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Bitte unterzeichnen und weiterleiten:

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln

Siehe dazu auch
http://archiv.twoday.net/topics/Kommunalarchive/


Julian Heck zählt Gründe auf, warum er bloggt: "1. Ich lerne die Branche kennen. 2. Ich vernetze mich mit möglichst vielen Menschen. 3. Ich zeige, was ich kann. 4. Ich probiere aus. 5. Ich kämpfe um Aufmerksamkeit. 6. Ich habe Freude daran."

https://ausgeheckt.wordpress.com/2013/06/15/sorry-ich-mag-meinen-job/

Via
http://www.bildblog.de/49879/skeptiker-spd-guenter-wallraff/

Eine der herausragenden Zimelien der Fuldaer Bibliothek:

http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN321219872/31/


http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-36742

Die ostschwäbische Handschrift von 1532 wurde von Lassberg 1820 erworben, siehe

http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31576125

Zum Friedrich von Schwaben siehe unter anderem:

http://archiv.twoday.net/stories/109333597/

http://archiv.twoday.net/stories/326206970/

http://archiv.twoday.net/stories/4991733/

Update: Laßbergs Abschrift Cod. 110

http://digital.blb-karlsruhe.de/id/1426975

Im Rahmen des Projekts BOhisto macht das Stadtarchiv Bozen Dutzende von historisch bedeutsamen Ratsprotokollen - das Herzstück der in schriftlicher Form überlieferten städtischen Geschichte - frei zugänglich. Die bisher digitalisierten Handschriften beginnen im Jahr 1470 und reichen herauf bis in die Zeit um 1700. Das als Work-in-progress konzipierte Projekt möchte das kulturelle Erbe der Südtiroler Landeshauptstadt nachhaltig sichern, dieses als Wissensbasis für die Forschung bereitstellen und als Teil der europäischen Geschichtskultur vergegenwärtigen. - Das Ratsprotokoll von 1472 (Hs. 2) ist probeweise auch inhaltlich erschlossen.

Weblink: http://stadtarchiv-archiviostorico.gemeinde.bozen.it/

Bozner Ratsprotokoll von 1536 (Hs. 11a), fol. 1r:


http://mitpress.mit.edu/books/open-access

http://idw-online.de/pages/de/news538909


Ausgabe von 1889 mit farbigen Wappenbildern:

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hahn1889/image

Emerald hat als Konsequenz der RCUK-Policy sein Embargo für mandatierten Open Access auf 24 Monate heraufgesetzt:

http://poynder.blogspot.co.uk/2013/06/open-access-emeralds-green-starts-to.html

Mareike König hat mir ein Twitterstöckchen zugeworfen, und da doppelt gibt, wer schnell gibt, zögere ich nicht, die Fragen umgehend zu beantworten.

1.) Wer bist Du auf Twitter? Seit wann bist Du auf Twitter? Nutzt Du Twitter vorwiegend privat und/ oder beruflich?

Ich nutze Twitter seit dem Kölner Archiveinsturz 2009 als Archivalia_kg:

https://twitter.com/Archivalia_kg

Überwiegend beruflich.

2.) Zu welchen Themen veröffentlichst Du Deine Tweets?

Quer durch den Garten, Netzpolitik, Historisches, Hinweise auf Archivalia-Beiträge, lustige oder bedenkenswerte RTs.

3.) Wie viel Zeit pro Woche nimmst Du Dir für Twitter?

Eher wenig. Üblicherweise landen Google+-Posts und Tumblr-Posts bei Twitter, Original-Tweets sind eher selten. Ich schau fast jeden Tag kurz in Twitter rein.

4.) Auf welchen weiteren Social Media-Kanälen bist Du aktiv?

Vor allem Google+, ein wenig auch auf Facebook. Wenn man Blogs als solchen Kanal sieht: natürlich hier und manchmal auch in anderen Blogs.

5.) Welche Position nimmt Twitter für Deine Kommunikation in all Deinen Social Media-Kanälen ein?

Twitter ist ein Multiplikator, den ich nicht missen möchte. Und fast immer lese ich auf Twitter etwas für mich Wichtiges.

6.) Organisierst Du Tweetups bzw. nimmst Du daran teil?

Nein, ich organisiere keine. Ich war bei einem eher untypischen Mini-Tweetup (eigentlich: Archivführung) im Stadtarchiv Speyer dabei, aber nicht als Twitterer.

7.) Wofür verwendest Du Twitter vorwiegend?

Um meine Themen zu verbreiten und als wichtige Informationsquelle.

8.) Welche Gesamtnote von 1 – 6 würdest Du Twitter geben und wieso?

Eine glatte 2. Wieso? Weils gut ist.

9.) Welche Tools nutzt Du mit welcher Hardware für Deine Aktivitäten auf Twitter?

Auf dem Desktop-PC bin ich immer auf der Twitter-Website direkt unterwegs, mit dem iPad nutze ich Echofon. Seit neuestem habe ich ein Android-Smartphone mit Twitter-App. Twitter ist ideal, um Wartezeiten zu überbrücken.

Das Stöckchen werfe ich weiter an:

https://twitter.com/MschFr (Schmalenstroer)

https://twitter.com/rotula (Radl)

Mein kürzestes Konradin-Drama aller Zeiten auf Twitter:


http://www.sueddeutsche.de/kultur/urheberrecht-von-warner-millionenstreit-um-happy-birthday-1.1697159

http://www.nytimes.com/2013/06/14/nyregion/lawsuit-aims-to-strip-happy-birthday-to-you-of-its-copyright.html?_r=0

Siehe schon
http://archiv.twoday.net/stories/4946529/

http://offshoreleaks.icij.org

Via
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Steueroasen-Offshore-Leaks-Datenbank-ist-online-1889195.html

http://www.blogtrainer.de/2012/10/18/versteckt-twitter-rss-feeds

(Danke, MR)

Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe, Kammler und von Behr wird mit Hardcover und Hochglanzpapier veröffentlicht. Das hat Adolf Fürst zu Schaumburg-Lippe verdient.

Die Druckkostenbetragen 7, der Verkaufspreis 18 euro. 11 euro werden für Korrekturlesen und layout veranschlagt. Autor erhält nichts.

Amazon verlangt neurdings einen Händlervertrag.Preis 49, 50 euro pro Jahr UND 50% Rabatt plus Steuern plus Auslagen. NEIN DANKE.

Ich habe nun an folgende Kompromisslösung gedacht. Für zwei Buchbestellungen schenke ich ein Buch einer Bibliothek. Von 100 Büchern kassiere ich somit 67 und verschenke 33. Damit könnte ich Kosten decken und das im Buch enthaltene Wissen kostenlos zugänglich machen, lieber so, als amazon 50% in den Rachen zu werfen.

Das als Gedankensplitter.

Natürlich wird nun gerufen werden: kostenlos online stellen.

http://www.vierprinzen.com

Update: FU Berlin, IfZ, Nationalbibliothek Leipzig, Max Planck Institut, Bundesarchiv, Dr. Klaus Graf bekommen ein Freiexemplar; bestellt haben die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek; Hamburger Institut für Sozialforschung; Landesarchiv Linz; ein Exemplar erbeten hat Prof. Dr. Jonathan Petropoulos vom McKenna Claremont College; bestellt haben auch Deutsches Historisches Institut Paris; Landesbibliothek Oldenburg; Staatsarchiv Bückeburg; Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR
im Bundesarchiv und....

http://prokiez.wordpress.com/2013/06/11/eilaktion-ausleihen-statt-aussondern-rettet-die-bibliotheks-bucher/

Update:
http://prokiez.wordpress.com/2013/06/18/vielen-dank-fur-die-vielfaltige-unterstutzung/

Beim GNM:

http://dlib.gnm.de/item/Hs4414

Siehe auch:

http://archiv.twoday.net/stories/285827460/

Update: weitere Chronik[en]

http://dlib.gnm.de/item/Hs4413a

http://dlib.gnm.de/item/Hs4416

#fnzhss

Dank der ULB Düsseldorf:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/5791881

Aus der Berichterstattung über den Fall Mollath:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/154444

Merk musste auch Stellung zu der eidesstattlichen Versicherung von Mollaths Freund Edward Braun nehmen, der bereits im November in einem Schreiben direkt an Justizministerin Merk wichtige Hinweise zum Fall Mollath gegeben hatte. Merk erklärte, dass sie dieses Schreiben nie persönlich erreicht hätte. Auf Nachfrage der SPD-Abgeordneten Inge Aures, warum Merk auf einen direkt an sie adressierten Brief nicht reagiert habe, sagte Merk: "Ich bin nicht die Staatsanwaltschaft. Solche Schreiben gehen an die Stelle, die dafür zuständig ist."

Eine solche Eingabe unterfällt dem Petitionsrecht nach Art. 17 GG. Auch wenn die Staatsanwaltschaft für bestimmte Verfahrenshandlungen zuständig ist, kann sich jeder an den zuständigen Minister (oder die Ministerin) wenden, zumal die Staatsanwaltschaft nicht weisungsfrei handelt. Es besteht dann ein RECHTSANSPRUCH, dass der Adressat die Petition tatsächlich zur Kenntnis nimmt. Üblicherweise verwendet man dann in der Antwort die Formulierung "Frau Ministerin Merk hat mich gebeten, ihnen zu antworten", wenn jemand anderes für den oder die Verantwortliche antwortet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Petition


Das ist die Rechtsbrecherin! Foto: Ralf Roletschek/ Wikipedia.
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en

http://www.spiegel.de/politik/ausland/tagebuecher-von-hitler-vertrautem-alfred-rosenberg-aufgetaucht-a-905648.html

http://www.independent.co.uk/news/world/europe/history-of-nazi-germany-to-be-revised-as-diaries-of-hitler-confidante-alfred-rosenberg-are-tracked-down-in-us-8652696.html

http://www.haaretz.com/world-awaits-diary-of-grotesque-fool-and-nazi-ideologue-alfred-rosenberg.premium-1.529424

http://www.wgrz.com/news/article/217241/37/Officials-Release-Details-Of-Nazi-Diary-Recovery

http://www.digitalis.uni-koeln.de/ueberuns.html

Zumindest die gemeinfreien Bände können in andere Repositorien übernommen werden.

Aufgrund der verstärkten Einflussnahme von Mitarbeitern der WiSo-Fakultät und der USB Kölns bin ich nicht mehr in der Lage dieses Projekt wie ursprünglich geplant zu Ende zu führen. Ich hoffe nur, dass eine evtl. geplante Kommerzialisierung dieser Digitalisate vermieden wird. Köln, den 17. April 2013

Die ersten Überlegungen ältere Literatur der Wirtschafts- und Sozialgeschichte als Volltext ins Internet zu legen, entstanden anlässlich eines beruflichen USA-Besuches im Jahre 2000 an der University of Pennsylvania in Philadelphia http://digital.library.upenn.edu/books.

Auf Grund der Tatsache, dass ältere Bücher durch häufige Benutzung oftmals einen rapiden Qualitätsverlust erleiden, viele nur per Fernleihe überhaupt einsehbar sind, entstanden im Dez. 2002 konkretere Überlegungen diese für die Wirtschafts- und Sozialgeschichte noch heute wichtigen (da relevanten) Bücher als Volltext im www abzulegen. Ein weiterer Aspekt ist die Tatsache, dass im Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Univ. zu Köln ein umfangreicher Bestand an Literatur (ca. 3.000 Bände) des 17.-19 Jh. vorhanden ist. Viele dieser Bücher sind sehr selten (Grundlage ist der KVK) und oftmals begehrte wissenschaftliche Objekte.

Nach den ersten Vorüberlegungen und der Kontaktaufnahme mit dem Rechenzentrum der Univ. kristallisierten sich folgende Schwerpunkte des Projektrahmens heraus:

a, alle Autoren und Titel sollten durch die gängigen Suchmaschinen ermittelbar sein, eine Suche über Schlagworte wird angestrebt

b, die Bücher (Dateien) sollten auf alle PC's herunterzuladen sein

c, die einzelnen Dateigrößen können auf Grund der Tatsache, dass es stets neue und leistungsfähigere PC's geben wird, durchaus Größen von 2 - 3 Mb erreichen

d, ein leistungsfähiger Server seitens des Rechenzentrums und der Support dieser Einrichtung musste gewährleistet sein

e, es muss mit einer gängigen Software gearbeitet werden. Wir entschieden uns für das Adobe-Paket (Vollversion)

Wöchentlich werden durchschnittlich 2 Bücher digitalisiert. Bis April. 2013 wurden etwas 980 Bücher ins Netz gestellt.

Es wurden keinerlei Fremdmittel beantragt.

An der Univ. zu Köln ist es leider nicht möglich oai-eprint zu installieren.

Eine optimale web-Aufbereitung durch kommerzielle Unternehmen ist für unser kleines Seminar finanziell nicht machbar.

Vielen Dank für ihre Mitarbeit!!!!!

Technische Abfolge

1, die vorliegenden Bücher sind von unterschiedlichster Papier- und Druckqualität. Dies hat zur Folge, dass beispielsweise einige Bücher vorab auf weissem Papier kopiert und erst dann gescannt werden können.

2, gescannt wurde bis Sep. 07 mit einem DIN A2 (HP 5400c), seit Okt. 07 (HPScanjet 8300) und DIN A3 (RICOH IS330DC) Scanner

3, der PC sollte einen Mindestsspeicherplatz von 20 Gb haben, wünschenswert sind sicherlich 100 Gb und mehr

4, der Scannvorgang erfolgt seit 10/07 meist mit 600 dpi.

5, die eingescannten 'Bilder' werden im JPG-Format und hoch komprimiert (JPG Stufe1.8) abgespeichert

6, nach umfangreichen Versuchen einigten wir uns darauf, die Texte mittels Acrobat in pdf-Dateien umzuwandeln. Die damit verbundene Komprimierung bewegt sich im Bereich 1:8 bis 1:30. Mit Front Page werden die Dateien www-tauglich abgelegt..

Das Projekt wird Ende 2013 eingestellt, die Digitalisierung beendet

Kleine Anfrage 1331 der Piraten im Landtag NRW an die Landesregierung, 13.6.2013 :
"..... Vor diesem Hintergrund fragen wir die Landesregierung NRW:
1.
Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung über einen Planungsstopp zum Neubau des Historischen Archivs der Stadt Köln vor?
2.
Wie bewertet die Landesregierung NRW einen etwaigen Planungsstopp?
3.
Inwiefern konnte oder kann der Fachbeirat unter Vorsitz des Landesarchivs NRW Einfluss auf einen etwaigen Planungsstopp nehmen?
4.
Zu welchen Konditionen (Mietdauer, Mietkosten, not
wendige Umbauarbeiten) plant das Land NRW, dem Historischen Archiv der Stadt Köln Magazinkapazitäten im Archivmagazin an der Düsseldorfer Mauerstraße zur Verfügung zu stellen?
5.
Welche Maßnahmen plant das Land NRW, um die Stadt Köln bei den anstehenden Herausforderungen des Wiederaufbaus des Historischen Archivs sowie beim Erhalt der Kunst- und Museumsbibliothek und des Rheinischen Bildarchivs
finanziell und/oder personell über die beratende und begleitende Funktion des Fachbeirats hinaus zu unterstützen? "

Link zur PDF-Datei

Informationen zum Stand des derzeitigen Planungsstopps: https://www.facebook.com/petitionstadtarchivkoeln

Link zur Petiton zur Aufhebung des Planungsstopps für den Neubau des Kölner Stadtarchivs, der Kunst- und Museumsbibliothek und des Rheinischen Bildarchivs

Ub Grenoble digitalisiert Werke aus dem Altbestand für jedermann kostenlos:

http://archiv.twoday.net/stories/326202222/

ULB Düsseldorf digitalisiert Werke aus der Zeit vor 1900 für registrierte Benutzer (dazu zähle ich) kostenlos.

UMich digitalisiert für ihre Benutzer [und auswärtige Wissenschafter] kostenlos:

http://www.lib.umich.edu/digital-library-production-service-dlps/request-digitization-service
[ http://archiv.twoday.net/stories/434211587/ ]

Duke University digitalisiert Public-Domain-Werke für Mitarbeiter und Studenten kostenlos:

http://valordecambio.com/2013/03/19/duke-university-libraries-new-digitization-on-demand-service-out-of-copyright-for-free/

Die KB Kopenhagen digitalisiert Danica (dazu zählen auch deutschsprachige Werke) für in Dänemark Ansässige (nur diese bekommen einen Bibliotheksausweis) aus dem Zeitraum 1701-1900 kostenlos:

http://www.kb.dk/en/nb/samling/dod/index.html

Was habe ich vergessen?

1888 widmete Hubert Ermisch dem damals abgebrochenen alten Dresdener Archivgebäude ein Erinnerungsblatt:

http://digital.slub-dresden.de/id382401883

1664 wurde der Grundstein zum neuen Komödienhaus gelegt. Es diente später als katholische Hofkapelle, als Wohnung und Werkstatt des berühmten Orgelbauers Silbermann, als Ballhaus und Brennstofflager, bevor es 1802 Geheimes Archiv wurde.

Der Periode als Opernhaus widmet sich ein Wikipedia-Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Opernhaus_am_Taschenberg


Wie man das Informationsfreiheitsgesetz wirksam aushebelt, beweist das Innenministerium:

http://allesfuergold.de/79/story/klage-gegen-das-bundesinnenministerium

Weitere internationale Nachrichten:

http://nachrichten.geneanet.org/index.php/post/2013/06/Funfzehn-grenzuberschreitende-genealogische-Nachrichten-2.html

"Die National Library of Wales hat einige der vom Feuer zerstörten Fonds indentifiziert. Das Feuer wurde versehentlich von Arbeitern bei Schweissarbeiten entfacht. Drei Kisten mit Kirchenbüchern von Carmarthen sind bereits als zerstört identifiziert worden."

Online bei der UPenn:

http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4295150

#fnzhss

Von den 10 aus Österreich sind 9 Ordensbibliotheken.

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27594

Unter den deutschen Bibliotheken hätte die Nikolausbibliothek in Isny nicht fehlen dürfen.

http://www.alaeditions.org/files/250greatlinks.pdf

Die Schweizer Auswahl: St. Gallen, UB Bern, Einsiedeln überzeugt mich ebenfalls nicht. Die Burgerbibliothek Bern und die UB Basel sind allemal bedeutender als die UB Bern.

http://www.erzbistum-muenchen.de Barocksaal der Dombibliothek Freising

"Schreiben und Lesen in der Stadt" - http://archiv.twoday.net/stories/434204927/ - habe ich im Dezember 2012 als Rezensionsexemplar erhalten. Laut Amazon erschien das Buch am 12. November 2012. Üblicherweise sind die meisten Bibliothekskäufe meines Wissens bereits abgewickelt, bevor die ersten Rezensionen erscheinen. Falls eine Bibliothek die Reihe abonniert haben sollte, um alle Bände der Kulturtopographie im Bestand zu haben, dann wurde der Band bis jetzt katalogisiert.

Man kann sich im KVK davon überzeugen, wie gering die Verbreitung in deutschen Bibliotheken ist. Das Buch kostet knapp 120 Euro, entschieden zuviel für den durchschnittlichen Wissenschaftler, der privat Bücher erwirbt.

Das Buch ist als solches vorhanden im GBV in:

Berlin, Kiel, Rostock und Wolfenbüttel (also z.B. nicht in Hamburg, Bremen, Halle, Göttingen, Mecklenburg-Vorpommern, [Thüringen]).

Im SWB stehen ganze 3 Exemplare für die Fernleihe zur Verfügung (in Freiburg und Tübingen nur Institutsbibliotheken); LB KA, WLB Stuttgart: Fehlanzeige.

In ganz NRW ist das Buch nur in Düsseldorf vorhanden. Nicht in Köln,
nicht in Aachen, Essen-Duisburg, Münster, Paderborn, Bonn usw.

Angesichts des Schwerpunkts auf der geistlichen Literatur könnte man denken, dass auch die eine oder andere kirchliche Bibliothek zugegriffen hat, was aber nach Ausweis von http://www.vthk.de/ nicht der Fall ist. Obwohl mindestens vier Beiträge kunsthistorischer Natur sind, hat aus den via http://artlibraries.net/ abfragbaren deutschen Bibliotheken nur das GNM Nürnberg gekauft. Die UB Heidelberg hat das Buch NICHT!

Auch die Dietrich-Testimonien von 2008 sind nur spärlich in deutschen Bibliotheken verbreitet: http://archiv.twoday.net/stories/156272722/

Beides sind Werke, die ungeachtet der von mir formulierten Kritik ein "Must have" für wissenschaftliche Bibliotheken darstellen.

Kostenlose Online-Publikation

http://www.uni-heidelberg.de/uniarchiv/gelex.html



http://tumblr.tastefullyoffensive.com/post/52637308693/facebooks-new-privacy-options (Danke an MR)

Die nach wie vor maßgebliche Edition von Ohr und Kober 1913 ist nun beim Internet Archive einsehbar:

http://archive.org/details/WuerttembergischeLandtagsakten1498-1515

http://blog.wikimedia.de/2013/06/11/hochwasser-open-data/

Ich kann nicht verstehen, wieso übrigens die Abbildung nicht korrekt lizenziert wird. Es fehlt der Link zur Lizenz.

Freie Hochwasserbilder:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2013 und die dort verlinkte Seite auf Wikimedia Commons.

_MG_1231 Foto: Stefan Penninger http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.de

Sehr angetan ist die FAZ von der auch virtuell vorbildlichen Ausstellung der Bodmer-Stiftung (nur auf französisch):

http://lelecteuraloeuvre.boocs.ch/

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/textschaetze-im-netz-interaktiv-sind-buecher-schon-lange-12216284.html

Zum Thema der Lesespuren sei nochmals auf die umfangreiche digitale Sammlung

http://ocp.hul.harvard.edu/reading/

hingewiesen.


Das Heft ist immer noch nicht online.

S. 264 Leiter Stadtarchiv Detmold (A 12)

Kreisarchiv Rottweil, befristet (2 Jahre) (EG 9 TVöD)

Leiter Stadtarchiv Stralsund, Frist 15.6. (14 TVöD)
http://www.stralsund.de/hst01/content1.nsf/docname/Webseite_E34A23342485EA43C1257B55003D87BB?OpenDocument

S. 265 Leiter Stadtarchiv Duisburg (A 15)

http://www.internet-law.de/2013/06/besuch-von-der-polizei-nach-tweet-zur-causa-mollath.html

http://gutjahr.biz/2013/06/mollath-polizei/

Wers kuschelweich im Leben mag, tut gut daran, die offenkundigen Widersprüche zwischen Druckunkultur und digitaler Kultur nicht zu thematisieren und zwar auch dann nicht, wenn sie zum Himmel schreien. Lemy's Blog nimmt denn auch keinen Anstoß daran, wie widersinnig es ist, aus einem gedruckten GWU-Artikel über Technikgeschichte im Internet Links abzutippen:

http://lemys.wordpress.com/2013/06/11/haftnotiz-245-technikgeschichte-literatur-und-internettipp/

http://uglybelgianhouses.tumblr.com/

Via
http://vifabenelux.wordpress.com/2013/06/11/hannes-coudenys-fahrt-durch-belgien-auf-der-suche/

http://www.e-lib.ch/Aktuell/Digitalisierte-Gemaelde-mit-Deep-Zoom-Technologie-betrachten

Auf den Internetseiten http://www.museumoskarreinhart.ch und http://www.sikart.ch können ab sofort die digitalen Originalaufnahmen von 20 ausgewählten Gemälden und Zeichnungen von Anker, Böcklin, Giacometti, Füssli, Hodler oder Liotard in hoher Auflösung betrachtet werden.

Rund 200 junge Menschen, die einem Facebook-Aufruf des Museums [für Vorgeschichte, Halle] folgten, gelang schließlich gemeinsam mit den Museumsmitarbeitern die Evakuierung von rund 10 000 Kisten. Vor allem Studenten aus Jena, Leipzig und Gera kamen dem Aufruf nach. Meller ist beeindruckt von der "angeblich unengagierten Facebook-Generation. Früher hätte man die Bundeswehr holen müssen, heute helfen hunderte Menschen völlig selbstlos".

http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/kultur/detail/-/specific/Viele-Museen-sind-auf-ein-Hochwasser-nicht-vorbereitet-1005791095

http://www.thueringerschloesser.de/de/stiftung/spendenaufruf-2013.html

"Die Jahrhundertflut hat den schönsten klassizistischen Park Mitteldeutschlands mit seinem Sommerpalais in katastrophaler Dimension erfasst. Die Schäden am Sommerpalais und insbesondere im Park Greiz sind so tiefgreifend und gewaltig, dass wir auf jede Hilfe angewiesen sind. Die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten ruft zu einer Spendenaktion auf. "

Die Bücher und Sammlungen haben glücklicherweise keinen Schaden genommen, meldet INETBIB: "Die Sammlungen der Staatlichen Bücher- und Kupferstichsammlung und des Satiricums im Greizer Sommerpalais sind dank vieler helfender Hände von Wasserschäden verschont geblieben. Im Erdgeschoss stand das Wasser bis zum Knie,
der Keller konnte noch immer nicht ganz ausgepumpt werden."


 

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