Link zum Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtarchiv_Emden
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 19:16 - Rubrik: Wikis
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"Mit einer beachtlichen Verspätung von zwei Jahren soll in diesem Frühjahr 2010 nun endlich der Grundstein für den geplanten Neubau des Landesarchiv NRW am Duisburger Innenhafen gelegt werden. Bis Mitte Februar müsste noch „letzter Feinschliff gemacht” und müssten „Verträge unterschrieben werden”, erklärte dazu Dietmar Zeleny, Sprecher des landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW auf Anfrage der NRZ. Danach könne aber der Bau des Archivgebäudes „kurzfristig gestartet” werden.
„Vermutlich März oder April”, antwortet Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff auf die Frage nach dem konkreten Baubeginn. Die Bedingungen zwischen dem Land NRW als Mieter und dem Bau- und Liegeschaftsbetrieb als Bauherr seien indes längst festgezurrt: Für eine Jahresmiete von sechs Millionen Euro mietet das Land im umgebauten und mit einem hochmodernen Erweiterungsbau versehenen RWSG-Getreidespeicher 30 000 Quadratmeter bzw. 135 Regalkilometer für die Archivbestände des Landes NRW an. Bekanntlich werden die Standorte Brühl und Düsseldorf (120 Beschäftigte) am Duisburger Innenhafen zusammengefasst; die Standorte Münster und Detmold bleiben selbstständig.
Am Baukörper und an der ästhetischen Erscheinung des von Ortner & Ortner entworfenen Archivbaus habe sich, so Große-Brockhoff, trotz zeitlichen Verzuges „nichts Wesentliches verändert”. Geplant sei der Umbau des aus den 1930er Jahren stammenden Backstein-Getreidespeichers, der um einen knapp 80 Meter hohen, aber fensterlosen Turm ergänzt werde; an den denkmalgeschützen Speicher schließe sich dann ein etwa 160 Meter langer, sechsgeschossiger Neubau in architektonisch anspruchsvoller Wellenform.
Das Thema „Baukosten” ist derzeit aber noch der offene Punkt des notwendigen „Feinschliffes” zwischen dem BLB und dem geplanten Generalunternehmen Hochtief. Waren vor zwei Jahren zunächst 80 Mio. und später 100 Mio. Euro Baukosten in Rede, dürfte diese Position jetzt weiter in die Höhe gestiegen sein. Während BLB-Sprecher Zeleny dazu „gar nichts sagen” wollte, verwies Staatssekretär Grosse-Brockhoff auf den Bauherrn und erklärte: „Wir haben eine fest ausgehandelte Miete.” Etwa zwei Jahre nach Baubeginn, also im Frühsommer bis Herbst 2012, ist das Archiv, das einer breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich sein wird, dann fertiggestellt."
Interessante Kommentare, die sich auf den letzten Satz des Artikels beziehen. Heißt das jetzt, dass der Neujahrsempfang 2013 im Landesarchiv stattfinden kann?
Quelle: Stefan Endell, NRZ
s. Archivalia-Berichterstattung: http://archiv.twoday.net/search?q=Landesarchiv+Duisburg
„Vermutlich März oder April”, antwortet Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff auf die Frage nach dem konkreten Baubeginn. Die Bedingungen zwischen dem Land NRW als Mieter und dem Bau- und Liegeschaftsbetrieb als Bauherr seien indes längst festgezurrt: Für eine Jahresmiete von sechs Millionen Euro mietet das Land im umgebauten und mit einem hochmodernen Erweiterungsbau versehenen RWSG-Getreidespeicher 30 000 Quadratmeter bzw. 135 Regalkilometer für die Archivbestände des Landes NRW an. Bekanntlich werden die Standorte Brühl und Düsseldorf (120 Beschäftigte) am Duisburger Innenhafen zusammengefasst; die Standorte Münster und Detmold bleiben selbstständig.
Am Baukörper und an der ästhetischen Erscheinung des von Ortner & Ortner entworfenen Archivbaus habe sich, so Große-Brockhoff, trotz zeitlichen Verzuges „nichts Wesentliches verändert”. Geplant sei der Umbau des aus den 1930er Jahren stammenden Backstein-Getreidespeichers, der um einen knapp 80 Meter hohen, aber fensterlosen Turm ergänzt werde; an den denkmalgeschützen Speicher schließe sich dann ein etwa 160 Meter langer, sechsgeschossiger Neubau in architektonisch anspruchsvoller Wellenform.
Das Thema „Baukosten” ist derzeit aber noch der offene Punkt des notwendigen „Feinschliffes” zwischen dem BLB und dem geplanten Generalunternehmen Hochtief. Waren vor zwei Jahren zunächst 80 Mio. und später 100 Mio. Euro Baukosten in Rede, dürfte diese Position jetzt weiter in die Höhe gestiegen sein. Während BLB-Sprecher Zeleny dazu „gar nichts sagen” wollte, verwies Staatssekretär Grosse-Brockhoff auf den Bauherrn und erklärte: „Wir haben eine fest ausgehandelte Miete.” Etwa zwei Jahre nach Baubeginn, also im Frühsommer bis Herbst 2012, ist das Archiv, das einer breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich sein wird, dann fertiggestellt."
Interessante Kommentare, die sich auf den letzten Satz des Artikels beziehen. Heißt das jetzt, dass der Neujahrsempfang 2013 im Landesarchiv stattfinden kann?
Quelle: Stefan Endell, NRZ
s. Archivalia-Berichterstattung: http://archiv.twoday.net/search?q=Landesarchiv+Duisburg
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 19:07 - Rubrik: Staatsarchive
"It is with great emotion that the International Council on Archives has learned about the earthquake which hit Haiti on Tuesday, 12th January 2010. Through the Council, the whole archival community expresses its deepest sympathy to the victims of this disaster and their relatives.
We are following the course of events very closely and, together with our colleagues in the international network of Blue Shield, we are collecting the necessary information, which will enable us to provide effective help as quickly as possible. We are organizing ourselves to provide assistance at the appropriate time. The immediate priorities are of a completely different kind and scale, namely to find the missing and to rescue the injured and homeless.
If you have any information about the situation and needs on site for the archives, could you please contact Christophe Jacobs, project officer at the ICA Secretariat responsible for the Emergency Management Programme (jacobs@ica.org).
Please consult our website regularly in order to keep up to date with the situation on the spot. You can also follow the actions of the Blue Shield through the Facebook group "Haiti Solidarity 2010 Blue Shield" and this Twitter thread #blueshieldcoop."
Link: http://www.ica.org/en/2010/01/14/ica-statement-about-situation-ha-ti
We are following the course of events very closely and, together with our colleagues in the international network of Blue Shield, we are collecting the necessary information, which will enable us to provide effective help as quickly as possible. We are organizing ourselves to provide assistance at the appropriate time. The immediate priorities are of a completely different kind and scale, namely to find the missing and to rescue the injured and homeless.
If you have any information about the situation and needs on site for the archives, could you please contact Christophe Jacobs, project officer at the ICA Secretariat responsible for the Emergency Management Programme (jacobs@ica.org).
Please consult our website regularly in order to keep up to date with the situation on the spot. You can also follow the actions of the Blue Shield through the Facebook group "Haiti Solidarity 2010 Blue Shield" and this Twitter thread #blueshieldcoop."
Link: http://www.ica.org/en/2010/01/14/ica-statement-about-situation-ha-ti
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 18:13 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://starweb.hessen.de/cache/DRS/18/8/01728.pdf
Besprechung von Steinhauer (ohne Link zum Entwurf):
http://www.bibliotheksrecht.de/2010/01/14/hessisches-bibliotheksgesetz-7754384/
Die Begründung von § 3 spricht Open Access explizit an:
"Die von den Bibliotheken an den Hochschulen aufgebauten
Dienste werden zur Veröffentlichung von Hochschulschriften und
anderen wissenschaftlichen Werken im Internet genutzt. Die freie und ungehinderte Zugänglichkeit von insbesondere öffentlich finanzierten und ermöglichten
wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) ist in einer Zeit, in
der das Internet zum führenden Recherche- und Kommunikationsmedium in
der Wissenschaft geworden ist, von hoher Bedeutung."
Es fehlt eine Datenschutzklausel, worauf Steinhauer leider nicht eingeht.
Auch wird verkannt, dass nicht nur die wissenschaftlichen Bibliotheken wertvolles Kulturgut verwahren. Siehe dazu:
http://134.76.163.162/fabian?Hessen
Besprechung von Steinhauer (ohne Link zum Entwurf):
http://www.bibliotheksrecht.de/2010/01/14/hessisches-bibliotheksgesetz-7754384/
Die Begründung von § 3 spricht Open Access explizit an:
"Die von den Bibliotheken an den Hochschulen aufgebauten
Dienste werden zur Veröffentlichung von Hochschulschriften und
anderen wissenschaftlichen Werken im Internet genutzt. Die freie und ungehinderte Zugänglichkeit von insbesondere öffentlich finanzierten und ermöglichten
wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) ist in einer Zeit, in
der das Internet zum führenden Recherche- und Kommunikationsmedium in
der Wissenschaft geworden ist, von hoher Bedeutung."
Es fehlt eine Datenschutzklausel, worauf Steinhauer leider nicht eingeht.
Auch wird verkannt, dass nicht nur die wissenschaftlichen Bibliotheken wertvolles Kulturgut verwahren. Siehe dazu:
http://134.76.163.162/fabian?Hessen
KlausGraf - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 15:54 - Rubrik: Archivrecht
Auf S. 62 heißt es: " .... Der Einsturz des Historischen Archivs bedeutet einen tiefen und bitteren Einschnitt für die Stadt. Es kommt nun darauf an, nach vorn zu blicken. Für die Zukunft des Historischen Archivs ist ein umfassendes Konzept zu erarbeiten und Unterstützung über Köln hinaus einzufordern, da es sich um ein Vorhaben von nationaler Bedeutung handelt. Der Wiederaufbau der Archivarbeit verdient besondere Priorität. Wir wollen die neuen Notwendigkeiten als Chance nutzen zum Aufbau eines modernen Bürgerarchivs, das die wichtige wissenschaftliche Arbeit verstärkt, auch nach außen öffnet und für Besucher und Interessierte erlebbar macht. Daneben gilt es selbstverständlich auch, die Digitalisierung der Bestände sowie die Sicherung und Restaurierung der beschädigten Archivalien voranzutreiben und die Bestände wieder zugänglich zu machen. Es ist insbesondere sicherzustellen, dass für die Interimsphase bis zur Wiedereröffnung des neuen Archivgebäudes eine angemessene Anzahl von Arbeitsplätzen für wissenschaftliche Recherchen zur Verfügung steht......Die Architekturnachlässe müssen akquiriert, adäquat aufbereitet, archiviert und öffentlich zugänglich gemacht werden. ...."
Weiter auf S. 64: " ..... Der Neubau des Historischen Archivs am Eifelwall zusammen mit dem Rheinischen Bildarchiv und der Kunst- und Museumsbibliothek ist beschlossen und muss umgehend in Angriff genommen werden. ...."
Quelle: Homepage der Grünen-Stadtratsfraktion
Weiter auf S. 64: " ..... Der Neubau des Historischen Archivs am Eifelwall zusammen mit dem Rheinischen Bildarchiv und der Kunst- und Museumsbibliothek ist beschlossen und muss umgehend in Angriff genommen werden. ...."
Quelle: Homepage der Grünen-Stadtratsfraktion
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 13:39 - Rubrik: Kommunalarchive
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January 14, 2010 - CLOCKSS is pleased to announce that it has
partnered with BioMed Central, the world's largest open access
publisher, to preserve over 60,000 articles in CLOCKSS's
geographically and geopolitically distributed network of redundant
archive nodes, located at 12 major research libraries around the
world. [...]
By archiving with CLOCKSS,
BioMed Central ensures that its open access articles remain open
access forever. If necessary, CLOCKSS will make this content
available, under a creative commons license, for free to all scholars
around the world.
http://www.biomedcentral.com
About CLOCKSS
CLOCKSS (Controlled LOCKSS) is a not for profit joint venture between the world's leading scholarly publishers and research libraries whose mission is to build a sustainable, geographically distributed dark archive with which to ensure the long-term survival of Web-based scholarly publications for the benefit of the greater global research community.
http://www.clockss.org
partnered with BioMed Central, the world's largest open access
publisher, to preserve over 60,000 articles in CLOCKSS's
geographically and geopolitically distributed network of redundant
archive nodes, located at 12 major research libraries around the
world. [...]
By archiving with CLOCKSS,
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http://www.clockss.org
KlausGraf - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 12:58 - Rubrik: English Corner
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Das "Magnum
oecumenicum Constantiense Concilium..." steht nun unter
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/876486
bzw.
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/952625
online zur Verfügung.
oecumenicum Constantiense Concilium..." steht nun unter
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/876486
bzw.
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/952625
online zur Verfügung.
KlausGraf - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 12:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Das Düsseldorfer Theatermuseum hat das Archiv des Fotografen Eduard Straub gekauft. Zu den Beständen gehören 13.000 Fotografien und 70.000 Negative. Sie dokumentieren das Ballett in der nordhrein-westfälischen Landeshauptstadt von 1984 bis 2009 sowie Aufführungen der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und Duisburg. Der Kauf des Archivs wird aus Landesmitteln gefördert. Eduard Straub war zunächst Tänzer, seit 1982 arbeitet er als Fotograf für die Düsseldorfer Bühnen. "
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/nachrichten/kulturnachrichten.jhtml#N10014
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/nachrichten/kulturnachrichten.jhtml#N10014
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 09:10 - Rubrik: Fotoueberlieferung
KlausGraf - am Donnerstag, 14. Januar 2010, 00:45 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Der 22. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln hat mit Beschlüssen vom 11. Januar 2010 Entscheidungen der 5. Zivilkammer des Landgerichts Köln bestätigt, mit denen im ersten Prozess betreffend den Einsturz des Kölner Stadtarchivs die Befangenheitsanträge der 3 Kläger gegen den Vorsitzenden Richter am Landgericht Reinhold Becker zurückgewiesen worden waren (Az. 22 W 72 - 74/09 OLG Köln). Damit ist der Weg frei für eine Entscheidung des Landgerichts in der Sache, die jetzt am 16. März verkündet werden soll. Der Anwalt der Leihgeber hatte den Vorsitzenden wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt, weil dieser unmittelbar nach der mündlichen Verhandlung am 17. November 2009 mit aufgebrachten Zuschauern und Journalisten am Richtertisch und in Robe Rechtsgespräche geführt habe und dadurch seine Neutralität aufgegeben habe.
In dem Umstand, dass der Vorsitzende sich nach dem Schluss der Verhandlung auf Fragen von Zuschauern eingelassen hat, sieht der Senat allerdings keinen Grund, der die Befangenheit des Richters begründen könne. Es sei sicher richtig, dass im Normalfall ein Richter nach Schluss der mündlichen Verhandlung ohne Weiteres, insbesondere ohne weitere Äußerungen den Sitzungssaal verlassen wird. Aber beim Einsturz des Stadtarchives und seinen Folgen, die Grundlage des hier geführten Prozesses seien, handele es sich nicht um einen „Normalfall“, sondern um ein außergewöhnliches Ereignis, das viele Bürger dieser Stadt erschüttert und auch darüber hinaus erhebliche Beachtung gefunden habe. Gerade auch das Verhalten der Zuschauer des hier geführten Prozesses zeige das. Wenn sich ein Richter in einer Situation, wie sie hier nach Schluss der mündlichen Verhandlung entstanden war, auf allgemeine Fragen von Zuhörern einlasse und nicht „nach Schema F“ verfahre, zeuge dies von Flexibilität und Einfühlungsvermögen, nicht dagegen von Voreingenommenheit. Auch der Inhalt der Äußerungen des Richters, die nicht über das hinausgegangen seien, was schon zuvor in der mündlichen Verhandlung erörtert worden war, begründe kein Misstrauen in seine Unvoreingenommenheit.
Ein weiteres Rechtsmittel ist nicht gegeben."
Quelle: Pressemitteilung des Oberlandesgerichtes Köln, Hubertus Nolte
In dem Umstand, dass der Vorsitzende sich nach dem Schluss der Verhandlung auf Fragen von Zuschauern eingelassen hat, sieht der Senat allerdings keinen Grund, der die Befangenheit des Richters begründen könne. Es sei sicher richtig, dass im Normalfall ein Richter nach Schluss der mündlichen Verhandlung ohne Weiteres, insbesondere ohne weitere Äußerungen den Sitzungssaal verlassen wird. Aber beim Einsturz des Stadtarchives und seinen Folgen, die Grundlage des hier geführten Prozesses seien, handele es sich nicht um einen „Normalfall“, sondern um ein außergewöhnliches Ereignis, das viele Bürger dieser Stadt erschüttert und auch darüber hinaus erhebliche Beachtung gefunden habe. Gerade auch das Verhalten der Zuschauer des hier geführten Prozesses zeige das. Wenn sich ein Richter in einer Situation, wie sie hier nach Schluss der mündlichen Verhandlung entstanden war, auf allgemeine Fragen von Zuhörern einlasse und nicht „nach Schema F“ verfahre, zeuge dies von Flexibilität und Einfühlungsvermögen, nicht dagegen von Voreingenommenheit. Auch der Inhalt der Äußerungen des Richters, die nicht über das hinausgegangen seien, was schon zuvor in der mündlichen Verhandlung erörtert worden war, begründe kein Misstrauen in seine Unvoreingenommenheit.
Ein weiteres Rechtsmittel ist nicht gegeben."
Quelle: Pressemitteilung des Oberlandesgerichtes Köln, Hubertus Nolte
Wolf Thomas - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 20:07 - Rubrik: Kommunalarchive
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Einem seit einigen Jahren verurteilten Straftäter steht grundsätzlich kein Unterlassungsanspruch bezüglich eines in Onlinearchiven gespeicherten Artikels zu, in welchem er erwähnt und erkennbar dargestellt wird, wenn dessen Inhalt zulässig ist und der Artikel zu einem früheren Zeitpunkt erschienen ist.
So das OLG Bremen am 30.11.2009 Az.: 3 W 33/09
Volltext:
http://www.kanzlei.biz/nc/urteile/30-11-2009-beschlss-olg-bremen-az-3-w-33-09.html
So das OLG Bremen am 30.11.2009 Az.: 3 W 33/09
Volltext:
http://www.kanzlei.biz/nc/urteile/30-11-2009-beschlss-olg-bremen-az-3-w-33-09.html
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 18:53 - Rubrik: Archivrecht
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http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1068461
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titel
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Abschnitt
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Vorbemerkungen des Bearbeiters.
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Gaming.
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31. Verkauf von Büchern an die Karthause Tarkan, 1432.
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Göttweig.
PDF
82. Katalog um 1114.
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93. Bücherschenkung des Bruders Heinrich, 12. Jahrh.
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124. Kurzes Verzeichnis des 15. Jahrhunderts.
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135. Ausleihverzeichnis des 15. Jahrhunderts.
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Heiligenkreuz.
PDF
186. Katalog zwischen 1134 und 1147.
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227. Katalog des 14. Jahrhunderts (nach 1363 und vor 1374).
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348. Katalog vor 1381.
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749. Verzeichnis der von Bruder Andreas entliehenen Bücher, 15. Jahrh.
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7510. Lektionenverzeichnis des 15. Jahrh.
PDF
Klosterneuburg.
PDF
9111. Verzeichnis des 12. Jahrhunderts.
PDF
9212. Verzeichnis vom Anfang des 13. Jahrhunderts.
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9513. Verzeichnis des 13. Jahrhunderts.
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9914. Die Schulbibliothek um das J. 1200.
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10015. Verzeichnis des Magisters Martin, 1330.
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11816. Ausleihverzeichnis, um 1470.
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121Bücher des Königs Ladislaus Posthumus, 1453-1457.
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Lilienfeld.
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12518. Katalog des 13. Jahrhunderts.
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12719. Katalog nach der Mitte des 14. Jahrhunderts.
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Mauerbach.
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13520. Bücher aus Mauerbach für die Karthause bei Prag, Ende des 14. Jahrhunderts.
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Melk.
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14221. Bücher aus Melk für Oberburg, 1439.
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14722. Katalogfragment des 15. Jahrhunderts.
PDF
15623. Katalog von 1483.
PDF
St. Pölten.
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26424. Ausleihvermerke von 1426-1439.
Wien.
PDF
25. Bücher des Choralisten Andreas von St. Stephan vor 1471.
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26726. Bücher des Bürgerspitals, 1432.
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27427. Bücher des Kollegiatkapitels zu St. Stephan, vor 1395.
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27728. Bücherlisten vom Anfang des 15. Jahrh.
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28229. Schenkungsnotzig aus dem Kalendarium necrologicum des Wiener Domstifts, saec. XV in.
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28330. Bücher der Tirnakapelle im Dom zu St. Stephan, 5. September 1426.
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28931. Katalog nach dem Stande vom Ende des 15. Jahrh., geschrieben 1513.
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Bücher Johann Gwerlichs 1423-1439.
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41732. Bücherschenkung Gwerlichs an das Collegium ducale, um 1430.
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42033. Bücher Gwerlichs im J. 1439.
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Bücher der Karmeliter.
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34. Kirchenbücher der Karmeliter, 15. Sept. 1421.
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Bücher der Marienkapelle.
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35. Inventar der Marienkapelle, 27. Sept. 1367.
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42736. Inventar der Marienkapelle, 27. Nov. 1431.
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37. Schulbibliothek von S. Stephan.
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Schottenstift.
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43538. Büchergeschenke im Liber donationum, saec. XV.
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43739. Bücherschenkung des Prof. Johannes Polzmacher, 1453.
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44240. Bücher zum Vorlesen bei Tische, 15. Jahrh.
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Testamente des 14. und 15. Jahrh.
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41. Testament Friedrichs des Gnaemhertel, 17. Juli 1337.
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44542. Testament des Jakobs des Poll... / 43. Testament Stephans...
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44644. Testament des Passauer Offizials Dr. Leonhard Schaur, 5. oktober 1399.
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44745. Testament des Meisters Chunrat von den Schotten... / 46. Testament des Kaplans Christan von der Tirnakapelle... / 47. Testament des Kaplans Paul...
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44848. Testament des Friedrich von Gars, 19. Okt. 1403.
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44949. Testament des Wiener Bürgers Hanns der Stainpeck... / 50. Testament des Nikolaus von Friesa... / 51. Testament des Priesters Georg Marcktaler...
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45052. Testament des Kaplans Hanns der Veliber... / 53. Testament des Kaplans Martin...
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45154. Testament des Kaplans Nikolaus zu S. Michael... / 55. Testament des Stephan Lang... / 56. Testament des Chormeisters bei S. Stephan Jakob Scherhauf...
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45457. Testament des Kaplans Hanns Haunstil... / 58. Testament des Vikars zu S. Stephan Hanns Chölbl...
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45559. Testament des Priesters Nikolaus Kamerstorfer, kundgemacht 28. April 1422.
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45660. Testament des Dechants von S. Stephan Peter Dekchinger, kundgemacht 12. September 1424.
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45761. Testament Stephans, Gehilfe im Bürgerspital... / 62. Testament des Passauer Offizials Hanns Sindram...
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45963. Testament des Kaplans Jakob zu Guntramsdorf... / 64. Testament des Jörg Irrenfried...
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46065. Testament des Jörg Slaher, Chormeister bei St. Stephan, kundgemacht 12. April 1429.
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Bücher der Universität und dazu gehöriger Stiftungen.
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47367. Auszüge aus den Akten der artistischen Fakultät.
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49368. Aus den Rektoratsakten der Wiener Universität, 1387-1480.
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49869. Bücherstiftung des Johannes Ramung, 4. Dezember 1493.
PDF
50270. Bücher des Iohannes de Hammone, 15. Jahrh.
Wiener-Neustadt.
PDF
71. Bücher der Pfarrkirche, 1487.
PDF
Zwettl.
PDF
51072. Bücherliste vom Ende des 12. Jahrh.
PDF
51173. Katalog aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh.
PDF
51474. Bücherliste aus den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrh.
PDF
51675. Büchernotizen des Nikolaus von Dobersberg, um 1405.
PDF
Anhang.
PDF
Aggsbach.
PDF
52576. Katalog aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh.
PDF
Versehen und Ergänzungen.
PDF
Inhaltsverzeichnis.
PDF
Abschnitt
PDF
Rückdeckel
Inhalt
Vorderdeckel
Titel
Abschnitt
Vorbemerkungen des Bearbeiters.
Gaming.
31. Verkauf von Büchern an die Karthause Tarkan, 1432.
Göttweig.
82. Katalog um 1114.
93. Bücherschenkung des Bruders Heinrich, 12. Jahrh.
124. Kurzes Verzeichnis des 15. Jahrhunderts.
135. Ausleihverzeichnis des 15. Jahrhunderts.
Heiligenkreuz.
186. Katalog zwischen 1134 und 1147.
227. Katalog des 14. Jahrhunderts (nach 1363 und vor 1374).
348. Katalog vor 1381.
749. Verzeichnis der von Bruder Andreas entliehenen Bücher, 15. Jahrh.
7510. Lektionenverzeichnis des 15. Jahrh.
Klosterneuburg.
9111. Verzeichnis des 12. Jahrhunderts.
9212. Verzeichnis vom Anfang des 13. Jahrhunderts.
9513. Verzeichnis des 13. Jahrhunderts.
9914. Die Schulbibliothek um das J. 1200.
10015. Verzeichnis des Magisters Martin, 1330.
11816. Ausleihverzeichnis, um 1470.
121Bücher des Königs Ladislaus Posthumus, 1453-1457.
Lilienfeld.
12518. Katalog des 13. Jahrhunderts.
12719. Katalog nach der Mitte des 14. Jahrhunderts.
Mauerbach.
13520. Bücher aus Mauerbach für die Karthause bei Prag, Ende des 14. Jahrhunderts.
Melk.
14221. Bücher aus Melk für Oberburg, 1439.
14722. Katalogfragment des 15. Jahrhunderts.
15623. Katalog von 1483.
St. Pölten.
26424. Ausleihvermerke von 1426-1439.
Wien.
25. Bücher des Choralisten Andreas von St. Stephan vor 1471.
26726. Bücher des Bürgerspitals, 1432.
27427. Bücher des Kollegiatkapitels zu St. Stephan, vor 1395.
27728. Bücherlisten vom Anfang des 15. Jahrh.
28229. Schenkungsnotzig aus dem Kalendarium necrologicum des Wiener Domstifts, saec. XV in.
28330. Bücher der Tirnakapelle im Dom zu St. Stephan, 5. September 1426.
28931. Katalog nach dem Stande vom Ende des 15. Jahrh., geschrieben 1513.
Bücher Johann Gwerlichs 1423-1439.
41732. Bücherschenkung Gwerlichs an das Collegium ducale, um 1430.
42033. Bücher Gwerlichs im J. 1439.
Bücher der Karmeliter.
34. Kirchenbücher der Karmeliter, 15. Sept. 1421.
Bücher der Marienkapelle.
35. Inventar der Marienkapelle, 27. Sept. 1367.
42736. Inventar der Marienkapelle, 27. Nov. 1431.
37. Schulbibliothek von S. Stephan.
Schottenstift.
43538. Büchergeschenke im Liber donationum, saec. XV.
43739. Bücherschenkung des Prof. Johannes Polzmacher, 1453.
44240. Bücher zum Vorlesen bei Tische, 15. Jahrh.
Testamente des 14. und 15. Jahrh.
41. Testament Friedrichs des Gnaemhertel, 17. Juli 1337.
44542. Testament des Jakobs des Poll... / 43. Testament Stephans...
44644. Testament des Passauer Offizials Dr. Leonhard Schaur, 5. oktober 1399.
44745. Testament des Meisters Chunrat von den Schotten... / 46. Testament des Kaplans Christan von der Tirnakapelle... / 47. Testament des Kaplans Paul...
44848. Testament des Friedrich von Gars, 19. Okt. 1403.
44949. Testament des Wiener Bürgers Hanns der Stainpeck... / 50. Testament des Nikolaus von Friesa... / 51. Testament des Priesters Georg Marcktaler...
45052. Testament des Kaplans Hanns der Veliber... / 53. Testament des Kaplans Martin...
45154. Testament des Kaplans Nikolaus zu S. Michael... / 55. Testament des Stephan Lang... / 56. Testament des Chormeisters bei S. Stephan Jakob Scherhauf...
45457. Testament des Kaplans Hanns Haunstil... / 58. Testament des Vikars zu S. Stephan Hanns Chölbl...
45559. Testament des Priesters Nikolaus Kamerstorfer, kundgemacht 28. April 1422.
45660. Testament des Dechants von S. Stephan Peter Dekchinger, kundgemacht 12. September 1424.
45761. Testament Stephans, Gehilfe im Bürgerspital... / 62. Testament des Passauer Offizials Hanns Sindram...
45963. Testament des Kaplans Jakob zu Guntramsdorf... / 64. Testament des Jörg Irrenfried...
46065. Testament des Jörg Slaher, Chormeister bei St. Stephan, kundgemacht 12. April 1429.
Bücher der Universität und dazu gehöriger Stiftungen.
47367. Auszüge aus den Akten der artistischen Fakultät.
49368. Aus den Rektoratsakten der Wiener Universität, 1387-1480.
49869. Bücherstiftung des Johannes Ramung, 4. Dezember 1493.
50270. Bücher des Iohannes de Hammone, 15. Jahrh.
Wiener-Neustadt.
71. Bücher der Pfarrkirche, 1487.
Zwettl.
51072. Bücherliste vom Ende des 12. Jahrh.
51173. Katalog aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh.
51474. Bücherliste aus den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrh.
51675. Büchernotizen des Nikolaus von Dobersberg, um 1405.
Anhang.
Aggsbach.
52576. Katalog aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh.
Versehen und Ergänzungen.
Inhaltsverzeichnis.
Abschnitt
Rückdeckel
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 18:11 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 17:45 - Rubrik: Datenschutz
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http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2010/7372/pdf/UB_Festschrift_2007.pdf
Viele Farbabbildungen!
Viele Farbabbildungen!
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 17:42 - Rubrik: Kodikologie
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URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-71401
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/
Graf, Klaus
Herold mit vielen Namen : Neues zu Georg Rüxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias ...
Dokument1.pdf (1.565 KB)
Kurzfassung in Deutsch
Der Beitrag stellt Neufunde zu Leben und Werk des durch sein Turnierbuch (Erstdruck 1530) bekannten Herolds Georg Rüxner vor. Als Namensformen Rüxners erscheinen: Rugen (gesichert für 1494-1505), Brandenburg (1505), Jerusalem (1509) und Rixner (erstmals 1515). Rixner nennt er sich fast immer mit dem Zusatz: genannt Jerusalem. Seine Herkunft liegt nach wie vor im Dunkeln, zunächst scheint er sich im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts am Hof Herzog Georgs von Bayern-Landshut aufgehalten zu haben. Auch als Reichsherold blieb er den Wittelsbachern verpflichtet. 1518/19 dürfte er in brandenburgischen Diensten gestanden haben; jedenfalls erscheint Rüxner 1519 in Berlin. 1523 ist er in Würzburg; eine Reformschrift, an deren Drucklegung er beteiligt ist, kommt in Bamberg heraus. 1525/26 findet man ihn in Nürnberg; 1526 scheint er als Herold Pfalzgraf Friedrichs in Neumarkt in der Oberpfalz ansässig gewesen zu sein. Sein Schwager, der Bauernkriegsanführer Hans Eisen, lebte im hennebergischen Schonungen bei Schweinfurt. Nach 1526 gibt es keine gesicherten Lebenszeugnisse mehr. Rüxner verfasste eine Turnierchronik, diverse Genealogien (insbesondere der Herzöge von Sachsen und von Mecklenburg) sowie Festbeschreibungen.
SWD-Schlagwörter: Rüxner, Georg , Rüxner, Georg / Anfang, Ursprung und Herkommen des Thurnirs in Teutscher Nation
Freie Schlagwörter (deutsch): Heroldswesen
Freie Schlagwörter (englisch): heralds
Institut: Historisches Seminar
DDC-Sachgruppe: Geschichte
Dokumentart: Aufsatz
Quelle: Ritterwelten im Spätmittelalter : höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut. Landshut: Museen der Stadt Landshut, 2009 (= Schriften aus den Museen der Stadt Landshut 29), S. 115-125
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2009
Publikationsdatum: 13.01.2010
Bemerkung: PDF mit leicht korrigierter OCR
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=r%C3%BCxner
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/
Graf, Klaus
Herold mit vielen Namen : Neues zu Georg Rüxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias ...
Dokument1.pdf (1.565 KB)
Kurzfassung in Deutsch
Der Beitrag stellt Neufunde zu Leben und Werk des durch sein Turnierbuch (Erstdruck 1530) bekannten Herolds Georg Rüxner vor. Als Namensformen Rüxners erscheinen: Rugen (gesichert für 1494-1505), Brandenburg (1505), Jerusalem (1509) und Rixner (erstmals 1515). Rixner nennt er sich fast immer mit dem Zusatz: genannt Jerusalem. Seine Herkunft liegt nach wie vor im Dunkeln, zunächst scheint er sich im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts am Hof Herzog Georgs von Bayern-Landshut aufgehalten zu haben. Auch als Reichsherold blieb er den Wittelsbachern verpflichtet. 1518/19 dürfte er in brandenburgischen Diensten gestanden haben; jedenfalls erscheint Rüxner 1519 in Berlin. 1523 ist er in Würzburg; eine Reformschrift, an deren Drucklegung er beteiligt ist, kommt in Bamberg heraus. 1525/26 findet man ihn in Nürnberg; 1526 scheint er als Herold Pfalzgraf Friedrichs in Neumarkt in der Oberpfalz ansässig gewesen zu sein. Sein Schwager, der Bauernkriegsanführer Hans Eisen, lebte im hennebergischen Schonungen bei Schweinfurt. Nach 1526 gibt es keine gesicherten Lebenszeugnisse mehr. Rüxner verfasste eine Turnierchronik, diverse Genealogien (insbesondere der Herzöge von Sachsen und von Mecklenburg) sowie Festbeschreibungen.
SWD-Schlagwörter: Rüxner, Georg , Rüxner, Georg / Anfang, Ursprung und Herkommen des Thurnirs in Teutscher Nation
Freie Schlagwörter (deutsch): Heroldswesen
Freie Schlagwörter (englisch): heralds
Institut: Historisches Seminar
DDC-Sachgruppe: Geschichte
Dokumentart: Aufsatz
Quelle: Ritterwelten im Spätmittelalter : höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut. Landshut: Museen der Stadt Landshut, 2009 (= Schriften aus den Museen der Stadt Landshut 29), S. 115-125
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2009
Publikationsdatum: 13.01.2010
Bemerkung: PDF mit leicht korrigierter OCR
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=r%C3%BCxner
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 16:48 - Rubrik: Landesgeschichte
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" [L]ast month, Heather Morrison pointed out that Wiley and Blackwell's Health and Social Care in the Community has agreed to deposit articles by NIH-funded authors in PMC, but has a compliance rate of exactly 0%."
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2010/01/oa-across-federal-government-hold.html
http://poeticeconomics.blogspot.com/2009/12/dramatic-growth-of-open-access-dec-31.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2010/01/oa-across-federal-government-hold.html
http://poeticeconomics.blogspot.com/2009/12/dramatic-growth-of-open-access-dec-31.html
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 15:04 - Rubrik: English Corner
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13._Januar_2010#De_Graeff
Welches geistes Kind die Löschbefürworter sind, geht etwa aus diesem Zitat hervor:
"Mit niederländischen Kleinstvieh sollen sich die Holländer abplagen. Offensichtliche Relevanzkriterien sind keine ersichtlich. Besondere Verdienste hat Gerrit de Graeff (IV.) van Zuid-Polsbroek auf keinen Fall. Bestenfalls vergleichbar mit tansanischem Landadel oder deutschem Bürgermeister einer 5.000 Einwohner Gemeinde."

Welches geistes Kind die Löschbefürworter sind, geht etwa aus diesem Zitat hervor:
"Mit niederländischen Kleinstvieh sollen sich die Holländer abplagen. Offensichtliche Relevanzkriterien sind keine ersichtlich. Besondere Verdienste hat Gerrit de Graeff (IV.) van Zuid-Polsbroek auf keinen Fall. Bestenfalls vergleichbar mit tansanischem Landadel oder deutschem Bürgermeister einer 5.000 Einwohner Gemeinde."

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Knüwer kommentiert (auch zu StreetView):
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/01/der-spiegel-geht-googeln/
Zu StreetView hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/01/der-spiegel-geht-googeln/
Zu StreetView hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Januar 2010, 14:01 - Rubrik: Datenschutz
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Merkblatt zur Antragstellung durch wissenschaftliche Hochschulen:
http://www.dfg.de/aktuelles_presse/information_fuer_die_wissenschaft/andere_verfahren/info_wissenschaft_01_10.html
Das Problem ist natürlich die Weiterverteilung der Mittel in der Hochschule: Welche Wissenschaftler/Institute bekommen ganz oder teilweise ihre Artikel finanziert und welche nicht? Wenn es darum geht, Verteilungsgerechtigkeit zu erzielen (sobald nach einer womöglich jahrelangen Anfangsphase nicht mehr alle Wünsche bedacht werden können), ist mir schleierhaft, wie man hier differenzieren soll, da ja alle in Betracht kommenden Beiträge ein rigides Peer Review durchlaufen haben, eine zusätzliche hochschulinterne Begutachtung nach Qualitätsaspekten zu einer Verdoppelung der Begutachtung und Ausbau einer Begutachtungsbürokratie führen würde.
Siehe dazu im Merkblatt:
"Die DFG geht davon aus, dass die antragstellende Hochschule selbst keine inhaltlichqualitative
Begutachtung der einzelnen Beiträge vornimmt. Vielmehr wird davon ausgegangen,
dass die Frage der Qualitätsprüfung dadurch abgesichert ist, dass der Beitrag in
einer Zeitschrift angenommen worden ist, die nach den im Fach üblichen Begutachtungsund
Qualitätssicherungsmechanismen erscheint."
Dann aber bleibt bei knappen Mitteln:
* "Wer zuerst kommt mahlt zuerst" - sekundengenaue Berücksichtigung der Antragsmail?
* Gießkannenprinzip: der Topf wird auf alle Antragsteller aufgeteilt
* Rotationsprinzip nach Fachbereichen
Zu beachten ist, dass die Subventionsverweigerung, wenn sie von der Universität erfolgt, grundsätzlich verwaltungsgerichtlich überprüfbar ist. Es gelten die Grundrechte, z.B. Art. 3 GG (Gleichheitssatz des Grundgesetzes).
http://www.dfg.de/aktuelles_presse/information_fuer_die_wissenschaft/andere_verfahren/info_wissenschaft_01_10.html
Das Problem ist natürlich die Weiterverteilung der Mittel in der Hochschule: Welche Wissenschaftler/Institute bekommen ganz oder teilweise ihre Artikel finanziert und welche nicht? Wenn es darum geht, Verteilungsgerechtigkeit zu erzielen (sobald nach einer womöglich jahrelangen Anfangsphase nicht mehr alle Wünsche bedacht werden können), ist mir schleierhaft, wie man hier differenzieren soll, da ja alle in Betracht kommenden Beiträge ein rigides Peer Review durchlaufen haben, eine zusätzliche hochschulinterne Begutachtung nach Qualitätsaspekten zu einer Verdoppelung der Begutachtung und Ausbau einer Begutachtungsbürokratie führen würde.
Siehe dazu im Merkblatt:
"Die DFG geht davon aus, dass die antragstellende Hochschule selbst keine inhaltlichqualitative
Begutachtung der einzelnen Beiträge vornimmt. Vielmehr wird davon ausgegangen,
dass die Frage der Qualitätsprüfung dadurch abgesichert ist, dass der Beitrag in
einer Zeitschrift angenommen worden ist, die nach den im Fach üblichen Begutachtungsund
Qualitätssicherungsmechanismen erscheint."
Dann aber bleibt bei knappen Mitteln:
* "Wer zuerst kommt mahlt zuerst" - sekundengenaue Berücksichtigung der Antragsmail?
* Gießkannenprinzip: der Topf wird auf alle Antragsteller aufgeteilt
* Rotationsprinzip nach Fachbereichen
Zu beachten ist, dass die Subventionsverweigerung, wenn sie von der Universität erfolgt, grundsätzlich verwaltungsgerichtlich überprüfbar ist. Es gelten die Grundrechte, z.B. Art. 3 GG (Gleichheitssatz des Grundgesetzes).
KlausGraf - am Dienstag, 12. Januar 2010, 21:20 - Rubrik: Open Access
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Ab sofort bietet der Internetbuchhändler Weltbild.de die Möglichkeit, in 250.000 Bücher hineinzulesen. Weltbild bietet den Service in Zusammenarbeit mit Google, BIC media und libreka! an.
Bis zu 20 Prozent eines Buches kann kostenlos online gelesen werden, teilt der Internethändler mit.
http://www.boersenblatt.net/353052/
Bis zu 20 Prozent eines Buches kann kostenlos online gelesen werden, teilt der Internethändler mit.
http://www.boersenblatt.net/353052/
KlausGraf - am Dienstag, 12. Januar 2010, 15:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Archive-It, a subscription service from the Internet Archive, allows institutions to build and preserve collections of born digital content. Through our user-friendly web application, Archive-It partners can harvest, catalog, manage, and browse their archived collections. Collections are hosted at the Internet Archive data center and are accessible to the public with full-text search.
http://www.archive-it.org/
http://www.archive-it.org/
KlausGraf - am Dienstag, 12. Januar 2010, 15:36 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Dienstag, 12. Januar 2010, 15:15 - Rubrik: Kodikologie
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Seit Anfang Januar 2010 kann in Verzeichnissen des Bundesarchivs online recherchiert werden. Gleichzeitig sind Unterlagen nun auch direkt über http://www.swiss-archives.ch bestellbar.
KlausGraf - am Dienstag, 12. Januar 2010, 14:54 - Rubrik: Staatsarchive
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"Dank der Bereitstellung durch die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln ( http://www.ub.uni-koeln.de/ ) präsentiert das Digitale Historische Archiv Köln den ersten komplett digital erfassten Bestand: Den Nachlass des deutsch-französischen Architekten und Archäologen Jakob Ignaz Hittorff (Best. 1053).
Hittorff wurde 1792 in Köln geboren und war später vor allem in Paris als Architekt tätig. Im Digitalen Archiv kann nun sein kompletter Nachlass aus dem Historischen Archiv der Stadt Köln eingesehen werden: http://www.historischesarchivkoeln.de/struktur.php
Der Nachlass (18 Verzeichnungseinheiten mit 1.740 digitalen Einträgen) besteht vornehmlich aus Briefbüchern, in denen es um verschiedene Bauprojekte geht."
Quelle: Digitales Historisches Archiv Köln, Carl Janusch
Hittorff wurde 1792 in Köln geboren und war später vor allem in Paris als Architekt tätig. Im Digitalen Archiv kann nun sein kompletter Nachlass aus dem Historischen Archiv der Stadt Köln eingesehen werden: http://www.historischesarchivkoeln.de/struktur.php
Der Nachlass (18 Verzeichnungseinheiten mit 1.740 digitalen Einträgen) besteht vornehmlich aus Briefbüchern, in denen es um verschiedene Bauprojekte geht."
Quelle: Digitales Historisches Archiv Köln, Carl Janusch
Wolf Thomas - am Dienstag, 12. Januar 2010, 12:11 - Rubrik: Kommunalarchive
KlausGraf - am Dienstag, 12. Januar 2010, 02:32 - Rubrik: Open Access
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"On these pages you will find 400 sound recordings from the large collection of the British Library Sound Archive.
The Wildlife Section holds over 150,000 sounds of every animal group and habitat from all over the world. To find which sounds we have, please search our online catalogue. You can listen to any recording on the premises of the British Library, but a selection is accessible from these pages. If you want to order and use any of the sounds here, or need a sound that is not on these pages, please contact us.
Listen to the sound recordings on these pages with the Windows Media Player"
Link: http://www.bl.uk/listentonature/main.html
The Wildlife Section holds over 150,000 sounds of every animal group and habitat from all over the world. To find which sounds we have, please search our online catalogue. You can listen to any recording on the premises of the British Library, but a selection is accessible from these pages. If you want to order and use any of the sounds here, or need a sound that is not on these pages, please contact us.
Listen to the sound recordings on these pages with the Windows Media Player"
Link: http://www.bl.uk/listentonature/main.html
Wolf Thomas - am Montag, 11. Januar 2010, 21:25 - Rubrik: Musikarchive
"Arbeitstitel ist ein Wissenschaftsjournal, das fächerübergreifend Beiträge Leipziger Promovierende präsentiert. Es stammt aus der Hand von Nachwuchswissenschaftlern, wendet sich aber nicht ausschließlich an diese.
Als OpenAccess-Format ("goldener Weg") ist das Journal völlig kostenfrei und bietet Gelegenheit, alle hier veröffentlichten Beiträge als Volltexte herunterzuladen.
Informationen zum Konzept der Zeitschriften und zur Redaktion finden Sie in der Rubrik "Über uns". Hier erhalten Autoren auch die nötigen Hinweise zur Beitragseinreichung. Das Konzept von Arbeitstitel können Sie hier als .pdf herunterladen.
Ältere Ausgaben von Arbeitstitel finden Sie unter "Archiv".
Wir freuen uns über jede Beitragseinreichung. Die dafür notwendigen Informationen finden Sie unter "Rubriken-Richtlinien" und "Elektronische Beitragseinreichung".
Um mehr über die Plattform Wissens-Werk.de, auf der Arbeitstitel erscheint, zu erfahren, werfen Sie am besten hier einen Blick rein.
Wir wünschen allen Lesern spannende Lektüre."
Link: http://wissens-werk.de/index.php/arbeitstitel/index
Als OpenAccess-Format ("goldener Weg") ist das Journal völlig kostenfrei und bietet Gelegenheit, alle hier veröffentlichten Beiträge als Volltexte herunterzuladen.
Informationen zum Konzept der Zeitschriften und zur Redaktion finden Sie in der Rubrik "Über uns". Hier erhalten Autoren auch die nötigen Hinweise zur Beitragseinreichung. Das Konzept von Arbeitstitel können Sie hier als .pdf herunterladen.
Ältere Ausgaben von Arbeitstitel finden Sie unter "Archiv".
Wir freuen uns über jede Beitragseinreichung. Die dafür notwendigen Informationen finden Sie unter "Rubriken-Richtlinien" und "Elektronische Beitragseinreichung".
Um mehr über die Plattform Wissens-Werk.de, auf der Arbeitstitel erscheint, zu erfahren, werfen Sie am besten hier einen Blick rein.
Wir wünschen allen Lesern spannende Lektüre."
Link: http://wissens-werk.de/index.php/arbeitstitel/index
Wolf Thomas - am Montag, 11. Januar 2010, 21:14 - Rubrik: Open Access
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Graffiti Analysis 2.0 - An open source software designed for analysis and archiving graffiti writing
Graffiti Analysis 2.0: Digital Blackbook from Evan Roth on Vimeo.
For further information: http://graffitianalysis.com/Wolf Thomas - am Montag, 11. Januar 2010, 21:07 - Rubrik: English Corner
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Ab sofort sind die Vorträge und Grußworte des 14. Archivwissenschaftlichen Kolloquiums zum Thema "Retrokonversion, Austauschformate und Archivgutdigitalisierung" unter folgender Adresse online verfügbar.
Grußworte
Gerd Krämer [kein Manuskript]
Egon Vaupel
David Leitch
Dr. Michael Diefenbacher
Prof. Dr. Hartmut Weber
Eröffnungsvortrag
Prof. Dr. Gudrun Gersmann: Die Bedeutung von Online-Ressourcen für die historische Forschung [keine Präsentation]
Sektion 1: Erfahrungen, Ziele und Erträge von Förderprogrammen zur Retrokonversion
Dr. Frank M. Bischoff: Aufgaben und Erfahrungen der DFG-geförderten Koordinierungsstelle Retrokonversion an der Archivschule Marburg
Karin Schmidgall: Von der Eindimensionalität zum Netzwerk: Die Retrokonversion des Systematischen Katalogs im Deutschen Literaturarchiv
Sektion 2: Retrokonversion in der Praxis
Dr. Nils Brübach: Komplexe Findbücher? Erfahrungen mit der Retrokonversion durch Dienstleister und im Eigenbetrieb
Dr. Ulrich Fischer: Zum Stellenwert der Retrokonversion im Rahmen der Katastrophenbewältigung: Das Beispiel des Stadtarchivs Köln
Sicht der Dienstleister:
Christoph Deeg: Fünf goldene Regeln für Retrokonversionsprojekte
Stefan Jentsch: Retrokonversion leicht gemacht? [keine Präsentation]
Sektion 3: Austauschformate in internationaler Perspektive
Michael Fox: Archival Encoding Formats: Developments and Issues
Stefano Vitali: Exchanging archival descriptions: The role of EAD and EAC-CPF in the construction of the SAN Portal in Italy [Präsentation noch nicht verfügbar]
Blanca Desantes Fernandez: The DTD EAG (Encoded Archival Guide) Censo-Guia de los Archivos de Espana e Iberoamérica: an Electronic Guide of the Spanish and Ibero-American Archives
Sektion 4: Austauschformate in der deutschen Praxis
Dr. Sigrid Schieber: Austauschformate bei der Retrokonversion und ihr Nutzen für die deutschen Archive
Dr. Peter Worm: Datenaustausch in der Praxis: Erfahrungen aus elf Jahren landesweites, archivspartenübergreifendes Portal „Archive in NRW“
Sektion 5: Archivgutdigitalisierung in Europa
Dr. Gerald Maier: „Europeana“ – die europäische digitale Bibliothek und der Aufbau einer „Deutschen Digitalen Bibliothek“. Stand und Perspektiven
Claire Sibille-De Grimoüard: Digitization in French Archives: Projects and Perspectives
Dr. Joachim Kemper: Das internationale virtuelle Urkundenarchiv Monasterium
Sektion 6: Erfahrungen mit der Archivgutdigitalisierung in Deutschland
Prof. Dr. Angelika Menne-Haritz: Digitalisierung und Onlinestellung von Archivgut im Bundesarchiv und im Archivportal D: Verfahren und Werkzeuge
Johannes Kistenich: Archivgutdigitalisierung im Rahmen der Bestandserhaltung: Die Praxis im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Paul Bantzer: Realisierung der technischen Integration von Digitalisaten unter Verwendung des Austauschstandards METS
Der entsprechende Tagungsband wird von der Koordinierungsstelle Retrokonversion herausgegeben und wird im Sommer 2010 erscheinen.
via Archivliste.
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6039264/
Grußworte
Gerd Krämer [kein Manuskript]
Egon Vaupel
David Leitch
Dr. Michael Diefenbacher
Prof. Dr. Hartmut Weber
Eröffnungsvortrag
Prof. Dr. Gudrun Gersmann: Die Bedeutung von Online-Ressourcen für die historische Forschung [keine Präsentation]
Sektion 1: Erfahrungen, Ziele und Erträge von Förderprogrammen zur Retrokonversion
Dr. Frank M. Bischoff: Aufgaben und Erfahrungen der DFG-geförderten Koordinierungsstelle Retrokonversion an der Archivschule Marburg
Karin Schmidgall: Von der Eindimensionalität zum Netzwerk: Die Retrokonversion des Systematischen Katalogs im Deutschen Literaturarchiv
Sektion 2: Retrokonversion in der Praxis
Dr. Nils Brübach: Komplexe Findbücher? Erfahrungen mit der Retrokonversion durch Dienstleister und im Eigenbetrieb
Dr. Ulrich Fischer: Zum Stellenwert der Retrokonversion im Rahmen der Katastrophenbewältigung: Das Beispiel des Stadtarchivs Köln
Sicht der Dienstleister:
Christoph Deeg: Fünf goldene Regeln für Retrokonversionsprojekte
Stefan Jentsch: Retrokonversion leicht gemacht? [keine Präsentation]
Sektion 3: Austauschformate in internationaler Perspektive
Michael Fox: Archival Encoding Formats: Developments and Issues
Stefano Vitali: Exchanging archival descriptions: The role of EAD and EAC-CPF in the construction of the SAN Portal in Italy [Präsentation noch nicht verfügbar]
Blanca Desantes Fernandez: The DTD EAG (Encoded Archival Guide) Censo-Guia de los Archivos de Espana e Iberoamérica: an Electronic Guide of the Spanish and Ibero-American Archives
Sektion 4: Austauschformate in der deutschen Praxis
Dr. Sigrid Schieber: Austauschformate bei der Retrokonversion und ihr Nutzen für die deutschen Archive
Dr. Peter Worm: Datenaustausch in der Praxis: Erfahrungen aus elf Jahren landesweites, archivspartenübergreifendes Portal „Archive in NRW“
Sektion 5: Archivgutdigitalisierung in Europa
Dr. Gerald Maier: „Europeana“ – die europäische digitale Bibliothek und der Aufbau einer „Deutschen Digitalen Bibliothek“. Stand und Perspektiven
Claire Sibille-De Grimoüard: Digitization in French Archives: Projects and Perspectives
Dr. Joachim Kemper: Das internationale virtuelle Urkundenarchiv Monasterium
Sektion 6: Erfahrungen mit der Archivgutdigitalisierung in Deutschland
Prof. Dr. Angelika Menne-Haritz: Digitalisierung und Onlinestellung von Archivgut im Bundesarchiv und im Archivportal D: Verfahren und Werkzeuge
Johannes Kistenich: Archivgutdigitalisierung im Rahmen der Bestandserhaltung: Die Praxis im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Paul Bantzer: Realisierung der technischen Integration von Digitalisaten unter Verwendung des Austauschstandards METS
Der entsprechende Tagungsband wird von der Koordinierungsstelle Retrokonversion herausgegeben und wird im Sommer 2010 erscheinen.
via Archivliste.
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/6039264/
Wolf Thomas - am Montag, 11. Januar 2010, 18:21 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 15:02 - Rubrik: Open Access
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"Wir sollten [...] aufhören, unsere Kinder jahrelang mit der korrekten Formung des grossen S zu quälen. Die Handschrift ist nur ein winziger Funke in der Geschichte des Schreibens, und es ist Zeit, diese unnatürliche Art, Buchstaben zu formen, endlich abzuschaffen wie zuvor die Tontafeln, die Rauchzeichen und andere obskure Techniken."
Meint Anne Trubek in der NZZ.
Meint Anne Trubek in der NZZ.
KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 14:49 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Dank der ULB Düsseldorf liegen nun die meisten Chroniken, die in den "Quellen und Erörterungen" (Neue Folge) erschienen, online vor.
Ritter Hans Ebran von Wildenberg, Chronik von den Fürsten aus Bayern, hg. von Friedrich Roth, 1905 (QE NF 2,1)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14862
Fuetrer, Ulrich, Chronik von Bayern, hg. von Reinhold Spiller, 1909 (QE NF 2,2)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14844
Andreas von Regensburg. Sämtliche Werke, hg. von Georg Leidinger, 1903 (QE NF 1)
http://www.archive.org/details/quellenunderrte01unkngoog
(es ist mit den Metadaten des IA außerordentlich mühsam, diesen Band aufzufinden.)
Leidingers Arnpeck-Ausgabe von 1915 ist zu spät für Google und in der EU noch nicht gemeinfrei, könnte aber im Internetarchiv zugänglich gemacht werden, wenn sie jemand scannt.
[ http://www.archive.org/details/VeitArnpeckSaemtlicheChroniken ]

Ritter Hans Ebran von Wildenberg, Chronik von den Fürsten aus Bayern, hg. von Friedrich Roth, 1905 (QE NF 2,1)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14862
Fuetrer, Ulrich, Chronik von Bayern, hg. von Reinhold Spiller, 1909 (QE NF 2,2)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-14844
Andreas von Regensburg. Sämtliche Werke, hg. von Georg Leidinger, 1903 (QE NF 1)
http://www.archive.org/details/quellenunderrte01unkngoog
(es ist mit den Metadaten des IA außerordentlich mühsam, diesen Band aufzufinden.)
Leidingers Arnpeck-Ausgabe von 1915 ist zu spät für Google und in der EU noch nicht gemeinfrei, könnte aber im Internetarchiv zugänglich gemacht werden, wenn sie jemand scannt.
[ http://www.archive.org/details/VeitArnpeckSaemtlicheChroniken ]
KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 14:25 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=ARCH
"Die Österreichische Nationalbibliothek verfügt über ein umfangreiches Archiv an Verwaltungsakten, das bis zur Bestellung des ersten kaiserlichen Bibliothekspräfekten Hugo Blotius im Jahr 1575 zurückreicht.
Seit 1. März 2009 steht allen BenützerInnen eine Online-Datenbank zu den Inhalten des Hausarchivs zur Verfügung. In gewohnter Qualität können vergleichbar den Bibliothekskatalogen gezielte Abfragen nach Einzelakten mittels Schlagwortsuche formuliert werden. Darüber hinaus gibt ein Abstract zu jedem Einzelakt eine kurze Übersicht über den Akteninhalt.
Derzeit sind die Bestände für die Jahre 1575 bis 1908, 1920 bis 1924, 1938 bis 1941 sowie ein Sonderbestand zum Themenbereich Vermögensentzug und Restitution in der NS-Zeit komplett erfasst. An der Erweiterung der Datenbank wird laufend gearbeitet."
Soso, ein Abstract. Aber die Benutzungsbedingungen sind dann wieder ganz wienarchivtypisch: "Es können maximal 5 Stück pro Arbeitstag für den Lesesaal geordert werden."
"Die Österreichische Nationalbibliothek verfügt über ein umfangreiches Archiv an Verwaltungsakten, das bis zur Bestellung des ersten kaiserlichen Bibliothekspräfekten Hugo Blotius im Jahr 1575 zurückreicht.
Seit 1. März 2009 steht allen BenützerInnen eine Online-Datenbank zu den Inhalten des Hausarchivs zur Verfügung. In gewohnter Qualität können vergleichbar den Bibliothekskatalogen gezielte Abfragen nach Einzelakten mittels Schlagwortsuche formuliert werden. Darüber hinaus gibt ein Abstract zu jedem Einzelakt eine kurze Übersicht über den Akteninhalt.
Derzeit sind die Bestände für die Jahre 1575 bis 1908, 1920 bis 1924, 1938 bis 1941 sowie ein Sonderbestand zum Themenbereich Vermögensentzug und Restitution in der NS-Zeit komplett erfasst. An der Erweiterung der Datenbank wird laufend gearbeitet."
Soso, ein Abstract. Aber die Benutzungsbedingungen sind dann wieder ganz wienarchivtypisch: "Es können maximal 5 Stück pro Arbeitstag für den Lesesaal geordert werden."
KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 13:21 - Rubrik: Staatsarchive
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Erst hieß es internum
http://log.netbib.de/archives/2005/10/18/internum/
dann Aristhot
http://archiv.twoday.net/stories/5115914/
Nun firmiert das Projekt anscheinend als e-corpus:
http://www.e-corpus.org/index.php
Von Benutzerfreundlichkeit nach wie vor keine Spur.
http://log.netbib.de/archives/2005/10/18/internum/
dann Aristhot
http://archiv.twoday.net/stories/5115914/
Nun firmiert das Projekt anscheinend als e-corpus:
http://www.e-corpus.org/index.php
Von Benutzerfreundlichkeit nach wie vor keine Spur.
KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 01:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.eluxemburgensia.lu
Es können z.B. NS-Verlautbarungen im "Luxemburger Wort" von 1942 gefunden werden.
Es können z.B. NS-Verlautbarungen im "Luxemburger Wort" von 1942 gefunden werden.
KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 01:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Veranstaltet vom Stadtarchiv Bozen/Archivio Storico Città di Bolzano und von der Arbeitsgruppe "Geschichte und Region/Storia e regione" Bozen/Bolzano
15.01.2010, I-39100 Bozen/Bolzano, Festsaal der Stadt Bozen, Gumergasse 7
Die Konferenz möchte den italienischen Faschismus in vergleichender Absicht thematisieren. Untersucht man den Faschismus an den nördlichen und östlichen Rändern Italiens, näherhin den Grenzregionen Südtirol, Friaul-Julisch Venetien und Aosta, so gewährt der komparatistische Zugang neue Einblicke in die Funktionsweisen totalitärer Herrschaftsstrategien. Nimmt man die Besonderheiten des italienischen Faschismus aufmerksam in den Blick, so eröffnen sich auch für das sogenannte „Ventennio“ in den Grenzzonen, insbesondere in Südtirol, entscheidende neue Deutungsmöglichkeiten und Erklärungsansätze.
18.00: Begrüßung durch BM Luigi Spagnolli, Kulturstadtrat Primo Schönsberg und Andrea Bonoldi
18.15: Einführung durch Giorgio Mezzalira und Hannes Obermair
18.30: Anna Maria Vinci (Universität Triest), Il fascismo al confine orientale: nuove ipotesi interpretative
19.00: Tullio Omezzoli (Istituto storico della Resistenza e della società contemporanea d'Aosta), Valle d'Aosta e fascismo: dalla incompatibilità costituzionale all'armonia prestabilita
19.30: Stefan Lechner (Stadtarchiv Bruneck), Zwischen Brenner und Salurn: Die Grenzen des Faschismus in Südtirol
20.00: Diskussion
Auskünfte:
Stadtarchiv Bozen
Lauben 30, I-39100 Bozen
Tel.+39-0471-997457
http://www.gemeinde.bozen.it/stadtarchiv
eMail: hannes.obermair@comune.bolzano.it
15.01.2010, I-39100 Bozen/Bolzano, Festsaal der Stadt Bozen, Gumergasse 7
Die Konferenz möchte den italienischen Faschismus in vergleichender Absicht thematisieren. Untersucht man den Faschismus an den nördlichen und östlichen Rändern Italiens, näherhin den Grenzregionen Südtirol, Friaul-Julisch Venetien und Aosta, so gewährt der komparatistische Zugang neue Einblicke in die Funktionsweisen totalitärer Herrschaftsstrategien. Nimmt man die Besonderheiten des italienischen Faschismus aufmerksam in den Blick, so eröffnen sich auch für das sogenannte „Ventennio“ in den Grenzzonen, insbesondere in Südtirol, entscheidende neue Deutungsmöglichkeiten und Erklärungsansätze.
18.00: Begrüßung durch BM Luigi Spagnolli, Kulturstadtrat Primo Schönsberg und Andrea Bonoldi
18.15: Einführung durch Giorgio Mezzalira und Hannes Obermair
18.30: Anna Maria Vinci (Universität Triest), Il fascismo al confine orientale: nuove ipotesi interpretative
19.00: Tullio Omezzoli (Istituto storico della Resistenza e della società contemporanea d'Aosta), Valle d'Aosta e fascismo: dalla incompatibilità costituzionale all'armonia prestabilita
19.30: Stefan Lechner (Stadtarchiv Bruneck), Zwischen Brenner und Salurn: Die Grenzen des Faschismus in Südtirol
20.00: Diskussion
Auskünfte:
Stadtarchiv Bozen
Lauben 30, I-39100 Bozen
Tel.+39-0471-997457
http://www.gemeinde.bozen.it/stadtarchiv
eMail: hannes.obermair@comune.bolzano.it
ho - am Sonntag, 10. Januar 2010, 17:47 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Sonntag, 10. Januar 2010, 17:43 - Rubrik: Kommunalarchive
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Toller Service:
"Sie erhalten zu einzelnen Familien oder Rittergütern kostenfreie Kopien aus den Gothaischen Genealogischen Taschenbüchern und weiteren Fachbüchern nach 1800*. Bei umfangreicheren Aufträgen bitten wir aber, zur Deckung der Unkosten, um Spenden an den Förderverein.
Teilen Sie uns per e-mail entsprechende Jahrgänge und Namen, bzw. Buchtitel, wie auch Ihre Postadresse mit, und wir senden die Kopien als DIN A4-Seiten in den nächsten Wochen zu, falls gewünscht auch in Form von Scans als e-mail."
http://www.schlossarchiv.de/
"Sie erhalten zu einzelnen Familien oder Rittergütern kostenfreie Kopien aus den Gothaischen Genealogischen Taschenbüchern und weiteren Fachbüchern nach 1800*. Bei umfangreicheren Aufträgen bitten wir aber, zur Deckung der Unkosten, um Spenden an den Förderverein.
Teilen Sie uns per e-mail entsprechende Jahrgänge und Namen, bzw. Buchtitel, wie auch Ihre Postadresse mit, und wir senden die Kopien als DIN A4-Seiten in den nächsten Wochen zu, falls gewünscht auch in Form von Scans als e-mail."
http://www.schlossarchiv.de/
KlausGraf - am Sonntag, 10. Januar 2010, 17:28 - Rubrik: Genealogie
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"Das Archiv der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (HSA) wurde am 1. Oktober 1995 gegründet. Es ging aus den Beständen des Verwaltungsarchivs der Hochschule sowie des ehemaligen Instituts für Volksmusikforschung hervor. Das HSA stellt seine Archivalien zu amtlichen, wissenschaftlichen, publizistischen und Bildungszwecken zur Verfügung sowie auch zur Wahrnehmung berechtigter persönlicher Belange, sofern schutzwürdige Belange betroffener Personen oder Dritter nicht beeinträchtigt werden bzw. der Zweck der Benutzung schutzwürdiger Belange erheblich überwiegt. Die Benutzung richtet sich nach der Archivordnung. Für die Archivbenutzung stehen als Arbeitsmittel Findbücher, Personen- und Sachregister zur Einsichtnahme bereit.
In der Arbeit an und mit den vorhandenen Beständen hat das HSA, wie alle Archive, drei vorrangige Aufgaben zu erfüllen:
* die Sicherung, Erhaltung und Ergänzung der Bestände,
* deren Erschließung durch computergestützte Verzeichnung sowie deren Nutzung,
* die Öffentlichkeitsarbeit.
Das HSA eröffnet zahlreichen Benutzern Zugang zu den reichen Beständen, es versucht die Aufmerksamkeit von Studierenden, Wissenschaftlern und Musikern auf bisher kaum bekannte Quellen zu lenken. Um die Bestände so zu erhalten, daß sie auch nachfolgenden Generationen als Quelle für Forschung und künstlerische Praxis dienen können, müssen Verfilmungen und Restaurierungen durchgeführt werden. Für diese sehr kostenintensiven Maßnahmen benötigt das Archiv dringend Hilfe und Unterstützung.
Im Hochschularchiv | THÜRINGISCHEN LANDESMUSIKARCHIV befindet sich eine Arbeitsstelle des Internationalen Quellenlexikons der Musik (RISM). Hier werden Musikhandschriften des 17./18. Jh. aus den Beständen des Archivs verzeichnet, die über die Internetdatenbank RISM einsehbar sind.
Mit einem Drittmittelprojekt fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die wissenschaftliche Verzeichnung des historischen Musikarchivs des Deutschen Nationaltheaters Weimar (18.-20. Jh.).
Im Rahmen des Landesprojekts "Neue Medien" wird das "Klingende Hochschularchiv" (1946-1989) für Forschung und Lehre sowie darüber hinausgehende Benutzung digitalisiert."
Quelle: http://www.hfm-weimar.de/v1/hochschule/archiv/seite.php
In der Arbeit an und mit den vorhandenen Beständen hat das HSA, wie alle Archive, drei vorrangige Aufgaben zu erfüllen:
* die Sicherung, Erhaltung und Ergänzung der Bestände,
* deren Erschließung durch computergestützte Verzeichnung sowie deren Nutzung,
* die Öffentlichkeitsarbeit.
Das HSA eröffnet zahlreichen Benutzern Zugang zu den reichen Beständen, es versucht die Aufmerksamkeit von Studierenden, Wissenschaftlern und Musikern auf bisher kaum bekannte Quellen zu lenken. Um die Bestände so zu erhalten, daß sie auch nachfolgenden Generationen als Quelle für Forschung und künstlerische Praxis dienen können, müssen Verfilmungen und Restaurierungen durchgeführt werden. Für diese sehr kostenintensiven Maßnahmen benötigt das Archiv dringend Hilfe und Unterstützung.
Im Hochschularchiv | THÜRINGISCHEN LANDESMUSIKARCHIV befindet sich eine Arbeitsstelle des Internationalen Quellenlexikons der Musik (RISM). Hier werden Musikhandschriften des 17./18. Jh. aus den Beständen des Archivs verzeichnet, die über die Internetdatenbank RISM einsehbar sind.
Mit einem Drittmittelprojekt fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die wissenschaftliche Verzeichnung des historischen Musikarchivs des Deutschen Nationaltheaters Weimar (18.-20. Jh.).
Im Rahmen des Landesprojekts "Neue Medien" wird das "Klingende Hochschularchiv" (1946-1989) für Forschung und Lehre sowie darüber hinausgehende Benutzung digitalisiert."
Quelle: http://www.hfm-weimar.de/v1/hochschule/archiv/seite.php
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 17:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://archiv.twoday.net/stories/6075386/#6130418
Aus bibliothekarischer Sicht gibt es viel Literatur zu Chat-Reference:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chatauskunft
Aus bibliothekarischer Sicht gibt es viel Literatur zu Chat-Reference:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chatauskunft
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"Hans Venner, ein Tübinger Archivar, trifft auf einem Radausflug zum Bodensee die junge und anziehende Übersetzerin Maria Krehl. Sie kommen ins Gespräch, und Maria lädt ihn spontan zum Literaturzirkel ihrer Schwester Paula ein. Venner zögert. Seine gescheiterte Ehe mit Selma, die in die Stuttgarter Esoterik Szene abglitt, ließ ihn Frauen gegenüber misstrauisch werden. Doch aus Neugier - und weil ihn Maria anspricht - besucht er den Zirkel. Dessen Spezialität es ist, Romanstoffe spielend zu inszenieren. Ohne davon zu wissen, gerät Hans Venner mehr und mehr in ein seltsames Spiel. Im Zentrum der Spielwelt stehen Maria und ihre ebenso schöne wie geheimnisvolle Schwester Paula. Die Fantasien der Schwestern entwickeln bizarre Szenarien. Die literarische Welt des Zirkels und die Wirklichkeit scheinen beängstigend real miteinander verknüpft zu sein. So wird eine Lesung in der Osianderschen Buchhandlung (Tübingen) zum Anlass genommen, eine mörderische Agatha-Christie-Situation scheinbar wirklich werden zu lassen. Hans Venners penible und verstaubte Aktenwelt trifft auf die spritzige Sanguinik Marias und Paulas. Venner selbst ist im Zwiespalt. Diese fremde Welt zieht ihn an und stößt ihn gleichermaßen ab. Schließlich verstrickt sich der Archivar mehr und mehr in das Tun des geheimnisvollen Zirkels. Er wird zum Spieler wie auch zum Objekt des Spielgeschehens. Dann verselbständigen sich die Spiele, und fiktive Morde werden zur tödlichen Realität! Aus der scheinbaren Beschaulichkeit erwächst der makabere Schrecken, der alle Beteiligten überrascht und ängstigt. Venner versucht verzweifelt, dem Geschehen Einhalt zu bieten und den Täter (oder die Täterin?) zu stoppen. Am Ende glaubt er beinahe, er sei selbst der Mörder. Doch bei einer erneuten Bodenseetour entdeckt er, was wirklich geschehen ist. Aber seine Zweifel - und die des Lesers - bleiben. Ist die heile Welt des Hans Venner wirklich so heil?
Wer das Geschehen aufmerksam verfolgt und zwischen den Zeilen zu lesen versteht, den packt der wahre Schauder.
Venners tödliche Träume ist der 3te Krimi aus der roten Reihe. Handlungsorte sind diesmal Stuttgart Tübingen und der Bodenseeraum.
Venners tödliche Träume erscheint im März 2010 zur Buchmesse in Leipzig."
Pressemitteilung des Verlags
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 16:56 - Rubrik: Wahrnehmung
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eBay
"Es handelt sich hierbei um einen Wappenbrief aus dem Jahre 1607, Johann Koller „comes Palatinus von seiner päpstlichen Heiligkeit“ bittet um die Verleihung eines Wappens und die dazugehörigen Rechte und Verantwortlichkeiten.
Es handelt sich hierbei um ein sehr kostbares und gut erhaltenes Stück aus einem Nachlass. Der Wappenbrief wurde 1873 in einem Archiv aufgenommen, dies ist auf dem Wappenbrief vermerkt."
Steht bei 502 Euro, noch 4 h.
Update: Erfolgreiches Gebot: EUR 1.365,00
"Es handelt sich hierbei um einen Wappenbrief aus dem Jahre 1607, Johann Koller „comes Palatinus von seiner päpstlichen Heiligkeit“ bittet um die Verleihung eines Wappens und die dazugehörigen Rechte und Verantwortlichkeiten.
Es handelt sich hierbei um ein sehr kostbares und gut erhaltenes Stück aus einem Nachlass. Der Wappenbrief wurde 1873 in einem Archiv aufgenommen, dies ist auf dem Wappenbrief vermerkt."
Steht bei 502 Euro, noch 4 h.
Update: Erfolgreiches Gebot: EUR 1.365,00
KlausGraf - am Sonntag, 10. Januar 2010, 14:01 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 13:53 - Rubrik: Unterhaltung
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" Twitter ist eine kleine library, in dessen Archiv eben so manch Rosine versteckt" Dank an Kosmar
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 13:14 - Rubrik: Wahrnehmung
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Link to PDF: " .... UNESCO has forecast that 80% of the 200 million hours of the world’s television and radio are doomed to disappear by 2015. ..."
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 13:10 - Rubrik: Medienarchive
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1) " .... Mehr als 20 Tonnen an Büchern und Akten haben die Mitarbeiter der Restaurierungswerkstatt des Westfälischen Archivamtes behandelt. ....."
(Quelle: FTD, 4.1.2010)
2) " .... Nach Archiveinsturz: 20 Personen noch unter psycholog. Betreuung ....." [Neben Anwohnern sind auch weiterhin städtische Mitarbeiter betroffen] (Quelle: Radio Köln, Nachrichten v. 7.1.2010)
3) " ..... Jetzt zahlt eine Versicherung 61,5 Millionen Euro. Das Archiv war bei der Provinzial Rheinland für maximal 60 Millionen Euro versichert, dazu kommen 1,5 Millionen an Zinsansprüchen. ...." (Quelle: SZ, 18.12.2009)
Kölner Zahlen 1: http://archiv.twoday.net/stories/5727782/
Kölner Zahlen 2: http://archiv.twoday.net/stories/5872178/
Kölner Zahlen 3: http://archiv.twoday.net/stories/5918325/
(Quelle: FTD, 4.1.2010)
2) " .... Nach Archiveinsturz: 20 Personen noch unter psycholog. Betreuung ....." [Neben Anwohnern sind auch weiterhin städtische Mitarbeiter betroffen] (Quelle: Radio Köln, Nachrichten v. 7.1.2010)
3) " ..... Jetzt zahlt eine Versicherung 61,5 Millionen Euro. Das Archiv war bei der Provinzial Rheinland für maximal 60 Millionen Euro versichert, dazu kommen 1,5 Millionen an Zinsansprüchen. ...." (Quelle: SZ, 18.12.2009)
Kölner Zahlen 1: http://archiv.twoday.net/stories/5727782/
Kölner Zahlen 2: http://archiv.twoday.net/stories/5872178/
Kölner Zahlen 3: http://archiv.twoday.net/stories/5918325/
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 12:52 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 12:47 - Rubrik: Kommunalarchive
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Link zum Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsarchiv_Aurich
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 12:44 - Rubrik: Wikis
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KlausGraf - am Sonntag, 10. Januar 2010, 01:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.uni-erfurt.de/amploniana/handschriftenkatalogeonline/
http://www.utm.edu/vlibrary/mscatalogs.shtml
http://www.handschriftencensus.de/forschungsliteratur/kataloge
Nachweise gedruckter Kataloge:
http://www.mgh-bibliothek.de/kristeller/
http://www.utm.edu/vlibrary/mscatalogs.shtml
http://www.handschriftencensus.de/forschungsliteratur/kataloge
Nachweise gedruckter Kataloge:
http://www.mgh-bibliothek.de/kristeller/
KlausGraf - am Sonntag, 10. Januar 2010, 00:54 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Sonntag, 10. Januar 2010, 00:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://ema2.uni-graz.at:8090/livelinkdav2/nodes/272454/Sauper_Valentina%2019.05.2009.pdf
Urheberrechtliche Probleme bei der Bearbeitung von Fotografien
Sauper, Valentina
Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
2009
Urheberrechtliche Probleme bei der Bearbeitung von Fotografien
Sauper, Valentina
Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
2009
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 23:54 - Rubrik: Archivrecht
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http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/
Eine altkolorierte Ptolemäus-Inkunabel ist schon seit September 2009 im Angebot. Zur rheinischen Landeskunde (Urkundenbücher) besteht eine nicht thematisierte Überschneidung mit dem Angebot in Münster:
http://miami.uni-muenster.de/servlets/SearchServlet?H_lastPage=results&H_anfZeile=0
Bonn ist der Hauptkunde des HBZ-Angebots, in dem man nach Einstellungsdatum blättern kann.
http://s2w.hbz-nrw.de/nav/history
Lippische Intelligenzblätter aus Detmold:
http://s2w.hbz-nrw.de/llb/
http://s2w.hbz-nrw.de/llb/nav/classification/134657
Eine altkolorierte Ptolemäus-Inkunabel ist schon seit September 2009 im Angebot. Zur rheinischen Landeskunde (Urkundenbücher) besteht eine nicht thematisierte Überschneidung mit dem Angebot in Münster:
http://miami.uni-muenster.de/servlets/SearchServlet?H_lastPage=results&H_anfZeile=0
Bonn ist der Hauptkunde des HBZ-Angebots, in dem man nach Einstellungsdatum blättern kann.
http://s2w.hbz-nrw.de/nav/history
Lippische Intelligenzblätter aus Detmold:
http://s2w.hbz-nrw.de/llb/
http://s2w.hbz-nrw.de/llb/nav/classification/134657
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 23:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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„Das Personenstandsarchiv mit seinen rund 20 Mitarbeitern bleibt länger in Brühl. Eine Entscheidung für den Neubau in Duisburg steht noch aus.
...
Nun sei noch nicht entschieden, ob das Vorhaben in Zeiten knapper Kassen realisiert werde.“
http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1262873723014
...
Nun sei noch nicht entschieden, ob das Vorhaben in Zeiten knapper Kassen realisiert werde.“
http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1262873723014
ebertplatz.de - am Samstag, 9. Januar 2010, 21:49 - Rubrik: Genealogie
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2010/01#Hof-_und_Adresskalender
Im Internet-Portal Westfälische Geschichte wurden über 30 Hof- und Adresskalender geistlicher Territorien des 18.Jahrhunderts aus einer Privatsammlung online verfügbar gemacht. Digitalisiert wurden früher angefertigte Fotokopien.
http://www.westfaelische-geschichte.de/web834
Im Internet-Portal Westfälische Geschichte wurden über 30 Hof- und Adresskalender geistlicher Territorien des 18.Jahrhunderts aus einer Privatsammlung online verfügbar gemacht. Digitalisiert wurden früher angefertigte Fotokopien.
http://www.westfaelische-geschichte.de/web834
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 18:15 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Kurzer Ratgeber (PDF)
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 18:11 - Rubrik: Genealogie
" .... Nach teilweise sinnfreiem „Twittern“ kommt nun ein Nachschlagewerk mit kurzen Erklärungen, über alles, was man Fragen kann. Wie bei Wikipedia kann jeder mitschreiben.
Markus Möller (31) und Sean A. Kollak (34) aus dem Siegerland, haben Mitte November eine ganz nützliche Idee ins Netz gestellt. Dinge des täglichen Lebens in 140 Zeichen beschreiben, ist im Kern die Beschreibung für ihren neuen Dienst „TwickIt“. ....."
Quelle: Südwestfalen-Nachrichten
Auf http://twick.it/index.php kann jede/r seine Definitionen abgeben. Dass sich dies auch für Archivierende lohnen sollte, zeigen die nachstehende Beispiele. Für die Begriffsbestimmung "Archiv" wird folgende Lösung angeboten:
"Sammlung von Dokumenten und Daten um sie für die Nachwelt zu erhalten und um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen."
Für die Begriffsbestimmung "Archivar" werden folgende Lösungen angeboten
1) "sammelt und verwaltet Dokumente, Schriftstücke und Dateien"
2) "Dokumente-Verwalter"
3) "Jemand, der ein Archiv führt. Sammelt und verwaltet Dokumente."
Markus Möller (31) und Sean A. Kollak (34) aus dem Siegerland, haben Mitte November eine ganz nützliche Idee ins Netz gestellt. Dinge des täglichen Lebens in 140 Zeichen beschreiben, ist im Kern die Beschreibung für ihren neuen Dienst „TwickIt“. ....."
Quelle: Südwestfalen-Nachrichten
Auf http://twick.it/index.php kann jede/r seine Definitionen abgeben. Dass sich dies auch für Archivierende lohnen sollte, zeigen die nachstehende Beispiele. Für die Begriffsbestimmung "Archiv" wird folgende Lösung angeboten:
"Sammlung von Dokumenten und Daten um sie für die Nachwelt zu erhalten und um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen."
Für die Begriffsbestimmung "Archivar" werden folgende Lösungen angeboten
1) "sammelt und verwaltet Dokumente, Schriftstücke und Dateien"
2) "Dokumente-Verwalter"
3) "Jemand, der ein Archiv führt. Sammelt und verwaltet Dokumente."
Wolf Thomas - am Samstag, 9. Januar 2010, 17:36 - Rubrik: Web 2.0
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" .... Vom 6. März bis zum 11. April stellt der Martin-Gropius-Bau ca. 100 Leihgaben des Archivs aus. Zu sehen sein werden u.a. Dokumente aus der Amtszeit Konrad Adenauers sowie frühere Manuskripte des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll. ...."
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/archiv/schaetze-aus-koelns-eingestuerztem-archiv-in-berlin-article687341.html
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/archiv/schaetze-aus-koelns-eingestuerztem-archiv-in-berlin-article687341.html
Wolf Thomas - am Samstag, 9. Januar 2010, 17:24 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Aus dem historischen Kartenbestand der Staatsbibliothek sind ca. 200 alte Hamburg-Kartenblätter digitalisiert worden und stehen ab sofort auf der Website der Stabi mit einer eigenen Recherche zur Verfügung. Die meisten vorhandenen Karten von Hamburg und der näheren Umgebung für den Zeitraum 1590-1880 wurden bei diesem Digitalisierungsvorhaben berücksichtigt und können nunmehr auf komfortable Weise im Netz recherchiert und betrachtet werden. ...."
Quelle:
http://www.sub.uni-hamburg.de/blog/?p=1529
Quelle:
http://www.sub.uni-hamburg.de/blog/?p=1529
Wolf Thomas - am Samstag, 9. Januar 2010, 17:19 - Rubrik: Karten
http://tinyurl.com/yda4yp4
Es fällt mir schwer, bei den paar Reimen eine persönliche geistige Schöpfung zu sehen.
Es fällt mir schwer, bei den paar Reimen eine persönliche geistige Schöpfung zu sehen.
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 17:19 - Rubrik: Archivrecht
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"The Intimate Archive examines the issues involved in using archival material to research the personal lives of public people, in this case of Australian writers Marjorie Barnard (1897–1987), Aileen Palmer (1915–1988) and Lesbia Harford (1891–1927). The book provides an insight into the romantic experiences of the three women, based on their private letters, diaries and notebooks held in public institutions. Maryanne Dever, Ann Vickery and Sally Newman consider the ethical dilemmas that they faced while researching private material, in particular of making conclusions based on material that was possibly never intended by its subjects to be consumed publically. In this sense, the book is both an introverted contemplation of private affairs and an extroverted meditation on the right to acquire and assume intimate knowledge."
Link
Wolf Thomas - am Samstag, 9. Januar 2010, 17:13 - Rubrik: English Corner
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,670801,00.html
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Urheberrechtsfragen&oldid=69045427
Originale aztekische Motive sind aus urheberrechtlicher Sicht in den USA und in Europa sicher gemeinfrei.
"Mexico's government archaeological agency says the images of the Aztec calendar stone and the Pyramid of the Moon from the pre-Aztec ruins of Teotihuacan are the intellectual property of the nation. "
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D9D39PL00.htm
Spanisch:
http://www.tabascohoy.com.mx/nota.php?id_nota=186069
Hier gibt es einen Rechtevermerk:
"La reproducción por cualquier medio, de las imágenes pertenecientes al patrimonio cultural de la Nación Mexicana, contenidas en esta obra, esta limitada conforme a la Ley Federal sobre Monumentos y Zonas Arqueológicos, Artísticos e Históricos, y la Ley Federal del derecho de autor. Su reproducción debe ser aprobada previamente por el INAH y el titular del derecho".
http://www.conservacionyrestauracion.inah.gob.mx/html/Publirestaura.htm
Ebenso:
http://www.oei.es/cultura2/mexico/creditos04.htm
Erinnern wir uns auch daran, dass Mexiko die Welt mit der längsten urheberrechtlichen Schutzfrist (100 Jahre pma) schikaniert.
Es verhält sich hier nicht anders als bei den vergleichbaren Ansprüchen von
Griechenland
Italien
http://archiv.twoday.net/stories/4559922/
Ägypten
http://archiv.twoday.net/stories/4562544/
Es ist wurscht, in welches Gesetz der jeweilige Staat solche (unberechtigten und illegitimen) Normen schreibt, ob ins Urheberrechtsgesetz oder in ein anderes. In anderen Staaten sind solche Ansprüche grundsätzlich unbeachtlich, da nicht Inhalt internationaler Abkommen.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/714908389/

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Urheberrechtsfragen&oldid=69045427
Originale aztekische Motive sind aus urheberrechtlicher Sicht in den USA und in Europa sicher gemeinfrei.
"Mexico's government archaeological agency says the images of the Aztec calendar stone and the Pyramid of the Moon from the pre-Aztec ruins of Teotihuacan are the intellectual property of the nation. "
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D9D39PL00.htm
Spanisch:
http://www.tabascohoy.com.mx/nota.php?id_nota=186069
Hier gibt es einen Rechtevermerk:
"La reproducción por cualquier medio, de las imágenes pertenecientes al patrimonio cultural de la Nación Mexicana, contenidas en esta obra, esta limitada conforme a la Ley Federal sobre Monumentos y Zonas Arqueológicos, Artísticos e Históricos, y la Ley Federal del derecho de autor. Su reproducción debe ser aprobada previamente por el INAH y el titular del derecho".
http://www.conservacionyrestauracion.inah.gob.mx/html/Publirestaura.htm
Ebenso:
http://www.oei.es/cultura2/mexico/creditos04.htm
Erinnern wir uns auch daran, dass Mexiko die Welt mit der längsten urheberrechtlichen Schutzfrist (100 Jahre pma) schikaniert.
Es verhält sich hier nicht anders als bei den vergleichbaren Ansprüchen von
Griechenland
Italien
http://archiv.twoday.net/stories/4559922/
Ägypten
http://archiv.twoday.net/stories/4562544/
Es ist wurscht, in welches Gesetz der jeweilige Staat solche (unberechtigten und illegitimen) Normen schreibt, ob ins Urheberrechtsgesetz oder in ein anderes. In anderen Staaten sind solche Ansprüche grundsätzlich unbeachtlich, da nicht Inhalt internationaler Abkommen.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/714908389/

KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 15:54 - Rubrik: Archivrecht
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Beziehungsweise: diese zensiert sich selbst:
http://tinyurl.com/yfcddgx
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_F%C3%BCrst_zu_F%C3%BCrstenberg&action=history
http://tinyurl.com/yfcddgx
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_F%C3%BCrst_zu_F%C3%BCrstenberg&action=history
Es gibt einen kleinen, neuen WP-Artikel verfasst zum "Blauen Wittelsbacher":
http://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Wittelsbacher
Anlass war eine Meldung der New York Times vom 7. Januar 2010:
http://www.nytimes.com/2010/01/07/fashion/07DIAMONDS.html
Der jahrhundertealte und geschichtsträchtige Brilliant wurde neu geschliffen und damit seiner Historizität ein für alle Mal beraubt - um seinen derzeitigen Besitzer Graff im Edelstein Wittelsbach-Graff Diamond nunmehr ein für alle Mal zu verewigen?
Diamonds are a rich's best friend...?
[Eingesandt]
http://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Wittelsbacher
Anlass war eine Meldung der New York Times vom 7. Januar 2010:
http://www.nytimes.com/2010/01/07/fashion/07DIAMONDS.html
Der jahrhundertealte und geschichtsträchtige Brilliant wurde neu geschliffen und damit seiner Historizität ein für alle Mal beraubt - um seinen derzeitigen Besitzer Graff im Edelstein Wittelsbach-Graff Diamond nunmehr ein für alle Mal zu verewigen?
Diamonds are a rich's best friend...?
[Eingesandt]

Katalog der im Potsdamer Neuen Palais besuchten Ausstellung (s. a. Teil II)
Teil I: http://archiv.twoday.net/stories/6114170/
Teil II: Exkursionsprogramm http://archiv.twoday.net/stories/6120883/
Teil III: Zu sichtende Archivquellen http://archiv.twoday.net/stories/6122271/
Wolf Thomas - am Samstag, 9. Januar 2010, 13:25 - Rubrik: Archivgeschichte
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KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 12:24 - Rubrik: English Corner
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Der Lehrstuhl für Strafrecht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht, Prof. Dr. Karsten Altenhain an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht ab sofort für die Übersetzung einer 30 Druckseiten umfassenden Dissertation aus dem 18. Jahrhundert einen rechtshistorisch versierten Historiker oder Juristen mit fundierten Lateinkenntnissen. Die Höhe des gewünschten Honorars ist in der Bewerbung anzugeben.
Kontakt:
Prof. Dr. Karsten Altenhain
Lehrstuhl für Strafrecht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht
0211-8115830
karsten.altenhain@uni-duesseldorf.de
URL zur Zitation dieses Beitrages
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=4531&type=stellen
Kontakt:
Prof. Dr. Karsten Altenhain
Lehrstuhl für Strafrecht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht
0211-8115830
karsten.altenhain@uni-duesseldorf.de
URL zur Zitation dieses Beitrages
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=4531&type=stellen
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 12:16 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.lawblog.de/index.php/archives/2010/01/08/olg-koln-familien-stasi-zum-schutz-der-musikindustrie/
Zu dem Fall siehe auch meine "Urheberrechtsfibel" - http://www.contumax.de
Zu dem Fall siehe auch meine "Urheberrechtsfibel" - http://www.contumax.de
KlausGraf - am Samstag, 9. Januar 2010, 12:05 - Rubrik: Archivrecht
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Am 30. Mai 2008 veranstaltete das Hessische Staatsarchiv Marburg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Adelsarchiv Marburg sowie dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare VdA – Landesverband Hessen eine Tagung mit dem Titel „Adelsarchive – zentrale Quellenbestände oder Curiosa? Aktuelle Herausforderungen“. Die Tagung war zeitlich eingebettet in die Ausstellung „Noblesse oblige – Adeliges Leben in Hessen“, die das Staatsarchiv von Mai bis Oktober 2008 in seinem Foyer zeigte. Vorliegender Band dokumentiert die Vorträge der Tagung, den Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung sowie die Ausstellung selbst bzw. deren Exponate. Die 15 Beiträge befassen sich anhand von Beispielen mit der aktuellen Situation der Adelsarchive wie der praktischen Adelsarchivpflege in Hessen und in der Bundesrepublik, darüber hinaus fragt er nach den Benutzererwartungen und Interessen der Adelsforschung.
Andreas Hedwig und Karl Murk (Hgg.): Adelsarchive – zentrale Quellenbestände oder Curiosa? 235 S., 1 sw., 61 farb. Abb. Marburg 2009 (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 22)
ISBN 978-3-88964-202-0 geb. € 28,00
via Archivliste.
[Besprechung von KG: http://archiv.twoday.net/stories/133336582/]
Andreas Hedwig und Karl Murk (Hgg.): Adelsarchive – zentrale Quellenbestände oder Curiosa? 235 S., 1 sw., 61 farb. Abb. Marburg 2009 (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 22)
ISBN 978-3-88964-202-0 geb. € 28,00
via Archivliste.
[Besprechung von KG: http://archiv.twoday.net/stories/133336582/]
Wolf Thomas - am Freitag, 8. Januar 2010, 19:29 - Rubrik: Herrschaftsarchive
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Vom 2.-5. März 2010 bietet das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) gemeinsam mit der an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) beheimateten Initiative "Telota“ (The electronic life of the academy) und dem Projekt “Deutsches Textarchiv” eine Spring School zum Thema “Digitale Editionen - Methoden und Technologien für Fortgeschrittene” an. Die Veranstaltung wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell gefördert und findet an der BBAW in Berlin statt.
Die Spring School knüpft thematisch an die vorangegangenen Kurse des IDE an, und richtet sich an fortgeschrittene Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse in XML, XSLT und TEI verfügen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS.
Link zur Veranstaltung: http://www.i-d-e.de/events-des-ide/spring-school-2010
Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT (50%)
CCeH - Cologne Center for eHumanities (50%)
University of Cologne, Germany
Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung
Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750
Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für
Dokumentologie und Editorik: http://www.i-d-e.de
via Archivliste
Die Spring School knüpft thematisch an die vorangegangenen Kurse des IDE an, und richtet sich an fortgeschrittene Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse in XML, XSLT und TEI verfügen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS.
Link zur Veranstaltung: http://www.i-d-e.de/events-des-ide/spring-school-2010
Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT (50%)
CCeH - Cologne Center for eHumanities (50%)
University of Cologne, Germany
Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung
Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750
Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für
Dokumentologie und Editorik: http://www.i-d-e.de
via Archivliste
Wolf Thomas - am Freitag, 8. Januar 2010, 19:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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In Südafrika:
http://tinyurl.com/yk7c8k2
"This is an image of State Herald of South Africa, Themba Mabaso and Deputy Herald of South Africa Marcel van Rossum, taken at the XXVIIth International Congress of Genealogical and Heraldic Sciences in St Andrews Scotland. The photograph was taken by Jo Appleton" http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
http://tinyurl.com/yk7c8k2
KlausGraf - am Freitag, 8. Januar 2010, 19:03 - Rubrik: Internationale Aspekte
"Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die vom Landesarchiv Nordrhein-Westfalen bisher praktizierte Erhebung von Wiedergabegebühren und Wiederholungshonoraren für rechtswidrig erklärt. Das teilte die Kanzlei CMS Hasche Sigle am vergangenen Dienstag mit. Das CMS-Team um den Kölner Presserechtler Dr. Albrecht Piltz sowie Dr. Christian Scherer-Leydecker und Dr. Wolfram Schwetzel, beide zuständig für den Bereich öffentliches Recht, vertrat in diesem Verfahren die Kölner Jürgen Naumann Filmproduktion GmbH. Die Produktionsgesellschaft hatte eine Dokumentation mit dem Titel „Die vergessenen Kinder von Köln“ erstellt und hierfür Material aus dem Landesarchiv genutzt. Der Film wurde im November 2006 erstmals im WDR gesendet und wird weiterhin auch für schulische Zwecke genutzt.
Nach dem Urteil des OVG Münster handelt es sich bei der Wiedergabe von Material aus dem Archiv in einer Fernsehsendung nicht um die Benutzung einer öffentlichen Einrichtung, für die eine Wiedergabegebühr erhoben werden darf."(1)
" .... Die Entscheidung hat grundlegende Bedeutung für die Nutzung des Landesarchivs und andere Archive, die für die Produktion anspruchsvoller Dokumentationen unverzichtbar ist."(2)
Oberverwaltungsgericht Münster – Urteil vom 17.12.2009 – AZ: 9 A 2984/07
Quelle:
(1) http://www.titelschutzanzeiger.de/medienundrecht/detail.php?nr=63360
(2) http://www.cms-hs.com/CMS-Hasche-Sigle-Gebuhrenerhebung-durch-Landesarchiv-fur-Fernsehausstrahlungen-rechtswidrig-12-29-2009
Anm.: Das Urteil kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Landes NRW aufgerufen werden.
Nach dem Urteil des OVG Münster handelt es sich bei der Wiedergabe von Material aus dem Archiv in einer Fernsehsendung nicht um die Benutzung einer öffentlichen Einrichtung, für die eine Wiedergabegebühr erhoben werden darf."(1)
" .... Die Entscheidung hat grundlegende Bedeutung für die Nutzung des Landesarchivs und andere Archive, die für die Produktion anspruchsvoller Dokumentationen unverzichtbar ist."(2)
Oberverwaltungsgericht Münster – Urteil vom 17.12.2009 – AZ: 9 A 2984/07
Quelle:
(1) http://www.titelschutzanzeiger.de/medienundrecht/detail.php?nr=63360
(2) http://www.cms-hs.com/CMS-Hasche-Sigle-Gebuhrenerhebung-durch-Landesarchiv-fur-Fernsehausstrahlungen-rechtswidrig-12-29-2009
Anm.: Das Urteil kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Landes NRW aufgerufen werden.
Wolf Thomas - am Freitag, 8. Januar 2010, 13:36 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Freitag, 8. Januar 2010, 10:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2010/0106/breaking47.htm
http://catholiccitizenamerica.blogspot.com/2009/12/irish-cathedral-burned-st-mels-longford.html (3 Videos)
http://en.wikipedia.org/wiki/St_Mel's_Cathedral
Zerstört!
http://catholiccitizenamerica.blogspot.com/2009/12/irish-cathedral-burned-st-mels-longford.html (3 Videos)
http://en.wikipedia.org/wiki/St_Mel's_Cathedral

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KlausGraf - am Freitag, 8. Januar 2010, 10:18 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 8. Januar 2010, 01:14 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 8. Januar 2010, 01:05 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Freitag, 8. Januar 2010, 00:58 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Die neuen Websites DLM-Forum und MoReq sind online. In diesem Sinn ein Danke an den Kollegen Dr. Kampffmeyer.
Via XING: Neue Websites DLM-Forum & MoReq
Via XING: Neue Websites DLM-Forum & MoReq
schwalm.potsdam - am Freitag, 8. Januar 2010, 00:57 - Rubrik: Records Management
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In Ergänzung des Beitrag vom Kollegen Graf gebe ich noch einen Link zu ergänzenden Informationen zur TR VELS des BSI:
Infos TR VELS
sowie den Hinweis auf meinen ersten Beitrag hierzu in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/6078592/
Infos TR VELS
sowie den Hinweis auf meinen ersten Beitrag hierzu in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/6078592/
schwalm.potsdam - am Freitag, 8. Januar 2010, 00:51 - Rubrik: Records Management
Hierfür hat das BSI einen Leitfaden bereitgestellt: BSI-Leitfaden
schwalm.potsdam - am Freitag, 8. Januar 2010, 00:43 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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veröffentlicht: Deutsche Digitale Bibliothek
schwalm.potsdam - am Freitag, 8. Januar 2010, 00:41 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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