http://archiv.twoday.net/stories/239778/ wurde etwas aktualisiert.
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 23:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Michael Hochedlinger: Aktenkunde. Urkunden- und Aktenlehre der Neuzeit (Böhlau Historische Hilfswissenschaften Band 3)
2009, 292 S.
164 s/w-Abb.
24 x 17 cm
Br. mit CD-ROM-Beilage
Preis: € 39.90
978-3-205-78296-4 (A), 978-3-486-58933-7 (D)
Die Übungsbeispiele sind online unter:
http://www.univie.ac.at/Geschichtsforschung/ressourcen/aktenkunde/index.htm
Zum Thema Aktenkunde siehe auch den modernen "Klassiker" von Kloosterhuis:
http://www.gsta.spk-berlin.de/amtliche_aktenkunde_552.html

2009, 292 S.
164 s/w-Abb.
24 x 17 cm
Br. mit CD-ROM-Beilage
Preis: € 39.90
978-3-205-78296-4 (A), 978-3-486-58933-7 (D)
Die Übungsbeispiele sind online unter:
http://www.univie.ac.at/Geschichtsforschung/ressourcen/aktenkunde/index.htm
Zum Thema Aktenkunde siehe auch den modernen "Klassiker" von Kloosterhuis:
http://www.gsta.spk-berlin.de/amtliche_aktenkunde_552.html

KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 22:38 - Rubrik: Hilfswissenschaften
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.mediathek.at/oe1_journale/
Die Hörfunkjournale des Österreichischen Rundfunks (ORF) informieren die Hörer von Ö1 seit der Rundfunkreform 1967 über das Weltgeschehen sowie nationale Entwicklungen. Themen sind Politik, Wirtschaft, Kultur und bisweilen eine Prise Sport. Flagschiff ist das fast einstündige Mittagsjournal. Die Österreichische Mediathek hat nun gut zwei Jahrzehnte Journale digitalisiert und kostenlos zugänglich online gestellt (Streams mit Flash-Plugin). Von den Anfängen 1967 bis Ende 1989 sind über 5000 Sendestunden und mehr als 60.000 Einzelbeiträge zu hören. Damit kann die Zeitgeschichte aus der Perspektive der Zeitgenossen nachempfunden werden.
http://www.heise.de/newsticker/Zeitgeschichte-zum-Nachhoeren--/meldung/132387
Die Hörfunkjournale des Österreichischen Rundfunks (ORF) informieren die Hörer von Ö1 seit der Rundfunkreform 1967 über das Weltgeschehen sowie nationale Entwicklungen. Themen sind Politik, Wirtschaft, Kultur und bisweilen eine Prise Sport. Flagschiff ist das fast einstündige Mittagsjournal. Die Österreichische Mediathek hat nun gut zwei Jahrzehnte Journale digitalisiert und kostenlos zugänglich online gestellt (Streams mit Flash-Plugin). Von den Anfängen 1967 bis Ende 1989 sind über 5000 Sendestunden und mehr als 60.000 Einzelbeiträge zu hören. Damit kann die Zeitgeschichte aus der Perspektive der Zeitgenossen nachempfunden werden.
http://www.heise.de/newsticker/Zeitgeschichte-zum-Nachhoeren--/meldung/132387
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 22:15 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://bibliotheksrecht.blog.de/2009/02/11/briefe-emails-internet-5550717/
In einem Beitrag in K&R [2007, H. 11, S. 551-554] untersuchen Niko Härting und Philipp C. Redlich aus persönlichkeitsrechtlicher Sicht, wann eMails und Briefe im Internet publiziert werden können. [...] Je weniger ein Schreiben dem engen persönlichen Bereich, der Intimsphäre, zugerechnet werden könne, desto weniger schutzwürdig sei es.
In einem Beitrag in K&R [2007, H. 11, S. 551-554] untersuchen Niko Härting und Philipp C. Redlich aus persönlichkeitsrechtlicher Sicht, wann eMails und Briefe im Internet publiziert werden können. [...] Je weniger ein Schreiben dem engen persönlichen Bereich, der Intimsphäre, zugerechnet werden könne, desto weniger schutzwürdig sei es.
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 22:08 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das höchst empfehlenswerte (jaja, Retourkutsche) VÖB-Weblog hat dazu diverse Links:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=745
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=745
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 22:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
"15 Jahre nach ihrem Tod wird die Düsseldorfer Kabarettistin Lore Lorentz zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. In einem dreijährigen Projekt will das Theatermuseum in Düsseldorf das Leben und Werk der Gründerin des Düsseldorfer "Kom(m)ödchens" untersuchen. Grundlage sind Dokumente, Plakate, Programme, Fotos, Künstlerverträge und Kritiken, die seit der Gründung der Kabarettbühne 1947 [ im Kommödchen selbst ?] archiviert wurden. Durch das Forschungsprojekt soll das Lebenswerk von Lore Lorentz gesichert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
Quelle: WDR 3/5 Kulturnachrichten 11.02.2009 (Link)
Wikipedia-Artikel des Kabaretts und der Kabarett-Gründer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kom(m)%C3%B6dchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Lore_Lorentz
http://de.wikipedia.org/wiki/Kay_Lorentz
Quelle: WDR 3/5 Kulturnachrichten 11.02.2009 (Link)
Wikipedia-Artikel des Kabaretts und der Kabarett-Gründer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kom(m)%C3%B6dchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Lore_Lorentz
http://de.wikipedia.org/wiki/Kay_Lorentz
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 21:57 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
Tobias Zeumer schreibt in INETBIB:
mir fällt zu kostenlos und unkompliziert (in der Handhabung; die Installation im Grunde auch) noch OpenBiblio ein. Neben den bisher genannten gibt es dort auch eine deutsche Version unter http://openbiblio.de/. Allerdings ist dies nicht die aktuellste Version. Die ist unter http://obiblio.sourceforge.net zu finden, dann allerdings ohne deutsche Lokalisierung (die man mit etwas Experimentierfreude, aber wahrscheinlich von der veralteten deutschen Version übernehmen könnte). Das System ist schon sehr einfach, bietet aber möglicherweise alles was man für eine kleine Firmenbibliothek braucht. Das Stadtarchiv Bamberg verwendet OpenBiblio: http://badcamberg.stadtarchiv.info/openbiblio/home/ bzw. http://badcamberg.stadtarchiv.info/openbiblio/opac/ für den Opac.
Eventuell ist diese relativ frische Bachelorarbeit noch ganz interessant um zu prüfen, woran man eigentlich Bedarf hat: Reimann, Katlen : Aktuelle Marktübersicht des Bibliothekssoftwaremarktes in Deutschland unter Einbeziehung von Open Source Produkten ( http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2008/652/ ). Hinsichtlich Kostenlosigkeit werden werden zwar Open Source Produkte genannt, allerdings ist durch die Begrenzung auf Deutschland auch hier OpenBiblio das einzige (etwas) genauer beschriebene System. Das gibt aber immerhin eine Ahnung, dass kostenlos mit deutscher Lokalisierung (falls diese überhaupt wichtig ist) kaum verfügbar ist.
mir fällt zu kostenlos und unkompliziert (in der Handhabung; die Installation im Grunde auch) noch OpenBiblio ein. Neben den bisher genannten gibt es dort auch eine deutsche Version unter http://openbiblio.de/. Allerdings ist dies nicht die aktuellste Version. Die ist unter http://obiblio.sourceforge.net zu finden, dann allerdings ohne deutsche Lokalisierung (die man mit etwas Experimentierfreude, aber wahrscheinlich von der veralteten deutschen Version übernehmen könnte). Das System ist schon sehr einfach, bietet aber möglicherweise alles was man für eine kleine Firmenbibliothek braucht. Das Stadtarchiv Bamberg verwendet OpenBiblio: http://badcamberg.stadtarchiv.info/openbiblio/home/ bzw. http://badcamberg.stadtarchiv.info/openbiblio/opac/ für den Opac.
Eventuell ist diese relativ frische Bachelorarbeit noch ganz interessant um zu prüfen, woran man eigentlich Bedarf hat: Reimann, Katlen : Aktuelle Marktübersicht des Bibliothekssoftwaremarktes in Deutschland unter Einbeziehung von Open Source Produkten ( http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2008/652/ ). Hinsichtlich Kostenlosigkeit werden werden zwar Open Source Produkte genannt, allerdings ist durch die Begrenzung auf Deutschland auch hier OpenBiblio das einzige (etwas) genauer beschriebene System. Das gibt aber immerhin eine Ahnung, dass kostenlos mit deutscher Lokalisierung (falls diese überhaupt wichtig ist) kaum verfügbar ist.
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 21:49 - Rubrik: Archivbibliotheken
"Die Stadt Frankfurt hat sich den Nachlass des Jazzmusikers Albert Mangelsdorff (1928-2005) gesichert. . .. "(1)
"Er umfasst sämtliche Musikinstrumente, sechs Kisten mit Noten und Arrangements, etwa 1000 Schallplatten, ca. 300 Tonbändern und Tonbandkassetten, zum Teil mit Probenmitschnitten, 300 CDs, ca. 50 Videokassetten, Preisen und Urkunden, Fotos, Plakaten, Büchern, Zeitschriften, Programmheften sowie 100 Aktenordnern mit persönlicher Korrespondenz, Verträgen und gesammelten Zeitungsausschnitten. Insgesamt handelt es sich um die außergewöhnlich vollständige Dokumentation eines außerordentlich schaffensreichen Künstlerlebens." (2)
"........Nach dem Zweiten Weltkrieg galt Frankfurt lange Zeit auch dank Mangelsdorff als "Jazz-Hauptstadt" der Republik. Das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte wird das Archiv übernehmen und ausbauen. Es soll künftig auch der Forschung offenstehen. Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU) bewertete den Erwerb des Nachlasses als "großen Erfolg für die Stadt". ....." (1)
"In diesem Zusammenhang gilt mein Dank der Witwe des Künstlers, Ilo Mangelsdorff, die uns ermöglichte, die vielfältigen und umfangreichen Materialien für die Nachwelt zu erhalten...." (2)
"Auch andernorts habe es Begehrlichkeiten gegeben, die Zeugnisse der "Jazz- Legende" zu übernehmen. Finanziell unterstützt wurde das Projekt von der Frankfurter Stiftung Polytechnische Gesellschaft." (1)
Quellen:
(1) Frankfurter Rundschau
(2) Hessischer Rundfunk
Anm.: Da werde ich schon ein bisschen neidisch auf meine Kurskollgegin, die im ISG die Nachlässe betreut.
"Er umfasst sämtliche Musikinstrumente, sechs Kisten mit Noten und Arrangements, etwa 1000 Schallplatten, ca. 300 Tonbändern und Tonbandkassetten, zum Teil mit Probenmitschnitten, 300 CDs, ca. 50 Videokassetten, Preisen und Urkunden, Fotos, Plakaten, Büchern, Zeitschriften, Programmheften sowie 100 Aktenordnern mit persönlicher Korrespondenz, Verträgen und gesammelten Zeitungsausschnitten. Insgesamt handelt es sich um die außergewöhnlich vollständige Dokumentation eines außerordentlich schaffensreichen Künstlerlebens." (2)
"........Nach dem Zweiten Weltkrieg galt Frankfurt lange Zeit auch dank Mangelsdorff als "Jazz-Hauptstadt" der Republik. Das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte wird das Archiv übernehmen und ausbauen. Es soll künftig auch der Forschung offenstehen. Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU) bewertete den Erwerb des Nachlasses als "großen Erfolg für die Stadt". ....." (1)
"In diesem Zusammenhang gilt mein Dank der Witwe des Künstlers, Ilo Mangelsdorff, die uns ermöglichte, die vielfältigen und umfangreichen Materialien für die Nachwelt zu erhalten...." (2)
"Auch andernorts habe es Begehrlichkeiten gegeben, die Zeugnisse der "Jazz- Legende" zu übernehmen. Finanziell unterstützt wurde das Projekt von der Frankfurter Stiftung Polytechnische Gesellschaft." (1)
Quellen:
(1) Frankfurter Rundschau
(2) Hessischer Rundfunk
Anm.: Da werde ich schon ein bisschen neidisch auf meine Kurskollgegin, die im ISG die Nachlässe betreut.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 21:09 - Rubrik: Musikarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ein Bericht in der Bacjknanger Kreiszeitung (Link): " ..... "In einem Fernseh-Krimi sähe die erste Szene wohl so aus: Historiker Professor Dr. Gerhard Fritz betritt das Archiv im Schafhaus an einem Tag im Jahr 2008. Er will eine Edition des Bürgerrechtes von 1502 und der Metzlerordnung von 1492/1522 machen. Weil er die Originaldokumente Ende der 80er-Jahre zu wissenschaftlichen Zwecken fotografieren hat lassen, schreibt er den Wortlaut von diesen Fotografien ab. An einigen Stellen kann er die Buchstaben aber nicht entziffern und will deshalb die Originale sehen. Großes Erschrecken, als er im Archiv die Mappe öffnet: Die Originale sind weg. ....."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 21:08 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.libri-rari.bbs.ch/
Was soll das? Ein Blick auf ein paar Beispielseiten von einer Handvoll alter Drucke, wenn in anderen Ländern (z.B. Spanien) viele tausende alte Drucke komplett online sind? In den meisten Fällen können die digitalen Bilder auch gar nicht angemessen vergrößert werden.
Vermutlich ein superteures Angebot, für dessen Kosten man hunderte wichtiger Schweizer Bücher hätte digitalisieren und z.B. auf Wikimedia Commons kostenlos zugänglich machen können. Ätzend!
Größer wirds nicht.
Was soll das? Ein Blick auf ein paar Beispielseiten von einer Handvoll alter Drucke, wenn in anderen Ländern (z.B. Spanien) viele tausende alte Drucke komplett online sind? In den meisten Fällen können die digitalen Bilder auch gar nicht angemessen vergrößert werden.
Vermutlich ein superteures Angebot, für dessen Kosten man hunderte wichtiger Schweizer Bücher hätte digitalisieren und z.B. auf Wikimedia Commons kostenlos zugänglich machen können. Ätzend!
Größer wirds nicht.KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 18:59 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Heute musste ich bislang insgesamt 18 Spamkommentare manuell löschen. Wenn das so weitergeht und niemand eine Lösung für dieses Problem hat, werde ich die freie Kommentarfunktion (ohne vorherige Registrierung) wieder abschalten müssen.
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 18:46 - Rubrik: Allgemeines
Roland Reuß in der FAZ
Zutreffende Kritik Steinhauers an der Kritik an Open Access:
http://wissenschaftsurheberrecht.blog.de/2009/02/11/open-access-unsittlich-verwerflich-5553120/
Reuß kultiviert eine nicht mehr zeitgemäße elitäre Position, die mit der Realität der Bildungsverhältnisse an den Universitäten nichts zu tun hat:
Die Kosten, die Verlage für Satz, Druck und Lektorat ausgeben, werden in der Welt des „Open Access“ zudem komplett auf die Autoren abgewälzt - mit verheerenden Folgen für die Apperzeption wissenschaftlicher Arbeiten. Standard: Times New Roman in Blocksatz ohne Silbentrennung und mit Dauerfolter durch falsche Apostrophe und Anführungszeichen, kurz: digitale typographische Massengräber.
Falsche Apostrophe und Anführungszeichen stören mich nicht im mindesten in einem elektronischen Text. Wenn ich den Text sofort kostenfrei auf dem Bildschirm habe, nehme ich das in Kauf, denn Steinhauer bemerkt zurecht:
Es ist ja auch sehr praktisch, in einer bewährten Bibliographie zu recherchieren, danach den Bibliothekskatalog zu bemühen, um die Signatur des gewünschten Werkes zu ermitteln, das Bibliotheksgebäude aufzusuchen, das Buch auszuheben, den Text - die Rede ist hier von einem Aufsatz - zu kopieren und dann intensiv zu studieren, anstatt mit zwei Mausklicks den Volltext auf dem Bildschirm zu haben und sogleich mit dem Text digital zu arbeiten oder ihn zur intensiven Lektüre (wie ich es mit Reußens Text gemacht haben) auszudrucken.
Update: Auch in Wikisource wird Kritik am Artikel laut:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Open_source
Update: Die Leserkommentare in der FAZ (Steinhauers Beitrag wurde nicht veröffentlicht, meiner um die Archivalia-URL gekürzt) sind ganz überwiegend negativ, was die Qualität des Artikels angeht.
Update: Ausführliche Widerlegung von Reuß durch jge:
http://philobar.blogspot.com/2009/02/die-angst-des-roland-reu-vor-open.html
Zutreffende Kritik Steinhauers an der Kritik an Open Access:
http://wissenschaftsurheberrecht.blog.de/2009/02/11/open-access-unsittlich-verwerflich-5553120/
Reuß kultiviert eine nicht mehr zeitgemäße elitäre Position, die mit der Realität der Bildungsverhältnisse an den Universitäten nichts zu tun hat:
Die Kosten, die Verlage für Satz, Druck und Lektorat ausgeben, werden in der Welt des „Open Access“ zudem komplett auf die Autoren abgewälzt - mit verheerenden Folgen für die Apperzeption wissenschaftlicher Arbeiten. Standard: Times New Roman in Blocksatz ohne Silbentrennung und mit Dauerfolter durch falsche Apostrophe und Anführungszeichen, kurz: digitale typographische Massengräber.
Falsche Apostrophe und Anführungszeichen stören mich nicht im mindesten in einem elektronischen Text. Wenn ich den Text sofort kostenfrei auf dem Bildschirm habe, nehme ich das in Kauf, denn Steinhauer bemerkt zurecht:
Es ist ja auch sehr praktisch, in einer bewährten Bibliographie zu recherchieren, danach den Bibliothekskatalog zu bemühen, um die Signatur des gewünschten Werkes zu ermitteln, das Bibliotheksgebäude aufzusuchen, das Buch auszuheben, den Text - die Rede ist hier von einem Aufsatz - zu kopieren und dann intensiv zu studieren, anstatt mit zwei Mausklicks den Volltext auf dem Bildschirm zu haben und sogleich mit dem Text digital zu arbeiten oder ihn zur intensiven Lektüre (wie ich es mit Reußens Text gemacht haben) auszudrucken.
Update: Auch in Wikisource wird Kritik am Artikel laut:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Open_source
Update: Die Leserkommentare in der FAZ (Steinhauers Beitrag wurde nicht veröffentlicht, meiner um die Archivalia-URL gekürzt) sind ganz überwiegend negativ, was die Qualität des Artikels angeht.
Update: Ausführliche Widerlegung von Reuß durch jge:
http://philobar.blogspot.com/2009/02/die-angst-des-roland-reu-vor-open.html
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 18:06 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 16:18 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://ballmann.wordpress.com/2009/02/06/schicksale-im-container/
Siehe auch:
http://ballmann.wordpress.com/2009/02/10/akten-fur-das-justizprufungsamt/
Siehe auch:
http://ballmann.wordpress.com/2009/02/10/akten-fur-das-justizprufungsamt/
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jakob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg: So heißt der neue Wirtschaftsminister. Aber nicht auch noch Wilhelm. SPIEGEL ONLINE ist auf einen Fälscher hereingefallen, der den Eintrag des CSU-Politikers in Wikipedia verändert hatte. [...] Wikipedia bleibt für uns eine wichtige Quelle, darf aber für journalistische Arbeit nie die einzige Quelle sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,606912,00.html
Im Bildblog berichtet der Fälscher:
Skeptische Wikipedia-Autoren hatten in der Zwischenzeit Verdacht geschöpft: "Die Namen glaube ich erst mit dezidiertem Einzelnachweis", schrieb einer von ihnen. Doch der falsche Vorname verschwand nur kurzzeitig aus der Online-Enzyklopädie. Denn der Einzelnachweis war schnell gefunden: Schließlich konnte man ja bei "Spiegel Online" nachlesen, dass sich der Minister selbst so nennt. Weil Journalisten ungeprüft von Wikipedia abschreiben und Wikipedia journalistische Texte als glaubwürdige Quelle betrachtet, wurde der erfundene Vorname schnell zur medialen Wirklichkeit.
http://www.bildblog.de/5695/wie-ich-freiherr-von-guttenberg-zu-wilhelm-machte/
Wikipedia-Diskussion

Update:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/er-sacht-willem-ich-sach-wat/
http://archiv.twoday.net/stories/5386227/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,606912,00.html
Im Bildblog berichtet der Fälscher:
Skeptische Wikipedia-Autoren hatten in der Zwischenzeit Verdacht geschöpft: "Die Namen glaube ich erst mit dezidiertem Einzelnachweis", schrieb einer von ihnen. Doch der falsche Vorname verschwand nur kurzzeitig aus der Online-Enzyklopädie. Denn der Einzelnachweis war schnell gefunden: Schließlich konnte man ja bei "Spiegel Online" nachlesen, dass sich der Minister selbst so nennt. Weil Journalisten ungeprüft von Wikipedia abschreiben und Wikipedia journalistische Texte als glaubwürdige Quelle betrachtet, wurde der erfundene Vorname schnell zur medialen Wirklichkeit.
http://www.bildblog.de/5695/wie-ich-freiherr-von-guttenberg-zu-wilhelm-machte/
Wikipedia-Diskussion

Update:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/er-sacht-willem-ich-sach-wat/
http://archiv.twoday.net/stories/5386227/
Stintzing, Johann August Roderich von
Geschichte der populären Literatur des römisch-kanonischen Rechts in Deutschland am Ende des fünfzehnten und im Anfang des sechszehnten Jahrhunderts
Leipzig, 1867
Bibliographische Information
Sammlung
Persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/stintzing1867
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-30378
Geschichte der populären Literatur des römisch-kanonischen Rechts in Deutschland am Ende des fünfzehnten und im Anfang des sechszehnten Jahrhunderts
Leipzig, 1867
Bibliographische Information
Sammlung
Persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/stintzing1867
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-30378
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 15:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Becke-Klüchtzner, Edmund von der: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch
Baden-Baden, 1886
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/beckekluechtzner1886
Baden-Baden, 1886
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/beckekluechtzner1886
KlausGraf - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 15:24 - Rubrik: Genealogie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.burgerbe.de/2009/02/09/alle-reden-uber-den-neuen-wirtschaftsminister-ich-rede-lieber-uber-burg-guttenberg-und-die-raubritter/
Ein gewohnt netter Beitrag aus dem Burgerbeweblog mit freilich absolut inakzeptablem Literaturtipp: Niklas Frank Raubritter ist fürn A*** Das führt zur Abwertung, sorry. Beim nächsten Fehlgriff fliegt das Blog dann aus dem Feedreader ;-) (Scherz, ich lese via Aggregator und auf die anderen will ich dann doch nicht verzichten.)
Seriöse Informationen zum Thema Raubritter im Netz:
http://archiv.twoday.net/stories/4537828/
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/BEITRAG/essays/grkl0500.htm
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5496/

KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:57 - Rubrik: Landesgeschichte
http://www.mgh.de/home/aktuelles/newsdetails/deutsches-archiv-und-vorlaeufer-vollstaendig-digitalisiert/3547a6f345/
Auf den längeren Bestand von DigiZeitschriften zu vertrauen, ist freilich fragwürdig. Auf NA-Artikel gesetzte Links müssen nun mühsam geändert werden.
http://www.mgh-bibliothek.de/cgi-bin/nada/na32.pl?seite=167
entspricht nun:
http://www.digizeitschriften.de/no_cache/home/jkdigitools/loader/?tx_jkDigiTools_pi1[squery]=fulrads&tx_jkDigiTools_pi1[IDDOC]=628861
In einem MediaWiki muss diese Adresse erst einmal codiert werden, da sie aufgrund der eckigen Klammer nicht codierbar ist.
Korrektur:
Von Seiten der MGH-Bibliothek wurde darauf hingewiesen, dass dort kürzere Links eingesetzt werden:
http://www.digizeitschriften.de/link/00121223/0/19/241
"Offiziell" bekanntgegeben ist diese Art der Verlinkung aber nicht. Im Gegenteil: "Offiziell" kann nur auf Zeitschriftenebene verlinkt werden laut FAQ:
Wie kann ich einen Link zu Artikeln aus dem DigiZeitschriften Archiv als Literaturnachweis angeben?
DigiZeitschriften gewährt keine Garantie für die dauerhafte Verfügbarkeit einer Zeitschrift. Jede Zeitschrift besitzt jedoch für die Dauer ihrer Einstellung eine feste Adresse. Zur Verlinkung geben Sie bitte die folgende URL und dazu die digitale PPN der jeweiligen Zeitschrift ein:
"http://docserver.digizeitschriften.de/digitools/resolveppn.php?PPN= + PPN".
Unberücksichtigt bleibt dabei, dass die im ZVDD erfassten Artikel eine feste Adresse haben:
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/PURL?GDZPPN00126575X
Gerade übrigens eine der sehr häufigen Fehlfunktionen von DigiZeitschriften: Alle OA-Artikel sind zugriffsgesperrt.
Auf den längeren Bestand von DigiZeitschriften zu vertrauen, ist freilich fragwürdig. Auf NA-Artikel gesetzte Links müssen nun mühsam geändert werden.
http://www.mgh-bibliothek.de/cgi-bin/nada/na32.pl?seite=167
entspricht nun:
http://www.digizeitschriften.de/no_cache/home/jkdigitools/loader/?tx_jkDigiTools_pi1[squery]=fulrads&tx_jkDigiTools_pi1[IDDOC]=628861
In einem MediaWiki muss diese Adresse erst einmal codiert werden, da sie aufgrund der eckigen Klammer nicht codierbar ist.
Korrektur:
Von Seiten der MGH-Bibliothek wurde darauf hingewiesen, dass dort kürzere Links eingesetzt werden:
http://www.digizeitschriften.de/link/00121223/0/19/241
"Offiziell" bekanntgegeben ist diese Art der Verlinkung aber nicht. Im Gegenteil: "Offiziell" kann nur auf Zeitschriftenebene verlinkt werden laut FAQ:
Wie kann ich einen Link zu Artikeln aus dem DigiZeitschriften Archiv als Literaturnachweis angeben?
DigiZeitschriften gewährt keine Garantie für die dauerhafte Verfügbarkeit einer Zeitschrift. Jede Zeitschrift besitzt jedoch für die Dauer ihrer Einstellung eine feste Adresse. Zur Verlinkung geben Sie bitte die folgende URL und dazu die digitale PPN der jeweiligen Zeitschrift ein:
"http://docserver.digizeitschriften.de/digitools/resolveppn.php?PPN= + PPN".
Unberücksichtigt bleibt dabei, dass die im ZVDD erfassten Artikel eine feste Adresse haben:
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/PURL?GDZPPN00126575X
Gerade übrigens eine der sehr häufigen Fehlfunktionen von DigiZeitschriften: Alle OA-Artikel sind zugriffsgesperrt.
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:42 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:39 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/Karlsruhe-Gebuehren-Bildung-Bibliothek;art86,145889
Benutzergebühren für wissenschaftliche Bibliotheken treffen vor allem sozial Schwache und Selten-Nutzer. Gut Situierte fragen aber nach dem Preis-Leistungsverhältnis: was ist z.B. mit der Abzocke bei den Kopiergebühren (10 Cent/Kopie), wieso wird von den Bibliotheken so gut wie nichts digital ins Netz gestellt, wieso gibt es in der BLB anders als in Stuttgart keine vernünftigen Remote-Access-Angebote?
Benutzergebühren für wissenschaftliche Bibliotheken treffen vor allem sozial Schwache und Selten-Nutzer. Gut Situierte fragen aber nach dem Preis-Leistungsverhältnis: was ist z.B. mit der Abzocke bei den Kopiergebühren (10 Cent/Kopie), wieso wird von den Bibliotheken so gut wie nichts digital ins Netz gestellt, wieso gibt es in der BLB anders als in Stuttgart keine vernünftigen Remote-Access-Angebote?
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:32 - Rubrik: Bibliothekswesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Münchner Digitalisate:
http://mdz1.bib-bvb.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1229072566&recherche=ja&ordnung=sig
http://mdz1.bib-bvb.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1229072566&recherche=ja&ordnung=sig
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
'Wenn andere von einem Traumurlaub an einem Palmenstrand träumen, so ist mein Traumurlaub ein mindestens dreiwöchiger Besuch im Hauptstaatsarchiv Stuttgart.'
Lisbeth Zahawi, Österreich-stämmige Australierin mit Balinger Wurzeln
Quelle: Südwest Presse (Link)
Lisbeth Zahawi, Österreich-stämmige Australierin mit Balinger Wurzeln
Quelle: Südwest Presse (Link)
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Februar 2009, 20:17 - Rubrik: Genealogie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Zitate:
"Biotechnologische Methoden, wie etwa ein gezielter Einsatz von Mikroben zur Vernichtung von Pilzen, sind hierfür gefragt", so Alvaro Gonzalez, Forscher am Institute of Advanced Studis (IDEA) und Direktor des Venezuela Cultural Heritage Conservation Foundation
"In Kuba setzt man auf natürliche pflanzliche Produkte, die im National Archiv bereits erfolgreich angewendet wurden",
Sofia Borrego Alonso vom Archivo Nacional der Republik Kuba
"Auf die Möglichkeit Mikroorganismen als Biosensoren einzusetzen, um etwa auf die Gefährdung durch Umweltverschmutzung hinzuweisen, setzt die spanische Forscherin Nieves Valentin Rodrigo vom Instituto de Patrimonio Cultural de Espana in Madrid. Pilze und Bakterien können als Warnsignale bei der Änderung von Umweltbedingungen, aber auch bei zu starkem Besucherandrang nutzbar gemacht werden. "
Quelle:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090209009
"Biotechnologische Methoden, wie etwa ein gezielter Einsatz von Mikroben zur Vernichtung von Pilzen, sind hierfür gefragt", so Alvaro Gonzalez, Forscher am Institute of Advanced Studis (IDEA) und Direktor des Venezuela Cultural Heritage Conservation Foundation
"In Kuba setzt man auf natürliche pflanzliche Produkte, die im National Archiv bereits erfolgreich angewendet wurden",
Sofia Borrego Alonso vom Archivo Nacional der Republik Kuba
"Auf die Möglichkeit Mikroorganismen als Biosensoren einzusetzen, um etwa auf die Gefährdung durch Umweltverschmutzung hinzuweisen, setzt die spanische Forscherin Nieves Valentin Rodrigo vom Instituto de Patrimonio Cultural de Espana in Madrid. Pilze und Bakterien können als Warnsignale bei der Änderung von Umweltbedingungen, aber auch bei zu starkem Besucherandrang nutzbar gemacht werden. "
Quelle:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090209009
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Februar 2009, 20:16 - Rubrik: Bestandserhaltung
" ..... Die Besucher können entdecken, wie gesellschaftliche Veränderungen, der wissenschaftliche Fortschritt oder politische Ränkespiele die Direktoren und Mitarbeiter des Archivs und ihre Aufgaben beeinflussen. Der Bogen spannt sich dabei vom ersten hauptamtlichen Leiter der Hauses, Dr. Erich Neuß, bis zum heutigen Stadtarchivar Ralf Jacob. .....
Die Ausstellung ist nur noch bis Freitag, den 13. Februar 2009 zu sehen."
Quelle: Link
Die Ausstellung ist nur noch bis Freitag, den 13. Februar 2009 zu sehen."
Quelle: Link
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Februar 2009, 19:59 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Auch den Lokaljournalisten hat der Geburtsort des Dichters inspiriert. Vor wenigen Tagen ist sein erster Krimi mit dem Titel «Schillerhöhe» im Gmeiner-Verlag erschienen. Das Buch erzählt die Geschichte eines Mordes im Deutschen Literaturarchiv auf der Marbacher Schillerhöhe. Die Bluttat ruft den ebenso sympathischen wie verschrobenen Kommissar Peter Struve auf den Plan. Gleichzeitig beginnt auch der junge Journalist Luca Santos zu recherchieren......"
Quelle: Monsters and critics (Link)
Quelle: Monsters and critics (Link)
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Februar 2009, 19:54 - Rubrik: Literaturarchive
"Der Literaturwissenschaftler und Übersetzer Wolfgang Kasack zählt zu den international bekanntesten deutschen Slavisten. Nach Kasacks Tod im Jahr 2003 übergab die Witwe Kasacks die Verwaltung des wissenschaftlichen, editorischen und übersetzerischen Nachlasses ihres Ehemanns an Univ.-Prof. Dr. Frank Göbler, ehemaliger Student und langjähriger Mitarbeiter Kasacks an der Universität Köln, mittlerweile selbst Professor für Slavistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. ....
[D]ie Aufarbeitung [nahm] des Archivs aus Briefwechseln, handschriftlichen Notizen, Aufsatzkopien, Textkommentaren, Zeitungsartikeln und Übersetzungen ungleich mehr Zeit in Anspruch. .....
Das Archiv beinhaltet einzigartiges Material zu rund 200 russischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern des letzten Jahrhunderts, von Abbakumova bis Ženov. Die Briefe, die verschiedene Autoren an Kasack richteten, sind teils ganz persönlicher Natur, teils zeichnen sie ein allgemein historisches Zeitbild nach, teils sind sie erstklassiger literaturwissenschaftlicher Diskurs“, beschreibt Leif Murawski die Inhalte und das Wesen des einzigartigen Archivs. ...."
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news300386
Wikipedia-Artikel zu Wolfgang Kasack:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Kasack
[D]ie Aufarbeitung [nahm] des Archivs aus Briefwechseln, handschriftlichen Notizen, Aufsatzkopien, Textkommentaren, Zeitungsartikeln und Übersetzungen ungleich mehr Zeit in Anspruch. .....
Das Archiv beinhaltet einzigartiges Material zu rund 200 russischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern des letzten Jahrhunderts, von Abbakumova bis Ženov. Die Briefe, die verschiedene Autoren an Kasack richteten, sind teils ganz persönlicher Natur, teils zeichnen sie ein allgemein historisches Zeitbild nach, teils sind sie erstklassiger literaturwissenschaftlicher Diskurs“, beschreibt Leif Murawski die Inhalte und das Wesen des einzigartigen Archivs. ...."
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news300386
Wikipedia-Artikel zu Wolfgang Kasack:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Kasack
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Februar 2009, 19:50 - Rubrik: Literaturarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0003/bsb00034191/images/
Eine moderne Ausgabe existiert nicht:
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Burgundische_Legende
Eine moderne Ausgabe existiert nicht:
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Burgundische_Legende
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 17:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine beeindruckende Übersicht:
http://mwi.unibas.ch/mikrofilmarchiv/musikhandschriften-online/
Leider sind die Grazer Handschriften seit geraumer Zeit offline.
http://mwi.unibas.ch/mikrofilmarchiv/musikhandschriften-online/
Leider sind die Grazer Handschriften seit geraumer Zeit offline.
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 12:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Klaus Graf testet die Autorsuche von wissenschaftlichen Suchmaschinen am Beispiel der Publikationen des Historikers Klaus Graf (auch nicht anrüchiger als wenn zwei Mitarbeiter der UB Bielefeld BASE testen ...)
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38180.html
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38180.html
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 9. Februar 2009, 22:00 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://bibliotheksrecht.blog.de/2009/02/09/probleme-langzeitarchivierung-5538510/
In einem sehr gründlich ausgearbeiteten Aufsatz in AfP untersucht Ellen Euler die rechtlichen Möglichkeiten von Langzeitarchivierungsmaßnahmen.
Diese Thema ist vor dem Hintergrund der Pflichtablieferung von Netzpublikationen an die Deutschen Nationalbibliothek von besonderem Interesse.
Euler analysiert die verschiedenen urheberrechtlichen Aspekte der Langzeitarchivierung. Problematisch sind hierbei besonders durch Archivierungsmaßnahmen erforderliche Bearbeitungen sowie mehrfache und redundante Vervielfältiungen.
Das Ergebnis ist ernüchternd: Jenseits von individuellen Vereinbarungen mit den Rechteinhabern gibt es keine für Langzeitarchivierungsmaßnahmen hinreichenden Schranken.
Weiterer Beitrag:
http://bibliotheksrecht.blog.de/2009/02/09/urheberrechtliche-verguetungspflichten-bildung-kultur-wissenschaft-5538331/
In einem sehr gründlich ausgearbeiteten Aufsatz in AfP untersucht Ellen Euler die rechtlichen Möglichkeiten von Langzeitarchivierungsmaßnahmen.
Diese Thema ist vor dem Hintergrund der Pflichtablieferung von Netzpublikationen an die Deutschen Nationalbibliothek von besonderem Interesse.
Euler analysiert die verschiedenen urheberrechtlichen Aspekte der Langzeitarchivierung. Problematisch sind hierbei besonders durch Archivierungsmaßnahmen erforderliche Bearbeitungen sowie mehrfache und redundante Vervielfältiungen.
Das Ergebnis ist ernüchternd: Jenseits von individuellen Vereinbarungen mit den Rechteinhabern gibt es keine für Langzeitarchivierungsmaßnahmen hinreichenden Schranken.
Weiterer Beitrag:
http://bibliotheksrecht.blog.de/2009/02/09/urheberrechtliche-verguetungspflichten-bildung-kultur-wissenschaft-5538331/
KlausGraf - am Montag, 9. Februar 2009, 21:56 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Kostenfrei einsehbar über:
http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html
Zum Thema Open Access ist insbesondere der Beitrag über wissenschaftliche Suchmaschinen wichtig:
http://eprints.rclis.org/15558/1/wissenschaftliche_Dokumente.pdf
Es ist allerdings fragwürdig, dass ein neutraler Vergleichstest von einer Partei (beide Autoren stehen mit BASE Bielefeld in Verbindung) durchgeführt wird. Der Beitrag liest sich daher streckenweise wie eine BASE-Werbung. Methodisch befremdlich ist, dass Volltext- und Metadatensuchmaschinen in einen Topf geworfen werden, was notwendigerweise zu Verzerrungen bei den Treffermengen führen muss.
http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html
Zum Thema Open Access ist insbesondere der Beitrag über wissenschaftliche Suchmaschinen wichtig:
http://eprints.rclis.org/15558/1/wissenschaftliche_Dokumente.pdf
Es ist allerdings fragwürdig, dass ein neutraler Vergleichstest von einer Partei (beide Autoren stehen mit BASE Bielefeld in Verbindung) durchgeführt wird. Der Beitrag liest sich daher streckenweise wie eine BASE-Werbung. Methodisch befremdlich ist, dass Volltext- und Metadatensuchmaschinen in einen Topf geworfen werden, was notwendigerweise zu Verzerrungen bei den Treffermengen führen muss.
KlausGraf - am Montag, 9. Februar 2009, 14:12 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Wiener Dissertation von Michaela Schuller-Juckes
"Ulrich Schreier und seine Werkstatt. Buchmalerei und Einbandkunst in Salzburg, Wien und Bratislava im späten Mittelalter" (2009) steht - leider ohne den Abbildungsband - im Netz:
http://othes.univie.ac.at/3288/1/2009-01-07_9706640.pdf
Im Anhang werden über 200 Handschriften und Inkunabeln kurz beschrieben.
.jpg)
Seite der UB Salzburg zu Schreier:
http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/webseite/schreier.htm
"Ulrich Schreier und seine Werkstatt. Buchmalerei und Einbandkunst in Salzburg, Wien und Bratislava im späten Mittelalter" (2009) steht - leider ohne den Abbildungsband - im Netz:
http://othes.univie.ac.at/3288/1/2009-01-07_9706640.pdf
Im Anhang werden über 200 Handschriften und Inkunabeln kurz beschrieben.
.jpg)
Seite der UB Salzburg zu Schreier:
http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/webseite/schreier.htm
KlausGraf - am Montag, 9. Februar 2009, 13:55 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Niemand muss mehr nach der veralteten Ausgabe von Hesse zitieren (leider sieht man solche Zitate ab und an doch). Die maßgebliche und vor allem vollständige Ausgabe von Richard Thiele 1900 kann nunmehr auch ohne US-Proxy eingesehen werden:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Memoriale_thueringisch-erfurtische_Chronik
Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Stolle

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Memoriale_thueringisch-erfurtische_Chronik
Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Stolle
KlausGraf - am Montag, 9. Februar 2009, 01:16 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Susanne Härpfer widmete sich auf heise.der ungeklärte Fragen zur Befreiung der entführten Lufthansa-Maschine Landshut in Mogadischu und singt dieses Loblied auf die Arbeit in Archiven: ".....Wer etwas Neues entdecken will, sollte auch in dss Archiv gehen, und mit zeitlichem Abstand und dem gewissen, anderen Blick, Geschriebenes neu sehen und bewerten: Manchmal sollte man an ein Regal gehen, ein Buch in die Hand nehmen und es erneut lesen, und manchmal fangen die einzelnen Steinchen im Kaleidoskop an zu rutschen und geben den Blick frei auf etwas ganz Neues – das sind dann die seltenen Momente der Erkenntnis.
Dafür sollte man die Bereitschaft mitbringen, sich von allem zu lösen. Von der bisherigen Sichtweise, von allen bisherigen Deutungen. Man sollte die Bereitschaft mitbringen, gewissermaßen wie ein Außerirdischer auf den Planeten zu kommen, und einfach zu schauen. Und zu berichten. Nicht, was gültige Interpretation ist. Sondern schlicht, und daher besonders schwierig, "einfach" nur das, was zu sehen und was zu lesen ist. Pur. Rein. ....."
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29697/1.html
Dafür sollte man die Bereitschaft mitbringen, sich von allem zu lösen. Von der bisherigen Sichtweise, von allen bisherigen Deutungen. Man sollte die Bereitschaft mitbringen, gewissermaßen wie ein Außerirdischer auf den Planeten zu kommen, und einfach zu schauen. Und zu berichten. Nicht, was gültige Interpretation ist. Sondern schlicht, und daher besonders schwierig, "einfach" nur das, was zu sehen und was zu lesen ist. Pur. Rein. ....."
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29697/1.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Februar 2009, 18:22 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Der Sekretär fragte sie, ob sie nicht ein wenig das Archiv der Knef in Ordnung bringen könne. Ganze Säcke mit Zeitungsausschnitten lägen dort, Berge von Fotos stapelten sich in den Regalen, Briefe müssten sortiert werden. Petra Roek schaute sich das Chaos an und sagte zu. Hildegard Knef bekam sie allerdings erst mal nicht zu Gesicht, die war mit ihrer Familie auf Urlaub in Amerika.
Geld hat sie nie für ihre Archivarbeit genommen. Aber sie erfuhr mit jedem Zeitungsausschnitt, mit jedem Brief, den sie las und später, als sie sie kennen lernte, mit jedem Gespräch mehr über die Knef. Über ihre erste Karriere als Schauspielerin, ihre zweite als Sängerin, ihre dritte als Schriftstellerin und über ihre Männer, ihre Krankheiten und ihre finanziellen Sorgen, über ihre Abstürze und darüber, wie sie sich tapfer wieder aufrichtete. Einer Frau, die immer etwas in der Hinterhand zu haben schien, wenn das eine nicht mehr funktionierte. Ein Frau mit vielen Begabungen, von den Deutschen manchmal beneidet, auch gehasst, aber zum Schluss mit ihnen versöhnt und von ihnen geliebt.
Sieben Jahre nach dem Tod von Hildegard Knef hat Petra Roek nun eine Biografie über sie geschrieben und rückt dabei manches zurecht, was auch in Knefs romanhaften Lebensschilderungen nicht ganz der Wahrheit entspricht. ....."
Quelle:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article1030272/Auf_Hildes_Spuren.html
Geld hat sie nie für ihre Archivarbeit genommen. Aber sie erfuhr mit jedem Zeitungsausschnitt, mit jedem Brief, den sie las und später, als sie sie kennen lernte, mit jedem Gespräch mehr über die Knef. Über ihre erste Karriere als Schauspielerin, ihre zweite als Sängerin, ihre dritte als Schriftstellerin und über ihre Männer, ihre Krankheiten und ihre finanziellen Sorgen, über ihre Abstürze und darüber, wie sie sich tapfer wieder aufrichtete. Einer Frau, die immer etwas in der Hinterhand zu haben schien, wenn das eine nicht mehr funktionierte. Ein Frau mit vielen Begabungen, von den Deutschen manchmal beneidet, auch gehasst, aber zum Schluss mit ihnen versöhnt und von ihnen geliebt.
Sieben Jahre nach dem Tod von Hildegard Knef hat Petra Roek nun eine Biografie über sie geschrieben und rückt dabei manches zurecht, was auch in Knefs romanhaften Lebensschilderungen nicht ganz der Wahrheit entspricht. ....."
Quelle:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article1030272/Auf_Hildes_Spuren.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Februar 2009, 18:18 - Rubrik: Personalia
Aus einem heise.de Artikel zur Filmmusik: " .....Nick Hornbys Roman „High Fidelity“, 2000 von Stephen Frears verfilmt, ist deshalb eine kritische Antwort auf die Hintergrund-Pop-Song-Soaps: Hornby macht Ernst mit dem erbitterten Streit um die Vinyl-Hits von Gestern und Vorgestern, um die musikalischen Fetische, die im Archiv von leicht angestaubten Freaks verwaltet und gehütet werden, Freaks, die am liebsten die Zeit stillstehen ließen. High Fidelity markiert den Spalt zwischen der analogen und digitalen Kultur, zwischen den alternden Musikarchivaren von Damals und den smarten Trendscouts von Heute. ....."
Link:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29475/1.html
Link:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29475/1.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Februar 2009, 18:14 - Rubrik: Musikarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Sonntag, 8. Februar 2009, 17:07 - Rubrik: Hilfswissenschaften
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Rekonstruktion der Bibliothek des ungarischen Dichters Graf Miklós Zrínyi (1620-1664) ist durchaus sehenswert:
http://www.eruditio.hu/zrinyi3d/
Es werden bei den Büchern Provenienzen detailliert beschrieben und entsprechende Vermerke abgebildet.
Ein besonders ins Auge springender Besitzvermerk in einer Inkunabel:

http://www.eruditio.hu/zrinyi3d/
Es werden bei den Büchern Provenienzen detailliert beschrieben und entsprechende Vermerke abgebildet.
Ein besonders ins Auge springender Besitzvermerk in einer Inkunabel:

noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0003/bsb00034024/images/
Das eigene Exemplar Schedels mit handschriftlichen Zusätzen in guter Qualität - freundlicher Hinweis von Klaus Arnold.
Sehenswert!
Weitere Digitalisate:
http://de.wikisource.org/wiki/Hartmann_Schedel

Das eigene Exemplar Schedels mit handschriftlichen Zusätzen in guter Qualität - freundlicher Hinweis von Klaus Arnold.
Sehenswert!
Weitere Digitalisate:
http://de.wikisource.org/wiki/Hartmann_Schedel

KlausGraf - am Sonntag, 8. Februar 2009, 15:28
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://libraryjuicepress.com/blog/?p=1005
From Polders to Postmodernism: A Concise History of Archival Theory
Author: John Ridener
Price: $22.00
Published: February 2009
ISBN: 978-0-9802004-5-4
Printed on acid-free paper
From Polders to Postmodernism is a broad ranging history of the conception and development of the theories that have guided archivists in their work from the late 19th through the early 21st centuries. Narrated through the controversial thread of archival appraisal theory, the book examines how archivists have engaged with theory through the tension between keeping records that reflect objective history “as it happened” and subjective decision making in the archive. Through an interpretive reading of archival theory, distinct periods emerge, with each paradigm contributing unique responses to difficult archival, historical, and theoretical contexts.
The book is written within the framework of paradigm change and discusses archival theory in terms of geographical, historical, historiographical, and technological contexts. Through these contexts and discussion of luminary archival theories, the development of distinct periods within archival theory is illustrated. The periods and associated archivists include: Consolidation (Muller, Feith, and Fruin’s Manual for the Arrangement and Description of Archives), Reinforcement (Jenkinson’s A Manual of Archive Administration), Modern (Schellenberg’s Modern Archives), and Questioning (the work of five archivists: Brothman, Cook, Heald, Ketelaar, and MacNeil from 1991 to 2004).

From Polders to Postmodernism: A Concise History of Archival Theory
Author: John Ridener
Price: $22.00
Published: February 2009
ISBN: 978-0-9802004-5-4
Printed on acid-free paper
From Polders to Postmodernism is a broad ranging history of the conception and development of the theories that have guided archivists in their work from the late 19th through the early 21st centuries. Narrated through the controversial thread of archival appraisal theory, the book examines how archivists have engaged with theory through the tension between keeping records that reflect objective history “as it happened” and subjective decision making in the archive. Through an interpretive reading of archival theory, distinct periods emerge, with each paradigm contributing unique responses to difficult archival, historical, and theoretical contexts.
The book is written within the framework of paradigm change and discusses archival theory in terms of geographical, historical, historiographical, and technological contexts. Through these contexts and discussion of luminary archival theories, the development of distinct periods within archival theory is illustrated. The periods and associated archivists include: Consolidation (Muller, Feith, and Fruin’s Manual for the Arrangement and Description of Archives), Reinforcement (Jenkinson’s A Manual of Archive Administration), Modern (Schellenberg’s Modern Archives), and Questioning (the work of five archivists: Brothman, Cook, Heald, Ketelaar, and MacNeil from 1991 to 2004).

KlausGraf - am Sonntag, 8. Februar 2009, 15:22 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://tineye.com/
Erstaunlich gut! Man gibt die Adresse einer Bilddatei ein und TinEye sucht die identischen Bilder. Peter Hirtle hat es mit dem Darwin-Bild (siehe http://archiv.twoday.net/stories/5501491/ ) ausprobiert und 21 andere Vorkommen gefunden.
Erstaunlich gut! Man gibt die Adresse einer Bilddatei ein und TinEye sucht die identischen Bilder. Peter Hirtle hat es mit dem Darwin-Bild (siehe http://archiv.twoday.net/stories/5501491/ ) ausprobiert und 21 andere Vorkommen gefunden.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2009/02/more-attacks-on-institutional-copyfraud.html (Peter Hirtle)
Excerpt:
Jason Mazzone's book Copyfraud and Other Abuses of Intellectual Property is due out from the Stanford University Press in 2009. Mazzone's 2006 article on the topic erred in suggesting that most libraries and archives claim copyright (rather than contractual rights) over the use of images from its collection. Nevertheless, Mazzone's indictment of the practices of cultural institutions is powerful. Libraries, archives, and museums will need to have reasonable practices in place if they wish to avoid criticism when the book does appear.
On Copyfraud see in this weblog
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud

Excerpt:
Jason Mazzone's book Copyfraud and Other Abuses of Intellectual Property is due out from the Stanford University Press in 2009. Mazzone's 2006 article on the topic erred in suggesting that most libraries and archives claim copyright (rather than contractual rights) over the use of images from its collection. Nevertheless, Mazzone's indictment of the practices of cultural institutions is powerful. Libraries, archives, and museums will need to have reasonable practices in place if they wish to avoid criticism when the book does appear.
On Copyfraud see in this weblog
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud
KlausGraf - am Sonntag, 8. Februar 2009, 14:59 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Seit geraumer Zeit werkle ich an einer quellenkundlichen Übersicht zur Publizistik der Burgunderkriege:
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege
Zu den wenigen gemeinfreien Textausgaben, die noch nicht online sind, zählt Gustav Toblers Ausgabe der Reimchronik von Konrad Pfettisheim (Bern 1917, ein Neujahrsblatt der literarischen Gesellschaft). 30 Seiten, aber selbst in der Schweiz eher selten in Bibliotheken vertreten. Während die erste angeschriebene Bibliothek sich wegen (nicht bestehender) urheberrechtlicher Probleme zierte, kam einen Tag nach meiner Bitte ein PDF von der Basler Volkskunde, das nun - in ein Djvu konvertiert - auf Wikimedia Commons die Forschung fördert:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Conradus_Pfettisheims_Gedicht_ueber_die_Burgunderkriege.djvu
Die Erfassung in Wikisource läuft:
Wikisource
Ein ganz kurzer Wikipedia-Artikel sollte die Forschung zusammenfassen, doch geduldiges und mühsames Durchforsten von Google Book Search ließ einmal mehr Neues zutagetreten. Seit Kindler von Knoblochs Mitteilung an Tobler hat sich anscheinend niemand mehr um die Person gekümmert (Schanze trug lediglich eine neue Edition des Bürgerbuchs nach).
Dass der Verfasser der Reimchronik ein Strassburger Seelsorger war, stand bereits für Tobler aufgrund der Schlussanrede "liebe Kinder" fest. Ein Konrad Pfettesheim predigte 1490 in Straßburg über ein Tanzlied - leider ist die betreffende Straßburger Handschrift wohl 1870 verbrannt. In Wackernagels Kirchenlied finden sich nur wenige Zitate, aber er heißt dort "unser Beichtvater", was auf ein Frauenkloster schließen lässt. Mit Google Book Search findet man heraus, dass es einen Konrad Pfettesheim, 25 Jahre lang Beichtvater der Reuerinnen zu St. Magdalena gab, der mehrfach die Aufmerksamkeit der elsässischen Denkmälergesellschaft erregte und daher in ihrem Bulletin von 1888 und 1906 erwähnt wurde. Sein Grabstein existiert anscheinend noch und trägt das Jahr 1500. Der "Animissarius" von St. Thomas (Animissarius ist offenbar eine Straßburger Bezeichnung für den Zuständigen für die Totenmessen) Konrad Pfettisheim, der nach Kindler von Knobloch 1516 starb, und der Reuerinnen-Beichtvater ist aber eine Person, wie aus einer weiteren Chorinschrift in St. Magdalena hervorgeht. Auch bei den Reuerinnen in Hagenau gab es für ihn einen Gedenkstein. Welche Jahreszahl stimmt, ob 1500 oder 1516, muss noch überprüft werden.
Manuscripta mediaevalia lieferte schließlich noch einen Johannes Pfettesheim aus Straßburg, der 1450 in Leipzig immatrikuliert wurde und eine Handschrift der UB München schrieb.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Pfettisheim

Update:
Barbara Gatineau war so freundlich per Mail mitzuteilen: "Der Grabstein von Conrad Pfettisheim befindet sich im Musee de l’œuvre Notre-Dame (inv. Nr. 22.998.0.222). Er ist sichtbar im mittelalterlichen Gärtlein des Museums." Auf Nachfrage erhielt ich die Inventarisierung, aus der hervorgeht, dass man über Conrad Pfettisheim inzwischen in Straßburg eine Menge mehr weiß.
Numéros d'identification :
Numéro d'inventaire : 22.998.0.222
Autre numéro :
Inv. SCMHA 12089
N° récol. 465
Nombre d'objets : 1
Notes : Le numéro 22.986.7.46 attribué par H.Zumstein, n'étant inscrit dans aucun registre d'inventaire ne peut être pris en considération.
Désignation :
Epitaphe commémorative de Conrad de Pfettisheim
Création :
Date de création :
1500
Lieu de création :
Local
Utilisation/destination :
Lieu d'util. / dest. :
Strasbourg - Sainte-Madeleine (Eglise)
Notes : Sans doute.Ensuite encastré au Murhof.
Matière et technique :
Matière :
Grès jaune
Libellé : Gravé en creux
Mesures :
Mesures :
Hauteur de l'oeuvre en cm 51
Largeur de l'oeuvre en cm 79
Epaisseur de l'oeuvre en cm 5
Inscriptions / marques :
Langue :
Allemand
Transcription : En caractères gothiques irréguliers:
GEDENCK IN GOTT CONRAD PFETESHEIM PRIESTER VORZITEN XXV IOR LANG BICHTER DISES CONVENTS GUTTETEL UND GRETRWER DINER. STARB ANNO MCCCCC.
Description analytique :
Epitaphe commémorative de Conrad Pfettisheim, 1500.
Dalle murale rectangulaire avec inscription gothique.
Indexation :
Sujet / thème :
PFETESHEIM Conrad
Domaine :
Sculpture
Département :
Musée de l'Oeuvre Notre-Dame
Constat d'état :
Statut : Actuel
Constantes de conservation :
Statut de l'objet : Présent
Localisation permanente : MOND Jardin médiéval
Situation : Exposé
Date de localisation : 4 avril 1995
Notes : Réc. n° 465
Mur SUD
Bibliographie :
Référence bibliographique : BSCMHA, 2e série, XIV, 1889
Notes : Procès-verbal du 14.XI.1880, p. 30 (J. STRAUB)
Référence bibliographique : SPEICH E., Sankt Magdalenen in Strassburg, 1937
Notes : 2. Der Kirchenbau, p. 19
Référence bibliographique : KINDLER VON KNOBLOCH, Das goldene Buch von S. 1886
Notes : p. 248
Référence bibliographique : ZUMSTEIN, BRONNER, SCHNITZLER, CAAAH, 1990
Notes : "Les Monuments funéraires du Musée de l'O.N.D."
p. 104, n° 37, Photo pl. VII, n° 37
Observations :
Conradus Pfettesheim (+ 1516)
Prêtre strasbourgeois. Etudes à Erfurt (1461), chapelain à St-Nicolas à Strasbourg (1470-1516), chapelain de St-Etienne au Grand Choeur (1480-1516), prédicateur et confesseur au couvent Sainte-Madeleine de Strasbourg (vers 1490-1516), animissaire à St-Thomas (-1516).
Auteur d'une courte chronique sur la guerre contre les Bourguignons.
Fondation d'anniversaire. Legs au couvent Ste-Madeleine où il a fait peindre le maître-autel, a payé deux vitraux et a contribué à acheter un orgue.
(Florent Ostheimer)
Catalogage :
Nom du catalogueur : OSTHEIMER, Florent
Bloc note :
Voir classeur Epitaphes ZUMSTEIN
Informations système :
Notice créée le : 2 novembre 1994
Notice modifiée le : 19 janvier 2009
Numéro système : 1468
Statut de la notice : Notice validée
#forschung
http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege
Zu den wenigen gemeinfreien Textausgaben, die noch nicht online sind, zählt Gustav Toblers Ausgabe der Reimchronik von Konrad Pfettisheim (Bern 1917, ein Neujahrsblatt der literarischen Gesellschaft). 30 Seiten, aber selbst in der Schweiz eher selten in Bibliotheken vertreten. Während die erste angeschriebene Bibliothek sich wegen (nicht bestehender) urheberrechtlicher Probleme zierte, kam einen Tag nach meiner Bitte ein PDF von der Basler Volkskunde, das nun - in ein Djvu konvertiert - auf Wikimedia Commons die Forschung fördert:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Conradus_Pfettisheims_Gedicht_ueber_die_Burgunderkriege.djvu
Die Erfassung in Wikisource läuft:
Wikisource
Ein ganz kurzer Wikipedia-Artikel sollte die Forschung zusammenfassen, doch geduldiges und mühsames Durchforsten von Google Book Search ließ einmal mehr Neues zutagetreten. Seit Kindler von Knoblochs Mitteilung an Tobler hat sich anscheinend niemand mehr um die Person gekümmert (Schanze trug lediglich eine neue Edition des Bürgerbuchs nach).
Dass der Verfasser der Reimchronik ein Strassburger Seelsorger war, stand bereits für Tobler aufgrund der Schlussanrede "liebe Kinder" fest. Ein Konrad Pfettesheim predigte 1490 in Straßburg über ein Tanzlied - leider ist die betreffende Straßburger Handschrift wohl 1870 verbrannt. In Wackernagels Kirchenlied finden sich nur wenige Zitate, aber er heißt dort "unser Beichtvater", was auf ein Frauenkloster schließen lässt. Mit Google Book Search findet man heraus, dass es einen Konrad Pfettesheim, 25 Jahre lang Beichtvater der Reuerinnen zu St. Magdalena gab, der mehrfach die Aufmerksamkeit der elsässischen Denkmälergesellschaft erregte und daher in ihrem Bulletin von 1888 und 1906 erwähnt wurde. Sein Grabstein existiert anscheinend noch und trägt das Jahr 1500. Der "Animissarius" von St. Thomas (Animissarius ist offenbar eine Straßburger Bezeichnung für den Zuständigen für die Totenmessen) Konrad Pfettisheim, der nach Kindler von Knobloch 1516 starb, und der Reuerinnen-Beichtvater ist aber eine Person, wie aus einer weiteren Chorinschrift in St. Magdalena hervorgeht. Auch bei den Reuerinnen in Hagenau gab es für ihn einen Gedenkstein. Welche Jahreszahl stimmt, ob 1500 oder 1516, muss noch überprüft werden.
Manuscripta mediaevalia lieferte schließlich noch einen Johannes Pfettesheim aus Straßburg, der 1450 in Leipzig immatrikuliert wurde und eine Handschrift der UB München schrieb.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Pfettisheim
Update:
Barbara Gatineau war so freundlich per Mail mitzuteilen: "Der Grabstein von Conrad Pfettisheim befindet sich im Musee de l’œuvre Notre-Dame (inv. Nr. 22.998.0.222). Er ist sichtbar im mittelalterlichen Gärtlein des Museums." Auf Nachfrage erhielt ich die Inventarisierung, aus der hervorgeht, dass man über Conrad Pfettisheim inzwischen in Straßburg eine Menge mehr weiß.
Numéros d'identification :
Numéro d'inventaire : 22.998.0.222
Autre numéro :
Inv. SCMHA 12089
N° récol. 465
Nombre d'objets : 1
Notes : Le numéro 22.986.7.46 attribué par H.Zumstein, n'étant inscrit dans aucun registre d'inventaire ne peut être pris en considération.
Désignation :
Epitaphe commémorative de Conrad de Pfettisheim
Création :
Date de création :
1500
Lieu de création :
Local
Utilisation/destination :
Lieu d'util. / dest. :
Strasbourg - Sainte-Madeleine (Eglise)
Notes : Sans doute.Ensuite encastré au Murhof.
Matière et technique :
Matière :
Grès jaune
Libellé : Gravé en creux
Mesures :
Mesures :
Hauteur de l'oeuvre en cm 51
Largeur de l'oeuvre en cm 79
Epaisseur de l'oeuvre en cm 5
Inscriptions / marques :
Langue :
Allemand
Transcription : En caractères gothiques irréguliers:
GEDENCK IN GOTT CONRAD PFETESHEIM PRIESTER VORZITEN XXV IOR LANG BICHTER DISES CONVENTS GUTTETEL UND GRETRWER DINER. STARB ANNO MCCCCC.
Description analytique :
Epitaphe commémorative de Conrad Pfettisheim, 1500.
Dalle murale rectangulaire avec inscription gothique.
Indexation :
Sujet / thème :
PFETESHEIM Conrad
Domaine :
Sculpture
Département :
Musée de l'Oeuvre Notre-Dame
Constat d'état :
Statut : Actuel
Constantes de conservation :
Statut de l'objet : Présent
Localisation permanente : MOND Jardin médiéval
Situation : Exposé
Date de localisation : 4 avril 1995
Notes : Réc. n° 465
Mur SUD
Bibliographie :
Référence bibliographique : BSCMHA, 2e série, XIV, 1889
Notes : Procès-verbal du 14.XI.1880, p. 30 (J. STRAUB)
Référence bibliographique : SPEICH E., Sankt Magdalenen in Strassburg, 1937
Notes : 2. Der Kirchenbau, p. 19
Référence bibliographique : KINDLER VON KNOBLOCH, Das goldene Buch von S. 1886
Notes : p. 248
Référence bibliographique : ZUMSTEIN, BRONNER, SCHNITZLER, CAAAH, 1990
Notes : "Les Monuments funéraires du Musée de l'O.N.D."
p. 104, n° 37, Photo pl. VII, n° 37
Observations :
Conradus Pfettesheim (+ 1516)
Prêtre strasbourgeois. Etudes à Erfurt (1461), chapelain à St-Nicolas à Strasbourg (1470-1516), chapelain de St-Etienne au Grand Choeur (1480-1516), prédicateur et confesseur au couvent Sainte-Madeleine de Strasbourg (vers 1490-1516), animissaire à St-Thomas (-1516).
Auteur d'une courte chronique sur la guerre contre les Bourguignons.
Fondation d'anniversaire. Legs au couvent Ste-Madeleine où il a fait peindre le maître-autel, a payé deux vitraux et a contribué à acheter un orgue.
(Florent Ostheimer)
Catalogage :
Nom du catalogueur : OSTHEIMER, Florent
Bloc note :
Voir classeur Epitaphes ZUMSTEIN
Informations système :
Notice créée le : 2 novembre 1994
Notice modifiée le : 19 janvier 2009
Numéro système : 1468
Statut de la notice : Notice validée
#forschung
KlausGraf - am Sonntag, 8. Februar 2009, 02:03 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 22:36 - Rubrik: Datenschutz
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://niurarebooks.blogspot.com/2009/02/are-special-collections-libraries.html
http://ragesossscholar.blogspot.com/2009/01/libraries-and-copyfraud.html
http://stevelawson.name/seealso/archives/2009/02/special_collections_and_the_public_domain.html
http://ragesossscholar.blogspot.com/2009/01/libraries-and-copyfraud.html
http://stevelawson.name/seealso/archives/2009/02/special_collections_and_the_public_domain.html
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 21:47 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Recently I have seen the name Euronomos pop up in a number of archives blogs. The project is for example mentioned over at Archivalia and the news was picked up by Het Archiefforum and ArchivesBlogs. If you check out these postings, you will quickly discover that they have one thing in common: they won’t make you any wiser.
http://archivists.wordpress.com/2009/02/06/euronomos-european-archival-legislation-online/
http://archivists.wordpress.com/2009/02/06/euronomos-european-archival-legislation-online/
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 21:45 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Seite im GenWiki
http://wiki-de.genealogy.net/Personenstandsgesetz
Materialsammlung in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/5418086
FRAGEN UND ANTWORTEN FÜR GENEALOGEN
Kann ich jetzt schon die neu zugänglich gewordenen Unterlagen einsehen?
Es wird dringend gebeten, den zuständigen Archiven etwas Zeit zu lassen. Gemäß § 61 Personenstandsgesetz gilt für die Benutzung das zuständige Landesarchivgesetz unabhängig vom Lagerort (Standesamt oder Archiv).
Wer darf die neu zugänglich gewordenen Unterlagen nutzen?
Im Prinzip jeder. In den meisten Bundesländern gilt auch für Kommunalarchivgut per Verweisung der Nutzungsanspruch für das Archivgut der Staatsarchive, der nur ein berechtigtes Interesse als Hürde kennt. Berechtigt im Sinne des Archivrechtes ist jedes nachvollziehbare Interesse, insbesonder die Familienforschung.
Auch bei neu eingerichteten Kommunalarchiven in denjenigen Ländern, die keinen Rechtsanspruch für die Benutzung kommunalen Archivguts kennen (z.B. Baden-Württemberg), gilt, wenn sie keine Satzung oder das Verwaltungshandeln bindende Benutzungspraxis haben, dass aus verfassungsrechtlichen Gründen von einem Nutzungsanspruch auch für Nicht-Ortsansässige auszugehen. Dieser kann und sollte vor dem Verwaltungsgericht durchgesetzt werden.
Wie sieht es mit den Gebühren aus?
Grundsätzlich sind Benutzungsgebühren in Archiven zulässig. Wem die Gebühren zu hoch erscheinen, sollte sie von der zuständigen Kommunalaufsicht oder per Verwaltungsgerichtsverfahren überprüfen lassen. Alle Benutzungsgebühren müssen strikt mit den Vorschriften der zuständigen Kommunalabgabengesetze in Einklang stehen. Es muss also eine formell einwandfreie Gebührensatzung erlassen worden sein.
(Ob bei der Benutzung von Archivgut die übliche verwaltungsgebührenordnung zugrundegelegt werden darf, ist zweifelhaft, da Verwaltungsgebühren und Benutzungsgebühren zwei Paar Stiefel sind.)
Müssen auch Wissenschaftler Gebühren zahlen?
Üblicherweise sind sie von Gebühren befreit. Es empfiehlt sich für Familienforscher, sich ein passendes, von der eigenen Familie unabhängiges Forschungsthema zurechtzulegen. Ordnet eine Satzung auch für wissenschaftliche Nutzung eine Gebührenpflicht an, sollte ein Antrag auf Erlass der Gebühr gestellt und bei Ablehnung geklagt werden.
Darf die Einsicht in ganze Bände verwehrt werden?
Dies erscheint zweifelhaft. Es gelten nur die üblichen Versagungstatbestände der Archivgesetze bzw. der zuständigen Satzungen z.B. im Fall des Stadtarchiv Nürnberg:
http://www.stadtarchiv.nuernberg.de/download/Satzung.pdf
Entsprechende Ablehnungsbescheide sollten verwaltungsgerichtlich überprüft werden.
http://wiki-de.genealogy.net/Personenstandsgesetz
Materialsammlung in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/5418086
FRAGEN UND ANTWORTEN FÜR GENEALOGEN
Kann ich jetzt schon die neu zugänglich gewordenen Unterlagen einsehen?
Es wird dringend gebeten, den zuständigen Archiven etwas Zeit zu lassen. Gemäß § 61 Personenstandsgesetz gilt für die Benutzung das zuständige Landesarchivgesetz unabhängig vom Lagerort (Standesamt oder Archiv).
Wer darf die neu zugänglich gewordenen Unterlagen nutzen?
Im Prinzip jeder. In den meisten Bundesländern gilt auch für Kommunalarchivgut per Verweisung der Nutzungsanspruch für das Archivgut der Staatsarchive, der nur ein berechtigtes Interesse als Hürde kennt. Berechtigt im Sinne des Archivrechtes ist jedes nachvollziehbare Interesse, insbesonder die Familienforschung.
Auch bei neu eingerichteten Kommunalarchiven in denjenigen Ländern, die keinen Rechtsanspruch für die Benutzung kommunalen Archivguts kennen (z.B. Baden-Württemberg), gilt, wenn sie keine Satzung oder das Verwaltungshandeln bindende Benutzungspraxis haben, dass aus verfassungsrechtlichen Gründen von einem Nutzungsanspruch auch für Nicht-Ortsansässige auszugehen. Dieser kann und sollte vor dem Verwaltungsgericht durchgesetzt werden.
Wie sieht es mit den Gebühren aus?
Grundsätzlich sind Benutzungsgebühren in Archiven zulässig. Wem die Gebühren zu hoch erscheinen, sollte sie von der zuständigen Kommunalaufsicht oder per Verwaltungsgerichtsverfahren überprüfen lassen. Alle Benutzungsgebühren müssen strikt mit den Vorschriften der zuständigen Kommunalabgabengesetze in Einklang stehen. Es muss also eine formell einwandfreie Gebührensatzung erlassen worden sein.
(Ob bei der Benutzung von Archivgut die übliche verwaltungsgebührenordnung zugrundegelegt werden darf, ist zweifelhaft, da Verwaltungsgebühren und Benutzungsgebühren zwei Paar Stiefel sind.)
Müssen auch Wissenschaftler Gebühren zahlen?
Üblicherweise sind sie von Gebühren befreit. Es empfiehlt sich für Familienforscher, sich ein passendes, von der eigenen Familie unabhängiges Forschungsthema zurechtzulegen. Ordnet eine Satzung auch für wissenschaftliche Nutzung eine Gebührenpflicht an, sollte ein Antrag auf Erlass der Gebühr gestellt und bei Ablehnung geklagt werden.
Darf die Einsicht in ganze Bände verwehrt werden?
Dies erscheint zweifelhaft. Es gelten nur die üblichen Versagungstatbestände der Archivgesetze bzw. der zuständigen Satzungen z.B. im Fall des Stadtarchiv Nürnberg:
http://www.stadtarchiv.nuernberg.de/download/Satzung.pdf
Entsprechende Ablehnungsbescheide sollten verwaltungsgerichtlich überprüft werden.
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 17:13 - Rubrik: Genealogie
"Das ist ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv. Keine Kompromisse". [Klingt nach der Werbung für ein norddeutsches Pils.]
Auf der konstituierenden Generalversammlung Red Bull Salzburg vor dreieinhalb Jahren.
Quelle:
http://meedia.de/nc/details/article/blattkritik-red-bulletin--wir-sind-helden_100016048.html
Auf der konstituierenden Generalversammlung Red Bull Salzburg vor dreieinhalb Jahren.
Quelle:
http://meedia.de/nc/details/article/blattkritik-red-bulletin--wir-sind-helden_100016048.html
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 17:00 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
„Die Verwaltung ist nicht eingebunden, die politischen Gremien nicht, nicht einmal der Kulturausschuss, das Archiv nicht" [In dieser Reihenfolge!]
Willi Gronewald, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Nortorfer Stadtverordnetenversammlung zur Vorbereitungen der Feier „100 Jahre Nortorfer Stadtrecht“.
Quelle: Kieler Nachrichten
Willi Gronewald, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Nortorfer Stadtverordnetenversammlung zur Vorbereitungen der Feier „100 Jahre Nortorfer Stadtrecht“.
Quelle: Kieler Nachrichten
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:50 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Das Eberwein Archiv widmet sich der Erschließung bislang wenig erforschter Bereiche
der Thüringer Musikgeschichte zwischen 1750 und 1850.
In dieser Zeit wirkten unter anderem Musiker wie Georg Anton Benda (1722–1795) und Louis Spohr (1784–1859) in Gotha, Johann Nepomuk Hummel (1778–1837) in Weimar,
der Klarinettenvirtuose Johann Simon Hermstedt (1778–1846) und der Musiklexikograph Ernst Ludwig Gerber (1746–1819) in Sondershausen sowie der Sänger und Komponist Albert Gottlieb Methfessel (1785–1869) und der Musiktheoretiker Heinrich Christoph Koch (1749–1816) in Rudolstadt.
Es war die Epoche der „Weimarer Klassik“, die Zeit des Wirkens von Goethe, Schiller, Herder und Wieland in Thüringen sowie der „Jenaer Romantik“.
Ausgangspunkt der Forschungen bildet die Musiker- und Komponistenfamilie Eberwein, deren Mitglieder im 18. und 19. Jahrhundert in Weimar und Rudolstadt gewirkt haben.
Das Archiv entstand 1994 im Zusammenhang mit der Promotion über den Rudolstädter Hofkapelldirektor und Komponisten Traugott Maximilian Eberwein (1775–1831).
Es ist eine freie Forschungseinrichtung, die sich ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert. Sie ist seit 1999 beim Deutschen Musikrat als Forschungsinstitut registriert.
Gründer und Leiter ist der Berliner Musikwissenschaftler Dr. phil. Peter Larsen."
Quelle:
http://www.eberwein-archiv.org/
Wikipedia-Artikel zu Carl Eberwein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Carl_Adelbert_Eberwein
der Thüringer Musikgeschichte zwischen 1750 und 1850.
In dieser Zeit wirkten unter anderem Musiker wie Georg Anton Benda (1722–1795) und Louis Spohr (1784–1859) in Gotha, Johann Nepomuk Hummel (1778–1837) in Weimar,
der Klarinettenvirtuose Johann Simon Hermstedt (1778–1846) und der Musiklexikograph Ernst Ludwig Gerber (1746–1819) in Sondershausen sowie der Sänger und Komponist Albert Gottlieb Methfessel (1785–1869) und der Musiktheoretiker Heinrich Christoph Koch (1749–1816) in Rudolstadt.
Es war die Epoche der „Weimarer Klassik“, die Zeit des Wirkens von Goethe, Schiller, Herder und Wieland in Thüringen sowie der „Jenaer Romantik“.
Ausgangspunkt der Forschungen bildet die Musiker- und Komponistenfamilie Eberwein, deren Mitglieder im 18. und 19. Jahrhundert in Weimar und Rudolstadt gewirkt haben.
Das Archiv entstand 1994 im Zusammenhang mit der Promotion über den Rudolstädter Hofkapelldirektor und Komponisten Traugott Maximilian Eberwein (1775–1831).
Es ist eine freie Forschungseinrichtung, die sich ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert. Sie ist seit 1999 beim Deutschen Musikrat als Forschungsinstitut registriert.
Gründer und Leiter ist der Berliner Musikwissenschaftler Dr. phil. Peter Larsen."
Quelle:
http://www.eberwein-archiv.org/
Wikipedia-Artikel zu Carl Eberwein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Carl_Adelbert_Eberwein
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:49 - Rubrik: Musikarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"1968 machten die amerikanischen Architekten Robert Venturi, Denise Scott Brown und Steven Izenour zusammen mit Studenten die Stadt Las Vegas zum Gegenstand ihrer Forschung. Die Gruppe verbrachte drei Wochen in Bibliotheken, vier Tage in Los Angeles und zehn Tage in Las Vegas. Ihre Erkenntnisse wurden 1972 im Buch "Learning from Las Vegas" präsentiert und zu einer allgemeinen Architekturtheorie ausgewertet.
Dabei standen die Zeichenhaftigkeit von Architektur und die Kommunikation im zeitgenössischen Stadtraum im Vordergrund. Mit dieser Arbeit gelang es ihnen, die Wahrnehmung der modernen, kommerzialisierten Stadt in Methode und Darstellung richtungsweisend zu beeinflussen.
Fotografie und Film waren in diesem «research studio» wichtige Instrumente der Stadtanalyse. Sie waren Mittel der Argumentation und Darstellung zugleich. Das Originalmaterial ist seither im Firmenarchiv von Venturi, Scott Brown & Associates in Philadelphia aufbewahrt. Nun hat das Büro sein Archiv geöffnet.
Der Verlag Scheidegger & Spiess bringt mit dem Buch eine illustrierte Hommage an den Architekturklassiker heraus. Präsentiert werden Bilder und Filmstills, viele davon bisher unveröffentlicht, erstmals in Farbe und grossformatig.
Essays von ausgewiesenen Spezialisten thematisieren, wie mit Fotografie und Film über die Stadt nachgedacht wurde, darunter Peter Fischli, Rem Koolhaas und Hans Ulrich Obrist."
Las Vegas Studio.
Bilder aus dem Archiv von Robert Venturi und Denise Scott Brown.
Herausgegeben von Hilar Stadler und Martino Stierli.
196 Seiten, 175 Abbildungen
Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich
Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-85881-229-2
Ausstellung:
Las Vegas Studio.
Bilder aus dem Archiv von Robert Venturi und Denise Scott Brown.
Museum im Bellpark Kriens: 23. November 2008 bis 8. März 2009
Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt a. M.: 27. März bis 5. Mai 2009
Quelle: Link
Dabei standen die Zeichenhaftigkeit von Architektur und die Kommunikation im zeitgenössischen Stadtraum im Vordergrund. Mit dieser Arbeit gelang es ihnen, die Wahrnehmung der modernen, kommerzialisierten Stadt in Methode und Darstellung richtungsweisend zu beeinflussen.
Fotografie und Film waren in diesem «research studio» wichtige Instrumente der Stadtanalyse. Sie waren Mittel der Argumentation und Darstellung zugleich. Das Originalmaterial ist seither im Firmenarchiv von Venturi, Scott Brown & Associates in Philadelphia aufbewahrt. Nun hat das Büro sein Archiv geöffnet.
Der Verlag Scheidegger & Spiess bringt mit dem Buch eine illustrierte Hommage an den Architekturklassiker heraus. Präsentiert werden Bilder und Filmstills, viele davon bisher unveröffentlicht, erstmals in Farbe und grossformatig.
Essays von ausgewiesenen Spezialisten thematisieren, wie mit Fotografie und Film über die Stadt nachgedacht wurde, darunter Peter Fischli, Rem Koolhaas und Hans Ulrich Obrist."
Las Vegas Studio.
Bilder aus dem Archiv von Robert Venturi und Denise Scott Brown.
Herausgegeben von Hilar Stadler und Martino Stierli.
196 Seiten, 175 Abbildungen
Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich
Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-85881-229-2
Ausstellung:
Las Vegas Studio.
Bilder aus dem Archiv von Robert Venturi und Denise Scott Brown.
Museum im Bellpark Kriens: 23. November 2008 bis 8. März 2009
Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt a. M.: 27. März bis 5. Mai 2009
Quelle: Link
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:45 - Rubrik: Architekturarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" Helmut Neugebauer hat die Musik zu Kleists Lustspiel „Der zerbrochne Krug“ fürs Münchner Residenztheater entwickelt. ..... Sein halbes Studio hat er aus Wien hierher mitgebracht: Abhörmonitore, Boxen, Desktop und sein ganzes Klang-Archiv auf Festplatten. ...."
Quelle:
http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/musik-komoedie-69828.html
Homepage Neugebauers: http://www.helmutneugebauer.at/
Quelle:
http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/musik-komoedie-69828.html
Homepage Neugebauers: http://www.helmutneugebauer.at/
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:40 - Rubrik: Musikarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Dass der ganze Verlag Frankfurt verlässt, ist dabei nicht einmal wahrscheinlich, denn das Verlagsgebäude ist Grundeigentum des Verlags, das darin befindliche Archiv zu versetzen wäre arg teuer, zudem wurde das Haus vom Übervater gebaut, ist also auch legendenumwoben. Dennoch kann es sein, dass ein Großteil der Verlagsabteilungen in die Hauptstadt zieht, und sehr wahrscheinlich ist das eine ökonomisch sinnvolle Erwägung. ...."
Quelle:
http://jungle-world.com/artikel/2009/06/32576.html
Quelle:
http://jungle-world.com/artikel/2009/06/32576.html
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:32 - Rubrik: Literaturarchive
"[D]ie erste Einzelausstellung ....... konzentriert sich auf die Auseinandersetzung El-Noshokatys mit dem Medium der Zeichnung. Diese Auseinandersetzung reflektiert den Zusammenhang von Theorie und einer durch persönliche Erfahrungen und Emotionen geprägten (künstlerischen) Praxis. Die Zeichnungen fungieren in ihrer fantastischen, aber auch beklemmenden Motivik als ein »Archiv der Emotionen« – Tagebucheinträgen vergleichbar. ....."
PARROTTA CONTEMPORARY ART Stuttgart 13.02.2009 - 28.03.2009
Quelle:
http://www.artinfo24.com/shop/termin-exposee.php?id=2075
PARROTTA CONTEMPORARY ART Stuttgart 13.02.2009 - 28.03.2009
Quelle:
http://www.artinfo24.com/shop/termin-exposee.php?id=2075
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:31 - Rubrik: Veranstaltungen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Die Landesregierung versieht ihr Kulturbauten-Potpourri mit der Einsicht, dass Kultur „längst nicht mehr exklusives Surplus“ sei. Vielmehr sei sie ein „gewichtiger Standortfaktor“, „internationales Aushängeschild“, „willkommener Impulsgeber“ und „ein wichtiges Moment der Identifikation mit der Region“.
....... Wie überhaupt das Ruhrgebiet bestens bedacht wird von der Landesregierung - etwa mit weiteren mit Zuschüssen zum Landesarchiv und zum Museum Küppermühle in Duisburg. ...."(1)
„Die Landesregierung hat seit ihrem Amtsantritt die Ausgaben für Kultur erheblich gesteigert. Einen der Schwerpunkte bilden die für neue Kulturbauten. Wir haben uns dazu entschlossen, weil die Begegnung mit Kultur dazu beiträgt, Kreativität zu fördern und weil die einzigartigen Bestände, Kunstsammlungen und Archivmaterialien, die in Nordrhein-Westfalen zu Hause sind, es verdienen, angemessen präsentiert zu werden.“ (2)
Quellen:
(1) http://www.ksta.de/html/artikel/1233584031512.shtml
(2) Link
....... Wie überhaupt das Ruhrgebiet bestens bedacht wird von der Landesregierung - etwa mit weiteren mit Zuschüssen zum Landesarchiv und zum Museum Küppermühle in Duisburg. ...."(1)
„Die Landesregierung hat seit ihrem Amtsantritt die Ausgaben für Kultur erheblich gesteigert. Einen der Schwerpunkte bilden die für neue Kulturbauten. Wir haben uns dazu entschlossen, weil die Begegnung mit Kultur dazu beiträgt, Kreativität zu fördern und weil die einzigartigen Bestände, Kunstsammlungen und Archivmaterialien, die in Nordrhein-Westfalen zu Hause sind, es verdienen, angemessen präsentiert zu werden.“ (2)
Quellen:
(1) http://www.ksta.de/html/artikel/1233584031512.shtml
(2) Link
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:27 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 15:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/zweifelhafte-namensgeber/
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1671517_Streit-ueber-Nazi-Namen.html
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/914010/
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1671517_Streit-ueber-Nazi-Namen.html
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/914010/
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 14:37 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ein Kommentar von Wolf Schmidt in der Taz (Link): "Wie kommen Schulen zu ihren Namen? Der Gemeinderat grübelt, die Stadthistoriker steigen in die Archivkeller, die Lehrerkonferenz debattiert und die Schüler wollen auch mitreden. Am Ende findet sich ein Namenspatron, von dem alle überzeugt sind - ein regionaler Dichter, ein Wissenschaftler oder ein NS-Widerständler. So stellt man sich das vor. ....."
Wie soll man sich das Zustandekommen von Kommentar vorstellen - ein Griff in die Steroetypkiste ?
Wie soll man sich das Zustandekommen von Kommentar vorstellen - ein Griff in die Steroetypkiste ?
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 14:30 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Freitag, 6. Februar 2009, 17:35 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Freitag, 6. Februar 2009, 15:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ich selbst habe bislang derlei nicht feststellen können, aber in Wikisource wurde es jetzt belegt:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Googles_Nachnutzungsbedingungen
Jahrbücher des Brockens 1791 in deutscher Buchsuche: nicht zugänglich
http://books.google.com/books?q=editions:0l0w3E5FBHLjO2s&id=QXQAAAAAcAAJ
Mit US-Proxy zugänglich
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Googles_Nachnutzungsbedingungen
Jahrbücher des Brockens 1791 in deutscher Buchsuche: nicht zugänglich
http://books.google.com/books?q=editions:0l0w3E5FBHLjO2s&id=QXQAAAAAcAAJ
Mit US-Proxy zugänglich
KlausGraf - am Freitag, 6. Februar 2009, 15:27 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.boersenblatt.net/305074/
Merkwürdig, dass in einem Gewerbe, das wütend seine Seriosität verteidigt, immer wieder besonders honorige Mitglieder krimineller Machenschaften überführt werden ...
http://archiv.twoday.net/search?q=halbseiden
Merkwürdig, dass in einem Gewerbe, das wütend seine Seriosität verteidigt, immer wieder besonders honorige Mitglieder krimineller Machenschaften überführt werden ...
http://archiv.twoday.net/search?q=halbseiden
" ..... Aber ganz gleich, ob es sich dabei um Alsmanns Eigenkompositionen handelt oder ob er in das Archiv des klassisch-obskuren Schlagers der Schwarzweiß-Ära greift, sein Erfolgskonzept ist und bleibt jazzige Musik mit deutschen Texten und langen Ansagen die er mit seiner Band auf die Bühne bringt. ....."
Quelle:
http://www.bonnaparte.de/story.php3?articleid=10608
Quelle:
http://www.bonnaparte.de/story.php3?articleid=10608
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:49 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Da fällt auch der seltsame Titel nicht weiter ins Gewicht, wobei viele Archivfunde erst nachträglich betitelt wurden. Überhaupt ist das Schulze-Archiv eine Sache für sich, wie sein jahrzehntelanger Mitstreiter Klaus D. Mueller zu berichten weiß: „Bei der „Ultimate Edition“ musste ich einen 19-Minuten-Titel im allerletzten Moment wieder rausschmeißen, weil die Musik überhaupt nicht von Schulze war, sondern eine Aufnahme eines der unzähligen Schulze-Adepten aus den 70ern/80ern, dessen Aufnahme irgendwie zum Haufen unsortierter Schulze-Bänder gelangte. Ein Freund merkte das im letzten Moment und ich konnte den Titel schnell durch einen gleich langen und diesmal richtigen Schulze-Titel ersetzen.“ ....."Quelle:
http://www.abendblatt.de/daten/2009/02/04/1035948.html
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Schulze
http://www.abendblatt.de/daten/2009/02/04/1035948.html
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Schulze
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:44 - Rubrik: Musikarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der Leiter des Leverkusener Museum Morsbroich über ein Projekt: "
Es geht um das „Happening-Archiv“ Wolf Vostells, das sich im Vostell-Museum im spanischen Malpartida befindet. Dabei handelt es sich um ein Kunstwerk aus 150 schwarzen Holzkisten. In jeder dieser „Zeitkapseln“ archivierte Vostell eines seiner zahlreichen „Happenings“, etwa in Form von Tonbändern, Filmen, Einladungskarten oder Partituren. Dieses Archiv wollen wir 2010 auszugsweise ausstellen und in Form eines Katalogs wissenschaftlich aufarbeiten - zweisprachig übrigens, damit auch die Spanier endlich verstehen, was sie da vor der Haustür haben. ...."
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584022169.shtml
Wikipedia zum Archiv: " .... Vostell wird in den frühen 1960er Jahren Aktivist des Happening der Fluxusbewegung und der Videokunst. Dadurch wurde über die 1960er und 1970er Jahre das Vostell-Archiv eine umfangreiche Informationsquelle für Autoren, Verlage und Ausstellungsmacher in aller Welt. In den 1980er und 1990er Jahre ließ Vostells Sammelleidenschaft nicht nach. Die über 6000 Bücher fassende Privatbibliothek des Künstlers ist seit den 1990er Jahren Teil des Archivs. Das umfangreiche Werk Vostells ist fotografisch dokumentiert und ein wichtiger Bestandteil des Archivs. Etwa 25.000 Dokumente aus vier Jahrzehnten machen das Vostell-Archiv, das seit 2006 im Museo Vostell Malpartida ist, zu einem kunsthistorischen Schatz, der für Kunsthistoriker, Journalisten und Autoren zugänglich ist. ...."
Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Vostell
Es geht um das „Happening-Archiv“ Wolf Vostells, das sich im Vostell-Museum im spanischen Malpartida befindet. Dabei handelt es sich um ein Kunstwerk aus 150 schwarzen Holzkisten. In jeder dieser „Zeitkapseln“ archivierte Vostell eines seiner zahlreichen „Happenings“, etwa in Form von Tonbändern, Filmen, Einladungskarten oder Partituren. Dieses Archiv wollen wir 2010 auszugsweise ausstellen und in Form eines Katalogs wissenschaftlich aufarbeiten - zweisprachig übrigens, damit auch die Spanier endlich verstehen, was sie da vor der Haustür haben. ...."
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584022169.shtml
Wikipedia zum Archiv: " .... Vostell wird in den frühen 1960er Jahren Aktivist des Happening der Fluxusbewegung und der Videokunst. Dadurch wurde über die 1960er und 1970er Jahre das Vostell-Archiv eine umfangreiche Informationsquelle für Autoren, Verlage und Ausstellungsmacher in aller Welt. In den 1980er und 1990er Jahre ließ Vostells Sammelleidenschaft nicht nach. Die über 6000 Bücher fassende Privatbibliothek des Künstlers ist seit den 1990er Jahren Teil des Archivs. Das umfangreiche Werk Vostells ist fotografisch dokumentiert und ein wichtiger Bestandteil des Archivs. Etwa 25.000 Dokumente aus vier Jahrzehnten machen das Vostell-Archiv, das seit 2006 im Museo Vostell Malpartida ist, zu einem kunsthistorischen Schatz, der für Kunsthistoriker, Journalisten und Autoren zugänglich ist. ...."
Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Vostell
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:41 - Rubrik: Miscellanea
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Wir nennen uns Verleih und Archiv. Archiv bedeutet zum einen, dass das Programm in die Tiefe bis zu den Anfängen des Films vor über 100 Jahre geht. Außerdem es geht in die Breite"
Silvio Neubauer, . Filmgalerie 451 (Videothek in Berlin)
Quelle:
http://www.n-tv.de/1096809.html
Silvio Neubauer, . Filmgalerie 451 (Videothek in Berlin)
Quelle:
http://www.n-tv.de/1096809.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:35 - Rubrik: Wahrnehmung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine Würdigung im Standard: http://diestandard.at/?url=/?id=1233586746473
Homepage des Mediaturms:
http://www.frauenmediaturm.de/
Homepage des Mediaturms:
http://www.frauenmediaturm.de/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:35 - Rubrik: Frauenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Aus der Deutschlandfunk-Reihe "Schatzkammer der Wissenschaft" (Link):" ...Editha Schubert führt durch die Insektensammlung des Senckenberg Deutschen Entomologischen Instituts in Müncheberg, eine Bahnstunde östlich von Berlin. In einer großen, klimatisierten Halle reihen sich Schrank an Schrank Millionen der winzigen Tiere. Die Museologin ist für das Archiv der größten Tiergruppe verantwortlich: Insekten machen fast drei Viertel des gesamten Tierreichs aus. .....
Die Insektensammlung ist eine der wichtigsten naturwissenschaftlichen Kollektionen in Deutschland - nicht nur wegen ihrer Größe mit über 250.000 Arten. ....
Die Tiere stammen aus der ganzen Welt: 30 Zentimeter lange Stabschrecken liegen hier ebenso wie winzige Fliegen, riesige Hornkäfer, wandelnde Blätter, Schaben, grell leuchtende Schmetterlinge, Hummeln und Läuse. Aber nicht nur ganze Insekten werden hier archiviert, sondern auch Larven, Puppen, Minen, Fraßbilder, Bauten und Parasiten. Das alles ist in mehr als 13.000 einheitlichen Holzkästen mit Glasdeckeln archiviert. Die aktentaschengroßen Behälter lassen sich beliebig unterteilen.
Die Sammlung wächst stetig weiter: zum einen hat das Institut in einem nahe liegenden Naturschutzreservat mehrere permanente Insektenfallen stehen, zum anderen gehen die wissenschaftlichen Mitarbeiter regelmäßig auf Forschungsreisen oder sammeln selbst im Urlaub neue Tiere. Zudem werden oft private Sammlungen in das Archiv integriert. Das bedeutet in der Regel viel Arbeit, um die neuen Insekten in das Archiv einzugliedern. ...."
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Entomologisches_Institut
Homepage der Insektensammlung:
http://www.zalf.de/home_zalf/institute/dei/php/index.php?page=Collections
Die Insektensammlung ist eine der wichtigsten naturwissenschaftlichen Kollektionen in Deutschland - nicht nur wegen ihrer Größe mit über 250.000 Arten. ....
Die Tiere stammen aus der ganzen Welt: 30 Zentimeter lange Stabschrecken liegen hier ebenso wie winzige Fliegen, riesige Hornkäfer, wandelnde Blätter, Schaben, grell leuchtende Schmetterlinge, Hummeln und Läuse. Aber nicht nur ganze Insekten werden hier archiviert, sondern auch Larven, Puppen, Minen, Fraßbilder, Bauten und Parasiten. Das alles ist in mehr als 13.000 einheitlichen Holzkästen mit Glasdeckeln archiviert. Die aktentaschengroßen Behälter lassen sich beliebig unterteilen.
Die Sammlung wächst stetig weiter: zum einen hat das Institut in einem nahe liegenden Naturschutzreservat mehrere permanente Insektenfallen stehen, zum anderen gehen die wissenschaftlichen Mitarbeiter regelmäßig auf Forschungsreisen oder sammeln selbst im Urlaub neue Tiere. Zudem werden oft private Sammlungen in das Archiv integriert. Das bedeutet in der Regel viel Arbeit, um die neuen Insekten in das Archiv einzugliedern. ...."
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Entomologisches_Institut
Homepage der Insektensammlung:
http://www.zalf.de/home_zalf/institute/dei/php/index.php?page=Collections
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:30 - Rubrik: Miscellanea
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://zs.thulb.uni-jena.de/servlets/MCRFileNodeServlet/jportal_derivate_00119980/Curiositaeten_1811_Bd01.pdf
S. 329 ff. gibts zwar keine Katzenfotos, aber eine Sammlung von Beispielen für die unbändige Liebe zu diesen Haustieren.
S. 329 ff. gibts zwar keine Katzenfotos, aber eine Sammlung von Beispielen für die unbändige Liebe zu diesen Haustieren.
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 16:41 - Rubrik: Unterhaltung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 16:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 16:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der erste Teil der ca. 6000 Blatt umfassenden druckgraphischen Porträtsmmlung der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, die im Rahmen der Bayerischen Landesbibliothek Online von der Universitätsbibliothek Augsburg digitalisiert und online bereitgestellt wird, ist auf dem Medienserver verfügbar (Signaturengruppe Graph18, 539 Porträts).
http://media.bibliothek.uni-augsburg.de/node?id=34727&unfold=34727
Zu weiteren Porträtsammlungen im Netz:
http://archiv.twoday.net/stories/5386851/
http://media.bibliothek.uni-augsburg.de/node?id=34727&unfold=34727
Zu weiteren Porträtsammlungen im Netz:
http://archiv.twoday.net/stories/5386851/
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 15:46 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Klingt nach Sekten-Schmu, ist aber ein überfälliges Angebot, dem Bürger das zu geben, was dem Bürger gehört.
https://www.verkuendung-bayern.de/
Auf der Verkündungsplattform Bayern werden Verwaltungsvorschriften und sonstige Bekanntmachungen des Freistaates Bayern im Internet amtlich bekannt gemacht.
Ab Januar 2009 stehen Ihnen dabei alle vier Amtsblätter der bayerischen Ministerien in elektronischer Fassung kostenfrei zur Verfügung. Die Dokumente bleiben auf Dauer auf der Verkündungsplattform eingestellt.
Über die Aufnahme des Bayerischen Gesetz- und Verordnungsblatts (GVBl) auf die Verkündungsplattform Bayern wird erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Beispiel zum Bibliotheksrecht (Amtsdrucksachenverordnung):
https://www.verkuendung-bayern.de/kwmbl/jahrgang:2009/heftnummer:1/seite:27
https://www.verkuendung-bayern.de/
Auf der Verkündungsplattform Bayern werden Verwaltungsvorschriften und sonstige Bekanntmachungen des Freistaates Bayern im Internet amtlich bekannt gemacht.
Ab Januar 2009 stehen Ihnen dabei alle vier Amtsblätter der bayerischen Ministerien in elektronischer Fassung kostenfrei zur Verfügung. Die Dokumente bleiben auf Dauer auf der Verkündungsplattform eingestellt.
Über die Aufnahme des Bayerischen Gesetz- und Verordnungsblatts (GVBl) auf die Verkündungsplattform Bayern wird erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Beispiel zum Bibliotheksrecht (Amtsdrucksachenverordnung):
https://www.verkuendung-bayern.de/kwmbl/jahrgang:2009/heftnummer:1/seite:27
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 15:33 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wikisource hat die Digitalisierung finanziert:
[Pahl, Johann Gottfried]: Leben und Thaten des ehrwürdigen Paters Simpertus . ; Zur Lehre und Warnung für Obskuranten und Aufklärer geschrieben / Von dem Bruder Thomas, Pförtner an dem Jesuiter-Collegium zu Strahlenberg. - 1799
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=4552
Zu weiteren Werken:
http://archiv.twoday.net/stories/5197278/
[Pahl, Johann Gottfried]: Leben und Thaten des ehrwürdigen Paters Simpertus . ; Zur Lehre und Warnung für Obskuranten und Aufklärer geschrieben / Von dem Bruder Thomas, Pförtner an dem Jesuiter-Collegium zu Strahlenberg. - 1799
http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=4552
Zu weiteren Werken:
http://archiv.twoday.net/stories/5197278/
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 13:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 13:53 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.uni-erfurt.de/amploniana/uebersicht_hsskataloge_ausland.pdf
Wenn mich nicht alles täuscht, ist diese an sich nützliche Zusammenstellung wertlos, da die Links im PDF nicht funktionieren ...
Anders bei den inländischen Katalogen:
http://www.uni-erfurt.de/amploniana/uebersicht_hsskataloge_ausland.pdf
Update: Links funktionieren!
Weiteres Update: Die neuen Links stehen in den Kommentaren, nachdem die Verantwortlichen unverantwortlicherweise ein neues CMS ohne Weiterleitung der alten URLs eingeführt haben.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist diese an sich nützliche Zusammenstellung wertlos, da die Links im PDF nicht funktionieren ...
Anders bei den inländischen Katalogen:
http://www.uni-erfurt.de/amploniana/uebersicht_hsskataloge_ausland.pdf
Update: Links funktionieren!
Weiteres Update: Die neuen Links stehen in den Kommentaren, nachdem die Verantwortlichen unverantwortlicherweise ein neues CMS ohne Weiterleitung der alten URLs eingeführt haben.
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2009, 05:58 - Rubrik: Kodikologie