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Vor 8 Jahren, am 23. August 2005 um 12:46 wurde die Hauptseite der deutschsprachigen Wikisource im Zuge der Ausgliederung aus der internationalen Wikisource angelegt. Die ältesten Texte, die mit umgezogen sind, stammen aus dem Jahr 2003. Am 24. November 2003 wurde Der Taucher von Friedrich Schiller eingestellt.

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=2055378#8_Jahre_DE-Wikisource


"Der Deutsche Journalisten-Verband hat aus gegebenem Anlass seine Forderung nach einem gesetzlich verankerten Presseauskunftsrecht auf Bundesebene erneuert.

Der vom Bundesverwaltungsgericht bestätigte Minimalanspruch auf Auskunft nach Artikel 5 der Verfassung müsse so schnell wie möglich gesetzlich geregelt werden, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) sei für tagesaktuelle Bundesthemen von Journalistinnen und Journalisten unzureichend.

Hintergrund ist der Fall eines Redakteurs des Heise-Verlags, der vom Bundespresseamt wissen wollte, wie die Bundesregierung datenschutzrechtlich mit rund 700 IFG-Anfragen zu einer privaten Feier im Bundeskanzleramt im Jahr 2008 umgeht. Das Bundespresseamt erklärte daraufhin die Anfrage des Journalisten eigenmächtig zu einem Auskunftsersuchen gemäß Informationsfreiheitsgesetz um und leitete sie an das Bundeskanzleramt weiter. Der Grund: „Die Anfrage steht in keinem Zusammenhang mit dem tagespolitischen Geschehen der Bundesregierung.“ Das Kanzleramt wandte sich schließlich an den Journalisten als Privatperson und wies auf „Gebühren zwischen 15 und 500 Euro“ hin, die für die Bearbeitung seiner Anfrage anfallen könnten.

„Der Fall unterstreicht beispielhaft, wie wichtig das Presseauskunftsgesetz für Journalisten ist“, sagte Konken. „Es geht nicht an, dass das Bundespresseamt eigenmächtig darüber entscheiden kann, in welche Schublade die Fragen von Journalisten gehören. Klar muss sein, dass Presseauskünfte zeitnah und kostenlos erteilt werden.“ Das Presseauskunftsgesetz müsse vom neuen Bundestag zügig auf den Weg gebracht werden. "


http://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-info-download/pressemitteilungen/detail/article/gesetz-ist-ueberfaellig.html

http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2013/806/

Der Aufsatz von Volker Turnau behandelt auch die Verehrung des Guten Werner von Bacharach.

"Ora et labora" heißt die Klosterregel. Aber dazwischen fanden Nonnen und Mönche immer wieder Lücken, um sich mit Fußball oder Tennis die Zeit zu vertreiben. [...] Das Klostermuseum Dalheim unweit von Paderborn geht dem verspielten Thema der Spielkultur in Klöstern jetzt erstmals systematisch mit der Ausstellung "Heiter bis göttlich" auf den Grund

http://www.welt.de/geschichte/article117125810/Mit-Wuerfel-und-Dolch-suendige-Spiele-im-Kloster.html

Ausgesprochen umfangreich ist die Online-Bildergalerie zur Ausstellung

http://www.lwl.org/LWL/Kultur/kloster-dalheim/ausstellungen/sonderausstellung/aktuell/

Update: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5441


http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-35953

Die in der Mitte des 15. Jahrhunderts wohl in Straßburg entstandene Sammelhandschrift wird im Katalog zu St. Georgen 76 (Klarissen-Provenienz Villingen?) gestellt, steht aber hinsichtlich des Inhalts St. Gallen Stiftsbibliothek Cod. 591 (aus dem Freiburger Klarissenkonvent) weit näher:

http://www.handschriftencensus.de/13383
http://books.google.de/books?id=60Kt87biC4oC&pg=PA129 (ganze Beschreibung online)


ist ein neues englischsprachiges qualifikationsarbeitbegleitendes Blog. Es scheint karrierefördernd zu sein, auf Englisch zu bloggen ...

http://hatn.hypotheses.org/

Aber wie siehts mit der Bestandserhaltung aus?

Unpassende Musik am Anfang!

Danke MR!

https://www.facebook.com/ArchivRWTH

und freut sich über vieles Likes ...




Fragt ein Kommentar in der Kölnischen Rundschau:

http://www.rundschau-online.de/koeln/kommentar-falscher-friede,15185496,24058580.html

Via VdA/FB, der auch auf

http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=9343

hinweist.

http://austria-forum.org/ebook/wbin/ambrosius.html#book=Lexika%2FHeraldischer_Atlas

Via
http://heraldica.hypotheses.org/509


Er wird derzeit für kleinere Filmsequenzen aus den 1920er/1930er Jahren genutzt (wird fortgesetzt), ab Mitte Oktober ist auch ein Imagefilm zu sehen: http://www.youtube.com/user/SpeyerArchiv


http://archaeologik.blogspot.de/2013/08/rote-listen-geplunderter-funde-aus.html

"Eigentlich sollte es längst einen modernen Neubau geben für die Filmarchivierung. Die Pläne reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Doch das Bundesarchiv hat weiter Standorte in Koblenz, Berlin und eben in Hoppegarten. Das ist nicht nur mit logistischem und finanziellem Mehraufwand verbunden. Auch die Filme leiden darunter. Einige Magazine seien in einem desolaten Zustand, heißt es beim Bundesarchiv."

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kinoklassiker-in-Gefahr-Bundesarchiv-beklagt-desolate-Filmmagazine-1940890.html

http://peer-steinbrueck.de/scalableImageBlob/107844/data/stasi-akte-stb-data.pdf

Via
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-veroeffentlicht-seine-stasi-akte-a-918115.html

Behauptet eine neue Studie:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Open-Access-Durchbruch-bei-wissenschaftlichen-Texten-1940796.html

http://www.nature.com/news/half-of-2011-papers-now-free-to-read-1.13577?WT.mc_id=FBK_NatureNews

"Die Stadt Prag plant, ihr Archiv im Stadtteil Chodov auszubauen. Dazu soll das bestehende Gebäude um einen Flügel erweitert werden. Die Kosten wurden mit 640 Millionen Kronen (25,6 Millionen Euro) veranschlagt. In den neuen Räumen sollen Archivalien und Dokumente in digitaler Form aufbewahrt werden. Da das Archiv dafür neue Räume errichten müsse, habe man sich dazu entschieden, auch gleich noch mehrere klassische Depoträume für Papierakten einzurichten, so der Direktor des Stadtarchivs, Václav Ledvinka. Dort sollen Dokumente gelagert werden, die bisher in verschiedenen Außenstellen und provisorischen Lagerstätten in der gesamten Stadt untergebracht sind, erklärte Ledvinka."

http://www.radio.cz/de/nachrichten#12

Danke an MR.

Der Koblenzer Auktionskatalog der Sammlung des Mediziners Johann Krafft Hiegell (1658 Mainz - 1736 Koblenz) ist laut KVK nur in der Privatbibliothek Nünning in Senden nachgewiesen. Um so dankbarer bin ich Herrn Feldmann und der UB Münster, dass er nun digitalisiert vorliegt:

http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/ob/content/titleinfo/2142066

Zu Hiegell zusammenfassend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Kraft_Hiegell


http://www.radio.cz/de/rubrik/tagesecho/die-laengste-nacht-unbekannte-dokumente-zu-1968-im-prager-polizeimuseum

"Auch wenn im russischen Archivgesetz verankert ist, dass die Archive nach 50 Jahren geöffnet werden sollen, ist laut dem Kurator nicht zu erwarten, dass insbesondere Materialien des damaligen KGB zugänglich gemacht werden."

Danke an MR.

Der DBV hat im Vorfeld der Bundestagswahl die im Bundestag vertretenen Parteien und die Piratenpartei befragt, was sie zur "Förderung kultur- und bildungspolitischer Belange der Bibliotheken" tun wollen. Hier die Ergebnisse:

http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/bundestagswahl-wahlpruefsteine.html

Vom VdA könnte man sich eine ähnliche Initiative auch gut vorstellen.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_nt/article119232833/Kehrtwende-im-Berliner-Museumsstreit.html

http://libreas.tumblr.com/post/58929401617/john-berger

"Archive sind anders als Bibliotheken. Diese bestehen aus gebundenen Bänden, die Seite für Seite immer wieder gelesen und berichtigt worden sind. Archive hingegen bestehen meist aus den Papieren, die man liegengelassen oder vergessen hat." (S.63f.)

http://plagiatsgutachten.de/blog.php/universitat-dusseldorf-nach-der-causa-schavan-mit-mehreren-plagiatsfallen-beschaftigt-weiterer-grad-entzogen/

"Augen auf und durch" (Rohrbacher)
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/fakultaet/downloads/ordnungen/Plagiate/Plagiatsverdachtsfaelle_an_der_Philosophischen_Fakultaet_der_HHU.pdf

Dass die Person, der der Doktorgrad entzogen wurde, nicht angegeben wird, kann man nur als absichtsvolle Schädigung der Wissenschaft betrachten, da Dissertationen nun einmal öffentlich sind.

http://archiv.twoday.net/stories/453141391/#453144744

Annelen Otterman war so freundlich, uns die Siegelabbildung zur Verfügung zu stellen. Sie schreibt:

Das gezeichnete Siegel von Matthias Emich, auf das Huiskes freundlicherweise hingewiesen hat, stammt aus der von Bodmann angelegten Siegelsammlung, heute im Mainzer Stadtarchiv.
Untenstehend das Digitalisat




Kommentar zu den wertvollen Korrekturen und Ergänzungen des Andernacher Historikers Manfred Huiskens:

Meine Interpretation ist weitgehend widerlegt worden.

Das Wappen "Borrentzheym" bezieht sich auf Bürresheim (nicht auf Berresheim) und zwar auf eine der dort ansässigen adeligen Familien.

Das Mühlstein-Wappen bezieht sich wohl auf die Andernacher Schöffenfamilie von Mendig.

Aber auch da sehe ich den Mühlstein als Symbol von Mendig und Hinweis auf dessen Mühlsteinproduktion.

Unberücksichtigt blieb mein Hinweis auf das Lilienwappen des Klosters Steinfeld, das der Grundherr von Wehr war. Das Wappen "Weer" zeigt Lilien.

From UMich's John Wilkin via LIBLICENSE:

"Klaus is essentially right about HathiTrust, and I believe that
roughly the same thing is true for Google. Per guidance from
Michigan's General Counsel, HathiTrust uses a default value of 140
years for countries that use "life + 70" for their term of copyright.
If the author's death date is known (and significant resources are
going into determining death dates for some countries), the actual
death date + 70 is used. Now, or very soon, HathiTrust will be using
120 years for "life + 50" countries; again, an actual death date
overrides this default value. All of this applies to users outside of
the US viewing works published outside of the United States, and the
date used (e.g., 1873) changes automatically at the turn of the year."

This means that there is now a good chance for suggesting worldwide opening of works by authorts who were 70 years dead! My own experiences with opening of pre-1923 volumes for US-citizen are very promising.

Die gedruckte Bearbeitung Sigmunds von Birken ist schon länger bei der UB Heidelberg online, nun liegt die von Erzherzog Ferdinand 1590 angeregte Abschrift der beiden Münchner Pracht-Handschriften Cgm 895, 896 online vor (bei der ÖNB Wien!) und ermöglicht erstmals (außerhalb der Bibliotheken) eine vollständige Lektüre des von Clemens Jäger für Hans Jakob Fugger geschaffenen Werks.

Soviel zum Thema Bavarikon ;-)

http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Fuggerischer_Ehrenspiegel

Update: http://archiv.twoday.net/stories/534899939/

#fnzhss


https://www.facebook.com/pages/Archives-nationales-de-Luxembourg/1388585324695258

Siehe

http://de.wikisource.org/wiki/Jakob_Mennel#F.C3.BCrstliche_Chronik_und_Nebenwerke

#fnzhss

http://www.profil.at/articles/1305/560/353451_s1/tausende-objekte-bundesmuseen

Nur gut 2800 Objekte sind in zu kleinen Abbildungen online:

http://www.vorarlbergmuseen.at/objekte/

Prunkwaffe, ohne Prunk abgebildet

http://www.noe-fb.at/DE/Die%20N%c3%96%20Forschungs-%20und%20Bildun6/Diplomarbeitenserver/Diplomarbeitenserver_NOE.aspx

"Die NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) stellt mit dem Diplomarbeitenserver NÖ eine Plattform für wis­sen­schaft­li­che Veröffentlichungen aus Niederösterreich bereit. Das Projekt wird gemein­sam mit der Fachhochschule St. Pölten durchgeführt.

Die Plattform umfasst Kurzfassungen (Abstracts) der Diplomarbeiten, die eine schnelle und effek­tive Recherche durch die erwei­terte Suche ermög­li­chen. Die Diplomarbeiten kön­nen - wenn sie vom Autor nicht gesperrt wur­den - über einen Link direkt bei den jewei­li­gen Institutionen (Fachhochschulen, Donau-Universität Krems etc.) abge­fragt werden.

StudentInnen erar­bei­ten im Rahmen ihrer Diplomarbeit aktu­elle Erkenntnisse zu aus­ge­wähl­ten Themen, zu denen meist noch keine Fachbücher exis­tie­ren. Die Wirtschaft benö­tigt diese Erkenntnisse, dar­aus kön­nen sich Synergien für die Nutzerinnen ergeben."

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=28471

Update:
http://noe.digithesis.at/

Geschrieben vom Konventualen Johannes Widmann:

http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-35887

#fnzhss

http://erikkwakkel.tumblr.com/post/58711788590/octopus-fingers-as-we-still-do-today-medieval

Via
http://anonymea.tumblr.com/post/58713267691/erikkwakkel-octopus-fingers-as-we-still-do


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Jeder-Siebte-in-Deutschland-war-noch-nie-online-1938951.html

Gibt es überhaupt soviele Archivare?

http://science.orf.at/stories/1723088

Spannend! Das geplante Mega-Open-Access-Journal soll auch nicht-englische Beiträge enthalten.

"Bislang unbekannte handschriftliche Notizen des Reformators Martin Luther (1483-1546) sind in der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel entdeckt worden.

Der Heidelberger Theologieprofessor Ulrich Bubenheimer habe die Bemerkungen des Reformators am Rand einer Chronik und einer lateinischen Dichtung gefunden, teilte die HAB mit. Sie zählten zu den ältesten erhaltenen handschriftlichen Zeugnissen des Theologen."

http://www.zeit.de/news/2013-08/19/literatur-notizen-von-martin-luther-entdeckt-19163807

Danke an MR.

Zwei winzige Abbildungen enthält die ausführlichere Pressemeldung der HAB:

http://www.hab.de/files/2013-08-16-lutherfund.pdf

Größere:
http://idw-online.de/pages/de/news547606

Der Band ist nicht online:

http://opac.lbs-braunschweig.gbv.de/DB=2/XMLPRS=N/PPN?PPN=568095480


http://www.sueddeutsche.de/kultur/archivierung-von-staatlichen-dokumenten-verfassungsschuetzer-loeschen-ihre-geschichte-1.1749262

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelte in Person des Oberstaatsanwaltes Ulf Willuhn, Leiter der Abteilung für politische Strafsachen. Bemerkenswert ist die Stellungnahme, mit der Willuhn die Ermittlungen einstellte. Mit keiner Silbe ist in seinem recht ausführlichen Einstellungsbescheid das Archivgesetz erwähnt. Wer bei Willuhn nachfragt, dem erteilt er bereitwillig Auskunft. Das Bundesarchivgesetz habe keine strafrechtliche Relevanz, sagt er, daher sei es für ihn nicht von Belang gewesen. Und außerdem: "Mit den Erfordernissen der geheimdienstlichen Tätigkeiten", sagt Willuhn, sei das Archivgesetz wohl kaum vereinbar, wenn es Bundesbehörden verpflichte, ihre Unterlagen dem Bundesarchiv in Koblenz anzubieten. "Das historische Interesse tritt hier zurück hinter die Praxiswirklichkeit."

Der Staatsanwalt liegt falsch

Das hieße, dass Schlapphüte selbst bestimmen können, ob und wann sie der Nachwelt Dokumente überliefern. Doch entweder generiert die Staatsanwaltschaft Köln nun ein eigenes Recht, oder ihr ist eine entscheidende Stelle im Archivgesetz entgangen: Derzufolge haben alle Behörden des Bundes "alle Unterlagen, die sie zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben einschließlich der Wahrung der Sicherheit der Bundesrepublik" nicht mehr benötigen, dem Archiv anzubieten. Das Bundesarchivgesetz regelt also explizit, dass für Verfassungsschützer, Bundesnachrichtendienst und Bundeswehr keine Ausnahmen gelten. Der VdA hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Oberstaatsanwalt eingelegt. Der muss sich nun nachträglich mit dem Archivgesetz vertraut machen.


Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/434211667/#434212264
http://archiv.twoday.net/stories/444869652/

Rainer Schreg setzt seine äußerst verdienstvolle deutschsprachige Berichterstattung zu weltweiten Kulturgutverlusten fort:

http://archaeologik.blogspot.de/2013/08/raub-altagyptischer-funde-ubergriffe.html

"Langsam mahlen die Mühlen der österreichischen Fachzeitschriften, bis sie mit einer Verspätung von zehn, zwanzig Jahren ihren Weg ins digitale Neuland finden; immerhin, nun trauen sich die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, ihre Rezensionen ins Netz zu stellen, zumindest die von 2011:
http://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg "

http://adresscomptoir.twoday.net/stories/453143205/

In Deutschland sieht es doch nicht besser aus. Die führenden deutschen Zeitschriften (HZ, ZHF usw.) denken gar nicht daran, bei Recensio einzusteigen. Grund: Geldgier der Verlage.

"Mit Urteil vom 08.04.1952 hat der Bundesgerichtshof die Einziehung von fünf Broschüren aus der damaligen sowjetischen Besatzungszone Deutschland angeordnet (Az. St E 3/52). Infolge dieses Urteils wurde der Briefverkehr mit der DDR jahrzehntelang massenhaft durchsucht und Millionen von Druckschriften, die an Westdeutsche adressiert waren, beschlagnahmt. Das Urteil wurde nicht veröffentlicht und war der Öffentlichkeit damals auch nicht bekannt."

http://www.daten-speicherung.de/index.php/funf-broschuren-urteil-des-bundesgerichtshofs-zur-postzensur-kommunistischer-briefe/

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5366

Der Beitrag gibt einen Vortrag aus dem Jahr 1993 wieder, der sich mit den historischen Bestrebungen in den Benediktinerklöstern St. Ulrich und Afra in Augsburg, Lorch und Hirsau am Ende des 15. Jahrhunderts befasst. Ein Nachwort gibt einige Einzelnachweise und versucht eine knappe Aktualisierung des Textes, der meines Erachtens keinen Staub angesetzt hat.

Imitierte romanische Minuskel um 1500 aus Hirsau, Fragment im HStAS

http://www.ksta.de/koeln/besetzer-sollen-in-notschlafstelle-ziehen,15187530,24053266.html

Ulrich Soénius befürchtet eine erneute Verzögerung für den Archivbau:
https://twitter.com/Ulrich_Soenius/status/369450081872646145

In einer Sommerloch-Serie stellt die Südwestpresse/ NWZ die Archive / Archivare im Landkreis Göppingen (Baden-Württemberg) vor.
Neue Sommerserie zu Archiven im Landkreis Göppingen, 3.8.2013

Bislang:

- Geislingen, Archiv des südmährischen Landschaftsrats
- Birenbach
- Eislingen
- Göppingen
- Rechberghausen
- Uhingen
- Wiesensteig

via facebook-Gruppe Stauferkreis Göppingen - Landkreis mit Geschichte(n)

Die kultur- und sozialgeschichtlich hoch interessanten - wenn auch überladenen und recht kontrastarmen - Illustrationen des Petrarcameisters (Von bayder Artzney Glück, Hans Weiditz, - recte: 1532) sind jetzt bei MDZ online:
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00084729-3

ArchivBote:

https://twitter.com/ArchivBote

Der 2003 erschienene Katalog des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über verdächtige Urkunden der Stauferzeit ist als PDF online:

http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/53945/Alles-gef%E4lscht_Vollversion.pdf

Zum Thema Fälschungen
http://archiv.twoday.net/stories/96987511/

http://portraitarchiv.genealogie-zentral.ch/

"Ein Projekt zum Aufbau einer Datenbank für Personen-Porträts unserer Vorfahren.

Ziel des Portrait Archiv ist die Erfassung von Personenbildern mit Namens- und Lebensdaten für uns und die Nachwelt.

Sie können Ihre Bilder auf dieser Plattform erfassen und sichern.

Die Sammlung wird zwar von der Zentralschweiz aus lanciert; vom Projekt her gibt es jedoch keine Regionen- oder Landesgrenzen."


Seit längerem funktioniert der Zugriff auf die Angebote des Repertorium Academicum Germanicum via GND-BEACON-Dateien nicht. Sämtliche Zitierempfehlungen führen ebenfalls ins digitale Nirwana:

Empfohlene Zitierweise:
"Johannes Karg, gen. Parsimonius (GND: 11856000X)", in: RAG, Repertorium Academicum Germanicum. URL: http://www.rag-online.org/pnd/11856000X (Abgerufen: 17. August 2013).

http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/grhg/index_ger.html

Die digitale Sammlung der UB Köln umfasst bisher 15 alte Publikationen, darunter das Buch Weinsberg und die Kölner Schreinsurkunden.

Causa Schavan nimmt das Geschwurbel auseinander:

http://causaschavan.wordpress.com/2013/08/16/grundlagen-der-plagiatsphrasenforschung-teil-2-das-plagiatsfabulat-im-wissenschaftsrat/

Zu Theisohn hier:

http://archiv.twoday.net/stories/216965002/

"Das Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein teilte mit,
dass sich die Gebühren für die Nutzung des Landesarchivs zurzeit nach der Entgeltordnung für das Landesarchiv Schleswig-Holstein richten. Diese Entgeltordnung differenziert
nach der erbrachten technischen Leistung beim Kopiervorgang einerseits und der Erlaubnis (Lizensierung) einer bestimmten Nutzung (gewerblich, nichtgewerblich) andererseits.
Auf dieser Basis schließt das Landesarchiv mit Nutzern bestimmter Archivalien Materialnutzungs- und Lizenzverträge. Vor dem Hintergrund der schwierigen Rechtslage und der
geänderten Nutzeransprüche hält das Landesarchiv eine neue Gebührenordnung für erforderlich, deren Entwurf inzwischen innerhalb des Ministeriums für Justiz, Kultur und Europa
abgestimmt wird und die einen Verzicht auf die Erhebung von Lizenzen vorsieht."

http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/umdrucke/1500/umdruck-18-1559.pdf

Danke an MS.

 

twoday.net AGB

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