http://filstoria.hypotheses.org/11505
13 Bibliotheken kooperierten. Leider beim Internet Non-Culturale, einer Murksanwendung, die mir stets missfällt.
So gut wie keine mittelalterlichen Handschriften. Digitalisiert z.B. "Protocollo del notaio Giacomo Siri Goffridi di Conversano (1474-1475), originale".
http://www.internetculturale.it/opencms/opencms/it/collezioni/collezione_0106.html
13 Bibliotheken kooperierten. Leider beim Internet Non-Culturale, einer Murksanwendung, die mir stets missfällt.
So gut wie keine mittelalterlichen Handschriften. Digitalisiert z.B. "Protocollo del notaio Giacomo Siri Goffridi di Conversano (1474-1475), originale".
http://www.internetculturale.it/opencms/opencms/it/collezioni/collezione_0106.html
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 19:32 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://infobib.de/blog/2014/07/31/rijksmuseum-profitiert-von-public-domain-politik/ zitiert eine Studie:
"This case study of the Rijksmuseum shows that an institution can benefit greatly by making its digitised collection openly available to the public and in applying the correct rights label to their material."

"This case study of the Rijksmuseum shows that an institution can benefit greatly by making its digitised collection openly available to the public and in applying the correct rights label to their material."
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 19:29 - Rubrik: Open Access
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"Folgerpedia is an infinitely updateable, constantly growing encyclopedia of all things Folger and of interest to the Folger community. The wiki platform (MediaWiki, the same platform as Wikipedia) allows for collaborative generation of information surrounding our collection, Library, institution, programming, education initiatives, and the literature, culture, and history of early modern England and Shakespeare. "
http://collation.folger.edu/2014/07/something-wiki-this-way-comes-or-welcome-to-folgerpedia/
http://folgerpedia.folger.edu/Main_Page
Without images (?!).
http://collation.folger.edu/2014/07/something-wiki-this-way-comes-or-welcome-to-folgerpedia/
http://folgerpedia.folger.edu/Main_Page
Without images (?!).
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 19:24 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 19:21 - Rubrik: Datenschutz
Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., Hs. 483,1 (15. Jahrhundert)
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs483-1
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs483-1
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 19:06 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.brill.com/resources/authors/publishing-journals-brill/brill-open-access-journals
"Reduced rate through Dec 2015!
EUR 495 / USD 655
The reduced APC includes an introductory discount of EUR 150 / USD 200 and a waived standard submission fee of EUR 100 / USD 135."
Wer soll sich das leisten können? In den Geisteswissenschaften ist das Geld knapp.
"Reduced rate through Dec 2015!
EUR 495 / USD 655
The reduced APC includes an introductory discount of EUR 150 / USD 200 and a waived standard submission fee of EUR 100 / USD 135."
Wer soll sich das leisten können? In den Geisteswissenschaften ist das Geld knapp.
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:54 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:43 - Rubrik: English Corner
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Dank der Open-Access-Policy des RGZM-Jahrbuchs kann der neue Aufsatz von Mechtild Schulze-Dörlamm kostenfrei gelesen werden.
http://dx.doi.org/10.11588/jrgzm.2012.2.15323
via
http://www.medievalhistories.com/viking-swords-ottonian-prestige/
http://dx.doi.org/10.11588/jrgzm.2012.2.15323

http://www.medievalhistories.com/viking-swords-ottonian-prestige/
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:30 - Rubrik: Open Access
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http://www.landesarchiv-bw.de/web/57582
Wie nicht anders zu erwarten ist die Präsentation benutzerunfreundlich. Es gibt keine Übersichtskarte, auf der man die Flurkarten anklicken könnte. Ohne längeres Suchen ist es intuitiv nicht möglich, den Gaier-Plan der Stadt Schwäbisch Gmünd zu finden. Die Suche nach Gmünd liefert 169 Treffer! Erst spät bemerkt man unten die Stichwortlisten, in denen man dann nur noch 4 Treffer sichten muss.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-5301868
Die Auflösung reicht nicht aus, um die Hausnummern zu entziffern.
Wie nicht anders zu erwarten ist die Präsentation benutzerunfreundlich. Es gibt keine Übersichtskarte, auf der man die Flurkarten anklicken könnte. Ohne längeres Suchen ist es intuitiv nicht möglich, den Gaier-Plan der Stadt Schwäbisch Gmünd zu finden. Die Suche nach Gmünd liefert 169 Treffer! Erst spät bemerkt man unten die Stichwortlisten, in denen man dann nur noch 4 Treffer sichten muss.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-5301868
Die Auflösung reicht nicht aus, um die Hausnummern zu entziffern.
Und auf Open Access:
http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wissenschaft-unter-neuen-rahmenbedingungen-mit-e-science/ (Pressemitteilung)
http://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/Remote/mwk/066_pm_anlage_e-science_web.pdf (Konzept)
http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wissenschaft-unter-neuen-rahmenbedingungen-mit-e-science/ (Pressemitteilung)
http://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/Remote/mwk/066_pm_anlage_e-science_web.pdf (Konzept)
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 17:54 - Rubrik: Open Access
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Einen interessanten Beitrag schrieb Steinhauer heute in INETBIB:
"wenn man in der Expertensuche der DNB ein wenig herumspielt (jhr=2013 and catalog=dnb.hss and diss and hsg=xyz), bekommt man sehr interessante Werte. Von den im Jahr 2013 erschienenen Dissertationen sind 31% frei zugängliche Online-Ressourcen.
Im Fach Rechtswissenschaft hingegen sind es nur magere 2,6%.
Sicher wird hier sogleich der Argument der "Buchwissenschaft" bemüht, aber selbst Fächer wie Politikwissenschaft oder gar Philosophie kommen mittlerweile auf 21 %, die Philologen auf 24%, die Literaturwissenschaftler auf 14%, die Wirtschaftswissenschaftler auf 38% und die Historiker gar auf 50%. Und selbst die Theologen schaffen 4,3%.
Eine "Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare" gibt es bei den Dissertationen jedenfalls nicht, im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft liegt die Online-Quote bei 40%.
Interessant sind die Ingenieure, die ja immer Angst wegen ihrer Patente haben: Hier sind 38% der Arbeiten frei zugänglich.
Es sieht also so aus, als hätten die Juristen die rote Laterne ... Wenn man dann noch bedenkt, dass die politische Diskussion um Open Access stark von Juristen dominiert wird, ist es sicher keine sehr mutige Annahme, hier ein gewisses Empirie-Defizit zu diagnostizieren. Anders gesagt: Die falschen Leute reden über das richtige Thema ...
Viele Grüße
ste
PS: Funfact: 43% aller Dissertationen auf Mikroform (immerhin noch 152!) stammen übrigens von Medizinern ... Aber das hat wohl andere Gründe ...
--
Prof. Dr. Eric W. Steinhauer
Dezernent für Medienbearbeitung
Fachreferent für Allgemeines, Rechts-, Staats- und Politikwissenschaft
Fernuniversität in Hagen - Universitätsbibliothek
Universitätsstr. 21 - 58097 Hagen "
"wenn man in der Expertensuche der DNB ein wenig herumspielt (jhr=2013 and catalog=dnb.hss and diss and hsg=xyz), bekommt man sehr interessante Werte. Von den im Jahr 2013 erschienenen Dissertationen sind 31% frei zugängliche Online-Ressourcen.
Im Fach Rechtswissenschaft hingegen sind es nur magere 2,6%.
Sicher wird hier sogleich der Argument der "Buchwissenschaft" bemüht, aber selbst Fächer wie Politikwissenschaft oder gar Philosophie kommen mittlerweile auf 21 %, die Philologen auf 24%, die Literaturwissenschaftler auf 14%, die Wirtschaftswissenschaftler auf 38% und die Historiker gar auf 50%. Und selbst die Theologen schaffen 4,3%.
Eine "Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare" gibt es bei den Dissertationen jedenfalls nicht, im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft liegt die Online-Quote bei 40%.
Interessant sind die Ingenieure, die ja immer Angst wegen ihrer Patente haben: Hier sind 38% der Arbeiten frei zugänglich.
Es sieht also so aus, als hätten die Juristen die rote Laterne ... Wenn man dann noch bedenkt, dass die politische Diskussion um Open Access stark von Juristen dominiert wird, ist es sicher keine sehr mutige Annahme, hier ein gewisses Empirie-Defizit zu diagnostizieren. Anders gesagt: Die falschen Leute reden über das richtige Thema ...
Viele Grüße
ste
PS: Funfact: 43% aller Dissertationen auf Mikroform (immerhin noch 152!) stammen übrigens von Medizinern ... Aber das hat wohl andere Gründe ...
--
Prof. Dr. Eric W. Steinhauer
Dezernent für Medienbearbeitung
Fachreferent für Allgemeines, Rechts-, Staats- und Politikwissenschaft
Fernuniversität in Hagen - Universitätsbibliothek
Universitätsstr. 21 - 58097 Hagen "
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 17:51 - Rubrik: Open Access
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http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Organspende-Skandal-Frau-des-Angeklagten-verliert-Doktorgrad;art1172,256394
"Vor der 9. Kammer des Verwaltungsgerichts Regensburg indes wurde schnell klar, was von der gerade einmal 56-seitigen Arbeit zu halten ist: „Der Wortlaut ist in ganzen Absätzen identisch“, sagte der vorsitzende Richter, „zudem sind lediglich in der ersten Tabelle der Arbeit die 30 weiteren Patienten berücksichtigt, im Folgenden sind die Tabellen in weiten Teilen die selben“, so der Richter. 48 von 49 zitierten Literaturangaben wurden von Manal O. von ihrem Mann übernommen, „ohne das teilweise diese Literatur überhaupt zitiert wurde.“"
Der Ehemann Aiman steht als Angeklagter im so genannten „Organspendeskandal“ vor dem Landgericht Göttingen, weil er die Werte seiner Patienten manipuliert haben soll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Obed
http://d-nb.info/981031358
"Vor der 9. Kammer des Verwaltungsgerichts Regensburg indes wurde schnell klar, was von der gerade einmal 56-seitigen Arbeit zu halten ist: „Der Wortlaut ist in ganzen Absätzen identisch“, sagte der vorsitzende Richter, „zudem sind lediglich in der ersten Tabelle der Arbeit die 30 weiteren Patienten berücksichtigt, im Folgenden sind die Tabellen in weiten Teilen die selben“, so der Richter. 48 von 49 zitierten Literaturangaben wurden von Manal O. von ihrem Mann übernommen, „ohne das teilweise diese Literatur überhaupt zitiert wurde.“"
Der Ehemann Aiman steht als Angeklagter im so genannten „Organspendeskandal“ vor dem Landgericht Göttingen, weil er die Werte seiner Patienten manipuliert haben soll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Obed
http://d-nb.info/981031358
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 16:14 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Ben Washington's “Ceci n’est pas une archive” for Sleek magazine:
http://www.sleek-mag.com/special-features/2014/07/exclusive-play-ben-washingtons-ceci-nest-pas-une-archive-interactive-art/
Play the game!
http://www.sleek-mag.com/special-features/2014/07/exclusive-play-ben-washingtons-ceci-nest-pas-une-archive-interactive-art/
Play the game!
Dietmar Bartz - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 14:41 - Rubrik: Unterhaltung
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Um an den Wettbewerb
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Zeitklage
Im mgq 1484 (datiert 1424 und 1428) schließt eine kurze Zeitklage Bl. 226v mit Versen, die nach dem Katalog von Degering 1917 wiedergegeben seien:
des pischolffs von freising miltichait
vnd des herczogen von osterreich güttichait
vnd des auserwelten von Salczpurg hertichait
die drew haben pracht grözz müe vnd arbaitt
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0708_b0094_jpg.htm
Eine Identifizierung der drei Personen ist anscheinend nicht möglich.
Zur Handschrift:
http://www.handschriftencensus.de/4531
Frühere Hinweise
https://archive.org/stream/priebschhandschr01goog#page/n131/mode/2up = Priebsch
https://archive.org/stream/beitrgezurbayer03unkngoog#page/n49/mode/2up = Brunner
http://books.google.de/books?id=Zw1rpY5ryxUC&pg=PA237 = Handschriften Weigels
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Zeitklage
Im mgq 1484 (datiert 1424 und 1428) schließt eine kurze Zeitklage Bl. 226v mit Versen, die nach dem Katalog von Degering 1917 wiedergegeben seien:
des pischolffs von freising miltichait
vnd des herczogen von osterreich güttichait
vnd des auserwelten von Salczpurg hertichait
die drew haben pracht grözz müe vnd arbaitt
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0708_b0094_jpg.htm
Eine Identifizierung der drei Personen ist anscheinend nicht möglich.
Zur Handschrift:
http://www.handschriftencensus.de/4531
Frühere Hinweise
https://archive.org/stream/priebschhandschr01goog#page/n131/mode/2up = Priebsch
https://archive.org/stream/beitrgezurbayer03unkngoog#page/n49/mode/2up = Brunner
http://books.google.de/books?id=Zw1rpY5ryxUC&pg=PA237 = Handschriften Weigels
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 03:38 - Rubrik: Unterhaltung
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Hilfreich Ridder-Symoens in: Ius Commune 1984
http://data.rg.mpg.de/iuscommune/ic12_ridder-symoens.pdf
Siehe auch
http://opac.regesta-imperii.de/lang_en/autoren.php?name=Luschin+von+Ebengreuth%2C+Arnold
http://phaidra.univie.ac.at/o:62618
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/2019/
http://data.rg.mpg.de/iuscommune/ic12_ridder-symoens.pdf
Siehe auch
http://opac.regesta-imperii.de/lang_en/autoren.php?name=Luschin+von+Ebengreuth%2C+Arnold
http://phaidra.univie.ac.at/o:62618
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/2019/
KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 22:44 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 22:18 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
http://www.hv-schwaben.de/zeitschrift/zeits106.shtml
Im gedruckten Band befinden diese sich entgegen der Angabe auf der Website NICHT.
#histverein
Update: http://histbav.hypotheses.org/2743
Im gedruckten Band befinden diese sich entgegen der Angabe auf der Website NICHT.
#histverein
Update: http://histbav.hypotheses.org/2743
KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 18:26 - Rubrik: Landesgeschichte
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Diese (erstellt von Sven Limbeck, Katalog im Druck) wurden wie üblich klammheimlich in die Datenbank von Manuscripts Mediaevalia eingespeist.
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/
Suche nach: Donaueschingen.
Hilfsmittel verlinkt auf
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/handschriften/hs-don-katalog.php
Barack-Katalog, masch. Nachtrag der in ihm nicht enthaltenen Stücke
Stuttgarter Nachträge zum Barack-Katalog aber ohne den Nachtrag
Heinzer 1995
http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/donaueschingen/standorte/
Leider keine Gesamtübersicht ALLER existierenden Signaturen!!
Beispiel für ein Katalogisat
C III 1
Bundbuch des Schwäbischen Städtebunds
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31912730
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/
Suche nach: Donaueschingen.
Hilfsmittel verlinkt auf
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/handschriften/hs-don-katalog.php
Barack-Katalog, masch. Nachtrag der in ihm nicht enthaltenen Stücke
Stuttgarter Nachträge zum Barack-Katalog aber ohne den Nachtrag
Heinzer 1995
http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/donaueschingen/standorte/
Leider keine Gesamtübersicht ALLER existierenden Signaturen!!
Beispiel für ein Katalogisat
C III 1
Bundbuch des Schwäbischen Städtebunds
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31912730
KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 16:26 - Rubrik: Kodikologie
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Lammert sagt wegen Schavan-Affäre seine Rede zum Jubiläum der Uni Düsseldorf ab | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/lammert-sagt-wegen-schavan-affaere-seine-rede-zum-jubilaeum-der-uni-duesseldorf-ab-id9648341.html#plx315905992
Darf man Lammert eigentlich einen Plagiator nennen?
http://archiv.twoday.net/search?q=lammert
Es war die richtige Entscheidung, denn ein des Plagiats Verdächtigter ist kaum ein angemessener Festredner.
Update:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lammert-sagt-uni-duesseldorf-ab-streit-um-schavans-doktortitel-a-983594.html
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/lammert-sagt-wegen-schavan-affaere-seine-rede-zum-jubilaeum-der-uni-duesseldorf-ab-id9648341.html#plx315905992
Darf man Lammert eigentlich einen Plagiator nennen?
http://archiv.twoday.net/search?q=lammert
Es war die richtige Entscheidung, denn ein des Plagiats Verdächtigter ist kaum ein angemessener Festredner.
Update:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lammert-sagt-uni-duesseldorf-ab-streit-um-schavans-doktortitel-a-983594.html
KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 15:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Ben Kaden resümiert gelungen die kleine Debatte:
http://libreas.wordpress.com/2014/07/29/eis_intetbib/
http://libreas.wordpress.com/2014/07/29/eis_intetbib/
KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 00:24 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://www.uni-hannover.de/imperia/md/content/webredaktion/universitaet/geschichte/literaturuebersicht_neu.pdf
"Die Übersicht enthält Veröffentlichungen, die sich mit einzelnen Hochschulen, ihren Instituten, Lehrenden, Studierenden und anderen Mitgliedern beschäftigen. Eine möglichst umfassende Auflistung ist dabei beabsichtigt, jedoch besteht insbesondere bei den Beiträgen in Sammelbänden und Zeitschriften kein Anspruch auf Vollständigkeit. Artikel in Massenpublikationen sind nicht berücksichtigt.
Gegliedert ist die Übersicht in:
A. Deutschland
1. (Ehemalige) Technische Hochschulen
2. Ehemalige Bergakademien
3. Universitäten (und weitere wissenschaftliche Hochschulen)
B. Österreich, Schweiz, Norwegen (nur Technische Hochschulen/Bergakademie).
Eine ständige Aktualisierung ist beabsichtigt."
Via http://www.clio-online.de/Web=27392
"Die Übersicht enthält Veröffentlichungen, die sich mit einzelnen Hochschulen, ihren Instituten, Lehrenden, Studierenden und anderen Mitgliedern beschäftigen. Eine möglichst umfassende Auflistung ist dabei beabsichtigt, jedoch besteht insbesondere bei den Beiträgen in Sammelbänden und Zeitschriften kein Anspruch auf Vollständigkeit. Artikel in Massenpublikationen sind nicht berücksichtigt.
Gegliedert ist die Übersicht in:
A. Deutschland
1. (Ehemalige) Technische Hochschulen
2. Ehemalige Bergakademien
3. Universitäten (und weitere wissenschaftliche Hochschulen)
B. Österreich, Schweiz, Norwegen (nur Technische Hochschulen/Bergakademie).
Eine ständige Aktualisierung ist beabsichtigt."
Via http://www.clio-online.de/Web=27392
KlausGraf - am Mittwoch, 30. Juli 2014, 00:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Nachdem ich seit einigen Jahren Materialien zu Johannes Wildsgefert gesammelt habe, bin ich doch recht froh, dass Frau Professorin Gisela Drossbach, Augsburg, in ihrem Aufsatz in der FS Wolfgang Wüst = ZHV Schwaben 106 (2014) mir nicht ganz die Butter vom Brot nehmen konnte: Die 'Bibliothek' des Johannes Wildsgefert (+ 12.3.1470), S. 245-257. Ich habe einiges an biographischen Daten (nach dem Motto: Regionalia non leguntur) nachzutragen. Einige wenige Belege/Literaturangaben bei Drossbach sind mir neu, vor allem das Studium in Padua (Fußnote 24).
Jetzt will ich nicht auf das Inhaltliche eingehen, sondern die mangelnde Inkompetenzkompensationskompetenz von Frau Drossbach in digitalibus anprangern. Da sie durchaus in der Lage war, Archivalia aufzuspüren (es wird in Fußnote 23 mit
http://archiv.twoday.net/stories/49622027/
zitiert), hätte sie eigentlich auch
http://archiv.twoday.net/stories/16539613/
http://archiv.twoday.net/stories/706566279/
zur Kenntnis nehmen können.
Erstens ist es überhaupt nicht einsichtig, wieso sie ein schon in Fußnote 34 angeführtes gedrucktes Werk (Bergmann/Stricker) nochmals mit der ellenlangen URL eines Google-Auszugs zitiert. Niemand wird sich die Mühe machen, die URL abzutippen. Bei moderner Fachliteratur sollte man in gedruckter Literatur wie gehabt gedruckte (oder maschinenschriftliche) Vorlagen ohne Online-Nachweise zitieren, es sei denn es handelt sich um schwer zugängliche Werke. Beispiel: die Dunninger Magisterarbeit, die ich in
http://archiv.twoday.net/stories/948989584/
erwähnte.
Meinen Aufsatz zur Ordensreform hätte sie ja auch online finden können. Da zitiert sie aber nicht eine URL, obwohl das hundertmal nützlicher gewesen wäre als diese überflüssige Bergmann/Stricker-URL.
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
URL-Kürzer sollte man nicht verwenden, da diese ihren Service von einem auf den anderen Tag einstellen können.
Zweitens: Nicht nur bei Google gilt mein Rasiermesser-Prinzip:
http://archiv.twoday.net/stories/706566279/
"Schneide alles aus einer URL heraus, was ihre Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt!"
Wir brauchen bei Google Books nur die ID und die Seiten-Codierung.
Im Beispiel von Drossbach:
http://books.google.de/books?id=HW_y8KeCYlYC&pg=PA631
Dauerhaft sind diese Angaben womöglich nicht, da Google
- a) bei manchen in Auswahl angezeigten Büchern die angezeigten Seiten wechselt
- b) manchmal auf Schnipsel oder keine Anzeige zurücksetzt.
Im Fall a) kann man mit Angabe des Suchbegriffs die genaue Seitenangabe ersetzen:
http://books.google.de/books?id=HW_y8KeCYlYC&q=wildsgefert
Da aber gegen b) kein Kraut gewachsen ist, zitiere ich trotzdem in Blogs die Seiten-Codierung. Wenn es weg ist, ist es halt weg.
Schnipsel zitiert man mit ID und Suchbegriff:
http://books.google.de/books?id=CnbsAAAAMAAJ&q=wildsgefert
Manchmal ist es sinnvoll, Suchanfragen zu verlinken. Auch da sollte man die kürzestmögliche Form wählen.
https://www.google.de/search?q=wildsgefert
Achtung: Bei Google Books gehört noch die Eingrenzung auf Books (tbm=bks) dazu!
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=Wildesgevert
Ist das alles so schwer zu begreifen?

Jetzt will ich nicht auf das Inhaltliche eingehen, sondern die mangelnde Inkompetenzkompensationskompetenz von Frau Drossbach in digitalibus anprangern. Da sie durchaus in der Lage war, Archivalia aufzuspüren (es wird in Fußnote 23 mit
http://archiv.twoday.net/stories/49622027/
zitiert), hätte sie eigentlich auch
http://archiv.twoday.net/stories/16539613/
http://archiv.twoday.net/stories/706566279/
zur Kenntnis nehmen können.
Erstens ist es überhaupt nicht einsichtig, wieso sie ein schon in Fußnote 34 angeführtes gedrucktes Werk (Bergmann/Stricker) nochmals mit der ellenlangen URL eines Google-Auszugs zitiert. Niemand wird sich die Mühe machen, die URL abzutippen. Bei moderner Fachliteratur sollte man in gedruckter Literatur wie gehabt gedruckte (oder maschinenschriftliche) Vorlagen ohne Online-Nachweise zitieren, es sei denn es handelt sich um schwer zugängliche Werke. Beispiel: die Dunninger Magisterarbeit, die ich in
http://archiv.twoday.net/stories/948989584/
erwähnte.
Meinen Aufsatz zur Ordensreform hätte sie ja auch online finden können. Da zitiert sie aber nicht eine URL, obwohl das hundertmal nützlicher gewesen wäre als diese überflüssige Bergmann/Stricker-URL.
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
URL-Kürzer sollte man nicht verwenden, da diese ihren Service von einem auf den anderen Tag einstellen können.
Zweitens: Nicht nur bei Google gilt mein Rasiermesser-Prinzip:
http://archiv.twoday.net/stories/706566279/
"Schneide alles aus einer URL heraus, was ihre Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt!"
Wir brauchen bei Google Books nur die ID und die Seiten-Codierung.
Im Beispiel von Drossbach:
http://books.google.de/books?id=HW_y8KeCYlYC&pg=PA631
Dauerhaft sind diese Angaben womöglich nicht, da Google
- a) bei manchen in Auswahl angezeigten Büchern die angezeigten Seiten wechselt
- b) manchmal auf Schnipsel oder keine Anzeige zurücksetzt.
Im Fall a) kann man mit Angabe des Suchbegriffs die genaue Seitenangabe ersetzen:
http://books.google.de/books?id=HW_y8KeCYlYC&q=wildsgefert
Da aber gegen b) kein Kraut gewachsen ist, zitiere ich trotzdem in Blogs die Seiten-Codierung. Wenn es weg ist, ist es halt weg.
Schnipsel zitiert man mit ID und Suchbegriff:
http://books.google.de/books?id=CnbsAAAAMAAJ&q=wildsgefert
Manchmal ist es sinnvoll, Suchanfragen zu verlinken. Auch da sollte man die kürzestmögliche Form wählen.
https://www.google.de/search?q=wildsgefert
Achtung: Bei Google Books gehört noch die Eingrenzung auf Books (tbm=bks) dazu!
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=Wildesgevert
Ist das alles so schwer zu begreifen?

Wolfgang Wüst war lange Jahre in Schwaben als Archivar tätig. Die ihm zum 60. Geburtstag gewidmete Festschrift "Perspektiven einer europäischen Regionengeschichte", hrsg. von Christof Paulus, Augsburg 2014 ist zugleich der 106. Band der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben. Inhalt:
http://d-nb.info/1051803489/04
Wolfgang E. J. Weber: Johann Friedrich Reinhard[t] und das 'Theatrum prudentiae elegantioris' (1702). Zum Beitrag eines Archivars zur Politischen Ideengeschichte der Frühneuzeit, S. 283-300 stellt ein Werk des kursächsischen Archivars vor.
Digitalisat:
http://diglib.hab.de/drucke/sf-305/start.htm
![]()
http://d-nb.info/1051803489/04
Wolfgang E. J. Weber: Johann Friedrich Reinhard[t] und das 'Theatrum prudentiae elegantioris' (1702). Zum Beitrag eines Archivars zur Politischen Ideengeschichte der Frühneuzeit, S. 283-300 stellt ein Werk des kursächsischen Archivars vor.
Digitalisat:
http://diglib.hab.de/drucke/sf-305/start.htm
KlausGraf - am Dienstag, 29. Juli 2014, 20:16 - Rubrik: Archivgeschichte
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"Die als "Dunkelgräfin" bekannte Tote aus einem Grab im südthüringischen Hildburghausen ist nicht die französische Königstochter Marie Thérèse Charlotte de Bourbon. Das berichten Wissenschaftler in einer Fernsehdokumentation des MDR, die am Montag gezeigt wurde. "
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/dunkelgraefin-war-keine-prinzessin-und-nicht-tochter-von-ludwig-xvi-a-983512.html
Update zu
http://archiv.twoday.net/stories/534898415/

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/dunkelgraefin-war-keine-prinzessin-und-nicht-tochter-von-ludwig-xvi-a-983512.html
Update zu
http://archiv.twoday.net/stories/534898415/

KlausGraf - am Dienstag, 29. Juli 2014, 19:57 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2660377/
"Das Bundesdenkmalamt (BDA) hatte sich im Mai 2013 eingeschaltet, als die Baubehörde einen Abrissbescheid erließ. Es wurde mittels Mandatsbescheid wegen „Gefahr in Verzug“ die sofortige Unterschutzstellung verfügt und nach einem Ermittlungsverfahren im September bescheidmäßig begründet. Dieser Bescheid wurde angefochten und am 23. Juni vom Bundesverwaltungsgericht - wegen nicht ordnungsgemäßer elektronischer Paraphierung - aufgehoben - tags darauf fuhren die Bagger auf."
"Das Bundesdenkmalamt (BDA) hatte sich im Mai 2013 eingeschaltet, als die Baubehörde einen Abrissbescheid erließ. Es wurde mittels Mandatsbescheid wegen „Gefahr in Verzug“ die sofortige Unterschutzstellung verfügt und nach einem Ermittlungsverfahren im September bescheidmäßig begründet. Dieser Bescheid wurde angefochten und am 23. Juni vom Bundesverwaltungsgericht - wegen nicht ordnungsgemäßer elektronischer Paraphierung - aufgehoben - tags darauf fuhren die Bagger auf."
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KlausGraf - am Dienstag, 29. Juli 2014, 19:44 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Um an den Wettbewerb
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Wer die Katze im Sack kauft
Aus Eulings hundert Priameln 1887 Nr. 9a S. 51
http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/N10266423.pdf
Wer ungeschaut in secken kauft
Und sich mit einem toren rauft
Und porgt ungewissen auf ir sag:
Der singt ein lied, heist maria clag:
Und traut dem wolf auf der heid
Und den pauren auf den eit,
Munchen und pfaffen auf ir gewissen:
Der wirt von disen sieben beschissen.
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Wer die Katze im Sack kauft
Aus Eulings hundert Priameln 1887 Nr. 9a S. 51
http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/N10266423.pdf
Wer ungeschaut in secken kauft
Und sich mit einem toren rauft
Und porgt ungewissen auf ir sag:
Der singt ein lied, heist maria clag:
Und traut dem wolf auf der heid
Und den pauren auf den eit,
Munchen und pfaffen auf ir gewissen:
Der wirt von disen sieben beschissen.
KlausGraf - am Dienstag, 29. Juli 2014, 17:03 - Rubrik: Unterhaltung
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Unprofessionell!! Ab 1. August soll alles wieder funktionieren.
Siehe etwa
http://manuscripta.at/?ID=7253
Siehe etwa
http://manuscripta.at/?ID=7253
KlausGraf - am Dienstag, 29. Juli 2014, 15:48 - Rubrik: Bibliothekswesen
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"Würzburg/Hammelburg (POW) Die Diözesanbibliothek Würzburg hat mit der
Erschließung der Bibliothek des Franziskanerklosters Altstadt in
Hammelburg begonnen, deren Bestand sich seit Ende 2013 im Eigentum der
Diözese Würzburg befindet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und
die Hermann-Wütschner-Stiftung haben nun Zuschüsse für eine Projektstelle
bewilligt. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und konzentriert sich
auf die vollständige und fachgerechte Katalogisierung des Bestands, der
damit künftig in allen einschlägigen Online-Katalogen nachgewiesen wird.
In ihrer Zusage unterstreicht die DFG „die hohe Relevanz des Bestandes für
die Forschung“ und zeigt sich von den geplanten Erschließungsmaßnahmen der
Diözesanbibliothek überzeugt. Der Zuschuss deckt rund 90 Prozent der
Kosten für die Projektstelle. Die Hermann-Wütschner-Stiftung, die
Bibliotheksstiftung der Diözese Würzburg, gibt einen Zuschuss über weitere
rund zehn Prozent der Kosten. Die mit den bewilligten DFG-Mitteln
eingestellte Bibliothekarin Christina Goodspeed-Niklaus soll die
Katalogisierungsarbeiten übernehmen. Nikola Willner, stellvertretende
Leiterin der Diözesanbibliothek, wird als Projektleiterin die
Katalogisierungsarbeiten anleiten und fachlich begleiten.
Professor Dr. Johannes Merz, Leiter von Archiv und Bibliothek des Bistums
Würzburg, ist erleichtert über den positiven Bescheid. „Eine derart
aufwendige Erschließungsmaßnahme ist im Normalbetrieb der Bibliothek nicht
zu leisten.“ Auf der anderen Seite sei eine Bibliothek ohne Katalog für
die Wissenschaft so gut wie wertlos. „Ohne Drittmittel wäre ein
verantwortungsvoller Umgang mit diesem bedeutenden Kulturgut kaum möglich
gewesen.“ Die Finanzierungszusage wertet er auch als Anerkennung für die
Aufbauarbeit der vergangenen Jahre.
Der Buchbestand der Bibliothek des Franziskanerklosters Altstadt geht auf
eine Pfarrbibliothek des 16. Jahrhunderts in Hammelburg zurück. Nach der
Gründung des Klosters im Jahr 1649 vor den Toren Hammelburgs wurde sie
dorthin abgegeben. In der Folgezeit diente die Bibliothek nicht nur dem
Studium der Mönche, sondern auch der von diesen betriebenen Lateinschule.
Die Sammlung überstand nahezu unbeschadet die Säkularisation und umfasst
heute rund 10.000 Werke, insbesondere zahlreiche alte und seltene Drucke.
Darunter befinden sich auch 87 Inkunabeln, das heißt Druck-Erzeugnisse aus
der Frühzeit des Buchdrucks. Aufgrund des großen historischen Werts der
Bibliothek und angesichts sinkender Mitgliederzahlen sowie der drohenden
Auflösung vieler Klosterniederlassungen suchte die Deutsche
Franziskanerprovinz nach Wegen, um diese Einrichtung zu erhalten. 2012 kam
der Bestand auf der Basis eines Leihvertrags in die Diözesanbibliothek
Würzburg, Ende 2013 ging er ins Eigentum der Diözese über. Im
Schenkungsvertrag ist festgeschrieben, dass das wertvolle Bestandsensemble
nicht auseinandergerissen werden darf und auf Dauer für die
wissenschaftliche Forschung zur Verfügung steht.
Link zum Artikel mit einigen Bildern:
http://www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/schlagzeilen/klosterbibliothek-wird-fuer-forschung-erschlossen/b5ead7e2-71bc-4ab2-9db8-631c859d47ba?mode=detail " (INETBIB)
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/55772314/
Erschließung der Bibliothek des Franziskanerklosters Altstadt in
Hammelburg begonnen, deren Bestand sich seit Ende 2013 im Eigentum der
Diözese Würzburg befindet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und
die Hermann-Wütschner-Stiftung haben nun Zuschüsse für eine Projektstelle
bewilligt. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und konzentriert sich
auf die vollständige und fachgerechte Katalogisierung des Bestands, der
damit künftig in allen einschlägigen Online-Katalogen nachgewiesen wird.
In ihrer Zusage unterstreicht die DFG „die hohe Relevanz des Bestandes für
die Forschung“ und zeigt sich von den geplanten Erschließungsmaßnahmen der
Diözesanbibliothek überzeugt. Der Zuschuss deckt rund 90 Prozent der
Kosten für die Projektstelle. Die Hermann-Wütschner-Stiftung, die
Bibliotheksstiftung der Diözese Würzburg, gibt einen Zuschuss über weitere
rund zehn Prozent der Kosten. Die mit den bewilligten DFG-Mitteln
eingestellte Bibliothekarin Christina Goodspeed-Niklaus soll die
Katalogisierungsarbeiten übernehmen. Nikola Willner, stellvertretende
Leiterin der Diözesanbibliothek, wird als Projektleiterin die
Katalogisierungsarbeiten anleiten und fachlich begleiten.
Professor Dr. Johannes Merz, Leiter von Archiv und Bibliothek des Bistums
Würzburg, ist erleichtert über den positiven Bescheid. „Eine derart
aufwendige Erschließungsmaßnahme ist im Normalbetrieb der Bibliothek nicht
zu leisten.“ Auf der anderen Seite sei eine Bibliothek ohne Katalog für
die Wissenschaft so gut wie wertlos. „Ohne Drittmittel wäre ein
verantwortungsvoller Umgang mit diesem bedeutenden Kulturgut kaum möglich
gewesen.“ Die Finanzierungszusage wertet er auch als Anerkennung für die
Aufbauarbeit der vergangenen Jahre.
Der Buchbestand der Bibliothek des Franziskanerklosters Altstadt geht auf
eine Pfarrbibliothek des 16. Jahrhunderts in Hammelburg zurück. Nach der
Gründung des Klosters im Jahr 1649 vor den Toren Hammelburgs wurde sie
dorthin abgegeben. In der Folgezeit diente die Bibliothek nicht nur dem
Studium der Mönche, sondern auch der von diesen betriebenen Lateinschule.
Die Sammlung überstand nahezu unbeschadet die Säkularisation und umfasst
heute rund 10.000 Werke, insbesondere zahlreiche alte und seltene Drucke.
Darunter befinden sich auch 87 Inkunabeln, das heißt Druck-Erzeugnisse aus
der Frühzeit des Buchdrucks. Aufgrund des großen historischen Werts der
Bibliothek und angesichts sinkender Mitgliederzahlen sowie der drohenden
Auflösung vieler Klosterniederlassungen suchte die Deutsche
Franziskanerprovinz nach Wegen, um diese Einrichtung zu erhalten. 2012 kam
der Bestand auf der Basis eines Leihvertrags in die Diözesanbibliothek
Würzburg, Ende 2013 ging er ins Eigentum der Diözese über. Im
Schenkungsvertrag ist festgeschrieben, dass das wertvolle Bestandsensemble
nicht auseinandergerissen werden darf und auf Dauer für die
wissenschaftliche Forschung zur Verfügung steht.
Link zum Artikel mit einigen Bildern:
http://www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/schlagzeilen/klosterbibliothek-wird-fuer-forschung-erschlossen/b5ead7e2-71bc-4ab2-9db8-631c859d47ba?mode=detail " (INETBIB)
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/55772314/
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"Die Bayerische Staatsbibliothek präsentiert am Mittwoch, 6. August 2014, 11.00 Uhr, erstmalig den für rund 1,4 Mio. Euro aus Privatbesitz erworbenen, so genannten Lafreri-Atlas. Er enthält 191 Karten von den namhaftesten italienischen Kartenstechern, vor allem aus dem Haus Bertelli. Einige Karten sind bislang unbekannt, manche sehr wertvoll. Durch den Ankauf wurden die Zerlegung und der Einzelverkauf verhindert. "
http://idw-online.de/de/news597632
http://idw-online.de/de/news597632
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Es ging doch schneller als in
http://archiv.twoday.net/stories/714911743/
befürchtet:
http://manuscripta.at/diglit/schweighofer_1956/0001
Ebenfalls online der wichtige Katalog der Admonter Handschriften von Wichner:
http://manuscripta.at/diglit/wichner_1888/0001
Nicht verlinkt ist auf
http://manuscripta.at/manu7261/kataloge.php
der alte Katalog von Kremsmünster:
http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/590881920.pdf
Aus dem Göttweiger hsl. Katalog
http://archiv.twoday.net/stories/714911743/
befürchtet:
http://manuscripta.at/diglit/schweighofer_1956/0001
Ebenfalls online der wichtige Katalog der Admonter Handschriften von Wichner:
http://manuscripta.at/diglit/wichner_1888/0001
Nicht verlinkt ist auf
http://manuscripta.at/manu7261/kataloge.php
der alte Katalog von Kremsmünster:
http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/590881920.pdf

KlausGraf - am Dienstag, 29. Juli 2014, 05:14 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.kuhlen.name/MATERIALIEN/Projekte/RK-antrag-EIS-unter-CC-BY3-0-27072014-PDF
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/948989247/
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/948989247/
KlausGraf - am Montag, 28. Juli 2014, 22:27 - Rubrik: Bibliothekswesen
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"Über 1,7 Millionen Artikel umfasst die deutschsprachige Wikipedia. Videos enthalten die wenigsten. Und das, obwohl bewegte Bilder oft viel anschaulicher sind als reine Text-Einträge. „Videos für Wikipedia-Artikel“ (VWA) möchte das ändern – mit Workshops und einem Video-Wettbewerb zum Leitthema des Wissenschaftsjahres 2014 : „Digitale Gesellschaft“.
Dafür braucht VWA Dich!"
http://projekt-wikivideo.de
Dafür braucht VWA Dich!"
http://projekt-wikivideo.de
SW - am Montag, 28. Juli 2014, 22:16 - Rubrik: Wikis
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Jürgen Kaube nimmt - anders als in der FAZ einst gewohnt - kein Blatt vor den Mund und würdigt die Einflussnahmen auf das Schavan-Verfahren als das, was sie sind:
"Der eigentliche Skandal, den der Abschlussbericht festhält, liegt im verrückten Eifer, dem sich die Funktionärsriege der deutschen Wissenschaft hingab, um ihr Eintreten für die Netzwerkfreundin als Sorge um wissenschaftliche Standards und Fairness zu deklarieren."
An anderer Stelle ist von "Klub der Nutzfreunde" die Rede. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang daran, dass die FAZ versucht hat, Archivalia abzumahnen, weil die Schavan-Freundin Schmoll als solche erwähnt wurde.
http://archiv.twoday.net/search?q=schavan+schmoll
"29.11.2007
Moderatorin Heike Schmoll und Annette Schavan
Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan diskutiert mit dem Plenum. Neben ihr sitzt Moderatorin Dr. Heike Schmoll.
Marc Darchinger/ Bertelsmann Stiftung"
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-2E3F004C-8E2366/bst/hs.xsl/84257.htm
"Der eigentliche Skandal, den der Abschlussbericht festhält, liegt im verrückten Eifer, dem sich die Funktionärsriege der deutschen Wissenschaft hingab, um ihr Eintreten für die Netzwerkfreundin als Sorge um wissenschaftliche Standards und Fairness zu deklarieren."
An anderer Stelle ist von "Klub der Nutzfreunde" die Rede. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang daran, dass die FAZ versucht hat, Archivalia abzumahnen, weil die Schavan-Freundin Schmoll als solche erwähnt wurde.
http://archiv.twoday.net/search?q=schavan+schmoll

Moderatorin Heike Schmoll und Annette Schavan
Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan diskutiert mit dem Plenum. Neben ihr sitzt Moderatorin Dr. Heike Schmoll.
Marc Darchinger/ Bertelsmann Stiftung"
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-2E3F004C-8E2366/bst/hs.xsl/84257.htm
KlausGraf - am Montag, 28. Juli 2014, 22:12 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Ein Relaunch der Seite beschert uns die folgende Liste:
http://manuscripta.at/manu7261/digitalisate.php
Digitalisierte Handschriften (Volldigitalisate)
Graz, Universitätsbibliothek (295 Volldigitalisate)
Heiligenkreuz, Zisterzienserstift (16 Volldigitalisate)
Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift (24 Volldigitalisate)
Kremsmünster, Benediktinerstift (2 Volldigitalisate)
Linz, Oberösterreichische Landesbibliothek (55 Volldigitalisate)
Salzburg, Erzabtei St. Peter, Benediktinerstift (4 Volldigitalisate)
Salzburg, Universitätsbibliothek (5 Volldigitalisate)
Sankt Pölten, Diözesanbibliothek (76 Volldigitalisate)
Wien, Haus-, Hof- und Staatsarchiv (10 Volldigitalisate)
Wien, Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) (584 Volldigitalisate)
Zwettl, Zisterzienserstift (6 Volldigitalisate)
Die Handschriften aus Klosterbibliotheken werden in einem eigenen Angebot mit seitenweisen Permanentlinks zur Verfügung gestellt. Vor allem vermisst man Links auf die Klagenfurter Handschriften, siehe auch meine Zusammenstellung über digitalisierte Handschriften in Österreich:
http://archiv.twoday.net/stories/615268137/
Zwettler Bärenhaut
http://manuscripta.at/manu7261/digitalisate.php
Digitalisierte Handschriften (Volldigitalisate)
Graz, Universitätsbibliothek (295 Volldigitalisate)
Heiligenkreuz, Zisterzienserstift (16 Volldigitalisate)
Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift (24 Volldigitalisate)
Kremsmünster, Benediktinerstift (2 Volldigitalisate)
Linz, Oberösterreichische Landesbibliothek (55 Volldigitalisate)
Salzburg, Erzabtei St. Peter, Benediktinerstift (4 Volldigitalisate)
Salzburg, Universitätsbibliothek (5 Volldigitalisate)
Sankt Pölten, Diözesanbibliothek (76 Volldigitalisate)
Wien, Haus-, Hof- und Staatsarchiv (10 Volldigitalisate)
Wien, Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) (584 Volldigitalisate)
Zwettl, Zisterzienserstift (6 Volldigitalisate)
Die Handschriften aus Klosterbibliotheken werden in einem eigenen Angebot mit seitenweisen Permanentlinks zur Verfügung gestellt. Vor allem vermisst man Links auf die Klagenfurter Handschriften, siehe auch meine Zusammenstellung über digitalisierte Handschriften in Österreich:
http://archiv.twoday.net/stories/615268137/

KlausGraf - am Montag, 28. Juli 2014, 20:09 - Rubrik: Kodikologie
Medien fügen sich in die eigene Brüskierung. Seit fast eineinhalb
Jahren gibt es in Deutschland de facto kein Presseauskunftsrecht bei Bundesbehörden mehr, aber niemand beklagt sich. Von Harald Neuber.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/940460.medien-fuegen-sich-in-die-eigene-brueskierung.html
Bezug: BVerwG, Urteil vom 20.02.2013 - 6 A 2.12
http://www.bverwg.de/200213U6A2.12.0
dju:
Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin zum Informationsfreiheitsgesetz – ein Bundesgesetz zum Presseauskunftsrecht ist nötig
https://dju.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++abc50186-10c5-11e4-8edd-525400248a66
Siehe auch:
Deutsche Behörden missbrauchen das IFG
http://archiv.twoday.net/stories/453145620/
Jahren gibt es in Deutschland de facto kein Presseauskunftsrecht bei Bundesbehörden mehr, aber niemand beklagt sich. Von Harald Neuber.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/940460.medien-fuegen-sich-in-die-eigene-brueskierung.html
Bezug: BVerwG, Urteil vom 20.02.2013 - 6 A 2.12
http://www.bverwg.de/200213U6A2.12.0
dju:
Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin zum Informationsfreiheitsgesetz – ein Bundesgesetz zum Presseauskunftsrecht ist nötig
https://dju.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++abc50186-10c5-11e4-8edd-525400248a66
Siehe auch:
Deutsche Behörden missbrauchen das IFG
http://archiv.twoday.net/stories/453145620/
IngridStrauch - am Montag, 28. Juli 2014, 19:40 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Um an den Wettbewerb
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Goethe
Dieses ist das Bild der Welt,
Die man für die beste hält:
Fast wie eine Mördergrube,
Fast wie eines Burschen Stube,
Fast so wie ein Opernhaus,
Fast wie ein Magisterschmaus,
Fast wie Köpfe von Poeten,
Fast wie schöne Raritäten,
Fast wie abgesetztes Geld
Sieht sie aus, die beste Welt.
http://www.zeno.org/nid/20004845080
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Goethe
Dieses ist das Bild der Welt,
Die man für die beste hält:
Fast wie eine Mördergrube,
Fast wie eines Burschen Stube,
Fast so wie ein Opernhaus,
Fast wie ein Magisterschmaus,
Fast wie Köpfe von Poeten,
Fast wie schöne Raritäten,
Fast wie abgesetztes Geld
Sieht sie aus, die beste Welt.
http://www.zeno.org/nid/20004845080
KlausGraf - am Montag, 28. Juli 2014, 17:30 - Rubrik: Unterhaltung
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Laut EZB lizenzieren anscheinend alle Bibliotheken die MIÖG erst ab 2001. Wer einen älteren Aufsatz benötigt, zahlt 30 Euro - oder bemüht die Fernleihe (oder einen Direktlieferdienst), wenn der Jahrgang nicht vor Ort vorhanden ist.
KlausGraf - am Montag, 28. Juli 2014, 15:49 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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SPIEGEL Online präsentiert 17 Farbfotos aus einer Berliner Schau "Die Welt um 1914"
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/erster-weltkrieg-berliner-farbfoto-ausstellung-die-welt-um-1914-a-982276.html

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/erster-weltkrieg-berliner-farbfoto-ausstellung-die-welt-um-1914-a-982276.html

KlausGraf - am Montag, 28. Juli 2014, 14:56 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Nationalfonds fordert Umdenken bei Bewertung der Forschung
http://webpaper.nzz.ch/2014/07/27/schweiz/LETOV/abkehr-vom-zitierwahn?guest_pass=a1078c1716%3ALETOV%3Ad19ba205d4ecf64d23286a60c327b0b58cbccc2d
Zu DORA siehe
http://am.ascb.org/dora/
http://webpaper.nzz.ch/2014/07/27/schweiz/LETOV/abkehr-vom-zitierwahn?guest_pass=a1078c1716%3ALETOV%3Ad19ba205d4ecf64d23286a60c327b0b58cbccc2d
Zu DORA siehe
http://am.ascb.org/dora/
KlausGraf - am Sonntag, 27. Juli 2014, 23:50 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Um an den Wettbewerb
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Aus einer gedruckten Priamelsammlung um 1580
Kiepe: Priameldichtung (1984), S. 376-382 beschreibt zwei Drucke von Priamelsammlungen.
Druck u ist nur aus einem Exemplar der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg bekannt, Mainz ca. 1508
http://ustc.ac.uk/index.php/record/662698
Keller 1876 druckte aber die nahe verwandte Handschrift g und gab Varianten aus u.
http://archiv.twoday.net/stories/944082935/
Druck v wird vom VD 16 um 1580 angesetzt
http://gateway-bayern.de/VD16+F+2610
und ist, ohne dass das dort vermerkt ist, beim MDZ und Google online. Das folgende Bild ist anklickbar und führt auf das Google-Digitalisat.
Zur Priamel siehe Kiepe S. 393 Nr. 38 mit weiteren Nachweisen.

http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Aus einer gedruckten Priamelsammlung um 1580
Kiepe: Priameldichtung (1984), S. 376-382 beschreibt zwei Drucke von Priamelsammlungen.
Druck u ist nur aus einem Exemplar der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg bekannt, Mainz ca. 1508
http://ustc.ac.uk/index.php/record/662698
Keller 1876 druckte aber die nahe verwandte Handschrift g und gab Varianten aus u.
http://archiv.twoday.net/stories/944082935/
Druck v wird vom VD 16 um 1580 angesetzt
http://gateway-bayern.de/VD16+F+2610
und ist, ohne dass das dort vermerkt ist, beim MDZ und Google online. Das folgende Bild ist anklickbar und führt auf das Google-Digitalisat.
Zur Priamel siehe Kiepe S. 393 Nr. 38 mit weiteren Nachweisen.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Juli 2014, 17:39 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Sonntag, 27. Juli 2014, 17:26 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Das darf einfach nicht vorkommen, finde ich. Vorsorgen!
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=33007
Update:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3697303/regen-hat-raritaeten-ruiniert.story
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=33007
Update:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3697303/regen-hat-raritaeten-ruiniert.story
KlausGraf - am Sonntag, 27. Juli 2014, 17:21 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Vor kurzem erschienen ist die Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 2014. Einige Notizen zum Inhalt unter Verwendung des Inhaltsverzeichnisses von
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=8371
Adelige Herrschaftsrepräsentation und Memoria im Mittelalter
Peter Rückert, Einführung, S. 11
Die S. 13 genannte niederländische Datenbank Medieval Memoria Online war mir unbekannt.
http://memo.hum.uu.nl/
Jürgen Dendorfer, Gescheiterte Memoria? Anmerkungen zu den „Hausklöstern“ des hochmittelalterlichen Adels, S. 17
Dendorfer problematisiert den Begriff "Hauskloster" und erwähnt am Rande auch das Stauferkloster Lorch, siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/913530447/
Hermann Ehmer, Die Grafen von Wertheim und ihre Memoria, S. 39
S. 56-58 auch zum Buchbesitz. Nur Graf Asmus (gest. 1509) ist als Buchbesitzer bekannt.
Cpg 552 = Losbuch 1492
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg552
Budapest, NB, Cod. lat. 221 = Reisemessbuch ca. 1500/01 (Farbabbildung des Wappens Abb. 9).
Das Grafschaftsmuseum Wertheim verwahrt ein Einzelblatt (Abb. 8 nach dem Titelbild des Wertheimer Jahrbuchs, nicht nach dem Original!)
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Compendium_wertheim.jpg
mit Disputations-Darstellung aus einer lateinischen Handschrift, dem Compendium des Dr. Johannes Lange von Wetzlar. Zu Lange müsste man heutzutage nennen:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100299857
Zum Compendium, einer Pestschrift von 1412, wäre ²VL 5 (1985), Sp. 588 zu zitieren gewesen.
Stefan Weinfurter, Der Mainzer Erzbischof Arnold von Selenhofen: Vita und Memoria, S. 59
Siehe auch
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_04541.html
Aufsätze
Ulrike Kalbaum, Sicut pastor segregat oves ab haedis. Überlegungen zum frühmittelalterlichen Chorschrankengiebel der Martinskirche in Dunningen, S. 73
Das exzeptionelle Zeugnis
Bild: http://player.slideplayer.de/2/858546/data/images/img51.jpg
wird ins frühe 8. Jahrhundert datiert. Abgesehen davon, dass man auf der Seite der Gemeinde Dunningen die Suchfunktion bemühen muss, um die S. 75 zitierte Magisterarbeit von Stefan Biermeier 1997 zur Kirchengrabung zu finden, hätte der Direktlink angegeben werden müssen:
http://www.singularch.com/files/dunningen_st_martin.pdf
Nina Kühnle, Wenn Städte sterben. Württembergische „Statuswüstungen“ des Mittelalters und der Neuzeit, S. 101
Gönningen, Gutenberg, Heiningen, Hoheneck, Hohenhaslach, Horrheim, Neustadt, Ochsenburg.
Axel Metz, Der Horber Vertrag vom 10. Juni 1498. Eine Untersuchung zu seiner Genese, S. 137
Metz stellt zwei unbeachtete Entwürfe im TLA Innsbruck vor. Diese liefern zwei weitere willkommene Belege zur damaligen Rolle der alten gentilen Einheit Schwaben für Württemberg, mit der ich mich (von Metz nicht zitiert) 1995 auseinandergesetzt habe:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6152/
S. 160 Während in der Ausfertigung Eberhard der Jüngere nur aus Württemberg verbannt wird, heißt es im ersten Entwurf: "Er soll sich ouch der aller unnd des lannds zu Swauben gantz entüssern unnd daryn sein leben lang nit mer kommen".
S. 165 verfügt der erste Entwurf zu gefangenen Anhängern des Herzogs: "Unnd ob annder mer gefangen weren, die alle söllen das lannd zu Swauben versweren, daryn nymmer mer zukommen".
Schwaben ist aufs engste mit Württemberg verbunden, daher genügte es nicht, die Verbannung auf das Territorium zu beschränken.
S. 166 bietet eine neue Angabe zu Konrad Holzinger, zu dem jetzt auch zu vergleichen:
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1453
Erwin Frauenknecht, Prophezeiung und Propaganda. Karl V., Pamphilus Gengenbach und die Erwartung eines zweiten Kaisers Karl im Jahr 1519, S. 171
Der besprochene Einblattdruck (Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 4) nimmt Bezug auf einen alten Codex eines berühmten Doktor Cobole. Zu solchen Berufungen auf alte Handschriften siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/326528152/
Scan des Einblattdrucks:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gengenbach_einblattdruck_1519.jpg
Kurt Andermann, Berlichingen. Portrait der scheinbar bekanntesten Familie des fränkischen Ritteradels, S. 187
Oleg Rusakovskiy, Raubmord oder Glaubenstat? Die Ermordung eines Franziskaners in Württemberg 1632, S. 201
Ermordet wurde Adolph Ardolphis OFM aus Kaltern bei Bozen von dem Bietigheimer Wirt Christoph Imlin.
Helmuth Mojem, Ludwig Uhland – Dichter, Gelehrter, Politiker, S. 215
Ergänzend sollte man heranziehen:
http://archiv.twoday.net/stories/326200578/
Sabine Sauter, Gedenken an den Ersten Weltkrieg in Württemberg: Die Stuttgarter Erinnerungsfeiern von 1919 bis 1933, S. 239
Claudius Kienzle, Generationelle Erzählgemeinschaft evangelischer Pfarrer. Zur mentalitätsgeschichtlichen Wirkung des württembergischen Kirchenkampfs nach 1945, S. 271
Toshiaki Yamai, Landesplanung und kommunale Selbstverwaltung. Der Weg zum Landesplanungsgesetz von 1962 in Baden-Württemberg, S. 305
Miszellen
Hansmartin Schwarzmaier, Traditionsfindung und Identitätsbildung. Vergleichende Anmerkungen zu zwei umfassenden Geschichtswerken in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, S. 331
Joachim Köhler, Wie soll man der Opfer von Gewalt und Krieg gedenken? Aus Anlass einer Publikation der katholischen Kirche in Deutschland, S. 345
Hans-Martin Maurer, Veröffentlichungen von Eberhard Gönner, S. 357
Nachrufe
Anton Schindling und Uwe Sibeth, Nachruf auf Gerhard Taddey (1937–2013), S. 363
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121407411
Klaus Graf, Nachruf auf Rolf Götz (1946–2013), S. 371-373
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/565868598/
S. 500 wird sein Beitrag zur Metzinger Ortsgeschichte erwähnt ("auf der Grundlage seiner bekannt präzisen Quellenanalyse").
Buchbesprechungen, S. 375
S. 382 Wilfried Schöntag bezweifelt, dass das Wappen des Herzogtums Schwaben ein "Memorialwappen" sei.
S. 443 Erwähnt wird bei Hans Königs Ausgabe der Briefe Heinrich Preschers an Justinus Kerner die Entdeckung des Bauernpoeten Johannes Lämmerer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_L%C3%A4mmerer
Bericht der Kommission für geschichtliche Landeskunde für das Jahr 2013, S. 535
S. 484 Kurskollege Professor Molitor mokiert sich darüber, dass Nachdrucke nicht als zitierfähig gelten.
Albrecht Ernst, Mitteilungen des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins, S. 538
Richtlinien für Einreichung und Gestaltung von Manuskripten, S. 543
Franziska Häußermann, Register der Orte und Personen, S. 546
Autoren und Mitarbeiter dieses Bandes, S. 559
Aus der Faksimileausgabe (1989) der Budapester Handschrift.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=8371
Adelige Herrschaftsrepräsentation und Memoria im Mittelalter
Peter Rückert, Einführung, S. 11
Die S. 13 genannte niederländische Datenbank Medieval Memoria Online war mir unbekannt.
http://memo.hum.uu.nl/
Jürgen Dendorfer, Gescheiterte Memoria? Anmerkungen zu den „Hausklöstern“ des hochmittelalterlichen Adels, S. 17
Dendorfer problematisiert den Begriff "Hauskloster" und erwähnt am Rande auch das Stauferkloster Lorch, siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/913530447/
Hermann Ehmer, Die Grafen von Wertheim und ihre Memoria, S. 39
S. 56-58 auch zum Buchbesitz. Nur Graf Asmus (gest. 1509) ist als Buchbesitzer bekannt.
Cpg 552 = Losbuch 1492
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg552
Budapest, NB, Cod. lat. 221 = Reisemessbuch ca. 1500/01 (Farbabbildung des Wappens Abb. 9).
Das Grafschaftsmuseum Wertheim verwahrt ein Einzelblatt (Abb. 8 nach dem Titelbild des Wertheimer Jahrbuchs, nicht nach dem Original!)
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Compendium_wertheim.jpg
mit Disputations-Darstellung aus einer lateinischen Handschrift, dem Compendium des Dr. Johannes Lange von Wetzlar. Zu Lange müsste man heutzutage nennen:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100299857
Zum Compendium, einer Pestschrift von 1412, wäre ²VL 5 (1985), Sp. 588 zu zitieren gewesen.
Stefan Weinfurter, Der Mainzer Erzbischof Arnold von Selenhofen: Vita und Memoria, S. 59
Siehe auch
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_04541.html
Aufsätze
Ulrike Kalbaum, Sicut pastor segregat oves ab haedis. Überlegungen zum frühmittelalterlichen Chorschrankengiebel der Martinskirche in Dunningen, S. 73
Das exzeptionelle Zeugnis
Bild: http://player.slideplayer.de/2/858546/data/images/img51.jpg
wird ins frühe 8. Jahrhundert datiert. Abgesehen davon, dass man auf der Seite der Gemeinde Dunningen die Suchfunktion bemühen muss, um die S. 75 zitierte Magisterarbeit von Stefan Biermeier 1997 zur Kirchengrabung zu finden, hätte der Direktlink angegeben werden müssen:
http://www.singularch.com/files/dunningen_st_martin.pdf
Nina Kühnle, Wenn Städte sterben. Württembergische „Statuswüstungen“ des Mittelalters und der Neuzeit, S. 101
Gönningen, Gutenberg, Heiningen, Hoheneck, Hohenhaslach, Horrheim, Neustadt, Ochsenburg.
Axel Metz, Der Horber Vertrag vom 10. Juni 1498. Eine Untersuchung zu seiner Genese, S. 137
Metz stellt zwei unbeachtete Entwürfe im TLA Innsbruck vor. Diese liefern zwei weitere willkommene Belege zur damaligen Rolle der alten gentilen Einheit Schwaben für Württemberg, mit der ich mich (von Metz nicht zitiert) 1995 auseinandergesetzt habe:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6152/
S. 160 Während in der Ausfertigung Eberhard der Jüngere nur aus Württemberg verbannt wird, heißt es im ersten Entwurf: "Er soll sich ouch der aller unnd des lannds zu Swauben gantz entüssern unnd daryn sein leben lang nit mer kommen".
S. 165 verfügt der erste Entwurf zu gefangenen Anhängern des Herzogs: "Unnd ob annder mer gefangen weren, die alle söllen das lannd zu Swauben versweren, daryn nymmer mer zukommen".
Schwaben ist aufs engste mit Württemberg verbunden, daher genügte es nicht, die Verbannung auf das Territorium zu beschränken.
S. 166 bietet eine neue Angabe zu Konrad Holzinger, zu dem jetzt auch zu vergleichen:
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1453
Erwin Frauenknecht, Prophezeiung und Propaganda. Karl V., Pamphilus Gengenbach und die Erwartung eines zweiten Kaisers Karl im Jahr 1519, S. 171
Der besprochene Einblattdruck (Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 4) nimmt Bezug auf einen alten Codex eines berühmten Doktor Cobole. Zu solchen Berufungen auf alte Handschriften siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/326528152/
Scan des Einblattdrucks:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gengenbach_einblattdruck_1519.jpg
Kurt Andermann, Berlichingen. Portrait der scheinbar bekanntesten Familie des fränkischen Ritteradels, S. 187
Oleg Rusakovskiy, Raubmord oder Glaubenstat? Die Ermordung eines Franziskaners in Württemberg 1632, S. 201
Ermordet wurde Adolph Ardolphis OFM aus Kaltern bei Bozen von dem Bietigheimer Wirt Christoph Imlin.
Helmuth Mojem, Ludwig Uhland – Dichter, Gelehrter, Politiker, S. 215
Ergänzend sollte man heranziehen:
http://archiv.twoday.net/stories/326200578/
Sabine Sauter, Gedenken an den Ersten Weltkrieg in Württemberg: Die Stuttgarter Erinnerungsfeiern von 1919 bis 1933, S. 239
Claudius Kienzle, Generationelle Erzählgemeinschaft evangelischer Pfarrer. Zur mentalitätsgeschichtlichen Wirkung des württembergischen Kirchenkampfs nach 1945, S. 271
Toshiaki Yamai, Landesplanung und kommunale Selbstverwaltung. Der Weg zum Landesplanungsgesetz von 1962 in Baden-Württemberg, S. 305
Miszellen
Hansmartin Schwarzmaier, Traditionsfindung und Identitätsbildung. Vergleichende Anmerkungen zu zwei umfassenden Geschichtswerken in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, S. 331
Joachim Köhler, Wie soll man der Opfer von Gewalt und Krieg gedenken? Aus Anlass einer Publikation der katholischen Kirche in Deutschland, S. 345
Hans-Martin Maurer, Veröffentlichungen von Eberhard Gönner, S. 357
Nachrufe
Anton Schindling und Uwe Sibeth, Nachruf auf Gerhard Taddey (1937–2013), S. 363
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121407411
Klaus Graf, Nachruf auf Rolf Götz (1946–2013), S. 371-373
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/565868598/
S. 500 wird sein Beitrag zur Metzinger Ortsgeschichte erwähnt ("auf der Grundlage seiner bekannt präzisen Quellenanalyse").
Buchbesprechungen, S. 375
S. 382 Wilfried Schöntag bezweifelt, dass das Wappen des Herzogtums Schwaben ein "Memorialwappen" sei.
S. 443 Erwähnt wird bei Hans Königs Ausgabe der Briefe Heinrich Preschers an Justinus Kerner die Entdeckung des Bauernpoeten Johannes Lämmerer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_L%C3%A4mmerer
Bericht der Kommission für geschichtliche Landeskunde für das Jahr 2013, S. 535
S. 484 Kurskollege Professor Molitor mokiert sich darüber, dass Nachdrucke nicht als zitierfähig gelten.
Albrecht Ernst, Mitteilungen des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins, S. 538
Richtlinien für Einreichung und Gestaltung von Manuskripten, S. 543
Franziska Häußermann, Register der Orte und Personen, S. 546
Autoren und Mitarbeiter dieses Bandes, S. 559

KlausGraf - am Sonntag, 27. Juli 2014, 15:30 - Rubrik: Landesgeschichte
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By Dirkfried (Own work) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Earth_2014/Deutschland/Top100
Update zu http://archiv.twoday.net/stories/843564450/
SW - am Sonntag, 27. Juli 2014, 09:30 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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https://archive.org/web/
http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/07/25/tool-der-woche-wayback-machine/
als Suchmaschine:
"Beim Stöbern offenbart sich schnell ein Problem, welches für den professionellen Gebrauch unbedingt bedacht werden sollte – die unregelmäßige und unvollständige Indexierung: Wurden viele Schnappschüsse in kurzen zeitlichen Abständen hinterlegt, so spiegelt dies nicht unbedingt einen Veränderungsprozess der archivierten Internetseite wider. Ebenso können Archivierungslücken die Rekonstruktion eines Veränderungsprozesses verunmöglichen. Bei vielen Seiten wurden die Unterseiten nicht mit archiviert, interne und externe Links führen zuweilen ins Leere. Dies gilt besonders für die Archivierung eingebetteter Inhalte."
als Archivierungs-Tool:
"Ebenso faszinierend wie die Expeditionen in die Internet-Geschichte ist die Möglichkeit, selbst Internetseiten zu archivieren: Die betreffende Adresse wird eingetragen und, soweit keine technischen Hürden bestehen, ein Schnappschuss hinterlegt. Wie bei den bereits hinterlegten Seiten erhält man nun einen Permalink zur archivierten Internetseite.
Somit stellt die Wayback-Machine für Blogger oder Wiki(pedia)-Autoren ein besonderes Werkzeug dar: Meldungen oder Inhalte, die vielleicht nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sind, können so dauerhaft archiviert und referenziert werden. Es entfällt das Risiko, das Links im Laufe der Zeit inaktiv werden oder nicht mehr zu der gewünschten Information führen. Wer selbst Internetseiten archivieren möchte, sollte darauf achten, auch die Unterseiten einer Domain aufzurufen und zu archivieren. Bleibt die Pfadstruktur erhalten, können so auch die archivierten Unterseiten dauerhaft abgerufen werden."
re:publica 2014: Wer archiviert das Internet?
http://re-publica.de/session/wer-archiviert-internet
mit Elisabeth Niggemann (Deutsche Nationalbibliothek) und Alexis Rossi (Internet Archive)
http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/07/25/tool-der-woche-wayback-machine/
als Suchmaschine:
"Beim Stöbern offenbart sich schnell ein Problem, welches für den professionellen Gebrauch unbedingt bedacht werden sollte – die unregelmäßige und unvollständige Indexierung: Wurden viele Schnappschüsse in kurzen zeitlichen Abständen hinterlegt, so spiegelt dies nicht unbedingt einen Veränderungsprozess der archivierten Internetseite wider. Ebenso können Archivierungslücken die Rekonstruktion eines Veränderungsprozesses verunmöglichen. Bei vielen Seiten wurden die Unterseiten nicht mit archiviert, interne und externe Links führen zuweilen ins Leere. Dies gilt besonders für die Archivierung eingebetteter Inhalte."
als Archivierungs-Tool:
"Ebenso faszinierend wie die Expeditionen in die Internet-Geschichte ist die Möglichkeit, selbst Internetseiten zu archivieren: Die betreffende Adresse wird eingetragen und, soweit keine technischen Hürden bestehen, ein Schnappschuss hinterlegt. Wie bei den bereits hinterlegten Seiten erhält man nun einen Permalink zur archivierten Internetseite.
Somit stellt die Wayback-Machine für Blogger oder Wiki(pedia)-Autoren ein besonderes Werkzeug dar: Meldungen oder Inhalte, die vielleicht nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sind, können so dauerhaft archiviert und referenziert werden. Es entfällt das Risiko, das Links im Laufe der Zeit inaktiv werden oder nicht mehr zu der gewünschten Information führen. Wer selbst Internetseiten archivieren möchte, sollte darauf achten, auch die Unterseiten einer Domain aufzurufen und zu archivieren. Bleibt die Pfadstruktur erhalten, können so auch die archivierten Unterseiten dauerhaft abgerufen werden."
re:publica 2014: Wer archiviert das Internet?
http://re-publica.de/session/wer-archiviert-internet
mit Elisabeth Niggemann (Deutsche Nationalbibliothek) und Alexis Rossi (Internet Archive)
SW - am Sonntag, 27. Juli 2014, 08:42 - Rubrik: Webarchivierung
Um an den Wettbewerb
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Karls des Kühnen Ende

Diesen und vergleichbare Merkverse sammelte Johannes Bolte:
http://www.archive.org/stream/zeitschriftfrv10verbuoft#page/190/mode/2up
Siehe auch
http://www.archive.org/stream/notesandqueries05albugoog#page/n272/mode/2up
http://books.google.de/books?id=O6o_AQAAMAAJ&pg=PA118
= http://retro.seals.ch/digbib/view?pid=thg-001:1860:-::133
http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd16/content/pageview/3923377
http://books.google.de/books?id=SS9CAAAAcAAJ&pg=PA562
http://books.google.de/books?id=YqtFAAAAcAAJ&pg=PA91
http://books.google.de/books?id=CYZEAAAAcAAJ&pg=RA1-PR1

http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Karls des Kühnen Ende
Diesen und vergleichbare Merkverse sammelte Johannes Bolte:
http://www.archive.org/stream/zeitschriftfrv10verbuoft#page/190/mode/2up
Siehe auch
http://www.archive.org/stream/notesandqueries05albugoog#page/n272/mode/2up
http://books.google.de/books?id=O6o_AQAAMAAJ&pg=PA118
= http://retro.seals.ch/digbib/view?pid=thg-001:1860:-::133
http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd16/content/pageview/3923377
http://books.google.de/books?id=SS9CAAAAcAAJ&pg=PA562
http://books.google.de/books?id=YqtFAAAAcAAJ&pg=PA91
http://books.google.de/books?id=CYZEAAAAcAAJ&pg=RA1-PR1

KlausGraf - am Samstag, 26. Juli 2014, 22:44 - Rubrik: Unterhaltung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Harvards Houghton Library hat einen alten, aber lesbaren Mikrofilm von "Hertzhaimer, Johann. Von Vischerey und Weyhrn : merelay bucher und underricht als im Register auff folgen der seytten zwischen ist / I. H. H. 1532 manuscript, 1532-1543. MS Ger 84" ins Netz gestellt.
Laut Bibliographie
http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/collections/early_manuscripts/bibliographies/Ger/Ger084.html
blieb die Handschrift unbeachtet. Im Digitalisat
http://nrs.harvard.edu/urn-3:FHCL.HOUGH:11014556?n=7
sieht man den Namenszug von "Jo. Jord. Hertzhaimer" unter dem Titel "Vischordenung von Melchiorn [Rest durch einen Fleck nicht erkennbar]" und dem Datum 1532. Es handelt sich um eine Anleitung, wie man Weiher mit Fischen und insbesondere Karpfen besetzen soll. Als Autor des Textes, um den sich die Fachprosaforschung kümmern müsste, ist der Melchior N.N. anzunehmen, nicht aber der Herzheimer, der vermutlich die Abschrift veranlasst hat.
Hans Jordan Herzheimer entstammt einer adeligen Familie aus dem Raum Trostberg, für die verschiedene Namensvarianten üblich sind. Sein Vater Johann III. gilt als Mäzen Trostbergs und ist der Namensgeber des Trostberger Hertzhaimer-Gymnasiums:
http://www.stadt-trostberg.de/000000000001trostberg-cms_extract.l48169.html
http://www.hertzhaimer-gymnasium.de/index.php?option=com_content&view=article&id=20&Itemid=8
Zur Genealogie der Familie siehe Hundt Bd. 3 bei von Freyberg
http://books.google.de/books?id=Jl5HAAAAYAAJ&pg=PA375
und vor allem die Studie von Ernest Geiß über die Besitzer des Schlosses Herzheim (1846), der S. 224-229 über Hans Jordan handelt:
http://books.google.de/books?id=P75XAAAAcAAJ&pg=PA224
Einen Einblick in die faszinierende Herzheimer-Chronik im Stadtarchiv München (Zimelie 144) von 1526 vermittelt:
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/zajic/ws_2012/PPTS%20f%FCrs%20Netz/Genealogie_herzheimer.pdf
Völlig unzulänglich zum Vater Johann III. Herzheimer:
http://www.mrfh.de/1070
Ergänzend siehe etwa
http://mak01.intranda.com/viewer/image/1368704850787_0001/22/ aber ohne die grundlegenden Studien von Karl Amon
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=karl+amon+herzheimer
Needhams IPI hat keine weiteren Bücher Herzheimers. Statt sich selber zu zitieren, hätte Bertelsmeier-Kierst lieber den Katalog von von Arnim über die Inkunabeln der Sammlung Schäfer anführen sollen.
1512 wurde der 1503 geborene Hans Jordan (auch: Johannes Baptist) in Wittenberg immatrikuliert. Melanchthon nahm sich des Knaben an. Später trat Hans Jordan in die Dienste des Mainzer Erzbischofs Albrecht von Brandenburg. Siehe Luthers Briefwechsel
https://archive.org/stream/werkebriefwechse0307luthuoft#page/14/mode/2up
Drei Briefe Albrechts an Hans Jordan 1535 sind gedruckt:
https://archive.org/stream/MN42041ucmf_9#page/n501/mode/2up
Ein Beleg als Kammerdiener 1528 mit Namensform "Hertzhorner":
http://books.google.de/books?id=H6tAAAAAcAAJ&pg=PA209
In den Melanchthon-Regesten findet man unter Hertzheimer zwei Einträge:
http://www.haw.uni-heidelberg.de/forschung/forschungsstellen/melanchthon/mbw-online.de.html
Melanchthon widmete Hans Jordan Herzheimer seine Leichenrede auf Maximilian 1519.
Die Biogramme zum Briefwechsel von 2005 liegen mir nicht vor.
Der 1573 gestorbene Hans Jordan Herzheimer blieb lutherisch gesinnt. Er konnte in Salmanskirchen aber gegen den altgläubigen Landesherrn keinen lutherischen Prädikanten durchsetzen:
http://books.google.de/books?id=Bf6DcnWNfDYC&pg=PA167
Nach Theobald
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924007029311?urlappend=%3Bseq=20 (US)
sandte der Regensburger evangelische Superintendent Nikolaus Gallus Hans Jordan öfter theologische Werke. Ein Sohn Hans Jordans wurde in Anhalt und zu Dresden erzogen (ebd.).
Theobald hat in den Beiträgen zur bayerischen Kirchengeschichte 24 (1918), S. 202-205
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924093213860?urlappend=%3Bseq=210 (US)
weitere Belege zu Hans Jordan veröffentlicht, die dann in der WA des Lutherbriefwechsels verwertet wurden. Eine dort zitierte Stelle bei Georg Sabinus:
http://books.google.de/books?id=xvc7AAAAcAAJ&pg=PT524
Der Protestant Sebastian Halteinspil widmete sein 1555 gedrucktes "Trostlied" (VD16 H 337) einer "Hertzhaimerin", wohl Susanna, Ehefrau Hans Jordans.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0002/bsb00028434/image_2
Siehe dazu Hartmann, Historische Volkslieder
https://archive.org/stream/historischevolks01hartuoft#page/30/mode/2up
Weitere Belege:
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22hans+jordan%22+herzheim
#forschung
#fnzhss

Laut Bibliographie
http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/collections/early_manuscripts/bibliographies/Ger/Ger084.html
blieb die Handschrift unbeachtet. Im Digitalisat
http://nrs.harvard.edu/urn-3:FHCL.HOUGH:11014556?n=7
sieht man den Namenszug von "Jo. Jord. Hertzhaimer" unter dem Titel "Vischordenung von Melchiorn [Rest durch einen Fleck nicht erkennbar]" und dem Datum 1532. Es handelt sich um eine Anleitung, wie man Weiher mit Fischen und insbesondere Karpfen besetzen soll. Als Autor des Textes, um den sich die Fachprosaforschung kümmern müsste, ist der Melchior N.N. anzunehmen, nicht aber der Herzheimer, der vermutlich die Abschrift veranlasst hat.
Hans Jordan Herzheimer entstammt einer adeligen Familie aus dem Raum Trostberg, für die verschiedene Namensvarianten üblich sind. Sein Vater Johann III. gilt als Mäzen Trostbergs und ist der Namensgeber des Trostberger Hertzhaimer-Gymnasiums:
http://www.stadt-trostberg.de/000000000001trostberg-cms_extract.l48169.html
http://www.hertzhaimer-gymnasium.de/index.php?option=com_content&view=article&id=20&Itemid=8
Zur Genealogie der Familie siehe Hundt Bd. 3 bei von Freyberg
http://books.google.de/books?id=Jl5HAAAAYAAJ&pg=PA375
und vor allem die Studie von Ernest Geiß über die Besitzer des Schlosses Herzheim (1846), der S. 224-229 über Hans Jordan handelt:
http://books.google.de/books?id=P75XAAAAcAAJ&pg=PA224
Einen Einblick in die faszinierende Herzheimer-Chronik im Stadtarchiv München (Zimelie 144) von 1526 vermittelt:
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/zajic/ws_2012/PPTS%20f%FCrs%20Netz/Genealogie_herzheimer.pdf
Völlig unzulänglich zum Vater Johann III. Herzheimer:
http://www.mrfh.de/1070
Ergänzend siehe etwa
http://mak01.intranda.com/viewer/image/1368704850787_0001/22/ aber ohne die grundlegenden Studien von Karl Amon
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=karl+amon+herzheimer
Needhams IPI hat keine weiteren Bücher Herzheimers. Statt sich selber zu zitieren, hätte Bertelsmeier-Kierst lieber den Katalog von von Arnim über die Inkunabeln der Sammlung Schäfer anführen sollen.
1512 wurde der 1503 geborene Hans Jordan (auch: Johannes Baptist) in Wittenberg immatrikuliert. Melanchthon nahm sich des Knaben an. Später trat Hans Jordan in die Dienste des Mainzer Erzbischofs Albrecht von Brandenburg. Siehe Luthers Briefwechsel
https://archive.org/stream/werkebriefwechse0307luthuoft#page/14/mode/2up
Drei Briefe Albrechts an Hans Jordan 1535 sind gedruckt:
https://archive.org/stream/MN42041ucmf_9#page/n501/mode/2up
Ein Beleg als Kammerdiener 1528 mit Namensform "Hertzhorner":
http://books.google.de/books?id=H6tAAAAAcAAJ&pg=PA209
In den Melanchthon-Regesten findet man unter Hertzheimer zwei Einträge:
http://www.haw.uni-heidelberg.de/forschung/forschungsstellen/melanchthon/mbw-online.de.html
Melanchthon widmete Hans Jordan Herzheimer seine Leichenrede auf Maximilian 1519.
Die Biogramme zum Briefwechsel von 2005 liegen mir nicht vor.
Der 1573 gestorbene Hans Jordan Herzheimer blieb lutherisch gesinnt. Er konnte in Salmanskirchen aber gegen den altgläubigen Landesherrn keinen lutherischen Prädikanten durchsetzen:
http://books.google.de/books?id=Bf6DcnWNfDYC&pg=PA167
Nach Theobald
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924007029311?urlappend=%3Bseq=20 (US)
sandte der Regensburger evangelische Superintendent Nikolaus Gallus Hans Jordan öfter theologische Werke. Ein Sohn Hans Jordans wurde in Anhalt und zu Dresden erzogen (ebd.).
Theobald hat in den Beiträgen zur bayerischen Kirchengeschichte 24 (1918), S. 202-205
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924093213860?urlappend=%3Bseq=210 (US)
weitere Belege zu Hans Jordan veröffentlicht, die dann in der WA des Lutherbriefwechsels verwertet wurden. Eine dort zitierte Stelle bei Georg Sabinus:
http://books.google.de/books?id=xvc7AAAAcAAJ&pg=PT524
Der Protestant Sebastian Halteinspil widmete sein 1555 gedrucktes "Trostlied" (VD16 H 337) einer "Hertzhaimerin", wohl Susanna, Ehefrau Hans Jordans.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0002/bsb00028434/image_2
Siehe dazu Hartmann, Historische Volkslieder
https://archive.org/stream/historischevolks01hartuoft#page/30/mode/2up
Weitere Belege:
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22hans+jordan%22+herzheim
#forschung
#fnzhss
KlausGraf - am Samstag, 26. Juli 2014, 20:58 - Rubrik: Landesgeschichte
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Sehr detailliert, siehe etwa den Permalink
http://rsqv.gwi.uni-muenchen.de/q07701
Via
http://www.einsichten-online.de/2014/07/5244/
http://rsqv.gwi.uni-muenchen.de/q07701
Via
http://www.einsichten-online.de/2014/07/5244/
KlausGraf - am Samstag, 26. Juli 2014, 17:33 - Rubrik: Musikarchive
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Verlinkt auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Popp
Solche Normdateien sind nutzlos, wenn nicht eine BEACON-Datei angeboten wird, mit der die Auswertung via GND ermöglicht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Popp
Solche Normdateien sind nutzlos, wenn nicht eine BEACON-Datei angeboten wird, mit der die Auswertung via GND ermöglicht wird.
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Aktuelle Hinweise:
http://archiv.twoday.net/stories/6325477/#948989383

Syrgenstein: Schloss
© Copyright Ulrich Meier and
licensed for reuse under this Creative Commons Licence.
http://archiv.twoday.net/stories/6325477/#948989383

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KlausGraf - am Samstag, 26. Juli 2014, 17:21 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://schmalenstroer.net/blog/2014/07/neues-auf-planet-history/
Inzwischen umfasst der Planet 199 Blogs!
Inzwischen umfasst der Planet 199 Blogs!
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KlausGraf - am Samstag, 26. Juli 2014, 00:22 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Peter Hirtle: What the University of Arkansas controversy can teach us about archival permission practices. In: LibraryLawBlog vom 24. Juli 2014
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2014/07/arkansas-and-archival-permission-practices.html
Weil sie Tonbänder von Hillary Clinton aus den Sondersammlungen der Universität von Arkansas ohne Genehmigung veröffentlicht hatten, wurden Reporter vom Washington Free Beacon von der weiteren Benutzung ausgeschlossen. Peter Hirtle gibt einen Überblick über die rechtlichen Hintergründe des Falls und kommt zu dem überzeugenden Schluss: "It is time for repositories to get out of the "permission to publish" game and leave permissions to the copyright owner."
Hirtle konzentriert sich auf das Urheberrecht und warnt auch vor Copyfraud.
Er greift damit ein Thema auf, das ich schon oft angesprochen habe. Die wichtigsten Fundstellen sind unter
http://archiv.twoday.net/stories/565877119/
zusammengestellt.
Einige Thesen zur deutschen Rechtslage:
1. Veröffentlichungsgenehmigungen sind einzig und allein Sache des urheberrechtlichen Rechtsinhabers, nicht der Institution, die Werkstücke verwahrt. Sind Kulturgüter gemeinfrei ist der Rechteinhaber die Allgemeinheit ("Public Domain") und eine Veröffentlichungsgenehmigung fehl am Platz.
Hirtle macht zurecht darauf aufmerksam, dass Veröffentlichungsgenehmigungen durch Archive missverständlich so aufgefasst werden können, dass eine weitere, davon unabhängige Klärung mit dem Rechteinhaber entbehrlich sei.
Ist das öffentliche Archiv bzw. der Archivträger nicht der Rechteinhaber, so hat es im Rahmen seiner gesetzlichen Befugnisse nur zu entscheiden, ob das Medium a) vorgelegt und b) vervielfältigt werden kann.
Zur Vorlage geschützter Archivalien:
http://archiv.twoday.net/stories/41788826/
Zu Kopien: Angesichts der großen Bedeutung der Kommunikationsgrundrechte in Art. 5 GG sehe ich kaum eine Möglichkeit für das Archiv, die Abgabe einer Kopie zu verweigern. Solange nicht ein Rechteinhaber gerichtlich ein Vervielfältigungsverbot gegen das Archiv erwirkt, sollten Archive Kopien urheberrechtlich mutmaßlich geschützter Dokumente mit einem deutlichen Warnhinweis zum Urheberrecht abgeben. Unveröffentlichte Dokumente dürfen nicht zitiert werden (§ 51 UrhG), aber im Ausnahmefall eben doch:
http://archiv.twoday.net/stories/3225515/
Für Veröffentlichtes gilt: "Von der juristischen Urheberrechtsliteratur ignoriert wird die Einsicht des Bibliotheksjuristen Klaus Peters, der vor Jahren schon darauf hinwies, dass auch zur Ermöglichung des Zitatrechts nach § 51 UrhG angefertigte Kopien rechtmäßig sind."
http://archiv.twoday.net/stories/4056977/
http://books.google.de/books?id=QD3TX_eoKxkC&pg=PA112
2. Es gibt in Deutschland kein Immaterialgüterrecht neben dem Urheberrecht an der eigenen Sache
Zur Rechtslage im Vatikan jüngst:
http://archiv.twoday.net/stories/909744771/
Zu weiteren Ländern:
http://archiv.twoday.net/stories/714908389/
Zur deutschen Rechtslage wiederhole ich das Zitat aus einem Aufsatz von Malte Stieper in der ZUM 2013:
"Zum Schwur kommt es, wenn bewegliche Sachen fotografiert werden, die sich zwar auf dem Grundstück befinden, aber nicht notwendig dessen Eigentümer gehören. So hat die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten unter Berufung auf ihr Grundstückseigentum in einem weiteren Verfahren versucht, auch die Verwertung von Kunstdrucken und Postern der in ihren Anwesen ausgestellten gemeinfreien Gemälde zu unterbinden. Das AG Hamburg (ZUM-RD 2013, 148, 150) hat die Klage abgewiesen, weil »Erträge aus der Verwertung von Abbildern beweglicher Sachen keine Früchte des Grundstücks [seien], auf dem sich die beweglichen Sachen – gerade – befinden, sondern Früchte der Sache selbst« und die Verwertungsbefugnis daher »beim Sacheigentümer und nicht beim Grundstückseigentümer« liege. Die Begründung, mit der das Gericht eine Erstreckung der Rechtsprechung im Fall »Preußische Gärten und Parkanlagen« auf bewegliche Sachen ablehnt, zeigt die Gefahr, die der V. Zivilsenat mit seiner Rechtsprechung heraufbeschworen hat: Die Verwertung von Abbildern eines Kunstgegenstands ist weder dessen Eigentümer noch dem Eigentümer des Grundstücks zugewiesen, auf dem sich der Gegenstand befindet, sondern ausschließlich dem Urheber des darin verkörperten Werkes (Münch, in: Soergel, BGB, 13. Aufl. 2007, § 1004 Rn. 62 m. w. N.), und das auch nur bis zum Ablauf der urheberrechtlichen Schutzfrist. Die Werke, die auch nach Ablauf dieser Frist noch verwertbar sind, sind nach Auffassung des Gesetzgebers gerade »die Meisterwerke der Literatur und Kunst, die in den Kulturbestand eines Volkes eingehen und deren Verbreitung und Wiedergabe im allgemeinen Interesse dann jedermann freistehen« muss (Amtl. Begr. zum UrhG, BT-Dr. IV/270, S. 79; dazu Stieper, GRUR 2012, 1083 ff. m. w. N.).
Eine zeitlich unbegrenzte ausschließliche Verwertungsbefugnis des Eigentümers ist damit nicht zu vereinbaren."
http://archiv.twoday.net/stories/565878174/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6164988/
3. Was gemeinfrei ist, muss auch digital gemeinfrei bleiben
Das ist die Position der EU, siehe die Nachweise
http://redaktionsblog.hypotheses.org/2417
4. Vertraglich kann kein Urheberrechtsschutz wirksam "nachmodelliert" werden
Flachware-Reproduktionen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz, und auch bei Nutzung durch Dritte kann der § 51 UrhG, der Bildzitate erlaubt, nicht ausgehebelt werden.
Üblicherweise sind Nutzungsvereinbarungen AGB, denn sie werden nicht nur für einen Vertragspartner ausgehandelt. Damit unterliegen sie der Inhaltskontrolle.
"Wird das dem Vertragspartner aus dem Adelsarchiv X. ausgehändigte Material von dritter Seite veröffentlicht, haftet der Vertragspartner ohne Rücksicht auf sein Verschulden mit einer Vertragsstrafe von 5000 Euro". Welcher Forscher würde sich auf eine solche Klausel wohl einlassen? Und wenn eine Sockenpuppe Handschriftenscans auf Wikimedia Commons hochlädt, muss dem Benutzer erst einmal nachgewiesen werden, dass sie tatsächlich von ihm stammen.
5. Pro-Forma-Kontrollrechte sind ersatzlos zu streichen
Überhaupt nicht überzeugend lesen sich die von Hirtle referierten Positionen der Universität. Es ging nicht um handfeste finanzielle Einkünfte, sondern offenkundig einfach darum, die Veröffentlichung deshalb zu kontrollieren, WEIL MAN ES EBEN KANN. Das ist eine Argumentation, wie ich sie schon dutzendfach auch im deutschen Archivwesen gefunden habe. Die Archivare denken "Wir haben automatisch ein Copyright an unseren Beständen" und wenn man ihnen die urheberrechtliche Haltlosigkeit dieser Position nachweist, denken sie nicht daran, sie aufzugeben. Sie faseln von "ordnungsgemäßer archivischer Nutzung", aber es ist trotz vieler Worte völlig unklar, welchen nicht-fiskalischen Zweck Genehmigungsvorbehalte bei der Veröffentlichung/Edition von altem Archivgut haben. Abgesehen von datenschutzrechtlichen Erwägungen bei modernen Unterlagen, wobei die Archivgesetzgebung eine wirksame Rechtsgrundlage darstellen kann.
6. Forschungssteuerung durch exklusive Veröffentlichungsbefugnisse ist verfehlt
Leider geht Hirtle auf diesen Aspekt nicht ein. Ein exklusiver Quellenzugang ist von Übel, wie Joseph Sax gezeigt hat, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/4657108/
Auszüge aus dem Buch von Sax 1999 sind online:
http://books.google.de/books?id=Kdl6XH8wyJMC&pg=PA173
"In der ehemaligen DDR wurde mir von einer Handschriftenbibliothek eine Veröffentlichungserlaubnis verweigert, weil ich noch keinen konkreten Publikationsort angeben konnte. Aus devisentechnischen Gründen hatte die Veröffentlichung bevorzugt in einem DDR-Verlag zu erfolgen, und DDR-Wissenschaftler besaßen natürlich Vorrang."
Schrieb ich 1995
http://deposit.ddb.de/ep/netpub/89/96/96/967969689/_data_stat/www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/graf.htm
(Es war übrigens die Forschungsbibliothek Gotha.)
Es ist nicht Sache der Gedächtnisinstitutionen zu entscheiden, welche Wissenschaftler welche Dokumente veröffentlichen dürfen. Für öffentliche Institutionen ergibt sich diese Neutralitätspflicht aus Art. 3 GG.
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2014/07/arkansas-and-archival-permission-practices.html
Weil sie Tonbänder von Hillary Clinton aus den Sondersammlungen der Universität von Arkansas ohne Genehmigung veröffentlicht hatten, wurden Reporter vom Washington Free Beacon von der weiteren Benutzung ausgeschlossen. Peter Hirtle gibt einen Überblick über die rechtlichen Hintergründe des Falls und kommt zu dem überzeugenden Schluss: "It is time for repositories to get out of the "permission to publish" game and leave permissions to the copyright owner."
Hirtle konzentriert sich auf das Urheberrecht und warnt auch vor Copyfraud.
Er greift damit ein Thema auf, das ich schon oft angesprochen habe. Die wichtigsten Fundstellen sind unter
http://archiv.twoday.net/stories/565877119/
zusammengestellt.
Einige Thesen zur deutschen Rechtslage:
1. Veröffentlichungsgenehmigungen sind einzig und allein Sache des urheberrechtlichen Rechtsinhabers, nicht der Institution, die Werkstücke verwahrt. Sind Kulturgüter gemeinfrei ist der Rechteinhaber die Allgemeinheit ("Public Domain") und eine Veröffentlichungsgenehmigung fehl am Platz.
Hirtle macht zurecht darauf aufmerksam, dass Veröffentlichungsgenehmigungen durch Archive missverständlich so aufgefasst werden können, dass eine weitere, davon unabhängige Klärung mit dem Rechteinhaber entbehrlich sei.
Ist das öffentliche Archiv bzw. der Archivträger nicht der Rechteinhaber, so hat es im Rahmen seiner gesetzlichen Befugnisse nur zu entscheiden, ob das Medium a) vorgelegt und b) vervielfältigt werden kann.
Zur Vorlage geschützter Archivalien:
http://archiv.twoday.net/stories/41788826/
Zu Kopien: Angesichts der großen Bedeutung der Kommunikationsgrundrechte in Art. 5 GG sehe ich kaum eine Möglichkeit für das Archiv, die Abgabe einer Kopie zu verweigern. Solange nicht ein Rechteinhaber gerichtlich ein Vervielfältigungsverbot gegen das Archiv erwirkt, sollten Archive Kopien urheberrechtlich mutmaßlich geschützter Dokumente mit einem deutlichen Warnhinweis zum Urheberrecht abgeben. Unveröffentlichte Dokumente dürfen nicht zitiert werden (§ 51 UrhG), aber im Ausnahmefall eben doch:
http://archiv.twoday.net/stories/3225515/
Für Veröffentlichtes gilt: "Von der juristischen Urheberrechtsliteratur ignoriert wird die Einsicht des Bibliotheksjuristen Klaus Peters, der vor Jahren schon darauf hinwies, dass auch zur Ermöglichung des Zitatrechts nach § 51 UrhG angefertigte Kopien rechtmäßig sind."
http://archiv.twoday.net/stories/4056977/
http://books.google.de/books?id=QD3TX_eoKxkC&pg=PA112
2. Es gibt in Deutschland kein Immaterialgüterrecht neben dem Urheberrecht an der eigenen Sache
Zur Rechtslage im Vatikan jüngst:
http://archiv.twoday.net/stories/909744771/
Zu weiteren Ländern:
http://archiv.twoday.net/stories/714908389/
Zur deutschen Rechtslage wiederhole ich das Zitat aus einem Aufsatz von Malte Stieper in der ZUM 2013:
"Zum Schwur kommt es, wenn bewegliche Sachen fotografiert werden, die sich zwar auf dem Grundstück befinden, aber nicht notwendig dessen Eigentümer gehören. So hat die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten unter Berufung auf ihr Grundstückseigentum in einem weiteren Verfahren versucht, auch die Verwertung von Kunstdrucken und Postern der in ihren Anwesen ausgestellten gemeinfreien Gemälde zu unterbinden. Das AG Hamburg (ZUM-RD 2013, 148, 150) hat die Klage abgewiesen, weil »Erträge aus der Verwertung von Abbildern beweglicher Sachen keine Früchte des Grundstücks [seien], auf dem sich die beweglichen Sachen – gerade – befinden, sondern Früchte der Sache selbst« und die Verwertungsbefugnis daher »beim Sacheigentümer und nicht beim Grundstückseigentümer« liege. Die Begründung, mit der das Gericht eine Erstreckung der Rechtsprechung im Fall »Preußische Gärten und Parkanlagen« auf bewegliche Sachen ablehnt, zeigt die Gefahr, die der V. Zivilsenat mit seiner Rechtsprechung heraufbeschworen hat: Die Verwertung von Abbildern eines Kunstgegenstands ist weder dessen Eigentümer noch dem Eigentümer des Grundstücks zugewiesen, auf dem sich der Gegenstand befindet, sondern ausschließlich dem Urheber des darin verkörperten Werkes (Münch, in: Soergel, BGB, 13. Aufl. 2007, § 1004 Rn. 62 m. w. N.), und das auch nur bis zum Ablauf der urheberrechtlichen Schutzfrist. Die Werke, die auch nach Ablauf dieser Frist noch verwertbar sind, sind nach Auffassung des Gesetzgebers gerade »die Meisterwerke der Literatur und Kunst, die in den Kulturbestand eines Volkes eingehen und deren Verbreitung und Wiedergabe im allgemeinen Interesse dann jedermann freistehen« muss (Amtl. Begr. zum UrhG, BT-Dr. IV/270, S. 79; dazu Stieper, GRUR 2012, 1083 ff. m. w. N.).
Eine zeitlich unbegrenzte ausschließliche Verwertungsbefugnis des Eigentümers ist damit nicht zu vereinbaren."
http://archiv.twoday.net/stories/565878174/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6164988/
3. Was gemeinfrei ist, muss auch digital gemeinfrei bleiben
Das ist die Position der EU, siehe die Nachweise
http://redaktionsblog.hypotheses.org/2417
4. Vertraglich kann kein Urheberrechtsschutz wirksam "nachmodelliert" werden
Flachware-Reproduktionen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz, und auch bei Nutzung durch Dritte kann der § 51 UrhG, der Bildzitate erlaubt, nicht ausgehebelt werden.
Üblicherweise sind Nutzungsvereinbarungen AGB, denn sie werden nicht nur für einen Vertragspartner ausgehandelt. Damit unterliegen sie der Inhaltskontrolle.
"Wird das dem Vertragspartner aus dem Adelsarchiv X. ausgehändigte Material von dritter Seite veröffentlicht, haftet der Vertragspartner ohne Rücksicht auf sein Verschulden mit einer Vertragsstrafe von 5000 Euro". Welcher Forscher würde sich auf eine solche Klausel wohl einlassen? Und wenn eine Sockenpuppe Handschriftenscans auf Wikimedia Commons hochlädt, muss dem Benutzer erst einmal nachgewiesen werden, dass sie tatsächlich von ihm stammen.
5. Pro-Forma-Kontrollrechte sind ersatzlos zu streichen
Überhaupt nicht überzeugend lesen sich die von Hirtle referierten Positionen der Universität. Es ging nicht um handfeste finanzielle Einkünfte, sondern offenkundig einfach darum, die Veröffentlichung deshalb zu kontrollieren, WEIL MAN ES EBEN KANN. Das ist eine Argumentation, wie ich sie schon dutzendfach auch im deutschen Archivwesen gefunden habe. Die Archivare denken "Wir haben automatisch ein Copyright an unseren Beständen" und wenn man ihnen die urheberrechtliche Haltlosigkeit dieser Position nachweist, denken sie nicht daran, sie aufzugeben. Sie faseln von "ordnungsgemäßer archivischer Nutzung", aber es ist trotz vieler Worte völlig unklar, welchen nicht-fiskalischen Zweck Genehmigungsvorbehalte bei der Veröffentlichung/Edition von altem Archivgut haben. Abgesehen von datenschutzrechtlichen Erwägungen bei modernen Unterlagen, wobei die Archivgesetzgebung eine wirksame Rechtsgrundlage darstellen kann.
6. Forschungssteuerung durch exklusive Veröffentlichungsbefugnisse ist verfehlt
Leider geht Hirtle auf diesen Aspekt nicht ein. Ein exklusiver Quellenzugang ist von Übel, wie Joseph Sax gezeigt hat, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/4657108/
Auszüge aus dem Buch von Sax 1999 sind online:
http://books.google.de/books?id=Kdl6XH8wyJMC&pg=PA173
"In der ehemaligen DDR wurde mir von einer Handschriftenbibliothek eine Veröffentlichungserlaubnis verweigert, weil ich noch keinen konkreten Publikationsort angeben konnte. Aus devisentechnischen Gründen hatte die Veröffentlichung bevorzugt in einem DDR-Verlag zu erfolgen, und DDR-Wissenschaftler besaßen natürlich Vorrang."
Schrieb ich 1995
http://deposit.ddb.de/ep/netpub/89/96/96/967969689/_data_stat/www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/graf.htm
(Es war übrigens die Forschungsbibliothek Gotha.)
Es ist nicht Sache der Gedächtnisinstitutionen zu entscheiden, welche Wissenschaftler welche Dokumente veröffentlichen dürfen. Für öffentliche Institutionen ergibt sich diese Neutralitätspflicht aus Art. 3 GG.
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 20:00 - Rubrik: Archivrecht
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Prof. Steinhauer äußert sich dazu in INETBIB anlässlich der von Rainer Kuhlen referierten Ablehnung der Förderung eines Open-Access-Journals für Informationswissenschaft (EIS):
Das fängt bei der teilweise sehr unprofessionellen Art und Weise an, wie bereits publizierte Arbeiten von den Fachautoren rezipiert werden, nämlich meist gar nicht. Dabei mutet es merkwürdig an, wenn wir unser eigenes Selbstverständnis als Informationsspezialisten immer betonen, auf der anderen Seite aber simple Recherche zu älteren Arbeiten, die ein Thema betreffen, über das wir uns schriftlich äußern, offenbar für entbehrlich halten. Ich will nicht so weit gehen, die Kenntnis der entsprechenden Rechercheinstrumente anzuzweifeln .. Zudem hat man den Eindruck, dass bibliothekarischen Publizieren sich oft im Veröffentlichen erschöpft, dass aber eine Lektüre, geschweige denn eine produktive Rezeption publizierter Arbeiten kaum stattfindet. Wann und wo haben wir uns zulezt über einen Fachbeitrag einmal öffentlich streitig ausgetausch? Diese Ehre lassen wir offenbar nur noch Roland Reuß und vergleichbaren Autoren zukommen. Immerhin, aber doch etwas wenig ...
Zu Kuhlens Projekt siehe auch
http://www.kuhlen.name/MATERIALIEN/Vortraege2013/RK-EIS-english-092013-tampere-PDF.pdf
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/948989895/
Das fängt bei der teilweise sehr unprofessionellen Art und Weise an, wie bereits publizierte Arbeiten von den Fachautoren rezipiert werden, nämlich meist gar nicht. Dabei mutet es merkwürdig an, wenn wir unser eigenes Selbstverständnis als Informationsspezialisten immer betonen, auf der anderen Seite aber simple Recherche zu älteren Arbeiten, die ein Thema betreffen, über das wir uns schriftlich äußern, offenbar für entbehrlich halten. Ich will nicht so weit gehen, die Kenntnis der entsprechenden Rechercheinstrumente anzuzweifeln .. Zudem hat man den Eindruck, dass bibliothekarischen Publizieren sich oft im Veröffentlichen erschöpft, dass aber eine Lektüre, geschweige denn eine produktive Rezeption publizierter Arbeiten kaum stattfindet. Wann und wo haben wir uns zulezt über einen Fachbeitrag einmal öffentlich streitig ausgetausch? Diese Ehre lassen wir offenbar nur noch Roland Reuß und vergleichbaren Autoren zukommen. Immerhin, aber doch etwas wenig ...
Zu Kuhlens Projekt siehe auch
http://www.kuhlen.name/MATERIALIEN/Vortraege2013/RK-EIS-english-092013-tampere-PDF.pdf
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/948989895/
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 19:12 - Rubrik: Bibliothekswesen
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70 Million by Hold Your Horses ! (OFFICIAL MUSIC VIDEO)
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 19:10 - Rubrik: Unterhaltung
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"The DiRT Directory is a registry of digital research tools for scholarly use. DiRT makes it easy for digital humanists and others conducting digital research to find and compare resources ranging from content management systems to music OCR, statistical analysis packages to mindmapping software."
http://dirtdirectory.org
http://dirtdirectory.org
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 19:09 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 19:01 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://gizmodo.com/how-to-scan-50-miles-of-historical-documents-into-an-on-1609143001
"The Venice Time Machine will digitize and catalog a staggering amount of historical documents—a combined 50 miles worth of shelves!—then turn the data into an internet archive and adaptable 3D model."
"The Venice Time Machine will digitize and catalog a staggering amount of historical documents—a combined 50 miles worth of shelves!—then turn the data into an internet archive and adaptable 3D model."
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 18:53 - Rubrik: English Corner
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http://ersterweltkrieg.bundesarchiv.de/
"Im August 2014 jährt sich zum hundertsten Mal der Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Bundesarchiv präsentiert zu diesem Anlass mehr als 700.000 digitalisierte Seiten aus den Akten des Ersten Weltkriegs, Dokumente und Fotos zu zahlreichen Einzelthemen und weitere Angebote für Recherche und Weiterbildung rund um den Ersten Weltkrieg. "
Setzt natürlich auf dem Schrott-System Invenio auf, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/909744803/
"Im August 2014 jährt sich zum hundertsten Mal der Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Bundesarchiv präsentiert zu diesem Anlass mehr als 700.000 digitalisierte Seiten aus den Akten des Ersten Weltkriegs, Dokumente und Fotos zu zahlreichen Einzelthemen und weitere Angebote für Recherche und Weiterbildung rund um den Ersten Weltkrieg. "
Setzt natürlich auf dem Schrott-System Invenio auf, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/909744803/
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 18:45 - Rubrik: Staatsarchive
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Vortrag/Präsentation auf YouTube.
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 18:22 - Rubrik: Bibliothekswesen
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KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 18:19 - Rubrik: Open Access
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Die Tumblr-Bilderreihe zum Wochenende zeigt diesmal Drachen:
http://archivalia.tumblr.com/tagged/dragon
Weitere Tags:
http://archiv.twoday.net/stories/640155586/

http://archivalia.tumblr.com/tagged/dragon
Weitere Tags:
http://archiv.twoday.net/stories/640155586/
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 16:56 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 16:53 - Rubrik: English Corner
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Um an den Wettbewerb
http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Shakespeare: King Lear

http://archiv.twoday.net/stories/931537093/
zu erinnern, gibt es bis zum Monatsende jeden Tag eine Priamel.
Priameln in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=priamel
HEUTE: Shakespeare: King Lear
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 16:14 - Rubrik: Unterhaltung
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Die WAZ berichtet über die Archivgutpetition:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/regierung-bislang-kein-verkauf-von-archivgut-bekannt-id9631784.html
Da es keine Meldepflicht für Veräußerungen gibt, kann es durchaus kommunale Veräußerungen gegeben haben, die wie im Fall Stralsund heimlich abgewickelt wurden.
Öffentliche Stellungnahmen von historischen Vereinen sind mir leider nicht bekannt, ich würde sie hier gern dokumentieren.
Unterzeichnen!
https://www.openpetition.de/petition/online/kein-verkauf-von-kommunalem-archivgut-in-nrw

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/regierung-bislang-kein-verkauf-von-archivgut-bekannt-id9631784.html
Da es keine Meldepflicht für Veräußerungen gibt, kann es durchaus kommunale Veräußerungen gegeben haben, die wie im Fall Stralsund heimlich abgewickelt wurden.
Öffentliche Stellungnahmen von historischen Vereinen sind mir leider nicht bekannt, ich würde sie hier gern dokumentieren.
Unterzeichnen!
https://www.openpetition.de/petition/online/kein-verkauf-von-kommunalem-archivgut-in-nrw

KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 16:03 - Rubrik: Archivrecht
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Der Düsseldorfer Abschlussbericht zur Causa Schavan liegt nun nachlesbar vor:
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/07/24/causa-schavan-bericht-des-dekans-der-philosophischen-fakultat-der-hhu-an-den-senat/ mit Link bzw. werbefrei
http://m.tagesspiegel.de/downloads/10245842/2/AbschlussberichtBleckmann
via
http://m.tagesspiegel.de/wissen/entzogener-doktortitel-schavans-jubelprofessoren/10246546.html (Hinweis MR)
Eine erschreckende Lektüre, die zeigt, wie verkommen der Wissenschaftsbetrieb hierzulande ist. Würden die bei Politikern üblichen Maßstäbe an die Wissenschaftsfunktionäre, die ein Kesseltreiben gegen die Uni Düsseldorf eröffneten, angelegt, so hätten schon längst Köpfe rollen müssen.
Da hier von Tugendterror und Jakobinismus die Rede war, habe ich eine besonders geschmackvolle Illustration ausgewählt.
Update: Bei SPONLINE sehe ich endgültig rot.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/annette-schavan-und-uni-duesseldorf-ohne-doktortitel-als-botschafterin-a-982890.html
"In dem Bericht, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, zeichnet der Dekan der Philosophischen Fakultät, Bruno Bleckmann, nach, wie er und seine Kollegen während des Plagiatsverfahrens gegen Annette Schavan unter Druck gesetzt werden sollten."
Hallo? Ihr Schnarchnasen, der Bericht kann inzwischen von jedem Netzbürger und jeder Netzbürgerin eingesehen werden. Und es spricht alles dafür, dass die ganzen fälschlich Qualitätsmedien genannte Journaille ihn einer Quelle verdankt, die sie nie nennt: dem BLOG Causa Schavan, das sich schon längst eine universitäre Medaille verdient hätte. Dieses superschäbige Ausblenden herausragender Bloggerleistungen und alberne "liegt uns vor"-Getue - quousque tandem?

http://erbloggtes.wordpress.com/2014/07/24/causa-schavan-bericht-des-dekans-der-philosophischen-fakultat-der-hhu-an-den-senat/ mit Link bzw. werbefrei
http://m.tagesspiegel.de/downloads/10245842/2/AbschlussberichtBleckmann
via
http://m.tagesspiegel.de/wissen/entzogener-doktortitel-schavans-jubelprofessoren/10246546.html (Hinweis MR)
Eine erschreckende Lektüre, die zeigt, wie verkommen der Wissenschaftsbetrieb hierzulande ist. Würden die bei Politikern üblichen Maßstäbe an die Wissenschaftsfunktionäre, die ein Kesseltreiben gegen die Uni Düsseldorf eröffneten, angelegt, so hätten schon längst Köpfe rollen müssen.
Da hier von Tugendterror und Jakobinismus die Rede war, habe ich eine besonders geschmackvolle Illustration ausgewählt.
Update: Bei SPONLINE sehe ich endgültig rot.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/annette-schavan-und-uni-duesseldorf-ohne-doktortitel-als-botschafterin-a-982890.html
"In dem Bericht, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, zeichnet der Dekan der Philosophischen Fakultät, Bruno Bleckmann, nach, wie er und seine Kollegen während des Plagiatsverfahrens gegen Annette Schavan unter Druck gesetzt werden sollten."
Hallo? Ihr Schnarchnasen, der Bericht kann inzwischen von jedem Netzbürger und jeder Netzbürgerin eingesehen werden. Und es spricht alles dafür, dass die ganzen fälschlich Qualitätsmedien genannte Journaille ihn einer Quelle verdankt, die sie nie nennt: dem BLOG Causa Schavan, das sich schon längst eine universitäre Medaille verdient hätte. Dieses superschäbige Ausblenden herausragender Bloggerleistungen und alberne "liegt uns vor"-Getue - quousque tandem?

KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 15:55 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Das erste Ziel war das winzige B. mit einer berühmten Burg und einem Memorialort in der Nähe, die ich beide aufsuchte. Vorbei am winzigen L. ging es zu einer spektakulären Wasserburg und von dort zur winzigen Hauptstadt des Gebiets. Ein katholisches Gebiet überquerend (Halt im winzigen O.) fesselte mich - zurück auf dem ursprünglichen Gebiet - ein Bergrücken mit Festung und Kirche, wenige Kilometer vor dem ins Auge gefassten winzigen Ziel Z. Vor der Heimfahrt gabs das Nachtessen in der winzigen Hautpstadt eines dritten Gebiets.
Wer kann daraus meine Route rekonstruieren?

Wer kann daraus meine Route rekonstruieren?
KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 01:54 - Rubrik: Unterhaltung