"The name of the artist is Kseniya Simnonova, she is 24 years old, and in 2009 she won the Ukrainian version of Britain’s Got Talent. Using only a light box, sand and an excellent musical atmosphere in addition to all of her sensitivity and talent, she deeply moved her audience. It appears that her work shook the gathering out of their customary superficiality.
What Kseniya represented was the history of the invasion and occupation of the Ukraine by the Germans during the Second World War, intensely expressing the pain, devastation and losses that the Ukrainian people experienced; the final phrase [that she writes across the images she creates] is blunt and means: always near…
It is said that Kseniya began creating sand drawings at the beach, and as can be seen here, has managed to develop an extraordinary capacity for narrating stories before which no one can remain indifferent."
Source: The Documentalist
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. März 2010, 19:24 - Rubrik: Unterhaltung
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Von der GEZ lernen: Verlage wollen Leistungsschutzrecht bei allen gewerblich genutzten PCs kassieren
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Leistungsschutzrecht-Nicht-nur-Google-soll-zahlen-952766.html
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 19:14 - Rubrik: Archivrecht
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. März 2010, 19:13 - Rubrik: Web 2.0
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See a cartoon on Unshelved.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. März 2010, 19:06 - Rubrik: Unterhaltung
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Lisa Paravisini-Gebert bloggt auf Repeating Islands.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. März 2010, 19:02 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Quelle: Geschäftsbericht 2009 laut
http://blog.largeneuroncollider.com/2010/03/10/was-kann-man-von-googles-geschaftsbericht-2009-lernen/
"To date, we have scanned and indexed over 12 million books for search"
http://investor.google.com/documents/2009_google_annual_report.html
http://blog.largeneuroncollider.com/2010/03/10/was-kann-man-von-googles-geschaftsbericht-2009-lernen/
"To date, we have scanned and indexed over 12 million books for search"
http://investor.google.com/documents/2009_google_annual_report.html
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 16:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://creativecommons.org/weblog/entry/20870
Foto: barockschloss http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 16:05 - Rubrik: Open Access
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http://kogakure.de/kurzmeldungen/abmahnung-zitat-karl-valentin/ (März 2010)
Macht bei der nächsten Wahl euer Kreuz an der richtigen Stelle, damit die Rechte für private Nutzung im Internet zeitgemäß angepasst werden. Daher:
[X] Piratenpartei
http://www.literaturcafe.de/zitate-website-faellt-abmahn-wahn-zum-opfer/ (2008)
Siehe auch
http://www.medienrecht-urheberrecht.de/abmahnung/129-carl-valentin-erbin-annelise-kuehn-mahnt-zitat-nutzung-ab-durch-rechtsanwalt-fette
http://archiv.twoday.net/stories/4644254/
Zur Rechtslage empfehle ich die Kommentierung zu § 51 UrhG in meiner "Urheberrechtsfibel" einzusehen:
http://ebooks.contumax.de/nb
Nach wie vor maßgeblich:
http://de.wikisource.org/wiki/Bundesgerichtshof_-_Handbuch_moderner_Zitate
Macht bei der nächsten Wahl euer Kreuz an der richtigen Stelle, damit die Rechte für private Nutzung im Internet zeitgemäß angepasst werden. Daher:
[X] Piratenpartei
http://www.literaturcafe.de/zitate-website-faellt-abmahn-wahn-zum-opfer/ (2008)
Siehe auch
http://www.medienrecht-urheberrecht.de/abmahnung/129-carl-valentin-erbin-annelise-kuehn-mahnt-zitat-nutzung-ab-durch-rechtsanwalt-fette
http://archiv.twoday.net/stories/4644254/
Zur Rechtslage empfehle ich die Kommentierung zu § 51 UrhG in meiner "Urheberrechtsfibel" einzusehen:
http://ebooks.contumax.de/nb
Nach wie vor maßgeblich:
http://de.wikisource.org/wiki/Bundesgerichtshof_-_Handbuch_moderner_Zitate
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 15:42 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 15:18 - Rubrik: Archivrecht
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http://googleblog.blogspot.com/2010/03/digital-renaissance-partnering-with.html
Digitalisiert werden nur urheberrechtsfreie Teile vor 1870.
Siehe auch
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=4659
http://www.beniculturali.it/mibac/opencms/MiBAC/sito-MiBAC/Contenuti/MibacUnif/Eventi/visualizza_asset.html?id=67189&pagename=129
Digitalisiert werden nur urheberrechtsfreie Teile vor 1870.
Siehe auch
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=4659
http://www.beniculturali.it/mibac/opencms/MiBAC/sito-MiBAC/Contenuti/MibacUnif/Eventi/visualizza_asset.html?id=67189&pagename=129
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 14:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das Protokoll der Kulturausschusssitzung vom 11.11.2009 ist nun online (PDF). Auf den Seiten 9 - 13 findet sich die damalige Diskkussion zum Archivgesetz.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. März 2010, 09:13 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.archive.org/details/novaalamanniaurk01staauoft
http://www.archive.org/details/novaalamanniaurk12staauoft
Update:
http://147.231.53.91/src/index.php?s=v&cat=21&bookid=405
http://archiv.twoday.net/stories/156265922/
http://www.archive.org/details/novaalamanniaurk12staauoft
Update:
http://147.231.53.91/src/index.php?s=v&cat=21&bookid=405
http://archiv.twoday.net/stories/156265922/
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2010, 01:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Entgegen der Ankündigung http://www.schwaebischer-heimatbund.de/index.php?cid=717 werde ich nächsten Dienstag ohne Lichtbilder über das Nachleben der Staufer in Stuttgart sprechen.
Zum Thema:
http://de.wikisource.org/wiki/Konradin

Update: Aus dem Bericht über die Vortragsreihe "Die Welt der Staufer" in der Schwäbischen Heimat 2010/2, S. 213:; "Vergangenheit und Gegenwart verknüpfend begeisterte schließlich Dr. Klaus Graf (Neuss) sein Publikum. Er ging dem "Mythos Staufer" nach, vor allem dessen Instrumentalisierung für verschiedenste Zwecke und Ziele. Der Prozess setzte schon im 16. Jahrhundert ein und führte über oft national eingefärbte literarische Verarbeitungen des Themas Kyffhäuser-Mythos und schließlich als tief gesunkenes Kulturgut, zur touristischen Vermarktung der Staufer in "Stauferstraße", dem touristischen "Stauferland" und dem "Stauferteller" im Restaurant. Brezeln und Wein auf Einladung der L-Bank rundeten diesen durchaus auch vergnüglichen Vortragsabend ab".
Volltext: http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
Zum Thema:
http://de.wikisource.org/wiki/Konradin

Update: Aus dem Bericht über die Vortragsreihe "Die Welt der Staufer" in der Schwäbischen Heimat 2010/2, S. 213:; "Vergangenheit und Gegenwart verknüpfend begeisterte schließlich Dr. Klaus Graf (Neuss) sein Publikum. Er ging dem "Mythos Staufer" nach, vor allem dessen Instrumentalisierung für verschiedenste Zwecke und Ziele. Der Prozess setzte schon im 16. Jahrhundert ein und führte über oft national eingefärbte literarische Verarbeitungen des Themas Kyffhäuser-Mythos und schließlich als tief gesunkenes Kulturgut, zur touristischen Vermarktung der Staufer in "Stauferstraße", dem touristischen "Stauferland" und dem "Stauferteller" im Restaurant. Brezeln und Wein auf Einladung der L-Bank rundeten diesen durchaus auch vergnüglichen Vortragsabend ab".
Volltext: http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 23:51 - Rubrik: Landesgeschichte
http://archiv.twoday.net/stories/6231647/#6231752
Es wird Zeit, diese Internetphobie mit Feuer und Schwert zu bekämpfen.
Es wird Zeit, diese Internetphobie mit Feuer und Schwert zu bekämpfen.
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 19:48 - Rubrik: Datenschutz
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Jonathan Zittrain, Professor of Law at Harvard Law School and co-founder of the Berkman Center for Internet & Society, explores how commerce, government, and people battle to determine the historical record, and how we could engineer systems that are more accurate, complete, and contextual.
This lecture was delivered on March 3rd, 2010 as part of Duke University's Provost's Lecture Series.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. März 2010, 19:40 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 19:01 - Rubrik: Datenschutz
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 18:48 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 18:03 - Rubrik: Datenschutz
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KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 17:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 17:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 14:25 - Rubrik: English Corner
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http://www.degruyter.de/cont/glob/ebooksEn.cfm
Mit Empfehlungen namhafter deutscher Bibliothekare.
The De Gruyter e-dition makes over 60,000 high-quality titles available from De Gruyter’s more than 260-year publishing history. Each title is available both as electronic version (exclusively for libraries and institutions) and as a hardcover reprint. If retro-digitization is required, the desired title can be delivered within a maximum of ten weeks. Orders can be made starting mid-March 2010.
Siehe dazu auch:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg41708.html
Mit Empfehlungen namhafter deutscher Bibliothekare.
The De Gruyter e-dition makes over 60,000 high-quality titles available from De Gruyter’s more than 260-year publishing history. Each title is available both as electronic version (exclusively for libraries and institutions) and as a hardcover reprint. If retro-digitization is required, the desired title can be delivered within a maximum of ten weeks. Orders can be made starting mid-March 2010.
Siehe dazu auch:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg41708.html
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 14:13 - Rubrik: Open Access
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FAZ 09. März 2010 Die Datenschützer der deutschen Bundesländer sind aus Sicht der Europäischen Union nicht unabhängig genug. Da die Datenschutzstellen der Länder unter staatlicher Aufsicht stünden, könnten sie nicht in „völliger Unabhängigkeit“ arbeiten, entschied der Europäische Gerichtshof am Dienstag.
Damit gaben die Luxemburger Richter einer Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen einer Vertragsverletzung statt. Nach Ansicht des Gerichts hat die Bundesregierung die europäische Richtlinie zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr fehlerhaft in deutsches Recht umgesetzt. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz. Peter Schaar: „Jedes Risiko einer Einflussnahme muss vermieden werden”
Die Richtlinie soll durch die Harmonisierung der nationalen Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten den freien Verkehr dieser Daten zwischen Mitgliedstaaten gewährleisten, der für die Errichtung und das Funktionieren des Binnenmarkts erforderlich ist. Sie hat außerdem das Ziel, in der EU bei der Verarbeitung personenbezogener Daten „ein hohes Niveau des Schutzes der Grundrechte und Grundfreiheiten zu gewährleisten“.
Die Richtlinie schreibt den Mitgliedstaaten die Einrichtung von Kontrollstellen vor, deren Einrichtung als ein wesentliches Element des Schutzes der Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gilt. Diese Stellen müssen demnach ihre Aufgaben in völliger Unabhängigkeit wahrnehmen. Sie soll es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben ohne äußere Einflussnahme wahrzunehmen. Diese Unabhängigkeit schließe nicht nur jegliche Einflussnahme seitens der kontrollierten Stellen aus, sondern auch jede Anordnung und jede sonstige äußere Einflussnahme, sei sie unmittelbar oder mittelbar, durch die in Frage gestellt werden könnte, dass die Kontrollstellen ihre Aufgabe erfüllen. Die staatliche Aufsicht, der die zuständigen Kontrollstellen in Deutschland unterworfen seien, sei mit dieser Anforderung der Unabhängigkeit nicht vereinbar (Rechtssache C-518/07).
Der Bundesdatenschutzbeauftragte, Peter Schaar, hob hervor, dass damit nicht nur die „organisatorische“ Einbindung knapp der Hälfte der Aufsichtsbehörden für den nicht-öffentlichen Bereich in den Innenministerien, sondern auch die Aufsicht der Landesregierungen über die Datenschutzbehörden europarechtswidrig seien. Auch wenn sich die Entscheidung auf die Aufsichtsbehörden der Länder beziehe, werde zu untersuchen sein, „welche weiteren Konsequenzen sich für die anderen Stellen ergeben, die über den Datenschutz wachen“. Nunmehr sei klar, dass „jedes Risiko einer Einflussnahme auf die objektive und unabhängige Entscheidung der Datenschutzaufsichtsbehörden vermieden werden muss“.
Vierprinzen
Damit gaben die Luxemburger Richter einer Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen einer Vertragsverletzung statt. Nach Ansicht des Gerichts hat die Bundesregierung die europäische Richtlinie zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr fehlerhaft in deutsches Recht umgesetzt. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz. Peter Schaar: „Jedes Risiko einer Einflussnahme muss vermieden werden”
Die Richtlinie soll durch die Harmonisierung der nationalen Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten den freien Verkehr dieser Daten zwischen Mitgliedstaaten gewährleisten, der für die Errichtung und das Funktionieren des Binnenmarkts erforderlich ist. Sie hat außerdem das Ziel, in der EU bei der Verarbeitung personenbezogener Daten „ein hohes Niveau des Schutzes der Grundrechte und Grundfreiheiten zu gewährleisten“.
Die Richtlinie schreibt den Mitgliedstaaten die Einrichtung von Kontrollstellen vor, deren Einrichtung als ein wesentliches Element des Schutzes der Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gilt. Diese Stellen müssen demnach ihre Aufgaben in völliger Unabhängigkeit wahrnehmen. Sie soll es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben ohne äußere Einflussnahme wahrzunehmen. Diese Unabhängigkeit schließe nicht nur jegliche Einflussnahme seitens der kontrollierten Stellen aus, sondern auch jede Anordnung und jede sonstige äußere Einflussnahme, sei sie unmittelbar oder mittelbar, durch die in Frage gestellt werden könnte, dass die Kontrollstellen ihre Aufgabe erfüllen. Die staatliche Aufsicht, der die zuständigen Kontrollstellen in Deutschland unterworfen seien, sei mit dieser Anforderung der Unabhängigkeit nicht vereinbar (Rechtssache C-518/07).
Der Bundesdatenschutzbeauftragte, Peter Schaar, hob hervor, dass damit nicht nur die „organisatorische“ Einbindung knapp der Hälfte der Aufsichtsbehörden für den nicht-öffentlichen Bereich in den Innenministerien, sondern auch die Aufsicht der Landesregierungen über die Datenschutzbehörden europarechtswidrig seien. Auch wenn sich die Entscheidung auf die Aufsichtsbehörden der Länder beziehe, werde zu untersuchen sein, „welche weiteren Konsequenzen sich für die anderen Stellen ergeben, die über den Datenschutz wachen“. Nunmehr sei klar, dass „jedes Risiko einer Einflussnahme auf die objektive und unabhängige Entscheidung der Datenschutzaufsichtsbehörden vermieden werden muss“.
Vierprinzen
vom hofe - am Mittwoch, 10. März 2010, 11:49 - Rubrik: Datenschutz
Das Landesarchiv Baden-Württemberg bietet neuerdings eine Aufstellung aller verzeichneten Bestände mit elektronischen Unterlagen.
Elektronische Unterlagen sind digitale Informationen aller Art, die als solche in den Behörden des Landes entstanden sind ("digital born records"). Es gibt Bestände, die nur aus elektronischen Unterlagen bestehen, und solche, bei denen papierne oder andere physische Träger elektronischen Bestandteilen komplementär gegenüberstehen (Hybridbestände).
http://www.landesarchiv-bw.de/web/50811
Elektronische Unterlagen sind digitale Informationen aller Art, die als solche in den Behörden des Landes entstanden sind ("digital born records"). Es gibt Bestände, die nur aus elektronischen Unterlagen bestehen, und solche, bei denen papierne oder andere physische Träger elektronischen Bestandteilen komplementär gegenüberstehen (Hybridbestände).
http://www.landesarchiv-bw.de/web/50811
Kai_Naumann - am Mittwoch, 10. März 2010, 10:51 - Rubrik: Digitale Unterlagen
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 02:17 - Rubrik: Open Access
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1598 Bd. 1
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17211
Bd. 2
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17231
Siehe dazu:
http://de.wikisource.org/wiki/Wiguleus_Hund (Nachweis zu Bd. 3)
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hundt_zu_Lautterbach,_Wiguleus
Hunds Rüxner-Kritik:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1194575
Weitere Erwähnung von "Rixner Herold":
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1195717

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17211
Bd. 2
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17231
Siehe dazu:
http://de.wikisource.org/wiki/Wiguleus_Hund (Nachweis zu Bd. 3)
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hundt_zu_Lautterbach,_Wiguleus
Hunds Rüxner-Kritik:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1194575
Weitere Erwähnung von "Rixner Herold":
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1195717
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 02:08 - Rubrik: Genealogie
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KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2010, 01:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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JOURNÉE D'ETUDE INTERNATIONALE: Jeudi 20 mai 2010 — Saint-Quentin-en-Yvelines
"L'effondrement des archives municipales de Cologne en Allemagne, le 3 mars 2009, dû à de graves erreurs humaines commises sur le chantier en cours pour la construction d'une nouvelle ligne de métro, ou encore le tremblement de terre qui a dévasté un mois plus tard, le 6 avril, le centre-ville de L'Aquila dans les Abruzzes, transformant notamment en ruines l'Archivio di Stato, ont non seulement fait de nombreuses victimes, mais ont également rappelé aux archivistes et aux historiens combien les centres d'archives restent fragiles, constamment menacés par des catastrophes, naturelles ou non. Le tremblement de terre qui a si
violemment ravagé Haïti et sa population, le 12 janvier 2010, en est malheureusement un nouvel exemple, avec l'effondrement
de plusieurs bibliothèques ou archives comme celles de Saint-Louis de Gonzague, aux documents souvent uniques.
La journée d'études internationale organisée par les Archives départementales des Yvelines, le Centre d'Histoire Culturelle des
Sociétés Contemporaines (CHCSC), le laboratoire État, société, religion Moyen Âge-Temps modernes (ESR) et le Master Pro Archives de l'Université de Versailles-Saint-Quentin, avec le soutien de l'ADEDA78, propose de réunir archivistes et historiens, en signe
de solidarité avec leurs collègues allemands, italiens et haïtiens. Quelles sont les leçons à tirer des catastrophes passées pour
mieux anticiper celles à venir ?
Face à de telles disparitions brutales, les archivistes doivent tout d'abord répondre à la situation d'urgence, sauver les archives
préservées, ce qui représente déjà un enjeu de taille, mobilisant différents acteurs, nationaux et internationaux. Une telle mobilisation, comme le travail de reconstitution des fonds perdus ou endommagés, nécessitent une étroite coopération entre archivistes et historiens. Si les copies privées ont traditionnellement été mises à contribution, la numérisation des fonds offre des possibilités de sauvegarde nouvelles qu’il convient d’identifier et de discuter, en les replaçant dans la longue durée.
Organisée avec le soutien actif du Conseil international des archives, la matinée sera consacrée aux témoignages des archivistes de Cologne et l'Aquila, puis à ceux des membres du Bouclier Bleu qui évoqueront leur engagement sur ces deux sites ainsi qu'à Haïti, dans un contexte que nous permettra de mieux cerner l’ancien ambassadeur de France dans ce pays. L'après-midi sera l'occasion de revenir sur deux études de cas exposées à double voix d'archivistes et d'historiens : la destruction des archives de
Naples et de celles de la Manche au cours de la Seconde Guerre mondiale.
9h00 Accueil des participants
9h30 Ouverture de la Journée
par les Présidents du Conseil général des Yvelines
et de l'Université de Versailles -Saint-Quentin-en-Yvelines
9h45 Introduction
David Leitch, Secrétaire général de l’International Council on Archives - ICA
I. Les catastrophes de Cologne, de L'Aquila et d’Haïti : récits croisés
Présidence : Elisabeth Gautier-Desvaux, Directrice des Archives départementales des Yvelines
10h00 Bettina Schmidt-Czaia, Directrice, Historisches Archiv, Cologne
10h40 Paolo Muzi, Archivio di Stato, L'Aquila
11h20 Pause
11h30 Christophe Jacobs, Président du comité français du "Bouclier Bleu"
12h00 Discussion animée par Christine Martinez, secrétaire générale adjointe de l'ICA,
et introduite par le témoignage d'Yves Gaudeul, ancien ambassadeur de France en Haïti
II. Reconstitution et usages des archives sinistrées : Naples et la Manche
Présidence : Gregory Quenet, Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines / ESR
14h30 Gian Luca Borghese,
Étienne Anheim, Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines / ESR
15h30 Pause
15h45 Gilles Désiré dit Gosset, Directeur des Archives départementales de la Manche
Véronique Gazeau, Université de Caen / CRAHM
16h45 Discussion
17h15 Conclusions par Steven Kaplan, Cornell University, Ithaca
Source
"L'effondrement des archives municipales de Cologne en Allemagne, le 3 mars 2009, dû à de graves erreurs humaines commises sur le chantier en cours pour la construction d'une nouvelle ligne de métro, ou encore le tremblement de terre qui a dévasté un mois plus tard, le 6 avril, le centre-ville de L'Aquila dans les Abruzzes, transformant notamment en ruines l'Archivio di Stato, ont non seulement fait de nombreuses victimes, mais ont également rappelé aux archivistes et aux historiens combien les centres d'archives restent fragiles, constamment menacés par des catastrophes, naturelles ou non. Le tremblement de terre qui a si
violemment ravagé Haïti et sa population, le 12 janvier 2010, en est malheureusement un nouvel exemple, avec l'effondrement
de plusieurs bibliothèques ou archives comme celles de Saint-Louis de Gonzague, aux documents souvent uniques.
La journée d'études internationale organisée par les Archives départementales des Yvelines, le Centre d'Histoire Culturelle des
Sociétés Contemporaines (CHCSC), le laboratoire État, société, religion Moyen Âge-Temps modernes (ESR) et le Master Pro Archives de l'Université de Versailles-Saint-Quentin, avec le soutien de l'ADEDA78, propose de réunir archivistes et historiens, en signe
de solidarité avec leurs collègues allemands, italiens et haïtiens. Quelles sont les leçons à tirer des catastrophes passées pour
mieux anticiper celles à venir ?
Face à de telles disparitions brutales, les archivistes doivent tout d'abord répondre à la situation d'urgence, sauver les archives
préservées, ce qui représente déjà un enjeu de taille, mobilisant différents acteurs, nationaux et internationaux. Une telle mobilisation, comme le travail de reconstitution des fonds perdus ou endommagés, nécessitent une étroite coopération entre archivistes et historiens. Si les copies privées ont traditionnellement été mises à contribution, la numérisation des fonds offre des possibilités de sauvegarde nouvelles qu’il convient d’identifier et de discuter, en les replaçant dans la longue durée.
Organisée avec le soutien actif du Conseil international des archives, la matinée sera consacrée aux témoignages des archivistes de Cologne et l'Aquila, puis à ceux des membres du Bouclier Bleu qui évoqueront leur engagement sur ces deux sites ainsi qu'à Haïti, dans un contexte que nous permettra de mieux cerner l’ancien ambassadeur de France dans ce pays. L'après-midi sera l'occasion de revenir sur deux études de cas exposées à double voix d'archivistes et d'historiens : la destruction des archives de
Naples et de celles de la Manche au cours de la Seconde Guerre mondiale.
9h00 Accueil des participants
9h30 Ouverture de la Journée
par les Présidents du Conseil général des Yvelines
et de l'Université de Versailles -Saint-Quentin-en-Yvelines
9h45 Introduction
David Leitch, Secrétaire général de l’International Council on Archives - ICA
I. Les catastrophes de Cologne, de L'Aquila et d’Haïti : récits croisés
Présidence : Elisabeth Gautier-Desvaux, Directrice des Archives départementales des Yvelines
10h00 Bettina Schmidt-Czaia, Directrice, Historisches Archiv, Cologne
10h40 Paolo Muzi, Archivio di Stato, L'Aquila
11h20 Pause
11h30 Christophe Jacobs, Président du comité français du "Bouclier Bleu"
12h00 Discussion animée par Christine Martinez, secrétaire générale adjointe de l'ICA,
et introduite par le témoignage d'Yves Gaudeul, ancien ambassadeur de France en Haïti
II. Reconstitution et usages des archives sinistrées : Naples et la Manche
Présidence : Gregory Quenet, Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines / ESR
14h30 Gian Luca Borghese,
Étienne Anheim, Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines / ESR
15h30 Pause
15h45 Gilles Désiré dit Gosset, Directeur des Archives départementales de la Manche
Véronique Gazeau, Université de Caen / CRAHM
16h45 Discussion
17h15 Conclusions par Steven Kaplan, Cornell University, Ithaca
Source
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. März 2010, 20:54 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Die heutige Sitzung kann ab 14:00 im Landtags-TV mit verfolgt werden. Wenn ich die Tagesordnung richtig verstanden habe, ist ab 18:20 mit dem Archivgesetz zu rechnen.
Nachtrag:
Zur Vorbereitung kann man inzwischen das Protokoll der Expertenanhörung des Kulturausschusses zum Archivgesetz online einsehen.
Nachtrag (20:45):
Gegen die Stimmen der Bündnisgrünen wurde der Beschlussvorschlag des Kulturausschusses durchgewunken. Da keine Beratung erfolgte, kann über die Gründe spekuliert werden.
Nachtrag:
Zur Vorbereitung kann man inzwischen das Protokoll der Expertenanhörung des Kulturausschusses zum Archivgesetz online einsehen.
Nachtrag (20:45):
Gegen die Stimmen der Bündnisgrünen wurde der Beschlussvorschlag des Kulturausschusses durchgewunken. Da keine Beratung erfolgte, kann über die Gründe spekuliert werden.
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. März 2010, 08:18 - Rubrik: Archivrecht
Der erste Blick fällt auf
http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/17001
Wer Preprints nur auf Anforderung in einem IR zugänglich macht, verstößt gegen die guten wissenschaftlichen Sitten, da der Zugriff auf die noch nicht gedruckten Aufsätze nur Günstlingen des Autors möglich ist. Natürlich war das auch traditionell üblich, dass man Unveröffentlichtes nur auf Anforderung zugänglich machte - aber ORBi ist ein Open-Access-Repositorium, in dem man den/das "final draft" Open Access erwartet.
Was das soll:
http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/40441
Von 4 Teilen des Preprints sind 3 frei.
Und das gleiche Bild auch bei älteren Preprints, etwa
http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/8621
Wer eine Kopie anfordert, muss zwingend Name, Vorname, Affiliation und eine Nachricht angeben!
Hochschulangehörige müssen sich nur einloggen.
Dieser privilegierte Zugang der Lütticher Hochschulangehörigen führt den freien Austausch von Wissenschaft ad absurdum (abgesehen davon, dass rechtliche Zweifel bestehen, ob eine solche Veröffentlichung ohne Erlaubnis des Inhabers der ausschließlichen Nutzungsrechte in Belgien zulässig ist.)
Wer einen Wissenschaftler in Lüttich gut kennt, kommt natürlich an alles leicht dran, was in ORBi ist.
Stichproben haben im Bereich "History" überhaupt keinen freien Text ergeben.
Von daher kotzt es mich einfach nur an, wie dieses OA-IR als "Erfolgsmodell" ausgegeben wird.
http://recteur.blogs.ulg.ac.be/?p=465

http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/17001
Wer Preprints nur auf Anforderung in einem IR zugänglich macht, verstößt gegen die guten wissenschaftlichen Sitten, da der Zugriff auf die noch nicht gedruckten Aufsätze nur Günstlingen des Autors möglich ist. Natürlich war das auch traditionell üblich, dass man Unveröffentlichtes nur auf Anforderung zugänglich machte - aber ORBi ist ein Open-Access-Repositorium, in dem man den/das "final draft" Open Access erwartet.
Was das soll:
http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/40441
Von 4 Teilen des Preprints sind 3 frei.
Und das gleiche Bild auch bei älteren Preprints, etwa
http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/8621
Wer eine Kopie anfordert, muss zwingend Name, Vorname, Affiliation und eine Nachricht angeben!
Hochschulangehörige müssen sich nur einloggen.
Dieser privilegierte Zugang der Lütticher Hochschulangehörigen führt den freien Austausch von Wissenschaft ad absurdum (abgesehen davon, dass rechtliche Zweifel bestehen, ob eine solche Veröffentlichung ohne Erlaubnis des Inhabers der ausschließlichen Nutzungsrechte in Belgien zulässig ist.)
Wer einen Wissenschaftler in Lüttich gut kennt, kommt natürlich an alles leicht dran, was in ORBi ist.
Stichproben haben im Bereich "History" überhaupt keinen freien Text ergeben.
Von daher kotzt es mich einfach nur an, wie dieses OA-IR als "Erfolgsmodell" ausgegeben wird.
http://recteur.blogs.ulg.ac.be/?p=465

KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 03:36 - Rubrik: Open Access
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http://sifrix2.sdv.fr/F/?func=find-c&ccl_term=wrd%3D(gallica+ou+numeris%3F)+and+wba%3D01
Auch deutschsprachige Titel.
Auch deutschsprachige Titel.
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 03:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 02:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 02:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 02:27 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/aktuell/neu_20100219.html
Bin ich der einzige, der in dem neuen Angebot eine eklatante Verschlechterung sieht? PDFs aus Einzelseiten - gehts eigentlich noch benutzerunfreundlicher? Durch die Einstellungen meines Browsers werden die PDFs auch nicht in dem dafür vorgesehenen Feld angezeigt. Selbst Gallica ist da weiter.
Bin ich der einzige, der in dem neuen Angebot eine eklatante Verschlechterung sieht? PDFs aus Einzelseiten - gehts eigentlich noch benutzerunfreundlicher? Durch die Einstellungen meines Browsers werden die PDFs auch nicht in dem dafür vorgesehenen Feld angezeigt. Selbst Gallica ist da weiter.
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 02:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://pbc.gda.pl/
Diese Kooperation von Institutionen in und um Danzig soll auch die Digitalisate der Danziger Akademiebibliothek aufnehmen, auf die wir unter
http://archiv.twoday.net/stories/5831282/
hinwiesen.
Derzeit gibt es insgesamt 590 Publikationen.
Während die Bayerische Landesbibliothek Online bei den Kunstdenkmälerbänden nicht vom Fleck kommt, kann man hier 25 bayerische Kunstdenkmäler-Inventare einsehen.
Diese Kooperation von Institutionen in und um Danzig soll auch die Digitalisate der Danziger Akademiebibliothek aufnehmen, auf die wir unter
http://archiv.twoday.net/stories/5831282/
hinwiesen.
Derzeit gibt es insgesamt 590 Publikationen.
Während die Bayerische Landesbibliothek Online bei den Kunstdenkmälerbänden nicht vom Fleck kommt, kann man hier 25 bayerische Kunstdenkmäler-Inventare einsehen.
KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 01:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 9. März 2010, 00:37 - Rubrik: Open Access
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Ersten Meldungen zufolge stieß der am vergangenen Wochenende bundesweit stattgefundene 5. TAG DER ARCHIVE auf sehr positive Resonanz in der Bevölkerung. Die Beteiligung an den unter dem Motto DEM VERBORGENEN AUF DER SPUR angebotenen Präsentationen, Führungen und Vortragsveranstaltungen hat in vielen Archiveinrichtungen die Erwartungen der Veranstalter weit übertroffen.
Eine Nachlese finden Sie hier: http://www.vda.archiv.net/presse/nachlese.html
Quelle: VdA, Pressemeldung, 8.3.2010
Ergänzung:
Staatsarchiv Sigmaringen: Schwäbische Zeitung Dank an Twitterer Andreas Praefcke!
Delmenhorst: Delmenhorster Kreisblatt
Stadtarchiv Remscheid: Rheinische Post
Stadtarchiv Krefeld: Pressemitteilung Stadt Krefeld
Stadtarchiv Reutlingen: Südwest Presse
Eine Nachlese finden Sie hier: http://www.vda.archiv.net/presse/nachlese.html
Quelle: VdA, Pressemeldung, 8.3.2010
Ergänzung:
Staatsarchiv Sigmaringen: Schwäbische Zeitung Dank an Twitterer Andreas Praefcke!
Delmenhorst: Delmenhorster Kreisblatt
Stadtarchiv Remscheid: Rheinische Post
Stadtarchiv Krefeld: Pressemitteilung Stadt Krefeld
Stadtarchiv Reutlingen: Südwest Presse
Wolf Thomas - am Montag, 8. März 2010, 22:09 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit







Der Twitterer _mst (Magnus Stoll) hat seine Fotoausbeute vom diesjährigen Tag der Archive via Twitter verfügbar gemacht.
Wolf Thomas - am Montag, 8. März 2010, 21:55 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Ex-Bläck-Fööss-Sänger Tommy Engel hat kurz nach dem Archiveinsturz dieses Lied zum Gedenken an die Opfer Kevin und Khalil geschrieben. Das Lied ist aber auch jenen gewidmet, die zwar mit dem Leben davongekommen sind, aber ihr Hab und Gut verloren haben. Zum Jahrestag haben Tommy Engel und Jürgen Fritz das Lied veröffentlicht. Es kann hier kostenlos gehört und heruntergeladen werden.
Die Künstler bitten mit der Aktion "Künstler für Kevin und Khalil" um Spenden. Mit dem Geld soll an der Einsturzstelle ein Kunstwerk entstehen, das an die beiden Todesopfer erinnert.
Spendenkonto-Nummer: 190 277 1839
Bankleitzahl: 370 501 98, Sparkasse Köln-Bonn
Stichwort: "Thomas Engel – Kölner Künstler für Kevin und Khalil""
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger mit Audio-Player
Die Künstler bitten mit der Aktion "Künstler für Kevin und Khalil" um Spenden. Mit dem Geld soll an der Einsturzstelle ein Kunstwerk entstehen, das an die beiden Todesopfer erinnert.
Spendenkonto-Nummer: 190 277 1839
Bankleitzahl: 370 501 98, Sparkasse Köln-Bonn
Stichwort: "Thomas Engel – Kölner Künstler für Kevin und Khalil""
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger mit Audio-Player
Wolf Thomas - am Montag, 8. März 2010, 21:47 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/art304,3051537
Update: 30.10.2011: Noch keine Bücher verfügbar http://www.berlinacademic.com/
Update: 30.10.2011: Noch keine Bücher verfügbar http://www.berlinacademic.com/
KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 19:09 - Rubrik: Open Access
http://www.flickr.com/photos/salisburycathedral/sets/72157623380970471/
http://www.salisburycathedral.org.uk/news.php?id=470

http://www.salisburycathedral.org.uk/news.php?id=470

KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 18:39 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 15:21 - Rubrik: Filmarchive
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http://www.landesbibliothek.at/uploads/media/Folder/Festschrift_Ooe_Landesbibliothek2009.pdf
Mit etlichen Farbabbildungen von Handschriften und Inkunabeln.
Mit etlichen Farbabbildungen von Handschriften und Inkunabeln.
KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 14:36 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 14:31 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 14:26 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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http://begleitschreiben.twoday.net/stories/6224958/
Ja, natürlich gibt es schreckliche Webseiten, Onlinemagazine und Blogs. Oder einfach nur banale. Aber es gibt auch schreckliche und banale Bücher, Filme, Fernsehsendungen, Theaterstücke, Zeitschriften und Zeitungen ohne dass deshalb das Medium kollektiv verworfen wird. Warum wird also die Polyphonie wenn nicht als Gewinn so doch mindestens als Inspiration empfunden?
Ja, natürlich gibt es schreckliche Webseiten, Onlinemagazine und Blogs. Oder einfach nur banale. Aber es gibt auch schreckliche und banale Bücher, Filme, Fernsehsendungen, Theaterstücke, Zeitschriften und Zeitungen ohne dass deshalb das Medium kollektiv verworfen wird. Warum wird also die Polyphonie wenn nicht als Gewinn so doch mindestens als Inspiration empfunden?
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http://liswiki.org/wiki/Libraries_at_Facebook
Via
http://log.netbib.de/archives/2010/03/07/bibliotheken-auf-facebook
Via
http://log.netbib.de/archives/2010/03/07/bibliotheken-auf-facebook
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http://www.richardpoynder.co.uk/Geist_Interview.pdf
See also
http://www.laquadrature.net/en/start-collecting-signatures-on-acta-declaration
See also
http://www.laquadrature.net/en/start-collecting-signatures-on-acta-declaration
KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 13:49 - Rubrik: English Corner
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"Als einer der Letzten konnte sich Jochen Roessle aus dem einstürzenden Kölner Archivhaus retten. Und auch ein Jahr später hat er noch täglich mit den Folgen des Unglücks zu tun - als Retter für unzählige wertvolle Archivalien. "
Ein Beitrag für die WDR-Lokalzeit Köln von Jens Gleisberg
Ein Beitrag für die WDR-Lokalzeit Köln von Jens Gleisberg
Wolf Thomas - am Montag, 8. März 2010, 10:50 - Rubrik: Kommunalarchive
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"In 1946, Dr. David P. Boder, a psychology professor from Chicago's Illinois Institute of Technology, traveled to Europe to record the stories of Holocaust survivors in their own words.
Over a period of three months, he visited refugee camps in France, Switzerland, Italy, and Germany, carrying a wire recorder and 200 spools of steel wire, upon which he was able to record over 90 hours of first-hand testimony. These recordings represent the earliest known oral histories of the Holocaust, which are available through this online archive."
Link zur Homepage
Over a period of three months, he visited refugee camps in France, Switzerland, Italy, and Germany, carrying a wire recorder and 200 spools of steel wire, upon which he was able to record over 90 hours of first-hand testimony. These recordings represent the earliest known oral histories of the Holocaust, which are available through this online archive."
Link zur Homepage
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 20:19 - Rubrik: English Corner
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Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 20:04 - Rubrik: Musikarchive
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http://www.sciencia.cat/english/libraryenglish/publicationssc.htm
Monica Green (via MEDTEXTL): "Between 1990 and 2004, I published a periodic annotated bibliography in the Medieval Feminist Newsletter/Forum covering books and articles related to medieval women, gender, and medicine. A revised and expanded cumulative version of that bibliography has now been published and made freely available at http://www.sciencia.cat/english/libraryenglish/publicationssc.htm. (If the link doesn't seem to work, try cutting-and-pasting it into a new window on your browser.)
The previously published entries have been merged into a single alphabetical list by author, and some editorial commentary has been updated or modified. I have added items that were previously overlooked or that date before the original dates covered (back to 1980), and I have added new material published up through 2009. Besides medieval coverage, I have also included a few items that cross over into the early modern period since they carry forward issues that began in the late Middle Ages. I have also noted when materials are available gratis on the Internet and (at the end of the list) which items include primary sources. (English translations are noted when available.) All told, there are about 375 entries covering literature in all the western European languages. This bibliography is intended for free use, but please note that the editorial commentary should be properly credited if cited elsewhere."
Monica Green (via MEDTEXTL): "Between 1990 and 2004, I published a periodic annotated bibliography in the Medieval Feminist Newsletter/Forum covering books and articles related to medieval women, gender, and medicine. A revised and expanded cumulative version of that bibliography has now been published and made freely available at http://www.sciencia.cat/english/libraryenglish/publicationssc.htm. (If the link doesn't seem to work, try cutting-and-pasting it into a new window on your browser.)
The previously published entries have been merged into a single alphabetical list by author, and some editorial commentary has been updated or modified. I have added items that were previously overlooked or that date before the original dates covered (back to 1980), and I have added new material published up through 2009. Besides medieval coverage, I have also included a few items that cross over into the early modern period since they carry forward issues that began in the late Middle Ages. I have also noted when materials are available gratis on the Internet and (at the end of the list) which items include primary sources. (English translations are noted when available.) All told, there are about 375 entries covering literature in all the western European languages. This bibliography is intended for free use, but please note that the editorial commentary should be properly credited if cited elsewhere."
KlausGraf - am Sonntag, 7. März 2010, 15:53 - Rubrik: Frauenarchive
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Bruchstück eines mittelhochdeutschen, gereimten Gedichts - Mscr.Dresd.R.304
http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/werkansicht/285145215/3/
Klaus Klein nahm das Fragment im Januar 2009 in den Handschriftencensus ohne nähere Angaben auf:
http://www.handschriftencensus.de/18917
Eine Suche in Google Book-Search:
http://books.google.de/books?hl=de&source=hp&q=die%20wile%20si%20hin%20strichen&oq=&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wp
Das Fragment stammt somit aus dem 'Passional'
http://www.handschriftencensus.de/werke/290
#forschung

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/werkansicht/285145215/3/
Klaus Klein nahm das Fragment im Januar 2009 in den Handschriftencensus ohne nähere Angaben auf:
http://www.handschriftencensus.de/18917
Eine Suche in Google Book-Search:
http://books.google.de/books?hl=de&source=hp&q=die%20wile%20si%20hin%20strichen&oq=&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wp
Das Fragment stammt somit aus dem 'Passional'
http://www.handschriftencensus.de/werke/290
#forschung

KlausGraf - am Sonntag, 7. März 2010, 15:40 - Rubrik: Kodikologie
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Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 15:37 - Rubrik: Internationale Aspekte
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KlausGraf - am Sonntag, 7. März 2010, 15:18 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Die erste Filmversion von Lewis Carrolls "Alice im Wunderland" ist kürzlich durch das BFI National Archive wiederhergestellt worden.
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 15:10 - Rubrik: Filmarchive
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" ..... Der Freudenberger Kulturausschuss hatte vor seiner ersten Sitzung dieser Wahlperiode die Gelegenheit, aus erster Hand Informationen über den Stand der Planungen für die vollständige Wiederherstellung des Kölner Stadtarchivs zu bekommen. Archivarin Tanja Kaiser stand im Tiefgeschoss des neuen Rathauses Rede und Antwort zu Fragen über den mühsamen Prozess der Restaurierung von Akten und die Zusammenführung des großen Durcheinanders, das seit einem Jahr besteht.
300 Regalmeter hat Freudenberg bereitgestellt, um die Kölner Archivalien zwischenzulagern. Angeliefert wurden sie auf mehreren Paletten im August vorigen Jahres. Seither warten die Dokumente aus verschiedenen Jahrhunderten darauf, sortiert und geordnet zu werden. Eigens dafür hat das Kölner Stadtarchiv eine Software entwickeln lassen.
Tanja Kaiser beschrieb den Freudenberger Politikern, wie die Fachleute vorgehen: Um die in alle Windrichtungen verteilten Bestände zusammenzuführen, hat das Archiv „Bergungseinheiten” gebildet. Die losen Sammlungen aus den Kartons werden auf ihren Inhalt gesichtet. Was zusammengehört, bekommt einen Barcode, der in die Bergungssoftware eingelesen wird. Egal wo sich die Einzelteile einer Akte befinden – der Computer fügt sie zusammen.
Nach Freudenberg wurden „relativ trockene” Funde aus der Baugrube gebracht. Andere Dokumente, die nass geworden waren, werden beim Landschaftsverband nach einer besonderen Methode gefriergetrocknet und damit gerettet. Dann gibt es noch die „Köln-Flocken”: kleine Schnipsel, von denen niemand weiß, wohin sie gehören.
Der Wiederaufbau des Stadtarchivs kann dauern: geschätzte 30 Jahre. Zahlreiche Restauratoren wurden eingestellt; mit externer Hilfe wird bald begonnen, die in den „Asylen” gelagerten Dokumente aufzuarbeiten. So steht Tanja Kaiser im Rathaus ein Raum neben dem Büro von Stadtarchivar Detlef Köppen zur Verfügung. Freudenberg wird damit Schauplatz des großen Puzzles, aus dem das bedeutendste Archiv nördlich der Alpen wieder zusammengesetzt wird."
Quelle: Westfälische Rundschau, 3.3.2010
300 Regalmeter hat Freudenberg bereitgestellt, um die Kölner Archivalien zwischenzulagern. Angeliefert wurden sie auf mehreren Paletten im August vorigen Jahres. Seither warten die Dokumente aus verschiedenen Jahrhunderten darauf, sortiert und geordnet zu werden. Eigens dafür hat das Kölner Stadtarchiv eine Software entwickeln lassen.
Tanja Kaiser beschrieb den Freudenberger Politikern, wie die Fachleute vorgehen: Um die in alle Windrichtungen verteilten Bestände zusammenzuführen, hat das Archiv „Bergungseinheiten” gebildet. Die losen Sammlungen aus den Kartons werden auf ihren Inhalt gesichtet. Was zusammengehört, bekommt einen Barcode, der in die Bergungssoftware eingelesen wird. Egal wo sich die Einzelteile einer Akte befinden – der Computer fügt sie zusammen.
Nach Freudenberg wurden „relativ trockene” Funde aus der Baugrube gebracht. Andere Dokumente, die nass geworden waren, werden beim Landschaftsverband nach einer besonderen Methode gefriergetrocknet und damit gerettet. Dann gibt es noch die „Köln-Flocken”: kleine Schnipsel, von denen niemand weiß, wohin sie gehören.
Der Wiederaufbau des Stadtarchivs kann dauern: geschätzte 30 Jahre. Zahlreiche Restauratoren wurden eingestellt; mit externer Hilfe wird bald begonnen, die in den „Asylen” gelagerten Dokumente aufzuarbeiten. So steht Tanja Kaiser im Rathaus ein Raum neben dem Büro von Stadtarchivar Detlef Köppen zur Verfügung. Freudenberg wird damit Schauplatz des großen Puzzles, aus dem das bedeutendste Archiv nördlich der Alpen wieder zusammengesetzt wird."
Quelle: Westfälische Rundschau, 3.3.2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 15:03 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Sonntag, 7. März 2010, 14:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Quelle: Jörg Block für zeit.de
"Über den Lokalteil einer Zeitung wurde gern ein bisschen verächtlich gesprochen. Da stehe nichts drin außer dem Ergebnis der letzten Kaninchenschau und den Glückwünschen zum 90. Geburtstag des ehemaligen Sparkassendirektors.
Anzeige
Heute werden die Regionalzeitungen anders gesehen. Sie haben, wie alles bedrohte Kulturgut, neue Freunde gewonnen. Plötzlich entsinnt man sich, dass es doch gut ist, eine Zeitung zu haben, die über vielleicht doch nicht so unwichtige Baupläne in der Nachbarschaft berichtet.
Und wären mehrere Zeitungen nicht sogar noch besser als eine? Nur in den Metropolen gibt es echte Vielfalt, in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München. In der Provinz dagegen gibt es in vielen Städten nur eine Lokalzeitung.
Wer diesen Umstand bedauert, ist spät dran. Viele Zeitungen sind schon vor 20 Jahren verschwunden, noch bevor das Internet kam. Die Verbliebenen halten sich.
Wer den Lokalteil retten will, muss also Zeitungen mit Lokalteil kaufen. Es steht viel weniger Kleintierkram drin, als man so denkt."
Dieser Aufruf der Zeit zur Rettung der Lokalzeitung dorf man wohl als verspätet bezeichnen. Schon längst hat das Sterben der Lokalredaktionen die kommunalen Archive erreicht. Mit Erscheinen der Karte ist diese schon veraltet. In Siegen bspw. residieren nur noch 2 Lokalredaktionen - immerhin. Unterlagen der aufgelösten Redaktion konnte sich das Siegener Stadtarchiv sichern. Ist dies ein Einzelfall oder ein Präzedenzfall für kommunale Archive in der Bundesrepublik? Weitere Beispiele werden gesucht, gerne als Kommentar.
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 14:51 - Rubrik: Medienarchive
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KlausGraf - am Sonntag, 7. März 2010, 14:48 - Rubrik: Unterhaltung
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24 de agosto
8.00 - 10.00 Cursos
8.00 – 12.00 Credenciamento
9.00 –17.00 III Seminário de Documentos Eletrônicos
19.00 Cerimônia e Conferência de abertura
O arquivo na sociedade contemporânea, por Bruno Delmas
(École Nationale des Chartes, França)
20.30 Apresentação da Orquestra Sinfônica de Santos e coquetel de confraternização
25 de agosto
8.00 –10.00 Cursos
10.00 – 12.20 Plenária: Revendo os clássicos: o documento de arquivo e seus atributos
Objetivo: discutir as características tradicionalmente associadas aos documentos de arquivo (organicidade, naturalidade, unicidade, autenticidade e imparcialidade), de modo a justificar sua pertinência no âmbito das atuais demarcações de fronteiras disciplinares.
10.00 - Presidente: Johanna W. Smit (Universidade de São Paulo)
- Conferencistas:
10.10 – 11.00 Geoffrey Yeo (University College London, Inglaterra)
11.00 – 11.50 Ana Maria de Almeida Camargo (Universidade de São Paulo)
11.50 – 12.20 Debate
12.20 – 14.00 Intervalo para almoço
14.00 – 16.30 Mesa redonda: Os arquivos municipais
Objetivo: confrontar modelos e sistemas de gestão, focalizando as soluções encontradas pelos arquivos públicos municipais para alargar sua área de jurisdição e funcionar como memória de toda a comunidade.
14.00 - Presidente: José Manuel Costa Alves (Fundação Arquivo e Memória de Santos)
- Palestrantes:
14.10 – 14.50 João Sabóia (Arquivo Distrital de Faro, Portugal)
14.50-15.30 - Silvia Regina da Costa Salgado (Fundação Prefeito Faria Lima)
15.30-16.10 – Ana Maria Penha Mena Pagnocca ( Arquivo Municipal de Rio Claro)
16.10- 16.30 Debate
16.30 – 17.00 Intervalo para café
17.00 Comunicações Livres
26 de agosto
8.00 – 10.00 Cursos
10.00 – 13.10 Plenária: Rumo à “desmaterialização” dos documentos
Objetivo: verificar até que ponto as novas tecnologias de gestão, armazenamento e acesso afetam o tratamento dispensado aos documentos de arquivo e a teoria que o fundamenta.
10.00 - Presidente: Ana Maria de Almeida Camargo (Universidade de São Paulo)
- Conferencistas:
10.10-11.00 Bruno Delmas (École Nationale des Chartes, França)
11.00-11.50 Johanna W. Smit (Universidade de São Paulo)
11.50-12.40 Margareth da Silva (Universidade Federal Fluminense)
12.40-13.10 Debate
13.10- 14.30 Intervalo para almoço
14.30 – 17.00 Mesa redonda: O acesso em questão
Objetivo: examinar, à luz da legislação, da história e da ética, a prática da confidencialidade e o direito de acesso a documentos produzidos pelo poder público.
14.30 Presidente: Jaime Antunes da Silva (Arquivo Nacional)
- Palestrantes:
14.40 – 15.20 Marie-Claude Delmas (Arquivo Nacional - França)
15.20 – 16.00 Georgette Medleg (UNB)
16.00 – 16.40 Janice Gonçalves (Universidade Estadual de Santa Catarina)
16.40-17.00 Debate
17.00 –17.30 Intervalo para café
17.00 Comunicações Livres
27 de agosto
8.00 –10.00 Cursos
10.00 – 13.10 Plenária: A imagem do arquivo
Objetivo: diagnosticar, a partir do contexto institucional e social dos arquivos, as diferentes posições que lhes são atribuídas, apontando eventuais estratégias para torná-los mais visíveis e importantes.
10.00 Presidente: Renato Tarciso Barbosa de Sousa (Universidade de Brasília)
- Conferencistas:
10.10 - 11.00 Terry Eastwood (University of British Columbia - Canada)
11.00 - 11.50 José Maria Jardim (Universidade Federal Fluminense)
11.50 - 12.40 Viviane Tessitore (Pontifícia Universidade Católica de São Paulo)
12.40 - 13.10 Debate
13.10 – 14.30 Intervalo para almoço
14.30– 17.00 Mesa redonda: Da informação ao conhecimento: o arquivista hoje
Objetivo: delinear o perfil do profissional capaz de atender a múltiplas demandas institucionais e sociais, identificando o papel dos programas de formação no desenvolvimento de habilidades e competências.
14.30 Presidente: Heloisa Esser dos Reis
(Diretora do Centro de Informação, Documentação e Arquivo da Universidade Federal de Goiás)
- Palestrantes:
14.40 - 15.20 Barbara Craig (University of Toronto,Canadá)
15.20 - 16.00 Lucia Maria Velloso de Oliveira (Fundação Casa de Rui Barbosa)
16.00 - 16.40 André Porto Ancona Lopez (Universidade de Brasília)
16. 40 - 17.00 Debate
17.00 Plenária de encerramento
18.00 Vin d´honneur
Link
8.00 - 10.00 Cursos
8.00 – 12.00 Credenciamento
9.00 –17.00 III Seminário de Documentos Eletrônicos
19.00 Cerimônia e Conferência de abertura
O arquivo na sociedade contemporânea, por Bruno Delmas
(École Nationale des Chartes, França)
20.30 Apresentação da Orquestra Sinfônica de Santos e coquetel de confraternização
25 de agosto
8.00 –10.00 Cursos
10.00 – 12.20 Plenária: Revendo os clássicos: o documento de arquivo e seus atributos
Objetivo: discutir as características tradicionalmente associadas aos documentos de arquivo (organicidade, naturalidade, unicidade, autenticidade e imparcialidade), de modo a justificar sua pertinência no âmbito das atuais demarcações de fronteiras disciplinares.
10.00 - Presidente: Johanna W. Smit (Universidade de São Paulo)
- Conferencistas:
10.10 – 11.00 Geoffrey Yeo (University College London, Inglaterra)
11.00 – 11.50 Ana Maria de Almeida Camargo (Universidade de São Paulo)
11.50 – 12.20 Debate
12.20 – 14.00 Intervalo para almoço
14.00 – 16.30 Mesa redonda: Os arquivos municipais
Objetivo: confrontar modelos e sistemas de gestão, focalizando as soluções encontradas pelos arquivos públicos municipais para alargar sua área de jurisdição e funcionar como memória de toda a comunidade.
14.00 - Presidente: José Manuel Costa Alves (Fundação Arquivo e Memória de Santos)
- Palestrantes:
14.10 – 14.50 João Sabóia (Arquivo Distrital de Faro, Portugal)
14.50-15.30 - Silvia Regina da Costa Salgado (Fundação Prefeito Faria Lima)
15.30-16.10 – Ana Maria Penha Mena Pagnocca ( Arquivo Municipal de Rio Claro)
16.10- 16.30 Debate
16.30 – 17.00 Intervalo para café
17.00 Comunicações Livres
26 de agosto
8.00 – 10.00 Cursos
10.00 – 13.10 Plenária: Rumo à “desmaterialização” dos documentos
Objetivo: verificar até que ponto as novas tecnologias de gestão, armazenamento e acesso afetam o tratamento dispensado aos documentos de arquivo e a teoria que o fundamenta.
10.00 - Presidente: Ana Maria de Almeida Camargo (Universidade de São Paulo)
- Conferencistas:
10.10-11.00 Bruno Delmas (École Nationale des Chartes, França)
11.00-11.50 Johanna W. Smit (Universidade de São Paulo)
11.50-12.40 Margareth da Silva (Universidade Federal Fluminense)
12.40-13.10 Debate
13.10- 14.30 Intervalo para almoço
14.30 – 17.00 Mesa redonda: O acesso em questão
Objetivo: examinar, à luz da legislação, da história e da ética, a prática da confidencialidade e o direito de acesso a documentos produzidos pelo poder público.
14.30 Presidente: Jaime Antunes da Silva (Arquivo Nacional)
- Palestrantes:
14.40 – 15.20 Marie-Claude Delmas (Arquivo Nacional - França)
15.20 – 16.00 Georgette Medleg (UNB)
16.00 – 16.40 Janice Gonçalves (Universidade Estadual de Santa Catarina)
16.40-17.00 Debate
17.00 –17.30 Intervalo para café
17.00 Comunicações Livres
27 de agosto
8.00 –10.00 Cursos
10.00 – 13.10 Plenária: A imagem do arquivo
Objetivo: diagnosticar, a partir do contexto institucional e social dos arquivos, as diferentes posições que lhes são atribuídas, apontando eventuais estratégias para torná-los mais visíveis e importantes.
10.00 Presidente: Renato Tarciso Barbosa de Sousa (Universidade de Brasília)
- Conferencistas:
10.10 - 11.00 Terry Eastwood (University of British Columbia - Canada)
11.00 - 11.50 José Maria Jardim (Universidade Federal Fluminense)
11.50 - 12.40 Viviane Tessitore (Pontifícia Universidade Católica de São Paulo)
12.40 - 13.10 Debate
13.10 – 14.30 Intervalo para almoço
14.30– 17.00 Mesa redonda: Da informação ao conhecimento: o arquivista hoje
Objetivo: delinear o perfil do profissional capaz de atender a múltiplas demandas institucionais e sociais, identificando o papel dos programas de formação no desenvolvimento de habilidades e competências.
14.30 Presidente: Heloisa Esser dos Reis
(Diretora do Centro de Informação, Documentação e Arquivo da Universidade Federal de Goiás)
- Palestrantes:
14.40 - 15.20 Barbara Craig (University of Toronto,Canadá)
15.20 - 16.00 Lucia Maria Velloso de Oliveira (Fundação Casa de Rui Barbosa)
16.00 - 16.40 André Porto Ancona Lopez (Universidade de Brasília)
16. 40 - 17.00 Debate
17.00 Plenária de encerramento
18.00 Vin d´honneur
Link
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 14:33 - Rubrik: Internationale Aspekte
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The UN International Criminal Tribunal for Rwanda has embarked on a project to migrate its video recordings to high-resolution digital video files for the purpose of ensuring the long-term preservation of these unique records. This new development aims at enabling the Tribunal to permanently preserve the recordings which are expected to be 30,000 hours long at the end of the ICTR’s mandate.
Recently, therefore, the Tribunal entered into a contract with the internationally renowned Front Porch Digital (FPD) to conduct the digitization of the video recordings. FPD is a global leader in the migration and preservation of video tape to digital files, and is dedicated to developing technical solutions for the preservation, access and management of digital content.
The Tribunal has since 1999 produced video recordings of its trial proceedings. However video tape is subject to deterioration over time thus the need to transfer the video recordings to a new medium.
The digitization of the video recordings of the ICTR is part of a larger project undertaken by the ICTR to ensure the long-term preservation and to enhance the accessibility of the audio-visual recordings of the trial proceedings. Also conducted within the framework of this project is the in-house digitization of master audio recordings of the trial proceedings.
The process will also enhance the accessibility of these video recordings to the users of the ICTR’s archives, while also ensuring their long-term viability.
All digital audio and video files created as a result of this project will be reviewed and edited by the Court Management Section’s Audio-Visual Redaction staff. As a result, redacted versions of all recordings of the trial proceedings will be generated, which can then be made available to researchers, legal professionals, broadcasters and news agencies, the people of Rwanda, and the international community at large.
Link: Press release of the ICTR
Recently, therefore, the Tribunal entered into a contract with the internationally renowned Front Porch Digital (FPD) to conduct the digitization of the video recordings. FPD is a global leader in the migration and preservation of video tape to digital files, and is dedicated to developing technical solutions for the preservation, access and management of digital content.
The Tribunal has since 1999 produced video recordings of its trial proceedings. However video tape is subject to deterioration over time thus the need to transfer the video recordings to a new medium.
The digitization of the video recordings of the ICTR is part of a larger project undertaken by the ICTR to ensure the long-term preservation and to enhance the accessibility of the audio-visual recordings of the trial proceedings. Also conducted within the framework of this project is the in-house digitization of master audio recordings of the trial proceedings.
The process will also enhance the accessibility of these video recordings to the users of the ICTR’s archives, while also ensuring their long-term viability.
All digital audio and video files created as a result of this project will be reviewed and edited by the Court Management Section’s Audio-Visual Redaction staff. As a result, redacted versions of all recordings of the trial proceedings will be generated, which can then be made available to researchers, legal professionals, broadcasters and news agencies, the people of Rwanda, and the international community at large.
Link: Press release of the ICTR
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 14:27 - Rubrik: English Corner
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Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 14:26 - Rubrik: Erschließung
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"Nach fast zweijährigen Umbau- und Sanierungsarbeiten wird das Landeshauptarchiv in Schwerin voraussichtlich ab 15. März wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Er freue sich, dass das «historische Gedächtnis» des Landes künftig wieder Besuchern zur Verfügung steht, sagte Bildungsminister Henry Tesch (CDU) am Freitag nach einer Archivbesichtigung.
Während der Sanierung wurden unter anderem die Wandmalereien im Foyer, die Außenfassade und das Dach erneuert. Außerdem sei die zur Lagerung und Sicherung des Archivguts notwendige Technik installiert worden, sagte Archivleiter Andreas Röpcke. Für Internetrecherchen und die Sichtung von technischen Medien wurde ein zweiter Lesesaal eingerichtet. Mit dem Einbau eines neuen Fahrstuhls haben nun auch Rollstuhlfahrer einen barrierefreien Zugang zum Archiv.
Das Land investierte nach Angaben des Bildungsministeriums in den Umbau des Archivs rund 3,5 Millionen Euro. Das Gebäude wurde 1911 erbaut und beherbergt mehr als 7000 laufende Meter Akten, 15 000 Urkunden sowie 147 000 Karten, Pläne und Bilder zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns."
Quelle: Link
Während der Sanierung wurden unter anderem die Wandmalereien im Foyer, die Außenfassade und das Dach erneuert. Außerdem sei die zur Lagerung und Sicherung des Archivguts notwendige Technik installiert worden, sagte Archivleiter Andreas Röpcke. Für Internetrecherchen und die Sichtung von technischen Medien wurde ein zweiter Lesesaal eingerichtet. Mit dem Einbau eines neuen Fahrstuhls haben nun auch Rollstuhlfahrer einen barrierefreien Zugang zum Archiv.
Das Land investierte nach Angaben des Bildungsministeriums in den Umbau des Archivs rund 3,5 Millionen Euro. Das Gebäude wurde 1911 erbaut und beherbergt mehr als 7000 laufende Meter Akten, 15 000 Urkunden sowie 147 000 Karten, Pläne und Bilder zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns."
Quelle: Link
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 13:04 - Rubrik: Staatsarchive
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"Die Vatikanische Filmothek hat einen kinohistorischen Schatz wiederentdeckt: In den Beständen des Archivs tauchte eine Kopie von Giovanni Pastrones „Der Fall Trojas“ von 1911 auf. Der Historienfilm mit der damaligen Rekordlänge von 30 Minuten existierte bislang in einer 2005 rekonstruierten Version des Nationalen Filmmuseums Turin. Im Vergleich der beiden Fassungen habe sich gezeigt, dass die vatikanische Rolle praktisch vollständig erhalten sei, erläuterte die Leiterin des päpstlichen Filmarchivs, Claudia Di Giovanni, in der Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ in der Samstagausgabe. Die filmgeschichtliche Bedeutung von „Der Fall Trojas“ liegt laut Di Giovanni nicht nur in der Länge des Films, der 600 Meter Zelluloid auf eine einzige Spule brachte. Mit der größeren Projektionsdauer ergaben sich auch neue Möglichkeiten für die Dramaturgie. Zudem experimentierte der italienische Regisseur Pastrone erstmals mit Kamerafahrten, statt nur starre Szenen zu zeigen."
Quelle: Radio Vatikan
Quelle: Radio Vatikan
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 12:59 - Rubrik: Filmarchive
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"Berlin guckt, was Köln verpfuschte" so titelt die Berliner ZeitungBZ ihren Bericht über die Ausstellung.
Auch der Focus berichtete ebenso wie die Yahoo-Nachrichten. Dem "Neuen Deutschland" fiel ein "kubistisches Faltkunstwerk" auf - ein stark malträtiertes Register.
Auch der Focus berichtete ebenso wie die Yahoo-Nachrichten. Dem "Neuen Deutschland" fiel ein "kubistisches Faltkunstwerk" auf - ein stark malträtiertes Register.
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. März 2010, 12:32 - Rubrik: Kommunalarchive
Die Probleme von "Wikipedia loves art" werden reflektiert in dem schon etwas älteren Beitrag:
http://museumtwo.blogspot.com/2010/01/is-wikipedia-loves-art-getting-better.html
http://museumtwo.blogspot.com/2010/01/is-wikipedia-loves-art-getting-better.html
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KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 22:47 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 22:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das Archivgesetz bleibt in diesem Punkt leider wie vorgesehen:
http://archiv.twoday.net/stories/6220312/
Positiv sind aber weitere Punkte:
Es können weiterhin Patientenunterlagen nicht anonymisiert übernommen werden.
Auch archivisches Sammlungsgut ist Archivgut.
http://archiv.twoday.net/stories/6220312/
Positiv sind aber weitere Punkte:
Es können weiterhin Patientenunterlagen nicht anonymisiert übernommen werden.
Auch archivisches Sammlungsgut ist Archivgut.
KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 21:53 - Rubrik: Archivrecht
Ein Jahr nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs beginnen Informatiker und Historiker damit ein digitales historisches Archiv aufzubauen.
Holger Simon vom Kunsthistorischen Institut der Universität Köln ist der Vorsitzende des Vereins "Prometheus – das verteilte Bildarchiv für Forschung und Lehre". Nordwestradio-Moderator Tom Grote sprach mit ihm über den Aufbau digitaler Archive und über den Unterschied zur herkömmlichen Archivierung historischer Dokumente.
Link zur Audio-Datei
Holger Simon vom Kunsthistorischen Institut der Universität Köln ist der Vorsitzende des Vereins "Prometheus – das verteilte Bildarchiv für Forschung und Lehre". Nordwestradio-Moderator Tom Grote sprach mit ihm über den Aufbau digitaler Archive und über den Unterschied zur herkömmlichen Archivierung historischer Dokumente.
Link zur Audio-Datei
Wolf Thomas - am Samstag, 6. März 2010, 21:29 - Rubrik: Kommunalarchive
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Renate Ell in den VDI-Nachrichten:".... Nasse Dokumente wurden eingefroren, damit sie nicht schimmeln. Sie müssen in Gefriertrocknungsanlagen aufgetaut werden, in denen das gefrorene Wasser direkt verdampft, ohne dass das Papier noch mal nass wird - und zwar bald, denn nach zwei Jahren im Eis bilden sich Kristalle und zerstören das Papier.
Um besonders wertvolle Stücke kümmerte sich Prof. Robert Fuchs, Leiter des Instituts für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der Fachhochschule Köln, mit seinen Studenten. Für manche Schadensfälle wurden neue Restaurierungstechniken entwickelt, etwa für die Reinigung von Foto-Negativen.
"Die müssen innerhalb eines Jahres behandelt werden, sonst sind sie verloren", mahnt Fuchs. Ein Diplomand befasst sich mit der Trennung von Pergamentblättern, die nass geworden waren und trotz schonender Trocknung in einer Vakuum-Kammer zusammenkleben.
Manche Archivalien haben den Einsturz beinahe unversehrt überstanden, andere sind verschmutzt und zerrissen - bis hin zu ganz kleinen Fetzen, im Archivjargon "Köln-Flocken". Solche Schnipsel sollen mithilfe der Technik zusammengepuzzelt werden, die Dr. Bertram Nickolay am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik in Berlin entwickelt hatte, um die zerrissenen Stasi-Akten wieder zusammenzusetzen: Ein Scanner erfasst Farbe, Form und Schriftbild der Schnipsel, eine Software rekonstruiert die Seiten damit werden sie wieder lesbar und die Restauratoren haben eine Rekonstruktionsvorlage.
Dokumente aus der Zeit bis 1815 werden schon bald als Digitalkopie im Internet verfügbar sein. Diese Bestände waren auf Mikrofilm gesichert und in einem ehemaligen Bergwerksstollen im Schwarzwald eingelagert worden, dem "Zentralen Bergungsort der Bundesrepublik Deutschland". Aus den Filmen entsteht jetzt ein weltweit einmaliges Online-Archiv.
"Wir werden gezwungenermaßen sehr modern", sagte die Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaja den VDI nachrichten. Nach und nach würden die geborgenen und restaurierten Originale ebenfalls digitalisiert. .....
Schmidt-Czaja mahnt zur Eile: "Wenn es uns nicht gelingt, schnell genug ausreichende Restaurierungskapazitäten aufzubauen, verlieren wir vieles von dem, was die vielen Helfer mühsam geborgen haben.""
Um besonders wertvolle Stücke kümmerte sich Prof. Robert Fuchs, Leiter des Instituts für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der Fachhochschule Köln, mit seinen Studenten. Für manche Schadensfälle wurden neue Restaurierungstechniken entwickelt, etwa für die Reinigung von Foto-Negativen.
"Die müssen innerhalb eines Jahres behandelt werden, sonst sind sie verloren", mahnt Fuchs. Ein Diplomand befasst sich mit der Trennung von Pergamentblättern, die nass geworden waren und trotz schonender Trocknung in einer Vakuum-Kammer zusammenkleben.
Manche Archivalien haben den Einsturz beinahe unversehrt überstanden, andere sind verschmutzt und zerrissen - bis hin zu ganz kleinen Fetzen, im Archivjargon "Köln-Flocken". Solche Schnipsel sollen mithilfe der Technik zusammengepuzzelt werden, die Dr. Bertram Nickolay am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik in Berlin entwickelt hatte, um die zerrissenen Stasi-Akten wieder zusammenzusetzen: Ein Scanner erfasst Farbe, Form und Schriftbild der Schnipsel, eine Software rekonstruiert die Seiten damit werden sie wieder lesbar und die Restauratoren haben eine Rekonstruktionsvorlage.
Dokumente aus der Zeit bis 1815 werden schon bald als Digitalkopie im Internet verfügbar sein. Diese Bestände waren auf Mikrofilm gesichert und in einem ehemaligen Bergwerksstollen im Schwarzwald eingelagert worden, dem "Zentralen Bergungsort der Bundesrepublik Deutschland". Aus den Filmen entsteht jetzt ein weltweit einmaliges Online-Archiv.
"Wir werden gezwungenermaßen sehr modern", sagte die Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaja den VDI nachrichten. Nach und nach würden die geborgenen und restaurierten Originale ebenfalls digitalisiert. .....
Schmidt-Czaja mahnt zur Eile: "Wenn es uns nicht gelingt, schnell genug ausreichende Restaurierungskapazitäten aufzubauen, verlieren wir vieles von dem, was die vielen Helfer mühsam geborgen haben.""
Wolf Thomas - am Samstag, 6. März 2010, 21:16
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http://creativecommons.org/weblog/entry/20922

http://mis.historiska.se/mis/sok/bild.asp?uid=307684 CC-BY-NC-ND
http://mis.historiska.se/mis/sok/bild.asp?uid=307684 CC-BY-NC-ND
KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 13:47 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 13:45 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 13:41 - Rubrik: English Corner
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[T]he BBC reports that a deal has been struck: some 14,000 items will be transferred to the library of Cardiff University, after the university, the Welsh Assembly Government and the Higher Education Funding Council for Wales came up with £1.2 million to facilitate the sale. The university plans to digitize selected rare items from the collection and make them available online.
http://philobiblos.blogspot.com/2010/03/cardiff-books-to-stay-in-wales.html
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/wales/south_east/8550408.stm
See here:
http://archiv.twoday.net/search?q=cardiff

http://philobiblos.blogspot.com/2010/03/cardiff-books-to-stay-in-wales.html
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/wales/south_east/8550408.stm
See here:
http://archiv.twoday.net/search?q=cardiff

KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 13:28 - Rubrik: English Corner
Der Südkurier, vor der Pressezensurkammer Opfer der fürstlichen Anwälte, hat ein Skandälchen ausgegraben, das weiteres Licht auf den "Fürsten" als Vorbild wirft.
[I]n Wien, kümmert sich ein Jurist namens Heinrich Kellner als Justitiar der ehrwürdigen Stiftung, welche den hochkarätig-seltenen Orden „Pour le Mérite“ an verdiente Persönlichkeiten vergibt, um die Stiftungsverwaltung. Und hat gewöhnlich mit einer so ehrenwerten Gesellschaft wie dem Schriftsteller Martin Walser, dem Architekten Norman Foster oder dem Schriftsteller Umberto Eco zu tun. Aber Dr. Kellner hat sich auch um einen schwierigen Kandidaten zu kümmern: Heinrich zu Fürstenberg.
Mit dem nämlich liegt der Wiener Jurist und damit die renommierte Ordens-Stiftung in einem erbitterten Clinch. Es geht dabei um die Rückgabe des Ordens und dessen symbolischen Insignien, welche die Stiftung einst dem verstorbenen Fürsten Joachim auf Lebzeiten verliehen hat. Beharrlich aber weigert sich dessen Erbe Fürst Heinrich, das schmucke blaue Kreuz samt Bruststern und damit den förmlichen Ordensbesitz der Stiftung zurückzugeben, wie dies alle bisherigen Nachkommen der Träger seit 1740 – darunter Papst Johannes Paul II oder der ägyptische Staatspräsident Anwar el Sadat – mit aller Selbstverständlichkeit getan haben. Auch Andreas Wilts, der Archivar bei Fürstenberg, hatte nach Anmahnung aus Wien diese „Rückstellung“ bereits avisiert. Doch dann kreuzte Fürst Heinrich in diese Absicht und entschied, den Orden im krassen Widerspruch zu den Stiftungsstatuten seiner privaten Sammlung einzuverleiben.
Das Problem der europaweit agierenden Stiftung: Weil die Zahl der Ordensträger begrenzt ist, Fürst Heinrich als Joachim Erbe aber als Träger nicht in Frage kommt (sei er für das Ansehens des Ordens doch „eine ernste Belastung“, schrieb Kellner jetzt in einem Brief an Fürstenberg), werde durch den Vorgang die Nachfolge eines neuen Ordensträgers blockiert. Also dringt man in Wien inzwischen in recht geharnischter Manier auf Herausgabe und kündigte in einem Schreiben vom 19. Februar gar strafrechtliche Konsequenzen wegen mutmaßlicher Unterschlagung an. Und ausdrücklich schlägt darin die Stiftung jede künftige Förderung durch Fürstenberg aus. Eine solche sei, so heißt es aus Wien, „in reputativer Hinsicht nicht gerade eine Wohltat.“
Update:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=79032&ort=7833369&artId=14744675
[I]n Wien, kümmert sich ein Jurist namens Heinrich Kellner als Justitiar der ehrwürdigen Stiftung, welche den hochkarätig-seltenen Orden „Pour le Mérite“ an verdiente Persönlichkeiten vergibt, um die Stiftungsverwaltung. Und hat gewöhnlich mit einer so ehrenwerten Gesellschaft wie dem Schriftsteller Martin Walser, dem Architekten Norman Foster oder dem Schriftsteller Umberto Eco zu tun. Aber Dr. Kellner hat sich auch um einen schwierigen Kandidaten zu kümmern: Heinrich zu Fürstenberg.
Mit dem nämlich liegt der Wiener Jurist und damit die renommierte Ordens-Stiftung in einem erbitterten Clinch. Es geht dabei um die Rückgabe des Ordens und dessen symbolischen Insignien, welche die Stiftung einst dem verstorbenen Fürsten Joachim auf Lebzeiten verliehen hat. Beharrlich aber weigert sich dessen Erbe Fürst Heinrich, das schmucke blaue Kreuz samt Bruststern und damit den förmlichen Ordensbesitz der Stiftung zurückzugeben, wie dies alle bisherigen Nachkommen der Träger seit 1740 – darunter Papst Johannes Paul II oder der ägyptische Staatspräsident Anwar el Sadat – mit aller Selbstverständlichkeit getan haben. Auch Andreas Wilts, der Archivar bei Fürstenberg, hatte nach Anmahnung aus Wien diese „Rückstellung“ bereits avisiert. Doch dann kreuzte Fürst Heinrich in diese Absicht und entschied, den Orden im krassen Widerspruch zu den Stiftungsstatuten seiner privaten Sammlung einzuverleiben.
Das Problem der europaweit agierenden Stiftung: Weil die Zahl der Ordensträger begrenzt ist, Fürst Heinrich als Joachim Erbe aber als Träger nicht in Frage kommt (sei er für das Ansehens des Ordens doch „eine ernste Belastung“, schrieb Kellner jetzt in einem Brief an Fürstenberg), werde durch den Vorgang die Nachfolge eines neuen Ordensträgers blockiert. Also dringt man in Wien inzwischen in recht geharnischter Manier auf Herausgabe und kündigte in einem Schreiben vom 19. Februar gar strafrechtliche Konsequenzen wegen mutmaßlicher Unterschlagung an. Und ausdrücklich schlägt darin die Stiftung jede künftige Förderung durch Fürstenberg aus. Eine solche sei, so heißt es aus Wien, „in reputativer Hinsicht nicht gerade eine Wohltat.“
Update:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=79032&ort=7833369&artId=14744675
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S. 133
Leiter des Universitätsarchivs Heidelberg (A 15)
Diözesanarchiv Limburg
Leiter des Universitätsarchivs Heidelberg (A 15)
Diözesanarchiv Limburg
KlausGraf - am Samstag, 6. März 2010, 00:50 - Rubrik: Personalia
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Earlier in their policy, they say “The Faculty of the Harvard Business School is committed to disseminating the fruits of its research and scholarship as widely as possible.” Is it just me, or does it seem like there’s an “except when the school, not some other publisher, makes money from it” implicitly tagged on at the end?
http://bibwild.wordpress.com/2010/03/02/harvard-business-school-open-access-policy/
http://bibwild.wordpress.com/2010/03/02/harvard-business-school-open-access-policy/
KlausGraf - am Freitag, 5. März 2010, 18:29 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 5. März 2010, 18:24 - Rubrik: Genealogie
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http://ocp.hul.harvard.edu/reading/
The Harvard Libraries have launched a very cool new online project, "Reading: Harvard Views of Readers, Readership, and Reading History." In total, this digital library offers "more than 250,000 pages from 1,200 individual items, including 800 published books and 400 manuscript selections," from across the Harvard libraries system.
Among the most interesting sections to me is "Marginalia," where they've digitized works containing marginalia by Thomas Carlyle, Ralph Waldo Emerson, William James, Herman Melville, and Hester Thrale Piozzi. They've also digitized William Wordsworth's library catalog, and the highlights gallery is well worth a browse.
This digital collection/virtual exhibit is a perfect example of how of libraries can harness technological tools. Great work!
http://philobiblos.blogspot.com/2010/03/reading-at-harvard.html

The Harvard Libraries have launched a very cool new online project, "Reading: Harvard Views of Readers, Readership, and Reading History." In total, this digital library offers "more than 250,000 pages from 1,200 individual items, including 800 published books and 400 manuscript selections," from across the Harvard libraries system.
Among the most interesting sections to me is "Marginalia," where they've digitized works containing marginalia by Thomas Carlyle, Ralph Waldo Emerson, William James, Herman Melville, and Hester Thrale Piozzi. They've also digitized William Wordsworth's library catalog, and the highlights gallery is well worth a browse.
This digital collection/virtual exhibit is a perfect example of how of libraries can harness technological tools. Great work!
http://philobiblos.blogspot.com/2010/03/reading-at-harvard.html

KlausGraf - am Freitag, 5. März 2010, 18:05 - Rubrik: English Corner
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http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,681842,00.html
Zum Thema Kapuziner siehe
http://archiv.twoday.net/search?q=kapuziner
Zum Thema Kapuziner siehe
http://archiv.twoday.net/search?q=kapuziner
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