Vor 8 Jahren, am 23. August 2005 um 12:46 wurde die Hauptseite der deutschsprachigen Wikisource im Zuge der Ausgliederung aus der internationalen Wikisource angelegt. Die ältesten Texte, die mit umgezogen sind, stammen aus dem Jahr 2003. Am 24. November 2003 wurde Der Taucher von Friedrich Schiller eingestellt.
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=2055378#8_Jahre_DE-Wikisource

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KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 20:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Der Deutsche Journalisten-Verband hat aus gegebenem Anlass seine Forderung nach einem gesetzlich verankerten Presseauskunftsrecht auf Bundesebene erneuert.
Der vom Bundesverwaltungsgericht bestätigte Minimalanspruch auf Auskunft nach Artikel 5 der Verfassung müsse so schnell wie möglich gesetzlich geregelt werden, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) sei für tagesaktuelle Bundesthemen von Journalistinnen und Journalisten unzureichend.
Hintergrund ist der Fall eines Redakteurs des Heise-Verlags, der vom Bundespresseamt wissen wollte, wie die Bundesregierung datenschutzrechtlich mit rund 700 IFG-Anfragen zu einer privaten Feier im Bundeskanzleramt im Jahr 2008 umgeht. Das Bundespresseamt erklärte daraufhin die Anfrage des Journalisten eigenmächtig zu einem Auskunftsersuchen gemäß Informationsfreiheitsgesetz um und leitete sie an das Bundeskanzleramt weiter. Der Grund: „Die Anfrage steht in keinem Zusammenhang mit dem tagespolitischen Geschehen der Bundesregierung.“ Das Kanzleramt wandte sich schließlich an den Journalisten als Privatperson und wies auf „Gebühren zwischen 15 und 500 Euro“ hin, die für die Bearbeitung seiner Anfrage anfallen könnten.
„Der Fall unterstreicht beispielhaft, wie wichtig das Presseauskunftsgesetz für Journalisten ist“, sagte Konken. „Es geht nicht an, dass das Bundespresseamt eigenmächtig darüber entscheiden kann, in welche Schublade die Fragen von Journalisten gehören. Klar muss sein, dass Presseauskünfte zeitnah und kostenlos erteilt werden.“ Das Presseauskunftsgesetz müsse vom neuen Bundestag zügig auf den Weg gebracht werden. "
http://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-info-download/pressemitteilungen/detail/article/gesetz-ist-ueberfaellig.html
Der vom Bundesverwaltungsgericht bestätigte Minimalanspruch auf Auskunft nach Artikel 5 der Verfassung müsse so schnell wie möglich gesetzlich geregelt werden, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) sei für tagesaktuelle Bundesthemen von Journalistinnen und Journalisten unzureichend.
Hintergrund ist der Fall eines Redakteurs des Heise-Verlags, der vom Bundespresseamt wissen wollte, wie die Bundesregierung datenschutzrechtlich mit rund 700 IFG-Anfragen zu einer privaten Feier im Bundeskanzleramt im Jahr 2008 umgeht. Das Bundespresseamt erklärte daraufhin die Anfrage des Journalisten eigenmächtig zu einem Auskunftsersuchen gemäß Informationsfreiheitsgesetz um und leitete sie an das Bundeskanzleramt weiter. Der Grund: „Die Anfrage steht in keinem Zusammenhang mit dem tagespolitischen Geschehen der Bundesregierung.“ Das Kanzleramt wandte sich schließlich an den Journalisten als Privatperson und wies auf „Gebühren zwischen 15 und 500 Euro“ hin, die für die Bearbeitung seiner Anfrage anfallen könnten.
„Der Fall unterstreicht beispielhaft, wie wichtig das Presseauskunftsgesetz für Journalisten ist“, sagte Konken. „Es geht nicht an, dass das Bundespresseamt eigenmächtig darüber entscheiden kann, in welche Schublade die Fragen von Journalisten gehören. Klar muss sein, dass Presseauskünfte zeitnah und kostenlos erteilt werden.“ Das Presseauskunftsgesetz müsse vom neuen Bundestag zügig auf den Weg gebracht werden. "
http://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-info-download/pressemitteilungen/detail/article/gesetz-ist-ueberfaellig.html
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 19:15 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2013/806/
Der Aufsatz von Volker Turnau behandelt auch die Verehrung des Guten Werner von Bacharach.
Der Aufsatz von Volker Turnau behandelt auch die Verehrung des Guten Werner von Bacharach.
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 19:04 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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"Ora et labora" heißt die Klosterregel. Aber dazwischen fanden Nonnen und Mönche immer wieder Lücken, um sich mit Fußball oder Tennis die Zeit zu vertreiben. [...] Das Klostermuseum Dalheim unweit von Paderborn geht dem verspielten Thema der Spielkultur in Klöstern jetzt erstmals systematisch mit der Ausstellung "Heiter bis göttlich" auf den Grund
http://www.welt.de/geschichte/article117125810/Mit-Wuerfel-und-Dolch-suendige-Spiele-im-Kloster.html
Ausgesprochen umfangreich ist die Online-Bildergalerie zur Ausstellung
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/kloster-dalheim/ausstellungen/sonderausstellung/aktuell/
Update: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5441

http://www.welt.de/geschichte/article117125810/Mit-Wuerfel-und-Dolch-suendige-Spiele-im-Kloster.html
Ausgesprochen umfangreich ist die Online-Bildergalerie zur Ausstellung
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/kloster-dalheim/ausstellungen/sonderausstellung/aktuell/
Update: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5441

KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 18:42 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-35953
Die in der Mitte des 15. Jahrhunderts wohl in Straßburg entstandene Sammelhandschrift wird im Katalog zu St. Georgen 76 (Klarissen-Provenienz Villingen?) gestellt, steht aber hinsichtlich des Inhalts St. Gallen Stiftsbibliothek Cod. 591 (aus dem Freiburger Klarissenkonvent) weit näher:
http://www.handschriftencensus.de/13383
http://books.google.de/books?id=60Kt87biC4oC&pg=PA129 (ganze Beschreibung online)

Die in der Mitte des 15. Jahrhunderts wohl in Straßburg entstandene Sammelhandschrift wird im Katalog zu St. Georgen 76 (Klarissen-Provenienz Villingen?) gestellt, steht aber hinsichtlich des Inhalts St. Gallen Stiftsbibliothek Cod. 591 (aus dem Freiburger Klarissenkonvent) weit näher:
http://www.handschriftencensus.de/13383
http://books.google.de/books?id=60Kt87biC4oC&pg=PA129 (ganze Beschreibung online)
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 17:43 - Rubrik: Kodikologie
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ist ein neues englischsprachiges qualifikationsarbeitbegleitendes Blog. Es scheint karrierefördernd zu sein, auf Englisch zu bloggen ...
http://hatn.hypotheses.org/
http://hatn.hypotheses.org/
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Aber wie siehts mit der Bestandserhaltung aus?
Unpassende Musik am Anfang!
Danke MR!
Unpassende Musik am Anfang!
Danke MR!
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 17:11 - Rubrik: Kirchenarchive
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Fragt ein Kommentar in der Kölnischen Rundschau:
http://www.rundschau-online.de/koeln/kommentar-falscher-friede,15185496,24058580.html
Via VdA/FB, der auch auf
http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=9343
hinweist.
http://www.rundschau-online.de/koeln/kommentar-falscher-friede,15185496,24058580.html
Via VdA/FB, der auch auf
http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=9343
hinweist.
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 16:33 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://austria-forum.org/ebook/wbin/ambrosius.html#book=Lexika%2FHeraldischer_Atlas
Via
http://heraldica.hypotheses.org/509

Via
http://heraldica.hypotheses.org/509
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 16:27 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Er wird derzeit für kleinere Filmsequenzen aus den 1920er/1930er Jahren genutzt (wird fortgesetzt), ab Mitte Oktober ist auch ein Imagefilm zu sehen: http://www.youtube.com/user/SpeyerArchiv
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"Eigentlich sollte es längst einen modernen Neubau geben für die Filmarchivierung. Die Pläne reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Doch das Bundesarchiv hat weiter Standorte in Koblenz, Berlin und eben in Hoppegarten. Das ist nicht nur mit logistischem und finanziellem Mehraufwand verbunden. Auch die Filme leiden darunter. Einige Magazine seien in einem desolaten Zustand, heißt es beim Bundesarchiv."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kinoklassiker-in-Gefahr-Bundesarchiv-beklagt-desolate-Filmmagazine-1940890.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kinoklassiker-in-Gefahr-Bundesarchiv-beklagt-desolate-Filmmagazine-1940890.html
KlausGraf - am Freitag, 23. August 2013, 16:16 - Rubrik: Staatsarchive
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http://peer-steinbrueck.de/scalableImageBlob/107844/data/stasi-akte-stb-data.pdf
Via
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-veroeffentlicht-seine-stasi-akte-a-918115.html
Via
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-veroeffentlicht-seine-stasi-akte-a-918115.html
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 22:40 - Rubrik: Staatsarchive
Behauptet eine neue Studie:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Open-Access-Durchbruch-bei-wissenschaftlichen-Texten-1940796.html
http://www.nature.com/news/half-of-2011-papers-now-free-to-read-1.13577?WT.mc_id=FBK_NatureNews
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Open-Access-Durchbruch-bei-wissenschaftlichen-Texten-1940796.html
http://www.nature.com/news/half-of-2011-papers-now-free-to-read-1.13577?WT.mc_id=FBK_NatureNews
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 19:53 - Rubrik: Open Access
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"Die Stadt Prag plant, ihr Archiv im Stadtteil Chodov auszubauen. Dazu soll das bestehende Gebäude um einen Flügel erweitert werden. Die Kosten wurden mit 640 Millionen Kronen (25,6 Millionen Euro) veranschlagt. In den neuen Räumen sollen Archivalien und Dokumente in digitaler Form aufbewahrt werden. Da das Archiv dafür neue Räume errichten müsse, habe man sich dazu entschieden, auch gleich noch mehrere klassische Depoträume für Papierakten einzurichten, so der Direktor des Stadtarchivs, Václav Ledvinka. Dort sollen Dokumente gelagert werden, die bisher in verschiedenen Außenstellen und provisorischen Lagerstätten in der gesamten Stadt untergebracht sind, erklärte Ledvinka."
http://www.radio.cz/de/nachrichten#12
Danke an MR.
http://www.radio.cz/de/nachrichten#12
Danke an MR.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 17:17 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Der Koblenzer Auktionskatalog der Sammlung des Mediziners Johann Krafft Hiegell (1658 Mainz - 1736 Koblenz) ist laut KVK nur in der Privatbibliothek Nünning in Senden nachgewiesen. Um so dankbarer bin ich Herrn Feldmann und der UB Münster, dass er nun digitalisiert vorliegt:
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/ob/content/titleinfo/2142066
Zu Hiegell zusammenfassend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Kraft_Hiegell

http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/ob/content/titleinfo/2142066
Zu Hiegell zusammenfassend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Kraft_Hiegell
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 17:02 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://www.radio.cz/de/rubrik/tagesecho/die-laengste-nacht-unbekannte-dokumente-zu-1968-im-prager-polizeimuseum
"Auch wenn im russischen Archivgesetz verankert ist, dass die Archive nach 50 Jahren geöffnet werden sollen, ist laut dem Kurator nicht zu erwarten, dass insbesondere Materialien des damaligen KGB zugänglich gemacht werden."
Danke an MR.
"Auch wenn im russischen Archivgesetz verankert ist, dass die Archive nach 50 Jahren geöffnet werden sollen, ist laut dem Kurator nicht zu erwarten, dass insbesondere Materialien des damaligen KGB zugänglich gemacht werden."
Danke an MR.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 16:57 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Der DBV hat im Vorfeld der Bundestagswahl die im Bundestag vertretenen Parteien und die Piratenpartei befragt, was sie zur "Förderung kultur- und bildungspolitischer Belange der Bibliotheken" tun wollen. Hier die Ergebnisse:
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/bundestagswahl-wahlpruefsteine.html
Vom VdA könnte man sich eine ähnliche Initiative auch gut vorstellen.
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/bundestagswahl-wahlpruefsteine.html
Vom VdA könnte man sich eine ähnliche Initiative auch gut vorstellen.
ingobobingo - am Donnerstag, 22. August 2013, 15:53 - Rubrik: Bibliothekswesen
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KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 12:55 - Rubrik: Museumswesen
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http://libreas.tumblr.com/post/58929401617/john-berger
"Archive sind anders als Bibliotheken. Diese bestehen aus gebundenen Bänden, die Seite für Seite immer wieder gelesen und berichtigt worden sind. Archive hingegen bestehen meist aus den Papieren, die man liegengelassen oder vergessen hat." (S.63f.)
"Archive sind anders als Bibliotheken. Diese bestehen aus gebundenen Bänden, die Seite für Seite immer wieder gelesen und berichtigt worden sind. Archive hingegen bestehen meist aus den Papieren, die man liegengelassen oder vergessen hat." (S.63f.)
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 04:36 - Rubrik: Wahrnehmung
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http://plagiatsgutachten.de/blog.php/universitat-dusseldorf-nach-der-causa-schavan-mit-mehreren-plagiatsfallen-beschaftigt-weiterer-grad-entzogen/
"Augen auf und durch" (Rohrbacher)
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/fakultaet/downloads/ordnungen/Plagiate/Plagiatsverdachtsfaelle_an_der_Philosophischen_Fakultaet_der_HHU.pdf
Dass die Person, der der Doktorgrad entzogen wurde, nicht angegeben wird, kann man nur als absichtsvolle Schädigung der Wissenschaft betrachten, da Dissertationen nun einmal öffentlich sind.
"Augen auf und durch" (Rohrbacher)
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/fakultaet/downloads/ordnungen/Plagiate/Plagiatsverdachtsfaelle_an_der_Philosophischen_Fakultaet_der_HHU.pdf
Dass die Person, der der Doktorgrad entzogen wurde, nicht angegeben wird, kann man nur als absichtsvolle Schädigung der Wissenschaft betrachten, da Dissertationen nun einmal öffentlich sind.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 04:11 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://archiv.twoday.net/stories/453141391/#453144744
Annelen Otterman war so freundlich, uns die Siegelabbildung zur Verfügung zu stellen. Sie schreibt:
Das gezeichnete Siegel von Matthias Emich, auf das Huiskes freundlicherweise hingewiesen hat, stammt aus der von Bodmann angelegten Siegelsammlung, heute im Mainzer Stadtarchiv.
Untenstehend das Digitalisat

Kommentar zu den wertvollen Korrekturen und Ergänzungen des Andernacher Historikers Manfred Huiskens:
Meine Interpretation ist weitgehend widerlegt worden.
Das Wappen "Borrentzheym" bezieht sich auf Bürresheim (nicht auf Berresheim) und zwar auf eine der dort ansässigen adeligen Familien.
Das Mühlstein-Wappen bezieht sich wohl auf die Andernacher Schöffenfamilie von Mendig.
Aber auch da sehe ich den Mühlstein als Symbol von Mendig und Hinweis auf dessen Mühlsteinproduktion.
Unberücksichtigt blieb mein Hinweis auf das Lilienwappen des Klosters Steinfeld, das der Grundherr von Wehr war. Das Wappen "Weer" zeigt Lilien.
Annelen Otterman war so freundlich, uns die Siegelabbildung zur Verfügung zu stellen. Sie schreibt:
Das gezeichnete Siegel von Matthias Emich, auf das Huiskes freundlicherweise hingewiesen hat, stammt aus der von Bodmann angelegten Siegelsammlung, heute im Mainzer Stadtarchiv.
Untenstehend das Digitalisat
Kommentar zu den wertvollen Korrekturen und Ergänzungen des Andernacher Historikers Manfred Huiskens:
Meine Interpretation ist weitgehend widerlegt worden.
Das Wappen "Borrentzheym" bezieht sich auf Bürresheim (nicht auf Berresheim) und zwar auf eine der dort ansässigen adeligen Familien.
Das Mühlstein-Wappen bezieht sich wohl auf die Andernacher Schöffenfamilie von Mendig.
Aber auch da sehe ich den Mühlstein als Symbol von Mendig und Hinweis auf dessen Mühlsteinproduktion.
Unberücksichtigt blieb mein Hinweis auf das Lilienwappen des Klosters Steinfeld, das der Grundherr von Wehr war. Das Wappen "Weer" zeigt Lilien.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 03:41 - Rubrik: Landesgeschichte
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From UMich's John Wilkin via LIBLICENSE:
"Klaus is essentially right about HathiTrust, and I believe that
roughly the same thing is true for Google. Per guidance from
Michigan's General Counsel, HathiTrust uses a default value of 140
years for countries that use "life + 70" for their term of copyright.
If the author's death date is known (and significant resources are
going into determining death dates for some countries), the actual
death date + 70 is used. Now, or very soon, HathiTrust will be using
120 years for "life + 50" countries; again, an actual death date
overrides this default value. All of this applies to users outside of
the US viewing works published outside of the United States, and the
date used (e.g., 1873) changes automatically at the turn of the year."
This means that there is now a good chance for suggesting worldwide opening of works by authorts who were 70 years dead! My own experiences with opening of pre-1923 volumes for US-citizen are very promising.
"Klaus is essentially right about HathiTrust, and I believe that
roughly the same thing is true for Google. Per guidance from
Michigan's General Counsel, HathiTrust uses a default value of 140
years for countries that use "life + 70" for their term of copyright.
If the author's death date is known (and significant resources are
going into determining death dates for some countries), the actual
death date + 70 is used. Now, or very soon, HathiTrust will be using
120 years for "life + 50" countries; again, an actual death date
overrides this default value. All of this applies to users outside of
the US viewing works published outside of the United States, and the
date used (e.g., 1873) changes automatically at the turn of the year."
This means that there is now a good chance for suggesting worldwide opening of works by authorts who were 70 years dead! My own experiences with opening of pre-1923 volumes for US-citizen are very promising.
KlausGraf - am Mittwoch, 21. August 2013, 01:43 - Rubrik: English Corner
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Die gedruckte Bearbeitung Sigmunds von Birken ist schon länger bei der UB Heidelberg online, nun liegt die von Erzherzog Ferdinand 1590 angeregte Abschrift der beiden Münchner Pracht-Handschriften Cgm 895, 896 online vor (bei der ÖNB Wien!) und ermöglicht erstmals (außerhalb der Bibliotheken) eine vollständige Lektüre des von Clemens Jäger für Hans Jakob Fugger geschaffenen Werks.
Soviel zum Thema Bavarikon ;-)
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Fuggerischer_Ehrenspiegel
Update: http://archiv.twoday.net/stories/534899939/
#fnzhss

Soviel zum Thema Bavarikon ;-)
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Fuggerischer_Ehrenspiegel
Update: http://archiv.twoday.net/stories/534899939/
#fnzhss
KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 19:33 - Rubrik: Kodikologie
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girema - am Dienstag, 20. August 2013, 19:17 - Rubrik: Web 2.0
KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 19:12 - Rubrik: Kodikologie
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Nur gut 2800 Objekte sind in zu kleinen Abbildungen online:
http://www.vorarlbergmuseen.at/objekte/
Prunkwaffe, ohne Prunk abgebildet
http://www.vorarlbergmuseen.at/objekte/
Prunkwaffe, ohne Prunk abgebildetKlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 18:12 - Rubrik: Museumswesen
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"Die NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) stellt mit dem Diplomarbeitenserver NÖ eine Plattform für wissenschaftliche Veröffentlichungen aus Niederösterreich bereit. Das Projekt wird gemeinsam mit der Fachhochschule St. Pölten durchgeführt.
Die Plattform umfasst Kurzfassungen (Abstracts) der Diplomarbeiten, die eine schnelle und effektive Recherche durch die erweiterte Suche ermöglichen. Die Diplomarbeiten können - wenn sie vom Autor nicht gesperrt wurden - über einen Link direkt bei den jeweiligen Institutionen (Fachhochschulen, Donau-Universität Krems etc.) abgefragt werden.
StudentInnen erarbeiten im Rahmen ihrer Diplomarbeit aktuelle Erkenntnisse zu ausgewählten Themen, zu denen meist noch keine Fachbücher existieren. Die Wirtschaft benötigt diese Erkenntnisse, daraus können sich Synergien für die Nutzerinnen ergeben."
Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=28471
Update:
http://noe.digithesis.at/
KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 18:07 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Geschrieben vom Konventualen Johannes Widmann:
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-35887
#fnzhss
http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-35887
#fnzhss
KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 18:03 - Rubrik: Kodikologie
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http://erikkwakkel.tumblr.com/post/58711788590/octopus-fingers-as-we-still-do-today-medieval
Via
http://anonymea.tumblr.com/post/58713267691/erikkwakkel-octopus-fingers-as-we-still-do

Via
http://anonymea.tumblr.com/post/58713267691/erikkwakkel-octopus-fingers-as-we-still-do

KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 18:01 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Jeder-Siebte-in-Deutschland-war-noch-nie-online-1938951.html
Gibt es überhaupt soviele Archivare?
Gibt es überhaupt soviele Archivare?
http://science.orf.at/stories/1723088
Spannend! Das geplante Mega-Open-Access-Journal soll auch nicht-englische Beiträge enthalten.
Spannend! Das geplante Mega-Open-Access-Journal soll auch nicht-englische Beiträge enthalten.
KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 01:53 - Rubrik: Open Access
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"Bislang unbekannte handschriftliche Notizen des Reformators Martin Luther (1483-1546) sind in der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel entdeckt worden.
Der Heidelberger Theologieprofessor Ulrich Bubenheimer habe die Bemerkungen des Reformators am Rand einer Chronik und einer lateinischen Dichtung gefunden, teilte die HAB mit. Sie zählten zu den ältesten erhaltenen handschriftlichen Zeugnissen des Theologen."
http://www.zeit.de/news/2013-08/19/literatur-notizen-von-martin-luther-entdeckt-19163807
Danke an MR.
Zwei winzige Abbildungen enthält die ausführlichere Pressemeldung der HAB:
http://www.hab.de/files/2013-08-16-lutherfund.pdf
Größere:
http://idw-online.de/pages/de/news547606
Der Band ist nicht online:
http://opac.lbs-braunschweig.gbv.de/DB=2/XMLPRS=N/PPN?PPN=568095480

Der Heidelberger Theologieprofessor Ulrich Bubenheimer habe die Bemerkungen des Reformators am Rand einer Chronik und einer lateinischen Dichtung gefunden, teilte die HAB mit. Sie zählten zu den ältesten erhaltenen handschriftlichen Zeugnissen des Theologen."
http://www.zeit.de/news/2013-08/19/literatur-notizen-von-martin-luther-entdeckt-19163807
Danke an MR.
Zwei winzige Abbildungen enthält die ausführlichere Pressemeldung der HAB:
http://www.hab.de/files/2013-08-16-lutherfund.pdf
Größere:
http://idw-online.de/pages/de/news547606
Der Band ist nicht online:
http://opac.lbs-braunschweig.gbv.de/DB=2/XMLPRS=N/PPN?PPN=568095480

KlausGraf - am Montag, 19. August 2013, 22:56 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://www.sueddeutsche.de/kultur/archivierung-von-staatlichen-dokumenten-verfassungsschuetzer-loeschen-ihre-geschichte-1.1749262
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelte in Person des Oberstaatsanwaltes Ulf Willuhn, Leiter der Abteilung für politische Strafsachen. Bemerkenswert ist die Stellungnahme, mit der Willuhn die Ermittlungen einstellte. Mit keiner Silbe ist in seinem recht ausführlichen Einstellungsbescheid das Archivgesetz erwähnt. Wer bei Willuhn nachfragt, dem erteilt er bereitwillig Auskunft. Das Bundesarchivgesetz habe keine strafrechtliche Relevanz, sagt er, daher sei es für ihn nicht von Belang gewesen. Und außerdem: "Mit den Erfordernissen der geheimdienstlichen Tätigkeiten", sagt Willuhn, sei das Archivgesetz wohl kaum vereinbar, wenn es Bundesbehörden verpflichte, ihre Unterlagen dem Bundesarchiv in Koblenz anzubieten. "Das historische Interesse tritt hier zurück hinter die Praxiswirklichkeit."
Der Staatsanwalt liegt falsch
Das hieße, dass Schlapphüte selbst bestimmen können, ob und wann sie der Nachwelt Dokumente überliefern. Doch entweder generiert die Staatsanwaltschaft Köln nun ein eigenes Recht, oder ihr ist eine entscheidende Stelle im Archivgesetz entgangen: Derzufolge haben alle Behörden des Bundes "alle Unterlagen, die sie zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben einschließlich der Wahrung der Sicherheit der Bundesrepublik" nicht mehr benötigen, dem Archiv anzubieten. Das Bundesarchivgesetz regelt also explizit, dass für Verfassungsschützer, Bundesnachrichtendienst und Bundeswehr keine Ausnahmen gelten. Der VdA hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Oberstaatsanwalt eingelegt. Der muss sich nun nachträglich mit dem Archivgesetz vertraut machen.
Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/434211667/#434212264
http://archiv.twoday.net/stories/444869652/
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelte in Person des Oberstaatsanwaltes Ulf Willuhn, Leiter der Abteilung für politische Strafsachen. Bemerkenswert ist die Stellungnahme, mit der Willuhn die Ermittlungen einstellte. Mit keiner Silbe ist in seinem recht ausführlichen Einstellungsbescheid das Archivgesetz erwähnt. Wer bei Willuhn nachfragt, dem erteilt er bereitwillig Auskunft. Das Bundesarchivgesetz habe keine strafrechtliche Relevanz, sagt er, daher sei es für ihn nicht von Belang gewesen. Und außerdem: "Mit den Erfordernissen der geheimdienstlichen Tätigkeiten", sagt Willuhn, sei das Archivgesetz wohl kaum vereinbar, wenn es Bundesbehörden verpflichte, ihre Unterlagen dem Bundesarchiv in Koblenz anzubieten. "Das historische Interesse tritt hier zurück hinter die Praxiswirklichkeit."
Der Staatsanwalt liegt falsch
Das hieße, dass Schlapphüte selbst bestimmen können, ob und wann sie der Nachwelt Dokumente überliefern. Doch entweder generiert die Staatsanwaltschaft Köln nun ein eigenes Recht, oder ihr ist eine entscheidende Stelle im Archivgesetz entgangen: Derzufolge haben alle Behörden des Bundes "alle Unterlagen, die sie zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben einschließlich der Wahrung der Sicherheit der Bundesrepublik" nicht mehr benötigen, dem Archiv anzubieten. Das Bundesarchivgesetz regelt also explizit, dass für Verfassungsschützer, Bundesnachrichtendienst und Bundeswehr keine Ausnahmen gelten. Der VdA hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Oberstaatsanwalt eingelegt. Der muss sich nun nachträglich mit dem Archivgesetz vertraut machen.
Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/434211667/#434212264
http://archiv.twoday.net/stories/444869652/
KlausGraf - am Montag, 19. August 2013, 18:57 - Rubrik: Staatsarchive
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Rainer Schreg setzt seine äußerst verdienstvolle deutschsprachige Berichterstattung zu weltweiten Kulturgutverlusten fort:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/08/raub-altagyptischer-funde-ubergriffe.html
http://archaeologik.blogspot.de/2013/08/raub-altagyptischer-funde-ubergriffe.html
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"Langsam mahlen die Mühlen der österreichischen Fachzeitschriften, bis sie mit einer Verspätung von zehn, zwanzig Jahren ihren Weg ins digitale Neuland finden; immerhin, nun trauen sich die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, ihre Rezensionen ins Netz zu stellen, zumindest die von 2011:
http://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg "
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/453143205/
In Deutschland sieht es doch nicht besser aus. Die führenden deutschen Zeitschriften (HZ, ZHF usw.) denken gar nicht daran, bei Recensio einzusteigen. Grund: Geldgier der Verlage.
http://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg "
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/453143205/
In Deutschland sieht es doch nicht besser aus. Die führenden deutschen Zeitschriften (HZ, ZHF usw.) denken gar nicht daran, bei Recensio einzusteigen. Grund: Geldgier der Verlage.
KlausGraf - am Montag, 19. August 2013, 17:55 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
"Mit Urteil vom 08.04.1952 hat der Bundesgerichtshof die Einziehung von fünf Broschüren aus der damaligen sowjetischen Besatzungszone Deutschland angeordnet (Az. St E 3/52). Infolge dieses Urteils wurde der Briefverkehr mit der DDR jahrzehntelang massenhaft durchsucht und Millionen von Druckschriften, die an Westdeutsche adressiert waren, beschlagnahmt. Das Urteil wurde nicht veröffentlicht und war der Öffentlichkeit damals auch nicht bekannt."
http://www.daten-speicherung.de/index.php/funf-broschuren-urteil-des-bundesgerichtshofs-zur-postzensur-kommunistischer-briefe/
http://www.daten-speicherung.de/index.php/funf-broschuren-urteil-des-bundesgerichtshofs-zur-postzensur-kommunistischer-briefe/
KlausGraf - am Montag, 19. August 2013, 17:35 - Rubrik: Archivrecht
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5366
Der Beitrag gibt einen Vortrag aus dem Jahr 1993 wieder, der sich mit den historischen Bestrebungen in den Benediktinerklöstern St. Ulrich und Afra in Augsburg, Lorch und Hirsau am Ende des 15. Jahrhunderts befasst. Ein Nachwort gibt einige Einzelnachweise und versucht eine knappe Aktualisierung des Textes, der meines Erachtens keinen Staub angesetzt hat.
Imitierte romanische Minuskel um 1500 aus Hirsau, Fragment im HStAS
Der Beitrag gibt einen Vortrag aus dem Jahr 1993 wieder, der sich mit den historischen Bestrebungen in den Benediktinerklöstern St. Ulrich und Afra in Augsburg, Lorch und Hirsau am Ende des 15. Jahrhunderts befasst. Ein Nachwort gibt einige Einzelnachweise und versucht eine knappe Aktualisierung des Textes, der meines Erachtens keinen Staub angesetzt hat.
KlausGraf - am Montag, 19. August 2013, 16:06 - Rubrik: Landesgeschichte
http://www.ksta.de/koeln/besetzer-sollen-in-notschlafstelle-ziehen,15187530,24053266.html
Ulrich Soénius befürchtet eine erneute Verzögerung für den Archivbau:
https://twitter.com/Ulrich_Soenius/status/369450081872646145
Ulrich Soénius befürchtet eine erneute Verzögerung für den Archivbau:
https://twitter.com/Ulrich_Soenius/status/369450081872646145
KlausGraf - am Montag, 19. August 2013, 16:01 - Rubrik: Kommunalarchive
In einer Sommerloch-Serie stellt die Südwestpresse/ NWZ die Archive / Archivare im Landkreis Göppingen (Baden-Württemberg) vor.
Neue Sommerserie zu Archiven im Landkreis Göppingen, 3.8.2013
Bislang:
- Geislingen, Archiv des südmährischen Landschaftsrats
- Birenbach
- Eislingen
- Göppingen
- Rechberghausen
- Uhingen
- Wiesensteig
via facebook-Gruppe Stauferkreis Göppingen - Landkreis mit Geschichte(n)
Neue Sommerserie zu Archiven im Landkreis Göppingen, 3.8.2013
Bislang:
- Geislingen, Archiv des südmährischen Landschaftsrats
- Birenbach
- Eislingen
- Göppingen
- Rechberghausen
- Uhingen
- Wiesensteig
via facebook-Gruppe Stauferkreis Göppingen - Landkreis mit Geschichte(n)
R.Schreg - am Sonntag, 18. August 2013, 22:10 - Rubrik: Kommunalarchive
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Die kultur- und sozialgeschichtlich hoch interessanten - wenn auch überladenen und recht kontrastarmen - Illustrationen des Petrarcameisters (Von bayder Artzney Glück, Hans Weiditz, - recte: 1532) sind jetzt bei MDZ online:
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00084729-3
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00084729-3
clausscheffer - am Sonntag, 18. August 2013, 11:46 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Der 2003 erschienene Katalog des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über verdächtige Urkunden der Stauferzeit ist als PDF online:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/53945/Alles-gef%E4lscht_Vollversion.pdf
Zum Thema Fälschungen
http://archiv.twoday.net/stories/96987511/
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/53945/Alles-gef%E4lscht_Vollversion.pdf
Zum Thema Fälschungen
http://archiv.twoday.net/stories/96987511/
KlausGraf - am Samstag, 17. August 2013, 20:23 - Rubrik: Staatsarchive
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http://portraitarchiv.genealogie-zentral.ch/
"Ein Projekt zum Aufbau einer Datenbank für Personen-Porträts unserer Vorfahren.
Ziel des Portrait Archiv ist die Erfassung von Personenbildern mit Namens- und Lebensdaten für uns und die Nachwelt.
Sie können Ihre Bilder auf dieser Plattform erfassen und sichern.
Die Sammlung wird zwar von der Zentralschweiz aus lanciert; vom Projekt her gibt es jedoch keine Regionen- oder Landesgrenzen."

"Ein Projekt zum Aufbau einer Datenbank für Personen-Porträts unserer Vorfahren.
Ziel des Portrait Archiv ist die Erfassung von Personenbildern mit Namens- und Lebensdaten für uns und die Nachwelt.
Sie können Ihre Bilder auf dieser Plattform erfassen und sichern.
Die Sammlung wird zwar von der Zentralschweiz aus lanciert; vom Projekt her gibt es jedoch keine Regionen- oder Landesgrenzen."

KlausGraf - am Samstag, 17. August 2013, 17:53 - Rubrik: Genealogie
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Seit längerem funktioniert der Zugriff auf die Angebote des Repertorium Academicum Germanicum via GND-BEACON-Dateien nicht. Sämtliche Zitierempfehlungen führen ebenfalls ins digitale Nirwana:
Empfohlene Zitierweise:
"Johannes Karg, gen. Parsimonius (GND: 11856000X)", in: RAG, Repertorium Academicum Germanicum. URL: http://www.rag-online.org/pnd/11856000X (Abgerufen: 17. August 2013).
Empfohlene Zitierweise:
"Johannes Karg, gen. Parsimonius (GND: 11856000X)", in: RAG, Repertorium Academicum Germanicum. URL: http://www.rag-online.org/pnd/11856000X (Abgerufen: 17. August 2013).
KlausGraf - am Samstag, 17. August 2013, 16:53 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/grhg/index_ger.html
Die digitale Sammlung der UB Köln umfasst bisher 15 alte Publikationen, darunter das Buch Weinsberg und die Kölner Schreinsurkunden.
Die digitale Sammlung der UB Köln umfasst bisher 15 alte Publikationen, darunter das Buch Weinsberg und die Kölner Schreinsurkunden.
KlausGraf - am Samstag, 17. August 2013, 16:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Causa Schavan nimmt das Geschwurbel auseinander:
http://causaschavan.wordpress.com/2013/08/16/grundlagen-der-plagiatsphrasenforschung-teil-2-das-plagiatsfabulat-im-wissenschaftsrat/
Zu Theisohn hier:
http://archiv.twoday.net/stories/216965002/
http://causaschavan.wordpress.com/2013/08/16/grundlagen-der-plagiatsphrasenforschung-teil-2-das-plagiatsfabulat-im-wissenschaftsrat/
Zu Theisohn hier:
http://archiv.twoday.net/stories/216965002/
KlausGraf - am Samstag, 17. August 2013, 16:03 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
"Das Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein teilte mit,
dass sich die Gebühren für die Nutzung des Landesarchivs zurzeit nach der Entgeltordnung für das Landesarchiv Schleswig-Holstein richten. Diese Entgeltordnung differenziert
nach der erbrachten technischen Leistung beim Kopiervorgang einerseits und der Erlaubnis (Lizensierung) einer bestimmten Nutzung (gewerblich, nichtgewerblich) andererseits.
Auf dieser Basis schließt das Landesarchiv mit Nutzern bestimmter Archivalien Materialnutzungs- und Lizenzverträge. Vor dem Hintergrund der schwierigen Rechtslage und der
geänderten Nutzeransprüche hält das Landesarchiv eine neue Gebührenordnung für erforderlich, deren Entwurf inzwischen innerhalb des Ministeriums für Justiz, Kultur und Europa
abgestimmt wird und die einen Verzicht auf die Erhebung von Lizenzen vorsieht."
http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/umdrucke/1500/umdruck-18-1559.pdf
Danke an MS.
dass sich die Gebühren für die Nutzung des Landesarchivs zurzeit nach der Entgeltordnung für das Landesarchiv Schleswig-Holstein richten. Diese Entgeltordnung differenziert
nach der erbrachten technischen Leistung beim Kopiervorgang einerseits und der Erlaubnis (Lizensierung) einer bestimmten Nutzung (gewerblich, nichtgewerblich) andererseits.
Auf dieser Basis schließt das Landesarchiv mit Nutzern bestimmter Archivalien Materialnutzungs- und Lizenzverträge. Vor dem Hintergrund der schwierigen Rechtslage und der
geänderten Nutzeransprüche hält das Landesarchiv eine neue Gebührenordnung für erforderlich, deren Entwurf inzwischen innerhalb des Ministeriums für Justiz, Kultur und Europa
abgestimmt wird und die einen Verzicht auf die Erhebung von Lizenzen vorsieht."
http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/umdrucke/1500/umdruck-18-1559.pdf
Danke an MS.
KlausGraf - am Samstag, 17. August 2013, 15:59 - Rubrik: Staatsarchive

