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Die gewöhnlich gut unterrichteten Lübeck-Wikipedianer haben mich leider nicht vom Online-Gehen von

http://digital.stadtbibliothek.luebeck.de/viewer/

unterrichtet. Aber das ist möglicherweise entschuldbar, da das Angebot erst seit November im Netz ist.

Unter den 12 Handschriften:

Cronica der Keiserliken Stadt Lubeck dorch Reimarum Kock Prediger

Außerdem gibt es u.a. 6 Inkunabeln und zwei handschriftliche Kataloge des Handschriftenbestands.

#fnzhss

Update: Kommentar von Roggelin
https://plus.google.com/u/0/+KlausGrafHisto/posts/8hUWjPuz7qJ

http://www.luebeck.de/aktuelles/presse/pressedienst/view/150786L/


http://www.sub.uni-goettingen.de/sammlungen-historische-bestaende/alte-drucke-1501-1900/historische-vorlesungsverzeichnisse/

Und das bei einer Bibliothek mit Digitalisierungszentrum, das seit vielen jahren digitalisiert!

http://www.uni-kassel.de/uni/nc/universitaet/nachrichten/article/weltweit-nur-vier-exemplare-bedeutendes-madrigalwerk-von-1603-wieder-komplett.html


Eine Erinnerung an:

https://twitter.com/Fotoliberebbcc

Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/1022464450/

In einer genealogischen Mailingliste wurde gefragt:

"wieviel Jauchert sind z.B. dritt[ent]halb Jauchert Acker oder Wiesen?

3,5 (drei und eine halbe?)
oder 1,5 (dritthalb = 3 halbiert)?"

Google hilft:

https://www.google.de/search?q=dritthalb

Da ich im Netz auf Anhieb nichts gefunden habe, habe ich die Seite von Demandt: Laterculus notarum. 3. Aufl. Marburg 1979, S. 294 zur Bruchschreibung römischer Zahlen gescannt. Es handelt sich um eine beliebte Fehlerquelle, denn wenn man den Strich durch den letzten Schaft übersieht, erhöht man das Resultat um 0,5.

demandt_zahlen

Wenn eine Archivverwaltung nicht in der Lage ist, Archivalia zur Kenntnis zu nehmen und einen peinlichen Fehler innerhalb einer Woche zu beseitigen, gibt es noch einen drauf. So einfach ist das.

http://archiv.twoday.net/stories/1022500331/

Nach wie vor kommt man beim Anklicken von

http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/llist?nodeid=g250404&page=1&reload=true

auf eine Fehlerseite.

http://www.europeandataportal.eu/

Via
http://heise.de/-3010257

"Das Arbeitsgericht Köln hat zwei Kündigungen für unwirksam erklärt, die mit dem TV-Rückzug von Stefan Raab zusammenhängen. Die Produktionsfirma Brainpool hatte nach der Ankündigung von Raabs Abschied 80 Mitarbeiter zum Jahresende entlassen.

Das Gericht entschied am Freitag jedoch, dass davon mindestens zwei Kündigungen unwirksam sind. In neun anderen Fällen forderte das Gericht von Brainpool genauere Informationen und will dann entscheiden. 38 weitere Fälle werden in den nächsten Monaten verhandelt.
Bei den beiden Beschäftigten, deren Kündigung das Gericht sofort aufhob, geht es um einen Archivar und einen Lohnbuchhalter. Das Gericht konnte nicht erkennen, warum ihre Arbeit durch den Wegfall der Raab-Produktionen nicht mehr gebraucht werden sollte. Denn Brainpool besteht auch nach dem Abschied des Entertainers weiter."

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/stefan-raab-gericht-hebt-brainpool-kuendigungen-auf-a-1063884.html

http://www.medias19.org/

Via
http://francofil.hypotheses.org/3587

Wieso die Masterarbeit nur im Auszug online ist, verstehe ich nicht:

http://www.archiv.uni-wuppertal.de/aktuelles/ansicht/detail/26/august/2015/artikel/masterarbeit-im-uni-archiv.html

https://pad.okfn.org/p/bibtag16-reject

http://www.burgerbe.de/2015/11/17/schloss-burgk-adels-erben-bekommen-712-museumsstuecke-und-33-millionen/

"Die Erben haben damit das Recht, ihre Stücke meistbietend versteigern zu lassen und das Kulturgut damit in alle Winde zu zerstreuen.

Die 3,3 Millionen Euro fließen als Ausgleich dafür, dass die Erben auf die Rückgabe von 816 Ausstellungs- und Depotobjekten verzichten. [...]

Die Erben sollen Porträts und einen Teil der Waffensammlung erhalten. Die Museumsleitung betont, dass man keine Bilderserien auseinanderreißen werde. Auch die Einrichtung des Prunkzimmers, der Rittersaals und der Schlosskapelle sollen erhalten bleiben."

Es ist ein Skandal, dass solche historischen Schlossausstattungen nicht unter Denkmalschutz stehen!

http://www.project-consult.de/ecm/news/2012/project_consult_archiviert_ihre_alten_webseiten#comment-2776

http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2015/11/anglo-saxon-digitisation-project-now-underway.html


https://www.steigerlegal.ch/2015/11/19/copyfraud-copyright-trolls/

https://twitter.com/RBDOdig

Irgendwelche kryptischen Quellen, die ich hier nur anzeige, um deutlich zu machen, was man nicht tun sollte. Eine solche Edition gehört Open Access ins Netz und nicht auf Twitter!

https://www.openpetition.de/petition/online/keine-zerschlagung-des-wissenschaftsstandorts-wuerzburg-durch-eine-verlegung-des-staatsarchivs

Bitte unterschreiben! Mit 703 Unterstützern hält sich der Zuspruch noch in Grenzen.

"Das Staatsarchiv Würzburg ist nicht nur zuständig für die Registraturbildner, sondern in erster Linie Service- und Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger und für Wissenschaftler und Forscher. Nur der Standort Würzburg mit seiner exzellenten Verkehrsanbindung garantiert in Unterfranken eine hohe Frequentierung und damit die gewünschten Forschungsergebnisse. Außerdem werden die seit Jahrzehnten aufgebauten Synergieeffekte zwischen den Würzburger Wissenschaftseinrichtungen zerschlagen und der renommierte Wissenschaftsstandort Würzburg erheblich geschwächt.

Die Fachwelt spricht sich entschieden gegen die Verlegung des Archivstandortes Würzburg aus! Hierzu gab es bereits zahlreichen Protest aus Wissenschaft und Forschung sowie aus der breiten Öffentlichkeit.

Zusätzlich zu allen bisher genannten Nachteilen kommt noch ein immenser, völlig unnötiger Kostenaufwand hinzu, der durch Steuergelder finanziert wird. Das kann nicht sein!

Unterzeichnen Sie bitte diese Online-Petition und machen Sie bitte alle Personen in Ihrem Umfeld darauf aufmerksam."


Präsentation von Ellen Euler:

http://de.slideshare.net/eeuler/umgang-mit-verwaisten-vergriffenen-werken-in-der-praxis

Das Stadtarchiv Greven hat eine Abschrift aus den Personenstandsbüchern ins Netz gestellt:

http://www.greven.net/stadtinfo_wirtschaft/stadtinfo/geschichte/geschichte_downloads.php

Zu

http://archiv.twoday.net/stories/1022483962/

"vielen Dank für Ihr Schreiben an den WDR-Rundfunkrat vom 23.10.2015. Intendant Tom Buhrow, an den das Schreiben als Programmverantwortlichen zuständigkeitshalber weitergeleitet wurde, hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Sie werfen in Ihrem Schreiben WDR 5 die Verletzung journalistischer Grundsätze vor und fügen hinzu, wir hätten wahrheitswidrig den Eindruck erweckt, dass ein Online-Archiv der Film- und Fernsehakademie Berlin existiere.

Ich bin der Sache nachgegangen und muss Ihnen Recht geben. Richtig ist, dass dieses Angebot noch nicht zur Verfügung steht. Geplant war und ist es jedoch. Nach Auskunft unseres Feature-Autors Nicolaus Schröder aus Berlin verschiebt sich die Eröffnung des Online-Archivs bis ins Jahr 2016, da es technische Probleme gibt. Eigentlich war der Start für Juni 2015 geplant, dann wurde er auf September verschoben, dann auf November. Es gibt Schwierigkeiten wegen der großen Datenmengen, die das Filmmaterial benötigt. Die weitere Verzögerung bis ins nächste Jahr war für unseren Autor nicht absehbar, als WDR 5 am 21. Oktober das Feature ausgestrahlt hat. Unser Autor hat sich auf offizielle Verlautbarungen der Akademie verlassen und nicht noch einmal nachrecherchiert. Das war sicher ein Fehler.

Den falschen Eindruck, der entstanden ist, bedauere ich. Die Onlineseite haben wir inzwischen geändert.

Vielen Dank für Ihre aufmerksame Begleitung und freundliche Grüße"

http://www.medievalists.net/2015/11/17/yale-university-acquires-treasure-trove-of-medieval-manuscripts/

"When he died in 1951, Ege left to his family a collection of full manuscripts and manuscript fragments. Yale’s Beinecke Rare Book & Manuscript Library recently acquired Ege’s collection, adding dozens of manuscript fragments and more than 50 complete manuscripts to the library’s rich collection of medieval material."

http://news.yale.edu/2015/11/15/beinecke-library-acquires-treasure-trove-medieval-manuscripts-famed-book-breaker

Zu Eges Zerstörungswerk:

http://kulturgut.hypotheses.org/286



Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert

In interkommunaler Zusammenarbeit haben die Stadtarchive in der Metropolregion Nürnberg das Gemeinschaftsweblog „Stadtarchive in der Metropolregion Nürnberg“ aufgelegt.
In diesem Blog werden regelmäßig geschichtlich interessante Themen rund um die Stadt- und Regionalgeschichte der beteiligten Städte aus der Metropolregion Nürnberg präsentiert.

Momentan beteiligen sich die Stadtarchive Amberg, Bamberg, Erlangen, Fürth, Lauf a.d. Pegnitz, Nürnberg, Pegnitz, Schwabach und Weißenburg an dem Gemeinschaftsprojekt. Weitere, an einer Mitarbeit interessierte Stadtarchive aus der Metropolregion Nürnberg sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Gerne können Sie sich an das Stadtarchiv Nürnberg (Administration) wenden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de

http://www.welt.de/icon/article148849749/So-selbstverliebt-war-der-erste-Modeblogger-der-Welt.html

Dazu die berechtigte Kritik:

"Offenbar kann man Geschichte heute nur noch vermitteln, indem man Parallelen zur Gegenwart zieht und alles in Worte packt, die der heutigen Jugend vertraut sind. So wird in diesem Beitrag auf “Welt Icon” aus dem Buchhalter Matthäus Schwarz (“der Urahn der Kardashians”) der “erste Modeblogger der Welt”, aus den gemalten Porträts “selfies” etc."
http://blog.histofakt.de/?p=1393

Siehe auch hier:

http://archiv.twoday.net/stories/434213680/

Update:

http://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2015/11/first-book-fashion-selfie-king/413047/


Charlotte Jahnz stellt Flucht und Verfolgung aus konfessionellen Gründen in der Frühen Neuzeit in den Krautreportern dar:

https://krautreporter.de/1114--der-innenminister-ist-ein-refugie

Via
http://blog.histofakt.de/?p=1393

http://blog.staatsarchiv-bs.ch/warum-nicht-womit-gedanken-zu-social-media-im-archiv/

"Das Archiv wird zum Bürgerarchiv. "

Rainer Schreg äußert sich zu "Völkerwanderungen" aus der Sicht der Archäologie

http://archaeologik.blogspot.de/2015/11/migrationen-und-volker-eine-schwierige.html

http://www.uni-kiel.de/pressemeldungen/index.php?pmid=2015-408-forschungsdaten-leitlinie

Klaus Graf: Lautern und die Herrschaft Lauterburg. In: Freundliches Lautern. Geschichte und Geschichten von Heubach/Lautern im Ostalbkreis. Bearb. von Gerhard Kolb, Schwäbisch Gmünd: Einhorn-Verlag 1995, Seiten 147-157, 219-220 ISBN: 3-927654-43-4
Scan mit unkorrigierter OCR
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10352

Im Mittelpunkt steht eine Auseinandersetzung mit den Thesen von Heinz Bühler (1992) zur hochmittelalterlichen Herrschaftsgeschichte im oberen Remstal. Kritisiert wird die bedenkenlose Rückprojektion einer erst im 14./15. Jahrhundert fassbaren Verwaltungseinheit,
nämlich der Herrschaft oder "Vogtei" Lauterburg, in das 11./12. Jahrhundert. Eine wichtige Rolle im Lauterner Raum spielten die Grafen von Oettingen, die ja auch in einer früheren Arbeit von 1978 - https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/10188 - hypothetisch als Stadtgründer von Aalen angesprochen wurden. Der Beitrag plädiert dafür, die Herrschaft Lauterburg nicht als Konstante aufzufassen, sondern als Resultat dynamischer Herrschaftsbildung. "Die zu vermutende Burgherrschaft der schwäbischen Pfalzgrafen, die 1128 als Herren der Lauterburg auftreten, kann nicht identisch gewesen sein mit der späteren oettingischen Vogtei Lauterburg. Ein pfalzgräfliches oder staufisches "Amt" Lauterburg muß denn auch eher als Phantasie-Größe betrachtet werden denn als Grundlage für weitreichende besitzgeschichtlich-genealogische Folgerungen" (S. 156).

Weitere Studien von mir, die sich mit Heinz Bühlers Thesen auseinandersetzen:

Augsburger Domkapitelsbesitz bei Schwäbisch Gmünd im 12. Jahrhundert? In: Gmünder Geschichtsblätter 1981 Nr. 9

Vom Drachgau zum Stauferland (1981)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-80678

Beiträge zur Adelsgeschichte des Heubacher Raums (1984)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-57811

Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch (1995)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52665

Rezension von Bühlers gesammelten Schriften "Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben" (1999)
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1999/0193
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz055390870rez.htm (E-Text)

Abgesehen von kürzeren Abschnitten in weiteren Publikationen.

Die firma filmwerte freut sich, dass die Edition "Wiederentdeckt" weiter wächst und immer neue Schätze aus Filmarchiven ans Tageslicht bringt. Erst kürzlich erschienen DVDs für die Städte Chemnitz, Halle(Saale) und Nürnberg.
Zusammen mit dem Filmmuseum Potsdam und dem Bundesarchiv Filmarchiv haben wir 2008 erstmals historisch wertvolle und einzigartige Filmdokumente gesichtet, digitalisiert und auf DVD herausgegeben. So entstand die erste DVD „Potsdam Wiederentdeckt“. Die große Nachfrage und das bisher noch unerschlossene historische Material, welches in den Filmarchiven deutschlandweit lagert, haben uns ermuntert, eine DVD-Edition zu etablieren. Seitdem sind weitere Städte-DVDs hinzugekommen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Unser Markenzeichen ist, dass wir nur in sich geschlossene Dokumentarfilme auswählen, die im Original belassen wurden.

Unsere DVDs: POTSDAM - ROSTOCK - LEIPZIG - ERFURT - LÜBECK - HALLE - CHEMNITZ - NÜRNBERG

Trailer und Infos unter: www.historische-filmschaetze.de

Leiterin des Archivs der Akademie der Künste Berlin wurde gekündigt:

http://www.berliner-zeitung.de/kultur/zoff-um-kuendigung-an-der-adk-die--ekelhafte-sache--schadet-der-akademie-der-kuenste-,10809150,32401898.html

Die schönsten stellt Burgerbe vor:

http://www.burgerbe.de/2015/11/15/die-schoensten-burgen-und-schloesser-in-hessen/

Burg Frankenstein

Forum: E. Schlotheuber / F. Bösch: Quellenkritik im digitalen Zeitalter: Die Historischen Grundwissenschaften als zentrale Kompetenz der Geschichtswissenschaft und benachbarter Fächer, in: H-Soz-Kult, 16.11.2015, http://www.hsozkult.de/debate/id/diskussionen-2866 .

https://irights.info/artikel/nicht-nur-kostenlos-sondern-frei-zehn-anlaufstellen-fuer-bilder-im-netz/22457

Via
http://www.hr-lavater.ch/2015/11/15/10-anlaufstellen-fuer-freie-bilder-im-netz/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022485120/


flickr photo shared by w4nd3rl0st (InspiredinDesMoines) under a Creative Commons ( BY-NC-ND ) license

http://www.mimo-international.com/

Permalinks, teilweise Hörproben, aber keine freie Lizenz.

Via
http://www.artsprofessional.co.uk/news/rcm-create-historic-musical-instruments-database

Luth Hasapi, in der Europeana mit http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/ ausgezeichnet (Foto: C. Germain, photographe), nicht aber in MIMO

Mit an der Spitze:

http://johannfaust.de/index.php?geschichte


Eine Lieblingsbeschäftigung von Webmastern ist ja das Verschieben wichtiger Ressourcen, wobei man natürlich nie auf die Idee kommt, eine Weiterleitung einzurichten oder die einschlägigen Portale zu benachrichtigen.

Der Handschriftenkatalog des Stifts Rein

http://sosa2.uni-graz.at/sosa/stift_rein/HsVerzeichnisRein.pdf (Stand 2014)

wird weder auf manuscripta.at noch im Handschriftencensus mit der neuen URL verlinkt. Pfeil hat sogar noch die vorletzte (?) URL.

Daneben gibt es auch noch eine zweite Version:

http://www.scriptoria.at/publ/Rein_Handschriftenverzeichnis.pdf

Rein Cod. 164 überliefert ein bislang nicht beachtetes lateinisches Werk eines Schwäbisch Gmünder Autors.

"164. Pp. XVI. Jahrh. 46 BII. kl. 4° (F.)
Joannes Holder: Ecclesiastes Salomonis
Buchblock 211 x 165; Schriftraum 153 x 117; 11 Zeilen (+Reklamant) pro Seite.
Humanistische Cursive. Titel und Überschriften in Antiqua-Majuskeln.
E.: Kein Einband: Die Lagen wurden in Art der japanischen Fadenheftung
zusammengenäht.
G.: Kam 1758 (Bibliotheca Ferdinandea) nach Rein.
Ecclesiastes Salomonis de vanitate atque vicissitudine rerum humanarum, carmine
heroico redditus et... D. Carolo, archid.Austriae... dedicatus a M. Joanne Holdero,
Gamundiensi, Sueuo. In lat. Hexam., in 12. Kapitel gegliedert."

Dieser Johannes Holder aus Schwäbisch Gmünd ist mir noch nie begegnet. Erzherzog Karl II. starb 1590.

Ein anderer Johannes Holder war Beiträger eines Leipziger Drucks 1583

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119713098

Derselbe oder ein weiterer stammte aus Süptitz und verfasste eine lateinische Elegie auf das Wappen der Grafen von Salm (gedruckt Wien 1567):

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=143164929

Ein evangelischer Prediger (?) M. Johann Holder in Österreich (?) wird erwähnt in einem Brief aus Regensburg 1568

https://books.google.de/books?id=lYM7AQAAMAAJ&pg=PA28 (US)

Weitere Erwähnung ca. 1570:

https://archive.org/stream/beitrgezurgesc00bhuoft#page/338/mode/2up

Siehe auch
https://books.google.de/books?id=J90TAAAAIAAJ&q=%22johann+holder%22

In den Schwäbisch Gmünder Regestenwerken, die bis ins 16. Jahrhundert reichen (Spital, St. Katharina, St. Leonhard) finde ich keine Familie Holder im 16. Jahrhundert. Weder unter Holter noch Holder wirft

http://www.rag-online.org/de/datenbank/abfrage.html

etwas aus.

130 Stücke mit Abbildungen

http://purl.stanford.edu/bd001pp3337

Ohne

http://archiv.twoday.net/stories/1022464825/

Kennt jemand den "Bibliothèque Nationale pre-1600 manuscript census"?

http://www.doaks.org/library-archives/rare-book-collection/digitization-project#c4=all&b_start=20

Auch ein deutschsprachiges Buch ist dabei.

"Valeria Vanesio published a history of the archive, Valore inestimabile delle Carte : l’Archivio del Sovrano Militare Ordine di Malta e la sua storia : un primo esperimento di ricostruzione (2014)", sagt

http://www.hmml.org/magistral-archives-and-library-in-rome.html

und bietet zugleich einen Link zum PDF:

http://www.hmml.org/uploads/2/1/6/0/21603598/collectanea-ii_versione-online.pdf

140 Bücher aus der McGregor Collection der University of Virginia, auch solche auf Deutsch:

http://search.lib.virginia.edu/catalog?complete=true&f%5Bdigital_collection_facet%5D%5B%5D=McGregor+Grant+Collection

Via
https://news.virginia.edu/content/mcgregor-library-offers-rare-digital-history-americas

Beigebunden einem Straßburger Druck von 1523 im Besitz des Sterling and Francine Clark Art Institute in Williamstown. Kristeller: Iter italicum V, 363: "Attached is a ms. (cart. XVI). Apiani Enunctiatum [sic] XL, inc. Apud omnes in confusos (?), an astrological text in Latin. - Prepositio 55 secundae partis astrolabii Joannis Stofleri de Aspectibus et Radiationibus Planetarum, inc. Aspectus et radiationes planetarum, in Latin. - Then two texts in German."

Digitalisat:
https://archive.org/stream/diekunstderchiro00inda#page/n149/mode/2up
= http://cdm16245.contentdm.oclc.org/cdm/compoundobject/collection/p16245coll5/id/109356/rec/21

Zu Johannes Stöffler die GND:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118798979

#fnzhss

Das mit einem Provenienzregister versehene Buch von 2001 ist online unter

http://library.hungaricana.hu/en/view/FSZEK_kiadvanyok_03/?pg=3&layout=s

Zur Budapester Stadtbibliothek:

https://fabian.sub.uni-goettingen.de/fabian?Ervin-Szabo-Stadtbibliothek

#inkunabel

Sollten in einem Wiki transkribiert werden:

https://www.wmich.edu/janauschek/wiki/index.php/Main_Page

#histmonast

Via
https://cistercianscholarship.wordpress.com/2014/04/28/awaiting-the-cistercians-and-medievalists/

Ein wichtiger Teil der ottomanischen Handschriften der UB Uppsala wurde mit Unterstützung der Türkei ins Netz gestellt.

http://www.ub.uu.se/samlingar/handskrifter/orientaliska-handskrifter/osmanskt-kulturarv-i-uppsala/?languageId=1

http://www.alvin-portal.org/alvin/

Siehe auch

http://archiv.twoday.net/stories/11445658/


Links by the Lute Society of America

http://www.cs.dartmouth.edu/~lsa/links/Digital-Facsimiles.html


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-11/terrorismus-paris-anschlaege-europa

Bernd Ulrich auf ZEIT ONLINE:

"Nun schaffen die Flüchtlinge eine neue Interessenlage für die Europäer, weil immer mehr von ihnen zu uns kommen werden, wenn es dort unten nicht bald besser wird. Erstmals haben die Europäer ein materielles, handfestes Interesse daran, dass die arabische Welt vorankommt. Das eröffnet Räume für neues Denken, bietet die Chance, dass wir nicht immer und immer wieder dieselben Worte wiederholen müssen, während wir zu Gefangenen unserer eigenen Methoden werden.

Dazu müssen die Europäer sich mit den gutwilligen, fliehenden, dort unten um ihre Rechte kämpfenden Muslimen gegen jene verbünden, die Hass säen, gegen die Terroristen vom IS und gegen die herrschenden Islamisten in Saudi-Arabien, gegen den Massenmörder von Damaskus und gegen die brutale Diktatur in Ägypten. Das klingt schwierig, ist es auch. Doch haben wir ja schon damit begonnen: Der größte Feind des islamistischen Terrorismus ist die Willkommenskultur."

http://flucht-exil-verfolgung.de/de

"Die mobile Website Flucht-Exil-Verfolgung.de mit digitalem Stadtplan und Audioführung macht Geschichte entlang des historischen Stadtraums rund um die Berlner Hardenbergstraße sichtbar. Hier verdichten sich vielfältige Geschichten von Flucht, Exil und Verfolgung – vor, während und nach dem Nationalsozialismus.
Ein dreisprachiger Stadtrundgang lädt zum Kennenlernen dieser Geschichten ein und regt zum Nachdenken über Erinnerungskultur an."

Via
http://www.hsozkult.de/webnews/id/websites-534

http://archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de/midosasearch-gsta/MidosaSEARCH/viii_ha_ii_21/index.htm

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=gr%C3%BCnenberg

Update:
https://heraldica.hypotheses.org/3842


http://www.hsozkult.de/webnews/id/websites-539

Historischer Atlas von Baden-Württemberg
Von mir gemeldet am 22. Mai 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022435746/

Österreichischer Städteatlas
Von mir gemeldet am 21. Juli 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022461763/

„Digitale Sammlungen online“ des ITS
Von mir gemeldet am 9. Oktober 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022479307/

Schreiben vom Krieg. Feldpost im Ersten Weltkrieg (Deutschland)
http://feldpost.hypotheses.org/

Biographisches Archiv der Psychiatrie
Von mir kritisch bewertet am 2. Oktober 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022477319/

EAGLE, The Europeana network of Ancient Greek and Latin Epigraphy (Italien)
http://www.eagle-network.eu/

Darum verstecken Silke Helfrich & Co. den Open-Access-Download ihres Band "Die Welt der Commons" nach Kräften.

http://band1.dieweltdercommons.de/

Auf

http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3245-3/die-welt-der-commons

rechts Open Access anklicken!

http://google-produkte.blogspot.de/2015/11/google-insiderprogramm.html

Mit brauchbarer Auflösung, aber ohne freie Lizenz bzw. Public Domain Mark.

http://cantorcollections.stanford.edu/

Via
http://news.stanford.edu/news/2015/november/digitized-art-museum-111315.html


Nun wurde auch Johannes Fried zum Thema Migration befragt:

http://www.zeit.de/2015/44/deutsche-abstammung-migration-geschichte-mittelalter-johannes-fried

http://obeliscus.hu/hu/content/koraujkor-es-open-access

Natürlich habe ich gern zugestimmt, als ich gefragt wurde, ob man meinen Beitrag auf ungarisch publizieren dürfte. Das Original:

https://frueheneuzeit.hypotheses.org/2034

http://archivalia.tumblr.com/tagged/paris


Aus der Sicht der Medizin beleuchtet von

http://medinfo.netbib.de/archives/2015/11/11/4491

http://kurier.at/politik/weltchronik/eingemauerte-akten-ueber-juden-vernichtung-in-budapest-entdeckt/163.437.772

http://www.theglobeandmail.com/news/world/anne-franks-diary-in-a-copyright-law-paradox-70-years-after-her-death/article27244584/

Nach deutschem Recht ist es eindeutig: Am 1. Januar 2016 werden die urheberrechtlich geschützten Werke von Anne Frank gemeinfrei. Der Text der kritischen Edition von 1986 war nach § 71 UrhG nur 25 Jahre geschützt, also bis 2011.

Update:
http://www.nytimes.com/2015/11/14/books/anne-frank-has-a-co-as-diary-gains-co-author-in-legal-move.html?_r=1

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38704

 

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