"Zum Inkrafttreten des zugunsten des neuen Leistungsschutzgesetz geänderten Urheberrechtsgesetzes am 01. August 2013 macht Google [News] die Aufnahme für Medien in sein Angebot davon abhängig, dass diese der Anzeige von Snippets, also kleinen Textauschnitten, zustimmen."
http://www.heise.de/tp/blogs/6/154495
http://google-produkte.blogspot.de/2013/06/google-news-bleibt-offene-plattform-fuer-verlage.html
http://www.zeit.de/digital/internet/2013-06/google-news-leistungsschutz/seite-2
http://www.heise.de/tp/blogs/6/154495
http://google-produkte.blogspot.de/2013/06/google-news-bleibt-offene-plattform-fuer-verlage.html
http://www.zeit.de/digital/internet/2013-06/google-news-leistungsschutz/seite-2
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 20:58 - Rubrik: Archivrecht
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Eine Bilanz versucht die FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kulturschaeden-durch-die-flut-wir-sind-gerade-noch-einmal-davongekommen-12238265.html
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kulturschaeden-durch-die-flut-wir-sind-gerade-noch-einmal-davongekommen-12238265.html
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 20:52 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Eine Forschungsmiszelle von mir im Frühneuzeit-Blog der RWTH
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1453
Der spätere Feldzeugmeister Michel Ott und seine Verwandten, Michel und Peter Schott, wurden 1503 mit monatelanger harter Haft bestraft, weil sie Kontakt mit dem ihnen als Nigromanten geltenden Konrad Holzinger aufgenommen hatten, den die württembergischen Landstände auf Hohenurach gefangen hielten.
Der Beitrag unterrichtet kurz über Michel Otts Leben und Werke und ergänzt die bisher bekannten Quellen durch drei Urfehden im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aus dem Jahr 1503.
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1453
Der spätere Feldzeugmeister Michel Ott und seine Verwandten, Michel und Peter Schott, wurden 1503 mit monatelanger harter Haft bestraft, weil sie Kontakt mit dem ihnen als Nigromanten geltenden Konrad Holzinger aufgenommen hatten, den die württembergischen Landstände auf Hohenurach gefangen hielten.
Der Beitrag unterrichtet kurz über Michel Otts Leben und Werke und ergänzt die bisher bekannten Quellen durch drei Urfehden im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aus dem Jahr 1503.
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 17:55 - Rubrik: Landesgeschichte
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Silke Helfrich plädiert für freie Schulbücher:
http://commonsblog.wordpress.com/2013/06/21/lehrbucher-als-commons-ein-biobuch-zum-mitmachen/
http://commonsblog.wordpress.com/2013/06/21/lehrbucher-als-commons-ein-biobuch-zum-mitmachen/
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 15:45 - Rubrik: Open Access
Dörte Böhner kommentiert eine DRM-Schnapsidee:
http://bibliothekarisch.de/blog/2013/06/14/sidim-schwachsinn-der-zur-methode-wird/
http://bibliothekarisch.de/blog/2013/06/14/sidim-schwachsinn-der-zur-methode-wird/
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Aus dem Gebiet der Grafschaft Zollern, die die Burg Hohenzollern und die Stadt Hechingen als Herrschaftszentren sowie 25 umliegende Dörfer umfasste, gibt es für die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg eine besonders dichte Überlieferung an wichtigen personen– und bevölkerungsgeschichtlichen Quellen. Dank der finanziellen Unterstützung durch die Stiftung Kulturgut Baden–Württemberg sind die wichtigsten nunmehr vom Staatsarchiv Sigmaringen digitalisiert und in das Internet eingestellt worden.
Die Lagerbücher oder Urbare führen ortsweise die herrschaftlichen Rechte auf, vor allem die an Liegenschaften haftenden grundherrlichen Rechte. Deshalb werden darin alle oder doch die meisten Haushaltsvorstände eines Ortes als Inhaber von zinspflichtigen Liegenschaften oder als Anstößer genannt. Im sogenannten Hagenschen Lagerbuch sind darüber hinaus unter den einzelnen Orten alle Untertanen und ihre Familien namentlich erfasst.
In den zollerischen Leibeigenenverzeichnissen ist im Unterschied zu vergleichbaren Verzeichnissen anderer Territorien die gesamte Einwohnerschaft der einzelnen Orte. Neben den Namen der Haushaltsvorstände, ihrer Ehepartner sowie ihrer Kinder finden sich auch Angaben über die Herkunft Zugezogener, und gelegentlich sind neue Eheverbindungen nachgetragen oder Informationen über den Wegzug.
Das Findbücher und die Digitalisate finden Sie unter:
Bickelbergisches Lagerbuch, angelegt von Werner Bickelsperg (Bickelberg) 1435 (1 Band):
Ho 1 T 8 Nr. 206
Rammingers Lagerbuch, angelegt von Gottfried von Rammingen 1580/84 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,17 – R 103,19
Pfeffersches Lagerbuch, verfasst von Johann Pfeffer 1598/99 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,14 – R 103,16
Erneuerung über alle und jede leibeigenen Leute in und außerhalb der Grafschaft Zollern und der Herrschaft Haigerloch 1548:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,9
Erneuerung der Leibeigenen in der Grafschaft Zollern um 1600:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,24
Erneuerung der leibeigenen Leute in der Grafschaft Zollern 1615:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,44
http://www.landesarchiv-bw.de/web/55296
Die Lagerbücher oder Urbare führen ortsweise die herrschaftlichen Rechte auf, vor allem die an Liegenschaften haftenden grundherrlichen Rechte. Deshalb werden darin alle oder doch die meisten Haushaltsvorstände eines Ortes als Inhaber von zinspflichtigen Liegenschaften oder als Anstößer genannt. Im sogenannten Hagenschen Lagerbuch sind darüber hinaus unter den einzelnen Orten alle Untertanen und ihre Familien namentlich erfasst.
In den zollerischen Leibeigenenverzeichnissen ist im Unterschied zu vergleichbaren Verzeichnissen anderer Territorien die gesamte Einwohnerschaft der einzelnen Orte. Neben den Namen der Haushaltsvorstände, ihrer Ehepartner sowie ihrer Kinder finden sich auch Angaben über die Herkunft Zugezogener, und gelegentlich sind neue Eheverbindungen nachgetragen oder Informationen über den Wegzug.
Das Findbücher und die Digitalisate finden Sie unter:
Bickelbergisches Lagerbuch, angelegt von Werner Bickelsperg (Bickelberg) 1435 (1 Band):
Ho 1 T 8 Nr. 206
Rammingers Lagerbuch, angelegt von Gottfried von Rammingen 1580/84 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,17 – R 103,19
Pfeffersches Lagerbuch, verfasst von Johann Pfeffer 1598/99 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,14 – R 103,16
Erneuerung über alle und jede leibeigenen Leute in und außerhalb der Grafschaft Zollern und der Herrschaft Haigerloch 1548:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,9
Erneuerung der Leibeigenen in der Grafschaft Zollern um 1600:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,24
Erneuerung der leibeigenen Leute in der Grafschaft Zollern 1615:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,44
http://www.landesarchiv-bw.de/web/55296
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 15:05 - Rubrik: Staatsarchive
Die 1353 datierte Handschrift ist samt wissenschaftlicher Beschreibung von Elisabeth Wunderle im Netz:
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/ebner-maria-medingen
Siehe auch
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4761

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/ebner-maria-medingen
Siehe auch
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4761

KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 14:52 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/bonn-zentrum/Land-unter-im-Bonner-Stadtarchiv-article1078764.html
(Danke an SO)
(Danke an SO)
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 12:18 - Rubrik: Kommunalarchive
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Im Mai dieses Jahres nahmen in der Landessportschule Frankfurt 30 Vertreter aus verschiedenen Ländern an dem traditionellen überregionalen Erfahrungsaustausch zur Sicherung von Sportüberlieferungen teil. Peter Schermer führte als Leiter des lsb h – Arbeitskreises „Sport und Geschichte“ in die Tagung ein und beschrieb die schwierige Ausgangslage. In diesem Zusammenhang wies er zum Beispiel darauf hin, dass nur relativ wenige deutsche Sportverbände über ein öffentlich zugängliches Archiv verfügen.
Eine Abfrage bei Archiven der deutschen Großstädte nach dem Umfang der dort verfügbaren Sportüberlieferungen habe ebenfalls zu äußerst ernüchternden Ergebnissen geführt. Auch Heimat- und Geschichtsvereine befassen sich in der Regel nicht mit diesem Thema. Einer Aufstellung des Hessischen Museumsverbands sei zu entnehmen, dass es in Hessen zwar zahlreiche Museen gibt, die sich den Themen „Feuerwehr“, „Jagd“ sowie „Militärgeschichte und Waffen“ widmen, während dagegen als einziges Sportmuseum nur das Museum von Eintracht Frankfurt genannt wird.
Für Baden-Württemberg konnte Markus Friedrich (Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e. V. in Maulbronn) allerdings eine recht positive Bilanz ziehen. Friedrich machte deutlich, dass das Institut als zentrale Dokumentationseinrichtung des Sports die Schnittstelle zwischen organisiertem Sport sowie den Kommunal- und Staatsarchiven bildet. Die Bestände von zahlreichen Sportvereinen und Sportverbänden Baden-Württembergs wurden durch das Institut erschlossen und über Mikroverfilmung für die Forschung zugänglich gemacht.
Dazu kommen weitere Depositarbestände in staatlichen Archiven und „Musterarchive“ für Vereine und Verbände in Maulbronn. Das Institut gibt eine eigene Publikationsreihe heraus und ist Ansprechpartner für Vereinsarchive sowie für Vereine, die Jubiläumsfeierlichkeiten planen. Zukünftiges Hilfsmittel bei den Erschließungsarbeiten ist eine auf der Basis von Media Wiki entwickelte Archivsoftware. Gemeinsam mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen (DAGS) veranstaltet das Institut für Sportgeschichte am 24. und 25. Oktober 2013 in Maulbronn eine Tagung zum Thema „Sportgeschichte vernetzt“.
Sonja Thiel (historisches museum frankfurt) berichtete über das Projekt „Mein Stadionbad – eine Ausstellung mit Schwimmbad“, das während der Sommermonate 2012 im Rahmen des partizipativen Ausstellungsformats „stadtlabor unterwegs“ realisiert wurde. Dieses Projekt, das sich mit der Geschichte und Architektur des 1925 in Frankfurt eröffneten Bades beschäftigte, war das Ergebnis einer Kooperation mit dem Verein „Freunde des Stadionsbads“. In Badekleidung konnten die Besucher und Besucherinnen des Schwimmbades in den Genuss der Freiluft- und Unterwasserausstellung kommen.
An der Kasse wurden die Ankömmlinge außerdem nach ihrem Lieblingsplatz im Bad und nach ihrer Zuordnung zu einem der auszuwählenden „Schwimmbadtypen“ befragt. Dies erlaubte dann eine Darstellung der Präferenzen. Im Lauf der Badesaison kamen weitere Ausstellungselemente wie Interviews mit den Badegästen, eine Theaterperformance sowie eine Stadionbadzeitung und ein Ausstellungs-BLOG hinzu. Insgesamt waren 130 Einzelpersonen mittelbar oder unmittelbar an der Planung und Realisierung beteiligt, die zur Bereicherung der Ausstellung beitrugen.
Zum Abschluss der Tagung schilderte Alexander Knöß (Offenbach) sehr anschaulich am Beispiel des „Kickers-Fan-Museums“ (www.kickersfanmuseum.de) die Schwierigkeiten beim Aufbau eines Vereinsmuseums „von Fans für Fans“. In diesem Zusammenhang erläuterte Knöß zunächst die Historie und die Hintergründe der Entstehung des Museums. Dabei hob er die besondere Bedeutung des Fördervereins-Vorsitzenden Thorsten Franke hervor, ohne dessen Sammelleidenschaft das Museum mit seinen über 5000 Exponaten und Devotionalien nicht existieren würde.
Franke war es auch, der die Besucher des von ihm eingerichteten Museums entscheiden ließ, ob dieses auf Dauer weiter bestehen sollte. Die positive Resonanz war so überwältigend, dass diese Frage schnell entschieden war. Allerdings musste von Beginn an eine Lösung für die Finanzierung des kleinen Museums gefunden werden. Über eine „Patenschaftstafel“ führte der Weg zur Gründung eines Fördervereins. Dazu kamen ehrenamtliche Leistungen in erheblichem Umfang. Künftig soll auch ein Förderkreis „Kickers-Fan-Museum“ Mittel „einspielen“, damit die Geschichte der Offenbacher Kickers weiterhin bestaunt werden kann.
Planungen
Der Arbeitskreis „Sport und Geschichte“ des Landessportbunds Hessen bietet bereits seit mehreren Jahren Fortbildungstagungen zur Archivarbeit im Sport an. Die nächste Veranstaltung findet am Sonnabend, 21. Sept. 2013, in der Landessportschule Frankfurt statt. Bei dieser Tagung werden mit Frau Kraus und Frau Schüßler auch zwei Mitarbeiterinnen des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt mitwirken. Für Sonnabend, 5. Okt. 2013, ist in der Sport- und Bildungsstätte Wetzlar eine Veranstaltung geplant, die sich mit der Erstellung von Vereinsschriften beschäftigen wird.
Hierzu konnten mit Karl-Heinz Petry (Turngau Süd-Nassau) und Rolf Byron (Turngau Mittel-Taunus) zwei sachkundige Referenten gewonnen werden, die seit langer Zeit Erfahrungen mit derartigen Tagungen gesammelt haben. Außerdem werden bei dieser Veranstaltung unter anderem auch Waldemar Krug (Offenbach) sowie Werner Hollstein (Spangenberg) und Karl-Heinz Pilz (Nauheim) mitwirken. Weitere Angaben zu den beiden Tagungen finden Sie im Internetauftritt des Landessportbunds Hessen unter der Rubrik „Sport und Geschichte“. Anmeldeschluss ist am 23. Aug. bzw. am 6. Sept. 2013.
Peter Schermer
Eine Abfrage bei Archiven der deutschen Großstädte nach dem Umfang der dort verfügbaren Sportüberlieferungen habe ebenfalls zu äußerst ernüchternden Ergebnissen geführt. Auch Heimat- und Geschichtsvereine befassen sich in der Regel nicht mit diesem Thema. Einer Aufstellung des Hessischen Museumsverbands sei zu entnehmen, dass es in Hessen zwar zahlreiche Museen gibt, die sich den Themen „Feuerwehr“, „Jagd“ sowie „Militärgeschichte und Waffen“ widmen, während dagegen als einziges Sportmuseum nur das Museum von Eintracht Frankfurt genannt wird.
Für Baden-Württemberg konnte Markus Friedrich (Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e. V. in Maulbronn) allerdings eine recht positive Bilanz ziehen. Friedrich machte deutlich, dass das Institut als zentrale Dokumentationseinrichtung des Sports die Schnittstelle zwischen organisiertem Sport sowie den Kommunal- und Staatsarchiven bildet. Die Bestände von zahlreichen Sportvereinen und Sportverbänden Baden-Württembergs wurden durch das Institut erschlossen und über Mikroverfilmung für die Forschung zugänglich gemacht.
Dazu kommen weitere Depositarbestände in staatlichen Archiven und „Musterarchive“ für Vereine und Verbände in Maulbronn. Das Institut gibt eine eigene Publikationsreihe heraus und ist Ansprechpartner für Vereinsarchive sowie für Vereine, die Jubiläumsfeierlichkeiten planen. Zukünftiges Hilfsmittel bei den Erschließungsarbeiten ist eine auf der Basis von Media Wiki entwickelte Archivsoftware. Gemeinsam mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen (DAGS) veranstaltet das Institut für Sportgeschichte am 24. und 25. Oktober 2013 in Maulbronn eine Tagung zum Thema „Sportgeschichte vernetzt“.
Sonja Thiel (historisches museum frankfurt) berichtete über das Projekt „Mein Stadionbad – eine Ausstellung mit Schwimmbad“, das während der Sommermonate 2012 im Rahmen des partizipativen Ausstellungsformats „stadtlabor unterwegs“ realisiert wurde. Dieses Projekt, das sich mit der Geschichte und Architektur des 1925 in Frankfurt eröffneten Bades beschäftigte, war das Ergebnis einer Kooperation mit dem Verein „Freunde des Stadionsbads“. In Badekleidung konnten die Besucher und Besucherinnen des Schwimmbades in den Genuss der Freiluft- und Unterwasserausstellung kommen.
An der Kasse wurden die Ankömmlinge außerdem nach ihrem Lieblingsplatz im Bad und nach ihrer Zuordnung zu einem der auszuwählenden „Schwimmbadtypen“ befragt. Dies erlaubte dann eine Darstellung der Präferenzen. Im Lauf der Badesaison kamen weitere Ausstellungselemente wie Interviews mit den Badegästen, eine Theaterperformance sowie eine Stadionbadzeitung und ein Ausstellungs-BLOG hinzu. Insgesamt waren 130 Einzelpersonen mittelbar oder unmittelbar an der Planung und Realisierung beteiligt, die zur Bereicherung der Ausstellung beitrugen.
Zum Abschluss der Tagung schilderte Alexander Knöß (Offenbach) sehr anschaulich am Beispiel des „Kickers-Fan-Museums“ (www.kickersfanmuseum.de) die Schwierigkeiten beim Aufbau eines Vereinsmuseums „von Fans für Fans“. In diesem Zusammenhang erläuterte Knöß zunächst die Historie und die Hintergründe der Entstehung des Museums. Dabei hob er die besondere Bedeutung des Fördervereins-Vorsitzenden Thorsten Franke hervor, ohne dessen Sammelleidenschaft das Museum mit seinen über 5000 Exponaten und Devotionalien nicht existieren würde.
Franke war es auch, der die Besucher des von ihm eingerichteten Museums entscheiden ließ, ob dieses auf Dauer weiter bestehen sollte. Die positive Resonanz war so überwältigend, dass diese Frage schnell entschieden war. Allerdings musste von Beginn an eine Lösung für die Finanzierung des kleinen Museums gefunden werden. Über eine „Patenschaftstafel“ führte der Weg zur Gründung eines Fördervereins. Dazu kamen ehrenamtliche Leistungen in erheblichem Umfang. Künftig soll auch ein Förderkreis „Kickers-Fan-Museum“ Mittel „einspielen“, damit die Geschichte der Offenbacher Kickers weiterhin bestaunt werden kann.
Planungen
Der Arbeitskreis „Sport und Geschichte“ des Landessportbunds Hessen bietet bereits seit mehreren Jahren Fortbildungstagungen zur Archivarbeit im Sport an. Die nächste Veranstaltung findet am Sonnabend, 21. Sept. 2013, in der Landessportschule Frankfurt statt. Bei dieser Tagung werden mit Frau Kraus und Frau Schüßler auch zwei Mitarbeiterinnen des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt mitwirken. Für Sonnabend, 5. Okt. 2013, ist in der Sport- und Bildungsstätte Wetzlar eine Veranstaltung geplant, die sich mit der Erstellung von Vereinsschriften beschäftigen wird.
Hierzu konnten mit Karl-Heinz Petry (Turngau Süd-Nassau) und Rolf Byron (Turngau Mittel-Taunus) zwei sachkundige Referenten gewonnen werden, die seit langer Zeit Erfahrungen mit derartigen Tagungen gesammelt haben. Außerdem werden bei dieser Veranstaltung unter anderem auch Waldemar Krug (Offenbach) sowie Werner Hollstein (Spangenberg) und Karl-Heinz Pilz (Nauheim) mitwirken. Weitere Angaben zu den beiden Tagungen finden Sie im Internetauftritt des Landessportbunds Hessen unter der Rubrik „Sport und Geschichte“. Anmeldeschluss ist am 23. Aug. bzw. am 6. Sept. 2013.
Peter Schermer
Peter Schermer - am Freitag, 21. Juni 2013, 08:08 - Rubrik: Sportarchive
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Ich habe nicht vor, zur Tagesordnung überzugehen angesichts der skandalösen Entscheidung, eine archivfachliche Leitungsstelle im Sächsischen Staatsarchiv mit einem abgehalferten Beamten des Sächsischen Verfassungsschutzes (Dr. Olaf Vahrenhold) zu besetzen:
http://archiv.twoday.net/stories/434209496/
Ich appelliere an den VdA, umgehend tätig zu werden. Denkbar ist auch eine Petition z.B. an den Sächsischen Landtag.
Bitte helft alle mit, die folgende Liste früherer Belege zum Thema zu ergänzen, ich kann nicht 24.000 Beiträge sichten.
Pädophile Priester ins Archiv
http://archiv.twoday.net/stories/75258128/
http://archiv.twoday.net/stories/248918640/ (Kremsmünster)
Leipzig und Graz
http://archiv.twoday.net/stories/219155/
VG Ansbach
http://archiv.twoday.net/stories/4185891/
DDR
http://archiv.twoday.net/stories/4783939/ (Franz Krahl)
http://archiv.twoday.net/stories/4783628/ (Rudolf Herrnstadt)
Archiv als Pfründe (Sachsen-Anhalt)
http://archiv.twoday.net/stories/414754/
Archivare im Fernsehen
http://archiv.twoday.net/stories/42991981/
http://archiv.twoday.net/stories/4508976/ (Adelheid und ihre Mörder)
Presse-Splitter
http://archiv.twoday.net/stories/4783656/
http://archiv.twoday.net/stories/4774663/
http://archiv.twoday.net/stories/104727/ (Kaltstellung)
http://archiv.twoday.net/stories/434209496/
Ich appelliere an den VdA, umgehend tätig zu werden. Denkbar ist auch eine Petition z.B. an den Sächsischen Landtag.
Bitte helft alle mit, die folgende Liste früherer Belege zum Thema zu ergänzen, ich kann nicht 24.000 Beiträge sichten.
Pädophile Priester ins Archiv
http://archiv.twoday.net/stories/75258128/
http://archiv.twoday.net/stories/248918640/ (Kremsmünster)
Leipzig und Graz
http://archiv.twoday.net/stories/219155/
VG Ansbach
http://archiv.twoday.net/stories/4185891/
DDR
http://archiv.twoday.net/stories/4783939/ (Franz Krahl)
http://archiv.twoday.net/stories/4783628/ (Rudolf Herrnstadt)
Archiv als Pfründe (Sachsen-Anhalt)
http://archiv.twoday.net/stories/414754/
Archivare im Fernsehen
http://archiv.twoday.net/stories/42991981/
http://archiv.twoday.net/stories/4508976/ (Adelheid und ihre Mörder)
Presse-Splitter
http://archiv.twoday.net/stories/4783656/
http://archiv.twoday.net/stories/4774663/
http://archiv.twoday.net/stories/104727/ (Kaltstellung)
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 19:23 - Rubrik: Wahrnehmung
http://www.digitalvictorianist.com/2013/06/open-access-book-revie/
"A few months ago I reviewed Leah Price’s latest monograph for the European Review of History. How to Do Things with Books in Victorian Britain explores nineteenth-century representations and perceptions of books and other printed objects such as newspapers and religious pamphlets. It’s an interesting study and well worth a look for anybody who works on Victorian print culture. A hardback copy with 350 pages will set you back £15.56 on Amazon – not dirt cheap, but more reasonable than a lot of academic monographs. Still, if you’d prefer to read my review before handing over your hard earned cash then you’ll soon be able to find it on the Taylor and Francis website. If your institution already has a subscription to the European Review of History then you’ll be able to digest my wise words for free, but if not then please don’t despair – you’ll have the option to buy a copy of my review for the perfectly reasonable price of £23.50. It’s 1,114 words long – that’s about four sides of A4 paper – and will be sent to you in the form of a handsomely presented PDF. How could you resist?
It’s moments like this – when a 4 page pdf of a book review costs more than the 350 page hard-back book that it’s reviewing – that should remind us that academic publishing is broken. The numbers just don’t add up. Open access initially seemed to provide a solution to this problem, but the ‘Gold’ model currently supported by the UK government replaces one set of skewed numbers with another. If you haven’t been following this debate – or, like me, you keep forgetting which colour of open access is which – then all you need to know is that the ‘Gold’ model requires authors (or their institutions) to pay for the costs of publication. At first glance, this seems like it could be viable, until you realise that the ‘costs’ of publishing are massively inflated. This week I received an email from Taylor and Francis informing me that I had the option to publish my book review as Open Access for the modest fee of $2,950. "
"A few months ago I reviewed Leah Price’s latest monograph for the European Review of History. How to Do Things with Books in Victorian Britain explores nineteenth-century representations and perceptions of books and other printed objects such as newspapers and religious pamphlets. It’s an interesting study and well worth a look for anybody who works on Victorian print culture. A hardback copy with 350 pages will set you back £15.56 on Amazon – not dirt cheap, but more reasonable than a lot of academic monographs. Still, if you’d prefer to read my review before handing over your hard earned cash then you’ll soon be able to find it on the Taylor and Francis website. If your institution already has a subscription to the European Review of History then you’ll be able to digest my wise words for free, but if not then please don’t despair – you’ll have the option to buy a copy of my review for the perfectly reasonable price of £23.50. It’s 1,114 words long – that’s about four sides of A4 paper – and will be sent to you in the form of a handsomely presented PDF. How could you resist?
It’s moments like this – when a 4 page pdf of a book review costs more than the 350 page hard-back book that it’s reviewing – that should remind us that academic publishing is broken. The numbers just don’t add up. Open access initially seemed to provide a solution to this problem, but the ‘Gold’ model currently supported by the UK government replaces one set of skewed numbers with another. If you haven’t been following this debate – or, like me, you keep forgetting which colour of open access is which – then all you need to know is that the ‘Gold’ model requires authors (or their institutions) to pay for the costs of publication. At first glance, this seems like it could be viable, until you realise that the ‘costs’ of publishing are massively inflated. This week I received an email from Taylor and Francis informing me that I had the option to publish my book review as Open Access for the modest fee of $2,950. "
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 18:58 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 17:51 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 17:47 - Rubrik: Kodikologie
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Buchhändler Praefcke verdanken wir den Hinweis und nützliche Links sowie ein für die Nutzung in der Wikipedia optimiertes Inhaltsverzeichnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:FA2010/Denkmalpflege_BW
http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/434209065/
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:FA2010/Denkmalpflege_BW
http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/434209065/
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 17:06 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://blog.eogn.com/eastmans_online_genealogy/2013/06/more-than-80000-digitized-genealogy-and-family-history-publications-are-now-available-online.html
Der Eintrag ist mehrfach irreführend. Der Zugriff erfolgt nicht über die angegebenen Internetseiten der Bibliotheken, sondern über
http://books.familysearch.org/
Und leider sind gerade die jüngeren, urheberrechtlich in den USA noch geschützten Bücher (z.B. " Die Weizäckers") nicht online einsehbar.
Die Metadaten sind völlig unzureichend, es fehlt das Erscheinungsjahr und einen Zitierlink gibt es auch nicht.
Der Eintrag ist mehrfach irreführend. Der Zugriff erfolgt nicht über die angegebenen Internetseiten der Bibliotheken, sondern über
http://books.familysearch.org/
Und leider sind gerade die jüngeren, urheberrechtlich in den USA noch geschützten Bücher (z.B. " Die Weizäckers") nicht online einsehbar.
Die Metadaten sind völlig unzureichend, es fehlt das Erscheinungsjahr und einen Zitierlink gibt es auch nicht.
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 16:55 - Rubrik: Genealogie
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Da ich derzeit kein eigenes Blog betreibe (meines liegt seit Jahren brach) und ansonsten am ehesten noch bei Archivalia was schreibe und ich das Stöckchen von Klaus Graf erhalten habe, nehme ich mir die Freiheit heraus, auch hier zu antworten:
1.) Wer bist Du auf Twitter? Seit wann bist Du auf Twitter? Nutzt Du Twitter vorwiegend privat und/ oder beruflich?
@rotula
Twitter nutze ich derzeit hauptsächlich beruflich, um auf Neuigkeiten aus dem weiteren MGH-Umfeld hinzuweisen.
2.) Zu welchen Themen veröffentlichst Du Deine Tweets?
Am ehesten zu Themen der mittelalterlichen Geschichte, dann zu EDV-Themen, Fußball, noch seltener Politisches.
3.) Wie viel Zeit pro Woche nimmst Du Dir für Twitter?
Schwer zu sagen, weil das immer situationsabhängig ist. So, wie ich ab und zu im Laufe des Tages Nachrichten-Seiten aufrufe, gucke ich auch bei Twitter rein. Bei interessanten Großereignissen (Fußball) schaue ich auch gezielt rein. In der Summe würde ich sagen ein, zwei Stunden pro Woche. (Wobei da natürlich nicht die Zeit mitgerechnet ist, die ich beim Lesen von Texten verbringe, auf die ich durch Twitter gestoßen bin.)
4.) Auf welchen weiteren Social Media-Kanälen bist Du aktiv?
Sehr selten bei Google Plus, ansonsten noch sporadische Blog-Einträge hier bei Archivalia, bei Ordensgeschichte bin ich als Autor registriert, aber habe noch keinen Beitrag geschrieben.
5.) Welche Position nimmt Twitter für Deine Kommunikation in all Deinen Social Media-Kanälen ein?
Es ist derzeit fast der einzige Social-Media-Kanal, auf dem ich unterwegs bin, ansonsten nur vereinzelt Posts bei Archivalia und bei Google Plus.
6.) Organisierst Du Tweetups bzw. nimmst Du daran teil?
Nein.
7.) Wofür verwendest Du Twitter vorwiegend?
Teilweise oben schon beantwortet: Als beruflichen Kanal für Informationen aus dem Bereich mittelalterliche Geschichte und EDV. Ansonsten vor allem aber lesend, um über Neuigkeiten, Interessantes und Witziges auf dem laufenden zu bleiben. Hat für mich einen ähnlichen Stellenwert wie die Internetseite eines Nachrichtenmagazins.
8.) Welche Gesamtnote von 1 – 6 würdest Du Twitter geben und wieso?
Eine Zwei. An sich passt ja alles, aber gewisse Abstriche vielleicht manchmal bei technischen Schnittstellen (Stichwort RSS-Abschaltung, obwohl ich selbst das nie genutzt habe).
9.) Welche Tools nutzt Du mit welcher Hardware für Deine Aktivitäten auf Twitter?
Ich benutze die Twitter-Webseite, früher manchmal bei größeren Themen, die ich live verfolgen wollte, auch Twitterfall; auf dem Handy die Android Twitter-App.
Weiterreichen will ich das Stöckchen an
https://twitter.com/karolinedoering
und
https://twitter.com/MariaRottler
(falls beide es noch nicht hatten, ich verliere da schnell den Überblick).
1.) Wer bist Du auf Twitter? Seit wann bist Du auf Twitter? Nutzt Du Twitter vorwiegend privat und/ oder beruflich?
@rotula
Twitter nutze ich derzeit hauptsächlich beruflich, um auf Neuigkeiten aus dem weiteren MGH-Umfeld hinzuweisen.
2.) Zu welchen Themen veröffentlichst Du Deine Tweets?
Am ehesten zu Themen der mittelalterlichen Geschichte, dann zu EDV-Themen, Fußball, noch seltener Politisches.
3.) Wie viel Zeit pro Woche nimmst Du Dir für Twitter?
Schwer zu sagen, weil das immer situationsabhängig ist. So, wie ich ab und zu im Laufe des Tages Nachrichten-Seiten aufrufe, gucke ich auch bei Twitter rein. Bei interessanten Großereignissen (Fußball) schaue ich auch gezielt rein. In der Summe würde ich sagen ein, zwei Stunden pro Woche. (Wobei da natürlich nicht die Zeit mitgerechnet ist, die ich beim Lesen von Texten verbringe, auf die ich durch Twitter gestoßen bin.)
4.) Auf welchen weiteren Social Media-Kanälen bist Du aktiv?
Sehr selten bei Google Plus, ansonsten noch sporadische Blog-Einträge hier bei Archivalia, bei Ordensgeschichte bin ich als Autor registriert, aber habe noch keinen Beitrag geschrieben.
5.) Welche Position nimmt Twitter für Deine Kommunikation in all Deinen Social Media-Kanälen ein?
Es ist derzeit fast der einzige Social-Media-Kanal, auf dem ich unterwegs bin, ansonsten nur vereinzelt Posts bei Archivalia und bei Google Plus.
6.) Organisierst Du Tweetups bzw. nimmst Du daran teil?
Nein.
7.) Wofür verwendest Du Twitter vorwiegend?
Teilweise oben schon beantwortet: Als beruflichen Kanal für Informationen aus dem Bereich mittelalterliche Geschichte und EDV. Ansonsten vor allem aber lesend, um über Neuigkeiten, Interessantes und Witziges auf dem laufenden zu bleiben. Hat für mich einen ähnlichen Stellenwert wie die Internetseite eines Nachrichtenmagazins.
8.) Welche Gesamtnote von 1 – 6 würdest Du Twitter geben und wieso?
Eine Zwei. An sich passt ja alles, aber gewisse Abstriche vielleicht manchmal bei technischen Schnittstellen (Stichwort RSS-Abschaltung, obwohl ich selbst das nie genutzt habe).
9.) Welche Tools nutzt Du mit welcher Hardware für Deine Aktivitäten auf Twitter?
Ich benutze die Twitter-Webseite, früher manchmal bei größeren Themen, die ich live verfolgen wollte, auch Twitterfall; auf dem Handy die Android Twitter-App.
Weiterreichen will ich das Stöckchen an
https://twitter.com/karolinedoering
und
https://twitter.com/MariaRottler
(falls beide es noch nicht hatten, ich verliere da schnell den Überblick).
Clemens Radl - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 10:38 - Rubrik: Web 2.0
http://harvard.academia.edu/JeffreyHamburger
Für die Handschriftenforschung und die Nonnen-Spiritualität wichtig!
(Danke an MR für den Hinweis)
Für die Handschriftenforschung und die Nonnen-Spiritualität wichtig!
(Danke an MR für den Hinweis)
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 02:34 - Rubrik: Kodikologie
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Alle digitalisierten Bände der Penn State University sind jetzt in HathiTrust weltweit frei:
http://catalog.hathitrust.org/Record/007035196
http://catalog.hathitrust.org/Record/007035196
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Juni 2013, 02:27 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Dresden (dpa) - Nach dem Fund bislang unbekannter NSU-Akten in Dresden wird Sachsens stellvertretender Verfassungsschutzchef Olaf Vahrenhold ins Staatsarchiv versetzt. Das teilte der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Mittwoch in Dresden mit. Die Versetzung, die nicht nur mit dem erneuten Fund von Akten zum "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) zu tun habe, greife zum 1. Juli.
Bemerkungen über seine Qualifikation im Umgang mit Akten kann man sich wohl sparen.
Bemerkungen über seine Qualifikation im Umgang mit Akten kann man sich wohl sparen.
Dietmar Bartz - am Mittwoch, 19. Juni 2013, 20:06
"Die UNESCO hat am 18. Juni das Lorscher Arzneibuch und die Himmelsscheibe von Nebra in das Weltregister des Dokumentenerbes aufgenommen. Zudem wurden in das Register zwei Gemeinschaftsnominierungen aufgenommen, an denen Deutschland beteiligt ist: das Kommunistische Manifest und der erste Band des Kapitals von Karl Marx als deutsch-niederländischer Eintrag sowie das Verfassungsdokument "Goldene Bulle" von 1356 als deutsch-österreichischer Eintrag."
http://www.unesco.de/8007.html
http://www.unesco.de/8007.html
SW - am Mittwoch, 19. Juni 2013, 20:00 - Rubrik: Kulturgut
Nachdem die UB Freiburg eine der ersten Bibliotheken war, die kostenlose Aufsichtsscanner anbot, wird nun kräftig abgezockt, wie ich mich soeben selbst überzeugen konnte. Es stehen nunmehr zwei Farbscanner zur Verfügung, bisher waren es vier Geräte, von denen allerdings schätzungsweise 2 immer kaputt waren.
http://log.netbib.de/archives/2013/06/18/gebuhren-fur-scans/
http://log.netbib.de/archives/2013/06/18/gebuhren-fur-scans/
KlausGraf - am Mittwoch, 19. Juni 2013, 13:34 - Rubrik: Bibliothekswesen
Bitte unterzeichnen und weiterleiten:
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Siehe dazu auch
http://archiv.twoday.net/topics/Kommunalarchive/

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-planungsstopps-fuer-den-neubau-des-historischen-archivs-der-stadt-koeln
Siehe dazu auch
http://archiv.twoday.net/topics/Kommunalarchive/
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juni 2013, 17:13 - Rubrik: Kommunalarchive
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Julian Heck zählt Gründe auf, warum er bloggt: "1. Ich lerne die Branche kennen. 2. Ich vernetze mich mit möglichst vielen Menschen. 3. Ich zeige, was ich kann. 4. Ich probiere aus. 5. Ich kämpfe um Aufmerksamkeit. 6. Ich habe Freude daran."
https://ausgeheckt.wordpress.com/2013/06/15/sorry-ich-mag-meinen-job/
Via
http://www.bildblog.de/49879/skeptiker-spd-guenter-wallraff/
https://ausgeheckt.wordpress.com/2013/06/15/sorry-ich-mag-meinen-job/
Via
http://www.bildblog.de/49879/skeptiker-spd-guenter-wallraff/
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Eine der herausragenden Zimelien der Fuldaer Bibliothek:
http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN321219872/31/

http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN321219872/31/

KlausGraf - am Dienstag, 18. Juni 2013, 16:59 - Rubrik: Kodikologie
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-36742
Die ostschwäbische Handschrift von 1532 wurde von Lassberg 1820 erworben, siehe
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31576125
Zum Friedrich von Schwaben siehe unter anderem:
http://archiv.twoday.net/stories/109333597/
http://archiv.twoday.net/stories/326206970/
http://archiv.twoday.net/stories/4991733/
Update: Laßbergs Abschrift Cod. 110
http://digital.blb-karlsruhe.de/id/1426975
Die ostschwäbische Handschrift von 1532 wurde von Lassberg 1820 erworben, siehe
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31576125
Zum Friedrich von Schwaben siehe unter anderem:
http://archiv.twoday.net/stories/109333597/
http://archiv.twoday.net/stories/326206970/
http://archiv.twoday.net/stories/4991733/
Update: Laßbergs Abschrift Cod. 110
http://digital.blb-karlsruhe.de/id/1426975
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juni 2013, 16:28 - Rubrik: Kodikologie
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Im Rahmen des Projekts BOhisto macht das Stadtarchiv Bozen Dutzende von historisch bedeutsamen Ratsprotokollen - das Herzstück der in schriftlicher Form überlieferten städtischen Geschichte - frei zugänglich. Die bisher digitalisierten Handschriften beginnen im Jahr 1470 und reichen herauf bis in die Zeit um 1700. Das als Work-in-progress konzipierte Projekt möchte das kulturelle Erbe der Südtiroler Landeshauptstadt nachhaltig sichern, dieses als Wissensbasis für die Forschung bereitstellen und als Teil der europäischen Geschichtskultur vergegenwärtigen. - Das Ratsprotokoll von 1472 (Hs. 2) ist probeweise auch inhaltlich erschlossen.
Weblink: http://stadtarchiv-archiviostorico.gemeinde.bozen.it/
Bozner Ratsprotokoll von 1536 (Hs. 11a), fol. 1r:

Weblink: http://stadtarchiv-archiviostorico.gemeinde.bozen.it/
Bozner Ratsprotokoll von 1536 (Hs. 11a), fol. 1r:

ho - am Dienstag, 18. Juni 2013, 10:02 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Dienstag, 18. Juni 2013, 00:18 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Montag, 17. Juni 2013, 21:14 - Rubrik: Kodikologie
KlausGraf - am Montag, 17. Juni 2013, 20:42 - Rubrik: Kodikologie
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Emerald hat als Konsequenz der RCUK-Policy sein Embargo für mandatierten Open Access auf 24 Monate heraufgesetzt:
http://poynder.blogspot.co.uk/2013/06/open-access-emeralds-green-starts-to.html
http://poynder.blogspot.co.uk/2013/06/open-access-emeralds-green-starts-to.html
KlausGraf - am Montag, 17. Juni 2013, 18:47 - Rubrik: Open Access
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Mareike König hat mir ein Twitterstöckchen zugeworfen, und da doppelt gibt, wer schnell gibt, zögere ich nicht, die Fragen umgehend zu beantworten.
1.) Wer bist Du auf Twitter? Seit wann bist Du auf Twitter? Nutzt Du Twitter vorwiegend privat und/ oder beruflich?
Ich nutze Twitter seit dem Kölner Archiveinsturz 2009 als Archivalia_kg:
https://twitter.com/Archivalia_kg
Überwiegend beruflich.
2.) Zu welchen Themen veröffentlichst Du Deine Tweets?
Quer durch den Garten, Netzpolitik, Historisches, Hinweise auf Archivalia-Beiträge, lustige oder bedenkenswerte RTs.
3.) Wie viel Zeit pro Woche nimmst Du Dir für Twitter?
Eher wenig. Üblicherweise landen Google+-Posts und Tumblr-Posts bei Twitter, Original-Tweets sind eher selten. Ich schau fast jeden Tag kurz in Twitter rein.
4.) Auf welchen weiteren Social Media-Kanälen bist Du aktiv?
Vor allem Google+, ein wenig auch auf Facebook. Wenn man Blogs als solchen Kanal sieht: natürlich hier und manchmal auch in anderen Blogs.
5.) Welche Position nimmt Twitter für Deine Kommunikation in all Deinen Social Media-Kanälen ein?
Twitter ist ein Multiplikator, den ich nicht missen möchte. Und fast immer lese ich auf Twitter etwas für mich Wichtiges.
6.) Organisierst Du Tweetups bzw. nimmst Du daran teil?
Nein, ich organisiere keine. Ich war bei einem eher untypischen Mini-Tweetup (eigentlich: Archivführung) im Stadtarchiv Speyer dabei, aber nicht als Twitterer.
7.) Wofür verwendest Du Twitter vorwiegend?
Um meine Themen zu verbreiten und als wichtige Informationsquelle.
8.) Welche Gesamtnote von 1 – 6 würdest Du Twitter geben und wieso?
Eine glatte 2. Wieso? Weils gut ist.
9.) Welche Tools nutzt Du mit welcher Hardware für Deine Aktivitäten auf Twitter?
Auf dem Desktop-PC bin ich immer auf der Twitter-Website direkt unterwegs, mit dem iPad nutze ich Echofon. Seit neuestem habe ich ein Android-Smartphone mit Twitter-App. Twitter ist ideal, um Wartezeiten zu überbrücken.
Das Stöckchen werfe ich weiter an:
https://twitter.com/MschFr (Schmalenstroer)
https://twitter.com/rotula (Radl)
Mein kürzestes Konradin-Drama aller Zeiten auf Twitter:

1.) Wer bist Du auf Twitter? Seit wann bist Du auf Twitter? Nutzt Du Twitter vorwiegend privat und/ oder beruflich?
Ich nutze Twitter seit dem Kölner Archiveinsturz 2009 als Archivalia_kg:
https://twitter.com/Archivalia_kg
Überwiegend beruflich.
2.) Zu welchen Themen veröffentlichst Du Deine Tweets?
Quer durch den Garten, Netzpolitik, Historisches, Hinweise auf Archivalia-Beiträge, lustige oder bedenkenswerte RTs.
3.) Wie viel Zeit pro Woche nimmst Du Dir für Twitter?
Eher wenig. Üblicherweise landen Google+-Posts und Tumblr-Posts bei Twitter, Original-Tweets sind eher selten. Ich schau fast jeden Tag kurz in Twitter rein.
4.) Auf welchen weiteren Social Media-Kanälen bist Du aktiv?
Vor allem Google+, ein wenig auch auf Facebook. Wenn man Blogs als solchen Kanal sieht: natürlich hier und manchmal auch in anderen Blogs.
5.) Welche Position nimmt Twitter für Deine Kommunikation in all Deinen Social Media-Kanälen ein?
Twitter ist ein Multiplikator, den ich nicht missen möchte. Und fast immer lese ich auf Twitter etwas für mich Wichtiges.
6.) Organisierst Du Tweetups bzw. nimmst Du daran teil?
Nein, ich organisiere keine. Ich war bei einem eher untypischen Mini-Tweetup (eigentlich: Archivführung) im Stadtarchiv Speyer dabei, aber nicht als Twitterer.
7.) Wofür verwendest Du Twitter vorwiegend?
Um meine Themen zu verbreiten und als wichtige Informationsquelle.
8.) Welche Gesamtnote von 1 – 6 würdest Du Twitter geben und wieso?
Eine glatte 2. Wieso? Weils gut ist.
9.) Welche Tools nutzt Du mit welcher Hardware für Deine Aktivitäten auf Twitter?
Auf dem Desktop-PC bin ich immer auf der Twitter-Website direkt unterwegs, mit dem iPad nutze ich Echofon. Seit neuestem habe ich ein Android-Smartphone mit Twitter-App. Twitter ist ideal, um Wartezeiten zu überbrücken.
Das Stöckchen werfe ich weiter an:
https://twitter.com/MschFr (Schmalenstroer)
https://twitter.com/rotula (Radl)
Mein kürzestes Konradin-Drama aller Zeiten auf Twitter:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/urheberrecht-von-warner-millionenstreit-um-happy-birthday-1.1697159
http://www.nytimes.com/2013/06/14/nyregion/lawsuit-aims-to-strip-happy-birthday-to-you-of-its-copyright.html?_r=0
Siehe schon
http://archiv.twoday.net/stories/4946529/
http://www.nytimes.com/2013/06/14/nyregion/lawsuit-aims-to-strip-happy-birthday-to-you-of-its-copyright.html?_r=0
Siehe schon
http://archiv.twoday.net/stories/4946529/
KlausGraf - am Montag, 17. Juni 2013, 03:38 - Rubrik: Archivrecht
http://offshoreleaks.icij.org
Via
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Steueroasen-Offshore-Leaks-Datenbank-ist-online-1889195.html
Via
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Steueroasen-Offshore-Leaks-Datenbank-ist-online-1889195.html
KlausGraf - am Montag, 17. Juni 2013, 03:35 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe, Kammler und von Behr wird mit Hardcover und Hochglanzpapier veröffentlicht. Das hat Adolf Fürst zu Schaumburg-Lippe verdient.
Die Druckkostenbetragen 7, der Verkaufspreis 18 euro. 11 euro werden für Korrekturlesen und layout veranschlagt. Autor erhält nichts.
Amazon verlangt neurdings einen Händlervertrag.Preis 49, 50 euro pro Jahr UND 50% Rabatt plus Steuern plus Auslagen. NEIN DANKE.
Ich habe nun an folgende Kompromisslösung gedacht. Für zwei Buchbestellungen schenke ich ein Buch einer Bibliothek. Von 100 Büchern kassiere ich somit 67 und verschenke 33. Damit könnte ich Kosten decken und das im Buch enthaltene Wissen kostenlos zugänglich machen, lieber so, als amazon 50% in den Rachen zu werfen.
Das als Gedankensplitter.
Natürlich wird nun gerufen werden: kostenlos online stellen.
http://www.vierprinzen.com
Update: FU Berlin, IfZ, Nationalbibliothek Leipzig, Max Planck Institut, Bundesarchiv, Dr. Klaus Graf bekommen ein Freiexemplar; bestellt haben die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek; Hamburger Institut für Sozialforschung; Landesarchiv Linz; ein Exemplar erbeten hat Prof. Dr. Jonathan Petropoulos vom McKenna Claremont College; bestellt haben auch Deutsches Historisches Institut Paris; Landesbibliothek Oldenburg; Staatsarchiv Bückeburg; Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR
im Bundesarchiv und....
Die Druckkostenbetragen 7, der Verkaufspreis 18 euro. 11 euro werden für Korrekturlesen und layout veranschlagt. Autor erhält nichts.
Amazon verlangt neurdings einen Händlervertrag.Preis 49, 50 euro pro Jahr UND 50% Rabatt plus Steuern plus Auslagen. NEIN DANKE.
Ich habe nun an folgende Kompromisslösung gedacht. Für zwei Buchbestellungen schenke ich ein Buch einer Bibliothek. Von 100 Büchern kassiere ich somit 67 und verschenke 33. Damit könnte ich Kosten decken und das im Buch enthaltene Wissen kostenlos zugänglich machen, lieber so, als amazon 50% in den Rachen zu werfen.
Das als Gedankensplitter.
Natürlich wird nun gerufen werden: kostenlos online stellen.
http://www.vierprinzen.com
Update: FU Berlin, IfZ, Nationalbibliothek Leipzig, Max Planck Institut, Bundesarchiv, Dr. Klaus Graf bekommen ein Freiexemplar; bestellt haben die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek; Hamburger Institut für Sozialforschung; Landesarchiv Linz; ein Exemplar erbeten hat Prof. Dr. Jonathan Petropoulos vom McKenna Claremont College; bestellt haben auch Deutsches Historisches Institut Paris; Landesbibliothek Oldenburg; Staatsarchiv Bückeburg; Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR
im Bundesarchiv und....
vom hofe - am Samstag, 15. Juni 2013, 23:32 - Rubrik: Open Access
http://prokiez.wordpress.com/2013/06/11/eilaktion-ausleihen-statt-aussondern-rettet-die-bibliotheks-bucher/
Update:
http://prokiez.wordpress.com/2013/06/18/vielen-dank-fur-die-vielfaltige-unterstutzung/
Update:
http://prokiez.wordpress.com/2013/06/18/vielen-dank-fur-die-vielfaltige-unterstutzung/
KlausGraf - am Freitag, 14. Juni 2013, 18:34 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Beim GNM:
http://dlib.gnm.de/item/Hs4414
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/285827460/
Update: weitere Chronik[en]
http://dlib.gnm.de/item/Hs4413a
http://dlib.gnm.de/item/Hs4416
#fnzhss
http://dlib.gnm.de/item/Hs4414
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/285827460/
Update: weitere Chronik[en]
http://dlib.gnm.de/item/Hs4413a
http://dlib.gnm.de/item/Hs4416
#fnzhss
KlausGraf - am Freitag, 14. Juni 2013, 18:14 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Freitag, 14. Juni 2013, 18:11 - Rubrik: Landesgeschichte
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Aus der Berichterstattung über den Fall Mollath:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154444
Merk musste auch Stellung zu der eidesstattlichen Versicherung von Mollaths Freund Edward Braun nehmen, der bereits im November in einem Schreiben direkt an Justizministerin Merk wichtige Hinweise zum Fall Mollath gegeben hatte. Merk erklärte, dass sie dieses Schreiben nie persönlich erreicht hätte. Auf Nachfrage der SPD-Abgeordneten Inge Aures, warum Merk auf einen direkt an sie adressierten Brief nicht reagiert habe, sagte Merk: "Ich bin nicht die Staatsanwaltschaft. Solche Schreiben gehen an die Stelle, die dafür zuständig ist."
Eine solche Eingabe unterfällt dem Petitionsrecht nach Art. 17 GG. Auch wenn die Staatsanwaltschaft für bestimmte Verfahrenshandlungen zuständig ist, kann sich jeder an den zuständigen Minister (oder die Ministerin) wenden, zumal die Staatsanwaltschaft nicht weisungsfrei handelt. Es besteht dann ein RECHTSANSPRUCH, dass der Adressat die Petition tatsächlich zur Kenntnis nimmt. Üblicherweise verwendet man dann in der Antwort die Formulierung "Frau Ministerin Merk hat mich gebeten, ihnen zu antworten", wenn jemand anderes für den oder die Verantwortliche antwortet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Petition

Das ist die Rechtsbrecherin! Foto: Ralf Roletschek/ Wikipedia.
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154444
Merk musste auch Stellung zu der eidesstattlichen Versicherung von Mollaths Freund Edward Braun nehmen, der bereits im November in einem Schreiben direkt an Justizministerin Merk wichtige Hinweise zum Fall Mollath gegeben hatte. Merk erklärte, dass sie dieses Schreiben nie persönlich erreicht hätte. Auf Nachfrage der SPD-Abgeordneten Inge Aures, warum Merk auf einen direkt an sie adressierten Brief nicht reagiert habe, sagte Merk: "Ich bin nicht die Staatsanwaltschaft. Solche Schreiben gehen an die Stelle, die dafür zuständig ist."
Eine solche Eingabe unterfällt dem Petitionsrecht nach Art. 17 GG. Auch wenn die Staatsanwaltschaft für bestimmte Verfahrenshandlungen zuständig ist, kann sich jeder an den zuständigen Minister (oder die Ministerin) wenden, zumal die Staatsanwaltschaft nicht weisungsfrei handelt. Es besteht dann ein RECHTSANSPRUCH, dass der Adressat die Petition tatsächlich zur Kenntnis nimmt. Üblicherweise verwendet man dann in der Antwort die Formulierung "Frau Ministerin Merk hat mich gebeten, ihnen zu antworten", wenn jemand anderes für den oder die Verantwortliche antwortet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Petition

Das ist die Rechtsbrecherin! Foto: Ralf Roletschek/ Wikipedia.
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
KlausGraf - am Freitag, 14. Juni 2013, 17:56 - Rubrik: Archivrecht