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"Für das Universitätsarchiv suchen wir eine/n wissenschaftliche/n Archivar /Archivarin (E 13 TV-L) in einem Beschäftigungsumfang von 25%, zunächst befristet bis zum 31.12.2016."

http://www.ub.uni-tuebingen.de/home/newsfullview-home/article/wissenschaftlicher-archivarin-gesucht.html

Ein ausgezeichneter Bericht von Richard Poynder:

http://poynder.blogspot.co.uk/2015/06/hefce-elsevier-copy-request-button-and.html

"This is surely the long game publishers are playing: appropriate gold OA in a way that preserves their profits, while simultaneously seek to appropriate green OA in order to control it, and then gradually phase it out, thus ensuring a transition to a pay-to-publish environment that best suits their needs, and at a cost based on their asking price."

Zum Button hier:

http://archiv.twoday.net/search?q=button+eprint

http://oa.helmholtz.de/bewusstsein-schaerfen/newsletter/archiv/newsletter-53-vom-23062015.html

Tagungsband online:

http://www.sintiundroma.de/fileadmin/dokumente/publikationen/online/2015_Tagungsband_Antiziganismus.pdf

Mehr:

http://zkbw.blogspot.de/2015/06/oer-kostenfreie-digitale.html

http://www.siwiarchiv.de/?p=9734

http://www.regensburgische-botanische-gesellschaft.de/data/RBG_ScansUBR.pdf

http://www.wolfenbuettel.de/Stadt/Pressemitteilungen/-HAB-Gedanken-am-Rande-Marginalien-in-Bild-und-Text-800-1800.php?object=tx%7C2093.2546.1&ModID=7&FID=2093.3172.1&NavID=2093.423&La=1

Auf der Website der HAB habe ich dazu keine Informationen gefunden.

Nach dem Relaunch des Projekts muss man sich mit dem Murks nun wieder ganz neu vertraut machen.

Beispiel für einen URI:

http://www.manuscriptorium.com/apps/index.php?direct=record&pid=AIPDIG-VKO___M_I_155_____02IUQ14-cs

Seiten können nicht verlinkt werden.

Scans sind derzeit nicht mehr sichtbar.

Mehr:

http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2015/06#Staatsarchiv_Leipzig_DZfG

https://www.drk-suchdienst.de/de/angebote/zweiter-weltkrieg/vermisstenbildlisten-%E2%80%93-online

Nicht benutzerfreundlich!

Mehr dazu: http://www.siwiarchiv.de/?p=9739

http://hungaricana.hu/en/

Ein Portal mit Digitalisaten diverser ungarischer Institutionen, darunter auch deutschsprachige Bücher.

Via
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2015/06#Hungaricana.hu


In der DDR hat die Stasi Sammler systematisch ihrer Kunstwerke beraubt.

http://www.deutschlandradiokultur.de/kunstraub-in-der-ddr-auf-der-suche-nach-verlorenen-schaetzen.1013.de.html?dram:article_id=318904

Nicht nur private Sammler, auch Institutionen.

http://www.nzz.ch/article81CWS-1.385648
http://archiv.twoday.net/stories/197335403/

Vorgestellt von:

https://francofil.hypotheses.org/3382

Scans waren gerade aber nicht erreichbar!

http://dhmuc.hypotheses.org/473

Die Überschrift habe ich zunächst falsch verstanden. Besser wäre: Vermeintliche Vorteile von Druckpublikationen. Inhaltlich geht es um Kritik an den BBAW-Empfehlungen, wie ich sie ja auch schon geübt hatte.

http://archiv.twoday.net/stories/1022437666/

Bettina Hammer findet, dass die Argumente für den Sexismus-Vorwurf dünn sind:

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45211/1.html


Oskar Piegsa "recherchierte ein Jahr, wie Guttenberg und das Netz die Schattenwirtschaft erschufen".

http://www.zeit.de/campus/2015/03/ghostwriter-schattenwirtschaft-autobiographie-dissertation-hausarbeit/komplettansicht

"Guttenberg war der größte Werbefeldzug für wissenschaftliche Ghostwriter", sagt ein Agenturchef.

Ein Ghostwriter bekennt, dass er nicht gerade stolz auf seine Tätigkeit ist:

http://www.zeit.de/studium/2015-06/universitaet-wissenschaft-akademisches-ghostwriting/komplettansicht

Zitat:

"Geraten solche Studenten außerdem noch an Di-M-Do-Professoren, die selbst ihren Aufwand möglichst gering halten möchten und nur die Hälfte der Woche anwesend sind, rückt die Entscheidung zum Betrug nochmals näher. Provokant ausgedrückt: Ghostwriting schmiert das System und hält den Aufwand für Studenten wie für Professoren gering. Auch der Ghostwriter hat weniger Arbeit, wenn bequeme Professoren zum zehnten Mal eine Arbeit über "Die EU unter besonderer Berücksichtigung…" oder "Möglichkeiten und Grenzen einer gemeinsamen europäischen was-auch-immer-Politik" fordern. Er braucht dann nur in die Schublade zu greifen, ein paar alte Texte aufzubrühen, die Absätze neu zusammenzustellen, die üblichen Schlagworte einzubauen und hier und da ein paar studentisch-plausible Flüchtigkeitsfehler einzubauen. Zur gegenwärtigen "Wirtschaftsethik" gehört es eben auch, dort, wo keine oder nur wirkungslose Kontrollen existieren, zu tricksen und zu betrügen."

Den skandalösen Umgang der Uni Innsbruck mit Plagiaten thematisiert:

http://derstandard.at/2000017474816/Kampf-gegen-Plagiatoren-Experten-kritisieren-Schweigepraxis-der-Uni-Innsbruck

Jan Alexander van Nahl beschwört ohne Not die Gefahr unseriösen Open-Access-Publizierens auch in der Geschichtswissenschaft:

https://mittelalter.hypotheses.org/6260

Weit besser wird der Leser über Bealls Umtriebe und die Probleme unterrichtet, wenn er folgenden Links folgt:

http://archiv.twoday.net/search?q=beall

http://graficheincomune.comune.milano.it/GraficheInComune/

Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/06/16/grafiche-in-comune-immagini-digitalizzate-dalle-maggiori-raccolte-grafiche-milanesi/

http://www.utrechtsekronieken.nl/

Via
https://vifabenelux.wordpress.com/2015/06/17/neu-im-web-website-utrechtse-kronieken/

http://zkbw.blogspot.de/2015/06/internet-public-library-schliet-ihre.html

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg55846.html

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1016309007/

http://www.golem.de/news/eu-urheberrecht-wikipedia-fuerchtet-abschaffung-der-panoramafreiheit-1506-114753.html

"Doch in einem Punkt können sich weder Julia Reda noch die Netzaktivisten freuen: die Formulierung im Bericht zur sogenannten Panoramafreiheit. Demnach soll die kommerzielle Nutzung von Fotos in der Öffentlichkeit von Gebäuden, Statuen und anderen urheberrechtlich geschützten Werken nur mit Zustimmung des Rechteinhabers erlaubt sein. Das bedeutet ganz praktisch, dass man derartige Bilder auch nicht mehr unter einer freien Lizenz, die eine beliebige Weiterverwendung erlaubt, veröffentlichen könnte. Sie können somit beispielsweise auch nicht mehr in der Wikipedia veröffentlicht werden, da dort nur frei lizensierte Bilder erlaubt sind. Die Wikipedia ruft Nutzer dazu auf, sich mit Briefen an EU-Abgeordnete zu wenden und hofft, dass diese Formulierung aus dem finalen Bericht noch geändert werden kann."

Made by King of Hearts based on Quibik's work https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2015-06-17/In_focus

Es gibt zu wenig wirkliche Forschungsaufsätze in der deutschen bibliothekarischen Fachliteratur, meint

https://glaserti.wordpress.com/2015/06/19/bibliothek-praxis-und-forschung/

http://petapixel.com/2015/06/18/corbis-charges-hefty-fees-for-freely-available-public-domain-photos/

Wird nicht nur von Corbis betrieben.

Ziel des Rätsel ist es, dass wir etwas über die Internetrecherche dazu lernen. Wir meint: Sie und ich.

Früheres Rätsel:

http://archiv.twoday.net/stories/16551442/

Wieder wollen wir so tun, als wüssten wir nichts von der Existenz eines bestimmten, online vorliegenden Aufsatzes, der uns aber zu unserem Thema (Geschichtswissenschaft in der NS-Zeit) als hinreichend relevant erscheint, um ihn unter die ersten zehn Treffer einer Recherche mit einer allgemein bekannten Volltextsuchmaschine zu wünschen.

Otto-Gerhard Oexle: "Staat" – "Kultur" – "Volk". Deutsche Mittelalterhistoriker auf der Suche nach der historischen Wirklichkeit 1918–1945. In: Die deutschsprachige Mediävistik im 20. Jahrhundert (= Vorträge und Forschungen 62, 2005)
http://dx.doi.org/10.11588/vuf.2005.0.17832

Damit triviale Lösungen von Klüglingen, die sich besonders clever dünken, weniger wahrscheinlich sind, dürfen selbstverständlich von den Metadaten des Beitrags nur wenige verwendet werden. Nicht der Autor, nicht der genaue Titel von Beitrag oder Sammelband usw. Verwendet werden dürfen (nicht: müssen) von den Metadaten nur: Mittelalter, Historiker (nicht: Mittelalterhistoriker).

Google Scholar findet den Beitrag mit Mittelalterhistoriker und Mediävistik unter den ersten 10:

https://scholar.google.de/scholar?q=mittelalterhistoriker+medi%C3%A4vistik&btnG=&hl=de&as_sdt=0%2C5

Gesucht wird also ein Link oder eine Suchbeschreibung, die folgendes enthält: die Volltextsuchmaschine (bitte nicht die der UB Heidelberg!) und die konkrete Suchanfrage.

Was sind das nur für erbärmliche Stümper, die ihrem überteuerten Angebot (den Aufsatz gibt es für 24 Stunden für 22 Euro) noch nicht einmal anständige Metadaten spendieren?

http://www.vr-elibrary.de/doi/abs/10.14220/9783666354274.97#.VYQcW1Jn1UE

Die letzte Ausgabe der 2002 gegründeten Online-Zeitschrift erschien im Juni 2013:

Tilman Kulke / Moritz von Brescius / Robert Declercq / James White : Diversity in Unity: An Introduction to Historiography at the European University Institute , in: zeitenblicke 12, Nr. 1, [10.06.2013], URL: http://www.zeitenblicke.de/2013/1/Introduction/index_html, URN: urn:nbn:de:0009-9-36187

Ein Blick ins Archiv der Zeitschrift, die aufwändige Themenhefte veröffentlichte und als Leuchtturm des deutschsprachigen Open-Access-Publizierens in den Geschichtswissenschaften galt, zeigt, dass bis 2010 in der Regel drei Ausgaben pro Jahr zustandegekommen sind.

Gern wüsste man von den Herausgebern, was los ist.

Sind OA-Zeitschriften Dinosaurier, deren Zeit vorüber ist, wie Steinhauer gerade mutmaßt?

http://esteinhauer.tumblr.com/post/121914217850/open-access-zeitschriften-als-dinosaurier

"Vorige week hebben we ruim 18.000 boeken aan de Delpher Boeken Basiscollectie toegevoegd. De boeken komen uit de collecties van de Protestantse Theologische Universiteit, de Theologische Universiteit Kampen, de Universiteitsbibliotheek Leiden en de Universiteitsbibliotheek van de Vrije Universiteit.

De collecties geven een beeld van de belangrijkste religieuze en maatschappelijke kwesties die in Nederland speelden tussen 1880 en 1940. Er zijn bijvoorbeeld rond de duizend monografieën van 27 theologen opgenomen. " (Newsletter)

http://www.delpher.nl/nl/boeken/results?query=&coll=boeken&maxperpage=10&sortfield=datedesc

http://images.is.ed.ac.uk/

Nur. 12.000 Bilder. Auf der Basis der schlechten Luna-Anwendung. Embedding nur mit (hier und anderswo nicht nutzbarem) Iframe.


"limit - Mittelhochdeutsch online-Angebot für Studierende ("Grundkurs Mediävistik online")

Um das Angebot nutzen zu können, beachten Sie bitte:

Laden Sie zunächst die ausführbare Datei Limit.exe,
installieren Sie die Schriftart Medieavum.ttf (Seite öffnet in neuem Fenster) und machen Sie sich mit dem Inhalt von limit (*.pdf) vertraut."

So etwas soll eine digitale Hochschulperle sein??

http://www.stifterverband.info/wissenschaft_und_hochschule/hochschulperle_digital/index.html

Via Prometheus-Newsletter.

http://www.or2015.net/wp-content/uploads/2015/06/or-2015-anurag-google-scholar.pdf

http://www.buzzfeed.com/josephbernstein/can-a-computer-algorithm-do-the-job-of-a-historian

With the support of a one-year Foundations planning grant from the National Endowment for the Humanities, the seven women’s colleges once known as the “Seven Sisters” launch College Women: Documenting the History of Women in Higher Education ( http://www.collegewomen.org ).

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie einladen Vorträge und Beiträge zur 6. Tagung der Veranstaltungsreihe "Digitale Bibliothek" einzureichen.
Diese wird vom 25.-26. Februar 2016 an der Universität Graz stattfinden und widmet sich Fragen der vernetzten Datenaufbereitung und Gestaltung von Services für das semantische Web.

*Vernetzte Welten*
/Digitales Kulturerbe als öffentliches Gut/

Wir freuen uns über Beiträge, die sich mit den theoretischen Grundlagen oder praktischen Lösungen für folgende Themenbereiche aus der Perspektive von Kultur-
und Wissenschaftseinrichtungen auseinandersetzen:

- Vernetzungsmethoden
Linked Open Data
Erfordernisse bei der Vernetzung von Daten
Visualisierung und Präsentation von vernetzten Datenbeständen

- Organisationsformen, Partnerschaften und rechtliche Aspekte
Beispielhafte Kooperationen (zB. crowdsourcing)
Innovative Partnerschaftsmodelle, Open (Research) Data
Rechtliche Aspekte

- Dienstleistungen und Produkte, Werkzeuge zur Datenaufbereitung
Werkzeuge zur Datenvernetzung
Semantisches Web: Produkte, Dienstleistungen und Mehrwert
Neue Informationsarchitekturen

Detailinformationen zum Call finden Sie auf folgender Webseite:
http://www.europeana-local.at/index.php?option=com_content&view=article&id=108:digbib2016&catid=7:veranstaltungen&Itemid=22

Einsendeschluss ist der *30. September 2015*.


Mit freundlichen Grüßen,
Gerda Koch
http://conference.ait.co.at/digbib

In der Universitätsbibliothek Düsseldorf sind heute die Jahrgänge 1 - 32 (1886 - 1918) online gestellt worden.

http://www.archive.org/details/UeberGefaengniswesenUndFuersorgeFurEntlasseneStrafgefangene

Wagner: Über Gefängniswesen und Fürsorge für entlassene Strafgefangene. Vortrag gehalten im Stuttgarter Frauenverein. Stuttgart 1888

Die Schrift des evangelischen Antstaltsgeistlichen Wagner (WLB Stuttgart hat die Vornamen Wilhelm Friedrich) geht von den Erfahrungen im Frauengefängnis Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd aus. Exemplare gibt es außer in Stuttgart in der UB Mainz und in Harvard.

Eine Rezension erschien in der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 1891:

http://www.archive.org/stream/zeitschriftfrdi01stragoog#page/n653/mode/2up

Website der Strafvollzugsanstalt mit Angaben zur Geschichte:
http://www.jva-schwaebisch-gmuend.de/pb/,Lde/Geschichte+und+Gebaeude

"Die Strafanstalt Gotteszell in Schwäbisch Gmünd wurde aufgrund der Neueinteilung der Waisen-, Zucht- und Irrenanstalten durch König Friedrich (Resolution vom 26. Juni 1808, Reg. Bl. S. 357) sowie der Trennung von weiblichen und männlichen Strafgefangenen durch Verordnung vom 11.2.1810 (Reg. Bl. S. 57) als Zuchthaus für Männer errichtet und in den Gebäuden des Zuchthaus für Männer errichtet und in den Gebäuden des seit dem Jahre 1803 säkularisierten Frauenklosters Gotteszell untergebracht.
Der Eintritt Württemberg ins Deutsche Reich brachte auch Veränderungen im Strafvollzug. Das neue Reichsstrafgesetez [sic! KG] wurde am 26.12.1871 (Reg. Bl. S. 380) in Württemberg eingeführt und hatte zur Folge, daß das bisherige Zuchthaus Gotteszell in eine "Strafanstalt für weibliche Gefangene" umgewandelt und in zwei Abteilungen, nämlich das Zuchthaus für Frauen und das Landesgefängnis für Frauen, geteilt wurde. Ab 1907 wurde ihm auch das "Arbeitshaus für weibliche Gefangene" angegliedert."
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-11232&a=fb

Zu Gotteszell siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Schw%C3%A4bisch_Gm%C3%BCnd#Rechtsgeschichte

Foto: Gmünder at de.wikipedia https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37215

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37219

Im Rahmen des 9. Treffens des Arbeitskreises Mediävistik in NRW am Freitag, dem 19. Juni 2015, im Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen in Münster wird sich eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Digitalisierung und Materialität. Neue Wege ins Archiv?“ mit Fragen der Zusammenarbeit zwischen Archiv und Universität befassen. Um die Debatte auf ein breiteres Meinungsspektrum zu gründen, fragt eine Online-Erhebung nach der Einbindung originaler bzw. digitalisierter Dokumente in die akademische Lehre und nach den Erwartungen an eine weitere digitale Erschließung.

Sehr dankbar wären wir für eine Beteiligung von Lehrenden, Forschenden und Archivmitarbeiter/innen:
https://docs.google.com/forms/d/16NyVPh6xlFz-RfnZPA9YLKamhUQ307hv_ib6gx_xRbk

http://www.historikerverband.de/mitglieder/vhd-journal/april-2015.html

http://www.heise.de/tp/news/Wissenschaftsverlag-Elsevier-klagt-gegen-Schattenbibliothek-2690147.html

"Der Wissenschaftsverlag Elsevier reichte am 3. Juni eine Klage am New York District Court ein, deren Ziel es ist, den Takedown der Seite Library Genesis Project zu erwirken. Beim Library Genesis Project handelt es sich um eine Schattenbibliothek, über solche Angebote wird wissenschaftliche Literatur, meist unter Verletzung des Copyrights, entegeltfrei oder gegen Zahlung geringer Gebühren bereitgestellt."

Elseviers Sündenregister HIER:

http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

Update:
http://theconversation.com/elsevier-acts-against-research-article-pirate-sites-and-claims-irreparable-harm-43293


 

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