschädigt werden.
Wahl rät, die Politur von innen nach außen aufzutragen. Generell müssten Verbraucher aber nicht wegen jeder Mini-Macke gleich zur Politur greifen: «Kleine Fehler können die Lesegeräte mit ihrer automatischen Fehlerkorrektur selbst erkennen und beseitigen», erklärt Wahl. Wenig hilfreich findet er vermeintlich gute Tipps etwa aus dem Internet wie den Rat, zur Beseitigung tiefer Kratzer den Rand der Disc mit schwarzem Filzstift zu bemalen. «Aus technischer Perspektive gehört das eher ins Reich der Esoterik.»"
Quelle: ntv.de, 19.12.2012
Autopolitur «kann durchaus helfen und ist bei CDs auch unkritisch», sagt Michael Wahl. Denn bei CDs liege die Datenschicht vertikal gesehen nahe des Etiketts. Scheiben mit höherer Kapazität müssen Nutzer dagegen besonders vorsichtig behandeln: Bei Blu-rays befindet sich die empfindliche Datenschicht zum Beispiel dicht an der silbernen Unterseite und kann deshalb leichter beschädigt werden.
Wahl rät, die Politur von innen nach außen aufzutragen. Generell müssten Verbraucher aber nicht wegen jeder Mini-Macke gleich zur Politur greifen: «Kleine Fehler können die Lesegeräte mit ihrer automatischen Fehlerkorrektur selbst erkennen und beseitigen», erklärt Wahl. Wenig hilfreich findet er vermeintlich gute Tipps etwa aus dem Internet wie den Rat, zur Beseitigung tiefer Kratzer den Rand der Disc mit schwarzem Filzstift zu bemalen. «Aus technischer Perspektive gehört das eher ins Reich der Esoterik.»"
Quelle: ntv.de, 19.12.2012
Wolf Thomas - am Montag, 9. Januar 2012, 21:18 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Brief aus Beethovens Feder an F.A. Stockhausen (Juli 1823), Repro: Dematon Lübeck, Rechte: Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck
"Aus einem privaten Nachlass hat das Lübecker Institut umfangreiche Quellenbestände der Brahms-Vertrauten Emanuel Wirth und Julius Stockhausen erhalten. Das spektakulärste Objekt ist ein dreiseitiger Brief, den Beethoven im Juli 1823 nach Paris an den Komponisten Franz Anton Stockhausen, Vater des Brahms-Freundes Julius Stockhausen schrieb. In dem dreiseitigen Schreiben mit originalem Siegel fragt Beethoven nach Subskribenten für seine "Missa solemnis". Zugleich zeichnet er ein düsteres Bild seiner Lebensumstände: "Allein mein geringer Gehalt meine Kränklichk. erfordern Anstrengung".
Der Beethoven-Brief ist Bestandteil des Nachlasses der Musikpädagogin Renate Wirth, die den Verein zur Förderung des Brahms-Instituts Lübeck zum Generalerben bestimmte. Beide Großväter waren renommierte Musiker aus Brahms Freundeskreis: der Bratscher des berühmten Joachim-Quartett Emanuel Wirth und der Sänger Julius Stockhausen. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts: "Die beiden Nachlässe von Wirth und Stockhausen sind von außergewöhnlicher musikhistorischer Aussagekraft - ein Glücksfall für das Brahms-Institut. Allein der Wert des Beethoven-Briefes wird auf über 100.000 Euro geschätzt."
Der Nachlass umfasst 20 Kisten mit Material. Für die Forschung von besonderem Wert sind die persönlichen Notenbibliotheken der beiden Musiker, darunter viele Erst- und Frühdrucke. Aufschlussreich sind zahlreiche Arbeitsexemplare mit umfangreichen Anmerkungen, die die Musizierpraxis der Zeit dokumentieren. Von ikonographischem Wert sind die privaten Fotoalben mit bisher unbekannten Fotografien berühmter Musiker, darunter Franz Liszt, Richard Wagner und Clara Schumann.
Heiko Hoffmann, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Brahms-Instituts und Prof. Dr. Wolfgang Sandberger präsentieren den Beethoven-Brief am Mittwoch, 18. Januar um 18 Uhr in der Villa Eschenburg der Öffentlichkeit. Er wird weiterhin vom 19. bis 29. Januar jeweils von 14 bis 18 Uhr im Museum des Brahms-Instituts ausgestellt."
Quelle: ptext.de, 9.1.2012
Wolf Thomas - am Montag, 9. Januar 2012, 21:04 - Rubrik: Musikarchive
"Es ist eine logistische Herausforderung für Bielefeld: Der Umzug von Stadtbibliothek, Stadtarchiv und landesgeschichtlicher Bibliothek aus alten Gebäuden in ein gemeinsames Haus. Am Montagmorgen ging es los. Den Auftakt machte das Stadtarchiv. Unzählige Aktenkartons mit Büchern, Urkunden, Landkarten, Fotos oder alten Zeitungsbänden aus dem 19. Jahrhundert müssen verstaut werden. Dafür wurde ein Unternehmen engagiert, das sich auf genau solche Umzüge von Bibliotheken spezialisiert hat. Allein die Kartons aus dem Stadtarchiv kommen auf eine Länge von fünf km. In der kommenden Woche geht es dann weiter mit der Stadtbibliothek. 350 000 Bücher, das bedeutet rund 10 km Regallänge, müssen dann von den Bibliotheks-Fachpackern auf die Reise in das so genannte Amerikahaus gebracht werden. Das trägt nach dem Umzug den neuen Namen „Haus der Bildung“."
Quelle: WDR Lokalzeit Bielefeld, Nachrichten v. 9.1.12
"...„So einen Umzug sollte man nur einmal im Leben machen", sagen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs und der Bibliothek der Stadt Bielefeld. Tonnen von Büchern, Regalen und Dokumenten müssen in ein neue Gebäude gewuchtet werden. Für so einen Umzug müssen extra Spezialisten ran. "
Link zum Beitrag v. 9.1.12 (3min55) der WDR Mediathek
Quelle: WDR Lokalzeit Bielefeld, Nachrichten v. 9.1.12
"...„So einen Umzug sollte man nur einmal im Leben machen", sagen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs und der Bibliothek der Stadt Bielefeld. Tonnen von Büchern, Regalen und Dokumenten müssen in ein neue Gebäude gewuchtet werden. Für so einen Umzug müssen extra Spezialisten ran. "
Link zum Beitrag v. 9.1.12 (3min55) der WDR Mediathek
Wolf Thomas - am Montag, 9. Januar 2012, 20:43 - Rubrik: Kommunalarchive
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Die BFuP hat sieben Seiten lang ungefiltert einen Vertreter jener Firma sprechen lassen, die das besprochene Produkt vermarktet. Nichts gegen praxisnahe Zeitschrifteninhalte, aber hier gilt anscheinend kein Anspruch auf Distanz, gar Wissenschaftlichkeit.
-- Lambert Heller
http://log.netbib.de/archives/2012/01/07/kritischesinformatives-zur-onleihe/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
-- Lambert Heller
http://log.netbib.de/archives/2012/01/07/kritischesinformatives-zur-onleihe/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 20:41 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Liste:
http://www.genealogyintime.com/NewsStories/2012/Q1/top%20100%20most%20popular%20genealogy%20websites%20page3.html
Via
http://www.rambow.de/most-popular-genealogy-websites.html
http://www.genealogyintime.com/NewsStories/2012/Q1/top%20100%20most%20popular%20genealogy%20websites%20page3.html
Via
http://www.rambow.de/most-popular-genealogy-websites.html
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 19:51 - Rubrik: Genealogie
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http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/
Jean Durliat: Les finances publiques de Diocletien aux Carolingiens (284–889) (Beihefte der Francia, 21), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7321-6.
Rudolf Schieffer (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Regnum Francorum. Referate beim Wissenschaftlichen Colloquium zum 75. Geburtstag von Eugen Ewig am 28. Mai 1988 (Beihefte der Francia, 22), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7322-4.
Dieter Hägermann, Andreas Hedwig: Das Polyptychon und die Notitia de Areis von Saint-Maur-des-Fossés. Analyse und Edition (Beihefte der Francia, 23), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7323-2.
Rudolf Schieffer (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Regnum Francorum. Referate beim Wissenschaftlichen Colloquium zum 75. Geburtstag von Eugen Ewig am 28. Mai 1988 (Beihefte der Francia, 22), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7322-4.
Dieter Hägermann, Andreas Hedwig: Das Polyptychon und die Notitia de Areis von Saint-Maur-des-Fossés. Analyse und Edition (Beihefte der Francia, 23), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7323-2.
Martin Heinzelmann (Hg.): Manuscrits hagiographiques et travail des hagiographes (Beihefte der Francia, 24), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7324-0.
Jean Mondot, Jean-Marie Valentin, Jürgen Voss (Hg.): Deutsche in Frankreich, Franzosen in Deutschland 1715–1789. Institutionelle Verbindungen, soziale Gruppen, Stätten des Austausches/Allemands en France, Français en Allemagne 1715–1789. Contacts institutionnels, groupes sociaux, lieux d’échanges (Beihefte der Francia, 25), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7325-9.
Neithard Bulst: Die französischen Generalstände von 1468 und 1484. Prosopographische Untersuchungen zu den Delegierten (Beihefte der Francia, 26), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7326-7.
Stefan Martens (Hg.): Vom “Erbfeind” zum “Erneuerer”. Aspekte und Motive der französischen Deutschlandpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg (Beihefte der Francia, 27), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7327-5 .
Jens Häseler: Ein Wanderer zwischen den Welten, Charles Etienne Jordan (1700–1745) (Beihefte der Francia, 28), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7328-3.
Horst Möller, Gérard Raulet, Andreas Wirsching (Hg.): Gefährdete Mitte? Mittelschichten und politische Kultur zwischen den Weltkriegen: Italien, Frankreich und Deutschland (Beihefte der Francia, 29), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7329-1.
Hermann Kamp: Memoria und Selbstdarstellung. Die Stiftungen des burgundischen Kanzlers Rolin (Beihefte der Francia, 30), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7330-5.
Via
http://dhdhi.hypotheses.org/699
Jean Durliat: Les finances publiques de Diocletien aux Carolingiens (284–889) (Beihefte der Francia, 21), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7321-6.
Rudolf Schieffer (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Regnum Francorum. Referate beim Wissenschaftlichen Colloquium zum 75. Geburtstag von Eugen Ewig am 28. Mai 1988 (Beihefte der Francia, 22), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7322-4.
Dieter Hägermann, Andreas Hedwig: Das Polyptychon und die Notitia de Areis von Saint-Maur-des-Fossés. Analyse und Edition (Beihefte der Francia, 23), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7323-2.
Rudolf Schieffer (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Regnum Francorum. Referate beim Wissenschaftlichen Colloquium zum 75. Geburtstag von Eugen Ewig am 28. Mai 1988 (Beihefte der Francia, 22), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7322-4.
Dieter Hägermann, Andreas Hedwig: Das Polyptychon und die Notitia de Areis von Saint-Maur-des-Fossés. Analyse und Edition (Beihefte der Francia, 23), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7323-2.
Martin Heinzelmann (Hg.): Manuscrits hagiographiques et travail des hagiographes (Beihefte der Francia, 24), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7324-0.
Jean Mondot, Jean-Marie Valentin, Jürgen Voss (Hg.): Deutsche in Frankreich, Franzosen in Deutschland 1715–1789. Institutionelle Verbindungen, soziale Gruppen, Stätten des Austausches/Allemands en France, Français en Allemagne 1715–1789. Contacts institutionnels, groupes sociaux, lieux d’échanges (Beihefte der Francia, 25), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7325-9.
Neithard Bulst: Die französischen Generalstände von 1468 und 1484. Prosopographische Untersuchungen zu den Delegierten (Beihefte der Francia, 26), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7326-7.
Stefan Martens (Hg.): Vom “Erbfeind” zum “Erneuerer”. Aspekte und Motive der französischen Deutschlandpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg (Beihefte der Francia, 27), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7327-5 .
Jens Häseler: Ein Wanderer zwischen den Welten, Charles Etienne Jordan (1700–1745) (Beihefte der Francia, 28), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7328-3.
Horst Möller, Gérard Raulet, Andreas Wirsching (Hg.): Gefährdete Mitte? Mittelschichten und politische Kultur zwischen den Weltkriegen: Italien, Frankreich und Deutschland (Beihefte der Francia, 29), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7329-1.
Hermann Kamp: Memoria und Selbstdarstellung. Die Stiftungen des burgundischen Kanzlers Rolin (Beihefte der Francia, 30), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7330-5.
Via
http://dhdhi.hypotheses.org/699
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 19:23 - Rubrik: Open Access
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http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/64028080/
http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Paulis/Zoomify#Haus_der_Bayerischen_Geschichte:_Ansichtskarten_von_Eugen_Felle

http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Paulis/Zoomify#Haus_der_Bayerischen_Geschichte:_Ansichtskarten_von_Eugen_Felle

KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 19:17 - Rubrik: Bildquellen
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http://www.landesarchiv-bw.de/web/53321
Referent: Klaus Nientiedt, Chefredakteur der Wochenzeitung für das Erzbistum Freiburg, Konradsblatt
VA: Archivverbund Main-Tauber in Verbindung mit dem Katholischen Dekanat Tauberbischofsheim
Referent: Klaus Nientiedt, Chefredakteur der Wochenzeitung für das Erzbistum Freiburg, Konradsblatt
VA: Archivverbund Main-Tauber in Verbindung mit dem Katholischen Dekanat Tauberbischofsheim
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 18:23 - Rubrik: Staatsarchive
Wenke Bönisch hat eine Liste von 55 Blogs zusammengetragen. In einem Google-Doc sind Ergänzungen möglich.
http://digiwis.de/blog/2012/01/09/uebersichtsliste-und-eindruecke-zur-geschichtsblogosphaere-im-deutschsprachigen-raum/
http://digiwis.de/blog/2012/01/09/uebersichtsliste-und-eindruecke-zur-geschichtsblogosphaere-im-deutschsprachigen-raum/
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Vor genau 20 Jahren konnten die Opfer des DDR-Unterdrückungsstaates zum ersten Mal ihre Stasi-Akten einsehen. Über 100 Regal-Kilometer Akten stehen heute in den Regalen und 16000 Säcke mit zerrissenen Akten, die die Stasileute mit der Hand zerrissen haben. Wissenschaftler des Fraunhofer-Institutes in Berlin arbeiten nun an einem Supercomputer, der aus Schnipseln wieder Akten machen kann.
Dank an Patrick Frischmuth!
Wolf Thomas - am Montag, 9. Januar 2012, 17:55 - Rubrik: Bestandserhaltung
http://sympa.cms.hu-berlin.de/sympa/info/repositorymanagement
Die DINI-Mailingliste "Repositorymanagement" soll dem Austausch und der Vernetzung untereinander dienen und stellt eine Ergänzung zu internationalen (bspw. JISC-Repositories) oder thematisch anders gelagerten (DINI, Inetbib) Listen dar. Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Repositorien an deutschsprachigen Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Dokumenten- und Forschungsdatenrepositorien, OA- und nicht OA-Repositorien, DINI-zertifizierte Repositorien, Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Technikerinnen und Techniker. Themen: Alles rund um den Betrieb eines Repositories; formale, technische, bibliothekarische und rechtliche Standards; Plattformentscheidungen; Metadaten und Harvesting; Personalmanagement, Workflows, Compliance-Fragen, bspw. DINI, DRIVER, OpenAIRE; Open Access. Betrieb: Die Liste wird unter Schirmherrschaft der DINI-AG Elektronisches Publizieren betrieben. Als Ansprechpartner für diesbezügliche Fragen stehen Stefan Buddenbohm (buddenbohm(at)sub.uni-goettingen.de, SUB Göttingen) und Paul Vierkant (HU Berlin) zur Verfügung. An- und Abmeldung: Zur Anmeldung senden Sie bitte eine leere E-Mail an sympa(at)lists.hu-berlin.de mit dem Betreff "sub repositorymanagement" Falls Sie sich aus dem Verteiler wieder austragen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an sympa(at)lists.hu-berlin.de mit dem Betreff "unsub repositorymanagement".
Via
http://oanetzwerk.wordpress.com/2012/01/09/neue-deutschsprachige-liste-fur-fragen-rund-ums-repositorymanagement/
Dort werden auch "grundsätzlich alle an der Materie Interessierten" als potentielle Teilnehmer benannt.
Die DINI-Mailingliste "Repositorymanagement" soll dem Austausch und der Vernetzung untereinander dienen und stellt eine Ergänzung zu internationalen (bspw. JISC-Repositories) oder thematisch anders gelagerten (DINI, Inetbib) Listen dar. Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Repositorien an deutschsprachigen Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Dokumenten- und Forschungsdatenrepositorien, OA- und nicht OA-Repositorien, DINI-zertifizierte Repositorien, Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Technikerinnen und Techniker. Themen: Alles rund um den Betrieb eines Repositories; formale, technische, bibliothekarische und rechtliche Standards; Plattformentscheidungen; Metadaten und Harvesting; Personalmanagement, Workflows, Compliance-Fragen, bspw. DINI, DRIVER, OpenAIRE; Open Access. Betrieb: Die Liste wird unter Schirmherrschaft der DINI-AG Elektronisches Publizieren betrieben. Als Ansprechpartner für diesbezügliche Fragen stehen Stefan Buddenbohm (buddenbohm(at)sub.uni-goettingen.de, SUB Göttingen) und Paul Vierkant (HU Berlin) zur Verfügung. An- und Abmeldung: Zur Anmeldung senden Sie bitte eine leere E-Mail an sympa(at)lists.hu-berlin.de mit dem Betreff "sub repositorymanagement" Falls Sie sich aus dem Verteiler wieder austragen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an sympa(at)lists.hu-berlin.de mit dem Betreff "unsub repositorymanagement".
Via
http://oanetzwerk.wordpress.com/2012/01/09/neue-deutschsprachige-liste-fur-fragen-rund-ums-repositorymanagement/
Dort werden auch "grundsätzlich alle an der Materie Interessierten" als potentielle Teilnehmer benannt.
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 17:49 - Rubrik: Open Access
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" .... Doch ab 1938 übernahm ein auf den "Endsieg" vertrauender eifriger Nationalsozialist die Leitung. Da er zu spät mit den Auslagerungen begann, verlor die Einrichtung 1944 bei Bombenangriffen, denen auch der Archivbau zum Opfer fiel, unersetzliche Bestände. ...."
Quelle: Ausstellungsflyer "Das Gedächtnis Frankfurts. 575 Jahre Institut für Stadtgeschichte."
Quelle: Ausstellungsflyer "Das Gedächtnis Frankfurts. 575 Jahre Institut für Stadtgeschichte."
Wolf Thomas - am Montag, 9. Januar 2012, 07:52 - Rubrik: Archivgeschichte
Zum Hochschularchiv der RWTH Aachen werden überhaupt keine Inhalte mehr angezeigt!
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/64022920/

Screenshot von
http://www.archive.nrw.de/weitereArchive/hochschularchive/HochschularchivderRWTHAachen/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/64022920/

Screenshot von
http://www.archive.nrw.de/weitereArchive/hochschularchive/HochschularchivderRWTHAachen/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 02:49 - Rubrik: Universitaetsarchive

Kennt jemand den zweiten Fisch von oben?
Er ist “Spinilio” benannt, den Namen und den knick-nackigen Fisch scheint aber niemand zu kennen.
Aus: Friederich Martens: Hispanische Reise-Beschreibung de anno 1671.
(Handschrift aus der Bibliothek des Christianeums)
Herausgegeben von W. Junk. W. Junk Berlin W 15, 1925 (Broschur)
FeliNo - am Montag, 9. Januar 2012, 00:37 - Rubrik: Kodikologie
Gern stelle ich, der Betreiber von Archivalia Dr. Klaus Graf, in Gestalt eines Testaccounts, nochmals zusammen, was man wissen muss, um hier Beiträge einzustellen.
1. Wer ist befugt, Beiträge einzustellen?
Jeder. Archivalia ist von Anfang an ein Gemeinschaftsweblog.
http://archiv.twoday.net/topics/IMPRESSUM/
2. Werden die Beiträge vor Einstellung redaktionell geprüft?
Nein.
3. Werden die Beiträge nach Einstellung vom Betreiber verändert?
In der Regel: Nein. Ergänzungen kennzeichne ich mit eckigen Klammern [ ], offensichtliche Schreibfehler vor allem in der Überschrift ändere ich ebenso wie Kategorien, die mir unzutreffend scheinen, stillschweigend.
4. Werden die Beiträge leichtfertig vom Betreiber gelöscht?
Nein. Ich lösche allenfalls bei offensichtlichem Spam oder rechtswidrigen Beiträgen.
5. Kann der Autor seinen Beitrag löschen?
Technisch ja. Offenkundig Missglücktes darf gelöscht werden, andere Löschungen kann ich zwar technisch nicht verhindern, sie sind aber UNERWÜNSCHT.
6. Wer ist für den Inhalt verantwortlich?
Grundsätzlich der Autor, aber die medienrechtliche Verantwortung nehme ich wahr. Meine Kontaktdaten stehen im Impressum:
http://archiv.twoday.net/topics/IMPRESSUM/
7. Wie melde ich mich an?
Rechts oben ist die Anmeldung bei Twoday erreichbar. Man braucht dazu eine gültige Mailadresse und muss einen beliebigen Benutzernamen (nicht notwendigerweise einen Klarnamen, anonyme Mitarbeit ist möglich) und ein Passwort angeben und ein Captcha lösen. An die Mail geht Bestätigungsaufforderung, die man anklicken muss. Fertig!
Wer sein Passwort vergessen hat und Twoday rückt das nicht mehr aus, muss sich eben unter einem neuen Namen anmelden. Ich kann daran nichts drehen.
8. Können auch als Kommentatoren Registrierte einen Beitrag anlegen?
JEDER, der bei Twoday registriert ist, kann einen Beitrag anlegen. Neuen Beitrag anlegen ist rechts im CONTRIBUTOR-MENU zu finden. Für die älteren Semester gibt es unten ein Bild.
9. Wie lädt man ein Bild in Archivalia hoch?
BITTE GAR NICHT. Bilder werden immer mit IMG SRC="" (in spitzen Klammern) oder Einbettungscode z.B. von Flickr eingebunden. Bilder nehmen mir kostenlosen Webspace für Beiträge weg.
Bitte auf Urheberrechte achten! (Gilt auch für Textbeiträge.)
10. Welche Beiträge sind on-topic?
Wer Archivalia durchsieht, merkt rasch, dass das Spektrum ausgesprochen weitgefächert ist. Die Kategorien rechts geben einen weiteren Anhaltspunkt.
11. Wie finde ich die richtige Kategorie?
Jeder Beitrag muss eine haben (notfalls ergänze ich sie). Die Kategorie Allgemeines ist - das ist leider nicht mehr ohne Aufwand änderbar - für Meta-Beiträge ÜBER Archivalia vorgesehen; was in keine Kategorie so richtig passt, gehört in Miscellanea. Ansonsten ist maßgeblich:
http://archiv.twoday.net/stories/8419122/
12. Darf ich eine neue Kategorie anlegen?
Technisch ja, aber das ist UNERWÜNSCHT. Das Kategoriensystem wird von mir gepflegt, und ich nehme natürlich gern Anregungen dazu entgegen.
13. Kann ich Beiträge stattdessen auch dem Betreiber per Mail übermitteln?
Ungern.
Noch Fragen?

1. Wer ist befugt, Beiträge einzustellen?
Jeder. Archivalia ist von Anfang an ein Gemeinschaftsweblog.
http://archiv.twoday.net/topics/IMPRESSUM/
2. Werden die Beiträge vor Einstellung redaktionell geprüft?
Nein.
3. Werden die Beiträge nach Einstellung vom Betreiber verändert?
In der Regel: Nein. Ergänzungen kennzeichne ich mit eckigen Klammern [ ], offensichtliche Schreibfehler vor allem in der Überschrift ändere ich ebenso wie Kategorien, die mir unzutreffend scheinen, stillschweigend.
4. Werden die Beiträge leichtfertig vom Betreiber gelöscht?
Nein. Ich lösche allenfalls bei offensichtlichem Spam oder rechtswidrigen Beiträgen.
5. Kann der Autor seinen Beitrag löschen?
Technisch ja. Offenkundig Missglücktes darf gelöscht werden, andere Löschungen kann ich zwar technisch nicht verhindern, sie sind aber UNERWÜNSCHT.
6. Wer ist für den Inhalt verantwortlich?
Grundsätzlich der Autor, aber die medienrechtliche Verantwortung nehme ich wahr. Meine Kontaktdaten stehen im Impressum:
http://archiv.twoday.net/topics/IMPRESSUM/
7. Wie melde ich mich an?
Rechts oben ist die Anmeldung bei Twoday erreichbar. Man braucht dazu eine gültige Mailadresse und muss einen beliebigen Benutzernamen (nicht notwendigerweise einen Klarnamen, anonyme Mitarbeit ist möglich) und ein Passwort angeben und ein Captcha lösen. An die Mail geht Bestätigungsaufforderung, die man anklicken muss. Fertig!
Wer sein Passwort vergessen hat und Twoday rückt das nicht mehr aus, muss sich eben unter einem neuen Namen anmelden. Ich kann daran nichts drehen.
8. Können auch als Kommentatoren Registrierte einen Beitrag anlegen?
JEDER, der bei Twoday registriert ist, kann einen Beitrag anlegen. Neuen Beitrag anlegen ist rechts im CONTRIBUTOR-MENU zu finden. Für die älteren Semester gibt es unten ein Bild.
9. Wie lädt man ein Bild in Archivalia hoch?
BITTE GAR NICHT. Bilder werden immer mit IMG SRC="" (in spitzen Klammern) oder Einbettungscode z.B. von Flickr eingebunden. Bilder nehmen mir kostenlosen Webspace für Beiträge weg.
Bitte auf Urheberrechte achten! (Gilt auch für Textbeiträge.)
10. Welche Beiträge sind on-topic?
Wer Archivalia durchsieht, merkt rasch, dass das Spektrum ausgesprochen weitgefächert ist. Die Kategorien rechts geben einen weiteren Anhaltspunkt.
11. Wie finde ich die richtige Kategorie?
Jeder Beitrag muss eine haben (notfalls ergänze ich sie). Die Kategorie Allgemeines ist - das ist leider nicht mehr ohne Aufwand änderbar - für Meta-Beiträge ÜBER Archivalia vorgesehen; was in keine Kategorie so richtig passt, gehört in Miscellanea. Ansonsten ist maßgeblich:
http://archiv.twoday.net/stories/8419122/
12. Darf ich eine neue Kategorie anlegen?
Technisch ja, aber das ist UNERWÜNSCHT. Das Kategoriensystem wird von mir gepflegt, und ich nehme natürlich gern Anregungen dazu entgegen.
13. Kann ich Beiträge stattdessen auch dem Betreiber per Mail übermitteln?
Ungern.
Noch Fragen?

Dummerjahn - am Montag, 9. Januar 2012, 00:30 - Rubrik: Allgemeines
http://www.libreka.de/9783447045568/47
Hatte man um 2000 in der UB Leipzig kein Verfasserlexikon zur Hand? Die im ²VL (Bd. 10 erschien 1999) und im Handschriftencensus fehlende Abschrift der Zerbster Ratschronik aus dem 18. Jh. in der UB Leipzig, Ms 0315 ist schlecht beschrieben, denn es fehlt ausser dem Verfasserlexikon auch die Ausgabe von Wäschke 1907. Unglücklicherweise ist diePergamenthandschrift im Zerbster Stadtarchiv seit 1945 verschollen samt einer Abschrift des 15./16. Jh. im LA Sachsen-Anhalt. Greifbar scheint nur in Oranienbaum "LAO, U II Nr. 814" - und eben die späte Leipziger Handschrift.
Besprechung der Ausgabe und Übersetzung Wäschkes (gest. 1925)
http://books.google.de/books?id=HJ0yAQAAIAAJ&pg=PA601 (US)
Ausgabe von Kindscher als Peter Beckers Chronik 1858
http://books.google.de/books?id=fO0-AAAAcAAJ
Update März 2012:
Die Papierhandschrift des 15. Jh. im Stadtarchiv Zerbst Abt. III, Nr. 1 (Dunphy im Verfasserlexikon spricht zu dieser Signatur irrig von einer Pergamenthandschrift, daher oben ebenfalls falsch) wurde wiedergefunden nach
http://www.handschriftencensus.de/18081
Dort angegebene Literatur: Hannes Lemke, Die Ankuhner als Apostel, der Stadtrat als Herodes. Die Zerbster Ratschronik und das Prozessionsspiel als Baustein zu einer Zerbster Literaturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, in: Zerbster Heimatkalender - Zerbster Schriften 53 (2012), S. 122-130, bes. S. 122-126.
"Ergänzender Hinweis Die lange Zeit verschollene Handschrift ist nach Auskunft von Hannes Lemke (Leipzig / Magdeburg) vom 23.2.1012 [SIC] wiedergefunden worden und befindet sich nun wieder im Stadtarchiv unter der alten Signatur."
Der Handschriftencensus hat nach wie vor nicht die hier angezeigte Leipziger Abschrift.
#fnzhss
Hatte man um 2000 in der UB Leipzig kein Verfasserlexikon zur Hand? Die im ²VL (Bd. 10 erschien 1999) und im Handschriftencensus fehlende Abschrift der Zerbster Ratschronik aus dem 18. Jh. in der UB Leipzig, Ms 0315 ist schlecht beschrieben, denn es fehlt ausser dem Verfasserlexikon auch die Ausgabe von Wäschke 1907. Unglücklicherweise ist die
Besprechung der Ausgabe und Übersetzung Wäschkes (gest. 1925)
http://books.google.de/books?id=HJ0yAQAAIAAJ&pg=PA601 (US)
Ausgabe von Kindscher als Peter Beckers Chronik 1858
http://books.google.de/books?id=fO0-AAAAcAAJ
Update März 2012:
Die Papierhandschrift des 15. Jh. im Stadtarchiv Zerbst Abt. III, Nr. 1 (Dunphy im Verfasserlexikon spricht zu dieser Signatur irrig von einer Pergamenthandschrift, daher oben ebenfalls falsch) wurde wiedergefunden nach
http://www.handschriftencensus.de/18081
Dort angegebene Literatur: Hannes Lemke, Die Ankuhner als Apostel, der Stadtrat als Herodes. Die Zerbster Ratschronik und das Prozessionsspiel als Baustein zu einer Zerbster Literaturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, in: Zerbster Heimatkalender - Zerbster Schriften 53 (2012), S. 122-130, bes. S. 122-126.
"Ergänzender Hinweis Die lange Zeit verschollene Handschrift ist nach Auskunft von Hannes Lemke (Leipzig / Magdeburg) vom 23.2.1012 [SIC] wiedergefunden worden und befindet sich nun wieder im Stadtarchiv unter der alten Signatur."
Der Handschriftencensus hat nach wie vor nicht die hier angezeigte Leipziger Abschrift.
#fnzhss
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 00:11 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45391
Was dieser Text wohl soll?
- Ohne bibliographische Angaben/Links der exemplarisch erwähnten Werke
- mit allzu dürftiger Bibliographie, siehe etwa Müller 2004
http://www.handschriftencensus.de/11166
- ohne Nennung des Verfasserlexikons oder des Handschriftencensus
- ohne Liste von Digitalisaten wichtiger Fürstenspiegel
- ohne Abbildung
- ohne Kennzeichnung, dass die Arbeit von Singer (auf MDZ-Server!) online verfügbar ist!
Cpg 172
Was dieser Text wohl soll?
- Ohne bibliographische Angaben/Links der exemplarisch erwähnten Werke
- mit allzu dürftiger Bibliographie, siehe etwa Müller 2004
http://www.handschriftencensus.de/11166
- ohne Nennung des Verfasserlexikons oder des Handschriftencensus
- ohne Liste von Digitalisaten wichtiger Fürstenspiegel
- ohne Abbildung
- ohne Kennzeichnung, dass die Arbeit von Singer (auf MDZ-Server!) online verfügbar ist!

KlausGraf - am Sonntag, 8. Januar 2012, 22:32 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.arhivbih.gov.ba/eng/starteng.htm
War nicht auf Anhieb zu finden. Da Google da kein besonders guter Freund ist, wenn man nach national archive bosnia sucht. Es gab doch mal das UNESCO Archivportal? Gab. Seit wann hat man das denn eingestampft? [*] Dann archives directory - nichts unter den ersten Treffern. archivist bosnia hätte ich mir sparen können, glücklicherweise suchte ich nach archivists bosnia.
Wer schreibt hin, obs irgendwelche Infos in einer westlichen Sprache über die Lage dort gibt?
Update:Ist anscheinend eine aufgegebene Website, wobei es an sich nicht unüblich ist, dass auf Archiv-Homepages Jahre zurückliegende Meldungen als aktuell erscheinen (wenn man überhaupt eine aussagekräftige Homepage hat, was nicht alle nordrheinwestfälischen Kreisarchive, auch solche mit tollen Neubauten, hinkriegen).
Ich suchte nach der Hausadresse in Google und fand zunächst
http://www.fbihvlada.gov.ba/english/uprave/arhiv_federacije.php
Dort gibt es einen Link zur gültigen Website [des Archivs der Föderation!]:
http://www.arhivfbih.gov.ba
Eine komplette Linkliste europäischer Nationalarchive scheint es nicht zu geben.
Auch das sonst so hilfreiche
http://www.uiweb.uidaho.edu/special-collections/Other.Repositories.html
versagt hier. Das einfachste wäre, die Liste der englischsprachigen Wikipedia zu ergänzen:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_national_archives
Das Anlegen entsprechender "Stubs" geht auch mit minimalen Englischkenntnissen. Wer macht mit?
Und noch ein Update:
Ein Nationalarchiv existiert anscheinend nicht. Das genannte Archiv ist das der Föderation Bosnien und Herzegowina, die serbische Republik hat ein eigenes.
Und ein weiteres Update:
Alles war falsch. http://www.arhivtk.com.ba/links.html macht deutlich: Das Archiv des Staates hat die erstgenannte Website und befindet sich offenbar im gleichen Gebäude wie das der Föderation.
[*] Mindestens seit Nov. 2011, Terminus ante quem
http://bioscopic.wordpress.com/2011/11/09/archive-fever/

War nicht auf Anhieb zu finden. Da Google da kein besonders guter Freund ist, wenn man nach national archive bosnia sucht. Es gab doch mal das UNESCO Archivportal? Gab. Seit wann hat man das denn eingestampft? [*] Dann archives directory - nichts unter den ersten Treffern. archivist bosnia hätte ich mir sparen können, glücklicherweise suchte ich nach archivists bosnia.
Wer schreibt hin, obs irgendwelche Infos in einer westlichen Sprache über die Lage dort gibt?
Update:
Ich suchte nach der Hausadresse in Google und fand zunächst
http://www.fbihvlada.gov.ba/english/uprave/arhiv_federacije.php
Dort gibt es einen Link zur gültigen Website [des Archivs der Föderation!]:
http://www.arhivfbih.gov.ba
Eine komplette Linkliste europäischer Nationalarchive scheint es nicht zu geben.
Auch das sonst so hilfreiche
http://www.uiweb.uidaho.edu/special-collections/Other.Repositories.html
versagt hier. Das einfachste wäre, die Liste der englischsprachigen Wikipedia zu ergänzen:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_national_archives
Das Anlegen entsprechender "Stubs" geht auch mit minimalen Englischkenntnissen. Wer macht mit?
Und noch ein Update:
Und ein weiteres Update:
Alles war falsch. http://www.arhivtk.com.ba/links.html macht deutlich: Das Archiv des Staates hat die erstgenannte Website und befindet sich offenbar im gleichen Gebäude wie das der Föderation.
[*] Mindestens seit Nov. 2011, Terminus ante quem
http://bioscopic.wordpress.com/2011/11/09/archive-fever/

KlausGraf - am Sonntag, 8. Januar 2012, 18:41 - Rubrik: Internationale Aspekte
In den USA wurde ein Gesetzesentwurf eingebracht, der die NIH-Open-Access-Policy zurücknehmen soll.
“No Federal agency may adopt, implement, maintain, continue, or otherwise engage in any policy, program, or other activity that — (1) causes, permits, or authorizes network dissemination of any private-sector research work without the prior consent of the publisher of such work; or (2) requires that any actual or prospective author, or the employer of such an actual or prospective author, assent to network dissemination of a private-sector research work.”
Es ist, wie Peter Murray-Rust schreibt, ganz einfach: “Open Information saves lives”
http://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2012/01/06/the-scholarly-poor-could-lose-access-to-scientific-research-this-is-serious/
Umfassende Nachrichtensammlung:
http://www.connotea.org/tag/oa.nih
Update: "Der Library Loon hat es eine Kriegserklärung an die Open-Access-Bewegung genannt, wir befinden uns demnach im Krieg um die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation. Die Rede ist vom Research Works Act, einem Mitte Dezember im US-Repräsentantenhaus eingebrachten Gesetzesentwurf, auf den im deutschsprachigen Web bisher nur auf Archivalia aufmerksam gemacht wurde."
http://wisspub.net/2012/01/09/bericht-aus-dem-open-access-krieg/ (Adrian Pohl)
“No Federal agency may adopt, implement, maintain, continue, or otherwise engage in any policy, program, or other activity that — (1) causes, permits, or authorizes network dissemination of any private-sector research work without the prior consent of the publisher of such work; or (2) requires that any actual or prospective author, or the employer of such an actual or prospective author, assent to network dissemination of a private-sector research work.”
Es ist, wie Peter Murray-Rust schreibt, ganz einfach: “Open Information saves lives”
http://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2012/01/06/the-scholarly-poor-could-lose-access-to-scientific-research-this-is-serious/
Umfassende Nachrichtensammlung:
http://www.connotea.org/tag/oa.nih
Update: "Der Library Loon hat es eine Kriegserklärung an die Open-Access-Bewegung genannt, wir befinden uns demnach im Krieg um die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation. Die Rede ist vom Research Works Act, einem Mitte Dezember im US-Repräsentantenhaus eingebrachten Gesetzesentwurf, auf den im deutschsprachigen Web bisher nur auf Archivalia aufmerksam gemacht wurde."
http://wisspub.net/2012/01/09/bericht-aus-dem-open-access-krieg/ (Adrian Pohl)
KlausGraf - am Sonntag, 8. Januar 2012, 17:46 - Rubrik: Open Access
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http://www.welt.de/kultur/article13797834/Erste-Akten-aus-Koelner-Stadtarchiv-wieder-nutzbar.html
Wieso gibt es online keine Liste der einsehbaren Archivalien?
Wieso gibt es online keine Liste der einsehbaren Archivalien?
KlausGraf - am Sonntag, 8. Januar 2012, 17:31 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Sonntag, 8. Januar 2012, 17:17 - Rubrik: Unterhaltung
In Bosnien-Herzegowina müssen die wichtigsten kulturellen Einrichtungen ihren Betrieb einstellen - unter ihnen sind das 125 Jahre alte Nationalmuseum, und die Nationalbibliothek.
Hauptgrund ist der Streit zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen: Bosnische, kroatische und serbische Politiker konnten sich nicht einigen über die Finanzierung von sieben Kultur-Institutionen. Nach dem Krieg, der 1995 endete, wurden in Bosnien zwei halbautonome Gebiete geschaffen. Ein Kulturministerium gibt es unter der gemeinsamen Zentralregierung nicht.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/nachrichtenticker/oid.89237c0d858eaec3ce4242ddafcc8853.html?s=in
Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=19619
Siehe auch
http://www.seattlepi.com/news/article/Bosnian-closure-threatened-museum-gets-reprieve-2443605.php
Update:
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/01/07/aus-aktuellem-anlass-die-schliessung-der-nationalbibliothek-von-bosnien-herzegowina-wurde-gestern-vollzogen/
Hauptgrund ist der Streit zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen: Bosnische, kroatische und serbische Politiker konnten sich nicht einigen über die Finanzierung von sieben Kultur-Institutionen. Nach dem Krieg, der 1995 endete, wurden in Bosnien zwei halbautonome Gebiete geschaffen. Ein Kulturministerium gibt es unter der gemeinsamen Zentralregierung nicht.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/nachrichtenticker/oid.89237c0d858eaec3ce4242ddafcc8853.html?s=in
Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=19619
Siehe auch
http://www.seattlepi.com/news/article/Bosnian-closure-threatened-museum-gets-reprieve-2443605.php
Update:
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/01/07/aus-aktuellem-anlass-die-schliessung-der-nationalbibliothek-von-bosnien-herzegowina-wurde-gestern-vollzogen/
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Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Januar 2012, 10:38 - Rubrik: Wahrnehmung
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Deutsches Filmuseum


"Archive & Bibliothek
Produktionsunterlagen, Fotografien, Filmplakate und viele andere filmhistorisch relevante Materialien werden in den Archiven des Deutschen Filminstituts verwahrt und systematisch erfasst. Es gibt ein Filmarchiv, ein Bildarchiv, ein Gerätearchiv, ein Plakatarchiv, ein Musikarchiv, sowie eine Bibliothek mit Textarchiv. Darüber hinaus verwahrt das Haus eine Reihe von Sammlungen und Nachlässen deutscher Filmschaffender wie Volker Schlöndorff, Curd Jürgens und Maria Schell oder den Produzenten Luggi Waldleitner und Artur Brauner.
Ziel der Archivierung ist es, Belegstücke und Primärquellen zur Geschichte des Films zu sichern und für die Wissenschaft zu verwahren. In den Sonderausstellungen des Deutschen Filmmuseums wird immer wieder auf eigenes Material zurückgegriffen, das so auch der breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Zu den Schwerpunkten unserer Sammlungstätigkeit gehören der Avantgardefilm, der Werbe- und Animationsfilm und der Neue Deutsche Film, sowie der deutsche Film vor 1945. Zu vielen anderen Feldern sind ebenfalls bedeutende Bestände vorhanden."
Link zur Archivseite des Deutschen Filminstituts
Deutsches Architekturmuseum

"Ausgestattet mit einem beachtlichen Etat legte Heinrich Klotz in den 80er Jahren den Grundstein für eine Sammlung, die heute ca. 200.000 Architekturpläne, Zeichnungen und Skizzen, 1240 Modelle sowie Bilder und Möbel umfasst. Seit 1989 ist das Archiv in der Hedderichstraße, nahe dem Museum gelegen, untergebracht.
Zum Bestand des DAM gehören zwar auch einige wenige Blätter, die in das 18. und 19. Jahrhundert zu datieren sind, der Sammlungsschwerpunkt liegt aber bei der nationalen und internationalen Architektur des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart. Giambattista Piranesi und Gottfried Semper, Louis I. Kahn, und Ludwig Mies van der Rohe, Hans Scharoun, Hans Poelzig und Ernst May, aber auch bedeutende Vertreter der aktuellen Architekturszene wie Aldo Rossi, Rem Koolhaas, Frank O. Gehry oder Norman Foster können als Beispiel aufgeführt werden. Auch Arbeiten von Künstlern wie Ben Willikens, Martin Kippenberger oder Christo, die sich mit dem Thema Architektur auseinandersetzen, sind zu finden und zeigen Bedeutung und Bandbreite der Sammlung. Das DAM verfügt derzeit über 51 Werkarchive u.a. von Hannes Meyer, Mart Stam, Heinz Bienefeld und Gottfried Böhm. Die Direktion bemüht sich um ständige Ergänzung und Aktualisierung.
Exponate aus der Sammlung werden bei vielen Ausstellungen des Hauses präsentiert. Leihanfragen erreichen das Deutsche Architekturmuseum aus dem In- und Ausland.
Das Archiv in der Hedderichstraße ist nicht allgemein zugänglich, doch erhalten interessierte Laien, Studenten und Wissenschaftler auf Anfrage Einblick in Bereiche der Sammlung."
Archivseite des DAM
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Januar 2012, 08:37 - Rubrik: Museumswesen
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Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Januar 2012, 08:30 - Rubrik: Wahrnehmung
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das neue non fiction Buch
von Alexander vom Hofe
Vier Prinzen,
Kammler und von Behr
erscheint 2012
im Vierprinzen Verlag
in Madrid
circa 180 Seiten
mit zahlreichen Illustrationen
17 euro plus 3 euro Versandkostenanteil
ISBN 978-84-615-5450-8
Dieses Buch ist keine zweite Auflage, es ist ein gänzlich neues Buch. Es enthält neue historische Erkenntnisse über Hans Kammler, Kurt von Behr, Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe und Valentin Henckel Donnersmarck. Es führt uns in die aktuellste bundesdeutsche Gegenwart.
Bestellungen unter:
vierprinzen@me.com
http://www.vierprinzen.com
von Alexander vom Hofe
Vier Prinzen,
Kammler und von Behr
erscheint 2012
im Vierprinzen Verlag
in Madrid
circa 180 Seiten
mit zahlreichen Illustrationen
17 euro plus 3 euro Versandkostenanteil
ISBN 978-84-615-5450-8
Dieses Buch ist keine zweite Auflage, es ist ein gänzlich neues Buch. Es enthält neue historische Erkenntnisse über Hans Kammler, Kurt von Behr, Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe und Valentin Henckel Donnersmarck. Es führt uns in die aktuellste bundesdeutsche Gegenwart.
Bestellungen unter:
vierprinzen@me.com
http://www.vierprinzen.com
vierprinzen - am Samstag, 7. Januar 2012, 20:23 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Ausstellungsansicht 1. OG, Kunsthaus Bregenz
"Die Ausstellung VALIE EXPORT / Archiv ermöglicht es, eine weltbekannte Künstlerin, deren Werke zum festen Bestandteil der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zählen und die in vielen bedeutenden Museumssammlungen vertreten ist, neu zu entdecken. In dieser außergewöhnlichen und überraschenden Präsentation im Kunsthaus Bregenz sind teilweise bisher noch nie ausgestellte Arbeiten zu sehen, und erstmals in ihrer langjährigen Ausstellungsgeschichte gibt VALIE EXPORT Einblicke in ihr umfangreiches, bis dato der breiten Öffentlichkeit nicht zugängliches Archiv.
Die Präsentation macht einmal mehr deutlich, dass VALIE EXPORT sowohl eine Wegbereiterin des experimentellen Films und Kinos ist als auch zu den Protagonistinnen einer feministischen und kritischen Kunst zählt. Darüber hinaus belegen ihre Projekte und Texte, dass sie nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Kuratorin und Theoretikerin bis heute prägenden Einfluss besitzt. Nur wenige haben mit einer vergleichbaren Intensität und Stringenz die Bedingungen und Möglichkeiten der (technischen) Medien, ihr Verhältnis zum (weiblichen) Körper und zur Gesellschaft hinterfragt. Unter Einsatz ihrer eigenen Person, die gewissermaßen mit Haut und Haar den BetrachterInnen entgegentrat, polarisierte VALIE EXPORT das Publikum. Sie sensibilisierte es für institutionsreflektierende und geschlechterspezifische Fragestellungen, die zu diesem Zeitpunkt in einem vornehmlich von Männern dominierten Diskurs unzureichend zur Sprache kamen. Lange Zeit hat das Werk von VALIE EXPORT in Österreich nicht die Beachtung erfahren, die ihm aufgrund seiner internationalen Bedeutung zugestanden hätte. Dies änderte sich 2010 mit der großen Überblicksausstellung im Belvedere in Wien und im Lentos Kunstmuseum Linz.
Im Gegensatz zu dieser Retrospektive konzentriert sich die Präsentation im KUB vor allem auf das Archiv der Künstlerin. Ihre wichtigsten Arbeiten wie TAPP und TASTKINO, Aktionshose: Genitalpanik oder BODY SIGN ACTION werden nicht losgelöst als autonome Exponate gezeigt, sondern im Zusammenhang mit den für die Entstehung relevanten Referenzmaterialien. So hat VALIE EXPORT beispielsweise für ihre Filme sowohl visuelle Drehbücher verfasst als auch Zeichnungen und Polaroids angefertigt. Schaukästen in einem von Kuehn Malvezzi gemeinsam mit der Künstlerin entwickelten Display vereinen Fotos von den Dreharbeiten, Plakate, Skripte sowie Rezensionen zu den einzelnen Spielfilmen. Diese Vielfalt macht den komplexen Prozess ihrer Genese und Rezeption anschaulich. In diesem Sinne werden in Bregenz viele Hauptwerke von VALIE EXPORT durch vorbereitende Konzeptzeichnungen, Statements und Collagen sowie Fotos in ihren Entstehungszusammenhang gestellt.
In 57 großformatigen Vitrinen, in denen VALIE EXPORT gemeinsam mit Yilmaz Dziewior Materialien aus ihrem Archiv nach Werken und Themen arrangiert hat, entfaltet sich ein Panorama, das sowohl die eigentliche Arbeit der Künstlerin facettenreich auffächert als auch durch Korrespondenz, Zeitungsausschnitte und Texte ein beredtes Zeugnis von der experimentellen Kunst der 1970er-Jahre gibt.
Einige ihrer ProtagonistInnen wie Günter Brus, Robert Filliou, Birgit und Wilhelm Hein, Arnulf Rainer und Carolee Schneemann lud VALIE EXPORT zum Beispiel 1971 zu einem Buchprojekt mit dem Titel Acta Occidentia Scientia ein, das allerdings erst in den 1990er-Jahren gedruckt wurde. In Bregenz wird dieses Projekt nicht nur in Form des fertigen Buches präsentiert, sondern auch durch einen umfangreichen Materialordner sowie im Detail mit Briefen von Yvonne Rainer und Michael Snow. Ähnlich wird im KUB mit der zur selben Zeit von VALIE EXPORT konzipierten Publikation und Ausstellung MAGNA. Feminismus: Kunst und Kreativität verfahren. Daran beteiligte sich aus heutiger Sicht das »Who’s who« der feministischen Kunst. In der zugehörigen Vitrine sind neben den Materialordnern auch Korrespondenzen zwischen VALIE EXPORT, Maria Lassnig und Meret Oppenheim zu sehen.
Zu den bisher noch nie gezeigten Schätzen des Archivs zählt darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung von Bierdeckeln, Zigarettenpackungen, Zeitungsartikeln und anderen Memorabilien, auf denen das Wort »Export« zu lesen ist. Gesammelt hat sie die Künstlerin seit Beginn ihrer Karriere, als sie ihren Künstlernamen VALIE EXPORT annahm. Erstmals wird auch das Werk Sommerjacke von 1973, bei dem die Nähte mit getrockneten Gräsern und Papier versehen sind, zusammen mit zwei Dokumentationsfotos vorgestellt.
Dramaturgisch ist die Ausstellung so konzipiert, dass sie bewusst Zeitsprünge thematisiert. Zeigt der erste Stock die Vitrinen des Archivs, so wird im zweiten die bereits vor 17 Jahren für die Einzelausstellung im Bregenzer Magazin4 entstandene Arbeit Fragmente der Bilder einer Berührung in einer speziell für das KUB entwickelten Anordnung präsentiert. In diesem Stockwerk kommt es zu weiteren Wiederbegegnungen, wenn die BesucherInnen auf Fotografien und Installationen treffen, deren Entstehungsphasen und Rezeptionskontexte sie kurz zuvor in den Archiv-Vitrinen entdecken konnten. Während beispielsweise in zwei Vitrinen die Originaljeans, ein Posterdruck und kleine Fotoabzüge der legendären Aktionshose: Genitalpanik ausgestellt werden, ist im Stockwerk darüber hierzu die großformatige auf Aluminium aufgezogene Fotografie als eigenständige Arbeit zu sehen. Ähnlich verhält es sich mit den sogenannten Körperkonfigurationen und den verschiedenen Serien der konzeptuellen Fotografie, die in beiden Etagen ausführlich in ihren jeweiligen Stadien gezeigt werden.
In ebenso einmaliger Vielschichtigkeit ist TAPP und TASTKINO zu sehen: Zusätzlich zu den skandalisierenden Pressereaktionen wird die Aktion auch als Werk mit Fotografien, Filmdokumentation und den autorisierten Nachbauten der Originalobjekte präsentiert. Besonders hervorzuheben sind die neuen Arbeiten, die VALIE EXPORT für ihre Bregenzer Ausstellung auf der Grundlage beziehungsweise als Weiterentwicklung von Material realisiert, das sie bei der Sichtung ihres Archivs vorfand.
Im obersten Stockwerk ist ein regelrechter »Filmwald« mit mehr als 20 Arbeiten in unterschiedlichen Medien und Präsentationsformaten installiert. Hier sind beispielsweise Video- und Filminstallationen zu finden wie die frühen, bahnbrechenden Medienanalysen Splitscreen – Solipsismus (1968), Split Reality (1970) oder Adjungierte Dislokationen (1973). Strukturiert wird der große Einheitsraum durch eine Vielzahl von Leinwänden. 16-mm- Filme wie ...remote...remote...passagen (1973/2007) und Syntagma (1983) werden hier in ihrem ursprünglichen Format projiziert. Andere Filme wurden auf DVD umgewandelt oder waren schon wie Ein perfektes Paar oder die Unzucht wechselt ihre Haut (1986) in dieser Technik konzipiert. Weitere Arbeiten aus den verschiedenen Entwicklungsphasen von VALIE EXPORT werden auf Monitoren gezeigt und ergänzen sich mit den übrigen (bewegten) Bildern zu einer Gesamtpräsentation, welche die ungeheure inhaltliche und mediale Spannbreite dieser bedeutenden Künstlerin veranschaulicht.
VALIE EXPORT (geb. 1940 in Linz, lebt und arbeitet in Wien) gilt als eine der wichtigsten internationalen Pionierinnen konzeptueller Medien-, Performance und Filmkunst. Seit 1968 internationale Einzelausstellungen, Einzelpräsentationen, Teilnahme an internationalen Kunstausstellungen u.a. Centre Georges Pompidou, Paris; The Museum of Modern Art, New York; Institute of Contemporary Art, London; Biennale von Venedig, Venedig; documenta, Kassel; MoCA, Los Angeles; Stedelijk Museum, Amsterdam; MUMOK, Wien; Generali Foundation, Wien; P.S.1 Contemporary Art Center, New York; Shanghai Art Museum, Shanghai; Palais des Beaux-Arts, Brüssel; Tate Modern, London; Metropolitan Museum of Art, Seoul, Korea; Metropolitan Museum, New York; ars electronica, Linz. Teilnahme an internationalen Film- und Videofestivals u.a. International London Filmfestival; Filmex, Los Angeles; Internationale Filmfestspiele Berlin, Cannes, Montreal, Vancouver, San Francisco, Locarno, Hong Kong, Sydney, New York etc."
Quelle: Homepage Kunsthaus Bregenz
Valie Export auf Archivalia: s. http://archiv.twoday.net/stories/4322535/
Homepage Valie Export
Wikipedia-Artikel Valie Export
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Januar 2012, 19:06 - Rubrik: Wahrnehmung
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Wolf Thomas - am Samstag, 7. Januar 2012, 14:10 - Rubrik: Karten
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Wolf Thomas - am Samstag, 7. Januar 2012, 10:55 - Rubrik: Unterhaltung
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The Archival Training Collaborative serves the tri-state area of Alabama, Louisiana, and Mississippi in providing inexpensive and accessible workshops for the management and preservation of historical materials. The ATC recruits qualified archival professionals to provide workshop participants with effective opportunities for continuing education, mentorship, and collaboration. The ATC advocates for increasing the skills and competencies among our participants in order to ensure adequate and effective management of historical materials, and in effect, the collective memory of our communities.
Visit our website at http://www.archivaltraining.org, or contact the grant director, Dr. Elizabeth H. Dow (edow1 [at] lsu.edu), for more information.
Ob sich deutsche Aus-, Fort- und Weiterbildungsinstitutionen einmal so vorstellen?
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Januar 2012, 10:45 - Rubrik: Ausbildungsfragen
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