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"Alle in diesem Beitrag zitierten Webseiten wurden letztmalig am 31.08.2014 aufgerufen."

http://informationspraxis.de/wp-content/uploads/sites/6/2015/02/Baudisch_final_3101_OPR.pdf


http://informationspraxis.de/2015/02/04/etappenziel-erreicht/

Ich habe im Zitat "von Klaus Graf" ergänzt. Grund:

http://archiv.twoday.net/stories/1022375076/#1022380011

Glücklicherweise können die Herausgeber "unangemessene" Kommentare durch mich in Archivalia nicht verhindern. Wer keine klaren Worte verträgt, sollte nicht wissenschaftlich tätig sein.

http://informationspraxis.de/2015/02/04/etappenziel-erreicht/

Via
http://infobib.de/2015/02/04/informationspraxis-jetzt-mit-inhalten-am-start/


http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=35362

Die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) soll in Mossul im Irak Tausende Bücher aus Museen, Bibliotheken und Universitäten verbrannt haben.

Serioussearch soll seine Stärke insbes. bei thematischen Recherchen zeigen, bei denen unschärfere Ergebnisse als bei einer Suche nach einer konkreten Information erwartet werden. Operatoren: automatische Verknüpfung (match), UND, ODER, String. Ermöglicht eine Einschränkung der Suche auf deutsche, englische, hochkommerzielle, weniger kommerzielle oder neutrale Internetseiten, auf die Formate html, pdf, text oder msoffice, auf eine bestimmte Domain. Sortierung der Suchergebnisse wahlweise alphabetisch, nach Ranking, Host oder Ähnlichkeit zu einem ausgewählten Einzeltreffer. Per Klick lassen sich Einzeltreffer markieren, die Trefferanzeige kann auf diese Treffer eingeschränkt werden. Zur Verfeinerung der Suche werden Kategorien und aus dem Suchergebnis gewonnene Stichwörter vorgeschlagen, desgl. aus der wisssenschaftlichen Gemeinschaft (wie?) gewonnene Suchwörter. Zusammenhänge zwischen Suchergebnis und Stichwörtern sowie Kategorien lassen sich visualisiert darstellen. Möglichkeit zur Integration der Ergebnislisten zweier Recherchevorgänge.

Server-Logfiles werden kurzfristig gelöscht, die Suchmaschine speichert weder Nutzerdaten (Ausnahme: Alert-Funktion), noch legt sie Cookies an (https://www.serioussearch.de/about.html#15, https://www.serioussearch.de/datenschutz.html).

Einen tiefergehenderen Vergleich mit Google-Suchergebnissen habe ich nicht vorgenommen; hier nur ein schneller, hauptsächlich quantitativerTest:
Suche nach: "ASB-KAB-Online"
Google: 48 Treffer (ohne die Übersprungenen), serioussearch: 29 Treffer.
Serioussearch findet die nicht mehr funktionierende Subdomain "asb-kab-online.ekz.de", Google dagegen die funktionierende IP-Adresse 188.111.53.175. Dasselbe trifft auf eine Suche direkt in https://de.yahoo.com/ (28 Treffer) zu, auf das serioussearch u. a. zugreift: "Aktuell integriert serioussearch.de Services von Wikipedia, Yahoo BOSS, Springer Link und mashape" (https://serioussearch.de/about.html).

Vorstellung durch den bei der HWR Verantwortlichen, Olaf Resch (S. 188-196):
http://www.akwi.de/AKWI_Tagungsband2014.pdf

http://www.binghamton.edu/magazine/index.php/magazine/story/medieval-manuscripts-find-new-home

"Two medieval Latin manuscripts recently acquired by Binghamton University are providing an infusion of excitement for scholars and students alike.

One, a pocket-sized extract of the Wichterich-Bitburg Pontifical from the end of the 15th century, outlines the official duties of a bishop. The other, an abbreviated version of the Flores temporum from about 1450, chronicles world history through brief entries about popes and emperors."

Mehr zur Handschrift:

"Description: The earliest of two extant manuscripts of an abbreviated version of the Flores temporum, a widely-disseminated universal chronicle of popes and emperors. Bound in modern limp vellum cover; handwritten in a upright quick cursive gothic bookhand (semi-hybrida) in black and red ink. Complete collation, no guide words or signatures.
Note: The Registrum Imperatorem is an abbreviated version of the Flores Temporum which was a chronicle which recorded the lines of emperors and popes. In this version of the text the popes are taken out and only the emperors remain. The list begins with Caesar and ends with Sigismund of Luxemburg who reigned as The Holy Roman Emperor from 1433 in till his death in 1437. Each entry in this text states the name of the emperor and a short summary of his life and reign. In some cases these summaries can be rather long but in other cases some enrties only consist of a few lines."
http://slipknot.binghamton.edu/?p=collections/bookcard&id=42

Ausführliche Beschreibung:

http://www.textmanuscripts.com/descriptions_manuscripts/TM%20442%20Registrum%20Imperatorem.pdf

Die andere Überlieferung dieser Kurzfassung (Würzburg Mchf 140) ist mir wohlvertraut:

http://www.handschriftencensus.de/21012
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0083_b139_JPG.htm

Zu den Flores temporum:
http://archiv.twoday.net/stories/248918667/

http://bc.dominikanie.pl/

Die digitale Bibliothek der polnischen Dominikaner enthält u.a. das achtbändige Ordens-Bullarium, Inkunabel-Digitalisate (ein deutsches: Schatzbehalter) und ihren Inkunabelkatalog auf Karteikarten mit Provenienzangaben.

http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00016582

http://www.thulb.uni-jena.de/Objekt+des+Monats/Objekt+des+Monats_+Dezember+2014.html


Datenbank mit Bildern:

http://www.wandmalerei-luebeck.uni-kiel.de/testwebdb/content/below/index.xml

Die Internetedition haben wir noch nicht angezeigt:

http://www.josta.uni-hamburg.de/content/below/index.xml

Die volkskundliche Festschrift von 1939 ist online:

http://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn769752977

Und noch etliche andere wichtige Werke z.B. Techens Geschichte von Wismar.

http://rosdok.uni-rostock.de/browse_histbest.action?searcher.classCollection=MecklDigital

Noch wenig verbreitet:

http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/detail.php?bib_id=alle&colors=&ocolors=&lett=fs&tid=0&titel_id=100095

Die Volltextsuche nach "K Graf" zeigt, in welchen (von anderen Autoren geschriebenen Artikeln) ich zitiert wurde.

Adel (Fürstliche Erinnerungskultur-Aufsatz)
Chronik, Stadtchronik (jeweils Gmünder Chroniken)
Ruhm (Nachruhm-Aufsatz)

Von mir stammen die Artikel

Adelsehre
Adelskrise
Ahnenprobe (s. http://archiv.twoday.net/stories/6186936/ )
Genealogie (mit Gerrit Walther)

Frau Bennewitz betreibt diese Website, auf der es Substantielles nicht ohne Anmeldung zu sehen gibt.

http://neidhartlieder.de/

Wieso eigentlich?

U.a. zum Bürgerarchiv (ohne meine Überlegungen zu erwähnen):

http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/k/Koeln/BilderKartenLogosDateien/Mitteilungen_100.pdf

http://visualcollections.ub.uni-mainz.de/?lang=de

Bisher gibt es Materialien der Sammlung Clemens Brentano und des Rotbuch-Verlags zu sehen.

Via
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/292102/

21 Amtsbücher stehen online zur Verfügung, 1 wird noch vorbereitet:

http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_e-h/g/Greven/bestaende/Digitalisate/index.php#Digitalisate

Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang:

Archive.NRW hat eine sehr schlechte Suche (erst einmal muss man herausbekommen, wie man zur Beständesuche kommt) und KEINEN Online-Filter. (Gern hätte ich gestestet, ob die Suche nach Digitalisate alle Digitalisate findet, aber die Website hat schon Feierabend.)

Es gibt auch keine Übersicht aller Digitalisate im Portal.

http://www.deutschlandfunk.de/wissenschaftliches-arbeiten-vroniplag-auf-doktor-jagd.680.de.html?dram:article_id=310126

Die Namen von Menschen, denen der Doktor- oder Professorentitel entzogen wird, werden in Deutschland nicht veröffentlicht. Das Persönlichkeitsrecht wiegt, von wenigen prominenten Fällen abgesehen, schwerer als das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit. Debora Weber-Wulff von VroniPlag fordert, die Namen zu veröffentlichen, so wie das in den USA etwa üblich ist. Volker Bähr von der Charité stimmt der Plagiatsjägerin zu:

"Ich tendiere zu mehr Öffentlichkeit. Ich denke, dass jemand, der fälscht, dass das auch klar gestellt werden sollte - auch aus dem Grund, dass jeder, der eine Doktorarbeit verfasst, eben wissen sollte, wenn er schummelt, dass er auf die Nase fallen kann."


Nein, das Persönlichkeitsrecht wiegt aus meiner Sicht nicht schwerer. Wir lesen dazu eine jüngst ergangene BGH-Entscheidung zu einem Promi-Frisör.

http://www.internet-law.de/2015/02/promi-frisoer-wollte-seinen-namen-nicht-in-der-bild-lesen.html

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=70089&pos=7&anz=478

"Wahre Tatsachenbehauptungen müssen in der Regel hingenommen werden, auch wenn sie für den Betroffenen nachteilig sind, unwahre dagegen nicht "

Dazu ruft Dimitar Dimitrov auf:

http://blog.wikimedia.de/2015/02/03/urheberrechts-daemmerung-oder-wie-man-mit-dem-hammer-reformiert/

Es gibt einen aktuellen Gastbeitrag zum Moskauer Großbrand:

http://informationspraxis.de/

Die alte Ausgabe (1875 - 1884) ist nun auch mit Farbfaksimile zugänglich:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/8099652

Zu Grünenberg
http://archiv.twoday.net/search?q=gr%C3%BCnenberg
und ZGO 2014.


Uni Leipzig hat die Verhandlungen mit dem Marktführer im Wissenschaftsbereich abgebrochen:

http://wisspub.net/2015/02/03/universitat-leipzig-bricht-verhandlungen-mit-elsevier-ab/

Zu Elsevier hier:

http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier


Drei wichtige Digitalisierungsprojekte sind jetzt frei für jedermann im Internet zugänglich:
Early English Boobs online
http://quod.lib.umich.edu/e/eebogroup
Eighteenth Century Collections online
http://quod.lib.umich.edu/e/ecco
Evans Early American Imprint Collection
http://quod.lib.umich.edu/e/evans

Die Titel dieser Sammlungen liegen auch im Volltext vor und können heruntergelagen werden

https://www.sciebo.de/ bietet 30 GB kostenlosen Speicher für NRW-Studierende und Uni-Mitarbeiter. Die Daten bleiben nur 6 Monate nach dem Ausscheiden aus der Hochschule erhalten.

Peter Harrington Catalogue 107

http://www.peterharrington.co.uk/rare-books/catalogue-107/

Die Videos stehen auf YouTube.

Auch der Bonner Geschichtsstudent Christian Günther schrieb etwas zu #wbhyp:

http://winzen.hypotheses.org/161

"In den letzten Monaten hatte ich das eher diffuse Gefühl, meine Masterarbeit sei der Stein des Sisyphos: Kaum kam ich ein Stück vorwärts, gab es schon wieder Rückschläge. Ich sah mich in einer Art von intellektuellem Stau: Wie strukturiere ich sinnvoll? Was lässt sich wegkürzen? Wie verhindere ich repetitive Episoden? Hinzu kam die bedrückende Erkenntnis, dass ich nicht vorwärtskomme, obwohl ich (gefühlt) Ewigkeiten am Schreibtisch sitze.

Diese Stagnation in einem Blogbeitrag zu beschreiben und zu reflektieren war verführerisch, zumal ich diesen Blog als eine Art Zerrspiegel meines Schreibtisches, bzw. meiner Masterarbeit betrachte. - Kein „wissenschaftliches Tagebuch“, sondern vielmehr ein flüchtiger Blick in meine (zugegeben: unordentliche) Werkstatt. Insofern schwankt natürlich die Qualität meiner Beiträge, manche sind mit „heißer Nadel“ gestrickt, andere enthalten lose Gedankenfetzen. Aber gerade das „Missglückte und das Unvollendete“, wie Klaus Graf sich ausdrückt, ist für mich reizvoll. – Weil es Ansatzpunkte zur Reflektion und damit zur Verbesserung liefert."

"More than 250 firefighters fought a seven-alarm blaze at a Brooklyn warehouse housing state and city government records on Saturday. The building has been called a "total loss." Among the agencies with records stored in the building were New York state courts and New York City Administration for Children's Services, the Health and Hospitals Corporation, and the Greater New York Hospital Association."

http://philobiblos.blogspot.de/2015/02/links-reviews.html

Mehr zum Bibliotheks-Großbrand - Update zu

http://archiv.twoday.net/stories/1022392945/

Berichte und Einschätzungen:

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=35289 (Nachtrag)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/nach-grossbrand-schwere-schaeden-in-russlands-akademie-der-wissenschaften-13402554.html

http://www.lapresse.ca/le-soleil/actualites/justice-et-faits-divers/201501/31/01-4840195-tchernobyl-culturel-dans-une-bibliotheque-de-moscou.php

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg54837.html

http://schmalenstroer.net/blog/2015/02/der-versuch-ein-bild-zu-lizenzieren/

Gute Recherche von Schmalenstroer zu dem Lichtenhagen-Bild, um das es ging in

http://archiv.twoday.net/stories/1022393217/

RA Stadler hat übrigens einen unglaublich dummen Beitrag zum Thema geschrieben, obwohl ich sonst fast alles unterschreibe, was er veröffentlicht.

Rostock-Lichtenhagen Sonnenblumenhaus Schauplatz

http://www.sueddeutsche.de/medien/abmahnungen-fuer-jan-boehmermann-und-kai-diekmann-urheberrecht-royal-1.2329805

https://netzpolitik.org/2015/die-boehmermann-debatte-zum-urheberrecht-eine-kurze-rundschau/

http://www.testspiel.de/jan-boehmermann-hitlergruss/290564/

https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Ewert

Zur Nutzung fremder Fotos in sozialen Netzwerken siehe auch:

http://archiv.twoday.net/stories/498223015/

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022393501/

Die Bibliotheken in Mossul galten schon lange als potentielles Opfer von IS (http://archiv.twoday.net/stories/948991092/). Jetzt gibt es Berichte, wonach die Bibliothek in Mossul bis auf islamische Texte systematisch ausgeräumt worden sei. Nicht-islamische Bücher sollen verbrannt werden, doch wurden für den Abtransport Kühlwagen mit syrischen Nummernschildern verwendet, so dass der Verdacht aufkommt, die Bücher sollten ebenso wie archäologisches Raubgrabungsgut im Westen zu Geld gemacht werden.
  • monatliche Übersichten zum Kulturgut in Syrien und Irak (v.a. aus archäologischer Perspektive) auf Archaeologik

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über das seit 25 Jahren arbeitende Archiv a.i.d.a. ("Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle") in München.
Lesen unter: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/antifaschistisches-archiv-aida-recherchen-auf-freier-wildbahn-sind-gefaehrlich-1.2328586

Otto Vervaart bespricht ein neues Angebot zu Urkunden aus der Zeit Karls des Großen:

https://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2015/01/05/charlemagnes-europe-a-construction/


http://www.kb.nl/sites/default/files/docs/tussentijds_overzicht_digitale_collecties_-_december_2014.pdf

http://www.kb.nl/organisatie/onderzoek-expertise/informatie-infrastructuur-diensten-voor-bibliotheken/bibliotheekcollecties-in-het-netwerk

Es geht um digitale Sammlungen von Bibliotheken und Bibliotheksmaterialien in den digitalen Sammlungen anderer Träger. Angestrebt wird ein flächendeckender Überblick, was bei einem so riesigen Land sicher schwer fallen dürfte ...

Warum man eine Linkliste nicht anklickbar in ein PDF packt, weiß wohl nur die KB.

Neu war für mich u.a.:

http://leesmuseum.bibliotheekarnhem.nl/

Mit deutschsprachigen Titeln.

Deutsches ist auch dabei bei (desgleichen Handschriften):

http://wwwextern.ubn.ru.nl/BookReader/Voortgang/Voortgang_project_scannen_Erfgoed.htm

Ansonsten ist das Verzeichnis natürlich unzulänglich. Wie kann man auf die Idee kommen, die UB Leiden auszulassen? Ist das keine Bibliothek?

https://disc.leidenuniv.nl/view/facsimiles.jsp

Ebenso fehlt die UB Utrecht.

http://objects.library.uu.nl/reader/object_list.php?lan=en

Und die UB Groningen:

http://facsimile.ub.rug.nl/

Usw., usf. Übrigens drei außerordentlich wichtige Sammlungen.

Meine Zusammenstellung DigiWesten listete niederländische digitale Bibliotheken:

http://web.archive.org/web/20120119012412/http://wiki.netbib.de/coma/DigiWesten

Zu stark rechtsgeschichtlich ausgerichtet ist Otto Vervaarts:

http://www.rechtshistorie.nl/old-dutch-law

Früher gab es ein paar Links auf:

http://home.kpn.nl/otto.vervaart/digitalisering_erfgoed.htm

Update:

http://archiv.twoday.net/stories/1022511402/


http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/augsburg-kz-aussenlager-wird-asylbewerberheim-a-1016074.html

Neulich ging der Fall Schwerte durch die Presse:

http://archiv.twoday.net/stories/1022387518/

Heute gabs in den RSS-Feeds von Goobi Greifswald die ekelhaftesten und schauderlichsten Inhalte aller Zeiten, jede Menge Carcinome. Erfreulicherweise hat das pathologische Institut auf Beigabe von öffentlichen Abbildungen verzichtet.

http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/metadata/3-2-1-4/1/

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=35289

http://www.rtdeutsch.com/10759/gesellschaft/millionen-buecher-durch-brand-zerstoert/

Update: Sascha Förster weist mich darauf hin, dass auch das DHI Moskau betroffen ist.

http://www.maxweberstiftung.de/aktuelles/einzelansicht-startseite/datum/2015/01/31/brand-im-gebaeude-des-dhi-moskau-keine-personenschaeden-brand-und-loeschschaeden-zerstoerten-t.html

http://archiv.twoday.net/stories/1022393505/

http://www.philb.com/webse.htm

http://archiv.twoday.net/stories/453143519/ (August 2013) schrieb ich, dass das geplante Open-Access-Mega-Journal "Open Library of Humanities" auch nicht-englische Beiträge aufnehmen würde. Ich bezog mich auf Interview-Aussagen von Caroline Edwards:

"Es sind einige Herausgeber von Zeitschriften auf der Suche nach einer größeren Verbreitungsmöglichkeit ihrer Artikel zu uns gekommen, die nicht auf Englisch publizieren. Sie waren sehr besorgt darüber, dass Englisch die lingua franca auch in den Humanities wird, ähnlich wie in den Naturwissenschaften. Wir suchen nun nach Möglichkeiten, wie wir diesen Zeitschriften einen Platz bieten können. Vielleicht gibt es Möglichkeiten Artikel zu übersetzen, Abstracts, Titel etc. werden natürlich auf Englisch sein.

Ich persönlich arbeite mit deutscher Philosophie, und denke mir: Wenn etwas auf Deutsch erscheint, möchte ich das wissen. Auch wenn mein Deutsch nicht so gut sein sollte, will ich darauf zugreifen können, es vielleicht selbst übersetzen oder von jemand anderem übersetzen lassen. Deshalb ist es essenziell, dass wir Artikel in einer Vielzahl an Sprachen veröffentlichen. "

Immer wieder beklage ich die mangelnde Berücksichtigung der Sprachbarriere der Wissenschaft bei Open Access:

http://archiv.twoday.net/stories/1022388825/

Artikel können eingereicht werden:

https://oaopenaccess.wordpress.com/2015/01/30/open-library-of-humanities-update-part-1-now-accepting-submissions-religious-studies-and-theology-editors-in-place/

ABER es heißt jetzt auf

https://submit.openlibhums.org/about/submissions

Submissions must be made in English.

Darauf haben wir so lange gewartet? Nach dem ganzen hohlen Gelaber über die Wichtigkeit nicht-.englischer Forschung nun das?? WTF!!!

Update: I appreciate the changing of the policy! See comment.


http://www.nomos-shop.de/leuchtturm.aspx?toc=335

"ZB MED digitalisiert auf Ihren Wunsch aus den eigenen und gegebenenfalls auch aus anderen Beständen. Wenn urheberrechtlich möglich, werden die Titel in unseren Digitalen Sammlungen online gestellt und so weltweit und kostenlos zugänglich gemacht.

Je nach Umfang, Zweck und Art der Digitalisierung führen wir diese ZB MED-Dienstleistung entweder kostenlos oder gegen Bezahlung durch. Es ist auch - in Absprache mit uns - möglich, Geldbeiträge zu spenden. Sie erhalten dann von uns eine Spendenquittung. "

http://www.zbmed.de/recherchieren/digitale-sammlungen/wunschdigitalisate-aus-zb-med-bestand/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/434207182/

http://francofil.hypotheses.org/3129

http://monasterium.net/mom/DE-GAUnivGoet/archive

Der Handschriftencensus hat davon nichts mitbekommen:

http://www.handschriftencensus.de/hss/Goettingen

http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/gaertnerbiographien.php

Was soll das ohne Nutzung der GND?

http://www.br.de/unternehmen/inhalt/geschichte-des-br/bestaende-digital-halbjahresprogramme-100.html

http://amuc.hypotheses.org/854

Natürlich überwiegend INTERN!

Erfreulich!

http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/features-und-hilfe/verlinken-und-zitieren/

Andere schreiben die URL offen sichtbar hin, in Berlin muss man wissen, dass man den Schraubenzieher anklicken muss.

http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001642500000002

(Man sieht das Exlibris des Wilhelm von Zell 1515)

Meint Michelle van der Veen:

https://museumsglueck.wordpress.com/2015/01/27/museumselfies/

Stimmt! Lesenswert auch die Kommentare z.B.

"Wenn ich weiter darüber nachdenke, dann bin ich auch wieder direkt bei meinem Thema “Pressebilder” angekommen: Warum gibt es auf Homepages von Museen Presseseiten mit Passwörtern? (https://kulturundkunst.wordpress.com/2014/12/12/seminar-grundlagen-pressearbeit/)

Fotos und Bilder… ein Thema, das mich mehr und mehr nervt. Ich würde viel mehr Fotos aus Museen posten, viel mehr darüber schreiben, aber oft sind mir die Hände gebunden. Ich gucke mir sehr viele Ausstellungen an, auf meinem Blog landet nur ein Bruchteil – oft: weil ich die Fotos nicht verwenden darf.

Schade, für Blogger und die Museen. Kostengünstigere Werbung für eine Kultureinrichtung kann es doch nicht geben. Mich macht es oft traurig. "

Siehe dazu auch:

http://archiv.twoday.net/stories/1022375764/
http://archiv.twoday.net/stories/565878174/
http://archiv.twoday.net/stories/156263260/
http://archiv.twoday.net/stories/5405864
https://books.google.de/books?id=XFAsAAvJYncC&pg=PA429 (Müller 2007)
Winfried Bullinger: Kunstwerke in Museen – Die klippenreiche Bildauswertung, in: Festschrift für Peter Raue, 2006

Self-portrait by Karel Dujardin, c. 1662 https://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/

Obwohl ich der Main-Post eine Mail zu meinem Beitrag

http://archiv.twoday.net/stories/1022384791/

geschickt hatte, ist diese nicht bei Mathias Wiedemann gelandet, der beim Googeln auf meinen Blogeintrag stieß und nun endlich die Brisanz erkannte. Heute erschienen von ihm drei Artikel in der Main-Post:

Museum Otto Schäfer: Ministerium prüft Bücher
http://www.mainpost.de/regional/franken/Mosaik;art1727,8550072

Auszüge:

„Spitzenstücke aus der Schweinfurter Bibliothek Otto Schäfer verscherbelt“ – ein Internetartikel mit dieser Überschrift sorgt derzeit in der Fachwelt für Furore, von der größeren Öffentlichkeit ist er bislang unbemerkt geblieben. [...]

Publik gemacht hat den Vorfall der Historiker und Archivar Klaus Graf auf mehreren Internetplattformen für Historiker und Bibliothekare. Graf ist Geschäftsführer des Archivs der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Er war auf einen neuen Eintrag im Portal „Kulturgutschutz Deutschland“ gestoßen. [...]

Weder Otto G. Schäfer noch der Händler wollen die Vorgänge unter Verweis auf juristische Aspekte derzeit kommentieren. Nach Auskunft der Bayerischen Staatsbibliothek ist das Konvolut inzwischen aus Hamburg zurück in Schweinfurt. „Damit sind wieder wir zuständig“, sagt Ludwig Unger, Pressesprecher des Bayerischen Kultusministeriums. Das Ministerium lasse derzeit durch Experten prüfen, ob die Bücher aus Schweinfurt auch in die bayerische Kulturgut-Schutzliste aufgenommen werden. Er rechnet mit einer Entscheidung noch im Februar.

Der Verkauf als solcher wäre damit freilich nicht gestoppt.


2. Artikel

Besonders bedeutsame Bücher
Kunstverkauf: Sind 194 Bücher der Sammlung Otto Schäfer national wertvolles Kulturgut? Hamburg sagt: Ja. Bayern prüft noch.
http://www.mainpost.de/regional/franken/Besonders-bedeutsame-Buecher;art1727,8550032

Im Trägerverein des Museums ist auch die Stadt Schweinfurt vertreten. In der Mitgliederversammlung, so Pressesprecherin Anna Barbara Keck, sei zwar von Verkaufsabsichten die Rede gewesen, es habe aber keine näheren Informationen über Art und Umfang gegeben. Von diesem konkreten Verkauf wisse die Stadt seit Anfang Januar. Am 20. Januar sei auf Anfrage aus der Bayerischen Staatsbibliothek die Auskunft gekommen, das Konvolut enthalte keine wesentlichen Unikate, einer Ausfuhr stehe nichts im Wege. Oberbürgermeister Sebastian Remelé habe daraufhin Otto G. Schäfer gebeten, seine Beweggründe in einem Gespräch darzulegen. Das Gespräch habe bisher aber noch nicht stattgefunden.

Ich hatte der Pressestelle der Stadt Schweinfurt am 7. Januar einen Link mit meinem Beitrag zugeleitet und im Betreff "Mit der Bitte um Stellungnahme" geschrieben - keinerlei Reaktion!

1987 und 1988 hat Otto Schäfer in Ausstellungen im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und in der Bayerischen Staatsbibliothek seine Schätze einer großen Öffentlichkeit vorgestellt. Titel: „Fünf Jahrhunderte Buchillustration – Meisterwerke der Buchgraphik aus der Bibliothek Otto Schäfer“. 1992/1993 folgte „Europäische Einbandkunst aus sechs Jahrhunderten“ in Schweinfurt, zu sehen im Museum, das damals noch Bibliothek Otto Schäfer hieß. Zu beiden Ausstellungen kamen opulente Kataloge heraus. Vergleicht man nun die Verkaufsliste – die in den Akten der Freien und Hansestadt Hamburg einsehbar ist und die Graf ins Internet gestellt hat – mit beiden Katalogen, finden sich rund 40 Übereinstimmungen.

Unter den verkauften Büchern ist etwa eine Ausgabe der Fabeln des Aesop, gedruckt von Johann Zainer in Ulm um 1476. Über dieses Buch schrieb Otto Schäfer 1976 selbst: „Dieses Buch gehört zu der Art . . ., die man nehmen muss, auch wenn einige Seiten fehlen. Meines Wissens gibt es nur noch zehn Exemplare des Ulmer Aesop, und es ist unwahrscheinlich, daß mir jemals noch ein Exemplar angeboten wird. (Es gibt nur ein einziges in den Vereinigten Staaten).“

Ein weiteres Spitzenstück ist das Beutelbuch der Katharina Röder von Rodeneck, eine Gebetbuch-Handschrift nach 1540, deren Einband in einen Beutel mündet, den man am Gürtel befestigen konnte. Im Katalog steht dazu: „1982 von Frau Ida Schäfer für ihren Mann zum 70. Geburtstag erworben“.

Über den Grund des Verkaufs gibt es keinerlei Angaben. Otto G. Schäfer äußert sich mit Blick auf juristische Aspekte nicht zu dem Vorgang. Bekannt ist, dass die Sammlung immer wieder Verkäufe getätigt hat, um Ankäufe zu finanzieren oder andere Sammlungsteile halten zu können.


3. Artikel - ein sehr kurzer Kommentar:

Nicht sehr partnerschaftlich
http://www.mainpost.de/regional/franken/Standpunkt-Nicht-sehr-partnerschaftlich;art1727,8550077

Auszug:

Vom Museum selbst gibt es bislang keinerlei Informationen dazu. Nicht für die Presse und offenbar auch nicht für die Stadt Schweinfurt, die seit Jahrzehnten auf vielen Ebenen ein wichtiger Partner des Museums ist. Bei der Stadt gibt man sich vorläufig noch abwartend und ruhig. Ein Gespräch stehe noch aus. Als besonders partnerschaftlich dürfte man das gelinde gesagt diskrete Vorgehen von Otto G. Schäfer allerdings nicht empfunden haben.

http://www.burgerbe.de/2015/01/29/schloesser-kaufen-in-italien-liegt-im-trend-22119/

http://djgd.hypotheses.org/532

https://blogs.hu-berlin.de/fupush/2014/12/social_annotation/

Auf die für die Handschriftenforschung wichtigen Datenbanken weist hin:

https://bibliostoria.wordpress.com/2015/01/30/studio-del-libro-antico-e-del-manoscritto-strumenti-utili-dallinstitut-de-recherche-et-dhistoire-des-textes/

http://notizen.duslaw.de/amtsgericht-koeln-verwirft-veroeffentlichungsentgelt-fuer-bilanzveroeffentlichung-im-bundesanzeiger/

http://www.justiz.nrw.de/nrwe/ag_koeln/j2014/142_C_639_12_Urteil_20141013.html

"Es ist anerkannt, dass Tarife und sonstige Entgeltregelungen von Unternehmen mit Monopolstellung, die mittels eines privatrechtlich ausgestalteten Benutzungsverhältnisses Leistungen anbieten, auf deren Inanspruchnahme der andere Vertragsteil angewiesen ist, nach billigem Ermessen festgesetzt werden müssen und die Billigkeitskontrolle in entsprechender Anwendung des § 315 BGB zu erfolgen hat (BGH NJW-RR 2006, 133-135 m.w.N.). Die Notwendigkeit einer Billigkeitskontrolle in solchen Fällen findet ihre Rechtfertigung darin, dass der Kunde, der auf die Inanspruchnahme dieser Leistungen angewiesen ist, einem Kontrahierungszwang unterliegt und er keine andere Wahl hat, als sich mit der durch einseitige Leistungsbestimmung zustande gekommenen Preisgestaltung des (Monopol-)Unternehmens einverstanden zu erklären. Die Heranziehung des § 315 BGB zur Prüfung der Angemessenheit der Konditionen derartiger Verträge ist in diesen Fällen die gebotene Kompensation für die Einschränkung der Vertragsfreiheit.
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Diese insbesondere für den Bereich der Daseinsvorsorge entwickelten und auf staatlich regulierte Entgeltregelungen von Versorgungsunternehmen anwendbaren Grundsätze sind auch im vorliegenden Fall anwendbar. Zwar bietet die Klägerin keine Leistungen der Daseinsvorsorge an, gleichwohl handelt es sich um staatlich regulierte Entgelte, die auf einer einseitigen Preisgestaltung beruhen, der sich die Kunden der Klägerin nicht entziehen können."

Karl der Große würde sich im Grabe umdrehen, sagt jemand in der Aachener WDR-Lokalzeit:

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-aachen/videolokalzeitausaachen1164.html (bei Minute 14)

http://www1.wdr.de/studio/aachen/nrwinfos/nachrichten/studios94334.html

Update zu:

http://archiv.twoday.net/stories/967550357/

http://geschichtsadmin.hypotheses.org/290

Was ist diffamierend und rufschädigend, wenn eine Fachschaft den Entschluss, einen Überschuss von 2400 Euro für ein Essen der festangestellten Mitglieder des Seminars zu verballern, nicht das Gelbe vom Ei findet?

Siehe auch
http://www.campus-mainz.net/newsdetails/news/streit-um-geld-und-anerkennung-nach-dem-49-historikertag/

http://bundesjustizportal.de/

Via
http://ra-melchior.blog.de/2015/01/28/bundesjustizportal-schon-gesehen-20022439/

http://www.urheberrecht.org/news/5354/
http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovg-berlin-brandenburg-urteil-12-b-21-13-berlin-flughafen-informationsfreiheit/

http://www.stern.de/politik/deutschland/auschwitz-kommentar-von-anja-reschke-loest-internet-debatte-aus-2169549.html


Im März 2012 veröffentlichte ich eine Provenienz-Falschidentifizierung (Himmerod statt Schwarzenbroich) durch die Special Collections der Brandeis-Universität.

http://archiv.twoday.net/stories/75230852/

Natürlich meldete ich mich dort mit meinem Beitrag, aber der Blogeintrag wurde auf Betreiben von John Lancaster erst jetzt vom Netz genommen. Im Findmittel steht noch die falsche Provenienz.

http://archon.brandeis.edu/?p=collections/findingaid&id=5&rootcontentid=559

Außer dem von mir 2012 angezeigten Corveyer Judengeleitbrief

http://archiv.twoday.net/stories/75230470/

ist eine 2008 erworbene deutschsprachige Augsburger Chronik bemerkenswert (Manus 29), von der die fünf ersten Seiten online verfügbar sind.

Bauernaufstand. Chronik von Augsburg (ab 1368) mit Auszügen aus
Briefen, Beschreibung des Bauerkrieges u. des Krieges im Welschland,
1516. Handschrift auf Papier. Prag 1571. 4o. 290 Bll., 6 le. w. Pgt.
Zt. Bindebänder fehlen.
Aufschlussreiche, interessante Handschrift, die unter anderem genaue
Aufstellung üb. Abgaben der Städte u. ihre Verluste durch Brand u.
Plünderung anführt. Bes. berücksichtigt ist der bayerischschwäbische
Raum. Aus dem Inh: “Babenbergische Heuser Durch die Baurn verprent
Anno 1525 Jars.” “Wurtzburgerische Heiser von den Baurn verprent.”
Plunderungen im Rise, ferner ein Kapitel von dem Krieg in Ungarn mit
Angabe der durch die Türken umgekommenen Bischöfe. Abschrift auf
Befehl des Statthalters von Prag. Sehr gut erhalten.

#fnzhss

Der Blogger Don Alphonso zeigt den Niedergang Italiens anhand eigener Beobachtungen in Mantua auf, zugleich eine Liebeserklärung an diese wunderschöne Stadt.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/beispiel-mantua-wie-man-europa-kaputt-spart-13395459.html

Aber auch in Italien bewegt sich ab und an etwas. Für die 20 wichtigsten Museen sucht man international neue Direktoren mit Managerqualitäten.

http://www.nytimes.com/2015/01/21/arts/design/italy-goes-global-in-search-for-museum-directors.html?_r=2

Eigenes Foto aus Mantua

https://medium.com/message/never-trust-a-corporation-to-do-a-librarys-job-f58db4673351

Google zieht sich immer mehr aus dem Archivierungsbereich zurück. Der Artikel preist das Internet Archive.

 

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