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http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Documents_from_the_Kommunalarchiv_Minden

In der Zeitung für Einsiedler 1808 wetterte Joseph Görres gegen den Abbruch der romanischen Pfarrkirche St. Johannes neben dem Wormser Dom.

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/einsiedler/0109

es ist auch am Leben nicht zu schelten, wenn es zerstört, was es gebaut; [...] wenn aber ein einzelner Privatwillen von gestern und von heute zerstört, was der Jahrhunderte ist, das muss man für frech und gottlos halten.

Über den Bau und seinen schändlichen Abbruch 1807 informiert umfangreich Eugen Kranzbühler in seiner Schrift über verschwundene Wormser Bauten (1905).

https://archive.org/details/VerschwundeneWormserBauten =
http://books.google.de/books?id=Yh8oAAAAYAAJ (US)

Wichtig ist auch der Brief von Clemens Brentano aus dem Jahr 1806 mit Handskizze:

http://books.google.de/books?id=awrxuHamTvEC&pg=PA210
http://books.google.de/books?id=awrxuHamTvEC&pg=PA833
(Siehe dazu auch: Hartwig Schultz, »Rosengarten überm Rhein«. Zwei unbekannte Gedichte Clemens Brentanos. In: Jb Freies Dt Hochstift 1995, S. 22–34, hier S. 29f.)

Weitere kritische zeitgenössische Stimmen von Gelehrten:

Friedrich Heinrich von der Hagen 1812 zur angeblichen "Siegfrieds-Kapelle"
http://books.google.de/books?id=UWUAAAAAcAAJ&pg=PR20
1820
http://books.google.de/books?id=QNI6AAAAcAAJ&pg=PA631
Dagegen Dahl 1831
http://books.google.de/books?id=CVlMAAAAcAAJ&pg=RA2-PA34
Vgl. Kranzbühler, Worms und die Heldensage (1930), S. 91f.

Rumohr 1813
http://www.ub.uni-bielefeld.de/cgi-bin/navtif.cgi?pfad=/diglib/aufkl/deutschesmuseum_wien/193131&seite=00000358.TIF&scale=5

Zeune 1815 (ebenfalls Siegfrieds Kapelle)
http://books.google.de/books?id=YdE7AAAAcAAJ&pg=PR17

GGA 1816
http://books.google.de/books?id=cJtHAAAAYAAJ&pg=PA90

Niklas Vogt 1817
http://books.google.de/books?id=J0AwAAAAYAAJ&pg=PA207

Büsching 1817
http://books.google.de/books?id=SCYuAQAAIAAJ&pg=PA241

Brenner 1818
http://books.google.de/books?id=l0BFAAAAcAAJ&pg=PA304

Pauli 1820
http://books.google.de/books?id=Q3oAAAAAcAAJ&pg=PA98

Ankündigung des Baumeisters Lerch im Morgenblatt 1824
http://books.google.de/books?id=XVo5AQAAMAAJ&pg=RA1-PA124

Pauli 1828
http://books.google.de/books?id=1ltSAAAAcAAJ&pg=PA104

Sulpiz Bosseree unter Bezugnahme auf einen Besuch 1808
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/boisseree1833/0010
Vgl. Schmitt im Repertorium für Kunstwissenschaft
http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN487700287_0018&DMDID=dmdlog39
Sulpiz Boisserée. Tagebücher, 1808-1854, Bd. 1, hrsg. von Weitz habe ich nicht zur Hand. Kranzbühler 1930 S. 92 zitiert die Stelle (September 1808): "Auf dem Domplatz wandelte ich über Trümmer eines der schönsten alten rundbogigen Baptisterien (das war die Johanniskirche), das irgend mag gestanden haben. Eine Rundung nach Sonnenaufgang war der einzige Überrest der von der Roheit der Kirchen-Schaffner unternommenen Zerstörung".

Lange 1837
http://books.google.de/books?id=QnsDAAAAYAAJ&pg=PA127

J. F. Böhmer 1845
http://books.google.de/books?id=Ti5KAAAAcAAJ&pg=PR26

1864 im hessischen Landtag erwähnt
http://books.google.de/books?id=H51GAAAAcAAJ&pg=RA1-PA3

Update: Görres 1809 über die Vergänglichkeit kultureller Güter in seiner Wunderhorn-Rezension
http://books.google.de/books?id=7D9BAAAAYAAJ&pg=PA232

#forschung

Modell der Johanniskirche

Das Buch von 1940 ist online:

http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?custom_att_2=simple_viewer&pid=5772012&childpid=5772957

Zu http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641 habe ich nachzutragen: Die für die Xantener Geschichtsforschung hochbedeutsame Düsseldorfer Überlieferung der Historia Xantensis des Philipp Schoen (Binterium Ms. 1257) ist nun online. Die Stelle zu Hagen von Troja:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/man/content/pageview/7039968


„Die Zeit, wo thörichte Geheimnißkrämerei und kleinliche Bedenken die Archive unzugänglich machten und dem Fortschritte der historischen Wissenschaft einen Riegel vorschoben, die Zeit, wo die Conservatoren der Archive wie Drachen über ihren unnahbaren Schätzen saßen, ist glücklicher Weise vorüber.“

Lippische Regesten, Ä.F. Bd.1, bearb. von O. Preuß und A. Falkmann, Lemgo / Detmold 1860, S. IV.

http://books.google.de/books?id=FngAAAAAcAAJ&pg=PR4 [URL gekürzt, KG]

Zur Auswahl stehen über 100 Blogs:

https://survey.openedition.org/index.php/885382/lang-de

So in etwa äußerte sich heute die Verantwortliche für

http://www.bauwesen.tu-dortmund.de/archiv/

In Gillners Präsentation kam auch mein Bullshit-Bingo vor.



Bastian Gillner plädierte heute für Web 2.0 und insbesondere Facebook, stieß dabei aber auf kaum Gegenliebe.

Immerhin wurde wieder ein Facharchivar als Sprecher gewählt: Dr. Freitäger vom Universitätsarchiv Köln.

Schon etwas älter ist: Horstkemper, Gregor: Auch Clio bloggt, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 64 (2013), Heft 11/12, S. 747 - 749.

Im Mittelpunkt steht natürlich de.hypotheses.org. Besonders hervorgehoben wird Rottlers "Ordensgeschichte"-Blog. Neben der Initiatorin sei auch ich einer der "aktivsten Inhaltslieferanten". Mein Weblog Archivalia sei "über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren zu einer reichhaltigen Fundgrube für alle Aspekte der digitalen Geschichtswissenschaft angewachsen" (S. 748f.) und könne als Beispiel für die "große Zahl nützlicher geschichtswissenschaftlicher Weblogs auch jenseits von Portalen wie Hpotheses" angeführt werden. Man dankt.


http://www.radiowatcher.de/2014/02/17/radiosender-blogger-journalismus/3645/

http://www.e-manuscripta.ch/id/828820


http://www.bretania.fr/

Verlinkt sind auch Digitalisate, etwa eine französische Handschrift des 17. Jahrhunderts, die absolut inakzeptabel präsentiert wird:

http://www.tablettes-rennaises.fr/app/photopro.sk/rennes/detail?docid=47001#sessionhistory-ready

Nachtrag: Auf das kleine Buchsymbol klicken!

Symbolbild: Gegen unprofessionelle digitale Sammlungen kämpft selbst St. Michael vergebens

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts glaubte man, einer in den Ausgaben der Weltchronik Hermann des Lahmen enthaltenen Notiz folgend, die erste Erwähnung der württembergischen Dynastie sei in diesem Geschichtswerk zu finden. Die angebliche Schlacht bei Richenwil (988, in der Rezeption: 989) bezieht sich aber auf die Schlacht bei Döffingen (bzw. Weil der Stadt 1388) und ist eine in den Text geratene Glosse vom Ende des 14. Jahrhunderts in der Reichenauer Handschrift des Werks. Das hat knapp Dieter Mertens in seiner Studie zur Traditionsbildung der Württemberger (ZWLG 1990, S. 35f.) dargelegt:

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2741/

Augsburger Mönche aus St. Ulrich und Afra kopierten die Reichenauer Handschrift im Münchner Clm 4352 und von dort geriet die Glosse in die mehrfach nachgedruckte Ausgabe des Heinrich Canisius 1601

Heute kann man die Glosse, die hinsichtlich der kleinen Anzahl der 1388 lebend in die Städten des Bodenseeraums Zurückgekehrten (aus Konstanz einer, aus Lindau keiner, aus St. Gallen einer, aus Basel zwei) Beachtung verdient, im Digitalisat einsehen:

http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/pageview/1123740

Die lateinische Notiz ist ediert in den MGH SS 5, S. 71 (Anm.)

http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_SS_5_S._71

Sie wird laut Mertens schon bei David Wolleber (HStA Stuttgart J 1 Hs. 2 Bl. 1r) erwähnt. Erst Aemilian Ussermann stellte 1790 klar, dass sich die Angabe auf 1388 bezog.

Diese Quellenkritik und die gelehrte Diskussion (vorsichtiger Zweifel bei Hahn, Zrückweisung durch Moser) und die Rezeption in frühneuzeitlicher Literatur kann durch Google-Suchen bzw. Digitalisate nachvollzogen werden:

Moser
http://books.google.de/books?id=C95OAAAAcAAJ&pg=PT19

https://www.google.de/search?q=%22habuit+bellum+cum+liga%22&tbm=bks

https://www.google.de/search?q=%22wirtenb%22+989&tbm=bks (zusätzlich Michaelis)

Aloys Seckler, der 1864 eine Ellwanger Geschichte schrieb, hatte von der gelehrten Kritik nichts mitbekommen:

http://books.google.de/books?id=AX8AAAAAcAAJ&pg=PA99

Weitere Belege, dass populäre Autoren des 19. Jahrhundert Ussermann ignorierten oder zur Kenntnis nahmen:

https://www.google.de/search?tbm=bks&q=wirtemberg+989

Niklas Vogt 1817
http://books.google.de/books?id=J0AwAAAAYAAJ&pg=PA101

Weizenegger-Nachlass
http://books.google.de/books?id=5cEAAAAAcAAJ&pg=PA71

Nur eine knappe Fußnote widmete Karl Pfaff 1836 der Ablehnung:
http://books.google.de/books?id=9HMAAAAAcAAJ&pg=PA107
unter Hinweis auf Hausleutners Schwäbisches Archiv (hier 1792):
http://books.google.de/books?id=D8opAAAAYAAJ&pg=PA184

Habe unter Bilder nach meinem Namen gegoogelt und finde an zweiter Stelle immer das gleiche Gesicht.

Hoffe keine Probleme bei Reisen ins Ausland zu haben.

Alexander vom Hofe

Die katholische Zeitschrift zur Spiritualität enthält mitunter auch kirchengeschichtlich relevante Beiträge und ist (bis auf den jüngsten Jahrgang) frei zugänglich online unter:

http://gul.echter.de/archiv/archiv-gul.html

In seinem Überblick macht Erbloggtes unter anderem auf den empörenden Versuch der Publizistik-Wissenschaft aufmerksam, Plagiatsvorwürfe in Rezensionen zu verbieten:

http://erbloggtes.wordpress.com/2014/02/16/drei-jahre-plagiatsdebatte/

Kurt Andermann macht in "Momente" 2014/1, S. 36f. auf wappengeschmückte Lehenbücher im Landesarchiv Baden-Württemberg aufmerksam. Er vermutet, dass das Lehnbuch des Basler Bischofs 1441 Vorbild für das Speyerer Lehnbuch 1464/65 und dieses wierderum für die kurpfälzischen Lehnbücher 1471 und 1538 gewesen sei. Das Hohenloher Lehnbuch Prachtlehnbuch im HZA Neuenstein (1490) sei "ganz offensichtlich" nach dem Pfälzer Vorbild geschaffen worden.

Natürlich hätten die Anregungen auch von auswärts kommen können, denn illuminierte Lehnbücher gab es auch andernorts (z.B. in Eichstätt). Leider völlig desinterssiert an diesem Wappenschmuck war Woldemar Lippert, als er sein sehr lückenhaftes und unvollständiges Lehnbücher-Verzeichnis veröffentlichte:

https://archive.org/stream/diedeutschenleh00lippgoog#page/n179/mode/2up (zur Pfalz)

Konrad Krimm zum Pfälzer Lehenbuch von 1471:
http://www.ag-landeskunde-oberrhein.de/index.php?id=p393v

Zu illuminierten Geschäftsbüchern:
http://archiv.twoday.net/stories/581436334/
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Illuminated_archival_materials

Hohenloher Lehenbuch 1490 http://archiv.twoday.net/stories/115270867/

http://www.heise.de/tp/blogs/10/155872

"Science Advance" soll nach dem Autor-zahlt bzw. Institution-zahlt-Modell Beiträgen, die erfolgreich das Science-Peer-Review durchlaufen haben, aber nicht akzeptiert wurden, eine zweite Chance geben.

Kritik:
http://openaccess.blogg.kb.se/2014/02/14/science-follows-nature-and-starts-a-second-tier-open-access-journal/

Die Überschrift ist eindeutiger als der Blogartikel, der sich um Differenzierungen bemüht:

http://smallnotes.library.virginia.edu/2014/02/06/this-just-in-breaking-bad/

Hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=zerleg


http://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/416084

Via
http://philobiblos.blogspot.de/2014/02/links-reviews_16.html

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=galileo



Regie: Steffen Boseckert

Die ZEIT thematisiert den betrüblichen Umstand, dass Hochschullehrer Studierende faktisch zwingen können, von ihnen verfasste teure Lehrbücher zu kaufen. Die Möglichkeit freier Lehrbücher (textbooks), wie sie in den USA schon realisiert wurden, kommt gar nicht zur Sprache.

http://www.zeit.de/campus/2014/02/professoren-eigene-buecher-pruefungsstoff

http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-02/interview-professor-pflichtlektuere

http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-02/Interview

Zu open textbooks:

http://archiv.twoday.net/search?q=textbooks

Alle drei Bände online unter:

http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=/grhg&CISOSTART=1,41

http://www.carta.info/70307/lg-munchen-auszuge-aus-buchrezensionen-verletzen-das-urheberrecht/

Wenn Bücher beworben werden, dann geschieht dies häufig durch mehr oder weniger lange wörtliche Auszüge aus Buchrezensionen. Diese durchaus gängige Praxis hat das Landgericht München I als Urheberrechtsverletzung qualifiziert und den Onlinebuchhändler buch.de zur Unterlassung verurteilt (Urteil vom 12.02.2014, Az.: 21 O 7543/12). Geklagt hatte die FAZ. [...]

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels spricht in einer Stellungnahme davon, dass das “symbiotische Miteinander von Buch- und Presseverlagen bei der Verwendung von Rezensionen nach diesem Urteil faktisch aufgekündigt ist”.


Zum Urteil:
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=LG%20M%FCnchen%20I&Datum=12.02.2014&Aktenzeichen=21%20O%207543/12
Volltext:
http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/14-02-13_FAZ-Urteil.pdf

Ich halte das Urteil für falsch, auch hinsichtlich der bedenkenlosen Zubilligung von Schöpfungshöhe. Fragwürdigst sind auch die Ausführungen zu § 137 l UrhG.

https://plus.google.com/104862306166461858072/posts/dUGpVaKyhW9

www.istitutoveneto.it

Mit einem Aufsatz zur Wahrnehmung der Schlacht in Deutschland.


http://geo.hlipp.de/results/77712

Isny 1960 © Copyright K-H Lipp and licensed for reuse under this Creative Commons Licence.

Offensichtlich weil das den Universitäten schnurzpiepegal ist. Zum Thema Forschungsaktivitäten im Alter gibt es einen schmalen Sammelband (2012) von 90 Seiten mit falscher ISBN, Ertrag einer Kölner Tagung 2009, der laut KVK so gut wie nicht in wissenschaftlichen Bibliotheken vorhanden ist - nur ein weiteres Beispiel für meine These, dass die wissenschaftliche Literaturversorgung aus den Fugen geraten ist. Und Open Access ist anscheinend kein einziger Aufsatz. Und nein, auf Verdacht und nur aufgrund des im Netz verfügbaren Inhaltsverzeichnisses kaufe ich ihn nicht für 10,50 EUR.

An Universitätsbibliotheken im deutschsprachigen Raum haben den Band "Alter forscht!": Bern, Erlangen, Hamburg, Trier und Wuppertal. Also keine Bibliothek in BW oder Hessen, von RP usw. ganz zu schweigen.

Update: Zur Uni Ulm:
http://forschendes-lernen.de/

Der angesprochene Sammelband:
A. Costard / M. Haller / H. Meyer-Wolters / U. Pietsch-Lindt (Hg.): Alter forscht! Forschungsaktivitäten im Seniorenstudium. Forschendes Lernen, Aktionsforschung und Ageing Studies (= DGWF Beiträge 51). Hamburg 2012

http://www.roehrig-verlag.de/Literaturwissenschaft/Alter-lernt-und-forscht

Im Jahr 1999 übernahm ich die Gemäldesammlung von Jakob Alfred Eggers. Sie enthält eine Vielzahl von Gemälden, Lithos und Tintenzeichnungen des spanischen Malers Manuel Lopez Villaseñor

http://es.wikipedia.org/wiki/Manuel_López-Villaseñor_y_López-Cano

Umfangreiche Korrespondenz, Fotos, Kataloge von 1954 bis 1996 befinden sich darunter.

Um die Werke zugänglich zu machen habe ich Abbildungen hier

http://jaeggers.blogspot.com.es/

veröffentlicht.

Alexander vom Hofe

"A spokeswoman from the National Archives said everyone was evacuated from the building safely and no documents were damaged"

http://www.bbc.co.uk/news/uk-england-26208830

„Wird die geplante Regelung umgesetzt, können deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschriften in vielen Bereichen gar nicht mehr oder nur noch ohne Beiträge baden-württembergischer Wissenschaftler erscheinen. Die Wissenschaftsverlage im Börsenverein stehen dem Publikationsweg Open Access offen und aktiv gegenüber. Nicht akzeptabel ist für uns jedoch, dass das Land Baden-Württemberg flächendeckend Leistungen von Wissenschaftsverlagen nutzen will, ohne sich an deren Finanzierung angemessen zu beteiligen“, sagt der Vorsitzende des Verleger-Ausschuss des Börsenvereins, der Stuttgarter Verleger Matthias Ulmer.
http://www.boersenverein.de/de/portal/index.html?meldung_id=719048

Eine absolut unbegründete Panikmache.

Zur Sache:

http://archiv.twoday.net/stories/664312692/
http://archiv.twoday.net/stories/629754898/
http://archiv.twoday.net/stories/565871705/


In der lettischen Hauptstadt Riga, 2014 europäische Kulturhauptstadt, wurde 1911 meine Mutter geboren. Ich war leider nie in Riga.

http://archivalia.tumblr.com/tagged/riga


"Wenn ich also im Netz blogge, warum tue ich das? Weil es eine wichtige Möglichkeit ist, die Wissenschaft aus ihren spezialisierten Kreisen herauszuholen; weil es eine Einladung an diejenigen sein kann, die noch nicht einmal wussten, dass sie nichts von dem wussten, was sie per Suchmaschine gefunden haben; weil es eine unverzichtbare Erweiterung wissenschaftlicher Kommunikation ist. Papierwelt und Netzwelt haben sich dabei schon längst verschränkt. Es sind nicht nur Blogs, die zu Büchern werden, es sind nicht nur Internetinhalte, die auf Bücher verweisen, es sind ebenso zahllose Artikel, die nicht mehr in Papierform erscheinen, weil sie schon im Netz stehen, und es sind unzählbare Fußnoten, die sich mit Links anfüllen. Für Qualität an sich bürgt weder das eine noch das andere Medium. Dafür sind schon die Menschen verantwortlich, die hinter den Inhalten stehen, ganz gleich wo sie erscheinen."
http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/2-2014-6/heisses_zeug/#comment-285

Overholt, John H. 2013. Five theses on the future of special collections.RMB: A Journal of Rare Books, Manuscripts, and Cultural Heritage 14(1):15-20

http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:10601790

When we claim copyright over our digital collections, or impose permission fees or licensing terms on users, we are arguably misrepresenting the law, and certainly violating one of the central ethical tenets of the profession:to promote the free dissemination of information. And, when those conditions are demanded by donors, we ought to consider whether we can accept collectionsunder such circumstances.

Das Amtsbuch von 1313 ist nun online:

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088322-0

Katalog:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0602_b015_jpg.htm

" ....Eine Besonderheit wird es bei dem Wagen geben, der sich mit dem Einsturz des Stadtarchivs beschäftigt. Zum ersten Mal wird ein Persiflagewagen nach mehreren Jahren in gleicher Form wieder aufgebaut und erneut am Zug teilnehmen. Bereits vor vier Jahren hieß der Wagen „Aussitzen!” – eine Anspielung auf den Umgang der Behörden mit dem Stadtarchiv-Unglück, die auch heute noch nicht an trauriger Aktualität verloren hat. „Neben dem Raum, den an diesem fünften Jahrestag auch das Gedenken an die Opfer des Unglücks haben soll, wollen wir so innerhalb des Zuges unseren Beitrag zum Umgang mit dieser Katastrophe leisten”, so Zugleiter Christoph Kuckelkorn. "
Quelle: Pressemitteilung Festkomittee Kölner Karneval, 14.2.14

"Die Kölner überparteiliche Bürgerinitiative Köln kann auch anders, kurz: K2A2, erstattete bei der Staatsanwaltschaft Köln Strafanzeige gegen Engelbert Rummel und Walter Reinarz. K2A2 möchte mit seiner Anzeige einer möglichen Verjährung zuvorkommen. Rummel ist geschäftsführender Betriebsleiter der städtischen Gebäudewirtschaft, die Gebäudewirtschaft war Eigentümerin des eingestürzten Gebäudes Historisches Archiv. Reinarz war 2009 für den U-Bahn-Bau verantwortliches Vorstandsmitglied der KVB. Er wurde rund ein Jahr nach der Katastrophe zwar abberufen, erhielt aber weiterhin volle Bezüge...."
Quelle: Blog der Kölner Wählergruppe "Deine Freunde" mit weiterführenden Informationen in Hinblick auf die bevorstehende Verjährung, 14.2.14

Das Filmerbe des Verhaltensforschers Irenäus Eibl-Eibesfeldt kommt nach Frankfurt. Das Senckenberg-Institut bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der "FAZ". Es handele sich um 300 Kilometer Material aus drei Jahrzehnten.
Der 1928 in Wien geborene Begründer der Humanethologie hatte jahrzehntelang das Verhalten von Ureinwohnern in Afrika, Südamerika und Ostasien studiert und gefilmt.
Das Archiv wird bisher im oberbayerischen Andechs aufbewahrt, wo Eibl-Eibesfeldt tätig war.
Quelle: hr-Text, S. 151, 14.2.2014

s. Veröffentlichte Filme des Humanethologischen Filmarchivs

 

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