Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
Merkblatt zur Antragstellung durch wissenschaftliche Hochschulen:

http://www.dfg.de/aktuelles_presse/information_fuer_die_wissenschaft/andere_verfahren/info_wissenschaft_01_10.html

Das Problem ist natürlich die Weiterverteilung der Mittel in der Hochschule: Welche Wissenschaftler/Institute bekommen ganz oder teilweise ihre Artikel finanziert und welche nicht? Wenn es darum geht, Verteilungsgerechtigkeit zu erzielen (sobald nach einer womöglich jahrelangen Anfangsphase nicht mehr alle Wünsche bedacht werden können), ist mir schleierhaft, wie man hier differenzieren soll, da ja alle in Betracht kommenden Beiträge ein rigides Peer Review durchlaufen haben, eine zusätzliche hochschulinterne Begutachtung nach Qualitätsaspekten zu einer Verdoppelung der Begutachtung und Ausbau einer Begutachtungsbürokratie führen würde.

Siehe dazu im Merkblatt:

"Die DFG geht davon aus, dass die antragstellende Hochschule selbst keine inhaltlichqualitative
Begutachtung der einzelnen Beiträge vornimmt. Vielmehr wird davon ausgegangen,
dass die Frage der Qualitätsprüfung dadurch abgesichert ist, dass der Beitrag in
einer Zeitschrift angenommen worden ist, die nach den im Fach üblichen Begutachtungsund
Qualitätssicherungsmechanismen erscheint."

Dann aber bleibt bei knappen Mitteln:

* "Wer zuerst kommt mahlt zuerst" - sekundengenaue Berücksichtigung der Antragsmail?

* Gießkannenprinzip: der Topf wird auf alle Antragsteller aufgeteilt

* Rotationsprinzip nach Fachbereichen

Zu beachten ist, dass die Subventionsverweigerung, wenn sie von der Universität erfolgt, grundsätzlich verwaltungsgerichtlich überprüfbar ist. Es gelten die Grundrechte, z.B. Art. 3 GG (Gleichheitssatz des Grundgesetzes).

Ab sofort bietet der Internetbuchhändler Weltbild.de die Möglichkeit, in 250.000 Bücher hineinzulesen. Weltbild bietet den Service in Zusammenarbeit mit Google, BIC media und libreka! an.

Bis zu 20 Prozent eines Buches kann kostenlos online gelesen werden, teilt der Internethändler mit.


http://www.boersenblatt.net/353052/

Archive-It, a subscription service from the Internet Archive, allows institutions to build and preserve collections of born digital content. Through our user-friendly web application, Archive-It partners can harvest, catalog, manage, and browse their archived collections. Collections are hosted at the Internet Archive data center and are accessible to the public with full-text search.

http://www.archive-it.org/

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14943

Seit Anfang Januar 2010 kann in Verzeichnissen des Bundesarchivs online recherchiert werden. Gleichzeitig sind Unterlagen nun auch direkt über http://www.swiss-archives.ch bestellbar.

"Dank der Bereitstellung durch die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln ( http://www.ub.uni-koeln.de/ ) präsentiert das Digitale Historische Archiv Köln den ersten komplett digital erfassten Bestand: Den Nachlass des deutsch-französischen Architekten und Archäologen Jakob Ignaz Hittorff (Best. 1053).
Hittorff wurde 1792 in Köln geboren und war später vor allem in Paris als Architekt tätig. Im Digitalen Archiv kann nun sein kompletter Nachlass aus dem Historischen Archiv der Stadt Köln eingesehen werden: http://www.historischesarchivkoeln.de/struktur.php
Der Nachlass (18 Verzeichnungseinheiten mit 1.740 digitalen Einträgen) besteht vornehmlich aus Briefbüchern, in denen es um verschiedene Bauprojekte geht."

Quelle: Digitales Historisches Archiv Köln, Carl Janusch

http://poynder.blogspot.com/2010/01/open-access-counting-gold.html

"On these pages you will find 400 sound recordings from the large collection of the British Library Sound Archive.
The Wildlife Section holds over 150,000 sounds of every animal group and habitat from all over the world. To find which sounds we have, please search our online catalogue. You can listen to any recording on the premises of the British Library, but a selection is accessible from these pages. If you want to order and use any of the sounds here, or need a sound that is not on these pages, please contact us.
Listen to the sound recordings on these pages with the Windows Media Player"

Link: http://www.bl.uk/listentonature/main.html

"Arbeitstitel ist ein Wissenschaftsjournal, das fächerübergreifend Beiträge Leipziger Promovierende präsentiert. Es stammt aus der Hand von Nachwuchswissenschaftlern, wendet sich aber nicht ausschließlich an diese.
Als OpenAccess-Format ("goldener Weg") ist das Journal völlig kostenfrei und bietet Gelegenheit, alle hier veröffentlichten Beiträge als Volltexte herunterzuladen.
Informationen zum Konzept der Zeitschriften und zur Redaktion finden Sie in der Rubrik "Über uns". Hier erhalten Autoren auch die nötigen Hinweise zur Beitragseinreichung. Das Konzept von Arbeitstitel können Sie hier als .pdf herunterladen.
Ältere Ausgaben von Arbeitstitel finden Sie unter "Archiv".
Wir freuen uns über jede Beitragseinreichung. Die dafür notwendigen Informationen finden Sie unter "Rubriken-Richtlinien" und "Elektronische Beitragseinreichung".
Um mehr über die Plattform Wissens-Werk.de, auf der Arbeitstitel erscheint, zu erfahren, werfen Sie am besten hier einen Blick rein.
Wir wünschen allen Lesern spannende Lektüre."


Link: http://wissens-werk.de/index.php/arbeitstitel/index

Graffiti Analysis 2.0: Digital Blackbook from Evan Roth on Vimeo.

For further information: http://graffitianalysis.com/

Ab sofort sind die Vorträge und Grußworte des 14. Archivwissenschaftlichen Kolloquiums zum Thema "Retrokonversion, Austauschformate und Archivgutdigitalisierung" unter folgender Adresse online verfügbar.

Grußworte
Gerd Krämer [kein Manuskript]
Egon Vaupel
David Leitch
Dr. Michael Diefenbacher
Prof. Dr. Hartmut Weber


Eröffnungsvortrag
Prof. Dr. Gudrun Gersmann: Die Bedeutung von Online-Ressourcen für die historische Forschung [keine Präsentation]

Sektion 1: Erfahrungen, Ziele und Erträge von Förderprogrammen zur Retrokonversion
Dr. Frank M. Bischoff: Aufgaben und Erfahrungen der DFG-geförderten Koordinierungsstelle Retrokonversion an der Archivschule Marburg
Karin Schmidgall: Von der Eindimensionalität zum Netzwerk: Die Retrokonversion des Systematischen Katalogs im Deutschen Literaturarchiv

Sektion 2: Retrokonversion in der Praxis
Dr. Nils Brübach: Komplexe Findbücher? Erfahrungen mit der Retrokonversion durch Dienstleister und im Eigenbetrieb
Dr. Ulrich Fischer: Zum Stellenwert der Retrokonversion im Rahmen der Katastrophenbewältigung: Das Beispiel des Stadtarchivs Köln
Sicht der Dienstleister:
Christoph Deeg: Fünf goldene Regeln für Retrokonversionsprojekte
Stefan Jentsch: Retrokonversion leicht gemacht? [keine Präsentation]

Sektion 3: Austauschformate in internationaler Perspektive
Michael Fox: Archival Encoding Formats: Developments and Issues
Stefano Vitali: Exchanging archival descriptions: The role of EAD and EAC-CPF in the construction of the SAN Portal in Italy [Präsentation noch nicht verfügbar]
Blanca Desantes Fernandez: The DTD EAG (Encoded Archival Guide) Censo-Guia de los Archivos de Espana e Iberoamérica: an Electronic Guide of the Spanish and Ibero-American Archives

Sektion 4: Austauschformate in der deutschen Praxis
Dr. Sigrid Schieber: Austauschformate bei der Retrokonversion und ihr Nutzen für die deutschen Archive
Dr. Peter Worm: Datenaustausch in der Praxis: Erfahrungen aus elf Jahren landesweites, archivspartenübergreifendes Portal „Archive in NRW“

Sektion 5: Archivgutdigitalisierung in Europa
Dr. Gerald Maier: „Europeana“ – die europäische digitale Bibliothek und der Aufbau einer „Deutschen Digitalen Bibliothek“. Stand und Perspektiven
Claire Sibille-De Grimoüard: Digitization in French Archives: Projects and Perspectives
Dr. Joachim Kemper: Das internationale virtuelle Urkundenarchiv Monasterium

Sektion 6: Erfahrungen mit der Archivgutdigitalisierung in Deutschland
Prof. Dr. Angelika Menne-Haritz: Digitalisierung und Onlinestellung von Archivgut im Bundesarchiv und im Archivportal D: Verfahren und Werkzeuge
Johannes Kistenich: Archivgutdigitalisierung im Rahmen der Bestandserhaltung: Die Praxis im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Paul Bantzer: Realisierung der technischen Integration von Digitalisaten unter Verwendung des Austauschstandards METS

Der entsprechende Tagungsband wird von der Koordinierungsstelle Retrokonversion herausgegeben und wird im Sommer 2010 erscheinen.

via Archivliste.

s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6039264/

http://blog.kooptech.de/2010/01/projekte-zu-open-data/

"Wir sollten [...] aufhören, unsere Kinder jahrelang mit der korrekten Formung des grossen S zu quälen. Die Handschrift ist nur ein winziger Funke in der Geschichte des Schreibens, und es ist Zeit, diese unnatürliche Art, Buchstaben zu formen, endlich abzuschaffen wie zuvor die Tontafeln, die Rauchzeichen und andere obskure Techniken."

Meint Anne Trubek in der NZZ.

http://www.ekd.de/presse/pm6_2010_wiedereroeffnung_a_lasco_emden.html

Dank der ULB Düsseldorf liegen nun die meisten Chroniken, die in den "Quellen und Erörterungen" (Neue Folge) erschienen, online vor.

Ritter Hans Ebran von Wildenberg, Chronik von den Fürsten aus Bayern, hg. von Friedrich Roth, 1905 (QE NF 2,1)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14862

Fuetrer, Ulrich, Chronik von Bayern, hg. von Reinhold Spiller, 1909 (QE NF 2,2)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14844

Andreas von Regensburg. Sämtliche Werke, hg. von Georg Leidinger, 1903 (QE NF 1)
http://www.archive.org/details/quellenunderrte01unkngoog
(es ist mit den Metadaten des IA außerordentlich mühsam, diesen Band aufzufinden.)

Leidingers Arnpeck-Ausgabe von 1915 ist zu spät für Google und in der EU noch nicht gemeinfrei, könnte aber im Internetarchiv zugänglich gemacht werden, wenn sie jemand scannt.

[ http://www.archive.org/details/VeitArnpeckSaemtlicheChroniken ]


http://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=ARCH

"Die Österreichische Nationalbibliothek verfügt über ein umfangreiches Archiv an Verwaltungsakten, das bis zur Bestellung des ersten kaiserlichen Bibliothekspräfekten Hugo Blotius im Jahr 1575 zurückreicht.

Seit 1. März 2009 steht allen BenützerInnen eine Online-Datenbank zu den Inhalten des Hausarchivs zur Verfügung. In gewohnter Qualität können vergleichbar den Bibliothekskatalogen gezielte Abfragen nach Einzelakten mittels Schlagwortsuche formuliert werden. Darüber hinaus gibt ein Abstract zu jedem Einzelakt eine kurze Übersicht über den Akteninhalt.

Derzeit sind die Bestände für die Jahre 1575 bis 1908, 1920 bis 1924, 1938 bis 1941 sowie ein Sonderbestand zum Themenbereich Vermögensentzug und Restitution in der NS-Zeit komplett erfasst. An der Erweiterung der Datenbank wird laufend gearbeitet."

Soso, ein Abstract. Aber die Benutzungsbedingungen sind dann wieder ganz wienarchivtypisch: "Es können maximal 5 Stück pro Arbeitstag für den Lesesaal geordert werden."

Erst hieß es internum

http://log.netbib.de/archives/2005/10/18/internum/

dann Aristhot

http://archiv.twoday.net/stories/5115914/

Nun firmiert das Projekt anscheinend als e-corpus:

http://www.e-corpus.org/index.php

Von Benutzerfreundlichkeit nach wie vor keine Spur.

http://www.eluxemburgensia.lu

Es können z.B. NS-Verlautbarungen im "Luxemburger Wort" von 1942 gefunden werden.

Veranstaltet vom Stadtarchiv Bozen/Archivio Storico Città di Bolzano und von der Arbeitsgruppe "Geschichte und Region/Storia e regione" Bozen/Bolzano
15.01.2010, I-39100 Bozen/Bolzano, Festsaal der Stadt Bozen, Gumergasse 7

Die Konferenz möchte den italienischen Faschismus in vergleichender Absicht thematisieren. Untersucht man den Faschismus an den nördlichen und östlichen Rändern Italiens, näherhin den Grenzregionen Südtirol, Friaul-Julisch Venetien und Aosta, so gewährt der komparatistische Zugang neue Einblicke in die Funktionsweisen totalitärer Herrschaftsstrategien. Nimmt man die Besonderheiten des italienischen Faschismus aufmerksam in den Blick, so eröffnen sich auch für das sogenannte „Ventennio“ in den Grenzzonen, insbesondere in Südtirol, entscheidende neue Deutungsmöglichkeiten und Erklärungsansätze.

18.00: Begrüßung durch BM Luigi Spagnolli, Kulturstadtrat Primo Schönsberg und Andrea Bonoldi
18.15: Einführung durch Giorgio Mezzalira und Hannes Obermair
18.30: Anna Maria Vinci (Universität Triest), Il fascismo al confine orientale: nuove ipotesi interpretative
19.00: Tullio Omezzoli (Istituto storico della Resistenza e della società contemporanea d'Aosta), Valle d'Aosta e fascismo: dalla incompatibilità costituzionale all'armonia prestabilita
19.30: Stefan Lechner (Stadtarchiv Bruneck), Zwischen Brenner und Salurn: Die Grenzen des Faschismus in Südtirol
20.00: Diskussion

Auskünfte:
Stadtarchiv Bozen
Lauben 30, I-39100 Bozen
Tel.+39-0471-997457
http://www.gemeinde.bozen.it/stadtarchiv
eMail: hannes.obermair@comune.bolzano.it

sammelt:

http://archiv.twoday.net/stories/5567587/#6130466

Toller Service:

"Sie erhalten zu einzelnen Familien oder Rittergütern kostenfreie Kopien aus den Gothaischen Genealogischen Taschenbüchern und weiteren Fachbüchern nach 1800*. Bei umfangreicheren Aufträgen bitten wir aber, zur Deckung der Unkosten, um Spenden an den Förderverein.

Teilen Sie uns per e-mail entsprechende Jahrgänge und Namen, bzw. Buchtitel, wie auch Ihre Postadresse mit, und wir senden die Kopien als DIN A4-Seiten in den nächsten Wochen zu, falls gewünscht auch in Form von Scans als e-mail."

http://www.schlossarchiv.de/

"Das Archiv der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (HSA) wurde am 1. Oktober 1995 gegründet. Es ging aus den Beständen des Verwaltungsarchivs der Hochschule sowie des ehemaligen Instituts für Volksmusikforschung hervor. Das HSA stellt seine Archivalien zu amtlichen, wissenschaftlichen, publizistischen und Bildungszwecken zur Verfügung sowie auch zur Wahrnehmung berechtigter persönlicher Belange, sofern schutzwürdige Belange betroffener Personen oder Dritter nicht beeinträchtigt werden bzw. der Zweck der Benutzung schutzwürdiger Belange erheblich überwiegt. Die Benutzung richtet sich nach der Archivordnung. Für die Archivbenutzung stehen als Arbeitsmittel Findbücher, Personen- und Sachregister zur Einsichtnahme bereit.

In der Arbeit an und mit den vorhandenen Beständen hat das HSA, wie alle Archive, drei vorrangige Aufgaben zu erfüllen:

* die Sicherung, Erhaltung und Ergänzung der Bestände,
* deren Erschließung durch computergestützte Verzeichnung sowie deren Nutzung,
* die Öffentlichkeitsarbeit.

Das HSA eröffnet zahlreichen Benutzern Zugang zu den reichen Beständen, es versucht die Aufmerksamkeit von Studierenden, Wissenschaftlern und Musikern auf bisher kaum bekannte Quellen zu lenken. Um die Bestände so zu erhalten, daß sie auch nachfolgenden Generationen als Quelle für Forschung und künstlerische Praxis dienen können, müssen Verfilmungen und Restaurierungen durchgeführt werden. Für diese sehr kostenintensiven Maßnahmen benötigt das Archiv dringend Hilfe und Unterstützung.

Im Hochschularchiv | THÜRINGISCHEN LANDESMUSIKARCHIV befindet sich eine Arbeitsstelle des Internationalen Quellenlexikons der Musik (RISM). Hier werden Musikhandschriften des 17./18. Jh. aus den Beständen des Archivs verzeichnet, die über die Internetdatenbank RISM einsehbar sind.

Mit einem Drittmittelprojekt fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die wissenschaftliche Verzeichnung des historischen Musikarchivs des Deutschen Nationaltheaters Weimar (18.-20. Jh.).

Im Rahmen des Landesprojekts "Neue Medien" wird das "Klingende Hochschularchiv" (1946-1989) für Forschung und Lehre sowie darüber hinausgehende Benutzung digitalisiert."

Quelle: http://www.hfm-weimar.de/v1/hochschule/archiv/seite.php

http://archiv.twoday.net/stories/6075386/#6130418

Aus bibliothekarischer Sicht gibt es viel Literatur zu Chat-Reference:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chatauskunft



"Hans Venner, ein Tübinger Archivar, trifft auf einem Radausflug zum Bodensee die junge und anziehende Übersetzerin Maria Krehl. Sie kommen ins Gespräch, und Maria lädt ihn spontan zum Literaturzirkel ihrer Schwester Paula ein. Venner zögert. Seine gescheiterte Ehe mit Selma, die in die Stuttgarter Esoterik Szene abglitt, ließ ihn Frauen gegenüber misstrauisch werden. Doch aus Neugier - und weil ihn Maria anspricht - besucht er den Zirkel. Dessen Spezialität es ist, Romanstoffe spielend zu inszenieren. Ohne davon zu wissen, gerät Hans Venner mehr und mehr in ein seltsames Spiel. Im Zentrum der Spielwelt stehen Maria und ihre ebenso schöne wie geheimnisvolle Schwester Paula. Die Fantasien der Schwestern entwickeln bizarre Szenarien. Die literarische Welt des Zirkels und die Wirklichkeit scheinen beängstigend real miteinander verknüpft zu sein. So wird eine Lesung in der Osianderschen Buchhandlung (Tübingen) zum Anlass genommen, eine mörderische Agatha-Christie-Situation scheinbar wirklich werden zu lassen. Hans Venners penible und verstaubte Aktenwelt trifft auf die spritzige Sanguinik Marias und Paulas. Venner selbst ist im Zwiespalt. Diese fremde Welt zieht ihn an und stößt ihn gleichermaßen ab. Schließlich verstrickt sich der Archivar mehr und mehr in das Tun des geheimnisvollen Zirkels. Er wird zum Spieler wie auch zum Objekt des Spielgeschehens. Dann verselbständigen sich die Spiele, und fiktive Morde werden zur tödlichen Realität! Aus der scheinbaren Beschaulichkeit erwächst der makabere Schrecken, der alle Beteiligten überrascht und ängstigt. Venner versucht verzweifelt, dem Geschehen Einhalt zu bieten und den Täter (oder die Täterin?) zu stoppen. Am Ende glaubt er beinahe, er sei selbst der Mörder. Doch bei einer erneuten Bodenseetour entdeckt er, was wirklich geschehen ist. Aber seine Zweifel - und die des Lesers - bleiben. Ist die heile Welt des Hans Venner wirklich so heil?
Wer das Geschehen aufmerksam verfolgt und zwischen den Zeilen zu lesen versteht, den packt der wahre Schauder.
Venners tödliche Träume ist der 3te Krimi aus der roten Reihe. Handlungsorte sind diesmal Stuttgart Tübingen und der Bodenseeraum.
Venners tödliche Träume erscheint im März 2010 zur Buchmesse in Leipzig."


Pressemitteilung des Verlags

eBay

"Es handelt sich hierbei um einen Wappenbrief aus dem Jahre 1607, Johann Koller „comes Palatinus von seiner päpstlichen Heiligkeit“ bittet um die Verleihung eines Wappens und die dazugehörigen Rechte und Verantwortlichkeiten.

Es handelt sich hierbei um ein sehr kostbares und gut erhaltenes Stück aus einem Nachlass. Der Wappenbrief wurde 1873 in einem Archiv aufgenommen, dies ist auf dem Wappenbrief vermerkt."

Steht bei 502 Euro, noch 4 h.

Update: Erfolgreiches Gebot: EUR 1.365,00


Internet Archaeologists Find Ruins Of 'Friendster' Civilization

" Twitter ist eine kleine library, in dessen Archiv eben so manch Rosine versteckt" Dank an Kosmar

Link to PDF: " .... UNESCO has forecast that 80% of the 200 million hours of the world’s television and radio are doomed to disappear by 2015. ..."

1) " .... Mehr als 20 Tonnen an Büchern und Akten haben die Mitarbeiter der Restaurierungswerkstatt des Westfälischen Archivamtes behandelt. ....."
(Quelle: FTD, 4.1.2010)
2) " .... Nach Archiveinsturz: 20 Personen noch unter psycholog. Betreuung ....." [Neben Anwohnern sind auch weiterhin städtische Mitarbeiter betroffen] (Quelle: Radio Köln, Nachrichten v. 7.1.2010)
3) " ..... Jetzt zahlt eine Versicherung 61,5 Millionen Euro. Das Archiv war bei der Provinzial Rheinland für maximal 60 Millionen Euro versichert, dazu kommen 1,5 Millionen an Zinsansprüchen. ...." (Quelle: SZ, 18.12.2009)

Kölner Zahlen 1: http://archiv.twoday.net/stories/5727782/
Kölner Zahlen 2: http://archiv.twoday.net/stories/5872178/
Kölner Zahlen 3: http://archiv.twoday.net/stories/5918325/

Stadtarchiv

Weitere Bilder finden sich hier auf dem Blog "Mein Köln".

Link zum Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsarchiv_Aurich

http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/collections/early_manuscripts/about.cfm#collection

http://www.uni-erfurt.de/amploniana/handschriftenkatalogeonline/

http://www.utm.edu/vlibrary/mscatalogs.shtml

http://www.handschriftencensus.de/forschungsliteratur/kataloge

Nachweise gedruckter Kataloge:

http://www.mgh-bibliothek.de/kristeller/

http://www.rambow.de/historische-buecher-zur-landesgeschichte-niedersachsen.html

http://ema2.uni-graz.at:8090/livelinkdav2/nodes/272454/Sauper_Valentina%2019.05.2009.pdf

Urheberrechtliche Probleme bei der Bearbeitung von Fotografien
Sauper, Valentina
Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
2009

http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/

Eine altkolorierte Ptolemäus-Inkunabel ist schon seit September 2009 im Angebot. Zur rheinischen Landeskunde (Urkundenbücher) besteht eine nicht thematisierte Überschneidung mit dem Angebot in Münster:

http://miami.uni-muenster.de/servlets/SearchServlet?H_lastPage=results&H_anfZeile=0

Bonn ist der Hauptkunde des HBZ-Angebots, in dem man nach Einstellungsdatum blättern kann.

http://s2w.hbz-nrw.de/nav/history

Lippische Intelligenzblätter aus Detmold:
http://s2w.hbz-nrw.de/llb/
http://s2w.hbz-nrw.de/llb/nav/classification/134657

„Das Personenstandsarchiv mit seinen rund 20 Mitarbeitern bleibt länger in Brühl. Eine Entscheidung für den Neubau in Duisburg steht noch aus.
...
Nun sei noch nicht entschieden, ob das Vorhaben in Zeiten knapper Kassen realisiert werde.“


http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1262873723014

http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2010/01#Hof-_und_Adresskalender

Im Internet-Portal Westfälische Geschichte wurden über 30 Hof- und Adresskalender geistlicher Territorien des 18.Jahrhunderts aus einer Privatsammlung online verfügbar gemacht. Digitalisiert wurden früher angefertigte Fotokopien.

http://www.westfaelische-geschichte.de/web834

Kurzer Ratgeber (PDF)

" .... Nach teilweise sinnfreiem „Twittern“ kommt nun ein Nachschlagewerk mit kurzen Erklärungen, über alles, was man Fragen kann. Wie bei Wikipedia kann jeder mitschreiben.
Markus Möller (31) und Sean A. Kollak (34) aus dem Siegerland, haben Mitte November eine ganz nützliche Idee ins Netz gestellt. Dinge des täglichen Lebens in 140 Zeichen beschreiben, ist im Kern die Beschreibung für ihren neuen Dienst „TwickIt“. ....."

Quelle: Südwestfalen-Nachrichten

Auf http://twick.it/index.php kann jede/r seine Definitionen abgeben. Dass sich dies auch für Archivierende lohnen sollte, zeigen die nachstehende Beispiele. Für die Begriffsbestimmung "Archiv" wird folgende Lösung angeboten:
"Sammlung von Dokumenten und Daten um sie für die Nachwelt zu erhalten und um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen."
Für die Begriffsbestimmung "Archivar" werden folgende Lösungen angeboten
1) "sammelt und verwaltet Dokumente, Schriftstücke und Dateien"
2) "Dokumente-Verwalter"
3) "Jemand, der ein Archiv führt. Sammelt und verwaltet Dokumente."

" .... Vom 6. März bis zum 11. April stellt der Martin-Gropius-Bau ca. 100 Leihgaben des Archivs aus. Zu sehen sein werden u.a. Dokumente aus der Amtszeit Konrad Adenauers sowie frühere Manuskripte des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll. ...."
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/archiv/schaetze-aus-koelns-eingestuerztem-archiv-in-berlin-article687341.html

"Aus dem historischen Kartenbestand der Staatsbibliothek sind ca. 200 alte Hamburg-Kartenblätter digitalisiert worden und stehen ab sofort auf der Website der Stabi mit einer eigenen Recherche zur Verfügung. Die meisten vorhandenen Karten von Hamburg und der näheren Umgebung für den Zeitraum 1590-1880 wurden bei diesem Digitalisierungsvorhaben berücksichtigt und können nunmehr auf komfortable Weise im Netz recherchiert und betrachtet werden. ...."
Quelle:
http://www.sub.uni-hamburg.de/blog/?p=1529

http://tinyurl.com/yda4yp4

Es fällt mir schwer, bei den paar Reimen eine persönliche geistige Schöpfung zu sehen.




"The Intimate Archive examines the issues involved in using archival material to research the personal lives of public people, in this case of Australian writers Marjorie Barnard (1897–1987), Aileen Palmer (1915–1988) and Lesbia Harford (1891–1927). The book provides an insight into the romantic experiences of the three women, based on their private letters, diaries and notebooks held in public institutions. Maryanne Dever, Ann Vickery and Sally Newman consider the ethical dilemmas that they faced while researching private material, in particular of making conclusions based on material that was possibly never intended by its subjects to be consumed publically. In this sense, the book is both an introverted contemplation of private affairs and an extroverted meditation on the right to acquire and assume intimate knowledge."
Link

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,670801,00.html

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Urheberrechtsfragen&oldid=69045427

Originale aztekische Motive sind aus urheberrechtlicher Sicht in den USA und in Europa sicher gemeinfrei.

"Mexico's government archaeological agency says the images of the Aztec calendar stone and the Pyramid of the Moon from the pre-Aztec ruins of Teotihuacan are the intellectual property of the nation. "
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D9D39PL00.htm

Spanisch:
http://www.tabascohoy.com.mx/nota.php?id_nota=186069

Hier gibt es einen Rechtevermerk:
"La reproducción por cualquier medio, de las imágenes pertenecientes al patrimonio cultural de la Nación Mexicana, contenidas en esta obra, esta limitada conforme a la Ley Federal sobre Monumentos y Zonas Arqueológicos, Artísticos e Históricos, y la Ley Federal del derecho de autor. Su reproducción debe ser aprobada previamente por el INAH y el titular del derecho".
http://www.conservacionyrestauracion.inah.gob.mx/html/Publirestaura.htm
Ebenso:
http://www.oei.es/cultura2/mexico/creditos04.htm

Erinnern wir uns auch daran, dass Mexiko die Welt mit der längsten urheberrechtlichen Schutzfrist (100 Jahre pma) schikaniert.

Es verhält sich hier nicht anders als bei den vergleichbaren Ansprüchen von

Griechenland
Italien
http://archiv.twoday.net/stories/4559922/

Ägypten
http://archiv.twoday.net/stories/4562544/

Es ist wurscht, in welches Gesetz der jeweilige Staat solche (unberechtigten und illegitimen) Normen schreibt, ob ins Urheberrechtsgesetz oder in ein anderes. In anderen Staaten sind solche Ansprüche grundsätzlich unbeachtlich, da nicht Inhalt internationaler Abkommen.

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/714908389/


Beziehungsweise: diese zensiert sich selbst:

http://tinyurl.com/yfcddgx

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_F%C3%BCrst_zu_F%C3%BCrstenberg&action=history

Es gibt einen kleinen, neuen WP-Artikel verfasst zum "Blauen Wittelsbacher":

http://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Wittelsbacher

Anlass war eine Meldung der New York Times vom 7. Januar 2010:

http://www.nytimes.com/2010/01/07/fashion/07DIAMONDS.html

Der jahrhundertealte und geschichtsträchtige Brilliant wurde neu geschliffen und damit seiner Historizität ein für alle Mal beraubt - um seinen derzeitigen Besitzer Graff im Edelstein Wittelsbach-Graff Diamond nunmehr ein für alle Mal zu verewigen?

Diamonds are a rich's best friend...?

[Eingesandt]

DDR-Exkursion. Ausstellungskatalog
Katalog der im Potsdamer Neuen Palais besuchten Ausstellung (s. a. Teil II)


Teil I: http://archiv.twoday.net/stories/6114170/
Teil II: Exkursionsprogramm http://archiv.twoday.net/stories/6120883/
Teil III: Zu sichtende Archivquellen http://archiv.twoday.net/stories/6122271/

Meint http://arcana.twoday.net/stories/6127967/

http://chronicle.com/blogPost/Historians-Throw-the-Books/19562/

Der Lehrstuhl für Strafrecht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht, Prof. Dr. Karsten Altenhain an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht ab sofort für die Übersetzung einer 30 Druckseiten umfassenden Dissertation aus dem 18. Jahrhundert einen rechtshistorisch versierten Historiker oder Juristen mit fundierten Lateinkenntnissen. Die Höhe des gewünschten Honorars ist in der Bewerbung anzugeben.
Kontakt:
Prof. Dr. Karsten Altenhain
Lehrstuhl für Strafrecht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht
0211-8115830
karsten.altenhain@uni-duesseldorf.de
URL zur Zitation dieses Beitrages
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=4531&type=stellen

http://www.lawblog.de/index.php/archives/2010/01/08/olg-koln-familien-stasi-zum-schutz-der-musikindustrie/

Zu dem Fall siehe auch meine "Urheberrechtsfibel" - http://www.contumax.de

http://www.bildblog.de/15026/eiskalt-abgeschrieben/

Am 30. Mai 2008 veranstaltete das Hessische Staatsarchiv Marburg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Adelsarchiv Marburg sowie dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare VdA – Landesverband Hessen eine Tagung mit dem Titel „Adelsarchive – zentrale Quellenbestände oder Curiosa? Aktuelle Herausforderungen“. Die Tagung war zeitlich eingebettet in die Ausstellung „Noblesse oblige – Adeliges Leben in Hessen“, die das Staatsarchiv von Mai bis Oktober 2008 in seinem Foyer zeigte. Vorliegender Band dokumentiert die Vorträge der Tagung, den Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung sowie die Ausstellung selbst bzw. deren Exponate. Die 15 Beiträge befassen sich anhand von Beispielen mit der aktuellen Situation der Adelsarchive wie der praktischen Adelsarchivpflege in Hessen und in der Bundesrepublik, darüber hinaus fragt er nach den Benutzererwartungen und Interessen der Adelsforschung.

Andreas Hedwig und Karl Murk (Hgg.): Adelsarchive – zentrale Quellenbestände oder Curiosa? 235 S., 1 sw., 61 farb. Abb. Marburg 2009 (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 22)
ISBN 978-3-88964-202-0 geb. € 28,00

via Archivliste.

[Besprechung von KG: http://archiv.twoday.net/stories/133336582/]

Vom 2.-5. März 2010 bietet das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) gemeinsam mit der an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) beheimateten Initiative "Telota“ (The electronic life of the academy) und dem Projekt “Deutsches Textarchiv” eine Spring School zum Thema “Digitale Editionen - Methoden und Technologien für Fortgeschrittene” an. Die Veranstaltung wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell gefördert und findet an der BBAW in Berlin statt.
Die Spring School knüpft thematisch an die vorangegangenen Kurse des IDE an, und richtet sich an fortgeschrittene Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse in XML, XSLT und TEI verfügen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS.

Link zur Veranstaltung: http://www.i-d-e.de/events-des-ide/spring-school-2010

Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT (50%)
CCeH - Cologne Center for eHumanities (50%)
University of Cologne, Germany
Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung
Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750

Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für
Dokumentologie und Editorik: http://www.i-d-e.de

via Archivliste

In Südafrika:

http://tinyurl.com/yk7c8k2

"This is an image of State Herald of South Africa, Themba Mabaso and Deputy Herald of South Africa Marcel van Rossum, taken at the XXVIIth International Congress of Genealogical and Heraldic Sciences in St Andrews Scotland. The photograph was taken by Jo Appleton" http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

"Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die vom Landesarchiv Nordrhein-Westfalen bisher praktizierte Erhebung von Wiedergabegebühren und Wiederholungshonoraren für rechtswidrig erklärt. Das teilte die Kanzlei CMS Hasche Sigle am vergangenen Dienstag mit. Das CMS-Team um den Kölner Presserechtler Dr. Albrecht Piltz sowie Dr. Christian Scherer-Leydecker und Dr. Wolfram Schwetzel, beide zuständig für den Bereich öffentliches Recht, vertrat in diesem Verfahren die Kölner Jürgen Naumann Filmproduktion GmbH. Die Produktionsgesellschaft hatte eine Dokumentation mit dem Titel „Die vergessenen Kinder von Köln“ erstellt und hierfür Material aus dem Landesarchiv genutzt. Der Film wurde im November 2006 erstmals im WDR gesendet und wird weiterhin auch für schulische Zwecke genutzt.
Nach dem Urteil des OVG Münster handelt es sich bei der Wiedergabe von Material aus dem Archiv in einer Fernsehsendung nicht um die Benutzung einer öffentlichen Einrichtung, für die eine Wiedergabegebühr erhoben werden darf."
(1)
" .... Die Entscheidung hat grundlegende Bedeutung für die Nutzung des Landesarchivs und andere Archive, die für die Produktion anspruchsvoller Dokumentationen unverzichtbar ist."(2)
Oberverwaltungsgericht Münster – Urteil vom 17.12.2009 – AZ: 9 A 2984/07
Quelle:
(1) http://www.titelschutzanzeiger.de/medienundrecht/detail.php?nr=63360
(2) http://www.cms-hs.com/CMS-Hasche-Sigle-Gebuhrenerhebung-durch-Landesarchiv-fur-Fernsehausstrahlungen-rechtswidrig-12-29-2009

Anm.: Das Urteil kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Landes NRW aufgerufen werden.

http://scitedaily.com/googles-book-scanning-technology-revealed/

http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2010/0106/breaking47.htm

http://catholiccitizenamerica.blogspot.com/2009/12/irish-cathedral-burned-st-mels-longford.html (3 Videos)

http://en.wikipedia.org/wiki/St_Mel's_Cathedral

Zerstört!

http://www.libraryjournal.com/article/CA6713888.html

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31833/1.html

http://www.schockwellenreiter.de/blog/2010/01/06/zensur-in-deutschland-strafbefehl-gegen-kritische-medienwissenschaftlerin/

Ein Skandal!

http://www.onb.ac.at/koop-poster/


Die neuen Websites DLM-Forum und MoReq sind online. In diesem Sinn ein Danke an den Kollegen Dr. Kampffmeyer.

Via XING: Neue Websites DLM-Forum & MoReq

In Ergänzung des Beitrag vom Kollegen Graf gebe ich noch einen Link zu ergänzenden Informationen zur TR VELS des BSI:

Infos TR VELS

sowie den Hinweis auf meinen ersten Beitrag hierzu in Archivalia:

http://archiv.twoday.net/stories/6078592/

Hierfür hat das BSI einen Leitfaden bereitgestellt: BSI-Leitfaden

veröffentlicht: Deutsche Digitale Bibliothek

http://www.ipl.org/

pl2 is the result of a merger of the Internet Public Library (IPL) and the Librarians' Internet Index (LII).

Zur neuen BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) Richtlinie „Vertrauenswürdige Langzeitspeicherung“ (TR VELS / 03125) gibt es hier eine ausführliche Diskussion, auf die mich freundlicherweise Dr. Ulrich Kampffmeyer aufmerksam macht:

Xing

Update: http://archiv.twoday.net/stories/6126532/

Das Land Brandenburg hat der Errichtung einer Deutschen digitalen Bibliothek zugestimmt.

Digitaler Bibliothek zugestimmt

International Conference / Workshop:
Visual Documentations of Art Protection during the Second World War - European Picture Libraries in Dialogue / Visuelle Dokumentationen des Kunstschutzes im zweiten Weltkrieg - Europäische Bildarchive im Dialog
21st/22nd. January, 2010

Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – ildarchiv Foto Marburg

Supported by DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft)

Thursday, 21st January
9.00 h
I. Introduction:
• Hubert Locher (Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg) – Welcome
• Christina Kott (Institut d’histoire du temps présent IHTP, Paris) – Keynote lecture: Photo archives and art protection in periods of war and occupation. Remarks on a barely explored field of research
• [Intervention] Hubert Locher, Whose pictures? The Marburg Documents related to the after war negotiations about „restitution“

10.30 h
II. Archives in France and Belgium:
• Jean-Daniel Pariset (Médiathèque de l’architecture et du patrimoine, Archives photographiques, Paris) – The „Mediathèque de l’Architecture et du Patrimoine“ MAP
• Christina Ceulemans (Institut royal du patrimoine artistique KIK-IRPA, Brüssel) – The department of documentation of the Royal Institute for Cultural Heritage
• Marie-Christine Claes (Institut royal du patrimoine artistique KIK-IRPA, Brüssel) – The „Service de la documentation belge“ during WW II

13.30 h
III. Accross the Border: Photographs of Objects from France and Belgium in German Archives
• Susanne Dörler (Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg) – “The photographic inventory of the artistic monuments in Belgium”. A photographic campaign of the German „Kunstschutz“ in 1941-1944
• Hartmut Scholz (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland / Freiburg i. Br.) – „German stained-glass of historical significance“. The photographic documentation during WW II. The collection of the CVMA in Freiburg / Br.
• [Intervention] Christian Fuhrmeister (Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München) – „Tour of curators to occupied regions of France and Belgium, October 12-22, 1940“ – Reflections on a photo album preserved at the Bavarian State Office for the Preservation of Monuments in Munich

15.00 h
IV. Italy
• Marilena Tamassia (Soprintendenza Speciale per il Polo Museale Fiorentino, Florenz) – The photographic documentation of war damage in Florence (1940-1945)
• Silvia Paoli (Conservatore Civico Archivio Fotografico Castello Sforzesco, Milano) – The photographic archive at Castello Sforzesco of Milan. Role and importance of photography for the protection and the knowledge of art between 1943 and 1944
• Regine Schallert (Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom) – Photographs of the German „Kunstschutz“ in Italy: Two collections of the Bibliotheca Hertziana Rome (MPI)
• [Intervention] Almut Goldhahn (Kunsthistorisches Institut - Max-Planck-Institut, Florenz) – Some war-time photographs by Hans Werner Schmidt found in the photo library of the Kunsthistorisches Institut in Florence
• Ralf Peters (Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München) – The photo archives of the German Military “Kunstschutz” in Italy (1944-45). A partictular collection in the Zentralinstitut für Kunstgeschichte

Friday, 22nd January

9.30 h
V. Photographic Archives on the Web
• Andreas Buchholz (Reconnaissance Collections, RCAHMS, Edinburgh) – The Aerial Reconnaissance Archives TARA in Edinburgh – An introduction to its collection and recently installed website
• Angela Kailus (Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg) – Establishing a digital network of photo archives: The „Bildindex der Kunst und Architektur“. Present state and perspectives of project based development
• Discussion: Perspectives and problems of developing a international network of photo archives
• Almut Goldhahn, The Florence Declaration. Recommendations for the preservation of analogue photo archives

Opportunity for a guided tour round the archive of Foto Marburg

Concept and scientific responsibility: Christina Kott, Hubert Locher

Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg
Philipps-Universität Marburg, Biegenstraße 11, D – 35037 Marburg
Tagungs- und Seminarraum im Ernst-von-Hülsen-Haus

For organisational reasons, we kindly ask interested participants to
register.

Tel. +49(0)6421-28 23676
Fax +49(0)6421-28 28931
schutte@fotomarburg.de

www.fotomarburg.de | www.bildindex.de

____________________________________________________

Andrea Schutte M.A.
Sekretariat
--
Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte
Bildarchiv Foto Marburg

Philipps-Universität Marburg
Biegenstr. 11
D-35037 Marburg

Tel. +49(0)6421-28 23676
Fax +49(0)6421-28 28931
schutte@fotomarburg.de
--
www.fotomarburg.de | www.bildindex.de

Geschäftszeiten: Mo-Fr 9.00-12.00

http://libguides.calvin.edu/prdl

Nur: Nachweis von (meist: Google-)Digitalisaten. keine Berücksichtigung von Dana Suttons Neolatin-Webliography z.B. bei Becanus:

http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/be%20-%20bi.html

Self-Selected or Mandated, Open Access Increases Citation Impact for Higher Quality Research

http://arxiv.org/abs/1001.0361

Yassine Gargouri, Chawki Hajjem, Vincent Lariviere, Yves Gingras, Les Carr, Tim Brody, Stevan Harnad

ABSTRACT: Articles whose authors make them Open Access (OA) by
self-archiving them online are cited significantly more than articles
accessible only to subscribers. Some have suggested that this "OA
Advantage" may not be causal but just a self-selection bias, because
authors preferentially make higher-quality articles OA. To test this
we compared self-selective self-archiving with mandatory
self-archiving for a sample of 27,197 articles published 2002-2006 in
1,984 journals. The OA Advantage proved just as high for both.
Logistic regression showed that the advantage is independent of other
correlates of citations (article age; journal impact factor; number of
co-authors, references or pages; field; article type; or country) and
greatest for the most highly cited articles. The OA Advantage is real,
independent and causal, but skewed. Its size is indeed correlated with
quality, just as citations themselves are (the top 20% of articles
receive about 80% of all citations). The advantage is greater for the
more citeable articles, not because of a quality bias from authors
self-selecting what to make OA, but because of a quality advantage,
from users self-selecting what to use and cite, freed by OA from the
constraints of selective accessibility to subscribers only.

http://eprints.ecs.soton.ac.uk/18346/

http://www.theartnewspaper.com/articles/Strawberry-Hill-on-the-hunt-for-lost-Walpole-treasures/19975



http://illicit-cultural-property.blogspot.com/2010/01/recreating-strawberry-hill.html

Falk Eisermann wies mich freundlicherweise darauf hin, dass die Scheide-Library eine ganze Reihe weiterer Inkunabeldrucke mit instruktiven Kommentaren von Paul Needham zugänglich gemacht hat. Dabei ist auch ein von Gutenberg (!) gedruckter Ablassdruck von 1454 (!) mit Salemer Provenienz, den die UB Heidelberg in den 1930er Jahre als Dublette (!) verkauft hat.

http://diglib.princeton.edu/view?_xq=pageturner&_index=1&_inset=1&_start=1&_doc=/mets/whsS2.8-indulgentia.mets.xml

http://leiden.courant.nu/

Zu http://archiv.twoday.net/stories/5753476/

Ich hatte eine Berner Handschrift eingereicht und erhielt von Professor Flüeler gerade einen abschlägigen Bescheid, in dem es heißt:

"Intensive Gespräche mit der Burgerbibliothek haben ergeben, dass die Zeit für eine digitale Präsentation von Handschriften aus dieser wichtigen Bibliothek noch nicht reif ist."

http://boerderijenstichting.pictura-dp.nl/


Gründliche Deduction, daß dem hochfürstl. Haus Würtemberg das Reichs-Panner- oder Reichs-Fendrich-Ambt, Praedicat und Insigne, schon von etlichen Seculis her, rechtmäßig zustehe und dahero ohne Kränckung desselben althergebrachter Praerogativen, keinem anderen Chur- oder Fürsten erst neuerlich verliehen werden könne : mit Beyl. A - Qq / [Johann Georg von Kulpis]
Stuttgart 1693

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1032233

Zur Markgröninger Reichssturmfahne. Bedeutung hat diese Schrift durch die Befassung von Leibniz mit ihr:

http://www.bbaw.de/bbaw/Forschung/Forschungsprojekte/leibniz_potsdam/bilder/IV5text.pdf

http://www.meertens.knaw.nl/soundbites/

EURECA.

Siehe auch
http://archivistica.blogspot.com/2010/01/mas-de-170.html


http://provenance.cerl.org/cgi-bin/canyouhelp/start.pl


http://fcw.com/articles/2010/01/11/feat-qanda-david-ferriero-nara.aspx

meint http://arcana.twoday.net/stories/6124528/

http://www.tib-hannover.de/de/die-tib/aktuelles/aktuelles/id/137/

http://www.flickr.com/photos/bookhistorian/

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=3812


Via http://arcana.twoday.net/stories/6121985/

Journal of Digital Information Vol 10, No 6 (2009)

Editorials
Special Issue on Information Access to Cultural Heritage
Martha Larson, Kate Fernie, Johan Oomen

Articles
Towards Affordable Disclosure of Spoken Heritage Archives
Roeland Ordelman, Willemijn Heeren, Marijn Huijbregts, Franciska de Jong, Djoerd Hiemstra
Advanced Information Access to Parliamentary Debates
Maarten Marx
User needs in television archive access: Acquiring knowledge necessary for system design
Brian Kirkegaard Lunn
Toward Semantic Digital Libraries: Exploiting Web 2.0 and Semantic Services in Cultural Heritage
Andrea Baruzzo, Paolo Casoto, Prasad Challapalli, Antonina Dattolo, Nirmala Pudota, Carlo Tasso
Metadata and Semantics in Digital Object Collections: A Case-Study on CIDOC-CRM and Dublin Core and a Prototype Implementation
Dimitrios A. Koutsomitropoulos, Georgia D. Solomou, Theodore S. Papatheodorou
Putting Hybrid Cultural Data on the Semantic Web
Kate Byrne
Extending Domain-Specific Resources to Enable Semantic Access to Cultural Heritage Data
Paul D Clough, Neil Ireson, Jennifer Marlow

JoDI: https://journals.tdl.org/jodi/issue/view/89

http://www.ksta.de/html/artikel/1260194967392.shtml

Mit seinem abgewandelten Schriftzug bestimmt Google, woran wir uns erinnern. Dennis Hwang hat bis heute mehr als 500 so genannter „Doodles“ entworfen. Doch tatsächlich gedenkt Google weniger, als dass es indirekt auf sich selbst verweist.

Danke an GF.


Inhaltsverzeichnis

Aufsätze:

Rolf Däßler: Erfahrungen mit der Konzeption eines digitalen Archives im Unternehmen
Paul Thomes: Der Mittelstand: Basis und Motor der Wirtschaft – Das Unternehmensarchiv: Basis der Zukunft
Thorsten Wehber: Die historischen Archive der Sparkassen – eine besondere Form der Archive des Mittelstands

Diskussionsforum:
Ulrich Kampffmeyer:Elektronische Archivierung&Digital Preservation – Status, Technologien undEntwicklung

Berichte:
Ute Schiedermeier: Übernahme von Webseiten – Annäherung an die Archivierung eines komplexen Archivguts

Rezensionen:
Katharina Ernst (Hrsg.): Erfahrungen mit der Übernahme digitaler Daten. Bewertung, Übernahme, Speicherung, Datenmanagement. Elfte Tagung des Arbeitskreises „Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen“ vom 20./21. März 2007, ausgerichtet vom Stadtarchiv Stuttgart (Ulrike Gutzmann)
Heike Neuroth u.a. (Hrsg.): nestor Handbuch. Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung. Version 2.0 (Antje Scheiding)
Martin Jungius: Der verwaltete Raub. Die „Arisierung“ der Wirtschaft in Frankreich in den Jahren 1940-1944 (Claus W. Schäfer)
Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung. Kabinettsausschuß für Wirtschaft, Bd. 4: 1958-1961 (Werner Bührer)
Peter Kramper: NEUE HEIMAT. Unternehmenspolitik und Unternehmensentwicklung im gewerkschaftlichen Wohnungs- und Städtebau 1950-1982 (Benjamin Obermüller)
60 Jahre Währungsreform. Fünf Vorträge (Matthias Weber)

Nachrichten
Rezensionsliste
Impressum
Kontakt: Redaktionsleiter:
Dr. Helen Müller und Dr. Martin Münzel, c/oBertelsmann AG, Corporate History, Carl-Bertelsmann-Straße 270, 33311 Gütersloh
Telefon: 05241-80-89992 / 0521-9887285
Telefax: 05241-80-6-89992
E-Mail: Helen.Mueller@Bertelsmann.de , Martin_Muenzel@Yahoo.com



Hörprobe via amazon

Weitere Infos zur Band:
http://www.zootones.de
http://www.myspace.com/zootones

" ..... Mit der Standortentscheidung hat sich die Politik sehr schwer getan, aber letztlich eine gute Wahl getroffen. Am Eifelwall scheint das Archiv sicher und modern unterkommen zu können. Dort ist es auch der Uni näher. Übergangsräume sind angemietet, die Digitalisierung angelaufen. Das Konzept für die Wiederherstellung des Archivguts scheint solide und gut angelegt. Wie schnell es umgesetzt werden kann, hängt aber vom Geld ab, das bereitgestellt wird. Es fehlt immer noch die Stiftung, die Spendengelder aufbringen soll. Die Zeit der großen Emotionen ist für diesen Zweck ungenutzt verstrichen. (mfr) "
Quelle: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1247853626335.shtml
s. a. http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1247853626332.shtml

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma