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Descriptive Cataloging of Rare Materials (Books) and (Serials) – or DCRM(B) and DCRM(S) – are now freely available online. My thanks to Matthew Haugen and Randal Brandt for the following information:

http://rbms.info/dcrm/dcrmb/index.html

http://rbms.info/dcrm/dcrms/index.html

For more information:

Free Access to Cataloging Documentation
In early 2013, the Library of Congress announced that it is transitioning to online only publication of its cataloging documentation that was formerly available in print. On July 1, 2014, the sale of all remaining inventory of CDS print publications will end. The printing of new editions of subject heading and classification documentation has now ceased, and all new editions and updates will be freely available on LC’s Acquisitions and Bibliographic Access website
(http://www.loc.gov/aba). Documentation will continue to be available through Cataloger’s Desktop, LC’s subscription-based online documentation service.

+---------------
Nina M. Schneider
Chair, RBMS Bibliographic Standards Committee (Exlibris-L)

Ein schönes, leider eingeschlafenes Blog zu spätmittelalterlichen Namen mit archivalischen Fundstücken:

http://fuenfzehnhundertnamen.blogspot.de/


So etwas macht mich ausgesprochen wütend:

http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftenkatalogeonline

Wenn sich WissenschaftlerInnen nicht gegen CMS-Fuzzys durchsetzen können mit einem Anliegen, das schon in den 1990er Jahren selbstverständlich sein sollte. BEI URL-ÄNDERUNG WEITERLEITUNG EINRICHTEN.

ich habe

http://www.uni-kassel.de/ub/historisches-erbe/sondersammlungen/handschriftenkataloge.html

auf

http://archiv.twoday.net/stories/453138863/

geändert.

Eine solche Liste gehört schon längst nicht mehr allein in die Hand einer Privatperson! Sie sollte auf Zotero oder in einem Wiki verfügbar sein!

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7637

Um an den Wettbewerb

http://archiv.twoday.net/stories/931537093/

zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.

Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel

HEUTE: Ortsspott

Der Studentenspruch "Wer aus Leipzig kommt ohne Weib ..." ist z.B. schon bei Gottsched erwähnt:

http://books.google.de/books?id=xqg_AAAAYAAJ&pg=PA731

Es existieren Abwandlungen auch auf andere Orte. Plaut: Deutsches Land und Volk im Volksmund (1897), S. 23f. hat solche:
https://archive.org/stream/deutscheslandun00plaugoog#page/n26/mode/2up
Siehe auch weitere Belege
https://archive.org/stream/deutscheslandun00plaugoog#page/n94/mode/2up
https://archive.org/stream/deutscheslandun00plaugoog#page/n100/mode/2up

Dieses Buch enthält zahllose Sprüche in Priamelform, die zeigen, dass noch im 19. Jahrhundert diese Gattung sich bei Orts-Spott großer "volkstümlicher" Beliebtheit erfreute.

Belege bei Wander, Sprichwörterlexikon:
http://www.zeno.org/Zeno/0/Suche?&q=ungeschlagen

Aus meiner Heimat:

Wer durch Gmend kommd o'glidda
durch Stroßdorf o'gstridda
durch Rechberg o'gschlaga -
der ka von Glück sage

O'glidda (ungeläutet) bezieht sich auf das häufige Glockenleuten der vielen Gmünder Kirchen. Von mir im einhorn-Jahrbuch 1982, S. 213 nach Betz in einhorn Heft 34, S. 76 mitgeteilt.

Update:
George Hesekiel: Land und Stadt im Volksmunde (1867)
https://books.google.de/books?id=UHxCAAAAcAAJ
Reinsberg-Düringsfeld 1863
https://books.google.de/books?id=tFwSAAAAYAAJ&pg=PA70

Schlauch über Sachsen
https://archive.org/stream/bub_gb_JrwOAQAAMAAJ#page/n69/mode/2up


Merkwürdig dünn die Akte Kammler im Archiv des Simon Wiesenthal Zentrums

Eigentlich verdiente Kammler mehr Aufmerksamkeit, oder ?

Extrem polemisch:

http://www.vierprinzen.com/2014/07/weiss-israel-nichts-uber-kammlers.html

http://mittelalter.hypotheses.org/4043

Ein eigenartiges Zeugnis.


Darunter auch die Bauinschrift von 1351, die Anlass zur Annahme gab, es habe 1303 eine Kirchweihe in Weißenfels gegeben.

DI 62, Landkreis Weißenfels, Nr. 17 (Franz Jäger), in: http://www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di062l001k0001705

Zum gefälschten Weißenfelser Küchenzettel 1303:

http://archiv.twoday.net/stories/96986355/

#epigraphik

http://www.aera-magazin.de/

Via
http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=5088

Bezug: WM 2014


Theodore C. Bergstrom, Paul N. Courant, R. Preston McAfee, and Michael A. Williams
Evaluating big deal journal bundles
PNAS 2014 ; published ahead of print June 16, 2014, doi:10.1073/pnas.1403006111
Free version:
http://www.econ.ucsb.edu/~tedb/Journals/PNAS-2014-Bergstrom-1403006111.pdf
Data supplement
http://www.pnas.org/content/suppl/2014/06/11/1403006111.DCSupplemental/pnas.1403006111.sapp.pdf

Excerpt:

"So what secrets of the big deal have Freedom of Information
requests allowed us to uncover?

We find that even with the institution-specific discounts resulting
from bundled purchases, the prices per citation charged to
large PhD-granting universities by major commercial publishers
are much higher than those charged by major nonprofit publishers.
Among the commercial publishers in our study, Elsevier’s
prices per citation are nearly 3 times those charged by the nonprofits, whereas Emerald, Sage, and Taylor & Francis have prices per citation that are roughly 10 times those of the nonprofits.
[...]
The contracts that we have seen show remarkable institutionspecific price variations that cannot be explained by university characteristics such as enrollment and PhD production. Some institutions have been quite successful in bargaining for lower
prices, whereas others may not have been aware that better
bargains can be reached. Perhaps this variation explains publishers’
desire to keep contract terms confidential."

See also

http://www.infodocket.com/2014/06/18/new-research-article-evaluating-big-deal-journal-bundles/

http://www.theguardian.com/science/2014/jun/16/universities-get-poor-value-academic-journal-publishing-firms?CMP=twt_gu

http://meredith.wolfwater.com/wordpress/2014/06/18/is-your-big-deal-a-good-deal/

http://www.attemptingelegance.com/?p=2517

http://www.ch.imperial.ac.uk/rzepa/blog/?p=12693

Um an den Wettbewerb

http://archiv.twoday.net/stories/931537093/

zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.

Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel

HEUTE: Ein schweigender Schüler

Ein schweigender schüler
und ein einfeltiger richter
und ein püb auf eim hohen roß jagen
und ein húr auf eim verhangen wagen
und ein grindiger koch
die verderben aller hern hof.

Die Wiedergabe stammt aus der ehemals Donaueschinger Priamelhandschrift (ganz geringen Umfangs), die um 1490 wohl in Nürnberg geschrieben wurde.

Digitalisat:

http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/pageview/1182101

Gedruckt wurde der Text von Euling 1887, S. 60 als Nr. 28 nach der Wolfenbütteler Handschrift Aug. 76.3 2°.

http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/N10266423.pdf

Parallelüberlieferung nennt Hansjürgen Kiepe: Die Nürnberger Priameldichtung (1984), S. 411 (außer den genannten Handschriften nur noch GNM 5339a).

[Ähnlich schon eine vernichtete Straßburger Handschrift von 1385, zitiert von Euling 1905, S. 452

https://archive.org/stream/daspriamelbisha00euligoog#page/n459/mode/2up nach
http://books.google.de/books?id=rIrPAAAAMAAJ&pg=PA324
Zur Hs.: http://www.mr1314.de/3048 ]


Im folgenden sammle ich Korrekturen und kleinere Ergänzungen zu den von mir mehrfach behandelten Dietrich-Testimonien (2009):

http://archiv.twoday.net/stories/156272722/ (mit weiteren Nachweisen)

Grimm, Deutsche Heldensage Nr. 122

http://books.google.de/books?id=SI46AAAAcAAJ&pg=PA285 (2. Aufl.)

In den Testimonien nicht identifiziert, wohl aber von Nedoma (PBB 2011, S. 131 als Nr. 260a). Ich greife das Zeugnis hier nochmals auf, weil man für die Identifizierung mit mäßigem Geschick keine 10 Minuten braucht. Angegeben ist bei Grimm die Wolfenbütteler Handschriftensignatur, die man im Handschriftencensus nachschlägt:

http://www.handschriftencensus.de/7024

Es handelt sich um die Wolfenbütteler Priamelhandschrift, die Euling edierte. Die Seitenzahl 92 liefert sogar eine Google-Suche

https://www.google.de/search?q="fater+hilleprant"&tbm=bks (unter Deutsche Texte des Mittelalters)

In Wikimedia Commons findet man dann das Digitalisat der Seite:

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsche_Texte_des_Mittelalters_Bd_XIV_092.jpg

Lienert Nr. 193: Zug nach Feldkirch
Es fehlt der Artikel von Frieder Schanze, 'Spottgedicht auf Kaiser Ludwig den Bayern', ²VL 9, Sp. 147f. Die dort angegebene Edition von Müller 1972 fehlt, desgleichen eine Angabe zur Überlieferung, die man nur aus dem Druckort implizit übernehmen kann, die ehemals Donaueschinger Liedersaalhandschrift.

http://www.handschriftencensus.de/werke/3168
http://www.handschriftencensus.de/4209

Im Handschriftendigitalisat die Stelle Bl. 195vb Zeile 16:

http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/pageview/36503

Lienert Nr. 201: Fritsche Closener
Die bei Twinger (Nr. 218) angeführte Arbeit von Kirchert 1993
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz013784323rez.htm
hätte auch hier genannt werden müssen. Zum Chronisten siehe jetzt
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118669567
Zum Werk:
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_01232.html
Überlieferung:
http://www.handschriftencensus.de/9420
http://ccfr.bnf.fr/portailccfr/jsp/index_view_direct_anonymous.jsp?record=eadbam:EADC:NE002266873
Das Verfasserlexikon schreibt Klosener.

Während die Geschichtsquellen zum Todesdatum (wie die Testimonien) noch die veraltete Angabe "† zwischen 1372 und 1396" haben, weiß man seit Kirchert 1993, S. 3, dass Klosener noch 1390 lebte.

Lienert Nr. 211
"König Wenzel IV. Urkunde" und dann in der Zusammenfassung "König Wenzel [II] von Böhmen". Ja wer denn nun? Kein Wort, dass die Urkunde offenkundig ein Scherz ist! Hätten die Testimonien den ganzen Satz zitiert, wäre die Anspielung weniger unklar:

http://books.google.de/books?id=AxNKAAAAcAAJ&pg=PA155

Natürlich ist das Zeugnis durch die Zuordnung an Wenzel IV. (= der dt. König Wenzel, Sohn Karls IV.) mit dem Anfang des 15. Jahrhunderts völlig falsch angesetzt. Autor der Urkundenformulare war der nach 1278 verstorbene Heinrich von Isernia, der möglicherweise mit dem bis 1301 fassbaren Notar Henricus Italicus identisch ist, siehe
http://www.geschichtsquellen.de/repPers_101924348.html
und Worstbrock im ²VL 11, Sp. 625-631

Lienert Nr. 214f.: Dietrich von Nieheim/Niem
Vergessen wurde das in ZE XXI,1
http://books.google.de/books?id=yp8-AQAAMAAJ&pg=PA320
genannte Zeugnis zur Engelsburg als "carcer Theodorici" in Nemus unionis (1408)
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_04397.html
Der Text liegt bisher nur in dem alten Druck von Schard 1566 vor:
http://www.e-rara.ch/bau_1/content/pageview/74961
Zu Dietrich:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118525549

Wieso hat man die beiden Rothe-Zeugnisse Nr. 217 und 221 voneinander getrennt? Was in Nr. 217 über Pistoriana und Eccardiana steht, ist einfach nur peinlich. Siehe etwa
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_01205.html
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_02832.html
http://archiv.twoday.net/stories/5655972/
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2004/0198.html

Übergangen ist das wichtige Heldensagen-Zeugnis in der Weltchronik. Es gehört zwar nicht zur Dietrich-Epik hätte aber eine anmerkungsweise Erwähnung verdient.

http://books.google.de/books?id=eMpWAAAAMAAJ&pg=PA38

Zur Quelle in den nach wie vor maßgeblichen eindringlichen Studien Baltzers:

http://zs.thulb.uni-jena.de/servlets/MCRIviewClient?x1=-2581.9070904645478&x2=2581.9070904645478&y1=-1650&y2=1650.0000000000005&rotation=0&page=THG-008_1897_NF10_0051.tif&derivate=jportal_derivate_00193423

Lienert Nr. 229: Klingenberger Chronik
Stettlers Ausgabe 2007
http://archiv.twoday.net/stories/219045895/
war offenbar zu jung für Lienert 2009, aber dass die Klingenberger Chronik nach Ettmüller 1844 statt nach Henne von Sargans 1861

http://books.google.de/books?id=ucAGAAAAYAAJ&pg=PA2

zitiert wird, ist nicht hinzunehmen. Drei weitere Stellen, die Dietrich von Bern nennen (ed. Stettler S. 173, 174 [fehlt in Stettlers Register!], 220; ed. Henne S. 190, 225 Anm. f) kommen in den Testimonien nicht vor.

Lienert Nr. 238 Basler Zusatz zur 'Sächsischen Weltchronik'
Das Buch von Jürgen Wolf zur SW hätte nicht übergangen werden dürfen
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00050027/image_41
Siehe auch
http://www.handschriftencensus.de/7373
Es wäre durchaus zumutbar gewesen, sich die Handschriftenseite zu beschaffen, um danach das Zeugnis zu zitieren.

Lienert Nr. 250: Niedersächsische Chronik
Die Halberstädter Handschrift, nach der Abel 1729 den Text herausgab

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10015141_00527.html

ist keineswegs verschollen, sondern befindet sich im Stadtarchiv Braunschweig. Es ist Hermann Botes Weltchronik um 1500:

http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_00699.html

Bestätigung für die Stelle durch
http://books.google.de/books?id=9yNeAAAAIAAJ&q=%22bur+van%22+singhet

Abels Ausgabe 1732 ist außer in Wien online
http://vd18.de/de-bsb-vd18/content/titleinfo/23766474

Lienert Nr. 287
Ärgerlich ist die Kürzung des Meisterlieds, bei dem zwei (!) Verse zum (nicht aufgenommenen) Nibelungenpersonal eigens weggekürzt werden, was man nicht mit Platzsorgen begründen kann. Durch die üble Praxis der Testimonien, nur Dietrich-Zeugnisse aus den Heldensagen-Zeugnissen zu berücksichtigen, wird die Überlieferung verstümmelt. Eine Auswertung, welche Heldensagenfiguren gemeinsam erwähnt werden, ist nicht möglich.

Edition Wackernagel
http://books.google.de/books?id=tXsNAAAAQAAJ&pg=PA475

Der Hergotin-Druck
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000B6D000000000

Lienert Nr. N40
Die Engelsburg-Stelle bei [Pseudo-]Walram von Naumburg: De unitate ecclesiae conservanda (1520) wird nur nach ZE Nr. LXIX angeführt:

http://books.google.de/books?id=UxBKAAAAYAAJ&pg=PA314

Autorenname und Datierung sind irreführend. Die Ausgabe von 1520 (VD16 U 173), S. 52:

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10990809_00065.html

Es handelt sich um die - nicht von Walram verfasste! - Streitschrift "Liber de unitate ecclesiae conservanda" (ca. 1080/1100)

http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_03263.html

Maßgebliche MGH-Edition der Stelle:

http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_Ldl_2_S._218

Unbrauchbar ist das Register des Buchs (anders als das Register zu Grimms Heldensage), das Eigennamen nur in willkürlicher Auswahl berücksichtigt. Zu Worms gibt es keinen Eintrag, und bei "Turnier in Worms" werden keineswegs alle Nennungen des Wormser Rosengartens berücksichtigt. Auch die Stellen zur Engelsburg (Haus Dietrichs) findet man nicht.

***

#forschung

Um an den Wettbewerb

http://archiv.twoday.net/stories/931537093/

zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.

Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel

HEUTE: Die drei heiligen Madel

Margareta mit dem Wurm,
Barbara mit dem Turm,
Katharina mit dem Radl,
das sind die drei heiligen Madl.

Die drei heiligen Jungfrauen sind klassisch die Schutzpatroninnen des Nähr- (Margareta von Antiochien), Lehr- (Katharina von Alexandria) und Wehrstandes (Barbara). Sie gehörten seit dem ausgehenden Mittelalter zu den beliebtesten Heiligen, im 15. Jahrhundert wurden sie deshalb auch der Gruppe der Nothelfer hinzugerechnet.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Heilige_Maedchen.htm

Einen älteren Nachweis für das bayerisch-österreichisch-schlesische Sprüchlein als Weinhold 1854 habe ich im Netz nicht gefunden:
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924065873055?urlappend=%3Bseq=581


Übersicht:

http://pr.pr-gateway.de/9-besten-dokumenten-netzwerke.html


Gesucht werden bis zum Ende des Monats Juli möglichst geniale Reime, die die historische Gattung Priamel (Vorsicht: schlechter Wikipedia-Artikel! Besser hier schauen) wiederbeleben und Archivisches zum Thema haben. Es winkt ein kleiner Preis für den besten Dichter oder die beste Dichterin! Deutschlands beste Priameldichter müssen aber nicht befürchten, dass ich die Ergebnisse manipuliere, diese sind ganz und gar subjektiv, auch wenn ich sie mit einer Ad-hoc-Jury abstimmen werde.

Update: Priamel des Tages
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel


Zollen wir also auch unseren Tribut ...

Carola Westermeier: Rezension zu: Rinke, Stefan; Schiller, Kay (Hrsg.): The FIFA World Cup 1930–2010. Politics, Commerce, Spectacle and Identities. Göttingen 2014, in: H-Soz-u-Kult, 10.07.2014, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-3-028


Als Fan des Illustrators Edward Gorey widme ich ihm die Tumblr-Bilderserie zum Wochenende:

http://archivalia.tumblr.com/tagged/gorey

Weitere Tags:

http://archiv.twoday.net/stories/640155586/


http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2014/07/11/5-bloggeburtstag/

Glückwunsch!

Auch wenn es deutlich besser geworden ist: Noch immer berichten besonders dumme Online-Journalisten über neue Websites oder hier eine Museums-Database, ohne einen Link dazu mitzuteilen.

http://www.taiwantoday.tw/ct.asp?xItem=219522&ctNode=445

Findet jemand den Datenbanklink?

Screenshot, aber kein Link

http://glaserti.wordpress.com/2014/07/11/digitalisierung-wozu/

Angemahnt wird, dass Bibliotheken sich stärker nach den Nutzerbedürfnissen richten sollten und dass PDFs wenig sinnvoll sind.

http://www.lawblog.de/index.php/archives/2014/07/11/presse-geht-auch-ohne-presseausweis/

http://www.metronaut.de/2014/07/podcastbus-prozess-urteil-rechtskraeftig-urteilsbegruendung-eine-wahre-freude/

"Die Kläger wurden durch die Sicherstellung des VW-Busses nebst der darin befindlichen Gegenstände in ihrem Recht auf freie Rundfunkberichterstattung (Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbs. GG) verletzt. Der Schutzbereich war unabhängig davon eröffnet, ob die Kläger Inhaber eines Presseausweises waren oder nicht.

Presseausweise werden – anders als beispielsweise Rechtsanwaltausweise – nicht von einer öffentlichen Stelle, sondern vom Deutschen Journalistenverband ausgegeben. Voraussetzung für den Erhalt ist die hauptberufliche Tätigkeit als Journalist, die aber gerade nicht Bedingung für einen Schutz durch Art. 5 Abs. 1 GG ist. Der Schutzbereich umfasst nicht nur die Berichterstattung selbst, sondern auch alle wesensmäßig damit zusammenhängenden Tätigkeiten, insbesondere auch die Beschaffung der zu berichtenden Informationen." So das VG Lüneburg.

Im Rahmen der derzeit laufenden Ausstellung "Krieg! Bayern im Sommer 1914” findet am 16. Juli 2014 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Hörsaal des Bayerischen Hauptstaatsarchivs (Schönfeldstr. 5, 80539 München) ein ausstellungsbegleitender Vortragsabend statt.

Thema:
Verwaltung einer Krisenzeit - Das Kriegsarchiv und seine Bedeutung für die Erforschung des Ersten Weltkriegs



Dr. Martina Haggenmüller
Das Kriegsarchiv: Institution und Weltkriegsüberlieferung (Überblick)

Johannes Moosdiele (M.A.)
Truppenakten (WK [Erster Weltkrieg]): Inhalt, Bedeutung und künftige Recherchemöglichkeit

Dr. Johann Pörnbacher
Der Weg und das Schicksal der Soldaten in den Kriegsstammrollen, den Feldpostbriefen und der Literatur

Dr. Markus Schmalzl
Freikorps, Stahlhelm und Landespolizei. Die Bestände des Kriegsarchivs zur Weimarer Republik

Der Eintritt ist frei.


via

Susanne Wolf in der Mailingliste "Geschichte Bayerns",
http://histbav.hypotheses.org/2673

http://idw-online.de/pages/de/news595959

http://nordichistoryblog.hypotheses.org/2378

"Das norwegische Reichsarchiv stellt “Sommerbilder” (aus staatlichen und privaten Archiven) aus den 1950er-1970er Jahren ins Netz. Die norwegischen Nutzer werden aufgerufen, eigene Sommererinnerungen in Bild und Text auf den verschiedenen sozialen Medienkanälen des Archivs (Facebook, Instagram, Twitter, Tumblr.) einzustellen. Ausgewählte Beiträge werden in dem Blog arkivsommer veröffentlicht, der Sommer für Sommer erweitert werden soll."

http://arkivsommer.tumblr.com/


http://www.archiv.rwth-aachen.de/2014/07/11/man-nicht-alles-beim-verzeichnen-findet/


Ein Gastbeitrag von Kristian Knaack auf der Website von Rainer Karlsch

http://www.rainer-karlsch.de/#!hans-kammler/c1s6u

Via
http://www.vierprinzen.com/2014/07/weiterer-artikel-mit-zitaten-der-vier.html

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=kammler

So RA Stadler

http://www.internet-law.de/2014/07/auch-der-egmr-beanstandet-mittlerweile-das-hamburger-landrecht.html

Siehe auch
http://petringlegal.blogspot.de/2014/07/pressefreiheit-und-meinungsfreiheit.html

"In seiner Entscheidung stellt der EGMR fest, dass die deutsche - und insbesodere die Hamburger - Justiz zu Unrecht die Berichterstattung der "Bild"-Zeitung über das politisch umstrittene Gazprom-Engagement von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder untersagt hat."

http://www.geldersarchief.nl/, Suche: Fotocollectie Tweede Wereldoorlog

Leider mit Wasserzeichen! (Abgesehen vom Thumbnail.) Kein Sharing möglich. Was soll das?

Via
http://vifabenelux.wordpress.com/2014/07/11/fotosammlung-des-gelders-archief-zum-zweiten-weltkrieg-online/


Thomas Knüwer trifft den Nagel auf den Kopf:

http://www.indiskretionehrensache.de/2014/07/michael-hanfeld-balle/

Demo gegen Überwachung

Mitteilung der ULB Halle [zum EALG]. Siehe hier

http://archiv.twoday.net/stories/861653423/

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7596

Dort nicht vertreten:

Mäßig informativ und NL-lastig:

http://de.slideshare.net/OlafJanssenNL/introduction-to-digital-libraries-concepts-examples-trends

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/3835959/Schlimmstes-Plagiat-das-ich-bisher-gesehen-habe-?from=rss

"Der Bürgermeister der serbischen Hauptstadt Belgrad, Sinisa Mali, soll nach einer wissenschaftlichen Untersuchung seinen Doktortitel durch massive Täuschung erschwindelt haben. Seine Doktorarbeit sei "das schlimmste Plagiat", das er bisher gesehen habe, sagte der Finanzprofessor Rasa Karapandza der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag in Belgrad.
Am Vortag hatte der aus Serbien stammende und in Deutschland lehrende Universitätsprofessor eine ausführliche Analyse mit dem Nachweis veröffentlicht, dass der 41-jährige Mali "ein Drittel oder mehr" seiner rund 220 Seiten umfassenden Dissertation ohne Kennzeichnung abgeschrieben haben soll. Von Mali war zunächst keine Reaktion zu erhalten.
"Er hat ganze Absätze von Wikipedia übernommen", erläuterte der Wiesbadener Professor seine Vorwürfe."

Origines et notitia liberae Imperialis Tremoniae Ms. boruss. fol. 572
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AE9700000000

Chroniken zur Geschichte Dortmunds Ms. boruss. oct. 29
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AEAD00000000
Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Reinold_Kerkh.C3.B6rde

Muhler, Detmar: Chronik von Dortmund (780-1523) Ms. boruss. fol. 573
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AEA300000000

Chronicon Dominicanorum in Tremonia (1221-1543) Ms. boruss. fol. 571
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AE9300000000
Siehe auch
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_01207.html

Chroniken zur Geschichte Dortmunds Ms. boruss. fol. 574
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AEA600000000

Zur Dortmunder Geschichtsschreibung siehe Chroniken der deutschen Städte:
https://archive.org/stream/diechronikender00unkngoog#page/n15/mode/2up
http://www.geschichtsquellen.de/

Des Dominicaners Jo. Nederhoff Cronica Tremoniensium
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/2525515
S. XV zu Boruss. oct. 29 und fol. 574

#fnzhss

http://www.kb.nl/webexposities/nederland-tijdens-de-eerste-wereldoorlog

Zu diesem Schluss kommt:

http://strafraum.info/strafrechtliche-bewertung-des-streams-aus-offensichtlich-rechtswidriger-quelle/

Die ACRL entwickelt ein neues "Information Literacy Framework for Higher Education":

http://acrl.ala.org/ilstandards/wp-content/uploads/2014/02/Framework-for-IL-for-HE-Draft-2.pdf
http://acrl.ala.org/ilstandards/

Eines der Diskussionsthemen der mit der Neufassung beauftragten Taskforce ist die "critical information literacy", dieTroy Swanson in seinem Beitrag

http://tametheweb.com/2014/07/07/information-as-a-human-right-a-missing-threshold-concept-by-ttw-contributor-troy-swanson/

wie folgt charakterisiert:
"Critical information literacy provides the opportunity to discuss the power structures behind the information ecosystem, the privilege that some voices have over others, and the existing possibilities to diversify participation in the larger scholarly and civic dialogue."

Fünf der in dem neuen Framework beschriebenen Rahmenbedingungen weisen eine Verbindung zur "critical information literacy" auf. Kritische Einschätzung Swansons zu der Frage, ob "Information as a Human Right" als potentielle Rahmenbedingung eine Bereicherung im Sinne eines neuen Denkansatzes ("threshold concept") darstellte.

http://bibliostoria.wordpress.com/2014/07/09/milano-digitale-e-book-e-digitalizzazioni-delle-biblioteche-milanesi/

http://mittelalter.hypotheses.org/4036

Zu Wilhelm Engel siehe
http://archiv.twoday.net/stories/913951353/

http://ww1.habsburger.net/de

Via
http://culture-to-go.com/2014/07/09/virtuelle-aussellung-der-erste-weltkrieg-und-das-ende-des-habsburgerreiches/

"1454 erschien in Mainz Gutenbergs berühmte zweibändige Bibel. Schon 1459/1460 wurde erstmals auch außerhalb der Stadt Mainz gedruckt, nämlich in Bamberg und Straßburg. Der Augsburger Buchwissenschaftler und Leiter der Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Augsburg, Dr. Günter Hägele, hat nun einen bisher unbekannten Straßburger Einblattdruck von 1461 im Stadtarchiv Baden im Aargau entdeckt.

Neue Funde aus dem ersten Jahrzehnt der Buchdruckerkunst sind nach 200 Jahren intensiver wissenschaftlicher Inkunabelforschung (lat. incunabula: die Windeln, die Wiege – als die Buchdruckerkunst noch in der Wiege lag) eigentlich kaum mehr zu erwarten. Umso überraschender ist Hägeles Fund im Stadtarchiv Aargau, wo seit dem späten 15. Jahrhundert gleich 15 druckfrische, bestens erhaltene Exemplare eines 1461 in Straßburg gedruckten Ablassbriefes aufbewahrt – und seither übersehen wurden."

Günter Hägele: Ein unbekannter Mentelin-Druck von 1461 im Stadtarchiv Baden im Aargau: Ablassbrief zum Besten des Kollegiatstifts St. Cyriacus in Neuhausen [Straßburg: Johannes Mentelin, vor 18. November 1461], in: Gutenberg-Jahrbuch 89 (2014), S. 68-85

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022221795/


Meint die SZ:

"Die Dokumente, die Helmut Kohl heute für sich reklamiert und gemeinsam mit seiner zweiten Frau Maike Kohl-Richter behalten möchte, sind keine privaten Dokumente. "

http://www.sueddeutsche.de/politik/dokumente-von-altkanzler-kohl-begehrtes-altpapier-1.2029930

Vorangehend:
http://archiv.twoday.net/stories/913080254/

Siehe dazu auch Gaby Weber:

"Im Februar 2012 urteilte das Verwaltungsgericht Koblenz, dass das Bundesarchiv nicht über einen rechtlich durchsetzbaren Herausgabeanspruch gegen die Besitzer dieser Unterlagen verfügt. Dass hoheitliches Schriftgut - meiner Meinung nach unrechtmäßig - in Privatbesitz gelangt ist, und dass es fortan von diesen privaten Stiftungen oder Instituten nach deren Gutdünken und nicht nach dem Gesetz verwaltet wird, störte die Richter nicht. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte diese Rechtsauffassung."
http://archiv.twoday.net/stories/434210515/


In der Regel halte ich im Rahmen meiner Freiburger Übung eine virtuelle Sitzung ab, die sich vor allem zwei Themen widmet.

1. Ask a librarian!

Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, bei Recherchen Bibliothekare und Experten zu befragen - persönlich, per Telefon oder per Mail oder Chat. Vor allem die Chatauskunft bietet sich für eine solche Stunde an.

Erbärmlich, wie wenig sich das Bibliothekswesen um den Artikel

https://de.wikipedia.org/wiki/Chatauskunft

kümmert. Es ist schlimm genug, dass die ZLB-Linksammlungen aus dem Netz verschwunden sind, aber dass es keinen Nachfolger gibt und niemand seit meinem letzten Besuch 2013 die defekten Links rausgeworfen hat ist noch schlimmer und wirft ein Licht auf den Stand der Fachkommunikation. Ich habe als Notlösung jetzt die ZLB-Seite im Internet Archive verlinkt, desgleichen bei

https://de.wikipedia.org/wiki/QuestionPoint

Eine Google-Suche kann dort nicht verlinkt werden, hilft aber weiter:

https://www.google.de/search?q=questionpoint%20site%3Ade

Zur Chatauskunft sollte die Frage nach der interessantesten Frage diese Woche und später auch die Frage nach dem täglichen Frageaufkommen gestellt werden. Einige Auskunftsdienste haben gar nicht reagiert, obwohl sie aktiv sein sollten. Ich z.B. bekam keine Antwort von der ÖNB.

Ein Teilnehmer hat sich damit überrascht, dass er zwei Screenshots der Auskunft mit

http://www.bilder-upload.eu/

hochgeladen hat.

An der Helmut-Schmidt-Uni ist der Dienst offenkundig sehr populär:

" Im Jahr 2013 waren es ca. 1.000 Chatanfagen (geteilt durch 220 Arbeitstage - dann haben Sie die Zahl)
2:57 BIBHSU das macht bezogen auf unsere primäre Nutzergruppe von 2.000 Studenten eine Menge aus"

Besonders befremdlich war die Auskunft der ZBW, zur Bibliothek des Jahres 2014 gekürt.

“Interessante Fragen waren z.B.:
- Ich suche aktuelle Informationen zur Energiemarktstruktur in Polen - Marktstruktur - aktueller Energie Mix und Ausblick bis 2030.
- Wie hoch war die Umsatzsteuer 1938
- Mich interessieren die aktuellen Daten zur Entwicklung der Stadtbevölkerung in Deutschland, Europa und weltweit. Gibt es dazu aussagekräftige Grafiken?

Daten zum Fragenaufkommen geben wir leider nur vertraulich weiter. Ich kann sie für die Veröffentlichung in einer Übung leider nicht herausgeben.”

In Sachen Transparenz muss diese Bibliothek eigentlich noch alles lernen. Als Institution des Landes Schleswig-Holstein unterliegt sie dem IFG.

Bibliotheken, die nicht mit einer offenen Gesellschaft umgehen können, in der es prinzipiell kein Geheimnis darstellen sollte, wieviele Auskunftsfragen man beantwortet, haben den Titel Bibliothek des Jahres aus meiner Sicht nicht verdient.

Vielleicht sollte man die ZBW fragen, wie man auf

http://www.zbw.eu/de/forschung/klaus-tochtermann/

an die Mail von Direktor Tochtermann kommt oder irgendeine andere Mail kommt. Die Mails sind verschlüsselt, beim Draufklicken tut sich aber nichts, ausprobiert mit Chrome und FF.

Zu Questionpoint: Die Studierenden äußerten den Verdacht, für eine so detaillierte Auskunft wie ich sie von der Handschriftenabteilung der BSB München bekommen habe, bekäme man nur mit einem "Dr" vor dem Namen, was ich aber in Abrede stellte.

2. Gemeinsames Arbeiten mit Etherpad und Google Docs

Wie immer kam die virtuelle Sitzung gut an.


http://archiv.twoday.net/stories/142784087/

Andergast (Gast) meinte am 2012/10/04 16:28:
Wer pflückt nun diese Blume?
Das kodikologische Rätsel fürs Wochenende:

http://diglib.hab.de/drucke/190-6-quod-8/start.htm?image=eb01
http://diglib.hab.de/drucke/190-6-quod-8/start.htm?image=eb04

Die Metadaten enthalten - versehentlich - keinen Hinweis.


Das Rätsel wurde als Kommentar zu einem Beitrag "Paul Lehmann über kodikologische Blumen am Wegesrand" hinterlassen, an den ich mich nach der Lektüre von Michael Schonhardts ausgezeichnetem Blogeintrag "Alter Wein in neue Schläuche? Einige Thesen zum Verhältnis von Wissenschaft und social media"

http://mittelalter.hypotheses.org/3975

erinnerte, bei dem es ebenfalls um Mitteilungen über Handschriftenreisen ging. Schonhardts Eintrag wurde mir erst durch die ehrenvolle Erwähnung im schicken Newsletter

http://kulturimweb.net/

bekannt. Ich finde es also gar nicht schlimm, wenn mich Nachrichten auf mehreren Kanälen erreichen, da man nicht alle sorgfältig sichten kann. Je relevanter die Nachricht, um so größer die Chance, dass man sie mittels Social Media wahrnimmt.

Aus dem Kommentar von Jan Keupp zu Schonhardt:

"Spezialisierung hilft bei der Selektion (für alles andere gibt es das fantastische Sammelbecken archivalia)."


http://retractionwatch.com/2014/07/08/sage-publications-busts-peer-review-and-citation-ring-60-papers-retracted/

Das Buch von Lore Sprandel-Krafft aus dem Jahr 2000 ist online unter:

http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/00rp952555/index.html

Sehen etwas flotter aus als bisher:

http://digital.zlb.de/viewer/

http://digital.ub.tu-freiberg.de/

"Im Vorfeld des 250-Jubiläums der Bergakademie Freiberg im Jahr 2015 präsentiert die Universitätsbibliothek einen Großteil ihrer Schätze aus dem wissenschaftlichen Altbestand in der neuen Digitalen Bibliothek. "

http://www.officesax.de/news/621/tu-bergakademie-freiberg-career-center/saechsisches-berg-und-huettenwesen-digital-unibibliothek-freiberg-startet-digitale-bibliothek


http://www.gsta.spk-berlin.de/digitalisierte_archivalien_1612.html

In der Gruppe Manuskripte sind 18 überwiegend frühneuzeitliche, zum kleineren Teil aber auch mittelalterliche Handschriften komplett einsehbar.

http://www.handschriftencensus.de/hss/Berlin#bib5

 

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