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http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1075925

Zur Handschrift:
http://www.mr1314.de/5914


http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1076284

http://www.rambow.de/codex-seffken.html war schneller als ich :-)


"Die Kosten für das Historische Archiv der Stadt Köln steigen im laufenden Haushaltsjahr deutlich an. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, werden rund 6,5 Millionen Euro mehr benötigt. Damit steigen die Kosten beispielsweise für die Konservierung, Restaurierung und Digitalisierung der Archivalien allein in diesem Jahr auf 19 Millionen Euro. Der Kulturausschuss wird am Nachmittag über die Ausgaben beraten. Insgesamt werden 116 Millionen Euro bis zum Jahr 2015 veranschlagt."
Quelle: WDR, Studio Köln, Kurznachrichten

http://www.economistsonline.org

Via
http://infobib.de/blog/2010/01/19/economists-online/

Was mir am derzeitigen Portal nicht gefällt:

* Keine Kennzeichnung des Status des PDFs (Preprint, Postprint, final Draft)

* Keine Permanentlinks.

* Keine Browsingfunktion.

"A preselected list of major buildings and urban facilities were assessed for damages using GeoEye-1 satellite imagery recorded on 13 January 2010. Building sites have been identified by local name and classified by type when possible, with a focus on hospitals, government and UN offices, schools, churches and industrial complexes. Damage classes have been assigned based on visual interpretation of available satellite imagery and thus contain an associated level of uncertainty for buildings with less severe forms of damages. Sites marked as "No Visual Damage" may have major structural damages not identifiable in the imagery, thus damages in the analysis have likely been underestimated. Note also that the major sites evaluated are not exhaustive of all important buildings within the city. A total of 110 selected sites were assessed; of this total 58 sites (53% were visibly damaged or destroyed. The percentage of affected buildings by type: Educational = 50%; Government = 88%; Hospitals = 42%; Int. Org. Offices = 50%; Churches = 60%. This is a preliminary analysis & has not yet been validated in the field. Please send ground feedback to UNITAR / UNOSAT. Map scale for A3: 1:15,000; Projection: UTM Zone 18 North; Datum: WGS-84 (EGM-96).
UNOSAT is the UN Institute for Training and Research (UNITAR) Operational Satellite Applications Programme, implemented in co-operation with the European Organization for Nuclear Research (CERN). "


Link to PDF

Meint zurecht http://blog.kooptech.de/2010/01/angst-vor-google-verschwoerung-bei-zeit-online-gedanken-zu-einer-debatte/

Dort auch einige Sätze zu Google StreetView.



http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count/

http://beschlussdatenbank.bundesnetzagentur.de/

Es versteht sich von selbst, dass diese Abzocke nicht mit dem Leitgedanken von § 5 UrhG in Einklang steht. Kundige können das PDF sowieso knacken.

http://blog.initiatived21.de/2009/05/twitter-im-horsaal/

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/werkansicht/314927891/0/

http://open-access.net/de/austausch/oa_in_der_blogosphaere/

http://infobib.de/blog/2010/01/15/schaufenster-der-deutschen-open-access-szene/

Als RSS-Feed sollte im Prinzip funktionieren:

http://pipes.yahoo.com/pipes/pipe.run?_id=d2b199a430c5215075dba5eeb8907a23&_render=rss

Geht aber bei mir in Bloglines offenbar nicht.

http://www.gemeingueter.de/

http://www.geheugenvannederland.nl/?/nl/collecties/wiel_van_der_randen


http://de.wikisource.org/wiki/Paul_Joachimsen

The Planets-Project has published a "Report on emerging digital art characterisation techniques"

Vgl.: Preservation of digital art

http://stadt-bremerhaven.de/creative-commens-koennen-teuer-werden/


Der Historiker und Archivar Dr. Christian R. Salewski arbeitet seit Jahresbeginn für Wirtschaftsarchiv Nord-West-Niedersachsen.(1)

"Das Land Niedersachsen, die Industrie und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg (IHK) und die Handwerkskammer für Ostfriesland (HWK) haben in Emden die Stiftung „Wirtschaftsarchiv Nord-West-Niedersachsen“ offiziell gegründet. Bei der Vertragsunterzeichnung in der IHK in Emden unterstrich der Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, Staatssekretär Dr. Lothar Hagebölling, die Notwendigkeit, „das Gedächtnis der regionalen Wirtschaft“ zu erhalten.
Häufig gingen bei Betriebsaufgaben, Unternehmensnachfolgen oder Verkäufen wichtige Unternehmensinformationen unwiederbringlich verloren. Hier soll das Wirtschaftsarchiv künftig ansetzen, indem es Informationen und Dokumente aus der Wirtschaft der Region sichtet und für die Nachwelt erhält.
IHK-Präsident Manfred Wendt und HWK-Präsident Klaus Hippen betonten, dass das Gemeinschaftsprojekt des Landes Niedersachen und der beiden Kammern eine „Win-Win-Situation“ für alle Beteiligten sei. Vor allem die Unternehmen der Region sollten davon profitieren.
Zu Geschäftsführern der Stiftung wurden Dr. Reinhold Kolck für die IHK und Peter-Ulrich Kromminga für die HWK bestellt. Den Vorsitz im Kuratorium als interne Stiftungsaufsicht hat Staatssekretär Dr. Lothar Hagebölling übernommen.
Zu den Hauptaufgaben des Archivs gehört die Erfassung von wirtschaftlichen Daten und Fakten aus Vergangenheit und Gegenwart der Region. Bedeutendes Schriftgut von Unternehmen, historische Verträge oder Bilddokumente sollen so auf Dauer gesichert werden. Darüber hinaus soll das Archiv Betriebe beim Aufbau und Erhalt unternehmenseigener Archive beraten und betreuen. Dazu gehört auch die Hilfestellung bei der Erstellung von Unternehmenschroniken oder Festschriften.
Das Wirtschaftsarchiv hat seinen Sitz in der Ringstraße 43 in Emden und ist ab dem 4. Januar 2010 unter Tel. 04921 8901-0 oder info@wirtschaftsarchiv-nordwest.de erreichbar. Im Internet ist das Archiv schon jetzt unter http://www.wirtschaftsarchiv-nordwest.de vertreten."
(2)

Quelle:
(1) http://www.lifepr.de/pressemeldungen/ihk-industrie-und-handelskammer-fuer-ostfriesland-und-papenburg/boxid-141014.html
(2) http://www.ihk-emden.de/index.php3?hid=021341&wid=3514&spid=1(11.12.2009)

" .... Präsidenten plünderten ihre Paläste und Archive. Beim Besuch eines Dokumentenhändlers in Paris fiel eine Zahl Briefe berühmter Haitianer auf. „Die stammen alle aus dem Staatsarchiv von Port-au-Prince“, sagte der Händler, „sie wurden uns von Leuten aus der Umgebung von Baby Doc verkauft.“
Papa Doc und Baby Doc Duvalier terrorisierten Haiti von 1957 bis 1986. Als der Sohn flüchtete, ging er nach Frankreich. Dort lebt er bis heute ungestört. Priester Aristide (Präsident 1994–1996, 2001–2004), Hoffnungsträger der Armen, zog als reicher Mann ins Exil nach Südafrika. ....."

Quelle: Bild.de

http://europeanalocal-d.blogspot.com/

" .... Neu im Besitz des Museums sind hingegen die Pläne des Salzburger Architekten Gerhard Garstenauer. Sie sollen der Grundstein für ein Salzburger Architekturarchiv werden. "
Quelle: http://salzburg.orf.at/stories/416495/

Hannelore Crolly referiert in der Welt den Sachstand: " ...... Das Archiv präsentiert auch freudig erste restaurierte Stücke als Triumph über die epochale Kulturkatastrophe, mittelalterliche Handschriften etwa aus der Sammlung Ferdinand Franz Wallraf, oder eine Pergamenturkunde von 1256. Die zog ein Helfer vor Monaten zerknittert aus den Trümmern. Heute liegt sie wie unversehrt in der Vitrine, daneben ein Foto ihres einst so kläglichen Zustandes. Von 6. März bis 11. April ist im Berliner Gropius-Bau eine Ausstellung geplant, mit Dokumenten aus der Amtszeit von Konrad Adenauer oder früheren Manuskripten von Heinrich Böll.
"Die Menschen sind erstaunt, wie viel die Restauratoren aus schwer beschädigten Fragmenten retten können", sagt die Direktorin des Archivs, Bettina Schmidt-Czaia. Man werde zwar immer die Spuren des Unglücks sehen. "Die Narben bleiben. Aber mit Geld ist sehr viel hinzukriegen."
Genau das ist das Problem. Es ist nämlich völlig unklar, woher jene 400 Millionen Euro kommen sollen, um 30 Regalkilometer an Dokumenten und Büchern, Handschriften und Urkunden, Fotografien und Notenblättern auszubessern. 1800 Fachleute und Helfer aus ganz Europa haben zwar unermüdlich Fundstücke aus den Trümmern geklaubt, sie sortiert, verpackt oder oft auch tiefgefroren, damit sie nicht schimmeln. Die Voraussetzungen sind also geschaffen, um das Kölner Gedächtnis wiederherzustellen. Doch dass das tatsächlich gelingt, ist keineswegs ausgemacht.
Für die Finanzierung soll eine Stiftung gegründet werden. Der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen verweigern aber in Zeiten der Finanznot bisher Zusagen zur Beteiligung, nicht zuletzt mit dem Hinweis, das Kölner Archiv sei schließlich eine kommunale Einrichtung. Die ohnehin klamme Domstadt wäre aber mit der Aufgabe heillos überfordert.Nicht nur das Geld bereitet Sorgen. Auch die ganz reale Herausforderung, Abermillionen von Fragmenten zu reinigen, restaurieren und in ihren Originalzusammenhang zurück zu bringen, erscheint als schier nicht zu bewältigende Aufgabe. "Das ist ein Milliardenpuzzle, für Menschen nicht zu leisten", sagt Schmidt-Czaia. Gefragt ist die Wissenschaft, doch die notwendigen Technologien existieren teilweise noch gar nicht und müssen mühsam entwickelt werden.
Eine große Hilfe könnte das Berliner Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) sein. Mit Software vom IPK wurden schon Transportlisten der Konzentrationslager Oranienburg und Sachsenhausen wieder lesbar gemacht, weil die Computer verblasste oder verschmutzte Handschriften hervorheben können. Berühmt ist das IPK aber vor allem durch ein Computerprogramm, das 600 Millionen von Stasiakten-Schnipseln zusammensetzen half. Auch für die deutsche Steuerfahndung nutzt das Verfahren, wenn sie zerrissene Papiere wiederherstellen will.
Allerdings liegt der Kölner Fall komplizierter als bei geschredderten oder von Hand zerrupften neuen Akten. Denn die Software, die erst noch angepasst werden muss, hat all die unterschiedlichen Materialien und Formate aus fast 1100 Jahren zu berücksichtigen, muss Briefe aus dem Mittelalter von aktuellen Tagebüchern unterscheiden können, darf einen Schnipsel aus Pergament nicht aus Versehen einem Notenblatt zuordnen.
Zugleich läuft die Zeit davon. Nicht nur, dass Platznot droht: Im Mai schon muss das erste Gastarchiv in Düsseldorf geräumt werden, weil das dortige Stadtarchiv umzieht. Möglichst schnell muss nun für die Kölner Bestände ein großes, ehemaliges Möbellager nahe der Domstadt aufgerüstet werden, mit Alarm- und Klimaanlagen, mit Regalen und Transportwegen. Vor allem droht vielen Archivalien auch nicht mehr gut zu machender Schaden, wenn sie nicht ganz schnell behandelt werden. Fotos beispielsweise oder Negative sind viel empfindlicher als Papier. Wenn sich auf ihnen die Schmutzkruste so verhärtet, dass sie nicht mehr zu trennen ist von der Oberfläche, sind die Erinnerungen für immer verloren.
Robert Fuchs, Professor und Experte für Restaurierung an der Fachhochschule Köln, hat daher mit seinen Studenten in den vergangenen Monaten eilig viele Negative mit einer Speziallösung gereinigt. Doch aussehen wie einst werden die Funde dennoch nie mehr. Denn viele Negative sind geknickt oder gebrochen. Das Glattbügeln würden sie nicht überstehen.
Eile geboten ist auch bei tiefgefrorenen Stücken, denn nach höchstens zwei Jahren droht Gefrierbrand. Unter ihnen sind viele nasse Bücher, deren Seiten wie ein Backstein zusammengeklebt sind. Sie müssen mühsam Seite für Seite getrennt werden. Zuvor werden sie in riesigen Vakuumtrocknungsanlagen aufgetaut und getrocknet, wie sie im Westfälischen Archivamt in Münster, im Bundesarchiv Berlin oder im Sächsischen Staatsarchiv auf Schloss Hubertusburg stehen. Dabei setzen Restauratoren die Stücke einem Vakuum aus, in dem das Eis sofort zu Gas wird und abgesaugt werden kann. Mit normaler Warmluft bekämen die Papiere Ränder und Schimmel.
Noch aufwendiger ist die Aufgabe für die Mitarbeiter des Kölner Stadtarchivs, die Ordnung ins Chaos bringen und ein Archivkataster erstellen müssen. Ein eigens gegründeter Fachbeirat wird Prioritäten setzen und entscheiden, was zuerst gerettet wird. Weil viele Stücke aus Platzmangel auf Jahre in Asylarchiven bleiben, ist eine komplizierte, aufwendige Logistik nötig. ...."

http://www.handschriftencensus.de/22303

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=lirer

http://jdgdb.bbaw.de

Zu meinen dort gelisteten knapp 50 Publikationen (Historische Bibliographie Online: 29, Regesta Imperii OPAC: über 100) sind dort auch die Internetnachweise zu finden.

http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/6142439/

Gedächtnis der Wirtschaft : Das Westfälische Wirtschaftsarchiv und seine Beiträge zur wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Forschung. Einige Beispiele

Jahrbuch der Historischen Forschung 2007
http://www.ahf-muenchen.de/Forschungsberichte/Jahrbuch2007/AHF_Jb2007_FB_Ellerbrock.pdf

http://www.oldenbourg.de/verlag/ahf/

Eine weitere Hybrid-Abzocke, 1250 Euro +MWSt. für einen geisteswissenschaftlichen Artikel:

http://www.oldenbourg-wissenschaftsverlag.de/olb/de/1.c.1733270.de

http://medienarchiv68.de/index.html

Dazu: http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/heischen-nach-spaeter-genugtuung/


http://www.heise.de/ct/10/03/links/068.shtml

Hochkompetent kann man eine Zusammenstellung kaum nennen, die das unbrauchbare Angebot der European Library auflistet, bei dem derzeit kaum einmal ein Katalog antwortet (nach Ermittlungen von Matthias Schindler, die er mit vor einigen Tagen als Screenshot sandte).

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1074461

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1073125

Ein bisher nicht digitalisiertes Werk des Meister-Fälschers, wertvoll nicht nur für die Geschichte des Klosters Hirsau, sondern auch als Dokument der Historiographiegeschichte.

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1073887

Nach wie vor ein Standardwerk zu mittelalterlichen Bibliothekskatalogen.

Kurz zuvor erschienen Beckers Catalogi:

http://www.archive.org/details/catalogibibliot00beckgoog

Wilhelm Schum, Erfurter Handschriften in auswärtigen Bibliotheken, in: Mittheilungen des Vereins für die Geschichte und Alterthumskunde von Erfurt 6 (1873), S. 253-279

Diesen Aufsatz möchte ich gern einsehen, notfalls auch mit US-Proxy.

Erster Schritt: Ich rufe

http://de.wikisource.org/wiki/ZS#M

auf und stelle enttäuscht fest, dass eine Auflistung der Jahrgänge in Wikisource nicht vorliegt (EZB hat keinen Treffer).

Zweiter Schritt:

Ich bemühe meinen derzeitigen US-Proxy der Wahl

http://www.widesurf.info/

und gebe die Zeitschrift ein.

Mit etwas Glück finde ich die Auflistung

editions:0aHy5GPjbgXBU04u

Nach unendlich vielen Digitalisaten des Jahrgangs 1902 sieht es sehr stark danach aus, als ob der Jahrgang 1873 bzw. vol. 6 fehlt. Außerdem sind da noch jede Menge anderer Zeitschriften, die Mitteilungen heißen, eingemengt. Die Antiquaschrift lässt hoffen. Da ich keine Lust habe, endlos Jahrgänge aufzurufen und zu sichten, wähle ich eine andere Strategie.

Von der Sucheingrenzung auf das Jahr 1873 verspreche ich mir nichts, da erfahrungsgemäß oft Bände zusammengebunden sind.

Dritter Schritt:

Die Antiqua der stichprobenweise angeschauten Jahrgänge ermutigt mich, "Erfurter Handschriften" als Phrasensuche einzugeben. Es wrid nichts passendes gefunde, auch nicht mit

boxberger miscelle erfurt

(Nach einem Inhaltsverzeichnis Titelwörter aus dem gleichen Jahrgang.)

Also ist der Jahrgang wirklich nicht digitalisiert von Google?

http://books.google.com/books?lr=&num=100&as_brr=3&q=schum+%22erfurter+handschriften%22

enthält nur einen Hinweis auf den Aufsatz im Jg. 1901. Spätestens hier hätten die meisten aufgegeben.

Aber mit der Eingrenzung 1865-1875 werde ich doch noch fündig:

Link

Nun ist es nur noch eine Geduldsfrage, ob man in dem Jahrgang durch Manipulieren der Seitenzahl fündig wird (der US-Proxy erlaubt keine Suche im Buch!) oder ob man sich den Band herunterlädt.

Mit der Suche nach ApYEAAAAQAAJ erfährt man sofort, dass der Band im Internetarchiv gespiegelt ist, und um anderen Nutzern die Sucherei im Band zu ersparen verlinkt man am besten den Aufsatz im Viewer:

http://www.archive.org/stream/mittheilungen01reicgoog#page/n703/mode/2up

Wieso fand die Suche nach "Erfurter Handschriften" zunächst nichts? Google wirft in der Regel zu einer Zeitschrift/Serie nur einen Treffer aus, nicht alle. Da Google den unbrauchbaren Treffer von 1901 als relevant ansah, unterdrückte es den "richtigen" Treffer in der Trefferliste. Anders als in der Websuche gibt es in der Buchsuche kein Feature, mit der man übersprungene Treffer anfordern kann.

Soweit man etwas in einer Zeitschrift des 19. Jahrhunderts sucht, ist man, wenn man nicht sofort fündig wird, gut beraten, mit der Zeiteingrenzung zu experimentieren!

PS: Da auf dem Titelblatt 1869 steht, war der Proxy unnötig. Der Aufsatz ist unter
http://books.google.com/books?id=ApYEAAAAQAAJ&pg=PA253
einsehbar!



"Die Häckenjecks spielen am 30. Januar 2010 ein Benefiz-Konzert zugunsten der IG Severinsviertel. Unter dem Motto „Kapott es Kapott“ möchte die bekloppteste Rockabilly-Band Kölns einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau des eingestürzten Stadtarchives leisten. Die abgedrehte Rock ‘n‘ Roll-Show der Leopardenfellträger startet um 20 Uhr in Papa Rudis „Stadtarchivkneipe“.
„Wir nehmen das Thema sehr ernst. Uns ist durchaus bewusst, dass beim Einsturz des Kölner Stadtarchiv nicht nur materieller Schaden entstanden ist. Dennoch möchten wir das Benefiz-Konzert in Papa Rudis Stadtarchivkneipe in gewohnter Ausgelassenheit präsentieren“, sagt Häckenjecks-Frontmann Ömmes.
„Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs war und ist eine schlimme Sache, unter der noch heute viele Menschen leiden. Wir haben uns einfach gefragt, wie wir helfen können – da lag die Idee eines Benefiz-Konzerts zugunsten der IG Severinsviertel auf der Hand“, ergänzt Bob der Schlagzeuger.
„Mit dem Motto ‚Kapott es Kapott‘ wollen wir aufrufen nicht zu resignieren, sondern optimistisch in die Zukunft zu schauen, auch wenn dies für viele Betroffene sicherlich nicht einfach ist“, meint Ömmes.
Das Benefiz-Konzert im Überblick
Papa Rudis „Stadtarchivkneipe“
30. Januar 2010, 20 Uhr Waidmarkt 2 (direkt am Stadtarchiv), Köln Unkostenbeitrag / Benefiz-Spende: 8 Euro"

Quelle: Pressemitteilung der Band (PDF)

"Youtube ist schneller als mein persönliches Archiv"
Michael "Bully" Herbig.
Quelle: DeutschlandRadio, Kulturnachrichten

Link

1) Folgende Sachverständige sind eingeladen:
a) Prof. Dr. Wilfried Reininghaus, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
b) Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
c) Städtetag Nordrhein-Westfalen, Herr Raimund Bartella, Köln
d) Landkreistag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
e) Städte- und Gemeindebund NRW
f) Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Archivamt für Westfalen, Dr. Marcus Stumpf, Münster
g) VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V., Dr. Clemens Rehm, Geschäftsstelle: Fulda
Link zur PDF-Datei

2) Stellungnahme des Landesarchivs NRW, Prof. Reininghaus, zu folgenden Punkten:
a) Begriffsbestimmung "Archivgut" § 2 Abs 3 ArchivG-Entwurf
b) Archivierung unzulässig gespeicherter Unterlagen § 4 Abs. 2 Nr. 1 ArchivG-Entwurf
c) Anbietung von Unterlagen § 4 Abs. 2 Nr. 2 ArchivG-Entwurf
Reininghuas stellt sich hinter die Stellungnahmen der kommunalen Verbände und des VdA
d) Schutzfristen, personenbezogenes Archivgut § 7 Abs 1 Satz 3 ArchivG-Entwurf
e) Abgabe von Reproduktionen § 7 Abs. 7 ArchivG-Entwurf
f) Unveräußerlichkeit von Archivgut § 10 Abs. Satz 2 ArchivG-Entwurf
Reininghaus: pro Unveräußerlichkeit
g) Verhältnis zwischen ArchivG und IFG
Quelle: PDF-Datei (7 S.)

3) Eine Stellungnahme des westfälischen Archivamtes liegt (noch?) nicht vor. Wo bleibt das rheinische Archivamt?

4) Als Kommunalarchivar finde ich mich in der Stellungnhame des nordrhein-westfälischen Städtetages am umfassendsten gewürdigt. Auch VdA und Landesarchiv (hier z. B. die Äußerungen zur Unveräußerlichkeit) dürften für Kommunalarchive hilfreich sein.

Zur Archivalia-Berichterstattung zum Gesetzgebungsverfahren s.:
http://archiv.twoday.net/search?q=Archivgesetz+NRW

http://bibliothek.fh-burgenland.at/index.php?id=261


"Here is a satellite photo from the National Archives. They don't seem to have completely collapsed. To confirm." (Quelle: Jacobs, Blue shield, via facebook)


"The Blue Shield expresses its sorrow and solidarity with the population of Haiti for the loss of lives and the destructions caused by the earthquake which occurred on 12th January.
Culture is a basic need, and cultural heritage a symbolic necessity that gives meaning to human lives connecting past, present and future. Cultural heritage is a reference full of values helping to restore a sense of normality and enabling people to move forward. Cultural Heritage is fundamental in rebuilding the identity, the dignity and the hope of the communities after a catastrophe.
The Blue Shield Mission is “to work to protect the world’s cultural heritage threatened by armed conflict, natural and man‐made disasters”. While it appreciates that the immediate priority is to find the missing, and to help the injured and homeless, it places the expertise and network of its member organisations at the disposal of their Haitian colleagues to support their work in assessing the damage to the cultural heritage of their countries
including libraries, archives, museums and monuments and sites, and subsequent recovery, restoration and repair measures.
The Blue Shield calls on the international community, responsible authorities and local population to give the fullest possible support to the efforts, official and voluntary, underway to protect/rescue the rich and unique heritage of Haiti. The member organisations of the Blue Shield are currently liaising with Haitian colleagues, to obtain further information on both the situation in the area and on the possible needs and types of help required so as to mobilise our networks accordingly.
A more complete report on damages, needs and actions will be published subsequently, to facilitate coordination."

Blue Shield Homepage, Paris 15.01.2010

Was für ein Haufen kleingeistiger, profilneurotischer Jammerlappen da zum Gesetzgeber gekrochen kommt, um sich die verbliebenen Pfründe vor dem 21. Jahrhundert schützen zu lassen ...

Kommentiert "MiddleOfNowhere" im Heise-Forum die Verleger-Beschwerde gegen Google beim Bundeskartellamt.

http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Kleingeistige-Heulsusen/forum-172673/msg-17946758/read/

Der finnische Gesamtkatalog und eine Aufsatzdatenbank kann nun kostenlos genutzt werden:

http://linda.linneanet.fi
http://arto.linneanet.fi

Nach wie vor skandalös finde ich, dass der niederländische Gesamtkatalog nicht gratis zur Verfügung steht.

Nach Auslaufen der Finanzierung für Gavin Baker verlässt dieser Subers Open Access News. Suber selbst wird nur noch sporadisch bloggen und verweist stattdessen auf das OA Tracking Project bei Connotea. Das ist nicht wirklich tröstlich, denn eine wichtige Informationsquelle, die Orientierung bot, fällt nun weg.

http://www.earlham.edu/~peters/fos/2010/01/housekeeping-future-of-oan.html

http://www.lexilogos.com/haiti_carte.htm

http://www.literaturkonferenz.de/home.html

§ 13d - neu - Verwaiste Werke -

(1) Hat eine sorgfältige Suche ergeben, dass bei geschützten Werken der Rechteinhaber nicht feststellbar ist, so gilt die Verwertungsgesellschaft, die Rechte an Werken dieser Art wahrnimmt, als berechtigt, Nutzungsrechte für die elektronische Vervielfältigung und öffentliche Zugänglichmachung einzuräumen. Für die Nutzung ist eine angemessene Vergütung zu zahlen. Die Verwertungsgesellschaft hat den Nutzer von Vergütungsansprüchen des Rechteinhabers freizustellen.

(2) Wird der Rechteinhaber bekannt, so hat er im Verhältnis zu der Verwertungsgesellschaft die gleichen Rechte und Pflichten, wie wenn er ihr seine Rechte zur Wahrnehmung übertragen hätte. Die Berechtigung der Verwertungsgesellschaft entfällt mit Wirkung für die Zukunft, wenn der Rechteinhaber ihr gegenüber schriftlich erklärt, seine Rechte selbst auszuüben.


Damit bin ich nicht einverstanden. Meine eigene Position zu verwaisten Werken (nicht-kommerzielle Nutzung vergütungsfrei) im Nachwort meiner Urheberrechtsfibel http://www.contumax.de .

http://archiv.twoday.net/search?q=verwaist

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/online_since/50/0

Erlesenes aus Beromünster, Einsiedeln und Cologny und anderen Schweizer Bibliotheken, u.a. eine Handschrift mit Texten von Meister Eckhart. Aus einem Archiv stammt:

Freiburg, Staatsarchiv Freiburg, Gesetzgebung und Verschiedenes 42

Pergament · 166 ff. · 50,5 x 36,5 cm: · Schweiz, Freiburg · 1410

Schwabenspiegelhandschrift

Die Schwabenspiegelhandschrift wurde 1410 in Auftrag gegeben. Sie enthält eine Land- und Lehensrechtssammlung, welche im Spätmittelalter in Süddeutschland und der heute deutschsprachigen Schweiz in Gebrauch war. Des Weiteren gehören die damit verbundenen biblischen Bücher der Könige und Makkabäer sowie eine erste deutsche Übersetzung der Handfeste, des Freiburger Stadtrechts von 1249, zum Inhalt. Als Besonderheit findet sich in der Handschrift eine Miniatur mit dem Freiburger Stadtbanner, welches sich hier zum ersten Mal in den heutigen Farben Schwarz und Weiss zeigt.



http://www.aachener-geschichtsverein.de/Online-Beitraege/geschichte-der-reichsstadt-aachen-im-17-und-18-jh-wahrlich-kein-lehrstueck-fuer-demokratie

Mit Digitalisaten!

#histverein

http://www.ruhrbarone.de/sieg-fur-blogger-abmahnanwalt-erlebt-desaster-in-sachen-wagenknecht/

http://www.xtranews.de/2010/01/14/duisburg-1-paris-0-einstweilige-verfuegung-gegen-xtranews-de-abgewiesen/

Ein Antrag auf einstweilige Verfügung des Wagenknecht-Porträts wurde jetzt abgewiesen:

"Indem die Antragsstellerin der Bereitstellung des Fotos über einen Zeitraum von über 11 Jahren nicht widersprochen hat und es somit zu einem der – ohne Einräumung entsprechender Nutzungsrechte – meistveröffentlichten Fotos der Politikerin werden konnte, haben sich Dritte darauf verlassen können, dass es sich hierbei um ein Foto handelt, mit dessen öffentlicher Zugänglichmachung die Antragstellerin als Berechtigte einverstanden ist."

Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/6000590/

http://www.uniarchiv.uni-koeln.de/index.php?id=2675

Das Universitätsarchiv Köln hat schon vor drei Jahren den wissenschaftlichen Nachlaß des verstorbenen Professor H. (Jurist!) übernommen, konnte ihn aber mangels freier Regale bislang nicht aus den Kartons auspacken. Als dies jüngst geschah, kam auch ein schmnaler Druck in Großquart an Licht. Stutzig daran machte freilich der nicht gelöschte Besitzstempel. Richtig aufmerksam wurde der Archivar, als er einen Fernleihschein und einen Fristzettel der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln "24. Oktober 1978" fand. Der Druck hatte dort wohl schon länger gelegen ...

Das Archiv nahm umgehend mit der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek in Mainz Kontakt auf: "Beim Auspacken des Nachlasses von Prof. Dr. H. fiel mir ein Programm der Universität Gießen von 1880 mit Ihrem Besitzsstempel sowie noch einliegenden Fernleihunterlagen in die Hände: [...] Sollte der Band bei Ihnen als vermißt gelten, bitte ich um Nachricht, wir werden Ihnen das schmale Heft selbstverständlich zurückgeben."

Der zuständige Mitarbeiter der Stadtbibliothek schrieb postwendend per Email zurück: "Das Heft ist immer noch in unserem Katalog verzeichnet, nicht ausgetragen und gehört somit immer noch zu unserem Bestand. Wenn Sie uns das Heft bei Gelegenheit zurücksenden, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Bitte senden Sie auch die entsprechenden Fernleihunterlagen mit zurück. [...]

Was für ein Glück für den Etat des 1978 entleihenden Instituts für Neuere Privatrechtsgeschichte: legte man nämlich den aktuell gültigen Mahn- und Säumnisbetrag der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek in Mainz von 1,00 € pro Medium und Woche zugrunde, käme die stolze Summe von 1625,00 € für 31 Jahren zu 52 Wochen plus 13 Wochen (für 1978 und 2010) zusammen.

"Das Düsseldorfer Stadtarchiv bereitet sich auf den Umzug vor. Mitte März wird es in Räume der alten Paketpost am Hauptbahnhof ziehen. Dort sind bereits die Probebühne des Schauspielhauses, sowie der Ordnungs- und Servicedienst untergebracht. Aktuell werden fahrbahre Regale eingebaut. Ab März soll der Umzug mit 14 Regalkilometern alter Dokumente und Urkunden beginnen."
Quelle: Antenne Düsseldorf, Nachrichten, 15.01.2010

Zur Vorgeschichte s. auf Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/4737804/
http://archiv.twoday.net/stories/5000206/
http://archiv.twoday.net/stories/5040937/

http://rbm.acrl.org/

Link zum Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtarchiv_Emden

"Mit einer beachtlichen Verspätung von zwei Jahren soll in diesem Frühjahr 2010 nun endlich der Grundstein für den geplanten Neubau des Landesarchiv NRW am Duisburger Innenhafen gelegt werden. Bis Mitte Februar müsste noch „letzter Feinschliff gemacht” und müssten „Verträge unterschrieben werden”, erklärte dazu Dietmar Zeleny, Sprecher des landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW auf Anfrage der NRZ. Danach könne aber der Bau des Archivgebäudes „kurzfristig gestartet” werden.
„Vermutlich März oder April”, antwortet Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff auf die Frage nach dem konkreten Baubeginn. Die Bedingungen zwischen dem Land NRW als Mieter und dem Bau- und Liegeschaftsbetrieb als Bauherr seien indes längst festgezurrt: Für eine Jahresmiete von sechs Millionen Euro mietet das Land im umgebauten und mit einem hochmodernen Erweiterungsbau versehenen RWSG-Getreidespeicher 30 000 Quadratmeter bzw. 135 Regalkilometer für die Archivbestände des Landes NRW an. Bekanntlich werden die Standorte Brühl und Düsseldorf (120 Beschäftigte) am Duisburger Innenhafen zusammengefasst; die Standorte Münster und Detmold bleiben selbstständig.

Am Baukörper und an der ästhetischen Erscheinung des von Ortner & Ortner entworfenen Archivbaus habe sich, so Große-Brockhoff, trotz zeitlichen Verzuges „nichts Wesentliches verändert”. Geplant sei der Umbau des aus den 1930er Jahren stammenden Backstein-Getreidespeichers, der um einen knapp 80 Meter hohen, aber fensterlosen Turm ergänzt werde; an den denkmalgeschützen Speicher schließe sich dann ein etwa 160 Meter langer, sechsgeschossiger Neubau in architektonisch anspruchsvoller Wellenform.
Das Thema „Baukosten” ist derzeit aber noch der offene Punkt des notwendigen „Feinschliffes” zwischen dem BLB und dem geplanten Generalunternehmen Hochtief. Waren vor zwei Jahren zunächst 80 Mio. und später 100 Mio. Euro Baukosten in Rede, dürfte diese Position jetzt weiter in die Höhe gestiegen sein. Während BLB-Sprecher Zeleny dazu „gar nichts sagen” wollte, verwies Staatssekretär Grosse-Brockhoff auf den Bauherrn und erklärte: „Wir haben eine fest ausgehandelte Miete.” Etwa zwei Jahre nach Baubeginn, also im Frühsommer bis Herbst 2012, ist das Archiv, das einer breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich sein wird, dann fertiggestellt."

Interessante Kommentare, die sich auf den letzten Satz des Artikels beziehen. Heißt das jetzt, dass der Neujahrsempfang 2013 im Landesarchiv stattfinden kann?
Quelle: Stefan Endell, NRZ

s. Archivalia-Berichterstattung: http://archiv.twoday.net/search?q=Landesarchiv+Duisburg

"It is with great emotion that the International Council on Archives has learned about the earthquake which hit Haiti on Tuesday, 12th January 2010. Through the Council, the whole archival community expresses its deepest sympathy to the victims of this disaster and their relatives.

We are following the course of events very closely and, together with our colleagues in the international network of Blue Shield, we are collecting the necessary information, which will enable us to provide effective help as quickly as possible. We are organizing ourselves to provide assistance at the appropriate time. The immediate priorities are of a completely different kind and scale, namely to find the missing and to rescue the injured and homeless.

If you have any information about the situation and needs on site for the archives, could you please contact Christophe Jacobs, project officer at the ICA Secretariat responsible for the Emergency Management Programme (jacobs@ica.org).

Please consult our website regularly in order to keep up to date with the situation on the spot. You can also follow the actions of the Blue Shield through the
Facebook group "Haiti Solidarity 2010 Blue Shield" and this Twitter thread #blueshieldcoop."
Link: http://www.ica.org/en/2010/01/14/ica-statement-about-situation-ha-ti

http://starweb.hessen.de/cache/DRS/18/8/01728.pdf

Besprechung von Steinhauer (ohne Link zum Entwurf):

http://www.bibliotheksrecht.de/2010/01/14/hessisches-bibliotheksgesetz-7754384/

Die Begründung von § 3 spricht Open Access explizit an:

"Die von den Bibliotheken an den Hochschulen aufgebauten
Dienste werden zur Veröffentlichung von Hochschulschriften und
anderen wissenschaftlichen Werken im Internet genutzt. Die freie und ungehinderte Zugänglichkeit von insbesondere öffentlich finanzierten und ermöglichten
wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) ist in einer Zeit, in
der das Internet zum führenden Recherche- und Kommunikationsmedium in
der Wissenschaft geworden ist, von hoher Bedeutung."

Es fehlt eine Datenschutzklausel, worauf Steinhauer leider nicht eingeht.

Auch wird verkannt, dass nicht nur die wissenschaftlichen Bibliotheken wertvolles Kulturgut verwahren. Siehe dazu:

http://134.76.163.162/fabian?Hessen

Auf S. 62 heißt es: " .... Der Einsturz des Historischen Archivs bedeutet einen tiefen und bitteren Einschnitt für die Stadt. Es kommt nun darauf an, nach vorn zu blicken. Für die Zukunft des Historischen Archivs ist ein umfassendes Konzept zu erarbeiten und Unterstützung über Köln hinaus einzufordern, da es sich um ein Vorhaben von nationaler Bedeutung handelt. Der Wiederaufbau der Archivarbeit verdient besondere Priorität. Wir wollen die neuen Notwendigkeiten als Chance nutzen zum Aufbau eines modernen Bürgerarchivs, das die wichtige wissenschaftliche Arbeit verstärkt, auch nach außen öffnet und für Besucher und Interessierte erlebbar macht. Daneben gilt es selbstverständlich auch, die Digitalisierung der Bestände sowie die Sicherung und Restaurierung der beschädigten Archivalien voranzutreiben und die Bestände wieder zugänglich zu machen. Es ist insbesondere sicherzustellen, dass für die Interimsphase bis zur Wiedereröffnung des neuen Archivgebäudes eine angemessene Anzahl von Arbeitsplätzen für wissenschaftliche Recherchen zur Verfügung steht......Die Architekturnachlässe müssen akquiriert, adäquat aufbereitet, archiviert und öffentlich zugänglich gemacht werden. ...."
Weiter auf S. 64: " ..... Der Neubau des Historischen Archivs am Eifelwall zusammen mit dem Rheinischen Bildarchiv und der Kunst- und Museumsbibliothek ist beschlossen und muss umgehend in Angriff genommen werden. ...."
Quelle: Homepage der Grünen-Stadtratsfraktion

January 14, 2010 - CLOCKSS is pleased to announce that it has
partnered with BioMed Central, the world's largest open access
publisher, to preserve over 60,000 articles in CLOCKSS's
geographically and geopolitically distributed network of redundant
archive nodes, located at 12 major research libraries around the
world. [...]

By archiving with CLOCKSS,
BioMed Central ensures that its open access articles remain open
access forever. If necessary, CLOCKSS will make this content
available, under a creative commons license, for free to all scholars
around the world.


http://www.biomedcentral.com

About CLOCKSS
CLOCKSS (Controlled LOCKSS) is a not for profit joint venture between the world's leading scholarly publishers and research libraries whose mission is to build a sustainable, geographically distributed dark archive with which to ensure the long-term survival of Web-based scholarly publications for the benefit of the greater global research community.
http://www.clockss.org

Das "Magnum
oecumenicum Constantiense Concilium..." steht nun unter

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/876486
bzw.
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/952625

online zur Verfügung.

"Das Düsseldorfer Theatermuseum hat das Archiv des Fotografen Eduard Straub gekauft. Zu den Beständen gehören 13.000 Fotografien und 70.000 Negative. Sie dokumentieren das Ballett in der nordhrein-westfälischen Landeshauptstadt von 1984 bis 2009 sowie Aufführungen der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und Duisburg. Der Kauf des Archivs wird aus Landesmitteln gefördert. Eduard Straub war zunächst Tänzer, seit 1982 arbeitet er als Fotograf für die Düsseldorfer Bühnen. "
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/nachrichten/kulturnachrichten.jhtml#N10014

http://handzeichnungen.museum-kassel.de/


"Der 22. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln hat mit Beschlüssen vom 11. Januar 2010 Entscheidungen der 5. Zivilkammer des Landgerichts Köln bestätigt, mit denen im ersten Prozess betreffend den Einsturz des Kölner Stadtarchivs die Befangenheitsanträge der 3 Kläger gegen den Vorsitzenden Richter am Landgericht Reinhold Becker zurückgewiesen worden waren (Az. 22 W 72 - 74/09 OLG Köln). Damit ist der Weg frei für eine Entscheidung des Landgerichts in der Sache, die jetzt am 16. März verkündet werden soll. Der Anwalt der Leihgeber hatte den Vorsitzenden wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt, weil dieser unmittelbar nach der mündlichen Verhandlung am 17. November 2009 mit aufgebrachten Zuschauern und Journalisten am Richtertisch und in Robe Rechtsgespräche geführt habe und dadurch seine Neutralität aufgegeben habe.
In dem Umstand, dass der Vorsitzende sich nach dem Schluss der Verhandlung auf Fragen von Zuschauern eingelassen hat, sieht der Senat allerdings keinen Grund, der die Befangenheit des Richters begründen könne. Es sei sicher richtig, dass im Normalfall ein Richter nach Schluss der mündlichen Verhandlung ohne Weiteres, insbesondere ohne weitere Äußerungen den Sitzungssaal verlassen wird. Aber beim Einsturz des Stadtarchives und seinen Folgen, die Grundlage des hier geführten Prozesses seien, handele es sich nicht um einen „Normalfall“, sondern um ein außergewöhnliches Ereignis, das viele Bürger dieser Stadt erschüttert und auch darüber hinaus erhebliche Beachtung gefunden habe. Gerade auch das Verhalten der Zuschauer des hier geführten Prozesses zeige das. Wenn sich ein Richter in einer Situation, wie sie hier nach Schluss der mündlichen Verhandlung entstanden war, auf allgemeine Fragen von Zuhörern einlasse und nicht „nach Schema F“ verfahre, zeuge dies von Flexibilität und Einfühlungsvermögen, nicht dagegen von Voreingenommenheit. Auch der Inhalt der Äußerungen des Richters, die nicht über das hinausgegangen seien, was schon zuvor in der mündlichen Verhandlung erörtert worden war, begründe kein Misstrauen in seine Unvoreingenommenheit.
Ein weiteres Rechtsmittel ist nicht gegeben."

Quelle: Pressemitteilung des Oberlandesgerichtes Köln, Hubertus Nolte

Einem seit einigen Jahren verurteilten Straftäter steht grundsätzlich kein Unterlassungsanspruch bezüglich eines in Onlinearchiven gespeicherten Artikels zu, in welchem er erwähnt und erkennbar dargestellt wird, wenn dessen Inhalt zulässig ist und der Artikel zu einem früheren Zeitpunkt erschienen ist.

So das OLG Bremen am 30.11.2009 Az.: 3 W 33/09

Volltext:
http://www.kanzlei.biz/nc/urteile/30-11-2009-beschlss-olg-bremen-az-3-w-33-09.html

http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2004/388/pdf/PersonenrechercheDiplomarbeit.pdf

http://www.boersenblatt.net/350727/

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1068461

Inhalt
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Vorderdeckel
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Titel
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Abschnitt
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Vorbemerkungen des Bearbeiters.
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Gaming.
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31. Verkauf von Büchern an die Karthause Tarkan, 1432.
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Göttweig.
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82. Katalog um 1114.
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93. Bücherschenkung des Bruders Heinrich, 12. Jahrh.
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124. Kurzes Verzeichnis des 15. Jahrhunderts.
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135. Ausleihverzeichnis des 15. Jahrhunderts.
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Heiligenkreuz.
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186. Katalog zwischen 1134 und 1147.
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227. Katalog des 14. Jahrhunderts (nach 1363 und vor 1374).
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348. Katalog vor 1381.
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749. Verzeichnis der von Bruder Andreas entliehenen Bücher, 15. Jahrh.
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7510. Lektionenverzeichnis des 15. Jahrh.
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Klosterneuburg.
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9111. Verzeichnis des 12. Jahrhunderts.
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9212. Verzeichnis vom Anfang des 13. Jahrhunderts.
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9513. Verzeichnis des 13. Jahrhunderts.
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9914. Die Schulbibliothek um das J. 1200.
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10015. Verzeichnis des Magisters Martin, 1330.
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11816. Ausleihverzeichnis, um 1470.
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121Bücher des Königs Ladislaus Posthumus, 1453-1457.
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Lilienfeld.
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12518. Katalog des 13. Jahrhunderts.
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12719. Katalog nach der Mitte des 14. Jahrhunderts.
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Mauerbach.
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13520. Bücher aus Mauerbach für die Karthause bei Prag, Ende des 14. Jahrhunderts.
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Melk.
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14221. Bücher aus Melk für Oberburg, 1439.
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14722. Katalogfragment des 15. Jahrhunderts.
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15623. Katalog von 1483.
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St. Pölten.
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26424. Ausleihvermerke von 1426-1439.
Wien.
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25. Bücher des Choralisten Andreas von St. Stephan vor 1471.
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26726. Bücher des Bürgerspitals, 1432.
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27427. Bücher des Kollegiatkapitels zu St. Stephan, vor 1395.
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27728. Bücherlisten vom Anfang des 15. Jahrh.
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28229. Schenkungsnotzig aus dem Kalendarium necrologicum des Wiener Domstifts, saec. XV in.
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28330. Bücher der Tirnakapelle im Dom zu St. Stephan, 5. September 1426.
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28931. Katalog nach dem Stande vom Ende des 15. Jahrh., geschrieben 1513.
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Bücher Johann Gwerlichs 1423-1439.
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41732. Bücherschenkung Gwerlichs an das Collegium ducale, um 1430.
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42033. Bücher Gwerlichs im J. 1439.
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Bücher der Karmeliter.
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34. Kirchenbücher der Karmeliter, 15. Sept. 1421.
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Bücher der Marienkapelle.
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35. Inventar der Marienkapelle, 27. Sept. 1367.
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42736. Inventar der Marienkapelle, 27. Nov. 1431.
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37. Schulbibliothek von S. Stephan.
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Schottenstift.
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43538. Büchergeschenke im Liber donationum, saec. XV.
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43739. Bücherschenkung des Prof. Johannes Polzmacher, 1453.
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44240. Bücher zum Vorlesen bei Tische, 15. Jahrh.
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Testamente des 14. und 15. Jahrh.
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41. Testament Friedrichs des Gnaemhertel, 17. Juli 1337.
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44542. Testament des Jakobs des Poll... / 43. Testament Stephans...
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44644. Testament des Passauer Offizials Dr. Leonhard Schaur, 5. oktober 1399.
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44745. Testament des Meisters Chunrat von den Schotten... / 46. Testament des Kaplans Christan von der Tirnakapelle... / 47. Testament des Kaplans Paul...
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44848. Testament des Friedrich von Gars, 19. Okt. 1403.
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44949. Testament des Wiener Bürgers Hanns der Stainpeck... / 50. Testament des Nikolaus von Friesa... / 51. Testament des Priesters Georg Marcktaler...
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45052. Testament des Kaplans Hanns der Veliber... / 53. Testament des Kaplans Martin...
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45154. Testament des Kaplans Nikolaus zu S. Michael... / 55. Testament des Stephan Lang... / 56. Testament des Chormeisters bei S. Stephan Jakob Scherhauf...
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45457. Testament des Kaplans Hanns Haunstil... / 58. Testament des Vikars zu S. Stephan Hanns Chölbl...
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45559. Testament des Priesters Nikolaus Kamerstorfer, kundgemacht 28. April 1422.
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45660. Testament des Dechants von S. Stephan Peter Dekchinger, kundgemacht 12. September 1424.
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45761. Testament Stephans, Gehilfe im Bürgerspital... / 62. Testament des Passauer Offizials Hanns Sindram...
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45963. Testament des Kaplans Jakob zu Guntramsdorf... / 64. Testament des Jörg Irrenfried...
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46065. Testament des Jörg Slaher, Chormeister bei St. Stephan, kundgemacht 12. April 1429.
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Bücher der Universität und dazu gehöriger Stiftungen.
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47367. Auszüge aus den Akten der artistischen Fakultät.
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49368. Aus den Rektoratsakten der Wiener Universität, 1387-1480.
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49869. Bücherstiftung des Johannes Ramung, 4. Dezember 1493.
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50270. Bücher des Iohannes de Hammone, 15. Jahrh.
Wiener-Neustadt.
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71. Bücher der Pfarrkirche, 1487.
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Zwettl.
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51072. Bücherliste vom Ende des 12. Jahrh.
PDF
51173. Katalog aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh.
PDF
51474. Bücherliste aus den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrh.
PDF
51675. Büchernotizen des Nikolaus von Dobersberg, um 1405.
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Anhang.
PDF
Aggsbach.
PDF
52576. Katalog aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh.
PDF
Versehen und Ergänzungen.
PDF
Inhaltsverzeichnis.
PDF
Abschnitt
PDF
Rückdeckel

http://ec.europa.eu/justice_home/fsj/privacy/docs/wpdocs/2009/12th_annual_report_de.pdf

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2010/7372/pdf/UB_Festschrift_2007.pdf

Viele Farbabbildungen!

URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-71401
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/

Graf, Klaus

Herold mit vielen Namen : Neues zu Georg Rüxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias ...
Dokument1.pdf (1.565 KB)

Kurzfassung in Deutsch

Der Beitrag stellt Neufunde zu Leben und Werk des durch sein Turnierbuch (Erstdruck 1530) bekannten Herolds Georg Rüxner vor. Als Namensformen Rüxners erscheinen: Rugen (gesichert für 1494-1505), Brandenburg (1505), Jerusalem (1509) und Rixner (erstmals 1515). Rixner nennt er sich fast immer mit dem Zusatz: genannt Jerusalem. Seine Herkunft liegt nach wie vor im Dunkeln, zunächst scheint er sich im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts am Hof Herzog Georgs von Bayern-Landshut aufgehalten zu haben. Auch als Reichsherold blieb er den Wittelsbachern verpflichtet. 1518/19 dürfte er in brandenburgischen Diensten gestanden haben; jedenfalls erscheint Rüxner 1519 in Berlin. 1523 ist er in Würzburg; eine Reformschrift, an deren Drucklegung er beteiligt ist, kommt in Bamberg heraus. 1525/26 findet man ihn in Nürnberg; 1526 scheint er als Herold Pfalzgraf Friedrichs in Neumarkt in der Oberpfalz ansässig gewesen zu sein. Sein Schwager, der Bauernkriegsanführer Hans Eisen, lebte im hennebergischen Schonungen bei Schweinfurt. Nach 1526 gibt es keine gesicherten Lebenszeugnisse mehr. Rüxner verfasste eine Turnierchronik, diverse Genealogien (insbesondere der Herzöge von Sachsen und von Mecklenburg) sowie Festbeschreibungen.

SWD-Schlagwörter: Rüxner, Georg , Rüxner, Georg / Anfang, Ursprung und Herkommen des Thurnirs in Teutscher Nation
Freie Schlagwörter (deutsch): Heroldswesen
Freie Schlagwörter (englisch): heralds
Institut: Historisches Seminar
DDC-Sachgruppe: Geschichte
Dokumentart: Aufsatz
Quelle: Ritterwelten im Spätmittelalter : höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut. Landshut: Museen der Stadt Landshut, 2009 (= Schriften aus den Museen der Stadt Landshut 29), S. 115-125
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2009
Publikationsdatum: 13.01.2010
Bemerkung: PDF mit leicht korrigierter OCR

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=r%C3%BCxner

" [L]ast month, Heather Morrison pointed out that Wiley and Blackwell's Health and Social Care in the Community has agreed to deposit articles by NIH-funded authors in PMC, but has a compliance rate of exactly 0%."

http://www.earlham.edu/~peters/fos/2010/01/oa-across-federal-government-hold.html

http://poeticeconomics.blogspot.com/2009/12/dramatic-growth-of-open-access-dec-31.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13._Januar_2010#De_Graeff

Welches geistes Kind die Löschbefürworter sind, geht etwa aus diesem Zitat hervor:

"Mit niederländischen Kleinstvieh sollen sich die Holländer abplagen. Offensichtliche Relevanzkriterien sind keine ersichtlich. Besondere Verdienste hat Gerrit de Graeff (IV.) van Zuid-Polsbroek auf keinen Fall. Bestenfalls vergleichbar mit tansanischem Landadel oder deutschem Bürgermeister einer 5.000 Einwohner Gemeinde."


Knüwer kommentiert (auch zu StreetView):

http://www.indiskretionehrensache.de/2010/01/der-spiegel-geht-googeln/

Zu StreetView hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview

 

twoday.net AGB

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